Upload
others
View
15
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
Portfolioplus
Kompetenzbilanz
Marie Musterfrau
Frau Marie Musterfrau, geboren am 14.12.78,
hat im Zeitraum vom 23.05. bis 30.06.2017
die Kompetenzbilanzierung inklusive eines
Beratungsgesprächs mit dem PortfolioPlus
durchlaufen. Sie hat in Bezug auf das GRETA
Kompetenzmodell folgende Kompetenzen
nachgewiesen.
Begutachtet durch:
Michael Mustermann
Bonn, den 30.06.2017 ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
NKompetenzbilanz
ENTWURFSVERSIO
NKompetenzbilanz
Marie Musterfrau
ENTWURFSVERSIO
NMarie Musterfrau
Marie Musterfrau
ENTWURFSVERSIO
N
Marie Musterfrau, geboren am
ENTWURFSVERSIO
N
, geboren am
hat im Zeitraum vom
ENTWURFSVERSIO
N
hat im Zeitraum vom 23.05. bis 30.06.2017
ENTWURFSVERSIO
N
23.05. bis 30.06.2017die Kompetenzbilanzierung inklusive eines
ENTWURFSVERSIO
N
die Kompetenzbilanzierung inklusive eines
Beratungsgesprächs mit dem PortfolioPlus
ENTWURFSVERSIO
N
Beratungsgesprächs mit dem PortfolioPlus
durchlaufen. Sie hat in Bezug auf das GRETA
ENTWURFSVERSIO
N
durchlaufen. Sie hat in Bezug auf das GRETA
Kompetenzmodell folgende Kompetenzen
ENTWURFSVERSIO
N
Kompetenzmodell folgende Kompetenzen
nachgewiesen.
ENTWURFSVERSIO
N
nachgewiesen.
Begutachtet durch:
ENTWURFSVERSIO
N
Begutachtet durch:
Selbstwirksamkeitsüberzeugungen
Enthusiasmus
Eigenes Rollenbewusstsein
Engagement und Distanz
Re�exion des Lehrhandelns
Umgang mit Feedback/Kritik
Beru�iche Weiterentwicklung
Lehr-Lernmethoden und -konzepte/(neue) Medien
Lerninhalte und -ziele
Rahmenbedingungen und (mediale) Lernumgebungen
OutcomeorientierungLerner- und Teilnehmerorientierung
Moderation/Führung von (Lern)Gruppen
Umgang mit Diversität
Beratung
Kollegiale Zusammenarbeit/Netzwerken
Kooperation mit dem Auftraggeber
Feldbezug
Pädagogische Werte
Menschenbilder
Berufsidenti�kation
Pädagogische Haltung
Kompetenzbilanz Marie Musterfrau
Stufe 1 Kennen
Stufe 2 Verstehen
Stufe 3 Anwenden
Stufe 4+ Analysieren, synthetisieren oder evaluierenHöchste im Portfolio erfragte Kompetenzstufe
Portfolioplus
Das Akronym GRETA steht für „Grundlagen für die Entwicklung eines trägerübergreifenden Anerkennungsverfahrens für die Kompetenzen Lehrender in der Erwachsenen- und Weiterbildung“. GRETA ist ein vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung koordiniertes und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Forschungs- und Entwicklungsprojekt. www.die-bonn.de/greta. Die Kompetenzbilanz ist ein vorläufi ges Ergeb-nis des Projekts GRETA und wurde im Rahmen der Erprobung des PortfolioPlus ausgestellt.
