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Deutsche Telekom AG Deutsche Telekom AG

Deutsche Telekom AG. Die vier Divisionen der Deutschen Telekom AG

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Deutsche Telekom AGDeutsche Telekom AG

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Die vier Divisionen der Die vier Divisionen der

Deutschen Telekom AGDeutschen Telekom AG

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-> Konzernsitz Zentrale: Deutsche Telekom AG Friedrich Ebert Allee 140 53113 Bonn-> Vorstandsvorsitzender:Kai-Uwe Ricke

-> Vorstandsmitglieder:

-> Dr. Karl-Gerhard Eick, Vorstand Finanzen und Controlling und stellvertretender Vorstandsvorsitzender -> Dr. Heinz Klinkhammer, Vorstand Personal -> Thomas Holtrop,Vorstand T-Online -> René Obermann,Vorstand T-Mobile -> Konrad F. Reiss,Vorstand T-Systems

-> Aufsichtsrat: Der Aufsichtsrat der Deutschen Telekom AG hat insgesamt 20 Mitglieder. Je zehn von ihnen

vertreten die Arbeitnehmerseite bzw. die Anteilseigner.

-> Aufsichtsratsvorsitzender:Dr. Klaus Zumwinkel

-> Umsatz, jährlich ca. 54 Mrd

-> Mitarbeiter weltweit 251.000

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-> größten Festnetzanbieter Europas-> größten Festnetzanbieter Europas-> betreut Privat- und Geschäftskunden in:-> betreut Privat- und Geschäftskunden in:

- Deutschland- Deutschland - Ungarn- Ungarn - Kroatien- Kroatien - Slowakei , usw.- Slowakei , usw.

-> beliefert außerdem die anderen Telekom-> beliefert außerdem die anderen Telekom Divisionen T-Mobile, T-Systems und Divisionen T-Mobile, T-Systems und T-Online und rund 200T-Online und rund 200 Telekommunikationsunternehmen Telekommunikationsunternehmen

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-> hochmoderne Netzinfrastrukturen mit-> hochmoderne Netzinfrastrukturen mit etwa 195.000 Kilometer Glasfaseretwa 195.000 Kilometer Glasfaser und ein IP-Netzund ein IP-Netz-> Breitbandtechnik mit monatlichen-> Breitbandtechnik mit monatlichen Datenvolumen von ca. 30.000 TerabyteDatenvolumen von ca. 30.000 Terabyte-> Vorstandsvorsitzende (Kommissarisch)-> Vorstandsvorsitzende (Kommissarisch) -> Kai-Uwe-Ricken (National)-> Kai-Uwe-Ricken (National) -> Dr. Karl-Gerhard Eick(International)-> Dr. Karl-Gerhard Eick(International)-> Umsatz 1. HB 2004: 13,9 Mrd Euro-> Umsatz 1. HB 2004: 13,9 Mrd Euro

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-> weltweiter Marktführer in der mobilen Telekommunikation

-> mehr als 90 Millionen Mobilfunk-Kunden in aller Welt

-> rund 9.000 Mitarbeitern

-> 26,3 Millionen deutsche Kunden

-> Umsatz lag mit 6,23 Milliarden Euro 12,2 Prozent über dem Vorjahresquartal (5,55 Milliarden Euro

-> Vorstand

-> René Obermann  Vorstandsvorsitzender

-> Angebot von Technologien wie WAP, GPRS, W-LAN und UMTS

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Agenda 2004Agenda 2004

• Breitband• Personal• Innovation• Qualität• Effizienz• Geschäftskunden

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• Zentrales Wachstumsfeld über alle Zentrales Wachstumsfeld über alle Divisionen hinweg Divisionen hinweg

• Verantwortung für die künftige Verantwortung für die künftige Entwicklung von T-DSL gemeinsam bei Entwicklung von T-DSL gemeinsam bei T-Com und T-Online T-Com und T-Online

• Ziel: T-DSL Anschlüsse von jetzt Ziel: T-DSL Anschlüsse von jetzt vier Millionen auf zehn Millionen vier Millionen auf zehn Millionen bis 2007 steigern bis 2007 steigern

Die Breitband-OffensiveDie Breitband-Offensive

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• Vivento: neue Dauerarbeitsplätze Vivento: neue Dauerarbeitsplätze außerhalb und innerhalb des Konzerns außerhalb und innerhalb des Konzerns

