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Informieren Sie sich unter www.dgfp.de/propro oder rufen Sie uns an: Fon 0211 5978-0 Gerne senden wir Ihnen das Detailprogramm zu.
LaSSen SIe SIch beraten Simone BoeseFon +49 30 2091699-3E-Mail [email protected]
Wer Personalarbeit nicht nur verwalten, sondern vorausschauend gestalten möchte, muss Situationen analysieren, die richtigen Methoden anwenden und klare Entscheidungen treffen können. Wie Sie dabei am besten vorgehen, lernen Sie im DGFP-Professionalisierungsprogramm.
Das Programm richtet sich an alle Ebenen des Personalmanagements.
1. Ebene: Personalleiter
2. Ebene: Personalreferent
3. Ebene: Personalsachbearbeiter
Nach erfolgreich absolvierter Prüfung erhalten Sie das DGFP-Zertifikat.
KLare StruKturen, FunDIerteS WISSen unD FInGerSpItzenGeFühL:
DIe bauSteIne DeS erFoLGSDGFp-proFeSSIonaLISIerunGSproGramm Für DaS perSonaLmanaGement
1
Wer Wissen teilt, vermehrt es. Weiterbildung auf höchstem Niveau.
Manchmal kann ein kleiner Luftstoß ein Blüten-feuerwerk entfachen. Das gilt für den Löwenzahn wie für Ihr Wissen: Auch ein neuer Impuls kann zu einem Ideenfeuerwerk führen – Ideen, die sich verwurzeln, die wachsen, zur Blüte kommen und sich dann in alle Richtungen multiplizieren. So verstehen wir unser DGFP-Veranstaltungs pro-gramm: Es bringt Sie auf neue Ideen und schafft eine Basis, auf der Ihre Ideen wachsen und sich ausbreiten.
Die DGFP-Akademie bietet Ihnen ein umfassendes Angebot an Seminaren, Fachtagungen und Ausbildungen zu Personalmanagement, Personalführung und Persönlichkeitskompetenzen.
Die Besonderheit: Das praxisnahe DGFP-Modell eines professionellen, inte-grierten Personalmanagements ist der konzeptionelle Rahmen unseres Qualifi-zierungsprogramms. Es bietet Ihnen inhaltliche Orientierung für Ihre Weiter-bildungsvorhaben und hilft Ihnen, die richtige Maßnahme für sich oder Ihre Mitarbeiter zu finden – egal ob es Ihnen um allgemeine Managementtätigkeiten im Personalmanagement, um Herausforderungen spezifischer Funktionen, um thematische Vertiefungen oder einen aktuellen Überblick geht:
•Das DGFP-Professionalisierungsprogramm bereitet ganzheitlich auf die beruflichen Herausforderungen eines Personalleiters, eines Personal-referenten oder eines Personalsachbearbeiters vor.
•Die DGFP-Ausbildungen vermitteln Kompetenzen für spezifische Funktionen des Personalmanagements – vom Personalcontrolling bis zur Personal-entwicklung.
•Die DGFP-Seminare und Workshops vertiefen Lerninhalte zu den ver-schiedenen Aufgaben der Führung und des Personalmanagements.
•Die DGFP-Fachtagungen geben Ihnen einen komprimierten Überblick über aktuelle Diskussionen, Trends und Best Practices in der Personalarbeit zu ausgewählten Themen.
Einen kreativen Luftstoß und viele verwirklichte Ideen wünscht Ihnen im Namen des DGFP-Akademieteams
Ihr
Dr. Sascha Armutat
Leiter Forschung und Themen, Deutsche Gesellschaft für Personalführung e. V.
3
DGFP – gemeinsam für ein besseres Personalmanagement 7
DGFP – seit über 60 Jahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8Leistungsfelder DGFP e. V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9DGFP-Modell für ein besseres Personalmanagement . . . . . . . . . .12DGFP-Regionalstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
DGFP-Professionalisierungsprogramm für das Personalmanagement 16
Standards für das Personalmanagement auf drei Ebenen . . . . . . 17Dauer der Module . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18DGFP-Professionalisierungsprogramm 1. Ebene: Personalleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20DGFP-Professionalisierungsprogramm 2. Ebene: Personalreferent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24DGFP-Professionalisierungsprogramm 3. Ebene: Personalsachbearbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30
DGFP-Ausbildungen 34
DGFP-Ausbildung Business Coach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36DGFP-Ausbildung Projektleiter – Planung, Führung, Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38DGFP-Ausbildung HR Businesspartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40DGFP-Ausbildung Personalcontroller . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42DGFP-Ausbildung Recruiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44Neu: DGFP-Ausbildung Betrieblicher Gesundheitsmanager . . . .46DGFP-Ausbildung Leiter HR Shared Service Center . . . . . . . . . . .48DGFP-Ausbildung Wirtschaftsmediator – Grundausbildung . . . .50DGFP-Ausbildung Wirtschaftsmediator – Aufbauausbildung . . . 52DGFP-Ausbildung Personalentwickler – Strategien, Instrumente, Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54DGFP-Ausbildung Train the Trainer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58
Führungs- und Selbstkompetenz 60
FührungErleichtern Sie sich Ihren Start als Chef – Grundseminar . . . . . . . 62Erleichtern Sie sich Ihren Start als Chef – Aufbauseminar . . . . . .64Entwickeln Sie Ihr persönliches Führungsprofil weiter – Standortbestimmung und Reflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65Vom Kollegen zur Führungskraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66Von der Kollegin zur Führungskraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68Neu: Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz – Grundlagenseminar für erfahrene Führungskräfte . . . . . . . . . . . . 69Neu: Führen von Führungskräften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70Führungskraft Meister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71Führungskraft Ingenieur Grundseminar: Kompetenzen, Führung und Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . .72Führungskraft Ingenieur Aufbauseminar: Konflikte und Persönlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74Von der Fachkraft zur Führungskraft – ein modulares Seminar mit Online-Coaching . . . . . . . . . . . . . . . . . 76Führen ohne Führungsfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79Führen – und keiner ist da! So führen Sie Teams an verteilten Standorten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80Neu: Führen in Matrix- und Netzwerkorganisationen . . . . . . . . . . 81Als Führungskraft Wahrnehmungs- und Verhaltenskompetenzen optimieren – Workshop . . . . . . . . . . . . . 82
Personalbetreuung und Führung von psychisch beanspruchten Mitarbeitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83Die Führungskraft als Coach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84
KommunikationRhetorik und Präsentation – Überzeugen auf allen Ebenen – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . .86Rhetorik und Präsentation für Frauen – Überzeugen auf allen Ebenen – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . .88Stimme und Sprache wirksam einsetzen – Workshop . . . . . . . . .89Überzeugungskraft, Souveränität und persönliche Ausstrahlung – Schlüssel zum professionellen Gesamteindruck! . . . . . . . . . . . . . .90Marketing in eigener Sache – Authentizität – Auftreten – Ausstrahlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91Gespräche erfolgreich führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92Schlüssig argumentieren und überzeugend diskutieren . . . . . . . 93Meetings erfolgreich moderieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94Sich wirksam durchsetzen und verbindlich bleiben . . . . . . . . . . . 95Konzepte entwickeln, Entscheidungen vorbereiten . . . . . . . . . . .96Mit Erfolg verhandeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97Konflikte erfolgreich lösen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .98Konfliktmanagement für Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99„Heiße Eisen“ – Schwierige Mitarbeitergespräche führen – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100Ziele vereinbaren und Zielvereinbarungsgespräche professionell führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .101
Zeit- und SelbstmanagementSelbstorganisation und Zeitmanagement – Persönliche Effizienz steigern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102Selbstorganisation und Zeitmanagement – Persönliche Effizienz für Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103Leistungsfähigkeit unter hohen Anforderungen erhalten – Stressvermeidung und -bewältigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104
ProjektmanagementFührung und Kommunikation in Projekten . . . . . . . . . . . . . . . . . .105Projekte erfolgreich gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .106Neu: Projektmanagementoffice (PMO) – Projekte systematisch unterstützen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .107
AssistenztätigkeitKompetente Assistenz im Personalmanagement . . . . . . . . . . . .108Erfolgreiches Office-Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110
Unternehmens- und Personalstrategie 112
Strategisches PersonalmanagementHR strategisch richtig positionieren, ausrichten und reorganisieren – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .114Neu: Chefsache demografischer Wandel – Analyse und Steuerung der betrieblichen Demografie . . . . . . . . . . . . . . . . . . .115
HR-OrganisationHR Shared Service Center als Schlüssel zur Optimierung der Personalprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .116
BetriebswirtschaftBetriebswirtschaftliche Grundlagen für die tägliche Praxis . . .117Intensivseminar Betriebswirtschaftliches Know-how Praxisorientiert – kompakt – effektiv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .118
Inhaltsverzeichnis
4 Inhaltsverzeichnis
Unternehmenskultur und Veränderungen 120
OrganisationsentwicklungSystemische Organisationsentwicklung bei betrieblichen Veränderungsprozessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .122
Change ManagementChange Management – Betriebliche Veränderungsprozesse gestalten und steuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .123
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft 124
GrundlagenseminareEinführung in das Arbeitsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126Arbeitsrecht für Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .128Arbeitsverhältnisse fehlerfrei kündigen – Alternativen rechtssicher nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .129Betriebsverfassungsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .130Crashkurs Betriebsverfassungsrecht für Führungskräfte . . . . . .132Betriebsvereinbarungen professionell und rechtssicher gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133Personalmanagementprozesse rechtssicher gestalten – Arbeitsrechtliche Praxis mit Mustern, Checklisten & Co. . . . . . .134
VertiefungsseminareUpdate Arbeitsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .135Neu: Workshop Konstruktive Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat/Personalrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .136Leistung und Recht – Arbeitsrechtliche Fragestellungen rund um die Performance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .137Social Media und Recht – Guidelines & Co. . . . . . . . . . . . . . . . . .138Neu: Mobiles Arbeiten – Antworten auf aktuelle arbeitsrechtliche Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .139Arbeitsrechtliche Aspekte für Personalentwicklung und Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .140Arbeitsrechtliche Aspekte bei der Rekrutierung von Mitarbeitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .141Neu: Arbeitsrecht in Konzernunternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . .142Neu: Arbeitnehmerüberlassung rechtssicher gestalten . . . . . . .143Interessenausgleich und Sozialplan bei betriebsbedingten Kündigungen regeln und umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .144
Arbeitsrecht in englischer SpracheLabour Law in Germany – Cooperation with Works Council and Unions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .145
Aktuelles ArbeitsrechtAktuelle Änderungen und Rechtsprechung im Arbeitsrecht . . .146Aktuelle Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts und des Europäischen Gerichtshofs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .147Informationsveranstaltung mit Richtern des Bundesarbeits- und des Bundessozialgerichts . . . . . . . . . . . . . .147
Beziehungen und Netzwerke 148
DGFP-Qualifizierungsreihe Web 2.0 und Social Media im Personalmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .150Recruiting via Social Media – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .152Bewerbermanagement mit neuen Technologien . . . . . . . . . . . . .153PE 2.0 – soziale Medien in der Personal- und Organisationsentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .154
Wertschöpfungsmanagement 156
PersonalcontrollingInstrumente und Methoden des Personalcontrollings – Grundlagenseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .158Aufbau eines professionellen Berichtswesens und HR-Cockpits . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .159
ProzessmanagementProzessmanagement im Personalbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . .160
PersonalplanungGrundlagen der Personalplanung – Personalbedarf und Personalkosten sachgerecht ermitteln und effektiv planen . . .161Professionelles Personalkostencontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . .162Neu: Chefsache demografischer Wandel – Analyse und Steuerung der betrieblichen Demografie . . . . . . . . . . . . . . . . . . .163
Internationales Personalmanagement 164
Internationale PersonalarbeitPersonalarbeit global ausrichten und steuern . . . . . . . . . . . . . . .166
Internationale PersonalinstrumenteGlobale Rekrutierungsstrategien und -instrumente . . . . . . . . . .167Internationale Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .168Internationale Vergütungssysteme im Überblick . . . . . . . . . . . . .169
EntsendungsmanagementGrundlagen der befristeten Auslandsbeschäftigung . . . . . . . . .170Entsenderichtlinien und -verträge – Grundlagen der inhaltlichen und rechtlichen Gestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .172Grenzüberschreitende Beschäftigung von Arbeitnehmern – sozialversicherungs- und einkommensteuerrechtliche Besonderheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .173Ausländische Mitarbeiter in Deutschland optimal einsetzen . . . 174Neu: Von der Vorbereitung bis zur Reintegration: Auslandsentsendungen von Expats professionell begleiten . . .175
Personalmarketing und -auswahl 176
Personalmarketing und -recruitingDurch strategisches Employer Branding vom Arbeitgeber zur unverwechselbaren Marke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .178Personalgewinnung für kleine und mittelständische Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .180Hochschulmarketing – Nachwuchskräfte aktiv suchen . . . . . . . .181Recruiting via Social Media – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .182Bewerbermanagement mit neuen Technologien . . . . . . . . . . . . .183Erfolgreiches Ausbildungsmarketing – Wie Sie die richtigen Nachwuchskräfte finden . . . . . . . . . . . . . .184Globale Rekrutierungsstrategien und -instrumente . . . . . . . . . .185
PersonalauswahlPersonal professionell auswählen – Instrumente und Prozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .187Einstellungsinterviews professionell führen – Grundseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .188Einstellungsinterviews professionell führen – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .190Neu: Als Führungskraft Einstellungsinterviews gezielt führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .192Neu: Auswahlgespräche mit Auszubildenden führen . . . . . . . . .193
5Inhaltsverzeichnis
Assessment Center – Erstellen, überprüfen und optimieren – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .194Neu: „Assessment light“ – die Treffsicherheit von Einstellungsinterviews erhöhen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .195Aspekte der angewandten Psychologie für Personalauswahl und -entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .196
Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung 198
PersonalbetreuungAls Personalreferent kompetent kommunizieren und beraten – Grundseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .200Als Personalreferent kompetent kommunizieren und beraten – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .202Arbeitszeugnisse treffend formulieren und fundiert analysieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .203„Heiße Eisen“ – Schwierige Mitarbeitergespräche führen – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .204Ziele vereinbaren und Zielvereinbarungsgespräche professionell führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .205Neu: Elektronische Personalakte und digitales Dokumenten-management – Basis für das Personalmanagement von morgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .206
GesundheitsmanagementPersonalbetreuung und Führung von psychisch beanspruchten Mitarbeitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .207Betriebliches Gesundheitsmanagement – Leistungsfähigkeit erhalten und fördern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .208Neu: Burnout als Chance – Handlungshilfen für das Personalmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .209Modernes Fehlzeitenmanagement – Richtiger Umgang mit sichtbaren und unsichtbaren Fehlzeiten . . . . . . . . . . . . . . . .210
MitarbeiterbindungErfolgreiche und nachhaltige Mitarbeiterbindung . . . . . . . . . . . .211
Leistungsmanagement und Vergütung 212
VergütungLeistungsgerecht und erfolgsorientiert – Vergütungssysteme gestalten und implementieren . . . . . . . . . .214Internationale Vergütungssysteme im Überblick . . . . . . . . . . . .215
EntgeltabrechnungEntgeltabrechnung – Grundseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .216Entgeltabrechnung – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .218Prüfung zum DGFP-Abrechnungsexperten . . . . . . . . . . . . . . . . .220Risikomanagement in der Entgeltabrechnung – Update für Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .221Lohnsteuerrecht – Basiswissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .222Sozialversicherungsrecht – Basiswissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .223
ArbeitszeitNeu: Gestaltung betrieblicher Schichtmodelle . . . . . . . . . . . . . .224
Personal- und Managemententwicklung 226
PersonalentwicklungSystematische Personalentwicklung – Grundlagen der Planung, Umsetzung und Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . .228Potenziale erkennen und einschätzen – Fachspezialisten und Führungskräfte gezielt identifizieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . .230
Aspekte der angewandten Psychologie für Personalauswahl und -entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .233Systematische Nachfolgeplanung – Personelle Zukunft sichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .234Alternative Laufbahnmodelle: Fach-, Führungs- und Projektlaufbahnen entwickeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .235Karrieremanagement zeitgemäß gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . .236PE 2.0 – soziale Medien in der Personal- und Organisationsentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .238Beratungskompetenz für Personalentwickler . . . . . . . . . . . . . . .239DGFP-Qualifizierungsreihe Beratungskompetenz erweitern – Systemische Ansätze für die betriebliche Praxis . . . . . . . . . . . . .240Neu: Moderationskompetenz für Personalentwickler – Vom World-Café bis zur Großgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .242Neu: Professionelles Personalentwicklungs-Controlling . . . . . .243Internationale Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .244Talent Management – Talente erkennen, entwickeln und binden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .245Führungskräfteentwicklung – strategische Konzepte und operative Leitfäden – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .246
WeiterbildungStrategieorientierte betriebliche Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . 247Bildungscontrolling – Effizienzsteigerung in der Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .248
BerufsausbildungBasiswissen für Ausbilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .249Neu: Auswahlgespräche mit Auszubildenden führen . . . . . . . . .250Auszubildende verstehen, führen und beurteilen . . . . . . . . . . . .251Erfolgreich ausbilden in der Fachabteilung – Ein Training für nebenamtliche Ausbildungsbeauftragte . . . . . .252Der Ausbilder als Lernbegleiter und Coach . . . . . . . . . . . . . . . . .253
Personalfreisetzung 254
Trennungsgespräche – Zielorientiert vorbereiten, rechtssicher führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .256Arbeitsverhältnisse fehlerfrei kündigen – Alternativen rechtssicher nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .257Interessenausgleich und Sozialplan bei betriebsbedingten Kündigungen regeln und umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .258
DGFP-Kongress und DGFP-Fachtagungen 260
DGFP-Fachtagungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .261DGFP-Kongress . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .262
Referentenverzeichnis 264
Ihre Ansprechpartner und Anmeldung 275
Ihre Ansprechpartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .275DGFP-Akademie – Allgemeine Geschäftsbedingungen . . . . . . .276Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .277
Stichwortverzeichnis 280
Impressum 288
7
Die Deutsche Gesellschaft für Personalführung e. V. ist der kompetente Leistungspartner für Ihr Personal-management
Mehr als 2.500 Mitgliedsunternehmen und Mitglieder, die insgesamt über 40.000 Personalverantwortliche reprä-sentieren, sprechen für sich: Die Deutsche Gesellschaft für Personalführung e. V. ist die führende national und international anerkannte Fachorganisation für Personal-management und Personalführung in Deutschland.
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Mit anwendungsorientierter Forschung, lebendigem Erfahrungsaustausch und unserem umfangreichen Netz-werk- und Qualifizierungsangebot verbessern wir Ihr Personalmanagement praxisnah und inhaltlich fundiert.
Einzigartig in Europa ist das DGFP-Modell für ein integ-riertes, professionelles Personalmanagement, das wir zur Grundlage unserer inhaltlichen Aktivitäten gemacht haben. Wir flankieren es mit Steuerungshilfen für Ihre Personalarbeit und einem Messmodell, mit dem wir der Professionalisierung des Personalmanagements den Puls fühlen.
DGFP – GEMEINSAM FÜR EIN BESSERES PERSONALMANAGEMENT
DGFP
8 DGFP
1952Gründung des Studienkreises für sozialwirtschaftliche Betriebsformen e. V.: „Der neue Betrieb“
1955Erste Zusammenkunft der Erfahrungsaustauschgruppe Ia
1962Gründung der European Association for People Management (EAPM )
1968Neuer Name Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V. (DGFP) und regelmäßige Seminare
1976Gründung der World Federation of People Management Associations (WFPMA)
1982Eröffnung des „Hauses für Personalführung“ am Seestern in Düsseldorf
1985 Erster Deutscher Personalleiter-Kongress mit Fach-ausstellung in Wiesbaden
1988Beginn der Regionalisierung mit der DGFP-Bayerische Akademie München
1989Gründung der Tochter: DGFP-Deutsche Gesellschaft für Personalführung mbH
1991Eröffnung der DGFP-Regionalstellen Frankfurt am Main und Leipzig.
1995Neue Corporate Identity und Eröffnung der DGFP-Regionalstelle Düsseldorf.
1997Eröffnung der DGFP-Regionalstelle Hamburg
2000Eröffnung der DGFP-Regionalstelle Stuttgart
2001Veröffentlichung des ersten DGFP-Modells mit Normen und Standards für ein professionelles Personalmanage-ment
2002Eröffnung der DGFP-Repräsentanz in Berlin
2003Neuerscheinen der Buchreihe DGFP-PraxisEdition
2004Beginn des DGFP-Professionalisierungsprogramms
2005Start der empirischen Studien und der Workingpaper-reihe DGFP-PraxisPapiere
2009Gründung des DGFP-Young Professional Network (YPN)Veröffentlichung des DGFP-Modells für ein integriertes, prozessorientiertes Personalmanagement
2010Dynamisch, frisch und interaktiv – das neue Erscheinungs-bild und Start der XING Xpert Ambassador Gruppe „Personalmanagement & Führung“
2011Start der Social Media Aktivitäten auf Twitter und facebook
2012Veröffentlichung des modifizierten DGFP-Modells eines integrierten Personalmanagements
DGFP – seit über 60 Jahren
9DGFP
NETZWERK
• DGFP-Erfahrungsaustausch für Mitgliedsunternehmen – regional, über regional und international• DGFP-Young Professional Network (YPN)• DGFP-Online Community und Foren• DGFP/XING – Xpert Ambassador Group PERSONAL MANAGEMENT & FÜHRUNG• Mitglied der European Association for People Management (EAPM) und über die EAPM
Mitglied in der World Federation of People Management Associations (WFPMA)
QUALIFIZIERUNG
• DGFP-Professionalisierungsprogramme mit Zertifikat• DGFP-Ausbildungen mit Zertifikat• DGFP-Seminare• DGFP-Executive Dialoge• DGFP-Fachtagungen• DGFP-Kongress
WISSEN
• DGFP-Portal • Fachmagazin PERSONALFÜHRUNG• DGFP-Newsletter HR-UPDATE• DGFP-Dokumentations zentrum PERSONALWISSEN DIREKT• DGFP-Arbeitskreise und empirische Studien• DGFP-PraxisEdition – die Fachbuchreihe mit über 100 Publikationen• DGFP-PraxisPapiere – anwendungsorientierte Arbeitspapiere
Regionale Präsenz und Mitgliedernähe in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Leipzig, München, Stuttgart
Leistungsfelder DGFP e. V.
Deutsche Gesellschaft für Personalführung e. V.Niederkasseler Lohweg 16 40547 Düsseldorf Fon 0211 5978-0 Fax 0211 5978-199 [email protected] www.dgfp.de
10 DGFP
Sie brauchen neue Ideen, professionelle Netzwerke und das Handwerkszeug, um Ihre Personalarbeit professio-nell zu bewältigen und Veränderungen im Unternehmen zu bewirken. Gemeinsam mit den Fachabteilungen kann so eine effiziente und zukunftsgerichtete Unternehmens-entwicklung realisiert werden. Die DGFP unterstützt Sie dabei.
NETZWERK
DGFP-ErfahrungsaustauschIn 125 Erfahrungsaustauschgruppen führt die DGFP über 4.000 Personalverantwortliche aus ihren Mitgliedsunter-nehmen zu einem dynamischen, professionellen Netz-werk zusammen. Zwei- bzw. dreimal jährlich treffen sich gesamtverantwortliche Personalmanager wie auch Vertre-ter spezieller Funktionsbereiche (z. B. Personalcontroller, Personalentwickler oder Auslandsentsender), um aktuelle Themen zu besprechen und ihr Erfahrungswissen auszu-tauschen.
DGFP-Young Professional-Network (YPN)Vernetzen. Informieren. Erfolgreich sein. Das ist die Ziel-setzung, mit der sich das DGFP-Young Professional Net-work (YPN) an Young Professionals aus dem Personal-bereich und interessierte Studierende mit thematischem Schwerpunkt im Personalmanagement wendet. YPN-Mit-glieder haben die Chance, Kontakte zu dem einzigartigen Personal manager-Netzwerk der DGFP zu knüpfen, Kom-petenzen für die berufliche Weiterentwicklung zu entwi-ckeln und Unterstützung und Orientierung bei der beruf-lichen Karriereplanung zu erhalten.
Social Network GroupIn der DGFP/XING – Xpert Ambassador Group PER SO-NAL MANAGEMENT & FÜHRUNG können sich Fach-interessierte austauschen und über aktuelle Entwick-lungen informieren. Durch ihren speziellen Status in der XING-Community sowie die Einbeziehung von aus-gewiesenen Fachexperten in die Moderation bietet die Xpert Ambassador Gruppe eine optimale Möglich-keit für den profes sionellen fachlichen Austausch im Internet. Interessierte finden die Gruppe unter: www.xing.com/net/personalmanagement.
Leistungsfelder DGFP e. V.
11DGFP
QUALIFIZIERUNG
DGFP-AkademieSeminare, Workshops, Ausbildungen und Fachtagungen zu allen Fragen der Personalarbeit, Führung, General Management sowie Betriebswirtschaftslehre bietet die DGFP-Akademie bundesweit an sieben Standorten an. Grundlegende und aktuelle Inhalte vermitteln erfahrene Referenten unter der Maßgabe „Aus der Praxis für die Praxis“ vor allem an Personalmanager sowie Fach- und Führungskräfte. Einzigartig ist das DGFP-Professionalisie-rungsprogramm für Personalleiter, Personalreferenten und Personalsachbearbeiter. Darüber hinaus führt die Akademie jährlich den DGFP-Kongress durch. Vom Wei-terbildungsangebot der DGFP-Akademie profitieren Mit-glieder der DGFP nicht nur fachlich, sondern auch durch einen erheblich günstigeren Seminarpreis.
WISSEN
www.dgfp.deDas DGFP-Internetportal bildet die virtuelle Informations- und Netzwerkplattform für alle Personalmanager. Hier erhalten Sie einen umfassenden Einblick in die Themen des Personalmanagements. Erweitern Sie Ihr persönliches HR-Netzwerk und nutzen Sie die Möglichkeit zu einem professionellen Kontaktmanagement. In Experten-Chats und moderierten Foren haben Sie Gelegenheit, mit Experten über aktuelle HR-Themen zu diskutieren und vom Wissens-und Erfahrungsaustausch auf hohem Niveau zu profitieren.
PERSONALWISSEN DIREKT – das DGFP-Dokumenta-tionszentrumPraxisberichte, Fachartikel, Formulare, Checklisten und Betriebsvereinbarungen bekommen Sie im DGFP-Doku-mentationszentrum. Über einen Online-Zugang unter www.dgfp.de/personalwissen-direkt kann in dem Wissens- und Dokumentenpool eigenständig recherchiert werden – mit einem exklusiven Zugang zu einem erwei-terten Dokumentenbestand für ordentliche DGFP-Mit-glieds unternehmen. Zudem unterstützen wir Sie persön-lich bei Ihren Recherchen. Das Informationsangebot wird durch eine über 5.000 Bände umfassende Präsenzbiblio-thek ergänzt.
Fachmagazin PERSONALFÜHRUNGDie PERSONALFÜHRUNG ist das renommierte Fachmaga-zin für das Personalmanagement. Es genießt den Ruf, umfassend über alle Fragen der Personalarbeit zu berich-ten, aktuelle Themen frühzeitig aufzugreifen und den Brückenschlag zwischen Forschung, Wissenschaft und Praxis zu fördern. Jeden Monat steht ein Themenschwer-punkt im Vordergrund. Fachbeiträge, aktuelle Meldungen, Veranstaltungsberichte sowie ständige Rubriken wie Arbeitsrecht, neue Bücher und Trends in der internationa-len Personalarbeit runden das Spektrum ab.
DGFP-Arbeitskreise und empirische StudienZu aktuellen Fragen des Personalmanagements erarbei-ten Personalmanager, Berater und Wissenschaftler in Arbeitskreisen Handlungshilfen. Befragungen werden regelmäßig unter DGFP-Mitgliedsunternehmen zu aktuel-len personalpolitischen Themen und zu grundsätzlichen Fragen des betrieblichen Personalmanagements durch-geführt. Die Ergebnisse der DGFP-Arbeitskreise und der empirischen Studien werden der Fachöffentlichkeit in der Buchreihe DGFP-PraxisEdition oder in der Arbeitspapier-Reihe DGFP-PraxisPapiere zur Verfügung gestellt.
DGFP-PraxisEdition und DGFP-PraxisPapiereDie Bücher der DGFP-Buchreihe PraxisEdition gehen aus den Ergebnissen der Arbeitskreise hervor; aktuelle The-men des Personalmanagements werden konzeptionell und praxisbezogen mit Best-Practice-Darstellungen und Transferhilfen aufbereitet. Die Arbeitspapier-Reihe DGFP-PraxisPapiere stellt regelmäßig politisch brisante Beiträge und Ergebnisse aus empirischen Studien zu aktuellen Themen des Personalmanagements zur Verfü-gung.
12 DGFP
Strukturiert, praxis- und prozessorientiert – das DGFP-Modell für ein integriertes Personalmanagement setzt professionelle Standards, indem es die erforder lichen Kompetenzen für das Personalmanagement definiert.
Das Modell wurde gemeinsam mit Experten aus Wissen-schaft und Praxis entworfen. Ein Beirat praxiserfahrener Manager entwickelt es permanent und systematisch weiter.1
Zwölf strategische und operative Gestaltungsfelder bilden den Rahmen für ein modernes Personalmanagement. Sie strukturieren die Aus- und Weiterbildungsangebote der DGFP und die Lernziele und Lerninhalte des DGFP-Professionalisierungs programms (siehe Seite 16).
1 Ausführliche Informationen zu den DGFP-Standards eines integrierten, professionellen Personalmanagements, die die Basis für das DGFP-Professio nali sierungs-programm bilden, finden Sie in: DGFP e. V. (Hrsg.): Integriertes Personalmanagement in der Praxis – Prozesse und professionelle Standards. Bielefeld 22012.
DGFP-Modell für ein besseres Personalmanagement
Übergeordnete Gestaltungsfelder
Unternehmens- und Personalstrategie
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Wertschöpfungs- management
Internationales Personalmanagement
Unternehmenskultur und Veränderungen
Beziehungen und Netzwerke
Führungs- und Selbstkompetenz
Personal-marketing und -auswahl
Personal-betreuung und Mitarbeiter-bindung
Leistungs-management und Vergütung
Personal- und Management-entwicklung
Personal- freisetzung
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder
13DGFP
FÜHRUNGS- UND SELBSTKOMPETENZProfessionelle Personalmanager sind reflektierende Per-sönlichkeiten. Sie entwickeln ihre Führungs-und Selbst-kompetenzen kontinuierlich weiter. Darüber hinaus haben sie die Fähigkeit, sich der Situation angemessen in das soziale Netz des Unternehmens einzubringen.
ÜBERGEORDNETE GESTALTUNGSFELDERDie übergeordneten Gestaltungsfelder des Professiona-lisierungs-Programms bilden den personalpolitischen Rahmen aller Personalaktivitäten des Unternehmens.
Unternehmens- und PersonalstrategieProfessionelle Personalmanager verankern das Personal-management strategisch in ihrem Unternehmen. Sie aktivieren Geschäfte und sind Partner von Unterneh-mensführung und Unternehmensbereichen.
Unternehmenskultur und VeränderungenProfessionelle Personalmanager kümmern sich um Verän-derungsprozesse in ihrem Unternehmen. Sie stoßen Prozesse der Kulturentwicklung an und begleiten sie.
Arbeitsrecht und SozialpartnerschaftProfessionelle Personalmanager arbeiten erfolgreich mit den Interessenvertretungen des Unternehmens zusam-men. Sie setzen kompetent die Regelungen des Arbeits- und Sozialrechts um.
Beziehungen und NetzwerkeProfessionelle Personalmanager sind Vermittler zwischen Umfeld und Organisation. Sie pflegen professionell und systematisch interne und externe Netzwerke im Sinne ihres Unternehmens – virtuell und vis-à-vis.
WertschöpfungsmanagementProfessionelle Personalmanager machen ihre Arbeit und die Wirkung ihrer Arbeit transparent und messbar. Sie nutzen dazu kennzahlenbasierte Planungs- und Steue-rungssysteme.
Internationales PersonalmanagementProfessionelle Personalmanager denken und handeln international. Sie entwickeln Strategien, Prozesse und Instrumente für ein internationales Personalmanagement und setzen diese global um.
LEBENSZYKLUSORIENTIERTE GESTALTUNGSFELDERDie lebenszyklusorientierten Gestaltungsfelder des Personalmanagements beziehen sich auf alle Aufgaben, die mit dem Einsatz von Humanressourcen in Unter-nehmen entstehen.
Personalmarketing und -auswahl Professionelle Personalmanager schaffen die Vorausset-zungen, um potenzielle Mitarbeiter zu finden, zu gewin-nen und systematisch auszuwählen. Dabei spielt unter anderem das Employer Branding eine wichtige Rolle.
Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung Professionelle Personalmanager sind kompetente Partner. Sie beraten und begleiten Führungskräfte und Mit arbeiter ihres Unternehmens. Sie indentifizieren Schlüsselperso-nen und schaffen wichtige Voraussetzungen für deren Bindung an das Unternehmen.
Leistungsmanagement und Vergütung Professionelle Personalmanager etablieren eine Leis tungs -kultur im Unternehmen durch unternehmensspezifisch ausgerichtete und aufeinander abgestimmte Vergütungs-, Arbeitsbewertungs- und Arbeitszeitsysteme.
Personal- und ManagemententwicklungProfessionelle Personalmanager helfen, strategisch rele-vante Kompetenzen unterschiedlicher Mitarbeitergruppen zu identifizieren, zu entwickeln und zu nutzen. Das bein-haltet auch Maßnahmen zur Implementierung und Pflege des Wissensmanagements.
Personalfreisetzung Professionelle Personalmanager schaffen eine angemes-sene Trennungskultur. Sie begleiten Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen, und halten auch danach Kontakt zu ihnen. Sie tragen zur Flexibilisierung der Belegschafts-strukturen bei.
14 DGFP
Frankfurt am Main
Düsseldorf
Stuttgart
Hamburg
DGFP-Regionalstellen
Regionalstelle Düsseldorf Haus für PersonalführungNiederkasseler Lohweg 1640547 DüsseldorfFon +49 211 5978-142Fax +49 211 [email protected]/duesseldorf
Regionalstelle Hamburg Stadthausbrücke 1–3Fleethof20355 HamburgFon +49 40 378519-0Fax +49 40 [email protected]/hamburg
Regionalstelle Frankfurt am Main Lyoner Straße 15 – ATRICOM60528 Frankfurt am MainFon +49 69 66690-91Fax +49 69 [email protected]/frankfurt
Regionalstelle Stuttgart Theodor-Heuss-Str. 1070174 StuttgartFon +49 711 250330-0Fax +49 711 [email protected]/stuttgartAntje ZweydorfRegine Neuschwander
(Leiterin)Sabine Zwiener
Tina BorcherdingPetra Esch (Leiterin)
Thomas Jacobi
Uta Lecker (Leiterin)
Birgit Ullendahl
Ina Kaboth
Danuta Xie
Stefanie Riewoldt (Leiterin)
Petra Götz-Kreuter Gabriele Schulze Torben Schnur
15DGFP
München
Leipzig
Berlin
IHRE ANSPRECHPARTNER BEI FRAGEN UND FÜR IHRE ANMELDUNG
Haben Sie Fragen? Das freundliche und kompetente Team in unserem Service- und Buchungscenter berät Sie gerne zu unseren Veranstal-tungen und bei Ihrer Anmeldung, Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:30 Uhr,Freitag von 8:00 bis 17:00 Uhr telefonisch unter 0211 5978-0 oder per E-Mail [email protected]
Alles zu Ihrer Buchung finden Sie auf Seite 275.
Annett Mrokwa (Leiterin)
Heike Tröster Lisa Mahboubian (Leiterin)
Michaela Peter
Bianca Rudolph
Regionalstelle Leipzig Nikolaistraße 39–4504109 LeipzigFon +49 341 90129-60Fax +49 341 [email protected]/leipzig
Regionalstelle München Bayerische Akademie MünchenRosenkavalierplatz 1881925 MünchenFon +49 89 9110-18Fax +49 89 [email protected]/muenchen
Repräsentanz Berlin Atrium FriedrichstraßeFriedrichstraße 6010117 BerlinFon +49 30 2091699-0Fax +49 30 [email protected]/berlin
Katrin Klinke (Leiterin)
Jessica Zeise (Leiterin ad interim bis voraussichtlich März 2013)
Simone Boese Stefanie Geske
16
Monika WilkeBerlin [email protected]
Simone BoeseBerlin [email protected]
Übergeordnete Gestaltungsfelder
Unternehmens- und Personalstrategie
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Wertschöpfungs- management
Internationales Personalmanagement
Unternehmenskultur und Veränderungen
Beziehungen und Netzwerke
Führungs- und Selbstkompetenz
Personal-marketing und -auswahl
Personal-betreuung und Mitarbeiter-bindung
Leistungs-management und Vergütung
Personal- und Management-entwicklung
Personal- freisetzung
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder
DGFP-PROFESSIONALISIERUNGSPROGRAMM FÜR DAS PERSONALMANAGEMENT
Professionelles Personalmanagement beeinflusst nach-haltig den Unternehmenserfolg. Diese Einsicht liegt dem DGFP-Verständnis eines integrierten und professionel-len Personalmanagements zugrunde:
Experten aus Praxis, Wissenschaft und Beratung haben das DGFP-Modell für ein integriertes Personalmanage-ment entwickelt. Sie haben ihre Praxiserfahrungen syste-matisiert sowie Literaturanalysen und empirische Studien durchgeführt. Das Ergebnis ist ein zeitgemäßes Verständ-nis eines professionellen Personalmanagements, das strategisch integriert, prozessorientiert aufgebaut und anpassungsfähig an aktuelle Entwicklungen ist1. Auf diese Standards beziehen sich die drei Ausbildungen des DGFP-Professionalisierungsprogramms.
Eine detaillierte Beschreibung des DGFP-Modells für ein integriertes, professionelles Personalmanagement finden Sie auf Seite 12.
DGFP-PraxisEdition (Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)• Integriertes Personalmanagement in der Praxis –
Prozesse und professionelle Standards (2012)
DGFP-PraxisPapiere (Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)•DGFP-Langzeitstudie Professionelles Personalmanage-
ment (pix) 2012 (PraxisPapier 4/2012)•Was sind erfolgsrelevante Kompetenzen von Personal-
managern? Ergebnisse einer empirischen Studie (PraxisPapier 7/2008)
IHRE FACHLICHEN ANSPRECHPARTNERINNEN
17DGFP-Professionalisierungsprogramm
Ganz gleich auf welcher Ebene Ihres Unternehmens Sie Personalaufgaben wahrnehmen: Das DGFP-Professionali-sierungsprogramm bietet Ihnen berufsbegleitend die Möglichkeit, an modernen, praxisorientierten und deutsch-landweit anerkannten Ausbildungen teilzunehmen. Wählen Sie eine maßgeschneiderte Professionalisierung entsprechend Ihrer Position im Unternehmen:
1. Ebene – für Personalleiter
2. Ebene – für Personalreferenten und Führungsnachwuchskräfte
3. Ebene – für Personalsachbearbeiter
Die zwölf Gestaltungsfelder des Personalmanagements werden in unterschiedlicher inhaltlicher und zeitlicher Ausgestaltung behandelt. Erfahrene Dozenten aus Wirt-schaft, Wissenschaft und Beratung sichern höchste Qualität und stellen Ihren Lernerfolg sicher.
Die Ausbildung bereitet Sie kompakt auf Ihre derzeitigen und künftigen Aufgaben im Personalmanagement vor. Durch einen Vorabfragebogen und Beratungsgespräche stellen wir sicher, dass Sie die Ausbildung besuchen, von der Sie beruflich den größten Nutzen haben.
Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie einen passwortge-schützten Zugang zu einem Lernforum im Internetportal der DGFP. Dort können Sie sich in kompakter Form auf die Lerninhalte vorbereiten und anhand eines Multiple Choice Tests eine Rückmeldung zu Teilbereichen Ihres HR-Wissens erhalten.
1 Ausführliche Informationen zu den DGFP-Standards eines integrierten, professionellen Personalmanagements, die die Basis für das DGFP-Professio nali-sierungsprogramm bilden, finden Sie in: DGFP e. V. (Hrsg.): Integriertes Personalmanagement in der Praxis – Prozesse und professionelle Standards. 2. mod. Auflage, Bielefeld, 2012.
Am Ende jeder Ausbildung steht eine Prüfung. Nach erfolg reicher Absolvierung erhalten Sie ein anerkanntes DGFP-Zertifikat und können ermäßigt am kommenden DGFP-Kongress teilnehmen. Hier vertiefen Sie aktuelle Themen und intensivieren Ihre Netzwerke.
Unternehmen, die mehrere Mitarbeiter am DGFP- Professionalisierungsprogramm teilnehmen lassen möchten, bieten wir diese Qualifizierung mit gleichen Inhalten auch als unternehmensinterne Veranstaltung an.
Standards für das Personalmanagement auf drei Ebenen
DGFP-Professio -nalisierungs-programm
18 DGFP-Professionalisierungsprogramm
DGFP-Professionalisierungsprogramm für das Personalmanagement
Dauer der Module
Führungs- und Selbstkompetenz
Unternehmens- und Personalstrategie
Unternehmenskultur und Veränderungen
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Beziehungen und Netzwerke
Wertschöpfungsmanagement
Internationales Personalmanagement
Personalmarketing und -auswahl
Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung
Leistungsmanagement und Vergütung
Personal- und Managemententwicklung
Personalfreisetzung
Gesamtdauer
(in Tagen)
PSB: Persönliche Standortbestimmung, AV: Abendveranstaltung
15 Tage + Prüfung
2. Ebene
1,5 AVPSB1,0
2,0 2 AV
1,0
2,0
AV
1,0
1,0
1,5
0,5
1,5
1,5
0,5
15 Tage + Prüfung
1. EbenePSB1,0
2 AV
0,5 AV
AV
2,0
2,0
1,5
0,5
1,5
2,0
1,0
0,5
1,0
1,0
0,5
10 Tage + Prüfung
3. Ebene
1,5 AV
0,5
0,25
0,25
2,0
0,5
0,5
1,0
1,0
1,0
1,0
0,5
2 AV
19DGFP-Professionalisierungsprogramm
DGFP-Professionalisierungsprogramm 1. Ebene: Personalleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
DGFP-Professionalisierungsprogramm 2. Ebene: Personalreferent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
DGFP-Professionalisierungsprogramm 3. Ebene: Personalsachbearbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
20 DGFP-Professionalisierungsprogramm
ZIELGRUPPEPersonalleiter und Personalmanager kurz vor oder nach Übernahme einer Leitungsfunktion mit Gesamtverantwor-tung für das Personalmanagement
INHALTEFührungs- und Selbstkompetenz•Persönliche Standortreflexion: Sensibilisierung für die
eigene Rolle mit Reflexion der individuellen Erfolgs-eigenschaften und abschließendes Feedback- und Beratungsgespräch
•Kommunikation und Führung: Unternehmens- und Führungskommunikation, Macht und Managen heute
Übergeordnete Gestaltungsfelder des PersonalmanagementsUnternehmens- und Personalstrategie•Aufgaben und Organisation des Personalmanagements•Strategische Unternehmensführung und strategisches
Personalmanagement: Analyseverfahren, Strategie-bildung und strategische Kommunikation
Unternehmenskultur und Veränderungen•Unternehmenskulturassessment, -entwicklung
und -gestaltung•Methoden der Organisationsentwicklung und des
V eränderungsmanagements: Phasen des Wandels, Machtstrukturen und Widerstände
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft•Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft im Kontext der
sozialen Marktwirtschaft•Aktuelle Gesetzgebung und Rechtsprechung im
deutschen und europäischen Arbeitsrecht•Strategisches Arbeitsvertragsmanagement•Zusammenarbeit mit betrieblichen Ausschüssen•Europäischer Betriebsrat•Betriebsübergang/Restrukturierung/
Unternehmenskauf bzw. -verkauf
Beziehungen und Netzwerke•Strategisches Stakeholdermanagement•Gestaltung interner und externer Unternehmens-
netzwerke•Medien der internen und externen Unternehmens-
kommunikation•Social Media
DGFP-Professionalisierungsprogramm 1. Ebene: Personalleiter
Wertschöpfungsmanagement•Kennzahlenbasierte Steuerungssysteme im Personal-
management•Serviceportfoliomanagement im Personalbereich•Strategisches Personalcontrolling: Belegschafts-/
Personalkosten- und Personalprozessanalyse
Internationales Personalmanagement•Strategisches internationales Personalmanagement
in Zeiten der Globalisierung• Interkulturelle Widerstände und Schwierigkeiten
in der Praxis•Entsendungspolitik und internationale Richtlinien
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder des PersonalmanagementsPersonalmarketing und -auswahl•Gestaltung der Arbeitgeberattraktivität•Talentmanagement auf internen und externen
Arbeitsmärkten
Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung•Effiziente Personalbetreuungsprozesse und strate-
gisches Bindungsmanagement•Einführung, Umsetzung und Stabilisierung von
Businesspartner-Strukturen
Leistungsmanagement und Vergütung•Förderung einer unternehmensspezifischen
Leistungskultur•Strategische Ausrichtung und Integration von
Vergütungs-, Arbeitsbewertungs- und Arbeitszeit-systemen
Personal- und Managemententwicklung•Wettbewerbsfähigkeit durch strategisches
Kompetenz management•Sicherung des Transfers erfolgsrelevanten Wissens
Personalfreisetzung•Leitlinien für das Trennungsmanagement•Gestaltung kulturkonformer Austrittsprozesse
Prüfung
LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit•Fallbearbeitung•Rollenspiele•Selbstreflexion
21DGFP-Professionalisierungsprogramm
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
18.02.–20.02.1313.03.–15.03.1310.04.–12.04.1306.05.–08.05.1324.06.–26.06.13
München 1) 8413102
15.04.–19.04.1303.06.–07.06.1308.07.–12.07.13
Düsseldorf 2) 4413107
10.06.–14.06.1319.08.–23.08.1314.10.–18.10.13
Berlin 3) 9413102
16.09.–18.09.1307.10.–09.10.1311.11.–13.11.1309.12.–11.12.1327.01.–29.01.14
Düsseldorf 4) 4413108
IHR NUTZENDieses Programm für Personal leiter schärft Ihr Kompe-tenzprofil als Gestalter des Personalmanagements und festigt Ihre Position als unverzichtbarer Partner der Geschäftsleitung. Erfahren Sie, wie Sie•strategisches Personalmanagement etablieren und
dessen gestaltenden Wertschöpfungsbeitrag sichtbar machen,
•personalwirtschaftliche Innovationen schaffen,•Prozesse und Instrumente auch mit internationaler
Perspektive weiterentwickeln und•durch Personalkommunikation Veränderungsprozesse
im Unternehmen prägen.
Experten aus Praxis, Wissenschaft und Beratung bringen Ihr Wissen auf den neuesten Stand. Der Austausch mit Kollegen aus anderen Unternehmen unterstützt Sie bei der Ausarbeitung neuer Konzepte und Ideen, mit denen Sie Ihre eigene Personalarbeit optimieren und an Ihrer Positionierung im Unternehmen arbeiten.
Nach erfolgreich absolvierter Prüfung erhalten Sie das Zertifikat zum „DGFP-zertifizierten Personalleiter“.
PRÜFUNGIn der fakultativen Abschlussprüfung diskutieren Sie mit einem Experten -Gremium Ihre konzeptionellen Über-legungen zur Gesamt ausrichtung Ihres Verantwortungs-bereichs.
Die Prüfung besteht aus einem mündlichen und schrift-lichen Teil. Die Teilnehmer erstellen als schriftliche Haus-arbeit ein Gesamtkonzept für das Personalmanagement Ihres Unternehmens, das im mündlichen Teil der Prüfung präsentiert und diskutiert wird.
Die Anmeldung zur Prüfung muss spätestens sechs Wo-chen vor Beginn der Prüfung erfolgen. Die Prüfung muss spätestens zwei Jahre nach Beginn der Qualifizierungs-maßnahme abgelegt werden.
HINWEISESie erhalten nach Ihrer Anmeldung einen passwort-geschützten Zugang zum „Lernforum Personalleiter“ im Internet-Portal der DGFP, in dem Sie in kompakter Form die Lerninhalte der Personalreferenten-Ebene wieder-holen bzw. sich aneignen können. Die Lerninhalte über-prüfen Sie dort anhand eines Multiple-Choice-Tests.
Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An- und Abmeldung entnehmen Sie bitte den AGB (Seite 276).
Termin Ort Sem.-Nr.
03.05.13 Düsseldorf 4413106
10.10.13 München 8413101
16.12.13 Berlin 9413105
Preis€ 7.790,00 (M)€ 9.700,00 (N)
Dauer15 Tage und 1 Tag PrüfungSeminarzeiten: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr, an vier Tagen von 9:00 Uhr bis 20:30 Uhr. Änderungen vorbehalten.
Prüfungen
22 DGFP-Professionalisierungsprogramm
REFERENTENGuido Betz 1), 3)
Vorstand, Lead1ng AG, Andernach
Ute Biesdorf 2)
Personalleiterin, Düsseldorf
Axel Braun 2-4)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Köln
Josef Buschbacher 1-2)
Berater, Trainer, Up to Date, München
Christian Dworschak 1)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, München
Gabriele Eick 2), 4)
Inhaberin, Executive Communications Unternehmens-beratung für synchronisierte Kommunikation und Marketing, Frankfurt am Main; Vizepräsidentin Deutscher Marketing-Verband Kurato riumsvorsitzende Marketing Club Frankfurt
Thomas Faltin 4)
Director, Kienbaum Management Consultants GmbH, Frankfurt am Main
Thomas Fischer 1)
Berater, Trainer, Inhaber, Geschäftsführer, Fischer & Partner, München
Prof. Dr. Ingo Fischer 3)
Professor für Allgemeine BWL, insbes. Personal-management, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Berlin School of Economics and Law, Berlin
Ingo Gugisch 1)
Vice President HR, telegate AG, Martinsried bei München
Dr. Renate Hauser 2), 4)
Inhaberin, MachtSinn, Bonn
Karl-Heinz Heßling 1), 3)
Organisationsberater, Management Coach, Hcc HEßLING Changemanagement + Coaching, Kernen im Remstal
Birgit Horak 4)
Vorstand, Lurse HR Consultants AG, Salzkotten
Beate Huber 2), 4)
Leitung Personalmanagement, ICUnet.AG, Köln
DGFP-Professionalisierungsprogramm 1. Ebene: Personalleiter
Prof. Dr. Stefan Huber 2), 4)
Professor für Personal und Berufsbildung, Fachhoch-schule Köln; selbstständiger Berater und Trainer, Köln
Dr. Benedikt Jürgens 3-4)
Geschäftsführer, PEAG HR GmbH, Duisburg
Oliver Kaschta 1), 3)
Inhaber, HR Universe Agentur für Personalarbeit, Augsburg
Dr. Hans-Peter Klös 2)
Geschäftsführer, Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Köln
Dr. Alexander Knuth 3-4)
Unternehmens- und Politikberater, Lehrbeauftragter an der Universität Potsdam und an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Berlin
Dr. Bernd Kosub 1)
Consultant Risk & Knowledge, Munich Re; selbstständiger HR-Berater und Trainer, München
Gabriele Kuhlmann 1)
Entwicklungsbegleiterin, Mira Companions for development, Weßling
Dr. Hans-Christoph Kürn 1-4)
Social Media & E-Recruiting, Siemens AG, München
Britta Laws 2), 4)
Vice President Global Assignment Center, Deutsche Telekom AG, Bonn
Cor Leendertse 2)
Leiter Strategisches Personalmanagement und HR-Controlling, Gothaer Finanzholding AG, Köln
Max Lehmann 4)
Head of Employer Branding, Recruiting & Talent-management, UniCredit Bank AG, München
Dr. Walter Lieberei 1), 3-4)
Senior Consultant und Trainer, Result Learning and Transfer GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main
Katja Loose 4)
Management- und Karriereberaterin, LoosevonBargen GbR, Hamburg
Dr. Uwe Machwirth 1-3)
Geschäftsführender Gesellschafter, machwirth.personal.management. GmbH, Reichenbach
23DGFP-Professionalisierungsprogramm
Prof. Dr. Wilhelm Maier 1)
Professor für Allgemeine Betriebswirtschaft und Human Resource Management an der Hochschule München, München-Pasing
Oliver Mühlhaus 1-3)
Trainer, Berater, Kompetenzverbund Unternehmens-beratung (KVUB), Essen
Wolfgang Nett 2-3)
Trainer, Berater, ZfM Zentrum für Management- und Personalberatung Edmund Mastiaux & Partner GbR, Bonn
Dr. Horst-Udo Niedenhoff 2-4)
Vorstandsvorsitzender, Verein Unternehmen und Gesellschaft e. V., Köln
Volker Nürnberg 3)
Chief Human Resources Officer, IDT Biologika GmbH, Dessau-Roßlau
Prof. Sonja A. Sackmann 1-4)
Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie, Institute of Human Resources and Organization Research University Bw Munich, Neubiberg
Daniel Schmitt 2)
Bereichsleiter Shared Service Center, Commerzbank AG, Frankfurt am Main
Drissia Schroeder-Hohenwarth 1), 3)
Inhaberin, DSH International HR, Köln
Petra Schubert 2), 4)
Geschäftsführerin, Schubert Management Consultants GmbH und Co. KG, Köln
Stephan Schulte Limbeck 1)
Geschäftsführer, Berater, Trainer, Coach, S.L. Consult, Berlin
Dr. Albert Thienel 4)
Geschäftsführer, Dr. Thienel Consulting GmbH, Personal- und Unternehmensberatung, Düsseldorf
Prof. Dr. Brigitte Witzer 3)
evolutionen Büro für postheroisches Management GmbH, Berlin
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
24 DGFP-Professionalisierungsprogramm
ZIELGRUPPEPersonalreferenten aller Bereiche, Führungsnachwuchs-kräfte im Personalmanagement und Hochschulab solven-ten mit Studienschwerpunkt Personal
INHALTEFührungs- und Selbstkompetenz•Persönliche Standortbestimmung: Selbst- und Fremd-
bild sowie Reflexion der eigenen Rollen, Übungen zu Konfliktgespräch und Präsentation sowie Feedback- und Beratungsgespräch
•Kommunikation und Arbeitstechniken: Gesprächs- und Beratungskompetenz, Einblick in Präsentationstechniken und Erstellung von Konzepten, Grundlagen des Zeit-managements
Übergeordnete Gestaltungsfelder des PersonalmanagementsUnternehmens- und Personalstrategie•Aufgaben und Organisation des Personalmanagements•Entwicklung, Umsetzung und Kommunikation von
Personalstrategien•Betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen•Demografische Entwicklungen und Altersstrukturanalyse
Unternehmenskultur und Veränderungen•Bedeutung von Unternehmenskultur für den
Unternehmenserfolg•Unternehmenskulturanalyse und -gestaltung•Veränderungsprozesse und ihre Erfolgsfaktoren
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft•Zusammenhänge des arbeitsrechtlichen Regelungs-
rahmens•Zustandekommen und rechtliche Grundlagen von
Arbeitsverhältnissen sowie Arbeitsvertragsgestaltung•Beendigung von Arbeitsverhältnissen•Betriebsverfassungsrecht und Zusammenarbeit
mit dem Betriebsrat
Beziehungen und Netzwerke•Strukturen, Bedeutung und Pflege der internen und
externen Netzwerke•Personalkommunikation
Wertschöpfungsmanagement•Grundlagen des ganzheitlichen Personalcontrollings•Arbeiten mit Kennzahlen•HR-Serviceportfoliomanagement•Quantitative und qualitative Personalplanung
DGFP-Professionalisierungsprogramm 2. Ebene: Personalreferent
Internationales Personalmanagement•Länder und Unternehmenskulturen•Personalinstrumente für das internationale Personal-
management• Internationale Auslandseinsätze
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder des PersonalmanagementsPersonalmarketing und -auswahl•Personal- und Hochschulmarketing•Gestaltung der Arbeitgeberattraktivität•Anforderungsprofile und Potenzialanalyse•Rekrutierung und Auswahlverfahren
Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung•Rolle und Selbstverständnis in der Zusammenarbeit
mit der Fachabteilung•Beiträge zur Mitarbeiterbindung
Leistungsmanagement und Vergütung•Anreiz- und Vergütungssysteme•Entgeltabrechnungssysteme•Leistungsbeurteilung und Zielvereinbarungen•Arbeitszeitmodelle gestalten
Personal- und Managemententwicklung•Strategien, Instrumente und Maßnahmen der Personal-
entwicklung•Wissensmanagement•Talentmanagement und Nachfolgeplanung•Weiterbildung und Bildungscontrolling
Personalfreisetzung•Gründe und begleitende Maßnahmen für die Trennung
von Mitarbeitern•Begleitende Maßnahmen•Adäquate Trennungskulturen
Prüfung
LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit•Fallbearbeitung•Rollenspiele•Selbstreflexion
25DGFP-Professionalisierungsprogramm
IHR NUTZENDieses Programm entwickelt Sie zu einem zukunftsorien-tierten Gestalter und Business Partner Ihres Verantwor-tungsbereichs. Sie erfahren, wie Sie •durch Personalmanagement strategische Ziele verfolgen,•Personalinstrumente und -maßnahmen der Kern-
prozesse selbstständig gestalten,•relevante rechtliche Aspekte berücksichtigen,•wertorientierte Personalarbeit umsetzen,•Kultur- und Veränderungsprozesse begleiten und• internationale Aspekte in Ihre Personalarbeit
integrieren.
Diskutieren Sie mit Referenten und Teilnehmern eigene Impulse und Ihre Rolle im Unternehmen und entwickeln Sie diese im Austausch weiter. Erhöhen Sie die Professio-nalität Ihrer täglichen Arbeit und werden Sie zu einem geschätzten Partner der Linienvorgesetzten.
Nach erfolgreich absolvierter Prüfung erhalten Sie das Zer-tifikat zum „DGFP-zertifizierten Personalreferenten“.
PRÜFUNGMit der fakultativen Abschlussprüfung zeigen Sie, dass Sie die Gestaltungsfelder moderner Personalarbeit auf Ihre eigene Praxis über tragen können. Die Prüfung besteht aus einem mündlichen und schrift lichen Teil. Sie erstellen eine schriftliche Hausarbeit mit einem Konzept für einen Teilbereich des Personalmanagements, das in einer mündlichen Prüfung präsentiert und diskutiert wird.
Die Anmeldung zur Prüfung muss spätestens sechs Wochen vor Beginn der Prüfung erfolgen. Die Prüfung muss spätestens zwei Jahre nach Beginn der Qualifizie-rungsmaßnahme abgelegt werden.
HINWEISESie erhalten nach Ihrer Anmeldung einen passwort-geschützten Zugang zum „Lernforum Personalreferent“ im Internet-Portal der DGFP, in dem Sie in kompakter Form die Lerninhalte der Personalsachbearbeiter-Ebene wiederholen können. Die Lerninhalte überprüfen Sie dort anhand eines Multiple-Choice-Tests.
Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An- und Abmeldung entnehmen Sie bitte den AGB (Seite 276).
26 DGFP-Professionalisierungsprogramm
DGFP-Professionalisierungsprogramm 2. Ebene: Personalreferent
Preis€ 6.050,00 (M)€ 7.530,00 (N)
Dauer15 Tage und 1 Tag PrüfungSeminarzeiten: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr, an vier Tagen von 9:00 Uhr bis 20:00 Uhr. Änderungen vorbehalten.
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
25.02.–01.03.1318.03.–22.03.1322.04.–26.04.13
Frankfurt am Main 1) 6413102
11.03.–15.03.1315.04.–19.04.1313.05.–17.05.13
Stuttgart 2) 3413102
18.03.–22.03.1322.04.–26.04.1303.06.–07.06.13
Düsseldorf 3) 4413101
15.04.–19.04.1313.05.–17.05.1310.06.–14.06.13
Berlin 4) 9413103
22.04.–26.04.1310.06.–14.06.1308.07.–12.07.13
München 5) 8413104
03.06.–07.06.1305.08.–09.08.1309.09.–13.09.13
Hamburg 6) 5413103
01.07.–05.07.1316.09.–20.09.1314.10.–18.10.13
Düsseldorf 7) 4413102
26.08.–30.08.1316.09.–20.09.1321.10.–25.10.13
Berlin 8) 9413104
02.09.–06.09.1314.10.–18.10.1311.11.–15.11.13
Frankfurt am Main 9) 6413103
07.10.–11.10.1311.11.–15.11.1309.12.–13.12.13
Stuttgart 10) 3413101
14.10.–18.10.1309.12.–13.12.1313.01.–17.01.14
München 11) 8413105
21.10.–25.10.1325.11.–29.11.1320.01.–24.01.14
Hamburg 12) 5413104
04.11.–08.11.1309.12.–13.12.1327.01.–31.01.14
Düsseldorf 13) 4413103
04.11.–08.11.1309.12.–13.12.1320.01.–24.01.14
Leipzig 14) 7413101
Termin Ort Sem.-Nr.
29.01.2013 Düsseldorf 4413113
22.02.2013 Frankfurt am Main 6413101
29.04.2013 Stuttgart 3413104
11.06.2013 Düsseldorf 4413111
01.08.2013 Hamburg 5413101
11.10.2013 München 8413106
09.12.2013 Berlin 9413101
Prüfungen
27DGFP-Professionalisierungsprogramm
REFERENTENMichael Bohnert 5), 11)
Managing Director, Change International Ltd., München
Roland Braun 3), 7)
Senior Berater/Senior Consultant – NewPlacement, Kienbaum Executives Consultants GmbH, Düsseldorf
Thomas Breuling 2), 10)
Senior Consultant, v. Rundstedt & Partner GmbH, Stuttgart
Regina Brockmann 1), 9)
Trainerin, mehrwert-personal, Bergisch Gladbach
Hartmut Buck 5), 11)
Leiter Marktstrategie Team Kompetenzmanagement, Fraunhofer Institut IAO, Stuttgart
Simone Burkard 1), 9)
Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Landgraf & Schneider Rechtsanwälte, Frankfurt am Main
Josef Buschbacher 10)
Berater, Trainer, Up to Date, München
Dr. Gero Dietrich 6), 12)
Leiter CoE Corporate Labour & Employment, Drägerwerk AG & Co. KGaA, Lübeck
Christian Domberg 6), 12)
Head of HR-IS, Drägerwerk AG & Co. KGaA, Lübeck
Christian Dworschak 5), 11)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, München
Gabriele Eick 1), 9)
Inhaberin, Executive Communications Unternehmens-beratung für synchronisierte Kommunikation und Marketing, Frankfurt am Main; Vizepräsidentin Deutscher Marketing-Verband Kurato riumsvorsitzende Marketing Club Frankfurt
Prof. Dr. Ingo Fischer 8)
Professor für Allgemeine BWL, insbes. Personal-management, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Berlin School of Economics and Law, Berlin
Dr. Michael Fliegner 1), 9)
Trainer und Berater für Personalauswahl, -führung und -entwicklung, Neu-Anspach
Veronika Frankenberger 5), 11)
Trainerin, Beraterin, STRASSER & STRASSER Unter-nehmensberatung AG, München
Thomas M. Gast 7)
Inhaber, TMG Performance Group, Andernach
Prof. Dr. Margit Geiger 6-7)
Professorin für Betriebswirtschaftslehre und Personal-management, Lehrstuhl für Personalmanagement, Fachbereich Wirtschaft, Hochschule Bochum, Bochum
Mila Glier 11)
Kundenbetreuerin, v. Rundstedt & Partner GmbH, München
Dr. Sylke Goldberg 14)
Trainerin, Supervisorin, Geschäftsführerin, Dr. Goldberg & Partner, Leipzig
Tim-Oliver Goldmann 6), 12)
Inhaber, prima human resources Tim-Oliver Goldmann, Hamburg
Uta Guse 14)
Inhaberin, Guse Consulting Coaching, Training & Consulting, Roeblingen am See
Tobias Günther 1), 9)
Vorstand, wispo AG, Wiesbaden
Dr. Hermann Heinrich Haas 6), 12)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Esche Schümann Commichau, Hamburg
Ninja Hannebauer 4)
Business Coaching & Consulting, Berlin
Dr. Jens Heller 7)
Rechtsanwalt, Leiter Recht, Kiekert AG Heiligenhaus, Essen
Jörg Hering 2)
Inhaber, Jörg Hering Personalmanagementberatung, Waldems
Dr. Ines Herold-Hübner 14)
Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Leipzig
Barbara Hess 10)
Geschäftsführerin, Imanent Beratung & Training GmbH, Stuttgart
28 DGFP-Professionalisierungsprogramm
Cor Leendertse 3), 13)
Leiter Strategisches Personalmanagement und HR-Controlling, Gothaer Finanzholding AG, Köln
Dr. Walter Lieberei 1-2), 4), 8-10)
Senior Consultant und Trainer, Result Learning and Transfer GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main
Alfred Lukasczyk 1-3), 7), 9-10), 13)
Evonik Industries AG, Essen
Alexander Lutzius 6-7), 12)
Trainer, Coach, Berater, Personality Training, Hamburg
Dr. Uwe Machwirth 2-4), 7), 10), 13)
Geschäftsführender Gesellschafter, machwirth.personal.management. GmbH, Reichenbach
Prof. Dr. Wilhelm Maier 5), 11)
Professor für Allgemeine Betriebswirtschaft und Human Resource Management an der Hochschule München, München-Pasing
Thomas Meyer 2), 10)
Richter am Arbeitsgericht Stuttgart, Stuttgart
Oliver Mühlhaus 3), 13)
Trainer, Berater, Kompetenzverbund Unternehmens-beratung (KVUB), Essen
Wolfgang Nett 3), 13)
Trainer, Berater, ZfM Zentrum für Management- und Personalberatung Edmund Mastiaux & Partner GbR, Bonn
Dr. Matthias Nussbaum 5)
Corporate Legal Counsel, Amazon.de GmbH, München
Carola Nusser-Schneider 14)
Trainerin, Hamburg
Volker Nürnberg 4-5), 8), 14)
Chief Human Resources Officer, IDT Biologika GmbH, Dessau-Roßlau
Barbara Pennig 6), 12)
Inhaberin, Concepted – Konzeptberatung.Konzept-training.Konzeptcoaching, Hannover
Carolin von Richthofen 4), 8)
Trainerin, Beraterin, Coach, Kugele von Richthofen, Berlin
DGFP-Professionalisierungsprogramm 2. Ebene: Personalreferent
Karl-Heinz Heßling 2), 5), 10-11)
Organisationsberater, Management Coach, Hcc HEßLING Changemanagement + Coaching, Kernen im Remstal
Rafael Holtmann 3)
Berater, Trainer, Focus Team KG, Wuppertal
Birgit Horak 8)
Vorstand, Lurse HR Consultants AG, Salzkotten
Dr. Axel Hoß 3)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Rechtsanwälte Hoss, Köln
Prof. Dr. Stefan Huber 2-3), 10), 12-13)
Professor für Personal und Berufsbildung, Fachhoch-schule Köln; selbstständiger Berater und Trainer, Köln
Daniela Janiak 4), 6), 8), 12)
Personalreferentin, Talanx Service AG, Hannover
Oliver Kaschta 5), 11)
Inhaber, HR Universe Agentur für Personalarbeit, Augsburg
Aldona Kihl 1), 9), 14)
strategie M Unternehmensberatung GmbH, Hamburg
Michael Kobl 5), 11)
HR Business Partner, Uni Credit Bank, Wien, München
Dr. Bernd Kosub 11)
Consultant Risk & Knowledge, Munich Re; selbstständiger HR-Berater und Trainer, München
Ben Krischausky 6), 12)
Interimsmanager, Coach, KIC Krischausky Interimsmanagement Coaching, Hamburg
Sybille Kuczyk 12)
Leiterin Training und Entwicklung, Compass Group Deutschland GmbH, Eschborn
Holger Kusmierz 7)
Geschäftsführender Gesellschafter, AK Consulting & Training, Mülheim an der Ruhr
Dr. Hans-Christoph Kürn 6), 12)
Social Media & E-Recruiting, Siemens AG, München
Britta Laws 7)
Vice President Global Assignment Center, Deutsche Telekom AG, Bonn
29DGFP-Professionalisierungsprogramm
Frank Ross 2), 10)
Inhaber, Ross & Partner, Personalberatung, Lenzkirch
Dr. Cornelia Schlatter 1-2), 9-10)
Geschäftsführerin, Schlatter – Training und Beratung, Neu-Isenburg
Dr. Markus Schmittberger 14)
Inhaber, Schmittberger Business Partner Management Consulting für Personal- und Organisationsentwicklung, Dresden
Patrick Malcolm Schröder 3), 13)
Vorstand, Kommunikations-Kolleg AG, Andernach
Stephan Schulte Limbeck 4-5), 8), 11)
Geschäftsführer, Berater, Trainer, Coach, S.L. Consult, Berlin
Michael Schuster 12)
Regional Manager, v. Rundstedt & Partner GmbH, Hamburg
Stefan Schwille 1), 9)
Regional Manager, v. Rundstedt & Partner GmbH, Frankfurt am Main
Uwe Simdorn 13)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Färber Rechtsanwälte, Düsseldorf
Holger Six 7)
Berater, Trainer, Geschäftsführer, Team Holger Six Unternehmensentwicklung Training und Coaching, Düsseldorf
Prof. Dr. Valentina Speidel 4)
Professorin für Personalmanagement, Fachhochschule Landshut, Landshut
Dr. sc. Birgit Stein 8)
Consulting, Training und Coaching, Petershagen
Susanne Tertilt 6), 12)
Beraterin, Trainerin, Geschäftsführerin, strategie M Unternehmensberatung GmbH, Hamburg
Alexandra Tins 5), 11)
Trainerin, Coach, München
Claudia Uhrheimer 1), 9)
Unternehmensberaterin, Coach, Inhaberin, Potenzial – Effiziente Personal-Konzepte, Wiesbaden
Susanne Volkmer 2), 10)
Inhaberin, Entfaltungs-Werkstatt® Coaching – Training – Moderation, Bielefeld
Markus Vorbeck 5), 11)
Senior HR Business Partner – Human Resources – Global Markets & Research, UniCredit Corporate & Investment Banking Moor House, London
Dr. Reinhard Vorwerg 14)
Kommunikationstrainer, Supervisor, Coach, Jena
Dr. Johannes Walzik 1), 3), 9), 13)
Head of Expat Management, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG, Ingelheim
Christoph Warnecke 7), 13)
Unternehmensberater, CW Consulting & Coaching, Rösrath
Tanja Weber 4), 8)
M.A., Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeits recht, Partnerin, Mediatorin, Squire Sanders (US) LLP, Berlin
Prof. Dr. Silke Wickel-Kirsch 1), 9)
Professorin für Personalwirtschaft und Organisation, Studiengang Media Management, Hochschule Rhein/Main; NM Consulting, Wiesbaden
Christiane Willing 14)
Organisationspsychologin, Die Organisationsschule, Taucha
Thomas Wüllner 6)
Geschäftsführender Partner, P4 Career Consultants GmbH & Co. KG, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
30 DGFP-Professionalisierungsprogramm
ZIELGRUPPE Personalsachbearbeiter aller Bereiche, Einsteiger in den Bereich Personalmanagement und Hochschulabsolventen mit fachfremdem Hintergrund
INHALTESelbstkompetenzKommunikation und Arbeitstechniken•Korrespondenz und Büroorganisation•Beratung im persönlichen Gespräch und am Telefon
Erarbeitung eines individuellen Entwicklungsplans
Übergeordnete Gestaltungsfelder des PersonalmanagementsUnternehmens- und Personalstrategie•Überblick über Funktionen, Aufgaben und Organisation
des Personalmanagements•Bedeutung der Personalstrategie für den eigenen
Aufgaben bereich
Unternehmenskultur und Veränderungen•Konzept der Unternehmenskultur und die Bedeutung
für den Unternehmenserfolg•Verständnis von Wandel und dessen Auslösern
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft•Ausgesuchte Problemstellungen der Sachbearbeitung
in Bezug auf Arbeitsverträge, Bewerbermanagement, vorübergehende Beschäftigung und Personalakten-pflege
•Wichtigste Beteiligungsrechte des Betriebsrats
Beziehungen und Netzwerke•Übersicht über das Netzwerk externer Partner sowie
Möglichkeiten der Zusammenarbeit•Kommunikation der Leistungen des Personal-
managements Wertschöpfungsmanagement•Konzept des Personalbereichs als Wertschöpfungs-
Center•Aufbereitung und Pflege von HR-Kennzahlen
Internationales Personalmanagement• Interkulturelle Herausforderungen für die Personal-
arbeit•Operative Personalarbeit in internationalen
Unternehmen•Einblick in die Entsendungspraxis
DGFP-Professionalisierungsprogramm 3. Ebene: Personalsachbearbeiter
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder des PersonalmanagementsPersonalmarketing und -auswahl•Anforderungsprofile und Stellenanzeigen•Vorauswahl von Personalentscheidungen•Vorbereitung von Einstellinterviews und Auswahl
temporärer Mitarbeiter•Arbeitsverträge
Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung•Zusammenarbeit mit der Fachabteilung•Erstellung von Arbeitszeugnissen• IT-gestützte Personaladministration
Leistungsmanagement und Vergütung•Umsetzung von Vergütungssystemen•Entgeltabrechnung•Lohnsteuerrecht•Sozialversicherungsrecht•Pflege von Zielvereinbarungssystemen•Anwendung von Arbeitszeitsystemen
Personal- und Managemententwicklung•Überblick über Personalentwicklungsmaßnahmen
und -instrumente•Berufsausbildung•Operative Umsetzung von Weiterbildungsmaßnahmen
Personalfreisetzung•Gründe für Trennung von Mitarbeitern•Kündigungsbegleitende Maßnahmen•Alternativen zum Personalabbau
Prüfung
LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit•Fallbearbeitung•Rollenspiele
31DGFP-Professionalisierungsprogramm
NUTZENDieses Programm bietet Ihnen eine kompakte, umfassende Qualifizierung zur professionellen Ausübung aller prakti-schen Aufgaben operativer Personalarbeit. Folgende Inhalte stehen im Vordergrund:•Verständnis aller Gestaltungsfelder des Personal-
managements •Überblick, Einsatzmöglichkeiten und praktische Hand-
habung der Personalinstrumente und -maßnahmen der Kernprozesse
•Wesentliche Grundlagen und Regelungen zum Arbeits-, Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht
•Operative Fragen des internationalen Mitarbeiter-einsatzes
Der intensive Austausch mit Referenten und Teilnehmern hilft Ihnen bei der Übertragung der Inhalte in Ihre täg-liche Praxis. Sie gewinnen mehr Sicherheit und werden als professioneller Dienstleister in Ihrem Unternehmen geschätzt.
Nach erfolgreich absolvierter Prüfung erhalten Sie das Zertifikat zum „DGFP-zertifizierten Personalsach-bearbeiter“.
PRÜFUNGDie fakultative Prüfung besteht aus einem mündlichen und schriftlichen Teil. Der schriftliche Teil erfolgt in Form eines Multiple-Choice-Tests, auf den Sie sich während der Ausbildung durch Zwischenprüfungen vorbereiten können. Für den mündlichen Teil bereiten Sie aus einer vorge-gebenen Themenliste einen zehnminütigen Vortrag vor.
Die Anmeldung zur Prüfung muss spätestens sechs Wochen vor Beginn der Prüfung erfolgen. Die Prüfung muss spätestens zwei Jahre nach Beginn der Qualifi-zierungsmaßnahme abgelegt werden.
HINWEISSie erhalten nach Ihrer Anmeldung einen passwort-geschützten Zugang zum „Lernforum Personalsachbe -arbeiter“ im Internet-Portal der DGFP, in dem Sie in kompakter Form die Lerninhalte der Ausbildung anhand von Multiple-Choice-Tests wiederholen können.
Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An- und Abmeldung entnehmen Sie bitte den AGB (Seite 276).
Termin Ort Sem.-Nr.
28.02.2013 Düsseldorf 4413110
11.07.2013 Düsseldorf 4413112
18.11.2013 Düsseldorf 4413109
Preis€ 2.990,00 (M)€ 3.750,00 (N)
Dauer10 Tage und 1 Tag PrüfungSeminarzeiten: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr, an drei Tagen von 9:00 Uhr bis 20:00 Uhr. Änderungen vorbehalten.
Prüfungen
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
18.03.–22.03.1322.04.–26.04.13
Düsseldorf 1) 4413104
15.04.–19.04.1303.06.–07.06.13
Hamburg 2) 5413102
10.06.–14.06.1322.07.–26.07.13
München 3) 8413103
16.09.–20.09.1307.10.–11.10.13
Düsseldorf 4) 4413105
21.10.–25.10.1318.11.–22.11.13
Frankfurt am Main 5) 6413104
04.11.–08.11.1302.12.–06.12.13
Stuttgart 6) 3413103
32 DGFP-Professionalisierungsprogramm
REFERENTENRainer Blumberg 2)
HR-Koordinator Zentralbereich Personal, Veolia Umweltservice GmbH, Hamburg
Michael Bohnert 4)
Managing Director, Change International Ltd., München
Thomas Breuling 6)
Senior Consultant, v. Rundstedt & Partner GmbH, Stuttgart
Josef Buschbacher 6)
Berater, Trainer, Up to Date, München
Christian Domberg 2)
Head of HR-IS, Drägerwerk AG & Co. KGaA, Lübeck
Christiane Droste-Klempp 3), 6)
Personalmanagementberaterin, Tübingen
Reiner Fickert 3), 6)
Dozent für Sozialversicherungsrecht, AOK Baden-Württemberg, Pforzheim, Mühlacker
Dr. Michael Fliegner 5)
Trainer und Berater für Personalauswahl, -führung und -entwicklung, Neu-Anspach
Sven Friedl 5)
Personalreferent, Sven Friedl Verlag, Wettenberg
Prof. Dr. Margit Geiger 4)
Professorin für Betriebswirtschaftslehre und Personal-management, Lehrstuhl für Personalmanagement, Fachbereich Wirtschaft, Hochschule Bochum, Bochum
Mila Glier 3)
Kundenbetreuerin, v. Rundstedt & Partner GmbH, München
Tim-Oliver Goldmann 2)
Inhaber, prima human resources Tim-Oliver Goldmann, Hamburg
Barbara Hess 6)
Geschäftsführerin, Imanent Beratung & Training GmbH, Stuttgart
Brigitte Hild 5)
Inhaberin, Going Global, Kronberg
Rafael Holtmann 1), 4)
Berater, Trainer, Focus Team KG, Wuppertal
DGFP-Professionalisierungsprogramm 3. Ebene: Personalsachbearbeiter
Hannes Horn 1), 3)
Berater, Trainer, Kommunikations-Kolleg AG, Hamburg
Dr. Axel Hoß 1), 4)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Rechtsanwälte Hoss, Köln
Prof. Dr. Stefan Huber 1), 6)
Professor für Personal und Berufsbildung, Fachhoch-schule Köln; selbstständiger Berater und Trainer, Köln
Jan Häussling 5)
Rechtsanwalt, RA Jan Häussling, Heidelberg
Daniela Janiak 1-2), 4)
Personalreferentin, Talanx Service AG, Hannover
Eva Kleemeyer 4)
Partnerin, Netales AG, Neuss
Matthias Knott 3)
Senior Business Partner Human Resources, Swiss Re Europe S.A., Niederlassung Deutschland, Unterföhring b. München
Sybille Kuczyk 2)
Leiterin Training und Entwicklung, Compass Group Deutschland GmbH, Eschborn
Britta Laws 3)
Vice President Global Assignment Center, Deutsche Telekom AG, Bonn
Dr. Walter Lieberei 5-6)
Senior Consultant und Trainer, Result Learning and Transfer GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main
Hans-Peter Limbach 1), 4)
Senior Manager, Rentenberater, PricewaterhouseCoopers AG, Düsseldorf
Katja Loose 2)
Management- und Karriereberaterin, LoosevonBargen GbR, Hamburg
Alfred Lukasczyk 6)
Evonik Industries AG, Essen
Andrea Maag 1)
Leiterin Personal, Vossloh Fastening Systems GmbH, Werdohl
Christoph Martin 1), 4)
Dozent, Finanzamt Minden, Minden
33DGFP-Professionalisierungsprogramm
Doris Marx-Ruhland 3)
Trainerin, Coach, Eurasburg/Achmühle
Stephan Michelbrink 3), 5)
Director Human Resources Central Europe, HAVI Global Logistics GmbH, Korneuburg
Harald Oesterle 6)
Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg, Stuttgart
Peter Pächnatz 2)
Trainer, Geschäftsführer, Beratungsgruppe externes Personalmanagement, Hamburg
Frank Ross 6)
Inhaber, Ross & Partner, Personalberatung, Lenzkirch
Stephanie Saul 1), 4-5)
Inhaberin, saul+partner consult, Neuss
Dr. Steffen Scheuer 3)
Rechtsanwalt, Baker & McKenzie Partnerschaft von Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern und Solicitors, München
Michael Schuster 2)
Regional Manager, v. Rundstedt & Partner GmbH, Hamburg
Stefan Schwille 5)
Regional Manager, v. Rundstedt & Partner GmbH, Frankfurt am Main
Prof. Dr. Valentina Speidel 3)
Professorin für Personalmanagement, Fachhochschule Landshut, Landshut
Susanne Tertilt 2)
Beraterin, Trainerin, Geschäftsführerin, strategie M Unternehmensberatung GmbH, Hamburg
Claudia Uhrheimer 5-6)
Unternehmensberaterin, Coach, Inhaberin, Potenzial – Effiziente Personal-Konzepte, Wiesbaden
Henry Weber 1)
Inhaber, H.W. Managementberatung Consulting-Coaching-Training, Essen
Frauke-C. Weidermann 2)
Rechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
34
Unternehmens- und Personalstrategie
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Wertschöpfungs- management
Internationales Personalmanagement
Unternehmenskultur und Veränderungen
Beziehungen und Netzwerke
Übergeordnete Gestaltungsfelder
Führungs- und Selbstkompetenz
Personal-marketing und -auswahl
Personal-betreuung und Mitarbeiter-bindung
Leistungs-management und Vergütung
Personal- und Management-entwicklung
Personal- freisetzung
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder
Erwerben Sie ein anerkanntes Zertifikat für Ihre Kompetenzen als HR-Spezialist!Die fachspezifischen DGFP-Ausbildungen vermitteln Ihnen in ausgesuchten, besonders relevanten Themen feldern spezielle Fachkompetenzen für zentrale Einzel funktionen des Personalmanagements wie die Personalentwicklung oder das Personalcontrolling. Sie bestehen aus mehreren Modulen, in denen Sie sich intensiv mit Inhalten aus der betrieblichen Praxis auseinandersetzen.
DGFP-AUSBILDUNGEN
Unternehmenspraktiker sowie Vertreter aus Wissenschaft und Beratung unterstützen die Deutsche Gesellschaft für Personalführung bei der inhaltlichen und methodi-schen Entwicklung der Lernprogramme.
Nach der Teilnahme an einer unserer Ausbildungen und dem Bestehen einer praxisorientierten Prüfung erhalten Sie ein in der Fachöffentlichkeit anerkanntes DGFP-Zerti-fikat.
35DGFP-Ausbildungen
DGFP-Ausbildung Business Coach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36
DGFP-Ausbildung Projektleiter – Planung, Führung, Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38
DGFP-Ausbildung HR Businesspartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
DGFP-Ausbildung Personalcontroller . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
DGFP-Ausbildung Recruiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44
Neu: DGFP-Ausbildung Betrieblicher Gesundheitsmanager . . . .46
DGFP-Ausbildung Leiter HR Shared Service Center . . . . . . . . . . .48
DGFP-Ausbildung Wirtschaftsmediator – Grundausbildung . . . .50
DGFP-Ausbildung Wirtschaftsmediator – Aufbauausbildung . . . 52
DGFP-Ausbildung Personalentwickler – Strategien, Instrumente, Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54
DGFP-Ausbildung Train the Trainer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58
DGFP- Ausbildungen
36 DGFP-Ausbildungen
ZIELGRUPPEPersonalverantwortliche, Personal- und Organisations-entwickler, Projektleiter und interne Berater. Die Teilneh-mer sollten Basiskenntnisse in den Bereichen Führung, Kommunikation und Gesprächsführung besitzen, mög-lichst eine Einführungsveranstaltung zum Thema Coaching besucht haben sowie Interesse an Menschen und deren Entwicklung mitbringen.
INHALTEModul ICoaching als Profession (3 Tage)•Definition und Abgrenzung•Rolle und Selbstverständnis des Business Coaches•Anlässe und Themen der Coachingarbeit•Phasenverlauf von Coachingprozessen•Vertragsarbeit in Coachingprozessen
Modul IIInitiieren von Coachingprozessen (3 Tage)•Diagnosekonzepte in der Coachingarbeit•Eigenes Verhalten wahrnehmen und reflektieren•Arbeit an persönlichen Themen im Coaching•Haltung des Coaches: zwischen Ratschlägen und
Beratung•Dokumentation der Fallarbeit
Modul IIIPotenzial- und lösungsorientiert intervenieren (3 Tage)• Interventionsmodelle und Werkzeuge im Coaching•Gesprächsführung und Fragetechnik im Coaching•Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen•Evaluation von Coachingprozessen
Modul IVCoaching – Praxis I (3 Tage)•Strukturierung von Coachingfällen aus der eigenen
Berufspraxis•Vertiefung von Diagnose- und Interventionslandkarten•Umgang mit unterschiedlichen Persönlichkeiten in
Coachingprozessen• Internes und externes Marketing für Coaching
Modul VCoaching – Praxis II (3 Tage)•Supervision der Fallarbeiten•Vertiefung von Diagnose- und Interventionslandkarten•Entwicklung persönlicher Coachprofile•Teamcoachingprozesse•Auswahl externer Coaches
Prüfung (2 Tage)
Modul VIFollow-up: Supervision von Fallarbeiten (2 Tage)
Modul VIIFollow-up: Supervision von Fallarbeiten (1 Tag)
LERNMETHODENDas Erlernen von Coachingkompetenzen im Rahmen der Ausbildung orientiert sich direkt an der betrieb lichen Praxis. Rollenspiele und Übungen bereiten auf ein syste-matisches und effizientes Vorgehen bei Coaching und Prozessoptimierung vor. Die Teilnehmer bearbeiten und dokumentieren im Laufe der Ausbildung (mindestens) einen aktuellen Coachingfall aus ihrer Praxis.
PRÜFUNGDie Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem interaktiven Teil. Sie soll belegen, dass der Teilnehmer die theoretischen und anwendungsbezogenen Ausbildungs-inhalte in die Praxis umsetzen kann.
IHR NUTZENZiel der Ausbildung ist die Vermittlung umfassender pra-xisorientierter Coachingkonzepte für den Einsatz bei Einzelcoachings und die Auswahl externer Coaches. Sie erarbeiten sich das Selbstverständnis eines Coaches und können Coaching von anderen Führungsinstrumenten abgrenzen. Anhand eigener Praxisbeispiele eignen Sie sich die Schritte eines Coachingprozesses an und lernen die unterstützende Funktion der Prozessdokumentation kennen. Sie erwerben die Fähigkeit, systemisch zu den-ken und zu handeln im Coachingprozess. In den Praxis-modulen wenden Sie das Gelernte auf konkrete Fälle an und reflektieren Ihr Vorgehen gemeinsam mit der Gruppe und den psychologisch geschulten Ausbildern. Durch die Reflexion eigener und beobachteter Handlungen ent-wickeln Sie individuelle Steuerungskompetenzen und steigern Ihr persönliches Qualitätsbewusstsein als ange-hender Coach. Um den Lerntransfer zu sichern, erhalten Sie zwischen den Modulen individuell und als Gruppe Auf gaben zur weiteren Bearbeitung.
DGFP-Ausbildung Business Coach
37DGFP-Ausbildungen
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
28.02.–02.03.1325.04.–27.04.1316.05.–18.05.1301.08.–03.08.1329.08.–31.08.1323.09.–24.09.1325.11.–26.11.1327.01.14
Frankfurt am Main 1) 6413203
06.06.–08.06.1304.07.–06.07.1305.09.–07.09.1310.10.–12.10.1314.11.–16.11.1323.01.–24.01.1417.03.–18.03.1430.06.14
Düsseldorf 2) 4413201
05.09.–07.09.1324.10.–26.10.1328.11.–30.11.1316.01.–18.01.1420.02.–22.02.1412.05.–13.05.1403.07.–04.07.1406.11.14
Hamburg 3) 5413201
HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Mit jedem Teilnehmer wird vorab ein individuelles telefonisches Beratungsgespräch auf Basis eines Fragebogens geführt. Zur Erreichung der Lernziele und insbesondere zur Wah-rung der Kontinuität der Zusammenarbeit werden Sie gebeten, sich auf die Durchführung von Lerneinheiten donnerstags und freitags von 9:00 Uhr bis ca. 18:00 Uhr und samstags von 9:00 Uhr bis 15:00 Uhr einzustellen. Darüber hinaus besteht nach Absprache Gelegenheit zu individuellen Gesprächen mit den Ausbildungsleitern. Die einzelnen Module werden von einem oder zwei Aus-bildungsleitern durchgeführt. Für die Vorbereitung, Durch-führung und Nachbereitung der Coachingsitzungen ist ein Zeitaufwand von mindestens 30 Stunden anzusetzen. Der Umfang der gesamten Ausbildung beträgt daher mehr als 150 Stunden.
Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An- und Abmeldung für DGFP-Ausbildungen entnehmen Sie bitte den AGB (Seite 276).
REFERENTENMonika Dahmen-Breiner 2)
Diplom-Psychologin, Coach, Beraterin, Trainerin, Inhaberin, Monika Dahmen-Breiner Management- Beratung, Erftstadt-Friesheim
Peter Friederichs 2)
Diplom-Psychologe, Inhaber, CELIDON Management-entwicklung, Kirchheim bei München
Luise Lohkamp 1), 3)
Diplom-Psychologin, Lehrende Transaktionsanalytikerin (TSTA-O), Geschäftsführerin, SL CONSULT GmbH, Hamburg
Prof. Dr. Henning Schulze 1), 3)
Diplom-Ökonom, Lehrender Transaktionsanalytiker (TSTA-O), Hochschule Deggendorf, Deggendorf
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer20 Tage
Preis€ 6.350,00 (M)€ 7.590,00 (N)
38 DGFP-Ausbildungen
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus allen Bereichen des Unter-nehmens, die regelmäßig in Projekten arbeiten und erste Projektverantwortung übernehmen.
INHALTEModul IPlanungsmethoden des Projektmanagements (3 Tage)•Einführung und Konzept der Ausbildung•Makromethoden des Projektmanagements: Kontext-
modell, Projekttypenanalyse, Stakeholderanalyse, Risikobetrachtung
•Mikromethoden des Projektmanagements: Auftragsklä-rung, Projektplanung, Projektorganisation, Ressourcen-planung, EDV-Tools im Projektmanagement
• Informationsprozesse und Kommunikationsmedien im Projekt
Modul II Führen im Projekt (2 Tage)•Projektleiter als Führungskraft auf Zeit•Ein leistungsfähiges Projektteam zusammenstellen•Durch Motivation und Zielvereinbarungen führen•Entwicklungsphasen eines Projektteams berücksichtigen•Psychologische Rollen in Teams• Interkulturelle und virtuelle Teams führen
Modul IIIProjektmarketing und Ergebnisse präsentieren (2 Tage)•Das Projekt nach innen und nach außen vertreten• Informationen zielgruppengerecht aufbereiten•Meilenstein- und Ergebnispräsentationen vorbereiten
und durchführen•Schwierige Stakeholder überzeugen•Nutzenorientiert argumentieren
Modul IV Konflikte und Krisen im Projekt managen (3 Tage)•Risiken und Chancen von Konflikten im Projekt
analysieren•Phasen in der Konflikteskalation wahrnehmen und
klären•Bewältigungsmuster und Lösungsansätze erarbeiten•Klärung durch Eskalation schaffen•Konfliktgespräche klar und wertschätzend führen•Sich in Machtumgebungen positionieren•Prüfungsvorbereitung und individuelle Beratung im
Rahmen der Prüfungsvorbereitung (Weitere Details siehe Hinweise)
Prüfung (1 Tag)
Reflexion und Netzwerktag (1 Tag)•Erfahrungsreflexion•Themeninput nach Bedarf der Teilnehmer•Netzwerken
METHODEN•Kurzreferate durch die Referenten•Teilnehmerunterlagen•Kleingruppenarbeit•Kollegiale Beratung anhand konkreter Praxisfälle der
Teilnehmer•Projektcoaching durch die Referenten•Vertiefungsaufgaben zwischen den Modulen mit
anschließender Reflexion und Feedback•Lernpartnerschaften
PRÜFUNGDie Prüfungsvorbereitung erfolgt in Modul IV. Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil. Die Teilnehmer erstellen auf der Grundlage der Inhalte aller Module ein praxisnahes Konzept. Im schriftlichen Teil beschreiben die Teilnehmer, wie sie an ihr Projekt heran-gegangen sind und erläutern dabei die einzelnen Arbeits-schritte. Im mündlichen Teil präsentieren die Teilnehmer ihr Projekt vor der Prüfungskommis sion.
