KREIS-NACHRICHTENINFORMATIONEN UND BEKANNTMACHUNGEN DER KREISVERWALTUNG TRIER-SAARBURG

D o n n e r s t a g , 2 0 . S e p t e m b e r 2 0 1 2

AUSGABE 38/2012

Weiteres:

seite 2 | Mosel-Weinkönigin kommt aus Aylseite 3 | Landrat feierte Dienstjubiläumseite 4 | Familienerlebniswelt in Konzseite 5 | Geschichts-Workshop in Kordelseite 7 | Amtliche Bekanntmachungen

Kreis-NachrichtenRedaktion

Kreisverwaltung Trier-SaarburgWilly-Brandt-Platz 1, 54290 Trier

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Big-Band gab zum Auftakt den Ton anKreiskulturtage 2012 wurden in Saarburg eröffnet

Begeisterte zum Auftakt der Kulturtage: die Big-Band der Kreismusikschule.

Schwungvoll sind die Kreiskulturtage 2012 eröffnet worden. Zum Auftakt gab die Big-Band der Kreismusikschule in der Stadthalle Saarburg den Ton an. Kreisbeigeordnete Stephanie Nickels er-öffnete die Veranstaltungsreihe.

Die Big-Band, die beiden Gesangssoli-stinnen Judith Piroth und Corinna Ba-ckes sowie ihr Leiter, Gerhard Piroth, zeigten sich in Bestform. Die Band be-herrscht den charakteristischen Sound einer Big-Band bezüglich Tongebung und rhythmischer Gestaltung. Das war am deutlichsten zu hören bei den Glenn-Miller-Bearbeitungen (unter anderem „Rock around the Clock“, „Pennsylvania 6500“ oder „In the mood“). Die beiden Sängerinnen interpretierten ausdrucks-stark, engagiert und mit viel „Soul“ in der Stimme bekannte Songs wie „Son of a preacherman“, „I will survive“, „From a distance“ oder „What a feeling“. Die Klangbalance zwischen Sängerinnen und Big-Band war ausgewogen und verriet schon viel gemeinsame Erfah-

rungen. Das Publikum dankte der Big-Band mit begeistertem Applaus.

Die Kulturtage werden in diesem Jahr zum 21. Mal veranstaltet. Namhafte Künstler, aber auch junge Talente wer-den in den kommenden Monaten und Wochen in den Städten und Gemeinden des Landkreises auftreten. Kultur wird damit „vor Ort“ präsentiert. Kultur in den ländlichen Raum zu bringen – dies ist der Grundgedanke der Kulturtage.

Die Veranstaltungsreihe läuft bis No-vember und setzt vielfältige Akzente. Geboten werden zahlreiche musika-lische Veranstaltungen - Jazzkonzerte, Kammermusik bis hin zu Abenden, an denen Blues- und Balladen im Mittel-punkt stehen. Zum Programm gehören außerdem Kabarett, Mundart-Abende, Weinlesungen, Vorträge sowie Thea-tervorstellungen für Kinder. Teilweise finden die Veranstaltungen in einem besonderen Ambiente statt – neben der historischen Glockengießerei in Saar-

burg zum Beispiel im Kloster Karthaus in Konz, im historischen Bahnhof Kell am See, in den Synagogen in Schweich und Wawern sowie in Weingütern.

Das komplette Programm der Kreiskul-turtage 2012 findet sich unter www.kul-turtage-trier-saarburg.de mit der Mög-lichkeit von Online-Kartenbestellungen.

Donnerstag, 20. September, 20 UhrLonguich, Weinkulturgut Longen-Schlo-eder: Mundartabend „Mei Sproach“ mit Hans-Walter Lorang und Richard Bauer

Samstag, 22. September, 10-14 UhrKordel, Alte Schule: Geschichts-Work-shop der Kreisvolkshochschule

Sonntag, 23. September, 17 UhrBurg Grimburg: „Vor 800 Jahren starb der Trierer Erzbischof Johann I.Musik mit dem Minnesänger Holger Schäfer“

Ab Sonntag, 23. September Saarburg, Kulturgießerei: Ausstellung Afrikanisches Kunsthandwerk

Eine Liste mit allen Kulturtage-Veran-staltungen im September findet sich auf Seite 4 der Kreis-Nachrichten.

Kulturtage in dieser Woche

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Ausbau im Jubiläumsjahr stärkt Trierer Hafen als Logistikportal

Zahlreiche Vertreter aus Wirtschaft und Politik waren zum Hafenjubiläum gekommen.

Neue Mosel-Weinkönigin kommt aus AylMaria Steffes vertritt für ein Jahr das Anbaugebiet

Die neue Weinkönigin Maria Steffes (Mitte) aus Ayl mit den Weinprinzessinnen Marie-Luise Kerpen und Julia Gessinger.

