Der Bernauer - April 2014

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Offizielles Amtsblatt der Gemeinde Bernau a. Chiemsee

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  • 5/28/2018 Der Bernauer - April 2014

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    NchsterRedaktionsschluss

    Freitag

    11 . April

    S

    A u s d e m I n h a l t Grundschule:Einschreibung

    am 9. AprilS. 38

    Kommunalwahl:

    Stichwahlam 30.Mrz

    S. 3

    Neues Rathaus:

    Platz soll gutaussehen

    S. 7

    Bernauer

    Der

    M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

    Ans

    mtlic

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    shalt

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    Amtsblatt der Gemeinde Bernau Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 29. JahrgangBernauer

    Der

    Bernauer

    Der

    M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

    r0April

    2014

    Ans

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    eHau

    shalt

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    Bernauer

    Der

    Diese beidenbewerben sich

    bei derStichwahl

    am 30. Mrz

    ..um dasAmt desErstenBrger-

    meistersin der

    GemeindeBernau

    Franz Schnaiter Josef WrndlGerhard Jell Irene Daiber Heidi Jungbeck

    Renate Wendlinger Alexander Herkner Birgit Leutner

    Christian Hgel

    Peter Steindlmller

    PhilippBernhofer

    Christian Hgel

    Pia Ostler Philipp Bernhofer

    Leonhard Hinterhholzer

    Ursula Zeitlmann

    CSU(8

    Sitze)SPD

    (2Sitze)

    Grne ((4)

    BL(3)

    WMG(1)

    Alexandra Pawlitzek Franz Praberger

    FW/WG(2)

    Georg BauerSepp Genghammer Hansjrg Decker Horst Saur

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    Warum Hitzelsbergnicht ffentlich

    In meinem vorletzten Briefan unsere Brgerinnen undBrger muss ich leider aufein Thema eingehen, dashohe Wellen in der Bevlke-rung geschlagen hat denVerkauf des Anwesens aufdem Hitzelsberg. Ich mussum Verstndnis bitten, dasswir die Fakten erst auf denTisch legen, wenn dasGrundstcksgeschft abge-schlossen ist. Laut Gesetzsind uns bis dahin hinsicht-lich der Offenlegung dieHnde gebunden. Mir tutdas leid, aber Grundstcks-angelegenheiten mssengrundstzlich in nichtf-fentlcher Sitzung behandeltwerden.

    Interesse mehrals enttuschend

    Der zweite Punkt betrifft einfr mich sehr enttuschen-des Faktum das schwa-che Interesse der Brger aneigentlich fr uns nicht un-

    interessanten Themen. Zueinem ersten Gesprchzwecks Einrichtung einesvirtuellen Rathauses dasheit viele Erledigungenknnen per Internet be-

    werkstelligt werden - fan-den sich gerade mal zweiInteressenten ein. Das istwirklich blamabel und zeigt,dass das Internet in unsererGemeinde noch keine sowichtige Rolle spielt wie an-dernorts.

    Kulanter Beginn beiden Kurzparkzeiten

    Es wird ernst mit der Ein-fhrung der Kurzparkzonean der Chiemseestrae. Ichverstehe die kritischenStimmen nicht, denn wirwerden ja keine Parkge-bhr von den Autofahrernverlangen wie zum Bei-spiel in unserer Nachbarge-meinde Prien.Mit der Kurzparkzone undden damit verbundenenParkscheiben wollen wir le-diglich erreichen, dass sichbestimmte Kfz-Halter nicht

    den ganzen Tag auf einenPlatz stellen und damit an-dere Autofahrer blockieren.Zwei Stunden Hchstpark-dauer versetzen Kunden indfe Lage, fast immer einenParkpltze zu finden. DieBernauer werden sich si-cherlich schnell an dieKurzparkzone gewhnen.Noch ein Tipp: BesorgenSie sich eine Parkscheibe.Die entsprechende Beschil-derung ist installiert absofort gilt die neue Rege-lung. In der ersten Zeit wer-den die Mitarbeiter der Ver-kehrsberwachung kulantreagieren, damit sich dieLeute an die neue Rege-lung gewhnen.

    Rathauseinweihungnoch im April

    Gute Fortschritte machendie Innenarbeiten amneuen Rathaus. Die Rumesind mittlerweile auch innenverputzt, die Fliesenlegersind fleiig am Werk, der-zeit wird das Dach berdem Sitzungssaal gefertigt,und auch die Installateureund Elektriker sind im Zeit-plan. Begonnen wurde be-

    reits mit den Arbeiten zurGestaltung des Rathaus-platzes. Ich bin zuversicht-lich, dass ich noch als am-tierender Brgermeister dieEinweihung Ende April erle-be. Ein durchaus wrdigerletzter offizieller Akt in mei-ner zwlfjhrigen Amtszeit.Im nchsten BERNAUERwerde ich schon meinemNachfolger gratulieren kn-nen.

    Ihr

    Klaus DaiberErter Brgermeister

    BrgermeisterbriefBrgermeisterbrief

    Der Bernauer April 2014 Seite 2

    Liebe Brgerinnen

    und Brger!

    Die Hinweisschilder fr die Kurzparkzonen sind bereits ingroer Zahl in der Chiemseestrae angebracht worden.

    Das Dach ber dem Vorbau des Rathauses wird ange-bracht. Fotos: M.E.

    Parkscheiben sollten sich

    Autofahrer besorgen - sofernnicht schon vorhanden.

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    Recht achtbar schnittenauch Hartl Hinterholzervon den Grnen mit 19,9Prozent und AlexanderHerkner (SPD) mit 14,2Prozent ab. Ziemlich magerfiel das Ergebnis fr die bei-den Frauen aus: AlexandraPawlitzek von den FreienWhler/WG schaffte 6,3Prozent, Ramona Klaucklag bei 2,9 Prozent.

    Mgliche Nachrcker

    Wenn Christian Hgel das

    Rennen um den Rathaus-sessel macht, rckt in derCSU-Fraktion Donat Pra-berger nach, wenn PhilippBernhofer zum Brgermeis-ter gewhlt wird, verstrktMichaela Leidl die BL-Frak-tion.

    Gewinner und Verlierer

    Bei den Gemeinderatswah-

    len gab es einen Gewinnerund einen Verlierer. Die CSUbte zwei Sitze ein und istjetzt mit den acht Mandats-trgern (in der Reihenfolgeder Stimmen) Gerhard Jell,Christian Hgel, Irene Dai-ber, Heidi Jungbeck (neu),Franz Schnaiter, JosefWrndl (neu), RenateWendlinger und PeterSteindlmller vertreten.Dagegen ist die Fraktion derGrnen von zwei auf vierSitze verdoppelt worden mit Leonhard Hinterholzer(neu), Ursula Zeitlmann,Josef Genghammer undPia Ostler (neu). Die Gr-

    nen sind jetzt die zweitstrk-ste Kraft im Bernauer Ge-meinderat.

    In derselben Strke wie bis-her sind die weiteren Frak-tionen vertreten: In der Ber-

    nauer Liste Philipp Bern-hofer, Georg Bauer und

    Hansjrg Decker, in der

    SPD Alexander Herknerund Birgit Leutner (neu),FW/WG Alexandra Paw-litzek und Franz Praber-ger (neu) sowie WMG mitHorst Saur.

    Starke Damenquote

    Somit bestimmen knftigsechs neue Ratsmitgliederim 20-kpfigen Gemeinderatdie Geschicke der Chiem-seegemeinde. Gestiegen istder Anteil der Damen aufsieben, eine stattliche Quotevon ber 30 Prozent.

    Wahlbeteiligungrecht mager

    Die Wahlbeteiligung war mit57,8 Prozent sehr schwach -nmlich noch magerer alsvor sechs Jahren, als im-

    merhin noch 63,6 Prozentder Brger zur Wahl gingen.

    Seite 3 April 2014 Der Bernauer

    MeldungenMeldungenaus demaus dem

    Am Sonntag, 30. Mrz wird es spannend:

    Hgel und Bernhofer bewerben sich inStichwahl um das Brgermeisteramt

    3. April, 10 - 17 Uhr:

    Energieberatung

    die Energiezukunft fngtim eigenen Umfeld an.Dabei geht es nicht nurum regenerative Ener-gieerzeugung, es geht ingleicher Weise um effizi-ente Energienutzung.Groes Potential bietetdie energetische Gebu-desanierung.Um sich ein Bild berdas Sanierungspotentialdes eigenen Gebudesmachen zu knnen, be-

    darf es einer guten Erst-beratung. Dabei wollenwir Ihnen helfen. Miteinem kostenlosen Bera-tungstag geben wir denBrgerinnen und Br-gern von Bernau dieMglichkeit, eine umfas-sende Einschtzung zuihren persnlichen Sa-nierungsmglichkeitenzu erhalten.

    Am Donnerstag, 03.April, bieten Ihnen Ge-budeenergieberaterdes Bayernwerks von 10bis 17 Uhr im Sitzungs-saal des Haus desGastes ein kostenfreiesund persnliches Bera-tungsgesprch an. Wirbitten um eine telefoni-sche Anmeldung unterder 8008-10 oder -27.Wir wrden uns sehrfreuen, wenn unsere En-ergiewende einen weite-ren Impuls erhlt.

    Ihr Klaus DaiberErster Brgermeister

    In der Chiemseegemeinde Bernau gab es bei der

    Kommunalwahl ein deutliches Votum fr zwei dersechs Brgermeisterkandidaten. Christian Hgelvereinigte 34.0 Prozent der Stimmen auf sich, PhilippBernhofer von der Bernauer Liste kam auf 22,8 Pro-zent der Stimmen. Somit werden diese beiden sichum das Amt des Ersten Brgermeisters in der fr 30.Mrz angesetzten Stichwahl bewerben.

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    Der Bernauer April 2014 Seite 4

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    Seite 5 April 2014 Der Bernauer

    Informationenvon der Feuerwehr

    Ein Unfall in welchem zweiPKW und ein LKW ver-wickelt waren, fhrte zueinem greren Einsatz frmehrere Feuerwehren undRettungsdienste. Bei derKollision, die sich auf derAutobahn Salzburg in Fahrt-richtung Mnchen, kurznach der Auffahrt Frasdorfereignete, wurde jedoch

    glcklicherweise nur einebeteiligte Person leicht ver-letzt.

    *Weitere Berichte, aktuelleBilder und Informationen zuVeranstaltungen sowie diebungsplne gibt es auf derHomepage der FreiwilligenFeuerwehr Bernau unterwww.feuerwehr-bernau.com

    Hilfe bei Unfall auf der Autobahn

    Danke fr gute ZusammenarbeitDie Freiwillige Feuerwehr Bernau bedankt sich ganzherzlich beim bisherigen ersten Brgermeister KlausDaiber fr die jahrelange Zusammenarbeit und Unter-sttzung.Die Aktiven wnschen Klaus Daiber alles Gute in sei-nem wohlverdienten Ruhestand und hoffen, dass erauch in Zukunft die Arbeit der Feuerwehr frdert, warer doch selbst eine lange Zeit als aktives Mitglied en-

    gagiert.

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    Der Bernauer April 2014 Seite 6

    Arbeitskreis Virtuelles Rathaus

    Wie sich das Rathaus knftigim Internet prsentieren soll

    Die blauen Papier-Container

    von Chiemgau-Recyclingwerden am Mittwoch, 9.April, entleert. Die Tonnenvon EHG-Recycling sind amDonnerstag, 10. April, ander Reihe.

    Die Abfuhr der Hausmllton-

    nen erfolgt in der Chiemsee-gemeinde Bernau im Turnusvon 14 Tagen, jeweils amMittwoch. Die nchsten Ter-mine sind am 9. und 23.April.