Die Stufenbezeichnungen entsprechen den kognitiven Lernzieltaxonomien nach Bloom (1974). Sie werden mit Punkten bewertet. Die Fragen im PortfolioPlus zielen vorrangig auf die ersten drei Stufen ab. Wenn im PortfolioPlus bei der Begutachtung Kompetenzen erkennbar waren, die über die drei ersten Stufen hinaus-gehen, wurde Stufe 4+ vergeben.ENTW
URFSVERSION
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
NEigenes Rollenbewusstsein
ENTWURFSVERSIO
NEigenes Rollenbewusstsein
Engagement und Distanz
ENTWURFSVERSIO
NEngagement und Distanz
Lerner- und Teilnehmerorientierung
ENTWURFSVERSIO
N
Lerner- und Teilnehmerorientierung
Moderation/Führung von (Lern)Gruppen
ENTWURFSVERSIO
N
Moderation/Führung von (Lern)Gruppen
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
Höchste im Portfolio
ENTWURFSVERSIO
N
Höchste im Portfolio erfragte Kompetenzstufe
ENTWURFSVERSIO
N
erfragte Kompetenzstufe
Die Stufenbezeichnungen entsprechen den kognitiven Lernzieltaxonomien nach Bloom (1974). Sie werden ENTWURFSVERSIO
N
Die Stufenbezeichnungen entsprechen den kognitiven Lernzieltaxonomien nach Bloom (1974). Sie werden mit Punkten bewertet. Die Fragen im PortfolioPlus zielen vorrangig auf die ersten drei Stufen ab. Wenn im ENTW
URFSVERSION
mit Punkten bewertet. Die Fragen im PortfolioPlus zielen vorrangig auf die ersten drei Stufen ab. Wenn im PortfolioPlus bei der Begutachtung Kompetenzen erkennbar waren, die über die drei ersten Stufen hinaus-ENTW
URFSVERSION
PortfolioPlus bei der Begutachtung Kompetenzen erkennbar waren, die über die drei ersten Stufen hinaus-
Kompetenzaspekt berufspraktisches Wissen und Können
Frau Musterfrau orientiert sich bei der Motivation der Teilnehmenden an deren Bedürfnissen und motiviert zudem durch ihre eigene Persönlichkeit. Dabei erkennt Frau Musterfrau auch schwie-rige Situationen und kann angemessen darauf reagieren sowie auf die Bedarfe der Lernenden eingehen. Grundlegende Gruppenprozesse sind ihr bekannt und Frau Musterfrau weiß, dass ent-sprechend Zeit für diese Prozesse eingeplant werden muss. Sie kann Gruppen steuern.
Frau Musterfrau hat ein Bewusstsein dafür, was Diversität bedeutet und welchen Einfl uss diese auf das Lerngeschehen haben kann. Es bleibt im Fragebogen etwas offen, wie Frau Musterfrau mit Diversität pädagogisch und methodisch umgeht.
Die räumlichen, zeitlichen und organisatorischen Gegebenheiten im Lerngeschehen hat Frau Musterfrau gut im Blick und kann sie für ihre Angebotsplanung berücksichtigen. Methodisch-di-daktische Überlegungen in Bezug auf die räumliche Lernsituation bleiben im Fragebogen etwas offen, spielen im Kurskontext von Frau Musterfrau allerdings vielleicht auch eine eher unterge-ordnete Rolle.
Frau Musterfrau weiß um die Bedeutung und Wirkung von Lehr- und Lernzielen und kann diese bestimmen. Auch verschiedene Methoden zum Feedback sind ihr bekannt, sie wendet aber of-fenbar nur eine Methode an. Methoden zur Überprüfung des Lernfortschritts von Teilnehmenden sind Frau Musterfrau bekannt und sie setzt diese im Kursgeschehen ein.
Frau Musterfrau hat klare Vorstellungen von ihrem eigenen Angebot und kann entsprechend kla-re Absprachen über wichtige Punkte in diesem Bereich treffen. Dabei sind ihr verschiedene Mar-keting- und Akquisestrategien bekannt und sie wendet diese auch aktiv an.
Der regelmäßige Austausch mit Kolleginnen und Kollegen ist für Frau Musterfrau wichtig, insbe-sondere der fachliche Austausch und die fachliche Weiterentwicklung.
Im Bereich der Beratung kennt Frau Musterfrau ihre Möglichkeiten und Grenzen und verweist gegebenenfalls auf unterstützende Angebote.
Kompetenzaspekt professionelle Selbststeuerung
Frau Musterfrau ist selbst stark intrinsisch motiviert und schafft es, diese Motivation und Begeis-terung an ihre Lernenden weiterzugeben. Dabei ist sie sich ihrer unterschiedlichen Rollen, die sie bei der Vermittlung einnimmt, bewusst und kann diese im Lerngeschehen umsetzen.
Berufl iche Situationen kann Frau Musterfrau gut meistern und hat Strategien, auch auf schwierige Situationen und Herausforderungen angemessen und wirkungsvoll zu reagieren sowie effektiv mit vorhandenen Ressourcen umzugehen.
Zudem ist Frau Musterfrau in der Lage, Rückmeldungen von Teilnehmenden über ihr eigenes Ver-halten zu refl ektieren und ihr professionelles Handeln entsprechend anzupassen. Sie weiß dabei um die Bedeutung von Feedback und kennt entsprechende Methoden zum Einholen von Feedback.