IHR NUTZENProjekte sind oft komplex und mit hohen Kosten verbun-den. Ihre Steuerung ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die eine fundierte Ausbildung voraussetzt. Neben dem pro-fessionellen Einsatz der Methoden zur Projektplanung und -steuerung gilt es, die Performance im Projektteam nachhaltig zu steigern. Dies gelingt durch die Führung und Motivation von zum Teil virtuell arbeitenden Teams, die Überzeugung von Skeptikern sowie die Positionierung in Machtumgebungen. Das Management der unterschied-lichen Betroffenen und Beteiligten sowie der richtige Um-gang mit Konflikten und Projektkrisen tragen ebenfalls zur Performancesteigerung bei. In dieser DGFP-Ausbil-dung lernen Sie in vier kompakten Modulen Strategien und Instrumente des professionellen Projektmanagements kennen und wenden diese auf Ihre ak tuellen Projekte im Unternehmen an. Zusammen mit Projektleitern aus anderen Unternehmen und versierten Projektberatern reflektieren Sie Ihr Vorgehen und Ihre Erfahrungen und festigen damit Ihre Projektmanagementkompetenz. Gleichzeitig erweitern Sie Ihr Netzwerk und werden Teil einer unternehmensübergreifenden Projektmanagement-Community.
DGFP-Ausbildung Projektleiter – Planung, Führung, Kommunikation
39DGFP-Ausbildungen
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
04.11.–06.11.1302.12.–03.12.1303.02.–04.02.1417.03.–19.03.1428.04.1422.09.14
Düsseldorf 1) 4413205
HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf max. 8 Personen beschränkt. Der erste Tag jedes Moduls beginnt jeweils um 10:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr, alle anderen Tage beginnen jeweils um 9:00 Uhr und enden um 17:00 Uhr. Um Praxis-nähe zu gewährleisten, bringt jeder Teilnehmer ein aktu-elles Projektthema aus dem eigenen Unternehmen in die Ausbildung mit. Damit sich die Referenten auf die Teilnehmer einstellen können, erfolgt ein kurzes telefoni-sches Vorgespräch mit dem Ausbildungsleiter.
Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An- und Abmeldung für DGFP-Ausbildungen entnehmen Sie bitte den AGB (Seite 276).
REFERENTENRutger von Bothmer 1)
Teammitglied, project excellence development, Hamburg
Dr. Matthias A. Grimm 1)
Managementberater, Personaltrainer, Inhaber, project excellence development, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofileDauer
12 TagePreis€ 4.750,00 (M)€ 5.750,00 (N)
40 DGFP-Ausbildungen
ZIELGRUPPEPersonalreferenten und -manager, die fundierte Grund-kenntnisse in allen Feldern des Personalmanagements besitzen und mehrjährige praktische Erfahrungen im betrieblichen Personalmanagement gesammelt haben.
INHALTEModul IHR als Businesspartner (1 Tag)•Positionierung, Aufgaben und organisatorische
Ausgestaltung des HR Businesspartners•Kriterien und Instrumente zur eigenen Positions-
bestimmung•Rolle und Aufgaben des HR Businesspartners•Kompetenzentwicklung für den HR Businesspartner•Abgrenzung zu anderen HR Akteuren und Schnitt-
stellen zum Management•Vor- und Nachteile verschiedener Organisationsmodelle
für den HR Businesspartner
Modul IIUnternehmerisch denken und handeln (1 Tag)•Strategisches Portfoliomanagement und Wertschöp-
fungsbeitrag• Instrumente und Methoden für ein effektives Portfolio-
management im Personalbereich•HR-Produkt- und Prozesslandkarte•Produktbezogene Portfolioanalyse•Optimierungsansätze: Insourcing, Outsourcing,
Restrukturierung •Kennzahlen und Berichtswesen•Überblick über Kennzahlen für die wertorientierte
Unternehmensführung•Kriterien für die Auswahl von Key Performance
Indicators/Werttreibern für das eigene Unternehmen •Kennzahlen auswerten und Entscheidungen ableiten
Modul IIIVeränderungen steuern (1 Tag)•Prozessoptimierung und Veränderungsmanagement• Interne/externe Faktoren des Wandels•Beitrag und Rolle von HR im Change Prozess• Instrumente für den Soll-Ist-Vergleich•Arbeiten mit Alternativszenarien für den Veränderungs-
prozess•Techniken und Instrumente für•die Prozessgestaltung•den Umgang mit Widerständen und Konflikten •die erfolgreiche interne Kommunikation •die Evaluation
•Analyse des eigenen Unternehmens hinsichtlich Veränderungsbedarf und -bereitschaft, Besprechen von Lösungen
Modul IVBeraten und Begleiten (2 Tage)•Grundlagen und Übungen•Aufgaben und Rolle des Beraters•Kundenbedarf erkennen, Gesprächsstrategie
entwickeln•Auftragserklärung und Spielregeln•Entwicklung von Lösungen und Bewertung der
Ergebnisse•Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen•Praktische Übungen für Gespräche, z. B. Personal-
entwicklungsgespräche, Kritikgespräche, Budget-verhandlungen
Prüfung (1 Tag)Die Prüfung soll belegen, dass der Teilnehmer Aufgaben und Anforderungen eines HR Businesspartners versteht und auf die eigene Rolle überträgt, dabei unternehme-risch handelt sowie Beratungsprozesse versteht, plant und beherrscht. Der Kandidat weist darüber hinaus nach, dass er Einflussfaktoren des Wandels kennt und Change-Prozesse aktiv mitgestalten kann.
IHR NUTZENSie werden Business-Strategien in Personal-Lösungen übersetzen, Geschäftsentscheidungen um HR-Sichtweisen ergänzen und Ihre Kollegen zu allen Personalfragen bera-ten? Dann geht Ihre Rolle über das traditionelle Verständ-nis von Personalarbeit hinaus. Lernen Sie in dieser Aus-bildung, was einen HR Businesspartner ausmacht. In dieser Ausbildung beschäftigen Sie sich mit der Position und den Aufgaben eines HR Businesspartners, mit der strategischen Analyse der HR-Instrumente, dem Wert der Personalarbeit für den Unternehmenserfolg sowie mit der Begleitung von Veränderungen. Außerdem üben Sie viele unterschiedliche Gesprächs- und Beratungssituationen, wie zu Kritik oder Personalentwicklung. Zeigen Sie in der Abschlussprüfung, dass Sie Aufgaben und Anforderungen eines HR Businesspartners verstehen, auf die eigene Rolle übertragen sowie Beratungen und Veränderungen initiieren und gestalten können. Die Abschlussprüfung dient der Erfolgs- und Transferkontrolle.
DGFP-Ausbildung HR Businesspartner
41DGFP-Ausbildungen
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
18.02.1319.02.1320.02.1321.02.–22.02.1318.03.13
Stuttgart 1) 3413202
04.03.1305.03.1306.03.1307.03.–08.03.1322.04.13
Leipzig 2) 7413202
22.04.1323.04.1324.04.1325.04.–26.04.1327.05.13
Düsseldorf 3) 4413203
16.09.1317.09.1318.09.1319.09.–20.09.1311.11.13
Hamburg 4) 5413203
04.11.1305.11.1306.11.1307.11.–08.11.1316.12.13
München 5) 8413201
02.12.1303.12.1304.12.1305.12.–06.12.1313.01.14
Berlin 6) 9413203
REFERENTENThomas M. Gast 1)
Inhaber, TMG Performance Group, Andernach
Prof. Dr. Stefan Huber 6)
Professor für Personal und Berufsbildung, Fachhoch-schule Köln; selbstständiger Berater und Trainer, Köln
Aldona Kihl 2), 6)
strategie M Unternehmensberatung GmbH, Hamburg
Dr. Bernd Kosub 3-6)
Consultant Risk & Knowledge, Munich Re; selbstständiger HR-Berater und Trainer, München
Sybille Kuczyk 4)
Leiterin Training und Entwicklung, Compass Group Deutschland GmbH, Eschborn
Udo Michelbrink 4-6)
Systemischer Berater und Coach, Kommunikations-Kolleg AG, München
Volker Nürnberg 2)
Chief Human Resources Officer, IDT Biologika GmbH, Dessau-Roßlau
Christoph Warnecke 2-3), 5)
Unternehmensberater, CW Consulting & Coaching, Rösrath
Prof. Dr. Silke Wickel-Kirsch 1)
Professorin für Personalwirtschaft und Organisation, Studiengang Media Management, Hochschule Rhein/Main; NM Consulting, Wiesbaden
Martin Zwick 1)
Berater, Trainer, Director, Kommunikations-Kolleg AG, Andernach
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Zur Gewährleistung effizienter Lernprozesse bitten wir die Teilnehmer, sich auf flexible Seminarzeiten einzurichten. Bei Wunsch und entsprechendem Lernbedarf kann der Seminartag in die Abendstunden ausgedehnt werden.
Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An- und Abmeldung für DGFP-Ausbildungen entnehmen Sie bitte den AGB (Seite 276).
Dauer6 Tage
Preis€ 3.050,00 (M)€ 3.590,00 (N)
42 DGFP-Ausbildungen
ZIELGRUPPEFachkräfte und Projektleiter aus den Bereichen Personal und Controlling mit Praxiserfahrung im Personalbereich
INHALTEModul I (2 Tage)Ziele und Anwendungsfelder•Ziele des Personalcontrollings•Anwendungsfelder in der Praxis•Strategisch/operativ•Quantitativ/qualitativ•Prozess-/faktororientiert
•Organisatorische Einbindung•Präsentationsformen von Auswertungsergebnissen• Instrumente des Personalcontrollings im Überblick, u. a.•Berichts- und Informationswesen•Portfoliotechnik•Szenariotechnik•Zusammenhangsanalyse
Quantitatives Personalcontrolling•Kennzahlen und Kennzahlensysteme•Personalkosten•Personalplanung
Modul II (3 Tage)Rolle und Selbstverständnis des Personalcontrollers•Aufgabenteilung mit den anderen Bereichen•Überzeugend präsentieren, argumentieren und
verhandeln
Statistische AuswertungenQualitatives Personalcontrolling•Anwendungsfelder und Instrumente des qualitativen
Personalcontrollings: HR-Portfolio, Mitarbeiterbefra-gung, 180°-Feedback
•Bildungscontrolling•Qualitative Datenauswertung
Modul III (2 Tage)Prozessanalyse und -optimierung•Leistungsportfolio•Verfahren zur Kostenkalkulation personalwirtschaft-
licher Leistungen im Überblick, Zuschlagskalkulation – Wertbeitragsrechnung – Prozesskostenrechnung
•Fokus Prozesskostenrechnung• Interne Kosten- und Leistungsverrechnung•Benchmarking
Modul IV (3 Tage)Rechtliche Aspekte des Personalcontrollings•Datenschutz•Betriebliche Mitbestimmung
Rolle des Personalcontrollers bei der strategischen Neuausrichtung der Personalarbeit – Ansatzpunkte•HR Cockpit und der Einsatz von Employee Self Service
und Manager Self Service•Personalrisikomanagement•Werttreibermodelle: Wertorientiertes Personal-
management•Szenarios/Langfristplanung•Human Capital Management
Personalcontrolling implementieren•Grundlagen des Projektmanagements•Schritte zur Implementierung eines Personalcontrollings• Integration und Einsatz von EDV- und Personal-
informationssystemen•Erfolgsfaktoren für die Einführung und den Ausbau
von Personalcontrolling
Prüfung (1 Tag)
LERNMETHODENDie Ausbildung orientiert sich an der betrieblichen Praxis und vermittelt zugleich die erforderlichen theore tischen Grundlagen. Durch Gruppenarbeiten, Präsentationen der Arbeitsergebnisse sowie Diskussionen umsetzungsrele-vanter und aktueller Fragestellungen wird Ihre Fach- und Methodenkompetenz systematisch weiter ausgebaut.
PRÜFUNGDie Prüfung soll belegen, dass der Teilnehmer auf Grund-lage der theoretischen und anwendungsbezogenen Ausbildungsinhalte ein Konzept für ein unternehmens-spezifisches Personalcontrolling entwickeln bzw. ein bestehendes Konzept modifizieren und zielorientiert praktisch umsetzen und präsentieren kann.
DGFP-Ausbildung Personalcontroller
43DGFP-Ausbildungen
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
18.03.–19.03.1322.05.–24.05.1306.06.–07.06.1301.07.–03.07.1309.09.13
Berlin 1) 9413202
17.06.–18.06.1310.07.–12.07.1304.09.–05.09.1307.10.–09.10.1309.12.13
Düsseldorf 2) 4413202
09.09.–10.09.1316.10.–18.10.1311.11.–12.11.1311.12.–13.12.1314.02.14
München 3) 8413206
IHR NUTZENIn dieser Ausbildung lernen Sie Konzepte für ein unter-nehmensspezifisches Personalcontrolling zu ent wickeln und zielorientiert umzusetzen. Diese Ausbildung bietet Ihnen einen praxisnahen und kompakten Überblick über alle relevanten Themen und Instrumente des Per sonal-controllings. Theoretische und praktische Grund lagen werden systematisch miteinander verknüpft. Sie lernen Daten richtig auszuwählen, auszuwerten und zu inter-pretieren. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Sie Ihre Arbeitsergebnisse zielgruppenorientiert aufbereiten und präsentieren. Konkrete Praxisbeispiele und zahlreiche Gruppenübungen unterstützen aktiv die Entwicklung anwendbarer Lösungsansätze und fördern Ihren Lern-transfer. Die Abschlussprüfung dient der Lernerfolgs- und Lerntransferkontrolle.
HINWEISEBitte bringen Sie zu allen Modulen einen Laptop mit. Folgende Grundlagenkenntnisse werden vorausgesetzt:•Erfahrung bezüglich der gängigen Personalinstrumente•Kenntnisse im Personalcontrolling, die den Inhalten des
Seminars „Grundlagen des Personalcontrollings“ ent-sprechen
•Grundlagen in Excel•Grundlagen in Statistik
Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An- und Abmeldung für DGFP-Ausbildungen entnehmen Sie bitte den AGB (Seite 276).
REFERENTENOliver Barta 1-3)
Personalleiter, Bosch Thermotechnik GmbH, Wetzlar
Dr. Bernd Kosub 1-3)
Consultant Risk & Knowledge, Munich Re; selbstständiger HR-Berater und Trainer, München
Volker Nürnberg 1-3)
Chief Human Resources Officer, IDT Biologika GmbH, Dessau-Roßlau
Susanna Steinle 1-3)
Leiterin Global HR Systems, LANXESS Deutschland GmbH, Leverkusen
Prof. Dr. Silke Wickel-Kirsch 2-3)
Professorin für Personalwirtschaft und Organisation, Studiengang Media Management, Hochschule Rhein/Main; NM Consulting, Wiesbaden
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer11 Tage
Preis€ 4.800,00 (M)€ 5.800,00 (N)
44 DGFP-Ausbildungen
ZIELGRUPPELeiter von Fachfunktionen im Personalmanagement und Personalreferenten, insbesondere aus den Bereichen Personalstrategie, Personalpolitik, Personalmarketing, Recruiting und Employer Branding
INHALTEModul I (3 Tage)Employer Branding•Employer Branding – vom Arbeitgeber zur Marke•Erfolgsfaktoren eines tragfähigen Employer Brand•Personalmarketing nach innen und außen•Employer Branding als Ausgangspunkt für die
Recruitingstrategie
Recruitingstrategie•Von der Vakanz- zur Talentorientierung•Auf dem Weg zur Bewerberorientierung•Die Bedeutung von Talenten•Talentorientierte Recruitingstrategien
Ausbildungsmarketing•Anzeigen, Webseiten, Social Media•Den passenden Ausbildungsmarketingmix finden•Zielgruppen identifizieren und darauf reagieren• Internes und externes Ausbildungsmarketing nutzen
Hochschulmarketing•Partnerhochschulen finden und auswählen•Events und Veranstaltungen im Rahmen des
Hochschulmarketings•Möglichkeiten, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu
präsentieren
Modul II (3 Tage)Recruitingverfahren•Bewährte und neue Recruitinginstrumente auf dem
Prüfstand•Kosten-, Nutzenanalyse verschiedener Verfahren•Welches Verfahren für welche Zielgruppe•Überblick über gängige Recruitingwerkzeuge
und -methoden•Kosten und Nutzen von Recruitingverfahren•Kennzahlen und Kontrolle rund um das Thema
Recruiting•Kostenbewusstes Recruiting durch Prozessoptimierung•Worauf Bewerber heute Wert legen•Kritische Selbstbetrachtung der eigenen Recruiting-
strategien•Erarbeitung eines Szenarios für das eigene Unternehmen
Wie Web 2.0 Recruiting & Personalmarketing verändert•Bedeutung von Social Media für das Recruiting•Wie Twitter, kununu, XING, Facebook, StudiVZ etc.
aktiv fürs Recruiting genutzt werden können•Social Media Aktivitäten messen und steuern
Überblick über gängige AC Verfahren•Vor- und Nachteile von ACs•Einbindung von geschulten Beobachtern•Durchführung eines AC mit Teilnehmern aus dem
DGFP-Young Professional Network (YPN)•Auswertung der gewonnenen Erkenntnisse
Einstellungsinterviews•Auswertung von Bewerberunterlagen•Erstellung von zielführenden Fragen für das
Einstellungs interview •Durchführung von Interviews für verschiedene
Vakanzen mit Videoaufzeichnung•Fragetechniken• Interviewverfahren im Überblick: Wissens- und
Informationsfragen
Modul III (3 Tage)Arbeitsrechtliche Aspekte im Recruiting
Recht 2.0 – Umgang mit dem Social Web im Internet und Intranet•Social Media Richtlinien•Erstellung und Integration von Social Media Guidelines•Praxishinweise zur Einführung von Richtlinien
Integrate/Retain/Mitarbeiterbindung•Methoden zur Integration neuer Mitarbeiter•Programme zur Mitarbeiterbindung•Beteiligte im Unternehmen für Bindungsprogramme
begeistern•Kontakt halten über verschiedenste Techniken wie
Video, Facebook, Mitarbeiterzeitung, XING•Wissensvermittlung und Integration während der Über-
gangszeit vom bisherigen auf den neuen Arbeitgeber
Vorbereitung auf die Prüfung•Zusammenfassung aller drei Module•Erstellen einer Wissenslandkarte•Aufbau einer Praxisarbeit•Methodeneinsatz zur optimalen Präsentation Ihrer
Ergebnisse
Prüfung (1 Tag)
Transfertag (1 Tag)
DGFP-Ausbildung Recruiter
45DGFP-Ausbildungen
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
27.02.–01.03.1317.04.–19.04.1327.05.–29.05.1316.09.1317.02.14
Berlin 1) 9413201
14.10.–16.10.1325.11.–27.11.1320.01.–22.01.1414.03.1412.09.14
München 2) 8413205
PRÜFUNGIn der Prüfung zeigen Sie, dass Sie die Lerninhalte der Kompetenzfelder beherrschen und auf Ihren eigenen Ver-antwortungsbereich anwenden können. Dazu erstellen Sie ein Konzept für einen Teilbereich der Recruitingstrate-gie in Ihrem Unternehmen, dabei erläutern Sie die Um-setzung für Ihr Unternehmen und stellen den Bezug zu allen Modulen her.
IHR NUTZENIn dieser Ausbildung beschäftigen Sie sich mit der Erstel-lung zielsicherer Recruitingstrategien von der Ermittlung des Personalbedarfs bis hin zur Mitarbeiterintegration und -bindung. Sie lernen, wie Sie Ihr Unternehmen bei den relevanten Zielgruppen erfolgreich positionieren und wie Sie die richtigen Talente auswählen, ansprechen, überzeugen und rechtssicher integrieren. Zudem setzen Sie sich mit dem Einsatz von Social Media in der heutigen Personalbeschaffung auseinander. Die Ausbildung ist konzeptionell fundiert und orientiert sich an der betrieb-lichen Praxis. Durch Gruppenarbeiten, Übungen und Diskussionen wird Ihre Fach- und Methodenkompetenz im Recruiting systematisch ausgebaut.
HINWEISDie besonderen organisatorischen Hinweise zur An- und Abmeldung für DGFP-Ausbildungen entnehmen Sie bitte den AGB (Seite 276).
REFERENTENDr. Frauke Bastians 1)
Director Organisational Consulting, YouGov Deutschland AG, Köln
Dr. Alexander Bissels 1)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, CMS Hasche Sigle, Köln
Josef Buschbacher 1-2)
Berater, Trainer, Up to Date, München
Carsten Franke 1-2)
Vorstand, milch & zucker The Marketing & Software Company AG, Bad Nauheim
Prof. Dr. Stefan Huber 2)
Professor für Personal und Berufsbildung, Fachhoch-schule Köln; selbstständiger Berater und Trainer, Köln
Dr. Hans-Christoph Kürn 2)
Social Media & E-Recruiting, Siemens AG, München
Max Lehmann 2)
Head of Employer Branding, Recruiting & Talent-management, UniCredit Bank AG, München
Dr. Christian Maron 2)
Rechtsanwalt, Associate, Hogan Lovells International LLP, München
Anton Schilcher 2)
Direktor, Bereichsleiter ERGO Personalmanagement, ERGO Versicherungsgruppe AG, Düsseldorf
Prof. Dr. Uwe Schirmer 2)
Professor für Personalmanagement und Mitarbeiter-führung, Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach, Lörrach
Christian Schluder 1-2)
Senior Consultant, Institut für Karrieremanagement, Bernried am Starnberger See
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer11 Tage
Preis€ 4.690,00 (M)€ 5.700,00 (N)
46 DGFP-Ausbildungen
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus dem Personalbereich, Betriebs- und Personalräte, Fachkräfte für Arbeitssicher-heit, Betriebspsychologen und Sozialpädagogen, Arbeits-mediziner, Betriebsärzte, die für das Betriebliche Gesund-heitsmanagement (BGM) zuständig sind.
INHALTEModul I Grundlagen eines praxisorientierten BGM (3 Tage)•Einführung und Konzept der Ausbildung•Gesundheit im Zusammenhang mit aktuellen Problem-
stellungen•Demografie und Fachkräftemangel•Zunahme psychischer Belastungen, individuelles
Stresserleben, Arbeitsversdichtung •Gesundheitspolitik – Einfluss von externen Anforde-
rungen auf die Handlungspflichten der Unternehmen•Rechtliche Grundlagen, Rahmenbedingungen und
Standards•Betriebsinterne Einflussfaktoren auf die Gesund-
erhaltung•Gesundheitsorientierte Unternehmens- und
Organisationskultur•Grundaufbau eines BGM•Best Practice Strategien
Modul IIAufbau eines BGM (3 Tage)•Analyse und bedarfsgerechte Projektplanung•Grundaufbau•Auftragsklärung•Zielstellung
• Innerbetriebliche Einflussfaktoren und konkrete Handlungsbedarfe•Demografie•Führungsverhalten•Eingliederungsmanagement•Arbeitsumfelder•Gesundheitsverhalten
•Gesundheitsförderung und Prävention im Unternehmen•Strategien•Maßnahmen•Work-Life Balance•Stressbewältigung
•Gesundheitsbildung und Aufklärung im Unternehmen•Ökonomie und Kosten-Nutzen Aspekte•Organisatorische Eingliederung von BGM
Modul III Strategisches BGM – Gesundheitsentwicklung managen (3 Tage)•Projektierung konkret – Masterplan•Strukturierung von BGM-Projekten aus der eigenen
Praxis: Analysieren, Auswerten, Berichten, Maß-nahmen ableiten, Qualitätssicherung, Weiterent-wicklung – Regelkreislauf
•Erfolgsfaktoren•Skill Erfordernisse an BGM-Manager•Moderations- und Beratungswissen•Kommunikationsstrategien in der Planungs- und
Durchführungsphase•Argumentationsstrategien• Innovatives internes und externes BGM-Marketing
•Zusammenarbeit mit Krankenkassen und anderen Kostenträgern
•Vernetzung mit externen BGM-Projekten•Qualitätskriterien für die Auswahl von externen
Spezialanbietern•Know-how-Transfer durch Wissensmanagement im
Unternehmen
Prüfung (1 Tag)
Transfertag (1 Tag)•Rückblick und Review•Was ließ sich gut in die Praxis umsetzen? Was war
schwierig?•Unterstützung und Nachjustierung bei Problemen in
der Roll-Out Phase•Best Practice und Lessons Learned
Neu: DGFP-Ausbildung Betrieblicher Gesundheitsmanager
47DGFP-Ausbildungen
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
17.04.–19.04.1315.05.–17.05.1317.06.–19.06.1319.08.1306.12.13
Frankfurt am Main 1) 6413202
30.09.–02.10.1321.10.–23.10.1313.11.–15.11.1327.01.1416.06.14
Leipzig 2) 7413201
LERNMETHODENDie Vermittlungsformen orientieren sich eng an der be-trieblichen Praxis. Je nach Themenschwerpunkt arbeiten die Referenten mit Impulsreferat, Lerndialog, Einzel- und Gruppenarbeit, Übungen und Fallbeispielen. Zwischen den Modulen ist ein weiterführendes Selbst studium sowie die Arbeit am eigenen Praxisprojekt vorgesehen.
PRÜFUNGDie Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil. Sie soll belegen, dass der Teilnehmer auf Grundlage der theoretischen und anwendungsbezogenen Ausbildungsinhalte ein Konzept für ein unternehmens-spezifisches BGM entwickeln bzw. ein bestehendes Kon-zept modifizieren und zielorientiert umsetzen kann.
IHR NUTZENEin nachhaltiges Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) fußt auf einem Gesamtkonzept mit kontinuierli-chen Prozessen. Wachsende Gesundheitsanforderungen im Unternehmen erfordern mehr als nur Einzelmaßnah-men, deren Wirkungen irgendwann im Sande verlaufen. Hierfür braucht es gut ausgebildete betriebliche Ansprech-partner, die in der Lage sind, ein ganzheitliches Konzept aufzustellen, aktiv Prozesse zu initiieren und zu begleiten sowie Bindeglied zwischen Arbeitsschutz, Gesundheits-förderung, Qualitätsmanagement, Personalentwicklung und Unternehmensentwicklung zu sein. In dieser Ausbil-dung lernen Sie alle Handlungsfelder eines praxisorien-tierten BGM kennen. Sie setzen sich mit rechtlichen und anderen Rahmenbedingungen sowie innerbetrieblichen Einflüssen auseinander und erfahren, wie Sie ein BGM konkret aufbauen und projektieren. Für die Abschluss-prüfung erarbeiten Sie eine Soll-/Ist-Analyse für Ihr Unter-nehmen und einen Entwurf für ein ganzheitliches BGM.
HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Zur Gewährleistung effizienter Lernprozesse bitten wir die Teilnehmer, sich auf flexible Seminarzeiten einzurichten. Pro Modul gibt es eine Abendveranstaltung, die die Ausbildungsinhalte veranschaulicht und vertieft.
Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An- und Abmeldung für DGFP-Ausbildungen entnehmen Sie bitte den AGB (Seite 276).
REFERENTENSabine Freutsmiedl 1-2)
Geschäftsführerin, Metabalance Institut für Ganzheitliches Gesundheitsmanagement und Prävention, Leipzig
Dr. Bernd Werner 1)
Metabalance Institut für Ganzheitliches Gesundheits-management und Prävention, Leipzig
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer11 Tage
Preis€ 3.590,00 (M)€ 4.300,00 (N)
48 DGFP-Ausbildungen
ZIELGRUPPEProjektleiter Einführung HR Shared Service Center (HR SSC), Leiter HR SSC, Gruppenleiter mit Ambitionen Gesamtleitung HR SSC und Geschäftsführer ausgeglie-derter HR SSC
INHALTEModul I: Grundlagen (0,5 Tage)Definitionen und Organisationsmodelle von HR Shared Service Centern•Definition HR Shared Service Center•Was verstehen wir unter HR Shared Service Centern?•Welche unterschiedlichen HR Shared Service Center-
Architekturen existieren im Markt?•Warum gibt es überhaupt Shared Service Center?
•Wege zur operativen Exzellenz, Kosten- und Prozess-effizienz
•Rahmenbedingungen, Voraussetzungen und Entschei-dungskriterien für die Einführung eines HR Shared Service Centers
• Investitionsentscheidung: Wann rechnet sich ein Shared Service Center?
•Rolle, Anspruch und Aufgaben der Leitung von HR Shared Service Centern
Elemente eines HR Shared Service Centers•Leistungen, Prozesse und Aufgaben im HR Shared
Service Center •Personaladministration•Entgeltabrechnung•Zeitwirtschaft•Recruiting, etc.
•Servicemodelle•Management der Schnittstellen• IT•Personalvorstand/Geschäftsführung•HR Businesspartner•Expertise Center•Finanz- und Rechnungswesen, etc.
Modul II: Strategische Planung (3,5 Tage)Leistungserstellung im HR Shared Service Center•Analyse der Kundenanforderungen •Wer sind die Kunden?•Was ist der Kundenbedarf?
•Definition der Hauptprozesse•Prozessanalyse: Soll-Prozess ermitteln und
dokumentieren•Prozesse vereinfachen, standardisieren und
automatisieren •Budgetplanung•Marktgerechte Verrechnungspreise ermitteln:
Kalkulationsmethoden, Marktanalysen, Benchmarking •Auswahl und Einsatz der geeigneten Technik•HR Shared Serice Center Mitarbeiter identifizieren,
qualifizieren und einsetzen•Befristete Mitarbeiter•HR SSC als PE-Maßnahme, etc.
•Service-Level-Agreement erarbeiten und erfolgreich einführen
Implementierung•Erfolgreiche Einführung: Auf dem Weg zur Service-
Qualität•Die einzelnen Prozessschritte• IT-Betreuung: eigene Experten vs. IT-Abteilung•Wege der internen Vermarktung•Besonderheiten Offshoring
Modul III: Steuerung (1 Tag)Betriebswirtschaftliche Steuerung eines HR Shared Service Center •Governancestrukturen•Definition von Servicestandards/Service Level
Agreements als Voraussetzung zur Messung•Wichtige Kennzahlen (KPIs) und Berichte•Erstellung von KPIs und Benchmarks für die Dimen-
sionierung, Ausgestaltung, Servicebewertung und Nachweis der Wirtschaftlichkeit
•Steuerungsinformationen regelmäßig gewinnen und nutzen
Prüfung (1 Tag)
DGFP-Ausbildung Leiter HR Shared Service Center
49DGFP-Ausbildungen
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
18.03.1318.03.–21.03.1322.03.1317.05.13
München 1) 8413202
23.09.1323.09.–26.09.1327.09.1302.12.13
Frankfurt am Main 2) 6413204
PRÜFUNGMit der Abschlussprüfung zeigen Sie, dass Sie die Lern-inhalte der Kompetenzfelder beherrschen und auf Ihren eigenen Verantwortungsbereich anwenden können. Dazu erarbeiten Sie ein Konzept und stellen darin den Bezug zu allen Modulen her.
IHR NUTZENBei einem HR Shared Service Center (HR SSC) handelt es sich um ein modernes Organisationsmodell für das Per-sonalmanagement. Sie lernen, wie Sie als Leiter oder Füh-rungskraft ein HR SSC professionell und kundengerecht implementieren, führen und stetig an den Kundenbedürf-nissen orientiert weiterentwickeln. Sie definieren Schlüs-selprozesse, gleichen Soll und Ist ab und passen die Dienstleistungen stetig an die organisatorischen und technischen Rahmenbedingungen an. Sie lernen, die rich-tigen Mitarbeiter auszuwählen und bedarfsorientiert zu qualifizieren sowie das HR SSC unter Wirtschaftlichkeits-berechnungen mit wichtigen Kennzahlen erfolgreich zu steuern. Darüber hinaus lernen Sie die unterschiedlichen marktgängigen HR SSC-Architekturen kennen und deren Voraussetzungen zur erfolgreichen unternehmerischen Implementierung. Die Abschlussprüfung, in der Sie ein Konzept erarbeiten und präsentieren, dient der Lerner-folgs- und Lerntransfer kontrolle.
HINWEISZur Gewährleistung effizienter Lernprozesse bitten wir die Teilnehmer, sich auf flexible Seminarzeiten einzurich-ten. Die Ausbildung umfasst auch eine Abendveranstal-tung.
Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An- und Abmeldung für DGFP-Ausbildungen entnehmen Sie bitte den AGB (Seite 276).
REFERENTENDr. Karin Degenkolbe 1)
Leiterin HR Service Center Deutschland, Deutsche Bank AG, Eschborn
Thomas Faltin 1-2)
Director, Kienbaum Management Consultants GmbH, Frankfurt am Main
Jürgen Jordan 2)
Programme Director, DB HR Solutions GmbH, Eschborn
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer6 Tage
Preis€ 2.800,00 (M)€ 3.360,00 (N)
50 DGFP-Ausbildungen
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte, die als Mediatoren Konflikte effizient und nachhaltig lösen, die ihr eigenes Konflikt-verhalten professionalisieren und die die Potenziale des Einsatzes mediativer Elemente in vielfältigen Arbeits-situationen verstärkt nutzen wollen.
INHALTEModul IGrundlagen der Mediation (3 Tage)•Grundgedanken und Prinzipien der Mediation•Rolle, Haltung und Selbstverständnis des Mediators –
interessenorientiertes Verhandeln und transformative Mediation als Leitbilder
•Mediation in Abgrenzung zu anderen Verfahren des Konfliktmanagements
•Konfliktdynamiken und Konfliktverhalten erkennen und verstehen
•Ablauf und Struktur eines Mediationsverfahrens
Modul IIMediation als Kommunikationsprozess (3 Tage)•Grundlagen der Kommunikation in Konflikten•Gesprächsführung in der Mediation•Kommunikationstechniken in der Konfliktbearbeitung•Herausarbeiten von Interessen und Bedürfnissen:
Worum geht es genau?
Modul IIIPhasen und Schritte eines Mediationsverfahrens (3 Tage)•Auftragsklärung und Mediationsvertrag• Informations- und Themensammlung• Interessenklärung•Lösungsoptionen entwickeln – Kreativitätstechniken in
der Mediation•Bewertung und Auswahl von Lösungsoptionen•Vereinbarung und Umsetzung•Die Rolle des Rechts in der Mediation
Modul IVUmgang mit Emotionen und Verhaltensmustern in Konflikten (3 Tage)•Emotionen in Konflikten und Verhandlungen
berücksichtigen und nutzen•Umgang mit Verhaltens- und Kommunikationsmustern
in Konflikten•Supervisionstag•Selbstreflexion und Perspektiven•Umsetzung mediativen Handelns im eigenen
beruflichen Umfeld
LERNMETHODENDie Trainer stellen die Inhalte mit dem jeweiligen theoreti-schen Hintergrund dar und ermöglichen durch praxisnahe Übungen und Rollenspiele ein intensives Erleben und Erproben der Vermittlung in Konflikten und des Umgangs mit schwierigen Gesprächssituationen; Theorie und Praxis sind eng miteinander verzahnt. Umfassende Reflexionen sichern die Entwicklung eines klaren Selbstverständnisses als Mediator in Konflikten. Zu jedem Modul erhalten Sie ein ausführliches Skript mit vertiefendem Text, Check-listen und Tipps sowie einem Literaturverzeichnis. In der Supervision werden eigene Mediationsfälle und Erfah-rungen aus dem beruflichen Umgang mit Konflikten unter den Gesichtspunkten der Mediation untersucht. Das eigene Vorgehen wird reflektiert und weiter entwickelt. Hinzu kommt eine individuelle Zielbestimmung für die Mediationspraxis.
ZERTIFIKAT UND ANERKENNUNGSie erhalten nach Abschluss der Grundausbildung Wirt-schaftsmediator eine Teilnahmebescheinigung der DGFP. Darin werden die vermittelten Inhalte beschrieben und die Dauer (insgesamt 90 Zeitstunden) bescheinigt. Nach dem zusätzlichen Abschluss der Aufbauausbildung Wirt-schaftsmediator (insgesamt 110 Zeitstunden) sowie zwei dokumentierten Mediationsfällen erhalten Sie das Zerti-fikat „DGFP-Wirtschaftsmediator“. Der Gesamtumfang beider Module umfasst 200 Zeitstunden.
DGFP-Ausbildung Wirtschaftsmediator – Grundausbildung
51DGFP-Ausbildungen
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
05.09.–07.09.1317.10.–19.10.1307.11.–09.11.1305.12.–07.12.13
Frankfurt am Main 1) 6413206
IHR NUTZENIn dieser Grundausbildung Wirtschaftsmediator lernen und trainieren Sie Kommunikations- und Verhandlungs-techniken für den professionellen Umgang mit und die Vermittlung in Konflikten. Sie erlernen die Struktur und Prinzipien eines Mediationsverfahrens und erweitern Ihre Möglichkeiten mediativen Konfliktmanagements im beruf-lichen Umfeld. In Gruppenübungen und Rollenspielen erarbeiten Sie spezifische Haltungen, Methoden und Fertigkeiten professionellen Konfliktmanagements. Die Grundausbildung dient der Professionalisierung des eigenen Konfliktverhaltens. Sie werden darüber hinaus in der Lage sein, das Verfahren der Mediation strukturiert anzuwenden, um Konflikte konstruktiv zu bearbeiten und herausfordernden Gesprächssituationen erfolgreich be-gegnen zu können. Die Übungen und Rollenspiele konzen-trieren sich auf die Arbeit mit zwei bis drei Konfliktbetei-ligten. An einem Supervisionstag untersuchen Sie Ihre Mediationsfälle sowie Erfahrungen aus dem beruflichen Umgang mit Konflikten unter den Gesichtspunkten der Mediation. Sie reflektieren Ihr eigenes Vorgehen und entwickeln es auf Grundlage der Impulse aus der Super-vision weiter.
HINWEISEJedes Modul besteht aus drei Tagen und findet von Donnerstag bis Samstag statt. Die Gesamtausbildung entspricht inhaltlich und im Umfang den Qualitätsanfor-derungen von Ausbildungsstandards (ca. 200 Stunden, Falldokumentationen, Supervision etc.), die in unter-schiedlichen Mediationsverbänden gelten.
Bei gemeinsamer Buchung der Grund- und Aufbauaus-bildung gilt ein Paket-Preis von € 5.400,00 für Mitglieder und € 6.500,00 für Nichtmitglieder. Im Falle einer Stornierung der Aufbauausbildung von Seiten des Teil-nehmers entfällt der Paketpreis.
Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An- und Abmeldung für DGFP-Ausbildungen entnehmen Sie bitte den AGB (Seite 276).
REFERENTENStefan Kessen 1)
Mediator, Moderator, Trainer, Geschäftsführer, MEDIATOR GmbH, Berlin
Dr. Holger Thomas 1)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, WilmerHale, Frankfurt am Main
Dr. Markus Troja 1)
Mediator, Ausbilder für Mediation BM®, Systemischer Coach und Teamentwickler, TGKS – Troja Glässer Kirchhoff Schwartz, Oldenburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer12 Tage
Preis€ 2.990,00 (M)€ 3.590,00 (N)
52 DGFP-Ausbildungen
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte, die als Mediatoren Konflikte effizient und nachhaltig lösen, die ihr eigenes Konflikt-verhalten professionalisieren und die die Potenziale des Einsatzes mediativer Elemente in vielfältigen Arbeits-situationen verstärkt nutzen wollen.
INHALTEModul IMediation in Unternehmen und Organisationen (3 Tage)•Mediation in hierarchischen Strukturen•Arbeit mit größeren Gruppen: Intensive Vorbereitungs-
phase und Design des Vorgehens•Mediation mit Interessenvertretern: Verhandlungs-
mandat und Delegiertenproblematik•Konflikte innerhalb und zwischen Gruppen
Modul IIMediation im Kontext der Organisationsentwicklung (3 Tage)•Mediation als Baustein eines umfassenden betrieblichen
Konfliktmanagementsystems• Interne und externe Mediatoren•Fokus und Selbststeuerung des Mediators: interperso-
nelle, aufgabenbezogene und strukturelle Konflikte•Mediation im Kontext von: Coaching – Teamentwicklung –
Change Management – Organisationsentwicklung•Rolle und Haltung der Führungskraft als Konfliktver-
mittler und in verschiedenen Konfliktregelungsverfahren•Supervisionseinheiten
Modul IIIMediation zwischen Unternehmen und Organisationen (3 Tage)•Mediation zwischen Unternehmensbereichen/
Tochtergesellschaften•Beratende Rechtsanwälte und Experten in der
Mediation•Delegiertenproblematik: Entscheidungsträger in
Unternehmen•Spezifika des Mediationsvertrags und der Abschluss-
vereinbarung•Mediation im Kontext von hierarchischer Entscheidung,
Schiedsgutachten, Schiedsgericht und gerichtlichem Verfahren
•Supervisionseinheiten
Modul IVMediatives Verhandeln und Beraten (3 Tage)•Distributives und integratives Verhandeln•Zentrale Aspekte eines interessenorientierten
Verhandelns•Verhandlungsstrategien und eigenes Verhandlungs-
profil•Mediative Beratung•Selbstreflexion und Perspektiven der Umsetzung
mediativen Handelns im eigenen beruflichen Umfeld•Supervisionseinheiten
Abschlusskolloquium
LERNMETHODENDie Trainer stellen die Inhalte mit dem jeweiligen theoreti-schen Hintergrund dar und ermöglichen durch praxisnahe Übungen und Rollenspiele ein intensives Erleben und Erproben der Vermittlung in Konflikten und des Umgangs mit schwierigen Gesprächssituationen; Theorie und Praxis sind eng miteinander verzahnt. Umfassende Reflexionen sichern die Entwicklung eines klaren Selbstverständnisses als Mediator in Konflikten. Zu jedem Modul erhalten Sie ein ausführliches Skript mit vertiefendem Text, Check-listen und Tipps sowie einem Literaturverzeichnis. In der Supervision werden eigene Mediationsfälle und Erfahrun-gen aus dem beruflichen Umgang mit Konflikten unter den Gesichtspunkten der Mediation untersucht. Das eigene Vorgehen wird reflektiert und weiter entwickelt. Hinzu kommt eine individuelle Zielbestimmung für die Mediationspraxis.
ZERTIFIKAT UND ANERKENNUNGNach Abschluss der Grund- und der Aufbauausbildung „Wirtschaftsmediatior“ sowie zwei dokumentierten Mediationsfällen erhalten Sie das Zertifikat „DGFP-Wirt-schaftsmediator“. Der Gesamtumfang beider Module umfasst 200 Zeitstunden.
DGFP-Ausbildung Wirtschaftsmediator – Aufbauausbildung
53DGFP-Ausbildungen
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
07.03.–09.03.1318.04.–20.04.1316.05.–18.05.1306.06.–08.06.13
Frankfurt am Main 1) 6413205
IHR NUTZENIn der Aufbauausbildung Wirtschaftsmediator vertiefen und erweitern Sie Ihre mediativen Fähigkeiten und Fertig-keiten. In dieser Aufbauausbildung lernen Sie die Anwen-dungsmöglichkeiten von Mediation im wirtschaftlichen Kontext vertieft kennen. Sie erarbeiten sich zudem Tools für die Arbeit mit mehreren Konfliktbeteiligten und für die Entwicklung eines entsprechenden Mediationdesigns. Nach Abschluss der Aufbauausbildung werden Sie in der Lage sein, Konflikte am Arbeitsplatz, zwischen oder inner-halb Abteilungen und Teams sowie zwischen Unterneh-men bzw. Unternehmenseinheiten zu bearbeiten. Die Ausbildung vermittelt zusätzlich mediatives Rüstzeug für schwierige Verhandlungen, Moderationsprozesse und Beratungsgespräche in Konflikten und orientiert sich spe-ziell an den Rahmenbedingungen und Konstellationen in Unternehmen und Organisationen. Sie erlernen zusätzlich die Feinheiten eines mediativen, interessenorientierten Verhandelns. In insgesamt 15 Stunden Supervision ana-lysieren Sie Ihre Mediationsfälle sowie Erfahrungen aus dem beruflichen Umgang mit Konflikten unter den Gesichtspunkten der Mediation. Sie reflektieren Ihr eige-nes Vorgehen und entwickeln es auf Grundlage der Im-pulse aus der Supervision weiter. Ziel der Aufbaumodule ist die Herausarbeitung einer klaren mediativen Haltung verbunden mit dem entsprechenden kommunikativen Handwerkszeug, um in Konflikten professionell vermitteln und in schwierigen Gesprächs-, Verhandlungs- und Bera-tungssituationen erfolgreich agieren zu können.
HINWEISEVoraussetzung für die Belegung der Aufbauausbildung ist der Abschluss der Grundausbildung Wirtschaftsmedia-tion der DGFP oder einer anderen mindestens 90-stündi-gen Mediationsausbildung. Jedes Modul umfasst drei Tage und findet von Donnerstag bis Samstag statt. Die Aufbauausbildung umfasst neben den Präsenzseminaren 20 Stunden Intervisionstreffen/Netzwerkgruppentreffen, die von den Teilnehmern selbst organisiert und durch-geführt werden. In diesen Treffen sollen die Inhalte der Ausbildung reflektiert und einzelne Techniken und Metho-den geübt werden. Die Gesamtausbildung (Grund- und Aufbauausbildung) entspricht inhaltlich und im Umfang den Qualitätsanforderungen von Ausbildungsstandards (ca. 200 Stunden, Falldokumentationen, Supervision etc.), die in unterschiedlichen Mediationsverbänden gelten.
Bei gemeinsamer Buchung der Grund- und Aufbauausbil-dung gilt ein Paket-Preis von € 5.400,00 für Mitglieder und € 6.500,00 für Nichtmitglieder. Im Falle einer Stornierung der Aufbauausbildung von Seiten des Teil-nehmers entfällt der Paketpreis.
Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An- und Abmeldung für DGFP-Ausbildungen entnehmen Sie bitte den AGB (Seite 276).
REFERENTENStefan Kessen 1)
Mediator, Moderator, Trainer, Geschäftsführer, MEDIATOR GmbH, Berlin
Dr. Holger Thomas 1)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, WilmerHale, Frankfurt am Main
Dr. Markus Troja 1)
Mediator, Ausbilder für Mediation BM®, Systemischer Coach und Teamentwickler, TGKS – Troja Glässer Kirchhoff Schwartz, Oldenburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer12 Tage
Preis€ 2.990,00 (M)€ 3.590,00 (N)
54 DGFP-Ausbildungen
ZIELGRUPPEFührungsnachwuchskräfte Personal und Funktionsanfän-ger in der Personalentwicklung (PE) mit einem fundierten Verständnis der Systematik und der Aufgaben des Perso-nalmanagements
INHALTEModul ISelbstverständnis, Aufgaben und Kernprozesse der PE (1 Tag)•Definition und Kernprozesse•PE und Wertschöpfung•PE als Dienstleister und Businesspartner•Handlungsfelder und Abgrenzungen
Strategieorientierte PE und Organisationsentwicklung als Erfolgsfaktor systematischer Unternehmensent-wicklung (2 Tage)•Strategieorientierte PE – von den Unternehmenszielen
zur PE-Strategie•Rahmenbedingungen und Ziele der PE (extern/intern)•Kritische Erfolgsfaktoren der PE•Qualitative Ist-Analyse zur HR-Situation in den
Teilnehmer-Unternehmen•Ableitung von Handlungsbedarfen•Definition PE-Strategie•Konzept und Prozess der PE-Planung
• Integrierte PE/OE – PE als Klammer zwischen strate-gischer Unternehmensentwicklung und operativen Veränderungen
Kompetenzmanagement – vom qualitativen Personal-Soll zur qualitativen Personalbedarfsdeckung (1 Tag)•Von den Strategien zu den Instrumenten der PE•Kompetenzmodelle•Kompetenz-Sollprofile•Analysekriterien messbar machen
•Ableitung von Kompetenz-Sollprofilen•Konsequenzen für•PE-Instrumente•PE-Maßnahmen•PE-Controlling
Strategisches PE-Controlling (1 Tag)•Von der Theorie zur Praxis des PE-Controllings•Ziele und Anwendungsfelder•Qualitatives PE-Controlling•Evaluation
•Möglichkeiten und Grenzen des PE-Controllings
Praxisbericht – „best practice PE“
Abendveranstaltung – Grundlagen zur Erstellung eines PE-Konzepts als Prüfungsarbeit
Modul IIVon der „Gießkanne“ zur Bedarfsorientierung (1 Tag)•Kompetenz- und bedarfsorientierte PE•Überblick über das bedarfsanalytische Instrumentarium
der PE•Definition•Einsatzspektrum•Nutzen und Grenzen
Konkrete Anwendung ausgewählter Instrumente (1 Tag)•Potenzialanalyseverfahren und Bedarfsermittlungs-
systeme•Beurteilungssysteme•Feedbacksysteme•Auswahl- und Orientierungssysteme
•Controlling der PE-Instrumente
PE und Change-Management (1 Tag)•PE als Unterstützer von Veränderungsprozessen•Rolle der PE im Veränderungsprozess•Kritische Erfolgsfaktoren bei Veränderungen•PE als Treiber von Veränderungen
Professionelle Kommunikation – Schlüsselkompetenz des Personalentwicklers (1 Tag)•Spezifische Kommunikationssituationen
und -strategien in der PE•Erfolgsfaktoren von zielorientierter Kommunikation
Beispielhafte, ausgewählte Kommunikationssituation aus der Praxis der Teilnehmer (1 Tag)•Anwendung und Umsetzung verschiedener
Kommunikationsmodelle und -theorien•Umsetzung sozialer und persönlicher Kompetenzen
in der Kommunikation
Abendveranstaltung – Trends und Zukunft der PE
DGFP-Ausbildung Personalentwickler – Strategien, Instrumente, Maßnahmen
55DGFP-Ausbildungen
Modul IIIWeiterbildung als strategischer Wettbewerbsvorteil (1 Tag)•Überblick über das Spektrum moderner, bedarfs-
orientierter Bildungsmaßnahmen der PE•Definition•Einsatzspektrum•Nutzen und Grenzen
•Bildung und Förderung – zwei Seiten einer Medaille•Abgrenzung•Zielgruppe•Gestaltung
Strategische PE-Maßnahmen (1 Tag)•Nachfolgeplanung•Karriere- und Laufbahnsysteme•Förderungsmaßnahmen und -programme•Talent Management – insbesondere Management
Development
Qualitätssicherung in den Bildungsmaßnahmen (2 Tage)•Von den Bedarfen über die Ziele zur Gestaltung von
Bildungsmaßnahmen•Konzept, Prozess und Instrumente der Bildungs-
bedarfsanalyse•Didaktik und methodische Gestaltung der Bildungs-
maßnahmen•Entwicklung einer langfristigen Weiterbildungs-
konzeption• Instrumente der Transfersicherung•Strukturierte Trainerauswahl•Bildungscontrolling
Organisation und Steuerung der PE (1 Tag)•PE als Teil der unternehmerischen Wertschöpfungskette•PE als Profit-Center•Outsourcing der PE-Funktion•Administration und Prozesssteuerung in der PE
Persönlicher Aktionsplan
Prüfung (1 Tag)
Transfertag (1 Tag)Rückblick und Review•Was ließ sich gut in die Praxis umsetzen? Was war
schwierig?•Was ist noch zu tun, um den Transfererfolg des bisher
Gelernten zu optimieren?
Diskussion vorgestellter PE-Instrumente/-Maßnahmen aus der Praxis der Teilnehmer
LERNMETHODENDie Vermittlungsformen orientieren sich eng an der be-trieblichen Praxis. Je nach Themenschwerpunkt arbeiten die Referenten mit Impulsreferat, Lerndialog, Einzel- und Gruppenarbeit, Übungen und Fallbeispielen sowie Pro-jektarbeit. Ein hoher Anteil von Lernverfahren wird inter-aktiv gestaltet.
PRÜFUNGDie Prüfung besteht aus der schriftlichen Ausarbeitung eines PE-Konzeptes aus der betrieblichen Praxis der Teil-nehmer sowie der Präsentation dieses Konzepts mit inhaltlicher Diskussion und Fragen zum jeweiligen Fokus-thema der Teilnehmer. Die Prüfung soll belegen, dass der Teilnehmer auf Grundlage der theoretischen und anwen-dungsbezogenen Ausbildungsinhalte ein Konzept für eine unternehmensspezifische Personalentwicklung erstellen bzw. ein bestehendes Konzept modifizieren und zielorien-tiert praktisch umsetzen kann.
56 DGFP-Ausbildungen
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
18.03.–22.03.1322.04.–26.04.1313.05.–17.05.1301.07.1329.11.13
Frankfurt am Main 1) 6413201
03.06.–07.06.1301.07.–05.07.1322.07.–26.07.1330.10.1312.02.14
Stuttgart 2) 3413201
09.09.–13.09.1321.10.–25.10.1325.11.–29.11.1324.02.1421.07.14
München 3) 8413204
04.11.–08.11.1302.12.–06.12.1327.01.–31.01.1426.03.1404.06.14
Düsseldorf 4) 4413204
HINWEISEZur Gewährleistung effizienter Lernprozesse bitten wir Sie, sich auf flexible Seminarzeiten einzurichten. Die Aus-bildung umfasst auch drei Abendveranstaltungen.
Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An- und Abmeldung für DGFP-Ausbildungen entnehmen Sie bitte den AGB (Seite 276).
Dauer17 Tage
Preis€ 6.100,00 (M)€ 7.300,00 (N)
IHR NUTZENPotenziale entdecken und das Beste aus Führungskräften und Mitarbeitern herauskitzeln – das ist die zentrale Auf-gabe der Personalentwicklung. Wie das geht, welche Mit-tel Sie haben und welche Wege Sie gehen können, lernen Sie in dieser Ausbildung: Sie erwerben fundierte Kennt-nisse zu Strategien, Instrumenten und Maßnahmen der Personalentwicklung (PE) und Weiterbildung. Sie lernen Methoden der zielorientierten Prozesssteuerung und pro-aktiven Gestaltung der Unternehmensentwicklung kennen. Sie stärken Ihre Kompetenzen in allen Teilprozessen der Personalentwicklung, um sich als kompetenter Partner im Unternehmen zu positionieren. Die Ausbildung orientiert sich an praxisrelevanten betrieblichen Anforderungen; bei der Lernzielvermittlung steht die Arbeit an Fallbeispielen aus Ihrem Unternehmensalltag im Mittelpunkt. Für die Abschlussprüfung erstellen Sie ein Konzept zur Neuposi-tionierung der strategischen Personalentwicklung Ihres Unternehmens. Damit unterstützen Sie Ihren Lernerfolg sowie die Transfersicherung.
DGFP-Ausbildung Personalentwickler – Strategien, Instrumente, Maßnahmen
57DGFP-Ausbildungen
Ralf Reißer 1)
Leiter Personalentwicklung, Aus- und Weiterbildung, Deutscher Genossenschaftsverlag eG, Wiesbaden
Dr. Bernhard Rosenberger 1-2)
Geschäftsführender Gesellschafter, Rosenberger & Partner Berater für Organisations-entwicklung, Wiesbaden
Christian Schluder 1-4)
Senior Consultant, Institut für Karrieremanagement, Bernried am Starnberger See
Dr. Markus Schmittberger 2)
Inhaber, Schmittberger Business Partner Management Consulting für Personal- und Organisationsentwicklung, Dresden
Patrick Malcolm Schröder 2-4)
Vorstand, Kommunikations-Kolleg AG, Andernach
Frank Sieber Bethke 1), 3)
Geschäftsführer, TOOLBOX & SERVICES GmbH, Herrsching
Rouzbeh Tavakkoli 1), 3)
Berater, Trainer, Director, Kommunikations-Kolleg AG, Andernach
Wolfgang Wittmann 3)
Personalentwickler, Berater & Trainer, zentrale Personal-entwickung, Versicherungskammer Bayern, München
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
REFERENTENThomas von Beyer-Stiepani 1-3)
Trainer, Berater, Inhaber, von Beyer-Stiepani & Partner Beratungssozietät für Human Resource Management, Fürth
Dr. Uwe Bott 1), 3-4)
Leiter Personalentwicklung, Helmholtz-Zentrum München, Deutsches Zentrum für Gesundheit und Umwelt, Landsberg
Thomas Fischer 3)
Berater, Trainer, Inhaber, Geschäftsführer, Fischer & Partner, München
Prof. Dr. Margit Geiger 4)
Professorin für Betriebswirtschaftslehre und Personal-management, Lehrstuhl für Personalmanagement, Fachbereich Wirtschaft, Hochschule Bochum, Bochum
Karl-Heinz Heßling 1-2)
Organisationsberater, Management Coach, Hcc HEßLING Changemanagement + Coaching, Kernen im Remstal
Prof. Dr. Stefan Huber 1-3)
Professor für Personal und Berufsbildung, Fachhoch-schule Köln; selbstständiger Berater und Trainer, Köln
Roland Krüger 4)
Leiter Generali Zukunftsfonds, Generali Deutschland Holding AG, Köln
Wolfgang Nett 2), 4)
Trainer, Berater, ZfM Zentrum für Management- und Personalberatung Edmund Mastiaux & Partner GbR, Bonn
Joachim Reichle 2)
Corporate Director Personnel Development, MAHLE International GmbH, Stuttgart
58 DGFP-Ausbildungen
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte sowie freie Dozenten und Trainer
INHALTEModul ITrainingskonzeption – vom Bedarf zum Trainerleitfaden (4 Tage)•Vorstellung und Einführung in die Ausbildung•Grundkonzept und Einordnung zielorientierter Weiter-
bildung im Unternehmen•Bedarfsermittlung•Zielorientierte Planung von Weiterbildungsmaßnahmen• Inhaltsanalyse•Didaktische Reduktion•Lernziele•Strukturierung•Sozialformen und Medien •Einstieg und Abschluss
•Praxisnahe Seminarkonzepte: Erarbeitung von Trainer-leitfäden
Modul IISoziale Interaktion, Lehren und Lernen (4 Tage)•Grundlagen der Kommunikation•Kommunikationsmodell/Eisbergmodell der Kommu-
nikation/Wahrnehmung•Vier Seiten einer Nachricht (Schulz von Thun)•Gesprächstechniken
•Präsentation/Rhetorik – Videotraining anhand der Prä-sentationen von Seminarkonzeptionen zu Weiterbil-dungsthemen aus der beruflichen Praxis der Teilnehmer (z. B. Fachseminare, Verkaufs- oder Führungstrainings)
•Lehrgespräch und Lehrgesprächstechnik•Suggestopädische Elemente im Training•Umgang mit schwierigen Situationen/Störungen – Ideen
zur Erweiterung des persönlichen Verhaltensrepertoires in schwierigen Situationen
•Nachhaltig Lernen•Was ist Lernen? Lerntheorien und Lernformen•Lernen im Erwachsenenalter•„meaningful learning“: Lernmotivation und Lern-
barrieren•Bedingungen nachhaltigen Lehr-/Lernerfolgs
Modul IIIModeration, Gruppendynamik, besondere Lernformen und -orte (3 Tage)•Moderationsmethode•Vorbereitung und Ablauf einer Moderation•Rolle des Moderators in Abgrenzung zur Trainerrolle •Einsatz der Moderationsmethode und Elemente der
Moderation in Weiterbildungsmaßnahmen•Prozesse in der Gruppe erkennen und gestalten•Gruppendynamische Prozesse im Outdoor-Training
selbst erleben
•Phasen der Gruppenentwicklung und Einwirkungs-möglichkeiten durch den Trainer
•Gruppenstrukturen, Rollen und Normen•Besondere Lernformen und Orte
Modul IVBildungsmanagement und spezielle methodische Ansät-ze in der Weiterbildung (3 Tage)•Bildungsmanagement: von den Zielen zur Kontrolle•Mehrstufige Evaluation/Bildungscontrolling•Bedeutung des Feedback-Bogens•Methoden der Lernerfolgskontrolle•Transferfördernde Maßnahmen•Organisation von Weiterbildungsmaßnahmen
•Begriffsklärung zu Beratungs- und Lernsettings: Coaching, Supervision, Mentoring, Beratung, Mediation
•Methodische Ansätze•Transaktionsanalyse (TA)•Neurolinguistisches Programmieren (NLP)•Themenzentrierte Interaktion (TZI)•Weitere Methoden im Überblick
•Arbeit mit Persönlichkeitsmodellen an ausgewählten Beispielen
•Vorbereitung/Fragen, Abschlussarbeit (Prüfung)
Prüfung (2 Tage)
Modul VErfahrungsaustausch/Workshop (2 Tage)•Erfahrungsaustausch•Diskussion vorgestellter Weiterbildungsmaßnahmen
aus der Praxis der Teilnehmer•Aktuelle Themen aus dem Bereich der Weiterbildung/
Erwachsenenbildung
Parallelprozesse über alle ModulePräsentation •Vorbereitung/Aufbau/Argumentation •Visualisierung mit Medien•Persönliche Wirkungsmittel•Rhetorische Stilmittel Feedback •Regeln•Mündliches und schriftliches Feedback•Videofeedback Übungen/Spielesammlung •Tageseinstieg, -abschluss•Aktivität •Kreativität •Entspannung Themen aus der Weiterbildungspraxis •Fachseminar•Verkauf•Führung•Teamtraining •Projektarbeit
DGFP-Ausbildung Train the Trainer
59DGFP-Ausbildungen
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
09.04.–12.04.1325.06.–28.06.1322.07.–24.07.1304.09.–06.09.1305.12.–06.12.1320.03.–21.03.14
München 1) 8413203
10.09.–13.09.1315.10.–18.10.1319.11.–21.11.1305.02.–07.02.1408.05.–09.05.1413.11.–14.11.14
Hamburg 2) 5413202
LERNMETHODENDas Erlernen der Trainerkompetenzen im Rahmen der Ausbildung orientiert sich an der betrieblichen Praxis. Auf fundierter kognitiver Kompetenzbasis werden fortlaufend alle interaktiven Methoden erlebt und reflektiert, die Sie als Handwerkszeug für Ihre Tätigkeit als Trainer benöti-gen. Eine hohe Teilnehmeraktivität, Transferaufgaben zur Umsetzung der Seminarinhalte zwischen den Modulen und eine praxisorientierte Abschlussarbeit sichern per-sönliche Handlungskompetenz. Die Einbeziehung der Führungskräfte der teilnehmenden Unternehmen bei der Vor- und Nachbereitung sowie ein Erfahrungs austausch-Workshop nach ca. sechs Monaten garantieren den Transfer dieser Handlungskompetenz in Ihre betriebliche Praxis. Teilnehmer ohne konkreten betrieblichen Bezug bearbeiten eine Fallstudie.
PRÜFUNGDie Prüfung besteht aus der schriftlichen Ausarbeitung einer Trainingskonzeption aus der betrieblichen Praxis der Teilnehmer bzw. einer Fallstudie, der Präsentation dieses Konzepts mit inhaltlicher Diskussion und der Durchführung eines Lehrgesprächs. Sie soll zeigen, dass der Teilnehmer auf Grundlage der theoretischen und anwendungsbezogenen Ausbildungsinhalte ein Konzept für ein unternehmensspezifisches Training entwickeln bzw. ein bestehendes Konzept beurteilen, modifizieren und den Erfolg der Maßnahmen nachweisen kann.
IHR NUTZENIn dieser Ausbildung erwerben Sie das notwendige Know-how und das Handwerkszeug, um Trainings kompetent auszuwählen, zu beurteilen, selbst zu konzipieren und durchzuführen. Sie erhalten einen Überblick über die wesentlichen Methoden und Sozialformen, die entschei-dend für den Seminarerfolg sind. Sie lernen, Leistungs-fähigkeit und Grenzen wesentlicher Lehrkonzepte zu beurteilen und entwickeln in der kritischen Auseinander-setzung mit verschiedenen Ansätzen Ihren eigenen Stil als koopera tiver Lernbegleiter. Sie setzen sich mit Grund-lagen der Gruppendynamik auseinander und reflektieren Ihr eigenes Verhalten in der Gruppe. Dadurch bleiben Sie auch in schwierigen Situationen handlungsfähig und lernen, professionell mit Konflikten umzugehen. Ferner werden Ihnen Möglichkeiten gezeigt, den Erfolg von Weiterbildungsmaßnahmen zu evaluieren und sich argu-mentativ mit den Ansprüchen eines Bildungscontrollings auseinanderzusetzen. Die Orientierung an in Lernziele umgesetzten Standards ermöglicht eine fortlaufende Er-folgskontrolle und garantiert die Qualität der Ausbildung. Für die praxis orientierte Abschlussprüfung erarbeiten Sie ein unmittelbar verwertbares Trainingskonzept für ein Weiterbildungsthema, das in Ihrem Unternehmen ansteht.
HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.
Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An- und Abmeldung für DGFP-Ausbildungen entnehmen Sie bitte den AGB (Seite 276).
REFERENTENThomas von Beyer-Stiepani 1-2)
Trainer, Berater, Inhaber, von Beyer-Stiepani & Partner Beratungssozietät für Human Resource Management, Fürth
Prof. Dr. Horst Scarbath 1-2)
Professor für Erziehungswissenschaften (Außerschulische Bildung, Pädagogische Psychologie); selbstständiger Trainer und Berater, Hamburg
Bernhard Seidl 1-2)
Berater, Niederlassungsleiter, PRAXISFELD GmbH, Hamburg; Lehrbeauftragter an der TU Braunschweig, Braunschweig
Frank Sieber Bethke 1-2)
Geschäftsführer, TOOLBOX & SERVICES GmbH, Herrsching
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer18 Tage
Preis€ 5.790,00 (M)€ 6.950,00 (N)
60
Maik Pochert Düsseldorf [email protected]
Stärken Sie Ihre Führungskompetenz!Führungskräfte sind wichtige Vorbilder für eine motivie-rende Unternehmenskultur und treiben Veränderungen und Projekte in den Unternehmen voran. Effiziente Arbeits- und Kommunikationstechniken sind für die opti-male Bewältigung der zunehmenden Arbeitsverdichtung unverzichtbar. Die Veranstaltungen dieses Gestaltungs-feldes bereiten fundiert auf Führungsaufgaben innerhalb und außerhalb des Personalmanagements vor und unterstützen bei der Weiterentwicklung der Führungs-kompetenz. Sie begleiten den Ausbau wichtiger Fähigkei-ten von Fach- und Führungskräften wie Kommunikation, Coaching und Projektmanagement.
Anne Mroß Düsseldorf [email protected]
FÜHRUNGS- UND SELBSTKOMPETENZ
Übergeordnete Gestaltungsfelder
Unternehmens- und Personalstrategie
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Wertschöpfungs- management
Internationales Personalmanagement
Unternehmenskultur und Veränderungen
Beziehungen und Netzwerke
Führungs- und Selbstkompetenz
Personal-marketing und -auswahl
Personal-betreuung und Mitarbeiter-bindung
Leistungs-management und Vergütung
Personal- und Management-entwicklung
Personal- freisetzung
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder
DGFP-PraxisEdition (Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)•Wer führt in (die) Zukunft? Männer und Frauen in
Führungspositionen der Wirtschaft in Deutschland – die 5. Studie (2010)
•Personalmanagement und verantwortliche Unter-nehmens führung – Wege der Professionalisierung (2008)
DGFP-PraxisPapiere (Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)•Führungskräfte als Personalmanager – Personal-
manager in neuer Rolle (5/2009)
DGFP-Ausbildungen(ab Seite 34)•Business Coach•Projektleiter•Wirtschaftsmediator
IHRE FACHLICHEN ANSPRECHPARTNER
61Führungs- und Selbstkompetenz
Führung
Erleichtern Sie sich Ihren Start als Chef – Grundseminar . . . . . . . 62
Erleichtern Sie sich Ihren Start als Chef – Aufbauseminar . . . . . .64
Entwickeln Sie Ihr persönliches Führungsprofil weiter – Standortbestimmung und Reflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Vom Kollegen zur Führungskraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66
Von der Kollegin zur Führungskraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68
Neu: Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz – Grundlagenseminar für erfahrene Führungskräfte . . . . . . . . . . . . 69
Neu: Führen von Führungskräften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Führungskraft Meister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Führungskraft Ingenieur Grundseminar: Kompetenzen, Führung und Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . .72
Führungskraft Ingenieur Aufbauseminar: Konflikte und Persönlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
Von der Fachkraft zur Führungskraft – ein modulares Seminar mit Online-Coaching . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Führen ohne Führungsfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Führen – und keiner ist da! So führen Sie Teams an verteilten Standorten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80
Neu: Führen in Matrix- und Netzwerkorganisationen . . . . . . . . . . 81
Als Führungskraft Wahrnehmungs- und Verhaltenskompetenzen optimieren – Workshop . . . . . . . . . . . . . 82
Personalbetreuung und Führung von psychisch beanspruchten Mitarbeitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83
Die Führungskraft als Coach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84
Kommunikation
Rhetorik und Präsentation – Überzeugen auf allen Ebenen – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . .86
Rhetorik und Präsentation für Frauen – Überzeugen auf allen Ebenen – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . .88
Stimme und Sprache wirksam einsetzen – Workshop . . . . . . . . .89
Überzeugungskraft, Souveränität und persönliche Ausstrahlung – Schlüssel zum professionellen Gesamteindruck! . . . . . . . . . . . . . .90
Marketing in eigener Sache – Authentizität – Auftreten – Ausstrahlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Gespräche erfolgreich führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Schlüssig argumentieren und überzeugend diskutieren . . . . . . . 93
Meetings erfolgreich moderieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94
Sich wirksam durchsetzen und verbindlich bleiben . . . . . . . . . . . 95
Konzepte entwickeln, Entscheidungen vorbereiten . . . . . . . . . . .96
Mit Erfolg verhandeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
Konflikte erfolgreich lösen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .98
Konfliktmanagement für Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99
„Heiße Eisen“ – Schwierige Mitarbeitergespräche führen – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100
Ziele vereinbaren und Zielvereinbarungsgespräche professionell führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .101
Zeit- und Selbstmanagement
Selbstorganisation und Zeitmanagement – Persönliche Effizienz steigern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102
Selbstorganisation und Zeitmanagement – Persönliche Effizienz für Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103
Leistungsfähigkeit unter hohen Anforderungen erhalten – Stressvermeidung und -bewältigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104
Projektmanagement
Führung und Kommunikation in Projekten . . . . . . . . . . . . . . . . . .105
Projekte erfolgreich gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .106
Neu: Projektmanagementoffice (PMO) – Projekte systematisch unterstützen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .107
Assistenztätigkeit
Kompetente Assistenz im Personalmanagement . . . . . . . . . . . .108
Erfolgreiches Office-Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110
Führungs- und Selbst - kompetenz
62 Führungs- und Selbstkompetenz
ZIELGRUPPEFührungskräfte höchstens drei Monate vor, maximal ein Jahr nach Übernahme von Führungsverantwortung
INHALTEAufgaben und Rolle als Führungskraft•Was heißt „Führung“? •Kultur und Führung in meinem Unternehmen •Besondere Führungssituationen: •Vom Kollegen zur Führungskraft •Als Junior ältere Mitarbeiter führen
•Konkrete Aufgaben einer Führungskraft
Mein persönliches Führungspotenzial•Selbst- und Fremdbild: Wie sehe ich mich selbst?
Wie sehen mich andere? •Meine Stärken und Ressourcen: Was möchte ich
entwickeln oder verbessern? •Führen konkret: Wie entwickle ich meinen persönlichen
Führungsstil? •Zeit- und Aufgabenmanagement: Wie teile ich meine
Zeit ein? Wie delegiere ich sinnvoll?
Kommunikation im Führungsprozess•Grundlagen der Kommunikation: •Wichtige Kommunikationsregeln •Signale für gelungene und gestörte Kommunikation •Feedback geben und erhalten •Umgang mit Emotionen
•Führungsinstrument Mitarbeitergespräch – typische Gesprächssituationen: •Einstellinterviews •Jahresgespräche •Kritikgespräche •Konfliktgespräche •Trennungsgespräche
•Teamprozesse gestalten
Personalentwicklung (PE) als Führungsaufgabe•PE als strategischer Faktor •Entwicklungsorientiertes Führen •Rahmenbedingungen der PE im Unternehmen •Zusammenarbeit mit der PE-Abteilung
LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit •Feedbackübungen •Rollenspiel •Selbstreflexion
IHR NUTZENEntwickeln Sie die Führungskraft, die in Ihnen steckt! In diesem Seminar lernen Sie wichtige Grundlagen der Menschenführung. Sie reflektieren eingehend Ihre neue Rolle als Führungskraft und die damit verbundenen Auf-gaben und Werte. Sie entdecken Ihr Führungspotenzial und entwickeln einen eigenen, authentischen Führungs-stil. Das Mitarbeitergespräch lernen Sie in praxisnahen Übungen als zentrales Führungsinstrument kennen, schätzen und einzusetzen. Einblicke in das eigene Zeit-management und in die Leitung von Teams vervollständi-gen unsere Starthilfe für angehende Führungskräfte.
Erleichtern Sie sich Ihren Start als Chef – Grundseminar
63Führungs- und Selbstkompetenz
Dauer5 Tage
Preis€ 1.910,00 (M)€ 2.310,00 (N)
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTENHans-Georg Braun 12)
Trainer, Berater, Coach, Braun HG, Lübeck
Udo Cramer 6), 13)
Trainer, Berater, Training & Moderation, Münster
Hans-Georg Döring 17)
Berater, Trainer, Coach, Mediator, Berlin
Beatrice Fehling 8)
Trainerin, Coach, Spurwechsel – Systemische Organisationsberatung & Personalentwicklung, Riedstadt-Leeheim
Sabine Freutsmiedl 14)
Geschäftsführerin, Metabalance Institut für Ganzheitliches Gesundheitsmanagement und Prävention, Leipzig
Karl-Heinz Geschwandtner 3), 10-11), 16), 19)
Inhaber, GESCHWANDTNER Unternehmensberatung & Training, Gröbenzell
Thomas Haß 4)
Berater, Trainer, Hamburg
Stefan Leinfelder 7), 15)
Personal- und Managementberater, Donauwörth
Alexander Lutzius 18)
Trainer, Coach, Berater, Personality Training, Hamburg
Thorsten Paustian 1), 20)
Berater, Trainer, Human Resources Consulting, Rheinbach
Silvia Rentsch 5)
Trainerin, Moderatorin, Geschäftsführerin, Dr. Goldberg & Partner, Leipzig
Dr. sc. Birgit Stein 2), 9)
Consulting, Training und Coaching, Petershagen
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
28.01.–01.02. Düsseldorf 1) 4413315
18.02.–22.02. Berlin 2) 9413308
25.02.–01.03. München 3) 8413309
18.03.–22.03. Hamburg 4) 5413304
08.04.–12.04. Leipzig 5) 7413312
15.04.–19.04. Düsseldorf 6) 4413330
15.04.–19.04. Stuttgart 7) 3413307
13.05.–17.05. Frankfurt am Main 8) 6413316
27.05.–31.05. Berlin 9) 9413319
01.07.–05.07. Düsseldorf 10) 4413311
08.07.–12.07. München 11) 8413310
05.08.–09.08. Hamburg 12) 5413302
02.09.–06.09. Frankfurt am Main 13) 6413327
23.09.–27.09. Leipzig 14) 7413304
14.10.–18.10. Stuttgart 15) 3413308
21.10.–25.10. München 16) 8413311
11.11.–15.11. Berlin 17) 9413302
18.11.–22.11. Hamburg 18) 5413310
02.12.–06.12. München 19) 8413312
09.12.–13.12. Düsseldorf 20) 4413327
64 Führungs- und Selbstkompetenz
Erleichtern Sie sich Ihren Start als Chef – Aufbauseminar
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
18.02.–20.02. Düsseldorf 1) 4413324
12.06.–14.06. Berlin 2) 9413304
12.08.–14.08. Hamburg 3) 5413303
20.11.–22.11. München 4) 8413316
ZIELGRUPPEFührungskräfte, Team- oder Projektleiter mit einem fun-dierten Grundwissen zu Führungsthemen, das sie in grundlegenden Führungseminaren, wie beispielsweise DGFP-Veranstaltungen wie „Erleichtern Sie sich Ihren Start als Chef“, „Vom Kollegen zur Führungskraft“ und „Von der Kollegin zur Führungskraft“ oder entsprechen-den Aus- und Weiterbildungen erworben haben. Zusätz-lich werden mindestens zwei Jahre aktive Führungs-erfahrung vorausgesetzt.
INHALTEBilanz der bisherigen Führungspraxis•Rückblick auf gemeisterte und „fehlgeschlagene“
Führungssituationen •Zufriedenheit in der Rolle •Umgang mit Rückmeldungen zum eigenen Führungs-
verhalten •Vorbereitung zukünftiger Führungssituationen
Besondere Herausforderungen im Führungsalltag•Coaching von Mitarbeitern •Erkennen und Fördern von Potenzialträgern •Teambuilding und Teamsteuerung •Umgang mit Konflikten •Leistungsfähigkeit erhöhen – Burnout vermeiden
Refreshing: Kommunikation als Führungsinstrument•Feedback geben und nehmen •Argumentations- und Diskussionsmethoden •Gesprächskompetenz bei schwierigen Mitarbeiter-
gesprächen vertiefen
Entwicklung persönlicher Erfolgsstrategien•Eigene Karriereentwicklung •Teams führen und motivieren •Veränderungsprozesse mitgestalten•Erfolgreiche Positionierung als Führungskraft im
Unternehmen
LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit •Fallbearbeitung •Feedbackübungen •Rollenspiel •Selbstreflexion • Individuelles Coaching
IHR NUTZENErfahrungen machen klug! In diesem Seminar setzen Sie sich systematisch mit Ihren Führungserfahrungen ausein-ander. Sie lernen anhand von Fällen aus Ihrer eigenen Führungspraxis Führungssituationen besser einzuschätzen. Sie erproben fortgeschrittene Techniken der Gesprächs-führung, der Konfliktmoderation und der Teamsteuerung. Sie arbeiten mit den Anforderungen Ihres Führungs-alltags und entwickeln individuelle Erfolgsstrategien für Ihre herausfordernden Führungsaufgaben.
HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Die Teilnehmer werden gebeten, Praxisbeispiele aus Ihrem Führungsalltag mitzubringen. Vor dem Seminar erhalten Sie eine Checkliste zur Ermittlung der von Ihnen gewünschten Schwerpunkte.
REFERENTENHans-Georg Braun 3)
Trainer, Berater, Coach, Braun HG, Lübeck
Thorsten Paustian 1), 4)
Berater, Trainer, Human Resources Consulting, Rheinbach
Alexandra Rohe 2)
Geschäftsführerin, Partnerin, MORE – Management- und Organisationsentwicklung, Berlin
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer3 Tage
Preis€ 1.530,00 (M)€ 1.840,00 (N)
65Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
20.03.–22.03. Hamburg 1) 5413315
15.05.–17.05. Frankfurt am Main 2) 6413325
10.06.–12.06. Stuttgart 3) 3413310
09.10.–11.10. München 4) 8413325
11.11.–13.11. Berlin 5) 9413305
ZIELGRUPPEFührungskräfte mit mindestens drei Jahren Führungs-erfahrung
INHALTEErfahrungen im Führungsalltag•Was habe ich als Führungskraft bisher erlebt? •Was ist mir gut gelungen? •Wo gab es Hürden?
Reflexion des eigenen Führungsverhaltens•Wie gehe ich mit meiner Zeit und Energie um? •Wie gestalte ich meine Zusammenarbeit mit Kollegen
und Vorgesetzten? •Wo ist mein Platz im Führungsteam meines Unter-
nehmens?•Was ist mein Beitrag zur Teamentwicklung meines
Bereiches? •Wie kann ich geeignete Netzwerke aufbauen und
pflegen?
Autorität, Macht, Kooperation, Werte•Wie gehe ich mit Macht und Autorität um? •Wie gut gelingt es mir, Mitarbeiter einzubeziehen, zu
kooperieren, zu delegieren? •Welche Werte bestimmen mein Handeln als Führungs-
kraft? •Vertrauen als zentrale Grundlage erfolgreicher Führung •Austausch und Reflexion von Selbst- und Fremdbild
Umsetzung in die eigene Handlungspraxis•Woran möchte ich noch arbeiten? •Wie sehen meine nächsten Schritte aus? •Woran erkenne ich, dass ich meine Ziele erreicht habe? •Wie sieht mein weiterer Werdegang aus?
LERNMETHODEN•Rollenspiele •Fallbearbeitung •Selbstreflexion • Individuelles Coaching •Einzel- und Gruppenarbeit
IHR NUTZENProfis haben Profil – auch beim Führen! Wie Sie die „Ecken und Kanten“ Ihres Führungsprofils weiter ausfeilen können, zeigt Ihnen dieser Workshop. Sie überprüfen Ihr Auftreten als Führungskraft durch Selbstreflexion und Feedback. In Gesprächen und Rollenspielen erproben Sie neue Denk- und Handlungsmuster für den Umgang mit Macht und die Zusammenarbeit mit Ihren Mitarbeitern. Durch den Austausch mit dem Referenten und den Kollegen entwickeln Sie praxisnahe Lösungsansätze für schwierige Führungssituationen und erweitern dadurch Ihr Führungsinstrumentarium.
Entwickeln Sie Ihr persönliches Führungsprofil weiter – Standortbestimmung und Reflexion
Dauer3 Tage
Preis€ 1.530,00 (M)€ 1.840,00 (N)
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.
REFERENTENUdo Cramer 2)
Trainer, Berater, Training & Moderation, Münster
Katja Loose 1)
Management- und Karriereberaterin, LoosevonBargen GbR, Hamburg
Tobias Rohde 3-4)
Trainer, Berater, corva mind management HR Consulting, Change Management, Training, München
Alexandra Rohe 5)
Geschäftsführerin, Partnerin, MORE – Management- und Organisationsentwicklung, Berlin
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
66 Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
28.01.–29.01. Berlin 1) 9413307
25.02.–26.02. Düsseldorf 2) 4413316
04.03.–05.03. Stuttgart 3) 3413306
07.03.–08.03. Frankfurt am Main 4) 6413326
08.04.–09.04. München 5) 8413317
06.05.–07.05. Düsseldorf 6) 4413321
27.05.–28.05. Leipzig 7) 7413307
10.06.–11.06. Hamburg 8) 5413306
13.06.–14.06. Stuttgart 9) 3413301
17.06.–18.06. Berlin 10) 9413320
15.07.–16.07. München 11) 8413306
29.08.–30.08. Frankfurt am Main 12) 6413315
12.09.–13.09. Stuttgart 13) 3413311
23.09.–24.09. Berlin 14) 9413314
23.09.–24.09. Düsseldorf 15) 4413309
07.10.–08.10. Leipzig 16) 7413309
28.10.–29.10. Frankfurt am Main 17) 6413314
04.11.–05.11. Hamburg 18) 5413317
11.11.–12.11. Düsseldorf 19) 4413302
02.12.–03.12. Leipzig 20) 7413310
09.12.–10.12. München 21) 8413321
ZIELGRUPPEFührungskräfte höchstens drei Monate vor, maximal ein Jahr nach Übernahme von Führungsverantwortung
INHALTERollenverständnis einer „guten“ Führungskraft•Welches Bild habe ich von einer professionellen
Führungskraft? •Welche Erwartungen stelle ich damit an mich? •Welche Erwartungen stellen andere an mich? •Was weiß und was vermute ich? •Wie möchte ich als Führungskraft handeln? •Welche Konsequenzen ergeben sich für mich aus
dem Rollenwechsel?
Reflexion der jetzigen Situation•Wie sieht mein Werdegang aus? •Mit welchen Wünschen und Zielen bin ich Führungs-
kraft geworden bzw. werde ich Führungskraft? •Welche Erfahrungen habe ich bisher mit Kollegen,
Mitarbeitern und Vorgesetzten? •Auf welche Ressourcen kann ich zurückgreifen, und was
benötige ich noch für meine neue Situation? •Wie vermeide ich typische Anfangsfehler?
Schlüsselkompetenzen für den Start•Effektives Mitarbeitergespräch •Situativ Führen
LERNMETHODEN•Selbstreflexionen •Einzel- und Gruppenübungen •Rollenspiele •Fallbearbeitung
IHR NUTZENFührungskräfte müssen führen – vom ersten Tag an. Besonders kniffelig ist das, wenn aus Ihren Kollegen plötz-lich Mitarbeiter werden. Dieses Seminar unterstützt Sie bei der Übernahme Ihrer neuen Rolle als Führungskraft: Sie analysieren die Besonderheiten Ihrer Führungssituation und arbeiten an Ihrem Rollenverständnis als Führungs-kraft. Mit dem Konzept des situativen Führens und dem Mitarbeitergespräch eignen Sie sich wichtige Werkzeuge für Ihren Führungsalltag an. Gewinnen Sie durch prakti-sche Übungen und Feedback Klarheit darüber, was Sie als Führungskraft können und wie Sie sich und wie andere Sie sehen. Profitieren Sie vom Erfahrungsaustausch mit den Kollegen und den Referenten.
Vom Kollegen zur Führungskraft
Dauer2 Tage
Preis€ 1.290,00 (M)€ 1.570,00 (N)
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.
67Führungs- und Selbstkompetenz
REFERENTENKarena Buder 8)
Karriere- und Managementberaterin, Karriere & Management, Hamburg
Stephanie Bäcker 19)
Inhaberin, SCOPE-Beratung, Dormagen
Udo Cramer 4)
Trainer, Berater, Training & Moderation, Münster
Dr. Robert J. Degenhardt 18)
Geschäftsführender Gesellschafter, beraterservice GbR, Hamburg
Beatrice Fehling 6), 12), 17)
Trainerin, Coach, Spurwechsel – Systemische Organisationsberatung & Personalentwicklung, Riedstadt-Leeheim
Inge Glatz 9), 13)
Beraterin, Trainerin, Coach, GlatzConsulting, Magstadt
Ninja Hannebauer 10)
Business Coaching & Consulting, Berlin
Gabriele Kuhlmann 5), 21)
Entwicklungsbegleiterin, Mira Companions for development, Weßling
Stefan Leinfelder 3)
Personal- und Managementberater, Donauwörth
Kira von Moers 1)
Coach, Personal- und Organisationsberaterin, Berlin
Thorsten Paustian 2)
Berater, Trainer, Human Resources Consulting, Rheinbach
Ute Pelzer-Gabriel 11)
Inhaberin, uP Training Beratung Coaching, Ottobrunn
Silvia Rentsch 7), 16), 20)
Trainerin, Moderatorin, Geschäftsführerin, Dr. Goldberg & Partner, Leipzig
Dr. sc. Birgit Stein 14)
Consulting, Training und Coaching, Petershagen
Kerstin Wunderlich 15)
Trainerin, Systemischer Coach, Dr. Wunderlich GbR, Team für Training und Coaching, Langenfeld
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
68 Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
21.03.–22.03. Leipzig 1) 7413302
15.04.–16.04. Frankfurt am Main 2) 6413317
06.05.–07.05. München 3) 8413305
12.06.–13.06. Düsseldorf 4) 4413304
29.08.–30.08. Berlin 5) 9413321
26.09.–27.09. Stuttgart 6) 3413303
05.12.–06.12. Hamburg 7) 5413327
ZIELGRUPPEFrauen höchstens drei Monate vor, maximal ein Jahr nach Übernahme von Führungsverantwortung
INHALTERollenreflexion über Führung• Idealbild einer Führungskraft •Eigene Erwartungen und Anforderungen anderer •Bisherige Erfahrungen mit Kollegen, Mitarbeitern und
Vorgesetzten
Aufgaben von Führungskräften•Grundsätze von Führung •Managementregelkreis •Praktische Organisation des Führungsalltags: Kommu-
nikation, Information, Ablauforganisation, Delegation
Rollenwechsel von der Kollegin zur Führungskraft•Neue Herausforderungen im Umgang mit ehemaligen
Kolleginnen und Kollegen •Erkennen von Widerständen und deren Ursachen • In der Sache klar, im Umgang respektvoll
Tägliches Rollenverhalten•Frauen führen Frauen •Frauen führen Männer •Frauen und ihre Vorgesetzten sowie Kollegen auf
gleicher Ebene
Mitarbeitergespräche•Grundsätze zum Führen von Mitarbeitergesprächen •Körpersprache und Präsenz •Frauensprache und ihre Besonderheiten •Konstruktive Kritik und Feedback •Krisenintervention und Ergebnisorientierung
LERNMETHODEN•Selbstreflexion •Einzel-Gruppenarbeiten •Rollenspiel •Fallbearbeitung
IHR NUTZENDieses Seminar wendet sich speziell an Frauen kurz vor oder nach erstmaliger Übernahme von Führungsverant-wortung. Sie erhalten Klarheit über Ihre Rolle als weibliche Führungskraft. Sie lernen die gängigen Führungsaufgaben kennen und gewinnen durch die Übung von Mitarbeiter-gesprächen Sicherheit im Umgang mit dem wichtigen Führungsinstrument der Kommunikation. Darüber hinaus haben Sie im Kolleginnenkreis ausreichend Möglichkei-ten, sich gezielt über die „weibliche Seite“ von Führung auszutauschen und typische Anfangssituationen und Schwierigkeiten aus Ihrer Perspektive anzusprechen, um daraus nächste Handlungsschritte abzuleiten.
Von der Kollegin zur Führungskraft
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.
REFERENTINNENBeatrice Fehling 2)
Trainerin, Coach, Spurwechsel – Systemische Organisationsberatung & Personalentwicklung, Riedstadt-Leeheim
Sabine Freutsmiedl 1)
Geschäftsführerin, Metabalance Institut für Ganzheit liches Gesundheitsmanagement und Prävention, Leipzig
Inge Glatz 6)
Beraterin, Trainerin, Coach, GlatzConsulting, Magstadt
Nicole Klingelhöfer Grün 4)
Business Trainerin, trainingandconcept, Reutlingen
Claudia Leske 7)
Inhaberin, Management Coach, Akademie für Führung im Wandel, Jesteburg
Ute Pelzer-Gabriel 3)
Inhaberin, uP Training Beratung Coaching, Ottobrunn
Alexandra Rohe 5)
Geschäftsführerin, Partnerin, MORE – Management- und Organisationsentwicklung, Berlin
Weitere Informationen zu den Referentinnen unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer2 Tage
Preis€ 1.290,00 (M)€ 1.570,00 (N)
69Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
30.01.–01.02. Frankfurt am Main 1) 6413301
10.04.–12.04. Berlin 2) 9413303
17.07.–19.07. München 3) 8413302
16.09.–18.09. Hamburg 4) 5413305
25.11.–27.11. Düsseldorf 5) 4413303
ZIELGRUPPEFührungskräfte, die drei oder mehr Jahre in der Führungs-verantwortung stehen und ihre Führungskompetenz auf Basis von theoretischen Grundlagen und Erfahrungs-austausch reflektieren und erweitern wollen.
INHALTERolle als Führungskraft•Reflexion des eigenen Führungsalltags •Kultur und Führung im eigenen Unternehmen •Herausfordernde Führungssituationen (Schwierige
Mitarbeiter, Veränderungsprozesse…)
Persönliches Führungspotenzial•Führungsstile: Welche Führungsstile gibt es? Welchen
Führungsstil praktiziere ich? In welchen Situationen ist er passend? Wann muss ich anders führen?
•Überzeugungskraft und Durchsetzungsvermögen •Vertrauen: Anerkennung und Kritik
Führungsinstrument Kommunikation•Grundlagen der Kommunikation •Professionell Feedback geben •Schwierige Gesprächssituationen
Die Führungskraft und ihr Team•Teambuilding und Teamsteuerung •Umgang mit Konflikten •Die Führungskraft im Stresskreislauf
IHR NUTZENDieses Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Führungs-erfahrungen zu reflektieren und neue Handlungsalterna-tiven kennen zu lernen. Um Ihre Gesprächsführungs-kompetenz zu optimieren, trainieren Sie ausgewählte Gesprächssituationen. Sie bearbeiten schwierige Konstel-lationen Ihres Führungsalltags anhand Ihrer eigenen Praxisfälle und entwickeln Erfolgsstrategien für bevor-stehende Herausforderungen. Das optionale individuelle Coachinggespräch mit dem Trainer erleichtert den Trans-fer in die eigene Praxis.
