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Berlin, 11. und 12. Oktober 2005
Eine Veranstaltung der Partner: Medienpartner:
Der Kongress für Top-Entscheider
Perspektive Deutschland – Antworten auf globale Trends
■●●Maschinenbau – das industrielle Rückgrat Deutschlands nach der Krise
■●●Freihandel in der Sackgasse?
■●●Energiepolitik: Rahmen -bedingungen in Deutschland
■●●Wege aus der Rohstofffalle
■●●Nach der Krise: Was sind die wichtigsten Erfolgsfaktoren?
Zukunftsbranche Maschinenbau
■●●Mega-Cities: Herausforderungen für die Welt von morgen
■●●Wie effizient ist die EU-Forschung wirklich?
■●●Deutschland – Innovationsland
■●●●ASEAN-Staaten: kleine Länder, große Chancen
■●●Wege zum Geld: Trends in der Unternehmensfinanzierung
Berlin, 18. und 19. Oktober 2011 PROGRAMM
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Deutsche Bankfirmenkunden.db.com
Shangheidelberg ‹mittelständisch›: fiktiver Ort; versinnbildlicht das Zusammenwachsen der globalen Welt für Unternehmen,deren Bankpartner weltweite Expertise lokal bietet.
Die Deutsche Bank für den Mittelstand.Ein leistungsfähiger Mittelstand ist von fundamentaler Bedeutung für Deutschland. Als international agierender Partner unterstützen wir den Mittelstand bei der Erschließung neuer Regionen. Wir sind in über 70 Ländern an rund 2 000 Standorten vertreten und bieten somit umfangreiche Erfahrung in der Nutzung und Verbindung von internationalen Märkten. Diese Expertise wird durch unseren Think Tank, die Forschungsgruppe Deutsche Bank Research, mit zahlreichen globalen Analysen und tief gehenden Informationsquellen wirkungsvoll unterstützt.
Für Ihren globalen Erfolg steht Ihnen die Deutsche Bank vor Ort zur Seite. Darauf vertraut der deutsche Mittelstand.
Deutsche Bank_5 de_Shangheidelberg_190x260.indd 1 05.05.2011 11:49:51 Uhr+5_MBG_Grundversion.indd 2 31.05.11 14:43
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Vorwort
Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau läuft auf
Hochtouren. Die Auftragseingänge wachsen rekordver-
dächtig. Für dieses Jahr rechnen unsere Ökonomen mit
einer Produktionssteigerung in der Größenordnung von
14 Prozent. Herrscht also nur eitler Sonnenschein?
Sicherlich nicht! Denn selbst wenn sich die Prognosen er-
füllen, läge das 2011er Produktionsniveau immer noch
um sechs Prozent unter dem des Jahres 2008.
Wo stehen wir wirklich? Wo geht die Reise hin? Unsere
Branche ist in die Weltwirtschaft eingebunden wie kaum
eine zweite. Der diesjährige Maschinenbau-Gipfel wird
deshalb intensiver als je zuvor die weltweiten Chancen
und Risiken unserer Branche erkunden. Hierzu laden der
VDMA, der VDW und die Fachzeitung Produktion zum
fünften Mal nach Berlin ein.
Was wird Sie erwarten? Die Schlüsselthemen Umwelt
und Energie stehen auf der Agenda des Maschinenbau-
Gipfels ganz oben. Denn die Folgen der Erdbebenkatast-
rophe in Japan – Stichwort Fukushima – haben auch in
Deutschland die energiepolitische Debatte neu entfacht.
Und der Maschinenbau ist die Branche, die für Innovatio-
nen steht. Es sind seine Maschinen und Anlagen, die Um-
welt-, Klima- und Ressourcenschutz erst ermöglichen.
Dr. Thomas LindnerVDMA-Präsident
Eduard Altmann Chefredakteur Fachzeitung Produktion
Martin KappVDW-Vorsitzender
Zur Globalisierung gehört ebenfalls die Frage: Wie ist es
um den Standort Deutschland im internationalen
Vergleich bestellt? Natürlich ist Deutschland ein leis-
tungsfähiger Standort – anderenfalls könnten die Unter-
nehmen hier nicht die im weltweiten Vergleich nahezu
höchsten Löhne bezahlen. Andere Länder sind uns aber
dicht auf den Fersen oder haben uns sogar schon
überholt. Es gibt daher gute Gründe, die politischen
Rahmenbedingungen auf den Prüfstand zu stellen.