Ihre Kompetenzen im Überblick
Portfolioplus
ENTWURFSVERSIO
NFrau Musterfrau orientiert sich bei der Motivation der Teilnehmenden an deren Bedürfnissen und
ENTWURFSVERSIO
NFrau Musterfrau orientiert sich bei der Motivation der Teilnehmenden an deren Bedürfnissen und motiviert zudem durch ihre eigene Persönlichkeit. Dabei erkennt Frau Musterfrau auch schwie-
ENTWURFSVERSIO
Nmotiviert zudem durch ihre eigene Persönlichkeit. Dabei erkennt Frau Musterfrau auch schwie-rige Situationen und kann angemessen darauf reagieren sowie auf die Bedarfe der Lernenden
ENTWURFSVERSIO
Nrige Situationen und kann angemessen darauf reagieren sowie auf die Bedarfe der Lernenden eingehen. Grundlegende Gruppenprozesse sind ihr bekannt und Frau Musterfrau weiß, dass ent-
ENTWURFSVERSIO
Neingehen. Grundlegende Gruppenprozesse sind ihr bekannt und Frau Musterfrau weiß, dass ent-sprechend Zeit für diese Prozesse eingeplant werden muss. Sie kann Gruppen steuern.
ENTWURFSVERSIO
Nsprechend Zeit für diese Prozesse eingeplant werden muss. Sie kann Gruppen steuern.
Frau Musterfrau hat ein Bewusstsein dafür, was Diversität bedeutet und welchen Einfl uss diese
ENTWURFSVERSIO
NFrau Musterfrau hat ein Bewusstsein dafür, was Diversität bedeutet und welchen Einfl uss diese auf das Lerngeschehen haben kann. Es bleibt im Fragebogen etwas offen, wie Frau Musterfrau
ENTWURFSVERSIO
Nauf das Lerngeschehen haben kann. Es bleibt im Fragebogen etwas offen, wie Frau Musterfrau
Die räumlichen, zeitlichen und organisatorischen Gegebenheiten im Lerngeschehen hat Frau
ENTWURFSVERSIO
NDie räumlichen, zeitlichen und organisatorischen Gegebenheiten im Lerngeschehen hat Frau Musterfrau gut im Blick und kann sie für ihre Angebotsplanung berücksichtigen. Methodisch-di-
ENTWURFSVERSIO
N
Musterfrau gut im Blick und kann sie für ihre Angebotsplanung berücksichtigen. Methodisch-di-daktische Überlegungen in Bezug auf die räumliche Lernsituation bleiben im Fragebogen etwas
ENTWURFSVERSIO
N
daktische Überlegungen in Bezug auf die räumliche Lernsituation bleiben im Fragebogen etwas offen, spielen im Kurskontext von Frau Musterfrau allerdings vielleicht auch eine eher unterge-
ENTWURFSVERSIO
N
offen, spielen im Kurskontext von Frau Musterfrau allerdings vielleicht auch eine eher unterge-
Frau Musterfrau weiß um die Bedeutung und Wirkung von Lehr- und Lernzielen und kann diese
ENTWURFSVERSIO
N
Frau Musterfrau weiß um die Bedeutung und Wirkung von Lehr- und Lernzielen und kann diese bestimmen. Auch verschiedene Methoden zum Feedback sind ihr bekannt, sie wendet aber of-
ENTWURFSVERSIO
N
bestimmen. Auch verschiedene Methoden zum Feedback sind ihr bekannt, sie wendet aber of-fenbar nur eine Methode an. Methoden zur Überprüfung des Lernfortschritts von Teilnehmenden
ENTWURFSVERSIO
N
fenbar nur eine Methode an. Methoden zur Überprüfung des Lernfortschritts von Teilnehmenden sind Frau Musterfrau bekannt und sie setzt diese im Kursgeschehen ein.
ENTWURFSVERSIO
N
sind Frau Musterfrau bekannt und sie setzt diese im Kursgeschehen ein.
ENTWURFSVERSIO
N
Frau Musterfrau hat klare Vorstellungen von ihrem eigenen Angebot und kann entsprechend kla-
ENTWURFSVERSIO
N
Frau Musterfrau hat klare Vorstellungen von ihrem eigenen Angebot und kann entsprechend kla-re Absprachen über wichtige Punkte in diesem Bereich treffen. Dabei sind ihr verschiedene Mar-
ENTWURFSVERSIO
N
re Absprachen über wichtige Punkte in diesem Bereich treffen. Dabei sind ihr verschiedene Mar-keting- und Akquisestrategien bekannt und sie wendet diese auch aktiv an.
ENTWURFSVERSIO
N
keting- und Akquisestrategien bekannt und sie wendet diese auch aktiv an.