Neu: Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz – Grundlagenseminar für erfahrene Führungskräfte
HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Die Teil-nehmer haben zusätzlich zum Seminar die Möglichkeit zu einem individuellen Coachinggespräch mit dem Trainer.
REFERENTENThomas Fischer 3)
Berater, Trainer, Inhaber, Geschäftsführer, Fischer & Partner, München
Thomas Haß 1-2), 4-5)
Berater, Trainer, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer3 Tage
Preis€ 1.615,00 (M)€ 1.925,00 (N)
70 Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
15.04.–16.04. Leipzig 1) 7413313
18.07.–19.07. Stuttgart 2) 3413312
10.10.–11.10. Düsseldorf 3) 4413322
ZIELGRUPPEFührungskräfte mit mindestens drei Jahren Führungs-erfahrung, davon mindestens ein Jahr Erfahrung in der Führung von Führungskräften
INHALTEAufgabenstellung und Anforderungen an einen Manager von Managern•Wandel vom operativen zum strategischen Management •Umgang mit hoher Komplexität und geringer direkter
Einflussnahme•Unterschiede zwischen indirekter und direkter Führung •Wie stelle ich sicher, dass ich ausreichend informiert bin?
Strategien zur Entwicklung eines effektiven Führungs-teams•Delegation von Macht, Kompetenzen und Zuständig-
keiten•Aufbau einer Vertrauenskultur •Umgang mit Fehlverhalten•Coaching als Führungsinstrument
Aufbau gewinnbringender Beziehungen im Führungs-team•Etablierung einer effizienten Gesprächskultur•Toleranz und Akzeptanz von andersartigen Verhaltens-
weisen•Multiplikatorengewinnung durch Mitarbeiter-
Empowerment•Gegenseitige Loyalität als Führungsprinzip
Die eigene Rolle als Vorbild an- und ernst nehmen•Die Führungskraft als sichtbares Vorbild ihrer
Mitarbeiter•Wie glaubwürdig ist mein Verhalten?•Überprüfung des eigenen Verhaltens auf symbolische
Relevanz•Selbstmanagement: Vom gesunden Umgang mit sich
selbst
Praxisforum•Diskussion und Bearbeitung konkreter Praxisfälle aus
dem eigenen Führungsalltag
IHR NUTZENDas Führen von Führungskräften ist eine besondere Her-ausforderung: Nur wer in der Lage ist, seine eigenen Ziele so zu vermitteln, dass sie mit- und weitergetragen werden, erreicht nachhaltigen Erfolg. In diesem Seminar reflek-tieren Sie Ihr Führungsverhalten im Kreise gleichgestellter Führungskräfte. Sie werden aufmerksamer für den Um-gang mit sich selbst und anderen und sind in der Lage, gewinnbringende Beziehungen zu Ihren Führungskräften aufzubauen. Sie arbeiten an konkreten Praxisfällen und entwickeln individuelle Lösungsoptionen für Ihren Füh-rungsalltag.
Neu: Führen von Führungskräften
Dauer2 Tage
Preis€ 1.290,00 (M)€ 1.570,00 (N)
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTENBeatrice Fehling 3)
Trainerin, Coach, Spurwechsel – Systemische Organisationsberatung & Personalentwicklung, Riedstadt-Leeheim
Thomas Henn 1-2)
Trainer, Henn Consulting Seminare Beratung Coaching, Bonn
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
71Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
18.03.–19.03. Frankfurt am Main 1) 6413312
02.12.–03.12. Hamburg 2) 5413311
ZIELGRUPPEFührungskräfte oder Teamleiter aus Produktionsbereichen
INHALTEGrundverständnis klären: Der Meister als Führungskraft•Mit welcher Einstellung zum Thema „Führen“ wirke ich
als Führungskraft im produzierenden Bereich? •Wie können Führungsgrundsätze aus der Rolle des
Meisters im Unternehmen gelebt werden?
Führungsstile und -techniken für die Praxis•Führungsstile unter verschiedenen Betrachtungswinkeln •Werte und Menschenbilder •Mein Mitarbeiterbild •Umgang mit Konflikten und Kontrolle
•Führungsstile und deren situative Anwendung •Mit welchem Führungsverhalten wirke ich wie auf meine
Mitarbeiter? •Wie kann ich Kollegen und Vorgesetzte „führen“?
Sich sprachlich und nicht-sprachlich effizient ausdrücken•Kommunikation als Handwerkszeug im beruflichen
Alltag •Gesprächsmodelle verstehen und anwenden •Nichtsprachliche Kommunikation und die Wirkung auf
andere •Mitarbeitergespräch als effizientes Führungsinstrument •Anerkennung und Kritik als Leitlinien und Motivation
für die Mitarbeiter •Soll-Ist-Vergleich: Das „Auf-Kurs-Gespräch“ und das
„Ab-Kurs-Gespräch“ •Zielvereinbarungen und Delegation •Motivations- (oder Demotivations-) Gespräch
•Selbstbild und Fremdbild
LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit •Selbstreflektion
IHR NUTZENMeister sein – meisterlich! Damit das gelingt, brauchen Sie grundlegendes Führungswissen für Ihre Arbeit als Füh-rungskraft im Herzen der Produktion. In diesem Seminar trainieren Sie die wichtigsten Führungstechniken für Ihren beruflichen Alltag im Produktionsbereich. Sie lernen, wie Sie sich als Führungskraft zwischen den Aufgaben und Zielen der Geschäftsleitung und den Bedürfnissen Ihrer Mitarbeiter positionieren und wie Sie Ihre Führungsarbeit daran ausrichten. Entwickeln Sie Ihr eigenes Führungs-verständnis und lernen Sie, effizient Gespräche mit Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu führen, die Ziel-erreichung sicherzustellen und ein motivierendes Arbeits-klima zu schaffen.
Führungskraft Meister
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTENWilhelm Bell 1)
Inhaber, Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbH, Aachen
Alexander Lutzius 2)
Trainer, Coach, Berater, Personality Training, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer2 Tage
Preis€ 1.160,00 (M)€ 1.400,00 (N)
72 Führungs- und Selbstkompetenz
ZIELGRUPPEFachkräfte aus technischen Bereichen, die in naher Zukunft Führungsaufgaben übernehmen oder diese bereits wahrnehmen und ihre Kompetenzen ausbauen möchten.
INHALTEModul I: Mehr Erfolg im TeamDer Einstieg: Die etwas andere Vorstellungsrunde•Die Führungskraft als Persönlichkeit•Meine persönlichen und beruflichen Erfolgsstrategien•Erkennen und gezieltes Einsetzen persönlicher
Ausdrucksmittel
Mein Kompetenzprofil•Welche Führungskompetenzen sind generell notwendig?•Das Anforderungsprofil für Führungskräfte•Meine persönliche Kompetenzanalyse•Standortbestimmung: Meine Stärken und
Entwicklungspotenziale
Prozessorientierter Lösungszyklus (nicht nur) für Führungsaufgaben•Die systematische Entwicklung des Führungsverhaltens• Ihre Rollen und Aufgaben als Führungskraft•Moderationen als ziel- und lösungsorientiertes
Instrument
Zielvereinbarungen und Delegation von Aufgaben•Meine persönliche Arbeitsorganisation•Die Delegation von Aufgaben und das Setzen von
Prioritäten•Führung und Controlling in Aufgaben, Projekten und
Prozessen•Zielgerichtete Steuerung einer Arbeitssitzung/
Besprechung
Modul II: Kompetente PersonalführungTeamentwicklung•Entwicklung von Sach- und Führungszielen•Entwicklungsphasen und erfolgreiche Zusammenarbeit
im Team•Gruppendynamik erkennen und Teamprozesse steuern•Leistung und Zufriedenheit in Arbeitsgruppen
Prozessorientierte Mitarbeiterführung•Kernelemente der Personalführung•Prozessorientierte Mitarbeiterbeteiligung
und -orientierung•Strategien für schwierige Führungssituationen•Dilemmata und Grenzen der Führung
Persönliches Führungsverhalten•Persönliche Werte, Menschenbilder und -kenntnisse•Mitarbeiterführung – Wie führe ich richtig?•Führungsstile und mein individuelles Führungsverhalten•Konstruktive Gestaltung meiner Führungsprozesse
Motivation•Mitarbeitermotivation durch Vorbildfunktion und
herausfordernde Beteiligung•Möglichkeiten und Grenzen der (Selbst)Motivation•Mentor und Coach: Fordern und Fördern•Wahrnehmung und Entdeckung neuer Mitarbeiter-
potenziale
Modul III: Erfolgreiche MitarbeitergesprächeMein persönliches Kommunikationsverhalten•Sach-, Persönlichkeits- und Beziehungsaspekte in der
Kommunikation•Regelkreis der zwischenmenschlichen Kommunikation•Das Erkennen der eigenen Gesprächshaltung•Meine persönlichen Kommunikationsregeln
Prozessorientierte Mitarbeitergespräche•Die halbe Miete: Lösungszyklus für eine erfolgreiche
Gesprächsvorbereitung•Ziel- und lösungsorientierte(r) Gesprächsaufbau
und -durchführung•Die Kunst der prozessorientierten Gesprächslenkung•Vom Umgang mit Emotionen und Störfaktoren
im Gespräch
Die Vielfalt der Gesprächssituationen•Das alltägliche Aufgabengespräch•Vom Umgang mit Kunden, Lieferanten und Vorgesetzten•Zielvereinbarungs- und Delegationsgespräch•Mitarbeitermotivation und Anerkennungsgespräch•Kritik- und Konfliktgespräch•Leistungs- und Mitarbeiterbeurteilung
Personal- und Kompetenzentwicklung•Bedeutung, Ziele und Inhalte der Mitarbeiterbeurteilung•Fehlerquellen bei der Leistungsbeurteilung•Erfolgskontrollen für die Mitarbeiterentwicklung•Mitarbeiterbeurteilung und Leistungsgespräch
AbschlussPersönliches Einzelgespräch mit den Referenten
LERNMETHODEN•Lösungszyklus und Prozessstrukturen zur
Personalführung• Individuelles Coaching und kollegiale Beratung•Teilnehmerorientierte Fallanalysen und Gesprächs-
übungen•Selbststudium, Kurzvorträge und Fachdiskussionen
Führungskraft Ingenieur Grundseminar: Kompetenzen, Führung und Kommunikation
73Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
06.05.–08.05.1310.06.–12.06.1301.07.–03.07.13
Stuttgart 1) 3413321
04.11.–06.11.1302.12.–04.12.1313.01.–15.01.14
Hamburg 2) 5413332
IHR NUTZENZiel dieses modularen Qualifizierungsprogramms ist die Vermittlung weitreichender Kompetenzen zur Mitarbeiter-führung speziell für Ingenieure und Führungskräfte technisch-naturwissenschaftlicher Berufe. Sie erhalten umfassende theoretische und praktische Kenntnisse für die Wahrnehmung Ihrer Führungsverantwortung. Anhand der Arbeitsunterlagen erarbeiten Sie sich selbstständig wichtige Aspekte zur prozessorientierten Personalführung. Mit einer systematischen Kompetenzanalyse legen Sie die Basis für Ihre persönliche Entwicklung. Sie reflektieren die Wirkung Ihres Führungsstils und -verhaltens auf die Mitarbeiter. Sie lernen prozessorientierte Kommunikations-formen kennen und nutzen strukturierte Mitarbeiterge-spräche als effektives Führungsinstrument. In den ersten drei Modulen wenden Sie die zuvor selbst erarbeiteten theoretischen Erkenntnisse praxis- und prozessorientiert an. Sie erfahren konkret, welche Anforderungen an Sie als Führungskraft gestellt werden und wie Sie die dazu benötigten Kompetenzen vertiefen. Sie entwickeln ablauf orientierte Prozessstrukturen für Ihre Fach-, Füh-rungs- und Kommunikationsaufgaben. In einem indivi-duellen Gespräch mit den Referenten können Sie im ver-traulichen Rahmen persönliche Führungserfahrungen diskutieren. Sie erhalten ein umfassendes Feedback zu Ihrer Person und Ihren persönlichen und beruflichen Perspektiven.
Dauer9 Tage
Preis€ 3.840,00 (M)€ 4.770,00 (N)
HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Die Teil-nehmer erhalten zusätzlich das Buch „Führungskraft Ingenieur“ (Autoren: Prof. Dr. Heinz Meinholz, Gabriele Förtsch).
REFERENTENKarena Buder 2)
Karriere- und Managementberaterin, Karriere & Management, Hamburg
Ben Krischausky 2)
Interimsmanager, Coach, KIC Krischausky Interimsmanagement Coaching, Hamburg
Prof. Dr. Heinz Meinholz 1)
Hochschulprofessor für Chemie, Arbeits- und Organi-sationspsychologie, Hochschule Furtwangen; Förtsch & Meinholz Personal- und Managementberatung, Villingen-Schwenningen
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
74 Führungs- und Selbstkompetenz
ZIELGRUPPEFührungskräfte mit naturwissenschaftlich-technischem Hintergrund, die ihre Führungskompetenzen reflektieren und weiter entwickeln wollen.
INHALTEModul IV: Konstruktive KonfliktlösungKonflikte und deren Bewältigung•Konstruktiver Umgang mit Widerständen, Krisen und
Auseinandersetzungen•Von der Meinungsverschiedenheit zum Konflikt:
Eskalationen im Konfliktverlauf•Prozessorientierter Lösungszyklus für konfliktträchtige
Führungssituationen•Die Konfliktbeteiligten: Ihre Wahrnehmungen und
Einstellungen
Das Mitarbeitergespräch als Konfliktlösungsinstrument•Umgang mit Frustrationen und Demotivation•Überwindung von Widerständen in der Team-
entwicklung•Gesprächsführung mit (alkohol)kranken Mitarbeitern•Professionelle Auffassung zu Gerüchten und Gerede
Modul V: PersönlichkeitMeine berufliche Situation•Mein Kompetenzprofil – gestern, heute, morgen•Reflexion des eigenen Führungsverhaltens:
Konstruktive Gestaltung meiner Führungsprozesse und -kompetenzen
•Das persönliche Verständnis für meine Führungsrolle: Feedback im betrieblichen Alltag
•Persönliche Methoden zur Bewältigung von Stress- und Konfliktsituationen
Die Führungskraft als Persönlichkeit•Vom Umgang mit Menschen: Persönliche Ziele und
Verhaltensweisen•Wesenszüge der Persönlichkeit: Meine persönlichen
Eigenschaften•Sei wachsam! Fehlerquellen und Bewertungsmaßstäbe
beim Selbst- und Fremdbild•Kardinaltugenden: Meine Werte und Überzeugungen
Das soziale Umfeld•Meine Lebensziele und meine Berufsplanung•Zwischenmenschliche Transaktionen und die Suche
nach Anerkennung•Entdeckung neuer persönlicher Wachstumsfelder•Meine persönliche Lebensgestaltung
AbschlussPersönliches Einzelgespräch mit den Referenten
LERNMETHODEN•Lösungszyklus und Prozessstrukturen zur Personal-
führung• Individuelles Coaching und kollegiale Beratung•Teilnehmerorientierte Fallanalysen und Gesprächs-
übungen•Selbststudium, Kurzvorträge und Fachdiskussionen
IHR NUTZENDieses Kompetenztraining unterstützt Ingenieure und Führungskräfte aus technisch-naturwissenschaftlichen Bereichen dabei, ihre Führungs- und Gesprächskompe-tenzen unter beruflichen, sozialen und persönlichen Blickwinkeln zu reflektieren, zu festigen und weiterzuent-wickeln. In diesem Teil des Qualifizierungsprogramms stehen Ihre persönlichen Kommunikationskompetenzen und der Umgang mit Konflikten im Vordergrund. Im vier-ten Modul lernen Sie prozessorientierte Kommunikations-formen kennen und wenden strukturierte Mitarbeiterge-spräche als effektives Führungsinstrument an. Mit einem prozessorientierten Führungsverhalten meistern Sie auch schwierigste Führungssituationen und können diese kon-struktiv lösen. Das fünfte Modul rückt die Führungskraft als Persönlichkeit in den Fokus. Durch den partnerschaft-lichen und kollegialen Austausch eigener Erfahrungen werden die Teilnehmer in ihrer Selbstreflexion gefördert und bei der Entwicklung zur Führungspersönlichkeit unterstützt. In zahlreichen Übungen setzen Sie die selbst erarbeiteten theoretischen Erkenntnisse prozess- und praxisorientiert um und vertiefen die Anforderungen an eine Führungskraft und deren Persönlichkeit. Sie wenden ablauforientierte Prozessstrukturen für Ihre Führungs- und Kommunikationsaufgaben effektiv und zielorientiert an. In einem individuellen Gespräch mit den Referenten können Sie Ihre vertraulichen Führungsbelange disku-tieren und austauschen. Sie erhalten ein umfassendes Feedback zu Ihrer Person und zur weiteren persönlichen und beruflichen Entwicklung.
Führungskraft Ingenieur Aufbauseminar: Konflikte und Persönlichkeit
75Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
23.09.–25.09.23.10.–25.10.
Stuttgart 1) 3413322
HINWEISEFür dieses Seminar sind Vorkenntnisse erforderlich, die in unserem Grundseminar „Führungskraft Ingenieur: Kompetenzen, Führung und Kommunikation“ erworben werden können oder durch entsprechende Praxiserfah-rungen bereits vorhanden sind. Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.
REFERENTAlexander Lutzius 1)
Trainer, Coach, Berater, Personality Training, Hamburg
Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Preis€ 2.590,00 (M)€ 3.140,00 (N)
Dauer6 Tage
76 Führungs- und Selbstkompetenz
ZIELGRUPPEFührungskräfte höchstens drei Monate vor, maximal ein Jahr nach Übernahme von Führungsverantwortung
INHALTEModul IWas heißt Führen? – Rolle und Aufgaben einer moder-nen Führungskraft•Führungsaufgaben einer Führungskraft•Rechte und Pflichten einer modernen Führungskraft•Weisungsbefugnis und Fürsorgepflicht•Disziplinarische Instrumente und fachliche Führung•Rolle einer Führungskraft•Führungskraft als Vorbild
Führen heißt Kommunizieren•Kommunikationsmodelle•Führungsorientierte Kommunikation
Führungsstile•Welche Führungsstile gibt es?•Welcher Führungsstil ist sinnvoll?•Übung zum Führungsstil
Grundlagen der Teambildung und -entwicklung•Phasen der Teambildung•Rollen in Teams•Erfolgsfaktoren für Teams•Übung zur Teamentwicklung
Ausgewählte Spielregeln der ersten 100 Tage•Analyse der Ausgangssituation•Erwartungen offensiv begegnen•Entwicklung von Schlüsselbeziehungen•Motivierende Zielelandschaft entwickeln•Symbole und Rituale konstruktiv nutzen•Tipps für die Praxis
Besondere Startsituationen als Führungskraft•Antrittsrede und -vorstellung•Aufsteiger aus eigenen Reihen – Vom Kollegen zum
Vorgesetzten•Als junger High-Potential zur Führungskraft•Großer Führungsvorgänger
Modul IIMitarbeiterjahresgespräch•Bausteine•Spielregeln•Leistungsbeurteilung
Führen mit Zielen•Warum Führen mit Zielen?•Wie müssen Ziele formuliert sein?•Besprechung von Zielvereinbarungen mit dem
Mitarbeiter
Delegieren! Aber richtig•Spielregeln der Delegation•„6 W der Delegation“
Steuerung der Zielerreichung•Notwendigkeit der Steuerung durch Feedback,
Anerkennung und Kritik•Zusammenspiel von Anerkennung und Kritik•Spielregeln von Anerkennung und Lob•Spielregeln, Aufbau und Gestaltung von Kritik-
gesprächen
Motivation von Mitarbeitern•Was ist Motivation?•Wer ist für die Motivation von Mitarbeitern
verantwortlich?•Grundsätzliche Möglichkeiten und Spielregeln der
Motivation•Was tun bei Motivationsverlust?
Austausch von Selbst- und Fremdbild•Konstruktiver Umgang mit Feedback und Rück-
meldungen•Austausch und Reflexion von Selbst- und Fremdbild
Modul IIIMeetings und Besprechungen leiten: Führungskraft als Moderator•Worauf es bei Moderationen ankommt – grundsätzliche
Spielregeln•Arten von Besprechungen•Vorbereitung von Moderationen und Besprechungen•Rolle des Moderators und des Besprechungsleiters•Handwerkszeug der Moderation•Durchführung der Moderation, Strukturierung der
Arbeits- und Problemlösungsphase•Schwierige Besprechungssituationen erfolgreich
meistern•Nachbereitung von Moderationen•Übung zur Moderation und Leitung von Besprechungen•Rückmeldung zum Moderations- und Leitungsverhalten
Von der Fachkraft zur Führungskraft – ein modulares Seminar mit Online-Coaching
77Führungs- und Selbstkompetenz
Konfliktmanagement•Was ist ein Konflikt?•Chancen und Risiken von Konflikten•Mechanismen der Konfliktentstehung und -dynamik•Mögliche Vorgehensweisen und Verhaltensstile
in Konflikten•Aufbau und Bausteine von Konfliktgesprächen•Möglichkeiten zur Deeskalation in Konfliktsituationen
Schwierige Mitarbeitergespräche führen•Ablehnungsgespräch•Vermittlung unpopulärer Führungsentscheidungen•Fehlzeitengespräch•Ermahnung, Abmahnung
Modul IVRückblick und Review•Was ließ sich gut in die Praxis umsetzen? Was war
schwierig?•Was kann den weiteren Transfererfolg unterstützen?
Auffrischung und Vertiefung•Gesprächsführung•Führungsstile•Rolle als Führungskraft
Führen in Veränderungsprozessen•Kritische Erfolgsfaktoren•Typische Verhaltensweisen in Veränderungsprozessen•Führungsaufgaben und -stile in Veränderungsprozessen•Umgang mit Widerständen
Supervisorische Bearbeitung von schwierigen Führungs-situationen•Bearbeitung von Fallbeispielen aus der Führungspraxis
der Teilnehmer•Ausgewählte Führungsübungen
LERNMETHODEN•Rollenspiele•Fallbearbeitung•Feedback ggf. mit Videounterstützung•Selbstreflektion• Individuelles Coaching•Abendprogramm•Einzel- und Gruppenarbeit•Online-Coaching• Internet-Forum
IHR NUTZEN Dieses Seminar unterstützt Ihren Schritt von der Fach- in die Führungsverantwortung. Sie bekommen Impulse für Ihr Selbstverständnis als Führungskraft und Hinweise zu zeitgemäßen Führungsmethoden für die Bewältigung Ihrer zukünftigen Führungsaufgaben. Zu Beginn des Seminars setzen Sie sich mit Ihrer neuen Rolle als Füh-rungskraft, mit Ihren Aufgaben, Rechten und Pflichten auseinander. Sie erhalten Hinweise, wie Sie sich auf unter-schiedliche Menschen und Situationen einstellen können und bekommen praktische Hilfestellungen für die ersten Schritte in Ihrer neuen Position. In Rollenspielen üben Sie, schwierige Gesprächssituationen zu meistern. Sie lernen, Ihre Mitarbeiter durch Zielvereinbarungen und Mitarbeiter-gespräche differenziert zu führen und zu entwickeln. Eine Einführung in die Regeln der Teamarbeit hilft Ihnen, Gruppenprozesse erfolgreich zu steuern. Sie erfahren, wie Sie Konflikte frühzeitig erkennen und entschärfen können. In videogestützten Übungen trainieren Sie Ihre Rolle als Vermittler. Sie lernen, Meetings souverän zu leiten und als Moderator auch schwierige Situationen zu meistern.
78 Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
12.03.–14.03.1308.04.–10.04.1323.04.–26.04.1306.06.–07.06.13
Düsseldorf 1) 4413301
24.06.–26.06.1305.08.–07.08.1323.09.–26.09.1327.02.–28.02.14
Hamburg 2) 5413324
23.10.–25.10.1304.12.–06.12.1318.02.–21.02.1416.06.–17.06.14
Berlin 3) 9413323
Dauer12 Tage
Preis€ 5.240,00 (M)€ 6.290,00 (N)
HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Das Pro-gramm wird ergänzt durch je eine Abendveranstaltung zum Kennenlernen und zur Teambildung. Begleitend über die gesamte Veranstaltungsreihe werden die Teilnehmer durch den Seminarleiter online und/oder telefonisch zu konkreten schwierigen Führungssituationen aus ihrer Alltagspraxis beraten und unterstützt. Je nach Bedarf der Teilnehmer werden hierzu mehrere abendliche Ein- bis Zwei-Stunden-Termine fest vereinbart. Für die Teilnehmer wird außerdem ein Internet-Forum eingerichtet, über das sie sich während und auch noch nach der Veranstaltungs-reihe austauschen können.
REFERENTENHans-Georg Braun 2)
Trainer, Berater, Coach, Braun HG, Lübeck
Karena Buder 2)
Karriere- und Managementberaterin, Karriere & Management, Hamburg
Udo Cramer 1)
Trainer, Berater, Training & Moderation, Münster
Hans-Georg Döring 3)
Berater, Trainer, Coach, Mediator, Berlin
Thomas Fischer 3)
Berater, Trainer, Inhaber, Geschäftsführer, Fischer & Partner, München
Birgit Geilsdorf 1)
Trainerin, Coach, Beratung & Training für Unternehmenskommunikation, Rösrath
Kathrin Schütte 2)
Trainerin, Beraterin, Schütte Personalmanagement & Training, Hamburg
Frauke-C. Weidermann 2)
Rechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg
Dr. Gerhard W. Wittmann 3)
Managementtrainer, Organisationsberater, Langenneufnach
Prof. Dr. Brigitte Witzer 3)
evolutionen Büro für postheroisches Management GmbH, Berlin
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Von der Fachkraft zur Führungskraft – ein modulares Seminar mit Online-Coaching
79Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
21.02.–22.02. Frankfurt am Main 1) 6413318
11.04.–12.04. Berlin 2) 9413310
27.05.–28.05. Hamburg 3) 5413316
27.06.–28.06. Leipzig 4) 7413303
29.08.–30.08. Frankfurt am Main 5) 6413321
10.10.–11.10. Hamburg 6) 5413309
14.10.–15.10. Düsseldorf 7) 4413323
02.12.–03.12. Stuttgart 8) 3413317
ZIELGRUPPEFachkräfte ohne Disziplinarverantwortung, die zeitweise Vertretungsfunktionen übernehmen und einzelne Personen oder kleinere Teams führen
INHALTENeue „Führungsrolle“ und deren besondere Heraus-forderungen•Dilemma der modernen Führung •Neue Herausforderungen in der täglichen Praxis
Spannungsfeld zwischen Chef und Kollegen – „Cheffing“•Temporärer Rollenwechsel – vom Teammitglied zur
„Führungsperson auf Zeit“ •Tücken der Delegation – von der Auftragsannahme zur
Auftragsweitergabe •Umgang mit unterschiedlichen Erwartungen aller
Beteiligten
Führung mit und ohne Disziplinargewalt•Grundüberlegungen zu Führung mit Disziplinarfunktion •Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu Führung ohne
Disziplinarfunktion
Besonderheiten bei der Führung von Teams•Phasen der Teambildung •Teamrollen •Zusammensetzung eines erfolgreichen Teams •Stärken und Schwächen •Teamerfolgsfaktoren
•Teammotivation
Spielregeln für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Führungskraft und Kollegen•Do’s and Don’ts in der täglichen Zusammenarbeit •Feedback als zentraler Erfolgsfaktor
Bearbeitung von Fallbeispielen aus der beruflichen Führungspraxis
Individuelle Transfer- und Aktivitätenplanung
LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit •Fallbearbeitung •Selbstreflektion
Führen ohne Führungsfunktion
Dauer2 Tage
Preis€ 1.290,00 (M)€ 1.570,00 (N)
IHR NUTZENAufgaben und Projekte werden zunehmend an kompe-tente Mitarbeiter ohne Führungsverantwortung delegiert. Deren Aufgabe ist es nun, zwischen den Ansprüchen der Kollegen und der eigenen Vorgesetzten ihre temporäre Führungsaufgabe zu gestalten. Erfahren Sie in diesem Seminar, wie Sie mit Fingerspitzengefühl und Menschen-kenntnis Kolleginnen und Kollegen führen und kleine Teams steuern – und das ohne eine disziplinarische Füh-rungsfunktion! Sie reflektieren Ihr Verhalten in kollegialen Führungssituationen und lernen Techniken für den Umgang mit dem temporären Rollenwechsel und den übertragenen Führungssituationen kennen.
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.
REFERENTENBeatrice Fehling 1)
Trainerin, Coach, Spurwechsel – Systemische Organisationsberatung & Personalentwicklung, Riedstadt-Leeheim
Sabine Freutsmiedl 4)
Geschäftsführerin, Metabalance Institut für Ganzheitliches Gesundheitsmanagement und Prävention, Leipzig
Heike Koth 2), 5), 7-8)
Inhaberin, Heike Koth Consulting – Training – Coaching, München
Katja Loose 3)
Management- und Karriereberaterin, LoosevonBargen GbR, Hamburg
Alexander Lutzius 6)
Trainer, Coach, Berater, Personality Training, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
80 Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
19.03.–20.03. Stuttgart 1) 3413309
18.06.–19.06. Frankfurt am Main 2) 6413306
17.10.–18.10. Hamburg 3) 5413312
ZIELGRUPPEFührungskräfte, die Mitarbeiter über verteilte Standorte oder mit unterschiedlichen Arbeitszeiten führen
INHALTEIhre Führungssituation•Erwartungen der Mitarbeiter versus Zielvorstellungen
und Anforderungen der Leitung • Integrierende und koordinierende Führung•Berücksichtigung familienfreundlicher oder flexibilisie-
render Elemente
Tipps für den „Start“•Nutzung verschiedener Kommunikationsstile •„Medienkompetenz“ im Team •Praktische Standards •Anforderungen und Erfolgsfaktoren
Instrumente der Führung über Distanz•Was können Kommunikationsmedien leisten – was
nicht? •Punkte für den persönlichen Kontakt im „1:1-Gespräch“ •Gestalten von Abteilungsrunden, Entlastung in der
Koordination?
Besonderheiten der Führung an verteilten Standorten•Leistungs- und Ergebniskontrolle: Vereinbarung von
Berichtsroutinen•Zusammenarbeit im Team: Vertrauen und Commitment
schaffen •Delegation von Aufgaben: Den Start managen – klares
Auftragsmanagement
Typische Herausforderungen „über Distanz“ und wie diese Ihnen begegnen•Fallarbeit/Simulationsübung zu Situationen der
Teilnehmer
Individuelle Transfervereinbarung für das Praxiscoaching
LERNMETHODEN•Kurzinput •Diskussion •Fallarbeit anhand der eigenen Führungssituation •Rollenspiele •Gruppenarbeiten
Führen – und keiner ist da! So führen Sie Teams an verteilten Standorten
IHR NUTZENIhre Mitarbeiter sind überall und meistens gerade nicht am Platz? Führen ist bereits im herausfordernden Arbeits-alltag schwierig – wenn Ihre Mitarbeiter nicht am gleichen Ort arbeiten oder durch Teilzeit- oder Telearbeit nur punktuell greifbar sind, wird es eine echte Herausforde-rung. Wer Mitarbeiter erfolgreich unabhängig von Raum und Zeit führen will, muss einige Regeln der Führung mit Zielen und Strukturen beachten, die Chancen und Risiken moderner Kommunikationswege kennen und den Um-gang mit neuen Organisationsformen lernen. In diesem Seminar erarbeiten Sie praxisgerechte Lösungsansätze, um Ihre Mitarbeiter auch über räumliche Grenzen hinweg professionell zu führen und zu fördern. Sie beleuchten die Herausforderungen, die mit der örtlichen und zeitlichen „Distanz“ von Mitarbeitern sowie Vorgesetzten verbunden sind. Sie diskutieren und testen verschiedene Instrumente in der Anwendung auf Ihre spezifische Führungssituation und erarbeiten gezielte Maßnahmen.
HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Im Anschluss an das Seminar wird ein Telefoncoaching durch den Trainer angeboten.
REFERENTENRutger von Bothmer 3)
Teammitglied, project excellence development, Hamburg
Thorsten Paustian 1-2)
Berater, Trainer, Human Resources Consulting, Rheinbach
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer2 Tage
Preis€ 1.290,00 (M)€ 1.570,00 (N)
81Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
09.04.–10.04. Berlin 1) 9413324
07.10.–08.10. Frankfurt am Main 2) 6413328
ZIELGRUPPEFührungs- und Fachführungskräfte aus allen Bereichen des Unternehmens, die innerhalb einer Matrixorganisation Führungsverantwortung (sowohl fachlich als auch diszipli-narisch) tragen
INHALTEHerausforderung Matrix-/Netzwerkorganisation•Strategische Bedeutung der Organisationsform •Kennzeichen und Ausprägungen in der Praxis •Anforderungen an Organisation und Führungskultur aus
systemischer Sicht •Wechselwirkungen erkennen •Gestaltungs- und Steuerungsmöglichkeiten •Chancen und Herausforderungen der Mehrlinienorgani-
sation
Führen in der Matrix-/Netzwerkorganisation•Klären von eigenen Rollen, Schnittstellen und geteilten
Verantwortungen •Umgang mit Zuständigkeits-Überkreuzungen •Reflexion der eigenen Führungswerte und Erwartungen
an die Zusammenarbeit •Agieren im Spannungsfeld zwischen Linien- und
Fachverantwortung
Erfolgsfaktor Kooperation•Stakeholder-Analyse als Fundament •Unterschiedliche Ziele und Erwartungen vermitteln •Konstruktiver Umgang mit Macht und Hierarchie
Kollegiale Beratung eigener Praxisfälle
IHR NUTZENFühren in Matrix- oder Netzwerkorganisationen geschieht im Spannungsfeld unterschiedlicher Erwartungen und In-teressen. Gewinnen Sie Klarheit über Ihre Rolle in solchen Organisationsformen. Erfahren Sie, wie Sie Ihre jeweilige Führungsfunktion kooperativ und unter Berücksichtigung der vielfältigen Interessen ausfüllen können. Lernen Sie, wie Sie die Stärken und Chancen von Matrixorganisationen optimal nutzen und Herausforderungen kooperativ bewältigen. Entdecken Sie, wie Sie Verantwortung teilen und im engen Kontakt miteinander Führung klar und ver-bindlich leben. Sie erfahren, wie Sie Konfliktpotenziale frühzeitig erkennen und auflösen. Gleichzeitig erweitern Sie Ihre Kompetenz der konstruktiven Konfliktlösung.
Neu: Führen in Matrix- und Netzwerkorganisationen
Dauer2 Tage
Preis€ 1.290,00 (M)€ 1.570,00 (N)
HINWEISGrundkenntnisse und erste eigene Erfahrung in den Bereichen Führung und Projektmanagement innerhalb einer Matrixorganisation werden vorausgesetzt.
LERNMETHODENTrainer-Input, erfahrungsorientierter Austausch, kollegiale Beratung, Einzel- und Gruppenarbeit anhand realer Fälle aus dem Alltag der Teilnehmer
REFERENTINHeike Koth 1-2)
Inhaberin, Heike Koth Consulting – Training – Coaching, München
Weitere Informationen zu der Referentin unter www.dgfp.de/referentenprofile
82 Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
20.02.–22.02. Frankfurt am Main 1) 6413313
24.04.–26.04. München 2) 8413322
14.08.–16.08. Hamburg 3) 5413323
11.12.–13.12. Düsseldorf 4) 4413320
ZIELGRUPPEFührungskräfte aus allen Bereichen des Unternehmens
INHALTEBedeutung der Verantwortung als Führungskraft•Selbstverantwortung •Auswirkungen auf Kollegen und Mitarbeiter
Formen, Ebenen und Methoden der Einflussnahme als Führungskraft•Eigen- und Fremdwahrnehmung (Johari-Fenster) •Persönliches Verhalten: Intentionen und Wirkungen •Verhaltensziele, Verhaltenssteuerung und Reaktions-
wahrnehmung •Achtsamkeit •Wertschätzende Erkundung (Appreciative Inquiry) •DIALOG-Kommunikation •Zirkuläres Fragen • Inneres Team
Verhaltenssteuerung unter hohen Belastungen•Stressbelastungen • In Konflikten Führungskompetenz zeigen•Persönliche Anspannung und Führung
LERNMETHODENDie Veranstaltung wird stark prozessorientiert mit Ele-menten des Coachings und der Supervision durchgeführt. Rollenübungen und Rückmeldungen der Workshopteil-nehmer, ergänzt durch die Expertise des Referenten, ermöglichen den Teilnehmern eine bewusste und syste-matische Einschätzung der persönlichen Wirkung und sind damit Basis für die Optimierung von Wahrnehmung und Verhalten. Auf Wunsch finden individuelle Bera-tungsgespräche statt.
IHR NUTZENIm alltäglichen Umgang mit ihren Mitarbeitern legen Füh-rungskräfte entscheidende Weichen für Motivation, Ko-operationsbereitschaft, dynamische Entwicklungen und Vertrauen. Hier liegen Erfolgspotenziale für Arbeitsgrup-pen, Abteilungen und Unternehmen. Der Workshop ver-mittelt praxisorientiert die Bedeutung und die Leistungs-merkmale professioneller Führung: Sie schärfen mit Hilfe von Praxisfällen aus der Lerngruppe Ihre differenzierte Wahrnehmung von Führungssituationen und erwerben Führungstechniken wie Feedback- und Coachingverfah-ren, mit denen Sie Ihren Mitarbeitern und Teams helfen, auch in Stresssituationen effizienter zu arbeiten.
Als Führungskraft Wahrnehmungs- und Verhaltenskompetenzen optimieren – Workshop
HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.Seminarzeiten: 1. Tag 16:30–20:30 Uhr, 2. Tag 9:00–19:00 Uhr, 3. Tag 9:00–17:00 Uhr
REFERENTHeinz Schostok 1-4)
Coach, Frankfurt am Main
Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer2,5 Tage
Preis€ 1.490,00 (M)€ 1.790,00 (N)
83Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
27.02.–28.02. Düsseldorf 1) 4513109
25.04.–26.04. Leipzig 2) 7513102
17.06.–18.06. Frankfurt am Main 3) 6513103
14.10.–15.10. München 4) 8513105
ZIELGRUPPEPersonalmanager, Führungskräfte sowie Projektleiter aus allen Bereichen des Unternehmens
INHALTEGrundlagen zu psychischen Beanspruchungen und Erkrankungen•Merkmale einer psychischen Beanspruchung und einer
psychischen Störung •Vorstellung der wichtigsten Störungsbilder: Burnout,
Angststörungen, Affektive Störungen, Persönlichkeits-störungen, Essstörungen, Sucht, Schizophrenie, Borderline
•Vertiefung der Symptome an konkreten Fällen aus den Unternehmen
Rollen beim Umgang mit psychischen Beanspruchungen und Erkrankungen•Was ist die Aufgabe des Personalmanagers? •Was ist die Aufgabe der Führungskraft und was ist die
Aufgabe des Therapeuten? •Wie arbeiten wir zusammen? •Was können Sie als Personalmanager bzw. Führungs-
kraft leisten und wo sind Ihre Grenzen?
Handlungskompetenzen•Wie spreche ich den Mitarbeiter auf seine Beanspru-
chung bzw. Krankheit an? •Wie wahre ich Diskretion und was kommuniziere ich
gegenüber Dritten? •Wie sollte die Phase der Wiedereingliederung gestaltet
sein? Was ist in dieser Zeit zu beachten? •Rollenspiel: Übung schwieriger Gesprächssituationen
Mögliche Hilfssysteme•Welche unterstützenden Einrichtungen gibt es? •Welche Hilfe kann ich dort erwarten? •Wie kann ich mit diesen Einrichtungen in Kontakt treten
und ggf. zusammenarbeiten?
Entwicklung eines konkreten Handlungskonzeptes
IHR NUTZENMit psychisch beanspruchten Mitarbeitern richtig umge-hen – dieses Seminar hilft Ihnen dabei. Sie lernen Indika-toren psychischer Beanspruchung und Merkmale einzel-ner Störungsbilder kennen und wissen nach dem Seminar, woran Sie eine psychische Krise erkennen. Sie werden befähigt, konkrete Unterstützungsmöglichkeiten anzubie-ten – sei es in Form veränderter Arbeitsbedingungen, sei es mit Kompensationsmaßnahmen, sei es durch Delegation an psychologisch ausge bildete Experten innerhalb oder außerhalb Ihres Unternehmens. Durch Fallbesprechungen und praktische Übungen trainieren Sie in diesem Seminar den Umgang mit Mitarbeitern in psychischen Krisen – entwickeln Sie sich ein konkretes Handlungskonzept!
Personalbetreuung und Führung von psychisch beanspruchten Mitarbeitern
Dauer2 Tage
Preis€ 1.160,00 (M)€ 1.400,00 (N)
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTENPeter Drißl 3-4)
Trainer, Psychotherapeut, STRASSER & STRASSER Unternehmensberatung AG, München
Sabine Freutsmiedl 2)
Geschäftsführerin, Metabalance Institut für Ganzheitliches Gesundheitsmanagement und Prävention, Leipzig
Dieter Müller 1)
Sozialtherapeut, Köln
Dr. Rudolf Schwarz 1)
Betriebsarzt, Stadtwerke Köln GmbH, Köln
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
84 Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
05.06.–07.06. Frankfurt am Main 1) 6413303
06.11.–08.11. Düsseldorf 2) 4413326
ZIELGRUPPEFührungskräfte mit mehrjähriger Führungserfahrung
INHALTEAnforderungen an die Führungskraft als „Coach“•Coaching – ein neues Rollenverständnis für Führungs-
kräfte •Fähigkeiten und Kommunikationsverhalten •Was erwarten die Mitarbeiter von einem Coach? •Wie passt die „Führungskraft als Coach“ zu anderen
Aspekten der Führungsrolle? •Grenzen der Beratungsarbeit innerhalb der Rolle als
Vorgesetzter
Gestaltung eines Coachingprozesses•Anlässe für Coaching •Zielformulierung, Kontrakt und Phasenverlauf •Arbeitsformen, Methoden und Interventionen •Erfolgskriterien für Coaching
Wie gestalte ich meine Rolle als Coach meiner Mitarbeiter?•Wie erfasse ich Fähigkeiten, Motivationen, Identifika-
tionen mit der Aufgabe und die emotionale Lage der Einzelnen?
•Wie erlebe ich die Beziehungsstrukturen und ihre Auswirkungen im Team?
•Wie erkenne ich die System-Kultur in meinem Bereich?
Wege zur Weiterentwicklung als Coach•Positionsbestimmung •Welche Verhaltensweisen sind beim Coaching
gefordert? •Wie kann ich gezielt meine Kompetenz als Coach
(weiter-)entwickeln?
LERNMETHODEN•Rollenspiele •Feedback ggf. mit Videounterstützung •Selbstreflexion •Einzel- und Gruppenarbeit • Individuelles Coaching
IHR NUTZENAls Coach unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter und fördern deren Motivation. Die Gestaltung einer solchen Rolle erfor-dert die Weiterentwicklung persönlicher Kompetenzen, die für die Zusammenarbeit und die gezielte Beratung von Mitarbeitern unabdingbar sind. Sie erfordert hohe metho-dische Kompetenz, um je nach Mitarbeiter und Situation die geeigneten lösungsorientierten Gesprächstechniken und Interventionen einsetzen zu können. In diesem Semi-nar erhalten Sie Feedback zum eigenen Vorgehen. Sie lernen, sich und andere besser einzuschätzen, erwerben fundiertes methodisches Know-how und entwickeln und erweitern Ihre Kompetenz als Führungskraft.
Die Führungskraft als Coach
HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Dieses Seminar ersetzt nicht eine Ausbildung zum professionellen Coach; es gibt Ihnen einen Überblick über Möglichkeiten und Grenzen des Coachings. Vergleichen Sie dazu bitte auch unsere DGFP-Ausbildung Business Coach (Seite 36).
REFERENTINViva Fialka 1-2)
Geschäftsführerin, abari personal- und organisations-entwicklung, Offenbach
Weitere Informationen zu der Referentin unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer3 Tage
Preis€ 1.540,00 (M)€ 1.870,00 (N)
WWW.DGFP.DE/FACHTAGUNGEN
IHR FACHLICHER ANSPRECHPARTNER Maik PochertFon 0211 5978-120Fax 0211 5978-179E-Mail [email protected]
DGFP-FACHTAGUNG
MIT LEADERSHIP IN DIE ZUKUNFT
DÜSSELDORF, 11. JUNI 2013
Informieren Sie sich zu aktuellen Themen und Trends rund um
das Thema „Führung“ – in praxisnahen Vorträgen ausge wählter
R eferenten und Expertendiskussionen. Die Fachtagung für
Führungskräfte und Personalverantwortliche.
86 Führungs- und Selbstkompetenz
ZIELGRUPPEMitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens
INHALTEGrundlagen von Rhetorik und Präsentationstechniken•Grundregeln •Was zeichnet gute Rhetorik und einen guten Redner
aus? •Wirkungsweise verbaler Kommunikation
Lautstärke, Sprechtempo, Betonung, Modulation•Wirkungsweise nonverbaler Kommunikation: Haltung,
Mimik, Gestik, Blickkontakt •Formen und Ebenen der Wahrnehmung
Vorbereitung von Vorträgen und Präsentationen•Ziel und Zielgruppe •Struktur des Vorgehens •Wahl und Einsatz des geeigneten Präsentationsmediums •Entwickeln eines Stichwortzettels
Aufbereiten von Informationen• Interesse wecken •Sprache der Zielgruppe sprechen •Gliedern •Visualisieren •Positiv formulieren •Rhetorische Stilmittel
Durchführung von Vorträgen und Präsentationen•Gestaltung der Anfangssituation •Umgang mit Lampenfieber •Behandlung von Fragen und Einwänden •Reaktion auf unvorhergesehene Situationen •Verhalten bei einem „Blackout“
Nachbereitung von Vorträgen und Präsentationen
LERNMETHODEN•Feedback ggf. mit Videounterstützung •Gruppenarbeit •Rollenspiel
IHR NUTZENNichts reißt mehr mit als ein souverän präsentierter Gedanke! Dieser Workshop hilft Ihnen, in Zukunft freier, sicherer und selbstbewusster aufzutreten und zu sprechen. Sie lernen, Ihre Zuhörer zu begeistern und von Ihren Ideen zu überzeugen. Dieser Workshop zeigt Ihnen, wie Sie Informationen und Vorträge effektiv, professionell und zielgruppengerecht auf- und vorbereiten. Sie erfah-ren, wie Sie rhetorische Stilmittel optimal und erfolgreich einsetzen. Durch die Analyse Ihres verbalen und non-verbalen Kommunikationsstils haben Sie die Gelegenheit, Ihre Kommunikationskompetenz zu steigern. Sie trainie-ren den Umgang mit unterschiedlichen Präsentations-techniken und lernen, auch in schwierigen Situationen Ihr Thema souverän vorzutragen.
URTEIL DER STIFTUNG WARENTESTIn der Ausgabe 11/09 wurden Seminare und Seminaran-bieter zum Thema „Präsentieren“ getestet. Das DGFP-Se-minar „Rhetorik und Präsentation – Überzeugen auf allen Ebenen“ ging aus diesem Test als Testsieger hervor. Das Testinstitut schreibt: „Das Seminar hatte ein sehr breites, gut ausgewogenes inhaltliches Spektrum, das der Trainer effizient vermittelte“. Die Struktur des DGFP-Seminars bezeichnet Stiftung Warentest als „vorbildlich aufge-baut“.
Rhetorik und Präsentation – Überzeugen auf allen Ebenen – Workshop
Testsieger:DGFP-SeminarRhetorik und Präsentation – Überzeugen auf allen Ebenen
Inhalt sehr hochDidaktik hochKursorganisation hochKundeninformation mittel
Im Test: 12 Kurse zu PräsentationstechnikenAusgabe 11/09
87Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
25.02.–27.02. Frankfurt am Main 1) 6413308
17.04.–19.04. Düsseldorf 2) 4413319
15.05.–17.05. Berlin 3) 9413301
15.07.–17.07. München 4) 8413315
09.09.–11.09. Hamburg 5) 5413319
08.10.–10.10. Stuttgart 6) 3413314
25.11.–27.11. Düsseldorf 7) 4413331
Dauer3 Tage
Preis€ 1.550,00 (M)€ 1.870,00 (N)
HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Zu Übungszwecken können die Teilnehmer eine fünfminüti-ge Präsentation in Power Point mitbringen. Frauen, die sich speziell mit den weiblichen Kommunikationsmustern auseinander setzen möchten, empfehlen wir das Seminar „Rhetorik und Präsentation für Frauen – Überzeugen auf allen Ebenen“ (Seite 88). Sie lernen nicht nur die geschlechts-spezifischen Unterschiede der Kommunikation kennen, sondern analysieren Ihre individuellen Muster. Sie erarbei-ten rhetorische Stilmittel, die es Ihnen erleichtern, selbst-bewusst, zielgerecht und klar zu kommunizieren.
REFERENTENHans-Georg Döring 3)
Berater, Trainer, Coach, Mediator, Berlin
Petra Hornberger 6)
Kommunikationstrainerin, Stuttgart
Dr. Anke Nienkerke-Springer 7)
Geschäftsführerin, Nienkerke-Springer Consulting, Köln
Jörg Radl 4)
Berater, Trainer, Coach, LeadershipSolutions, Freising
Holger Six 2)
Berater, Trainer, Geschäftsführer, Team Holger Six Unternehmensentwicklung Training und Coaching, Düsseldorf
Kai-Martin Worrings 1)
Trainer, Berater, Moderator, Kai Worrings Seminare Kommunikation u. Weiterbildung, Mainz
Jürgen Wulff 5)
Unternehmensberater, Coach, Jürgen Wulff Unternehmensberatung, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
88 Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
05.06.–07.06. Leipzig 1) 7413317
01.07.–03.07. Düsseldorf 2) 4413334
06.11.–08.11. Hamburg 3) 5413307
ZIELGRUPPEMitarbeiterinnen aus allen Bereichen des Unternehmens (nur für Frauen!)
INHALTEGrundlagen von Rhetorik und Präsentationstechniken•Grundregeln •Was zeichnet gute Rhetorik und einen guten Redner
aus? •Wirkungsweise verbaler Kommunikation
Lautstärke, Sprechtempo, Betonung, Modulation•Wirkungsweise nonverbaler Kommunikation: Haltung,
Mimik, Gestik, Blickkontakt •Formen und Ebenen der Wahrnehmung
Vorbereitung von Vorträgen und Präsentationen•Ziel und Zielgruppe •Struktur des Vorgehens •Wahl und Einsatz des geeigneten Präsentationsmediums •Entwickeln eines Stichwortzettels
Aufbereiten von Informationen• Interesse wecken •Sprache der Zielgruppe sprechen •Gliedern •Visualisieren •Positiv formulieren •Rhetorische Stilmittel
Durchführung von Vorträgen und Präsentationen•Gestaltung der Anfangssituation •Umgang mit Lampenfieber •Behandlung von Fragen und Einwänden •Reaktion auf unvorhergesehene Situationen •Verhalten bei einem „Blackout“
Nachbereitung von Vorträgen und Präsentationen
LERNMETHODEN•Feedback ggf. mit Videounterstützung •Gruppenarbeit •Rollenspiel
Rhetorik und Präsentation für Frauen – Überzeugen auf allen Ebenen – Workshop
IHR NUTZENNichts reißt mehr mit als ein souverän präsentierter Gedanke! Dieser Workshop hilft Ihnen, in Zukunft freier, sicherer und selbstbewusster aufzutreten und zu sprechen. Sie lernen, Ihre Zuhörer zu begeistern und von Ihren Ideen zu überzeugen. Dieser Workshop zeigt Ihnen, wie Sie Informationen und Vorträge effektiv, professionell und zielgruppengerecht auf- und vorbereiten. Sie setzen sich speziell mit den weiblichen Kommunikationsmustern auseinander. Dabei lernen Sie nicht nur die geschlechts-spezifischen Unterschiede der Kommunikation kennen, sondern analysieren Ihre individuellen Muster. Durch die Analyse Ihres verbalen und non verbalen Kommunikati-onsstils haben Sie die Gelegenheit, Ihre Kommunikations-kompetenz zu steigern. Sie erarbeiten rhetorische Stilmit-tel, die es Ihnen erleichtern, selbstbewusst, zielgerecht und klar zu kommunizieren. Sie trainieren den Umgang mit unterschiedlichen Präsentationstechniken und lernen, auch in schwierigen Situationen Ihr Thema souverän vor-zutragen.
HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Zu Übungszwecken können die Teilnehmerinnen eine fünf-minütige Präsentation in Power Point mitbringen.
REFERENTINNENKarena Buder 3)
Karriere- und Managementberaterin, Karriere & Management, Hamburg
Petra Hornberger 1)
Kommunikationstrainerin, Stuttgart
Ariane Wollschläger 2)
Beraterin, Trainerin, Wollschläger GbR, Wesseling
Weitere Informationen zu den Referentinnen unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer3 Tage
Preis€ 1.550,00 (M)€ 1.870,00 (N)
89Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
18.03.–19.03. Hamburg 1) 5413330
28.11.–29.11. Düsseldorf 2) 4413305
ZIELGRUPPEMitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens
INHALTEWie kann ich Stimme und Sprache gezielt einsetzen?•Sprache als Kommunikations- und Präsentationsmittel•Stimme und Sprache als authentischer Ausdruck indivi-
dueller Befindlichkeit
Wie kann ich Stressfaktoren durch Sprache bewältigen?• Innere Ausstrahlung erkennen und gestalten• Individuelles Timing•Aktiv Verantwortung für sich selbst übernehmen•Atmung als Bindeglied zwischen psychischer
Befindlichkeit und körperlichem Tun•Entspannung und Konzentration
Wie wende ich nonverbale Kommunikationsformen selbstbewusst an?•Warum das „Wie“ einer Mitteilung oft wirkungsvoller ist
als das „Was“•Mimik und Blickverhalten•Außenwirkung von Gestik und Körperhaltung•Kraft von Sprachklang und Sprechweise•Entspannung und Konzentration
LERNMETHODEN•Feedback ggf. mit Videounterstützung•Gruppenarbeit•Rollenspiel•Selbstreflektion
IHR NUTZENLernen Sie in diesem Workshop, wie Sie mit Ihrer Stimme und Sprache überzeugen, begeistern und Sympathien wecken können. Der Workshop zeigt Ihnen, wie Sie Ihre sprachlichen und stimmlichen Ausdrucksmöglichkeiten verbessern und instrumentalisieren. Sie lernen Ihre Stimme, Ihre Sprache und Ihr nonverbales Verhalten zielgerichtet, authentisch und ergebnisorientiert einzusetzen.
Stimme und Sprache wirksam einsetzen – Workshop
HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Bitte bringen Sie Unterlagen für eine fünfminütige Präsenta-tion mit.
REFERENTENClaudia Maria Brinker 2)
Sprechtrainerin, Sprecherin, Engelskirchen
Tom Schmitt 1)
Inhaber, Committ – Tom Schmitt Creativität, Communication, Training, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer2 Tage
Preis€ 1.250,00 (M)€ 1.510,00 (N)
90 Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
14.03.–15.03. Berlin 1) 9413311
08.04.–09.04. Frankfurt am Main 2) 6413304
27.06.–28.06. München 3) 8413313
23.09.–24.09. Hamburg 4) 5413321
10.10.–11.10. Leipzig 5) 7413314
28.11.–29.11. Stuttgart 6) 3413305
12.12.–13.12. Düsseldorf 7) 4413328
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus allen Bereichen des Unter-nehmens
INHALTESelbstvertrauen gewinnen•Positives Denken und gewinnende Ausstrahlung •Wirkung negativer Gedanken auf Gefühl und Verhalten •Von der ablehnenden Selbstbewertung zur förderlichen
Selbstbeurteilung
Eigene Kontaktfähigkeit verbessern•Sich besser auf sein Gegenüber einstellen •Rolle der Körpersprache •Gewinnen durch aktives Zuhören •Emotionen ernst nehmen
Eigenen Standpunkt sicher vertreten•Farbe bekennen – sich positionieren •Sachlich informieren •Mit Ich-Botschaften authentisch kommunizieren •Feedback geben •Erfolgreich motivieren
Mit klarer Gesprächsführung zum Dialog einladen•Gesprächsvorbereitung und Einstimmung •Zentrale Bedeutung des Gesprächseinstiegs •Standpunktklärung – Selbstbehauptung in schwierigen
Situationen •Kritik ansprechen •Klärung von Hintergründen •Vereinbarung von Lösungsschritten
IHR NUTZENWährend Sie noch nach den passenden Worten suchen, haben andere ihre Meinung bereits souverän vorgetragen und die Weichen damit gestellt? In diesem Seminar lernen Sie, wie es Ihnen gelingt, in Zukunft Ihren eigenen Stand-punkt souverän und erfolgreich zu vertreten. Anhand von Beispielen aus Ihrem beruflichen Alltag, lernen Sie Ihre Wirkung auf andere Personen kennen und erfahren, wie Sie diese verbessern. Steigern Sie Ihre Souveränität und gewinnen Sie an persönlicher Ausstrahlung!
Überzeugungskraft, Souveränität und persönliche Ausstrahlung – Schlüssel zum professionellen Gesamteindruck!
Dauer2 Tage
Preis€ 1.250,00 (M)€ 1.510,00 (N)
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.
REFERENTENBirgit Geilsdorf 7)
Trainerin, Coach, Beratung & Training für Unternehmenskommunikation, Rösrath
Claudia Uhrheimer 2)
Unternehmensberaterin, Coach, Inhaberin, Potenzial – Effiziente Personal-Konzepte, Wiesbaden
Sandra Wieschollek 1)
Trainerin, Supervisorin, Moderatorin, medienbüro babelsberg Wieschollek-Lensch GbR, Potsdam
Dr. Gerhard W. Wittmann 3), 6)
Managementtrainer, Organisationsberater, Langenneufnach
Jürgen Wulff 4-5)
Unternehmensberater, Coach, Jürgen Wulff Unternehmensberatung, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
91Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
22.04.–23.04. Berlin 1) 9413322
10.06.–11.06. Düsseldorf 2) 4413329
26.09.–27.09. Hamburg 3) 5413329
04.12.–05.12. Stuttgart 4) 3413320
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus allen Bereichen des Unter-nehmens
INHALTESchärfen Sie Ihr Profil!•Was macht beruflichen Erfolg wirklich aus?
Das Persönlichkeitsmodell •Wie wirke ich auf andere? Das Feedback •Wer bin ich? Der Persönlichkeitscheck•Was kann ich? Die Stärken-Schwächen-Analyse •Was will ich? Der Zielplan
Vergrößern Sie Ihre positive Ausstrahlung!•Die drei Säulen einer guten Beziehung •Beziehungspflege als Erfolgsfaktor •Das 1 x 1 der positiven Wirkung •Das Lobetraining •Gewinnen Sie an Souveränität und Begeisterungs-
fähigkeit
Überzeugen Sie mit Kompetenz und Persönlichkeit!•Was ist Authentizität und Überzeugungskraft? •Finden Sie das optimale Zusammenspiel von Einstellung
und Körpersprache •Nutzen Sie das Wissen um die Kommunikationstypen •Kommunizieren Sie empfängergerecht •Meistern Sie schwierige Gesprächssituationen durch
„kommunikatives Aikido“ •Experimentieren Sie mit der freien Rede und
überzeugen Sie Ihr Publikum
Methoden•Vortrag•Lehrgespräch•Rollenspiele•Gruppenarbeit
IHR NUTZENIn diesem Seminar erfahren Sie, was Ihren beruflichen Er-folg ausmacht, wie Sie auf andere wirken und wie Sie Ihre Stärken besser zur Geltung bringen können. Sie lernen, Inhalte und sich selbst glaubwürdig, souverän und inter-essant auch vor größerem Publikum zu präsentieren.
Marketing in eigener Sache – Authentizität – Auftreten – Ausstrahlung
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTINSabrina Steck 1-4)
Trainerin, Coach, Geschäftsführerin, CoCon-Communication Consulting, Berlin
Weitere Informationen zu der Referentin unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer2 Tage
Preis€ 960,00 (M)€ 1.150,00 (N)
92 Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
19.03.–20.03. Leipzig 1) 7413301
05.06.–06.06. Frankfurt am Main 2) 6413323
10.10.–11.10. Düsseldorf 3) 4413332
12.11.–13.11. Stuttgart 4) 3413313
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus allen Bereichen des Unter-nehmens
INHALTEArten der Kommunikation•Kommunikationsstile und was sich dahinter verbirgt •Selbst- und Fremdbild im Einklang
Erfolgreiche Gesprächsführung•Unsicherheiten und Ängste durch gute Vorbereitung
minimieren •Mit Selbstsicherheit und Authentizität im Gespräch
überzeugen •Erfolg durch Vertrauen und Wertschätzung
Wirkung über die Sprache•Negatives positiv ausdrücken •Positive Kommunikation mit Ich-Botschaften •Reizwörter und „Selbstmordwörter“ vermeiden
Den eigenen Standpunkt souverän und gekonnt vertreten•Professioneller Umgang mit Einwänden und persönli-
chen Angriffen im Gespräch •Umsetzung in die Praxis •Fehlreaktionen erkennen und vermeiden •Faire und unfaire Gesprächstechniken
LERNMETHODEN•Feedback ggf. mit Videounterstützung •Gruppenarbeit •Rollenspiel •Selbstreflexion
IHR NUTZEN„Die Sprache ist im ersten Moment immer ein Hindernis für die Verständigung“ (Marcel Marceau). Überwinden Sie diesen ersten Moment, indem Sie lernen, ein verbes-sertes Verständnis für Ihren Gesprächspartner sowie Klarheit in der Kommunikation zu gewinnen. Dabei wird in diesem Seminar besonderer Wert auf verschiedene Techniken und exakte Wahrnehmung gelegt. Durch prak-tische Übungen lernen Sie, wie Sie mit gezielten positiven Formulierungen und authentischem Auftritt Sicherheit und Kompetenz ausstrahlen. Dadurch kommunizieren Sie erfolgreicher und reagieren angemessen und souverän auf persönliche Angriffe. Sie lernen, Ihren Standpunkt in Gesprächen überzeugend zu vertreten und schneller die richtigen Worte zu finden.
Gespräche erfolgreich führen
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.
REFERENTENSusann Christoph 1)
Trainerin, Beraterin, Großpösna
Ursula Heffter 2), 4)
Trainerin, Kommunikationstraining, Stimmbildung, Einzelcoaching, Gaiberg
Wolfgang Nett 3)
Trainer, Berater, ZfM Zentrum für Management- und Personalberatung Edmund Mastiaux & Partner GbR, Bonn
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer2 Tage
Preis€ 1.250,00 (M)€ 1.510,00 (N)
93Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
21.02.–22.02. Düsseldorf 1) 4413325
13.06.–14.06. Hamburg 2) 5413301
11.11.–12.11. München 3) 8413320
ZIELGRUPPEMitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens
INHALTEGrundlagen•Aufbau der Argumentation •Argumentationsformen und -inhalte •Standpunkte kritisch prüfen – Fragetechniken •Aktives Zuhören •Dialektische Argumentation
Umgang mit Widerständen in Diskussionen•Kritikmöglichkeiten und Umgang mit Kritik •Verteidigung des eigenen Standpunkts •Auf Gegenargumente gelassen reagieren •Faire und unfaire Dialektik
Wie kann ich mich/meine Position argumentativ stärken?•Umgang mit Meinungsverschiedenheiten •Einwandbehandlung •Umgang mit unfairen Gesprächspartnern – schlagfertig
reagieren
LERNMETHODEN•Feedback ggf. mit Videounterstützung •Rollenspiel
IHR NUTZENKlarheit überzeugt! Dieser Workshop vermittelt Ihnen ele-mentare Argumentations- und Diskussionstechniken, die Ihnen helfen, sich verständlicher zu machen und über-zeugender zu sein. Sie lernen, klar zu argumentieren und geschickt zu verhandeln und können so Ihre Ziele erfolg-reich erreichen. Sie machen sich mit den Grund lagen dialektischer Argumentationstechniken vertraut und ler-nen, diese aktiv umzusetzen. Zudem üben Sie den Um-gang mit komplexen Diskussions- und Argumentations-situationen und erfahren dabei, wie Sie sicher und kom petent agieren und Ihre Position auch bei schwieri-gen Gesprächspartnern überzeugend vertreten.
Schlüssig argumentieren und überzeugend diskutieren
Dauer2 Tage
Preis€ 1.250,00 (M)€ 1.510,00 (N)
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.
REFERENTENGabriele Kuhlmann 3)
Entwicklungsbegleiterin, Mira Companions for development, Weßling
Alexander Lutzius 1-2)
Trainer, Coach, Berater, Personality Training, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
94 Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
08.04.–09.04. Berlin 1) 9413312
28.11.–29.11. Düsseldorf 2) 4413312
ZIELGRUPPEMitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens
INHALTEGrundlagen•Rolle und Aufgaben des Moderators •Problematik des inhaltlich beteiligten Moderators •Verschiedene Arten von Meetings (Kurzbesprechung,
Infositzung, Entscheidungssitzung, Telefon- und Videokonferenzen etc.)
•Phasen einer Moderation •Präsentationsmedien und Fragetechniken
Meetings vorbereiten und durchführen•Ziele und Vorgehensweise gemeinsam abstimmen •Besprechungsteilnehmer auswählen •Geeignete Präsentationsmedien und Fragetechniken
auswählen •Ablauf verschiedener Arten von Meetings •Do’s und Don’ts bei virtuellen Meetings •Umgang mit Störungen und Problemsituationen
Meetings nachbereiten•Ergebnisprotokoll (Aktionsplan) •Feedbackrunde einleiten •Umsetzung der Ergebnisse kontrollieren
LERNMETHODEN•Feedback ggf. mit Videounterstützung •Rollenspiel
IHR NUTZENEntscheidungen in Unternehmen werden überwiegend in Besprechungen, Workshops und Arbeitskreisen vorbe-reitet. Diese Meetings gelingen nur, wenn sie professionell und zugleich ansprechend geführt werden. Dieses Semi-nar vermittelt Ihnen, wie Sie Meetings erfolgreich planen und moderieren. Sie erfahren, wie Sie die Qualität von Besprechungen erhöhen und damit Einfluss auf die Quali-tät der nachgelagerten Entscheidungsprozesse nehmen können. Lernen Sie, Meetings vorzubereiten und den Ver-lauf durch den Einsatz adäquater Medien zu optimieren. Trainieren Sie den Umgang mit Methoden und Techniken, mit denen Sie Gruppenprozesse steuern. Indem Sie sich intensiv mit der Moderationsmethode auseinandersetzen, schaffen Sie sich die Basis für die Durchführung erfolg-reicher Besprechungen.
Meetings erfolgreich moderieren
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.
REFERENTINNENDagmar von Consolati 1)
Geschäftsführerin, advance-training c/o Berliner Team, Berlin
Nicole Walendy 2)
Trainerin, nicolewalendy Personal- und Organisationsentwicklung, Velbert
Weitere Informationen zu den Referentinnen unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer2 Tage
Preis€ 1.250,00 (M)€ 1.510,00 (N)
95Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
04.02.–06.02. Düsseldorf 1) 4413317
27.02.–01.03. München 2) 8413304
04.03.–06.03. Hamburg 3) 5413328
17.04.–19.04. Leipzig 4) 7413316
22.05.–24.05. Berlin 5) 9413318
15.07.–17.07. Stuttgart 6) 3413315
14.08.–16.08. Frankfurt am Main 7) 6413322
16.09.–18.09. Hamburg 8) 5413320
18.11.–20.11. München 9) 8413307
03.12.–05.12. Düsseldorf 10) 4413318
ZIELGRUPPEMitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens
INHALTEReflektieren•Besonderheiten von Situationen, die ein Durchsetzen
erfordern •Verhaltensweisen anderer, die ein Durchsetzen
verlangen •Eigene Verhaltensweisen erkennen •Eigene „Moral“ überdenken
Konzentrieren•Konzentration auf den Gesprächspartner •Analyse des Gesprächspartners •Zuhörtechniken •Taktisches Zuhören
Agieren•Vorbereitung auf ein Gespräch •Umgang mit sich selbst, Kollegen, Chefs, Mitarbeitern,
Teammitgliedern, Kunden •Nein sagen •Umgang mit Frechheit, Blockaden, unfairen Gesprächs-
techniken, Kränkungen •Kontern •Gesprächsführung •Problembehandlung •Negative Energien in fördernde Energien umwandeln •Klare Kommunikation
LERNMETHODEN•Feedback ggf. mit Videounterstützung •Gruppenarbeit •Rollenspiel •Selbstreflexion
IHR NUTZENIn diesem Seminar lernen Sie, sich Konflikten und Konfron-tationen zu stellen und Ihre Ideen und Interessen ange-messen zu vertreten. Sie trainieren Techniken, mit denen Sie Ihre Ziele erfolgreich erreichen können. Sie erfahren, mit welchen Strategien Sie sich durchsetzen können und und Transparenz bewirken. Zudem erhalten Sie unterstüt-zende Hinweise, wie Sie Ihr Anliegen auch in angespann-ten Situationen angemessen vorbringen können.
Sich wirksam durchsetzen und verbindlich bleiben
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.
REFERENTENNinja Hannebauer 1), 10)
Business Coaching & Consulting, Berlin
Ursula Heffter 7)
Trainerin, Kommunikationstraining, Stimmbildung, Einzelcoaching, Gaiberg
Petra Hornberger 4), 6)
Kommunikationstrainerin, Stuttgart
Claudia Leske 3)
Inhaberin, Management Coach, Akademie für Führung im Wandel, Jesteburg
Ute Pelzer-Gabriel 2), 9)
Inhaberin, uP Training Beratung Coaching, Ottobrunn
Sandra Wieschollek 5)
Trainerin, Supervisorin, Moderatorin, medienbüro babelsberg Wieschollek-Lensch GbR, Potsdam
Jürgen Wulff 8)
Unternehmensberater, Coach, Jürgen Wulff Unternehmensberatung, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer3 Tage
Preis€ 1.550,00 (M)€ 1.870,00 (N)
96 Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
21.03.–22.03. München 1) 8413301
19.09.–20.09. Hamburg 2) 5413308
ZIELGRUPPEFach- und Führungsnachwuchskräfte
INHALTEAuftragsklärung und Ist-Analyse in der Konzeptarbeit•Was kennzeichnet ein Konzept? •Fähigkeiten und Fertigkeiten eines erfolgreichen
Konzeptentwicklers •Wie lautet der Auftrag? • Ist-Analyse •Über welche Kenntnisse zur Unternehmens- oder
Bereichsstrategie verfügt der Konzeptentwickler? •Welche weiteren Informationen benötigt der Konzept-
entwickler und wie erhält er diese?
Konzepterarbeitung und permanente Konzeptevaluation•Wie wird aus den zusammengetragenen Informationen
ein strategieorientiertes Konzept? •Wie überprüft und optimiert der Konzeptentwickler
seinen Konzeptentwurf?
Strategie und Grundregeln der Konzeptumsetzung•Wie vermarktet ein Konzeptentwickler seine Arbeit? •Wie vermittelt der Konzeptentwickler dem Auftrag-
geber einen möglichst großen Nutzen? •Welche Faktoren beeinflussen die erfolgreiche
Umsetzung?
Kommunikation als Erfolgsfaktor guter Konzeptarbeit•Die Fähigkeit des „Zwischen-den-Zeilen-Hörens“ •Wertschätzende Fragen und ihre Auswirkung auf die
Konzeptqualität •Weshalb ein Konzeptentwickler auch Detektiv ist
LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit •Fallbearbeitung
IHR NUTZENBusiness-Konzepte sollen bei Ihnen nicht länger ein trau-riges Schubladendasein fristen? Dieser Workshop zeigt Ihnen, wie Sie Konzepte, Ideen- und Strategiepapiere schnell, übersichtlich, zielorientiert und unter Berücksich-tigung wirtschaftlicher und strategischer Rahmenbedin-gungen entwickeln. Sie lernen verschiedene Methoden und Werkzeuge kennen, die Sie für eine überzeugende Konzepterstellung anwenden können. Sie erfahren, wie Sie Lösungen strukturiert darstellen und Entscheidungen zielgerichtet vorbereiten. Damit überzeugen Sie Ihren Auftraggeber und fördern so die erfolgreiche Umsetzung Ihres Konzeptes im Unternehmen. Im Rahmen des Work-shops haben Sie die Möglichkeit, das neu erworbene Wissen an einem Fallbeispiel zu erproben.
Konzepte entwickeln, Entscheidungen vorbereiten
Dauer2 Tage
Preis€ 970,00 (M)€ 1.170,00 (N)
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTINBarbara Pennig 1-2)
Inhaberin, Concepted – Konzeptberatung.Konzept-training.Konzeptcoaching, Hannover
Weitere Informationen zu der Referentin unter www.dgfp.de/referentenprofile
97Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
06.06.–07.06. Stuttgart 1) 3413316
14.11.–15.11. Frankfurt am Main 2) 6413324
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte sowie Projektleiter
INHALTEVerhandeln – Was ist das eigentlich?•Grundverständnis des Verhandelns•Arten des Verhandelns•Typische Verhandlungsziele•Dimensionen des Verhandlungsprozesses
Was macht erfolgreiches Verhandeln aus?•Grundlagen•Verhandeln statt streiten•Kennzeichen guter und schlechter Verhandlungs-
führung•Bedeutung von Vorstellungen im Verhandlungsprozess
Prinzipien erfolgreichen Verhandelns •Sach- und Beziehungsebene• Interesse und Position•Alternativensammlung und deren Bewertung•Gesprächstechniken und Denkansätze für erfolgreiches
Verhandeln•Aktives Zuhören•Vermeiden von Kommunikationskillern•Fragetechniken•Einwänden begegnen
Verhandlung konkret•Schritte effektiver Verhandlungsvorbereitung•Phasen der Verhandlung•Ergebnissicherung und Umsetzung
Verhandeln in schwierigen Situationen•Wenn keine Einigung zustande kommt•Potenziale des persönlichen Verhandlungsstils
LERNMETHODEN•Feedbackübungen•Rollenspiel
IHR NUTZENFair handeln beim Verhandeln! Dies ist ein unbestrittener Grundsatz für eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Unter-nehmen. In diesem Seminar lernen Sie grundlegende Konzepte und Techniken der erfolgreichen Verhandlungs-führung kennen. Anhand konkreter Verhandlungssitua-tionen erarbeiten Sie die Prinzipien sachgerechten und konstruktiven Verhandelns. Sie lernen, wie Sie schwierige Verhandlungssituationen souverän und zielsicher zum Erfolg führen und optimale Ergebnisse für alle Beteiligten erzielen. Dadurch können Sie langfristige, vertrauensvolle Beziehungen aufbauen und pflegen.
Mit Erfolg verhandeln
Dauer2 Tage
Preis€ 1.250,00 (M)€ 1.510,00 (N)
HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Ab sieben Teilnehmern wird die Veranstaltung von zwei Trainern durchgeführt.
REFERENTENIngrid Ankirchner 1-2)
Direktorin, pr-ima, associated member of IWP, IWP Institut für Wirtschaft und Politikberatung, pr-international management services, Frankfurt am Main
Dr. Rajan R. Malaviya 1-2)
Direktor, IWP Institut für Wirtschaft und Politikberatung, Frankfurt am Main
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
98 Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
22.04.–23.04. Hamburg 1) 5413331
01.07.–02.07. München 2) 8413314
23.09.–24.09. Berlin 3) 9413315
28.11.–29.11. Düsseldorf 4) 4413333
ZIELGRUPPEMitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens
INHALTEKonflikte erkennen•Was ist ein Konflikt? •Entstehen von Konflikten im betrieblichen Alltag •Emotionale Ebene von Konflikten •Signale für Konfliktpotenzial erkennen •Wahrnehmungs- und Beurteilungstendenzen
Konflikte analysieren•Konfliktarten und -einstellungen •Konfliktstufen und ihre Bedeutung (inklusive Mobbing)
Konflikte lösen•Strategien zur Konfliktlösung •Techniken und ihre Umsetzung •Kommunikation in der Auseinandersetzung •Sache und Person trennen •Auf Interessen konzentrieren •Alternativen für Bewertungen und Entscheidungen
entwickeln •Konfliktsteuerung •Positionen verdeutlichen •Zusammenhänge darstellen •Hintergründe erfassen und aufzeigen
LERNMETHODEN•Feedback ggf. mit Videounterstützung •Rollenspiel
IHR NUTZENWer weiß, wie Konflikte entstehen, wie man sie erkennt und analysiert, kann sie erfolgreicher lösen. Dieses Semi-nar zeigt Ihnen Mittel und Wege, konstruktiv mit Konflik-ten in Ihrem betrieblichen Alltag umzugehen. Es ver-deutlicht Ihnen das Zusammenspiel von Überzeugungen, Einstellungen und Verhaltensmustern. Sie lernen Tech-niken einer konfliktreduzierenden Gesprächsführung kennen und erweitern Ihre Kompetenz zur Deeskalation schwieriger Situationen. Anhand von Praxisfällen erarbei-ten Sie angemessene Konfliktlösungsstrategien.
Konflikte erfolgreich lösen
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Füh-rungskräften empfehlen wir die Teilnahme an unserem Seminar „Konfliktmanagement für Führungskräfte“.
REFERENTENWolfgang Nett 4)
Trainer, Berater, ZfM Zentrum für Management- und Personalberatung Edmund Mastiaux & Partner GbR, Bonn
Vera Starker 3)
Rechtsanwältin, MBA Systemische Organisations-entwicklung, Systemischer Coach DBVC, Trainerin, ALBA Management GmbH, Berlin
Markus Wetzer 1)
Trainer, Berater, Coach, Buchholz in der Nordheide
Dr. Gerhard W. Wittmann 2)
Managementtrainer, Organisationsberater, Langenneufnach
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer2 Tage
Preis€ 1.250,00 (M)€ 1.510,00 (N)
99Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
25.04.–26.04. Frankfurt am Main 1) 6413309
08.07.–09.07. Stuttgart 2) 3413302
25.11.–26.11. Leipzig 3) 7413315
ZIELGRUPPEFührungskräfte und Projektleiter
INHALTEKonfliktmanagement als Führungsaufgabe•Konflikte im betrieblichen Alltag•Rolle der Führungskraft bei Konflikten•Eigener Umgang mit Konflikten
Konflikterkennung und -wahrnehmung•Signale für Konfliktpotenzial erkennen•Konfliktdimension erfassen•Konfliktarten und -einstellungen der Konfliktbeteiligten
Analyse von Konfliktsituationen•Motive und Ursachen von Konflikten•Konfliktgegenstand und -verlauf•Dynamik des Konfliktes – Eskalationsstufen
Konfliktsteuerung und Kommunikation•Lösungsstrategien und ihre Umsetzung•Mitarbeitergespräch als Steuerungsinstrument•Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von
Konfliktgesprächen
Wege zu einer Konfliktkultur•Umdenken: Konflikte als Entwicklungschance begreifen•Spielregeln: Mit Mitarbeitern Vereinbarungen treffen
LERNMETHODEN•Fallbearbeitung•Selbstreflektion•Einzel- und Gruppenarbeit
IHR NUTZENIn diesem Seminar lernen Sie, Konfliktsituationen zu ana-lysieren, zu steuern und zu gestalten. Sie erkennen das Zusammenspiel von Überzeugungen, Einstellungen und Verhaltensmustern und werden sensibel für Konflikt-potenziale. Üben Sie Konflikt reduzierende Gesprächs-führung und erarbeiten Sie angemessene Konfliktlösungs-strategien an Praxisfällen. Zudem erhalten Sie Anregungen, wie Sie als Führungskraft eine Kultur, in der konstruktiv mit Konflikten umgegangen wird, gestalten und imple-mentieren können.
Konfliktmanagement für Führungskräfte
Dauer2 Tage
Preis€ 1.290,00 (M)€ 1.570,00 (N)
HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Das Seminar wird konkret an den Situationen und Beispielen der Teilnehmer ausgerichtet; es besteht die Gelegenheit, eigene Praxisbeispiele einzubringen.
REFERENTENInge Glatz 2)
Beraterin, Trainerin, Coach, GlatzConsulting, Magstadt
Frauke-C. Weidermann 3)
Rechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg
Kai-Martin Worrings 1)
Trainer, Berater, Moderator, Kai Worrings Seminare Kommunikation u. Weiterbildung, Mainz
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
100 Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
08.04.–09.04. Frankfurt am Main 1) 6513104
13.05.–14.05. Leipzig 2) 7513104
06.06.–07.06. Berlin 3) 9513103
25.07.–26.07. München 4) 8513101
19.09.–20.09. Düsseldorf 5) 4513101
30.09.–01.10. Stuttgart 6) 3513104
12.12.–13.12. Hamburg 7) 5513103
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus dem Bereich Personal und Führungskräfte aus anderen Bereichen des Unter-nehmens
INHALTEGrundlagen und Techniken der Gesprächsführung•Aktive und reaktive Gesprächsführung – Führen durch
Fragen •Aktives Zuhören •Sachverhalte klar und deutlich darstellen •Einsatz von Ich-Botschaften •Rückmeldung und Feedback geben •Wiederholungstechnik •Perspektivenwechsel •Werkzeugkiste zur Deeskalation von konfliktreichen
Gesprächen
Ausgewählte Aspekte der Körpersprache
Einfache Gesprächssituationen, die schwierig werden können – Spielregeln, Techniken, Vorgehensweisen•Zielvereinbarung •Beurteilung von Leistung und Zielerreichung •Kritikgespräche
Saubere und faire Eskalation bei der Gesprächsführung•Vorgehensweise bei einer Eskalation •Psychologische Aspekte bei der Eskalation
Gesprächsführung bei schwierigen Gesprächen – Aufbau, Spielregeln und Vorgehen•Ablehnung von Mitarbeiterwünschen •Fehlzeitengespräche (nach Krankheit) •Ermahnung eines Mitarbeiters •Abmahnungsgespräche •Trennung vom Mitarbeiter mit Aufhebungsvereinbarung •Kündigung eines Mitarbeiters
LERNMETHODEN•Gruppenarbeit •Rollenspiel •Feedback ggf. mit Videounterstützung
„Heiße Eisen“ – Schwierige Mitarbeitergespräche führen – Workshop
Dauer2 Tage
Preis€ 1.280,00 (M)€ 1.550,00 (N)
IHR NUTZENDieser Workshop zeigt Ihnen, wie Sie sich in schwierigen Mitarbeitergesprächen erfolgreich mit Ihren Mitarbeitern und deren Interessen auseinandersetzen und gemeinsam zu konstruktiven Einigungen kommen. Sie lernen die erfor-derlichen psychologischen Methoden, Techniken und Grundlagen kennen, um schwierige Mitarbeitergespräche effizient vorzubereiten und professionell zu führen. Ins-besondere beschäftigen Sie sich damit, wie Sie problema-tische oder konfliktreiche Themen eindeutig in der Sache und wertschätzend in der Haltung bei Ihren Mitarbeitern ansprechen. Dabei geht es u. a. um Fehlzeiten-, Rückkehr- oder Trennungsgespräche.
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.
REFERENTENThomas Fischer 4)
Berater, Trainer, Inhaber, Geschäftsführer, Fischer & Partner, München
Dr. Benedikt Jürgens 5)
Geschäftsführer, PEAG HR GmbH, Duisburg
Kira von Moers 3)
Coach, Personal- und Organisationsberaterin, Berlin
Tobias Rohde 6)
Trainer, Berater, corva mind management HR Consulting, Change Management, Training, München
Frauke-C. Weidermann 1-2), 7)
Rechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
101Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
17.04. Frankfurt am Main 1) 6413302
04.12. Hamburg 2) 5513333
ZIELGRUPPEFührungskräfte und Projektleiter
INHALTEPotenziale guter Zielvereinbarungen erkennen•Selbststeuerung, Motivation, Entwicklung und
Förderung des Mitarbeiters •Führen durch Zielvereinbarungen •Fordern und Fördern durch Leistungsfeedback
Ziele finden und bestimmen•Unterschiedliche Zielarten •Bestandteile eines angemessenen Ziels •Motivierende strategische Einzelziele ableiten und
formulieren •Ziel messbar gestalten
Führen von Zielvereinbarungsgesprächen •Ablauf eines verbindlichen Zielvereinbarungsgesprächs •Gesprächsvorbereitung •Gesprächsaufbau •Rückblick und Soll-Ist-Abgleich •Diskussion und Vereinbarung neuer Ziele •Kommunizieren der Bewertungskriterien •Vereinbaren von Meilensteinen
•Umgang mit Zielabweichungen, Widerständen und schwierigen Gesprächssituationen
IHR NUTZENHelfen Sie Ihren Mitarbeitern mit angemessenen Zielver-einbarungen durch das Labyrinth des Unternehmens-alltags. In diesem Seminar lernen Sie, strategieorientierte und angemessene Ziele festzulegen und Messkriterien für deren Einhaltung zu entwickeln. Zudem erhalten Sie praktische Orientierungshilfen für das frühzeitige Erken-nen von Zielabweichungen. Damit Sie die Ziele auch intern klar vermitteln können, bekommen Sie Praxistipps speziell für das Führen von Zielvereinbarungsgesprächen.
Ziele vereinbaren und Zielvereinbarungsgespräche professionell führen
HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Teil-nehmer sollten über Grundkenntnisse im Bereich der Gesprächsführung verfügen.
REFERENTENDr. Michael Fliegner 1)
Trainer und Berater für Personalauswahl, -führung und -entwicklung, Neu-Anspach
Kathrin Schütte 2)
Trainerin, Beraterin, Schütte Personalmanagement & Training, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer1 Tag
Preis€ 660,00 (M)€ 800,00 (N)
102 Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
25.02.–26.02. Berlin 1) 9413309
11.03.–12.03. Düsseldorf 2) 4413313
27.05.–28.05. Hamburg 3) 5413325
20.06.–21.06. München 4) 8413318
12.08.–13.08. Frankfurt am Main 5) 6413311
16.09.–17.09. Leipzig 6) 7413308
30.09.–01.10. Stuttgart 7) 3413304
25.11.–26.11. Düsseldorf 8) 4413335
ZIELGRUPPEMitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens
INHALTEUmgang mit der Zeit• Individuelles Zeitbewusstsein, Zeitempfinden •Schärfen des Zeitbewusstseins •Natürlicher Tagesrhythmus – die Tagesleistungskurve •Bewusste Lebensgestaltung/Selbstmanagement •Zeitmanagement im Zeitalter des Multitasking
Eigener Arbeitsstil•Zeitinventur – Ursachen von Zeitmangel erkennen und
beseitigen•Zielplanung – klare Ziele verfolgen und formulieren •Zeitplanung bringt Zeitgewinn •Grundregeln der Zeitplanung •Organisationsprinzipien zur erfolgreichen Tagesgestaltung •Prioritäten setzen •Vorausschauend denken •Zeitfallen – Aufschieben schwieriger und ungeliebter
Aufgaben/Umgang mit Unterbrechungen/Nein-Sagen/Perfektion
Methoden und Techniken•Pareto-Prinzip/ABC-Analyse •Zeitplansysteme/Terminplanungssysteme •Nutzen von Checklisten •Freier Schreibtisch
Rationelle Kommunikation•Besprechungen •Zweiergespräche •Telefonieren, Korrespondenz •Effektives Verarbeiten von Informationen
Umgang mit Stress – Stressreduktion•Analyse von Stressquellen am Arbeitsplatz •Maßnahmen gegen Stressfallen •Stress reduzierende persönliche Verhaltensweisen •Anregungen für Entspannungsübungen
LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit •Selbstreflexion
IHR NUTZENIn diesem Seminar lernen Sie, Ihre Zeit durch rationelle Arbeitsmethoden besser zu nutzen. Im Laufe der Veran-staltung erarbeiten Sie sich ein ausgewogenes Zeit- und Selbstmanagement. Sie lernen, zielstrebig zu handeln, adäquate Arbeitsmethoden anzuwenden, Informationen effizient aufzunehmen und die Zusammenarbeit mit an-deren effektiv zu gestalten. Sie haben Gelegenheit, Ihren persönlichen Arbeitsstil zu analysieren, zu stärken, auszu-bauen und Schwächen zu korrigieren.
Selbstorganisation und Zeitmanagement – Persönliche Effizienz steigern
Dauer2 Tage
Preis€ 1.250,00 (M)€ 1.510,00 (N)
HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Führungs-kräften empfehlen wir die Teilnahme an unserem Seminar „Selbstorganisation und Zeitmanagement – Persönliche Effizienz für Führungskräfte“.
REFERENTENInge Glatz 7)
Beraterin, Trainerin, Coach, GlatzConsulting, Magstadt
Gabriele Kuhlmann 4)
Entwicklungsbegleiterin, Mira Companions for development, Weßling
Silvia Rentsch 6)
Trainerin, Moderatorin, Geschäftsführerin, Dr. Goldberg & Partner, Leipzig
Jörg Ristau 3)
Experte für achtsame Selbstführung, carivendo – Unternehmen und Menschen im Wandel, Hamburg
Dr. Peter Rüffert 2), 8)
Berater, Kooperationspartner, Müller-Klement Unternehmensberatung M-K-U, Köln
Marianne Trottier 1)
Coach, Trainerin, Organisationsberaterin, Coaching Training Marketingkommunikation, Berlin
Kai-Martin Worrings 5)
Trainer, Berater, Moderator, Kai Worrings Seminare Kommunikation u. Weiterbildung, Mainz
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
103Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
04.02.–05.02. Düsseldorf 1) 4413308
02.05.–03.05. Frankfurt am Main 2) 6413310
18.07.–19.07. München 3) 8413319
19.09.–20.09. Berlin 4) 9413313
11.11.–12.11. Leipzig 5) 7413305
05.12.–06.12. Hamburg 6) 5413322
ZIELGRUPPEFührungskräfte aus allen Bereichen des Unternehmens
INHALTEZeitmanagement•Analyse des persönlichen Zeitbewusstseins •Ursachen von Zeitmangel erkennen und beseitigen •Zielorientierung und Zeitplanung •Zeitplansysteme
Optimierung des persönlichen Arbeitsstils•Stärken und Schwächen der eigenen Arbeits-
organisation •Erkennen und Setzen von Prioritäten •Planungs- und Entscheidungshilfen •Delegieren •Rationelle Kommunikation •Umgang mit Störfaktoren im Arbeitsprozess
Stressstabilität steigern•Stress – Was ist das? •Eustress und Disstress •Stressmechanismen – biologische und psychologische
Zusammenhänge •Rolle von Bewertungen und Einstellungen •Strategien und Methoden der kurz- und langfristigen
Stressbewältigung
LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit • Individuelles Coaching •Selbstreflexion
IHR NUTZENDieses Seminar vermittelt Ihnen grundlegende Fertig-keiten zur Ausgestaltung eines ausgewogenen Zeit- und Selbstmanagements im Alltag einer Führungskraft. Sie lernen, die richtigen Prioritäten zu setzen, Aufgaben an-gemessen zu delegieren sowie Störfaktoren zu erkennen und zu bearbeiten. So planen Sie Ihren Führungsalltag besonders effizient. Zudem erhalten Sie Impulse zur Stei-gerung Ihrer individuellen Stressstabilität und Leistungs-fähigkeit.
Selbstorganisation und Zeitmanagement – Persönliche Effizienz für Führungskräfte
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.
