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Das Unternehmen der - songwriting.at fileDie Indie-Labels sind, auch über den Elektronik Boom der 90er hinaus, extrem kleinteilig und unterkapitalisiert, die Majors reine Importdependancen

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Das Unternehmen der

Wiener Museumsmelange

Kultur erlebenIn den Museen der Wien Holding

WH_Museen_105x74ssp.indd 1 26.09.2008 13:40:34 Uhr

Dienstag, 18. 11. 2008, 19.00 Uhr-Debatte im Haus der Musik

Live: Martin Klein (a)

Donnerstag, 20. 11. 2008, 20.00 Uhr* Wallis Bird (irl)

Maria Doyle Kennedy (irl)

SoKo (f)

Round Midnight: Cloud Nine (a)

Freitag, 21. 11. 2008, 20.00 Uhr*The Miserable Rich (uk)

Baby Dee (us)

Michael Gira (us)

Round Midnight: Gustav (a)

Samstag, 22. 11. 2008, 20.00 Uhr*The Sleeping Years (uk)

Marilies Jagsch (a)

Okkervil River (us)

Round Midnight: The Hollows (irl)

* Einlass 19.00 Uhr, Beginn 20.00 Uhr

Das Hotel Fürstenhof genießt den Ruf „das beliebteste Hotel für Musiker aller Genres“ zu sein. Es liegt strategisch günstig (Ecke Mariahilfer Strasse und Gürtel gegenüber dem Westbahnhof) und ist vor allem für den Mittelklasse-Reisenden äußerst attraktiv.

Hotel FürstenhofEuropaplatz/Neubaugürtel 4

1070 Wienwww.hotel-fuerstenhof.at

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Reduktion auf den Kern, pure Emotion, ein Stich ins Herz, ein Fausthieb mitten ins Gesicht und ein zarter Kuss auf die Lippen: das ist Songwriting. Definitionen über die Anzahl der Musiker (oder gar der Instrumente), die erlaubte Sprache oder die Verwendung elektronischer Hilfsmittel sind obsolet, was zählt, ist letzten Endes die Emotion, die rüberkommt. Die Vienna Songwriting Association ist unablässig auf der Suche nach diesem Gefühl und nach Menschen, die es auf verschiedenste Weise auszudrücken vermögen.

Die vsa bietet Musikern die Chance auf faire Auftrittsbedingungen und versucht eine Community aufzubauen. Mit Teil 2 der Compilation cd „Between The Lines“ beweisen wir, dass Song-writing mehr als Lagerfeuermusik sein kann.

Die vsa sind: Jenny Blochberger, deedee, Rainer Danner, Lena Doppel, Manuel Fronhofer, Monika Gaubinger, Rainer Krispel, Albert „Hannibal“ Nagy, Meral Öztürk, Stefan Parnreiter, Martina Rosenthal, Julia Schreitter, Sandra Stögermayer, Joe Streibl, Anke Sommer, Klaus Totzler

Photo: Wolfgang Bohusch

„…nix darkness at the edge of town…“

KULTURGASTHAUS VORSTADT

Die erste Adresse für Musik und Kleinkunst in Ottakring.

Herbststraße 37 - 1160 Wien Reservierung für Feiern: +43(0) 1/ 495 01 98

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Magazin für Pop, Kultur und MenschenWWW.THEGAP.AT

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kann nicht in bar abgelöst werdenim Wert von 2 Euro

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-Debatte zum Thema

Artist development und Musikexport made in autHaus der Musik, Seilerstätte 30, 1010 Wien

Liveact: Martin Klein (a)

Moderation: Karl Fluch (Der Standard)Podiumsteilnehmer: Alexander Nefzger (Produzent der Amadeus Gewinner Clara Luzia), Caroline Elter (Klein Records), Susi Ondrusova (fm4 Soundpark), Christoph Moser (Hoanzl), Oliver Kamien (Couch Records)

Österreich ist traditionell ein Importmarkt, der Anteil heimischer Produktionen ist sowohl im Lande selbst als auch im Export im internationalen Vergleich weit unterdurchschnittlich.

Strukturelle Defizite, vor allem in den Bereichen Artist development und Musikexport, prägen die Verwertungskette. Die Indie-Labels sind, auch über den Elektronik Boom der 90er hinaus, extrem kleinteilig und unterkapitalisiert, die Majors reine Importdependancen.

Wo also gibt es Atem, Konzepte und Kapital in ausreichender Menge, um junge Künstler nachhaltig aufzubauen. Etablieren sich Künstler im Land, ist immer noch die Frage, wie sie sich interna-tional platzieren können? Die dj- und Clubkultur ist sehr stark internationalisiert, aber wie sieht dies im Pop/Rock Bereich aus, gibt es funktionierende internationale Verwertungsnetzwerke?

