Deutscher SchwerhörigenbundOrtsverein Essen e.V.

SelbsthilfetagBarrierefrei kommunizieren

Freitag, 19.Oktober 2018

Hotel Franz Steeler Straße 261 45138 Essen

Anreise Hotel FranzSteeler Straße 261, 45138 Essen

Tel.: 0201-2769572, eMail: info@hotel-franz.de

Mit öffentlichen VerkehrsmittelnMit der Straßenbahn ab Hauptbahnhof bis zum Rathaus

Essen, dann umsteigen in die Linie 103 oder 109 in Richtung Steele bis Parkfriedhof/Schwanenbuschstraße.

Mit dem PKWAus Richtung Bochum:

A 40 bis Abfahrt Huttrop (von der Tann Straße), links in die Steeler Straße.

Aus Richtung Duisburg:A 40 bis Abfahrt Huttrop (Heilermannstraße),

rechts in die Steeler Straße.Aus Richtung Düsseldorf:

A 52 bis Abfahrt Essen-Bergerhausen, links auf die Ruhrallee, rechts auf die Huttropstraße,

rechts in die Steeler Straße.

ZeitSaal Margaretenhöhe: Offizielles und Soziales

Raum Lichtburg: Gesundheit Raum Aalto: Arbeit Raum Bredeney: Workshops

10.00-11.00 Uhr Dr. Harald Seidler, Präsident des Deutschen Schwerhörigenbundes

Eröffnung der DSB-Selbsthilfetage 2018

Im Saal Margarethenhöhe Anschließend Grußworte und Rundgang durch die Ausstellung

11.00-11.45 Uhr

Renate Welter, Vizepräsidentin des DSB

DIE EU-DATENSCHUTZGRUNDVERORDNUNG

Dr. Volker Kratzsch, Bad Grönenbach

SCHWERHÖRIGKEIT IM ALLTAG

Edmund Löbbers, Hörkonzepte Partner

INDIVIDUELLE HÖRTECHNISCHE LÖSUNGEN FÜR DEN ARBEITSPLATZ

Markus Landwehr, Oticon Medical

MEIN OTICON-CI - OPTIMAL EINGESETZT

12.00-12.45 Uhr Anne Lutz, Berlin

BENACHTEILIGT WEGEN IHRER BEHINDERUNG? DIE SCHLICHTUNGS-STELLE NACH § 16 BGG HILFT BEI ÄRGER

MIT BUNDESBEHÖRDEN

Anja Winter, Org Delta Raumakustik

BESSERE AKUSTIK IN SCHULEN, BÜROS,WOHNUNGEN U. HÄUSERN

Inga Scholz, Advanced Bionics

MEIN ADVANCED-BIONICS-CI - OPTIMAL EINGESETZT

13.00-13.45 Uhr Alexandra Janaszek, Kompetenzzentrum Menschen mit Sinnesbehinderung NRW

DAS BUNDESTEILHABEGESETZ UND SEINE

UMSETZUNG

Michael Farrenbach, VDK Essen

WAS BEDEUTET DER „GRAD DER BEHINDERUNG“ UND WIE WIRD ER GEMESSEN?

Manfred Ross, Ross Gesundes Licht

GESUNDES LICHT - WAS BEDEUTET DAS IN DER PRAXIS?

Florian Krieger, Medel Deutschland

MEIN MEDEL-CI - OPTIMAL EINGESETZT

14.00-14.45 Uhr Andreas KammerbauerSozialpolitischer Referent DSB

ARBEITSASSISTENZ FÜR SCHWERBEHINDERTE

Uwe Schwarzkopf, Konoa Köln

HÖRGERECHTE AKUSTIK - GANZ PRAKTISCH!

Tim Prystupa, Integrationsfachdienst

ANGEBOTE DES IFD - WER MACHT/WER ZAHLT WAS?

Veronika Schlager, Cochlear Deutschland

MEIN COCHLEAR-CI - OPTIMAL EINGESETZT

15.00-15.45 Uhr Anja Brockhagen IW Institut der Deutschen Wirtschaft e.V., Köln

DAS INFORMATIONSSYSTEM REHADATZUR BERUFLICHEN TEILHABE UND INKLUSION

Axel Sigmund, Hör Tech gGmbH Oldenburg

EXZELLENZCLUSTER HEARING4ALL - DIE ZUKUNFT DES HÖRENS

Simone Lerche, Dias GMBH Projekt Hörkomm

BARRIEREFREI HÖREN UND KOMMUNIZIEREN AM ARBEITSPLATZ

Olaf Delker, Auric Hörimplantate

CI-NACHSORGE PATIENTENNAH - DAS REMOTE-FITTING-SYSTEM

Dr. Marc Winter, auric Hörimplantate

DIE HÖRLINSE - DAS HÖRSYSTEM DER ZUKUNFT?

16.00-16.45 Uhr Bärbel Brünger, Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek) NRW

WIE FUNKTIONIERT DIE SELBSTHILFEFÖRDERUNG DER KRANKENKASSEN IN NRW?

Dr. Verena von Puttkamer, Hannover

DIE HÖRSTIFTUNG DAZUGEHÖREN - EINE INFORMATIONSPLATTFORM ZUR SCHWERHÖRIGKEIT

Alexandra Gödecke, biha Bundesinnung der Hörgeräteakustiker

HÖRSYSTEMVERSORGUNG ZWISCHEN FESTBETRAG UND VERTRAGSPREIS

Matthias Scheffe, Ton&Technik Nümbrecht

WIE MESSE ICH EINE INDUKTIVE RINGSCHLEIFE RICHTIG EIN?

Prof. Dr. Annette Weber, Bad Berleburg

MEINE HÖR-REHABILITATION - AMBULANT ODER STATIONÄR?

17.00-17.45 Uhr Eva Maria Bröckelmann, BAG Selbsthilfe

ERFOLGREICH MITGLIEDER WERBEN FÜR SELBSTHILFEORGANISATIONEN

Heike Bagus, Essen

DIE AMBULANTE CI-REHABILITATION

Markus Meis, Hör Tech gGmbh Oldenburg

AUSWIRKUNGEN VON LÄRM AM ARBEITSPLATZ

Carsten Litke, Sennheiser

MOBILE-CONNECT - DIE INKLUSIVE INFORMATIONSÜBERMITTLUNG IN ÖFFENTLICHEN RÄUMEN