REFERENTENSabine Freutsmiedl 5)
Geschäftsführerin, Metabalance Institut für Ganzheitliches Gesundheitsmanagement und Prävention, Leipzig
Gabriele Kuhlmann 3)
Entwicklungsbegleiterin, Mira Companions for development, Weßling
K. Georg Müller-Klement 1)
Berater, Inhaber, Müller-Klement Unternehmensberatung M-K-U, Köln
Marianne Trottier 4)
Coach, Trainerin, Organisationsberaterin, Coaching Training Marketingkommunikation, Berlin
Kai-Martin Worrings 2)
Trainer, Berater, Moderator, Kai Worrings Seminare Kommunikation u. Weiterbildung, Mainz
Jürgen Wulff 6)
Unternehmensberater, Coach, Jürgen Wulff Unternehmensberatung, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer2 Tage
Preis€ 1.290,00 (M)€ 1.570,00 (N)
104 Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
25.03.–26.03. Leipzig 1) 7413306
06.05.–07.05. München 2) 8413308
11.07.–12.07. Düsseldorf 3) 4413306
26.09.–27.09. Hamburg 4) 5413326
18.11.–19.11. Stuttgart 5) 3413319
ZIELGRUPPEMitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens
INHALTEVerstehen von Stress•Neue Erkenntnisse der Stresstheorie •Disstress und Eustress • Identifizierung von Stressfaktoren
Stressmanagement in einer High-Speed-Informations-gesellschaft•Multi-Tasking versus Konzentration •Moderne Kommunikationsmittel sinnvoll nutzen •Prioritäten setzen: modernes Zeit- und
Selbstmanagement
Stressresilienz aufbauen•Der R-Faktor (Resilienz) •Endorphine gegen Stress •Gesundheitsfördernde Denk- und Verhaltensmuster •Entspannungstechniken für mehr Konzentration und
Leistung
Transfersicherung•Konkrete und verbindliche Ziele formulieren •Erfolgreiche Zielerreichung: Vorsätze umsetzen in
acht Schritten •Selbstcoaching
LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit •Selbstreflexion
IHR NUTZEN100 % geben, 100 % leisten und dabei selbst nicht auf der Strecke bleiben? Dieses Seminar vermittelt Ihnen die Methoden, um mit komplexen Anforderungen konstruktiv umzugehen. Nach einem Check-up Ihrer persönlichen Muster, Verhaltensweisen und Einstellungen erreichen Sie Ihre Ziele gelassener und gleichzeitig erfolgreicher. Sie entwickeln Ideen, wie Sie sich trotz hoher Anforderungen in einer von Geschwindigkeit dominierten Gesellschaft auf das besinnen können, was für Sie und Ihren Erfolg wichtig ist. Bereits im Seminar leiten Sie konkrete Schritte für Ihren persönlichen Weg zu mehr Ruhe und Gelassen-heit ein und schaffen sich so die Basis für nachhaltigen beruflichen Erfolg.
Leistungsfähigkeit unter hohen Anforderungen erhalten – Stressvermeidung und -bewältigung
Dauer2 Tage
Preis€ 1.250,00 (M)€ 1.510,00 (N)
HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Das The-ma wird anhand von Praxisbeispielen behandelt, die Sie idealerweise aus Ihrem Unternehmensalltag mitbringen.
REFERENTENSabine Benzin 5)
Partnerin, DELPHI INSTITUTE International Coaching Consulting Training, Lich
Petra Dreimann 3)
Trainerin, Beraterin, Coach, Haan
Matthias Hodel-Elfeldt 5)
Managing Partner, DELPHI INSTITUTE International Coaching Consulting Training, München, Frankfurt am Main, Schondorf am Ammersee
Brigitte Reinhold 1)
Freie Trainerin, Verhaltenstraining Personalberatung, Dresden
Jörg Ristau 4)
Experte für achtsame Selbstführung, carivendo – Unternehmen und Menschen im Wandel, Hamburg
Alexandra Tins 2)
Trainerin, Coach, München
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
105Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
12.03.–14.03. Stuttgart 1) 3413323
22.05.–24.05. Hamburg 2) 5413314
03.07.–05.07. München 3) 8413303
04.09.–06.09. Frankfurt am Main 4) 6413305
21.10.–23.10. Berlin 5) 9413317
ZIELGRUPPEProjektleiter
INHALTEProjektleiter als Führungskraft auf Zeit•Führen ohne Positionsmacht – Bedeutung der
fachlichen Führung •Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung
des Projektleiters •Führungsaufgaben des Projektleiters •Selbst- und Fremdbild als Projektleiter
Führen von Projektteams•Hilfreiche Führungsmodelle •Zusammenstellung und Aufbau eines leistungsfähigen
Projektteams •Entwicklungsphasen eines Projektteams und ihre
Bedeutung für die Führung •Motivation im Projektteam
Stakeholder-Management•Beziehungsmanagement •Umfeldanalyse •Sicherung ausreichender Unterstützung durch das
Top-Management
Kommunikation•Entwicklung einer Kommunikationskultur •Kommunikation im Projektteam: Wege, Formen, Medien •Einzelgespräche zielgerichtet vorbereiten, leiten und
dokumentieren•Motivationsgespräche•Anerkennungsgespräche•Kritikgespräche
•Projektbesprechungen zielorientiert vorbereiten, leiten und dokumentieren
Konflikte in der Projektarbeit und Lösungsstrategien•Typische Konfliktursachen in Projekten •Bewährte Strategien des Konfliktmanagements:
Konfliktprophylaxe, -diagnose und -bearbeitung •Spannungsfeld „Projekt – Linie“ •Moderation von Polaritäten
IHR NUTZENProjektteams zielgerichtet zu führen und zu motivieren, ist eine Schlüsselkompetenz im Projektmanagement. In diesem Seminar erfahren Sie, welche Führungsinstru-mente Ihren Projekterfolg fördern und wie sich unter-schiedliche Persönlichkeiten der Projektbeteiligten auf die Projekt ar beit auswirken. Neben Strategien des Kon-fliktmanagements lernen Sie, innerhalb eines Projekts das Spannungs feld von Autorität, Verantwortung und Macht auszugleichen. Sie erkennen, wo Ihre persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten liegen, und erarbeiten an eigenen Praxisbeispielen adäquate Lösungsvarianten.
Führung und Kommunikation in Projekten
HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Die Teilnehmer dieses Seminars sollten bereits bei kleineren Projekten Erfahrungen gesammelt haben. Das Seminar bereitet auf die Übernahme von komplexeren Projekten vor.
REFERENTENThomas Fischer 3)
Berater, Trainer, Inhaber, Geschäftsführer, Fischer & Partner, München
Dr. Matthias A. Grimm 2)
Managementberater, Personaltrainer, Inhaber, project excellence development, Hamburg
Ernesto Laraia 1)
Berater, Coach, Dr. Kraus & Partner, Bruchsal
Dr. Klaus Reiter 4)
Organisations- und Managementberater, Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn; freiberuflicher Trainer und Berater für Organisation und Management, Frankfurt am Main
Marianne Trottier 5)
Coach, Trainerin, Organisationsberaterin, Coaching Training Marketingkommunikation, Berlin
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer3 Tage
Preis€ 1.410,00 (M)€ 1.700,00 (N)
106 Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
18.04.–19.04. Berlin 1) 9413316
06.05.–07.05. Düsseldorf 2) 4413314
12.06.–13.06. Hamburg 3) 5413313
17.10.–18.10. München 4) 8413323
28.10.–29.10. Frankfurt am Main 5) 6413307
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus allen Bereichen des Unternehmens, die bisher keine oder lediglich geringe Erfahrungen mit Projektarbeit haben.
INHALTEProjektmanagement und Prozessstrukturen•Projektplanung und -start •Organisationsformen •Auftragsklärung/Projektauftrag•Phasen eines Projekts •Anforderungen an die Projektleitung
Information und Kommunikation•Wer muss was wissen? •Projektbesprechungen gestalten •Projektleistungen präsentieren •Projektdokumentation
Projektsteuerung und -kontrolle•Projektkonzept/Qualitätsziel •Ablauf- und Terminplanung •Kostenplanung •Soll-Ist-Vergleich •Ergebniskontrolle •EDV-Tools eines Projekts
Projektabschluss
IHR NUTZENMit System zur erfolgreichen Projektentwicklung und -gestaltung: Dieses Seminar zeigt Ihnen, wie es geht! Sie lernen, Ihr Projektmanagement systematisch zu struk tu-rieren und Ihr Projektteam erfolgreich zu führen. Sie ge-winnen Einblicke in die einzelnen Projektphasen von der Projektplanung bis zum -abschluss und erhalten wichtige Hinweise, wie Sie Projektbesprechungen effizient gestal-ten und Projektleistungen effektiv präsentieren und do-kumentieren. Zugleich lernen Sie wesentliche Instrumente kennen, die Sie dabei unterstützen, den Projekt ablauf zielorientiert zu steuern und den Erfolg des Projekts termingerecht zu kontrollieren. Darüber hinaus haben Sie Gelegenheit, konkrete Fragestellungen aus Ihrem Unter-nehmen einzubringen und sich mit dem Referenten und den anderen Teilnehmern auszutauschen.
Projekte erfolgreich gestalten
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTENDr. Matthias A. Grimm 3)
Managementberater, Personaltrainer, Inhaber, project excellence development, Hamburg
Tanja Lehmann 4)
Coach, Beraterin, Moderatorin, Starnberg
Dr. Klaus Reiter 2), 5)
Organisations- und Managementberater, Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn; freiberuflicher Trainer und Berater für Organisation und Management, Frankfurt am Main
Birgit Szillat 1)
Beraterin, HRD-Hamburg, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer2 Tage
Preis€ 980,00 (M)€ 1.180,00 (N)
107Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
25.02.–26.02. Frankfurt am Main 1) 6413319
07.10.–08.10. München 2) 8413324
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte, die für die Systematisierung von Projektarbeit im Unternehmen zuständig sind; Projektleiter von Projekten mit mehreren Unterprojekten; Projektcontroller
INHALTEErfolgsfaktoren der Projektarbeit•Empirische Erfolgsfaktoren•Unternehmenskultur und Führungsstil•Typische Probleme und Konfliktsituationen in der
Projektarbeit•PMO als Katalysator für den Unternehmenserfolg
(Kernfunktionen und Nutzen) Strategische Positionierung von Projekten•Beabsichtigte Wirkungen systematischer Projektarbeit•Strategische Überprüfung von Projekten•Aufbau eines Controllings•Risikomanagement Organisatorische Strukturen in der Projektarbeit•Einbettung der Projekte in die Unternehmensstruktur•Entscheidungsstrukturen: die Rolle des Top-Manage-
ments•Operative Ebene: Projekte und Projektleitung Prozesse und Instrumente•Zeittakte in der Projektarbeit•Verknüpfung mit den Geschäftsprozessen •Kommunikationsprozesse•Gestaltung der Finanzprozesse•Reporting•Standardisierung des Methodeneinsatzes•Personalkonzept – Auswahl und Förderung von
Mitarbeitern Lernen und Weiterentwicklung•Lernsettings in der Projektarbeit•Umgang mit Unwissenheit und Unsicherheit•Kollegiale Beratung: Projektleiter gezielt unterstützen•Weiterentwicklung von Strukturen und Prozessen
Neu: Projektmanagementoffice (PMO) – Projekte systematisch unterstützen
Dauer2 Tage
Preis€ 980,00 (M)€ 1.180,00 (N)
IHR NUTZENIn diesem Seminar richten Sie den Blick auf die Projektar-beit in Ihrem Unternehmen insgesamt. Lernen Sie, welche Schritte Sie einleiten müssen, um in Ihrem Unternehmen erfolgreich Projekte zu initiieren und umzusetzen. Sie er-fahren, welche Rahmenbedingungen Projektarbeit in ei-nem Unternehmen braucht und welche Schritte hilfreich sind, diese Rahmenbedingungen herzustellen und immer wieder weiterzuentwickeln. Sie setzen sich mit den ver-schiedenen Aufgaben im Projektverlauf auseinander und leiten daraus nützliche Dienstleistungen ab, die intern zur Unterstützung der Projektarbeit durch ein Projektma-nagementoffice (PMO) bereitgestellt werden können. Da-rüber hinaus haben Sie Gelegenheit, konkrete Fragestel-lungen aus Ihrem Unternehmen einzubringen und sich mit dem Referenten und den anderen Teilnehmern auszu-tauschen.
HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Zum Thema Projekte bieten wir auch die DGFP-Ausbildung: „Projektleiter – Planung, Führung, Kommunikation“ an. REFERENTDr. Klaus Reiter 1-2)
Organisations- und Managementberater, Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn; freiberuflicher Trainer und Berater für Organisation und Management, Frankfurt am Main
Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
108 Führungs- und Selbstkompetenz
ZIELGRUPPEMitarbeiter mit Assistenzfunktion aus dem Bereich Personal
INHALTEPersonalbedarfsplanung – Personalauswahl planen und vorbereiten•Grundlagen der Beschaffungsplanung •Prozess der Personalauswahl im Überblick •Erstellen eines Projektplans, inkl. Kostenrechnung •Anforderungsprofil •Stellenbeschreibungen
Personalmarketing – Stellenanzeigen erfolgreich gestalten und platzieren•Formulierung externer Ausschreibungen •Unterschiedliche Medien •Alternativen zur Anzeigenschaltung
Personalvorauswahl – Unterstützung bei der Vorauswahl•Arten von Bewerbungen •Auswahlkriterien entwickeln •Analyse von Anschreiben und Lebenslauf •Telefonische Vorauswahl •Unterschiedliche Auswahlelemente
Bewerbermanagement – Professioneller Umgang mit Bewerbern•Professionelle Kommunikation mit Bewerbern •Umgang mit Bewerberdaten •Organisation der Auswahl •Unterschiedliche Auswahlverfahren •Organisation des Bewerbungsgesprächs •Personalfragebogen •Erstattung der Bewerbungskosten
Weiterbildungsmaßnahmen planen und organisieren•Weiterbildungsbedarf ermitteln •Auswahl der richtigen Maßnahme •Auswahl der richtigen Veranstalter •Planung und Vorbereitung der Maßnahmen •Evalutation der Maßnahmen
Arbeitszeugnisse rechtssicher und aussagefähig formulieren•Anspruch auf ein Zeugnis und Zwischenzeugnis •Form und Inhalt des einfachen und qualifizierten
Zeugnisses
Grundlagendes Individualarbeitsrechts•Arbeitsverhältnis •Arbeitsvertrag •Pflichten des Arbeitsgebers und des Arbeitnehmers •Beendigung des Arbeitsverhältnisses
Grundlagen des Kollektivarbeitsrechts•Tarifvertragsrecht •Betriebsverfassungsrecht: Mitwirkung und Mitbestim-
mung des Betriebsrats in sozialen, personellen und wirtschaftlichen Angelegenheiten
•Anhörung des Betriebsrats bei Kündigungen
LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit •Feedbackübungen
IHR NUTZENSie möchten sich als Mitarbeiter des Personalbereichs weiterentwickeln und das von Ihnen geforderte Fachwis-sen aktualisieren und erweitern? In diesem Seminar erhalten Sie praxisorientierte Tipps und Anregungen, die Sie unterstützen, den Anforderungen Ihres Aufgaben-bereichs noch besser gerecht zu werden. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Sie die Arbeit des Personalverantwort-lichen effizienter unterstützen und sich kompetent mit Themen des Personalmanagements auseinandersetzen.
Kompetente Assistenz im Personalmanagement
109Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
08.04.–12.04. Stuttgart 1) 3413318
01.07.–05.07. Frankfurt am Main 2) 6413320
07.10.–11.10. Hamburg 3) 5413318
HINWEISBitte beachten Sie die Seminarzeiten: Montag – Donners-tag, jeweils 9.00 – 17.00 Uhr, Freitag 9.00 – ca. 13.00 UhrDer inhaltliche Teil endet am Freitag um 13.00 Uhr. Anschließend erfolgt ein gemeinsames Mittagessen.
REFERENTENMelanie Heinzelmann 1-2)
Trainerin, GPU Beratung & Training, Freudenstadt
Jan Häussling 2)
Rechtsanwalt, RA Jan Häussling, Heidelberg
Thomas Meyer 1)
Richter am Arbeitsgericht Stuttgart, Stuttgart
Dr. Monika Schmidt 3)
Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Dr. Matzen & Partner, Hamburg
Kathrin Schütte 3)
Trainerin, Beraterin, Schütte Personalmanagement & Training, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer4,5 Tage
Preis€ 1.540,00 (M)€ 1.860,00 (N)
110 Führungs- und Selbstkompetenz
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
13.02.–15.02. Düsseldorf 1) 4413310
12.06.–14.06. Leipzig 2) 7413311
20.11.–22.11. Berlin 3) 9413306
ZIELGRUPPEMitarbeiter mit Assistenzfunktion aus allen Bereichen des Unternehmens
INHALTEZiel-, Zeit- und Selbstmanagement•Ziele definieren •Prioritäten setzen •Zeit- und Tätigkeitsanalyse •Pareto-Prinzip/ABC-Analyse •Zeitverluste •Analyse der Schwachstellen – Auswege finden •Effektive und effiziente Zeitplanung
Wirkungsvolle Methoden der Chefentlastung•Moderne Office-Managementtechniken •Ablageeffizienz/Ablagesysteme •Checklisten, Formulare, Postbearbeitung •Aufgaben und Pflichten bei Abwesenheit des Chefs
•Zielorientierte Absprachen zwischen Chef und Assistenz
•Arbeit im Team
Umgang mit Informationen• Informationsmanagement im Office •E-Mail-Management • Intranet und Internet sinnvoll nutzen
• Informations- und Mittlerfunktion zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern
Meetings planen und organisieren•Vorbereitung/Nachbereitung •Planung und Durchführung von Sitzungen und
Konferenzen •Terminkoordination und -vereinbarung •Ablaufplanung: systematische Betrachtung •Administrative Aufgaben •Besucherempfang •Protokollieren von Sitzungen
LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit
IHR NUTZENSie möchten die Aufgaben in Ihrem Büro noch überzeu-gender bewältigen statt von den Aufgaben überwältigt zu werden? In diesem Seminar erhalten Sie wertvolle Hilfe-stellungen dazu. Sie lernen Arbeitstechniken des moder-nen Office-Managements kennen, mit denen Sie Arbeits-abläufe zeitsparend und systematisch gestalten. Dazu gehören neben Zeit- und Selbstmanagement auch wir-kungsvolle Methoden der Chefentlastung. Darüber hinaus stehen die Vermittlung von Kompetenzen im Bereich der Informationsbearbeitung und das Erlernen eines effi-zienten Umgangs mit neuen Medien im Mittelpunkt der Veranstaltung.
Erfolgreiches Office-Management
Dauer3 Tage
Preis€ 1.350,00 (M)€ 1.620,00 (N)
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTINNENDagmar Henning 3)
Systemische Organisationsberaterin, Kommunikations-trainerin, Coach, IKM Institut f. Kommunikation und gelebtes Marketing, Flensburg
Silke Heuwerth 2)
Organisationsberaterin, Mediatorin, Inhaberin, Silke Heuwerth Mensch & Organisation, Leipzig
Sibylle May 1)
Geschäftsführerin, Beratungsbüro Sibylle May, Düsseldorf
Weitere Informationen zu den Referentinnen unter www.dgfp.de/referentenprofile
WWW.DGFP.DE
ALLES, WAS EIN PROFESSIONELLES PERSONALMANAGEMENT BRAUCHT
DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR PERSONALFÜHRUNG E. V.
NETZWERK•DGFP-Erfahrungsaustausch (Erfa) – das Netzwerk für Personalverantwortliche
aus DGFP-Mitgliedsunternehmen: regional, überregional und international
•DGFP-Young Professional Network (YPN) – das Netzwerk für junge HR-Professionals
•DGFP/XING – Xpert Ambassador Group PERSONAL MANAGEMENT & FÜHRUNG – die virtuelle Plattform zum professionellen Austausch und zur Vernetzung
QUALIFIZIERUNG•DGFP-Professionalisierungsprogramme
mit Zertifikat
•DGFP-Ausbildungsgänge mit Zertifikat
•DGFP-Seminare
•DGFP-Fachtagungen und Executive Dialoge
•DGFP-Kongress
WISSEN•DGFP-Dokumentations zentrum PERSONALWISSEN DIREKT – der Wissens- und
Dokumentenpool für die individuelle Recherche
•DGFP-PraxisEdition – die Fachbuchreihe mit über 100 Publikationen
•DGFP-PraxisPapiere – anwendungsorientierte Arbeitspapiere
•Fachmagazin PERSONALFÜHRUNG – grundlegend, anregend, informativ
•DGFP-Newsletter HR-UPDATE – jeden Monat ein aktuelles HR-Thema im Fokus
MEHR INFORMATIONEN ZU DEN DIENSTLEISTUNGEN DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT FÜR PERSONALFÜHRUNG E. V.
112
Positionieren Sie sich als strategischer Partner auf Augenhöhe mit Ihrer Geschäftsleitung!
Ein professionelles Personalmanagement mit Mitsprache-recht bei Unternehmensentscheidungen zeichnet sich durch eine strategische Herangehensweise bei Personal-fragestellungen und durch die Kenntnis betriebswirt-schaftlicher Zusammenhänge aus. Die Veranstaltungen dieses Gestaltungsfeldes vermitteln Ihnen ein strategi-sches Grundverständnis als Basis für eine fundierte Ausgestaltung der eigenen Rolle und Personal arbeit im Unternehmen. So positionieren Sie sich erfolgreich als Partner der Geschäftsleitung.
Aleksandar Vasic Düsseldorf [email protected]
UNTERNEHMENS- UND PERSONALSTRATEGIE
Übergeordnete Gestaltungsfelder
Unternehmens- und Personalstrategie
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Wertschöpfungs- management
Internationales Personalmanagement
Unternehmenskultur und Veränderungen
Beziehungen und Netzwerke
Führungs- und Selbstkompetenz
Personal-marketing und -auswahl
Personal-betreuung und Mitarbeiter-bindung
Leistungs-management und Vergütung
Personal- und Management-entwicklung
Personal- freisetzung
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder
DGFP-PraxisEdition(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)• Internationales Personalmanagement gestalten –
Perspektiven, Strukturen, Erfolgsfaktoren, Praxis-beispiele (2012)
•Megatrends: Zukunftsthemen im Personalmanagement analysieren und bewerten (2012)
•Personalmanagement nachhaltig gestalten – Anforde-rungen und Handlungshilfen (2011)
•Outsourcing und Steuerung externer Partner – Personalmanagement im Wandel: Herausforderungen – Lösungen – Aufgaben (2009)
•Lebensereignisorientiertes Personalmanagement. Eine Antwort auf die demografische Herausforderung. Grundlagen – Handlungshilfen – Praxisbeispiele (2009)
•Organisation des Personalmanagements: Expertise- Center – Service-Center – Key-Account-Personal-management (2007)
IHR FACHLICHER ANSPRECHPARTNER
113Unternehmens- und Personal strategie
DGFP-PraxisPapiere(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)•DGFP-Langzeitstudie Professionelles Personal-
management (pix) 2011 (4/2012)•DGFP Studie: Megatrends und HR-Trends (7/2011)•Compliance und Personalmanagement (4/2011)•Personalmanagement in der Wirtschaftskrise.
Befragungsergebnisse (3/2009)•Leitfaden für ein flexibilitätsorientiertes Personal-
management (2/2009)•Globalisierung von kleinen und mittleren Unternehmen –
die Rolle des Personalmanagements (7/2007)•Erfolgreiche M&A – was das Personalmanagement
dazu beiträgt: Untersuchungsergebnisse und Hand-lungsempfehlungen (2/2007)
DGFP-Ausbildungen (ab Seite 34)•HR Businesspartner
DGFP-Fachtagungen(Seite 261)•DGFP-Fachtagung HR Businesspartner,
Berlin, 23.05.13•DGFP-Fachtagung Flexibles Personalmanagement,
Hamburg, 27.08.13•DGFP-Fachtagung Personalmanagement
im Krankenhaus, Düsseldorf, 13.11.13
Strategisches Personalmanagement
HR strategisch richtig positionieren, ausrichten und reorganisieren – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .114
Chefsache demografischer Wandel – Analyse und Steuerung der betrieblichen Demografie . . . . . . . . . . . . . . . . . . .115
Neu: Chefsache demografischer Wandel – Analyse und Steuerung der betrieblichen Demografie . . . . . . . . . . . . . . . . . . .115
HR-Organisation
HR Shared Service Center als Schlüssel zur Optimierung der Personalprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .116
Betriebswirtschaft
Betriebswirtschaftliche Grundlagen für die tägliche Praxis . . .117
Intensivseminar Betriebswirtschaftliches Know-how Praxisorientiert – kompakt – effektiv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .118
Unternehmens- und Personal-strategie
114 Unternehmens- und Personal strategie
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
02.05. Frankfurt am Main 1) 6413401
28.10. München 2) 8413402
ZIELGRUPPEPersonalleiter und Leiter Grundsatzfragen
INHALTEZukunft des Human Resources Managements (HRM)•Aktuelle Trends und Herausforderungen an ein
modernes HRM•Selbstverständnis moderner Personalbereiche•Erwartungen der internen und externen Kunden
Strategische Ausrichtung des HRM•Zusammenhang zwischen Unternehmens- und
HR-Strategie•Erarbeitung einer neuen HR-Strategie•Handlungsfelder im Rahmen der HR-Strategie
Handlungsfeld 1: HR-Strukturen und Prozesse•Erstellung der HR-Prozesslandkarte•Vom heutigen Ist-Prozess zum neuen Soll-Prozess•Die richtigen HR-Strukturen ableiten•Prozesse bewerten und priorisieren
Handlungsfeld 2: HR-Instrumente und Produkte•Bestandsaufnahme zum Portfolio der HR-Instrumente•Führungskräfteentwicklung auf dem Prüfstand• Instrumente zum Performance- und Kompetenz-
management
Umsetzungsansätze für Ihren HR-Bereich•Entwicklung eines Grobkonzepts für Veränderungen im
eigenen Verantwortungsbereich•Politik der realistischen Schritte – Wie viel Wandel
verträgt die Organisation?•Voraussetzungen für die erfolgreiche Reorganisation
IHR NUTZENIn diesem Workshop erhalten Sie wichtige Impulse zur Positionierung Ihres HR-Bereichs. Sie lernen Ihre unter-nehmensbezogene HR-Strategie zu entwickeln oder anzupassen und Veränderungsmaßnahmen für Ihren Ver-antwortungsbereich zu definieren. Gemeinsam mit dem Referenten und anderen Teilnehmern arbeiten Sie die Entwicklungspotenziale der bestehenden Strategie her-aus. Daneben lernen Sie, wie Veränderungen im eigenen Bereich angestoßen werden können und welche Rolle Sie dabei spielen. Chancen, Risiken und Grenzen von Ver-änderungen werden in die Entwicklung eigener Konzepte mit einbezogen.
HR strategisch richtig positionieren, ausrichten und reorganisieren – Workshop
Dauer1 Tag
Preis€ 690,00 (M)€ 840,00 (N)
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTProf. Dr. Stefan Huber 1-2)
Professor für Personal und Berufsbildung, Fachhoch-schule Köln; selbstständiger Berater und Trainer, Köln
Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
115Unternehmens- und Personal strategie
Chefsache demografischer Wandel – Analyse und Steuerung der betrieblichen Demografie
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
28.01. Düsseldorf 1) 4413804
15.04. Hamburg 2) 5413804
11.11. Leipzig 3) 7413802
Neu: Chefsache demografischer Wandel – Analyse und Steuerung der betrieblichen Demografie
Dauer1 Tag
Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)
REFERENTHelmut Freudenberger 1-3)
HR Manager Reporting, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim
Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
ZIELGRUPPEGeschäftsführer, Personalleiter, Personalreferenten, Personalcontroller, Leiter Grundsatzfragen, Führungs-kräfte und Betriebsräte
INHALTEHaben wir überhaupt ein demografisches Problem – Diskussion und Einschätzung•Aktuelle und für die Zukunft prognostizierbare
Entwicklungen im Überblick
Demografische Analyse des eigenen Unternehmens• Interne und externe Datenquellen •Systematische Erfassung und Auswertung der Daten
Ableitung von unternehmensspezifischen Handlungs-maßnahmen •Entwicklung der Handlungsmaßnahmen aus den
Analyseergebnissen
Umsetzung der Handlungsmaßnahmen – wichtige Meilensteine•Einbindung von Geschäftsleitung und Betriebsrat •Projektmanagement im Einführungsprozess •Erfolgsfaktor internes und externes Marketing •Controlling von Umsetzung, Erfolg und Nachhaltigkeit
der Handlungsmaßnahmen
Workshop•Argumente für und wider das Demografiemanagement •Wie überzeugt man Unternehmensführung und
Stakeholder •Umgang mit Widerstand •Bestandsaufnahme, Zusammenführung und weiterer
Ausbau bereits bestehender Aktivitäten und Maßnahmen
Praxisbeispiel: Von der Idee bis zur Umsetzung
IHR NUTZENIn dem Seminar setzen Sie sich intensiv mit den demo-grafischen Herausforderungen für die Personalarbeit aus-einander. Sie lernen praktische Maßnahmen kennen, um die Altersstruktur Ihres Unternehmens zu analysieren und aktiv zu beeinflussen. Diskutieren Sie mit Referenten und Kollegen, wie Sie Ihr Untenehmen demografie-fit und damit zukunftsfähig ausrichten.
116 Unternehmens- und Personal strategie
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
16.05. Stuttgart 1) 3413401
07.10. Düsseldorf 2) 4413402
ZIELGRUPPEEntscheider in HR Prozessen, HR Leiter, Referenten Personalgrundsatzfragen (Senior Level)
INHALTEHR Shared Service Center (HR SSC) im Überlick•Rahmenbedingungen•Merkmale und Besonderheiten von HR SSC•Vom HR SSC der ersten Generation zum HR SSC der
zweiten Generation
Gestaltung und Einführung eines HR SSC•Make-or-Buy Entscheidungen sinnvoll treffen•Auswahl geeigneter Personalprozesse für ein HR SSC•Anpassung bestehender Personalprozesse•Erweiterung eines HR SSC-Produktportfolios•Kontextuelle und organisationale Ausgestaltung von
HR SSC-Organisationen•Neue Rollen und Rollenerwartungen: Administration
versus Beratung
Zentrale Stellhebel/Erfolgsfaktoren•Steuerung von HR SSC durch Service Level Agreements,
KPIs und Äquivalenzziffern•Personalqualifizierung als entscheidender Erfolgsfaktor
von HR SSC•Chancen, Risiken und Grenzen von HR SSC
IHR NUTZENErfolgreiche HR Shared Service Center (HR SSC) entlas-ten HR-Spezialisten in administrativen Belangen, schaffen einen Freiraum für strategische Aktivitäten und senken durch Standardisierung von HR-Prozessen die Kosten im HR-Bereich. Um das volle Potenzial bei der Einführung oder der Weiterentwicklung von HR SSC zu nutzen, setzen Sie sich in diesem Seminar mit den Bedingungen des internen Outsourcings auseinander und lernen die wichtigsten Entscheidungskriterien für die Enrichtung eines HR SSC kennen. Auf Basis Ihres eigenen Unter-nehmens überprüfen Sie mit methodischen Quick-Checks, ob eine Service Center Organisationsform auch für Ihr Unternehmen sinnvoll sein könnte. Sie lernen dabei die Grundlagen des HR SSC-Gedankens kennen und vertiefen die organisationale, die prozessuale und die Entwick-lungsperspektive als maßgebliche Erfolgsfaktoren des Modells.
HR Shared Service Center als Schlüssel zur Optimierung der Personalprozesse
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt.
REFERENTENProf. Dr. Silke Wickel-Kirsch 1)
Professorin für Personalwirtschaft und Organisation, Studiengang Media Management, Hochschule Rhein/Main; NM Consulting, Wiesbaden
Christian Völkl 2)
Leiter Beratung, E & E information consultants AG, Berlin
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer1 Tag
Preis€ 690,00 (M)€ 840,00 (N)
117Unternehmens- und Personal strategie
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
21.03.–22.03. Hamburg 1) 5413401
20.06.–21.06. München 2) 8413401
16.09.–17.09. Düsseldorf 3) 4413401
02.12.–03.12. Berlin 4) 9413401
ZIELGRUPPEFührungskräfte und Personalmanager
INHALTEModerne Management-Konzepte und betriebswirt-schaftliches Denken•Betriebswirtschaftliches Denken•Auf der Suche nach Erfolgsfaktoren und Leistungs-
treibern•Total Quality Managementkonzepte•Lean- und Prozessmanagement•Business Reengeneering•Balanced Scorecard
Grundlagen der Finanzbuchhaltung•Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung• Interpretation des Jahresabschlusses eines
Unternehmens•Kennzahlensysteme für Bilanz und Gewinn- und
Verlustrechnung (Bilanzanalyse)•Gesetzliche Grundlagen für die Bilanzierung
Grundlagen der Kostenrechnung•Ziele der Kostenrechnung•Aufbau der Kostenrechnung•Kostenartenrechnung•Kostenstellenrechnung•Kostenträgerrechnung
•Kostenrechnungssysteme•Vollkostenrechnung•Teilkostenrechnung•Plankostenrechnung
Performance Management: Unternehmenssteuerung durch Kennzahlen•Gewinn- und Verlustkennzahlen: EBIT, EBITDA, NOPAT•Cashflow-Kennzahlen: Cashflow, Free Cashflow•Profitabilitätskennzahlen: ROI, ROCE
LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit•Vortrag•Diskussion
Betriebswirtschaftliche Grundlagen für die tägliche Praxis
Dauer2 Tage
Preis€ 960,00 (M)€ 1.160,00 (N)
IHR NUTZENDieses Seminar vermittelt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Konzepte und Methoden der Betriebswirt-schaft. Dabei werden Sie mit modernen Management-Konzepten vertraut gemacht und in die Lage versetzt, bestehende Konzepte zu beurteilen und ggf. neue anzu-wenden. Sie erwerben Grundkenntnisse, um Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnungen und Jahresabschlüsse zu lesen und zu interpretieren. Weiter erhalten Sie einen Überblick über die Kostenrechnung, lernen hierzu die verschiedenen Systeme, die Aufgaben und Ziele kennen. Schließlich bekommen Sie einen Einblick ins Controlling im Rahmen der strategischen Unternehmensplanung und -steuerung.
REFERENTENProf. Dr. Wilhelm Maier 2), 3)
Professor für Allgemeine Betriebswirtschaft und Human Resource Management an der Hochschule München, München-Pasing
Joachim Müller 1), 4)
Geschäftsführender Gesellschafter, Müller + Partner Personal- und Organisationsentwicklung, Kassel
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
118 Unternehmens- und Personal strategie
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
10.03.–15.03. Düsseldorf 1) 4013403
24.11.–29.11. Düsseldorf 2) 4013401
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte ohne betriebswirtschaftliches Studium, die einen Einstieg in die BWL-Praxis bzw. eine Auffrischung ihrer BWL-Kenntnisse suchen sowie Experten aus kaufmännischen Funktionen wie Marketing und Ver-trieb, die ihre BWL-Kenntnisse auffrischen und vertiefen wollen.
INHALTEBetriebswirtschaftliches Denken•Betriebswirtschaftliches Denken und Handeln – was
bedeutet das?•Unternehmensziele operativ übersetzen
Strategisches Management •Strategische Vision und Leitlinien definieren – Ziele
managen•Strategische Geschäftsfeldplanung – Portfoliotechnik•Von der Strategie zur operativen Zielplanung•Wertmanagement – Economic Value Added (EVA),
Kapitalkosten• Indikatoren und Analyseinstrumente – Cashflow, EBIT,
EBITDA, ROCE, ROI
Bilanzierung und Bilanzanalyse •Grundlagen der Bilanzierung – Bilanzfachsprache,
-struktur, Gewinn- und Verlust-Rechnung•Grundlagen der Bilanzierung nach IAS/IFRS •Grundlagen der Bilanzanalyse – Liquiditätsanalyse,
Anlagendeckungsgrad, Eigenkapitalquote•Kapitalflussrechnung
Kostenrechnung und Kostenmanagement •Grundsätzliche Fragen der Kostenrechnung •Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung •Aktuelle Fragen des Controllings (z. B. Balanced Score-
card, Prozesskostenrechnung)
Grundlagen der Finanzierung •Finanzierungsformen•Risiko und Rendite •Kapitalmarkt
Investitionsrechnung •Erklärung von Konzepten der Investitionsrechnung •Vollständiger Finanzplan •Wirtschaftliche Relevanz von Kennziffern •Grundlagen der Unternehmensbewertung
Marketing-/Customer Relationship Management •Marketing als Konzept •Gewinnung und Auswertung relevanter Markt-
informationen •Management von Wettbewerbsvorteilen •Marketinginstrumente im Überblick •Transaktions- versus Beziehungsmarketing •Ansatzpunkte und Herausforderungen im Marketing-
controlling
Intensivseminar Betriebswirtschaftliches Know-how Praxisorientiert – kompakt – effektiv
IHR NUTZENBetriebswirtschaftliches Grund- und Handlungswissen ist eine zwingende Voraussetzung für die erfolgreiche Bewäl-tigung von Managementaufgaben. Dieses Intensivseminar vermittelt Ihnen in komprimierter Form eine Einführung in alle zentralen Bereiche betriebswirtschaftlichen Know-hows mit einem Schwerpunkt auf den ergebnisrelevanten Mess- und Kenngrößen. Die Veranstaltung stärkt Ihre Kompetenz für Gespräche mit den Kollegen in kaufmänni-schen Funktionen (z. B. Controlling) und hilft, die diesbe-züglichen Kommunikationsprozesse zu optimieren. Auch als Nichtkaufmann werden Sie in die Lage versetzt, sich an Problemlösungsprozessen aktiv zu beteiligen. In der Kombination von Impulsvortrag, Fallstudie und Planspiel erleben Sie ein spannendes und effektives Programm, welches Vermittlung und Vertiefung, Testen und Erleben von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen bietet. HINWEISDas Seminar startet am Sonntag um 19:30 Uhr und endet am Freitag um 16:00 Uhr. Es wird ein interessantes Rahmenprogramm angeboten, das auch die Abende einschließt.
REFERENTENMathias Koch 1-2)
Geschäftsführer, HPM GmbH, Leverkusen
Gerd Rieger 1-2)
Geschäftsführer, Higherlevel GbR, Berlin
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer5,5 Tage
Preis€ 3.190,00 (M)€ 3.800,00 (N)
PERSONALFÜHRUNG DAS FACHMAGAZIN FÜR PERSONALVERANTWORTLICHE
GRUNDLEGEND. ANREGEND. INFORMATIV.PRÄZISE. PRAKTISCH. INNOVATIV.
Renommierte Autoren und gestandene Praktiker berichten
über das breite Handlungsfeld der Personalarbeit – von Arbeitsrecht
über Führung, Kooperation, Kommunikation bis hin zu
internationaler Personalarbeit.
Jeden Monat steht ein Schwerpunktthema im Vordergrund. Ein Basisbeitrag liefert den Überblick, Praxisbeispiele setzen Maßstäbe, How-to-do-Beiträge fördern den Transfer im Alltag.
Renommierte Autoren und gestandene Praktiker berichten
über das breite Handlungsfeld der Personalarbeit – von Arbeitsrecht
über Führung, Kooperation, Kommunikation bis hin zu
internationaler Personalarbeit.
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informieren über neue Studien, Bücher oder Personalia in der HR-Szene und Veranstaltungen. Unsere Autoren schlagen Brücken zwischen Theorie und Praxis, zwischen Forschung, Wissenschaft und Anwendung im Arbeitsalltag.
AKTUELLE RUBRIKEN
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Gestalten Sie erfolgreich Veränderungsprozesse und Kulturveränderungen!
Um die Unternehmenskultur zielorientiert zu gestalten und Veränderungsprozesse effektiv zu begleiten, ist ein konzeptgeleitetes, strategisches Vorgehen notwendig. Eine entsprechende Kulturstrategie enthält Ziele, Wege und Instrumente zur Entwicklung und Vermittlung der kulturprägenden Werte im Unternehmen. Sie ist zugleich eine umfassende Strategie der Organisationsentwicklung. Dieses Gestaltungsfeld bündelt Aufgaben, mit denen Per-sonalmanager die Basis für erfolgreiche Veränderungen schaffen: Erstens durch das Gestalten einer stabilen Unter-nehmenskultur, deren Werte auch in Veränderungs pro zes-sen Orientierung bieten, und zweitens durch die Begleitung und Steuerung von Organisationsveränderungen.
UNTERNEHMENSKULTUR UND VERÄNDERUNGEN
Übergeordnete Gestaltungsfelder
Unternehmens- und Personalstrategie
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Wertschöpfungs- management
Internationales Personalmanagement
Unternehmenskultur und Veränderungen
Beziehungen und Netzwerke
Führungs- und Selbstkompetenz
Personal-marketing und -auswahl
Personal-betreuung und Mitarbeiter-bindung
Leistungs-management und Vergütung
Personal- und Management-entwicklung
Personal- freisetzung
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder
DGFP-PraxisEdition(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)•Herausforderung Change Management – Mit pro fessio-
neller Personalarbeit Veränderungen zum Erfolg bringen (2011)
•Passgenaue Unternehmenskultur: Einfluss auf Führung und Produktivität (2007)
DGFP-PraxisPapiere(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)•Ansatzpunkte für eine Integration von mehr Frauen in
Führungspositionen (4/2012)•Change Management – Veränderungsprozesse aus
Sicht des Personalmanagements. Befragungsergebnisse (1/2010)
Maik Pochert Düsseldorf [email protected]
IHR FACHLICHER ANSPRECHPARTNER
121Unternehmenskultur und Veränderungen
Organisationsentwicklung
Systemische Organisationsentwicklung bei betrieblichen Veränderungsprozessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .122
Change Management
Change Management – Betriebliche Veränderungsprozesse gestalten und steuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .123
Unternehmens-kultur und Veränderungen
122 Unternehmenskultur und Veränderungen
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
15.04.–18.04. Frankfurt am Main 1) 6413502
28.10.–31.10. München 2) 8413501
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal, Personalentwicklung, Organisationsentwicklung sowie interne Berater
INHALTEKonzeptioneller Ansatz der Organisationsentwicklung (OE)•Ziele und Grundannahmen systemischer OE •Prinzipien der OE •Management des Wandels •Grundzüge des systemischen Ansatzes und seine
Erfolgsfaktoren
Auslöser und Anlässe für Organisationsentwicklung•Organisationale Veränderungen, z. B. Fusion,
Outsourcing •Sonstige Anlässe
Methoden und Instrumente•Systematik des Vorgehens bei OE-Projekten •Verständnis von Prozessen •OE und Kommunikation: Techniken der Hypothesen-
bildung und der systemischen Fragestellung •Erste Standortbestimmung •Auftragsklärung, Vorgehen und Ablauf in
Veränderungsprojekten •Mitarbeiter- und Teamdiagnosen •Bearbeitung von Fallbeispielen aus der eigenen
betrieblichen Praxis
Veränderungsprozesse systemisch umsetzen•Ansatzpunkte für erfolgreiches Veränderungs-
management• Integration der Projektstruktur•Umgang mit Widerständen •Einsatz von EDV-Tools •Gestaltung von Kundenbeziehungen im
Veränderungsprozess •Bearbeitung von Fällen aus der eigenen
betrieblichen Praxis
Systemischer Ansatz der "Lernenden Organisation"•Mentale Modelle und Personal Mastery •Gemeinsame Vision und Teamlernen •Systemdenken und Systemdynamik
Controlling in Veränderungsprozessen•Beurteilung der Erfolgswahrscheinlichkeit •Meinungs-Controlling •HR-Balanced Scorecard im praktischen Einsatz
Transferplanung
Systemische Organisationsentwicklung bei betrieblichen Veränderungsprozessen
Dauer4 Tage
Preis€ 1.610,00 (M)€ 1.940,00 (N)
IHR NUTZENGestalten Sie erfolgreich die komplexen Herausforde-rungen von Veränderungsprozessen auf der Basis des sys temischen Ansatzes. In diesem Seminar beschäftigen Sie sich mit den Rahmenbedingungen und dem Selbst-verständnis systemischer Organisationsentwicklung (OE). Sie erhalten wesentliche Informationen zu den Voraus-setzungen, typischen Anlässen und Abläufen von OE-Prozessen. Lernen Sie bewährte Instrumente kennen, mit denen Sie einen Veränderungsprozess in Ihrem eigenen Unternehmen planen, gestalten und mit großer Akzeptanz durchführen können. Fallstudien und Ihre Fragestellungen zu eigenen OE-Prozessen bieten die Grundlage für intensive Übungen. Nutzen Sie die Gelegen-heit, Ihre Projekte im Austausch mit Kollegen und Refe-renten zu reflektieren und mögliche Vorgehensweisen zu erarbeiten.
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTENTobias Günther 1)
Vorstand, wispo AG, Wiesbaden
Frank Sieber Bethke 2)
Geschäftsführer, TOOLBOX & SERVICES GmbH, Herrsching
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
123Unternehmenskultur und Veränderungen
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
25.02.–26.02. Frankfurt am Main 1) 6413501
17.06.–18.06. Düsseldorf 2) 4413501
05.09.–06.09. Hamburg 3) 5413501
25.11.–26.11. Stuttgart 4) 3413501
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal, Personal- und Organisationsentwicklung sowie interne Berater
INHALTEPrinzipien des Change Managements•Sinn und Zweck von Change Management •Typische Situationen und Erfolgsfaktoren für
Veränderungen •Beteiligte von Veränderungsprozessen
Einflussfaktoren auf Veränderungsprozesse•Einfluss der Unternehmenskultur •Widerstände und individuelle Reaktionen auf
Veränderungen •Verantwortung und Wirkung in der Veränderung:
Führungskräfte, Mitarbeiter, Personalentwicklung
Veränderungsbedarf bestimmen•Situationsanalyse: Markt-, Organisations- und
Prozessanalyse •Alternativszenarien erarbeiten
Techniken und Instrumente•Modellierung und Gestaltung von Arbeitsabläufen und
Prozessen • Instrumente zur Veränderung von Organisations-
strukturen •Veränderungen intern und extern kommunizieren •Erfolgsevaluation •Rollenbedingtes Spannungsverhältnis: Personal-
management als Initiator, Gestalter und Betroffener
Praxisfälle – Diskussion, Reflexion, Impulse•Diskussion von Praxisfällen in Kleingruppen • Impulse und Ideensammlung zur Optimierung
IHR NUTZENIn diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Change Prozesse in Ihrem Unternehmen initiieren und unterstützen können. Sie erwerben Grundlagen zum Verständnis und zur Gestal-tung von Veränderungsprozessen und erfahren, wo Sie ansetzen müssen, um Veränderungen erfolgreich umzu-setzen. Sie erarbeiten, welchen Beitrag die Personal- und Organisationsentwicklung erbringen kann, um Change Prozesse zum Erfolg zu führen und wie Sie Ihre eigene Rolle hierbei zielgerichtet gestalten. Praxisnah und an Ihren eigenen Fallbeispielen orientiert, diskutieren und hinterfragen Sie den Einsatz bewährter Instrumente des Change Managements.
Change Management – Betriebliche Veränderungsprozesse gestalten und steuern
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTENJoachim Arndt 2)
Berater, Trainer, per-factum GmbH Beratung und Training, Brüggen
Karl-Heinz Heßling 1), 4)
Organisationsberater, Management Coach, Hcc HEßLING Changemanagement + Coaching, Kernen im Remstal
Sybille Kuczyk 3)
Leiterin Training und Entwicklung, Compass Group Deutschland GmbH, Eschborn
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer2 Tage
Preis€ 1.140,00 (M)€ 1.380,00 (N)
124
Schaffen Sie die Voraussetzungen für die rechtliche Absicherung Ihrer Prozesse und Instrumente!
Die Gestaltung der Sozialpartnerschaft muss das Arbeits-recht berücksichtigen und Ziele, Mittel und Wege definie-ren, durch die eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Belegschaftsvertretung stabil entwickelt und gelebt werden kann.
Dieses Gestaltungsfeld beschäftigt sich unter anderem mit dem rechtskonformen Management von Arbeits-beziehungen auf betrieblicher Ebene mit Gremien der Arbeitnehmervertretung, sowie auf über betrieblicher Ebene mit Gewerkschaften und den weiteren Sozial-partnern.
ARBEITSRECHT UND SOZIALPARTNERSCHAFT
Übergeordnete Gestaltungsfelder
Unternehmens- und Personalstrategie
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Wertschöpfungs- management
Internationales Personalmanagement
Unternehmenskultur und Veränderungen
Beziehungen und Netzwerke
Führungs- und Selbstkompetenz
Personal-marketing und -auswahl
Personal-betreuung und Mitarbeiter-bindung
Leistungs-management und Vergütung
Personal- und Management-entwicklung
Personal- freisetzung
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder
DGFP-PraxisPapiere(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)•Tarifpluralität – Handlungsmöglichkeiten aus Sicht des
Personalmanagements (1/2011)•Herausforderung für die Betriebsratsarbeit der Zukunft
(7/2009)•Was sind erfolgsrelevante Kompetenzen von Personal-
managern? Ergebnisse einer empirischen Studie (7/2008)
•Labour Relations-Management. Erfolgsfaktoren und Praxisbeispiele (6/2004)
Aleksandar Vasic Dü[email protected]
IHR FACHLICHER ANSPRECHPARTNER
125Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Grundlagenseminare
Einführung in das Arbeitsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126
Arbeitsrecht für Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .128
Arbeitsverhältnisse fehlerfrei kündigen – Alternativen rechtssicher nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .129
Betriebsverfassungsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .130
Crashkurs Betriebsverfassungsrecht für Führungskräfte . . . . . .132
Betriebsvereinbarungen professionell und rechtssicher gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133
Personalmanagementprozesse rechtssicher gestalten – Arbeitsrechtliche Praxis mit Mustern, Checklisten & Co. . . . . . .134
Vertiefungsseminare
Update Arbeitsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .135
Neu: Workshop Konstruktive Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat/Personalrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .136
Leistung und Recht – Arbeitsrechtliche Fragestellungen rund um die Performance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .137
Social Media und Recht – Guidelines & Co. . . . . . . . . . . . . . . . . .138
Neu: Mobiles Arbeiten – Antworten auf aktuelle arbeitsrechtliche Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .139
Arbeitsrechtliche Aspekte für Personalentwicklung und Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .140
Arbeitsrechtliche Aspekte bei der Rekrutierung von Mitarbeitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .141
Neu: Arbeitsrecht in Konzernunternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . .142
Neu: Arbeitnehmerüberlassung rechtssicher gestalten . . . . . . .143
Interessenausgleich und Sozialplan bei betriebsbedingten Kündigungen regeln und umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .144
Arbeitsrecht in englischer Sprache
Labour Law in Germany – Cooperation with Works Council and Unions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .145
Aktuelles Arbeitsrecht
Aktuelle Änderungen und Rechtsprechung im Arbeitsrecht . . .146
Aktuelle Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts und des Europäischen Gerichtshofs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .147
Informationsveranstaltung mit Richtern des Bundesarbeits- und des Bundessozialgerichts . . . . . . . . . . . . . .147
Arbeitsrecht und Sozial-partnerschaft
126 Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
14.01.–18.01. Hamburg 1) 5413603
28.01.–01.02. München 2) 8413607
18.02.–22.02. Düsseldorf 3) 4413606
25.02.–01.03. Berlin 4) 9413602
04.03.–08.03. Frankfurt am Main 5) 6413618
22.04.–26.04. Berlin 6) 9413606
22.04.–26.04. Stuttgart 7) 3413603
13.05.–17.05. Düsseldorf 8) 4413607
27.05.–31.05. Hamburg 9) 5413610
03.06.–07.06. Leipzig 10) 7413603
10.06.–14.06. München 11) 8413605
19.08.–23.08. Frankfurt am Main 12) 6413611
16.09.–20.09. Düsseldorf 13) 4413603
23.09.–27.09. Hamburg 14) 5413606
14.10.–18.10. Leipzig 15) 7413605
21.10.–25.10. Stuttgart 16) 3413606
04.11.–08.11. Berlin 17) 9413607
11.11.–15.11. Düsseldorf 18) 4413614
02.12.–06.12. München 19) 8413609
09.12.–13.12. Frankfurt am Main 20) 6413617
ZIELGRUPPEPersonalleiter, Personalreferenten und andere Fach- und Führungskräfte ohne oder mit geringen arbeitsrechtlichen Vorkenntnissen
INHALTEGrundlagen des Arbeitsrechts•Grundbegriffe des Arbeitsrechts •Grundgedanken des Arbeitsrechts •Rechtsquellen und ihre Rangfolge •Arbeitsgerichtsverfahren
Überblick über das Individualarbeitsrecht•Arbeitsverhältnis •Anbahnung und Begründung des Arbeitsverhältnisses
(AGB-Kontrolle und Teilzeit/Befristung) •Praxisfragen zur Durchführung des Arbeitsverhältnisses
(Arbeitszeit und Urlaub; Vergütung und Entgeltfort-zahlung; Änderungen des Arbeitsverhältnisses; Haftungsfragen; Annahmeverzug; Wettbewerbsverbot; Betriebsübergang)
•Arbeitnehmerüberlassung •Beendigung des Arbeitsverhältnisses
•Beendigungstatbestände •Ordentliche Kündigung •Außerordentliche Kündigung •Änderungskündigung •Aufhebungsvertrag •Besonderer Kündigungsschutz •Anhörung des Betriebsrats •Kündigungsschutzprozess und Weiterbeschäftigungs-
anspruch
Einführung in das Kollektivarbeitsrecht•Tarifvertragsrecht •Begriffsbestimmung •Anwendungsbereich •Betriebsverfassungsrecht
•Anwendungsbereich des Betriebsverfassungsgesetzes (BetrVG) •Zusammensetzung und Wahl des Betriebsrats •Allgemeine Grundsätze für die Tätigkeit des
Betriebsrats •Mitwirkung und Mitbestimmung der Arbeitnehmer,
repräsentiert durch den Betriebsrat •Mitwirkungs- und Mitbestimmungsbefugnisse des
Betriebsrats in sozialen, personellen und wirtschaft-lichen Angelegenheiten, §§ 87, 99, 111, 102 BetrVG
IHR NUTZENAlles, was Recht ist! In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über eine Vielzahl arbeitsrechtlicher The-men, die für Ihre berufliche Praxis relevant sind. Anhand von Fallbeispielen vermittelt Ihnen dieses Seminar die wesentlichen Grundlagen des Individual- und Kollektiv-arbeitsrechts. Dadurch lernen Sie, rechtliche Frage-stellungen in Ihrem Arbeitsalltag zu erkennen und selbst-ständig Lösungsansätze zu erarbeiten.
Einführung in das Arbeitsrecht
Dauer4,5 Tage
Preis€ 1.710,00 (M)€ 2.100,00 (N)
HINWEISEBei gemeinsamer Buchung des Seminars „Einführung in das Arbeitsrecht“ und „Update Arbeitsrecht“ gilt ein Paket-Preis von € 2.450,00 (M) bzw. € 2.980,00 (N). Im Falle der Stornierung eines der beiden Seminare von Seiten des Teilnehmers verfällt der Paketpreis.
Bitte beachten Sie die Seminarzeiten für „Einführung in das Arbeitsrecht“: Montag bis Donnerstag, jeweils 9:00 bis 17:00 Uhr, Freitag 9:00 bis ca. 13:00 Uhr. Der inhalt-liche Teil endet am Freitag um 13:00 Uhr. Anschließend erfolgt ein gemeinsames Mittagessen.
Im Nachgang zur Veranstaltung wird den Teilnehmern über ein Online-Tool die Möglichkeit zur Überprüfung und Verfestigung der Lernerfolge angeboten.
127Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
REFERENTENVolker von Alvensleben 1)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, DLA Piper UK LLP, Hamburg
Werner Bader 11)
Richter am Arbeitsgericht München, München
Jörg Bausch 8)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, TaylorWessing, Frankfurt am Main
Miriam Behbudi 1)
Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, LWS Rechtsanwälte Ludwig Wöhren Schewtschenko Rechtsanwälte Partnerschaft, Hamburg
Gesine Brackert 5), 12), 20)
Vizepräsidentin des Arbeitsgerichts Frankfurt am Main, Frankfurt am Main
Michael Büchele 7), 16)
Vizepräsident des Arbeitsgerichts Stuttgart, Stuttgart
Sebastian Dücker 6)
Rechtsanwalt, Squire Sanders (US) LLP, Berlin
Martin Hellmut Falke 6)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Squire Sanders (US) LLP, Berlin
Dr. Christian Franzke 5), 12), 20)
Richter am Arbeitsgericht Offenbach, Offenbach
Dieter Gerhard 2), 19)
Direktor des Arbeitsgerichts Kempten/Allgäu, Mering
Dr. Jens Heller 3), 13)
Rechtsanwalt, Leiter Recht, Kiekert AG Heiligenhaus, Essen
Dr. Ines Herold-Hübner 10), 15)
Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Leipzig
Elfriede Kautnik 11)
Weitere aufsichtsführende Richterin, Arbeitsgericht München, München
Saskia Kirschbaum 8)
Rechtsanwältin, Managing Associate, ARQIS Rechtsanwälte Partnergesellschaft, Düsseldorf
Dr. Marko Loose 2)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Senior Associate, Ernst & Young Law GmbH Rechtsanwalts-gesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, München
Dr. Almut Maulshagen 13)
Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Henseler & Partner Rechtsanwälte, Düsseldorf
Dr. Hans-Jürgen Rupp 19)
Rechtsanwalt, Noerr LLP, München
Dr. Erwin Salamon 14)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Esche Schümann Commichau, Hamburg
Birgitta Schmale 7), 16)
Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Kanzlei Schwaninger & Schmale, Karlsruhe
Michael Schmidt-Reimer 4), 17)
Richter am Arbeitsgericht Berlin, Berlin
Axel Schülzchen 18)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Kanzlei Schülzchen & Berg, Bonn
Uwe Simdorn 3), 18)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Färber Rechtsanwälte, Düsseldorf
Kristina Stubbe 5), 12), 20)
Richterin am Arbeitsgericht Frankfurt am Main, Frankfurt am Main
Dr. Karsten Umnuß 2)
Rechtsanwalt, Partner, Ernst & Young Law GmbH Rechtsanwaltsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, München
Dr. Oliver Vahle 9)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, VAHLE KÜHNEL BECKER Fachanwälte für Arbeitsrecht, Hamburg
Tanja Weber 4), 17)
M.A., Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Partnerin, Mediatorin, Squire Sanders (US) LLP, Berlin
Frauke-C. Weidermann 9)
Rechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg
Christian Wieneke-Spohler 14)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, MARTENS & VOGLER Rechtsanwälte, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
128 Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
08.04.–09.04. Leipzig 1) 7413602
24.06.–25.06. Frankfurt am Main 2) 6413601
05.09.–06.09. Hamburg 3) 5413611
28.11.–29.11. Berlin 4) 9413611
ZIELGRUPPEFührungskräfte ohne oder mit geringen arbeitsrecht-lichen Vorkenntnissen
INHALTERechtsquellen des ArbeitsrechtsAbschluss des Arbeitsvertrags•Abschluss, Form und Inhalt des Arbeitsvertrags•Arten von Arbeitsverhältnissen•Rechtsfragen vor und bei der Einstellung – zulässige
Fragen beim Vorstellungsgespräch
Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis•Haupt- und Nebenpflichten•Wesentliche Rechte des Arbeitnehmers•Folgen von Vertragsverletzungen
Beendigung des Arbeitsverhältnisses•Kündigung•Kündigungsfristen•Kündigungsschutz•Weitere Möglichkeitenzur Beendigung von Arbeits-
verhältnissen
Überblick zum Kollektivarbeitsrecht•Unterscheidung von Individual- und Kollektiv-
arbeitsrecht•Vertrags-, Betriebs- und Tarifrecht als Entscheidungs-
grundlage für Führungskräfte•Anwendungsbereich des Betriebsverfassungsgesetzes
(BetrVG): Betrieb, Unternehmen, Abgrenzung Betriebs-rat – Personalrat
•Organe
Beteiligungs- und Mitbestimmungstatbestände•Fragen der betrieblichen Ordnung•Mitbestimmung bei Arbeitszeit und Pausen•Rechts- und Regelungsfragen zu Überstunden•Beteiligung bei der Personalplanung•Beteiligung bei innerbetrieblichen Stellen-
ausschreibungen•Personalfragebögen und Beurteilungsgrundsätze•Erstellung von Auswahlrichtlinien•Zustimmungsverweigerungsgründe•Zustimmungsersetzungsverfahren und einstweiliges
Verfahren•Umfang und Bedeutung der Anhörungspflicht•Folgen des Verstoßes
Arbeitsrecht für Führungskräfte
IHR NUTZENMit Kenntnissen im Arbeitsrecht die Personalverantwor-tung kompetenter wahrnehmen! In dieser Veranstaltung erhalten Sie das für Ihre Führungsaufgabe notwendige Grundverständnis für arbeitsrechtliche Zusammenhänge.Anhand von Fallbeispielen erarbeiten Sie zentrale arbeits-rechtliche Problemstellungen von der Anbahnung bis zur Beendigung eines Arbeitsverhältnisses. Darüber hinaus erhalten Sie einen Überblick über die gesetzlichen Grund-lagen der Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte und machen sich mit den Grundregeln für eine konstruktive Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat vertraut.
REFERENTENSimone Burkard 2)
Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Landgraf & Schneider Rechtsanwälte, Frankfurt am Main
Dr. Ines Herold-Hübner 1)
Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Leipzig
Prof. Dr. Robert von Steinau-Steinrück 4)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Berlin
Dr. Oliver Vahle 3)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, VAHLE KÜHNEL BECKER Fachanwälte für Arbeitsrecht, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer2 Tage
Preis€ 1.020,00 (M)€ 1.230,00 (N)
129Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
21.03.–22.03. Berlin 1) 9413604
29.08.–30.08. Frankfurt am Main 2) 6413613
25.11.–26.11. Leipzig 3) 7413606
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Recht
INHALTEKündigung•Arten und Formen der Kündigung •Ordentliche Kündigung: verhaltensbedingt,
personenbedingt, betriebsbedingt •Außerordentliche Kündigung •Änderungskündigung
•Ausspruch der Kündigung •Schriftformerfordernis •Wahrung des Bestimmtheitsgrundsatzes •Zugangsprobleme •Kündigungsfristen
Betriebsratsanhörung•Anhörung vor jeder Kündigung • Inhalt der Anhörung
Verhaltensbedingte Kündigung•Fehlende oder unwirksame Abmahnung •Konkretisierung bei Schlechtleistung („Low Performer“)
Personenbedingte Kündigung•Häufige Kurzerkrankungen •Langfristige Erkrankung •Dauernde Arbeitsunfähigkeit •Alkohol-/Drogenabhängigkeit
Betriebsbedingte Kündigung•Unternehmerentscheidung •Arten der betriebsbedingten Kündigung (§§ 1, 1a KSchG) •Fehler bei der Sozialauswahl
Änderungskündigung•Mangelnde Bestimmtheit des Änderungsangebots •Besonderheiten bei der Betriebsratsbeteiligung,
§§ 99, 102 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)
Außerordentliche Kündigung•Abgrenzung der Verdachts- von einer Tatkündigung •Frist des § 626 Abs. 2 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) •Allgemeiner Kündigungsschutz nach dem Kündigungs-
schutzgesetz (KSchG) •Besonderer Kündigungsschutz
Alternativen zur Beendigung von Arbeitsverhältnissen•Aufhebungsvertrag und Abwicklungsregelung •Befristung des Arbeitsvertrags •Anfechtung des Arbeitsvertrags •Altersteilzeit
Sozialrechtliche Konsequenzen•Ruhezeit, Sperrzeit •Anrechnung von Abfindungen auf das Arbeitslosengeld
Zeugniserteilung
Arbeitsverhältnisse fehlerfrei kündigen – Alternativen rechtssicher nutzen
IHR NUTZENDieses Seminar vermittelt Ihnen umfassende Kenntnisse der verschiedenen Möglichkeiten, ein Arbeitsverhältnis zu beenden. Schwerpunktmäßig lernen Sie die wesentlichen Voraussetzungen zur Abwicklung einer Kündigung kennen. Sie erfahren anhand von Fallbeispielen aus der neuesten Rechtsprechung, wann und wie Sie verhaltens-, personen- oder betriebsbedingt kündigen können. Mit diesen Kenntnissen können Sie zukünftig Kündigungen fehlerfrei vorbereiten sowie kostenintensive und zeitaufwändige Kündigungsschutzprozesse vermeiden. Weiterhin erfahren Sie, welche Alternativen es zur Beendigung von Arbeits-verhältnissen gibt und was Sie dabei beachten müssen.
REFERENTENDr. Axel von Einem 2)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, BUSE HEBERER FROMM Rechtsanwälte – Steuerberater Partnerschaftsgesellschaft, Frankfurt am Main
Dr. Ines Herold-Hübner 3)
Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Leipzig
Dr. Rajko Herrmann 1)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Taylor Wessing Partnerschaftsgesellschaft, Berlin
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer2 Tage
Preis€ 960,00 (M)€ 1.160,00 (N)
130 Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
ZIELGRUPPEPersonalleiter, Personalreferenten und andere Fach- und Führungskräfte
INHALTEGrundbegriffe des Betriebsverfassungsgesetzes (BetrVG)•Betrieb, Unternehmen, Konzern •Arbeitnehmerbegriff •Leitende Angestellte •Regelungsabrede/Betriebsvereinbarung •Einigungsstelle
Rechte und Pflichten des Betriebsrats•Wahlverfahren •Betriebsratssitzung und Beschlussfassung •Betriebsversammlung •Freistellung von Betriebsratsmitgliedern nach
§ 37 Abs. 2 BetrVG •Betriebsratstätigkeit außerhalb der Arbeitszeit •Volle Freistellung nach § 38 BetrVG •Sachmittel für den Betriebsrat •Schulungsveranstaltungen, Benachteiligungsverbot
Mitbestimmung des Betriebsrats in sozialen Angelegen-heiten, § 87 BetrVG•Tarif- und Gesetzesvorbehalt •Zustandekommen und Beendigung von Betriebs-
vereinbarungen/Regelungsabreden • Instrument der Einigungsstelle
Ausgewählte Mitbestimmungstatbestände des § 87 BetrVG•Fragen der betrieblichen Ordnung •Mitbestimmung bei Arbeitszeit und Pausen •Rechts- und Regelungsfragen zu Überstunden •Technische Kontrolleinrichtungen •Urlaubsgrundsätze •Soziale Einrichtungen •Lohngestaltung •Gruppenarbeit
Mitbestimmung in allgemeinen personellen Angelegen-heiten•Beteiligung bei der Personalplanung, § 92 BetrVG •Beteiligung bei innerbetrieblichen Stellen-
ausschreibungen, § 93 BetrVG •Personalfragebögen und Beurteilungsgrundsätze,
§ 94 BetrVG •Erstellung von Auswahlrichtlinien, § 95 BetrVG
Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen, § 99 BetrVG•Begriffsklärung •Mitbestimmung bei Einstellung/Versetzung •Mitbestimmung bei Eingruppierung/Umgruppierung •Zustimmungsverweigerungsgründe •Zustimmungsersetzungsverfahren und einstweiliges
Verfahren, § 100 BetrVG
Mitbestimmung bei Kündigungen, §§ 102, 103 BetrVG•Umfang und Bedeutung der Anhörungspflicht •Kündigung von Betriebsratsmitgliedern,
§ 15 Kündigungsschutzgesetz (KSchG) •Folgen des Verstoßes
Beteiligung des Betriebsrats bei betrieblicher Aus- und Fortbildung•Unterrichtungs- und Beratungsrechte, §§ 96, 97 BetrVG •Beteiligungsrechte bei Planung und Durchführung von
Bildungsmaßnahmen, § 98 BetrVG
Beteiligung des Betriebsrats bei wirtschaftlichen Angelegenheiten•Wirtschaftsausschuss •Betriebsänderungen nach §§ 111, 112 BetrVG • Interessenausgleich und Sozialplan, § 112 BetrVG •Nachteilsausgleich, § 113 BetrVG
IHR NUTZENInformieren Sie sich in dieser Veranstaltung über die betriebsverfassungsrechtlichen Beteiligungsrechte der Arbeitnehmervertretungen. Anhand von Fallbeispielen erwerben Sie fundierte Kenntnisse des Betriebsverfas-sungsrechts, die Sie in der vertrauensvollen Zusammen-arbeit mit Ihrem Betriebsrat unterstützen. So werden Sie künftig Konfliktsituationen konstruktiver begegnen oder können diese gegebenenfalls sogar vermeiden.
Betriebsverfassungsrecht
131Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
13.02.–15.02. Düsseldorf 1) 4413604
04.03.–06.03. Frankfurt am Main 2) 6413604
18.03.–20.03. Berlin 3) 9413603
22.04.–24.04. Hamburg 4) 5413602
27.05.–29.05. Düsseldorf 5) 4413608
24.06.–26.06. Leipzig 6) 7413604
16.07.–18.07. Stuttgart 7) 3413605
25.09.–27.09. Frankfurt am Main 8) 6413606
09.10.–11.10. Düsseldorf 9) 4413611
25.11.–27.11. Berlin 10) 9413610
27.11.–29.11. München 11) 8413606
04.12.–06.12. Hamburg 12) 5413612
11.12.–13.12. Leipzig 13) 7413607
Dauer3 Tage
Preis€ 1.370,00 (M)€ 1.650,00 (N)
REFERENTENJörg Bausch 2), 8)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, TaylorWessing, Frankfurt am Main
Martin Hellmut Falke 3)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Squire Sanders (US) LLP, Berlin
Dr. Hermann Heinrich Haas 4)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Esche Schümann Commichau, Hamburg
Dr. Ines Herold-Hübner 6), 13)
Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Leipzig
Dr. Axel Hoß 5), 9)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Rechtsanwälte Hoss, Köln
Elfriede Kautnik 11)
Weitere aufsichtsführende Richterin, Arbeitsgericht München, München
Harald Kreitlein 7)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, SLP Anwaltskanzlei Dr. Seier & Lehmkühler GmbH Rechtsanwaltsgesellschaft, Reutlingen
Dr. Lars Mohnke 11)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Counsel, Hogan Lovells International LLP, München
Harald Oesterle 7)
Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg, Stuttgart
Melanie Sandmann 2), 8)
Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, DB Vertrieb GmbH, Frankfurt am Main
Matthes Werner Schröder 12)
Rechtsanwalt, Partner, Hogan Lovells International LLP, Hamburg
Tanja Weber 10)
M.A., Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Partnerin, Mediatorin, Squire Sanders (US) LLP, Berlin
Frauke-C. Weidermann 1)
Rechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
132 Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
24.06. Düsseldorf 1) 4413602
25.09. Hamburg 2) 5413604
ZIELGRUPPEFührungskräfte ohne oder mit geringen arbeitsrech-tlichen Vorkenntnissen
INHALTEÜberblick zum Kollektivarbeitsrecht•Unterscheidung von Individual- und Kollektivarbeits-
recht •Vertrags-, Betriebs- und Tarifrecht als Entscheidungs-
grundlage für Führungskräfte
Ausgewählte Aspekte des Betriebsverfassungsrechts•Anwendungsbereich des Betriebsverfassungsgesetzes
(BetrVG) – Betrieb, Unternehmen, Abgrenzung Personalrat
•Organe
Beteiligungs- und Mitbestimmungstatbestände•Ausgewählte Mitbestimmungstatbestände des § 87
BetrVG •Fragen der betrieblichen Ordnung •Mitbestimmung bei Arbeitszeit und Pausen •Rechts- und Regelungsfragen zu Überstunden •Mitbestimmung in allgemeinen personellen
Angelegenheiten •Beteiligung bei der Personalplanung, § 92 BetrVG •Beteiligung bei innerbetrieblichen Stellen-
ausschreibungen, § 93 BetrVG •Personalfragebögen und Beurteilungsgrundsätze,
§ 94 BetrVG •Erstellung von Auswahlrichtlinien, § 95 BetrVG •Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen,
§ 99 BetrVG •Zustimmungsverweigerungsgründe •Zustimmungsersetzungsverfahren und einstweiliges
Verfahren, § 100 BetrVG •Mitbestimmung bei Kündigungen, §§ 102, 103 BetrVG •Umfang und Bedeutung der Anhörungspflicht •Folgen des Verstoßes
IHR NUTZENIn dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über die gesetzlichen Grundlagen der Mitwirkungs- und Mitbe-stimmungsrechte. Darüber hinaus machen Sie sich mit den Grundregeln für eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen Führungskraft und Betriebsrat vertraut. Nutzen Sie die Gelegenheit, individuelle Fragestellungen Ihres betrieblichen Alltags mit Experten und Kollegen zu disku-tieren.
Crashkurs Betriebsverfassungsrecht für Führungskräfte
HINWEISEs besteht für Sie die Möglichkeit, vor dem Seminar konkrete Fragestellungen aus Ihrem beruflichen Alltag einzureichen.
REFERENTENHans-Christian Ackermann 1)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Düsseldorf
Dr. Monika Schmidt 2)
Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Dr. Matzen & Partner, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer1 Tag
Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)
133Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
23.04. Hamburg 1) 5413613
25.06. Düsseldorf 2) 4413605
09.10. München 3) 8413601
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Recht
INHALTERechtsgrundlagen•Betriebsvereinbarung im Gefüge der arbeitsrechtlichen
Rechtsquellen •Betriebsvereinbarung zwischen Tarifvertrag und
Arbeitsvertrag •Betriebsvereinbarung versus Regelungsabrede •Zwingende Betriebsvereinbarung versus freiwillige
Betriebsvereinbarung •Betriebsvereinbarung versus Gruppenvereinbarung –
Übertragung von Aufgaben auf Arbeitsgruppen nach § 28a Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)
•Zuständigkeit •Betriebsrat •Gesamtbetriebsrat •Konzernbetriebsrat •Sonderfall: Betriebsvereinbarung beim Betriebsüber-
gang nach § 613a Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
Konzeption und Verhandlung•Drei Phasen der Entstehung einer Betriebsvereinbarung •„Politische“ Rücksichtnahmen •Einigungsstellenverfahren als Handlungsoption
Gestaltung•Formaler Aufbau einer Betriebsvereinbarung • Inhaltlicher Aufbau einer Betriebsvereinbarung
Muster Betriebsvereinbarung
IHR NUTZENMachen Sie Ihre Betriebsvereinbarungen hieb- und stich-fest! In diesem Seminar erhalten Sie praxisnahe Anregun-gen und Hinweise für die rechtliche und formale Ausge-staltung einer Betriebsvereinbarung. Sie erarbeiten eine am betrieblichen Alltag orientierte Betriebsvereinbarung und erhalten Argumentationshilfen für eine konstruktive Zusammenarbeit mit der Arbeitnehmervertretung in Ihrem Unternehmen.
Betriebsvereinbarungen professionell und rechtssicher gestalten
Dauer1 Tag
Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)
REFERENTENAndreas Ege 3)
Rechtsanwalt, Altenburg Fachanwälte für Arbeitsrecht, München
Matthes Werner Schröder 1)
Rechtsanwalt, Partner, Hogan Lovells International LLP, Hamburg
Frauke-C. Weidermann 2)
Rechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
134 Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
22.04.–24.04. München 1) 8413603
26.06.–28.06. Frankfurt 2) 6413608
18.11.–20.11. Hamburg 3) 5413608
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Recht
INHALTEGrundlagen des Arbeitrechtes•Begriffe•Normenhierarchie•Unterscheidung Individual-/Kollektivarbeitsrecht
Personalfindungsphase•Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) und
Ausschreibung•Bewerbungsunterlagen und Datenschutz•Reisekosten des Bewerbers
Vertragsfindungsphase•Vertragsinhalt•Befristung•Teilzeit•Praktikum, Werkstudent•Auszubildender
Vertragsbetreuungsphase•Schwerbehinderte•Schwangere, Stillende•Elternzeit•Arbeitszeit•Urlaub•Weiterbildung, Fortbildung•Ermahnung, Abmahnung
Vertragsbeendigungsphase•Kündigung allgemein•Verhaltensbedingte Kündigung (inkl. Ermahnung,
Abmahnung)•Personenbedingte Kündigung (inkl. Bezüge zum
betrieblichen Eingliederungsmanagement, Krankheit und Sucht)
•Betriebsbedingte Kündigung•Änderungskündigung•Aufhebungsvertrag•Abwicklung des Arbeitsverhältnisses•Zeugnis
IHR NUTZENDieses Seminar vermittelt Ihnen für die Standardprozesse der Personalarbeit das praxisrelevante Arbeitsrecht in drei Schritten. Nach einem kurzen theoretischen Input erhalten Sie einen Überblick über die relevante Recht-sprechung zum Themenkreis und erarbeiten anhand einer Checkliste konkrete Umsetzungsschritte, Anwendungs-felder und Formulierungsvorschläge für die rechtssichere Personalarbeit.
Personalmanagementprozesse rechtssicher gestalten – Arbeitsrechtliche Praxis mit Mustern, Checklisten & Co.
Dauer3 Tage
Preis€ 1.370,00 (M)€ 1.650,00 (N)
REFERENTINFrauke-C. Weidermann 1-3)
Rechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg
Weitere Informationen zu der Referentin unter www.dgfp.de/referentenprofile
135Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
27.02.–01.03. Frankfurt am Main 1) 6413609
18.03.–20.03. München 2) 8413608
19.03.–21.03. Leipzig 3) 7413601
27.05.–29.05. Berlin 4) 9413608
23.09.–25.09. Düsseldorf 5) 4413601
25.11.–27.11. Stuttgart 6) 3413604
09.12.–11.12. Hamburg 7) 5413609
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte mit arbeitsrechtlichen Vor-kenntnissen
INHALTEArbeitsvertrag und Arbeitsverhältnis•Anbahnung und Einstellung •Abschluss, Form und Inhalt des Arbeitsvertrags •Allgemeine Arbeitsbedingungen •Befristete Arbeitsverhältnisse und Probezeit •Ausgewählte Rechte und Pflichten aus dem Arbeits-
verhältnis (u. a. Schwerbehinderte, Elternzeit, Teilzeit)
Beendigung des Arbeitsverhältnisses•Ausspruch der Kündigung •Schriftformerfordernis •Zugangsprobleme •Bestimmtheitsgrundsatz •Fristen
•Betriebsratsanhörung •Verhaltens-, personen- und betriebsbedingte Kündigung •Aufhebungsvertrag
Änderungskündigung und Versetzung•Weisungsrecht des Arbeitgebers •Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats •Strategische Überlegungen
Ausgewählte Beteiligungs- und Mitbestimmungstat-bestände in sozialen, personellen und wirtschaftlichen Angelegenheiten•Übersicht über die Beteiligungs- und Mitbestimmungs-
tatbestände •Überstunden und Mehrarbeit •Variable Vergütung und Zielvereinbarung • Internetnutzung am Arbeitsplatz •Zustimmung zur Einstellung und einstweiliges Verfahren •Betriebsänderungen, Interessenausgleich und Sozialplan
Betriebsübergang• Individualrechtliche Komponenten •Betriebsverfassungsrechtliche Folgen •Tarifliche Folgen
IHR NUTZENSie haben bereits Grundkenntnisse im Arbeitsrecht, die Sie aktualisieren und vertiefen möchten? In dieser Veran-staltung erarbeiten Sie anhand von Fallbeispielen zentrale arbeitsrechtliche Problemstellungen von der Anbahnung bis zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Darüber hinaus erhalten Sie vertiefende Einblicke in ausgewählte Beteiligungs- und Mitbestimmungstatbestände sozialer, personeller und wirtschaftlicher Angelegenheiten sowie beim Betriebsübergang. Sie haben Gelegenheit, verschie-dene Fallkonstellationen zu diskutieren und Lösungsan-sätze zu entwickeln.
Update Arbeitsrecht
Dauer3 Tage
Preis€ 1.370,00 (M)€ 1.650,00 (N)
HINWEISEVorausgesetzt werden Grundkenntnisse, die mit den Inhalten des Seminars „Einführung in das Arbeitsrecht“ vergleichbar sind. Bei gemeinsamer Buchung des Semi-nars „Einführung in das Arbeitsrecht“ und „Update Ar-beitsrecht“ gilt ein Paket-Preis von € 2.450,00 (M) bzw. € 2.980,00 (N). Im Falle der Stornierung einer der Semi-nare von Seiten der Teilnehmer verfällt der Paketpreis.
REFERENTENDr. Jutta Cantauw 2)
Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, maat Rechtsanwälte Späth und Partner, München
Dr. Ines Herold-Hübner 3-4)
Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Leipzig
Jan Häussling 1)
Rechtsanwalt, RA Jan Häussling, Heidelberg
Sebastian Juli 5)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Röhrborn-Biester-Juli Rechtsanwälte, Düsseldorf
Dr. Isabel Nazari Golpayegani 2)
Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht und Sozialrecht, maat Rechtsanwälte Späth und Partner, München
Birgitta Schmale 6)
Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Kanzlei Schwaninger & Schmale, Karlsruhe
Frauke-C. Weidermann 7)
Rechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
136 Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
08.03. Frankfurt am Main 1) 6413602
13.09. Hamburg 2) 5413614
ZIELGRUPPEPersonalleiter, Personalreferenten und Leiter Grundsatz-fragen
INHALTERolle des BR und des Unternehmens
Basis der Zusammenarbeit zwischen BR und Unternehmen
Pflege der Zusammenarbeit
Grundlagen der Gesprächsführung (Unterscheidung der Gesprächssituationen)• Informell •Formell (Mitbestimmungstatbestände, Verhandlungs-
tatbestände) •Strategische Handlungsvarianten für Gespräche mit
dem Betriebsrat (Einzelgespräche / Gespräche mit BR-Gremium / Gespräche mit BR-Gremium und deren externen Beratern)
Allgemeine Mitbestimmungsrechte (Überblick)Schwierige Gespräche führen/Konfliktgespräche •Absage des BR-Wunsches•Notfallrecht des Arbeitgebers•Fehlverhalten eines Mitarbeiters•Fehlverhalten des Unternehmers, des Personalers,
der Führungskraft, des Betriebsrates
Eskalationsstufen und Reaktionsmöglichkeiten
Strategien für nachhaltige Konfliktlösungen
Faire Argumentations- und Überzeugungstechniken
Die Bedeutung der Verhandlungssituation für die Interessenlage
Verhandlungsführung
Weitergehende Rechte und Handlungsmöglichkeiten in der Zusammenarbeit mit dem BR (Einigungsstelle, Mediation, einstweiliges Verfügungsverfahren)
IHR NUTZENDauerkonflikt oder vertrauensvolle Partnerschaft? Die Art der Zusammenarbeit mit dem Betriebrat/Personalrat unterscheidet sich in den Unternehmen sehr stark. Nur wer die Beteiligungsrechte des Betriebsrats/Personalrats genau kennt und Techniken und Methoden zur Vertrauens-bildung und konstruktiven Gesprächsführung nutzt, kann die Zusammenarbeit vertrauensvoll und konstruktiv gestal-ten. In unserem Seminar erhalten Sie einen kompakten Überblick zu den Beteiligungsrechten des Betriebs rats/Personalrats und üben anhand von typischen Fall kon-stellationen Methoden der Gesprächsführung und der Konfliktprävention.
Neu: Workshop Konstruktive Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat/Personalrat
REFERENTINFrauke-C. Weidermann 1-2)
Rechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg
Weitere Informationen zu der Referentin unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer1 Tag
Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)
137Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
16.05. München 1) 8413610
22.10. Hamburg 2) 5413615
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal, Personal- und Organisationsentwicklung sowie Recht
INHALTEAusgangssituation •Veränderung der allgemeinen Situation (wirtschaftlich,
beschäftigungspolitisch, kulturell, tatsächlich) •„Andersleister“ = Low Performer? Was ist Performance? •Motivation und Eigenengagement vor rechtlicher
Lösung •Rolle der Führungskräfte und des Unternehmens im
Falle von Low Performance •Chance contra Entscheidung
Unterstützung und Begleitung des Low Performers • Interaktion Führungskraft und Low Performer•Fragen und Zuhören als Ausgangspunkt •Sich selbst führen, um andere zu führen •Vorleben und integrieren •Ziele setzen und unterstützen •Dokumentation und Führung (Eigenführung, geführt
werden, andere führen)
Arbeitsrechtliche Seiten der Low Performance •Juristische Definition contra tatsächliche Definition des
Begriffes •Juristische Möglichkeiten (Versetzung, Umsetzung und
Verabschiedung)•Voraussetzungen für Umsetzung und deren Probleme •Voraussetzungen für Versetzung und deren Probleme •Voraussetzungen für Aufhebungen und Kündigungen
und aktuelle Rechtsprechung
Lösungsvorschläge, u. a. unternehmensinterne Guidelines
IHR NUTZENIn diesem Seminar erfahren Sie, wie sie professionell mit Mitarbeitern umgehen, die eine schlechtere als die erwar-tete Leistung erbringen. Sie lernen, welche Möglichkeiten es zum Umgang mit Low Performance im Unternehmen gibt, bevor rechtliche Lösungen herangezogen werden und welche Rolle die Führungskräfte dabei spielen. Anschließend werden arbeitsrechtliche Lösungsmöglich-keiten aufgezeigt.
Leistung und Recht – Arbeitsrechtliche Fragestellungen rund um die Performance
Dauer1 Tag
Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)
REFERENTENAndreas Zuern 1)
Rechtsanwalt, Hogan Lovells International LLP, München
Frauke-C. Weidermann 2)
Rechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
138 Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
09.04. Frankfurt am Main 1) 6413603
04.09. Stuttgart 2) 3413607
ZIELGRUPPEGeschäftsführer, Personalleiter, Leiter Grundsatzfragen und Personalpolitik, Personalreferenten, Social Media- und Datenschutzbeauftragte
INHALTERegelungen zur Nutzung des Internets im Unternehmen•Dienstliche Nutzung•Dienstliche und private Nutzung•Kontrollmöglichkeiten•Sanktionen bei Verstößen (allgemein)•Beteiligungsrechte des Betriebsrats•Erscheinungsformen von Social Media und ihre betrieb-
liche und private Nutzung•Neuregelungen im Arbeitnehmerdatenschutz zur
Bewerberinformationen in Social Media
Social Media Guidelines•Strategische Überlegungen bei der Einführung einer
Social Media Guideline•Mögliche Inhalte von Social Media Guidelines•Umsetzung der Social Media Guideline (Direktionsrecht,
Arbeitsvertrag, BV)•Zusammenarbeit mit BR und Mitbestimmungsrechte
des BR•Grenzen von Social Media Guidelines
Sanktionen bei Verhaltensverstößen
Praxisbeispiel einer Social Media Guideline
IHR NUTZENMit dem Einzug von Social Media ergeben sich für Arbeit-geber häufig arbeitsrechtliche Fragestellungen, insbeson-dere wenn XING, Facebook, Twitter und Co. privat und/oder dienstlich im Unternehmen genutzt werden. Erfah-ren Sie in diesem Seminar, wie Sie als Arbeitgeber Rah-menbedingungen für einen rechtssicheren Umgang mit Social Media schaffen und welche arbeitsrechtlichen Möglichkeiten Ihnen bei Verhaltensverstößen zur Verfü-gung stehen. Erarbeiten Sie anhand eines Praxisbeispiels mit den Referenten und Kollegen, welche Bestandteile eine Social Media Guideline enthalten sollte und was Sie bei der Erarbeitung und erfolgreichen Implementierung in Ihrem Unternehmen beachten müssen.
Social Media und Recht – Guidelines & Co.
HINWEISDas Seminar endet inhaltlich um 13:00 Uhr mit einem gemeinsamen Mittagessen
REFERENTENDr. Katrin Haußmann 2)
Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Rechtsanwälte Gleiss Lutz, Stuttgart
Dr. Golo Weidmann 1)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, WilmerHale, Frankfurt am Main
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer0,5 Tage
Preis€ 360,00 (M)€ 450,00 (N)
139Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
22.04. Stuttgart 1) 3413602
23.09. Berlin 2) 9413605
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Recht.
INHALTETelearbeit – Home Office•Was bedeutet „Telearbeit – Home Office“ und welche
Arten gibt es?•Welche Arbeitsplätze eignen sich für Telearbeit?•Wie kann Telearbeit – Home Office rechtlich
ausgestaltet sein?•Wie kann ein Arbeitsverhältnis in ein Telearbeits-
verhältnis umgestaltet werden?•Welche Rechte hat der Betriebsrat?
Fragen zur Arbeitszeit – Smartphone und Co.•Was ist eigentlich „Arbeitszeit“?•Muss der Arbeitnehmer dauerhaft erreichbar sein?
Auch in der Freizeit und im Urlaub?•ArbZG als zwingende Grenze•Ab wann ist Arbeiten in der Freizeit vergütungs-
pflichtig?•Bedarf es der Mitwirkung des Betriebsrats?
Social Media und Arbeitnehmer•Welche Berührungspunkte gibt es zum Arbeitsrecht?•Welche Kontrollmöglichkeiten hat der Arbeitgeber?•Welche Konsequenzen hat eine unerlaubte Nutzung
von „Social Media“ während der Arbeitszeit?• Ist der Betriebsrat bei Fragen zu Social Media zu
beteiligen?• Ist eine „Social Media Policy“ sinnvoll und welchen
Inhalt sollte sie haben?•Meinungsfreiheit versus unerlaubte Rufschädigung:
Arbeitsrechtliche Konsequenzen
IHR NUTZENDie Arbeitswelt wird immer mobiler. Über Notebook, Smartphone oder Tablet PC dauerhaft erreichbar zu sein, ist für viele Arbeitnehmer eine Selbstverständlichkeit und zugleich ein Bedürfnis. Vielfach erledigen Arbeitnehmer ihre Arbeit von zuhause aus oder unterwegs. Arbeitgeber und Arbeitnehmer sehen diese neue Flexibilität als Vorteil an, allerdings sind damit auch zahlreiche neue arbeits-rechtliche Fragen erstmalig zu beantworten. In unserem Seminar erfahren Sie, welche arbeitsrechtlichen Rahmen-bedingungen beispielsweise bei den Themen Home Office und der Nutzung von Social Media zu beachten sind. Sie erfahren u. a. auch, welche mobil verrichteten Tätigkeiten zur Arbeitszeit zu zählen sind und welche nicht.
Neu: Mobiles Arbeiten – Antworten auf aktuelle arbeitsrechtliche Fragen
Dauer0,5 Tage
Preis€ 360,00 (M)€ 450,00 (N)
HINWEISDie Veranstaltung beginnt um 10:00 Uhr und endet um 14:30 Uhr.
REFERENTINDr. Gerlind Wisskirchen 1-2)
Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Partnerin, CMS Hasche Sigle, Köln
Weitere Informationen zu der Referentin unter www.dgfp.de/referentenprofile
140 Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
24.04. Frankfurt am Main 1) 6413610
06.11. Berlin 2) 9413609
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal, Personalentwicklung sowie Aus- und Weiterbildung
INHALTEBegriffsbestimmung, Anwendungsbereich
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
Vorschlagsrechte, Beratungsrechte, Mitbestimmungs-rechte, Einigungstelle
Allgemeine personelle Angelegenheiten•Personalplanung, § 92 Betriebsverfassungsgesetz
(BetrVG) •Personalfragebogen, § 94 I BetrVG •Beurteilungsgrundsätze, § 94 I BetrVG•Mitarbeiterbeurteilungssysteme•Vorgesetzten-Feedback
•Auswahlrichtlinien, § 95 BetrVG•Assessment-Center•Management-Audit
Datenschutzrechtliche Bestimmungen•Personalinformationssysteme, § 87 I Nr. 6 BetrVG•Rechte des Arbeitnehmers•Einwilligung des Arbeitnehmers
•Datenbanken
Betriebliche Weiterbildung•Förderung der Berufsbildung, § 96 BetrVG •Einrichtungen und Maßnahmen der Berufsbildung
§ 97 BetrVG •Durchführung betrieblicher Bildungsmaßnahmen
§ 98 BetrVG •Auswahl von Trainern und Seminarteilnehmern
Schulung von Betriebsratsmitgliedern, § 37 BetrVG
IHR NUTZENExpertise im Arbeitsrecht erleichtert Ihnen den Personal-entwickler-Alltag! Dieses Seminar vermittelt Ihnen betriebs-verfassungsrechtliche Grundlagen für Ihre Arbeit in der Personalentwicklung und Weiterbildung. Anhand von Praxisbeispielen und unter Berücksichtigung des Allge-meinen Gleichbehandlungsgesetzes lernen Sie, in welcher Form bei welchen Personalentwicklungsinstrumenten(z. B. Beurteilungen, Befragungen, Personalplanung) eine Beteiligung des Betriebsrats erfolgen muss. Zudem wer-den datenschutzrechtliche Bestimmungen und spezielle Fragen thematisiert, wie etwa die Kostenübernahme bei der Schulung von Betriebsratsmitgliedern.