    Abfuhr der Rest-Mllbehlter

    Abfuhr derPapier-Container

    Ein kleiner, aber kompeten-

    ter Arbeitskreis traf sich inder Heimatstube im Hausdes Gastes, um ber mgli-che Internet-Dienstleistun-gen der Gemeinde zu disku-tieren. Gemeinderat SeppGenghammer, der die Ver-anstaltung initiiert hatte undauch leitete, betonte in sei-ner Einfhrung, dass eszunchst um die Bedrfnis-se der Brger gehe.Einhellig befand man bei derIdeensammlung, dass ins-besondere alle formularbe-zglichen Vorgnge in Ein-wohner-Meldeamt undKmmerei wnschenswertwren. Das ging von der po-lizeilichen Anmeldung berden Wahlschein-Antrag biszur Hundesteuer-Anmel-dung. Alle diese Vorgngehaben gemeinsam, dassnicht nur die Brger bequem

    von zu Hause die Formulaream Bildschirm ausfllen undabsenden knnen, sondernauch die Verwaltung diesegleich elektronisch bearbei-ten kann und so ebenfallsAufwand spart. Mit demelektronischen Personal-ausweis und DE-Mail wreauch die Identifikation heutekein Problem mehr.Weiterhin wurde unter ande-

    rem ein mit den Nachbarge-meinden vernetztes Online-Fundbro genannt, Eingabe

    des Wassserzhlerstandes,

    Kindergarten-Anmeldungbis zu Mini-Internetseiten frVereine und Marktplatz frinsbesondere ehrenamtli-che Dienstleistungen etc.Doch auch zum Informati-onsangebot besteht Bedarf:Neben Online-Verfgbarkeitvon Gemeindesatzungenund Bebauungsplnen wirdinsbesondere eine bessereDarstellung der Aktivittendes Gemeinderats ange-mahnt, also Tagesordnun-gen, Protokolle usw. Dazuwurde auch ein Terminka-lender und ein den Online-Bernauer ergnzenderNewsletter per eMail ge-nannt. Schn wren natr-lich auch u.a. Suchportalefr Handwerker und Dienst-leistungen, oder spezielleSeiten fr Jugendliche incl.Jugendtreff und Senioren.

    Machbarkeit wirdjetzt geklrt

    In Absprache mit dem Br-germeister wird der Arbeits-kreis nun die Machbarkeitder Wnsche mit der Ver-waltung abklren und einenRealisierungszeitplan er-stellen. Weitere Vorschlgenimmt Sepp Genghammer

    (Tel: 8428) gerne noch an,aber auch Mitstreiter im Ar-beitskreis sind willkommen.

    Die Parkscheinautomaten inFelden auf dem gemeindli-chen Parkplatz Felden-Ostsind ab dem Wochenende5./6. April wieder in Betrieb.

    Saisonparkscheine knnenzum Preis von 30 Euro inder Gemeindekasse im Ber-nauer Rathaus erworbenwerden.

    Es gibt wieder Saisonparkscheine fr Felden

    OSTERNOstern ist das Fest des Lebensdes Erwachens der Naturhin zu neuem Wuchs und Werdenin den Grten Wald und Flur.Ostern ist das Fest des Glaubensan den Herrn der auferstand;und als erster von uns MenschenTod und Sterben berwand.Ostern ist das Fest der Hoffnungdass auch wir einst auferstehnwenn wir glubig voll Vertrauenauf sein Wort durchs Leben gehn.Ostern ist das Fest der Liebeeiner Liebe bis zum Toddie am Kreuz die Welt erlstevon der Snde Schuld und Not.Ostern ist das Fest der Festenie ist Greres geschehn.Ewig wird es weiterstrahlenund sein Glanz wird nie vergehn.Brigitte Hausbeck

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    Seite 7 April 2014 Der Bernauer

    Rathaus-Platz soll ein vernnftiges Gesicht erhaltenArbeiten in vollem Gang Radwegeverkehr wird vom Gemeinderat geklrt

    Voll im Gange sind bereitsArbeiten, die dazu beitragensollen, dem Rathausplatz

    ein vernnftiges Gesichtzu geben. Der Platz vor demknftigen Amtssitz der Ver-waltung wird mit ca. 15 Zen-timeter breiten, aber ver-schieden langen Betonplat-ten belegt. Das Pflaster solldadurch eine lebhafte Struk-tur erhalten. Die Bauarbei-ten wurden bereits an dieFirma Swietelsky vergeben.Geklrt wird noch, wie derRadwegeverkehr ber denRathausplatz ablaufenkann. Eine Radwegeanbin-dung soll nmlich ber den"Alten Sportplatz" fhrenund dann beim Rathaus-platz zum Fugngerber-weg an der Chiemseestraemnden.Der Rathausplatz erhltnoch folgende Ausstattung:drei Fahnen, eine Beleuch-tung mit LED-Lampen,

    Schauksten, zwei Bnkezum kurzfristigen Verwei-len (die mchte der Ge-meinderat noch aussu-chen). Fr die Fahrrder

    werden Fahrradbgel ange-bracht. Die Ausstattungsele-mente wurden bewut

    schlicht ausgesucht.Am Platz werden auch noch

    Anschlsse fr einen spte-ren Brunnen sowie frChristbaumbeleuchtung,

    Marktstnde e.c.. installiert.Auch eine Ladestation fr

    Elektroautos wird eingeplant.Die Planung wurde von derPlanungsgruppe Straer &

    Partner aus Traunstein er-stellt.

    Dieser Lageplan zeigt den knftigen Umgriff des Rathausplatzes. Auch die Widholzerstrae wirdin dem Zusammenhang auf eine Lnge von ca. 150 m ausgebaut. Angrenzende Grundstcks-flchen des Verkehrsvereins drfen dabei in geringem Umfang mitbenutzt werden. Der Verkehrsoll whrend der Baumanahme aufrecht erhalten bleiben.

    Der Gemeinderat hat be-schlossen, dass das Sa-nitrgebude am Chiem-seepark Felden von derFirma "Hering Bau GmbH &Co KG" aufgestellt wird.

    Das Gebude erhlt dreiToiletten (eine davon behin-dertengerecht), zwei Du-schen, einen Raum mit Uri-nal und einen Ausgussraum

    fr Camper. Unter dem Vor-dach des Gebudes wer-den Ladestationen fr E-Bikes und Schliefcher(Leader gefrdert) unterge-bracht. Das Gebude soll

    innerhalb der nchsten Mo-nate aufgestellt werden.Anschlieend wird das be-stehende Sanitrgebudebeseitigt.

    Sanitrgebude im Chiemsee Park Felden:

    Ladestationen fr E-Bikesund Schliefcher geplant

    Zwei Ansichten des knftigen Sanitrgebudes.

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    Der Bernauer April 2014 Seite 8

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    Der Kini htte seine Freudegehabt: Pnktlich mit Beginn

    des frhlingshaften Wetters,zwei bis drei Wochen frherals in den vergangenen Jah-ren wurde im Park Herren-chiemsee mit der Frhjahrs-bepflanzung begonnen.Zwlf Grtner der Schloss-und Gartenverwaltung Her-renchiemsee pflanzten35.000 Pflanzen ein.Die Stecklinge wurden inGewchshusern herange-

    zogen. Blaue und gelbeStiefmtterchen verwandelnden Park dann ab Mitte derWoche in einen farben-prchtigen Ort zum Flanie-ren und Verweilen. Die Frh-lingsblumen zieren den Parkbis Mitte Mai. Nach den Eis-heiligen folgt dann die Som-

    merbepflanzung. In denkommenden Tagen wird

    zudem die Brunnenab-deckung abgenommen, dieBrunnen sprudeln wieder abAnfang Mai.1873 erwarb Knig LudwigII. von Bayern die Herrenin-sel als Standort fr seinNeues Schloss Herren-chiemsee. Das Schloss bliebunvollendet, ist aber dankseiner kostbar ausgestatte-ten Rume eines der meist-

    besuchten Schlsser Bay-erns. Herrenchiemsee sollteals Nachbau der Schloss-und Gartenanlage von Ver-sailles ein "Tempel des Ruh-mes" fr Knig Ludwig XIV.von Frankreich werden, dender bayerische Monarchgrenzenlos verehrte.

    Frhling auf der HerreninselFrhling auf der Herreninsel35.000 Frhlingsblumen fr den Schlosspark

    Foto: Htzlsperger

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    Bernauer Seniorennach-mittag am Dienstag, 1.April um 14 Uhr im katho-lischen Pfarrheim Bernau.Gute Unterhaltung beiKaffee und Kuchen, ser-viert vom Tennisclub Ber-nau.

    Hittenkirchner Senioren-

    nachmittag am Montag,7. April um 14.00 Uhr imPfarrheim Hittenkirchen.Teil 3 des Vortrags berden Jakobsweg von Hu-bert Helffe, dazu gibt esKaffee und Kuchen!

    Spiele-Treff fr Seni-oren am Dienstag,8. April undDienstag, 22.

    April um15.00 Uhr imCaf Rothenwallneram Bahnhof.

    Wanderung, ge-fhrt von Helmut Praber-ger, am Donnerstag, 10.April und Donnerstag,24. April. Treffpunkt ist um

    14.00 Uhr am Parkplatzan der Rottauer Straebeim Minigolfplatz. DasZiel der Wanderung undob diese bei schlechtemWetter stattfindet wird amTreffpunkt besprochen.

    Yoga fr Senioren jedenDienstag von 17.00 -

    18.30 Uhr im rztezen-trum Anmeldung und In-formation: Ines Driebe,Tel. 9 64 84 10

    Seniorenschwim-men mit Wassergym-

    nastik: jeden Mitt-woch von 10.00 -

    12.00 Uhr im Ber-naMare

    Fit ab 60jeden Frei-tag (auer in denSchulferien) von9.00 10.00 Uhrin der Sporthalle

    Bernau, Halle 3: Sport undGymnastik mit RainerWicha, bungsleiter desTSV Bernau

    Seite 9 April 2014 Der Bernauer

    Viel Spa mit dem Hausdrachen

    Ritter Rost und das Gespenst von Jrg Hilbert war dasThema der Vorlesestunde. Die kleinen Leser johlten und ki-

    cherten ber die Einflle des Hausdrachens und des ob-dachlosen Gespensts. Diese luden die Ritter zu einer gru-seligen Geistershow ein. Ritter Rost veranstaltete eingroes Ritterturnier und besiegte natrlich den wildenschwarzen Ritter.

    Neues aus der Bcherei

    In der Bcherei im Hausdes Gastes besteht dieGelegenheit der kostenlo-sen Leihgabe vonBchern, DVDs, Spielen,CDs und aktuelle Zeit-

    schrifte.Neue Medien

    Hrbche:von Jonas Jonasson;Simon Beckett; Rita Falkund Moritz Matthies.

    Romane:

    Sophia Kinsella:Das Hochzeits-versprechen

    Lucinda Riley:Die Mitternachtsrose

    Heidi Hohner:

    BetthupferlSimon Beckett:Der Hof

    Graham Simsion:Das Rosie Projekt

    Sachbuch:Guido Knopp:Weltenbrand - DieKriege der Deutschenim 20. Jahrhundert.

    Thilo Sarrazin:Der neue Tugendterror -ber die Grenzen derMeinungsfreiheit.

    *Die ffnungszeitender Bcherei:

    Sa 9.00 - 12.00 UhrMo 15.30 - 18.30 UhrDo 15.30 - 18:30 Uhr

    Interessant fr Senioren

    Zum Faschingsausklang erlebten die zahlreichen Senioreneinen lustigen Seniorennachmittag. Die Damen des Frauen-bunds spielten drei Sketche, bei denen es viel zu lachen gab.Besonders amsant war die Unterhaltung zwischen Engelund Teufel zu aktuellen Themen und Personen der Gemeinde.Die Jugendlichen der Musikschule sorgten fr den musikali-schen Rahmen dazu und die Frauenunion servierte Kaffeeund Kuchen.

    Aufgrund von Gleisbauar-beiten fr die DB Bahnbau-gruppe GmbH mssen dieBahnbergnge Weishamund Hittenkirchen wie folgtgesperrt werden:

    Bahnbergang Weisham:25.04. (8 Uhr) bis 6.05. (20Uhr).Bahnbergang Hittenkir-chen: 27.04. (7 Uhr) bis30.04. (20 Uhr).