Eintritt frei

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Junge Französin, die mit ihrem Song „I’ll kill her“ derzeit in aller Munde ist. Vergleiche, wenn die überhaupt zulässig sind, sehen die Musikerin als europäisches Pendant zu den Moldy Peaches und ihrem so genannten Antifolk. Darüber hinaus bleibt alles mystisch: Keine cd, kein Video, kaum Interviews und Fotos.

„Move like a butterfly, sting like a bee“,

dieses Motto von Muhammad Ali beschreibt

die charismatische Show des irischen Energiebündels ganz gut. Eine wuchtige Stimme, die von der englischen Fachpresse mit Ani Di Franco verglichen wurde, und eine elektrisierende Bühnenpräsenz verheißen der Newcomerin eine viel versprechende internationale Karriere. Ph

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In Österreich mag die ehemalige Sängerin der Black Velvet Band lediglich als Schauspielerin bekannt sein. Neben ihrer Film- und Fernseharbeit (Debut in Alan Parkers „The Commitments“, 2008 mit dem irischen Filmpreis für ihre Rolle in der tv-Serie „The Tudors“ ausgezeichnet), veröffentlichte sie vier Soloalben (aktuell: „Mütter“) und gründete das Label Mermaid. Markante raue Stimme, mal rockige Diva, dann schillernde Chansonniere mit Folkaffinität.

Cloud9 ist das Projekt des Wiener Szenewirts

und Songwriters Joe Hartmann, der im Mai

dieses Jahres seine erste cd „Money Can’t Buy My Cloud Nine“ auf Buntspecht veröffentlicht hat. Die Songs hat Hartmann großteils alleine

eingespielt, die akustische Gitarre dominiert. Die Nähe zu Vorbildern wie Elliott Smith ist

nicht zu überhören.

Photo: Shane McCarthy

Photo: Maria Rambauske

Mit freundlicher Unterstützung von:

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Eigenwillige österreichische Szenekünstlerin. Amadeus-Preisträgerin. Gesellschaftskritische, oft feministische deutsche Texte. Verspielt und politisch. Elektronische Sounds treffen auf zeitgemäßen Protestsong. Muss man gesehen haben!

Die in New York lebende Künstlerin blickt auf ein bewegtes Leben zurück – Chorleiterin, Straßen-musikerin, Holzfällerin,

Zirkusattraktion. Glücklicher-weise und zur Freude vieler

Menschen hat sich Baby Dee, die sich nebenbei als Sängerin,

Pianistin und Harfenistin ihr Geld verdiente, entschieden, es als professio-

nelle Musikerin zu versuchen. Unter anderem hat sie mit Antony von „Antony & The Johnsons“ zusammen-

gearbeitet. Das aktuelle Album „Safe inside the day“ hat Indierockstar Bonnie „Prince“ Billy produziert. Sie berührt uns mit einem zerbrechlichen Mix aus

Chanson, Folk und Broadway-Songs.

Photo: ZVG von chicksonspeed-records

Photo: Jim Newberry

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Gira war mit seiner Band „Swans“ für die Rock-Avantgarde der 80er Jahre wohl ebenso wichtig wie Sonic Youth oder Hüsker Dü. Brachiale Lärm-Hymnen waren sein Zuhause, wütend, urban, prägend. Nach Ausflügen ins Swing-Fach entdeckte Gira die reduzierte Form des Singer-Songwriter-Genres für sich. Als „The Angels of Light“, aber auch unter seinem eigenen Namen durchforscht er das Feld der akustisch-leisen Lieder auf seine unnachahmliche Weise.

„Ein Kammerquintett für moderne Songs“ schwebte den beiden Gründern von The Miserable Rich vor. Die Band tritt mit Cello, Violine und Kontrabass vor ihr Publikum, dafür ohne Schlagzeug und Bassgitarre. Aber keine Angst, hier kommt nicht noch so eine von diesen Andachtscombos oder einschläfernden „Quiet is the new Loud“-Strebern. Dies hier steht in der Tradition altehrwürdiger Briten, die schon vor vierzig Jahren wussten, dass man mit alten Geigen neue und aufregende Musik machen kann.

„Americana“ oder auch „Alternative Country“ nennen die Medien gerne Sounds, die zeigen, dass Country mehr als Südstaatennostalgie ist. Aber Okkervil River ist mehr als us-Folklore im neuen Gewand. Da bekommt Melancholie plötzlich Kraft. Lärm und Melodieseeligkeit reichen einander die Hände. Okkervil River machen Kitsch vom Feinsten.

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Photo: Steve Gullick

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Zurückhaltende Musik mit Ausbrüchen zu symphonischen Ebenen, eine anmutige, eindringliche Stimme und melancholische Songs mit Licht am Horizont. Die öster-reichische Sängerin und Songwriterin legte dieses Jahr mit „Obituary for a lost mind“ ihr lang erwartetes Debut vor. Thank you for the concrete garden with shadow and lights.