Arbeitsrechtliche Aspekte für Personalentwicklung und Weiterbildung
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTJan Häussling 1-2)
Rechtsanwalt, RA Jan Häussling, Heidelberg
Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer1 Tag
Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)
141Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
08.04. Frankfurt am Main 1) 6413616
28.10. München 2) 8413604
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus dem Bereich Recruiting
INHALTEBackground – Checks•Zulässigkeit und Grenzen der Durchleuchtung von Be-
werbern
Rechtssicherheit bei Einstellungen•Diskriminierungsfreie Stellenausschreibungen: Perso-
nalrekrutierung im Lichte des AGG •Das Fragerecht des Arbeitgebers im Vorstellungsge-
spräch auch vor dem Hintergrund des neuen Beschäf-tigtendatenschutzes (einschl. Diskussion einer Negativ-liste mit konkreten Beispielen)
•Personalfragebögen: zulässige/unzulässige Frage-stellungen
•Kostentragungspflicht für Vorstellungsgespräche •Psychologische, werks- oder vertrauensärztliche
Eignungsuntersuchungen, einschließlich Vorgaben durch das neue Gendiagnostikgesetz
•Diskriminierungsfreie Absagen formulieren •Vertraglicher Gestaltungsspielraum bei der Einstellung
Ansprüche eines abgelehnten Bewerbers•Entschädigungsansprüche bei Diskriminierung •Auskunftsanspruch aufgrund europarechtlicher
Vorgaben? •AGG-Hopper
Die Einwilligung des Bewerbers in die Datenerhebung, -verarbeitung und -nutzung•Rechtsgrundlagen •Erarbeitung/Diskussion einer Musterklausel für die
betriebliche Praxis •Vorhalten von Bewerberdaten im „Talentpool“
Einstellung und Beschäftigung von Werkstudenten, Praktikanten und Abschlussarbeitern•Vorliegen eines Arbeitsverhältnisses •Entgeltfortzahlungs-, Urlaubs- und Zeugnisansprüche •Sozialversicherungspflichtigkeit
Beteiligungsrechte des Betriebsrates•Personalplanung (§ 92 BetrVG) • Innerbetriebliche Stellenausschreibung (§ 93 BetrVG) •Personalfragebögen (§ 94 Abs. 1 BetrVG) •Richtlinien zur Personalauswahl (§ 95 BetrVG) •Schwerpunkt:Zustimmung des Betriebsrats zur Einstel-
lung (§ 99 Abs. 1 BetrVG) – insbesondere Vermeidung von Formfehlern und gerichtliche Ersetzung einer ver-weigerten Zustimmung, vorläufige Beschäftigung des abgelehnten Mitarbeiters
Einstellung und Auswahl von „Secondees“
Arbeitsrechtliche Aspekte bei der Rekrutierung von Mitarbeitern
Dauer1 Tag
Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)
IHR NUTZENDurch das Seminar werden Sie in die Lage versetzt, die arbeitsrechtlichen Vorschriften einschließlich der kollek-tivrechtlichen Vorgaben zu allen Facetten der Personal-auswahl in der betrieblichen Praxis richtig ein- und um-zusetzen. Ein Schwerpunkt liegt auf der Einhaltung eines diskriminierungsfreien Handelns im Namen des Arbeit-gebers, um mögliche Schadenersatzansprüche zu ver-meiden.
REFERENTENJan Häussling 1)
Rechtsanwalt, RA Jan Häussling, Heidelberg
Frauke-C. Weidermann 2)
Rechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
142 Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
27.05. Frankfurt am Main 1) 6413605
11.11. Düsseldorf 2) 4413615
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal, Recht und Grundsatzfragen aus Holding- und Konzern-gesellschaften
INHALTEStrukturen im Konzern•Gesellschaftsrechtlicher Konzernbegriff •Betriebsverfassungsrechtlicher Konzernbegriff
(Konzernbetriebsrat, Europäischer Betriebsrat) •Mitbestimmungsrechtlicher Konzernbegriff
Arbeitsrechtliche Spielregeln•Gestaltung von Anstellungsverträgen (insbesondere
Versetzungsvorbehalte) •Doppel- und Mehrfacharbeitsverhältnisse •Gleichbehandlungsgrundsatz im Konzern? •Kündigungsschutz im Konzern (insbesondere Reichweite
der Weiterbeschäftigungspflicht und Sozialauswahl) •Austausch von Mitarbeiterdaten im Konzern •Kollektivvereinbarungen •Verbands-, Konzern-, Haustarifverträge •Betriebs-, Gesamtbetriebs-, Konzernbetriebsverein-
barung
Mitarbeiteraustausch im Konzern•Einsatz von Mitarbeitern bei anderen Konzernunter-
nehmen (insbesondere konzerninterne Arbeitnehmer-überlassung)
•Zusammenarbeit von Konzernunternehmen, insbesondere konzernweite Projektarbeit
Restrukturierungen im Konzern•Betriebsübergang •Outsourcing konzernintern/-extern • Insourcing •Konzerninterne Dienstleister (IT, Shared Services) •Konzerninterne Personalüberlassungsgesellschaften •Zuständige Arbeitnehmervertretung •Auswirkungen auf Kollektivvereinbarungen
IHR NUTZENIn dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über die besonderen arbeitsrechtlichen Themenfelder, die Ihnen in einem Konzern begegnen. Sie machen sich mit den im Rahmen der Vertragsgestaltung zu berücksichtigenden Fragestellungen vertraut. Es werden die Aus wirkungen des Vorliegens einer Konzernsituation auf den Kündigungs-schutz und Kollektivvereinbarungen dar gestellt. Deswei-teren werden die rechtlichen Aspekte des konzernweiten Mitarbeiteraustauschs und von Restrukturierungen auf-gezeigt.
Neu: Arbeitsrecht in Konzernunternehmen
REFERENTENDr. Lars Mohnke 2)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Counsel, Hogan Lovells International LLP, München
Melanie Sandmann 1)
Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, DB Vertrieb GmbH, Frankfurt am Main
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer1 Tag
Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)
143Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
24.06. Düsseldorf 1) 4413609
15.10. Hamburg 2) 5413607
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Recht
INHALTEEinführung in das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz•Arbeitnehmerüberlassungsvertrag•Abgrenzung der Arbeitnehmerüberlassung zu Fremd-
arbeit im Rahmen von Werkverträgen • Inhalte •Rechte und Pflichten von Ent- und Verleiherbetrieb
(„Kundenbetrieb und Zeitarbeitunternehmen“) •Mustervertrag •Bevorzugte Einsatzbereiche •Stellung des Zeitarbeitnehmers im Betrieb
Ausgewählte Aspekte des Arbeitnehmerüberlassungs-gesetzes•Abschaffung der Erlaubnispflicht •Equal Pay und Schutz vor „Billigkonkurrenz“ •Arbeitsvermittlung nach vorangegangener Arbeit-
nehmerüberlassung •Risiken des Personalübergangs nach § 613a Bürger-
liches Gesetzbuch (BGB) •Qualifizierung für „Dauerüberlassung“ •Ausgewählte Branchen und Zeitarbeit •Befristung in der Zeitarbeit
Betriebsverfassungsrechtliche Fragestellungen•Mitwirkungsrechte des Betriebsrats im Ent- und
Verleiherbetrieb •Wahlrecht im Ent- und Verleiherbetrieb
Tarifverträge in der Arbeitnehmerüberlassung•Umfang der Prüfungskompetenz der Bundesagentur
für Arbeit •Eingruppierungspflicht und Vergütungsausweis bei
Gewährung und Anrechnung von Verpflegungs-mehraufwendungen
•Krankheit und Feiertagsregelungen
Maßnahmen zur Qualitätssicherung
Neu: Arbeitnehmerüberlassung rechtssicher gestalten
Dauer1 Tag
Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)
IHR NUTZENDieses Seminar zeigt Ihnen, wie Sie bei der Vertragsge-staltung mit Zeitarbeitunternehmen eine für Ihr Unter-nehmen kostengünstige Form finden. Gleichzeitig erhal-ten Sie einen Überblick über die Pflichten, die sich hierbei für Sie als Entleiher beim Einsatz von Zeitarbeitnehmern begründen. Informieren Sie sich über die aktuelle Rechts-lage und diskutieren Sie ausgewählte Fragestellungen nach dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG). Erfahren Sie, wie Arbeitnehmerüberlassungsverträge gestaltet werden können und auf welche Weise der Betriebsrat beteiligt werden muss.
REFERENTINFrauke-C. Weidermann 1-2)
Rechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg
Weitere Informationen zu der Referentin unter www.dgfp.de/referentenprofile
144 Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
25.04. Hamburg 1) 5413601
04.11. Frankfurt am Main 2) 6413614
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Recht
INHALTEAllgemeines•Begriff „Betriebsänderung“ im Sinne von § 111 BetrVG •Zuständiges Verhandlungsgremium – Kompetenzen des
Gesamtbetriebsrats
Interessenausgleich•Verfahren außerhalb der Einigungsstelle •Verhandlungsgegenstände •Abgrenzung zum Gegenstand des Sozialplans •Sachverständige•Einrichtung der Einigungsstelle und Verfahren
vor der Einigungsstelle•Gerichtliches Besetzungsverfahren •Verzögerungsrisiken •Kosten •Wirkung des Interessenausgleichs•Rechtsfolgen bei Missachtung des Mitbestimmungs-
rechts
Sozialplan•Verfahren außerhalb der Einigungsstelle •Errichtung der Einigungsstelle und Verfahren vor der
Einigungsstelle •Ermessensvorschriften nach § 112 Abs. 5 Betriebs-
verfassungsgesetz (BetrVG) •Rechtswirkungen eines Spruchs der Einigungsstelle •Anfechtbarkeit des Spruchs wegen Rechts- oder
Ermessensfehler•Gestaltungsspielräume•Klauselbeispiele aus der neueren Rechtsprechung
•Sozialplanzuschüsse nach Sozialgesetzbuch – Drittes Buch(SGB III)•Transferkurzarbeitergeld•Outplacementmaßnahmen
•Tariflicher Sozialplan•Neue Rechtsprechung des BAG •Folgen für die Praxis
IHR NUTZENDiese Veranstaltung vermittelt Ihnen die notwendigen rechtlichen Kenntnisse, um einen Interessenausgleich oder Sozialplan in Ihrem Unternehmen systematisch vorzubereiten, zu verhandeln und umzusetzen. Die ein-zelnen Stufen der Verfahren werden detailliert bearbeitet und typische Problemstellungen und Lösungsansätze erörtert.
Interessenausgleich und Sozialplan bei betriebsbedingten Kündigungen regeln und umsetzen
Dauer1 Tag
Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)
REFERENTENVolker von Alvensleben 1)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, DLA Piper UK LLP, Hamburg
Tillmann Hecht 2)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Noerr LLP, Frankfurt am Main
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
145Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Date Location Speaker Sem No
22.04. Frankfurt am Main 1) 6413615
04.11. Düsseldorf 2) 4413613
TARGET GROUPForeign executives and HR managers who need basic information about German labour law
CONTENTSGerman Labour Law•Basics •Jurisdiction of German labour courts •Employment terms and conditions •Special types of employment •Unlimited contract •Time limited contract •with reason •without reason according to the Act for Promotion
of Employment (BeschFG)
Termination of Employment•Termination without notice upon severe grounds,
Sec. 626 I Civil Code (BGB) – important reason •The Act of Protection against Dismissal (KSchG) •Termination with due notice •Dismissal due to business reasons/social selection •Dismissal founded on the person •Dismissal in the ground of behaviour •Termination by mutual agreement •Period of notice
The Practise of Co-determination•Co-determination in Social Affairs – Works Constitutional
Law, Sec. 87 (BetrVG) •Company working hours, Sec. 87 I 3 (BetrVG) •Wage structure, Sec. 87 I 10 (BetrVG) •Co-determinationin Personnel Affairs – Works Consti-
tutional Law, Sec. 99 (BetrVG) •Hearing of the Works Council, Sec. 102 (BetrVG) –
before dismissing employees; duties of the employer, rights of the Works Council
THE BENEFITS FOR YOUIn order to manage their day-to-day business success-fully, executives and HR managers ought to•get an overview of basic rights •have an understanding of employment terms and
conditions •know what to take into account in order to hire, transfer
or dismiss employees •be aware of the appropriate individual termination
of contract • learn about the participation and co-determination
of the works council
The above and further details will be completed by case studies and discussions. An attorney specialized in labour law will guide you through the day.
Labour Law in Germany – Cooperation with Works Council and Unions
Duration1 day
Price€ 710.00 (members)€ 860.00 (non-members)
IMPORTANT INFORMATIONThe number of participants will be limited to 8.
SPEAKERBettina Hartmann 1-2)
Lawyer, Düsseldorf
Further information about the speaker is available at www.dgfp.de/referentenprofile
146 Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
29.01. Leipzig 1) 7413608
22.02. Berlin 2) 9413601
08.03. München 3) 8413602
10.04. Stuttgart 4) 3413601
12.06. Hamburg 5) 5413605
16.09. Düsseldorf 6) 4413610
04.12. Frankfurt am Main 7) 6413607
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Recht
IHR NUTZENDieses Seminar macht Sie mit den aktuellen, für Ihren Ar-beitsbereich relevanten Änderungen im Arbeitsrecht ver-traut. Auch Entwicklungen der neueren Rechtsprechung und deren Auswirkungen auf die betriebliche Praxis wer-den diskutiert.
HINWEISInformationen zu den aktuellen Themen werden recht-zeitig durch die jeweilige Regionalstelle bekannt gegeben.
REFERENTENAxel Braun 6)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Köln
Steffen Böttcher 1)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, S.N.P. | Schlawien . Naab Partnerschaft Rechtsanwälte · Steuerberater · Wirtschaftsprüfer, Leipzig
Dr. Roman Frik 4)
LL.M. (Köln/Paris), Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeits-recht, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Stuttgart
Dr. Rajko Herrmann 2)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Taylor Wessing Partnerschaftsgesellschaft, Berlin
Anja Hoffmann 1)
Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht und für Steuerrecht, S.N.P | Schlawien . Naab Partnerschaft Rechtsanwälte · Steuerberater · Wirtschaftsprüfer, Leipzig
Dr. Volker Schneider 5)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Hamburg
Dr. Thomas Thees 7)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Frankfurt
Dr. Karsten Umnuß 3)
Rechtsanwalt, Partner, Ernst & Young Law GmbH Rechtsanwaltsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, München
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Aktuelle Änderungen und Rechtsprechung im Arbeitsrecht
Dauer1 Tag
Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)
147Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Termin Ort
04.11. Düsseldorf
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Recht
IHR NUTZENDie Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts sowie des Europäischen Gerichtshofs ist für Ihre betriebliche Personalarbeit von entscheidender Bedeutung. Dieses Seminar gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten aktuellen Entscheidungen des BAG und des EuGH. Bringen Sie Ihr arbeitsrechtliches Know-how auf den neuesten Stand und diskutieren Sie mit dem Referenten die neuesten Entscheidungen und ihre Auswirkung auf die betriebliche Praxis.
Aktuelle Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts und des Europäischen Gerichtshofs
HINWEISInformationen zum aktuellen Programm werden recht-zeitig bekannt gegeben.
ZIELGRUPPEVorstände, Geschäftsführer und Personaldirektoren so-wie deren Verantwortliche für Arbeits- und Sozialrecht
IHR NUTZENRichter des Bundesarbeitsgerichts (BAG) und Bundesso-zialgerichts (BSG) referieren zu aktuellen Themen aus der Rechtsprechung der beiden Gerichtshöfe. Sie haben die einzigartige Gelegenheit, mit den Richtern von BAG und BSG aktuelle Fragestellungen sowie Tendenzen in der Rechtsprechung zu erörtern, um so die Auswirkungen für die betrieblichen Praxis frühzeitig und besser einschätzen zu können.
HINWEISEDiese Veranstaltung findet in Erfurt statt. Es besteht die Gelegenheit, an einer Sitzung des Senats des Bundes-arbeitsgerichts teilzunehmen. Informationen zum aktuel-len Programm werden im Juni 2013 bekannt gegeben.
Informationsveranstaltung mit Richtern des Bundesarbeits-und des Bundessozialgerichts
148
Beziehen Sie selbstbewusst und kooperativ Ihre internen und externen Stakeholder ein!
Die professionelle Gestaltung von Beziehungen und Netzwerken ist Grundvoraussetzung für konstruktive Be-ziehungen des Per sonalmanagements zu internen und externen Interessensgruppen des Unternehmens. Die Veranstaltungen dieses Gestaltungsfeldes zeigen – auch unter Berücksichtigung aktueller Trends und Entwick-lungen im Social Web – wie dies erreicht wird und zum Unternehmenserfolg beitragen kann.
BEZIEHUNGEN UND NETZWERKE
Übergeordnete Gestaltungsfelder
Unternehmens- und Personalstrategie
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Wertschöpfungs- management
Internationales Personalmanagement
Unternehmenskultur und Veränderungen
Beziehungen und Netzwerke
Führungs- und Selbstkompetenz
Personal-marketing und -auswahl
Personal-betreuung und Mitarbeiter-bindung
Leistungs-management und Vergütung
Personal- und Management-entwicklung
Personal- freisetzung
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder
DGFP-PraxisEdition (Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)•Outsourcing und Steuerung externer Partner – Personal-
management im Wandel: Herausforderungen – Lösungen – Aufgaben (2009)
DGFP-PraxisPapiere (Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)•Personalmanagement mit externen Partnern.
Ergebnisse einer Tendenzbefragung (5/2008)•Web 2.0 im Personalmanagement. Orientierungshilfe
für die Praxis (3/2008)•Web 2.0 – Chance oder Risiko für das Personalmanage-
ment? Ergebnisse eines Personalblitzlichts (1/2008)
DGFP-Fachtagungen(Seite 261)•DGFP-Fachtagung Social Media,
Stuttgart, 19.06.13, Düsseldorf, 12.11.13
Anne Mroß Düsseldorf [email protected]
IHRE FACHLICHE ANSPRECHPARTNERIN
149Beziehungen und Netzwerke
DGFP-Qualifizierungsreihe Web 2.0 und Social Media im Personalmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .150
Recruiting via Social Media – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .152
Bewerbermanagement mit neuen Technologien . . . . . . . . . . . . .153
PE 2.0 – soziale Medien in der Personal- und Organisationsentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .154
Beziehungen und Netzwerke
150 Beziehungen und Netzwerke
ZIELGRUPPEPersonalleiter, Personalreferenten, Projektverantwortliche
INHALTEModul IGrundlagen und Instrumente des Web 2.0 (1 Tag)•Kennenlernen und Verstehen der Zielgruppe •Was die „Internetgeneration“ bewegt – „grow up
digital“ •Welche Anforderungen hat die Internetgeneration an
den Arbeitsplatz von morgen? •Chancen und Risiken des Personalmanagement 2.0 •Bedeutung und Entwicklung des Personal-
management 2.0•Chancen und Risiken bei Einsatz von Social Media
Anwendungen •Funktionsweisen von Blogs, Wikis, Communities •Einsatz von Audio- und Video-Podcasts •Google & Co. professionell nutzen •Social Media Aktivitäten messen und steuern •Risikomanagement
Recht 2.0 – Rechtlicher Rahmen für die Arbeit mit Intranet und Internet (1 Tag)•Datenschutz •Erstellung und Integration von Social Media Guidelines •Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat •Urheberrechte
Modul IIEmployer Branding und Recruiting im Zeitalter von Social Media (1 Tag)•Arbeitgebermarke – Employer Brand-Positionierung 2.0 •Social Media in Ihren Employer Branding Marketing-Mix
intelligent integrieren •Social Media und Employer Branding: Chancen und
Risiken von Twitter, Facebook, XING und Co•Mobile-Recruiting als Element der Personalbeschaffung •Zeitgemäße Rekrutierungsstrategien mit Social Media
Kampagnen •Kosten und Controlling
Neue Internettechnologien als wirksame Instrumente in Personalentwicklung, Weiterbildung und Mitarbeiter-bindung (1 Tag)•Personalentwicklung vor dem Paradigmenwechsel •Vom Lernen zum Googeln •Strategien für das neue digitale Lernen: das künftige
Geschäftsmodell der PE •Möglichkeiten und Nutzung des Web 2.0 für PE und OE •Mobiles Internet: Wissen hier und jetzt • Interessante Quellen für Personalentwickler •Wissensmanagement 2.0 – firmeninternes WIKI •Angereicherte Konzepte: Synergien zwischen
Web 2.0 und Präsenzlernformen •Entwicklungsinstrumente webbasiert abbilden:
Onlinefeedback, Selbstreflexionsinstrumente •Web 2.0-Beispiele
•Mitarbeiter einbinden und binden •Das Unternehmen in Social Communities und
Arbeitgeberbewertungsplattformen •Twitter: das neue „schwarze Brett“ •Virtuelle Meetings •Social Web als Frühwarnsystem und Bindungs-
instrument (Alumninetzwerk, Vorstandsblog) •Ausblick: Enterprise 2.0: Die Arbeitswelt der Zukunft
Modul IIIWorkshop Konzeptentwicklung (1 Tag)•Zusammenfassung des Gelernten •Ausblick und Trends •Präsentation, Diskussion und Weiterentwicklung der
Konzepte der Teilnehmer •Erste Schritte in Richtung Konzeptumsetzung
LERNMETHODENSie haben im Rahmen des Seminars die Möglichkeit, parallel ein Social Media Konzept für Ihr Unternehmen zu erarbeiten bzw. weiterzuentwickeln. Und als zusätzlicher Mehrwert: Online-Coaching über die gesamte Laufzeit der Reihe.
DGFP-Qualifizierungsreihe Web 2.0 und Social Media im Personalmanagement
151Beziehungen und Netzwerke
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
06.06.–07.06.26.06.–28.06.
Hamburg 1) 5413702
14.10.–16.10.05.12.–06.12.
Leipzig 2) 7413701
IHR NUTZENSocial Media verändert das Personalmanagement grund-legend und nachhaltig. Mit dieser Qualifizierungsreihe vermitteln wir Ihnen Strategien, Spielregeln und Hand-werkszeug zur Nutzung von Social Media in allen Bereichen eines modernen Personalmanagements. Neben den Chancen, die das Web 2.0 bietet, werden auch rechtliche Rahmenbedingungen beleuchtet. In allen Modulen dieser Qualifizierungsreihe erhalten Sie praxisnahes, umfassen-des Expertenwissen sowie die entscheidenden Instru-mente, Vorgehensweisen und Methoden. Zahlreiche prak-tische Handlungstipps befähigen Sie zur Umsetzung des erworbenen Wissens in Ihrem Unternehmen. REFERENTEN
Jan Ahrens 1)
Berater, Trainer, Kommunikations-Kolleg AG, Andernach
Joachim Diercks 2)
Geschäftsführer, CYQUEST GmbH, Hamburg
Carsten Franke 1)
Vorstand, milch & zucker The Marketing & Software Company AG, Bad Nauheim
Lars Hinrichs 1)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, KPMG Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Hamburg
Stefanie Hirte 1)
Leiterin Personalentwicklung und Personalmarketing, Otto (GmbH & Co. KG), Hamburg
Dr. Jörg Hübner 2)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, KPMG Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Leipzig
Dr. Hans-Christoph Kürn 2)
Social Media & E-Recruiting, Siemens AG, München
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer5 Tage
Preis in€ 2.350,00 (M)€ 3.650,00 (N)
152 Beziehungen und Netzwerke
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
11.03.–12.03. München 1) 8513006
06.05.–07.05. Frankfurt am Main 2) 6513010
18.09.–19.09. Düsseldorf 3) 4513008
28.11.–29.11. Hamburg 4) 5513011
ZIELGRUPPEPersonalleiter und Personalreferenten, insbesondere aus den Bereichen Personalmarketing, Recruiting, Personal-entwicklung und Talentmanagement
INHALTEVerändertes Kommunikationsverhalten•Kennenlernen und Verstehen der Zielgruppe •Was die „Internetgeneration“ bewegt •Was von Arbeitgebern erwartet wird •Veränderte Kommunikationskanäle •Warum ein Umdenken notwendig ist
Techniken im Web 2.0•Funktionsweisen von Blogs, Wikis, Communities •Einsatz von Audio- und Video-Podcasts •Vom klassischen Recruiting hin zum elektronischen
Workflow •Hürden bei der Einführung neuer Technologien •Zusammenarbeit von HR, IT und PR-Abteilung
gestalten •Wissenschaftliche Ergebnisse zum Thema „vernetzte
Bewerber“ •Google & Co. professionell nutzen •Messbarkeit und Controlling von virtuellen Maßnahmen
Positionierung•Chancen und Risiken von vernetzten Bewerbern •Zukunft von Arbeitgeberportalen •Personalmarketing/Arbeitgebermarke •Eigenbild unseres Unternehmens – Fremdbild aus
Bewerbersicht •Professionell in den Dialog mit Bewerbern eintreten
Praxis-Workshop•Voneinander und miteinander lernen •Erarbeitung eines Konzepts zur Ansprache „vernetzter
Bewerber“ •Livevorführung, an Beispielen von Google Analytics,
AdWords, AdSense •Benchmark mit anderen Unternehmen
IHR NUTZENIn diesem Workshop erhalten Sie einen Überblick über die Themenfelder, die Ihnen beim „virtuellen Personal-marketing“ begegnen. Sie machen sich mit Sozialen Netzwerken, Wikis und anderen aktuellen Anwendungen des Web 2.0 vertraut. Sie lernen die Chancen des inter-aktiven Internets für Ihre Rekrutierungsprozesse zu nutzen und entwickeln Strategien für den Umgang mit möglichen Risiken. Darüber hinaus beschäftigen Sie sich mit neuen Wegen der Messbarkeit des virtuellen Personalmarke-tings. Die Inhalte werden mit Praxisbeispielen und Echt-zeitvorführungen im Internet illustriert.
Recruiting via Social Media – Workshop
Dauer2 Tage
Preis€ 1.170,00 (M)€ 1.410,00 (N)
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTENJosef Buschbacher 1), 4)
Berater, Trainer, Up to Date, München
Carsten Franke 2-3)
Vorstand, milch & zucker The Marketing & Software Company AG, Bad Nauheim
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
153Beziehungen und Netzwerke
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
24.06. Leipzig 1) 7513004
05.09. Stuttgart 2) 3513003
ZIELGRUPPEPersonalleiter, Personalreferenten, Personalentwickler und Führungskräfte aus anderen Bereichen des Unter-nehmens
INHALTEProfessionalität im Bewerbermanagement – strategische Gesichtspunkte• Image des Arbeitgebers und des Personalbereiches
nach innen und außen erhöhen •Effizienz in den Prozessabläufen erzielen •Entlastung des Personalbereiches von administrativen
Teilschritten bewirken •Die richtigen Bewerber ansprechen und finden
Vorüberlegungen•Übersicht vorhandener Prozesse und eingesetzter
Instrumente schaffen •Digitale und analoge Prozesse abstimmen •Kriterien für onlinebasierte Bewerberprozesse
berücksichtigen •Offline- und Online-Medien aufeinander abstimmen •Kriterien und Voraussetzungen für ein strategisches
Sourcing schaffen • Integration in Geschäftsprozesse und vorhandene
Systeminfrastruktur prüfen • IT-Zielszenarien und IT-Landschaft skizzieren •Rollen, Aufgaben, Zuständigkeiten festlegen
Von der Anwerbung zur professionellen Bearbeitung – für welchen Prozessschritt welches Online-Tool?•Strategischer Einsatz von Online-Bewerbungen und
Bewerberinformationsabfragen als Bewerberbarriere •Organisation eines zielgerichteten Eingangs der
Bewerbungen und intelligenter Selektionsvorgänge •Einsatz von Online-Assessment und Self-Assessment •Matching von Bewerberqualifikation mit Anforderungs-
profilen •Erstellen von Rankings •Zuordnung von High Potentials zu internen Talent- oder
Initiativbewerbungstools •Effektive Nutzung des Bewerberpools • Intelligentes Unterlagenscanning •Einbeziehen externer Kapazitäten in den Bewerbungs-
prozess und in die Bewerberadministration
Weitere Aspekte•Datenqualität •Prozesscontrolling •Strukturiertes Abspeichern von Daten, Korrespondenz,
Notizen und Vorgängen•Auswertungen über Statistik und Reportingmodule •Pflege und Verwaltung •Datenschutz und rechtliche Fragestellungen
Bewerbermanagement mit neuen Technologien
IHR NUTZENIm Seminar erfahren Sie, wie Sie digitale und analoge Prozesse effizient aufeinander abstimmen und Online-/Offline-Medien sinnvoll in die Geschäftsprozesse sowie die vorhandene Systeminfrastruktur integrieren. Ihnen wird veranschaulicht, welche Schritte Sie zu einem opti-mierten Bewerbermanagement gehen müssen, für welche Prozessschritte sich welche Tools eignen, welche Vorarbeiten und welche Voraussetzungen dafür gegeben sein müssen. Im Weiteren erhalten Sie Tipps und Hin-weise zu Datenqualität, Reportings, Datenspeicherung, -pflege und Datenschutz.
HINWEISErfahrungen mit Bewerbungsprozessen sind wünschens-wert.
REFERENTJosef Buschbacher 1-2)
Berater, Trainer, Up to Date, München
Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer1 Tag
Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)
154 Beziehungen und Netzwerke
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
08.04. Berlin 1) 9513302
28.11. Stuttgart 2) 3513301
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte sowie Fach- und Führungs-nachwuchskräfte aus dem Bereich Personal- und Organisationsentwicklung
INHALTEPersonalentwicklung vor dem Paradigmenwechsel•Vom Lernen zum Googeln •Die kommenden Generationen und ihre Ansprüche:
grown up digital •Strategien für das neue digitale Lernen: das künftige
neue Geschäftsmodell der Personalentwicklung
Überblick über die neuen Medien und ihre Möglichkeiten für die Personalentwicklung•Web 2.0 und Social Media: XING, Facebook, Twitter,
Blog, Podcast und Co.: Begriffsklärung und Beispiele •Mobiles Internet: Wissen hier und jetzt! •Augmented reality: Der „Terminator“ des Fachwissens? •Das firmeninterne WIKI zum Wissensmanagement • Interessante Quellen für Personalentwickler
Nutzung von Web 2.0 für Maßnahmen der Personal- und Organisationsentwicklung•Angereicherte Konzepte: Synergien zwischen Web 2.0
und Präsenzlernformen •Entwicklungsinstrumente webbasiert abbilden:
Onlinefeedback, Selbstreflexionsinstrumente
Mitarbeiter einbinden und binden•Wird die Mitarbeiterbefragung überflüssig?
Das Unternehmen in Social Communities und Bewertungsplattformen
•Twitter: das neue schwarze Brett •Virtuelle Meetings: nicht nur Technik für Spiele •Social Web als Frühwarnsystem und Bindungs-
instrument (Alumni)
Übertragung in die Praxis:•Anwendungsfelder für den eigenen Bereich definieren •Diskussion über Grenzen und Risiken
IHR NUTZENJob-Portale und Social Media-Anwendungen im Web 2.0 sind längst etablierte Instrumente bei der Gewinnung neuer Mitarbeiter. Weniger hört man über die Nutzung dieser neuen Medien in der Personal- und Organisations-entwicklung. Aber gerade hier gibt es Entwicklungen, die das Lernen revolutionieren. Die Personal- und Organi-sationsentwicklung steht hier vor einem Paradigmen-wechsel und muss sich in einigen Bereichen neu erfinden. Erfahren Sie, wie Sie bereits heute Social Media integrie-ren können.
PE 2.0 – soziale Medien in der Personal- und Organisationsentwicklung
Dauer1 Tag
Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)
HINWEISBitte bringen Sie ein Notebook mit Wireless-Lan-Karte mit.
REFERENTENJan Ahrens 1)
Berater, Trainer, Kommunikations-Kolleg AG, Andernach
Thomas M. Gast 2)
Inhaber, TMG Performance Group, Andernach
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
156
Machen Sie den Beitrag Ihres Personalmanagements zum Unternehmenserfolg deutlich!
In das Gestaltungsfeld des Wertschöpfungsmanagements fallen alle Aktivitäten, mit denen die Schaffung ökono-misch relevanter Werte durch das Personalmanagement gemessen und gesteuert wird. Ziel des Wertschöpfungs-managements ist es, den Beitrag des Personalmanage-ments zum Unternehmenserfolg transparent zu machen und davon ausgehend die Personalaktivitäten kurz-, mittel- und langfristig aktiv im Sinne eines permanenten Optimierungsprozesses auszugestalten.
WERTSCHÖPFUNGSMANAGEMENT
Übergeordnete Gestaltungsfelder
Unternehmens- und Personalstrategie
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Wertschöpfungs- management
Internationales Personalmanagement
Unternehmenskultur und Veränderungen
Beziehungen und Netzwerke
Führungs- und Selbstkompetenz
Personal-marketing und -auswahl
Personal-betreuung und Mitarbeiter-bindung
Leistungs-management und Vergütung
Personal- und Management-entwicklung
Personal- freisetzung
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder
DGFP-PraxisEdition (Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)•Human Capital Auditierung – Aufgabe für das Personal-
management (2012)•Personalcontrolling für die Praxis: Konzept – Kenn-
zahlen – Unternehmensbeispiele (2009)•Human Capital messen und steuern – Annäherungen an
ein herausforderndes Thema (2007)•Wertorientiertes Personalmanagement – ein Beitrag
zum Unternehmenserfolg (2004)
DGFP-PraxisPapiere (Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)•DGFP Studie: HR Kennzahlen auf dem Prüfstand (5/2011)•Personalcontrolling: Status quo und Perspektiven.
Ergebnisse einer Tendenzbefragung (5/2007)•Human Capital Management. Ergebnisse einer
Tendenzbefragung (1/2005)
DGFP-Ausbildungen(ab Seite 34)•Personalcontroller
DGFP-Fachtagungen(Seite 261)• 14. DGFP-Fachtagung Personalcontrolling
Düsseldorf, 11.11.-12.11.13
Aleksandar Vasic Dü[email protected]
IHR FACHLICHER ANSPRECHPARTNER
157Wertschöpfungsmanagement
Personalcontrolling
Instrumente und Methoden des Personalcontrollings – Grundlagenseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .158
Aufbau eines professionellen Berichtswesens und HR-Cockpits . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .159
Prozessmanagement
Prozessmanagement im Personalbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . .160
Personalplanung
Grundlagen der Personalplanung – Personalbedarf und Personalkosten sachgerecht ermitteln und effektiv planen . . . .161
Professionelles Personalkostencontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . .162
Neu: Chefsache demografischer Wandel – Analyse und Steuerung der betrieblichen Demografie . . . . . . . . . . . . . . . . . . .163
Wert-schöpfungs- management
158 Wertschöpfungsmanagement
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
11.03.–12.03. Berlin 1) 9413801
29.04.–30.04. Hamburg 2) 5413802
06.05.–07.05. Düsseldorf 3) 4413802
18.07.–19.07. München 4) 8413803
22.08.–23.08. Frankfurt am Main 5) 6413801
04.09.–05.09. Hamburg 6) 5413805
17.10.–18.10. Stuttgart 7) 3413802
14.11.–15.11. Leipzig 8) 7413801
09.12.–10.12. München 9) 8413801
ZIELGRUPPEFachkräfte aus den Bereichen Personal und Personal-controlling
INHALTEGrundlagen und Bedeutung des Personalcontrollings•Aufgaben und Ziele •Trends
Ganzheitliches Personalcontrolling•Regelkreismodell •Datenquellen •Quantitative versus qualitative Ansätze •Strategische versus operative Ansätze •Benchmarking
Ausgewählte Instrumente des Personalcontrollings mit Fallbeispielen•Grundlagen der Kennzahlenbildung und statistische
Grundlagen •Personalreviews •Grundlagen der Prozesskostenrechnung •Mitarbeiterportfolio
Kritische Erfolgsfaktoren des Personalcontrollings•Organisatorische Einbindung •Verknüpfung mit der strategischen Unternehmens-
führung •Notwendige Qualifikationen •Datenqualität und Verknüpfung mit IT
Rechtliche Bestimmungen•Betriebsverfassungsrecht •Datenschutzrecht
Fallbeispiele für Personalcontrollingkonzepte aus der Unternehmenspraxis
IHR NUTZENOb es um hard facts oder um soft facts geht – das Perso-nalmanagement lässt sich mit einem guten Personalcon-trolling besser steuern! Erfahren Sie, welche Gestaltungs-möglichkeiten Sie bei der Implementierung eines neuen Personalcontrollingsystems bzw. bei dessen Optimierung haben. Anhand von Praxisbeispielen werden Ihnen Wege zur effizienten organisatorischen Einbindung und zur zielgerichteten Verknüpfung des Personalcontrollings mit der strategischen Unternehmensführung aufgezeigt.
Instrumente und Methoden des Personalcontrollings – Grundlagenseminar
Dauer2 Tage
Preis€ 1.170,00 (M)€ 1.410,00 (N)
HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.Erfahrenen Personalcontrollern empfehlen wir die Teil-nahme an unserem Seminar „Aufbau eines professionellen Berichtswesens und HR-Cockpits“.
REFERENTENDr. Bernd Kosub 2), 4-5)
Consultant Risk & Knowledge, Munich Re; selbstständiger HR-Berater und Trainer, München
Holger Kusmierz 3)
Geschäftsführender Gesellschafter, AK Consulting & Training, Mülheim an der Ruhr
Cor Leendertse 7)
Leiter Strategisches Personalmanagement und HR-Controlling, Gothaer Finanzholding AG, Köln
Volker Nürnberg 1), 8-9)
Chief Human Resources Officer, IDT Biologika GmbH, Dessau-Roßlau
Prof. Dr. Silke Wickel-Kirsch 6)
Professorin für Personalwirtschaft und Organisation, Studiengang Media Management, Hochschule Rhein/Main; NM Consulting, Wiesbaden
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
159Wertschöpfungsmanagement
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
18.03.–19.03. Düsseldorf 1) 4413803
08.04.–09.04. Stuttgart 2) 3413803
30.05.–31.05. Berlin 3) 9413802
02.09.–03.09. Frankfurt am Main 4) 6413803
21.11.–22.11. Hamburg 5) 5413801
ZIELGRUPPEFachkräfte aus den Bereichen Personal und Personal-controlling
INHALTEHerleitung von Human Resources-Zielen aus den Unternehmenszielen und Operationalisierung durch Kennzahlen
Bildung von Kennzahlen•Definition von Kennzahlen und deren Bezugsgrößen •Anlage von Datenblättern •Aufbau einer Kennzahlensystematik
Ausschöpfen von Datenquellen•Lohn- und Gehaltsabrechnung •Daten aus anderen Controllingsystemen •Externe Daten •Quellen qualitativer Daten •Einführung eines Leading Systems bei inkongruenten
Datensätzen •Qualitätssicherung im Datenbeschaffungsprozess
Distribution und Aufbereitung von Daten und Informationen•Datenaustausch zwischen den Systemen und
Datengenerierung • Interpretation und Kommentierung von Kennzahlen •Lesen von Häufigkeitstabellen •Pivottabellen •Häufige Fehlerquellen
•Systeme zur Datenanalyse: Excel und Access
Zielgruppenadäquates Berichtswesen•Erstellung eines HR-Cockpits •Formen der Kommunikation und Präsentation von
Auswertungsergebnissen •Anforderungen unterschiedlicher Zielgruppen •Akzeptanzfördernde Darstellungsweisen •Präsentation von Personalberichten
LERNMETHODE•Einzel- und Gruppenarbeit
IHR NUTZENIn diesem Workshop lernen Sie, wie Sie ein systemati-sches, anforderungsgerechtes Berichtswesen aufbauen und ein aussagefähiges Kennzahlensystem erstellen. Sie erhalten einen Überblick, was bei Konzeption und Einsatz eines Kennzahlensystems für den HR-Bereich zu beach-ten ist. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Personalberichte zielgruppengerecht gestaltet und optimal präsentiert werden können. Mit Übungen vertiefen Sie Ihre Kenntnisse, um diese dann in die Praxis umzusetzen.
Aufbau eines professionellen Berichtswesens und HR-Cockpits
HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Für dieses Seminar sind Vorkenntnisse erforderlich, die in unserem Seminar „Instrumente und Methoden des Personalcont-rollings – Grundlagenseminar“ erworben werden können oder durch entsprechende Praxiserfahrungen bereits vor-handen sind. Die Teilnehmer benötigen für die Veranstal-tung einen Laptop mit dem MS-Office-Softwarepaket (PowerPoint, Excel, Word), auf das auch weitere Software (Datensätze) aufgespielt werden kann.
REFERENTENChristian Domberg 5)
Head of HR-IS, Drägerwerk AG & Co. KGaA, Lübeck
Holger Kusmierz 1-2)
Geschäftsführender Gesellschafter, AK Consulting & Training, Mülheim an der Ruhr
Volker Nürnberg 3-4)
Chief Human Resources Officer, IDT Biologika GmbH, Dessau-Roßlau
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer2 Tage
Preis€ 1.250,00 (M)€ 1.510,00 (N)
160 Wertschöpfungsmanagement
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
04.02. Düsseldorf 1) 4413801
03.05. Frankfurt am Main 2) 6413802
29.10. München 3) 8413802
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal, Personalbetreuung, Entgeltabrechnung und Organisati-onsentwicklung
INHALTEGrundlagen•Was sind Personalprozesse? •Darstellung der Prozessebenen •Standardisierung der Abläufe • Identifizieren von Kernkompetenzen •Personalmanagement als interner Dienstleister
Vertiefung•Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2000 •Definition der wesentlichen Personalprozesse •Prozessanalyse und -darstellung •Prozessoptimierung: Welche Ziele sollen erreicht
werden?•Erkennen der erfolgskritischen Prozessschritte und
Risikofaktoren •Berechnung der Wertschöpfung bzw. Prozessleistung
in Zeit und Geld •Prozesse im Employee Self Service (ESS) und Manager
Self Service (MSS)
Praktische Übungen•Das operative Personalhandbuch: Aufbau und
Implementierung •Definition von zwei Prozessen im Workshopteam
mit praktischer Bewertung •Aktuelle Stunde: Diskussion/Beantwortung
Ihrer Fragen aus der Praxis
IHR NUTZENGute Prozesse sind die Basis für ein erfolgreiches Personal-management. Im Rahmen dieses Seminars lernen Sie, die bestehenden Personalprozesse zu analysieren, neu zu definieren und nachhaltig auf Effektivität und Effizienz zu überwachen. Sie erhalten einen detaillierten Einblick in die Fragen, wie Sie Ihren Leistungsumfang und Service-grad bewertbar machen, Ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern und Ihre Dienstleistung kostengünstig anbieten. Zahlreiche Fallbeispiele und Praxistipps machen die vermittelten Inhalte anschaulich und unterstützen den Transfer des Erlernten in Ihre Unternehmenspraxis.
Prozessmanagement im Personalbereich
REFERENTENProf. Dr. Stefan Huber 2-3)
Professor für Personal und Berufsbildung, Fachhoch-schule Köln; selbstständiger Berater und Trainer, Köln
Holger Kusmierz 1)
Geschäftsführender Gesellschafter, AK Consulting & Training, Mülheim an der Ruhr
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer1 Tag
Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)
161Wertschöpfungsmanagement
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
21.01.–22.01. Stuttgart 1) 3413801
14.11.–15.11. Berlin 2) 9413804
ZIELGRUPPEFachkräfte aus den Bereichen Personal, Personalplanung und Personalcontrolling
INHALTEAufgaben und Bedeutung der Personalplanung•Abgrenzung und Schnittstellen zum Personalcontrolling •Personalplanung als Teil der Unternehmensplanung • Interne und externe Einflussfaktoren auf die Personal-
planung •Strategische Personalplanung unter Berücksichtigung
zyklischer Wirtschaftsverläufe •Prognosen und Szenariotechnik •Entwicklung von HR-Portfolios
Teilbereiche der Personalplanung•Personalbedarfsplanung •Personalbeschaffungsplanung •Personaleinsatzplanung •Personalentwicklungsplanung
•Personalabbauplanung •Personalkostenplanung •Schritte im Personalplanungsprozess
Arten der Personalplanung•Verrichtungsorientierte Personalplanung
(industrielle Personalplanung) •Aufgabenorientierte Personalplanung
(in Dienst leistungsbereichen) •Strategische und operative Personalplanung •Quantitative und qualitative Personalplanung •Budgetierung
Instrumente und Methoden der Personalplanung•EDV-technische Unterstützung und Personal-
informationssysteme •Schätzverfahren •Kennzahlenverfahren •Arbeitsstudien •Formen der Forecastrechnung (Vorschaurechnung) •Benchmarking •Analyse von Soll-Ist-Abweichungen •Darstellung und Präsentation von Arbeitsergebnissen
Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei der Personalplanung•Einführung und Durchführung der Personalplanung •Leistungs- und Verhaltenskontrolle
Maßnahmen zur Flexibilisierung der Personalkosten
Grundlagen der Personalplanung – Personalbedarf und Personalkosten sachgerecht ermitteln und effektiv planen
Dauer2 Tage
Preis€ 960,00 (M)€ 1.160,00 (N)
IHR NUTZENErfahren Sie in diesem Semi nar, wie Sie durch eine sach-gerechte Personalplanung Ihr Unternehmen voranbringen. Sie bekommen Einblicke in die Teilbereiche der Personal-planung und nutzen Wege, mit deren Vernetzung um-zugehen. Sie lernen die verschie denen Arten und Instru-mente der kurz-, mittel- und langfristigen Personalplanung richtig einzusetzen und erarbeiten sich einen Werkzeug-kasten, mit dem Sie das bestehende Planungsinstrumen-tarium Ihres Unternehmens optimieren.
REFERENTHolger Kusmierz 1-2)
Geschäftsführender Gesellschafter, AK Consulting & Training, Mülheim an der Ruhr
Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
162 Wertschöpfungsmanagement
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
26.02.–27.02. Berlin 1) 9413803
01.08.–02.08. Hamburg 2) 5413803
28.11.–29.11. Düsseldorf 3) 4413805
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Personalcontrolling
INHALTEGrundlagen des Personalkostencontrollings•Aufgaben und Ziele des Personalkostencontrollings •Phasen des Personalkostencontrollings •Personalaufwand und Personalkosten •Personalkosten und personalrelevante Sachkosten •Komponenten der Personalkosten
Planung der Personalkosten•Verfahren der Personalkostenplanung •Planungsprämissen •Budgetierungsverfahren •Prozesse im Rahmen der Personalkostenplanung
Analyse von Personalkosten•Personalkostenarten •Datenquellen •Entwicklung von Kennzahlensystemen •Analysemethoden •Forecasting •Beeinflussung von Personalkosten
Personalkostenreporting•Aufbau von Reports •Zeitpunkte und Zeiträume •Empfängerkreise
Beispiele und Tipps aus der Praxis
IHR NUTZENDie Personalkosten im Griff zu haben, ist eine Minimal-anforderung an ein professionelles Personalmanagement. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie die Personalkosten in Ihrem Unternehmen planen, analysieren und steuern können. Darüber hinaus erfahren Sie Schritt für Schritt, wie Sie ein aussagefähiges Kennzahlensystem entwickeln und Kennzahlen im Personalkostencontrolling interpre-tieren. Der Aufbau eines professionellen Reportings gibt Ihnen Transparenz und zeigt Optimierungspotenziale auf. Praktische Beispiele und Übungen helfen Ihnen bei der Übertragung des vermittelten Wissens auf Ihr Unter-nehmen.
Professionelles Personalkostencontrolling
HINWEISDie Teilnehmer benötigen einen Laptop für die Veranstaltung.
REFERENTDr. Bernd Kosub 1-3)
Consultant Risk & Knowledge, Munich Re; selbstständiger HR-Berater und Trainer, München
Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer2 Tage
Preis€ 960,00 (M)€ 1.160,00 (N)
163Wertschöpfungsmanagement
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
28.01. Düsseldorf 1) 4413804
15.04. Hamburg 2) 5413804
11.11. Leipzig 3) 7413802
ZIELGRUPPEGeschäftsführer, Personalleiter, Personalreferenten, Personalcontroller, Leiter Grundsatzfragen, Führungs-kräfte und Betriebsräte
INHALTEHaben wir überhaupt ein demografisches Problem – Diskussion und Einschätzung•Aktuelle und für die Zukunft prognostizierbare
Entwicklungen im Überblick
Demografische Analyse des eigenen Unternehmens• Interne und externe Datenquellen •Systematische Erfassung und Auswertung der Daten
Ableitung von unternehmensspezifischen Handlungs-maßnahmen •Entwicklung der Handlungsmaßnahmen aus den
Analyseergebnissen
Umsetzung der Handlungsmaßnahmen – wichtige Meilensteine•Einbindung von Geschäftsleitung und Betriebsrat •Projektmanagement im Einführungsprozess •Erfolgsfaktor internes und externes Marketing •Controlling von Umsetzung, Erfolg und Nachhaltigkeit
der Handlungsmaßnahmen
Workshop•Argumente für und wider das Demografiemanagement •Wie überzeugt man Unternehmensführung und
Stakeholder •Umgang mit Widerstand •Bestandsaufnahme, Zusammenführung und weiterer
Ausbau bereits bestehender Aktivitäten und Maßnahmen
Praxisbeispiel: Von der Idee bis zur Umsetzung
IHR NUTZENIn dem Seminar setzen Sie sich intensiv mit den demo-grafischen Herausforderungen für die Personalarbeit aus-einander. Sie lernen praktische Maßnahmen kennen, um die Altersstruktur Ihres Unternehmens zu analysieren und aktiv zu beeinflussen. Diskutieren Sie mit Referenten und Kollegen, wie Sie Ihr Untenehmen demografie-fit und damit zukunftsfähig ausrichten.
Neu: Chefsache demografischer Wandel – Analyse und Steuerung der betrieblichen Demografie
Dauer1 Tag
Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)
REFERENTHelmut Freudenberger 1-3)
HR Manager Reporting, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim
Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
164
Professionalisieren Sie Ihr Personalmanagement in der globalen Welt!
Die fortschreitende Globalisierung von Wirtschaft und Wettbewerb geht einher mit der Internationalisierung des Personalmanagements. Daraus resultieren neue Aufgaben für das Personalmanagement:
Themen wie die Entsendung und Wiedereingliederung deutscher und ausländischer Mitarbeiter, die globale Ausweitung und Anpassung von Personalinstrumenten und Vergütungssystemen sowie das Entwerfen einer Gesamtstrategie sind Schwerpunkte dieses Aufgaben-bereichs und spielen in internationalen Unternehmen eine große Rolle.
INTERNATIONALES PERSONALMANAGEMENT
Übergeordnete Gestaltungsfelder
Unternehmens- und Personalstrategie
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Wertschöpfungs- management
Internationales Personalmanagement
Unternehmenskultur und Veränderungen
Beziehungen und Netzwerke
Führungs- und Selbstkompetenz
Personal-marketing und -auswahl
Personal-betreuung und Mitarbeiter-bindung
Leistungs-management und Vergütung
Personal- und Management-entwicklung
Personal- freisetzung
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder
DGFP-PraxisEdition(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)• Internationales Personalmanagement gestalten –
Perspektiven, Strukturen, Erfolgsfaktoren, Praxis-beispiele (2012)
•Expat-Management – Auslandseinsätze erfolgreich gestalten (2010)
• Impat-Management – befristete Entsendungen nach Deutschland im Unternehmen gestalten (2007)
DGFP-PraxisPapiere(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)•Personalbesetzungen in China (8/2011)•Globalisierung von kleinen und mittleren Unternehmen –
die Rolle des Personalmanagements (7/2007)
DGFP-Fachtagungen(Seite 261)•DGFP-Fachtagung Internationales Personalmanage-
ment, Frankfurt am Main, 28.11.–29.11.13
Tina Borcherding Frankfurt am Main [email protected]
IHRE FACHLICHE ANSPRECHPARTNERIN
165Internationales Personalmanagement
Internationale Personalarbeit
Personalarbeit global ausrichten und steuern . . . . . . . . . . . . . . .166
Internationale Personalinstrumente
Globale Rekrutierungsstrategien und -instrumente . . . . . . . . . .167
Internationale Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .168
Internationale Vergütungssysteme im Überblick . . . . . . . . . . . . .169
Entsendungsmanagement
Grundlagen der befristeten Auslandsbeschäftigung . . . . . . . . .170
Entsenderichtlinien und -verträge – Grundlagen der inhaltlichen und rechtlichen Gestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .172
Grenzüberschreitende Beschäftigung von Arbeitnehmern – sozialversicherungs- und einkommensteuerrechtliche Besonderheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .173
Ausländische Mitarbeiter in Deutschland optimal einsetzen . . . 174
Neu: Von der Vorbereitung bis zur Reintegration: Auslandsentsendungen von Expats professionell begleiten . . .175
Internationales Personal-management
166 Internationales Personalmanagement
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
20.03. Frankfurt am Main 1) 6413903
05.06. Düsseldorf 2) 4413903
16.10. Hamburg 3) 5413902
ZIELGRUPPEPersonalleiter, Personalreferenten, Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich Internationales Personalmanagement
INHALTERelevantes Umfeld der Personalarbeit mit internatio-naler Ausrichtung• Internationalisierung und Globalisierung •Personalfunktion als Partner weltweit agierender
operativer Einheiten
Generelle Aufgaben eines internationalen Personal-managements•Unternehmenskultur als bestimmender Faktor der
Personalpolitik • Internationale Personalstrategien •Personalplanung im weltweiten Verbund •Rekrutierung international ausgerichteter Manager •Bewusstsein für kulturelle Unterschiede schaffen •Länderübergreifendes Performance Management • Internationale Vergütungspolitik
Instrumente des internationalen Personalmanagements•Formen internationaler Personaltransfers •Kriterien zur Auswahl von Mitarbeitern für
internatio nale Entsendungen •Vorbereitung auf einen Auslandseinsatz •Transferbetreuung •Aus- und Weiterbildung mit internationalen
Komponenten
Entwicklung eines internationalen Personalbereichs•Zentralisierung versus Dezentralisierung •Koordination und Steuerung regionaler Personal-
einheiten •Rolle von HR bei grenzüberschreitenden
Merger & Acquisitions •Grenzen der Internationalisierung
IHR NUTZENMit wachsender Internationalisierung des Unternehmens verändern sich auch die Anforderungen an Mitarbeiter und Personalmanagement. Kollegen aus unterschiedlichen Kulturen kommunizieren und arbeiten miteinander, häufig auch in gemeinsamen Projektteams. In diesem Seminar lernen Sie, Ihre Personalprozesse an globale Erfordernisse an zupassen. Sie setzen sich mit Auslandsentsendungen auseinander. Anhand konkreter Beispiele aus der Praxis erarbeiten Sie Steuerungsmechanismen für das Inter-nationale Personalmanagement in Ihrem Unternehmen.
Personalarbeit global ausrichten und steuern
HINWEISIm Seminarpreis ist das Buch „Internationales Perso-nalmanagement gestalten“ der PraxisEdition – der Buch-reihe der DGFP e. V. – im Wert von € 29,00 enthalten.
REFERENTDario Schuler 1-3)
Inhaber, DSC – making decisions effective, Mönchengladbach
Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer1 Tag
Preis€ 550,00 (M)€ 670,00 (N)
167Internationales Personalmanagement
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
08.04. München 1) 8413902
09.12. Düsseldorf 2) 4413902
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Internationales Personalmanagement
INHALTEInternationale Rekrutierung und Employer Branding•Relevanz und Kontext internationaler Rekrutierungs-
prozesse im Gesamtunternehmen •Expats, Locals, „Globals“: Globale Rekrutierungs-
strategien aufsetzen und verfolgen •Kulturell geprägte Bewerberpräferenzen und sinnhaftes
internationales Employer Branding • Internationale Bewerber- und Arbeitsmärkte im
Überblick
Bewerberansprache und -vorauswahl•Zeitungen, E-Recruiting, persönliche Netzwerke, Social
Media, Personalberatungen: Internationale Standards der Kandidatenansprache
• Internationale Bildungssysteme verstehen und für die eigenen Personalbedarfe übersetzen
•Bewerbungsunterlagen marktgerecht interpretieren
Bewerberauswahl im interkulturellen Kontext•Auswahlinstrumente: Interviews, Tests, AC: Was eignet
sich für welche Zwecke? •Auswahlkriterien: Sind sie international verschieden?•Kulturadäquate Interviewführung, Beobachtung und
Beurteilung im interkulturellen Kontext •Zum Umgang mit nicht korrekten Unterlagen
Einstellung und Integration•Angebot und Konditionen, was sind die Haupt-
unterschiede? • Integration internationaler Mitarbeiter •Mitarbeiterbindungsstrategien im interkulturellen
Kontext
IHR NUTZENAndere Länder, andere Sitten – auch bei der Rekrutie-rung! Dieses Seminar hilft Ihnen, die Besonderheiten der internationalen Rekrutierung von Hochschulabsolventen, Fach- und Führungskräften besser zu verstehen und zu berücksichtigen. Durch Impulse zur Gestaltung der ein-zelnen Prozessschritte und durch praktische Übungen gewinnen Sie mehr Souveränität im Umgang mit interna-tionalen Bewerbern unterschiedlicher Kulturen. Mit diesem Wissen ausgestattet, finden und gewinnen Sie schnell den richtigen Mitarbeiter für Ihr Unternehmen.
Globale Rekrutierungsstrategien und -instrumente
Dauer1 Tag
Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTTim Riedel 1-2)
Geschäftsführer, Interpool Personal GmbH, Berlin
Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
168 Internationales Personalmanagement
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
25.02. Berlin 1) 9413901
07.10. Frankfurt am Main 2) 6413905
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Personalentwicklung insbesondere mittelständischer Unternehmen
INHALTEErfolgskriterien international orientierter Personal-entwicklung•Kulturelle Besonderheiten erkennen und wirksam
nutzen •Landeskultur – Unternehmenskultur – Persönlichkeiten
verstehen •Als „Corporate Headquarter“ kultursensibel
Veränderungen einleiten
Bestandsaufnahme Ihrer internationalen Personal-entwicklung•Was läuft aktuell in welchen Ländern? Wie verschaffen
wir uns einen Überblick? •Lokale Personalmanager und Führungskräfte als
Multiplikatoren nutzen •Potenzialeinschätzung: Wo stecken unsere inter-
nationalen Talente?
Umgang mit den spezifischen Herausforderungen•Mentalitätswandel zu einem „internationalen Unter-
nehmen“ beschleunigen • Internationale Management-Entwicklung wertschöpfend
gestalten für Top Management/Middle Management/Potenzialträger
•Länderübergreifendes Change Management: Mobilisierung der Mitarbeiter für neue Strategien und Kooperation über die Ländergrenzen hinaus
Umsetzungsfragen•„Global Roll-out“ von Programmen erfolgreich
gestalten •„Glocalisierung“ – mehr als bloße Übersetzung von
Trainingsmaterialien •Organisatorische Tipps & Tricks, die das Leben leichter
machen
IHR NUTZENNutzen Sie die Potenziale Ihrer Mitarbeiter aus Brasilien, Thailand oder Australien wirklich optimal? In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Ihre Personalentwicklung international ausrichten. Sie erhalten Einblick in erprobte Methoden, Konzepte und Praxisbeispiele, um künftig auch international die Potenziale Ihrer Mitarbeiter zu identifizieren, Kompetenzen zu entwickeln und Nachfolge-planung zu betreiben. Der Fokus liegt dabei auch auf wichtigen kulturellen und interkulturellen Aspekten, die Sie in den einzelnen Teilprozessen der internationalen Personalentwicklung beachten sollten.
Internationale Personalentwicklung
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTGuido Betz 1-2)
Vorstand, Lead1ng AG, Andernach
Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer1 Tag
Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)
169Internationales Personalmanagement
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
19.03. Frankfurt am Main 1) 6413907
11.06. Hamburg 2) 5413904
27.11. Stuttgart 3) 3413902
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal, Grundsatzfragen und Internationales Personalmanage-ment
INHALTEInternationales Vergütungsmanagement und inter-nationale Vergütungsssteme im Überblick •Zusammensetzung der Vergütungspakete in Deutsch-
land und in ausgewählten Ländern •HR Service Delivery für Compensation & Benefits
(zentrales oder dezentrales Vergütungsmanagement) •Möglichkeiten und Grenzen internationaler Vergütungs-
programme und landesübergreifender Vereinheit lichung •Exkurs: Expatriate-Management
Kernelemente internationaler Vergütungssysteme •Stellenbewertung und Grading •Talent- und Kompetenzmanagement •Gehaltsstrukturen •Variable Vergütung •Short-Term-Incentives •Long-Term-Incentives •Problematik der Altersversorgung und anderer Benefits
Long-Term-Incentives in internationalen Vergütungs-systemen•Gestaltungsformen und Zielgruppen •Stock Options, Restricted Stock, Performance Shares,
virtuelle Long-Term-Incentives • Internationale Trends •Praxisbeispiele aus Deutschland und ausgewählten
Ländern
IHR NUTZENGerecht vergüten weltweit – aber nach welchem Maßstab? Diese Veranstaltung vermittelt Ihnen Gestaltungsmög-lichkeiten eines internationalen Vergütungssystems. Sie werden systematisch mit den Anforderungen und Elemen-ten eines effizienten internationalen Vergütungssystems vertraut gemacht. Sie erhalten einen Überblick über die Vergütungsgepflogenheiten in Deutschland und in ausge-wählten Ländern. Praxisbeispiele sowie die Gelegenheit, sich mit dem Referenten und anderen Teilnehmern auszu-tauschen, runden die Veranstaltung ab.
Internationale Vergütungssysteme im Überblick
Dauer1 Tag
Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)
REFERENTAxel Fohler 1-3)
Manager | Human Capital Advisory Services, Deloitte Consulting GmbH, Düsseldorf
Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
170 Internationales Personalmanagement
ZIELGRUPPEFachkräfte aus dem Bereich internationales Personal-management, die am Beginn ihrer Tätigkeit der Vorberei-tung und Betreuung befristeter Transfers in das Ausland stehen.
INHALTEBetreuung• Interkulturelle und organisatorische Vorbereitung
der Mitarbeiter •Betreuung vor und während der Auslands-
beschäftigung, Reintegration •Lösung praktischer Probleme, u. a. Visabeschaffung,
Umzugs- und Wohnungsfragen, Mitnahme der Familie, private Versicherungen
Sozialversicherung•Grundfragen der Auslandstätigkeiten aus Sicht
der Sozialversicherung •Versetzungsbegriff •Tätigkeit in •Nichtabkommensländern •Abkommensländern •EU-Ländern
•Ausnahmeregelungen
Einkommensteuern•Unbeschränkte/beschränkte Steuerpflicht •Doppelbesteuerungsabkommen •Erhebungsformen
Vergütung•Personalpolitische Grundannahmen •Vergütungskonzepte •Heimatland, Gastland •Bilanzansatz/Nettovergleichsrechnung
•Vergütungselemente •Grundgehalt •Variable Vergütungen •Zulagen •Ausgleichszahlungen
•Einfluss von Inflationsraten, Wechselkursen und Gehaltsveränderungen
•Praktische Umsetzung der Auslandsvergütung •Kommunikation und Transparenz gegenüber den
Mitarbeitern
Vertragsgestaltung•Beziehungen zwischen Arbeitsvertrag und
Auslandsvertrag •Verankerung der Vergütung, Sozialversicherung und
Einkommensteuern im Auslandsvertrag
IHR NUTZENAuslandseinsätze von Mitarbeitern: Wie werden diese eine Erfolgsgeschichte für Mitarbeiter und Unternehmen? Dieses Seminar befähigt Sie zu kompetenter Planung und Umsetzung von Auslandsbeschäftigungen. Sie setzen sich mit der Betreuung, der Einkommensteuer, der Sozialver-sicherung sowie der Vergütung und der Vertrags gestal-tung im Rahmen der Auslandsbeschäftigung aus einander. Sie lernen die Vielfalt der in der Praxis vorkommenden Formen der Auslandsbeschäftigung kennen und gestalten.
Grundlagen der befristeten Auslandsbeschäftigung
171Internationales Personalmanagement
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
11.03.–15.03. Berlin 1) 9413903
22.04.–26.04. Düsseldorf 2) 4413905
10.06.–14.06. Hamburg 3) 5413903
01.07.–05.07. München 4) 8413903
16.09.–20.09. Stuttgart 5) 3413901
11.11.–15.11. Frankfurt am Main 6) 6413906
HINWEISEDas Seminar endet freitags bereits um 15:00 Uhr. Bitte bringen Sie die für Ihr Unternehmen gültigen Muster für einen Arbeitsvertrag, einen Entsendungsvertrag und – soweit vorhanden – Ihre Entsende-Richtlinie mit. Für das Thema „Vergütung“ bringen Sie bitte Ihre unternehmens-eigenen Brutto-Netto-Lohnkalkulationen (Berechnung der Expat-Vergütung) mit. Im Seminarpreis ist das Buch „Expat Management“ aus der PraxisEdition – der Buch-reihe der DGFP e. V. – im Wert von € 29,00 enthalten.
REFERENTENAxel Fohler 1), 3-4)
Manager | Human Capital Advisory Services, Deloitte Consulting GmbH, Düsseldorf
Brigitte Hild 4), 6)
Inhaberin, Going Global, Kronberg
Karl-Wilhelm Hofmann 2-6)
Steuerberater, Karben
Heiko Leitz 2), 5-6)
Head of HR Operations, Compensations & Benefits, UL International TTC GmbH, Krefeld
Hans-Peter Limbach 1-6)
Senior Manager, Rentenberater, PricewaterhouseCoopers AG, Düsseldorf
Thomas Rohrbach 2-4), 6)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeits- und Steuerrecht, Partner, Haack Partnerschaftsgesellschaft Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer und Notare, Offenbach am Main
Rita Schacht 1-3), 5)
Head of Expatriate Management, Portigon AG, Düsseldorf
Jesko Schäfermann 5)
Rechtsanwalt, Director Human Resources, The Boston Consulting Group GmbH, München
Ute Windgaßen 1)
Manager, Steuerberaterin, International Executive Services, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main
Dr. Thomas Wolf 1)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, KPMG Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Berlin
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer5 Tage
Preis€ 1.750,00 (M)€ 2.120,00 (N)
172 Internationales Personalmanagement
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
23.04. Leipzig 1) 7413902
10.12. Düsseldorf 2) 4413901
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus dem Bereich Internatio-nales Personalmanagement
INHALTEPersonalwirtschaftliche Gesichtspunkte internationaler Mitarbeitereinsätze•Verhältnis von Entsenderichtlinie und -verträgen •Darstellung der Grundlagen einer Entsenderichtlinie im
Zusammenhang mit den üblichen Auslandseinsätzen •Regelmäßiger Umfang von Entsenderichtlinien
und -verträgen •Die Entsenderichtlinie bzw. der Entsendevertrag als
Bestandteil des Prozesses bei der Abwicklung von Auslandseinsätzen
Rechtliche Grundlagen internationaler Mitarbeiter-einsätze•Vertragsmodelle und vertragliche Notwendigkeiten •Einfluss ausländischer Rechtsordnungen •Kündigung und Aufhebung
Personalwirtschaftliche Gesichtspunkte und Recht – Erörterung von Klauseln•Überblick zu einer üblichen Richtlinien- bzw.
Vertragsstruktur •Präambel und Voraussetzungen •Übliche Vergütungsansätze •Erörterung der einzelnen Klauseln unter personalwirt-
schaftlichen und rechtlichen Gesichtspunkten anhand der vorgestellten Struktur
•Tarif- und betriebsverfassungsrechtliche Aspekte internationaler Personaleinsätze
IHR NUTZENNichts geht ohne Richtlinien und Verträge – gerade beim internationalen Mitarbeitereinsatz! In dieser Veranstaltung lernen Sie Inhalte und Aufbau von Entsenderichtlinien und Entsendungsverträgen kennen. Sie besprechen ausge-wählte Klauseln unter personalwirtschaftlichen und recht-lichen Gesichtspunkten. Dabei bekommen Sie Hinweise zu der rechtlichen Gestaltung und Formulierung von Vertragsklauseln unter Berücksichtigung aktueller Recht-sprechung und Rechtsentwicklungen. Das Seminar bietet Ihnen Raum für den Erfahrungsaustausch mit den Refe-renten und den anderen Teilnehmern.
Entsenderichtlinien und -verträge – Grundlagen der inhaltlichen und rechtlichen Gestaltung
Dauer1 Tag
Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)
REFERENTENAchim Heuser 2)
Inhaber, RECHTSANWÄLTE HEUSER & COLLEGEN, Duisburg
Monika Kumetat 1)
Partner, International Executive Services, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main
Dr. Thomas Wolf 1)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, KPMG Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Berlin
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
173Internationales Personalmanagement
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
13.03.–15.03. München 1) 8413901
19.06.–21.06. Frankfurt am Main 2) 6413901
25.11.–27.11. Hamburg 3) 5413901
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus dem Bereich Internatio-nales Personalmanagement
INHALTEModul I: Sozialversicherung (1,5 Tage)Grundregeln hinsichtlich des Verbleibs in der deutschen Sozialversicherung bei •Beschäftigung innerhalb des Europäischen
Wirtschaftsraumes (EWR) •Beschäftigung in Staaten des sogenannten
vertragslosen Auslands •Beschäftigung in Staaten mit Abkommen über
soziale Sicherheit
Freiwillige Versicherungsmöglichkeiten in der deutschen Sozialversicherung in der •Gesetzlichen Rentenversicherung •Kranken- und Pflegeversicherung •Unfallversicherung •Arbeitslosenversicherung bei nicht vorliegender Aus-
strahlung bei Beschäftigung im vertragslosen Ausland
Übersicht über die Regelungen für den Bezug von Sozial-leistungen bei Beschäftigung im Ausland im Falle von•Krankheiten und Unfällen •Rentenbezuges im Ausland •Arbeitslosigkeit
Besonderheiten beim Bezug von Kindergeld
Prüflisten zur Bestimmung des sozialversicherungs-rechtlichen Status bei grenzüberschreitenden Beschäftigungsverhältnissen •Vertragsformulierungen
Modul II: Einkommensteuer (1,5 Tage)Einordnung der Auslandstätigkeit in die Unternehmens-besteuerung •Arm’s Length Prinzip
Darstellung der Grundregeln der Einkommensteuer hinsichtlich •Ansässigkeit •Doppelbesteuerungsabkommen •Erhebungsformen
Auslandstätigkeitserlass
Theorie der Doppelbesteuerungsabkommen
Tie-Breaker-Artikel
183-Tage-Regel
Wirtschaftlicher Arbeitgeberbegriff
Tätigkeit bei einer ausländischen Betriebsstätte
Lohnsteuer beim Auslandseinsatz
Grenzüberschreitende Beschäftigung von Arbeitnehmern – sozial-versicherungs- und einkommensteuerrechtliche Besonderheiten
IHR NUTZENDieses Seminar bereitet Sie auf die fachlich kompetente Bearbeitung von Sozialversicherungs- und Einkommen-steuerfragen bei Auslandsbeschäftigung Ihrer Mitarbeiter vor. In dem ersten Modul der Veranstaltung werden die sozialversicherungsrechtlichen, in dem zweiten Modul die einkommensteuerrechtlichen Aspekte einer Auslands-tätigkeit erarbeitet. Dabei geht es zunächst in jedem Modul um die jeweiligen Grundlagen, die dann in einem Workshop anhand von Fallbeispielen vertieft werden. Vorab können Sie den Referenten Ihre eigenen Praxisfälle zur Vorbereitung des Seminars schriftlich mitteilen.
HINWEISEFür dieses Seminar sind Vorkenntnisse erforderlich, die in unserem Seminar „Grundlagen der befristeten Auslands-beschäftigung“ oder durch entsprechende Praxiserfah-rungen erworben werden können. Beide Module können getrennt gebucht werden und haben jeweils einen halb-tägigen Praxisteil, in dem an Fallstudien geübt wird.
REFERENTENUlrich Buschermöhle 1-3)
Rentenberater, Leiter des Competence Center Social Security, PricewaterhouseCoopers AG, Stuttgart; Rentenberater für die Gebiete der gesetzlichen Kranken-, Pflege- und Unfallversicherung, Winterbach
Karl-Wilhelm Hofmann 1-3)
Steuerberater, Karben
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer3 Tage
Preis€ 1.250,00 (M)€ 1.510,00 (N)
174 Internationales Personalmanagement
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
18.02.–20.02. Berlin 1) 9413902
24.06.–26.06. Düsseldorf 2) 4413904
20.11.–22.11. Frankfurt am Main 3) 6413904
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus dem Bereich Internatio-nales Personalmanagement
INHALTEZuwanderungsgesetz•Aufenthaltserlaubnis •Niederlassungserlaubnis •EU-Bürger/Nicht EU-Bürger •Qualifizierte Arbeitnehmer
Arbeitsvertragliche Regelungen, die für eine Beschäftigung in Deutschland maßgeblich sind•Abordnung, Entsendung, Delegation •Begründung eines Arbeitsverhältnisses ohne
Firmenbindung •Vertragliche Erfordernisse für Vereinbarungen über
Abordnung/Entsendung •Anwendbares Recht bei Abschluss von Arbeitsverträgen •Ausnahmeregelungen
Steuerrechtliche Gegebenheiten•Wohnsitz gemäß Abgabeordnung•Gewöhnlicher Aufenthalt •Doppelbesteuerungsabkommen • 183-Tage-Regel •Besteuerungsrecht in Abhängigkeit vom
Abkommensrecht •Tax Policies der Unternehmen •Besondere Arbeitnehmer: Vorstände, Geschäftsführer,
Studenten, Praktikanten •Lohnsteuer
Sozialversicherung•Territorialprinzip •Einstrahlung • Internationale Vereinbarungen •EU-/EWR-Bürger •Sozialversicherungsabkommen •Krankenversicherung
Vergütung•Vergütungsansätze: •Home Country Approach •Host Country Approach • International Spendable Income/Einsatz von
Mitarbeitern aus Niedriglohnländern •Zusätzliche Vergütungsaspekte • Internationale Trends im Expatriate Management
Relocation Services, Unterstützung berufsbedingter Wohnsitzwechsel, einzeln und in Gruppen•Aspekte nationaler und internationaler Transfers •Wichtige „weiche“ Faktoren •Group Move •Kosten und Rentabilität
Ausländische Mitarbeiter in Deutschland optimal einsetzen
Dauer3 Tage
Preis€ 1.250,00 (M)€ 1.510,00 (N)
IHR NUTZENDas Seminar bereitet Sie auf die reibungslose Integration ausländischer Mitarbeiter in das Unternehmen und den Alltag vor. Sie lernen anhand von Beispielen die Zusam-menhänge zwischen dem deutschen Arbeits-, Steuer- und Sozialrecht kennen und wissen, was Sie bei der Vergü-tung ausländischer Mitarbeiter in Deutschland berück-sichtigen müssen. Denn: Durch Ihr Verständnis für die spezielle Situation des Impats schaffen Sie die Vorausset-zungen für eine optimale Performance in Deutschland.
REFERENTENHelmut Berg 1-3)
Geschäftsführender Gesellschafter, RSB Deutschland GmbH, Frankfurt am Main
Dr. Ulrico Lucchi 2-3)
EMEA IPS Central Zone Leader, Mercer Human Resource Consulting, Genf
Petra Lück 1)
Senior Consultant Mobility, MERCER Deutschland GmbH, Düsseldorf
Dr. Georg Renner 1-3)
Rechtsanwalt, Steuerberater, SCHIEDERMAIR RECHTSANWÄLTE Partnerschafts-gesellschaft, Frankfurt am Main
Angelika Schmid 1-3)
Rechtsanwältin, Noerr LLP, München
Frauke-C. Weidermann 1)
Rechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
175Internationales Personalmanagement
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
21.03.–22.03. Frankfurt am Main 1) 6413902
12.09.–13.09. Leipzig 2) 7413901
ZIELGRUPPEFach und Führungskräfte aus dem Bereich Internationales Personalmanagement, die Auslandsentsendungen vor-bereiten und/oder betreuen.
INHALTEEntsendungen jenseits rechtlicher Fragestellungen optimal vorbereiten•Die Situation von Expats und die wichtige Rolle der
Familienmitglieder• Individuelle Betreuung statt Gießkannenprinzip•Praktische Fragen wie Ortsbesichtigungsreise,
Umzugsvorbereitung, Schul- und Kindergartenwahl etc. professionell klären und lösen
•Zusammenarbeit mit der lokalen Gesellschaft im Einsatzland
Interkulturelles Know-how •Was ist Kultur?•Übersicht der verschiedenen Kulturmodelle•Der Kulturschock•Erfolgreiche Kommunikation im multikulturellen Umfeld• Interkulturelle Trainings und Coaching: Die Auswahl der
geeigneten Maßnahmen für Expats
Rückkehrer und Unternehmen: Chancen nutzen und Probleme vermeiden•Erwartungen von Rückkehrern und Unternehmen•Praktische Herausforderungen für Expats und ihre
Familien•Vor der Ausreise schon an die Rückkehr denken:
Mentoring, Jahresgespräche und konkrete Rückkehr-planung
•Anerkennung zeigen und Unternehmensbindung stärken
•Erfahrungen und Wissen der Expats sichern
Neu: Von der Vorbereitung bis zur Reintegration: Auslandsentsendungen von Expats professionell begleiten
IHR NUTZENDer Wunschkandidat für eine Auslandsposition ist gefun-den, die rechtlichen Fragen sind alle geklärt. Wie sehen nun die ersten Schritte aus? Und wie lassen sich Entsen-dungen so gestalten und optimieren, dass der Auslands-einsatz für Mitarbeiter wie Unternehmen zu einem Erfolg wird? In diesem Seminar geht es zunächst um die Rahmen-bedingungen, die im Vorfeld geschaffen werden können und sollten, damit Ihr Mitarbeiter sich vor Ort schnell heimisch fühlt und sich mit seiner Energie und seinem Know-how rasch auf seine neuen beruflichen Aufgaben konzentrieren kann. Sie erfahren, wie Sie Mitarbeiter sowie deren mit ausreisende Familien bereits vor der Ent-sendung sinnvoll unterstützen können. Darüber hinaus erarbeiten Sie sich ein interkulturelles Grundwissen, das Sie bei Ihrer täglichen Arbeit mit Expats und Ihren aus-ländischen Kollegen im Einsatzland unterstützt. Aber auch das so häufig vernachlässigte Thema Reintegration wird ausführlich beleuchtet: Sie lernen, die Wiederein-gliederung von Expats in das heimatliche Berufs- und Lebensumfeld so zu gestalten, dass Rückkehrer und Unter-nehmen langfristig vom Auslandseinsatz profitieren.
REFERENTINBrigitte Hild 1-2)
Inhaberin, Going Global, Kronberg
Weitere Informationen zu der Referentin unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer2 Tage
Preis€ 950,00 (M)€ 1.150,00 (N)
176
Finden Sie die richtigen Mitarbeiter für Ihr Unternehmen!
Unternehmen, die mit Spitzenleistungen in globalen Märkten dauerhaft erfolgreich sein wollen, benötigen Spitzenpersonal auf allen Ebenen. Das erreichen Sie nur durch ein gutes Employer Branding, ein professionelles Personalmarketing und eine solide Personalauswahl.
Die Veranstaltungen in diesem Kapitel beschäftigen sich mit Arbeitgebermarken, Rekrutierungswegen und Aus-wahlverfahren.
PERSONALMARKETING UND -AUSWAHL
Übergeordnete Gestaltungsfelder
Unternehmens- und Personalstrategie
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Wertschöpfungs- management
Internationales Personalmanagement
Unternehmenskultur und Veränderungen
Beziehungen und Netzwerke
Führungs- und Selbstkompetenz
Personal-marketing und -auswahl
Personal-betreuung und Mitarbeiter-bindung
Leistungs-management und Vergütung
Personal- und Management-entwicklung
Personal- freisetzung
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder
DGFP-PraxisEdition(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)•Employer Branding – Die Arbeitgebermarke gestalten
und im Personalmarketing umsetzen (2012)•Mitarbeiter auswählen – Personaldiagnostik in der
Praxis: Grundlagen – Handlungshilfen – Praxisbeispiel (2009)
DGFP-PraxisPapiere(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)•Zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Generation Y
finden, fördern und binden (9/2011) •Web 2.0 im Personalmanagement. Orientierungshilfe
für die Praxis (3/2008)•Web 2.0 – Chance oder Risiko für das Personalmanage-
ment? Ergebnisse eines Personalblitzlichts (1/2008)•Fachkräftemangel – was kann das Personalmanage-
ment tun? Ergebnisse eines Personalblitzlichts (8/2007)
Magdalena ChmielewskaBerlin [email protected]
IHRE FACHLICHE ANSPRECHPARTNERIN
177Personalmarketing und -auswahl
DGFP-Ausbildungen(ab Seite 34)•Recruiter
DGFP-Fachtagungen(Seite 261)•DGFP-Fachtagung Recruiting,
Düsseldorf, 04.02.13, München, 15.11.13•DGFP-Fachtagung Employer Branding,
Frankfurt am Main, 17.04.13, München, 18.09.13•4. DGFP-Fachtagung Personaldiagnostik,
Hamburg, 07.11.–08.11.13
Personalmarketing und -recruiting
Durch strategisches Employer Branding vom Arbeitgeber zur unverwechselbaren Marke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .178
Personalgewinnung für kleine und mittelständische Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .180
Hochschulmarketing – Nachwuchskräfte aktiv suchen . . . . . . . .181
Recruiting via Social Media – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .182
Bewerbermanagement mit neuen Technologien . . . . . . . . . . . . .183
Erfolgreiches Ausbildungsmarketing – Wie Sie die richtigen Nachwuchskräfte finden . . . . . . . . . . . . . .184
Globale Rekrutierungsstrategien und -instrumente . . . . . . . . . .185
Personalauswahl
Personal professionell auswählen – Instrumente und Prozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .187
Einstellungsinterviews professionell führen – Grundseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .188
Einstellungsinterviews professionell führen – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .190
Neu: Als Führungskraft Einstellungsinterviews gezielt führen 192
Neu: Auswahlgespräche mit Auszubildenden führen . . . . . . . . .193
Assessment Center – Erstellen, überprüfen und optimieren – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .194
Neu: „Assessment light“ – die Treffsicherheit von Einstellungsinterviews erhöhen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .195
Aspekte der angewandten Psychologie für Personalauswahl und -entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .196
Personal-marketing und -auswahl
178 Personalmarketing und -auswahl
ZIELGRUPPEPersonalleiter und Personalreferenten, insbesondere aus den Bereichen Personalmarketing, Recruiting, Personal-entwicklung und Talentmanagement
INHALTEEmployer Branding – vom Arbeitgeber zur Marke•Warum eine Arbeitgebermarke in Zukunft immer
wichtiger wird •Was wir aus dem klassischen Produktmarketing
lernen können •Wie wir von unseren „Kunden“ gesehen werden
Veränderung der Arbeitsmärkte•Globale Trends •Strategie der Unternehmen •Auswirkungen auf unser Unternehmen
Standortbestimmung und Umfeldanalyse•Wo stehen wir heute, wo wollen wir hin? •Was macht der Wettbewerb? •Worin unterscheiden wir uns und heben uns ab?
Analyse: Unternehmensmarke und -werte, aktuelles Arbeitgeberimage, Wettbewerb und Zielgruppen-orientierung•Wie wir erfahren, welches Bild Bewerber von uns haben •Wo wir uns wie positionieren, um die Kernzielgruppen
zu erreichen
Identifikation der Zielgruppen und Entwicklung des Zielgruppen-Portfolios•Welche sind unsere Kernzielgruppen?•Waren bisherige Aktivitäten zielführend – was können
wir verbessern?
Erfolgsfaktoren einer tragfähigen Employer Brand•Was eine gute Arbeitgebermarke ausmacht •Langfristigkeit versus Kurzfristigkeit •Umgang mit schwierigen Rahmenbedingungen
hinsichtlich der Arbeitgebermarke
Internes und externes Personalmarketing•Vorgehen beim Aufbau einer Arbeitgebermarke •Wie interne Kunden für das Thema begeistert werden •Verbindung von internem und externem Marketing
Bewährte und neue Recruitingverfahren – Instrumente unter der Lupe•Kosten-Nutzenanalyse der verschiedenen Verfahren •Zukünftige Möglichkeiten unter Berücksichtigung der
Zielgruppe
Nutzung neuer technischer Möglichkeiten zur Ansprache von geeigneten Bewerbern•Neue technische Möglichkeiten im Überblick •Social Media, Netzwerke und vieles mehr •Kosten und Controlling
Kriterien für die Auswahl externer Dienstleister und Dienstleistungen•Den richtigen externen Partner finden •Kosten einer Arbeitgebermarke im Überblick •Briefing und Ziele erarbeiten
Entwurf eines Aktionsplans•Die ersten Schritte auf dem Weg zur Arbeitgebermarke •Profitieren Sie von den Erfahrungen der Teilnehmer •Fallbeispiele einiger Unternehmen von der Konzeption,
der Strategie bis hin zur Maßnahme
Durch strategisches Employer Branding vom Arbeitgeber zur unverwechselbaren Marke
179Personalmarketing und -auswahl
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
29.04.–30.04. Stuttgart 1) 3513009
17.06.–18.06. Berlin 2) 9513007
30.10.–31.10. München 3) 8513007
IHR NUTZENDieses Seminar vermittelt Ihnen die Techniken zum Auf-bau einer zielgruppenadäquaten, differenzierenden und authentischen Arbeitgebermarke. Sie lernen, mit Hilfe von Analysetools eine Markenpersönlichkeit zu bestimmen und in Maßnahmen des Personalmarketings umzusetzen. Dabei beschäftigen Sie sich einerseits systematisch mit den Besonderheiten Ihrer wichtigsten Zielgruppen, an de-rerseits mit den verschiedenen Off-und Online-Kommu ni-kationswegen, auf welchen Sie Ihre Zielgruppen am bes-ten erreichen. Das Ergebnis: ein individueller Aktionsplan, mit welchem Sie sich am nächsten Tag auf den Weg zum Top-Arbeitgeber machen können.
Dauer2 Tage
Preis€ 1.170,00 (M)€ 1.410,00 (N)
HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Im Seminarpreis ist das Buch „Employer Branding“ aus der PraxisEdition – der Buchreihe der DGFP e. V. – im Wert von € 29,00 enthalten.
REFERENTENCarsten Franke 2-3)
Vorstand, milch & zucker The Marketing & Software Company AG, Bad Nauheim
Carmen Nagel 1)
Beraterin, Trainerin, Coach, Stuttgart
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
180 Personalmarketing und -auswahl
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
27.05. Stuttgart 1) 3513005
27.11. Hamburg 2) 5513007
ZIELGRUPPEPersonalleiter aus kleinen und mittelständischen Unter-nehmen sowie Geschäftsführer und Geschäftsführer- Assistenten
INHALTEVon den Großen lernen: Standortbestimmung•Trichtermodell •Attraktivität versus Popularität
Standards und Prozesse in der konkreten Personalarbeit•Von der Vakanzdiskussion bis zur Stellenbesetzung •Positionsbeschreibung und Anforderungsprofil •Stellenanzeige •Medieneffizienz: Welche Medien kosten bzw. bringen
wie viel? •Personaldienstleister •Headhunter: Leistung versus Kosten •Kostencontrolling und Erfolgsmessung •Qualitätsmanagement •Validität und Reliabilität in der Selektion •Teilstrukturiertes Interview
Langfristiger Aufbau von Talent-Pools•Abschlussarbeiten •Praktika •Zusammenarbeit mit Hochschulen, Fachhochschulen
und Berufsakademien
IHR NUTZENDas Seminar unterstützt Sie dabei, die Personalgewinnung und die Personalauswahl in Ihrem kleinen oder mittel-ständischen Unternehmen zu optimieren. Sie lernen, die Besonderheiten Ihres Unternehmens herauszuarbeiten und als Werbebotschaft bei der Personalgewinnung zu nutzen. Sie gewinnen einen Überblick über die Wege, die Sie für die Rekrutierung und Auswahl der unterschied-lichen Mitarbeitergruppen nutzen können. Zudem lernen Sie, bedarfsbezogen externe Dienstleister gezielt auszu-wählen und einzusetzen.
Personalgewinnung für kleine und mittelständische Unternehmen
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTINNENRamona Büssers 1)
Kienbaum Management Consultants GmbH, Berlin
Yara Schiller 1)
Global Business Director Employer Branding, Kienbaum Communikations GmbH & Co. KG, Gummersbach
Kathrin Schütte 2)
Trainerin, Beraterin, Schütte Personalmanagement & Training, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referentinnen unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer1 Tag
Preis€ 500,00 (M)€ 600,00 (N)
181Personalmarketing und -auswahl
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
18.02. Leipzig 1) 7513005
31.05. Berlin 2) 9513006
23.09. Stuttgart 3) 3513010
ZIELGRUPPEPersonalleiter und Personalreferenten, insbesondere aus den Bereichen Personalmarketing, Recruiting, Personal-entwicklung und Talentmanagement
INHALTERahmenbedingungen und aktuelle Marktsituation•Veränderungen und Marktsituation bei Hochschul-
absolventen •Wesentliche Trends und Kennzahlen •Demografische Entwicklung
Hochschulmarketing als Prozess• Integriertes Prozessverständnis im Personalmarketing •Marketing-orientiertes Vorgehen zum Aufbau eines
Arbeitgeberimages •Analyse von Kunden, Wettbewerbern und „Produkt“
Der Student – mein Kunde•Zugangsmöglichkeiten und Kontaktpunkte •Die wichtigsten Instrumente und Auswahlkriterien •Optimale Nutzung von Internet und Karriereseite
Multiplikatoren und Umsetzungshilfen•Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen
an Hochschulen •Aufbau von Bindungsprogrammen für Praktikanten und
Betreuung von studentischen Projektarbeiten •Zusammenarbeit mit Professoren, Dienstleistern und
studentischen Organisationen
Finden und Binden•Die wichtigsten Hebel der Mitarbeiterbindung • Integration als zentraler Erfolgsfaktor
IHR NUTZENIn diesem Seminar lernen Sie, wie Sie die richtigen Hoch-schulabsolventen für Ihr Unternehmen finden und binden. Sie erfahren, wie effizientes Hochschulmarketing aufge-baut, organisiert und gestaltet werden kann: Nach welchen Kriterien sollten Sie das Portfolio von Zielhochschulen zusammenstellen und segmentieren? Mit welchen Maß-nahmen sprechen Sie die verschiedenen Institutionen sinnvoll an? Wie integrieren Sie Ihre Zielgruppen nach dem Einstieg in das Unternehmen bindungswirksam? Mit welchen Kennzahlen messen Sie den Erfolg Ihrer Maß-nahmen? Dabei werden innovative Instrumente diskutiert und gemeinsam strategische Ansätze zum Aufbau einer zielgruppenadäquaten, differenzierenden und glaubwür-digen Arbeitgebermarke entwickelt. Sie lernen in Praxis-beispielen moderne Methoden des Hochschulmarketings kennen und erarbeiten sich Lösungsansätze, die zu Ihrem Unternehmen passen.
Hochschulmarketing – Nachwuchskräfte aktiv suchen
Dauer1 Tag
Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTENMax Lehmann 2)
Head of Employer Branding, Recruiting & Talent-management, UniCredit Bank AG, München
Carmen Nagel 1), 3)
Beraterin, Trainerin, Coach, Stuttgart
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
182 Personalmarketing und -auswahl
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
11.03.–12.03. München 1) 8513006
06.05.–07.05. Frankfurt am Main 2) 6513010
18.09.–19.09. Düsseldorf 3) 4513008
28.11.–29.11. Hamburg 4) 5513011
Recruiting via Social Media – Workshop
Dauer2 Tage
Preis€ 1.170,00 (M)€ 1.410,00 (N)
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTENJosef Buschbacher 1), 4)
Berater, Trainer, Up to Date, München
Carsten Franke 2-3)
Vorstand, milch & zucker The Marketing & Software Company AG, Bad Nauheim
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
ZIELGRUPPEPersonalleiter und Personalreferenten, insbesondere aus den Bereichen Personalmarketing, Recruiting, Personal-entwicklung und Talentmanagement
INHALTEVerändertes Kommunikationsverhalten•Kennenlernen und Verstehen der Zielgruppe •Was die „Internetgeneration“ bewegt •Was von Arbeitgebern erwartet wird •Veränderte Kommunikationskanäle •Warum ein Umdenken notwendig ist
Techniken im Web 2.0•Funktionsweisen von Blogs, Wikis, Communities •Einsatz von Audio- und Video-Podcasts •Vom klassischen Recruiting hin zum elektronischen
Workflow •Hürden bei der Einführung neuer Technologien •Zusammenarbeit von HR, IT und PR-Abteilung
gestalten •Wissenschaftliche Ergebnisse zum Thema „vernetzte
Bewerber“ •Google & Co. professionell nutzen •Messbarkeit und Controlling von virtuellen Maßnahmen
Positionierung•Chancen und Risiken von vernetzten Bewerbern •Zukunft von Arbeitgeberportalen •Personalmarketing/Arbeitgebermarke •Eigenbild unseres Unternehmens – Fremdbild aus
Bewerbersicht •Professionell in den Dialog mit Bewerbern eintreten
Praxis-Workshop•Voneinander und miteinander lernen •Erarbeitung eines Konzepts zur Ansprache „vernetzter
Bewerber“ •Livevorführung, an Beispielen von Google Analytics,
AdWords, AdSense •Benchmark mit anderen Unternehmen
IHR NUTZENIn diesem Workshop erhalten Sie einen Überblick über die Themenfelder, die Ihnen beim „virtuellen Personal-marketing“ begegnen. Sie machen sich mit sozialen Netz-werken, Wikis und anderen aktuellen Anwendungen des Web 2.0 vertraut. Sie lernen die Chancen des inter aktiven Internets für Ihre Rekrutierungsprozesse zu nutzen und entwickeln Strategien für den Umgang mit möglichen Risiken. Darüber hinaus beschäftigen Sie sich mit neuen Wegen der Messbarkeit des virtuellen Personalmarke-tings. Die Inhalte werden mit Praxisbeispielen und Echt-zeitvorführungen im Internet illustriert.