Der Krönung ging ein spannender Wahl-abend voraus. Sieben Kandidatinnen aus dem gesamten Weinanbaugebiet von der Saar bis Koblenz präsentierten sich in einer unterhaltsamen Bühnen-show mit Videoclips, Talkrunde und Weinvorstellung dem Publikum und der Jury: Sarah Berresheim aus Koblenz-Lay, Corinna Dauns aus Reil, Julia Gessinger

aus Zeltingen-Rachtig, Marie-Luise Ker-pen aus Wehlen, Maria Sailler aus Pölich, Michaela Day aus Riol und Maria Steffes aus Ayl. Ihre Schlagfertigkeit und rheto-risches Können mussten die Kandida-tinnen in spontanen Szenen beweisen. Das weinbauliche Fachwissen der Be-werberinnen stand bereits am Nachmit-tag im Mittelpunkt einer Fachbefragung vor der 31-köpfigen Jury aus Wein- und Tourismusfachleuten, Medienvertretern und Kommunalpolitikern.

Die Entscheidung fiel im zweiten Wahl-gang, nachdem in der ersten Abstim-mung keine der Kandidatinnen die erforderliche Mehrheit erhalten hatte. Winzerstochter Maria Steffes, die seit 2011 in Geisenheim Weinbau und Oe-nologie studiert, überzeugte schließlich mit ihrem profunden Fachwissen, ihrer Spontaneität und Rhetorik die Mehrheit der Jury.

Landrat Günther Schartz hat der neuen Weinkönigin aus dem Kreis Trier-Saar-burg mit einem Schreiben gratuliert und ihr eine erfolgreiche Amtszeit ge-wünscht.

Maria Steffes ist neue Weinkönigin des Anbaugebietes Mosel. Die 20-jährige Weinbaustudentin aus Ayl an der Saar wurde in Trier vor mehr als 500 Zu-schauern zur Nachfolgerin von Andrea Schlechter gekrönt. Neue Mosel-Wein-prinzessinnen sind Marie-Luise Kerpen (21) aus Bernkastel-Wehlen und Julia Gessinger (21) aus Zeltingen-Rachtig.

Bei strahlendem Sonnenschein feierte der Trierer Hafen sein fünfzigjähriges Ju-biläum. Gleichzeitig wurden die neu er-richtete 160 Meter lange Kaimauer und der neuen Schwerlast-Umschlagsplatz eingeweiht. Die Gäste wurden auf der neuen Umschlagsfläche und an Bord der „Princess Marie Astrid“, die an der Kaimauer festgemacht hatte, begrüßt. Viele bekannte Gesichter aus der regio-nalen Wirtschaft fanden sich ein, um das älteste und größte Industriegebiet der Region zu feiern. Im Güterverkehrszen-trum Hafen Trier beschäftigen über 40 Unternehmen rund 2600 Menschen.

Staatssekretär und AR-Vorsitzender Jür-gen Häfner bezeichnete in seiner Rede den Hafen als „einen mit 35 Millionen Tonnen Gesamtumschlag unverzicht-baren Teil der Logistikkette“. Häfner bestärkte alle Unternehmen und re-gionalen Wirtschaftsvorstände darin, weiter am Ausbau des wasserseitigen Transports zu arbeiten. „Der Hafen ist ein 50jähriges Erfolgsmodell, nicht nur

wirtschaftlich, sondern auch in Hinsicht auf die Zusammenarbeit zwischen Wirt-schaft und Politik.“

Auch Landrat Günther Schartz betonte die Wichtigkeit der Kooperationen, wel-che den Hafen zu seiner heutigen Größe verholfen haben. Ein Hafen lebt nicht für sich, sondern muss eingebettet sein in Verkehr und Gesellschaft“, so Schartz. Er müsse vernetzt sein. Dies sei beim Trierer Hafen auf geradezu grandiose Weise gelungen: „Das Ergebnis der letz-ten 50 Jahre ist ein messbarer Erfolg.“

Neben der offiziellen Einweihung und dem Jubiläum galt es an diesem Tag auch den ehemaligen Geschäftsführer Lothar Weis, der bis Dezember 2011 un-ter anderem die Geschäftsführung der Trierer Hafengesellschaft inne hatte, in den Ruhestand zu verabschieden.

Zum Abschluss legte die „Princesse Marie Astrid“ zu einer abendlichen Mo-selrundfahrt ab. „Es war ein rundum gelungener Abend“, fasste Hafen-Ge-schäftsführer Volker Klassen die Feier-lichkeiten zusammen.

