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1
Der Schervier Bote
Zeitschrift von Heimbewohnern und Mitarbeitern der
Franziska Schervier Altenhilfe in Frankfurt/Main
Ausgabe: Mai 2013 19. Jahrgang
2
Der Schervier Bote erscheint monatlich als Heimzeitung für das Fran-
ziska Schervier Seniorenzentrum, Lange Straße 10-16, 60311 Frank-
furt/M. und für das Pfarrer Münzenberger Haus, Nußzeil 48, 60435 Frankfurt/M.
19. Jahrgang Auflage: 250 Exemplare
Impressum
V.i.S.d.P.: Bernd Trost, Hausleitung
Redaktion: Simone Straßner, Sozialkultureller Dienst
Redaktionsadresse:
Franziska Schervier Seniorenzentrum
Lange Straße 10-16
60311 Frankfurt (Main) Telefon: 069 / 29897 – 0
Email: [email protected]
Internet: www.schervier-altenhilfe.de
mailto:[email protected]://www.schervier-altenhilfe.de/
3
Inhalt Titelblatt 1
Impressum 2
Inhalt 3
Vorwort 4 Bernd Trost
Der Mai 5
Fachartikel:
Geburtstage im Mai 6
Wir begrüßen… 6
Jubiläum der Schwestern 7
Mitten aus dem Leben 12
Bewohnerurlaub in Bad Salzschlir Stefanie Decker
Termine im Mai
- im Franziska Schervier Seniorenzentrum 14 - im Pfarrer Münzenberger Haus 15
Gottesdienstplan im Mai
- im Franziska Schervier Seniorenzentrum 16 - im Pfarrer Münzenberger Haus 17
Wir gedenken unserer Verstorbenen 18
Rätselseite 19
Ansprechpartner im Franziska Schervier Seniorenzentrum 20 und im Pfarrer Münzenberger Haus
4
Vorwort Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige,
liebe Mitarbeiter und Schwestern!
Endlich zeigt sich die Natur im bunten Blütenkleid. Sonnenschein – wenn
auch immer mal durch Regenschauer unterbrochen – und blauer Himmel ziehen uns wie Magnete vor die Tür. Zu lange, zu grau war dieser Winter.
Und wie gut tut uns jetzt jeder Sonnenstrahl, jede Nase frische Luft und jede Frische Blüte, an der wir uns erfreuen können!
Begonnen haben wir diesen Monat mit dem Fest des Heiligen Joseph, der
Arbeiter. Beim heiligen Joseph kommen uns schnell Bilder in den Sinn: Der nächtliche Traum und die Zweifel vor Jesu Geburt, die Heilige Familie,
der Stall zu Bethlehem, der Zimmermann … . Aus den Evangelien wissen wir tatsächlich nur wenig über ihn. Dennoch ist er eine zentrale Gestalt
unseres Glaubens und hat bis heute in der Volksfrömmigkeit große Bedeu-tung, die mit vielen Traditionen und Brauchtum verbunden ist - von
Starkbierfesten in der Alpenregion bis hin zum traditionellen Einstellungs-
termin für Handwerksgesellen, die ‚in Stellung‘ gehen.
In der kirchlichen Tradition sehen in Josef den fleißigen Arbeiter, den sor-genden Familienvater. Wir spüren seine besondere Nähe zu den eher
‚kleinen Leuten‘ – den Arbeitern. So steht er für Werte wie Fleiß, Verant-wortungsbewusstsein, Treue, Gottvertrauen. Im Evangelium heißt es „ist
das nicht der Sohn des Zimmermanns (Mt 13, 55)“, als Jesus in der Syna-goge zu Nazareth die Schrift auslegt. Als ob die Herkunft und der gesell-
schaftliche Stand etwas über einen Menschen aussagen! Aber wir sind alle nicht frei von Vorurteil und Schubladendenken. So kann uns das Fest des
Hl. Joseph vielleicht mit diesen Gedanken durch den Monat begleiten:
Wie ist das im Umgang hier untereinander, zwischen Bewohnern und Mit-bewohnern, Mitarbeitern, Mietern, Angehörigen, Schwestern usw. – habe
ich da auch so meine ‚Schubladen‘, oder nehme ich mein Gegenüber ohne
vorgefasste Meinungen und Vorbehalte wahr? Geben wir uns gegenseitig die Chance, uns tatsächlich wahrzunehmen, oder begegnen sich vielmehr
häufig nur die Bilder, die wir voneinander gezeichnet haben? – Ich glaube, wir sind den Leuten von damals in Nazareth gar nicht so fern. Möge Gott
unser Vater uns auf die Fürsprache des Heiligen Joseph die Weisheit schenken, unseren Mitmenschen ohne Vorbehalte zu begegnen und ‚den
Propheten auch im eigenen Land etwas gelten zu lassen‘ (vgl. Mt 6, 57).