Seit Jahren ist der Maschinenbau-Gipfel das Top-Event
der Entscheider – nicht nur innerhalb der Branche. Aus
der Politik werden wir in diesem Jahr Bundeswirtschafts-
minister Dr. Philipp Rösler, Bundesumweltminister
Dr. Norbert Röttgen und Bundesforschungsministerin
Prof. Dr. Annette Schavan begrüßen. Unser internatio-
naler Spitzengast wird EU-Handelskommissar Karel De
Gucht sein. Darüber hinaus werden zahlreiche Spitzen-
referenten aus Wirtschaft und Wissenschaft uns ihre
Erfahrungen und Erkenntnisse vermitteln.
Der Maschinenbau-Gipfel blickt auf die Welt.
Seien auch Sie am 18. und 19. Oktober in Berlin dabei!
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Shangheidelberg ‹mittelständisch›: fiktiver Ort; versinnbildlicht das Zusammenwachsen der globalen Welt für Unternehmen,deren Bankpartner weltweite Expertise lokal bietet.
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1. Tag: Dienstag, 18. Oktober 2011
Motto: Perspektive Deutschland – Antworten auf globale Trends
Moderation: Nina Ruge, Journalistin, TV-Moderatorin, Autorin, München
08:00 Einlass
09:00 Begrüßung Eduard Altmann, Chefredakteur der Fachzeitung Produktion, Landsberg und
Dr. Thomas Lindner, VDMA-Präsident, Albstadt
09:10 Maschinenbau – das industrielle Rückgrat Deutschlands nach der Krise Dr. Thomas Lindner, VDMA-Präsident, Albstadt
09:35 Politik für eine starke IndustrieDr. Philipp Rösler, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Berlin
10:10 Umweltpolitik im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und ÖkologieDr. Norbert Röttgen, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Berlin
10:45 Kaffeepause mit Besuch der Fachausstellung
11:15 Erneuerbare Energien: Lösungen für das nachhaltige Energiesystem der Zukunft●● Globale Megatrends und politische Rahmenbedingungen●● Energiemix der Zukunft●● Kostenentwicklung bei erneuerbaren Energien●● Kriterien für den internationalen Erfolg
Dr. René Umlauft, CEO Renewable Energy Division, Siemens AG, Nürnberg
12:00 Freihandel in der Sackgasse? Karel De Gucht, EU-Handelskommissar, Brüssel, Belgien
12:15 Gipfel-Gespräch: Welthandel im Schatten von Interessenkonflikten●● Hans-Joachim Boekstegers, Sprecher der Geschäftsführung, MULTIVAC Sepp Haggenmüller
GmbH & Co. KG und Vorsitzender des VDMA-Außenwirtschaftsausschusses, Wolfertschwenden●● Karel De Gucht, EU-Handelskommissar, Brüssel, Belgien●● Günter Lauber, Vorsitzender der Geschäftsführung, ASM Assembly Systems GmbH & Co. KG, München●● Dieter Rosenthal, Vorstandsmitglied, SMS Siemag AG, Hilchenbach
Moderation: Dr. Marc Beise, Leiter der Wirtschaftsredaktion, Süddeutsche Zeitung, München
13:00 Mittagessen mit Besuch der Fachausstellung
14:00 Firmenkurzvorträge von der Otto Wassermann AG und der Siemens PLM Software (Inhalte siehe Seite 16)
14:30 Foren (siehe rechte Seite)
16:15 Kaffeepause mit Speakers Corner und Besuch der Fachausstellung
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Moderation: Nina Ruge, Journalistin, TV-Moderatorin, Autorin, München
ForenForum AInternationale Arbeitsteilung
Forum BWege aus der Rohstofffalle
Forum CBWU-Forum:Erfolgsfaktoren nach der Krise
14:30 Einführung und ModerationClaus Wilk,Verantwortlicher Redakteur, Fachzeitung Produktion, Landsberg
14:30 Einführung und ModerationHajo FriedrichFreier Journalist, Köln
14:30 Einführung und Moderation Dr. Josef Trischler,Leiter Abteilung Betriebswirt-schaft, VDMA, Frankfurt
14:35 – 15:05
Deutschland im internationalen Standortwettbewerb
14:35 – 15:05
Die Rohstoffwelt im 21. Jahrhun-dert: Wege für Deutschland und Europa zu mehr Rohstoffsicherheit
14:35 – 15:05
Lean Enterprise – Mensch, Technik, Organisation als ganzheitliches System
●● Deutschlands wirtschaftliches Rückgrat: unsere starke, breit aufgestellte Industrie
●● Wie wir von der internationalen Arbeitsteilung profitieren…
●● ...ohne unsere industrielle Substanz zu gefährden
MD Werner Ressing, Leiter der Abteilung IV Industriepolitik, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Berlin
●● Welche Herausforderungen ergeben sich für die deutsche Industrie?