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Ausgabe 38 | 2012

Die kommunalen Spitzenverbände Rheinland-Pfalz mahnen eine zügige und ergebnisorientierte Debatte über die Reform der kommunalen Finanzen und des kommunalen Finanzausgleichs an. Vor gut einem halben Jahr hat der Verfassungsgerichthof (VGH) entschie-den, dass die kommunale Finanzkrise „von Verfassungs wegen ein entschlos-senes und zeitnahes Zusammenwirken aller Ebenen“ erfordert. Das Land müsse seine Zuweisungen an die Kommunen spürbar erhöhen und bis Januar 2014 ein neues Landesfinanzausgleichsge-setz (LFAG) erlassen, das zukunftsfeste Lösungen für die Finanzierung u.a. der weiter steigenden Kosten im Sozialbe-reich einschließlich der Kinder- und Ju-gendhilfe schaffe.

Reform Kommunalfinanzen noch ohne zählbare FortschritteEin halbes Jahr nach dem VGH-Urteil - eine ernüchternde Zwischenbilanz

Die dramatische Finanzsituation vieler Kommunen im Land habe sich trotz der unmissverständlichen Entscheidung des VGH weiter verschlechtert, so der Vorsitzende des Landkreistages, Land-rat Dr. Winfried Hirschberger. Die Kosten für die Eingliederungshilfe stiegen un-gebremst und der Kita-Ausbau, an dem sich das Land nicht beteiligt, verschlän-gen Millionen. Trotzdem hat das Land den Landkreisen in 2012 auch noch ge-genüber dem Vorjahr gut 30 Millionen Euro weniger Geld zugewiesen.

Im letzten Jahr sei die Verschuldung der Kommunen tagtäglich(!) um rd. 1,5 Millionen Euro gestiegen. Dass sei weit-aus mehr, als der Kommunale Entschul-dungsfonds überhaupt abbauen könne.

Die rheinland-pfälzischen Kommunen gehören bei der vom Land zu verant-wortenden Finanzausstattung zu den Schlusslichtern in Deutschland.

Noch immer sei nicht zu erkennen, wie das Land das Verfassungsgerichturteil umsetzen wolle, während viele Kom-muen die Hebesätze der Grundsteuer B deutlich anheben würden und so ihren Beitrag leisten. Die kommunalen Spit-zenverbände mahnen daher zügig kon-struktive Schritte an. Ein erster Schritt sei eine deutlich höhere Beteiligung des Landes an den ungedeckten Kosten des kompletten Sozialbereichs. Erst auf die-ser Basis können solide Entscheidungen über die notwendige Weiterentwick-lung des LFAG getroffen werden.

ADD-Präsidentin Dagmar Barzen überreichte die Urkunde an Günther Schartz, daneben Kreisbeigeordneter Dieter Schmitt, der ehemalige Kreisbeigeordnete Manfred Wischnew-ski (v.l.) sowie dahinter enge Mitarbeiter des Landrates.

Zahlreichen Mitarbeitern hat er be-reits zum Dienstjubiläum gratuliert. Nun stand er selbst im Mittelpunkt des Geschehens: Landrat Günther Schartz feierte sein 25jähriges Dienstjubiläum. Aus den Händen von Dagmar Barzen, Präsidentin der Aufsichts- und Dienstlei-stungsdirektion, nahm er in einer Feier-stunde die Urkunde von Innenminister Roger Lewentz entgegen.

Die ADD-Präsidentin würdigte das viel-fältige Engagement des Landrates. In seiner Laufbahn, in der er auch elf Jahre Bürgermeister in der Verbandsgemein-de Saarburg war, habe er sehr viel für die Region bewirken können. Auch per-sönlich bedankte sie sich bei Günther Schartz. Wenn es in der Sache manch-mal unterschiedliche Auffassungen

gebe, so stelle sich die Zusammenarbeit mit ihm immer sehr angenehm dar. Zu den Gratulanten zählte Kreisbeigeord-neter Dieter Schmitt, der die umfang-reichen Verdienste von Günther Schartz würdigte. Schon sehr früh habe er sich in den verschiedenen Bereichen einge-bracht – so sei er zum Beispiel bereits mit 16 Jahren Mitglied der Jungen Uni-on geworden. Im Namen der Mitarbeiter in der Kreisverwaltung gratulierte Per-sonalratsvorsitzende Christel Orth. Sie dankte ihm für das gute Miteinander. Die Gespräche zwischen dem Personal-rat und ihm als Landrat und Leiter der Kreisverwaltung seien stets konstruktiv und führten zu guten Ergebnissen.