Der regelmäßige Austausch mit Kolleginnen und Kollegen ist für Frau Musterfrau wichtig, insbe-
ENTWURFSVERSIO
N
Der regelmäßige Austausch mit Kolleginnen und Kollegen ist für Frau Musterfrau wichtig, insbe-sondere der fachliche Austausch und die fachliche Weiterentwicklung.
ENTWURFSVERSIO
N
sondere der fachliche Austausch und die fachliche Weiterentwicklung.
Im Bereich der Beratung kennt Frau Musterfrau ihre Möglichkeiten und Grenzen und verweist
ENTWURFSVERSIO
N
Im Bereich der Beratung kennt Frau Musterfrau ihre Möglichkeiten und Grenzen und verweist gegebenenfalls auf unterstützende Angebote.
ENTWURFSVERSIO
N
gegebenenfalls auf unterstützende Angebote.
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
Kompetenzaspekt professionelle Selbststeuerung
ENTWURFSVERSIO
N
Kompetenzaspekt professionelle Selbststeuerung
Frau Musterfrau ist selbst stark intrinsisch motiviert und schafft es, diese Motivation und Begeis-ENTWURFSVERSIO
N
Frau Musterfrau ist selbst stark intrinsisch motiviert und schafft es, diese Motivation und Begeis-terung an ihre Lernenden weiterzugeben. Dabei ist sie sich ihrer unterschiedlichen Rollen, die sie ENTW
URFSVERSION
terung an ihre Lernenden weiterzugeben. Dabei ist sie sich ihrer unterschiedlichen Rollen, die sie bei der Vermittlung einnimmt, bewusst und kann diese im Lerngeschehen umsetzen.ENTW
URFSVERSION
bei der Vermittlung einnimmt, bewusst und kann diese im Lerngeschehen umsetzen.
Frau Musterfrau bildet sich regelmäßig vor allem in fachlicher Hinsicht fort; Fortbildungen mit pädagogischer Ausrichtung sind dabei weniger im Fokus.
Kompetenzaspekt professionelle Werthaltungen und Überzeugungen
Frau Musterfrau ist ihre eigene Einstellung bewusst und sie weiß, dass die eigene Haltung Ein-fl uss auf das pädagogische Geschehen im Kurs hat. Sie hat ihre verschiedenen berufl ichen Rol-len refl ektiert und kann diese Rollen plausibel beschreiben.
Zudem hat Frau Musterfrau ein Menschenbild verinnerlicht und vertritt pädagogische Werte, die wichtig und förderlich für das pädagogische Handeln sind.
Kompetenzaspekt feldspezifisches Wissen
Frau Musterfrau holt sich notwendige Informationen über einen potenziellen Auftraggeber und über institutionelle Rahmenbedingungen hinsichtlich der Passfähigkeit für das eigene Kursange-bot ein. Sie kann entsprechend das eigene Kursangebot an die Rahmenbedingungen und an die Gruppe der Teilnehmenden anpassen.
Ihre Kompetenzen im Überblick
Portfolioplus
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
NFrau Musterfrau ist ihre eigene Einstellung bewusst und sie weiß, dass die eigene Haltung Ein-
ENTWURFSVERSIO
NFrau Musterfrau ist ihre eigene Einstellung bewusst und sie weiß, dass die eigene Haltung Ein-fl uss auf das pädagogische Geschehen im Kurs hat. Sie hat ihre verschiedenen berufl ichen Rol-
ENTWURFSVERSIO
Nfl uss auf das pädagogische Geschehen im Kurs hat. Sie hat ihre verschiedenen berufl ichen Rol-
Zudem hat Frau Musterfrau ein Menschenbild verinnerlicht und vertritt pädagogische Werte, die
ENTWURFSVERSIO
NZudem hat Frau Musterfrau ein Menschenbild verinnerlicht und vertritt pädagogische Werte, die
ENTWURFSVERSIO
N
Frau Musterfrau holt sich notwendige Informationen über einen potenziellen Auftraggeber und
ENTWURFSVERSIO
N
Frau Musterfrau holt sich notwendige Informationen über einen potenziellen Auftraggeber und über institutionelle Rahmenbedingungen hinsichtlich der Passfähigkeit für das eigene Kursange-
ENTWURFSVERSIO
N
über institutionelle Rahmenbedingungen hinsichtlich der Passfähigkeit für das eigene Kursange-
ENTWURFSVERSIO
N
bot ein. Sie kann entsprechend das eigene Kursangebot an die Rahmenbedingungen und an die
ENTWURFSVERSIO
N
bot ein. Sie kann entsprechend das eigene Kursangebot an die Rahmenbedingungen und an die
Hinweise für Ihre Kompetenzentwicklung
Portfolioplus
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N
ENTWURFSVERSIO
N