●● Inwieweit sind Deutschland und Europa gefordert?
●● Welche Chancen bietet gemeinsames Handeln?
Ulrich Grillo, Vorsitzender des Vorstands Grillo-Werke AG, Duisburg, Vizepräsident BDI, Präsident WirtschaftsVereinigung Metalle, Vorsitzender BDI-Ausschuss Rohstoffpolitik
●● Der Weg zu Lean Enterprise●● Modulare, wertorientierte Produkt-
und Prozessgestaltung●● Wertstromorientierte Unternehmensor-
ganisation
Johann Soder, Geschäftsführer Technik, SEW EURODRIVE GmbH & Co. KG, Bruchsal
15:10 – 15:40
Wertschöpfung international erbringen: Strategien für den Maschinenbau im Wandel
15:10 – 15:40
Zukunftsthema Kunststoff-Recycling
15:10 – 15:40
Erfolgreiche Positionierung durch Technologie und Flexibilität
●● “Learnings der Krise”: Treiber für globale und hybride Wertschöpfungsketten
●● Wandel des Maschinenbaumarktes: Shift to B(R)IC-Markets
●● Wertschöpfungs- und Entwicklungs-verbund als Konsequenz des Wandels
●● Arbeitsplätze in Deutschland hängen vom Erfolg internationaler Wert-schöpfungsketten ab
●● Multinationale Unternehmen entwickeln sich über internationale zu globalen Unternehmen
Dr. Karl Tragl, Vorstandsvorsitzender, Bosch Rexroth AG, Lohr am Main
●● Abfall als bedeutende Rohstoffquelle●● Beitrag von Sekundär-Rohstoffen zur
Energie- und Ressourceneffizienz●● Herausforderungen für die
Recycling-Systeme
Andreas Dirnberger, Vice President Sales, EREMA Engineering Recycling Maschinen und Anlagen Ges.m.b.H, Ansfelden, Österreich
●● Cocoon Strategie: Antizipation der Krise
●● Prämissen der Flexibilität: modulare Produktarchitektur, globaler Footprint, atmende Netzwerkstruktur
●● Technologie und Innovation als Treiber für Wachstum
Dr. Sebastian Schöning, Global President Automotive, MAG IAS GmbH, Göppingen
15:45 – 16:15
Standardisierte Strukturen in der globalen Entwicklung und Vermarktung
15:45 – 16:15
Material- und Ressourcen-effizienz – Schlüsselfrage des 21. Jahrhunderts
15:45 – 16:15
Unternehmenssicherung in turbulenten Zeiten
●● Globale Produkte vs. lokale Markt anforderungen
●● Strategien zur Beherrschung der Komplexität
●● Ausrichtung der FuE auf effiziente Abwicklungsprozesse
Dr. Thomas Steffen, Geschäftsführer Forschung & Entwicklung, Rittal GmbH & Co. KG, Herborn
●● Megatrends und große Heraus-forderungen im 21. Jahrhundert
●● Nachhaltiges Wirtschaften – eine Win-Win-Win-Strategie
●● Instrumente und Methoden zur Erhöhung der Material- und Ressour-ceneffizienz in den Unternehmen
●● Neue Schlüsselqualifikationen für Auszubildende und Mitarbeiter
Prof. Dr. Rolf Kreibich, Geschäftsführer und Wissenschaftlicher Direktor, IZT Institut für Zu-kunftsstudien und Technologiebewertung, Berlin
●● Wachstumsstrategien innerhalb der Wertschöpfungskette
●● Innovation durch zielgerichtete Geschäftsprozesse
●● Lösungskompetenz durch Entwicklungspartnerschaften
●● Flexibilisierung der Fertigungs kosten
Dr. Wolfgang Setzer, Vorsitzender des Vorstandes, Kuhnke AG, Malente
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Weil wir wissen, was Maschinen- und Anlagenbauer bewegt Unsere Branchenkompetenz für Ihren Markterfolg
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Seit jeher begleitet die Commerzbank intensiv die Entwicklung im Maschinen- und An-lagenbau, einem Herzstück deutscher Wirtschaftskraft. Daher kennen wir Ihre aktuellen Herausforderungen – die Erschließung neuer Märkte wie beispielsweise China oder Indien, die Verbesserung der Energieeffizienz sowie die Verknappung und Verteuerung von Rohstoffen. In Verbindung mit unserer internationalen Präsenz und umfassendem Finanz-Know-how bildet dieses Wissen die Basis für konstruktive Gespräche und pass-genaue Lösungen für Ihren Markterfolg.