• Durch Wochenarbeitszeitverkürzung Durch Wochenarbeitszeitverkürzung werden 10.000 Arbeitsplätze werden 10.000 Arbeitsplätze gesichertgesichert

• Motivations- und Motivations- und Qualifizierungsoffensive zur Qualifizierungsoffensive zur Steigerung der Leistungsfähigkeit- Steigerung der Leistungsfähigkeit- und -bereitschaft der Mitarbeiter und -bereitschaft der Mitarbeiter

Die Personal-OffensiveDie Personal-Offensive

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Die Innovations-OffensiveDie Innovations-Offensive

• Kernkompetenzen der Divisionen Kernkompetenzen der Divisionen weiter in Richtung Markt bündelnweiter in Richtung Markt bündeln

• Durch die divisionsübergreifende Durch die divisionsübergreifende Nutzung von Technologieplattformen Nutzung von Technologieplattformen neue Produkte und Dienstleistungen neue Produkte und Dienstleistungen schaffen schaffen

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• Ziel: Erhöhung der Ziel: Erhöhung der Kundenzufriedenheit und Stärkung der Kundenzufriedenheit und Stärkung der Kundenbindung an die Marke „T“Kundenbindung an die Marke „T“

• Im Mittelpunkt steht die Erhöhung Im Mittelpunkt steht die Erhöhung der Servicequalität an den der Servicequalität an den Kundenkontakt- stellenKundenkontakt- stellen

Die Qualitäts-OffensiveDie Qualitäts-Offensive

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• Ziel: Steigerung der Effizienz des Ziel: Steigerung der Effizienz des KonzernsKonzerns

• Einsparungspotentiale im Einkaufs-Einsparungspotentiale im Einkaufs-volumen des Konzernsvolumen des Konzerns

• Einsparungen durch Einsparungen durch Standardisierungen der IT-Standardisierungen der IT-Infrastruktur Infrastruktur

Die Effizienz-OffensiveDie Effizienz-Offensive

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• Ziel: Stärken von T-Systems und Ziel: Stärken von T-Systems und TT--Com in diesem wichtigen und Com in diesem wichtigen und wachstumsstarken Segment bündelnwachstumsstarken Segment bündeln

• Das Zusammenspiel dieser beiden Das Zusammenspiel dieser beiden Divisionen für große und mittlere Divisionen für große und mittlere Geschäftskunden besser auf die Geschäftskunden besser auf die Anforderungen der Kunden ausrichtenAnforderungen der Kunden ausrichten

Die Geschäftskunden-OffensiveDie Geschäftskunden-Offensive

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-> managed die Technologie großer Unternehmen

-> Unternehmen wird schneller schlagkräftiger und flexibler

-> notwendige Flexibilität wird durch Lösungen in 3 Ebenen bereitgestellt:

-Infrastruktur

-branchespezifische Lösungen

-Geschäftsprozesse

Konrad F. ReissVorstand T-Systems, Deutsche Telekom AG, und CEO T-Systems International GmbH

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ICT ICT InfrastructureInfrastructure Management Management

-> Unternehmen brauchen eine verlässige und leistungsstarke Infrastruktur für Informations- und Kommunikationstechnologie

T-System bietet folgende Dienstleistungen:

- Internet-, Sprach- und

Daten- Service

- über Rechenzentrums- leistungen bis hin zur Betreuung von PC- Arbeitsplätzen

-> alle Leistungen werden den individuellen Bedürfnissen angepasst damit die Kunden mehr Flexibilität für ihr Geschäft gewinnen können

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-> unterstützt durch intelligente und flexible ICT- Systemlösungen die Geschäftsprozesse auf allen Ebenen der Wertschöpfung:

-von der Beschaffung über die Beziehungen zu den Kunden und Lieferanten bis zum Billing

T-Systems macht Prozesse effizienter und steigert die Wettbewerbsfähigkeit

Business Solution Design &Business Solution Design &

ImplementationImplementation

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Business Process ManagementBusiness Process Management

-> übernimmt die Verantwortung für komplette Geschäftsprozesse

-> Kunden nutzen Know- How für mehr Qualität zu geringeren Preisen

-> Kunde kann sich auf das Kerngeschäft

konzentrieren