    Vollsperrung Bahnbergnge

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    Der Bernauer April 2014 Seite 10

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    Wie die Rathausverwal-tung zum Neubau "Netzfr Kinder" am Schul-gelnde bekannt gibt,kann nun der Holzbau er-stellt werden - nachdemvor dem Winter bereits dieHerstellung der Boden-platte und die Leitungsver-

    legungen ausgefhrt wur-den. Der Holzrahmenbauwird als Fertigbau (ohneMaler-, Fliesenlege- undBodenbelagsarbeiten) vonder Firma Aicherbau ausHalfing gefertigt und soll

    bis ca. Mitte April fertigaufgestellt sein, so dassdann die Ausbauarbeitenbis Mitte Juni vorgenom-men werden knnen.Die Einhaltung dieses Ter-mins ist deshalb so wich-tig, da im Anschluss darandie frei werdenden Rume

    des "Netz fr Kinder" ander Fichtenstrae zurneuen Kinderkrippe umge-baut werden - und diesemssen zum neuen Kin-dergartenjahr zur Verf-gung stehen.

    In der Chiemseestrae wirdin bestimmten Bereichendie Zwei-Stunden-Kurzpark-

    zone einge-fhrt. Sie giltauf allen Lngs-p a r k s t r e i f e n(von der PrienerStrae bis zurKastanienallee)von Montag bisFreitag zwi-schen 8.00 und18.00 Uhrsowie amSamstag, von 8bis 12 Uhr.

    Im Zuge dieser Begrenzungfolgt die gleiche zeitliche Be-grenzung auch fr die Park-

    pltze am Friedhofpark-platz (hinter EDEKA).Diese neue Regelunggilt, seitdem die entspre-chenden Verkehrszei-chen aufgestellt wordensind.Die Autofahrer in Bernaumssen knftig eineParkscheibe haben,wenn sie an der Chiem-seestrae parken wollen(siehe auch Brgermei-sterbrief auf Seite 2).

    Das Bernauer Bauamt berichtet:

    Jetzt wird der Holzbau fr dasNetz fr Kinder errichtet

    Hier, neben der Schule, entsteht auf der Betonplatte derHolzbau fr das Netz fr Kinder.

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    Seite 11 April 2014 Der Bernauer

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  • 5/28/2018 Der Bernauer - April 2014

    12/40

    Der Bernauer April 2014 Seite 12

    Zufrieden zeigte sich die

    Vorstnde Johannes Kauf-mann und Vroni Leidel mitihren Jugendlichen von derKatholischen Landjugend(KLJB) Bernau angesichtsder Tasache, dass zweiLastwagen mit Altkleiderngefllt werden konnten.Die Bernauer hatten wie-der so viele Plastiksckemit berflssigen und ent-behrlichen Kleidern ge-

    schnrt, dass eine Lkw-Fahrt zur zentralen Sam-

    melstelle in Bad Endorf

    nicht ausgereicht hatte. Mitviel Spa und Freude frden guten Zweck undnatrlich mit einer znfti-gen Brotzeit war auch die-ses Jahr die Aktion Rum-pelkammer wieder ein voll-er Erfolg.

    *Die Helfer der KLJB dan-ken allen Spendern rechtherzlich, vor allem der

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    Landjugend sammelt zweiLastwagen voll mit Altkleidern

  • 5/28/2018 Der Bernauer - April 2014

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    Seite 13 April 2014 Der Bernauer

  • 5/28/2018 Der Bernauer - April 2014

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    Der Bernauer April 2014 Seite 14

    Gottesdienste:

    Heilandskirche Bernau:

    Sonntag, jeweils um 09.00

    Uhr

    Friedenskirche Aschau :

    Sonntag, jeweils um 10.30

    Uhr

    Ostergottesdienste:

    Grndonnerstag 17.04.

    19.00Uhr Heilandskirche

    Bernau

    Karfreitag 18.04.

    9.00 Uhr, Heilandskirche

    Bernau10.30 Uhr,Friedenskirche

    Aschau

    Ostersonntag 20.04.

    5.30 Uhr Osternacht, Frie-

    denskirche Aschau

    10.30Uhr Heilandskirche

    Bernau

    Ostermontag, 21.04.

    11.00 Uhr Katholische Kir-

    che Frasdorf

    Freitag, 18.04.

    16.00 Uhr, SeniorenheimBernau

    Samstag,19.04.

    15.45 Uhr, Seniorenheim

    Aschau

    Veranstaltungen:

    Montag, 19.00Uhr, Chor-

    probe, GH Aschau

    Dienstag, 9.15 Uhr,

    Kreistnze f. Jung u. Alt

    im Gemeindehaus Bernau,

    nicht in den Ferien

    Mittwoch, 02.04; 16.04;

    30.04 15.00 Uhr,

    Bibelerkundungen im

    Gemeindehaus Bernau

    Mittwoch, 09.04. u. 23.04,

    20.00 Uhr, Bibelgesprch

    imGemeindehaus Bernau

    Donnerstag, 03.04. u.

    17.04., 14.30 Uhr,Kreis

    Kreatives Werken, imGe-

    meindehaus Aschau

    Freitag, 19.00 Uhr

    Probe Zwischentne, im

    Gemeindehaus Bernau

    Freitag, 19.00 Uhr, Probe

    ReNota Bene im Gemein-dehaus Aschau

    Sommerlandstr. 1, Tel. 08051-962789,

    Sprechzeiten: Di und Do 10 - 12Uhr, Mi 14 - 16 Uhr

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    Termine im April 2014

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    Bei den Bernauer GRNENwirft bereits die Europa-Wahl ihre Schatten voraus.

    OV-Sprecher Sepp Geng-hammer berichtete beieinem Treffen des Ortsver-bandes ber die Entschei-dung des EU- Ministerrates,das Anbauverbot fr diegentechnisch vernderteMaissorte 1507 aufzuhe-ben.Mglich wurde das nur, weilder damals noch amtieren-de CSU-Landwirtschaftsmi-nister Friedrich sich dortder Stimme enthalten hatte,anstatt dagegen zu stim-men. Und das, obwohl sichdie CSU in Bayern immer

    gegen Gentechnik aus-spricht. Das kann man nurals Falsch-Spielerei be-zeichnen, so Genghammer.Wenn es CSU und SPDernst wre und sie eine gen-technische Verseuchung un-serer kosysteme wirklichverhindern wollten, dannhtten sie sich in der Koaliti-on gegen die lobby-gesteu-erte CDU durchsetzen undin Brssel mit nein stimmenmssen. CSU und SPDhatten aber im Bundestageinen Antrag der GRNENzur Verhinderung dieserGenmais-Sorte gemeinsam

    mit der CDU abgelehnt.

    Immense Tragweite

    Genghammer erluterteauch die Tragweite dieserEntscheidung genauer:Nicht genug, da dieseGenmais-Sorte gegen dasumstrittene Pflanzenver-nichtungsmittel Glufosinatresistent ist und damit eineimmer hufigere Ausbrin-gung dieses Giftes und Re-sistenzen bei den Acker-krutern provoziere. DiesePflanzen erzeugen mit demihnen eingebauten Bt-Genauch in allen Teilen ein hochwirksames Insektengift.Neben der beabsichtigtenWirkung auf den SchdlingMaisznsler werden damitauch alle mglichen ande-ren Insekten geschdigt undso unsere kosystemedurcheinander gebracht. DieWirkung auf andere, auch

    die damit geftterten Nutz-tiere, ist noch gar nicht er-forscht.Vor allem ist das Gift auch inden Pollen stark enthalten,was enorme Gefahren frden Bestand an Honig- undWildbienen birgt, die ja frdie Bestubung unsererFeld-und Gartenfrchtewichtig sind.Doch die grte Gefahr ist,

    da derartige Gene, wennsie einmal in der Natur frei-gesetzt sind, mit den Pollenauch auf wilde Pflanzenberspringen und sich damitdiese Eigenschaften unkon-trolliert in der Natur verbrei-ten knnen. Da helfe dannauch das von der CSUscheinheilig propagiertegentechnikfreie Bayernnichts mehr, denn die Naturhlt sich an keine Landes-grenzen, so Genghammer.Derartigen Unsinn knnenur noch der Whler miteinem Kreuz an der richti-gen Stelle bei der Europa-wahl verhindern.

    Bndnis'90/DIE GRNEN, OV Bernau

    Gentechnik durch die Hintertr

    Martin Husling, Landwirtund agragpolitischer Spre-cher der GRNEN im Euro-pa-Parlament, kmpft gegendie Verbreitung gentech-nisch vernderter Pflanzenin Europa.Siehe http://www.martin-hae-usling.eu/themen/agro-gen-technik.html

  • 5/28/2018 Der Bernauer - April 2014

    15/40

    Seite 15 April 2014 Der Bernauer

    Der Bernauer ...... die lokale Information

    Gottesdienste:

    Jeweils Samstag, 19.00

    Uhr undSonntag, 9.30 Uhrund 19.00 Uhr

    Sonntag, 30.03.

    9.30Uhr Pfarrgottesdienst,

    anschlieend Fastensuppe

    imPfarrheim und Eine-

    Welt-Verkaufder Landju-

    gend

    Freitag, 4.04.2014,

    16.00 Uhr Messfeierim

    Medicalpark; Sonntag,

    27.04.2014, 11.00Uhr

    Messfeier

    Samstag, 5.04.

    9.30-12.00 UhrVer-

    shnungstag fr

    alle Kom-munionkinder

    und derenEl-

    tern

    Sonntag,

    6.04.9.30 Uhr Wort-

    Gottes-Feier fr

    Kinder im Pfarrheim

    Freitag, 11.04.

    19.00 Bugottesdienst

    Palmsonntag,13.04.

    9.30 Uhr Palmweihe vor der

    Aussegnungshalle, Palm-

    prozession in die Kirche,

    Eucharistiefeier mit Lei-densgeschichte

    Mittwoch,16.04.

    15.00 Kinderkreuzweg in

    der Kirche

    Grndonnerstag, 17.04.

    19.30 Messe vom Letzten

    Abendmahl

    Karfreitag, 18.04.

    9.30-10.30 Beicht-

    gelegenheit

    15.00 Feier vom Leiden

    und Sterben Christi

    Karsamstag, 19.04.

    6.30 Frhschicht der Land-

    jugend imPfarrheim

    (Deckenmitbringen),

    anschli. gemeinsames

    Frhstck;

    15 - 16 Uhr Beicht-

    gelegenheit (zwei Priester)

    21.00 Uhr Feier der

    Osternacht

    Ostersonntag, 20.04.

    9.30 Festgottesdienst

    mit Speisenweihe

    Keine Abendmesse

    Ostermontag, 21.04.

    9.30 Uhr:Jahrtag

    des Trachtenver-

    einsdDStaffestoana

    19.00 Uhr

    Abendmesse

    Emmausgang derJugend nach

    Wildenwart,

    Treffpunkt 7.00 Uhr

    am Pfarrheim

    Freitag, 25.04.

    19.00Uhr: Messe der

    kumenischen Kranken-

    undBrgerhilfeBernau

    Sonntag, 27.04.