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1. Tag: Dienstag, 18. Oktober 2011
18:30 Sekt- und Pilsempfang in der Landesvertretung Baden-Württemberg
16:45 Gipfel-Gespräch: Energiepolitik – Rahmenbedingungen in Deutschland: Worauf muss die Industrie sich einstellen?
●● Ronald Pofalla, Chef des Bundeskanzleramts und Bundesminister für besondere Aufgaben, Berlin (angefragt)●● Dr. Peter Fath, Technologievorstand, centrotherm photovoltaics AG, Blaubeuren●● Klaus-Dieter Rennert, Vorsitzender der Geschäftsführung, Hitachi Power Europe GmbH, Duisburg ●● Thomas Richterich, Vorstandsvorsitzender, Nordex SE, Hamburg
Moderation: Andreas Mihm, Energie-Korrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Berlin
17:45 Ende des ersten Kongresstages
19:15 Ein Abend auf dem politischen Parkett mit Preisverleihung
Eine Branche, die so erfolgreich wie der deutsche Maschinen- und Anlagenbau ist, hat auch mal Grund, sich selbst zu feiern. Und dafür gibt es wohl keinen besseren Rahmen als den Maschinenbau-Gipfel. Zum Abschluss des ersten Tages lädt der VDMA Sie deshalb herzlich zum traditionellen Politi-schen Abend ein.
In diesem Jahr wird es noch politischer zugehen. Denn statt im Hotel werden wir alle zu Gast in der Berliner Landesvertretung von Baden-Württemberg sein, also uns sozusagen auf politischem Parkett bewegen. Die „Botschaft des Ländles“ befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft der diplomatischen Vertretungen Italiens und Indiens im Herzen des historischen Tiergartenviertels und ist vom Tagungsho-tel „Maritim“ in wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen. Doch trotz der exponierten Lage des Hauses soll es auf dem Politischen Abend nur einmal richtig offiziell zugehen: Wenn die Fachzeitung Produktion einem Unternehmer aus unserer Mitte den „Preis Deutscher Maschinenbau“ verleiht. Ansonsten setzen wir darauf, dass der Dialog zwischen Politikern und Maschinenbauern an den Tischen ganz automatisch in Gang kommt. Last but not least: Die Landesvertretung Baden-Württembergs gehört in der Haupt-stadt nicht nur politisch, sondern auch kulinarisch zu den ersten Adressen.
Politischer Abend des VDMA
Achtung Ortswechsel: Der politische Abend des VDMA sowie der Sekt- und Pilsempfang finden in der Landesvertretung Baden-Württemberg statt. Diese finden Sie in der Tiergartenstraße 15, knapp fünf Minuten zu Fuß vom Maritim entfernt. Beachten Sie bitte unsere Aushänge im Foyer.
Mit freundlicher Unterstützung von:
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Strategien für den Wandel
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2. Tag: Mittwoch, 19. Oktober 2011
Motto: Zukunftsbranche Maschinenbau Moderation: Nina Ruge, Journalistin, TV-Moderatorin, Autorin, München
Aktuelle Informationen erhalten Sie im Internet unter: www.maschinenbau-gipfel.de
Der nächste Maschinenbau-Gipfel findet statt am: 23. und 24. Oktober 2012 in Berlin
09:00 Vom internationalen zum globalen Unternehmen●● Grundwerte der John Deere Unternehmenskultur●● Die Bedeutung weltweiter Expansion●● Auf dem Weg zu einem globalen Unternehmen●● Wie gewinnt man gegen einen weltweit wachsenden Wettbewerb●● Auf der Suche nach neuen Talenten
Markwart von Pentz, President, Agriculture & Turf Division, DEERE & COMPANY, Mannheim
09:45 Zukunftstrends der Unternehmensfinanzierung●● Krise der Bankenfinanzierung?●● Neue Möglichkeiten der Kapitalmärkte●● Auf eigene Stärken bauen
Klaus Rosenfeld, Finanzvorstand, Schaeffler Technologies GmbH & Co.KG (angefragt)
10:30 Kaffeepause mit Besuch der Fachausstellung
11:00 Grundsatzfragen zu Bildung und Forschung Prof. Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung, Berlin
11:30 Gipfel-Gespräch Vom 7. zum 8. EU-Forschungsrahmenprogramm: Was haben wir davon?