183Personalmarketing und -auswahl
ZIELGRUPPEPersonalleiter, Personalreferenten, Personalentwickler und Führungskräfte aus anderen Bereichen des Unter-nehmens
INHALTEProfessionalität im Bewerbermanagement – strategische Gesichtspunkte• Image des Arbeitgebers und des Personalbereiches
nach innen und außen erhöhen •Effizienz in den Prozessabläufen erzielen •Entlastung des Personalbereiches von administrativen
Teilschritten bewirken •Die richtigen Bewerber ansprechen und finden
Vorüberlegungen•Übersicht vorhandener Prozesse und eingesetzter
Instrumente schaffen •Digitale und analoge Prozesse abstimmen •Kriterien für onlinebasierte Bewerberprozesse
berücksichtigen •Offline- und Online-Medien aufeinander abstimmen •Kriterien und Voraussetzungen für ein strategisches
Sourcing schaffen • Integration in Geschäftsprozesse und vorhandene
Systeminfrastruktur prüfen • IT-Zielszenarien und IT-Landschaft skizzieren •Rollen, Aufgaben, Zuständigkeiten festlegen
Von der Anwerbung zur professionellen Bearbeitung – für welchen Prozessschritt welches Online-Tool?•Strategischer Einsatz von Online-Bewerbungen und
Bewerberinformationsabfragen als Bewerberbarriere •Organisation eines zielgerichteten Eingangs der
Bewerbungen und intelligenter Selektionsvorgänge •Einsatz von Online-Assessment und Self-Assessment •Matching von Bewerberqualifikation mit Anforderungs-
profilen •Erstellen von Rankings •Zuordnung von High Potentials zu internen Talent- oder
Initiativbewerbungstools •Effektive Nutzung des Bewerberpools • Intelligentes Unterlagenscanning •Einbeziehen externer Kapazitäten in den Bewerbungs-
prozess und in die Bewerberadministration
Weitere Aspekte•Datenqualität •Prozesscontrolling •Strukturiertes Abspeichern von Daten, Korrespondenz,
Notizen und Vorgängen•Auswertungen über Statistik und Reportingmodule •Pflege und Verwaltung •Datenschutz und rechtliche Fragestellungen
IHR NUTZENIm Seminar erfahren Sie, wie Sie digitale und analoge Prozesse effizient aufeinander abstimmen und Online-/Offline-Medien sinnvoll in die Geschäftsprozesse sowie die vorhandene Systeminfrastruktur integrieren. Ihnen wird veranschaulicht, welche Schritte Sie zu einem opti-mierten Bewerbermanagement gehen müssen, für welche Prozessschritte sich welche Tools eignen, welche Vorarbeiten und welche Voraussetzungen dafür gegeben sein müssen. Im Weiteren erhalten Sie Tipps und Hin-weise zu Datenqualität, Reportings, Datenspeicherung, -pflege und Datenschutz.
HINWEISErfahrungen mit Bewerbungsprozessen sind wünschens-wert.
REFERENTJosef Buschbacher 1-2)
Berater, Trainer, Up to Date, München
Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
24.06. Leipzig 1) 7513004
05.09. Stuttgart 2) 3513003
Bewerbermanagement mit neuen Technologien
Dauer1 Tag
Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)
184 Personalmarketing und -auswahl
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
28.01. Düsseldorf 1) 4513011
20.02. Frankfurt am Main 2) 6513008
17.06. Hamburg 3) 5513010
02.10. Stuttgart 4) 3513004
ZIELGRUPPEPersonalleiter und Personalreferenten, insbesondere aus den Bereichen Personalmarketing, Recruiting, Personal-entwicklung und Talentmanagement
INHALTEWelche Möglichkeiten gute Bewerber heute haben•Wie können Sie auf sich als ausbildendes Unternehmen
aufmerksam machen? •Was sich in der Vergangenheit bewährt und gut
funktioniert hat. •Nach welchen Kriterien sich Bewerber für einen
Ausbildungsbetrieb entscheiden
Wie Sie als Ausbildungsbetrieb Interesse wecken•Unternehmen unterstützt Hobby •Öffnung der Ausbildung für Schulen und Vereine •Nutzen bringende Kooperationen
Ausbildungsmarketing und Zielgruppe•Zielgruppen im Ausbildungsmarketing •Wie Sie den Kontakt zu Ihrer Zielgruppe halten und
ausbauen •Wann Sie welches Ausbildungsmarketinginstrument
einsetzen
Einsatz von Social Media im Ausbildungsmarketing•Einblicke in die Kommunikationswelt von Jugendlichen •Was es mit Facebook, Twitter, SchülerVz, XING,
Kununu & Co. auf sich hat •Verschiedene Möglichkeiten, mit Videos junge
Menschen anzusprechen
IHR NUTZENSie haben Ausbildungsplätze zu vergeben – aber nicht genügend gute Bewerber? Dann sprechen Sie Ihre Wunsch-Azubis doch gezielter an – über ihre besonderen Interessen und in den Sozialen Netzwerken, die sie als „Digital Natives" täglich nutzen. In diesem Workshop ver-gleichen und bewerten Sie Ihre bisherigen Aktivitäten mit anderen Unternehmen und Branchen. Sie lernen neue Werkzeuge des Ausbildungsmarketings kennen und deren Kosten und Nutzen abzuschätzen. Sie erarbeiten eine Ausbildungsmarketing-Matrix für Ihr Unternehmen, an der Sie jederzeit ablesen können, welche Instrumente Sie wann am besten nutzen. Erfahren Sie, wie Sie Strategien entwickeln und Maßnahmen für Ihr Ausbildungsmarketing durchführen, die Ihnen helfen, sich als Ausbildungsstätte der Wahl zu etablieren.
Erfolgreiches Ausbildungsmarketing – Wie Sie die richtigen Nachwuchskräfte finden
REFERENTJosef Buschbacher 1-4)
Berater, Trainer, Up to Date, München
Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer1 Tag
Preis€ 500,00 (M)€ 600,00 (N)
185Personalmarketing und -auswahl
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
08.04. München 1) 8413902
09.12. Düsseldorf 2) 4413902
Dauer1 Tag
Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTTim Riedel 1-2)
Geschäftsführer, Interpool Personal GmbH, Berlin
Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Internationales Personalmanagement
INHALTEInternationale Rekrutierung und Employer Branding•Relevanz und Kontext internationaler Rekrutierungs-
prozesse im Gesamtunternehmen •Expats, Locals, „Globals“: Globale Rekrutierungs-
strategien aufsetzen und verfolgen •Kulturell geprägte Bewerberpräferenzen und sinnhaftes
internationales Employer Branding • Internationale Bewerber- und Arbeitsmärkte im
Überblick
Bewerberansprache und -vorauswahl•Zeitungen, E-Recruiting, persönliche Netzwerke, Social
Media, Personalberatungen: Internationale Standards der Kandidatenansprache
• Internationale Bildungssysteme verstehen und für die eigenen Personalbedarfe übersetzen
•Bewerbungsunterlagen marktgerecht interpretieren
Bewerberauswahl im interkulturellen Kontext•Auswahlinstrumente: Interviews, Tests, AC: Was eignet
sich für welche Zwecke? •Auswahlkriterien: Sind sie international verschieden?•Kulturadäquate Interviewführung, Beobachtung und
Beurteilung im interkulturellen Kontext •Zum Umgang mit nicht korrekten Unterlagen
Einstellung und Integration•Angebot und Konditionen, was sind die Haupt-
unterschiede? • Integration internationaler Mitarbeiter •Mitarbeiterbindungsstrategien im interkulturellen
Kontext
IHR NUTZENAndere Länder, andere Sitten – auch bei der Rekrutie-rung! Dieses Seminar hilft Ihnen, die Besonderheiten der internationalen Rekrutierung von Hochschulabsolventen, Fach- und Führungskräften besser zu verstehen und zu berücksichtigen. Durch Impulse zur Gestaltung der ein-zelnen Prozessschritte und durch praktische Übungen gewinnen Sie mehr Souveränität im Umgang mit interna-tionalen Bewerbern unterschiedlicher Kulturen. Mit diesem Wissen ausgestattet, finden und gewinnen Sie schnell den richtigen Mitarbeiter für Ihr Unternehmen.
Globale Rekrutierungsstrategien und -instrumente
WWW.DGFP.DE/FACHTAGUNGEN
IHRE FACHLICHE ANSPRECHPARTNERIN Magdalena Chmielewska Fon 030 2091699-5Fax 030 2091699-9 E-Mail [email protected]
DGFP-FACHTAGUNG
EMPLOYER BRANDINGFRANKFURT AM MAIN, 17. APRIL 2013
MÜNCHEN, 18. SEPTEMBER 2013
Informieren Sie sich zu aktuellen Themen und Trends rund um
das Thema „Employer Branding“ – in praxisnahen Vorträgen
ausge wählter R eferenten und Expertendiskussionen. Die Fach-
tagung für Leiter von Fachfunktionen im Personalmanagement
sowie Entscheidungsträger und Personalreferenten.
187Personalmarketing und -auswahl
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
11.03. Frankfurt am Main 1) 6513001
09.08. Hamburg 2) 5513008
ZIELGRUPPEPersonalleiter, Personalreferenten, insbesondere aus dem Bereich Personalbeschaffung
INHALTEWer wird gesucht? – Erstellen von Anforderungsprofilen•Relevante Anforderungen identifizieren•Anforderungsprofile definieren•Stellenausschreibungen ableiten
Wie wird gesucht? – Prozess der Personalauswahl•Voraussetzungen für professionelle Personal-
beschaffung•Analyse der Bewerbungsunterlagen•Gesprächsvorbereitung und -leitfaden•Entscheidungsfindung und Einarbeitung•Prozesse der Personalauswahl• Instrumente der Personalauswahl•Festlegung der Auswahlinstrumente hinsichtlich Ziel
und Zielgruppen•Kosten-Nutzen-Betrachtung zu den Verfahren
Was muss intern noch beachtet werden?•Zusammenspiel zwischen Fach- und Personalabteilung•Einbindung des Auswahlprozesses in Unternehmens-
und Personalentwicklungsziele•Zukunftsorientierter Umgang mit Bewerbern•AGG-relevante Aspekte
IHR NUTZENIn diesem Seminar lernen Sie den Prozess und gängige Methoden einer professionellen Personalauswahl kennen. Sie erfahren, wie Sie ein Anforderungsprofil für eine Position entwickeln und in der Stellenausschreibung, im Auswahlverfahren sowie in der Entscheidungsfindung nutzen. Zudem erwerben Sie die nötigen Kenntnisse, um die Eignung gängiger Auswahlverfahren für die Beset-zung unterschiedlicher Stellen zu bewerten. Die erlernten Elemente einer professionellen Personal auswahl integrie-ren Sie in einen exemplarischen Personalbeschaffungspro-zess: von der Stellendefinition über Such- und Auswahl-strategien bis hin zur Besetzungsentscheidung unter Berücksichtigung der Kosten-Nutzen-Betrachtung. Erfah-rungsaustausch und die Arbeit an Praxisbeispielen helfen Ihnen dabei, Ihre Kompetenz in der Personalauswahl zu überprüfen und weiterzuentwickeln.
Personal professionell auswählen – Instrumente und Prozesse
REFERENTENDr. Michael Fliegner 1)
Trainer und Berater für Personalauswahl, -führung und -entwicklung, Neu-Anspach
Kathrin Schütte 2)
Trainerin, Beraterin, Schütte Personalmanagement & Training, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer1 Tag
Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)
188 Personalmarketing und -auswahl
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
06.02.–07.02. München 1) 8513008
13.02.–14.02. Düsseldorf 2) 4513001
25.02.–26.02. Hamburg 3) 5513009
28.02.–01.03. Berlin 4) 9513005
04.03.–05.03. Stuttgart 5) 3513007
21.03.–22.03. Frankfurt am Main 6) 6513005
22.04.–23.04. Düsseldorf 7) 4513009
06.05.–07.05. Berlin 8) 9513001
16.05.–17.05. München 9) 8513004
27.06.–28.06. Leipzig 10) 7513002
01.07.–02.07. Düsseldorf 11) 4513002
29.07.–30.07. Hamburg 12) 5513004
29.08.–30.08. Frankfurt am Main 13) 6513002
11.09.–12.09. München 14) 8513001
26.09.–27.09. Leipzig 15) 7513003
30.09.–01.10. Hamburg 16) 5513001
08.10.–09.10. Düsseldorf 17) 4513005
28.10.–29.10. Stuttgart 18) 3513006
04.11.–05.11. Berlin 19) 9513003
18.11.–19.11. München 20) 8513002
25.11.–26.11. Frankfurt am Main 21) 6513107
02.12.–03.12. Hamburg 22) 5513002
05.12.–06.12. Düsseldorf 23) 4513004
09.12.–10.12. Stuttgart 24) 3513008
ZIELGRUPPEPersonalreferenten und Führungskräfte aus anderen Bereichen des Unternehmens
INHALTEGesprächsvorbereitung•Definition von stellen- und kompetenzbezogenen
Anforderungskriterien •Analyse der Bewerbungsunterlagen •Ableiten von Explorationsfragen
Psychologie des Interviewprozesses•Wahrnehmen, beobachten, bewerten •Der erste Eindruck •Beobachtung versus Bewertung •Mögliche Wahrnehmungsfehler
Gesprächsführung• Interviewphasen •Fragearten und -techniken •Reflexion erlebter Situationen
Interviewleitfaden: Entwicklung und Umsetzung•Erstellen eines anforderungsbezogenen Interviewleit-
fadens mit Explorationsfragen •Vertiefung der gewonnenen Erkenntnisse anhand
praktischer Interviewbeispiele
Überblick zu Dokumentation, Gesprächsauswertung und Entscheidungsfindung
LERNMETHODEN•Feedback ggf. mit Videounterstützung •Rollenspiel
IHR NUTZENPersonaleinstellungen sind Investitionen – und müssen darum sorgfältig vorbereitet sein! Im Rahmen dieses Seminars erarbeiten Sie grundlegende Techniken zum Führen erfolgreicher Einstellungsinterviews. Sie lernen die professionelle Gestaltung der Prozesse rund um das Einstellungsinterview kennen. Zudem erarbeiten Sie sich im Seminar einen Gesprächsleitfaden und proben typische Situationen eines Interviews.
Einstellungsinterviews professionell führen – Grundseminar
Dauer2 Tage
Preis€ 1.260,00 (M)€ 1.520,00 (N)
HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Erfahre-nen Interviewern empfehlen wir die Teilnahme an unserem Aufbauseminar „Einstellungsinterviews professionell führen“.
189Personalmarketing und -auswahl
REFERENTENCornelia Brazel-Schäfer 23)
Senior Partnerin, Geschäftsführerin, Brazel-Schäfer & Co. GmbH, Frankfurt am Main
Dagmar von Consolati 4)
Geschäftsführerin, advance-training c/o Berliner Team, Berlin
Bettina Cooper 1), 20)
Beraterin, Trainerin, Coach, Holzkirchen
Angela Dahm 8)
Trainerin, Beraterin, Coach, Berlin
Antje Festag 11)
Trainerin, Coach, delanto, Köln
Dr. Michael Fliegner 13)
Trainer und Berater für Personalauswahl, -führung und -entwicklung, Neu-Anspach
Christina Gieltowski 6)
Geschäftsführerin, Trainerin, Beraterin, HRD Training und Beratung, Egelsbach
Dietmar Grigat 14)
Trainer, Managementtraining, Nürnberg
Eberhardt Hofmann 18)
Karrieremanagement, ZF Friedrichshafen AG, Friedrichshafen
Ernesto Laraia 5), 24)
Berater, Coach, Dr. Kraus & Partner, Bruchsal
Alexander Lutzius 12)
Trainer, Coach, Berater, Personality Training, Hamburg
Anja Mahlstedt 16)
Talentmanagerin, Geschäftsführerin, Mahlstedt Training – Coaching – Consulting, Wedel
Dr. Ilona Masurek 2), 10), 15)
Personal- und Organisationsentwicklung, Erkrath
Ulf Mindermann 22)
Leiter Human Resources, Hamburg Südamerikanische Dampfschifffahrts-Gesellschaft KG, Hamburg
Kira von Moers 19)
Coach, Personal- und Organisationsberaterin, Berlin
Wolfgang Nett 7)
Trainer, Berater, ZfM Zentrum für Management- und Personalberatung Edmund Mastiaux & Partner GbR, Bonn
Dr. Stefan Reinecke 17)
Partner, Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co.KG, Wermelskirchen
Christian Schluder 9)
Senior Consultant, Institut für Karrieremanagement, Bernried am Starnberger See
Claudia Uhrheimer 21)
Unternehmensberaterin, Coach, Inhaberin, Potenzial – Effiziente Personal-Konzepte, Wiesbaden
Jörgen Winkler 3)
Referent für Personalentwicklung und -auswahl, Stadtreinigung Hamburg, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
190 Personalmarketing und -auswahl
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
07.02.–08.02. Frankfurt am Main 1) 6513003
11.03.–12.03. München 2) 8513003
08.04.–09.04. Düsseldorf 3) 4513007
16.05.–17.05. Hamburg 4) 5513003
17.06.–18.06. Berlin 5) 9513002
10.07.–11.07. Stuttgart 6) 3513001
19.09.–20.09. Düsseldorf 7) 4513010
30.09.–01.10. Hamburg 8) 5513005
30.10.–31.10. Frankfurt am Main 9) 6513007
11.11.–12.11. München 10) 8513005
09.12.–10.12. Leipzig 11) 7513001
11.12.–12.12. Stuttgart 12) 3513002
ZIELGRUPPEPersonalleiter, Personalreferenten und Führungskräfte aus anderen Bereichen des Unternehmens
INHALTEVertiefung zur Wahrnehmungspsychologie im Einstellungsprozess
Umgang mit typischen Problemstellungen im Interview•Einhalten des Gesprächsleitfadens •Flexibilität in schwierigen Gesprächssituationen •Schwierige Gesprächspartner (z. B. Vielredner,
Schweiger, gut trainierte Bewerber)
Kritische Punkte in der Entscheidungsfindung•Gesprächsauswertung •Rolle des Interviewers (Reflexion des eigenen
Gesprächsverhaltens) •Dynamik im Entscheidungsteam
Weitere Ansätze zur Interviewoptimierung•Einbau von Assessment-Center-Elementen • Interviewformen für besondere Interviewsituationen •Vertiefendes Training von Fragearten und -techniken •Bedeutung von Körpersprache
LERNMETHODEN•Feedback ggf. mit Videounterstützung •Rollenspiel
IHR NUTZENIn diesem Aufbauseminar vertiefen Sie Ihre Kenntnisse zum erfolgreichen Führen von Einstellungsinterviews. Auf-bauend auf den Grundlagen zur professionellen Gestaltung von Einstellungsinterviews entwickeln Sie Ihre Wahr-nehmungsfähigkeiten weiter und trainieren Ihre Urteils-fähigkeit. Sie erarbeiten anhand von Praxisbeispielen Lösungen zum Umgang mit typischen Schwierigkeiten im Interviewprozess. Im Rahmen des Seminars haben Sie Gelegenheit, eigene Interviewleitfäden mitzubringen und im Austausch mit Referenten und Teilnehmern zu opti-mieren.
Einstellungsinterviews professionell führen – Aufbauseminar
HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Für die-ses Seminar sind fundierte Vorkenntnisse erforderlich, die in unserem Grundseminar „Einstellungsinterviews professionell führen“ erworben werden können oder durch entsprechende Praxiserfahrung (ca. 50 geführte Einstellungsgespräche bei ca. 10 verschiedenen Stellen) bereits vorhanden sind.
Dauer2 Tage
Preis€ 1.260,00 (M)€ 1.520,00 (N)
191Personalmarketing und -auswahl
REFERENTENCornelia Brazel-Schäfer 1), 6), 12)
Senior Partnerin, Geschäftsführerin, Brazel-Schäfer & Co. GmbH, Frankfurt am Main
Christina Gieltowski 9)
Geschäftsführerin, Trainerin, Beraterin, HRD Training und Beratung, Egelsbach
Alexander Lutzius 4-5), 8)
Trainer, Coach, Berater, Personality Training, Hamburg
Dr. Ilona Masurek 3), 11)
Personal- und Organisationsentwicklung, Erkrath
Wolfgang Nett 7)
Trainer, Berater, ZfM Zentrum für Management- und Personalberatung Edmund Mastiaux & Partner GbR, Bonn
Christian Schluder 2), 10)
Senior Consultant, Institut für Karrieremanagement, Bernried am Starnberger See
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
192 Personalmarketing und -auswahl
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
24.04. Hamburg 1) 5513006
05.11. Frankfurt am Main 2) 6513006
ZIELGRUPPEFührungskräfte aus allem Bereichen.
INHALTEGesprächsvorbereitung•Von der offenen Stelle zum Anforderungsprofil •Rahmenbedingungen des Gesprächs (Raum, Zeit,
Atmosphäre etc.)
Durchführung des Auswahlgesprächs•Struktur des Einstellungsinterviews •Erarbeitung eines Gesprächsleitfadens •Erproben wirksamer Fragetechniken •Rechtlicher Rahmen: „AGG-sicheres“ Fragen •Umgang mit schwierigen Bewerbern
Gesprächsauswertung•Richtlinien für die Entscheidung •Einstufung der Antworten und des persönlichen
Eindrucks •Feedback an den Kandidaten
LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit •Rollenspiel •Feedback ggf. mit Videounterstützung
IHR NUTZENWer soll in mein Team? In diesem Seminar erhalten Sie das Kompaktwissen, mit dem Sie als Führungskraft zielgerichtet und entscheidungsorientiert Einstellungs-interviews führen können. Anhand Ihrer aktuellen Stellenausschreibungen entwickeln Sie eine effektive Gesprächs struktur und erproben beispielhaft wirksame Fragetechniken. Sie erarbeiten sich das notwendige Handwerkszeug, um bei Personalauswahlgesprächen professionell und rechts sicher aufzutreten. Außerdem lernen Sie, wie Sie mit der Personalabteilung effizient zusammenarbeiten.
Neu: Als Führungskraft Einstellungsinterviews gezielt führen
Dauer1 Tag
Preis€ 500,00 (M)€ 600,00 (N)
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.
REFERENTENChristina Gieltowski 2)
Geschäftsführerin, Trainerin, Beraterin, HRD Training und Beratung, Egelsbach
Thomas Römer 1)
Personalberater, Team Römer, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
193Personalmarketing und -auswahl
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
28.01. Düsseldorf 1) 4513003
02.12. Berlin 2) 9513004
ZIELGRUPPEAusbilder und Ausbildungsverantwortliche
INHALTEVorbereitung von Auswahlgesprächen•Welche Anforderungen sind mit dem Ausbildungsplatz
verknüpft und welche Voraussetzungen muss der Auszubildende dafür mitbringen?
•Wie werden aus Anforderungsprofilen die richtigen Fragen abgeleitet?
•Wie werden Schlüsselqualifikationen bei Auszubildenden überprüft?
•Welche Aussagekraft haben Bewerbungsunterlagen? •Wie sieht ein guter Gesprächsleitfaden aus? •Welche Besonderheiten sind bei Auswahlgesprächen
mit Auszubildenden zu beachten?
Durchführung von Auswahlgesprächen•Aus welchen Phasen besteht ein Bewerbungsgespräch? •Wie wird eine gute Gesprächsatmosphäre hergestellt? •Wie werden Schlüsselqualifikationen überprüft? •Wie werden Beobachtungsfehler vermieden? •Wie geht man mit schwierigen Gesprächssituationen
um? •Wie wird ein positiver Gesprächsabschluss gestaltet?
Auswertung von Auswahlgesprächen•Welche Dokumentationsform ist am sinnvollsten? •Wie kommt man zu einer guten Entscheidung?
IHR NUTZENIn diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über wichtige Schritte bei der Vorbereitung und Durchführung von Auswahlgesprächen mit Auszubildenden. Sie lernen, aus den Anforderungen Auswahlkriterien abzuleiten, erhalten Tipps zur Analyse von Bewerbungsunterlagen und erarbeiten sich einen praxisorientierten Gesprächs-leitfaden. Hinweise zur Gesprächsauswertung runden das notwendige Wissen ab, um fundiert Ihre Auswahl-entscheidung zu treffen und zu begründen.
Neu: Auswahlgespräche mit Auszubildenden führen
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.
REFERENTINNENMelanie Heinzelmann 1)
Trainerin, GPU Beratung & Training, Freudenstadt
Prof. Dr. Valentina Speidel 2)
Professorin für Personalmanagement, Fachhochschule Landshut, Landshut
Weitere Informationen zu den Referentinnen unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer1 Tag
Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)
194 Personalmarketing und -auswahl
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
19.03.–20.03. Düsseldorf 1) 4513006
14.10.–15.10. Hamburg 2) 5513012
ZIELGRUPPEPersonalleiter, Personalreferenten, Personalentwickler und Führungskräfte aus anderen Bereichen des Unter-nehmens
INHALTEZiele und Formen von Assessment Centern (AC)• Instrument der Personalauswahl • Instrument zur Potenzialanalyse •Gruppen-/Einzel-AC
Qualitätsmerkmale eines Assessment Centers•Methodenvielfalt •Verhaltensbeschreibung •Auswahl und Schulung der Beobachter •Entwicklung adäquater Übungen
Konzeption eines Assessment Centers• Identifikation und Priorisierung der relevanten
Tätigkeiten •Ermittlung der benötigten Anforderungsprofile •Anforderungsprofile in beobachtbare Verhaltens-
beschreibungen umsetzen •Auswahl und Platzierung angemessener Methoden:
Peer-Feedback, Selbsteinschätzung, Gruppen-diskussion, Rollenspiel
•Aufbau der Beobachterkonferenz (Übungstypen, Beobachtungsfehler)
•Feedback-Gespräche mit den Teilnehmern führen
Einführung des Assessment Centers in das Unternehmen•Kosten-Nutzen-Abwägung aus Sicht des Unternehmens •Ressourcenbindung •Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat •Kommunikation mit den Mitarbeitern •Rolle der Personalabteilung im Rahmen der Durch-
führung •Konsequenzen des AC-Einsatzes für die Personalarbeit
Nachbereitung•Gewinner-Verlierer-Problematik
IHR NUTZENPostkorb, Gruppendiskussion & Co valide machen! Dieser Workshop versetzt Sie in die Lage, mit geeigneten Ver-fahren und Gütekriterien ein eigenes, unternehmensspezi-fisches Assessment-Center (AC) zu konzipieren sowie externe Angebote kompetent zu beurteilen. Sie lernen die Qualitätsmerkmale effizienter AC kennen, erfahren, welche Verfahren sich bewährt haben und wie Sie diese nutzen-bringend in Ihrem Unternehmen einsetzen. Im Mittelpunkt steht dabei die konkrete Erarbeitung einzelner AC-Module, bei der Sie konzeptionelle, methodische, aber auch orga-nisatorische und strategische Fragen bearbeiten. Der Workshop ist ebenfalls geeignet, bestehende AC-Konzepte zu überprüfen und gegebenenfalls zu optimieren.
Assessment Center – Erstellen, überprüfen und optimieren – Workshop
Dauer2 Tage
Preis€ 1.170,00 (M)€ 1.410,00 (N)
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTENSabine Wicha-Knaak 1)
Beraterin, Trainerin, Coach, Supervisorin, ProfilCologne, Hürth
Bernd Wierzchowski 2)
Geschäftsführer, MES Menschen Entwicklung Systeme GmbH, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
195Personalmarketing und -auswahl
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
16.04. Frankfurt am Main 1) 6513009
07.10. München 2) 8513009
ZIELGRUPPEFührungskräfte aus dem Bereich Personal
INHALTEVom Anforderungsprofil zum AC-Element•Ermittlung der „Knackpunkte“ im Anforderungsprofil•Die „Critical-Incident-Methode“•Varianten des AC-Elements
Aufbau eines Interviews mit AC-Elementen•Das „passende“ AC-Element•„Elegante“ Integration ins Interview•Spontaner vs. geplanter Einsatz im Interview
Umgang mit „speziellen“ Bewerbern•Erkennen von „Blendern“•Stoppen von „Vielrednern“ und Aktivieren von
„Schweigern“•Entscheidungshilfe AC-Element
Anwendungsfelder für den eigenen Bereich•Nutzenargumente finden•Für Akzeptanz sorgen bei Bewerbern und in der eigenen
Organisation (Vorgesetzte, Kollegen, Betriebsrat)•Diskussion über Möglichkeiten und Grenzen
IHR NUTZENTrotz systematischer Vorauswahl durch klassische Ein-stellungsinterviews stehen Sie gelegentlich vor dem Dilemma, für welchen von eigentlich nicht zu vergleichen-den Kandidaten Sie sich entscheiden sollen? Mit einem Element eines Assessment Centers (AC) bilden Sie genau das kritische Kriterium ab, das den Ausschlag geben kann – ohne den zeitlichen und ökonomischen Aufwand eines kompletten ACs. In dem Workshop lernen Sie die Tools kennen, um geeignete AC-Elemente zu kreieren und entwickeln Konzepte für die Einführung von AC-Elementen im eigenen Unternehmen.
Neu: „Assessment light“ – die Treffsicherheit von Einstellungsinterviews erhöhen
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.
REFERENTENChristian Schluder 2)
Senior Consultant, Institut für Karrieremanagement, Bernried am Starnberger See
Claudia Uhrheimer 1)
Unternehmensberaterin, Coach, Inhaberin, Potenzial – Effiziente Personal-Konzepte, Wiesbaden
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer1 Tag
Preis€ 500,00 (M)€ 600,00 (N)
196 Personalmarketing und -auswahl
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
11.04.–12.04.06.06.–07.06.
Berlin 1) 9513307
12.09.–13.09.14.11.–15.11.
Hamburg 2) 5513309
21.10.–22.10.16.12.–17.12.
Stuttgart 3) 3513303
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus dem Personalbereich ohne psycholo gische Ausbildung
INHALTEModul IKurzüberblick zur Grundlagenforschung und zu Bereichen angewandter Psychologie
Anwendung in der betrieblichen Praxis: Personalbeschaffung•Von der Arbeitsanalyse bis zur Auswahlstrategie •Arbeits- und Merkmalsanalyse •Ermittlung von Anforderungsprofilen und Schlüssel-
qualifikationen • Instrumente der Personalauswahl und deren
Aussagekraft • Interview •Arbeitsproben •Psychologische Testverfahren (Intelligenztest, Persön-
lichkeitstest, Leistungstest, Assessment-Center)
Kosten-Nutzen-Betrachtung von Auswahlstrategien Modul IIAnwendung in der betrieblichen Praxis: Personalentwicklung•Menschenbilder und ihr Einfluss auf die Personalent-
wicklung (z. B. Behaviorismus, Kognitivismus, Konstruk-tivismus, Humanistische Psychologie)
•Personalentwicklung und Lernen im Unternehmen •Lerntheoretische Grundlagen • Individuelles Lernen und lernende Organisationen •Lernpotenzial im Arbeitsprozess •Personalentwicklungsmaßnahmen und ihre Einordnung
in den Gesamtkontext •Bildungsbedarfsanalyse und Potenzialerkennung •Teamdiagnose und -entwicklung • Instrumente der Teamdiagnose und ihre Aussagekraft •Exkurs Persönlichkeitstypologien
Aspekte der angewandten Psychologie für Personalauswahl und -entwicklung
Dauer4 Tage
Preis€ 1.620,00 (M)€ 1.950,00 (N)
IHR NUTZENWer mit Menschen arbeitet, muss Menschen verstehen! Psychologisches Grundwissen hilft Ihnen dabei. Im Semi-nar lernen Sie psychologische Grundlagen kennen, die es Ihnen erleichtern, Instrumente der Personalentwicklung einzusetzen. Sie erfahren, wie Sie Methoden der entwick-lungsorientierten Personaldiagnostik nach psychologi-schen Maßstäben beurteilen und auswählen. Darüber hinaus erwerben Sie die Fähigkeit, Ihre Führungskräfte in Fragen der Auswahl und Entwicklung von Mitarbeitern psychologisch sachkundig zu unterstützen. Sie haben neben dem Theorie-Input in den Workshop-Phasen des Seminars die Möglichkeit, Instrumente, Prozesse und Verfahren aus Ihrer Praxis zu reflektieren und deren Vor- und Nachteile zu besprechen.
REFERENTENArmin Surma 1)
systemics consulting group, Berlin
Dr. Frank Vogelgesang 2-3)
Berater, Lehrbeauftragter, Dr. Frank Vogelgesang Beratung und Entwicklung von Personen, Gruppen und Teams, Dresden
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
WWW.DGFP.DE/FACHTAGUNGEN
IHRE FACHLICHE ANSPRECHPARTNERIN Magdalena Chmielewska Fon 030 2091699-5Fax 030 2091699-9 E-Mail [email protected]
DGFP-FACHTAGUNG
RECRUITINGDÜSSELDORF, 4. FEBRUAR 2013 MÜNCHEN, 15. NOVEMBER 2013
Informieren Sie sich zu aktuellen Themen und Trends rund um
das Thema „Recruiting“ – in praxisnahen Vorträgen ausge-
wählter R eferenten und Expertendiskussionen. Die Fachtagung
für Personalleiter, Recruiter, Personalreferenten.
198
Überzeugen Sie durch professionelle Personalbetreuung!
Mit der Gestaltung von Personalbetreuung und Mitarbei-terbindung schafft das Personalmanagement wichtige Voraussetzungen für eine leistungsfähige und -bereite Belegschaft. Umfang und Qualität der Betreuungsmaß-nahmen sowie Ziele, Zielgruppen und Maßnahmen einer Retention-Politik werden definiert und in mitarbeiterori-entierte Services umgesetzt. Diese Services können rein administrativer Natur sein oder aber einen strategischen Fokus besitzen.
PERSONALBETREUUNG UND MITARBEITERBINDUNG
Übergeordnete Gestaltungsfelder
Unternehmens- und Personalstrategie
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Wertschöpfungs- management
Internationales Personalmanagement
Unternehmenskultur und Veränderungen
Beziehungen und Netzwerke
Führungs- und Selbstkompetenz
Personal-marketing und -auswahl
Personal-betreuung und Mitarbeiter-bindung
Leistungs-management und Vergütung
Personal- und Management-entwicklung
Personal- freisetzung
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder
DGFP-PraxisEdition(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)•Retention Management – Die richtigen Mitarbeiter
binden (2013)•Lebensereignisorientiertes Personalmanagement.
Eine Antwort auf die demografische Herausforderung. Grundlagen – Handlungshilfen – Praxisbeispiele (2009)
DGFP-PraxisPapiere(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)•Work-Life-Integration (6/2012)•Fairer Umgang mit Zeitarbeitern in entleihenden
Unternehmen (2/2012)•Zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Generation Y
finden, fördern und binden (9/2011)•Mit psychisch beanspruchten Mitarbeitern umgehen –
ein Leitfaden für Führungskräfte und Personalmanager (6/2011)
•DGFP Studie: Psychische Beanspruchung von Mit-arbeitern und Führungskräften (2/2011)
Tina Borcherding Frankfurt [email protected]
IHRE FACHLICHE ANSPRECHPARTNERIN
199Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung
DGFP-Ausbildungen(ab Seite 34)•Betrieblicher Gesundheitsmanager•Leiter HR Shared Service Center•Wirtschaftsmediator
DGFP-Fachtagungen(Seite 261)•DGFP-Fachtagung Psychisch beanspruchte
Mitarbeiter in Unternehmen – Herausforderungen für das Personalmanagement, Hamburg, 20.02.13, Frankfurt am Main, 06.11.13
•DGFP-Fachtagung Betriebliches Gesundheits-management, München, 04.03.13. Berlin, 26.11.13
•DGFP-Fachtagung Retention Management, Frankfurt am Main, 23.04.13, München, 16.10.13
• 11. Jahrestagung Betriebsgastronomie heute – Trends und Konzepte – Entscheidungshilfen für die Praxis, Düsseldorf, 04.06.13
Personalbetreuung
Als Personalreferent kompetent kommunizieren und beraten – Grundseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .200
Als Personalreferent kompetent kommunizieren und beraten – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .202
Arbeitszeugnisse treffend formulieren und fundiert analysieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .203
„Heiße Eisen“ – Schwierige Mitarbeitergespräche führen – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .204
Ziele vereinbaren und Zielvereinbarungsgespräche professionell führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .205
Neu: Elektronische Personalakte und digitales Dokumenten-management – Basis für das Personalmanagement von morgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .206
Gesundheitsmanagement
Personalbetreuung und Führung von psychisch beanspruchten Mitarbeitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .207
Betriebliches Gesundheitsmanagement – Leistungsfähigkeit erhalten und fördern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .208
Neu: Burnout als Chance – Handlungshilfen für das Personalmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .209
Modernes Fehlzeitenmanagement – Richtiger Umgang mit sichtbaren und unsichtbaren Fehlzeiten . . . . . . . . . . . . . . . .210
Mitarbeiterbindung
Erfolgreiche und nachhaltige Mitarbeiterbindung . . . . . . . . . . . .211
Personal-betreuung und -bindung
200 Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung
ZIELGRUPPEPersonalreferenten, insbesondere aus dem Bereich der Personalbetreuung
INHALTERolle des Personalreferenten•Personalreferent als Fachexperte und Klärungshelfer •Anforderungen der Unternehmensleitung •Auftrag durch den Personalleiter •Anforderungen der Mitarbeiter •Umgang mit Rollenkonflikten •Rolle und Selbstverständnis in der Zusammenarbeit
mit der Fachabteilung
Grundlagen der Beratung•„Rat geben“ (Fachexperte) versus „Hilfe zur Selbsthilfe“
(Klärungshelfer) •Auftragsklärung: Planung eines Beratungsgesprächs •Phasenmodell eines Beratungsgesprächs •Kennzeichen guter und schlechter Beratungsgespräche
Gesprächs- und Verhandlungsführung•Unterscheidung zwischen Person und Problem •Ermittlung von Interessen und Motiven •Entwicklung unterschiedlicher Lösungsmöglichkeiten •Bewertung von Verhandlungsresultaten •Aufbau einer Verhandlung
Gesprächstechniken innerhalb der Beratung und Verhandlung•Aktives Zuhören •Fragetechniken •Einwandbehandlung •Kommunikationskiller vermeiden
Gesprächssteuerung in Konfliktsituationen•Umgang mit vermeintlich stärkeren Verhandlungs-
partnern •Abwehr persönlicher Angriffe und unfairer Methoden
LERNMETHODEN•Rollenspiele •Feedback ggf. mit Videounterstützung
IHR NUTZENSie erhalten in diesem Seminar das nötige Rüstzeug, um die unterschiedlichen Anforderungen, die Ihre Vorgesetz-ten, die Fachabteilungen und Mitarbeiter an Sie stellen, noch besser zu meistern. In der intensiven Auseinander-setzung mit Ihrer Rolle als Personalreferent erwerben Sie die erforderliche Souveränität, mit der Sie Ihre Auf-gaben als Ratgeber und Klärungshelfer sowie als Prozess-begleiter kompetent wahrnehmen. Hierfür trainieren Sie Ihre Fähigkeiten in der Beratung, Gesprächs- und Ver-handlungsführung. Sie lernen, Gespräche zielorientiert zu führen und gewinnen mehr Sicherheit im Umgang mit schwierigen Beratungs- und Verhandlungspositionen.
Als Personalreferent kompetent kommunizieren und beraten – Grundseminar
201Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
14.02.–15.02. Düsseldorf 1) 4513106
21.03.–22.03. Berlin 2) 9513102
13.05.–14.05. Leipzig 3) 7513101
17.07.–18.07. München 4) 8513106
03.09.–04.09. Frankfurt am Main 5) 6513105
29.10.–30.10. Stuttgart 6) 3513101
12.11.–13.11. Hamburg 7) 5513104
02.12.–03.12. Düsseldorf 8) 4513102
Dauer2 Tage
Preis€ 1.260,00 (M)€ 1.520,00 (N)
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.
REFERENTENSusann Christoph 3)
Trainerin, Beraterin, Großpösna
Bettina Cooper 4)
Beraterin, Trainerin, Coach, Holzkirchen
Petra Dreimann 8)
Trainerin, Beraterin, Coach, Haan
Dr. Michael Fliegner 5-6)
Trainer und Berater für Personalauswahl, -führung und -entwicklung, Neu-Anspach
Birgit Geilsdorf 1)
Trainerin, Coach, Beratung & Training für Unternehmenskommunikation, Rösrath
Peter Pächnatz 2), 7)
Trainer, Geschäftsführer, Beratungsgruppe externes Personalmanagement, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
202 Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
04.02.–05.02. Stuttgart 1) 3513103
23.05.–24.05. Düsseldorf 2) 4513107
22.08.–23.08. Hamburg 3) 5513101
28.11.–29.11. München 4) 8513103
ZIELGRUPPEPersonalreferenten, insbesondere aus dem Bereich der Personalbetreuung
INHALTERolle des Personalreferenten aktiv gestalten•Personalreferent als Ansprechpartner und Business
Partner •Kundennähe verwirklichen •Akzeptanz für den eigenen Bereich schaffen • Imagefördernde Maßnahmen für Personalthemen •Eigene Stärken und Schwächen
Fresh up: Kommunikation•Kommunikation in der Gesprächsführungs-, Verhand-
lungs- und Beratungssituation •Erarbeiten von Kommunikationsstrategien für
Gesprächssituationen in der Personalbetreuung •Auftragsklärung und Zielfindung •Umgang mit anspruchsvollen Gesprächssituationen
Themenbox: Praktische Übungen zu unterschiedlichen Gesprächsanlässen (Auswahl)•Bewerbungsgespräche •Personalentwicklungsgespräche •Zielvereinbarungsgespräche •Kritikgespräche •Gehaltsverhandlungen •Versetzungsgespräche •Kündigungsgespräche •Budgetverhandlungen •Gespräche mit dem Management zur Personalstrategie • Informationsgespräche zu personalwirtschaftlichen
Themen •Verhandlungen mit dem Betriebsrat •Konfliktmoderation
LERNMETHODEN•Rollenspiele •Feedback ggf. mit Videounterstützung
IHR NUTZENKompetenz zeigt sich, wenn es schwierig wird! Wir helfen Ihnen, zum Kommunikations- und Beratungsprofi zu werden. In diesem Seminar optimieren Sie Ihre Gesprächs-führungs-, Verhandlungs- und Beratungskompetenz, indem Sie sich systematisch mit Ihren Erfahrungen auseinander-setzen. Sie haben Gelegenheit, durch zahlreiche Übungen, Praxisbeispiele und eigene Fallbeispiele, Ihre Sicherheit im Umgang mit schwierigen Gesprächssituatio nen weiter auszubauen. Hierzu ana lysieren Sie eigene Stärken und Schwächen, reflektieren Ihre Vorgehensweise und erar-beiten sich geeignete Kommunikationsstrategien. Zudem erhalten Sie weiterführende Hinweise für eine erfolgreiche Bewältigung Ihrer Aufgaben in der Begleitung von Per-sonalprozessen, wie z. B. Restrukturierungen.
Als Personalreferent kompetent kommunizieren und beraten – Aufbauseminar
HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Voraus-gesetzt werden theoretische und praktische Grundkennt-nisse in den Bereichen Gesprächsführung und Kommu-nikation. Dieses Seminar ist insbesondere als Vertiefung für Teilnehmer des Grundseminars „Als Personalreferent kompetent kommunizieren und beraten“ geeignet. Die Teilnehmer erhalten Gelegenheit, eigene Praxisbeispiele zu bearbeiten und zahlreiche Gesprächssituationen zu üben.
REFERENTENKarena Buder 3)
Karriere- und Managementberaterin, Karriere & Management, Hamburg
Birgit Geilsdorf 2)
Trainerin, Coach, Beratung & Training für Unternehmenskommunikation, Rösrath
Peter Pächnatz 1), 4)
Trainer, Geschäftsführer, Beratungsgruppe externes Personalmanagement, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer2 Tage
Preis€ 1.260,00 (M)€ 1.520,00 (N)
203Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
20.02. Frankfurt am Main 1) 6513102
06.03. Stuttgart 2) 3513102
25.04. Leipzig 3) 7513103
24.05. Berlin 4) 9513101
24.06. Düsseldorf 5) 4513105
07.10. München 6) 8513102
14.11. Hamburg 7) 5513102
12.12. Düsseldorf 8) 4513103
ZIELGRUPPEPersonalleiter, Personalreferenten, Personalsachbear-beiter und Führungskräfte aus anderen Bereichen des Unternehmens
INHALTERechtliche Grundlagen•Rechtsquellen•Wechsel der Zeugnisart•Verjährung und Verwirkung•Anspruch auf ein Zwischenzeugnis
Grundlagen der Zeugniserstellung•Wahrheits- und Wohlwollensgrundsatz•Wohlwollens- und Kodierungstechniken• Informationsquellen•Komponenten eines qualifizierten Zeugnisses
Formulierung und Analyse der einzelnen Komponenten•Einleitungsabsatz•Positions- und Aufgabenbeschreibung•Elemente der Leistungsbeurteilung•Sozialverhalten•Schlusssatz•Ausstellungsdatum und Unterschriften
Sonstige Hinweise•Generelle Formulierungsfragen•Standardisierung der Zeugniserstellung• Informationswert von Zeugnissen•Fehler bei Erstellung und Analyse•Zeugnis und Auskunft•Empfehlung für Arbeitnehmer•Zeugnis und Mitbestimmungsvorschriften
IHR NUTZENIn diesem Seminar erhalten Sie einen Einblick in alle rele-vanten Aspekte der Erstellung und der Analyse von Arbeitszeugnissen. Sie lernen, Arbeitszeugnisse indivi-duell, aussagekräftig und rechtskonform zu formulieren. Zudem erarbeiten Sie sich das Handwerkszeug, um die richtigen Informationen über Ihren Bewerber aus den Arbeitszeugnissen herauszulesen. Vor Beginn des Semi-nars erhalten Sie Arbeitsunterlagen zu den Grundlagen des Themas Arbeitszeugnisse. Sie bereiten sich damit effektiv auf den Präsenzteil des Seminars vor, der ganz im Zeichen eines bedarfsorientierten Lernens mit prak-tischen Übungen steht.
Arbeitszeugnisse treffend formulieren und fundiert analysieren
Dauer1 Tag
Preis€ 620,00 (M)€ 750,00 (N)
HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Bitte bringen Sie Arbeitszeugnisse aus Ihrer Unternehmens-praxis mit.
REFERENTENAngela Dahm 4)
Trainerin, Beraterin, Coach, Berlin
Martina Heim 5)
HR-Managerin, L’ORÉAL Deutschland GmbH, Düsseldorf
Andrea Maag 8)
Leiterin Personal, Vossloh Fastening Systems GmbH, Werdohl
Prof. Dr. Arnulf Weuster 1-3), 6-7)
Lehrstuhl für Personalwirtschaft, Führungslehre und Organisation, Hochschule Offenburg, Offenburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
204 Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus dem Bereich Personal und Führungskräfte aus anderen Bereichen des Unter-nehmens
INHALTEGrundlagen und Techniken der Gesprächsführung•Aktive und reaktive Gesprächsführung – Führen durch
Fragen •Aktives Zuhören •Sachverhalte klar und deutlich darstellen •Einsatz von Ich-Botschaften •Rückmeldung und Feedback geben •Wiederholungstechnik •Perspektivenwechsel •Werkzeugkiste zur Deeskalation von konfliktreichen
Gesprächen
Ausgewählte Aspekte der Körpersprache
Einfache Gesprächssituationen, die schwierig werden können – Spielregeln, Techniken, Vorgehensweisen•Zielvereinbarung •Beurteilung von Leistung und Zielerreichung •Kritikgespräche
Saubere und faire Eskalation bei der Gesprächsführung•Vorgehensweise bei einer Eskalation •Psychologische Aspekte bei der Eskalation
Gesprächsführung bei schwierigen Gesprächen – Aufbau, Spielregeln und Vorgehen•Ablehnung von Mitarbeiterwünschen •Fehlzeitengespräche (nach Krankheit) •Ermahnung eines Mitarbeiters •Abmahnungsgespräche •Trennung vom Mitarbeiter mit Aufhebungsvereinbarung •Kündigung eines Mitarbeiters
LERNMETHODEN•Gruppenarbeit •Rollenspiel •Feedback ggf. mit Videounterstützung
„Heiße Eisen“ – Schwierige Mitarbeitergespräche führen – Workshop
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
08.04.–09.04. Frankfurt am Main 1) 6513104
13.05.–14.05. Leipzig 2) 7513104
06.06.–07.06. Berlin 3) 9513103
25.07.–26.07. München 4) 8513101
19.09.–20.09. Düsseldorf 5) 4513101
30.09.–01.10. Stuttgart 6) 3513104
12.12.–13.12. Hamburg 7) 5513103
Dauer2 Tage
Preis€ 1.280,00 (M)€ 1.550,00 (N)
IHR NUTZENDieser Workshop zeigt Ihnen, wie Sie sich in schwierigen Mitarbeitergesprächen erfolgreich mit Ihren Mitarbeitern und deren Interessen auseinandersetzen und gemeinsam zu konstruktiven Einigungen kommen. Sie lernen die erfor-derlichen psychologischen Methoden, Techniken und Grundlagen kennen, um schwierige Mitarbeitergespräche effizient vorzubereiten und professionell zu führen. Ins-besondere beschäftigen Sie sich damit, wie Sie problema-tische oder konfliktreiche Themen eindeutig in der Sache und wertschätzend in der Haltung bei Ihren Mitarbeitern ansprechen. Dabei geht es u. a. um Fehlzeiten-, Rückkehr- oder Trennungsgespräche.
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.
REFERENTENThomas Fischer 4)
Berater, Trainer, Inhaber, Geschäftsführer, Fischer & Partner, München
Dr. Benedikt Jürgens 5)
Geschäftsführer, PEAG HR GmbH, Duisburg
Kira von Moers 3)
Coach, Personal- und Organisationsberaterin, Berlin
Tobias Rohde 6)
Trainer, Berater, corva mind management HR Consulting, Change Management, Training, München
Frauke-C. Weidermann 1-2), 7)
Rechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
205Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung
ZIELGRUPPEFührungskräfte und Projektleiter
INHALTEPotenziale guter Zielvereinbarungen erkennen•Selbststeuerung, Motivation, Entwicklung und
Förderung des Mitarbeiters •Führen durch Zielvereinbarungen •Fordern und Fördern durch Leistungsfeedback
Ziele finden und bestimmen•Unterschiedliche Zielarten •Bestandteile eines angemessenen Ziels •Motivierende strategische Einzelziele ableiten und
formulieren •Ziel messbar gestalten
Führen von Zielvereinbarungsgesprächen •Ablauf eines verbindlichen Zielvereinbarungsgesprächs •Gesprächsvorbereitung •Gesprächsaufbau •Rückblick und Soll-Ist-Abgleich •Diskussion und Vereinbarung neuer Ziele •Kommunizieren der Bewertungskriterien •Vereinbaren von Meilensteinen
•Umgang mit Zielabweichungen, Widerständen und schwierigen Gesprächssituationen
IHR NUTZENHelfen Sie Ihren Mitarbeitern mit angemessenen Zielver-einbarungen durch das Labyrinth des Unternehmens-alltags. In diesem Seminar lernen Sie, strategieorientierte und angemessene Ziele festzulegen und Messkriterien für deren Einhaltung zu entwickeln. Zudem erhalten Sie praktische Orientierungshilfen für das frühzeitige Erken-nen von Zielabweichungen. Damit Sie die Ziele auch intern klar vermitteln können, bekommen Sie Praxistipps speziell für das Führen von Zielvereinbarungsgesprächen.
Ziele vereinbaren und Zielvereinbarungsgespräche professionell führen
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
17.04. Frankfurt am Main 1) 6413302
04.12. Hamburg 2) 5513333
HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Teil-nehmer sollten über Grundkenntnisse im Bereich der Gesprächsführung verfügen.
REFERENTENDr. Michael Fliegner 1)
Trainer und Berater für Personalauswahl, -führung und -entwicklung, Neu-Anspach
Kathrin Schütte 2)
Trainerin, Beraterin, Schütte Personalmanagement & Training, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer1 Tag
Preis€ 660,00 (M)€ 800,00 (N)
206 Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
12.06.–13.06. Leipzig 1) 7513106
14.11.–15.11. Hamburg 2) 5513106
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal sowie Personal- und Organisationsentwicklung
INHALTEAufbau und zentrale Funktionen der digitalen Personalakte•Zugriff gewähren und Zugriff verweigern •Dokumenteinbringung und Dokumenterzeugung
Kosten und Nutzen •Nutzenpotenziale bei Dokumentzugriff, -erzeugung
und -einbringung • Interne und externe Kostentreiber
Rechtliche Rahmenbedingungen •Rechte des Arbeitnehmers, Pflichten des Arbeit gebers •Aufbewahren und Löschen von Dokumenten und Akten •Berechtigungen•Technische Rahmenbedingungen •Projektvorgehen
Dokumente in ausgewählten Personalprozessen •Dokumenterzeugung mit Systemunterstützung •Prozessunterstützung
Ausblick: Mobile Szenarien
IHR NUTZENDie Archivierung in elektronischen Personalakten erleich-tert die Verwaltungsarbeit erheblich – und digitales Dokumentenmanagement bietet viele weitere Chancen. Im Seminar werden die aktuellen Möglichkeiten des elektronischen Personalmanagements aufgezeigt und konkrete Hinweise und Tipps zur Einführung derartiger Lösungen gegeben. Im Mittelpunkt steht hierbei die elektronische Personalakte. Darüber hinaus werden die automatische Dokumenterzeugung, sowie die Unter-stützung wiederkehrender Prozesse (Ein-/Ausstellung, Beförderung, Versetzung usw.) anhand praktischer Beispiele beleuchtet.
Neu: Elektronische Personalakte und digitales Dokumenten-management – Basis für das Personalmanagement von morgen
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTENMichael Linke 1-2)
Leiter Vertrieb, aconso AG, Bielefeld
Ralf Kettnaker 1-2)
Commercial Consultant, Iron Mountain Deutschland GmbH, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer2 Tage
Preis€ 1.160,00 (M)€ 1.400,00 (N)
207Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung
ZIELGRUPPEPersonalmanager, Führungskräfte sowie Projektleiter aus allen Bereichen des Unternehmens
INHALTEGrundlagen zu psychischen Beanspruchungen und Erkrankungen•Merkmale einer psychischen Beanspruchung und einer
psychischen Störung •Vorstellung der wichtigsten Störungsbilder: Burnout,
Angststörungen, Affektive Störungen, Persönlichkeits-störungen, Essstörungen, Sucht, Schizophrenie, Borderline
•Vertiefung der Symptome an konkreten Fällen aus den Unternehmen
Rollen beim Umgang mit psychischen Beanspruchungen und Erkrankungen•Was ist die Aufgabe des Personalmanagers? •Was ist die Aufgabe der Führungskraft und was ist die
Aufgabe des Therapeuten? •Wie arbeiten wir zusammen? •Was können Sie als Personalmanager bzw. Führungs-
kraft leisten und wo sind Ihre Grenzen?
Handlungskompetenzen•Wie spreche ich den Mitarbeiter auf seine Beanspru-
chung bzw. Krankheit an? •Wie wahre ich Diskretion und was kommuniziere ich
gegenüber Dritten? •Wie sollte die Phase der Wiedereingliederung gestaltet
sein? Was ist in dieser Zeit zu beachten? •Rollenspiel: Übung schwieriger Gesprächssituationen
Mögliche Hilfssysteme•Welche unterstützenden Einrichtungen gibt es? •Welche Hilfe kann ich dort erwarten? •Wie kann ich mit diesen Einrichtungen in Kontakt treten
und ggf. zusammenarbeiten?
Entwicklung eines konkreten Handlungskonzeptes
IHR NUTZENMit psychisch beanspruchten Mitarbeitern richtig umge-hen – dieses Seminar hilft Ihnen dabei. Sie lernen Indika-toren psychischer Beanspruchung und Merkmale einzel-ner Störungsbilder kennen und wissen nach dem Seminar, woran Sie eine psychische Krise erkennen. Sie werden befähigt, konkrete Unterstützungsmöglichkeiten anzubie-ten – sei es in Form veränderter Arbeitsbedingungen, sei es mit Kompensationsmaßnahmen, sei es durch Delegation an psychologisch ausge bildete Experten innerhalb oder außerhalb Ihres Unternehmens. Durch Fallbesprechungen und praktische Übungen trainieren Sie in diesem Seminar den Umgang mit Mitarbeitern in psychischen Krisen – entwickeln Sie sich ein konkretes Handlungskonzept!
Personalbetreuung und Führung von psychisch beanspruchten Mitarbeitern
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
27.02.–28.02. Düsseldorf 1) 4513109
25.04.–26.04. Leipzig 2) 7513102
17.06.–18.06. Frankfurt am Main 3) 6513103
14.10.–15.10. München 4) 8513105
Dauer2 Tage
Preis€ 1.160,00 (M)€ 1.400,00 (N)
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTENPeter Drißl 3-4)
Trainer, Psychotherapeut, STRASSER & STRASSER Unternehmensberatung AG, München
Sabine Freutsmiedl 2)
Geschäftsführerin, Metabalance Institut für Ganzheitliches Gesundheitsmanagement und Prävention, Leipzig
Dieter Müller 1)
Sozialtherapeut, Köln
Dr. Rudolf Schwarz 1)
Betriebsarzt, Stadtwerke Köln GmbH, Köln
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
208 Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
28.02. Düsseldorf 1) 4513110
15.05. Stuttgart 2) 3513106
04.09. Hamburg 3) 5513105
19.11. Berlin 4) 9513104
ZIELGRUPPEPersonalleiter, Personalentwickler, Verantwortliche für das Betriebliche Gesundheitsmanagement, Führungs-kräfte und Arbeitnehmervertreter
INHALTENachhaltiges Gesundheitsmanagement•Wichtige Gründe, Mitarbeitergesundheit zu managen •Aktuelle Einflussfaktoren •Vitales Arbeitsumfeld – das Unternehmen als Denk- und
Lebensraum •Prävention als Grundpfeiler des aktiven Gesundheits-
managements
Strategisches Gesundheitsmanagement•Grundaufbau des betrieblichen Gesundheits-
managements •Finanzielle und rechtliche Grundlagen • Integrationsrichtlinien •Kosten-Nutzen-Erwägungen •Qualitätssicherung • Integration in Personalentwicklungs- und Organisa-
tionsentwicklungs-Strategie •Evaluation und internes Marketing
Elemente des betrieblichen Gesundheitsmanagements•Früherkennung/Prävention, Check-ups •Gesundheitsfördernde Arbeitsplatzgestaltung •Entspannung/Bewegung/Stressregulation •Work-Life-Balance/Vermeidung von Burnout •Wiedereingliederungsmanagement •Betriebsgastronomie •Zusammenarbeit mit den Krankenkassen •Netzwerkergänzung durch externe Anbieter • Intervention bei Sucht, Stress, Mobbing und
Langzeitausfällen
Führungskräfte als Motor des Gesundheitsmanagements•Proaktive Gesundheitsfürsorge – Eigenmotivation und
Vorbildfunktion •Mitarbeitermotivation durch gelebte Verantwortung
in Führung und Kommunikation •Reflektierendes Coaching zur Entlastung und
Entwicklung der Führungskraft •Hilfestellung aus der Personalabteilung
Betriebliches Gesundheitsmanagement – Leistungsfähigkeit erhalten und fördern
Dauer1 Tag
Preis€ 660,00 (M)€ 800,00 (N)
IHR NUTZENPhysisch und psychisch gesunde Mitarbeiter leisten mehr! Dieses Seminar unterstützt Sie beim Aufbau eines profes-sionellen betrieblichen Gesundheitsmanagements. Sie lernen, wie Sie die Arbeitsbedingungen und die Umfeld-einflüsse auf die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter analysieren und bei der Konzeption eines nachhaltigen, systemati-schen Gesundheitsmanagements berücksichtigen. Sie beschäftigen sich einerseits mit Maßnahmen, die bei aku-ten gesundheitlichen Problemen ergriffen werden – von der physischen und psychischen Notfallversorgung bis zur Wiedereingliederung. Andererseits erarbeiten Sie sich Maßnahmen der Gesundheitsvorsorge – von der gesund-heitsförderlichen Arbeitsplatzgestaltung über die Betriebs-gastronomie bis zu Work-Life-Balance Programmen.
HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Ver-gleichen Sie dazu bitte auch unsere DGFP-Ausbildung Betrieblicher Gesundheitsmanager (Seite 46).
REFERENTENKlaus Jumpertz 3-4)
Facharzt für Arbeitsmedizin, Facharzt für Allgemein-medizin, Systemischer Coach, APG – Arbeitsmedizin – Prävention – Gesundheitsförderung, Hamburg
Thomas Tasch 1)
BodyGuard! Zentrum für Präventionsmedizin Elisabeth- Krankenhaus GmbH, Essen
Martin Zwick 2)
Berater, Trainer, Director, Kommunikations-Kolleg AG, Andernach
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
209Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
21.03.–22.03. München 1) 8513104
14.11.–15.11. Düsseldorf 2) 4513108
ZIELGRUPPEFührungskräfte, Personalverantwortliche, Personal-betreuer, betriebliche Gesundheitsmanager
INHALTEWissenswertes• Inhaltliche Abgrenzung: Stress, Burnout, Depression • Informationen und Hintergründe zu den Folgen von
Dauer-Disstress: Zahlen, Statistiken, Prognosen •Auslöser, Ursachen, Anzeichen, Reaktionen, Symptome
sowie mögliche Folgen im Zusammenhang mit Stress und Burnout
•Auswirkungen des allgemeinen Anstiegs psychischer Erkrankungen
•Abwärtsspirale/Ausstieg/Aufwärtsspirale •Analyseansätze und Situationsanalysen
Handlungsfelder•Handlungsfelder auf vier Verantwortungsebenen:
Unternehmensleitung, Führungskräfte, Personalverant-wortliche, Mitarbeiter
•Unterstützung der Führungskräfte in ihrer Verantwor-tung: sensible Selbst- und Fremdwahrnehmung
•Richtiger Umgang mit Gefährdeten bzw. Betroffenen •Ansprache von und Kommunikation mit Gefährdeten
bzw. Betroffenen •Handlungskompetenz in Bezug auf Prävention und
Regeneration •Checklisten in Bezug auf Signalerkennung bei
Mitarbeitern/Kollegen mit Hinweisen zu Handlungs-alternativen
Stressresilienz•Checklisten und Fragebögen zur Standortbestimmung
und zu Stressoren •Hilfestellungen zum „neuen“ Umgang mit Stressoren •Burnout-Präventionsliste zur eigenen Anwendung und
für Empfehlungen für Mitarbeiter •Bedeutung von Regeneration und Übungen zur
Regeneration •Übungen zur Erhöhung der Stressresilienz •Konkrete Umsetzungsmöglichkeiten z. B. in Form von
Rollengesprächen
Neu: Burnout als Chance – Handlungshilfen für das Personalmanagement
IHR NUTZEN30 Prozent der Bevölkerung gelten als psychisch bean-sprucht – Tendenz steigend. Für Unternehmen ergeben sich aus solchen Seelenkrisen ihrer Mitarbeiter erhebliche organisatorische und finanzielle Folgen. Dieses Seminar vermittelt Ihnen umfassende Zusammenhänge in der Entstehung von Burnout. Dazu richten Sie den Blick auf die vier Verantwortungsebenen im Unternehmen, um die Ursachen von psychischen Beanspruchungen bzw. Über-forderungen am Arbeitsplatz zu vermeiden. Sie lernen Hilfsmittel zur kurz- und mittelfristigen Verbesserung der Situation und zur umfassenden und nachhaltigen Redu-zierung von Stressfaktoren kennen. Neben Fakten und Werkzeugen zur Prävention von Burnout bekommen Sie zudem konkrete Ansatzpunkte und Übungen an die Hand, die der Stärkung der Stressresilienz und damit der Vorbeugung vor psychischen Beanspruchungen dienen.
HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Bei Bedarf besteht für die Teilnehmer während des Seminars die zusätzliche Möglichkeit, in einem vertraulichen Einzelgespräch individuelle Fragen/Themen anzuspre-chen. Hierfür sind pro Gespräch 40 min. vorgesehen.
REFERENTENSabine Benzin 1-2)
Partnerin, DELPHI INSTITUTE International Coaching Consulting Training, Lich
Matthias Hodel-Elfeldt 1-2)
Managing Partner, DELPHI INSTITUTE International Coaching Consulting Training, München, Frankfurt am Main, Schondorf am Ammersee
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer2 Tage
Preis€ 1.160,00 (M)€ 1.400,00 (N)
210 Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
05.06. Frankfurt am Main 1) 6513101
30.09. Düsseldorf 2) 4513104
ZIELGRUPPEPersonalleiter, Personalreferenten und Führungskräfte aus anderen Bereichen des Unternehmens
InhalteAbsentismus und Präsentismus – zwei Seiten einer Medaille •Absentismus in Abgrenzung zu krankheitsbedingten
Fehlzeiten •Präsentismus – die unsichtbaren Fehlzeiten•Aktueller Forschungsstand zu den Ursachen von
Absentismus und Präsentismus •Ermittlung des Status Quo im Unternehmen – Beispiele
für Datenanalysen
Phänomen Präsentismus – Arbeiten trotz Krankseins •Zunahme unsichtbarer Fehlzeiten in Krisenzeiten •Falsch verstandenes Pflichtbewusstsein •Präsentismus als Vorstufe für Absentismus •Produktivitätsverluste durch kranke Mitarbeiter am
Arbeitsplatz
Aktionsfelder eines modernen Fehlzeitenmanagements•Ganzheitliche Betrachtung im Rahmen betrieblicher
Gesundheitsförderung•Die Rolle der Unternehmens- und Führungskultur •Motivationsanalysen in fehlzeitenintensiven Bereichen •Verortung eines gezielten Fehlzeitenprojekts •Projektsteuerung und -koordination: Beteiligte und
Aufgaben •Sensibilität für die eigene Gesundheit durch spezielle
Maßnahmen und Programme steigern •Gelungene Gesundheitskommunikation •Fehlzeitenmanagement und Datenschutz
Workshop: gemeinsame Entwicklung eines Projektplans
IHR NUTZENIn diesem Workshop beschäftigen Sie sich umfassend mit den Ursachen und den Folgen von krankheitsbedingten Fehlzeiten und Leistungsdefiziten. Sie lernen, die zwei Phänomene Absentismus und Präsentismus nach ihren Ursachen zu differenzieren, Motivationsdefizite und gesundheitliche Belastungsmomente am Arbeitsplatz zu ermitteln und geeignete Maßnahmen abzuleiten. Gemein-sam mit Referent und Kollegen entwickeln Sie einen Pro-jektplan für Ihr Unternehmen.
Modernes Fehlzeitenmanagement – Richtiger Umgang mit sichtbaren und unsichtbaren Fehlzeiten
Dauer1 Tag
Preis€ 660,00 (M)€ 800,00 (N)
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.
REFERENTENStephan Teuber 1)
Geschäftsführer, Loquenz Unternehmensberatung GmbH, Leinfelden-Echterdingen
Frauke-C. Weidermann 2)
Rechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
211Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
01.03. Düsseldorf 1) 4513111
25.06. Leipzig 2) 7513105
17.12. Stuttgart 3) 3513105
ZIELGRUPPEPersonalleiter, Personalreferenten, Personalentwickler und Führungskräfte
INHALTEGrundlagen•Was treibt Mitarbeiter aus Unternehmen? •Was hält Mitarbeiter bei ihrem Arbeitgeber? •Was macht ein Unternehmen für Bewerber attraktiv? •Zusammenhang von Engagement und Bindung •Einfluss von Unternehmens- und Führungskultur
Ganzheitliches Retention-Konzept•Retention Management als langfristiges und ganzheit-
liches Konzept •Ziele von Retention Management • Individualisierung statt Einheitsmodell •Retention Controlling
Strukturierte Vorgehensweise•Erfolgskritische Positionen und das jeweilige
Fluktuationsrisiko ermitteln •Einflussfaktoren auf die Mitarbeiterbindung
identifizieren •Arbeitgeberattraktivität und Bindungsintensität messen•Bindungsstrategien zielgruppenadäquat entwickeln •Ansätze und Instrumente zur zielgruppenspezifischen
Ausgestaltung •Verlinkung mit anderen HR-Tools • Installation eines Frühwarnsystems
IHR NUTZENUnternehmen werden zukünftig weit mehr von ihren guten Mitarbeitern abhängen als diese von Ihnen. Daher wird eine systematische und nachhaltige Mitarbeiterbindung immer wichtiger für Unternehmen. Dieses Seminar ver-mittelt Ihnen in kompakter Form die Grundlagen zur Implementierung eines ganzheitlichen Retention Manage-ments. Sie lernen Instrumente kennen, mit denen Sie die bindungsrelevanten Mitarbeitergruppen in Ihrem Unter-nehmen ermitteln und analysieren. Sie setzen sich mit dem Aufbau und der Anwendung zielgruppenspezifischer Bindungsmaßnahmen auseinander und entwickeln erste Überlegungen für ein Bindungskonzept in Ihrem Unter-nehmen. Anhand konkreter Beispiele erfahren Sie, worauf bei der Gestaltung zu achten ist.
Erfolgreiche und nachhaltige Mitarbeiterbindung
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTINDr. Frauke Bastians 1-3)
Director Organisational Consulting, YouGov Deutschland AG, Köln
Weitere Informationen zu der Referentin unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer1 Tag
Preis€ 660,00 (M)€ 800,00 (N)
212
Motivieren Sie Ihre Mitarbeiter durch überzeugende Leistungsmanagementsysteme!
Ziel eines professionellen Leistungsmanagements ist die Schaffung einer Hochleistungskultur im Unternehmen und die Steigerung der Motivation der Mitarbeiter. Es ist Auf gabe der Personalmanager, integrierte Leistungs-beurteilungs systeme, Vergütungssysteme und Arbeits-zeitsysteme zu schaffen und den Führungskräften damit Möglichkeiten zu bieten, Einzel- und Gruppenleistungen zu honorieren – fair und transparent.
Neben Alternativen einer zweckmäßigen Ausgestaltung solcher Leistungs- und Vergütungsmanagementsysteme behandelt dieses Gestaltungsfeld auch alle Fragen rund um die Entgeltabrechnung.
LEISTUNGSMANAGEMENT UND VERGÜTUNG
Übergeordnete Gestaltungsfelder
Unternehmens- und Personalstrategie
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Wertschöpfungs- management
Internationales Personalmanagement
Unternehmenskultur und Veränderungen
Beziehungen und Netzwerke
Führungs- und Selbstkompetenz
Personal-marketing und -auswahl
Personal-betreuung und Mitarbeiter-bindung
Leistungs-management und Vergütung
Personal- und Management-entwicklung
Personal- freisetzung
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder
DGFP-PraxisEdition(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)•Ganzheitliche Vergütungspolitik – Baustein einer wert-
orientierten Unternehmensführung (2002)
DGFP-PraxisPapiere(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)•Thesen zur Vergütung in Zeiten des demografischen
Wandels (1/2012)•Ansatzpunkte für eine zeitgemäße Vorstands- und
Managementvergütung: Das VorstAG und seine Konsequenzen (2/2010)
DGFP-Fachtagungen(Seite 261)• 13. DGFP-Fachtagung Vergütung,
Düsseldorf, 06.05.–07.05.13
Maik Pochert Düsseldorf [email protected]
IHRE FACHLICHEN ANSPRECHPARTNER
Tina Borcherding Frankfurt am Main [email protected]
213Leistungsmanagement und Vergütung
Vergütung
Leistungsgerecht und erfolgsorientiert – Vergütungssysteme gestalten und implementieren . . . . . . . . . .214
Internationale Vergütungssysteme im Überblick . . . . . . . . . . . .215
Entgeltabrechnung
Entgeltabrechnung – Grundseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .216
Entgeltabrechnung – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .218
Prüfung zum DGFP-Abrechnungsexperten . . . . . . . . . . . . . . . . .220
Risikomanagement in der Entgeltabrechnung – Update für Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .221
Lohnsteuerrecht – Basiswissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .222
Sozialversicherungsrecht – Basiswissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .223
Arbeitszeit
Neu: Gestaltung betrieblicher Schichtmodelle . . . . . . . . . . . . . .224
Leistungs-management und Vergütung
214 Leistungsmanagement und Vergütung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
29.04.–30.04. Frankfurt am Main 1) 6513204
19.09.–20.09. Berlin 2) 9513202
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Grundsatzfragen
INHALTEFlexible leistungs- und erfolgsorientierte Vergütung als Dauertrend•Vergütungssystem als Wettbewerbsfaktor und Instru-
ment zur Erreichung strategischer Ziele •Motivation und Effizienzsteigerung durch leistungs-
abhängige Vergütungssysteme •Aktuelle Entwicklungen in der Tarifpolitik
Komponenten einer zeitgemäßen Mitarbeitervergütung•Gestaltungsparameter: Festgehalt, variable Vergütung,
Nebenleistungen •Benchmarks als Orientierungsmaßstab für markt-
gerechte Vergütung •Flexible Gehaltsbandsysteme und Leistungszulagen •Formen variabler Vergütung: Unternehmens-,
Team- und/oder Individualleistung
Zielgruppen für leistungsorientierte Vergütung: Führungskräfte, AT, Tarif, Vertrieb, Produktion•Wesentliche Unterschiede •Anforderungen an eine zielgruppengerechte Gestaltung •Ein einheitliches Vergütungssystem für Führungskräfte
und Tarifmitarbeiter?
Leistungsbeurteilung•Leistung – Leistungsbegriff •Kompetenzen mit beobachtbarem Verhalten beschrei-
ben – Erwartungen klären und differenzierter beurteilen
Zielvereinbarungen als Steuerungsinstrument•Verzahnung des Zielvereinbarungsprozesses mit dem
Strategie- und Planungsprozess im Unternehmen •Zielvereinbarungsprozesse organisieren: Ziele-Konfe-
renzen, Beispielkataloge, Zielkaskaden etc. •Ziele für „schwer messbare“ Bereiche finden •Erfolgsfaktoren und Stolpersteine für Zielvereinbarun-
gen •Jahresgespräch mit dem Mitarbeiter
Unternehmenserfolg als Kriterium der variablen Vergütung•Modelle zur Berücksichtigung des Unternehmenserfolges •Kriterien zur Bewertung des Unternehmenserfolges •Pro/Contra von Unternehmenserfolg als Einflussgröße
Einführung variabler Vergütungssysteme•Management für das Projekt gewinnen •Arbeitnehmervertreter und Gewerkschaften einbinden •Vorgehen – typischer Projektverlauf •Schulung und Kommunikation als Erfolgsfaktor Nr. 1 •Administration und Controlling des Vergütungssystems
Leistungsgerecht und erfolgsorientiert – Vergütungssysteme gestalten und implementieren
IHR NUTZENEin leistungs- und erfolgsorientiertes Vergütungssystem motiviert und hilft, die Personalkosten zu flexibilisieren. Sie lernen in diesem Seminar, wie Sie ein solches System möglichst objektiv und transparent gestalten. Sie bekom-men einen Überblick über die wesentlichen leistungs- und erfolgsorientierten Vergütungskomponenten und lernen, wie Sie diese an das Zielvereinbarungssystem koppeln. In der Diskussion mit dem Referenten und den Teilnehmern haben Sie die Möglichkeit, Modelle aus der Praxis zu erör-tern und zu hinterfragen.
REFERENTINSusanne Tertilt 1-2)
Beraterin, Trainerin, Geschäftsführerin, strategie M Unternehmensberatung GmbH, Hamburg
Weitere Informationen zu der Referentin unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer2 Tage
Preis€ 950,00 (M)€ 1.140,00 (N)
215Leistungsmanagement und Vergütung
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal, Grundsatzfragen und Internationales Personalmanage-ment
INHALTEInternationales Vergütungsmanagement und inter-nationale Vergütungsssteme im Überblick •Zusammensetzung der Vergütungspakete in Deutsch-
land und in ausgewählten Ländern •HR Service Delivery für Compensation & Benefits
(zentrales oder dezentrales Vergütungsmanagement) •Möglichkeiten und Grenzen internationaler Vergütungs-
programme und landesübergreifender Vereinheit lichung •Exkurs: Expatriate-Management
Kernelemente internationaler Vergütungssysteme •Stellenbewertung und Grading •Talent- und Kompetenzmanagement •Gehaltsstrukturen •Variable Vergütung •Short-Term-Incentives •Long-Term-Incentives •Problematik der Altersversorgung und anderer Benefits
Long-Term-Incentives in internationalen Vergütungs-systemen•Gestaltungsformen und Zielgruppen •Stock Options, Restricted Stock, Performance Shares,
virtuelle Long-Term-Incentives • Internationale Trends •Praxisbeispiele aus Deutschland und ausgewählten
Ländern
IHR NUTZENGerecht vergüten weltweit – aber nach welchem Maßstab? Diese Veranstaltung vermittelt Ihnen Gestaltungsmög-lichkeiten eines internationalen Vergütungssystems. Sie werden systematisch mit den Anforderungen und Elemen-ten eines effizienten internationalen Vergütungssystems vertraut gemacht. Sie erhalten einen Überblick über die Vergütungsgepflogenheiten in Deutschland und in ausge-wählten Ländern. Praxisbeispiele sowie die Gelegenheit, sich mit dem Referenten und anderen Teilnehmern auszu-tauschen, runden die Veranstaltung ab.
Internationale Vergütungssysteme im Überblick
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
19.03. Frankfurt am Main 1) 6413907
11.06. Hamburg 2) 5413904
27.11. Stuttgart 3) 3413902
Dauer1 Tag
Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)
REFERENTAxel Fohler 1-3)
Manager | Human Capital Advisory Services, Deloitte Consulting GmbH, Düsseldorf
Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
216 Leistungsmanagement und Vergütung
ZIELGRUPPEFachkräfte aus den Bereichen Personal und Entgelt-abrechnung
INHALTEEinführung in die Entgeltabrechnung•Organisatorische Einordnung und fachliche Anforde-
rungen •Aufgabenstellung der Entgeltabrechnung •Arbeitspapiere und gesetzliche Aufzeichnungspflichten
Vergütungsansprüche aus arbeitsrechtlicher Sicht•Rechtsgrundlagen und Arbeitsvertrag •Entlohnungsformen und Entgeltbestandteile •Entgeltfortzahlung (Krankheit, Urlaub, Mutterschutz,
Pflegezeiten etc.)•Einflussgrößen und Bewertung des Bruttoverdienstes
einschließlich Zeit- und Leistungsdatendaten im Abrechnungsprozess
Lohnsteuerrechtliche Bestimmungen•Besteuerungsgrundlagen •Ermittlung der Lohnsteuer •Vom laufenden Arbeitslohn •Von sonstigen Bezügen (z. B. Weihnachtsgeld,
Urlaubsgeld, Sonderzahlungen) •Geldwerte Vorteile und Sachbezüge
(z. B. Pkw, Mahlzeiten) •Arbeitgeber – Lohnsteuerjahresausgleich
Sozialversicherungsrechtliche Bestimmungen•Gesetzliche Grundlagen •Versicherungspflicht/-freiheit •Minijobs, Aushilfen, Gleitzone
•Beitragsberechnung •Vom laufenden Arbeitsentgelt •Von einmalig gezahltem Arbeitsentgelt •Märzklausel •Meldungen zur Sozialversicherung (DEÜV)
insbesondere Sofortmeldungen
Ermittlung des Auszahlungsbetrages•Gesetzliches Netto •Persönliche Be- und Abzüge •Auszahlungsbetrag
LERNMETHODE•Einzel- und Gruppenarbeit
IHR NUTZENIn diesem Seminar machen Sie sich mit den Grundlagen der effizienten Entgeltabrechnung vertraut. Sie erarbei-ten sich systematisch das notwendige Rüstzeug für die praktische Durchführung einer sachlich und rechnerisch richtigen Entgeltabrechnung. Durch die Bearbeitung konkreter Praxisbeispiele lernen Sie, typische Fehler zu vermeiden. Am Ende des dritten Tages sind Sie in der Lage, eine vollständige Entgeltabrechnung durchzuführen und Fragen von Mitarbeitern und Führungskräften kom-petent zu beantworten.
Entgeltabrechnung – Grundseminar
217Leistungsmanagement und Vergütung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
25.02.–27.02. Düsseldorf 1) 4513205
06.03.–08.03. Frankfurt am Main 2) 6513202
18.03.–20.03. Berlin 3) 9513201
15.04.–17.04. Hamburg 4) 5513204
29.05.–31.05. Leipzig 5) 7513202
03.06.–05.06. Stuttgart 6) 3513203
25.09.–27.09. Frankfurt am Main 7) 6513201
28.10.–30.10. München 8) 8513203
13.11.–15.11. Düsseldorf 9) 4513202
11.12.–13.12. Hamburg 10) 5513201
HINWEISEBitte bringen Sie einen Taschenrechner zu dem Seminar mit. Erfahrenen Entgeltabrechnern empfehlen wir die Teilnahme an unserem Aufbauseminar Entgeltabrechnung. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, die Prüfung zum Abrechnungsexperten zu absolvieren. Voraussetzun-gen hierfür sind der Besuch des Grundseminars bzw. entsprechende Praxiserfahrungen sowie die Teilnahme am Aufbauseminar.
Bei gemeinsamer Buchung von Grund- und Aufbausemi-nar Entgeltabrechnung und der Prüfung zum Abrech-nungsexperten gilt ein Paket-Preis von € 2.550,00 (M) bzw. € 3.060,00 (N). Im Falle einer Stornierung des Auf-bauseminars oder der Prüfung zum Abrechnungsexperten von Seiten des Teilnehmers verfällt der Paketpreis.
REFERENTENRainer Blumberg 10)
HR-Koordinator Zentralbereich Personal, Veolia Umweltservice GmbH, Hamburg
Raschid Bouabba 3-6), 8-9)
Geschäftsführer, MCGB GmbH, Berlin
Sven Friedl 2)
Personalreferent, Sven Friedl Verlag, Wettenberg
Heinz-Peter Gottwals 7)
Revisor, Internal Audit, Manpower GmbH & Co. KG Personaldienstleistungen, Eschborn
Manfred Hanemann 1)
Koordinator Personal abrechnung, Initiative Group GmbH, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer3 Tage
Preis€ 1.240,00 (M)€ 1.490,00 (N)
218 Leistungsmanagement und Vergütung
ZIELGRUPPEFachkräfte aus den Bereichen Personal und Entgelt-abrechnung
INHALTEVertiefungsfragen zum Lohnsteuer- und Sozial-versicherungsrecht•Sondertatbestände der Entgeltabrechnung •Märzklausel •Fünftelungsregelung •Flexible Arbeitszeiten (Flexi II)•Sonstige flexible Arbeitszeiten•Altersteilzeit und steuerliche Förderung •Pfändungen und Lohnabtretungen
•Besondere Beschäftigungsverhältnisse •Minijobs/kurzfristig Beschäftigte •Mehrfachbeschäftigte •Studenten kompakt/Praktikanten/Schüler
•Beitragsrechtliche Sondertatbestände •Künstlersozialabgabe •Bestimmung der Krankenversicherungspflicht (GKV)
und Wechselmöglichkeiten in die Private Kranken-versicherung (PKV)
•Steuerliche Sondertatbestände •Sonn-, Feiertags- und Nachtzuschläge (SFN) •Betriebliche Altersversorgung (bAV) •Erstattung von Reisekosten •Lohnsteuerpauschalierung •Sachbezüge/Geldwerte Vorteile •Sonstige steuerbegünstigte Entgeltbestandteile
Entgeltfortzahlung•Entgeltfortzahlung (Krankheit, Mutterschutz) •Teillohnzahlungszeiträume •Fehlzeiten und Unterbrechungstatbestände •DEÜV-Meldungen
Betriebsprüfung•Lohnsteueraußenprüfung •Sozialversicherungsprüfung •Umfang der Prüfung, Arbeitgeberhaftung •Aktuelle Prüfungsschwerpunkte
Vorbereitende Arbeiten für den Monats- und Jahresabschluss
Praktische Übungen•Ausgewählte Abrechnungsfälle •Präsentation der Lösung einer konkreten Fallaufgabe
LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit •Erarbeitung einer Fallaufgabe mit Präsentation
IHR NUTZENBasierend auf den Inhalten des Grundseminars oder ver-gleichbarer praktischer Erfahrungen vertiefen Sie in die-sem Seminar Ihre Kenntnisse in den für die Durchführung einer zeitgemäßen Entgeltabrechnung wesentlichen Bereichen des Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrechts. Lernen Sie, schwierige Vorgänge zu beherrschen und steuerliche Förderungen konsequent auszuschöpfen. Durch die Bearbeitung komplexer Abrechnungsfälle lernen Sie das erworbene Know-how rechtssicher anzu-wenden. Zu diesem Zweck bearbeiten Sie am dritten Tag eine Fallaufgabe und präsentieren die Lösung. Dies för-dert Ihre Fähigkeit, schwierige Sachverhalte einfach darzustellen und Ihren Kunden zu vermitteln; gleichzeitig dient dies der Vorbereitung auf die Prüfung zum Abrech-nungsexperten.
Entgeltabrechnung – Aufbauseminar
219Leistungsmanagement und Vergütung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
27.02.–01.03. Hamburg 1) 5513202
15.05.–17.05. Frankfurt am Main 2) 6513203
15.07.–17.07. München 3) 8513201
09.09.–11.09. Stuttgart 4) 3513201
09.10.–11.10. Düsseldorf 5) 4513201
06.11.–08.11. Berlin 6) 9513204
02.12.–04.12. Leipzig 7) 7513203
Dauer3 Tage
Preis€ 1.240,00 (M)€ 1.490,00 (N)
HINWEISEBitte bringen Sie einen Taschenrechner zu dem Seminar mit. Für dieses Seminar sind Vorkenntnisse erforderlich, die in unserem Grundseminar „Entgeltabrechnung“ erwor-ben werden können oder durch entsprechende Praxis-erfahrung bereits vorhanden sind. Nach der Teilnahme am Grund- und Aufbauseminar „Entgeltabrechnung“ haben Sie die Möglichkeit, die Prüfung zum Abrechnungs-experten zu absolvieren.
Bei gemeinsamer Buchung von Grund- und Aufbausemi-nar „Entgeltabrechnung“ und der Prüfung zum Abrech-nungsexperten gilt ein Paket-Preis von € 2.550,00 (M) bzw. € 3.060,00 Euro (N). Im Falle einer Stornierung des Aufbauseminars oder der Prüfung zum Abrechnungs-experten von Seiten des Teilnehmers verfällt der Paket-preis.
REFERENTENRaschid Bouabba 1), 3), 5-7)
Geschäftsführer, MCGB GmbH, Berlin
Sven Friedl 2), 4)
Personalreferent, Sven Friedl Verlag, Wettenberg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
220 Leistungsmanagement und Vergütung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
17.06. Stuttgart 1) 3513204
07.10. Düsseldorf 2) 4513203
ZIELGRUPPEErfahrene Fachkräfte aus den Bereichen Personal und Entgeltabrechnung
INHALTEThemenbereiche der Prüfungsaufgaben•Organisatorische Einordnung der Entgeltabrechnung,
fachliche Anforderungen, Aufgabenstellung •Arbeitspapiere und gesetzliche Aufzeichnungspflichten •Entgeltanspruch, Entlohnungsformen, Einflussgrößen
für die Entgeltberechnung •Grundlagen der Besteuerung und Verbeitragung des
Entgelts •Spezialfälle wie z.B. Fünftelregelung, Märzklausel,
Sachbezüge, Pauschalversteuerung, Entgeltfortzahlung, Teillohnzahlungszeiträume, Fehlzeiten, Unterbrechungen des Arbeitsverhältnisses
•Besondere Beschäftigungsverhältnisse wie Minijobs, Aushilfen, Studenten, Praktikanten, Gleitzone, Mehrfachbeschäftigung
•Ermittlung des Auszahlungsbetrages, Nettoermittlung, persönliche Be- und Abzüge, Lohnpfändung und -abtretung, Auszahlung
•Betriebliche Altersversorgung •Erstattung von Reisekosten im Rahmen von
Auswärtstätigkeiten •Monats- und Jahresabschlussarbeiten sowie Betriebs-
prüfungen (Finanzamt, Rentenversicherung)
Prüfungsaufgaben•Fallaufgabe/Abrechnung •Multiple Choice •Präsentation der Lösung einer konkreten Aufgabe •Auswertungsgespräch
IHR NUTZENDokumentieren Sie Ihr erworbenes Know-how durch die Prüfung zum DGFP-Abrechnungsexperten. Ihre im Grund- und Aufbauseminar erworbenen Kenntnisse stellen Sie an einem Prüfungstag in drei verschiedenen Prüfungsteilen unter Beweis. Sie zeigen, dass Sie auch in stressintensiven Situationen den Überblick behalten und die Bearbeitung einer mehrteiligen Abrechnungsaufgabe für Sie kein Problem darstellt. Darüber hinaus bearbeiten Sie einen Multiple-Choice-Test, bereiten die Lösung einer komple-xen Fall auf gabe vor und präsentieren Ihre Lösung. Im anschließenden Auswertungsgespräch erhalten Sie vom Prüfungsausschuss eine individuelle Rückmeldung zu den erzielten Prüfungsleistungen sowie Hinweise für Ihre weitere Professionalisierung. Nach erfolgreich bestande-ner Prüfung sind Sie anerkannter, von Fachspezialisten geprüfter DGFP-Abrechnungsexperte.
Prüfung zum DGFP-Abrechnungsexperten
HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen beschränkt. Für die Zulassung zur Prüfung sind Vorkenntnisse erforderlich, die den Inhalten der Grund- und Aufbauseminare Entgelt-abrechnung entsprechen. Zwingend erforderlich für die Prüfung, ist die Teilnahme am Aufbauseminar „Entgeltab-rechnung“ innerhalb der letzten 18 Monate.
Bei gemeinsamer Buchung von Grund- und Aufbausemi-nar Entgeltabrechnung und der Prüfung zum Abrech-nungsexperten gilt ein Paket-Preis von € 2.550,00 (M) bzw. € 3.060,00 (N). Im Falle einer Stornierung des Auf-bauseminars oder der Prüfung zum Abrechnungsexper-ten von Seiten des Teilnehmers verfällt der Paketpreis.
REFERENTENRaschid Bouabba 1-2)
Geschäftsführer, MCGB GmbH, Berlin
Irmgard Klug 1-2)
Personalleiterin, Sana-Klinikum Remscheid GmbH, Remscheid
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer1 Tag
Preis€ 690,00 (M)€ 840,00 (N)
221Leistungsmanagement und Vergütung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
03.05. Berlin 1) 9513203
12.09. Stuttgart 2) 3513202
ZIELGRUPPEFührungskräfte aus den Bereichen Personal, Controlling, Entgeltabrechnung, Finanz- und Rechnungswesen
INHALTEArbeits-, lohnsteuer- und sozialversicherungsrechtliche Bestimmungen•Arbeitsrechtliche Entgeltansprüche •Variable Entgeltbestandteile gestalten •Sachbezüge besteuern •Leistungen von Dritten an eigene Arbeitnehmer
abrechnen (§ 37b EStG) •Steuerliche Prüfschwerpunkte innerhalb der digitalen
Betriebsprüfung (GDPdU) durch das Finanzamt beherrschen
•Risiken im Rahmen der Sozialversicherungsprüfung (Beitragsnachforderungen, durch die Deutsche Rentenversicherung mögliche Straftatbestände gem. § 266a StGB) reduzieren
•Haftungsfallen im Rahmen betrieblicher Alters-versorgung vermeiden (Entgeltumwandlung und professionelle Beratung sicherstellen)
•Risiko Krankenversicherung (Wechsel von der gesetz-lichen und die private Krankenversicherung rechtssicher durchführen
•Freie Mitarbeiter rechtssicher engagieren (Risiko der Scheinselbständigkeit)
Erhöhte gesetzliche Kontroll- und Haftungsnormen•Corporate Governance Kodex •Sarbanes-Oxley Act •EU-SOX
Anforderungen eines internen Kontrollsystems (IKS)•Prozesse in der Entgeltabrechnung straffen •Termine und Fristen absichern •Kosten von administrativen Arbeiten reduzieren
(Bewerten von Benchmarkergebnissen) •Risiken der Brutto-, Nettorechnung vermeiden
(Rückforderungen durchsetzen) •Überwachung des Zahlungsverkehrs sicherstellen •Anforderungen im Hinblick auf interne/externe Revision
erfüllen•Berichte im Rahmen externer Revisionen bearbeiten
(Risikoklassen)
Risikomanagement in der Entgeltabrechnung – Update für Führungskräfte
Dauer1 Tag
Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)
IHR NUTZENMachen Sie sich mit den Anforderungen an eine professio-nelle und effiziente Entgeltabrechnung zur Vermeidung möglicher Risiken für Ihr Unternehmen vertraut. Ver-schaffen Sie sich einen Überblick der wichtigsten arbeits-, lohnsteuer- und sozialversicherungsrechtlichen Bestim-mungen und lernen Sie die verschärften gesetzlichen Anforderungen durch Corporate Governance Kodex, Sarbanes-Oxley Act und EU-SOX kennen. Sie befassen sich außerdem mit dem Einsatz wirksamer Kontrollsys-teme (IKS) im Rahmen einer effizienten Entgeltabrech-nung und können den Aufwand (Personal- und Sach-kosten, Abrechnungsquote) der damit verbundenen Arbeiten abschätzen.