Günther Schartz trat nach dem Abitur am Gymnasium Saarburg 1981 seine

Bundeswehrzeit an. Zum Winterse-mester 1982/83 nahm er an der Uni-versität Trier das Studium der Rechts-wissenschaften an. Nach der ersten juristischen Staatsprüfung 1988 und dem Referendardienst in Speyer, Bonn und Luxemburg folgte 1991 die zweite Staatsprüfung. Danach arbeitete er als Jurist zunächst bei der damaligen Be-zirksregierung Koblenz und später bei der Bezirksregierung Trier. 1994 wurde er zum Bürgermeister der Verbandsge-meinde Saarburg gewählt. Nach acht Jahren erfolgte die Wiederwahl in dieser Funktion. Seit 2006 ist Günther Schartz Landrat des Kreises Trier-Saarburg.

Neben der beruflichen Tätigkeit enga-giert er sich in vielfältiger Weise ehren-amtlich – so zum Beispiel als Präsident des Landesmusikverbandes, als Vor-sitzender des Finanzausschusses des Landkreistages Rheinland-Pfalz sowie als Vizepräsident im Verwaltungsrat der Euregio Saar-Lor-Lux. Außerdem ist er Vorsitzender bzw. stellvertretender Vor-sitzender in Aufsichtsräten und Vorstän-den von mehreren Zweckverbänden und Gesellschaften wie zum Beispiel der A.R.T, des Kreiskrankenhauses, der Spar-kasse Trier sowie außerdem des Indus-trieparks Region Trier. Seit vielen Jahren ist Günther Schartz schließlich stellver-tretender Landesvorsitzender der CDU Rheinland-Pfalz.

Viel für die Region erreichtLandrat Günther Schartz feierte Dienstjubiläum

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Maistag DLR Eifel in WiersdorfAm 25. September (Dienstag) findet ab 13 Uhr der zweite Maistag des DLR Eifel statt. Neben der Besichtigung der Sortenversuche werden Versuche zum Zwischenfruchtanbau vorgestellt. Ab ca. 15.30 Uhr ist eine Maschinenvorführung zum Thema Maisstoppelbearbeitung geplant. Veranstaltungsort ist das Ver-suchsfeld des DLR Eifel in der Nähe von Wiersdorf.

Weitere Infos, Wegbeschreibung und der genaue Programmverlauf finden sich unter www.dlr-eifel.rlp.de Rubrik Termine oder unter Tel. 06561-9480-427.

VHS-Vortrag in KonzDie VHS Konz bietet im Rahmen der In-terkulturelen Woche am 27. September (Donnerstag) um 19.30 Uhr im Festsaal des Klosters Konz-Karthaus eine Vor-tragsveranstaltung mit Diskussion zum Thema „Religiöse Toleranz im Zeitalter der Globalisierung - Nikolaus von Kues: Der Friede im Glauben" an.

Spätestens seit den Anschlägen des 11. September 2001 wird die Frage, ob Menschen mit verschiedenen religiösen Überzeugungen friedlich zusammen leben können, höchst kontrovers disku-tiert. Diese Frage stellte sich in analoger Weise im 15. Jahrhundert im Zusam-menhang mit dem militärischen Vor-marsch der Türken, der in der Eroberung Konstantinopels am 29. Mai 1453 einen Höhepunkt erreichte. Dieses welthi-storische Ereignis veranlasste Nikolaus von Kues (Nicolaus Cusanus) einen vi-sionären Plan zur Frage der Einheit der Religionen mit dem Titel "De pace fidei" - "Der Friede im Glauben" zu entwickeln.

Der Vortrag stellt das Konzept von Cu-sanus vor und analysiert die Bedeutung seiner Überlegungen mit Blick auf die Situation in der Gegenwart.

Referent ist Prof. Dr. Walter Euler, die Mo-deration übernimmt der Theologe Mi-chael Ternes. Der Eintritt beträgt 4 Euro.

Im Rahmen der Woche der Kinderrechte in Rheinland-Pfalz verwandelt das Ju-gendnetzwerk Konz am Sonntag (23. September) die Konzer Innenstadt in ein riesiges Spielparadies für Kinder und Fa-milien.

Spannendes, Unerwartetes, Kreatives und ganz viel zum Mitmachen gibt es von 13 bis 18 Uhr auf den Plätzen rund um das Konzer Rathaus - eine bunte Viel-falt für Kinder aller Altersstufen und ihre Begleiter. Spielbegeisterte aller Genera-tionen sind eingeladen mitzumachen. Dabei umfasst das Kinderfestival neben einem Spielfest für die ganze Familie, eine Kinderkulturbühne, einen Markt der Möglichkeiten der Konzer Vereine sowie einen Herbstmarkt der Konzer Unternehmen anlässlich des verkaufsof-fenen Sonntags in Konz.