●● Dr. Zoran Stančič, Deputy Director General, European Commission, DG Information Society and Media, Brüssel, Belgien
●● Bernd Liepert, Präsident, ETP EUROP, Chief Technology Officer, KUKA AG und CEO, KUKA Laboratories GmbH, Augsburg
●● Klaas Vegter, Member of the Executive Board, ETP Photonics21 und Chief Technology Officer, Philips Lighting, Eindhoven, Niederlande
●● Prof. Dr. Heinrich Flegel, Präsident, ETP Manufuture und Member of the Supervisory Board, Daimler AG, Stuttgart (angefragt)
Moderation: Eduard Altmann, Chefredakteur, Fachzeitung Produktion, Landsberg
12:45 Mittagessen mit Besuch der Fachausstellung
13:45 Firmenkurzvortrag von der Porsche Consulting GmbH (Inhalte siehe Seite 16)
14:15 Foren (siehe rechte Seite)
16:05 Kaffeepause mit Speakers Corner und Besuch der Fachausstellung
16:30 Ende des 5. Deutschen Maschinenbau-Gipfels
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Moderation: Nina Ruge, Journalistin, TV-Moderatorin, Autorin, München
ForenForum DASEAN-Staaten: kleine Länder, große Chancen
Forum EMega-Cities: Technik für das Leben von morgen
Forum FInnovationsmanagement: die permanente Herausforderung
14:15 Einführung und Moderation Ulrich Ackermann, Leiter Abteilung Außenwirtschaft, VDMA, Frankfurt
14:15 Einführung und Moderation Klaus Hiemer, Redakteur, Fachzeitung Produktion, Landsberg
14:15 Einführung und Moderation Prof. Dr. Ronald Gleich, Executive Director SIIE/Head of Department Innovation Manage-
ment & Entrepreneurship, EBS Business School, Strascheg Institute for Innovation and Entrepreneurship (SIIE), Oestrich-Winkel
14:25 – 14:55
Indonesien: eine unterschätzte Größe
14:25 – 14:55
„Sustainable Cities“: Chancen für Unternehmen
14:25 – 14:55
Open Innovation: Hype oder Erfolgsfaktor?
●● Ein rohstoffreiches Land auf dem Weg zur Integration in die Weltwirtschaft
●● Investitionsentwicklung●● Antriebstechnik in Indonesien
Gernot Zarp, Vertriebsleiter Ausland, Getriebebau Nord GmbH & Co. KG, Bargteheide
●● Städte in einer Welt im Wandel●● Leben in der Stadt: in keiner Weise
nachhaltig●● Neue Geschäftsmodelle für sich
wandelnde Städte●● Marktchancen für innovative
Maschinenbauer Dr. Michael Lierow, Associate Principal, McKinsey & Company, München
●● Was ist wirklich neu am Open- Innovation-Trend?