Abgerundet wird Blue Bird mit den verträumten Melodien der Low-Fi-Multiinstrumentalisten Greg O’Brien und Gary Morrison. Das Dubliner Duo verarbeitet lyrische Folkskizzen

mit down-tempo Electronica, „ … here comes the night … “

Der Nordire Dale Grundle lädt uns mit seinem melancho-lischen Debutalbum „We’re Becoming Islands One By One“ auf eine ruhige und nachdenkliche Reise ein. Streicher, Cello, Orgeln, Akustik- oder dezente E-Gitarren gehen mit Dale Grundles zarter und doch präsenter Stimme eine harmonische Symbiose ein.

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Photo: ZVG Talitres

Photo: ZVG slow loris

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Öffnungszeitentäglich 10 – 22 Uhrwww.hdm.at

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recommends

CD Party: 6.11. VorstadtIm letzten Jahr war der cd Release eine rauschende Fete mit internationalem Überraschungsgast. Heuer wird das hq der Blue Birds von wemakemusic* (a), Francis International Airport (a) und Esteban’s bespielt. Außerdem: Whisky-Verkostung und Pop-Quiz! (Eintritt frei!)

X-Bird Ball: 3.12. Vorstadt Nachbetrachtungen zu Blue Bird und Vorschau auf das Fest der Tanne. Mit musikalischen Live-Leckerbissen von Chris Harford (usa), Robotnik (irl) und den heimischen Daphne’s Whispers geht die vsa in die Winterpause. (Solibeitrag!)

DJ Line @ Shelter21.11.: Djane Barb & Dj Eugen25.12.: Djane Miss Potpourri & Djane Kamelopardin

Picnic Parade Seit 2000 bemüht sich die picnicproduction internationale Geheim-tipps zu fördern und heimische Acts zu coachen. Einen irisch grünen Daumen (The Frames, David Kitt, Jape, Nina Hynes uva.) mag man Joe Streibl unterstellen, gewachsen ist ein buntes Pflänzchen. 14.12. Chelsea: James Harries (uk), Sunflower Caravan (cz) und Jape (tbc).

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More Songs from the Blue Bird Diaries„Between the Lines – More Songs from the Blue Bird Diaries“ präsentiert auf cd 1 Legenden und Geheimtipps, die (noch) nicht im vsa Rahmen gespielt haben. Die auf cd 2 vertretenen Artists sind bereits bei der vsa aufgetreten; einige davon haben Song-Raritäten exklusiv für diesen Sampler zur Verfügung gestellt.

„Between the Lines“ ist eine Zusammenstellung von Songwritern, die die vsa für essentiell hält, nach bestem Wissen und Gewissen ausgewählt. Und trotzdem eine höchst unvollständige Auswahl. Es gibt noch viel mehr gute Musik da draußen.

Impressum: Vienna Songwriting Association Wiedner Hauptstraße 39/4/2a1040 Wien

E-Mail: [email protected] Internet: www.songwriting.atwww.bluebirdvienna.com

Texte: Klaus Totzler, Joe Streibl, Meral Öztürk, Rainer Krispel, Jenny BlochbergerGrafik: Petra Hennrich (www.petrahennrich.at)Festivaldirektor: Klaus Totzler Projektmanagement: Sandra Stögermayer (Ass.), Joe Streibl

Preise: Tageskarte: vvk 18,– €, ak 21,– €; Festivalpass vvk 40,– € (begrenzte Stückzahl). Ermä́ßigte ak-Preise für vsa-Mitglieder.

Vorverkaufsstellen:Karten in allen Filialen der ba-ca sowie bei Jugendinfo Wien, Ö-Ticket und im Porgy & Bess. Sitzplatzreservierung im Porgy & Bess möglich.

Adressen:Haus der Musik: 1., Seilerstätte 30 – http://www.hdm.atPorgy & Bess: 1., Riemergasse 11 – http://www.porgy.at

Mit Unterstützung von:

WEINGUT FAMILIE SOVIKHauptstraße 59 | 2500 SooßTelefon: +43 (0) 22 52/873 93

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Ich bin Sandra,die mit ihrem Soundtrack im Ohr durchs Leben gehtund Boris, der lieber seine eigenen Songs schreibt.Ich bin Peter, der nach drei Bieren gern mal seine Gitarre auspacktund Carina, die lauthals mitsingt.Ich bin alle Bands, bei denen ich meine Füße nicht still halten kannund jeder Abend im Porgy,an dem ich nicht und nicht heimgehen wollte.

Ich bin, wer ich bin. Wegen jedem von ihnen.

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