Ihr
Bernd Trost Hausleitung
5
Der Mai
Frühling Segeln weißer Flieder
wächst im Garten ich müsste ihn schneiden
wäre aber schade
Mai
blaues Meer der Mai ist gekommen
ich liebe den Mai. Hurrah!
(von den Teilnehmern des Literaturkreises)
6
Geburtstage im MaiIm Franziska Schervier
Seniorenzentrum:
Herr Ehrenfried Rückheim 02.05.1939 (74 Jahre)
Frau Helena Jäger
10.05.1931 (82 Jahre)
Sr. Maria Alexandra Brogt
14.05.1933 (80 Jahre)
Frau Jennifer Felke 16.05.1935 (78 Jahre)
Sr. M. Gebharde Weismüller
20.05.1918 (95 Jahre)
Frau Edith Hübert 23.05.1913 (100 Jahre)
Frau Franziska Butenuth
25.05.1921 (92 Jahre)
Herr Helmut Oeft
25.05.1946 (67 Jahre)
Herr Horst Heinrich 27.05.1938 (75 Jahre)
Frau Erna Veith
28.05.1927 (86 Jahre)
Herr Günter Hilbert
31.05.1940 (73 Jahre)
Im Pfarrer Münzenberger
Haus
Herr Manfred Möller 04.05.1935 (78 Jahre)
Frau Margot Mürdter
19.05.1920 (93 Jahre)
Herr Richard Maier 23.05.1939 (74 Jahre)
Herzlichen Glückwunsch und
Gottes Segen!
Wir begrüßen… …unsere im April eingezogenen, neuen Bewohnerinnen und Bewohner
Im Franziska Schervier Senio-renzentrum
Frau Käthe Galonska (WB 2)
Herr Heinz Schuch (WB3)
Kurzzeitpflegegast
Herr Gerhard Schönlein (WB3)
Kurzzeitpflegegast
Sr. Josefa Maria Stricker (WB1)
Herr Jacob Zwart (WB 3)
Im Pfarrer Münzenberger Haus
Frau Adele Bockenheimer (OG 3)
7
Jubiläum der Schwestern
8
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10
11
12
Mitten aus dem Leben
(von Stefanie Decker)
Bewohnerurlaub in Bad Salzschlirf
vom 22.-26. April 2013
Genau die richtige Mischung aus frischer Luft und Kultur
Am Montag, 22. April um 10.00
Uhr soll es losgehen. Unsere ers-te kleine Übung in Gelassenheit.
Die kleine bunte Reisegruppe be-
stehend aus fünf Bewohnerinnen, drei ehrenamtlichen Mitarbeitern
und zwei Fachkräften vermisst den zweiten Bus. Bis dieser end-
lich auftaucht und beide Busse beladen werden können, vergeht
eine gute Stunde.
An dieser Stelle noch einmal ein
Kompliment an die Reisegruppe, die Vorfreude auf die Fahrt bleibt
ungetrübt.
