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Kommunikationsorgan der r.k. Pfarre ASCHACH a/d STEYR Verlagsanschrift u. Redaktion: Hauptstraße 36, 4421 - Aschach ad Steyr Mai, Juni 2018 MR 311 Wie sieht Seelsorge in der Zukunft aus? Es ist davon auszugehen, dass der Anteil der KatholikInnen an der Bevölkerung Oberösterreichs in den kommenden Jahren weiter sinken wird. Der Bevölkerungsanteil älterer Menschen steigt, die Zahl der Kinder wird zurückgehen. Davon abhängig werden auch die finanziellen Mittel der Kir- che abnehmen. Christliche Kirchen haben längst kein religiöses Monopol mehr. Sie müssen sich darauf einstellen, von Menschen auf der Suche nach religiöser Sinngebung und Lebensorientierung als ein Anbieter neben vielen anderen auf einem „bunten“ Markt der Möglichkeiten angesehen zu werden. Viele verabschie- den sich von den traditionell christlich geprägten Formen der Spiritualität und des reli- giösen Gemeinschaftslebens. Sie gehen außerhalb der Kir- che auf die Suche nach spiri- tuellen, religiösen Angeboten. Die Menschen werden immer mobiler, auch in religiöser Be- ziehung. Vorgegebene lokale Bindungen und Gemeinschaf- ten verlieren an Bedeutung, selbst gewählte Bindungen und punktuelle Kontakte neh- men zu. Nicht Regelmäßigkeit ist gefragt, sondern Abwechslung und Vielfalt. Andererseits erlebt man gerade in den Pfarrgemeinden ein anhaltend großes Bedürfnis der Menschen, Lebenswenden und bedeutende Lebenserfahrungen in christlichen Formen zu feiern. Im Zuge der allgemeinen Individualisierung gestal- ten auch Kirchenmitglieder ihre Zugehörigkeit in sehr unter- schiedlichen Formen z.B. ChristInnen, die ehrenamtlich oder hauptamtlich mitarbeiten, die am Gemeindeleben teilnehmen oder punktuell Angebote wahrnehmen oder die ihren Beitrag in einer finanziellen Unterstützung der Kirche sehen. Der soziale Zusammenhalt unserer Gesellschaft erscheint zu- nehmend bedroht. Der tiefgreifende Wandel in der Wirtschaft gefährdet soziale Rechte und Errungenschaften. Wie die Welt der Arbeit organisiert ist und unter welchen Bedingungen das „tägliche Brot“ verdient werden muss, kann den Christ/inn/en nicht gleichgültig sein. Ebenso ist die Erziehung zu Solidarität und Mitmenschlichkeit in den Familien und die Pflege kleiner sozialer Netze im menschlichen Nahbereich eine wichtige Auf- gabe der Zukunft. Andererseits verlieren Familien und Nach- barschaften angesichts des Trends zum Single-Dasein und der steigenden Mobilität als Lernfelder der Solidarität zunehmend an Bedeutung. Es ist der Grundauftrag unserer Kirche, Werkzeug und Zeichen für das Heilshandeln Gottes in dieser Welt zu sein und von Le- ben und Botschaft Jesu Zeugnis zu geben. Die Diözese Linz steht vor der Herausforderung, angesichts der sich verändern- den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen neue Wege zu suchen, um diesen Auftrag zu erfüllen. Die „Pastoralen Leitli- nien der Diözese Linz“ sind rich- tungweisend dafür. Sie gehen davon aus, dass die Vielfalt der modernen Gesell- schaft auch eine größere Vielfalt der seelsorglichen Struktur er- fordert: ein pastorales und sozi- ales Netzwerk. Pfarren, spezielle pastorale Initiativen und Einrich- tungen, Personalgemeinden, Stifte, Orden, Einrichtungen der Caritas, die Katholische Aktion sowie weitere kirchliche Bewegungen bilden Knotenpunkte dieses Netzwerkes. Jeder von diesen Knotenpunkten trägt Verantwortung für das Ganze, und durch die Verknüpfung entsteht kirchliches Leben in vielfältiger Form. Damit werden einerseits Pfarrgemeinden von dem Erwartungsdruck entlas- tet, alle im Pfarrgebiet Wohnenden ansprechen zu müssen – sie können nach den vorhandenen Charismen Schwerpunkte setzen - und andererseits sind Bildungs- und Beratungsein- richtungen oder kategorielle Seelsorgezentren aufgefordert, sich selbst als Teil eines größeren pastoralen Netzwerkes zu se- hen und ihren Beitrag für das Ganze zu definieren. Eine solche Zukunftsperspektive hat Auswirkungen auf alle pastoralen Handlungsfelder, ganz besonders aber auf das Leben in den Pfarrgemeinden. Nähere Infos: http://www.kathpedia.com/index.php?title=Pastorale_Leitli- nien_der_katholischen_Kirche_in_Oberösterreich