Die Kinderkulturbühne bietet ein buntes Programm mit viel Action, Musik und Tanz. Moderiert wird das Programm von RTL Radio. Beim Markt der Möglich-keiten geben die Konzer Vereine einen

DLR informiert

Kinderfestival KonzFamilienerlebniswelt in Konz

Einblick in die vielfältigen Freizeitak-tivitäten für Kinder im Verein und das Spielmobil Konz bietet eine Vielzahl an Bewegungs-, Mal-, Bastel- und Spiel-Stationen.

Ein Spiel(t)raum rundums Rathaus in Konz

Besondere Attraktionen werden die mo-bile Kletterwand, das Bungeetrampolin, das Tigerenten Rodeo, das Kreativzelt oder das Air-brush Tattoostudio bilden. Darüber hinaus werden Hüpfburgen für verschiedene Altersgruppen, die Kar-tonstadt oder ein xxl-Sandkasten und vieles mehr die Kinder begeistern. Ein weiterer Höhepunkt wird der Besuch der Spieler des Basektballbundesligisten TBB Trier sein. Neben Autogrammen können Kinder ihre Treffquote beim Frei-wurfcontest gegen die Profis messen. Rundum ein Spiel- und Mitmachereignis für die ganze Familie.

Weitere Infos zum Kinderfestival Konz unter www.kinderfestival-konz.de

Kulturtage: Programm im September20.9., 20 Uhr, Longuich, Weinkulturgut Longen-Schloeder:Mundartabend „Mei Sproach“ mit Hans-Walter Lorang und Richard Bau-er22.9., 10-14 Uhr, Kordel, Alte Schule: Geschichts-Workshop der Kreisvolks-hochschule23.9., 17 Uhr, Burg Grimburg, Hochwald:„Vor 800 Jahren starb der Trierer Erz-bischof Johann I. Musik mit dem Min-nesänger Holger Schäfer23.9.-30.9., Saarburg, Kulturgießerei:Ausstellung: Afrikanisches Kunst-handwerk mit Oni Okeke aus Nigeria und weiteren afrikanischen Künstlern26.9., 20 Uhr, Saarburg, Kulturgießerei:Live-Dia-Multivisionsshow: Das süd-liche Afrika26.9., 9:30 und 11 Uhr, Waldrach, Aula der Ruwertalschule:Kindertheateraufführungen mit dem Theater Sockenschuss „Die zweite Prinzession“, weitere Aufführungen am 27.9., 9:30 und 11 Uhr, Trierweiler, Grund-schule, Turnhalle28.9., 9:30 und 11 Uhr, Gusterath, Grund-

schule29.9., 20 Uhr, Schweich, Synagoge:Klavierkonzert/César Franck mit Klauspeter Bungert29.9., 20 Uhr, Saarburg, Kulturgießerei:Songs von Adjiri Odametey30.9., 19 Uhr, Welschbillig, Kultur- und Marktscheune:Abschlusskonzert des Musikwork-shops „Rock, Pop and more“ der Ver-bandsgemeinde Trier-Land30.9., 17 Uhr, Kell am See, Historischer Bahnhof:Ausstellung mit Werken der Malerin Marianne Aatz

Weitere Informationen zu den einzel-nen Veranstaltungen und Eintrittspreise finden sich unter www.kulturtage-trier-saarburg.de. Dort sind auch Online-Kar-tenbestellungen möglich.

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Zum vierten Geschichts-Workshop lädt die Kreisvolkshochschule Trier-Saarburg in Verbindung mit dem Kreisarchiv und der Pressestelle der Kreisverwaltung ge-schichtlich Interessierte aus dem Raum der Verbandsgemeinde Trier-Land ein

am kommenden Samstag (22. Sep-tember) von 10 Uhr bis ca. 14 Uhr

Kordel, Alte Schule, Ortsmitte.

Wie geht man mit alten Urkunden, Be-schlussbüchern, Kirchenbüchern und anderen wichtigen Zeugnissen der Ver-gangenheit sachgerecht um? Welche Standards gehören zur Erstellung einer fundierten Orts-Chronik und was bringt uns die Beschäftigung mit der lokalen Geschichte?

Dieser vierte Geschichts-Workshop im Kreis Trier-Saarburg bezweckt eine Be-standsaufnahme der lokalhistorischen Überlieferung und Aufbewahrungssitu-

Einladung an GeschichtsinteressierteKVHS-Workshop in Kordel am 22. September

ation im Bereich der Verbandsgemein-de Trier-Land, eingeschlossen die vor-handenen bzw. noch einzurichtenden Räumlichkeiten vor Ort zur sicheren und sachgerechten Aufbewahrung lokaler Archivalien. Es soll auch eine Verständi-gung über die Bedeutung von Zeugnis-sen vergangener Zeiten für die heutige Identität erzielt werden. Es geht also, kurz gesagt, darum, wie wir uns unsere lokale Geschichte als unverzichtbaren Bestandteil der heimatlichen Tradition auf systematische Weise dauerhaft er-halten können. Fachkundige Referenten werden hierzu vortragen und auch an konkreten Beispielen erläutern, was es schon gibt und was man machen kann.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Um Anmeldung wird ge-beten beim Leiter der Kreisvolkshoch-schule, Rudolf Müller, Telefonnummer 0651-715427 oder Mail: rudolf.mueller@trier-saarburg.de