    9.30 Uhr: Jahrtag des Vete-ranen- undReservistenver-

    eins Bernau

    Jeden Mittwoch

    19.30 Uhr: Probe der Chor-

    gemeinschaft St. Laurentius

    Bernau im Pfarrheim

    Jeden Freitag

    15Uhr: Jugendchor-Probe

    imkatholischen Pfarrheim,

    nicht whrend der Ferien

    Termine im im April

    Katholische Pfarrgemeinde

    Wer den Geheimnissen desbayerischen Dialekts, sei-nes Vokalreichtums, seinerungeahnten Wortkombina-

    tionen auf die Spur kommenwollte, war beim Vortrag vonPfarrer Rupert Rigam imkath. Pfarrheim von Bernaugenau am richtigen Ort.Rigam, von Carl Orff "autori-sierter Vortragsknstler",brachte diesmal, eingela-den vom Bernauer Orgel-Frderkreis Texte des ver-storbenen Volksmusikfor-schers Felix Hoerburger

    aus Regensburg, der inseinen Wortschpfun-gen jenes so treffendaus unserer bayeri-schen Mundart offen-barte, was sie so un-vergleichlich macht.Alleine das frotzelndeSichhinaufschaukeln,das Derblecka, dervielsagende Nuan-cenreichtum des Aus-

    drucks, das nahe Beieinan-der von Befrwortung undAblehnung, von Hinterknf-tigkeit und Scheu zum Ein-deutigen und der Singsangdes Dialogs waren bemer-kenswert.Die Anwesenden, desBayerischen mchtig, konn-ten die Wortschpfungenverstandesmig nicht klarzuordnen, aber Rigam ge-lang es in seiner unnach-

    ahmlichen Art des Vortragsseine Zuhrer damit zu ver-blffen. Da war die Redevom "saxndeibibuwadl", von

    den "Perigletten" vom "hosn-zambeigl" aus dem "Schnu-biglbairischen poeticum". "AKraxn voller Schgluzerln",

    "Auf der wei a blumeischtaa","Frische Staudnpe-rigletten ht i", "GluderneGlaxn" und dann auch noch"de schei-traurige

    Gschicht von der Salzbre-zen,die a Leberkndl hei-raten wollt. "Bin i ebbanix" - sagte der wumpa-dicke, wampade Leber-kndel zur braunzu-zelndn Brezn. A Le-

    berkndel hats nedleicht, wenn er a

    Salzbrezn heiratenmcht."Und so hrten sichdie Zuhrer bereine Stunde dieseverqueren abereben zutiefst bay-risch tnendenWortschpfungenund Geschichten

    an, wie die "Murixl-Gschicht", "Wurzelbunzen","Wixenwallner", "Schber-leixn", "Klowitziger Hosen-trtr, der "Pfunzelschus-sern duat" - Ja mei, schwerverstndlich fr den Leser,aber lustig und - wie Haus-herr Pfarrer Josef Bachereingangs gesagt hatte - be-stens passend zum Fa-sching. H.D.

    Musikalisch begleitet wurdeRupert Rigams "BoarischerSchnubigl" von Sepp Pflieglmit der Harfe.

    Schnubigl - boarischVortrag von Pfarrer Rupert Rigam

  • 5/28/2018 Der Bernauer - April 2014

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    Der Bernauer April 2014 Seite 16

    F a s c h i n g s r c k b l i c k F a s c h i n g s r c k b l i c ka s c h i n g s r c k b l i c k F a s c h i n g s r c k b l i c k

    Neun Hittenkirchner Firm-linge bereiteten sich in

    den letzten Monaten inacht Gruppenstundenunter der Leitung vonVeronika Whrer und And-rea Scheck auf die Fir-mung in Prien unter Anlei-tung von DomkapitularThomas Schlichting vor.Dazu gehrte auch einvon den Firmlingen ( Mari-na Gregori, Lukas Feichtl-bauer, Sebastian Maurer,

    Elisabeth Obermeier,

    Kathi Pfaffinger, CarolinScheck, Sebastian See-

    burger, Christoph Wallnerund Tobias Widholzer) vor-bereiteter Seniorennach-mittag. Viele Gste, darun-ter auch Kaplan KonradRoider aus Prien folgtender Einladung. Bei selbst-gebackenem Kuchen fhr-ten die Firmlinge im Pfarr-heim Hittenkirchen eineModenschau von 1920bis 1980 vor, die fr eini-

    ge Lacher sorgte.

    Die unerwartet hohen Teil-nehmerzahlen an den Tanz-kursabenden von jeweilsber 120 meist jugendlichenTnzerinnen und Tnzernlies schon auf einen gut be-suchten Rosenmontagsballschlieen, dass aber soviele schn maskierte Tanz-begeisterte das Trachten-heim fllen wrden, ber-

    raschte den Vorstand desTrachtenvereins Alma-rausch auf das Angenehm-ste. Sogar der schon sehrgut besuchte Rosenmon-tagsball im letzten Jahrkonnte noch bertroffenwerden. Anscheinendspricht es sich berregionalherum, was hier in Hittenkir-

    chen beim traditionellen Ab-schlussball des Volkstanz-kurses geboten wird.Viele ltere Liebhaber desVolkstanzes und vor allemviele junge Teilnehmer desdiesjhrigen Kurses bevl-kerten von Anfang an unterder vorzglichen Anleitungvon Tanzmeisterin ErikaHeilmann die Tanzflche.

    Die Haberspitz-

    Musikanten ausdem Achentalspielten ge-konnt undfleiig auf undlockten damitimmer wiederJung und Altzum Tanz. Vorallem die erlern-

    ten Grundtnze wie Walzer,Polka und Boarischer sowieeinige Figurentnze wie Ki-keriki und die MnchnerPolka machten den Tnze-rinnen und Tnzern sichtlichSpa.Der Schlusswalzer beendetezwar offiziell den Rosen-montagsball, jedoch forderte

    Firmlinge erheitern SeniorenViele Volksmusik-Begeisterte beimRosenmontagsball in Hittenkirchen

    der Applaus der Tnzer etli-che Zugaben von den Musi-kanten ab. Angenehm warber den gesamten Abendhinweg, dass die einzigeelektronische Verstrkung

    auf der Bhne nur fr dasAnsager-Mikrofon geschal-tet war, und so auch fr dieGste an den Tischen einengemtlichen Ratsch mglichmachte.

  • 5/28/2018 Der Bernauer - April 2014

    17/40

    Die Kinder der

    Grundschule Ber-nau konnten esam UnsinnigenDonnerstag kaumerwarten, bis siesich nach der klei-nen Pause verklei-den und schmin-ken durften.Schon nach kr-zester Zeit konnte man vieleeinfallsreiche und lustigeMasken im Schulhaus be-wundern. Schler und Leh-rer fanden sich gutgelaunt inder Aula ein und erwartetenmit Freude den Auftritt derGarde.Auf ihrer Reise nach Lon-don hielt der Bus der Ber-nauer Chiemseenixenauch an der Schule. Die Kin-der- und Jugendgarde und

    das junge Prinzenpaar fhr-ten ihre perfekt einstudier-ten Tnze zu verschiedenenenglischen Melodien vor.Englische Flaggen wurdengeschwungen, James Bondwar im Einsatz, und natr-lich durfte der Prinzenwalzernicht fehlen. Das Funken-mariechen Elisabeth Oster-hammer begeisterte die Zu-schauer mit ihrer gekonntenTanzeinlage. Nach der Or-

    densverleihung unddem gemeinsamen En-

    tentanz zogen alle ineiner langen Polonaisedurch die Aula.Zurck im Klassenzim-mer lieen sich die Kin-der die Faschingskrap-fen schmecken und invielen Klassen wurdenoch weiter gefeiert, ge-tanzt und gespielt.Ein herzlicher Dank giltder Garde und dem El-

    ternbeirat fr diegrozgige Krapfen-spende.

    Seite 17 April 2014 Der Bernauer

    F a s c h i n g s r c k b l i c k F a s c h i n g s r c k b l i c ka s c h i n g s r c k b l i c k F a s c h i n g s r c k b l i c k

    Beim Kinderfasching derChiemseenixen in der Ber-nauer Mehrzweckhalle wur-den nicht nur jede MengePrinzessinnen, Hexen, Feu-erwehr- und Supermnnergesichtet, sondern auch un-zhlige farbenfrohe Fanta-siekostme.Gro und klein hakten sichein zum Tanz beim Kinderfa-sching der Chiemseenixen.Micha Prassberger, MarisaMemmel und Vroni Schnai-ter-Porschitz fhrten sou-vern und witzig durchs Pro-gramm mit vielen lustigenMitmach-Liedern und -Spie-len wie der "Reise nach Je-rusalem", einem Luftballon-tanz und langen Doppelpo-lonaisen mit dem "groen"Prinzenpaar Jamie-Ann I.und Benedikt I.

    Den Reigen der Gardetnzeerffneten die Gastgeber.Die Prienarria-Kids und dieTeeniegarde der Gilde aus

    der Nachbargemeinde Priensowie die FaschingsgildeMangfalltal mit ihrer Kinder-garde und die jungen Tollit-ten aus Bad Endorf samtKindergarde sorgten alle-samt fr tnzerische Glanz-lichter.Viele Mtter der BernauerKinder- und Jugendgarde

    steuerten eine groe Aus-wahl an Kuchen bei, die"groe Garde" half, woimmer es auch ntig war.

    Fr die kulinarischeVersorgung hattesich spontan derehemalige Sterne-koch Gerd Schirmerzur Verfgung ge-stellt.Bei Kleinen und

    Groen berausbeliebt war das Kin-derschminken.

    Schulspa am UnsinnigenKinderfasching der Bernauer Chiemseenixen:

    Viele farbenfrohe Kostme

    Philipp Bernhofer Hansjrg Decker Georg Bauer

  • 5/28/2018 Der Bernauer - April 2014

    18/40

    Der erste Aufruf fr einenBrgerbrunnen auf demRathausplatz hat zu einem

    weitgehend positivenEcho gefhrt. Es gibt be-reits die ersten Zusagenfr eine finanzielle Beteili-gung an diesem brger-schaftlichen Projekt.

    Um was geht esnoch einmal genau:

    Der Rathausplatz soll einPlatz der Brgerbegegnungwerden. Dazu gehrt auchein attraktiver Brgerbrun-nen als optischer Mittel-punkt. Die Gestaltung ist an

    Hand der ersten Skizze be-reits vorstellbar: ber einegrere Kugel fliet ein zar-ter Wasserfilm, der sichdann in einer kleinen Rinnesammelt; dieses Ensembleist auf die Eingangstren

    ausgerichtet und wird vonSteinblcken eingerahmt,die auch als Sitzgelegenheitgedacht sind.

    Spendernamenwerden verewigt

    Die Namen der beteiligtenSpender werden auf dergroen Brunnenkugel ver-ewigt.

    Idee kommt ausder Bevlkerung

    Und es geht nicht darum,dass durch die brger-schaftliche Finanzierung dergemeindliche Haushalt ent-lastet wird. Es geht vielmehrum ein Gemeinschaftswerkvon Bernauer Brgern frdie Bernauer Brger, wobei

    auch die Idee aus der Bevl-kerung stammt.

    Brgerbrunnen -wer macht mit?

    Die Umsetzung ist relativ

    einfach: Mglichst viele Ein-zelpersonen, Familien, Ge-werbetreibende beteiligensich mit einer Spende ander Umsetzung dieser Idee.Da die Kosten fr ein derar-tiges Projekt im fnfstelligenBereich liegen werden,mssen die Einzelspendenbei 300 Euro (Einzelperson)und 500 Euro (Familien, Fir-men) betragen. Interessierte

    Brger knnen sich an denZweiten Brgermeister Mat-thias Vieweger, Tel. 967663oder per E-Mail [email protected].

    *Mit dieser Idee knnte derneue Rathausvorplatztatschlich ein Platz vonBernauer Brgern fr dieBernauer Brger werden.