Das Osterfest - s3f0b8358af9c2ac5.jimcontent.com bekanntesten Lieder der Katholischen Kirchen im gesamten Deutschen Sprachraum verbreitet ist. ... Bianca Möslinger und Klaus Großwindhager

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Kommunikationsorgan der r.k. Pfarre ASCHACH a/d STEYR

Verlagsanschrift u. Redaktion: Hauptstraße 36, 4421 - Aschach ad Steyr Mai, Juni 2018 MR 311

Wie sieht Seelsorge in der Zukunft aus?Es ist davon auszugehen, dass der Anteil der KatholikInnen an der Bevölkerung Oberösterreichs in den kommenden Jahren weiter sinken wird. Der Bevölkerungsanteil älterer Menschen steigt, die Zahl der Kinder wird zurückgehen. Davon abhängig werden auch die finanziellen Mittel der Kir-che abnehmen. Christliche Kirchen haben längst kein religiöses Monopol mehr. Sie müssen sich darauf einstellen, von Menschen auf der Suche nach religiöser Sinngebung und Lebensorientierung als ein Anbieter neben vielen anderen auf einem „bunten“ Markt der Möglichkeiten angesehen zu werden. Viele verabschie-den sich von den traditionell christlich geprägten Formen der Spiritualität und des reli-giösen Gemeinschaftslebens. Sie gehen außerhalb der Kir-che auf die Suche nach spiri-tuellen, religiösen Angeboten. Die Menschen werden immer mobiler, auch in religiöser Be-ziehung. Vorgegebene lokale Bindungen und Gemeinschaf-ten verlieren an Bedeutung, selbst gewählte Bindungen und punktuelle Kontakte neh-men zu. Nicht Regelmäßigkeit ist gefragt, sondern Abwechslung und Vielfalt. Andererseits erlebt man gerade in den Pfarrgemeinden ein anhaltend großes Bedürfnis der Menschen, Lebenswenden und bedeutende Lebenserfahrungen in christlichen Formen zu feiern. Im Zuge der allgemeinen Individualisierung gestal-ten auch Kirchenmitglieder ihre Zugehörigkeit in sehr unter-schiedlichen Formen z.B. ChristInnen, die ehrenamtlich oder hauptamtlich mitarbeiten, die am Gemeindeleben teilnehmen oder punktuell Angebote wahrnehmen oder die ihren Beitrag in einer finanziellen Unterstützung der Kirche sehen.

Der soziale Zusammenhalt unserer Gesellschaft erscheint zu-nehmend bedroht. Der tiefgreifende Wandel in der Wirtschaft gefährdet soziale Rechte und Errungenschaften. Wie die Welt der Arbeit organisiert ist und unter welchen Bedingungen das „tägliche Brot“ verdient werden muss, kann den Christ/inn/en nicht gleichgültig sein. Ebenso ist die Erziehung zu Solidarität und Mitmenschlichkeit in den Familien und die Pflege kleiner

sozialer Netze im menschlichen Nahbereich eine wichtige Auf-gabe der Zukunft. Andererseits verlieren Familien und Nach-barschaften angesichts des Trends zum Single-Dasein und der steigenden Mobilität als Lernfelder der Solidarität zunehmend an Bedeutung.

Es ist der Grundauftrag unserer Kirche, Werkzeug und Zeichen für das Heilshandeln Gottes in dieser Welt zu sein und von Le-ben und Botschaft Jesu Zeugnis zu geben. Die Diözese Linz steht vor der Herausforderung, angesichts der sich verändern-den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen neue Wege zu

suchen, um diesen Auftrag zu erfüllen. Die „Pastoralen Leitli-nien der Diözese Linz“ sind rich-tungweisend dafür.