11.00 Uhr, es geht los. Durchs
Gewerbegebiet der Hanauer Land-straße geht es hinaus aus der
Stadt. Frei nach Mörike können wir zusehen wie der Frühling sein
blaues Band übers Land wirft. Es
13
tauchen zunehmend grüne Wie-
sen, Tulpenfelder und Obstbäume entlang des Mains auf. Frühlings-
dunst liegt darüber und taucht
alles in sanftes Licht. Genau dieses begleitet uns die
ganze Woche. Die Landschaften des Spessarts, der Rhön, entlang
der Kinzig sind wunderbar anzu-schauen, und wecken in jedem
unterschiedliche Erinnerungen.
Angekommen in Bad Salzschlirf, in unserem Gästehaus St. Boni-
fatius, werden wir aufs herzlichste begrüßt und gleich in den Spei-
sesaal zum Mittagessen geleitet. Nach den Aufregungen der Anrei-
se mundet das Essen umso mehr.
Anschließend werden die Zimmer bezogen. Wir machen uns mit den
neuen Wegen und Räumlichkeiten vertraut, bevor sich jede/r zur
wohlverdienten Mittagsruhe zu-rückzieht.
An diesem ersten Nachmittag wol-len natürlich alle erkunden, wo
wir uns denn eigentlich befinden, wie die nächste Umgebung unse-
res schönen Urlaubsdomizils aus-schaut. Es geht mit Rollstuhl und
Rollator, mit Rucksack und Hand-tasche ins Städtchen und den da-
zugehörigen Kurpark. Wir stellen
fest, es ist genau die richtige Mi-schung aus frischer Luft und Kul-
tur.
Jeder Tag unseres Urlaubs be-ginnt mit Vogelgezwitscher, den
Schreien von Fischreihern über den Flusswiesen vor dem Haus
und dem tiefen Einatmen frischer Morgenluft. Ein anderes Morgenri-
tual besteht natürlich in der sorg-fältigen Arbeit der Pflege und dem
Zurechtkommen mit den räumli-
chen, nicht durchgehend barriere-freien Begebenheiten des Hauses.
Das sorgt nachts und tags für die
eine oder andere Überraschung, macht Appetit auf frische Bröt-
chen und unternehmungslustig.
An jedem Tag lacht uns die Früh-lingssonne und begleitet unsere
Ausflüge, z.B. ins Windbeutelcafé, in ein altes Hotel mit kleinem
volkskundlichen Museum, in die umwerfende Barockstadt Fulda
mit der herrlichen Domanlage und dem Schlosspark, zur Mariengrot-
te über unserer Kurstadt.
Wir sitzen im Eiscafé, bummeln
durch die kleinen Läden und es-sen zusammen in einer alten
Mühle zu Mittag. Zum krönenden Abschluss kom-
men wir in den Genuss eines Ak-kordeonkonzerts, das die Seele
erheitert und alle Geschmäcker trifft.
Wir hätten keine bessere Woche
treffen können, was das Wetter und die Frühlingsstimmung anbe-
trifft.
Etwas wehmütig geht es zurück
nach Frankfurt. Selbst der Himmel weint. Aber wir sind voll der schö-
nen und hellen Erlebnisse aus die-ser Woche, die uns niemand
nehmen kann. In der Lange Straße werden wir
bereits freudig erwartet. Der Tisch ist für uns in der Cafeteria zum
Mittagessen gedeckt, und alle wollen natürlich wissen wie es
war, .....es war wunderbar.
14
Termine im Mai
im Franziska Schervier Seniorenzentrum
Fr, 03.05. Maifest in der Cafeteria, 15.30 Uhr mit
Klaviermusik und Maibowle
So, 12.05. Muttertagskaffee in der Cafeteria,
15.00 Uhr mit Fr. Straßner
Mi, 15.05. Bingo in der Cafeteria
15.30 Uhr mit Frau Decker
Di, 21.05. Ausflug in den Zoo
mit Frau Decker, Abfahrt 14.30 Uhr
Do, 23.05. Gesprächskreis für Angehörige
17.00 Uhr im Schervier Saal
Do, 23.05. Stammtisch in der Cafeteria
19.00 Uhr mit Frau Decker
Mo, 27.05. Vortrag: „Verdi“ mit H. Schmitt
15.30 Uhr in der Cafeteria
Mi, 29.05. Geburtstagskaffee, 15.00 Uhr mit Sr.