REFERENTRaschid Bouabba 1-2)
Geschäftsführer, MCGB GmbH, Berlin
Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
222 Leistungsmanagement und Vergütung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
18.03. Düsseldorf 1) 4513206
21.10. München 2) 8513202
ZIELGRUPPEFachkräfte aus Personalmanagement, der Entgeltabrech-nung und dem Rechnungswesen
INHALTEGrundbegriffe des Lohnsteuerrechts•AG-Pflichten verstehen •Lohnsteuer als Teil der Einkommensteuer
Durchführung der individuellen Lohnsteuerberechnung•Laufende und sonstige Bezüge abgrenzen • Individuelle Lohnsteuermerkmale •Steuerklassen, Faktorverfahren und Lohnsteuertabellen •Lohnsteuer, Kirchensteuer und Solidaritätszuschlage
ableiten
Lohnsteuer pauschalieren•Pauschalierungssachverhalte beurteilen •Vorteile der Pauschalierung
Sachbezüge effizient besteuern•Geldwerte Vorteile identifizieren •Pkw-Nutzung, Unterkunft, Geschenke
AG-Zuwendungen steuerfrei gestalten•Sonn-, Feiertags- und Nachtzuschläge (SFN) •Geschenke und Aufmerksamkeiten •Verpflegung von Mitarbeitern •Betriebsfeiern •Mitarbeitergesundheit fördern •Betriebliche notwendige Personalentwicklung
Meldungen und Bescheinigungen•ElsterLohn II: Elektronische Abzugsmerkmale kennen •Elektronische Lohnsteuerbescheinigung (ElsterLohn)
Abrechnung von Reisekosten •Regelmäßige Arbeitsstätte definieren •Reisekostenarten unterscheiden •Doppelte Haushaltsführung abgrenzen
Besteuerung von Alterseinkünften•Alterseinkünftegesetz und BMF-Schreiben kennen •Steuerliche Förderung der Altersvorsorge anwenden •Alt- und Neuzusagen zutreffend unterscheiden
Steuerliche Behandlung von Abfindungen •Voraussetzung für ermäßigte Besteuerung (Fünftelung)
kennen lernen •Zusatzleistungen (Fürsorge, Pkw-Nutzung) beurteilen •Vervielfältigerregel effektiv nutzen
Anforderungen der Lohnsteueraußenprüfung kennen•Aufzeichnungs- und Meldepflichten •Lohnsteuer-Außenprüfungen vorbereiten
Lohnsteuerrecht – Basiswissen
LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit •Präsentationen
IHR NUTZENDer Arbeitgeber trägt im Bereich des Lohnsteuerrechts erhebliche Haftungsrisiken, die Sie mit den richtigen Kenntnissen vermeiden können. In diesem Seminar erhal-ten Sie das dafür erforderliche Grundwissen. Sie machen sich mit den wichtigen Themen wie der Lohnsteuerbe-rechnung, Pauschalierungsgrundsätze, Behandlung von Sachbezügen, Reisekosten und unterschiedlichen Entgelt-komponenten vertraut. Dabei lernen Sie auch mit Meldun-gen und Bescheinigungen richtig umzugehen. Zahlreiche Praxisbeispiele helfen Ihnen, die Bestimmungen in Ihrer betrieblichen Praxis effizient anzuwenden.
HINWEISBei gemeinsamer Buchung mit dem Seminar „Sozialver-sicherungsrecht – Basiswissen“ gilt ein Paketpreis von € 800,00 (M) und € 960,00 (N). Im Falle der Stornierung eines der Seminare von Seiten der Teilnehmer entfällt der Paketpreis.
REFERENTRaschid Bouabba 1-2)
Geschäftsführer, MCGB GmbH, Berlin
Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer1 Tag
Preis€ 490,00 (M)€ 590,00 (N)
223Leistungsmanagement und Vergütung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
19.03. Düsseldorf 1) 4513207
22.10. München 2) 8513204
ZIELGRUPPEFachkräfte aus den Bereichen Personal und Entgelt-abrechnung
INHALTEÜberblick über Struktur und Aufgaben der Sozial-versicherung
Versicherungspflicht und -freiheit in der Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung•Voraussetzungen für die Versicherungspflicht •Sonderstatus in der Krankenversicherung •Geringfügige Beschäftigungen •Beschäftigungen im Rahmen einer wissenschaftlichen
Ausbildung •Bezahlte Freistellungen•Arbeitsunterbrechungen ohne Arbeitsentgelt
(u. a. unbezahlter Urlaub, Streik) •Beschäftigung neben Rentenbezug
Beiträge zur Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeits-losenversicherung•System der Beitragsberechnung einschließlich
Beitragsbemessungsgrenzen •Aufteilung und Fälligkeit der Beiträge •Variable Entgeltbestandteile •Einmalzahlungen•Zusatzbeiträge der Krankenkassen und Sozialausgleich
Meldungen nach der DEÜV•Anlässe •Verfahren
Spezielle Themenkomplexe aus sozialversicherungs-rechtlicher Sicht•Kassenwahlrecht •Überblick und Praxis der Betriebsprüfung
IHR NUTZENWer Beitragsnachforderungen der Deutschen Rentenver-sicherung vermeiden will, findet in diesem Seminar die richtigen Hinweise. Sie erarbeiten sich solide Grundkennt-nisse im Sozialver sicherungsrecht und lernen die Bestim-mungen in der betrieblichen Praxis kennen. Das erworbene Wissen hilft Ihnen dabei, die für die zu beurteilen den Sach-verhalte (Versicherungsrecht, Beitragsrecht) sachlich richtige Entscheidung zu treffen. Mit Beispielen und Übungen festigen Sie Ihr Wissen und erhalten konkrete Tipps für die praktische Anwendung.
Sozialversicherungsrecht – Basiswissen
Dauer1 Tag
Preis€ 490,00 (M)€ 590,00 (N)
HINWEISBei gemeinsamer Buchung mit dem Seminar „Lohnsteuer-recht – Basiswissen“ gilt ein Paketpreis von € 800,00 (M) und € 960,00 (N). Im Falle der Stornierung eines der Seminare von Seiten der Teilnehmer entfällt der Paket-preis.
REFERENTENHans-Peter Limbach 1)
Senior Manager, Rentenberater, PricewaterhouseCoopers AG, Düsseldorf
Reiner Fickert 2)
Dozent für Sozialversicherungsrecht, AOK Baden-Württemberg, Pforzheim
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224 Leistungsmanagement und Vergütung
Neu: Gestaltung betrieblicher Schichtmodelle
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
29.04.–30.04. Leipzig 1) 7513201
25.11.–26.11. Düsseldorf 2) 4513204
Dauer2 Tage
Preis€ 950,00 (M)€ 1.140,00 (N)
IHR NUTZENDie Gestaltungsmöglichkeiten bei der Einführung, Verän-derung oder Verbesserung von betrieblichen Schicht-modellen sind abhängig von den rechtlichen und betrieb-lichen Rahmenbedingungen, den Marktbedingungen, wie auch den zur Verfügung stehenden Planungssystemen im Unternehmen. Ideale Schichtmodelle setzen langfris-tige planerische Erwägungen voraus und müssen sorg-fältig vorbereitet werden. Erfahren Sie, welche Gestal-tungsmöglichkeiten Sie bei der Implementierung eines betrieblichen Schichtmodells bzw. bei dessen Optimie-rung haben. Üben Sie anhand von Praxisbeispielen und entwerfen Sie eine Betriebsvereinbarung zur Einführung/Veränderung von betrieblichen Schichtmodellen. Die vermittelten Konzeptbausteine erleichtern den Transfer des Wissens in Ihr Unternehmen.
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTVolker Nürnberg 1-2)
Chief Human Resources Officer, IDT Biologika GmbH, Dessau-Roßlau
Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
ZIELGRUPPEFachkräfte aus den Bereichen Personal und Arbeitsrecht
INHALTEDefinition und Bedeutung der Personaleinsatzplanung •Aufgaben und Ziele •Einordung in den Kontext „Personalplanung“ •Nutzen und Wertschöpfungsbeitrag der Personal-
einsatzplanung
Gestaltungsmöglichkeiten von Schichtmodellen durch Betriebsvereinbarung•Rechtliche Rahmenbedingungen allgemein •Grenzen •Regelarbeitszeit vs. Zeitkonten/Flexibilisierung •Einbring- und Absageschichten •Regelungen zu Pausen/Schichtwechsel/Duschzeiten, etc. •Sonn- und Feiertagsarbeit •Behandlung von Urlaub/Krankheit •Erstellung des Schichtplans und der Urlaubsplanung •Schichtzulagen (Vollkonti-/Teilkonti) und sonstige
Vergütungselemente •Betriebsverfassungsrechtliche Beteiligungsrechte und
der Weg zur Betriebsvereinbarung •Eskalationswege •Beispiele/Mustervereinbarungen
Personaleinsatzplanung als Prozess•Planung von Produktionsvolumen und Schwankungs-
bedarfe •Ermittlung des Personalbedarfs •Auswahl der Schicht-/Arbeitszeitmodelle •Zuordnung der Mitarbeiter •Umgang mit „Störfällen“
Vorgehensweise bei der Einführung•Würdigung der rechtlichen und betrieblichen Rahmen-
bedingungen •Einbindung der betrieblichen Partner •Klärung der Rollen, Verantwortungen und Schnitt-
stellen •Auswahl eines Systems zur Personaleinsatzplanung •Abschluss einer Betriebsvereinbarung • Information der Mitarbeiter und Führungskräfte •Operative Planung/Arbeitszeitmanagement •Pilotierung/kontinuierliche Verbesserung
13. DGFP-FACHTAGUNG VERGÜTUNG
DÜSSELDORF, 6./7. MAI 2013
WWW.DGFP.DE/FACHTAGUNGEN
Informieren Sie sich zu aktuellen Themen und Trends rund um
das Thema „Vergütung“ – in praxisnahen Vorträgen ausge-
wählter R eferenten und Expertendiskussionen. Die Fachtagung
für Personalverantwortliche und Betriebsräte.
IHR FACHLICHER ANSPRECHPARTNER Aleksandar VasicFon 0211 5978-125 Fax 0211 5978-29125E-Mail [email protected]
226
Entwickeln Sie Ihre Mitarbeiter für die Zukunft!
Dieses Gestaltungsfeld beschäftigt sich mit allen Themen der Personalentwicklung. Dabei geht es einerseits um die Konzeption und den Aufbau von Kompetenzmodellen, andererseits um Ziele, Strategien und Methoden der Aus- und Weiterbildung, der Förderung, des Management Developments, der Karriere- und Nachfolgeplanung. Dies beinhaltet auch Maßnahmen zur Implementierung und Pflege des Wissensmanagements.
PERSONAL- UND MANAGEMENTENTWICKLUNG
Übergeordnete Gestaltungsfelder
Unternehmens- und Personalstrategie
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Wertschöpfungs- management
Internationales Personalmanagement
Unternehmenskultur und Veränderungen
Beziehungen und Netzwerke
Führungs- und Selbstkompetenz
Personal-marketing und -auswahl
Personal-betreuung und Mitarbeiter-bindung
Leistungs-management und Vergütung
Personal- und Management-entwicklung
Personal- freisetzung
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder
DGFP-PraxisEdition(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)•Personalentwicklung bei längerer Lebensarbeitszeit –
Ältere Mitarbeiter von heute und morgen entwickeln (2012)
•Kollegiale Beratung in der Führungspraxis (2012) •Mitarbeiter auswählen – Personaldiagnostik in der Praxis:
Grundlagen – Handlungshilfen – Praxisbeispiel (2009)•Management Development – Zukunftssicherung durch
kompetenzorientierte Führungskräfteentwicklung (2007)
DGFP-PraxisPapiere(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)•Curriculare Anforderungen an Master-Studiengänge mit
dem Studienfach Personal aus Hochschul- und Unter-nehmenssicht (3/2010)
• Integration von berufsbegleitenden Studiengängen in die Personalentwicklung (6/2009)
•Evaluation externer Weiterbildungsmaßnahmen. Ergebnisse einer Befragung unter Mitgliedsunternehmen der DGFP e. V. (6/2008)
•Nachfolgeregelungen in Familienunternehmen – personal-wirtschaftliche Aspekte eines brisanten Themas (4/2007)
•Neue Ansätze der Personalentwicklung für kleine und mittelständische Unternehmen (6/2006)
Magdalena ChmielewskaBerlin [email protected]
IHRE FACHLICHE ANSPRECHPARTNERIN
227Personal- und Managemententwicklung
DGFP-Ausbildungen(ab Seite 34)•Personalentwickler•Train the Trainer
DGFP-Fachtagungen(Seite 261)•DGFP-Fachtagung Personalentwicklung für Ältere,
Berlin, 05.03.13, Stuttgart, 03.09.13•DGFP-Fachtagung Talentmanagement für Frauen –
Weibliche Talente finden, überzeugen, entwickeln, Leipzig, 11.03.13
•DGFP-Fachtagung Fach-, Führungs- und Projektlaufbahnen in der Praxis, München, 15.04.13, Berlin, 25.09.13
•DGFP-Fachtagung Wissensmanagement, Hamburg, 29.04.13
•DGFP-Fachtagung Talentmanagement, München,07.06.13
•DGFP-Fachtagung AusbilderPraxistag, Leipzig, 09.10.13
•DGFP-Fachtagung Talentmanagement für Young Professionals, Hamburg, 23.10.13
• 11. DGFP-Fachtagung Personalentwicklung, Berlin, 04.11.–05.11.13
•9. DGFP-Fachtagung Berufsausbildung, Düsseldorf, 23.09.–24.09.13
Personalentwicklung
Systematische Personalentwicklung – Grundlagen der Planung, Umsetzung und Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . .228
Potenziale erkennen und einschätzen – Fachspezialisten und Führungskräfte gezielt identifizieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . .230
Aspekte der angewandten Psychologie für Personalauswahl und -entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .233
Systematische Nachfolgeplanung – Personelle Zukunft sichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .234
Alternative Laufbahnmodelle: Fach-, Führungs- und Projektlaufbahnen entwickeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .235
Karrieremanagement zeitgemäß gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . .236
PE 2.0 – soziale Medien in der Personal- und Organisationsentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .238
Beratungskompetenz für Personalentwickler . . . . . . . . . . . . . . .239
DGFP-Qualifizierungsreihe Beratungskompetenz erweitern – Systemische Ansätze für die betriebliche Praxis . . . . . . . . . . . . .240
Neu: Moderationskompetenz für Personalentwickler – Vom World-Café bis zur Großgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .242
Neu: Professionelles Personalentwicklungs-Controlling . . . . . .243
Internationale Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .244
Talent Management – Talente erkennen, entwickeln und binden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .245
Führungskräfteentwicklung – strategische Konzepte und operative Leitfäden – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .246
Weiterbildung
Strategieorientierte betriebliche Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . 247
Bildungscontrolling – Effizienzsteigerung in der Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .248
Berufsausbildung
Basiswissen für Ausbilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .249
Neu: Auswahlgespräche mit Auszubildenden führen . . . . . . . .250
Auszubildende verstehen, führen und beurteilen . . . . . . . . . . . .251
Erfolgreich ausbilden in der Fachabteilung – Ein Training für nebenamtliche Ausbildungsbeauftragte . . . . . .252
Der Ausbilder als Lernbegleiter und Coach . . . . . . . . . . . . . . . . .253
Personal- und Management-entwicklung
228 Personal- und Managemententwicklung
ZIELGRUPPEFach- und Führungsnachwuchskräfte aus den Bereichen Personal und Personalentwicklung
INHALTEStrategische Grundlagen systematischer Personal-entwicklung•Kontext: Vision und Strategie, Unternehmenskultur,
-werte und -leitbild als Basis einer erfolgreichen Personalentwicklung
•Selbstverständnis wertschöpfender Personal-entwicklung •Leitbild und Ausrichtung der Personalentwicklung •Nachhaltiges Commitment der Geschäftsleitung als
Voraussetzung
Personalentwicklungs-Konzepte professionell planen und umsetzen•Ermittlung des strategischen Entwicklungsbedarfs •Grundsätzliche Ansätze und Methoden zur Ermittlung
des langfristigen und strategischen Bedarfs • Identifizierung von Potenzialträgern
•Ansätze zur zielgerichteten und langfristigen Weiter-entwicklung von Mitarbeitern •Personalentwicklung aus einem Guss: von der
Rekrutierung zur langfristigen Mitarbeiterbindung •Unterschiedliche Ansätze und Beispiele für
Entwicklungsprogramme •Richtiges Design: Planungs- und Durchführungs-
optionen •Personalentwicklung in der Globalisierung •Gestaltung des Einführungsprozesses
Instrumente der Personalentwicklung• Instrumente zur Bedarfsermittlung im Überblick •Kompetenzbewertung und -management •Potenzialanalyse-Instrumente •Feedbacksysteme im Rahmen der Bedarfsermittlung
auf Mitarbeiter- und Teamebene •Schnittstelle zur Team- und Organisationsentwicklung
Erfolge der Personalentwicklung sichtbar machen•Transferprozess: Rollen, Verantwortlichkeiten und
Unterstützungspotenziale • Instrumente der Evaluation und des Controllings im
Überblick •Reporting der Personalentwicklungs-Ergebnisse
•Beitrag zum „klassischen“ Personalcontrolling •Anforderungen an die Rolle des Personalentwicklers als
Berater und Dienstleister
IHR NUTZENPersonal entwickelt sich nicht nur von selbst. Ein Unter-nehmen muss dafür sorgen, dass die Potenzialträger ihre Kompetenzen ausfeilen und gewinnbringend einsetzen können. In diesem Seminar erwerben Sie einen aktuellen Überblick über eine systematische, strategieorientierte Personalentwicklung (PE). Sie lernen, wie Sie aus stra-tegischen Unternehmenszielen erfolgreiche PE-Konzepte entwickeln und realisieren. Zudem machen Sie sich mit den modernen Instrumenten der Personalentwicklung vertraut und erfahren, wie Sie den Wertschöpfungs-beitrag Ihrer Personalentwicklungsmaßnahmen effizient evaluieren und darstellen. Darüber hinaus setzen Sie sich mit den Anforderungen an die Rolle des Personal-entwicklers als Berater und Dienstleister auseinander.
Systematische Personalentwicklung – Grundlagen der Planung, Umsetzung und Evaluation
229Personal- und Managemententwicklung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
11.02.–13.02. Frankfurt am Main 1) 6513303
25.02.–27.02. Hamburg 2) 5513301
12.03.–14.03. Düsseldorf 3) 4513302
22.04.–24.04. Leipzig 4) 7513303
01.07.–03.07. Düsseldorf 5) 4513303
22.07.–24.07. München 6) 8513305
21.08.–23.08. Hamburg 7) 5513310
09.09.–11.09. Stuttgart 8) 3513302
23.10.–25.10. Frankfurt am Main 9) 6513308
04.11.–06.11. Düsseldorf 10) 4513305
27.11.–29.11. Berlin 11) 9513303
11.12.–13.12. München 12) 8513309
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTENGuido Betz 5), 10)
Vorstand, Lead1ng AG, Andernach
Dr. Michael Fliegner 9)
Trainer und Berater für Personalauswahl, -führung und -entwicklung, Neu-Anspach
Thomas M. Gast 3)
Inhaber, TMG Performance Group, Andernach
Beate Koeppe 2)
Inhaberin, organisations- und personalberatung beatekoeppe, Hamburg
Christian Schluder 12)
Senior Consultant, Institut für Karrieremanagement, Bernried am Starnberger See
Dr. Markus Schmittberger 4)
Inhaber, Schmittberger Business Partner Management Consulting für Personal- und Organisationsentwicklung, Dresden
Patrick Malcolm Schröder 7)
Vorstand, Kommunikations-Kolleg AG, Andernach
Frank Sieber Bethke 6)
Geschäftsführer, TOOLBOX & SERVICES GmbH, Herrsching
Prof. Dr. Valentina Speidel 11)
Professorin für Personalmanagement, Fachhochschule Landshut, Landshut
Claudia Uhrheimer 1), 8)
Unternehmensberaterin, Coach, Inhaberin, Potenzial – Effiziente Personal-Konzepte, Wiesbaden
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer3 Tage
Preis€ 1.400,00 (M)€ 1.680,00 (N)
230 Personal- und Managemententwicklung
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal, Personalentwicklung sowie Aus- und Weiterbildung
INHALTEPotenzialanalyse – warum?•Zielgruppen und Anwendungsgebiete der Potenzial-
analyse •Systematische Identifizierung von Potenzialträgern •Rolle der Führungskräfte – Potentiale erkennen, ein-
schätzen und fördern
Grundlagen – von der Konzeption bis zur Durchführung•Zielklärung mit dem Management •Einfluss von Unternehmenskultur und Unternehmens-
leitbild •Entwicklung geeigneter Anforderungs- bzw.
Kompetenzprofile•Verfahrensprinzipien und Gültigkeitsbereiche •Geschulte Beobachter und Bewerter
Methoden und Möglichkeiten der Potenzialanalyse•Strukturiertes Interview •Einzel- und Gruppen-Assessment-Center •360°-Feedback •Testverfahren •Management-Audit und Management-Appraisal
Auswertung, Entscheidung und Feedback•Feedbackprozess zur Potenzialaussage •Dokumentation der Ergebnisse •Abgleich mit Instrumenten der Leistungseinschätzung
und Zielvereinbarung
Nachhaltigkeit von Potenzialanalysen•Gezielte Maßnahmen zur Potenzialentwicklung •Erfolgscontrolling der eingeleiteten Maßnahmen
Stellenwert der Potenzialanalyse – ein Überblick
Rolle der Führungskräfte im Prozess•Koppelung von Jahres-Mitarbeitergesprächen und
Potenzialgesprächen •Handlungsempfehlungen für Führungskräfte zur
Potenzialerkennung
Potenziale erkennen und einschätzen – Fachspezialisten und Führungskräfte gezielt identifizieren
Methoden zur Potenzialüberprüfung und Absicherung der Potenzialeinschätzungen•Personal-Reviews im Führungskreis •Strukturierte Potenzialinterviews •Einzel- und Gruppen-Assessment-Center •Orientierungs- und Entwicklungs-Center mit
Beratungs- und Trainings-Charakter •Möglichkeiten und Grenzen spezieller Testverfahren
ohne direkten Organisationsbezug
Ansätze zur gezielten Nachwuchsentwicklung•Karrieremodelle in der Organisation •Erarbeiten von Förderplänen •Koppelung mit Zielvereinbarungen • Individualisierte versus gruppenorientierte
Förderansätze •Übertragen von Sonderaufgaben und Projekten,
Erweiterung des Verantwortungsrahmens •Personalentwicklungs-Beratung, Coaching und
Mentoring
Aktuelle Problembereiche der Potenzialanalyse und Nachwuchsentwicklung•Potenzialanalyse in Phasen der Restrukturierung,
Konsolidierung und Neuorientierung •Bindung von Potenzialträgern bei begrenzten
Aufstiegsmöglichkeiten/flachen Hierarchien •Systematische Koppelung der chancenorientierten
Personalentwicklung für alle Mitarbeiter mit einer gezielten, individualisierten Förderung der „High-Potentials“
Potenzialanalyseverfahren im Verbund mit weiteren Führungsinstrumenten
Potenzialanalyseverfahren der Teilnehmer – Vorstellung und moderierter Erfahrungsaustausch
231Personal- und Managemententwicklung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
29.04.–30.04. Leipzig 1) 7513308
03.06.–04.06. Frankfurt am Main 2) 6513307
14.10.–15.10. München 3) 8513307
Dauer2 Tage
Preis€ 1.170,00 (M)€ 1.410,00 (N)
IHR NUTZENDieses Seminar vermittelt Ihnen einen kompakten Über-blick über Methoden und Instrumente der Potenzialanalyse. Sie erfahren, wie Sie Talente, künftige Leistungsträger und Nachfolgekandidaten für Schlüsselfunktionen zuver-lässig und frühzeitig ermitteln. Ihnen werden effiziente und pragmatische Wege aufgezeigt, ein Potenzialanalyse-verfahren für Ihr Unternehmen auf den Weg zu bringen – von der Konzeption bis zur Durchführung. Sie lernen, geeignete Anforderungsprofile zu erstellen und die vor-gestellten Methoden und Instrumente zielgerichtet ein-zusetzen. Zudem erhalten Sie Hinweise zu möglichen Folgemaßnahmen und zur Sicherung der Nachhaltigkeit des Potenzialanalyseprozesses.
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTENMichael Bohnert 2-3)
Managing Director, Change International Ltd., München
Uta Guse 1)
Inhaberin, Guse Consulting Coaching, Training & Consulting, Roeblingen am See
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
WWW.DGFP.DE/FACHTAGUNGEN
IHRE FACHLICHE ANSPRECHPARTNERIN Magdalena Chmielewska Fon 030 2091699-5Fax 030 2091699-9 E-Mail [email protected]
DGFP-FACHTAGUNG PERSONALENTWICKLUNG
FÜR ÄLTEREBERLIN, 5. MÄRZ 2013
STUTTGART, 3. SEPTEMBER 2013
Informieren Sie sich zu aktuellen Themen und Trends rund um
das Thema „Personalentwicklung für ältere Mitarbeiter“ – in
praxisnahen Vorträgen ausge wählter R eferenten und Experten-
diskussionen. Die Fachtagung für Geschäftsführer, Personal-
leiter sowie Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen
Personal- und Organisationsentwicklung.
233Personal- und Managemententwicklung
Aspekte der angewandten Psychologie für Personalauswahl und -entwicklung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
11.04.–12.04.06.06.–07.06.
Berlin 1) 9513307
12.09.–13.09.14.11.–15.11.
Hamburg 2) 5513309
21.10.–22.10.16.12.–17.12.
Stuttgart 3) 3513303
Dauer4 Tage
Preis€ 1.620,00 (M)€ 1.950,00 (N)
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus dem Personalbereich ohne psycholo gische Ausbildung
INHALTEModul IKurzüberblick zur Grundlagenforschung und zu Bereichen angewandter Psychologie
Anwendung in der betrieblichen Praxis: Personalbeschaffung•Von der Arbeitsanalyse bis zur Auswahlstrategie •Arbeits- und Merkmalsanalyse •Ermittlung von Anforderungsprofilen und Schlüssel-
qualifikationen • Instrumente der Personalauswahl und deren
Aussagekraft • Interview •Arbeitsproben •Psychologische Testverfahren (Intelligenztest, Persön-
lichkeitstest, Leistungstest, Assessment-Center)
Kosten-Nutzen-Betrachtung von Auswahlstrategien Modul IIAnwendung in der betrieblichen Praxis: Personalentwicklung•Menschenbilder und ihr Einfluss auf die Personalent-
wicklung (z. B. Behaviorismus, Kognitivismus, Konstruk-tivismus, Humanistische Psychologie)
•Personalentwicklung und Lernen im Unternehmen •Lerntheoretische Grundlagen • Individuelles Lernen und lernende Organisationen •Lernpotenzial im Arbeitsprozess •Personalentwicklungsmaßnahmen und ihre Einordnung
in den Gesamtkontext •Bildungsbedarfsanalyse und Potenzialerkennung •Teamdiagnose und -entwicklung • Instrumente der Teamdiagnose und ihre Aussagekraft •Exkurs Persönlichkeitstypologien
IHR NUTZENWer mit Menschen arbeitet, muss Menschen verstehen! Psychologisches Grundwissen hilft Ihnen dabei. Im Semi-nar lernen Sie psychologische Grundlagen kennen, die es Ihnen erleichtern, Instrumente der Personalentwicklung einzusetzen. Sie erfahren, wie Sie Methoden der entwick-lungsorientierten Personaldiagnostik nach psychologi-schen Maßstäben beurteilen und auswählen. Darüber hinaus erwerben Sie die Fähigkeit, Ihre Führungskräfte in Fragen der Auswahl und Entwicklung von Mitarbeitern psychologisch sachkundig zu unterstützen. Sie haben neben dem Theorie-Input in den Workshop-Phasen des Seminars die Möglichkeit, Instrumente, Prozesse und Verfahren aus Ihrer Praxis zu reflektieren und deren Vor- und Nachteile zu besprechen.
REFERENTENArmin Surma 1)
systemics consulting group, Berlin
Dr. Frank Vogelgesang 2-3)
Berater, Lehrbeauftragter, Dr. Frank Vogelgesang Beratung und Entwicklung von Personen, Gruppen und Teams, Dresden
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
234 Personal- und Managemententwicklung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
26.02.–27.02. München 1) 8513308
29.07.–30.07. Hamburg 2) 5513308
ZIELGRUPPEFührungskräfte aus den Bereichen Personal und Personalentwicklung
INHALTEAktuelle Herausforderungen für die moderne Personal-arbeit•Ziele und Nutzen einer strategischen Nachfolgeplanung •Beteiligte Personen im Prozess der Nachfolgeplanung •Vision, Unternehmensziele sowie Unternehmens-
strategie als Basis der Nachfolgeplanung
Qualitative und quantitative Personalbedarfs-bestimmung•Anforderungsprofile und Kompetenzmodelle •Schlüsselqualifikationen und -positionen ermitteln •Führungsleitlinien als Basis des qualitativen
Führungskräftebedarfs •Kennzahlen für den Personalbedarf
Systematische Identifizierung der Nachwuchs-kandidaten und Potenzialerfassung•Methoden der Nominierung der Kandidaten im
Überblick •Personalentwicklungsgespräch zur Abstimmung
zwischen Fachbereich und Personalmanagement •Mitarbeitergespräch als zentrales Instrument •Personen- und kompetenzbezogene Führungskräfte-
planung: Wer ist für welche Aufgabe geeignet? •Stellenbezogene Nachwuchsplanung: Wer soll wann
welche Aufgabe übernehmen?
Entwicklung der Potenzialträger•Alternative Karrierewege: Fach-, Führungs- und
Projektlaufbahn • Individuelle Maßnahmen der Personalentwicklung im
Überblick •360°-Feedback als Entwicklungsinstrument •Action-Learning in der Nachwuchskräfteentwicklung
IHR NUTZENDurch die gezielte Nachfolgeplanung stellen Sie die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens auch zukünf-tig sicher. Erfahren Sie in diesem Seminar, wie Sie die Besetzung stra tegisch wichtiger Schlüsselpositionen lang-fristig planen können. Lernen Sie dazu die Teilpro zesse der Nachfolgeplanung kennen. Machen Sie sich mit Verfahren der Personalplanung, der Potenzialerfassung von Nachfolgekandidaten und der Entwicklung der Potenzialträger vertraut.
Systematische Nachfolgeplanung – Personelle Zukunft sichern
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTENGuido Betz 2)
Vorstand, Lead1ng AG, Andernach
Heike Koth 1)
Inhaberin, Heike Koth Consulting – Training – Coaching, München
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer2 Tage
Preis€ 1.170,00 (M)€ 1.410,00 (N)
235Personal- und Managemententwicklung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
07.03.–08.03. München 1) 8513303
09.09.–10.09. Leipzig 2) 7513305
25.11.–26.11. Hamburg 3) 5513303
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal, Personal- und Organisationsentwicklung sowie Aus- und Weiterbildung
INHALTEKarriere-Alternativen: Projekt- und Fachlaufbahn?!•Konkrete Ziele und Anlässe der Unternehmen für
alternative Karrierepfade •Paradigmen alternativer Laufbahnen: Zwischen Elite-
förderung und Entwicklung für alle •Hürden und Stolpersteine der Praxis
Konzeption alternativer Laufbahnen•Situationsanalyse, Auftragsklärung und Initiierung des
Projekts •Bestimmung vergleichbarer Anforderungen und
Abgrenzung der Positionen •Stellenausstattung und Titel •Eingangsvoraussetzungen, Zugang und Auswahl-
verfahren für alternative Karrierepfade •Wechsel zwischen den einzelnen Laufbahnen
konstruieren
Implementierung alternativer Karrierepfade•Organisatorische Zuordnung und Plausibilitätsprüfung•Ernennung und Kommunikation nach innen und außen •Administrative Aufgaben
Personalentwicklung in alternativen Karrierepfaden• Identifikation in Personalportfolios und Selbst-
nominierung •Personalentwicklung für Eliten- oder Breitenförderung •Persönliche Standortbestimmung und Karriereberatung
für Mitarbeiter •Strukturelemente einer professionellen Förderung •Förderung ist nicht gleich „Be-Förderung“
IHR NUTZENIn diesem Seminar erfahren Sie, warum es von zunehmen-der Bedeutung ist, neben den klassischen Führungs-karrieren alternative Entwicklungswege im Unternehmen zu bieten. Sie lernen die Grundlagen und Gestaltungs-möglichkeiten von Fach-, Führungs- und Projektlauf-bahnen kennen. Mit Hilfe von Impulsvorträgen, kollegialem Austausch sowie Gruppen- und Fallstudien erhalten Sie das erforderliche Handwerkszeug für eine professionelle Gestaltung von alternativen Laufbahnen in Ihrem Unter-nehmen.
Alternative Laufbahnmodelle: Fach-, Führungs- und Projektlaufbahnen entwickeln
Dauer2 Tage
Preis€ 1.170,00 (M)€ 1.410,00 (N)
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTFrank Sieber Bethke 1-3)
Geschäftsführer, TOOLBOX & SERVICES GmbH, Herrsching
Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
236 Personal- und Managemententwicklung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
08.04. Frankfurt am Main 1) 6513306
11.09. Leipzig 2) 7513301
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte mittelständischer Unterneh-men aus dem Bereich Personal und Personalentwicklung
INHALTEGrundlagen und Rahmenbedingungen•Begriffe und Blickwinkel: Was ist Karriere? Was ist
Karrieremanagement? •Unter einem Dach: Abgrenzung zu benachbarten Hand-
lungsfeldern der strategischen Personalentwicklung •Karriereentwicklungstheorien: Wie werden Karrieren
gemacht? •Schöne neue Arbeitswelt: Herausforderungen für das
Karrieremanagement
Individuelles Karrieremanagement•Fördern, Fordern, Führen: Verantwortung für die
Karriereentwicklung •Einsichten, Ansichten, Aussichten: Stufen des Karriere-
managements •Richtungen, Wege, Abkürzungen: Navigation in der
Karriereentwicklung •Demografie und Diversity: Karrieremanagement
verschiedener Zielgruppen •Karriereentwicklung im Dialog: Entwicklungspläne
und -gespräche
Karrieremanagement-Programme•Nutzen und Grenzen von Karrieremanagement-
Programmen •Klassische, alternative und individuelle Laufbahnmuster
und -modelle •Gestaltung und Implementierung von Karriere-
management-Programmen •Schnittstellenmanagement: Integration der
HR-Programme und Prozesse
METHODEN • Impulsreferat •Gruppenarbeit und -diskussion •Selbstreflexion •Fallstudien
Karrieremanagement zeitgemäß gestalten
IHR NUTZENKarrieren verlaufen heute nicht mehr linear. Internationa-lisierung und Dynamik der Arbeitsmärkte bieten eine Vielfalt an Chancen und Möglichkeiten. Die Erwartungen nachwachsender Generationen treffen auf konventionelle Entwicklungskulturen. Die Lebensarbeitszeit verlängert sich. Gleichzeitig zwingt der Fachkräftemangel zum Han-deln. In diesem Seminar gewinnen Sie einen Überblick über die Trends und Entwicklungen, die ein Umdenken fordern – auf Seiten des Individuums wie auch des Unter-nehmens. Zu einem verantwortungsvollen, ganzheitlichen Karrieremanagement gehören nicht nur eine fördernde Kultur und eine passende Kommunikationsstrategie, sondern auch die Verzahnung mit benachbarten Hand-lungsfeldern wie Kompetenz-, Leistungs- und Nachfolge-Management. Am Ende des Seminars wissen Sie, warum ein modernes Karrieremanagement die Lösung für viele aktuelle Probleme der Personalarbeit sein kann. Sie kennen die Wege der Karriereentwicklung und die unter-schiedlichen Laufbahnmodelle und nehmen Anregungen und Ideen für die Umsetzung eines Karrieremanagement-Programms in Ihrem Unternehmen mit.
REFERENTINKerstin Wadehn 1-2)
Beraterin, Interim Managerin, Autorin, Inhaberin, Karrieretextur, Hochheim am Main
Weitere Informationen zu der Referentin unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer1 Tag
Preis€ 625,00 (M)€ 750,00 (N)
11. DGFP-FACHTAGUNG PERSONALENTWICKLUNG
BERLIN, 4./5. NOVEMBER 2013
WWW.DGFP.DE/FACHTAGUNGEN
IHRE FACHLICHE ANSPRECHPARTNERIN Magdalena Chmielewska Fon 030 2091699-5Fax 030 2091699-9 E-Mail [email protected]
11. DGFP-FACHTAGUNG PERSONALENTWICKLUNG
BERLIN, 4./5. NOVEMBER 2013
Informieren Sie sich zu aktuellen Themen und Trends rund
um das Thema „Personalentwicklung“ – in praxisnahen
Vorträgen ausge wählter R eferenten und Expertendiskussionen.
Die Fachtagung für Leiter Personalentwicklung.
238 Personal- und Managemententwicklung
PE 2.0 – soziale Medien in der Personal- und Organisationsentwicklung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
08.04. Berlin 1) 9513302
28.11. Stuttgart 2) 3513301
Dauer1 Tag
Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)
HINWEISBitte bringen Sie ein Notebook mit Wireless-Lan-Karte mit.
REFERENTENJan Ahrens 1)
Berater, Trainer, Kommunikations-Kolleg AG, Andernach
Thomas M. Gast 2)
Inhaber, TMG Performance Group, Andernach
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte sowie Fach- und Führungs-nachwuchskräfte aus dem Bereich Personal- und Organisationsentwicklung
INHALTEPersonalentwicklung vor dem Paradigmenwechsel•Vom Lernen zum Googeln •Die kommenden Generationen und ihre Ansprüche:
grown up digital •Strategien für das neue digitale Lernen: das künftige
neue Geschäftsmodell der Personalentwicklung
Überblick über die neuen Medien und ihre Möglichkeiten für die Personalentwicklung•Web 2.0 und Social Media: XING, Facebook, Twitter,
Blog, Podcast und Co.: Begriffsklärung und Beispiele •Mobiles Internet: Wissen hier und jetzt! •Augmented reality: Der „Terminator“ des Fachwissens? •Das firmeninterne WIKI zum Wissensmanagement • Interessante Quellen für Personalentwickler
Nutzung von Web 2.0 für Maßnahmen der Personal- und Organisationsentwicklung•Angereicherte Konzepte: Synergien zwischen Web 2.0
und Präsenzlernformen •Entwicklungsinstrumente webbasiert abbilden:
Onlinefeedback, Selbstreflexionsinstrumente
Mitarbeiter einbinden und binden•Wird die Mitarbeiterbefragung überflüssig?
Das Unternehmen in Social Communities und Bewertungsplattformen
•Twitter: das neue schwarze Brett •Virtuelle Meetings: nicht nur Technik für Spiele •Social Web als Frühwarnsystem und Bindungs-
instrument (Alumni)
Übertragung in die Praxis:•Anwendungsfelder für den eigenen Bereich definieren •Diskussion über Grenzen und Risiken
IHR NUTZENJob-Portale und Social Media-Anwendungen im Web 2.0 sind längst etablierte Instrumente bei der Gewinnung neuer Mitarbeiter. Weniger hört man über die Nutzung dieser neuen Medien in der Personal- und Organisations-entwicklung. Aber gerade hier gibt es Entwicklungen, die das Lernen revolutionieren. Die Personal- und Organi-sationsentwicklung steht hier vor einem Paradigmen-wechsel und muss sich in einigen Bereichen neu erfinden. Erfahren Sie, wie Sie bereits heute Social Media integrie-ren können.
239Personal- und Managemententwicklung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
03.04.–05.04. Hamburg 1) 5513302
03.07.–05.07. München 2) 8513304
11.11.–13.11. Düsseldorf 3) 4513306
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal, Personal- und Organisationsentwicklung sowie interne Berater
INHALTEBeratungs- und Kommunikationssituationen für Personalentwickler•Kompetenter Ansprechpartner für Management und
Mitarbeiter •Rolle des internen Beraters und Business Partners •Grundlagen erfolgreicher Beratung und Kommunikation •Wahl des Beratungsansatzes: Experten- versus
Prozessberatung •Phasen und Techniken der Beratung •Eine gemeinsame Sprache sprechen •Auftragsklärung und Zielfindung •Schriftliche Dokumentation: Konzept und Kontrakt
Entwicklungsberatung bei beruflichen Richtungs-entscheidungen•Elemente der Entwicklungsberatung •Analyse aktueller und zu erwartender beruflicher
Situationen •Analyse der persönlichen Entwicklungserwartung und
Karriereorientierung
Kommunikation in Veränderungsprozessen•Ziele und Aufgaben •Phasen und Instrumente •Kommunikationskonzepte für Veränderungsprojekte
Marketing in eigener Sache•Proaktive oder reaktive PE? – Kommunikations-
strategien •Leistungen des PE-Bereichs aktiv vermarkten
IHR NUTZENBeratung ist nicht gleich Beratung! In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie in typischen Gesprächssituationen eines Personalentwicklers Ihren Gesprächspartner best-möglich beraten und die Anerkennung Ihrer Tätigkeit erhöhen. Mit Hilfe praxisorientierter Beispiele und Übun-gen erfahren Sie, wie Sie zielgerichtet kommunizieren und Mitarbeiter und Führungskräfte ergebnisorientiert beraten – auch in schwierigen Veränderungssituationen. Außerdem lernen Sie Strategien zur wirkungsvollen Außendarstellung Ihrer eigenen Arbeit in der Personal-entwicklung kennen.
Beratungskompetenz für Personalentwickler
Dauer3 Tage
Preis€ 1.540,00 (M)€ 1.850,00 (N)
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.
REFERENTENDr. Matthias A. Grimm 1)
Managementberater, Personaltrainer, Inhaber, project excellence development, Hamburg
Udo Michelbrink 3)
Systemischer Berater und Coach, Kommunikations-Kolleg AG, München
Frank Sieber Bethke 2)
Geschäftsführer, TOOLBOX & SERVICES GmbH, Herrsching
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
240 Personal- und Managemententwicklung
ZIELGRUPPEPersonalleiter, Personalreferenten, Personalentwickler und Führungskräfte aus allen Bereichen des Unternehmens
INHALTEModul IGrundlagen der systemischen Beratung (3 Tage)•Systemischer Beratungsansatz •Advising und Counseling als Beratungsstile •Erstkontakt und Auftragsklärung •Bedeutung und Inhalte von Beratungsvereinbarungen •Haltung als systemischer Berater •Wechselseitige Erwartungen im Beratungssystem •Systemische Schleife – Ablauf von systemischen
Beratungen •Gesprächsführung anhand systemischer Frage-
techniken •Hypothesenbildung
Modul IIBeratungspraxis I (3 Tage)•Anwendungsgebiete systemischer Beratung •Spezifika interner Beratung und Umgang damit •Methodenvermittlung: Zirkuläre Fragen, Reframing,
Positive Konnotation •Umfeldanalysen •Kraftfeldanalyse •Praxisfälle
Modul IIIBeratungspraxis II (3 Tage)•Einfluss der eigenen Persönlichkeit auf die Beratungs-
arbeit •Ziele, Möglichkeiten und Grenzen systemischer
Intervention •Organigramm-Arbeit •Arbeit mit einer Skulptur-Technik •Reflecting Team •Open Chair •Abschluss von Beratungen •Praxisfälle
TransfertagRückblick und Review (1 Tag)•Erfolgsmodelle der Anwendung •Vertiefung des Gelernten •Arbeiten an Praxisbeispielen der Teilnehmer •Neue Trends aus der systemischen Beratung
LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit •Selbstreflexion •Fallbearbeitung
IHR NUTZENErweitern Sie Ihre Kompetenz in der systemischen Einzel- oder Team beratung von Führungskräften und Mitarbei-tern auch in Veränderungsprozessen. Mit Hilfe systemi-scher Diagnose- und Interventionsmethoden betrachten Sie Arbeitsbeziehungen und Sachverhalte aus verschie-denen Perspektiven und entwickeln daraus neue Denk-richtungen und Verhaltensweisen. Sie erweitern Ihre kommuni kativen Handlungsmöglichkeiten und lernen, auch in vermeintlich festgefahrenen Situationen die eige-ne Rolle zu klären und neue Chancen und nachhaltige Lösungen zu entdecken. Neben dem Erproben systemi-scher Haltung haben Sie ausgiebig Gelegenheit, die ver-mittelten Beratungstechniken zu üben. Eigene Praxisfälle dienen als wichtige Grundlage der gemeinsamen Arbeit. Lernpartnerschaften mit Workshopteilnehmern unter-stützen Ihren Lernprozess auch zwischen den Modulen.
DGFP-Qualifizierungsreihe Beratungskompetenz erweitern – Systemische Ansätze für die betriebliche Praxis
241Personal- und Managemententwicklung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
17.04.–19.04.1329.05.–31.05.1314.08.–16.08.1314.02.14
Hamburg 1) 5513305
03.06.–05.06.1305.08.–07.08.1314.10.–16.10.1303.02.14
Frankfurt am Main 2) 6513302
20.11.–22.11.1315.01.–17.01.1412.02.–14.02.1421.07.14
München 3) 8513310
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTENKirsten Meynerts-Stiller 2)
Systemische Organisationsberaterin, frankfurter gruppe unternehmensentwicklung, Neu-Isenburg
Frank Sieber Bethke 3)
Geschäftsführer, TOOLBOX & SERVICES GmbH, Herrsching
Belinda Villbrandt 1)
Systemische Beraterin und Coach, Inhaberin, in puncto entwicklung Villbrandt & Collegen, Bönningstedt
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofileDauer
10 TagePreis€ 3.300,00 (M)€ 4.000,00 (N)
242 Personal- und Managemententwicklung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
03.06.–04.06. Leipzig 1) 7513302
30.10.–31.10. Frankfurt am Main 2) 6513305
ZIELGRUPPEFach und Führungskräfte aus den Bereichen Personal- und Organisationsentwicklung
INHALTEPersonalentwickler als kompetente Moderatoren für unterschiedliche Auftragssituationen•Persönliche, konzeptionelle, strukturelle, systemische
Blickwinkel • Inhaltliche – zeitliche – räumliche – soziale –
symbolische Dimensionen der Moderation
Wovon gelungene Moderation abhängt•Ein gelungenes Design •Die Arbeitsebenen gestalten und Absichten fokussieren
Spezielle Designs für Moderatoren •Kollegiale Fallberatung •Großgruppenmoderation •Führungsfeedback •Führungsnachfolgeworkshops •Teamworkshops
Ausgewählte Tools für•Anfangssituationen •Abschlusssituationen •Problemlösungen •Aktivierung
METHODEN• Impulsvorträge•Diskussion und Kleingruppenarbeit•Designanalyse
IHR NUTZENIn diesem Seminar lernen Sie Moderationsformen aus systemischer Sicht kennen und deren Nutzen und Einsatz für die Personalentwicklung beurteilen. Sie lernen, Ihre internen Kunden bei der Planung von Projekten und Work-shops kompetent zu beraten und mit Anbietern souverän über die Anwendung zu entscheiden. Einzelne Formen und deren Wirkung werden diskutiert und analysiert. Sie reflektieren, welche Ziele in den Gruppen erreicht werden. An dem zweiten Seminartag bekommen Sie die Mög-lichkeit, ein von Ihnen mitgebrachtes Beispiel aus Ihrer Unternehmenspraxis zu diskutieren und zu analysieren. Sie bekommen vor Ort die praktischen Tipps sowohl von der Trainerin als auch in dem Peer-to-Peer-Austausch.
Neu: Moderationskompetenz für Personalentwickler – Vom World-Café bis zur Großgruppe
REFERENTINClaudia Uhrheimer 1-2)
Unternehmensberaterin, Coach, Inhaberin, Potenzial – Effiziente Personal-Konzepte, Wiesbaden
Weitere Informationen zu der Referentin unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer2 Tage
Preis€ 1.170,00 (M)€ 1.410,00 (N)
243Personal- und Managemententwicklung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
21.03.–22.03. Düsseldorf 1) 4513307
21.11.–22.11. München 2) 8513312
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal, Personalentwicklung und Personalcontrolling
INHALTEGrundlagen des Personalentwicklungs-Controllings•Leistungsspektrum einer modernen Personal-
entwicklung •Aufgaben und Ziele des Personalentwicklungs-
Controllings •Phasen und Ebenen des Personalentwicklungs-
Controllings
Controlling der Fort- und Weiterbildung• Inputorientierte Ansätze •Wirkungsorientierte Ansätze •Steuerung des Lerntransfers •Return-on-Invest von Bildungsmaßnahmen
Controlling der Talententwicklung•Aufgaben und Zielsetzungen •Aufbau und Einsatz von HR-Portfolios •Kennzahlensysteme
Optimierung der Leistungserstellung in der Personal-entwicklung•Entwicklung von Leistungsportfolios •Strategische Steuerung von Personalentwicklungs-
leistungen •Optimierung der Personalentwicklungsprozesse • Interne Verrechnung von Personalentwicklungs-
leistungen
Beispiele und Tipps aus der Praxis
IHR NUTZENIn diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Personalentwick-lungsprozesse steuern können, wie Sie die Ergebnisse opti-mal nutzen und sich als ernst zu nehmender PE-Business Partner im Unternehmen präsentieren. Die vermittelten Controllinginstrumente erstrecken sich auf das gesamte Leistungsangebot einer modernen Personalentwicklung: Von der Berufsausbildung über die Fort- und Weiterbil-dung, bis hin zur Potenzialdiagnostik und Talententwick-lung. Der Aufbau eines professionellen Reportings zeigt Verbesserungspotenziale auf und hilft Ihnen, den Beitrag der Personalentwicklung zum Unternehmenserfolg deut-lich zu machen. Praktische Beispiele und Übungen unter-stützen den Transfer der vermittelten Inhalte.
Neu: Professionelles Personalentwicklungs-Controlling
Dauer2 Tage
Preis€ 1.170,00 (M)€ 1.410,00 (N)
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTENDr. Bernd Kosub 1)
Consultant Risk & Knowledge, Munich Re; selbstständiger HR-Berater und Trainer, München
Prof. Dr. Silke Wickel-Kirsch 2)
Professorin für Personalwirtschaft und Organisation, Studiengang Media Management, Hochschule Rhein/Main; NM Consulting, Wiesbaden
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
244 Personal- und Managemententwicklung
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Personalentwicklung insbesondere mittelständischer Unternehmen
INHALTEErfolgskriterien international orientierter Personal-entwicklung•Kulturelle Besonderheiten erkennen und wirksam
nutzen •Landeskultur – Unternehmenskultur – Persönlichkeiten
verstehen •Als „Corporate Headquarter“ kultursensibel
Veränderungen einleiten
Bestandsaufnahme Ihrer internationalen Personal-entwicklung•Was läuft aktuell in welchen Ländern? Wie verschaffen
wir uns einen Überblick? •Lokale Personalmanager und Führungskräfte als
Multiplikatoren nutzen •Potenzialeinschätzung: Wo stecken unsere inter-
nationalen Talente?
Umgang mit den spezifischen Herausforderungen•Mentalitätswandel zu einem „internationalen Unter-
nehmen“ beschleunigen • Internationale Management-Entwicklung wertschöpfend
gestalten für Top Management/Middle Management/Potenzialträger
•Länderübergreifendes Change Management: Mobilisierung der Mitarbeiter für neue Strategien und Kooperation über die Ländergrenzen hinaus
Umsetzungsfragen•„Global Roll-out“ von Programmen erfolgreich
gestalten •„Glocalisierung“ – mehr als bloße Übersetzung von
Trainingsmaterialien •Organisatorische Tipps & Tricks, die das Leben leichter
machen
IHR NUTZENNutzen Sie die Potenziale Ihrer Mitarbeiter aus Brasilien, Thailand oder Australien wirklich optimal? In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Ihre Personalentwicklung international ausrichten. Sie erhalten Einblick in erprobte Methoden, Konzepte und Praxisbeispiele, um künftig auch international die Potenziale Ihrer Mitarbeiter zu identifizieren, Kompetenzen zu entwickeln und Nachfolge-planung zu betreiben. Der Fokus liegt dabei auch auf wichtigen kulturellen und interkulturellen Aspekten, die Sie in den einzelnen Teilprozessen der internationalen Personalentwicklung beachten sollten.
Internationale Personalentwicklung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
25.02. Berlin 1) 9413901
07.10. Frankfurt am Main 2) 6413905
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTGuido Betz 1-2)
Vorstand, Lead1ng AG, Andernach
Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer1 Tag
Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)
245Personal- und Managemententwicklung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
29.04.–30.04. München 1) 8513311
28.11.–29.11. Frankfurt am Main 2) 6513301
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Personalentwicklung
INHALTEStrategische Ausrichtung des Talent Managements•Analyse der Unternehmensstrategie •Bedarfsermittlung mit der Geschäftsleitung •Forecasting von Bedarfen
Bestandsaufnahme•Wo stecken unsere Talente? •Kompetenzprofil als Kern der Potenzialeinschätzung •Pragmatische Verfahren der Portfolioanalyse •Überblick für die Geschäftsleitung schaffen
Talente gewinnen•„Make or buy“-Entscheidungen •Vom Headhunter zum Hearthunter •Möglichkeiten des Employer Brandings
Talente gezielt entwickeln•Wertschöpfende Entwicklungsprogramme •Förderprogramme für spezielle Zielgruppen • Individuelle Förderung •Obere Führungskräfte fördern
Talente halten•Perspektiven in Führungs- und Fachlaufbahnen
aufzeigen •Mitarbeiterbindung: Was wirklich wirkt
IHR NUTZENTalente wollen entdeckt und gefördert werden! Dieses Seminar vermittelt Ihnen Strategien und praxiserprobte Tools für die gezielte Identifikation und Entwicklung von Talenten. Konkrete Beispiele zeigen Ihnen, welchen Bei-trag systematisches Talent Management für den Erfolg des Unternehmens leistet. Sie lernen die wichtigsten Prozesse zur Identifikation von Talenten sowie zur Poten-zial- und Performanceeinschätzung kennen. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Talente auch ohne Kaminkarrieren gezielt entwickelt werden können. Sie erarbeiten sich ein Konzept für die Umsetzung in Ihrem Unternehmen.
Talent Management – Talente erkennen, entwickeln und binden
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTENPatrick Malcolm Schröder 1)
Vorstand, Kommunikations-Kolleg AG, Andernach
Dr. Walter Lieberei 2)
Senior Consultant und Trainer, Result Learning and Transfer GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer2 Tage
Preis€ 1.170,00 (M)€ 1.410,00 (N)
246 Personal- und Managemententwicklung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
27.02.–28.02. Düsseldorf 1) 4513301
17.10.–18.10. München 2) 8513301
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal, Personal- und Organisationsentwicklung sowie Management Development
INHALTEAnforderungen an die Führungskräfte und die Führungskräfteentwicklung•Führungsleistung und -kompetenzen •Erwartungen der Unternehmensleitung
Leitfaden zur Führungskräfteentwicklung•Gesamtprozess der Führungskräfteentwicklung •Ebenen und Zielgruppenorientierung der Führungs-
kräfteentwicklung
Bewährte Führungskräfteentwicklungs-Konzepte aus der Praxis•Basis-Qualifizierungsprogramm für den Führungs-
kräftenachwuchs •Projektorientiertes Entwicklungsprogramm für
Führungskräfte im mittleren Management mit Potenzial •Führungskräfte-Akademie als Design für die Zielgruppe
„obere Führungskräfte“ •Forum Führung als Design für die Zielgruppe
„erfahrene, langjährige Führungskräfte“
Systematische Führungskräfteentwicklung•Zusammenspiel der Konzeptbausteine •(Be-)Förder(ungs)entscheidungen systematisch treffen•Führungskräfte-Portfolio •Tableau-Runde
Der Weg zum eigenen Führungskräfteentwicklungs-Konzept – Erarbeitung bzw. Überprüfung von Führungs-kräfteentwicklungs-Konzepten für das eigene Unterneh-men
IHR NUTZENGut ausgebildete Führungskräfte sind ein zentraler Er-folgsfaktor! In diesem Workshop erarbeiten Sie sich einen Leitfaden für die Konzeption und die Weiterentwicklung Ihres Führungskräfteentwicklungsprogrammes. Sie ma-chen sich mit einer Systematik für Förderentscheidungen vertraut und lernen in der Praxis bewährte Konzeptionen von der Basisqualifizierung von Nachwuchsführungs-kräften bis zur internen Führungskräfte-Akademie kennen. Darüber hinaus erhalten Sie Anregungen, wie Sie die Führungs-Performance von langjährigen Führungskräften ohne Aufstiegsperspektive weiter verbessern können. Nutzen Sie die Gelegenheit, im Kreis von Kollegen ein auf Ihr Unternehmen abgestimmtes Rahmenkonzept zu erar-beiten oder Ihr bestehendes Konzept auf den Prüfstand zu stellen.
Führungskräfteentwicklung – strategische Konzepte und operative Leitfäden – Workshop
Dauer2 Tage
Preis€ 1.170,00 (M)€ 1.410,00 (N)
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTThomas M. Gast 1-2)
Inhaber, TMG Performance Group, Andernach
Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
247Personal- und Managemententwicklung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
24.04.–26.04. Berlin 1) 9513305
08.07.–10.07. Düsseldorf 2) 4513304
16.10.–18.10. Hamburg 3) 5513311
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal, Personalentwicklung sowie Aus- und Weiterbildung
INHALTEUnternehmens-Fitness durch strategieorientierte betriebliche Weiterbildung•Erfolgreich durch wertschöpfende Weiterbildung:
Grundverständnis – Ziele – Prozesse – Basismethoden •Zuständigkeiten in der betrieblichen Weiterbildung:
Verantwortung und Einbindung von Top-Management, Führungskräften, Mitarbeitern und der Weiterbildungs-abteilung
•Rahmenbedingungen und Basisfaktoren effektiver Weiterbildung: Standortbestimmung, Best-Practice Weiterbildung
Strategieorientierte Bedarfsermittlung als Schlüssel-faktor•Vorbereitung der Bildungsbedarfsanalyse •Strategischen Weiterbildungsbedarf erkennen:
Einbindung des Top-Managements und Methoden • Instrumente der operativen Bildungsbedarfsermittlung •Bedarfsermittlungsprozesse in der Unternehmenspraxis
Vom Bildungsbedarf zu effektiven Weiterbildungs-maßnahmen•Design von Bildungsprozessen •Konzeption von Weiterbildungsmaßnahmen: Problem-
klärung, Zielsetzung, mögliche Bausteine •Auftrag für eine Weiterbildungsmaßnahme: Informa-
tionsbedarf für Trainer und Berater •Übung aus der Praxis: entwickeln und bewerten ziel-
orientierter Weiterbildungsmaßnahmen •Konzepte aus der Praxis
Aspekte für die Trainerauswahl•Den richtigen Partner finden: Basismethoden und
Qualitätskriterien •Grundlage langfristiger Zusammenarbeit: saubere
Vertragsgestaltung
Überblick: Transfer und Evaluation•Mangelnder Bildungstransfer – das Kernproblem der
Weiterbildung •Weiterbildung messen und steuern: Ebenen und
Methoden des Bildungscontrollings
Strategieorientierte betriebliche Weiterbildung
IHR NUTZENWeiterbilden in Sachen Weiterbildung! Dieses Seminar unterstützt Sie bei der Konzeption einer effektiven und effizienten Weiterbildung in Ihrem Unternehmen. Sie lernen handhabbare Methoden zur Bildungsbedarfsana-lyse kennen und erwerben die Fähigkeit, unternehmens-bezogene Weiterbildungskonzepte zu entwickeln und zu gestalten. Darüber hinaus bekommen Sie Methoden an die Hand, wie Sie den richtigen Trainer für Ihre Weiter-bildungsveranstaltungen auswählen. Außerdem erfahren Sie, wie Sie den Erfolg von Weiterbildungsmaßnahmen bewerten und Ihren Beitrag zum Unternehmenserfolg sichtbar machen.
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTENHannes Horn 1), 3)
Berater, Trainer, Kommunikations-Kolleg AG, Hamburg
Patrick Malcolm Schröder 2)
Vorstand, Kommunikations-Kolleg AG, Andernach
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer3 Tage
Preis€ 1.370,00 (M)€ 1.670,00 (N)
248 Personal- und Managemententwicklung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
27.05.–28.05. Leipzig 1) 7513304
02.12.–03.12. München 2) 8513302
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal, Personalentwicklung, Personalcontrolling sowie Aus- und Weiterbildung
INHALTEGrundüberlegungen zum Bildungscontrolling•Strategische Ausrichtung des Bildungscontrollings:
Ziele – Ausrichtung – Kunden – Phasen •Zielsetzung und Bedarfsermittlung als Basis für sinn-
volles Bildungscontrolling •Verantwortung im Bildungscontrolling •Probleme und Grenzen des Bildungscontrollings
Wertschöpfungszentrum „Bildungswesen“•Reflexion und Bewertung des bestehenden Systems –
„Kosten-Nutzen-Analyse“ und „Return on Investment“ (ROI)
•Bildungsmarketing •Orientierung am internen Kunden
Ebenen und Instrumente des Bildungscontrollings•Möglichkeiten und Instrumente zur Bewertung der
Weiterbildungseffekte • Input versus Output oder „Was bringt es dem Unter-
nehmen?“ •Bewertung des Businesserfolgs und des ROI •Ansätze zur Steuerung der eigenen Weiterbildungs-
effizienz
Nachhaltigkeit des Controllings durch gezielte Maßnah-men sicherstellen•Entscheider durch ziel- und zielgruppengerechtes
PE-Reporting für konkrete Maßnahmen sensibilisieren •Maßnahmenplanung, -umsetzung und -steuerung:
Wen brauchen Sie? Welche Tools gibt es?
Mehr als Theorie – konkrete Beispiele aus der Praxis•Weiche PE-Themen hart bewerten und steuern:
Bildungscontrolling in der Führungskräfteentwicklung •Controlling-Standards für Weiterbildung setzen und
umsetzen: Gesamtkonzept zur Prozess- und Erfolgs-bewertung
•Erfolge ziel- und zielgruppengerecht darstellen: PE-Reporting
Praxisbeispiele zur Effizienzsteigerung
Tipps zur Einführung und Umsetzung von Bildungscont-rolling im eigenen Unternehmen
Bildungscontrolling – Effizienzsteigerung in der Weiterbildung
Dauer2 Tage
Preis€ 1.170,00 (M)€ 1.410,00 (N)
IHR NUTZENBringt Ihre Weiterbildung Ihr Unternehmen weiter? Dieses Seminar vermittelt Ihnen Instrumente, mit denen Sie den Nutzen Ihrer betrieblichen Bildungsprozesse messen, nachweisen und steigern können. Sie lernen die wichtigs-ten Phasen und Ebenen des Bildungscontrollings kennen und professionell zu gestalten. Sie lernen, Instrumente für das effektive Controlling von Bildungsmaßnahmen an-zuwenden, steuernd einzugreifen und nachzuweisen, inwiefern Weiterbildung zur Wertschöpfung Ihres Unter-nehmens beiträgt. Sie vertiefen das erworbene Wissen anhand von Fallbeispielen und entwickeln im Dialog mit dem Referenten und den anderen Teilnehmern Ansätze zur Umsetzung eines effizienten Bildungscontrollings in Ihrem Unternehmen.
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTENThomas M. Gast 2)
Inhaber, TMG Performance Group, Andernach
Dr. Markus Schmittberger 1)
Inhaber, Schmittberger Business Partner Management Consulting für Personal- und Organisationsentwicklung, Dresden
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
249Personal- und Managemententwicklung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
25.04.–26.04. Frankfurt am Main 1) 6513304
25.11.–26.11. Düsseldorf 2) 4513308
ZIELGRUPPEAusbilder und Ausbildungsverantwortliche
INHALTEAusbildungsvoraussetzungen•Ziele der Berufsausbildung •Überblick Ausbildungsberufe •Organisatorische Voraussetzungen •Rechtliche Rahmenbedingungen
Ausbildungsorganisation•Beteiligte und Mitwirkende im Unternehmen •Umsetzung von Ausbildungsordnungen •Zusammenarbeit mit externen Institutionen und
Partnern
Erwartungen an den Ausbildungsverantwortlichen bzw. Ausbilder•Rolle und Selbstverständnis •Fachliche, pädagogische und persönliche Voraus-
setzungen •Qualifizierung von Praxisausbildern
Aufgaben des Ausbildungsverantwortlichen•Erstellen von Ausbildungsplänen •Kenntnisse, Fertigkeiten vermitteln, Fähigkeiten fördern •Erzieherische Funktion •Kontrolle der Ausbildung vor Ort •Leistungen beobachten, beurteilen, bewerten •Erstellen von Zeugnissen
Ausgestaltung der betrieblichen Ausbildungsprozesse im Überblick•Gewinnung und Auswahl von Auszubildenden •Einstellung und Einführung von Auszubildenden •Methoden und Formen des beruflichen Lernens •Förderung und Motivation
IHR NUTZENDie Berufsausbildung ist ein wichtiger Baustein des Kapa-zitätsmanagements in Ihrem Unternehmen. Das Seminar gibt Ihnen einen Überblick über die Aufgaben und die Organisation des Ausbildungsbereiches. Sie machen sich mit den aktuellen Rahmenbedingungen und Anforde-rungen der Dualen Ausbildung in Deutschland vertraut und setzen sich mit den Aufgaben eines Ausbildungs-verantwortlichen auseinander. Sie erfahren, wie Sie die Ziele der Ausbildung im betrieblichen Alltag optimal umsetzen und mit internen wie externen Partnern pro-fessionell zusammenarbeiten. Anhand zahlreicher Praxis-beispiele und Checklisten erarbeiten Sie sich einen indi-viduellen „Werkzeugkasten“ für die Umsetzung in Ihrem Unternehmen.
Basiswissen für Ausbilder
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTINNENMelanie Heinzelmann 1)
Trainerin, GPU Beratung & Training, Freudenstadt
Prof. Dr. Valentina Speidel 2)
Professorin für Personalmanagement, Fachhochschule Landshut, Landshut
Weitere Informationen zu den Referentinnen unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer2 Tage
Preis€ 960,00 (M)€ 1.160,00 (N)
250 Personal- und Managemententwicklung
ZIELGRUPPEAusbilder und Ausbildungsverantwortliche
INHALTEVorbereitung von Auswahlgesprächen•Welche Anforderungen sind mit dem Ausbildungsplatz
verknüpft und welche Voraussetzungen muss der Auszubildende dafür mitbringen?
•Wie werden aus Anforderungsprofilen die richtigen Fragen abgeleitet?
•Wie werden Schlüsselqualifikationen bei Auszubildenden überprüft?
•Welche Aussagekraft haben Bewerbungsunterlagen? •Wie sieht ein guter Gesprächsleitfaden aus? •Welche Besonderheiten sind bei Auswahlgesprächen
mit Auszubildenden zu beachten?
Durchführung von Auswahlgesprächen•Aus welchen Phasen besteht ein Bewerbungsgespräch? •Wie wird eine gute Gesprächsatmosphäre hergestellt? •Wie werden Schlüsselqualifikationen überprüft? •Wie werden Beobachtungsfehler vermieden? •Wie geht man mit schwierigen Gesprächssituationen
um? •Wie wird ein positiver Gesprächsabschluss gestaltet?
Auswertung von Auswahlgesprächen•Welche Dokumentationsform ist am sinnvollsten? •Wie kommt man zu einer guten Entscheidung?
IHR NUTZENIn diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über wichtige Schritte bei der Vorbereitung und Durchführung von Auswahlgesprächen mit Auszubildenden. Sie lernen, aus den Anforderungen Auswahlkriterien abzuleiten, erhalten Tipps zur Analyse von Bewerbungsunterlagen und erarbeiten sich einen praxisorientierten Gesprächs-leitfaden. Hinweise zur Gesprächsauswertung runden das notwendige Wissen ab, um fundiert Ihre Auswahl-entscheidung zu treffen und zu begründen.
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
28.01. Düsseldorf 1) 4513003
02.12. Berlin 2) 9513004
Neu: Auswahlgespräche mit Auszubildenden führen
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.
REFERENTINNENMelanie Heinzelmann 1)
Trainerin, GPU Beratung & Training, Freudenstadt
Prof. Dr. Valentina Speidel 2)
Professorin für Personalmanagement, Fachhochschule Landshut, Landshut
Weitere Informationen zu den Referentinnen unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer1 Tag
Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)
251Personal- und Managemententwicklung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
21.02.–22.02. Hamburg 1) 5513306
28.11.–29.11. Leipzig 2) 7513307
ZIELGRUPPEAusbilder und Ausbildungsverantwortliche
INHALTEVerstehen•Entwicklungspsychologisches Wissen über Jugendliche•Verhalten von Jugendlichen richtig interpretieren•Werte und Einstellungen•Verschiedene kulturelle Hintergründe•Spannungsfeld zwischen Erwartungen der Auszu-
bildenden und den beruflichen Anforderungen
Führen•Vertrauen bilden und zu Leistung motivieren•Entwicklung unterstützen und Ziele vereinbaren•Regeln aufstellen und Grenzen setzen
Beurteilen•Fachliches Wissen, methodisches Können und soziales
Verhalten beurteilen•Beurteilungsanlässe, -verfahren und -gespräche•Potenzialeinschätzung und Einsatz von Persönlichkeits-
tests bei jungen Menschen
IHR NUTZENIn diesem Seminar lernen Sie, das Verhalten Jugend-licher besser zu verstehen und einzuordnen. Auf dieser Grundlage erarbeiten Sie sich Strategien zu leistungs- und entwicklungsorientierter Führung und Beurteilung. Sie erfahren, worauf es bei Vertrauensbildung und Moti-vation ankommt, um Eigenverantwortung und Sozial-kompetenz bei Ihren Auszubildenden zu fördern. Machen Sie sich mit den wesentlichen Bausteinen vertraut, um Auszubildende adäquat beurteilen zu können und ent-wickeln Sie ein Instrument, um Ausbildungsqualität und -erfolg zu dokumentieren.
Auszubildende verstehen, führen und beurteilen
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTINStefanie Sohr 1-2)
Trainerin, Geschäftsführerin, procedere GbR, Hamburg
Weitere Informationen zu der Referentin unter www.dgfp.de/referentenprofile
Dauer2 Tage
Preis€ 960,00 (M)€ 1.160,00 (N)
252 Personal- und Managemententwicklung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
03.05. Berlin 1) 9513301
27.11. Leipzig 2) 7513306
ZIELGRUPPENebenamtliche Ausbildungsbeauftragte
INHALTERolle des Ausbildungsbeauftragten•Erwartungen von Auszubildenden an Ihre Abteilung •Position und Selbstverständnis des Ausbildungs-
beauftragten •Notwendige Basis-Kompetenzen: fachlich,
pädagogisch, sozial
Einsätze konkret gestalten•Aufgaben vorbereiten und delegieren •Verständlich erklären und unterschiedliche Lernstile
berücksichtigen •Einsatz von Projekten im Ausbildungsalltag
Start in die Abteilung•Vorbereitungen für den ersten Tag und die erste Woche •Eigene Erwartungen an den Auszubildenden klären •Einführungsgespräch gestalten und gut nutzen •Klare Vereinbarungen und Lernverträge abschließen • Innere Motivation der Auszubildenden fördern
Grundlagen Beurteilungsgespräch und Feedback•Bedeutung von Feedback für Auszubildende •Differenzierte Rückmeldungen geben •Treffende Äußerung von Lob und Kritik
IHR NUTZENSie möchten sich für die erfolgreiche Umsetzung der Ausbildungsziele in Ihrer Fachabteilung engagieren und sicherstellen, dass Ihre Auszubildenden den Einsatz vor Ort als professionell und erfolgreich erleben? Dann sind Sie in diesem Seminar richtig! Sie erhalten konkrete Tipps und Hilfestellungen für die Betreuung der Auszubilden-den während des Einsatzzeitraums. Sie lernen, Führungs-instrumente und -methoden (z. B. Feedback) bewusst bei Ihren Auszubildenden einzusetzen. Sie erarbeiten sich das Wissen darüber, welche Aufgaben Sie wie vermitteln müssen. Darüber hinaus lernen Sie, den Einsatz der Aus-zubildenden zu strukturieren – angefangen von einem ausführlichen Einführungsgespräch bis hin zur Abschluss-beurteilung.
Erfolgreich ausbilden in der Fachabteilung – Ein Training für nebenamtliche Ausbildungsbeauftragte
Dauer1 Tag
Preis€ 430,00 (M)€ 520,00 (N)
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTINStefanie Sohr 1-2)
Trainerin, Geschäftsführerin, procedere GbR, Hamburg
Weitere Informationen zu der Referentin unter www.dgfp.de/referentenprofile
253Personal- und Managemententwicklung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
18.02.–19-02. München 1) 8513306
20.08.–21.08. Hamburg 2) 5513307
ZIELGRUPPEAusbilder und Ausbildungsverantwortliche
INHALTERolle und Selbstverständnis des Ausbilders•Handlungskompetenz in der Ausbildung erzielen •Gestiegene Anforderungen an den Ausbilder
Coaching: Hilfe zur Selbsthilfe•Begleitung, ohne Verantwortung abzunehmen •Anlässe und Merkmale für einen Coachingprozess in
der Ausbildung •Kennzeichen eines professionellen Coaches •Führen eines Beratungsgesprächs
Anwendungsbereiche•Coaching bei Motivationsproblemen •Motivation und Motive •Ziel- statt problemorientiert denken und handeln
•Coaching bei Lernproblemen •Selbstständiges Handeln durch Lern- und
Entwicklungsziele fördern •Lerntypenspezifisches Coaching
•Coaching bei Konflikten •Rolle des Ausbilders im Umgang mit Konflikten •Konflikte erkennen und einordnen •Konfliktlösungsstrategien anwenden
IHR NUTZENDieses Seminar vermittelt Ihnen weiterführende Kennt-nisse und Impulse für eine erfolgreiche Begleitung von Auszubildenden. Sie erfahren, wie Sie Auszubildende unterstützen und beraten, ohne ihnen die Verantwortung für sich selbst abzunehmen. Sie lernen, Auszubildende auch in schwierigen Situationen zu begleiten und indi-viduelle Entwicklungsprozesse auf fachlicher und persön-licher Ebene zu fördern. Sie erarbeiten zu diesen Themen eine breite Palette an Handlungsmöglichkeiten, erhalten Tipps aus der Praxis und haben Gelegenheit, eigene Erfah-rungen zu diskutieren. Vorausgesetzt werden Grundkennt-nisse in Gesprächsführung und Konfliktmanagement.
Der Ausbilder als Lernbegleiter und Coach
Dauer2 Tage
Preis€ 960,00 (M)€ 1.160,00 (N)
HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
REFERENTINNENProf. Dr. Valentina Speidel 1)
Professorin für Personalmanagement, Fachhochschule Landshut, Landshut
Stefanie Sohr 2)
Trainerin, Geschäftsführerin, procedere GbR, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referentinnen unter www.dgfp.de/referentenprofile
254
Erkennen Sie Ihre ehemaligen Mitarbeiter als Botschafter Ihres Unternehmens!
Professionelles Vorgehen bei der Trennung von Mitarbei-tern stärkt das Ansehen des Unternehmens nach außen und die Loyalität der verbleibenden Mitarbeiter nach innen. Hier können sachgerechte, transparente und faire Prozesse positive Akzente setzen.
Eine zielgerichtete Personalfreisetzung erfordert die Kenntnis darüber, wie mit Abbauprozessen umgegangen wird. Welche Möglichkeiten der Reduzierung von Perso nal -kapa zitäten gibt es? Wann und wie können betriebs- oder personenbedingte Kündigung ertragen werden? Ant-worten auf diese Fragen helfen Ihnen, alle Prozesse der Beendigung von Arbeitsverhältnissen angemessen zu bearbeiten.
PERSONALFREISETZUNG
Übergeordnete Gestaltungsfelder
Unternehmens- und Personalstrategie
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Wertschöpfungs- management
Internationales Personalmanagement
Unternehmenskultur und Veränderungen
Beziehungen und Netzwerke
Führungs- und Selbstkompetenz
Personal-marketing und -auswahl
Personal-betreuung und Mitarbeiter-bindung
Leistungs-management und Vergütung
Personal- und Management-entwicklung
Personal- freisetzung
Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder
DGFP-PraxisEdition(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)•Flexibilitätsorientiertes Personalmanagement (2006)
DGFP-PraxisPapiere(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)•Personalabbau im Rahmen des nachhaltigen Beleg-
schaftsmanagements (8/2009)
Maik Pochert Düsseldorf [email protected]
IHR FACHLICHER ANSPRECHPARTNER
255Personalfreisetzung
Trennungsgespräche – Zielorientiert vorbereiten, rechtssicher führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .256
Arbeitsverhältnisse fehlerfrei kündigen – Alternativen rechtssicher nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .257
Interessenausgleich und Sozialplan bei betriebsbedingten Kündigungen regeln und umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .258
Personal-freisetzung
256 Personalfreisetzung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
18.03.–19.03. Frankfurt am Main 1) 6513401
10.10.–11.10. Hamburg 2) 5513401
ZIELGRUPPEFührungskräfte (ohne Erfahrungen mit Trennungs-gesprächen) aus allen Unternehmensbereichen
INHALTEArbeitsrechtliche Aspekte für die Beendigung von Arbeitsverhältnissen•„Fehlerfreie“ Kündigung •Aufhebungsvertrag als Alternative? •Aktuelle Änderungen des Kündigungsschutzgesetzes
im Überblick
Trennung von Mitarbeitern•Ziel des Trennungsgespräches •Warum Einvernehmen wichtig ist • Innenwirkung/Außenwirkung •Rolle von Personalabteilung und Führungskraft
Vorbereitung auf das Trennungsgespräch•Grundlagen der Gesprächsführung •Rahmenbedingungen des Trennungsgespräches •Klärung der Trennungsgründe • Interessenlagen von Mitarbeiter und Unternehmen •Entwicklung eines Gesprächsleitfadens
Führen des Trennungsgespräches•Gesprächsinhalt und -ablauf in der Praxis •Praktische Übungen anhand des erarbeiteten
Gesprächsleitfadens
LERNMETHODEN•Rollenspiele •Fallbearbeitung •Einzel- und Gruppenarbeit
IHR NUTZENTrennungsgespräche sind nie einfach. Solche Gespräche unter Berücksichtigung arbeitsrechtlicher Regelungen detailliert vorzubereiten und der Situation angemessen durchzuführen, liegt in Ihrer Verantwortung als Führungs-kraft. Dieses Seminar unterstützt Sie dabei. Sie erhalten einen Überblick über die zu berücksichtigenden arbeits-rechtlichen Aspekte. Sie erfahren, wie Sie sich auf ein Trennungsgespräch vorbereiten und einen Gesprächsleit-faden entwickeln. In Gesprächsübungen trainieren Sie die Anwendung dieses Leitfadens. Dabei lernen Sie, wie Sie auch in angespannten Gesprächssituationen sachlich blei-ben und Mitarbeitern verantwortungsvoll begegnen.
Trennungsgespräche – Zielorientiert vorbereiten, rechtssicher führen
Dauer2 Tage
Preis€ 1.150,00 (M)€ 1.390,00 (N)
HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
Für den Frankfurter Termin gilt folgende Besonderheit: Betroffene reagieren sehr unterschiedlich auf die Tren-nungsnachricht. Um das Spektrum möglicher Reaktionen in den Rollenspielen erlebbar zu machen, werden einzel-ne Inhalte in diesem Seminar durch eine professionelle Schauspielerin mit Businesstheater-Erfahrungen unter-stützt.
REFERENTENDr. Michael Fliegner 1)
Trainer und Berater für Personalauswahl, -führung und -entwicklung, Neu-Anspach
Frauke-C. Weidermann 2)
Rechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
257Personalfreisetzung
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Recht
INHALTEKündigung•Arten und Formen der Kündigung •Ordentliche Kündigung: verhaltensbedingt,
personenbedingt, betriebsbedingt •Außerordentliche Kündigung •Änderungskündigung
•Ausspruch der Kündigung •Schriftformerfordernis •Wahrung des Bestimmtheitsgrundsatzes •Zugangsprobleme •Kündigungsfristen
Betriebsratsanhörung•Anhörung vor jeder Kündigung • Inhalt der Anhörung
Verhaltensbedingte Kündigung•Fehlende oder unwirksame Abmahnung •Konkretisierung bei Schlechtleistung („Low Performer“)
Personenbedingte Kündigung•Häufige Kurzerkrankungen •Langfristige Erkrankung •Dauernde Arbeitsunfähigkeit •Alkohol-/Drogenabhängigkeit
Betriebsbedingte Kündigung•Unternehmerentscheidung •Arten der betriebsbedingten Kündigung (§§ 1, 1a KSchG) •Fehler bei der Sozialauswahl
Änderungskündigung•Mangelnde Bestimmtheit des Änderungsangebots •Besonderheiten bei der Betriebsratsbeteiligung,
§§ 99, 102 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)
Außerordentliche Kündigung•Abgrenzung der Verdachts- von einer Tatkündigung •Frist des § 626 Abs. 2 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) •Allgemeiner Kündigungsschutz nach dem Kündigungs-
schutzgesetz (KSchG) •Besonderer Kündigungsschutz
Alternativen zur Beendigung von Arbeitsverhältnissen•Aufhebungsvertrag und Abwicklungsregelung •Befristung des Arbeitsvertrags •Anfechtung des Arbeitsvertrags •Altersteilzeit
Sozialrechtliche Konsequenzen•Ruhezeit, Sperrzeit •Anrechnung von Abfindungen auf das Arbeitslosengeld
Zeugniserteilung
Arbeitsverhältnisse fehlerfrei kündigen – Alternativen rechtssicher nutzen
IHR NUTZENDieses Seminar vermittelt Ihnen umfassende Kenntnisse der verschiedenen Möglichkeiten, ein Arbeitsverhältnis zu beenden. Schwerpunktmäßig lernen Sie die wesentlichen Voraussetzungen zur Abwicklung einer Kündigung kennen. Sie erfahren anhand von Fallbeispielen aus der neuesten Rechtsprechung, wann und wie Sie verhaltens-, personen- oder betriebsbedingt kündigen können. Mit diesen Kenntnissen können Sie zukünftig Kündigungen fehlerfrei vorbereiten sowie kostenintensive und zeitaufwändige Kündigungsschutzprozesse vermeiden. Weiterhin erfahren Sie, welche Alternativen es zur Beendigung von Arbeits-verhältnissen gibt und was Sie dabei beachten müssen.
REFERENTENDr. Axel von Einem 2)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, BUSE HEBERER FROMM Rechtsanwälte – Steuerberater Partnerschaftsgesellschaft, Frankfurt am Main
Dr. Ines Herold-Hübner 3)
Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Leipzig
Dr. Rajko Herrmann 1)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Taylor Wessing Partnerschaftsgesellschaft, Berlin
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
21.03.–22.03. Berlin 1) 9413604
29.08.–30.08. Frankfurt am Main 2) 6413613
25.11.–26.11. Leipzig 3) 7413606
Dauer2 Tage
Preis€ 960,00 (M)€ 1.160,00 (N)
258 Personalfreisetzung
Termin Ort Referent Sem.-Nr.
25.04. Hamburg 1) 5413601
04.11. Frankfurt am Main 2) 6413614
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Recht
INHALTEAllgemeines•Begriff „Betriebsänderung“ im Sinne von § 111 BetrVG •Zuständiges Verhandlungsgremium – Kompetenzen des
Gesamtbetriebsrats
Interessenausgleich•Verfahren außerhalb der Einigungsstelle •Verhandlungsgegenstände •Abgrenzung zum Gegenstand des Sozialplans •Sachverständige•Einrichtung der Einigungsstelle und Verfahren
vor der Einigungsstelle•Gerichtliches Besetzungsverfahren •Verzögerungsrisiken •Kosten •Wirkung des Interessenausgleichs•Rechtsfolgen bei Missachtung des Mitbestimmungs-
rechts
Sozialplan•Verfahren außerhalb der Einigungsstelle •Errichtung der Einigungsstelle und Verfahren vor der
Einigungsstelle •Ermessensvorschriften nach § 112 Abs. 5 Betriebs-
verfassungsgesetz (BetrVG) •Rechtswirkungen eines Spruchs der Einigungsstelle •Anfechtbarkeit des Spruchs wegen Rechts- oder
Ermessensfehler•Gestaltungsspielräume•Klauselbeispiele aus der neueren Rechtsprechung
•Sozialplanzuschüsse nach Sozialgesetzbuch – Drittes Buch (SGB III)•Transferkurzarbeitergeld•Outplacementmaßnahmen
•Tariflicher Sozialplan•Neue Rechtsprechung des BAG •Folgen für die Praxis
IHR NUTZENDiese Veranstaltung vermittelt Ihnen die notwendigen rechtlichen Kenntnisse, um einen Interessenausgleich oder Sozialplan in Ihrem Unternehmen systematisch vorzubereiten, zu verhandeln und umzusetzen. Die ein-zelnen Stufen der Verfahren werden detailliert bearbeitet und typische Problemstellungen und Lösungsansätze erörtert.
Interessenausgleich und Sozialplan bei betriebsbedingten Kündigungen regeln und umsetzen
Dauer1 Tag
Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)
REFERENTENVolker von Alvensleben 1)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, DLA Piper UK LLP, Hamburg
Tillmann Hecht 2)
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Noerr LLP, Frankfurt am Main
Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile
26. INFORMATIONSVERANSTALTUNG MIT RICHTERN DES BUNDESARBEITS-
GERICHTS (BAG) UND DES BUNDESSOZIALGERICHTS (BSG)
ERFURT, SEPTEMBER 2013
IHRE FACHLICHE ANSPRECHPARTNERIN Christa BeißwengerFon 0211 5978-144Fax 0211 5978-29144E-Mail [email protected]
Lernen Sie Richter der obersten bundesdeutschen Gerichtshöfe kennen
und nutzen Sie die exklusive Gelegenheit, Informationen zur
aktuellen Rechtsprechung im Arbeits- und Sozialrecht erster Hand zu
erhalten, die für Ihre Arbeit in der Praxis relevant sind. Die Fach tagung
für Geschäftsführer, Personalleiter, Personaldirektoren sowie
Verantwortliche für Arbeits- und Sozialrecht.
WWW.DGFP.DE/FACHTAGUNGEN
260
Der DGFP-Kongress und die DGFP-Fachtagungen sind wichtige Impulsgeber und Treffpunkte für Personal-entscheider.
Praxisnah und in komprimierter Form bieten Ihnen Exper-ten wertvolle Informationen zu aktuellen Themen des Personal managements und der Führung. Die inhaltlichen Schwerpunkte werden aus verschiedenen Blickwinkeln reflektiert, die Unternehmensbeispiele der Praktiker und deren „Lessons Learned“ ermöglichen einen guten Trans-fer in den betrieblichen Alltag.
Die Teilnehmer des DGFP-Kongresses und der DGFP-Fachtagungen erleben diese Veranstaltungen als beson-ders wertvoll durch den intensiven Erfahrungsaustausch mit Kollegen und Experten. Nutzen Sie dieses Netzwerk und profitieren Sie von der Expertise der Referenten und Teilnehmer aus anderen Unternehmen.
Auf der folgenden Seite finden Sie eine Übersicht der im Jahr 2013 geplanten DGFP-Fachtagungen. Darüber hinaus bereiten wir aktuelle Themen für Sie vor – eine aktuelle Zusammenstellung finden Sie unter www.dgfp.de/fachtagungen
DGFP-KONGRESS UND DGFP-FACHTAGUNGEN
261DGFP-Kongress und DGFP-Fachtagungen
FÜHRUNGS- UND SELBSTKOMPETENZ
DGFP-Fachtagung Mit Leadership in die Zukunft 11.06.13 Düsseldorf
UNTERNEHMENS- UND PERSONALSTRATEGIE
DGFP-Fachtagung HR Businesspartner 23.05.13 Berlin
DGFP-Fachtagung Flexibles Personalmanagement 27.08.13 Hamburg
DGFP-Fachtagung Personalmanagement im Krankenhaus 13.11.13 Düsseldorf
BEZIEHUNGEN UND NETZWERKE
DGFP-Fachtagung Social Media 19.06.13 12.11.13
Stuttgart Düsseldorf
WERTSCHÖPFUNGSMANAGEMENT
14. DGFP-Fachtagung Personalcontrolling 11.11.–12.11.13 Düsseldorf
INTERNATIONALES PERSONALMANAGEMENT
DGFP-Fachtagung Internationales Personalmanagement 28.11.–29.11.13 Frankfurt am Main
PERSONALMARKETING UND -AUSWAHL
DGFP-Fachtagung Recruiting 04.02.13 15.11.13
Düsseldorf München
DGFP-Fachtagung Employer Branding 17.04.13 18.09.13
Frankfurt am Main München
4. DGFP-Fachtagung Personaldiagnostik 07.11.–08.11.13 Hamburg
PERSONALBETREUUNG UND MITARBEITERBINDUNG
DGFP-Fachtagung Psychisch beanspruchte Mitarbeiter in Unternehmen – Herausforderungen für das Personalmanagement
20.02.13 06.11.13
Hamburg Frankfurt am Main
DGFP-Fachtagung Betriebliches Gesundheitsmanagement 04.03.13 26.11.13
München Berlin
DGFP-Fachtagung Retention Management 23.04.13 16.10.13
Frankfurt am Main München
11. Jahrestagung Betriebsgastronomie heute – Trends und Konzepte – Entscheidungshilfen für die Praxis
04.06.13 Düsseldorf
LEISTUNGSMANAGEMENT UND VERGÜTUNG
13. DGFP-Fachtagung Vergütung 06.05.–07.05.13 Düsseldorf
PERSONAL- UND MANAGEMENTENTWICKLUNG
DGFP-Fachtagung Personalentwicklung für Ältere 05.03.13 03.09.13
Berlin Stuttgart
DGFP-Fachtagung Talentmanagement für Frauen – Weibliche Talente finden, überzeugen, entwickeln
11.03.13 Leipzig
DGFP-Fachtagung Fach-, Führungs- und Projektlaufbahnen in der Praxis
15.04.13 25.09.13
München Berlin
DGFP-Fachtagung Wissensmanagement 29.04.13 Hamburg
DGFP-Fachtagung Talentmanagement 07.06.13 München
DGFP-Fachtagung AusbilderPraxistag 09.10.13 Leipzig
DGFP-Fachtagung Talentmanagement für Young Professionals 23.10.13 Hamburg
11. DGFP-Fachtagung Personalentwicklung 04.11.–05.11.13 Berlin
9. DGFP-Fachtagung Berufsausbildung 23.09.–24.09.13 Düsseldorf
DGFP-Fachtagungen
DGFP-Kongress und DGFP- Fach tagungen
262 DGFP-Kongress und DGFP-Fachtagungen
DGFP-Kongress
Informieren Sie sich auf unserer jährlichen Netzwerk- Veran staltung und profitieren Sie für Ihre berufliche und persönliche Weiterbildung.
Der DGFP-Kongress liefert wertvolle Impulse, innovative Strategien und ist Treffpunkt für Personalentscheider.