Sie gehen davon aus, dass die Vielfalt der modernen Gesell-schaft auch eine größere Vielfalt der seelsorglichen Struktur er-fordert: ein pastorales und sozi-ales Netzwerk. Pfarren, spezielle pastorale Initiativen und Einrich-tungen, Personalgemeinden, Stifte, Orden, Einrichtungen der Caritas, die Katholische Aktion

sowie weitere kirchliche Bewegungen bilden Knotenpunkte dieses Netzwerkes. Jeder von diesen Knotenpunkten trägt Verantwortung für das Ganze, und durch die Verknüpfung entsteht kirchliches Leben in vielfältiger Form. Damit werden einerseits Pfarrgemeinden von dem Erwartungsdruck entlas-tet, alle im Pfarrgebiet Wohnenden ansprechen zu müssen – sie können nach den vorhandenen Charismen Schwerpunkte setzen - und andererseits sind Bildungs- und Beratungsein-richtungen oder kategorielle Seelsorgezentren aufgefordert, sich selbst als Teil eines größeren pastoralen Netzwerkes zu se-hen und ihren Beitrag für das Ganze zu definieren. Eine solche Zukunftsperspektive hat Auswirkungen auf alle pastoralen Handlungsfelder, ganz besonders aber auf das Leben in den Pfarrgemeinden.

Nähere Infos: http://www.kathpedia.com/index.php?title=Pastorale_Leitli-nien_der_katholischen_Kirche_in_Oberösterreich

KIRCHENKALENDERGOTTESDIENSTEDienstag, 07.30 Uhr GottesdienstDonnerstag, 19.30 Uhr GottesdienstSonntag, 07.30 Uhr Frühmesse und um 09.00 Uhr Pfarrgottesdienst

Was ich sagen wollte

Dienstag, 1. Mai 2018 - Josef der Arbeiter09.00 Uhr: Pfarrgottesdienst

Sonntag, 6. Mai 2018 HL. Florian07.30 Uhr: Frühmesse09.00 Uhr: Pfarrgottesdienst mit den Feuerwehren

Die Bitttage: Die Tage vor dem Hochfest Christi Himmelfahrt werden als Bitttage begangen.Montag, 7. Mai 201819.30 Uhr: Bittprozession zum Miglbauer und dann1. Bittgottesdienst in der Pfarrkirche.Dienstag, 8. Mai 201808.00 Uhr: Bittprozession zum Wögerer und anschließend der 2. Gottesdienst in der Pfarrkirche.Mittwoch, 9. Mai 201819.00 Uhr: Bittprozession zum Hilger und dann Maiandacht der kath. Männerbewegung

Donnerstag, 10. Mai 2018 - Christi Himmelfahrt07.30 Uhr: Frühmesse09.00 Uhr: Erstkommunionsfeier19.00 Uhr: Dankandacht

Sonntag, 13. Mai 2018 - Muttertag07.30 Uhr: Frühmesse09.00 Uhr: Pfarrgottesdienst - Familiengottesdienst, vom Kin-derliturgiekreis gestaltet. Die Täuflinge des Jahres 2017 sind ganz besonders eingeladen.

Sonntag, 20. Mai 2018 - Pfingsten 07.30 Uhr: Frühmesse09.00 Uhr: Festgottesdienst Montag, 21. Mai 2018 - Pfingstmontag09.00 Uhr: Pfarrgottesdienst

Sonntag, 27. Mai 2018 - Dreifaltigkeitssonntag 07.30 Uhr: Frühmesse09.00 Uhr: Pfarrgottesdienst14.00 Uhr: Wetterkreuzbeten in der Hochhub

Donnerstag, 31. Mai 2018 - Fronleichnam08.00 Uhr: Feierlicher Pfarrgottesdienst und anschließendProzession zu den Altären.Wir bitten um die Errichtung und Beschmückung der Altäre sowie die Beflaggung der Häuser.