Rosa Marita im Scherviersaal
Fr, 31.05 Begrüßungskaffee, 14.30 Uhr in der
Cafeteria
15
Termine im Mai
im Pfarrer Münzenberger Haus
Do., 02.05. Maifest ab 15.00 Uhr in der Cafeteria mit
Klaviermusik und Maibowle
Di., 07.05. Speiseplanbesprechung mit Herrn Dietert,
um 11.45 Uhr in der Cafeteria
Mi., 08.05. Bingo am Nachmittag
auf dem 2. OG, um 15.30 Uhr
Mi., 08.05. gemütliches Beisammensein am Abend,
um 19.00 Uhr in der Cafeteria
So., 12.05. Muttertagskaffee/ Cafeteria, 15.00 Uhr
Di., 14. 05. Ausflug: Spaziergang am Main,
Abfahrt: 14.30 Uhr
Do., 16.05. Stammtisch
um 19.00 Uhr in der Cafeteria
Do., 23.05. Gesprächskreis für Angehörige
um 18.00 Uhr im Münzenberger-Saal
Do., 23.05. Geburtstagskaffee
um 15.00 Uhr in der Cafeteria
Fr., 31.05. Begrüßungskaffee
um 14.30 Uhr in der Cafeteria
16
Seelsorge
Gottesdienstplan Mai Franziska Schervier Seniorenzentrum Mi. 01. 18:00 Heilige Messe Kapelle PFr. Greef
Sa. 04. 16:30 Vorabendmesse Kapelle P. Sieben
So. 05. 08:30 Heilige Messe Kapelle P. Sieben
Mi. 08. 18:00 Vorabendmesse
zu Christi Him-
melfahrt
Kapelle Pfr. Greef
Do. 09.
08:30 Festmesse
Christi Himmel-
fahrt
Kapelle Pfr. Greef
Sa. 11. 16:30 Vorabendmesse Kapelle P. Sieben
So. 12. 10:00 Festhochamt
Ordensjubiläum
Kapelle Br. Paulus
Mi. 15. 18:00 Heilige Messe Kapelle Pfr. Greef
Sa. 18. 16:30 Vorabendmesse Kapelle P. Sieben
So. 19. 10:00 Festhochamt
Pfingsten
Kapelle P. Sieben
Mo. 20. 08:30 Heilige Messe
Pfingstmontag
Kapelle Kapuziner
Do. 21. 16:15 Evgl. Gottesdienst Kapelle Fr.Pfr. Brauns-
berger Myers
Mi. 22. 18:00 Heilige Messe Kapelle Pfr. Greef
Sa. 25. 16:30 VAM Kapelle P. Sieben
So. 26. 08:30 Heilige Messe Kapelle P. Sieben
Mi. 29. 18:00 Vorabendmesse
zu Fronleichnam
Kapelle Pfr. Greef
Do. 30. 08:30 Festmesse
Fronleichnam
Kapelle Kapuziner
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Seelsorge
Gottesdienstplan Mai Pfarrer Münzenberger Haus So. 05.
10:45 Wort –
Gottes – Feier
Münzenberger
Saal
Schw.
Maria Veronika
Do. 09.
Christi
Himmel-
fahrt
10:45 Wort –
Gottes – Feier
Münzenberger
Saal
Schw.
Maria Veronika t
So. 12.
10:45 Keine Wort -
Gottes – Feier
Do. 16. 10:45 Maiandacht Münzenberger
Saal
Schw.
Maria Veronika
So. 19.
Pfingsten
10:45 Wort –
Gottes – Feier
Münzenberger
Saal
Schw.
Maria Veronika
So. 26. 10:45 Keine Wort -
Gottes – Feier
Mo. 27. 10:45 Maiandacht Münzenberger
Saal
Schw.
Maria Veronika
Do. 30. ca 10:00
Fronleich-
namsprozessi-
on
Garten Gem. St. Josef
Evangelischer Gottesdienst wird noch bekannt gegeben.