    Der Bernauer April 2014 Seite 18

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    Zweiter Aufruf: Brgerbrunnen fr den Rathausplatz

    Es geht um ein GemeinschaftswerkEs geht um ein Gemeinschaftswerk

  • 5/28/2018 Der Bernauer - April 2014

    19/40

    54 der 210 Mitglieder des

    Katholischen Frauenbun-des Bernau-Hittenkirchenwaren zur Jahreshaupt-versammlung ins Bernau-er Pfarrheim gekommen.Vorsitzende Christa Wein-gartner begrte G. R. Pfar-rer Josef Bacher und Br-germeister Klaus Daibersowie die stellvertretendeDizesanvorsitzende Hilde-gard Grosse. Sie sprach vorallem den vielen ehrenamtli-chen Helfern ihren Dankaus.Die vielen Aktionen desFrauenbundes zhlteSchriftfhrerin GerlindeHartl auf. Diese reichtenvom Faschingskranzl berden Weltgebetstag mit denevangelischen Frauen undWallfahrten bis hin zum Kin-der-Ferienprogramm. Dassviele Aktionen auch gewinn-

    bringend fr den Frauen-bund waren, zeigte Schatz-meisterin Helene Seehau-ser auf. So konnten Spen-den in Hhe von insgesamtmehr als 16.000 Euro wei-tergegeben werden.Allein der Verkauf der Kru-terbschel erbrachte 818

    Euro und wurde in voller

    Hhe fr den Blumen-schmuck in der Kirche ge-spendet. Sehr erfolgreichwar auch der Adventsmarktmit einem Reinerls von9.700 Euro. So konnte ge-spendet werden fr dieOVB-Weihnachtsaktion, frdie Opfer des Juni-Hoch-wassers, fr das Schulpro-jekt in Benin von Pfarrer Jo-nathan Capo-Chichi, aberauch fr die ChiemseeerTafel und vieles mehr.Zur Einweihung der neuenOrgel wurden 5.000 Europgespendet - in Form einerPatenschaft fr Orgelpfei-fen.Den hohen Stellenwert desFrauenbundes hob auchGeistlicher Rat Pfarrer JosefBacher in seinem Gruworthervor. Er verlieh dem Frau-enbund die Prdikate kirch-

    licher und sozialer Verband,in deren Aufgaben auch dieBetreuung lterer Men-schen eingebunden sei. Mitseinem Bildungsangebot,beispielsweise mit Vortr-gen, bereichere der Frauen-bund die ganze Gemeinde.Dies besttigte auch Br-

    germeister Klaus Daiber mitden Worten: Ich wei inBernau keinen anderen Ver-ein, der in sozialer Hinsicht

    so viel leistet wie der Frau-enbund.Als stellvertretende Dize-sanvorsitzende stellte sichHildegard Grosse aus See-bruck vor. Sie sei frher 13Jahre lang in der PfarreiPrien als Pfarrsekretrinttig gewesen und seit

    zwanzig Jahren Mitglied imZweigverein Prien. Sie hltKurse fr Gedchtnistrai-ning und Lebensqualitt im

    Alter, die sie auch gerne inBernau anbieten wrde.Auch Ehrungen gab es,allen voran fr ChristlSchuhmann, fr 32 JahreMitgliedschaft, davon 15Jahre als Vorsitzende.Neben der Verleihung einerEhrennadel in Gold undeiner Ehrenurkunde wurdesie zum Ehrenmitglied desZweigvereins Bernau-Hit-

    tenkirchen ernannt. ZehnFrauen konnten fr 25 JahreMitgliedschaft von der Vor-sitzenden, Christa Weingart-ner, mit einer Urkunde undeiner Rose geehrt werden,die aber aus gesundheitli-chen oder Altersgrndennicht alle erscheinen konn-ten.Christa Weingartner gabnoch bekannt, dass derzeitdie Bckerei Obermaier so-genannte Solibrote fr 2,50Euro verkaufe, davon seien50 Cent fr Frauen undMdchen bestimmt, die inSdamerika und Afrika aufder Strae leben.

    Seite 19 April 2014 Der Bernauer

    Das groe Engagement von Christl SchuhmannDas groe Engagement von Christl Schuhmannmit der Ernennung zum Ehrenmitglied gewrdigtmit der Ernennung zum Ehrenmitglied gewrdigt

    Weitere Frauen fr langjhrige Treue geehrt - Aus der Jahreshauptversammlung

    Stellvertretende Dizesanvorsitzende Hildegard Grosse undVorsitzende Christa Weingartner ehrten Helene Seehauser,Christl Schuhmann, Christa Pfaffinger und Maria Tschuba(von links). Ganz rechts die stellvertretende Vorsitzende Elis-abeth Thalhammer. Foto: Berger

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    Der Bernauer April 2014 Seite 20

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    Foto: M. Enders

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    Seite 21 April 2014 Der Bernauer

    Sonnentage fr Holzarbeiten genutztNicht wenig Holz vor der Httn haben diese Ber-nauer Anwesen. Die Waldbesitzer nutzten die sch-nen Tage im Mrz zu Holzarbeiten. Foto: h

    HerzlichenHerzlichenDank fr fastDank fr fast3.100 Bernauer3.100 BernauerStimmen!Stimmen!

    Ich freue michauf eine gute Zusammenarbeit mit demhoffentlich neuen Rosenheimer Landrat

    Wolfgang Berthaler

    Ihr Matthias Vieweger

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    Katholischer FrauenbundBernau-Hittenkirchen

    Montag, 7. April:

    19.30 Uhr: Montags-Treffender jungen Frauen im ka-tholischen Pfarrheim Ber-nau. Wir basteln fr Ostern.

    Dienstag, 8. April:9.00 Uhr: Lobpreis zur Fas-tenzeit im katholischenPfarrheim Bernau,anschlieend gemein-sames Frhstck

    Donnerstag, 10. April:13.00 Uhr: Palmbschelbin-den im katholischen Pfarr-heim Bernau. Nach Mg-lichkeit bitte Grnzeug undeine Gartenschere mitbrin-gen.

    Vorankndigung:Der Halbtagesausflug deskatholischen FrauenbundesBernau-Hittenkirchen findetam Donnerstag, 8. Mai

    2014, statt und fhrt nachHgelwrth. Dort bestehtGelegenheit zur Einkehrund einer Fhrung in derKirche. Abfahrt um 12.55Uhr bei Bus Winkler und13 Uhr beim Minigolfplatz.Anmeldung bei Bus Wink-ler, Tel. 7513

    Solibrot-Aktion

    Auch heuer gibt es eineSolibrot-Aktion desKDFB in Zusammenar-beit mit Misereor. In derFastenzeit werden in derBckerei ObermaierSolibrote zum Preis von2,50 Euro angeboten. 50Cent davon kommenProjekten in Afrika zu-gute, z. B. Mdchen aufder Strae: Hilfe fr diermsten in Kenia/Tansa-nia oder Frauen in Ugan-da. Der Katholische Frau-enbund Bernau-Hittenkir-chen bittet, diese Aktionzu untersttzen.

    Frauen-UnionBernau-Hittenkirchen

    Dienstag, 1. April:

    19 Uhr: Vorstandssitzungder Frauen-Union Bernau-Hittenkirchen im Restaurant"Verde" in Prien

    Donnerstag, 10. April:14:00 Uhr: Wanderungzum Rudersberg mit Ein-kehr im "Caf Wastelbau-er", Treffpunkt amMinigolfplatz Bernau.Anmeldung bis zum 07.April bei Sigi Hofmann,Telefon 08051 7488.

    TrachtenvereinDStaffelstoaner

    Frhjahrshoagartmit der ModeratorinTraudl Siferlinger amSamstag. 26. April,ab 20 Uhr imGasthausKampenwand

    (s. Anzeige auf Seite 25 ).

    Gebirgsschtzen-kompanie Bernau

    Mittwoch, 16. April:Monatliches Schietrainingder Bernauer Gebirgsscht-zen in Unterwssen. Waf-fenausgabe von 18.15 bis18.30 Uhr. Abfahrt um18.30. Schieen von 19 bis

    21 Uhr (mit Schtzen-schnur-Ausschieen mitKarabiner).

    BUND NaturschutzOrtsgruppe Bernau

    Montag, 14. April:Offener Stammtisch um19:30 Uhr in der PizzeriaLa Vela, Aschauer Str. 22.Mitglieder, interessierteBrger und Gste sindherzlich eingeladen.

    Samstag, 19.April:Naturwanderung zum Zwei-seenblick (siehe Kasten).

    Skilufer-Vereinigung

    Die Dorfmeisterschaftim Langlaufen findetjetzt am Sonntag, 30. Mrz,auf der Hemmersuppen-Alm oberhalb von

    Reit im Winkl statt.Freie Technik mit extraKlassisch-Wertung fr Seni-oren. Der Start erfolgt umab 10 Uhr, Treffpunkt um9 Uhr in der Blindau,fr Wettkmpfer gibt eseine kostenlose Fahrt mitBussen zur AlmInfo unter Tel 7592 oderwww.slv-bernau.de

    Frhjahrsversammlungals Jahreshauptversamm-lung am Freitag, 4. April:19 Uhr im GasthausAlter Wirt - mit Berichtender Vorstnde und Sport-warte sowie mehrerenSiegerehrungen

    SLV-Trainingstermine:am 02.4. und nochmal am9.4.jeweils mittwochs um20 Uhr Fitness-Gymnastikin der Mehrzweckhalle mitMarianne Bauer.jeweils mittwochs um 20Uhr Konditionstraining inder Mehrzweckhalle mitPeter Leitner; anschlieend

    nach 21 Uhr Basketball undFuballjeweils mittwochs um 20Uhr Senioren-Gymnastik fralle ber 50 um 20 Uhr inder Franziska-Hager-HallePrien mit Sepp Seiser.

    Aktuelle Info: www.slv-ber-nau.de

    Bndnis'90/DIE GRNENOrtsverband Bernau

    Montag, 31. Mrz:19.30 Uhr: GemeinsameFahrt zur Jahreshauptver-sammlung der BI "A8-Br-ger setzen Grenzen" freinen intelligenten Ausbau

    der A8. - Treffpunkt um19.30 Uhr am Haus desGastes zur Fahrt nachSiegsdorf, auch fr Nicht-Mitglieder

    Freitag, 11.April:19.30 Uhr: Jahreshauptver-sammlung des Ortsverban-des mit Vorstandswahlenim Gasthof Chiemsee

    Samstag, 26. April:18 Uhr: Gedenktag an dieAtomkatastrophe vonTschernobyl. GemeinsameFahrt fr alle Interesssier-ten zur Mahnwache amMarktplatz Prien

    Der Bernauer April 2014 Seite 22

    Aus Vereinen und Verbnden Aus Vereinen und Verbnden Aus Vereinen und Verbnden

    Zu einer vierstndigen Na-turwanderung zum Zwei-

    seenblick ldt der BUNDNaturschutz Bernau undPrien-Breitbrunn-Gstadtalle Interessierten amSamstag, 19. April ein.Vom uralten RittersitzGreimharting (600 m) gehtes bergauf an blumenrei-chen Wiesen vorbei bis zurRatzinger Hhe (700 m),wo der Zweiseenblick aufChiemsee und Simsseeund einen herrlichen Blickauf die Chiemgauer Bergewartet. Danach wird derneu errichtete Aussichts-

    turm bestiegen, wobei einumfassender Einblick in

    die Entstehung der herrli-chen Chiemseelandschaftwhrend und nach derEiszeit gegeben wird. DerRundweg fhrt auch aneinem sogenannten Ita-kerhof bei Dirnsberg vor-bei, dessen Baugeschich-te bei Historikern umstrit-ten ist.

    *Treffpunkt ist um 13:00Uhr am groen Beilhack-parkplatz in Prien. DieWanderung ist geeignetfr Kinder ab fnf Jahre.

    Zweiseenblick und Itakerhof

  • 5/28/2018 Der Bernauer - April 2014

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    Auf eine enge Zusammen-arbeit zwischen Landkreisund Gemeinden und denGemeinden untereinandersetzt die CSU. Beim traditio-nellen Politischen Ascher-mittwoch in Hittenkirchenwarben LandratskandidatWolfgang Berthaler undBernaus Brgermeisterkan-didat Christian Hgel fr einverzahntes Zusammenwir-ken, etwa beim Tourismus.Beide streben baldmglichsteinen Zusammenschluss

    des Rosenheimer mit demTraunsteiner Tourismusver-bands an. Ich stehe fr eineintensive Kooperation. Dannwerden wir als Landkreisund Gemeinden gemeinsamErfolg haben, betonte Bert-haler.Vor ber 100 Gsten erlu-terte der Landratskandidatseine Ziele fr den Land-kreis Rosenheim. Er setze

    auf hochwertige Bildung,leistungsfhige Infrastruktur,gute Krankenhuser undeine mittelstndisch struktu-rierte Wirtschaft. Kreisvor-sitzender und Landtagsab-geordneter Klaus Stttnerlobte die hervorragendeMannschaft im Landkreisund in Bernau und rief auf,die CSU-Kandidaten zu un-tersttzen.Fr einen Aufbruch und ein

    Miteinand fr Bernau willChristian Hgel eintreten. Erbetonte, bei vielen Themengebe ist im Ort bereinstim-mung. Deshalb kommt esdarauf an, wie ein neuer

    Brgermeister die Gemein-de und Verwaltung fhrt,sagte Hgel. Er stehe freine brgerfreundliche Ver-waltung und eine intensiveKommunikation mit der Be-vlkerung. Ich werde mirjedes Anliegen genau an-schauen und versuchen zuhelfen. Hgel betonte, ersetze auf Lsungen mitdem gesunden Menschen-verstand. Er knne auchmal sehr sturkpfig sein,wenn die Brger nicht zu

    ihrem Recht kmen. Bei denknftigen Investitionsmg-lichkeiten forderte der CSU-Gemeinderat mehr Ehrlich-keit und keine bermigenErwartungen. Ich machekeine leeren Versprechun-gen. Erneut bot Hgel eineoffene Zusammenarbeit imGemeinderat an. Wenn esum die Interessen von Ber-nau geht, ist mir egal, woher

    gute Ideen kommen. Eszhlten aber Taten, nichtReden und Ideologie. Ichwill ein Bessermacher sein,kein Besserwisser.Unter Moderation des wie-dergewhlten Kreisratesund Zweiten BrgermeisterMatthias Vieweger stelltensich die Chiemgauer CSU-Kreistagskandidaten vor, diefast vollstndig nach Hitten-kirchen gekommen waren.