Freitag, 6. Juli 2018 - Schulschluss08:00 Uhr: Dankgottesdienst zum Schulschluss

Vor einiger Zeit habe ich einen netten Witz gehört: Am Karsamstag treffen sich Nikodemus und Josef von Arima-täa. Sagt der Nikodemus zum Josef: „Stimmt das, was sich die Leute erzählen? Hast du wirklich dem Jesus von Nazaret dein Grab überlassen?“ Darauf sagt der Josef: „Reg dich nicht auf, es ist ja ohnehin nur für drei Tage!“Zwei Gedanken sind es, zu denen mich dieser Witz anregt: Zum einen ist es die Frage, wie sehr der österliche Glaube unser Le-ben prägt. Stimmt die Kritik, die Friedrich Nietzsche im „Zara-thustra“ an den Christen übt, heute auch noch(„Bessere Lieder müssten sie mir singen, dass ich an ihren Erlöser glauben lerne: erlöster müssten mir seine Jünger aussehen!“)?Und zum anderen wäre es wirklich schön, wenn wir auch über die Religion ab und zu einen netten Witz machen könnten, hu-morlose Fanatiker machen die Welt eher schlimmer als besser!

Ich wünsche allen eine gute Zeit, geprägt von der Freude über die Auferstehung.

Ihr Pfarrassistent Berthold Seidl

Kirchenrechnung:

Vermögensrechnung 2017Pfarrliches Vermögen 1. 1. 2017 -98.147,-Veränderung 2017 41.382,-Pfarrliches Vermögen 31. 12. 2017 -56.765,-

E/A Rechnung 2017Einnahmen 68.188,-Ausgaben -34.457,-Ergebnis 41.382,-

Dank der Mithilfe der Pfarrbevölkerung konnte im Jahr 2017 der Schuldenstand um mehr als 40.000,-€ verringert werden! Herzliches Vergelt´sgott!Die versprochene Subvention vom Land OÖ ist im Jänner eingetroffen – das bedeutet, dass wir keine Schulden mehr haben.

09. Mai um 19:30 Uhr beim Hilger gestaltet von der kath. Männerbewegung

23. Mai um 20:00 Uhr beim Hinterzaunergestaltet von der kath. Frauenbewegung

25. Mai um 19:00 Uhr beim Krenmayrkapelle gestaltet vom Abendclub

Maiandachten

Du bist ein Ton in Gottes Melodie

Luca Unterberger

Marie Koch

Elias Schaumberger

Fabian Hiesmair

Sophie Schedlberger

Albin Sieghartsleitner

Moritz Wimmer

Florian Petz

Emily Krammer

Sarah Pesendorfer

Sebastian GroßauerSebastian Resch

Heuer haben sich wieder 28 Jugendliche auf den Empfang des Firmsakramentes vorbereitet. Begleitet wurden sie von Sonja Postlmayr, Eva Brandner, Gertrud Haas und Margaretha Krana-wetter.Am Samstag den 26. Mai 2018 um 17.00 Uhr (Treffpunkt ist um 16.45 Uhr vor dem Martinshof) feiern wir unsere Pfarrfirmung in der Pfarrkirche. Firmspender ist Bischof Maximilian Aichern!

Firmkandidat/inn/en 2018

Brandner Daniela, Nietrost Lea Maria, Brandner Lena, Brenner Martin, Feichtmair Julia, Felbermayr Elisa, Fischer Tobias, Frewein Emanuel, Gaugl Lara, Grabenweger Maleen, Hauswirth Lea, Hinterplattner Jonas, Holzner Eva Maria, Jesacher Marlene, Kalkgruber Marvin, Koller Moritz, Kranawetter Jakob, Mair Ma-ximilian, Michlmayr Jakob, Ott Tobias, Pengelstorfer Matthias, Riener Marco, Ruttenstorfer Nico, Schmid Raphael, Schuhbauer Georg, Sergl Simon, Singer Manuel, Sternwieser Julian undWeinhauser Anna-Maria.

Der Herr ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hat mein Herz vertraut, und mir wurde ge-holfen. Darum frohlockt mein Herz, und ich will ihm danken mit meinem Lied. Ps 28:7

Wo der Geist Gottes ist, da ist Freiheit.2. Korinther 3,17

Bischof Maximilian Aichern

Weisheit zu erwerben ist viel besser als Gold, Verstand zu bekommen ist mehr als alles

Silber wert. Sprüche 16.16

Aus dem besten Buch der Welt - die Bibel!