●● Welche Erfahrungen wir aus einer großen OI-Pilotierung in der Antriebs-technik (FVA im VDMA) gemacht haben
●● Welche interne Strukturen Sie schaffen sollten, um von externen Wissen zu profitieren
Prof. Dr. Frank T. Piller, Leiter des Instituts für Technologie- und Innovationsmanagement an der RWTH Aachen
15:00 – 15:30
Vietnam: Eine gute Alternative in Asien
15:00 – 15:30
Wie viel Energie braucht die Mega-City: Ansätze für mehr Nachhaltigkeit
15:00 – 15:30
Aus Ideen Erfolge machen: Innovationsmanagement zwischen Kultur und Struktur
●● Erfahrungsbericht – Investition Vietnam●● „Raus aus den Zentren“ –
Chancen in Zentralvietnam●● Risiken & Potenziale im Projektverlauf
Hans-Jürgen Haug, Mitglied der Geschäfts-führung, Groz-Beckert KG, Albstadt
●● Energiefresser Gebäude – kein Thema mit moderner Klimatechnik
●● Wertvolle Energie mehrfach nutzen ●● Systemansatz statt Komponentenbe-
trachtung
Christian Herten, Head of Business Development, GEA Air Treatment GmbH, Herne
●● Nachhaltigkeit und Zukunftssicherung durch Innovationen
●● Strukturelle und kulturelle Voraussetzun-gen für ein leistungsfähiges Innovations-management
●● Cluster und Open Innovation●● Beispiele für erfolgreiche Innovationen
Dr. Peter Post, Leiter Forschung und Programmstrategie, Festo AG & Co. KG, Esslingen-Berkheim
15:35 – 16:05
Singapur: Standort nicht nur für Schwaben
15:35 – 16:05
Integrierter Verkehr in Mega-Cities
15:35 – 16:05
Produktentwicklung mit System – Innovative Verpackungstechnik
●● Kriterien für die Standortentscheidung ●● Das Projekt: Aufbau einer
Produktionsstätte●● Pro und Contra aus vertrieblicher Sicht
Dr. Myriam Jahn, Geschäftsführerin, ifm identicom gmbh, Essen/Tettnang
●● Entwicklung von Mega-Cities: Trend zu Allokation von „Future Mega-Cities“
●● Herausforderungen für Mega-Cities aus Sicht der Logistik
●● Vorstellung von integrierten Verkehrs-konzepten für Ballungsräume
●● Übertragungsmöglichkeiten von bestehenden Konzepten auf „Future Mega-Cities“
Axel Haas, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Technische Universität Berlin, Berlin
●● Wesentliche Elemente des Innovationsprozesses
●● Unterstützende Netzwerke●● Referenzprodukte der Verpackungs-
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Mit über 3.000 Mitgliedern ist der VDMA das größte Branchennetzwerk derInvestitionsgüterindustrie in Europa.
Unser Leistungsspektrum entlang der betrieblichen Wertschöpfungskette unterstützt Unternehmer, um Entscheidungen richtig zu treffen und zielgerichtet voranzukommen.
Der VDMA. Unser Antrieb ist die partnerschaftliche Perfektion. Ihrer auch? Sie wissen, wo Sie uns finden.
Telefon 069 6603-1648 E-Mail [email protected]
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Beirat
Dr. Thomas Lindner, VDMA-Präsident und Vorsitzen-
der der Geschäftsführung, Groz-Beckert KG,
Albstadt
Prof. Dr.-Ing. Reimund Neugebauer,
Präsident WGP, Wissenschaftliche Gesellschaft für
Produktionstechnik e.V., Chemnitz
Stephan Gais, Geschäftsführer,
Carl Mahr Holding GmbH, Göttingen
Martin Kapp, VDW-Vorsitzender
und Geschäftsführer, KAPP GmbH,
Coburg
Dieter Rosenthal, Mitglied des Vorstandes,
SMS Siemag AG, Hilchenbach
Werner Ressing, Ministerialdirektor,
Abteilungsleiter Industriepolitik, Bundesministerium für
Wirtschaft und Technologie, Berlin
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Günther Schuh,
Di rektor, Werk zeug ma schinen labor (WZL), RWTH Aachen und Fraun hofer IPT,
Aachen
Kristina I. Schunk, Geschäftsführende
Gesellschafterin, Schunk GmbH & Co. KG,
Lauffen
Dr. Karl Tragl, Vorstandsvorsitzende,
Bosch Rexroth AG,Lohr
Prof. Dr.-Ing. Prof. e.h. Dr.-Ing. e.h. Dr. h.c. mult.