    Brgermeister Klaus Daiberwnschte den Kandidatenviel Erfolg und berreichteBerthaler als persnlichesGeschenk ein Hufeisen alsGlcksbringer fr die Wahl.

    Seite 23 April 2014 Der Bernauer

    Die rztlichen-Bereitschaftsdienste knnen unter der

    Nummer 01805-191212 fr 0,12 Euro pro Minute bei der

    Rettungsleitstelle erfragt werden (ausgenommen Zahnrzte).

    In Notfllen kann auch die Nummer 112 angerufen werden.

    Apotheken-Dienste

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    B Apotheke rztezentrum BernauM Marien-Apotheke PrienK Katharinen-Apotheke PrienSp Spitzweg-Apotheke PrienSc Schlo-Apotheke AschauZ Zellerhorn-Apotheke Aschau

    So Sonnen-Apotheke Frasdorf

    Nachtdienst bedeutet:Mo - Fr von 18 - 8 UhrNotdienst am Wochenendeund an Feiertagen (24 Std.):Beginn ist um 8 Uhr morgens -- bis 8 Uhr am nchsten TagEine Priener und die Bernauer Apo-

    theke werktags bis 19 Uhr geffnet.

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    Fr den Apotheken-Nacht- beziehungsweise Notdienstist jeweils nur eine Apotheke zustndig.

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    Ich will ein Bessermacher seinHgel setzt auf gesunden Menschenverstand

    Politischer Aschermittwoch in Hittenkirchen

    Christian Hgel, Wolfgang Berthaler und Matthias Vieweger(hier mit Brgermeister Klaus Daiber, zweiter von links) ste-hen als Kreisrte schon fest. Wolfgang Brthaler muss jedochnoch am Sonntag, 30. Mrz, in die Stichwahl, wenn derLandrat ermittelt wird. Foto: Berger

    Wertschtzung in der FamilieElternabend passend zur Lehrerfortbildung

    Wie man dem Streit ein kon-struktives Ende bereitenkann, erfuhren Eltern beimThemenelternabend Zoffen

    und verstehen! - wie Wert-schtzung in der Familie ge-lingen kann unter Leitungder Religionspdagogin IrmiResch in der GrundschuleBernau.Ob im Berufsleben, bei derKindererziehung oder in All-tagssituationen mit Freun-den und Fremden: Immerwieder stoen wir im Mitein-ander an Grenzen und sind

    unzufrieden, entweder, weilwir selbst den Krzeren zie-hen, oder, weil wir umge-kehrt andere nicht so be-handeln, wie es unserenWerten entspricht.Doch verschiedene Stand-punkte mssen nichtzwangslufig zu Streit oderVerletzungen fhren.

    In zahlreichen bungen undmit viel anschaulichem Ma-terial wurden den Eltern Ge-legenheit gegeben, Alltags-

    situationen zu reflektieren,den Gefhlepfad zu gehen,die Giraffensprache kennen-zulernen, eigene Erfahrun-gen einzubringen oder eige-ne Werte zu erkennen.Wie knnen wir Gesprchefhren, aus denen jeder alsGewinner hervorgeht,auch wenn jeder etwas an-deres mchte? Wie gelingtes uns, andere ernst zu

    nehmen und dabei nichtselbst zurckstecken zumssen? Wie knnen wirandere bestmglich unter-sttzen, mit dem rger um-zugehen?Diese und weitere Fragenwurden auf Grundlage dergewaltfreien Kommunikationerrtert.

  • 5/28/2018 Der Bernauer - April 2014

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    Der Bernauer April 2014 Seite 24

    Bevorzugen Sie bitte bei Ihren Einkufen die Inserenten desBevorzugen Sie bitte bei Ihren Einkufen die Inserenten des ern u rern u r

    Erfllter Traum

    Ein Holzhaus warsein groer Traum,doch ohne Sparenklappt das kaum.

    Gewonnen inder Lotteriehat immer

    nur die Fantasie.

    Den Traum hat ernie aufgegeben,

    er hat ja nochein halbes Leben.

    Man lehrte ihn,seit er geboren,wer aufgibt, hat

    den Traum verloren.

    jetzt endlichhat er es geschafft,

    der Tod hat ihnhinweggerafft.

    Sein Holzhaus ist

    zwar ziemlich klein,doch grer msstes auch nicht sein.

    Walburga Lindl

  • 5/28/2018 Der Bernauer - April 2014

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    Seite 25 April 2014 Der Bernauer

    Am Samstag, 26. April, ga-

    stiert die bekannte Mode-ratorin Traudi Siferlinger(Wirtshausmusikanten,Gamsbart Ahoi etc.) alsAnsagerin beim Frhjahrs-hoagart des Trachtenver-eins Bernau im GasthausKampenwand. Der um 20Uhr beginnende Abendwird - wie schon im vergan-genen Jahr - von Bayern 1(Volksmusik) aufgezeich-

    net.Fr abwechslungsreichemusikalische Unterhaltungsorgen die Hallgrafen Mu-sikanten aus Bad Reichen-hall, die Hoameligen ausder Gegend von Innsbruck,die Seeberg-Dirndln aus

    Schleching und Bernau

    (auf unserem Bild mitTraudi Siferlinger in derMitte), das ZiachduoAuer/Schmid aus Siegs-dorf und Ainring sowie dieWaldramer Snger ausWolfratshausen.Nach dem offiziellen Teilffnet die Hoagart-Bar, umden Abend gemeinsam mitden Musikanten bei einemerfrischenden Getrnk un-

    terhaltsam ausklingen las-sen zu knnen.Karten sind im Vorverkaufzum Preis von 12.- EUR(Abendasse 14.- EUR) beiFamilie Daxenberger unterder Telefonnummer 08051-7527 erhltlich.

    Man wei nie wozu

    man fhig ist, bis

    man es probiert.

    BR-Moderatorin Traudi Siferlingerbeim Frhjahrshoagart in Bernau

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    Gingko verbessertLebensqualitt vonAlzheimer-Patienten

    Etwa 1,5 Millionen Men-schen in Deutschland lei-

    den unter Morbus Alzhei-mer, Tendenz steigend.Die Krankheit befllt vorallem ltere Menschenjenseits des 65. Lebens-jahres.Die Symptome sindzunchst eine zunehmen-de Verwirrtheit und Ver-gesslichkeit, spter kn-nen die alltglichen Vor-gnge wie Essen oder Wa-

    schen nicht mehr selbstverrichtet werden und dieBetroffenen sind auf Hilfeangewiesen.Bisher gibt es kein Heilmit-tel gegen Alzheimer. For-scher arbeiten an einerImpfung gegen die Erkran-kung. Verschiedene Medi-kamente knnen die Le-bensqualitt der Patientenund ihrer Angehrigen ver-bessern. Sanft und den-noch wirkungsvoll sindPrparate aus Gingko-Ex-trakt. Der Baum, denschon Johann WolfgangGoethe so verehrte, dasser ihm ein Gedicht widme-te, stammt ursprnglichaus China. Dort wird er alslebensverlngernd ver-ehrt. Viele Geschichtenund Mythen ranken sichum den Baum, der zu

    einer auer ihm ausge-

    storbenen Gattung vonSamenpflanzen gehrt.Verschiedene Studienkonnten einen positivenEffekt von Gingko auf dieEntwicklung einer Alzhei-mer-Krankheit belegen.Patienten, die regelmigGingko zu sich nahmen,

    blieben lnger aktiv undzeigten seltener depressi-ve Begleiterkrankungen,die hufig mit Alzheimereinhergehen.Der Grund dafr: Gingkoregt die Acetylcholin-Aus-schttung an, ein soge-nannter Neurotransmitter,der fr die Reizbertra-gung im Gehirn zustndigist.

    Bei Alzheimer-Patientenkommt es zu einer vermin-derten Ausschttung die-ses Botenstoffes, so dassdie geistige Leistungs-fhigkeit zunehmend ein-geschrnkt wird.Durch Gingko wird dieserProzess verlangsamt, diekognitiven Fhigkeitenbleiben lnger erhalten.Das wiederum erhht die

    Lebensqualitt von Betrof-fenen und Angehrigen.

    Gesundheitstippvon

    Apothekerin

    Heidi Jungbeck

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    Fr 28.03. 19.30 Jahreshauptversdammlung desTC Hittenbkirchen bei Hrebert Gregori

    Sa 29. 03. 08:00 CSU-Infostand vor EDEKA Schmid -Christian Hgel hrt zu

    08:00 Turnwettkampf in der Mehrzweckhalle(Gau-Einzelmeisterschaft weibl.)

    So 30.03 08:00 Turnwettkampf in der Mehrzweckhalle(Gau-Einzelmeisterschaft weibl.) bis 18 Uhr

    Mi 02.04. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

    20:00 Fitness-Gymnastik mit Marianne Bauerin der Mehrzweckhalle Bernau

    Fr 04.04. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mitRainer Wicha in der Sporthalle Bernau(nicht whrend den Schulferien)

    16:00 Katholischer Gottesdienst im Laurentiushof

    17:00 Daffodils Ostermarktim Badehaus (bis 20 Uhr)

    19:00 Frhjahrsversammlung der SLV Bernau(Siegerehrungen und gleichzeitigJahreshauptversammlung) imGasthof "Alter Wirt",

    Sa 05.04. 10:00 Bauernmarkt zum Frhlingsanfang beimSepp`n-Bauer in Farbing (bis 15 Uhr)

    12:00 Daffodils Ostermarktim Badehaus (bis 20 Uhr)

    19:30 Jahreskonzert der Musik- und Jugend-kapelle in der Mehrzweckhalle

    So 06.04. 10:00 Daffodils Ostermarktim Badehaus (bis 17 Uhr)

    Mo 07.04. 13:00 Radio-Museum im Haus des Gastesbis 17 Uhr geffnet. Gezeigt werdena. 100 Rhren-Radios ab 1924 bis 1980.Auch Hrproben von Radios ab 1930und Volksempfngern sind mglich.

    Mi 09.04. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

    20:00 Fitness-Gymnastik mit Marianne Bauerin der Mehrzweckhalle Bernau

    Do 10.04 13:00 Palmbuschenbindenim Pfarrheim Bernau

    Fr. 11.04. 09:00 Fit ab 60 - Sport und GymnastikRainer Wicha in der Sporthalle Bernau(nicht whrend den Schulferien)

    Mi 16.04. 15:00 VdK-Stammtisch im Caf Obermaier

    18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

    Fr 18.04. 09:00 Fit ab 60 - Sport und GymnastikRainer Wicha in der Sporthalle Bernau(nicht whrend den Schulferien)

    16:00 Evang. Gottesdienst im Laurentiushof

    Sa 19.04. 13:00 Zweiseenblick und Itakerhof - Wanderungzur Ratzinger Hhe. Treffpunkt am

    Parkplatz Beilhackstrae in PrienSo 20.04. 11:00 Ostereiersuche im Kurpark

    Alle Kinder bis 8 Jahre sind eingeladenzum lustigen Ostereiersuchen mitanschlieendem "Oa-Scheibn".Treffpunkt im Bernauer Kurparkbei der Doppel-Pyramide

    Mo 21.04. 09:15 Trachtenjahrtag des GTEV "D`Staffelstoana"zunchst Gottesdienst in der PfarrkircheBernau; anschlieend Einkehrim Gasthof Kampenwand

    Mi 23.04. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

    Fr 25.04. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastikmit Rainer Wicha in der Sporthalle Bernau(nicht whrend den Schulferien)

    Sa 26.04. 20:00 Frhjahrssingen und -musizierendes Trachtenvereins D'Staffelstoanamit TV-Moderatorin Traudi Siferlingerim Gasthof Kampenwand

    Mi 30.04. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

    20:00 Fitness-Gymnastikmit Marianne Bauerin der Mehrzweckhalle Bernau

    Der Bernauer April 2014 Seite 26

    Termine im April Termine im April Termine im April

    Abschied fr Klaus DaiberCSU-Starkbierfest beleuchtet AmtszeitDie Gemeindepoliti-ker haben beim 10.Bernauer CSU-Starkbierfest einedicke Haut zeigenmssen. Sie wurdenin verschiedenenAuffhrungen aus-giebig derbleckt.