Pilze fachkundig sammeln im Naturpark Saar-Hunsrück

Am Samstag, 29. September, 10 bis 13 Uhr führt der Naturpark Saar-Hunsrück eine Pilzexkursion unter Leitung des Pilzexperten Dr. Hans Reichert um Her-meskeil durch. Weitere Pilzexkursionen bietet der Naturpark am Samstag, 29. September, 13:30 bis 16:30 Uhr auf dem Rösterkopf, am Sonntag, 30. September im Osburger Hochwald unter der Lei-tung des Försters Markus Kritten sowie am Sonntag, 7. Oktober, 10 bis 13 Uhr im Saarburger Land unter Leitung des Pilz-experten Christoph Postler an.

Die Teilnehmer lernen die Bestim-mungsmerkmale genießbarer und ungenießbarer Pilzarten kennen und erhalten Tipps zum Sammeln und zur Zubereitung eines genussvollen Pilzge-richtes. Im Anschluss an die Pilzführung findet eine Fundbesprechung statt. Der Treffpunkt wird bei der Anmeldung mitgeteilt. Die Teilnahmegebühr beträgt 6 Euro pro Person (Kinder bis 14 Jahre kostenlos). Eine frühzeitige Anmeldung ist bei der Naturpark-Geschäftsstelle in Hermeskeil, Telefon 06503/9214-0 erfor-derlich.

Fledermaus-Nachtwanderung rund um Vierherrenborn

Am Samstag, 29. September, 19:30 bis 22 Uhr, lädt der Naturpark Saar-Huns-rück Kinder ab sechs Jahren zu einer Fledermaus-Nachtwanderung mit dem Bat-Detektor rund um Vierherrenborn ein. Sobald die Sonne am Horizont ver-schwindet, begeben sich kleine und große Naturforscher auf die Suche nach den Kobolden der Nacht - den Fleder-mäusen. Ausgestattet mit Taschenlam-pen und Detektoren tauchen die Teil-nehmer in die faszinierende Welt der Fledermäuse ein und lernen verschie-dene Lebensräume wie Wald, Wiesen, Streuobstwiesen und deren Bedeutung für die Tiere kennen.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Der Treffpunkt wird bei An-meldung bekannt gegeben. Die Teilneh-merzahl ist begrenzt. Eine frühzeitige Anmeldung ist bei der Naturpark-Ge-schäftsstelle in Hermeskeil, Telefon 06503-9214-0, erforderlich.

Veranstaltungen im NaturparkTipps und Tricks zum Streuobstbaumschnitt

Am Samstag, 29. September, 10 bis 16 Uhr, bietet der Naturpark Saar-Hunsrück in Kooperation mit der VG Saarburg, der Ortsgemeinde Fisch, dem DLR Rhein-hessen-Nahe-Hunsrück und Rheinpfalz einen Streuobstbaumschnittkurs im Saarburger Land an.Am Vormittag findet eine theoretische Einführung mit grundlegenden Hinter-grundinformationen rund um den Obst-baum statt. In der Mittagspause bietet die Ortsgemeinde Fisch einen kleinen Imbiss zum Selbstkostenpreis. Im An-schluss steht die praktische Durchfüh-rung verschiedener Pflegemaßnahmen alter Obstbäumen im Vordergrund, wie z.B. verschiedene Schnitttechniken.

Interessierte Teilnehmer sollten falls vor-handen Schnittwerkzeuge wie Teleskop-säge, Ast- und Baumschere mitgebrin-gen. Die Teilnahmegebühr beträgt 10 Euro pro Teilnehmer. Treffpunkt ist das Jakobushaus im Asbüsch 10 in 54439 Fisch. Eine frühzeitige Anmeldung ist beim Naturpark-Informationszentrum Hermeskeil, Tel. 06503-9214-0 erforder-lich.

Gewerbeschau der VG Kell am SeeAm kommenden Wochenende findet in der Kultur- und Sporthalle der Realschu-le plus in Kell die 4. Gewerbeschau der Verbandsgemeinde Kell am See statt.

Die Gewerbeschau ist inzwischen bei den Unternehmen und Dienstleistern etabliert. Für die Besucher ist es eine gute Gelegenheit, sich wohnortnah einen Überblick zu verschaffen über die Angebote von Unternehmern und Dienstleistern im Raum Hochwald.