Gabriel Dröschberger

Öffentliche PfarrbüchereiTermine

Oase Inspiro

http://pfarre-aschach-steyr.jimdo.com/[email protected]

Redaktionsschluss und nächste Sitzung des Redaktionsteams

am Donnerstag, 7. Juni 2018 um 18:00 Uhr

Antrittsbesuch der Ersten KlasseIm März fand der Antritts-besuch der ersten Klasse der Volksschule statt, zu dem Eltern, Klassenlehrerin-nen, Frau Direktor Wührer, Herr Bürgermeister Kern, Herr Pastoralassistent Seidl wie auch Klassenlehrerin Frau Zintl-Rezanka begrüßt werden konnten. Es wurden die Verhaltensregeln in der Bücherei und im Umgang mit Büchern vorgestellt und die Büchertaschen ausgeteilt. Eine besondere Überraschung gelang den Schülern mit dem darge-brachten Lied. Die Kosten der Jahreskar-ten werden auch heuer wieder von der Gemeinde und von den Firmen ATS, Ennsthaler und Hartlauer übernommen.Wir danken recht herzlich für die Unterstützung der Volksschüler!

Einladung Motorradwallfahrt nach MariazellNach mehreren Jahren Pause lädt der Bücher-eileiter Andreas Brandl wieder zu einer Motorrad-wallfahrt nach Mariazell ein. Treffpunkt ist am Samstag 23.06.2018 um 08:30 Uhr am Ortsplatz in Aschach, Rückkehr im Lauf des späten Nachmittags bzw frühen Abends. Alle Lenker von Motorrädern (ab 125 ccm) samt Sozia sind herzlich einge-laden! Es kann keinerlei Verantwortung übernommen wer-den, diese liegt bei jedem Lenker selbst! Verantwortungs-volles Fahren ist eine Voraussetzung für die Teilnahme!Bei arg schlechtem Wetter wirds am Sonntag 24.06.2018 nochmals versucht (Info über Fensterbildschirm bzw Aus-hang in der Bücherei und auf der Homepage).

Weitere Termine 2018:Nachtbuchflohmarkt am Fr, 29. Juni 18:00 Uhr.Riesenbuchflohmarkt am Sa, 30. Juni und So, 01. Juli 2018, ab 08:30 Uhr.Lesung Kurt Andorfer „Camino im Winter“ am So, 21. Oktober um 19:30 Uhr.Kinderveranstaltung zum Martinikirtag am So, 11. November um 10:30 Uhr.Buchausstellung am Sa, 17. und So, 18. November ab 08:30 Uhr.

Weitere Informationen über neue Bücher, Veranstaltungen und Fotos dazu auf:www.aschach-steyr.bvoe.at

Jeden 1. Sonntag im Monat

06.05.201803.06.2018

Beginn: 19.30 Uhr

im Martinshof Aschach/Steyr

MeditationsabendBesinnung

GebetStille

Miteinander Singen

Alle sind herzlich willkommen!

Vergeltsgott

Nächster Flohmarkt der Hilfsgemeinschaft SSTA Osthilfe-Schiedlberg Am Samstag 5. Mai 2018 von 08:00-12:00 Uhr im alten Lager-haus Sierning, Lagerhausstraße 10;und am Samstag 2. Juni 2018, ebenfalls von 08:00-12:00 Uhr

VorschauFußwallfahrt der KFBDie kfb ladet herzlich ein zur Fußwallfahrt am 29. August 2018.Abfahrt ist um 07.30 Uhr vom Hackschnitzelparkplatz.Wir pilgern von St. Wolfgang am Wolfgangweg über den Falken-stein nach Fürberg und fahren mit dem Schiff zurück nach St. Wolfgang.Bei Schlechtwetter gibt es eine Ersatzstrecke.Anmeldung bei Cilli Sieghartsleitner oder Brigitte Großbichler

„Nachhaltigkeit“ haben sich die Mitglieder der Theatergrup-pe Aschach an der Steyr auf die Fahnen geschrieben. Und so ist nicht nur den Theaterbesuchern warm ums Herz geworden (durch das Engagement und die Spielfreude der Theaterma-cher), es gibt auch ab kommendem Winter warme Sitzplätze in der Kirche. Ein besonderes Dankeschön von Seiten der Pfarre gilt der The-atergruppe Aschach für die in Aussicht gestellte Spende für die neue Kirchenheizung.

Die Hilfsgemeinschaft SSTA bedankt sich bei der Kath. Frauen-bewegung für die großzügige Spende. Wir werden damit unser Projekt in Rumänien vorantreiben.

Euch allen ein herzliches Vergelt‘s Gott!