    Heute mssen wiralle einiges aushal-ten, warnte derCSU-Ortsvorsitzen-de und Brgermei-sterkandidat ChristianHgel schon zu Beginn. ImMittelpunkt stand eine Bi-lanz ber die zwlfjhrigeAmtszeit von BrgermeisterKlaus Daiber. Fast 350Gste amsierten sich im

    Gasthof Kampenwand beider Fastenpredigt von FraterWilhelmus (Willi Weitzel)und den Gstanzln von Done

    Lackerschmid. Es spielte dieMusikkapelle Bernau.Hhepunkt war das Sing-spiel Da Gwissenswurmaus der Feder von GeraldHofmann, der auch den Br-germeister verkrperte. Die

    Liedtexte schrieb WernerSchuhmann (als Singspiel-Band waren die Magicsmit Schuhmann, Jrgen Es-

    chmann, Arthur Hgelund Fritz Weihart dabei).Als weitere Personenkamen vor der Gwissens-wurm (Franz Wrndl), Alt-Brgermeister LenzSteindlmller (RainerWicha), Alt-Ministerprsi-dent Edmund Stoiber(Josef Wrndl), Tourist-Info-Chef BernhardSchulz (Gregor Thalham-mer), Edi Wierer (HarryMies) und Renate Wend-linger (Andrea Mayer).

    Christian Hgel dankt Frater Wilhel-mus (Willi Weitzel) Fotos: Schmuck

    Done Lackerschmid

  • 5/28/2018 Der Bernauer - April 2014

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    Die Vereinsmeisterschaft2014 findet am Sonntag, 6.April, im Bernauer Hallen-bad "BernaMare" ab 08:30Uhr statt (Einlass ab 8 Uhr).

    Folgender Ablaufist vorgesehen:Die Siegerehrung fr alleSchwimmer findet am Mon-tag, 7. April, um 17:30 Uhrim Gasthaus Kampen-

    wand statt; somit entfallenan diesem Tag die bungs-stunden. Eltern, Geschwis-

    ter und Groeltern sind alsFans gerne gesehen. FrFragen steht der Abteilungs-

    leiter Matthias Vieweger(Tel. 08051 967663) zur Ver-fgung.

    Als letztes von drei Wett-

    kampf-Wochenenden umden Gesamtsieg im JOKAdeutschen Schlercup fandin der Chiemgau-Arena inRuhpolding das groe Fina-le aller nordischen Diszipli-nen statt. Dabei kmpfteauch der Bernauer FlorianKnopf um die Krone imdeutschen Schlerlanglauf.Er konnte mit viel Selbstver-trauen zu seinem "Heim-wettkampf" antreten, da erals Gesamtfhrender aufjeden Fall zum Favoriten-kreis gehrte.

    Groes Pech imEinzelrennen

    Zum Einstieg in das nordi-sche Wochenende stand einTechniksprint im Schie-platzbereich der Chiemgau-Arena auf dem Programm.

    Alle Athleten mussten einen700 Meter langen Parcoursbewltigen. Dieser war mitvielen Schwierigkeiten, wiezum Beispiel verpflichten-des Rckwrtslaufen oderSlaloms, gespickt. Floriankam sehr gut aus den Start-blcken, hatte dann aber lei-der bei der Hlfte des Ren-nens eine kleine Unacht-samkeit und berhrte ein

    Tor, das eigentlich unterlau-fen werden sollte. Dies fhr-te zu einer 10 Sec. Strafeder Jury. Aus diesem Grundmusste er sich mit dem 16

    Rang zufrieden geben.

    Das kleine Missgeschickverringerte aber seine Moti-vation fr den 6-km-Mas-senstart in der freien Tech-nik keineswegs. Von Anfangan war er in der Spitzen-gruppe der besten Schler-langlufer Deutschlandssehr prsent. Immer wiederbernahm er auch dieFhrung und ging dannschlielich als Dritt-Platzier-ter in die letzte Abfahrt.Doch dort passierte es:Nach 6 Kilometer Anstren-gung auf den dnnenLanglaufskiern ein Sturz imberhmt-berchtigten Fi-scher S -- schade, dadurchwar der Podiumsplatz dahin.Doch auch zu dem noch er-reichten 7 Platz muss manihm gratulieren.

    Sieg mit der

    Bayern-StaffelDas insgeheime Highlightdes Wochenendes war dieBundeslandstaffel mit denLufern aus dem Biathlon.Florian durfte fr die StaffelBayern 1 als Schlussluferan den Start gehen. Auf denersten drei Teilstreckenkonnten ihm seine KollegenSchweinberg Markus, Vog-

    ler Matthias und Mller Chri-stoph schon einen passab-len Vorsprung mit auf denWeg geben. Florian liedann nichts mehr anbren-

    nen und konnte mit ca. 20Sec. Vorsprung mit derbayerischen Flagge ber dieZiellinie laufen. Durch die-sen Erfolg wurde Florianauch fr die Missgeschickean den vorherigen Tagenetwas entschdigt und kannsich jetzt deutscher Staffel-schlermeister nennen.

    DritterDeutschlandpokal

    Zu guter Letzt erreichte erdann auch noch als besterBayer den dritten Platz inder Gesamtwertung zumdeutschen Schlercup, wasman als vollen Erfolg wertenkann und vor der Saisonnicht unbedingt geglaubthtte. Die SLV Bernau gratu-

    liert ihm.

    Weitere Erfolgevon SLV-Lufern:

    Florian Knopf wurde bayeri-scher Schler-Meister imLanglauf und zustzlich nochSieger mit der Chiemgau-Staffel. Zustzlich wurde Fe-lian Schubert bayer. Vize-meister bei den Junioren und

    3. mit der Staffel.*Auch der BERNAUER

    gratuliert zudiesen Leistungen.

    Seite 27 April 2014 Der Bernauer

    SLV Bernau

    Florian Knopf (rechts) fhrt beim Kampf um die DeutscheSchlermeisterschaft. Foto: aktuelle

    Schler Florian Knopf in Top-Form

    Florian (mitte) bei der Sieger-ehrung fr den bayerischenSchlermeister.

    TSV Bernau Schwimmen - Vereinsmeisterschaft 2014

    08:30 Uhr 50 Meter Schmetterling Jahrgang 2001 und lterca. 08:45 Uhr 50 Meter Rcken Jahrgang 2004 und lter

    ca. 09:30 Uhr 25 Meter Freistilschwimmen Jahrgang 2007 und jngerca. 09:45 Uhr 25 Meter Flossenschwimmen Jahrgang 2005 und 2006ca. 10:15 Uhr 50 Meter Brust Jahrgang 2004 und lterca. 10:45 Uhr 25 Meter Freistilschwimmen Jahrgang 2005 und 2006ca. 11:15 Uhr 50 Meter Kraul Jahrgang 2004 und lterca. 11:45 Uhr 100 Meter Lagen (Sparkassencup) freiwillig bis Jahrgang 96

  • 5/28/2018 Der Bernauer - April 2014

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    Der Bernauer April 2014 Seite 28

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    Pflegebereich handelt sich umeine sinnvolle und lebendigeArbeit. In der Pflege geht es umden ganzen Menschen: Krper,Geist und viel Herz gehrendazu. Die Ausbildung ist umfas-send: An der Fachschule wirdalles ber Psychologie, Medizinund Management in der Pflegevermittelt. In der Alten- und

    Pflegeeinrichtung knnen Azu-bis dann ihr Wissen in die Pra-xis umsetzten. Da der Anteilalter Menschen in der Gesell-schaft zunimmt, wird, ist Alten-pflege ein zukunftssichererBeruf mit einer starken Per-spektive.Berufe in der Altenpflege sindfair bezahlt und bieten flexibleArbeitszeitmodelle. Da Alten-

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    Der Bernauer April 2014 Seite 30

    Der ern uererscheint einmal monatlich, jeweils Ende des Monats

    Verantwortlich fr den InhaltGewerbeverein Bernau e. V. - Erst. Vors. N. Klauck

    Beauftragter fr den Bernauer / AnzeigenannahmeEberhard Schuhmann

    Bahnhofstrae 11 83233 Bernau Tel 7285Verantwortlich fr den gemeindlichen Teil

    Erster Brgermeister Klaus DaiberRedaktionelle Bearbeitung, Layout und Satz:TINA-PRESS Bgelrainstr. 5 83233 Bernau

    Tel 62275 Fax 65411E-Mail: [email protected]

    DMC-Druck + Media-Center berseeAnzeigenpreisliste Nr. 12 Auflage: 3750

    Verffentlichungen geben ausschlielich die Meinung des Verfasserswieder und erscheinen presserechtlich ohne Verantwortung der Redaktion.

    Krzungen werden bei Bedarf vorgenommen.Fr unverlangt eingesandte Manuskripte keine Gewhr

    Impressum

    achru f

    Wenn die Angehrigen einverstanden sind, brigenwir gerne auch ein Foto der/des Verstorbenen in derRubrik Verstorben sind.

    Bitte geben Sie der Redaktion diesbezglich Be-scheid (08051/62275)

    Herr Hansjrg Fenzl wurdeim Mai 1938 als fnftes Kindvon Anna und Franz Fenzlgeboren. Sein

    Vater war achtMonate zuvorganz pltzlich ver-storben. Hansjrgwuchs mit seinerMutter und seinenGeschwistern aufdem Fenzlhof auf.Nach der Schulebegann er eineSchreinerlehre und bliebdiesem Beruf, den er mitLeidenschaft ausbte, seinLeben lang treu. Den Gro-teil seines Arbeitslebensverbrachte er bei der FirmaWeingartner in Bernau.1970 heiratete HansjrgFenzl Maria Hofbauer, inden folgenden Jahren wur-den seine beiden Kinder ge-boren.Seine Enkelkinder, die inAsien leben, waren der Son-nenschein seines Lebens.

    Er verbrachte seit 2008jedes Jahr mehrere Wochenbei ihnen und konnte in

    Asien noch

    sehr vielNeues undSchnes erle-ben.Hansjrg lieb-te die Natur,die Berge undwar sehr vieldrauen unter-wegs. Er arbei-

    tete leidenschaftlich gern inseinem Garten. Er war einsehr friedfertiger, hilfsberei-ter und zufriedener Mensch,der stets mehr an anderedachte als an sich selbst.Im Dezember 2009 erlagseine Frau einem Tumorlei-den. Im Sommer 2013wurde auch bei ihm Krebsdiagnostiziert, an dessenFolgen er am 28. Februar2014 verstarb. Seine Kinderund Enkelkinder waren biszum letzten Tag bei ihm.

    Neu in Bernau ist der BKS-Pflege- und Betreuungs-dienst in der Chiemsee-strae 31, der am 1. April of-fiziell den Betrieb aufnimmt.Der Service umfasst denambulanten Pflkegedienst,die Betreuung von Wohnge-meinschaften, die Grund-pflege sowie Tages- undNachtpflege, Urlaubs- undVerhinderungspflege sowieBetreuung einzelner Perso-

    nen. Die Selbstbestimmungder betroffenen Menschenist dem Team wichtig undsteht im Vordergrund. DasBro ist von Montag bisFreitag jeweils von 8.30 bis13 Uhr - oder nach Verein-barung - besetzt.