73 Aussteller präsentieren ihre Produkte, Waren und Dienstleistungen auf über 3.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche. Zahlreiche Aktionen und Aktivitäten der Aussteller bieten ein interessantes und buntes Angebot.

Die Messegaststätte sowie ein Imbiss-wagen im Freigelände sorgen für ein vielfältiges kulinarisches Angebot. Die Ausstellung wird eröffnet am Samstag, um 10 Uhr im Rahmen einer kleinen Fei-erstunde.

Öffnungszeiten sind Samstag und Sonn-tag von 11 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

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Albert Bonert, Leiter Private Banking der Sparkasse Trier, wurde kürzlich in den wohlverdienten Ruhestand verab-schiedet. Damit endet nach mehr als 48 Berufsjahren sein aktiver Dienst für die Sparkasse Trier - allein 43 Jahre davon entfallen auf die kompetente Betreuung seiner Kunden.

Der engagierte Sparkassenbetriebswirt begann seine Ausbildung bei der Spar-kasse im April 1964. Seine berufliche Laufbahn führte ihn dann über Wertpa-pier- und Auslandsgeschäft in die Kun-denberatung. 1989 übernahm Albert Bonert erstmals Leitungsfunktion im Be-reich Marktfolge und wechselte danach in die Vermögensberatung. Seit einigen Jahren leitete er sehr erfolgreich den Be-reich Private Banking bei der Sparkasse Trier und übergibt nun diese Aufgabe an seinen Nachfolger Erhard Schu. Albert Bonert: "Dass es mir vergönnt war, so lange und vor allem so gerne bei einem Arbeitgeber wie der Sparkasse beschäf-tigt zu sein, erfüllt mich am Ende meines Berufslebens mit Freude und Dankbar-keit. Sehr herzlich bedanke ich mich an dieser Stelle auch für die stets sehr gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit meinen Kunden und Kollegen und wünsche für die Zukunft alles Gute. Jetzt freue ich mich darauf, in Osburg mehr Zeit für meine Familie, meine Enkel und schöne Hobbys zu haben".

Für die Sparkasse Trier dankte Vor-standsmitglied Dr. Peter Späth Bonerth für seine stets sympathische, kundeno-rientierte und fachlich ausgezeichnete Arbeit. Nachfolger von Albert Bonerth wird der 48-jährige Erhard Schu, der seit 30 Jahren bei der Sparkasse arbeitet.

Erhard Schu, neuer Leiter Private Banking, Albert Bonert, Vorstandsmitglied Dr. Peter Späth (v.l.)

Bei der Sparkasse Trier feierten 24 Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter ihr 40- bzw. 25-jähriges Dienstjubiläum. Aus diesem Anlass fand eine kleine Feier statt.

Die anwesenden Jubilarinnen und Jubi-lare wurden geehrt durch Vorstandsvor-sitzenden Remigius Kühnen, den stell-

Neun Mannschaften aus dem Fußball-kreis Trier-Saarburg erhielten von der Sparkasse Trier Geldpreise im Wert von insgesamt 1.500 Euro. Im Rahmenpro-gramm des Fußballspiel Eintracht Trier gegen die Eintracht Frankfurt II über-eichte Marketingleiter Matthias Schwarz von der Sparkasse Trier mit dem Vorsit-zenden des Fußballkreises Trier-Saar-burg, Bernd Marx, Urkunden und Geld-preise an die diesjährigen Sieger.

Der Fairnesswettbewerb, bei dem für Gelbe Karte, Gelb-Rote Karte, Rote Kar-te, Zuschauerverhalten, Nichtantreten und Spielabbruch Minuspunkte verteilt werden, dient als Anreiz zur Fairness auf dem Fußballplatz. Fair, so Matthias

Albert Bonert inRuhestand verabschiedet

Dienstjubiläen: 720 Jahre Sparkasse Trier

Die Jubiliare v.l.:1. Reihe: Vorstand Dr. Peter Späth, Antoinette Karren, Gudrun Steffes, Re-nate Molitor, Annemarie Schmitt, Sybille Frieden-Triesch, Claudia Görgen, Renate Biwer, Birgit Rüschstroer, Hedwig Britten-Kuborn, Gabriele Hees, Wilfried Hurth, Vorstandsvor-sitzender Remigius Kühnen, Vorstand Günther Passek. 2. Reihe: Wolfgang Ziewers, Elke Weishaar, Andrea Kämper, Stefan Schu, Christiane Braun, Elke Winkelmann, Marc Schmitt.

s Sparkasse Trier

vertretenden Vorstandsvorsitzenden Günther Pas-sek und Vor-standsmitglied Dr. Peter Späth, Personalratsvorsitzenden Wilfried Hurth und den Abteilungsleiter Personalma-nagement, Wolfgang Ziewers.