In interaktiven Vorträgen, Diskussionsrunden und Talks erleben Sie hochkarätige Referenten, spannende Beiträge und richtung weisende Best-Practices, die sie aktiv unter- stützen für die Personalarbeit in Ihren Unternehmen.
Auf der parallelen 2. DGFP-Personaldienstleistungsbörse präsentieren Personaldienstleister ihr Know-how in Vor-trägen und Workshops sowie die besten Lösungs vor-schläge zu realen Aufgabenstellungen aus Unternehmen.
Ihre Ansprechpartnerin Ragna ObelöerFon 0211 5978-175Fax 0211 [email protected]
21. DGFP-KONGRESS13./14. Mai 2013, Congress Center Messe Frankfurt am Main Impulsgeber und Treffpunkt für Personal entscheider
ALLE INFORMATIONEN RUND UM DEN DGFP-KONGRESS FINDEN SIE HIER:
TEILNEHMERSTIMMEN ZUM 20. DGFP-KONGRESS 2012
WWW.KONGRESS.DGFP.DE
Sylvia Borcherding, Bereichsleitung Personal und Organisation, IAS Aktiengesellschaft, „ Man bemerkt positiv, dass die DGFP jahre-lange Erfahrungen mit der Organisation dieser Kongresse hat: Die Veranstaltung war wieder eine gelungene Mischung aus Erfahrung, aktu-ellen Themen und innovativen Impulsen.
Cordula Hähner, Personalentwicklung, Topalis AG, „ Spannende und gut ausgesuchte Vor-träge. Die Organisation war, wie bei allen DGFP-Veran stal tungen, sehr gut.
Anatol Siegel, Ressortleiter Personal, Bertrandt AG„ Sehr gelungene Verbindung von Wissen schaft und Praxis zu den aktuellen „großen Themen“ im Bereich HR!
264
A
Hans-Christian AckermannRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Luther Rechtsanwaltsgesell-schaft mbH, Düsseldorf
Jan AhrensBerater, Trainer, Kommunikations-Kolleg AG, Andernach
Volker von AlvenslebenRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, DLA Piper UK LLP, Hamburg
Ingrid AnkirchnerDirektorin, pr-ima, asso-ciated member of IWP, IWP Institut für Wirtschaft und Politikberatung, pr-international management services, Frankfurt am Main
Joachim ArndtBerater, Trainer, per-factum GmbH Beratung und Training, Brüggen
B
Stephanie BäckerInhaberin, SCOPE-Beratung, Dormagen
Werner BaderRichter am Arbeitsgericht München, München
Oliver BartaPersonalleiter, Bosch Thermotechnik GmbH, Wetzlar
Dr. Frauke BastiansDirector Organisational Consulting, YouGov Deutschland AG, Köln
Jörg BauschRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, TaylorWessing, Frankfurt am Main
Miriam BehbudiRechtsanwältin, Fach-anwältin für Arbeitsrecht, LWS Rechtsanwälte Ludwig Wöhren Schewtschenko Rechtsanwälte Partner-schaft, Hamburg
Wilhelm BellInhaber, Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbH, Aachen
Sabine BenzinPartnerin, DELPHI INSTITUTE International Coaching Consulting Training, Lich
Helmut BergGeschäftsführender Gesellschafter, RSB Deutschland GmbH, Frankfurt am Main
Guido BetzVorstand, Lead1ng AG, Andernach
Thomas von Beyer-StiepaniTrainer, Berater, Inhaber, von Beyer-Stiepani & Partner Beratungssozietät für Human Resource Manage-ment, Fürth
Ute BiesdorfPersonalleiterin, Düsseldorf
Dr. Alexander BisselsRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, CMS Hasche Sigle, Köln
Rainer BlumbergHR-Koordinator Zentralbe-reich Personal, Veolia Umweltservice GmbH, Hamburg
Michael BohnertManaging Director, Change International Ltd., München
Rutger von BothmerTeammitglied, project excellence development, Hamburg
Dr. Uwe BottLeiter Personalentwicklung, Helmholtz-Zentrum München, Deutsches Zen-trum für Gesundheit und Umwelt, Landsberg
Steffen BöttcherRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, S.N.P. | Schlawien . Naab Partnerschaft Rechts-anwälte · Steuerberater · Wirtschaftsprüfer, Leipzig
Raschid BouabbaGeschäftsführer, MCGB GmbH, Berlin
Gesine BrackertVizepräsidentin des Arbeits-gerichts Frankfurt am Main, Frankfurt am Main
Axel BraunRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Luther Rechtsanwalts-gesellschaft mbH, Köln
Hans-Georg BraunTrainer, Berater, Coach, Braun HG, Lübeck
Roland BraunSenior Berater/Senior Consultant – NewPlace-ment, Kienbaum Executives Consultants GmbH, Düsseldorf
Cornelia Brazel-SchäferSenior Partnerin, Geschäftsführerin, Brazel-Schäfer & Co. GmbH, Frankfurt am Main
Thomas BreulingSenior Consultant, v. Rundstedt & Partner GmbH, Stuttgart
REFERENTENVERZEICHNIS
265Referentenverzeichnis
Claudia Maria BrinkerSprechtrainerin, Sprecherin, Engelskirchen
Regina BrockmannTrainerin, mehrwert-personal, Bergisch Gladbach
Michael BücheleVizepräsident des Arbeitsgerichts Stuttgart, Stuttgart
Hartmut BuckLeiter Marktstrategie Team Kompetenzmanagement, Fraunhofer Institut IAO, Stuttgart
Karena BuderKarriere- und Management-beraterin, Karriere & Management, Hamburg
Simone BurkardRechtsanwältin, Fach-anwältin für Arbeitsrecht, Landgraf & Schneider Rechtsanwälte, Frankfurt am Main
Josef BuschbacherBerater, Trainer, Up to Date, München
Ulrich BuschermöhleRentenberater, Leiter des Competence Center Social Security, Pricewaterhouse-Coopers AG, Stuttgart; Rentenberater für die Ge-biete der gesetzlichen Kranken-, Pflege- und Unfall-versicherung, Winterbach
Ramona BüssersKienbaum Management Consultants GmbH, Berlin
C
Dr. Jutta CantauwRechtsanwältin, Fachanwäl-tin für Arbeitsrecht, maat Rechtsanwälte Späth und Partner, München
Susann ChristophTrainerin, Beraterin, Großpösna
Dagmar von ConsolatiGeschäftsführerin, advance-training c/o Berliner Team, Berlin
Bettina CooperBeraterin, Trainerin, Coach, Holzkirchen
Udo CramerTrainer, Berater, Training & Moderation, Münster
D
Angela DahmTrainerin, Beraterin, Coach, Berlin
Monika Dahmen-BreinerCoach, Beraterin, Trainerin, Inhaberin, Monika Dahmen-Breiner Management-Beratung, Erftstadt-Friesheim
Dr. Robert J. DegenhardtGeschäftsführender Gesellschafter, beraterservice GbR, Hamburg
Dr. Karin DegenkolbeLeiterin HR Service Center Deutschland, Deutsche Bank AG, Eschborn
Joachim DiercksGeschäftsführer, CYQUEST GmbH, Hamburg
Dr. Gero DietrichLeiter CoE Corporate Labour & Employment, Drägerwerk AG & Co. KGaA, Lübeck
Christian DombergHead of HR-IS, Drägerwerk AG & Co. KGaA, Lübeck
Hans-Georg DöringBerater, Trainer, Coach, Mediator, Berlin
Petra DreimannTrainerin, Beraterin, Coach, Haan
Peter DrißlTrainer, Psychotherapeut, STRASSER & STRASSER Unternehmensberatung AG, München
Christiane Droste-KlemppPersonalmanagement-beraterin, Tübingen
Sebastian DückerRechtsanwalt, Squire Sanders (US) LLP, Berlin
Christian DworschakRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Luther Rechtsanwalts-gesellschaft mbH, München
E
Andreas EgeRechtsanwalt, Altenburg Fachanwälte für Arbeitsrecht, München
Gabriele EickInhaberin, Executive Com-munications Unternehmens-beratung für synchronisierte Kommunikation und Marke-ting, Frankfurt am Main; Vizepräsidentin Deutscher Marketing-Verband Kurato riumsvorsitzende Marketing Club Frankfurt
Dr. Axel von EinemRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, BUSE HEBERER FROMM Rechtsanwälte – Steuerbe-rater Partnerschaftsgesell-schaft, Frankfurt am Main
Referenten-verzeichnis
266 Referentenverzeichnis
F
Martin Hellmut FalkeRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Squire Sanders (US) LLP, Berlin
Thomas FaltinDirector, Kienbaum Management Consultants GmbH, Frankfurt am Main
Beatrice FehlingTrainerin, Coach, Spurwechsel – Systemische Organisationsberatung & Personalentwicklung, Riedstadt-Leeheim
Antje FestagTrainerin, Coach, delanto, Köln
Viva FialkaGeschäftsführerin, abari personal- und organisationsentwicklung, Offenbach
Reiner FickertDozent für Sozialversiche-rungsrecht, AOK Baden-Württemberg, Pforzheim
Thomas FischerBerater, Trainer, Inhaber, Geschäftsführer, Fischer & Partner, München
Prof. Dr. Ingo FischerProfessor für Allgemeine BWL, insbes. Personal-management, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Berlin School of Economics and Law, Berlin
Dr. Michael FliegnerTrainer und Berater für Personalauswahl, -führung und -entwicklung, Neu-Anspach
Axel FohlerManager | Human Capital Advisory Services, Deloitte Consulting GmbH, Düsseldorf
Carsten FrankeVorstand, milch & zucker The Marketing & Software Company AG, Bad Nauheim
Veronika FrankenbergerTrainerin, Beraterin, STRASSER & STRASSER Unter nehmensberatung AG, München
Dr. Christian FranzkeRichter am Arbeitsgericht Offenbach, Offenbach
Helmut FreudenbergerHR Manager Reporting, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim
Sabine FreutsmiedlGeschäftsführerin, Metabalance Institut für Ganzheitliches Gesund-heitsmanagement und Prävention, Leipzig
Peter FriederichsInhaber, CELIDON Management entwicklung, Kirchheim bei München
Sven FriedlPersonalreferent, Sven Friedl Verlag, Wettenberg
Dr. Roman FrikLL.M. (Köln/Paris), Rechts-anwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Luther Rechts-anwaltsgesellschaft mbH, Stuttgart
G
Thomas M. GastInhaber, TMG Performance Group, Andernach
Prof. Dr. Margit GeigerProfessorin für Betriebswirt-schaftslehre und Personal-management, Lehrstuhl für Personalmanagement, Fachbereich Wirtschaft, Hochschule Bochum, Bochum
Birgit GeilsdorfTrainerin, Coach, Beratung & Training für Unternehmens-kommunikation, Rösrath
Dieter GerhardDirektor des Arbeitsgerichts Kempten/Allgäu, Mering
Karl-Heinz GeschwandtnerInhaber, GESCHWANDTNER Unternehmensberatung & Training, Gröbenzell
Christina GieltowskiGeschäftsführerin, Trainerin, Beraterin, HRD Training und Beratung, Egelsbach
Inge GlatzBeraterin, Trainerin, Coach, GlatzConsulting, Magstadt
Mila GlierKundenbetreuerin, v. Rundstedt & Partner GmbH, München
Dr. Sylke GoldbergTrainerin, Supervisorin, Geschäftsführerin, Dr. Goldberg & Partner, Leipzig
Tim-Oliver GoldmannInhaber, prima human resources Tim-Oliver Goldmann, Hamburg
Heinz-Peter GottwalsRevisor, Internal Audit, Manpower GmbH & Co. KG Personaldienstleistungen, Eschborn
Dietmar GrigatTrainer, Management-training, Nürnberg
Dr. Matthias A. GrimmManagementberater, Personaltrainer, Inhaber, project excellence development, Hamburg
267Referentenverzeichnis
Ingo GugischVice President HR, telegate AG, Martinsried bei München
Tobias GüntherVorstand, wispo AG, Wiesbaden
Uta GuseInhaberin, Guse Consulting Coaching, Training & Consulting, Roeblingen am See
H
Dr. Hermann Heinrich HaasRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Esche Schümann Commichau, Hamburg
Manfred HanemannKoordinator Personal-abrechnung, Initiative Group GmbH, Hamburg
Ninja HannebauerBusiness Coaching & Consulting, Berlin
Bettina HartmannRechtsanwältin, Düsseldorf
Thomas HaßBerater, Trainer, Hamburg
Dr. Renate HauserInhaberin, MachtSinn, Bonn
Jan HäusslingRechtsanwalt, RA Jan Häussling, Heidelberg
Dr. Katrin HaußmannRechtsanwältin, Fachanwäl-tin für Arbeitsrecht, Rechtsanwälte Gleiss Lutz, Stuttgart
Tillmann HechtRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Noerr LLP, Frankfurt am Main
Ursula HeffterTrainerin, Kommunikations-training, Stimmbildung, Einzelcoaching, Gaiberg
Martina HeimHR-Managerin, L’ORÉAL Deutschland GmbH, Düsseldorf
Melanie HeinzelmannTrainerin, GPU Beratung & Training, Freudenstadt
Dr. Jens HellerRechtsanwalt, Leiter Recht, Kiekert AG Heiligenhaus, Essen
Thomas HennTrainer, Henn Consulting Seminare Beratung Coaching, Bonn
Dagmar HenningSystemische Organisations-beraterin, Kommunikations-trainerin, Coach, IKM Institut f. Kommunikation und ge-lebtes Marketing, Flensburg
Jörg HeringInhaber, Jörg Hering Personal-managementberatung, Waldems
Dr. Ines Herold-HübnerRechtsanwältin, Fach-anwältin für Arbeitsrecht, Leipzig
Dr. Rajko HerrmannRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Taylor Wessing Partner-schaftsgesellschaft, Berlin
Barbara HessGeschäftsführerin, Imanent Beratung & Training GmbH, Stuttgart
Karl-Heinz HeßlingOrganisationsberater, Management Coach, Hcc HEßLING Change-management + Coaching, Kernen im Remstal
Achim HeuserInhaber, RECHTSANWÄLTE HEUSER & COLLEGEN, Duisburg
Silke HeuwerthOrganisationsberaterin, Mediatorin, Inhaberin, Silke Heuwerth Mensch & Organisation, Leipzig
Brigitte HildInhaberin, Going Global, Kronberg
Lars HinrichsRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, KPMG Rechtsanwaltsgesell-schaft mbH, Hamburg
Stefanie HirteLeiterin Personalentwicklung und Personalmarketing, Otto (GmbH & Co. KG), Hamburg
Matthias Hodel-ElfeldtManaging Partner, DELPHI INSTITUTE Interna-tional Coaching Consulting Training, München, Frankfurt am Main, Schondorf am Ammersee
Anja HoffmannRechtsanwältin, Fachanwäl-tin für Arbeitsrecht und für Steuerrecht, S.N.P | Schla-wien . Naab Partnerschaft Rechts anwälte · Steuerbera-ter · Wirtschaftsprüfer, Leipzig
Eberhardt HofmannKarrieremanagement, ZF Friedrichshafen AG, Friedrichshafen
Karl-Wilhelm HofmannSteuerberater, Karben
Rafael HoltmannBerater, Trainer, Focus Team KG, Wuppertal
268 Referentenverzeichnis
Birgit HorakVorstand, Lurse HR Consultants AG, Salzkotten
Hannes HornBerater, Trainer, Kommunikations-Kolleg AG, Hamburg
Petra HornbergerKommunikationstrainerin, Stuttgart
Dr. Axel HoßRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Rechtsanwälte Hoss, Köln
Beate HuberLeitung Personalmanage-ment, ICUnet.AG, Köln
Prof. Dr. Stefan HuberProfessor für Personal und Berufsbildung, Fachhoch-schule Köln; selbstständiger Berater und Trainer, Köln
Dr. Jörg HübnerRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, KPMG Rechtsanwaltsgesell-schaft mbH, Leipzig
J
Daniela JaniakPersonalreferentin, Talanx Service AG, Hannover
Jürgen JordanProgramme Director, DB HR Solutions GmbH, Eschborn
Sebastian JuliRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Röhrborn-Biester-Juli Rechtsanwälte, Düsseldorf
Klaus JumpertzFacharzt für Arbeitsmedizin, Facharzt für Allgemeinme-dizin, Systemischer Coach, APG – Arbeitsmedizin – Prävention – Gesundheits-förderung, Hamburg
Dr. Benedikt JürgensGeschäftsführer, PEAG HR GmbH, Duisburg
K
Oliver KaschtaInhaber, HR Universe Agentur für Personalarbeit, Augsburg
Elfriede KautnikWeitere aufsichtsführende Richterin, Arbeitsgericht München, München
Stefan KessenMediator, Moderator, Trainer, Geschäftsführer, MEDIATOR GmbH, Berlin
Aldona Kihlstrategie M Unternehmens-beratung GmbH, Hamburg
Saskia KirschbaumRechtsanwältin, Managing Associate, ARQIS Rechtsanwälte Partnergesellschaft, Düsseldorf
Eva KleemeyerPartnerin, Netales AG, Neuss
Nicole Klingelhöfer GrünBusiness Trainerin, trainingandconcept, Reutlingen
Dr. Hans-Peter KlösGeschäftsführer, Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Köln
Irmgard KlugPersonalleiterin, Sana-Klinikum Remscheid GmbH, Remscheid
Matthias KnottSenior Business Partner Human Resources, Swiss Re Europe S.A., Niederlassung Deutschland, Unterföhring b. München
Dr. Alexander KnuthUnternehmens- und Politik-berater, Lehrbeauftragter an der Universität Potsdam und an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Berlin
Michael KoblHR Business Partner, Uni Credit Bank, Wien, München
Mathias KochGeschäftsführer, HPM GmbH, Leverkusen
Beate KoeppeInhaberin, organisations- und personalberatung beatekoeppe, Hamburg
Dr. Bernd KosubConsultant Risk & Knowledge, Munich Re; selbstständiger HR-Berater und Trainer, München
Heike KothInhaberin, Heike Koth Consulting – Training – Coaching, München
Harald KreitleinRechtsanwalt, Fach anwalt für Arbeitsrecht, SLP Anwaltskanzlei Dr. Seier & Lehmkühler GmbH Rechtsanwaltsgesellschaft, Reutlingen
Ben KrischauskyInterimsmanager, Coach, KIC Krischausky Interims-management Coaching, Hamburg
269Referentenverzeichnis
Roland KrügerLeiter Generali Zukunfts-fonds, Generali Deutschland Holding AG, Köln
Sybille KuczykLeiterin Training und Entwicklung, Compass Group Deutschland GmbH, Eschborn
Gabriele KuhlmannEntwicklungsbegleiterin, Mira Companions for development, Weßling
Monika KumetatPartner, International Executive Services, KPMG AG Wirtschafts-prüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main
Dr. Hans-Christoph KürnSocial Media & E-Recruiting, Siemens AG, München
Holger KusmierzGeschäftsführender Gesellschafter, AK Consulting & Training, Mülheim an der Ruhr
L
Ernesto LaraiaBerater, Coach, Dr. Kraus & Partner, Bruchsal
Britta LawsVice President Global Assignment Center, Deutsche Telekom AG, Bonn
Cor LeendertseLeiter Strategisches Personal management und HR-Controlling, Gothaer Finanzholding AG, Köln
Max LehmannHead of Employer Branding, Recruiting & Talent-management, UniCredit Bank AG, München
Tanja LehmannCoach, Beraterin, Moderatorin, Starnberg
Stefan LeinfelderPersonal- und Manage-mentberater, Donauwörth
Heiko LeitzHead of HR Operations, Compensations & Benefits, UL International TTC GmbH, Krefeld
Claudia LeskeInhaberin, Management Coach, Akademie für Führung im Wandel, Jesteburg
Dr. Walter LiebereiSenior Consultant und Trainer, Result Learning and Transfer GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main
Hans-Peter LimbachSenior Manager, Renten-berater, PricewaterhouseCoopers AG, Düsseldorf
Luise LohkampLehrende Transaktionsana-lytikerin (TSTA-O), Geschäftsführerin, SL CONSULT GmbH, Hamburg
Katja LooseManagement- und Karriereberaterin, LoosevonBargen GbR, Hamburg
Dr. Marko LooseRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Senior Associate, Ernst & Young Law GmbH Rechtsanwalts gesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, München
Dr. Ulrico LucchiEMEA IPS Central Zone Leader, Mercer Human Resource, Genf
Petra LückSenior Consultant Mobility, MERCER Deutschland GmbH, Düsseldorf
Alfred LukasczykEvonik Industries AG, Essen
Alexander LutziusTrainer, Coach, Berater, Personality Training, Hamburg
M
Andrea MaagLeiterin Personal, Vossloh Fastening Systems GmbH, Werdohl
Dr. Uwe MachwirthGeschäftsführender Gesellschafter, machwirth.personal. management. GmbH, Reichenbach
Anja MahlstedtTalentmanagerin, Geschäftsführerin, Mahlstedt Training – Coaching – Consulting, Wedel
Prof. Dr. Wilhelm MaierProfessor für Allgemeine Betriebswirtschaft und Human Resource Manage-ment an der Hochschule München, München-Pasing
Dr. Rajan R. MalaviyaDirektor, IWP Institut für Wirtschaft und Politik-beratung, Frankfurt am Main
Dr. Christian MaronRechtsanwalt, Associate, Hogan Lovells International LLP, München
Christoph MartinDozent, Finanzamt Minden, Minden
Doris Marx-RuhlandTrainerin, Coach, Eurasburg/Achmühle
270 Referentenverzeichnis
Dr. Ilona MasurekPersonal- und Organisa tionsentwicklung, Erkrath
Dr. Almut MaulshagenRechtsanwältin, Fach-anwältin für Arbeitsrecht, Henseler & Partner Rechtsanwälte, Düsseldorf
Sibylle MayGeschäftsführerin, Beratungsbüro Sibylle May, Düsseldorf
Prof. Dr. Heinz MeinholzHochschulprofessor für Chemie, Arbeits- und Organi sationspsychologie, Hochschule Furtwangen; Förtsch & Meinholz Personal- und Management-beratung, Villingen-Schwenningen
Thomas MeyerRichter am Arbeitsgericht Stuttgart, Stuttgart
Kirsten Meynerts-StillerSystemische Organisations-beraterin, frankfurter gruppe unternehmens-entwicklung, Neu-Isenburg
Stephan MichelbrinkDirector Human Resources Central Europe, HAVI Global Logistics GmbH, Korneuburg
Udo MichelbrinkSystemischer Berater und Coach, Kommunikations-Kolleg AG, München
Ulf MindermannLeiter Human Resources, Hamburg Südamerikanische Dampfschifffahrts-Gesell-schaft KG, Hamburg
Kira von MoersCoach, Personal- und Organisationsberaterin, Berlin
Dr. Lars MohnkeRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Counsel, Hogan Lovells International LLP, München
Oliver MühlhausTrainer, Berater, Kompetenz-verbund Unternehmens-beratung (KVUB), Essen
Joachim MüllerGeschäftsführender Gesell-schafter, Müller + Partner Personal- und Organisations-entwicklung, Kassel
Dieter MüllerSozialtherapeut, Köln
K. Georg Müller-KlementBerater, Inhaber, Müller-Klement Unter-nehmensberatung M-K-U, Köln
N
Carmen NagelBeraterin, Trainerin, Coach, Stuttgart
Dr. Isabel Nazari GolpayeganiRechtsanwältin, Fach-anwältin für Arbeitsrecht und Sozialrecht, maat Rechtsanwälte Späth und Partner, München
Wolfgang NettTrainer, Berater, ZfM Zentrum für Manage-ment- und Personalbera-tung Edmund Mastiaux & Partner GbR, Bonn
Dr. Horst-Udo NiedenhoffVorstandsvorsitzender, Verein Unternehmen und Gesellschaft e. V., Köln
Dr. Anke Nienkerke-SpringerGeschäftsführerin, Nienkerke-Springer Consulting, Köln
Volker NürnbergChief Human Resources Officer, IDT Biologika GmbH, Dessau-Roßlau
Dr. Matthias NussbaumCorporate Legal Counsel, Amazon.de GmbH, München
Carola Nusser-SchneiderTrainerin, Hamburg
O
Harald OesterleVorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg, Stuttgart
P
Peter PächnatzTrainer, Geschäftsführer, Beratungsgruppe externes Personalmanagement, Hamburg
Thorsten PaustianBerater, Trainer, Human Resources Consulting, Rheinbach
Ute Pelzer-GabrielInhaberin, uP Training Beratung Coaching, Ottobrunn
Barbara PennigInhaberin, Concepted – Konzeptberatung.Konzept-training.Konzeptcoaching, Hannover
R
Jörg RadlBerater, Trainer, Coach, LeadershipSolutions, Freising
Joachim ReichleCorporate Director Personnel Development, MAHLE International GmbH, Stuttgart
271Referentenverzeichnis
Dr. Stefan ReineckePartner, Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co.KG, Wermelskirchen
Brigitte ReinholdFreie Trainerin, Verhaltens-training Personalberatung, Dresden
Ralf ReißerLeiter Personalentwicklung, Aus- und Weiterbildung, Deutscher Genossenschafts-verlag eG, Wiesbaden
Dr. Klaus ReiterOrganisations- und Manage-mentberater, Gesellschaft für Internationale Zusam-menarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn; freiberuflicher Trainer und Berater für Organisation und Manage-ment, Frankfurt am Main
Dr. Georg RennerRechtsanwalt, Steuer-berater, SCHIEDERMAIR RECHTSANWÄLTE, Frankfurt am Main
Silvia RentschTrainerin, Moderatorin, Geschäftsführerin, Dr. Goldberg & Partner, Leipzig
Carolin von RichthofenTrainerin, Beraterin, Coach, Kugele von Richthofen, Berlin
Tim RiedelGeschäftsführer, Interpool Personal GmbH, Berlin
Gerd RiegerGeschäftsführer, Higherlevel GbR, Berlin
Jörg RistauExperte für achtsame Selbstführung, carivendo – Unternehmen und Menschen im Wandel, Hamburg
Tobias RohdeTrainer, Berater, corva mind management HR Consulting, Change Management, Training, München
Alexandra RoheGeschäftsführerin, Partnerin, MORE – Management- und Organisationsentwicklung, Berlin
Thomas RohrbachRechtsanwalt, Fach anwalt für Arbeits- und Steuer-recht, Partner, Haack Part-nerschaftsgesellschaft Rechtsanwälte, Wirtschafts-prüfer und Notare, Offenbach am Main
Thomas RömerPersonalberater, Team Römer, Hamburg
Dr. Bernhard RosenbergerGeschäftsführender Gesell-schafter, Rosenberger & Partner, Wiesbaden
Frank RossInhaber, Ross & Partner, Personalberatung, Lenzkirch
Dr. Peter RüffertBerater, Kooperations-partner, Müller-Klement Unter-nehmensberatung M-K-U, Köln
Dr. Hans-Jürgen RuppRechtsanwalt, Noerr LLP, München
S
Prof. Sonja A. SackmannProfessorin für Arbeits- und Organisationspsychologie, Institute of Human Resources and Organization Research University Bw Munich, Neubiberg
Dr. Erwin SalamonRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Esche Schümann Commichau, Hamburg
Melanie SandmannRechtsanwältin, Fach-anwältin für Arbeitsrecht, DB Vertrieb GmbH, Frankfurt am Main
Stephanie SaulInhaberin, saul+partner consult, Neuss
Prof. Dr. Horst ScarbathProfessor für Erziehungs-wissenschaften (Außer-schulische Bildung, Päda-gogische Psychologie); selbstständiger Trainer und Berater, Hamburg
Rita SchachtHead of Expatriate Management, Portigon AG, Düsseldorf
Jesko SchäfermannRechtsanwalt, Director Human Resources, The Boston Consulting Group GmbH, München
Dr. Steffen ScheuerRechtsanwalt, Baker & McKenzie Partner-schaft von Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern, Steuer-beratern und Solicitors, München
Anton SchilcherDirektor, Bereichsleiter ERGO Personalmanage-ment, ERGO Versicherungs-gruppe AG, Düsseldorf
Yara SchillerGlobal Business Director Employer Branding, Kienbaum Communikations GmbH & Co. KG, Gummersbach
Prof. Dr. Uwe SchirmerProfessor für Personal-management und Mitarbei-terführung, Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach, Lörrach
Dr. Cornelia SchlatterGeschäftsführerin, Schlatter – Training und Beratung, Neu-Isenburg
272 Referentenverzeichnis
Christian SchluderSenior Consultant, Institut für Karriere-management, Bernried am Starnberger See
Birgitta SchmaleRechtsanwältin, Fach-anwältin für Arbeitsrecht, Kanzlei Schwaninger & Schmale, Karlsruhe
Angelika SchmidRechtsanwältin, Noerr LLP, München
Dr. Monika SchmidtRechtsanwältin, Fach-anwältin für Arbeitsrecht, Dr. Matzen & Partner, Hamburg
Michael Schmidt-ReimerRichter am Arbeitsgericht Berlin, Berlin
Tom SchmittInhaber, Committ – Tom Schmitt Creativität, Communication, Training, Hamburg
Daniel SchmittBereichsleiter Shared Service Center, Commerzbank AG, Frankfurt am Main
Dr. Markus SchmittbergerInhaber, Schmittberger Business Partner Manage-ment Consulting für Personal- und Organisations-entwicklung, Dresden
Dr. Volker SchneiderRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Luther Rechtsanwaltsgesell-schaft mbH, Hamburg
Prof. Dr. Dr. Helmut SchneiderSteinbeis-Hochschule-Berlin School of Management and Innovation (SMI), Berlin
Heinz SchostokCoach, Frankfurt am Main
Matthes Werner SchröderRechtsanwalt, Partner, Hogan Lovells International LLP, Hamburg
Patrick Malcolm SchröderVorstand, Kommunikations-Kolleg AG, Andernach
Drissia Schroeder- HohenwarthInhaberin, DSH International HR, Köln
Petra SchubertGeschäftsführerin, Schubert Management Con-sultants GmbH und Co. KG, Köln
Dario SchulerInhaber, DSC- making decisions effective, Mönchengladbach
Stephan Schulte LimbeckGeschäftsführer, Berater, Trainer, Coach, S.L. Consult, Berlin
Axel SchülzchenRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Kanzlei Schülzchen & Berg, Bonn
Prof. Dr. Henning SchulzeLehrender Transaktions-analytiker (TSTA-O), Hochschule Deggendorf, Deggendorf
Michael SchusterRegional Manager, v. Rundstedt & Partner GmbH, Hamburg
Kathrin SchütteTrainerin, Beraterin, Schütte Personalmanage-ment & Training, Hamburg
Dr. Rudolf SchwarzBetriebsarzt, Stadtwerke Köln GmbH, Köln
Stefan SchwilleRegional Manager, v. Rundstedt & Partner GmbH, Frankfurt am Main
Bernhard SeidlBerater, Niederlassungs-leiter, PRAXISFELD GmbH, Hamburg; Lehrbeauftragter an der TU Braunschweig, Braunschweig
Frank Sieber BethkeGeschäftsführer, TOOLBOX & SERVICES GmbH, Herrsching
Uwe SimdornRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Färber Rechtsanwälte, Düsseldorf
Holger SixBerater, Trainer, Geschäfts führer, Team Holger Six Unternehmensentwicklung Training und Coaching, Düsseldorf
Stefanie SohrTrainerin, Geschäftsführerin, procedere GbR, Hamburg
Prof. Dr. Valentina SpeidelProfessorin für Personal-management, Fachhochschule Landshut, Landshut
Vera StarkerRechtsanwältin, MBA Systemische Organisations-entwicklung, Systemischer Coach DBVC, Trainerin, ALBA Management GmbH, Berlin
Sabrina SteckTrainerin, Coach, Geschäfts-führerin, CoCon-Communication Consulting, Berlin
273Referentenverzeichnis
Dr. sc. Birgit SteinConsulting, Training und Coaching, Petershagen
Prof. Dr. Robert von Steinau-SteinrückRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Luther Rechtsanwalts-gesellschaft mbH, Berlin
Susanna SteinleLeiterin Global HR Systems, LANXESS Deutschland GmbH, Leverkusen
Kristina StubbeRichterin am Arbeitsgericht Frankfurt am Main, Frankfurt am Main
Armin Surmasystemics consulting group, Berlin
Birgit SzillatBeraterin, HRD-Hamburg, Hamburg
T
Thomas TaschBodyGuard! Zentrum für Präventionsmedizin Elisa-beth- Krankenhaus GmbH, Essen
Rouzbeh TavakkoliBerater, Trainer, Director, Kommunikations-Kolleg AG, Andernach
Susanne TertiltBeraterin, Trainerin, Geschäftsführerin, strategie M Unternehmens-beratung GmbH, Hamburg
Stephan TeuberGeschäftsführer, Loquenz Unternehmens-beratung, Leinfelden-Echterdingen
Dr. Thomas TheesRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Luther Rechtsanwalts-gesellschaft mbH, Frankfurt am Main
Dr. Albert ThienelGeschäftsführer, Dr. Thienel Consulting GmbH, Personal- und Unter-nehmensberatung, Düsseldorf
Dr. Holger ThomasRechtsanwalt, Fach anwalt für Arbeitsrecht, WilmerHale, Frankfurt am Main
Alexandra TinsTrainerin, Coach, München
Dr. Markus TrojaMediator, Ausbilder für Mediation BM®, Syste-mischer Coach und Teamentwickler, TGKS – Troja Glässer Kirchhoff Schwartz, Oldenburg
Marianne TrottierCoach, Trainerin, Organisa-tionsberaterin, Coaching Training Marketingkommu-nikation, Berlin
U
Claudia UhrheimerUnternehmensberaterin, Coach, Inhaberin, Potenzial – Effiziente Personal-Konzepte, Wiesbaden
Dr. Karsten UmnußRechtsanwalt, Partner, Ernst & Young Law GmbH Rechtsanwaltsgesellschaft Steuerberatungsgesell-schaft, München
V
Dr. Oliver VahleRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, VAHLE KÜHNEL BECKER Fachanwälte für Arbeits-recht, Hamburg
Belinda VillbrandtSystemische Beraterin und Coach, Inhaberin, in puncto entwicklung Villbrandt & Collegen, Bönningstedt
Dr. Frank VogelgesangBerater, Lehrbeauftragter, Dr. Frank Vogelgesang Beratung und Entwicklung von Personen, Gruppen und Teams, Dresden
Christian VölklLeiter Beratung, E & E information consul-tants AG, Berlin
Susanne VolkmerInhaberin, Entfaltungs-Werkstatt® Coaching – Training – Moderation, Bielefeld
Markus VorbeckSenior HR Business Partner – Human Resources – Global Markets & Research, UniCredit Corporate & Investment Banking Moor House, London
Dr. Reinhard VorwergKommunikationstrainer, Supervisor, Coach, Jena
W
Kerstin WadehnBeraterin, Interim Manage-rin, Autorin, Karrieretextur, Hochheim am Main
Nicole WalendyTrainerin, nicolewalendy Personal- und Organi-sationsentwicklung, Velbert
Dr. Johannes WalzikHead of Expat Manage-ment, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG, Ingelheim
274 Referentenverzeichnis
Christoph WarneckeUnternehmensberater, CW Consulting & Coaching, Rösrath
Henry WeberInhaber, H.W. Management-beratung Consulting- Coaching-Training, Essen
Tanja WeberM.A., Rechtsanwältin, Fach-anwältin für Arbeitsrecht, Partnerin, Mediatorin, Squire Sanders (US) LLP, Berlin
Frauke-C. WeidermannRechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg
Dr. Golo WeidmannRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, WilmerHale, Frankfurt am Main
Dr. Bernd WernerMetabalance Institut für Ganzheitliches Gesundheits-management und Präven-tion, Leipzig
Markus WetzerTrainer, Berater, Coach, Buchholz in der Nordheide
Prof. Dr. Arnulf WeusterLehrstuhl für Personalwirt-schaft, Führungslehre und Organisation, Hochschule Offenburg, Offenburg
Sabine Wicha-KnaakBeraterin, Trainerin, Coach, Super visorin, ProfilCologne, Hürth
Prof. Dr. Silke Wickel-KirschProfessorin für Personal-wirtschaft und Organisation, Studiengang Media Management, Hochschule Rhein/Main; NM Consulting, Wiesbaden
Christian Wieneke-SpohlerRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, MARTENS & VOGLER Rechtsanwälte, Hamburg
Bernd WierzchowskiGeschäftsführer, MES Menschen Entwicklung Systeme GmbH, Hamburg
Sandra WieschollekTrainerin, Supervisorin, Moderatorin, medienbüro babelsberg Wieschollek-Lensch GbR, Potsdam
Christiane Willing Organisationspsychologin, Die Organisationsschule, Taucha
Ute WindgaßenManager, Steuerberaterin, International Executive Services, KPMG AG Wirtschafts-prüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main
Jörgen WinklerReferent für Personalent-wicklung und -auswahl, Stadtreinigung Hamburg, Hamburg
Dr. Gerlind WisskirchenRechtsanwältin, Fach-anwältin für Arbeitsrecht, Partnerin, CMS Hasche Sigle, Köln
Wolfgang WittmannPersonalentwickler, Berater & Trainer, zentrale Personal-entwickung, Versicherungs-kammer Bayern, München
Dr. Gerhard W. WittmannManagementtrainer, Organisationsberater, Langenneufnach
Prof. Dr. Brigitte Witzerevolutionen Büro für postheroisches Manage-ment GmbH, Berlin
Dr. Thomas WolfRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, KPMG Rechtsanwalts-gesellschaft mbH, Berlin
Ariane WollschlägerBeraterin, Trainerin, Wollschläger GbR, Wesseling
Kai-Martin WorringsTrainer, Berater, Moderator, Kai Worrings Seminare Kommunikation u. Weiterbildung, Mainz
Jürgen WulffUnternehmensberater, Coach, Jürgen Wulff Unternehmens-beratung, Hamburg
Thomas WüllnerGeschäftsführender Partner, P4 Career Consultants GmbH & Co. KG, Hamburg
Kerstin WunderlichTrainerin, Systemischer Coach, Dr. Wunderlich GbR, Team für Training und Coa-ching, Langenfeld
Z
Andreas ZuernRechtsanwalt, Hogan Lovells International LLP, München
Martin ZwickBerater, Trainer, Director, Kommunikations-Kolleg AG, Andernach
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IHRE ANSPRECHPARTNER UND ANMELDUNG
SERVICE- UND BUCHUNGSCENTERHaben Sie Fragen? Unser freundliches und kompetentes Serviceteam berät Sie gern zu unseren Veranstaltungen und bei Ihrer Anmeldung. Sprechen Sie uns an, wir bera-ten Sie gerne und beantworten Ihre Fragen:
Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:30 Uhr,Freitag von 8:00 bis 17:00 Uhr telefonisch unter 0211 5978-0 oder per E-Mail [email protected]
AnsprechpartnerinnenAnja Gilleßen, Canan Akkaya, Stefanie Finger, Nicole Braun, Elena Müller (von links)
KontaktDeutsche Gesellschaft für Personalführung e. V.Service- und BuchungscenterNiederkasseler Lohweg 1640547 DüsseldorfFon 0211 5978-0Fax 0211 5978-149E-Mail [email protected]
SEMINARBUCHUNGAm schnellsten geht es im Internet unter www.dgfp.de/seminare.
Oder senden Sie uns eine E-Mail mit Ihrem Seminar-wunsch an [email protected].
Nutzen Sie alternativ das Anmeldeformu lar und schicken Sie dieses per Fax oder Post an unsere Postanschrift in Düsseldorf. Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Kopiervorlage für das Formular und unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Nach Eingang Ihrer Seminaranmeldung erhalten Sie eine Seminarbestätigung.
PREISVORTEILE1) 10 % Ermäßigung auf den Veranstaltungspreis gewäh-ren wir bei gleichzeitiger Anmeldung zu derselben Veran-staltung ab dem zweiten Teilnehmer desselben Unterneh-mens. Dies gilt nur, wenn der Vollzahler auch tatsächlich an der jeweiligen Veranstaltung teilnimmt.
2) 10 % Ermäßigung auf den Veranstaltungspreis der preiswertesten der gebuchten Veranstaltungen gewähren wir bei gleichzeitiger Anmeldung für den dritten und jeden weiteren Teilnehmer desselben Unternehmens, auch wenn verschiedene Veranstaltungen gebucht wer-den. Dies gilt nur, wenn die beiden Vollzahler auch tat-sächlich an den jeweiligen Veranstaltungen teilnehmen.
Diese Regelungen gelten für alle Veranstaltungen der DGFP-Akademie mit Ausnahme des DGFP-Kongresses.
ZIMMERRESERVIERUNGFür unsere Seminarteilnehmer steht ein begrenztes Zimmerkontingent in naheliegenden Hotels zum Vorzugs-preis zur Verfügung. Sie erhalten die jeweiligen Kontakt-daten und Anfahrtsskizzen direkt mit Ihrer Seminar-bestätigung. Bitte nehmen Sie die Reservierung Ihres Zimmers rechtzeitig selbst direkt im Hotel unter Berufung auf die DGFP vor.
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DGFP-Akademie – Allgemeine Geschäftsbedingungen
§ 1 ANMELDUNG Seminare/DGFP-Fachtagungen Anmeldungen müssen schriftlich per Brief, Fax, E-Mail oder über unser Online-Portal (www.dgfp.de/akademie) vom Teilnehmer selbst bzw. dem anmeldenden Bereich seines Unternehmens bei der Deutschen Gesellschaft für Personal-führung e. V. erfolgen. Der Eingang der Anmeldung wird schriftlich bestätigt. Zwei bis drei Wochen vor Veranstaltungsbeginn bestätigen wir dem Teilneh-mer bzw. dem anmeldenden Bereich seines Unternehmens die Durchführung der Veranstaltung und übersenden die Rechnung. Die Teilnehmer erhalten am Ende der Veranstaltung eine Teilnahmebescheinigung.
DGFP-Professionalisierungsprogramm Das DGFP-Professionalisierungsprogramm kann jeweils nur als Gesamtveran-staltung gebucht werden. Die jeweilige Prüfung muss spätestens zwei Jahre nach Beginn der Qualifizierungsmaßnahme abgelegt werden. Die Prüfungs-modalitäten des DGFP-Professionalisierungsprogramms sind der jeweiligen Prüfungsordnung zu entnehmen. Diese wird den Teilnehmern vor der Prüfung in der aktuellen Fassung zur Verfügung gestellt. Als aktuelle Fassung gilt die Prüfungsordnung des Prüfungszeitpunktes.
DGFP-Ausbildungen Bei den DGFP-Ausbildungen ist eine Teilnahme nur für das komplette Pro-gramm möglich. Ein Wechsel in andere Veranstaltungstermine ist ausgeschlos-sen. Die Anmeldung zu einer der DGFP-Ausbildungen ist automatisch verbun-den mit der Anmeldung zur Prüfung. Voraussetzung für den Erwerb eines DGFP-Zertifikats ist die Teilnahme an allen Modulen der jeweiligen DGFP-Aus-bildung und der erfolgreiche Abschluss der Prüfung. Die Zulassung zur Prüfung setzt voraus, dass der Teilnehmer an allen Modulen der DGFP-Ausbildung teil-genommen hat. Die Prüfungsmodalitäten der DGFP-Ausbildungen sind der jeweiligen Prüfungsordnung zu entnehmen. Diese wird den Teilnehmern vor der Prüfung in der aktuellen Fassung zur Verfügung gestellt. Als aktuelle Fassung gilt die Prüfungsordnung des Prüfungszeitpunktes.
§ 2 GEBÜHREN Mitgliedsfirmen der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e. V. erhalten den ermäßigten Veranstaltungspreis (M). Nichtmitgliedern berechnen wir den mit (N) gekennzeichneten Veranstaltungspreis. Die Abrechnung erfolgt über den anmeldenden Bereich des Unternehmens. Mit Erhalt der Rechnung wird der Veranstaltungspreis sofort fällig.a) 10 % Ermäßigung auf den Veranstaltungspreis gewähren wir bei gleichzei-tiger Anmeldung zu derselben Veranstaltung ab dem zweiten Teilnehmer des-selben Unternehmens. Dies gilt nur, wenn der Vollzahler auch tatsächlich an der jeweiligen Veranstaltung teilnimmt. b) 10 % Ermäßigung auf den Veranstaltungspreis der preiswertesten der ge-buchten Veranstaltungen gewähren wir bei gleichzeitiger Anmeldung für den dritten und jeden weiteren Teilnehmer desselben Unternehmens, auch wenn verschiedene Veranstaltungen gebucht werden. Dies gilt nur, wenn die beiden Vollzahler tatsächlich an den jeweiligen Veranstaltungen teilnehmen. Die Regelungen unter a) oder b) gelten für alle Veranstaltungen der DGFP-Akademie mit Ausnahme des DGFP-Kongresses. Die Ermäßigungen können nicht miteinander kombiniert gewährt werden. Die angegebenen Gebühren verstehen sich inklusive Teilnehmerunterlagen, Mittagessen sowie Pausengetränke. Dies gilt nicht für die Veranstaltung „General Management Programm“. Bei dieser Veranstaltung buchen die Teil-nehmer die Tagungspauschale, die das Mittagessen einschließt, selbst und entrichten diese direkt an das Hotel. Eventuell anfallende Hotelkosten oder auch Reisekosten sind nicht enthalten.
DGFP-Professionalisierungsprogramm/DGFP-Ausbildungen Die Teilnahme an Prüfungen des DGFP-Professionalisierungsprogramms und der DGFP-Ausbildungen sind grundsätzlich kostenfrei. Bleibt der Teilnehmer nach erfolgter Anmeldung zur Prüfung dieser mehr als zwei Mal fern, wird für die Folgeprüfung – unabhängig von seinem persönlichen Verschulden – eine Verwaltungsgebühr von € 300,00 erhoben.
§ 3 UMBUCHUNGS-/STORNOBEDINGUNGEN Eine Umbuchung auf einen anderen Termin der gleichen Veranstaltung ist jederzeit vor Veranstaltungsbeginn möglich. Eine einmalige Umbuchung bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn ist kostenlos. Für jede weitere Umbu-chung wird eine Bearbeitungsgebühr von € 150,00 berechnet. Umbuchungen ab zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn werden mit 30 % der Veranstal-tungsgebühr (mind. € 150,00) berechnet. Stornierungen bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn sind kostenlos. Aus-genommen sind hiervon Stornierungen umgebuchter Veranstaltungen. Bei diesen werden bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn 30 % der Veranstal-tungsgebühr (mind. € 150,00) berechnet.Bei Stornierungen zwei bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn werden Bearbeitungsgebühren in Höhe von € 150,00 berechnet. Abweichend hiervon werden beim DGFP-Professionalisierungsprogramm, bei DGFP-Ausbildungen, bei mehrmoduligen Veranstaltungen, bei dem „Intensiv-seminar Betriebswirtschaftliches Know-how“ sowie bei der „Informations-veranstaltung mit Richtern des BAG und BSG“ bei Stornierungen zwei bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn Bearbeitungsgebühren in Höhe von 30 % der Veranstaltungsgebühr berechnet.Bei Stornierungen ab zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn werden bei allen Veranstaltungen 50 % der Veranstaltungs gebühr (mind. € 150,00) berechnet.
Bei Absagen am Tag des Veranstaltungsbeginns oder bei Nichterscheinen stellen wir die gesamte Veranstaltungsgebühr in Rechnung. Bei Benennung eines geeigneten Ersatzteilnehmers fallen keine zusätzlichen Kosten an.Eine Vertretung ist in allen Fällen nur für die komplette Veranstaltung möglich. Für die Teilnehmer, die eine DGFP-Ausbildung oder mehrmodulige Veranstal-tungen buchen, ist eine Kündigung nach Ablauf von drei Monaten nach Veran-staltungsbeginn möglich. Die Veranstaltungsgebühr wird anteilig erstattet.
Besondere Umbuchungs- und Stornobedingungen beim General Management Programm (GMP)Die Stornierung der Veranstaltung „GMP“ ist bis zu acht Wochen vor Veranstal-tungsbeginn kostenfrei. Danach bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn berechnen wir eine Gebühr von 50 % der Veranstaltungsgebühr. Bei Absagen innerhalb von zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn oder bei Nichterscheinen stellen wir die gesamte Veranstaltungsgebühr in Rechnung. Bei Benennung eines geeigneten Ersatzteilnehmers fallen keine zusätzlichen Kosten an.
Fristberechnung und Form der Umbuchung/StornierungVeranstaltungsbeginn bei DGFP-Ausbildungen und mehrmoduligen Veranstal-tungen ist der erste Tag der Veranstaltung.Die Anmeldung zu einer Veranstaltung kann storniert werden (Schriftform er-forderlich: Brief, Fax oder E-Mail). Fällt das Ende einer vorgesehenen Stornie-rungsfrist auf einen Samstag/Sonntag oder einen am Hauptsitz der DGFP e. V. gesetzlich anerkannten Feiertag, so tritt an die Stelle dieses Tages der zeitlich vorhergehende Werktag. Der Veranstaltungstag wird bei der Fristberechnung nicht mitgezählt.
§ 4 VERANSTALTUNGSDAUER DGFP-Seminare beginnen in der Regel zwischen 9:00 und 10:00 Uhr und enden – auch freitags – zwischen 17:00 und 18:00 Uhr, wenn nicht anders angegeben. Die konkreten Seminarzeiten sind den Detailausschreibungen bzw. der Anmeldebestätigung zu entnehmen.
§ 5 PROGRAMMÄNDERUNGEN/ABSAGEN DURCH DEN VERANSTALTER/TEILNEHMERZAHL Änderungen in der Themengliederung sowie bei der Auswahl der Referenten, als auch die Aufhebung oder Veränderung von in den Ausschreibungen zu den Veranstaltungen jeweils angegebenen maximalen Teilnehmerzahlen, behalten wir uns im Einzelfall vor. Im Ausnahmefall können die im Seminarprogramm angebotenen Veranstaltungen aufgrund zu geringer Teilnehmerzahlen, kurz-fristigem krankheitsbedingten Ausfall des Referenten oder höherer Gewalt auch nach erfolgter Teilnahmebestätigung verschoben oder abgesagt werden. Im Falle zu geringer Teilnehmerzahlen wird die Veranstaltung spätestens eine Woche vor Veranstaltungsbeginn abgesagt. Im Falle der Absage einer Veran-staltung erstatten wir bereits gezahlte Seminargebühren zurück bzw. gewäh-ren im Absprachefall eine Gutschrift. Weitergehende Ansprüche bestehen nur bei Verschulden der DGFP e. V.
§ 6 VERTRAULICHE INFORMATIONEN, DATENSCHUTZ, URHEBERRECHTE Die Vertragsparteien behandeln wesentliche und nicht allgemein bekannte Angelegenheiten mit der im Geschäftsleben üblichen Vertraulichkeit. Personen-bezogene Daten werden nur für vertraglich vereinbarte Zwecke genutzt. Die Teilnehmer verpflichten sich, seminarbegleitende Druck- und Online-Unter-lagen etc., weder zu vervielfältigen noch an Dritte weiter zu geben.
§ 7 HAFTUNG Das jeweilige Seminar wird sorgfältig nach dem derzeitigen aktuellen Wissens-stand vorbereitet und durchgeführt. Für erteilten Rat sowie die Verwertung im Seminar erworbener Kenntnisse übernehmen wir jedoch keine Haftung. Weiter-hin übernehmen wir keine Verantwortung für eventuelle Nachteile, die sich aufgrund fehlender Seminarvoraussetzungen bei den Teilnehmern ergeben.
§ 8 SONSTIGES Wir distanzieren uns von Organisationen wie Scientology und lehnen jede Zusammenarbeit mit dieser oder ähnlichen Organisationen sowie ihnen nahe-stehenden Unternehmen ab. Wir erklären, dass wir nicht nach einer Methode von L. Ron Hubbard und/oder sonst mit einer mit Hubbard zusammenhängen-den Methode arbeiten und organisieren keine Schulungen, Kurse oder Semi-nare nach oben genannten „Technologien“ in unserer Gesellschaft. Auch in unseren Geschäftsbeziehungen achten wir sorgfältig darauf, keine Firmen und Unternehmensgruppen zu unterstützen, die selbst nach der Methode von L. Ron Hubbard geführt oder anderweitig von dieser beeinflusst werden.
§ 9 HINWEIS Zu allen Seminaren sind gleichermaßen Teilnehmerinnen und Teilnehmer herz-lich eingeladen; auf eine gesonderte sprachliche Unterscheidung wird in unse-ren Ausschreibungen zur besseren Lesbarkeit grundsätzlich verzichtet.
§ 10 SCHLUSSBESTIMMUNG Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen treten ab dem 01.01.2013 in Kraft und gelten für alle Veranstaltungen, die im Jahr 2013 starten, unabhängig vom Buchungszeitpunkt. Sollte eine Bestimmung dieser Geschäftsbedingungen oder eine Regelung im Rahmen sonstiger Vereinbarungen unwirksam sein oder werden, wird hier-durch die Wirksamkeit aller sonstigen Bestimmungen oder Vereinbarungen nicht berührt.
Deutsche Gesellschaft für Personalführung e. V. – Stand 01. Oktober 2012
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1) 10 % Ermäßigung auf die Veran-staltungsgebühr ab dem zweiten Teilnehmer desselben Unternehmens bei gleichzeitiger Anmeldung zu derselben Veranstaltung
2) 10 % Ermäßigung für den dritten und jeden weiteren Teilnehmer desselben Unternehmens auf die Ver anstaltungsgebühr der preis-wertesten gebuchten Veranstaltung bei gleichzeitiger Anmeldung
Weitere Details und Bedingungen unter www.dgfp.de/agb
Deutsche Gesellschaft für Personalführung e. V. Service- und Buchungscenter Niederkasseler Lohweg 16 40547 Düsseldorf Fon 0211 5978-0 Fax 0211 5978-149 E-Mail [email protected]
Mit der Bahn zum Seminar
Details zu den Sonderpreisen für Bahnreisen zu DGFP e. V.-Veranstal-tungen finden Sie unter www.dgfp.de/akademie.
Bitte senden Sie uns Informationen zu
DGFP-Mitgliedschaft
DGFP-Erfahrungsaustausch
Führungskräfteprogramm 2013
DGFP-Kongress
Zusatzveranstaltungen
Fachmagazin PERSONALFÜHRUNG
DGFP-Dokumentationszentrum PERSONALWISSEN DIREKT
Fachbuchreihe DGFP-PraxisEdition
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DGFP-Akademie – Allgemeine Geschäftsbedingungen
§ 1 ANMELDUNG Seminare/DGFP-Fachtagungen Anmeldungen müssen schriftlich per Brief, Fax, E-Mail oder über unser Online-Portal (www.dgfp.de/akademie) vom Teilnehmer selbst bzw. dem anmeldenden Bereich seines Unternehmens bei der Deutschen Gesellschaft für Personal-führung e. V. erfolgen. Der Eingang der Anmeldung wird schriftlich bestätigt. Zwei bis drei Wochen vor Veranstaltungsbeginn bestätigen wir dem Teilneh-mer bzw. dem anmeldenden Bereich seines Unternehmens die Durchführung der Veranstaltung und übersenden die Rechnung. Die Teilnehmer erhalten am Ende der Veranstaltung eine Teilnahmebescheinigung.
DGFP-Professionalisierungsprogramm Das DGFP-Professionalisierungsprogramm kann jeweils nur als Gesamtveran-staltung gebucht werden. Die jeweilige Prüfung muss spätestens zwei Jahre nach Beginn der Qualifizierungsmaßnahme abgelegt werden. Die Prüfungs-modalitäten des DGFP-Professionalisierungsprogramms sind der jeweiligen Prüfungsordnung zu entnehmen. Diese wird den Teilnehmern vor der Prüfung in der aktuellen Fassung zur Verfügung gestellt. Als aktuelle Fassung gilt die Prüfungsordnung des Prüfungszeitpunktes.
DGFP-Ausbildungen Bei den DGFP-Ausbildungen ist eine Teilnahme nur für das komplette Pro-gramm möglich. Ein Wechsel in andere Veranstaltungstermine ist ausgeschlos-sen. Die Anmeldung zu einer der DGFP-Ausbildungen ist automatisch verbun-den mit der Anmeldung zur Prüfung. Voraussetzung für den Erwerb eines DGFP-Zertifikats ist die Teilnahme an allen Modulen der jeweiligen DGFP-Aus-bildung und der erfolgreiche Abschluss der Prüfung. Die Zulassung zur Prüfung setzt voraus, dass der Teilnehmer an allen Modulen der DGFP-Ausbildung teil-genommen hat. Die Prüfungsmodalitäten der DGFP-Ausbildungen sind der jeweiligen Prüfungsordnung zu entnehmen. Diese wird den Teilnehmern vor der Prüfung in der aktuellen Fassung zur Verfügung gestellt. Als aktuelle Fassung gilt die Prüfungsordnung des Prüfungszeitpunktes.
§ 2 GEBÜHREN Mitgliedsfirmen der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e. V. erhalten den ermäßigten Veranstaltungspreis (M). Nichtmitgliedern berechnen wir den mit (N) gekennzeichneten Veranstaltungspreis. Die Abrechnung erfolgt über den anmeldenden Bereich des Unternehmens. Mit Erhalt der Rechnung wird der Veranstaltungspreis sofort fällig.a) 10 % Ermäßigung auf den Veranstaltungspreis gewähren wir bei gleichzei-tiger Anmeldung zu derselben Veranstaltung ab dem zweiten Teilnehmer des-selben Unternehmens. Dies gilt nur, wenn der Vollzahler auch tatsächlich an der jeweiligen Veranstaltung teilnimmt. b) 10 % Ermäßigung auf den Veranstaltungspreis der preiswertesten der ge-buchten Veranstaltungen gewähren wir bei gleichzeitiger Anmeldung für den dritten und jeden weiteren Teilnehmer desselben Unternehmens, auch wenn verschiedene Veranstaltungen gebucht werden. Dies gilt nur, wenn die beiden Vollzahler tatsächlich an den jeweiligen Veranstaltungen teilnehmen. Die Regelungen unter a) oder b) gelten für alle Veranstaltungen der DGFP-Akademie mit Ausnahme des DGFP-Kongresses. Die Ermäßigungen können nicht miteinander kombiniert gewährt werden. Die angegebenen Gebühren verstehen sich inklusive Teilnehmerunterlagen, Mittagessen sowie Pausengetränke. Dies gilt nicht für die Veranstaltung „General Management Programm“. Bei dieser Veranstaltung buchen die Teil-nehmer die Tagungspauschale, die das Mittagessen einschließt, selbst und entrichten diese direkt an das Hotel. Eventuell anfallende Hotelkosten oder auch Reisekosten sind nicht enthalten.
DGFP-Professionalisierungsprogramm/DGFP-Ausbildungen Die Teilnahme an Prüfungen des DGFP-Professionalisierungsprogramms und der DGFP-Ausbildungen sind grundsätzlich kostenfrei. Bleibt der Teilnehmer nach erfolgter Anmeldung zur Prüfung dieser mehr als zwei Mal fern, wird für die Folgeprüfung – unabhängig von seinem persönlichen Verschulden – eine Verwaltungsgebühr von € 300,00 erhoben.
§ 3 UMBUCHUNGS-/STORNOBEDINGUNGEN Eine Umbuchung auf einen anderen Termin der gleichen Veranstaltung ist jederzeit vor Veranstaltungsbeginn möglich. Eine einmalige Umbuchung bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn ist kostenlos. Für jede weitere Umbu-chung wird eine Bearbeitungsgebühr von € 150,00 berechnet. Umbuchungen ab zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn werden mit 30 % der Veranstal-tungsgebühr (mind. € 150,00) berechnet. Stornierungen bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn sind kostenlos. Aus-genommen sind hiervon Stornierungen umgebuchter Veranstaltungen. Bei diesen werden bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn 30 % der Veranstal-tungsgebühr (mind. € 150,00) berechnet.Bei Stornierungen zwei bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn werden Bearbeitungsgebühren in Höhe von € 150,00 berechnet. Abweichend hiervon werden beim DGFP-Professionalisierungsprogramm, bei DGFP-Ausbildungen, bei mehrmoduligen Veranstaltungen, bei dem „Intensiv-seminar Betriebswirtschaftliches Know-how“ sowie bei der „Informations-veranstaltung mit Richtern des BAG und BSG“ bei Stornierungen zwei bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn Bearbeitungsgebühren in Höhe von 30 % der Veranstaltungsgebühr berechnet.Bei Stornierungen ab zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn werden bei allen Veranstaltungen 50 % der Veranstaltungs gebühr (mind. € 150,00) berechnet.
Bei Absagen am Tag des Veranstaltungsbeginns oder bei Nichterscheinen stellen wir die gesamte Veranstaltungsgebühr in Rechnung. Bei Benennung eines geeigneten Ersatzteilnehmers fallen keine zusätzlichen Kosten an.Eine Vertretung ist in allen Fällen nur für die komplette Veranstaltung möglich. Für die Teilnehmer, die eine DGFP-Ausbildung oder mehrmodulige Veranstal-tungen buchen, ist eine Kündigung nach Ablauf von drei Monaten nach Veran-staltungsbeginn möglich. Die Veranstaltungsgebühr wird anteilig erstattet.
Besondere Umbuchungs- und Stornobedingungen beim General Management Programm (GMP)Die Stornierung der Veranstaltung „GMP“ ist bis zu acht Wochen vor Veranstal-tungsbeginn kostenfrei. Danach bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn berechnen wir eine Gebühr von 50 % der Veranstaltungsgebühr. Bei Absagen innerhalb von zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn oder bei Nichterscheinen stellen wir die gesamte Veranstaltungsgebühr in Rechnung. Bei Benennung eines geeigneten Ersatzteilnehmers fallen keine zusätzlichen Kosten an.
Fristberechnung und Form der Umbuchung/StornierungVeranstaltungsbeginn bei DGFP-Ausbildungen und mehrmoduligen Veranstal-tungen ist der erste Tag der Veranstaltung.Die Anmeldung zu einer Veranstaltung kann storniert werden (Schriftform er-forderlich: Brief, Fax oder E-Mail). Fällt das Ende einer vorgesehenen Stornie-rungsfrist auf einen Samstag/Sonntag oder einen am Hauptsitz der DGFP e. V. gesetzlich anerkannten Feiertag, so tritt an die Stelle dieses Tages der zeitlich vorhergehende Werktag. Der Veranstaltungstag wird bei der Fristberechnung nicht mitgezählt.
§ 4 VERANSTALTUNGSDAUER DGFP-Seminare beginnen in der Regel zwischen 9:00 und 10:00 Uhr und enden – auch freitags – zwischen 17:00 und 18:00 Uhr, wenn nicht anders angegeben. Die konkreten Seminarzeiten sind den Detailausschreibungen bzw. der Anmeldebestätigung zu entnehmen.
§ 5 PROGRAMMÄNDERUNGEN/ABSAGEN DURCH DEN VERANSTALTER/TEILNEHMERZAHL Änderungen in der Themengliederung sowie bei der Auswahl der Referenten, als auch die Aufhebung oder Veränderung von in den Ausschreibungen zu den Veranstaltungen jeweils angegebenen maximalen Teilnehmerzahlen, behalten wir uns im Einzelfall vor. Im Ausnahmefall können die im Seminarprogramm angebotenen Veranstaltungen aufgrund zu geringer Teilnehmerzahlen, kurz-fristigem krankheitsbedingten Ausfall des Referenten oder höherer Gewalt auch nach erfolgter Teilnahmebestätigung verschoben oder abgesagt werden. Im Falle zu geringer Teilnehmerzahlen wird die Veranstaltung spätestens eine Woche vor Veranstaltungsbeginn abgesagt. Im Falle der Absage einer Veran-staltung erstatten wir bereits gezahlte Seminargebühren zurück bzw. gewäh-ren im Absprachefall eine Gutschrift. Weitergehende Ansprüche bestehen nur bei Verschulden der DGFP e. V.
§ 6 VERTRAULICHE INFORMATIONEN, DATENSCHUTZ, URHEBERRECHTE Die Vertragsparteien behandeln wesentliche und nicht allgemein bekannte Angelegenheiten mit der im Geschäftsleben üblichen Vertraulichkeit. Personen-bezogene Daten werden nur für vertraglich vereinbarte Zwecke genutzt. Die Teilnehmer verpflichten sich, seminarbegleitende Druck- und Online-Unter-lagen etc., weder zu vervielfältigen noch an Dritte weiter zu geben.
§ 7 HAFTUNG Das jeweilige Seminar wird sorgfältig nach dem derzeitigen aktuellen Wissens-stand vorbereitet und durchgeführt. Für erteilten Rat sowie die Verwertung im Seminar erworbener Kenntnisse übernehmen wir jedoch keine Haftung. Weiter-hin übernehmen wir keine Verantwortung für eventuelle Nachteile, die sich aufgrund fehlender Seminarvoraussetzungen bei den Teilnehmern ergeben.
§ 8 SONSTIGES Wir distanzieren uns von Organisationen wie Scientology und lehnen jede Zusammenarbeit mit dieser oder ähnlichen Organisationen sowie ihnen nahe-stehenden Unternehmen ab. Wir erklären, dass wir nicht nach einer Methode von L. Ron Hubbard und/oder sonst mit einer mit Hubbard zusammenhängen-den Methode arbeiten und organisieren keine Schulungen, Kurse oder Semi-nare nach oben genannten „Technologien“ in unserer Gesellschaft. Auch in unseren Geschäftsbeziehungen achten wir sorgfältig darauf, keine Firmen und Unternehmensgruppen zu unterstützen, die selbst nach der Methode von L. Ron Hubbard geführt oder anderweitig von dieser beeinflusst werden.
§ 9 HINWEIS Zu allen Seminaren sind gleichermaßen Teilnehmerinnen und Teilnehmer herz-lich eingeladen; auf eine gesonderte sprachliche Unterscheidung wird in unse-ren Ausschreibungen zur besseren Lesbarkeit grundsätzlich verzichtet.
§ 10 SCHLUSSBESTIMMUNG Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen treten ab dem 01.01.2013 in Kraft und gelten für alle Veranstaltungen, die im Jahr 2013 starten, unabhängig vom Buchungszeitpunkt. Sollte eine Bestimmung dieser Geschäftsbedingungen oder eine Regelung im Rahmen sonstiger Vereinbarungen unwirksam sein oder werden, wird hier-durch die Wirksamkeit aller sonstigen Bestimmungen oder Vereinbarungen nicht berührt.
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AAbbauprozesse 254Abmahnung 100, 134, 204Abrechnungsexperte 220Abwicklungsregelung 129, 257AGG 141Akten 206Aktives Zuhören 90, 97, 100, 200, 204Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz 134Altersstruktur 115, 163Altersstrukturanalyse 24Altersteilzeit 129, 218, 257Änderungskündigung 129, 134, 257Anforderungsprofil 24, 30, 187Anreiz- und Vergütungssysteme 24Arbeitgeberattraktivität 20, 24, 44Arbeitgeberbewertungsplattformen 150Arbeitgeberimage 178Arbeitgebermarke 150, 176, 178Arbeitnehmer, grenzüberschreitende Beschäftigung 173Arbeitnehmer, Rechte 128Arbeitnehmerüberlassung 126Arbeitnehmervertretung 124, 130Arbeitsabläufe 123Arbeitsbewertungssysteme 20Arbeitsrecht 30, 31, 124, 126Arbeitsrecht, aktuell 146Arbeitsrecht, Einführung 126Arbeitsrecht, Führungskräfte 128Arbeitsrecht, Grundlagen 134Arbeitsrechtliche Aspekte bei der Rekrutierung 44, 141Arbeitsrechtliche Aspekte für Personalentwicklung und Weiterbildung 140Arbeitsrechtliche Praxis 134Arbeitsrecht, mobiles Arbeiten 139Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft 13, 20, 24Arbeitsrecht, Update 135Arbeitsschutz 47Arbeits- und Kommunikationstechniken 60Arbeitsverdichtung 60Arbeitsverhältnis 24, 126, 128, 135Arbeitsverhältnis, Abwicklung 134Arbeitsverhältnis, Beendigung 126, 128, 129, 135, 254, 256, 257Arbeitsversdichtung 46Arbeitsvertrag 30, 128, 135Arbeitsvertrag, Anfechtung 129, 257Arbeitsvertrag, Befristung 129, 257Arbeitsvertragsgestaltung 24Arbeitsvertragsmanagement 20Arbeitszeit 126, 128, 130, 134, 139Arbeitszeitmodelle 24Arbeitszeitsysteme 20, 30, 212Arbeitszeugnis 30, 108, 203Arbeitszeugniserstellung 203Arbeitszeugnis, rechtliche Grundlagen 203Argumentation 93
Argumentationsformen 93Assessment 195Assessment Center 44, 190, 194, 195Assessment Center, Einzel 194Assessment Center, Element 195Assessment Center, Gruppen 194Assessment Center, Konzeption 194Assessment Center, Qualitätsmerkmale 194Assessment, online 153, 183Assistenz 108, 110Atmung 89Aufhebungsvertrag 126, 129, 134, 257Auftragsklärung 38, 96Ausbilden in der Fachabteilung 252Ausbilder 253Ausbilder, Basiswissen 249Ausbildung 184Ausbildungsbeauftragter, nebenamtlich 252Ausbildungsbeauftragter, Rolle als 252Ausbildungsbetrieb 184Ausbildungsmarketing 184Ausbildungsmarketinginstrument 184Ausbildungsorganisation 249Ausbildungsplatz 193, 250Ausbildungsprozess 249Ausbildungsverantwortlicher 249, 253Ausbildungsvoraussetzungen 249Ausbildungsziele 252Ausländische Mitarbeiter in Deutschland 174Auslandsbeschäftigung, befristet 170Auslandseinsatz 24, 170Auslandsentsendungen 175Auslandstätigkeit 173Ausstrahlung 91Aus- und Weiterbildung 226Auswahlverfahren 24, 176, 187Auszubildende 251Auszubildende, Auswahlgespräch 193, 195, 250Auszubildende, entwicklungspsychologisches Wissen 251Authentizität 91, 92Azubis 184
BBalanced Scorecard 117Benchmark 48, 158Berater 40Beratung 202Beratung, Grundlagen 200Beratungsgespräch 200Beratungskompetenz für Personalentwickler 239Beratungspraxis 240Beratungsprozess 40Beratungssituation 40Beratungsvereinbarungen 240Beratung, systemisch 240Berichtswesen 42, 159
STICHWORTVERZEICHNIS
281Stichwortverzeichnis
Berichtswesen, zielgruppenadäquat 159Berufsausbildung 30Besucherempfang 110Beteiligungsrecht 138Betreuungsmaßnahmen 198Betriebliche Altersversorgung 218Betriebliches Gesundheitsmanagement 46, 208Betriebliche Weiterbildung, strategieorientiert 247Betriebsprüfung 218Betriebsrat 126, 129, 130, 133, 136, 257Betriebsrat, Beteiligung bei Aus- und Fortbildung 130Betriebsrat, Beteiligung bei wirtschaftlichen Angelegenheiten 130Betriebsrat, europäisch 20Betriebsrat, Mitbestimmung 130Betriebsrecht 128, 132Betriebsübergang 20, 135Betriebsvereinbarungen 133Betriebsverfassungsgesetz 126, 128Betriebsverfassungsrecht 24, 130Betriebsverfassungsrecht, Führungskräfte 132Betriebswirtschaft 117, 118Betriebswirtschaftliche Grundlagen 117Betriebswirtschaftliches Denken 117, 118Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge 112Bewerber 44, 178, 184, 190Bewerbermanagement 30, 108, 153, 183Bewerberpool 153, 183Bewerberunterlage 44Beziehungen und Netzwerke 13, 20, 24, 30BGM 46Bilanzanalyse 118Bilanzierung 118Bildungsbedarf 247Bildungsbedarfsanalyse 55Bildungscontrolling 24, 42, 247, 248Bildungscontrolling, Ebenen und Instrumente 248Bildungsmaßnahme, bedarfsorientiert 55Bildungsprozess 247Bildungstransfer 247Bindungsintensität 211Bindungsprogramm 181Bindungsstrategie 211Bundesarbeitsgericht 147Bundessozialgericht 147Burnout 83, 207, 208, 209Burnout, Prävention 209Business Coach 36Business Reengineering 117Business-Strategien 40
CCashflow 117, 118Change Management 54, 123Checklisten 134Chefentlastung 110Coaching 52, 60, 84
Coachingkonzepte 36Coachingprozess 36Coaching von Mitarbeitern 64Controlling 42Controlling, Fort- und Weiterbildung 243Controlling, Talententwicklung 243Corporate Governance Kodex 221Critical-Incident-Methode 195
DDatenerhebung 141Datenqualität 153, 183Datenquellen 159Datenschutz 150, 153, 183Datenspeicherung 153, 183Demografie 46, 236Demografiemanagement 115, 163Demografische Entwicklung 24Demografische Herausforderungen 115, 163Demografischer Wandel 115, 163DGFP-Ausbildungen 34DGFP-Professionalisierungsprogramm 16Digital Natives 184Diversity 236Dokumenteinbringung 206Dokumentenmanagement, digital 206Dokumenterzeugung 206Doppelbesteuerungsabkommen 173Durchsetzen 95
EEBIT 117, 118EBITDA 117Effizienzsteigerung in der Weiterbildung 248Eingliederungsmanagement 46Einkommensteuer 170, 173Einstellungsinterview 30, 44, 188, 190Einstellungsinterview, Führungskraft 192Einstellungsprozess 190Elternzeit 134E-Mail-Management 110Employee Self Service 42, 160Employer Branding 44, 150, 176, 178Entgeltabrechnung 24, 30, 212, 216, 218, 220Entgeltabrechnung für Führungskräfte 221Entgeltabrechnung, Risikomanagement 221Entgeltansprüche 221Entgeltbestandteile 216Entgeltfortzahlung 216, 218Entsenderichtlinien 172Entsendevertrag 172Entsendung 164, 175Entsendungspolitik 20Entsendungspraxis 30Entspannungstechniken 104Entwicklungsberatung 239
Stichwort-verzeichnis
282 Stichwortverzeichnis
Entwicklungsprogramme 228Ergebniskontrolle 106Ergebnisprotokoll 94Ermahnung 134Europäischer Gerichtshof 147EU-SOX 221Expat 167, 175, 185Explorationsfragen 188
FFacebook 44, 150, 154, 184, 238Fachkräftemangel 46Fach- und Führungskräfte 60360°-Feedback 230Feedback 90, 94, 101, 205Feedback geben 64, 69Feedbackprozess 230Feedbacksysteme 228Fehlzeiten 100, 204Fehlzeitenmanagement 210Fehlzeiten, sichtbar 210Fehlzeiten, unsichtbar 210Finanzbuchhaltung 117Finanzierung 118Flexible Arbeitszeiten 218Fluktuationsrisiko 211Fragearten 188, 190Fragetechniken 44, 93, 94, 188, 190, 200Führen an verteilten Standorten 80Führen durch Fragen 100, 204Führen im Projekt 38Führen in Matrix- und Netzwerkorganisationen 81Führen ohne Führungsfunktion 79Führen, psychisch beanspruchte Mitarbeiter 83, 207Führen, situativ 66Führung 20, 62Führungsalltag 68, 69Führungsaufgaben 60, 76Führungsfeedback 242Führungsinstrumente 64, 69, 70Führungskompetenz 60Führungskraft 62, 64, 65, 66, 68, 80, 82Führungskraft, Coach 84Führungskräfteentwicklung 246Führungskräfteentwicklung, Konzepte 246Führungskräfteentwicklung, systematisch 246Führungskraft, erfahrene 65, 69, 70, 84Führungskraft Ingenieur 72, 74Führungskraft Meister 71Führungskraft Projektleiter 38, 105Führungskraft, Rolle als 62, 66, 76Führungskraft, Rolle als weibliche 68Führungskraft, vom Kollegen zur 62, 66Führungsnachfolgeworkshops 242Führungsprofil 65Führungsprozess 62
Führungsstil 62, 69, 71, 76, 80Führungsteam 65Führungsverhalten 64, 65, 70
GGehaltsbandsystem 214Gesamtstrategie 164Gesetzliche Kontroll- und Haftungsnormen 221Gesprächsatmosphäre 193, 250Gesprächsauswertung 188Gesprächsführung 90, 92, 95, 100, 188, 200, 204Gesprächspartner 95Gesprächssituationen, anspruchsvoll 202Gesprächssituationen, Personalbetreuung 202Gesprächssituationen, schwierige 40Gesprächssteuerung 200Gesprächsstrategie 40Gesprächstechniken 200Gesprächsvorbereitung 188Gesunderhaltung 46Gesundheit 46, 208Gesundheitsbildung 46Gesundheitsfördernde Arbeitsplatzgestaltung 208Gesundheitsförderung 46Gesundheitsfürsorge 208Gesundheitsmanagement 208Gesundheitsmanagement, Elemente 208Gesundheitsmanagement, strategisch 208Gesundheitsmanager, betrieblicher 46Gesundheitspolitik 46Gesundheitsprävention 46Gesundheitsverhalten 46Gesundheitsvorsorge 208Gewerkschaften 124Globale Rekrutierungsinstrumente 167, 185Globale Rekrutierungsstrategie 167, 185Globalisierung 164, 166Governancestrukturen 48Großgruppenmoderation 242Gruppendynamik 58Guideline 138
HHochleistungskultur 212Hochschulabsolvent 181Hochschulmarketing 44, 181HR Businesspartner 25, 40HR-Cockpit 42, 159HR-Instrumente 114HR-Management 114HR-Management, strategisches 114HR-Portfolio 42HR-Prozesse 116HR-Prozesslandkarte 114HR Shared Service Center 116HR Shared Service Center, Elemente 48
283Stichwortverzeichnis
HR Shared Service Center, Leiter 48HR Shared Service Center, Organisationsmodelle 48, 116HR Shared Service Center, strategische Planung 48HR SSC 48HR-Strategie 114HR-Strukturen 114Human Resources Management 114
IIch-Botschaften 90, 92, 100, 204Individualarbeitsrecht 108, 126, 128, 132, 134Interessenausgleich 144Interkulturell 167, 185Interkulturelles Management 175International 166Internationale Bildungssysteme 167, 185Internationale Personalentwicklung 168, 244Internationale Rekrutierung 167, 185Internationaler Mitarbeitereinsatz 172Internationaler Personalbereich 166Internationales Employer Branding 167, 185Internationales Personalmanagement 13, 20, 24, 30, 166Internationales Personalmanagement, Instrumente 166Internationales Vergütungsmanagement 169, 215Internationale Vergütungssysteme 169, 215Internationalisierung 164, 166Internes Kontrollsystem (IKS) 221Internet, Nutzung im Unternehmen 138, 150Internettechnologien 150Interview 44Interviewer, Rolle 190Interviewformen 190Interviewleitfaden 188Interviewphasen 188Interviewprozess 188Interviewsituationen 190Intranet 150Investitionsrechnung 118
KKarriere 236Karriere-Alternativen 235Karrieremanagement 236Karrieremanagement-Programme 236Karrierepfade 235Karriere- und Laufbahnsysteme 55Karriere- und Nachfolgeplanung 226Kennzahlen 40, 42, 159Kennzahlenbildung 158Kennzahlensysteme 42, 159, 162Kollegiale Fallberatung 242Kollektivarbeitsrecht 108, 126, 128, 132, 134Kommunikation 20, 60, 86, 88, 89, 92, 96, 98Kommunikation in Konflikten 50Kommunikation in Projekten 105Kommunikation, nonverbal 86, 88
Kommunikationskiller 97, 200Kommunikationskompetenz 86, 88Kommunikation und Arbeitstechniken 24Kommunikation und Führung 20Kompetenzbewertung 228Kompetenzen 228Kompetenzmanagement 20, 54, 228Kompetenzmodell 54, 226Konflikt 50, 95, 98, 99, 200Konfliktarten 98Konfliktbearbeitung 50Konfliktdynamik 50Konflikte lösen 98Konfliktkultur 99Konfliktmanagement 50, 52, 99Konfliktverhalten 50Konstruktive Beziehungen 148Konzept 96Konzeptarbeit 96Konzepterarbeitung 96Körpersprache 90, 100, 204Kostenkalkulation 42Kostenmanagement 118Kostenrechnung 117, 118Kostenrechnungssysteme 117KPIs 48, 116Kraftfeldanalyse 240Krankenkasse 46, 208Kritik, Umgang mit 93Kultur 166Kulturprägende Werte 120Kulturstrategie 120Kundenanforderung 48Kundenbedarf 48Kündigung 100, 204, 254, 256Kündigung, außerordentlich 126Kündigung, betriebsbedingt 129, 144, 257Kündigung, ordentlich 126Kündigung, personenbedingt 129, 134, 257Kündigung, verhaltensbedingt 129, 134, 257Kündigungsfristen 129, 257Kündigungsschutz 126, 129, 257
LLabour Law in Germany 145Lampenfieber 86, 88Laufbahnen 235Laufbahnmodelle 235, 236Laufbahnmuster 236Leanmanagement 117Lehrgespräch 58Leistung 100, 104, 204Leistungsbeurteilung 24, 214Leistungsbeurteilungssysteme 212Leistungseinschätzung 230Leistungsfähigkeit 208
284 Stichwortverzeichnis
Leistungsmanagement 20, 24, 30, 212Leistungsmanagementsysteme 212Leistungsmanagement und Vergütung 13Leistungsumfang 160Leistungszulage 214Lernformen 58Lerntheorien 58Local 167, 185Lohnsteuerberechnung 222Lohnsteuerrecht 30, 216, 218, 221, 222Low Performance, arbeitsrechtliche Seiten 137Low Performer 137Loyalität 254
MMacht, Umgang mit 65, 70Machtumgebungen 38Management des Wandels 122Management Development 55, 226Manager Self Service 42, 160Märzklausel 218Matrix- oder Netzwerkorganisationen 81Mediation 50, 52, 136Mediationsverfahren 50Mediatives Verhandeln und Beraten 52Mediator 52Medien 153, 183Meeting 94, 110Meeting, virtuell 150Meilenstein 38Mitarbeiterbindung 24, 44, 181, 198, 211Mitarbeiterbindung, Einflussfaktoren 211Mitarbeiterbindung, Grundlagen 211Mitarbeitergespräch 62, 66, 68, 77, 99, 100, 204, 230Mitarbeiterorientierte Services 198Mitbestimmung bei Kündigung 130, 132Mitbestimmung bei personellen Angelegenheiten 135Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen 130Mitbestimmung bei wirtschaftlichen Angelegenheiten 135Mitbestimmung in allgemeinen personellen Angelegenheiten 130Mitbestimmungsrecht 132Mitbestimmungstatbestände 136Mobiles Arbeiten 139Moderation 58, 94, 242Moderationskompetenz für Personalentwickler 242, 243Moderationsmethode 58Moderator 94Moderator, Rollen und Aufgaben 94Multitasking 102
NNachfolgeplanung 24, 55, 234Nachwuchsentwicklung 230Nachwuchskandidaten, systematisch identifizieren und Potenzialerfassung 234Nachwuchskräfte 181
Netzwerk 17, 24, 30Neue Technologien 153, 183Neurolinguistisches Programmieren (NLP) 58NOPAT 117
OOffice-Management 110Office-Managementtechniken 110Online-Coaching 76Organisationale Veränderungen 122Organisationsentwicklung 20, 54, 122, 154, 228, 238Organisationsentwicklung, systemisch 122Organisationsmodelle 40Organisationsstruktur 123
PPartner der Geschäftsleitung 112Performance 137Performance Management 117Personalabbau 30Personalabbauplanung 161Personaladministration 30Personalakte 30Personalakte, elektronisch 206Personalarbeit, global 166Personalarbeit, operativ 31Personalauswahl 176, 180, 196, 233Personalauswahl, Instrumente 187Personalauswahl, Prozess 187Personalbedarf 161Personalbedarfsbestimmung, qualitativ und quantitativ 234Personalbedarfsplanung 108Personalbeschaffungsplanung 161Personalbetreuung 20, 24, 30, 198Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung 13Personalcontroller 42Personalcontrolling 20, 24, 158Personalcontrolling implementieren 42Personalcontrolling, operatives, qualitatives, strategisches 42Personalcontrollingsystem 158Personaleinsatzplanung 161Personalentwickler 54, 228Personalentwicklung 24, 54, 56, 154, 196, 228, 233, 238Personalentwicklung, Controlling 54, 243Personalentwicklung, Instrumente 54, 228Personalentwicklung, Maßnahmen 54Personalentwicklung, Planung 161Personalentwicklung, strategisch 54, 228Personalentwicklung, systematisch 228Personalfragebogen 128Personalfreisetzung 13, 20, 24, 30, 254Personalgewinnung, kleine und mittelständische Unternehmen 180Personalinstrumente 24, 25, 31, 164Personalkommunikation 24Personalkosten 42, 161, 162Personalkostenarten 162
285Stichwortverzeichnis
Personalkostencontrolling 162Personalkostenplanung 161Personalkostenreporting 162Personalleiter 17, 20Personalmanagementprozesse rechtssicher gestalten 134Personalmanagement, strategisches 20Personalmanager 20Personalmarketing 44, 108, 176, 178Personalmarketing und -auswahl 13, 20, 24, 30Personalplanung 24, 42, 161Personalplanung, Arten 161Personalplanung, Instrumente und Methoden 161Personalprozesse 116, 160Personalrat 136Personalreferent 17, 24, 200, 202Personalreferent, Rolle als 200, 202Personalrisikomanagement 42Personalsachbearbeiter 17, 30Personalstrategie 30Personal- und Hochschulmarketing 24Personal- und Managemententwicklung 13, 20, 24, 30Persönliche Standortbestimmung 24Perspektivenwechsel 100, 204Physische Notfallversorgung 208Podcast 152, 182Portfoliomanagement 40Portfoliotechnik 42Potenzial 230Potenzialanalyse 24, 228, 230, 231Potenzialanalyseprozess 231Potenzialerkennung 230Potenzialträger 228, 234Praktikant 141Präsentation 86, 88, 89, 94Präsentationstechniken 86, 88Professionelles Personalmanagement 16Projekt 38, 105, 106Projektarbeit 107Projektauftrag 106Projektkrise 38Projektleiter 38, 105, 107Projektmanagement 38, 60, 105, 106Projektmanagementoffice 107Projektorganisation 38Projektplanung 38, 106Projektsteuerung 106Projektteam 38, 105Protokoll 110Prozessanalyse 42, 160Prozesse 114Prozessebenen 160Prozesskostenrechnung 42, 158Prozessleistung 160Prozessmanagement 117Prozessmanagement, Personalbereich 160Prozessoptimierung 40
Psychisch beanspruchte Mitarbeiter 83, 207, 209Psychische Beanspruchung 46, 83, 207Psychische Notfallversorgung 208Psychologie, für Personalauswahl und -entwicklung 196, 233Psychologisches Grundwissen 196, 233
RRecruiter 44Recruiting 24, 152Recruiting, Instrumente 44Recruiting, Methoden 44Recruiting, Strategie 44, 150Recruiting, Verfahren 178Recruiting, Wege 176Recruiting, Werkzeuge 44Regelungsrahmen, arbeitsrechtlich 24Relocation Services 174Restrukturierung 20Retention 211Retention Management 211Rhetorik 86, 88Rhetorische Stilmittel 86, 88ROCE 117ROI 117, 118Rollen in Teams 38
SSarbanes-Oxley Act 221Schichtmodelle, betrieblich 224Schichtmodelle durch Betriebsvereinbarung 224Schlagfertigkeit 93Schlüsselqualifikationen 193, 250Selbstbild/Fremdbild 71, 82Selbstmanagement 104Selbstmarketing 90, 91Selbstorganisation 102, 103Selbstvertrauen 90, 92Seminarkonzept 58Servicegrad 160Service-Level-Agreement 48Serviceportfoliomanagement 20Servicestandards 48Social Communities 150Social Media 44, 139, 150, 152, 154, 238Social Media Aktivitäten 44Social Media Guideline 44, 138, 150Social Media, Personal- und Organisationsentwicklung 154, 238Social Media, Recht 138Social Media, Recruiting 182Social Media, Richtlinien 44Social Web 148Sondertatbestände, beitragsrechtlich 218Sondertatbestände, steuerlich 218Souveränität 90Sozialpartnerschaft 20, 124Sozialplan 144
286 Stichwortverzeichnis
Sozialversicherungsrecht 30, 170, 173, 174, 216, 218, 221, 223Stakeholder 38, 105, 115, 148, 163Stakeholderanalyse 38, 81Stellenanzeigen 30Stellenausschreibung 141, 187Stellenausschreibung, innerbetrieblich 128Steuerung von Organisationsveränderungen 120Stimme 89Störungen, Umgang mit 94Stress 46, 89, 102, 103, 104, 208, 209Stressfaktoren 104Stressoren 209Stressvermeidung 104Systemische Diagnosemethode 240Systemische Einzelberatung 240Systemische Fragen 240Systemische Interventionsmethode 240Systemische Teamberatung 240Szenariotechnik 42
TTalente 44, 245Talente entwickeln 245Talente gewinnen 245Talente halten 245Talentmanagement 20, 24Talent Management 55, 245Talent-Pools 180Tarifpolitik 214Tarifrecht 128, 132Tarifvertragsrecht 126Teamentwicklung 52, 228Teams, virtuelle 38Teamworkshops 242Telearbeit 139Terminkoordination 110Terminvereinbarung 110Themenfeld 34Themenzentrierte Interaktion (TZI) 58Total Quality Managementkonzepte 117Trainerauswahl 247Trainerleitfaden 58Trainingskonzeption 58Train the Trainer 58Transaktionsanalyse 58Trennungsgespräch 100, 256Trennungskulturen 24Trennungsmanagement 20Trennung von Mitarbeitern 256Twitter 44, 150, 154, 184, 238
UÜberstunden 128, 130Überzeugungskraft 90Umfeldanalyse 240Umzug 170
Unternehmenserfolg 16, 156Unternehmensführung 40Unternehmenskultur 24, 60, 120, 123, 228Unternehmenskultur, Analyse und -gestaltung 24Unternehmenskultur, gesundheitsorientiert 46Unternehmenskultur und Veränderungen 13, 20, 24, 30Unternehmensmarke 178Unternehmens- und Personalstrategie 13, 20, 24, 30Urheberrecht 150
VVeränderungsbedarf 123Veränderungsmanagement 20, 40Veränderungsprojekte 122Veränderungsprozess 13, 24, 120, 122, 123Veränderungsprozess, Kommunikation 239Verbindlich bleiben 95Vergütung 126Vergütung, erfolgsorientiert 214Vergütung, leistungsorientiert 214Vergütung, marktgerecht 214Vergütungssystem 214Vergütungssysteme 20, 30, 164, 212Vergütungssystem für Führungskräfte 214Vergütungssystem für Tarifmitarbeiter 214Vergütung, variabel 214Verhaltenskompetenz 82Verhandeln 97Verhandeln, interessenorientiert 50Verhandlungsführung 97, 200Verhandlungsprozess 97Verhandlungstatbestände 136Verhandlungsziele 97Vernetzung 46Versetzung 135Vertragsrecht 128, 132Vertrauenskultur 70Video 44, 58, 86, 88, 92, 93, 152, 182Visa 170Visualisieren 86, 88
WWahrnehmungsfehler 188Wahrnehmungskompetenz 82Wahrnehmungspsychologie 190Wandel 20Web 2 .0 150, 152, 154, 182, 238Web 2 .0, Grundlagen und Instrumente 150Weiterbildung 24, 55Weiterbildungsmaßnahme 247Weiterbildungsmaßnahmen 108Weiterentwicklung von Mitarbeitern 228Werkstudenten 141Wertbeitragsrechnung 42Wertorientiertes Personalmanagement 42Wertschöpfung 160
287Stichwortverzeichnis
Wertschöpfungsbeitrag 40, 224Wertschöpfungsmanagement 13, 20, 24, 30, 156Wettbewerb 178Widerstand 122, 123Wiedereingliederung 164Wirtschaftsmediation 50, 52Wissen 20Wissensmanagement 24, 226Wohnsitzwechsel, berufsbedingt 174Work-Life-Balance 208
XXING 44, 150, 154, 184, 238
ZZeitmanagement 102, 103Zeitmangel 103Zeitplansysteme 102, 103Zeitplanung 102Zeugnis 134Zielarten 101, 205Zielvereinbarung 24, 38, 100, 101, 204, 205, 230Zielvereinbarungsgespräche 101, 205Zielvereinbarungssysteme 30Zirkuläres Fragen 82Zuhörtechniken 95Zusammenhangsanalyse 42Zuwanderungsgesetz 174
288
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