    *Nhere Informationen gibtes unter 08051-9675000oder E-Mail [email protected]

    Neu: BKS-Pflege- und Betreuungsdienst

  • 5/28/2018 Der Bernauer - April 2014

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    Herr Franz Helmar Straubwurde am 19. Februar 1950in Bernau im ehemaligenHolznerhof in Felden, den

    seine Eltern nach dem Krieggepachtet hatten, geboren.In der familiren Geborgen-heit mit seinen Eltern undseinen beiden Brdern Lo-thar und Dietmar hatte ereine sehr schne und unbe-schwerte Kindheit erlebt.Spter wurde ihm das gr-te Glck mit seiner eigenenFamilie, seiner EhefrauDoris und den beiden Kin-dern Mathias und Stefan,geschenkt.In seiner Heimat Bernau mitdem Chiemsee, den Bergenund den ihm vertrautenMenschen, war er sehrglcklich.Nach dem Besuch derVolksschule in Bernauwechselte er in die Real-schule in Rosenheim. Nachdem Schulabschluss be-gann er eine Lehre zum

    Radio- und Fernsehmecha-niker bei den damaligenKRTING Werken in Gras-sau. Mit 20 Jahren schlosser sein anschlieendes Stu-dium an der Fachhochschu-le in Mnchen als Dipl-Ing.(FH) Nachrichtentechnik ab.Dann begann er ein Studi-um an der Technischen Uni-versitt Berlin, zunchst im

    Fach Nachrichtentechnik,dann wechselte er zu Infor-matik, da er erkannte, dassdie Computertechnik 1973schon im Kommen war, undschaffte den Abschluss mitNote 1,7Anschlieend stieg er alsSystemanalytiker bei einerFirma des Verteidigungsmi-nisteriums in Ottobrunn beiMnchen ein. Dort arbeiteteer in der Programmierungvon Prozecomputern zumTest von z.B. Flugzeugen

    wie den Airbus A310 undder ARIANE Rakete. NeunJahre pendelte Franz Straubzwischen Mnchen und Ber-nau mit dem Auto wegenseiner Verbundenheit zurHeimat und Familie. Danacharbeitete er als EDV-Spezia-list in greren Firmen inder Umgebung seiner Hei-mat Bernau.

    Mit 41 Jahren machte ersich selbststndig; zunchstals Lehrer in der Erwachse-nenbildung fr Computersy-

    steme, spter dann sehr er-folgreich im Rahmen derEinfhrung von Computer-systemen in groen Firmenwie z.B. der Simsee-Klinikmit dem Jod-Thermalbad inBad Endorf.Nach sehr anstrengendenBerufsjahren mit sehr wenigFreizeit hat Franz Straubseine berufliche Ttigkeitzurckgeschraubt, um sichmehr seiner Familie, seinenHobbys, seiner Werkstattund dem Sport widmen zuknnen: Radsport beim RFVPRIEN, Segeln, Tourenski-fahren und hauptschlichdas geliebte Eishockey.Selbst mit 61 Jahren hat ernoch in der Eishockey-Hobbyliga in den Mann-schaften vom TSV Bernauund den Chiemsee-Grizzliesund auch noch beim Land-

    ratsamtRosenheim aktiv gespielt.Ferner bereiteten ihm dasLuftpistolenschieen mitseinen Freunden bei den Ei-chetschtzen und das Fu-ballspielen bei den PrienerLwen, das er trotz Opera-tionen, Bestrahlungen undChemotherapien ausbte,viel Freude.Aber nicht nur der Sport,

    sondern auch die Gesellig-keit mit den Menschen mit

    nicht immer einfachen Dis-kussionen war ihm wichtig.Seine Naturverbundenheitzeigte er z.B. beim Betrach-

    ten eines blhenden Kirsch-baumes mit den Worten:Schau mal, welch ein Wun-der!Gegen seine schwereKrankheit kmpfte er mitOptimismus und Zuversichtund schaffte es durch hart-nckige Eigeninitiative, dasser in ein Pilotprojekt in Hei-delberg und Mnchen auf-genommen wurde, das ihmgroe Hoffnung machte.Letztlich verlor er aber die-sen Kampf und entschliefam 18,. Februar, einen Tagvor seinem 65. Geburtstag,liebevoll umsorgt von seinenAngehrigen.Franz Straub hat schon zuLebzeiten immer gesagt:Ich habe ein schnes,glckliches, buntes Leben!Der liebe Gott hat es gut mitmir gemeint, besonders, als

    ich meine Traumfrau Doriskennen und lieben gelernthabe und wir unsere zweiShne Stefan und Mathiasbekommen haben die ichber Alles liebe und auf dieich ungemein stolz bin. Viel-leicht habe ich mit demHerrgott ja einen Vertragausgemacht: Dieses beson-ders schne, glcklicheLeben, das im Gegenzug

    aber dafr nicht ganz solange whrt.

    Demuth Berniverstorben am 20.02.2014im 55. Lebensjahr

    Fenzl Hansjrgverstorben am 20.2.2014im 76. Lebensjahr

    Weininger Katharinaverstorben am 2.3.2014

    im 95. Lebensjahr

    Weiher Johannverstorben am 6. 3. 2014im 87. Lebensjahr

    Meier Wilhelmaverstorben am 9. 3. 2014im 88. Lebensjahr

    Wrndl MariaVerstorben am 14.3.2014im 93. Lebensjahr

    Lindlacher Martaverstorben am 18.3.2014

    im 84. Lebensjahr

    Seite 31 April 2014 Der Bernauer

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    Verstorben sind

  • 5/28/2018 Der Bernauer - April 2014

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    Der Bernauer April 2014 Seite 32

    Der Bernauer gratuliert recht herzlich:

    05.4. Herrn Dr. Gerhard Marx ............zum 75. Geburtstag

    09.4. Herrn Walter Lorenzen .............zum 94. Geburtstag

    14.4. Herrn Heinz Behrens ...............zum 80. Geburtstag

    16.4. Herrn Alois Hofmann ...............zum 75. Geburtstag

    20.4. Herrn Adolf Mittermaier ...........zum 75. Geburtstag

    21.4. Frau Angelika Berner ...............zum 85. Geburtstag

    26.4. Frau Walburga Behrendt .........zum 104. Geburtstag

    sowie am 3.4. demEhepaar Sieglinde und Peter Kolb

    zur Goldenen Hochzeitund am 6.4. dem

    Ehepaar Maria und Josef Pfaffingerzum 55. Hochzeitstag

    Wir gratulieren jeden Monat den mit Hauptsitz in Bernau gemeldetenAltersjubilaren zum 75., 80., 85. und 90. Geburtstag.

    Ab dem 90. Geburtstag gratuliert der Bernauerjedes Jahr.Wenn ein Jubilar die Verffentlichung nicht wnscht, so bitten wir um

    Meldung an die Redaktion oder an die Gemeinde (Einwohnermeldeamt).

    30 Jahre Bachschneider-Laden (Novum)

    Bauernmarkt zum Frhlingsanfang

    Am 01. April jhrt es sichzum 30. Mal, dass PeterBachschneider den Bach-schneider-Laden im Her-zen von Bernau betreibt.Der heutige Jeans & Mode-Laden NOVUM war frher

    schon als Kaufhaus BertaSchnaiter bekannt. Nachund nach wurde das Kauf-haus umgebaut und reno-viert und auf den heutigenStand gebracht. Ein Wolle-verkauf mit dem Wollkr-

    berl wurde angegliedert.Am 01.04. ldt Peter Bach-schneider ab 9.30 Uhr allelangjhrigen und neuenKunden zu einer Geburts-tagsparty und Geburtstags-verkauf bis 20 Uhr ein. Tolle

    Geburtstagsangebote, Ge-burtstagssekt und eineleckere Brotzeit erwartet dieGste, solange Vorrat reicht!Ein Besuch lohnt sich injedem Fall.

    Siehe Anzeige auf Seite 3

    Am Samstag, 5. April2014, findet von 10 bis 15Uhr beim Seppn-Bauer inFarbing, Rottauer Str.72a,der Bauernmarkt zum Frh-lingsanfang. Zu Beginn derBauernmarkt-Saison kn-nen sich die Besucher berfrische Kruter und Gemsesowie Frhlings- und Oster-dekorationen der Buerin-nen freuen. Angeboten wer-den darber hinaus neben

    Geflgel, Rind-, Kalb-,Schweine- und Lamm-fleisch, Kse von Kuh, Ziegeund Schaf, Hausmacher-wrste vom Rind, Schwein,Wild, Lamm und Geflgel,

    Essig und Likre, Schnapsund Honig, Stoffdruck- undKorbwaren sowie Klosterar-beiten und Seifen. Die Land-jugend frbt wieder Eier mitNaturfarben. Fr das leibli-che Wohl ist mit Frhlings-suppen und Kruterbrot, Ku-chen, Schmalzgebck undweiterer reichhaltiger Ver-pflegung bestens gesorgt.Es laden ein: Familie Simonund das Bauernmarkt-

    Team.*

    Nhere Informationen gibtes unter 08051/9617222.

    Siehe auchAnzeige auf Seite 5

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    Zertifikat mit Note sehr gutServicekraft Ingrid Brucherim Hotel Chiemsee hat aneinem Lehrgang teilgenom-

    men und ein Zertifikat Fide-lio-, Office- und Englisch-kenntnisse fr den Hotel-empfang mit sehr gutem Er-folg erworben. Diese Fhig-keiten kann sie gut bei ihrerArbeit im Hotel-GasthofChiemsee nutzen.

  • 5/28/2018 Der Bernauer - April 2014

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    Der Fasching war eine tur-bulente Zeit im KindergartenNetz fr Kinder. Einige Kin-der waren bereits beim Ber-nauer Kinderfasching auf

    den Geschmack gekom-men. Alle fieberten dergroen Netz-Party am un-sinnigen Donnerstag entge-gen. Gegen 11 Uhr spazier-te ein lustiger Trupp ausPrinzessinnen und Elfen,Feuerwehrmnnern und Po-lizisten, Clowns und ande-ren fantasievollen Gestaltengen Turnhalle, wo bereits dieGarden der Chiemseenixenwarteten, um einen enormgelungenen Auftritt hinzule-gen. Wie blich war dieFreude besonders grobeim Anblick der aktuellenund ehemaligen Netz-Kin-der in der Garde.Nach dieser schwungvollenDarbietung wurden die be-stehenden Party-Plne kur-zerhand erweitert. Man be-

    schloss, mit allen zusam-men im Netz-Kindergartenweiter zu feiern, wo ein reichbestcktes Buffet auf diehungrigen Narren wartete.Und whrend die Erwachse-nen sich berwiegend in der

    Kche zu einer Verschnauf-pause versammelten, ge-nossen Garde- und Netz-Kinder gemeinsam dasschne Wetter beim Spiel imGarten, schaukelten in der

    Hngematte oder liefertensich wilde Verfolgungsjag-den mit den Bobbycars. Undnoch lange, nachdem dieGarde zu ihrem nchstenAuftritt weitergezogen war,sprangen die letzten uner-

    mdlichen Netz-Kindernoch nach Guttis oder rei-sten nach Jerusalem.Vielen Dank nochmals andie Kinder- und Jugendgar-de der Chiemseenixen frden exklusiven Auftritt!

    Kutschfahrt

    Nachdem in diesem Winterso gar keine Aussicht mehrauf gemeinsames Rodel-

    vergngen bestand, aberdas Wetter zu schn war,um drinnen zu bleiben, hattesich die Leitung eine anderetolle berraschung fr dieNetz-Kinder ausgedacht.

    Und so kamen die Kinder inden Genu einer Kutsch-fahrt mit Besuch und Pick-nick auf dem Seppn-Bau-ernhof. Dieser Ausflug istjedes Mal aufs Neue ein be-

    sonderes Highlight fr dieKinder vom Netz, egal obsie schon alte Hasen odernoch ganz neu sind.Danke auch an KatharinaSimon vom Seppn-Bauer.

    Seite 33 April 2014 Der Bernauer

    SeitSeit 19361936

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  • 5/28/2018 Der Bernauer - April 2014

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    Trotz der insgesamt enttu-schenden Saison gab esdennoch zwei Hhepunktezu berichten. Zum einen denEinzug ins Endspiel um denToto-Pokal (Kreis Inn/-Salzach) und zum anderendas Erreichen der Endrundeim Sparkassen-Pokal, beidem man letztendlich densehr guten vierten Rang be-legte.Jugendleiter Horst Ober-holzner, der krzl