Schw. Maria Veronika Schmitt / Seelsorgerin PMH + FSAPH
Änderungen vorbehalten
18
Wir gedenken unserer Verstorbenen, die von Gott in die Ewigkeit ge-
rufen wurden
Aus dem Franziska Schervier Seniorenzentrum
Herr Walter Heyer (verstorben am 14.04.2013)
Herr Gustav Reckla
(verstorben am 14.04.2013) Sr. M. Editha Schell
(verstorben am 15.04.2013)
Frau Josefine Schulze (verstorben am 08.04.2013)
Frau Mariechen Stender (verstorben am 08.04.2013)
Frau Lydia Wesner (verstorben am 09.04.2013)
In einem Gottesdienst in der Kapelle werden wir der
Verstorbenen gedenken.
Der Herr schenke ihnen das ewige Leben!
19
Rätselseite
Auflösung vom April
Frage 1: Welche Arten von Wolken gibt es? Antwort: Es gibt z. B.: die
Schäfchenwolke, die Regenwolke, die Gewitterwolke…
Frage 2: Kennen Sie ein Sprichwort, indem das Wort: April vorkommt?
Antwort: April, April, der macht was er will.
Frage 3: Versuchen Sie aus den Buchstaben des Wortes:
APRILWETTER 8 neue Worte zu bilden. Antwort: Wal, Retter, weil,
Wetter, Lire, Tee, Watte, wer…
Rätsel für den Mai
Als die Bewohner in diesem Jahr im Bewohnerurlaub waren, gab es in
einem Café leckere Windbeutel. Was bedeutet wohl die Zahl auf dem
Fähnchen?
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Ansprechpartner
In Angelegenheiten des Hauses: Tel.: 069 / 29897- Herr Bernd Trost (Hausleitung beider Häuser) -216 Frau Roswitha Koch (Pflegedienstleitung / Stellv. Hausleitung) 269 / -587
Herr Stefan Vörös (Assistent der Pflegedienstleitung) -269 Frau Roswitha Koch (Filialleitung Pfarrer Münzenberger Haus) -501
Frau Nicole Krause (Fachkraft für Demenz; PMH) -584
Frau Natascha Simal (Fachkraft für Demenz; FSAPH) -160 Frau Marina Magel (Pflege, Wohnbereich 1 und 2) -120
Frau Slavica Nedic (Pflege, Wohnbereich 3) -140 Frau Martina Loncaric (Pflege,Wohnbereich 4) -160
Schwester Luciosa (Oberin / Vertreterin der Ordensgemeinschaft) -211
Frau Eva Peuten/ Frau Berna Cayir (Heimverwaltung) -238
Herr Rolf Pörzgen (Personalsachbearbeitung) -274
Sr. Rosa Marita/ (Sozialkultureller Dienst) -218/-580 Frau Stefanie Decker/ Frau Miriam Gießler/
Frau Simone Straßner
Sr. Maria Veronika (Seelsorge FSA und PMH) -200 / -279 Herr Jochen Dietert (Küchenleitung) -201
Frau Sumana Müllhofer (Hauswirtschaftsleitung) -241 Frau Angelika Moos (Wäscherei) -188
Herr Simo Vujnovic (Hausmeisterservice) -263 Herr Sven Borghardt
In Angelegenheiten des Heimbeirates:
Im FSA: Frau Brigitte Hausmann / Vorsitzende, 2. Vorsitzende,
Frau Herta Ettrich, Frau Gisela Schönborn, Frau Anna Schmitt, Schwester Karla Maria
Im PMH: Frau Helgard Agricola / Vorsitzende, Herr Norbert Thoma
/ 2. Vorsitzender, Frau Margarethe Hiller, Frau Christa Schilhabel-Timpe
In Angelegenheiten der Mitarbeitervertretung: Herr Tobias Förster (Vorsitzender), Frau Stephanie Chimm (Pflege), Frau Natascha Simal (Pflege), Herr Emil Manev (Hauswirtschaft), Frau Nadja Wasenmüller (Pflege)