Ehrungen Fußball-Fairness-Wettbewerb

Schwarz, gehört auch zum Werbeslo-gan der Sparkasse Trier, nämlich: „Fair, menschlich, nah“. Für eine Mannschaft fand Matthias Schwarz besonders lo-bende Worte: die SG Wawern/Kanzem, diese steht seid 2004 ununterbrochen auf der Siegerliste des Fairness-Wettbe-werbes.

Insgesamt waren 180 Fußballmann-schaften im vergangenem Jahr an die-sem Wettbewerb beteiligt. Kreisvorsit-zender Bernhard Marx bedanke sich herzlich für die großzügige Unterstüt-zung der Sparkasse Trier und freut sich, dass dieser Wettbewerb auch in den kommenden Jahren ausgetragen wer-den kann.

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Amtliche BekanntmachungenSitzung Jugendhilfeausschuss

Der Jugendhilfeausschuss wurde zu ei-ner Sitzung einberufen für

Dienstag, 25.09.2012, 17:00 Uhrin den Sitzungssaal der Kreisverwaltung

in Trier.

Tagesordnung:Öffentlicher Teil

1. Sozialraumorientierte Jugendhilfe; Evaluation der Modell-Sozialräume Konz und Schweich / Trier-Land

2. Medienpädagogische Prävention/Suchtberatungsstelle "DIE TÜR", Tri-er Förderzeitraum: 10/2012 - 9/2013

3. Bundesprogramm: "Toleranz för-dern - Kompetenz stärken"

4. Informationen zum Umsetzungs-stand des Bildungs- und Teilhabe-paketes

5. Förderung von Baumaßnahmen im Bereich Kindertagesstätten

6. Mitteilungen und Verschiedenes

Nicht öffentlicher Teil7. Projektarbeit8. Verwaltungsangelegenheiten9. Haushaltsangelegenheiten10. Rückblick Jugendkreistag

10.1 Jugendschutz 10.2 Präventionsmaßnahmen

11. Kinderschutz12. Mitteilungen und Verschiedenes

Trier, 13.09.2012Kreisverwaltung Trier-SaarburgGünther Schartz, Landrat

Aufstellung eines Bebauungsplanes

im Bereich der ehemaligen „Hochwaldkaserne“ Hermeskeil

a) Bekanntmachung des Aufstellungs-beschlusses (§ 2 Abs. 1 BauGB)

Die Verbandsversammlung des Zweck-verbandes Konversion Hermeskeil hat in ihrer Sitzung am 21.03.2012 auf der Grundlage einer städtebaulichen Rah-menplanung beschlossen, für einen Teil-bereich des Kasernengeländes gemäß § 2 Baugesetzbuch das Verfahren zur Auf-stellung eines Bebauungsplanes für ein Gewerbegebiet und ein Sondergebiet „Hotel“ einzuleiten

Dieser Beschluss wird hiermit gemäß § 2 Abs. 1 Satz 2 Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Ge-setzes vom 22. Juli 2011 (BGBl. I S. 1509), bekanntgemacht.

Die Abgrenzung des Geltungsbereiches des Bebauungsplanes ist aus beilie-gender Übersichtskarte (unten) ersicht-lich.

b) Bekanntmachung der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung (§ 3 Abs. 1 BauGB)

Gemäß § 3 Abs. 1 BauGB ist die Öffent-lichkeit möglichst frühzeitig über die allgemeinen Ziele und Zwecke der Pla-nung, sich wesentlich unterscheidende Lösungen, die für die Neugestaltung oder Entwicklung eines Gebietes in Betracht kommen, und die voraus-sichtlichen Auswirkungen der Planung öffentlich zu unterrichten; ihr ist Gele-genheit zur Äußerung und Erörterung zu geben.Der Bebauungsplanvorentwurf wird ge-

mäß § 3 Abs. 1 BauGB vom

24. September 2012bis 23. Oktober 2012

bei der Verbandsgemeindeverwaltung Hermeskeil, Langer Markt 17, Fachbe-reich Bauen und Umwelt, Zimmer 412, 54411 Hermeskeil, während der Dienst-stunden von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr und von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr, donners-tags bis 18.00 Uhr, freitags jedoch nur von 8.30 Uhr bis 13.00 Uhr, bereitgehal-ten.

Es besteht die Möglichkeit, die Pla-nungen einzusehen und Anregungen vorzubringen.

Hermeskeil, den 12. September 2012Michael HülpesVerbandsvorsteher des Zweckver-bandes Konversion Hermeskeil

Kreis-Nachrichten online lesen

Bereits dienstags können Sie die aktu-elle Ausgabe der Kreis-Nachrichten im Internet lesen unter

www.trier-saarburg.de