Engelbert Westkämper, Leiter Fraunhofer IPA,
Stuttgart
Dr. Eberhard Veit, Vorstandsvorsitzender, Festo AG,
Esslingen
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Hauptsponsor
Kurzvorträge der Sponsoren und Aussteller
Otto Wassermann AG (18. Oktober, 14:00 Uhr – Salon 1)
Das intelligente Unternehmen – Wie das „DavidSystem“ die Effizienz inhabergeführter Kleinunternehmen in größere Organisationen zurück bringt
●● Intelligenz, Engagement und Verantwortungsbewusstsein der Mitarbeiter besser nutzen●● Geschäftsprozesse gestalten durch die besten Prozesskenner - die eigenen Mitarbeiter- und Expertenberatung●● Mit Kleinunternehmen im Unternehmen nachhaltig für Produktivitätszuwächse sorgen
Dr. Michael Schwarzer, Vorstand, Otto Wassermann AG, München
Siemens PLM Software (18. Oktober, 14:00 Uhr – Salon 2/3)
Mobile Business Anwendungen – Smartphone und Tablet-PC halten Ihr Business in Schwung●● Hype, Trend oder schon Realität?●● Herausforderungen und Chancen für Unternehmen und Mitarbeiter ●● Beispiel einer mobilen App im Produktentstehungsprozess und Serviceeinsatz
Dipl.-Wirt.-Ing. Thorsten Elsen, Marketing Director D/A/CH, Siemens PLM Software, Köln
Porsche Consulting GmbH (19. Oktober, 13:45 Uhr – Salon 2/3)
Maschinenbau und Motorsport - voneinander lernen●● Was haben Maschinenbau und Motorsport gemeinsam?●● Getaktete Kleinserienproduktion: Lassen sich Erfahrungen von Porsche auf den Maschinenbau übertragen?●● Wie sichert operative Exzellenz Innovationsführerschaft bei optimalen Kosten?
Gregor Grandl, Geschäftsbereichsleiter Maschinen- und Anlagenbau, Porsche Consulting GmbH, Bietigheim-Bissingen
Die Deutsche Bank ist eine weltweit führende Investmentbank mit einem starken und er-folgreichen Privatkundengeschäft sowie sich gegenseitig verstärkenden Geschäftsfeldern. Führend in Deutschland und Europa, wächst die Bank verstärkt in Nordamerika, Asien und anderen Wachstumsmärkten. Mit 82.504 Mitarbeitern in 72 Ländern bietet die Deutsche Bank weltweit einen umfassenden Service. Ziel der Bank ist es, der global führende Anbieter
von Finanzlösungen für anspruchsvolle Kunden zu sein und damit nachhaltig Mehrwert für Aktionäre und Mitarbeiter zu schaffen. www.deutsche-bank.de
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Hauptsponsor
Kurzvorträge der Sponsoren und Aussteller
Sponsoren: Firmenprofile
Die Commerzbank ist eine der führenden Privat- und Firmenkundenbanken in Deutschland. Schon 2004 wurde der Vorstandsbereich Mittelstandsbank etabliert. Die systematische Vernetzung von Betreuern und Spezialisten je Branche stellt sicher, dass
in die Beratung jedes Kunden detaillierte Markt- und Branchenkenntnis einfließt. Ziel ist es, maßgeschneiderte Lösungen aus Corporate- und Investmentbanking-Produkten für die Herausforderungen der Unternehmen zu entwickeln. Darüber hinaus trägt die Commerzbank in laufend aktualisierten Branchenberichten die jeweiligen Kennzahlen und Analysen von Märkten, Strategien und Technologien, Chancen und Risiken zusammen.
Siemens PLM Software, eine Business Unit der Siemens-Division Industry Automation, ist ein führender, weltweit tätiger Anbieter von Product Lifecycle Management (PLM)-Software und
zugehörigen Dienstleistungen mit 6,7 Millionen lizenzierten Anwendern und mehr als 69.500 Kunden in aller Welt. Siemens PLM Software mit Sitz in Plano, Texas, arbeitet eng mit Unternehmen zusammen, um offene Lösungen zu entwickeln, mit denen diese mehr Ideen in erfolgreiche Produkte umsetzen können. Siemens PLM Software bietet ein umfassendes Spektrum praxiserprobter Software-Lösungen für die komplexen Aufgabenstellungen im Produktentstehungsprozess an: NX (Digitale Produktentwicklung), Teamcenter (Digital Lifecycle Management), und Tecnomatix (Digital Manufacturing). Das Unternehmen verfügt über langjährige Erfahrungen, diese Software-Lösungen in die Geschäftsprozesse der Anwender zu integrieren und zum Erfolg zu führen.
Die ebm-papst Gruppe ist der weltweit führende Hersteller von Ventilatoren und Motoren und ist Schrittmacher der hocheffizienten EC-Technologie. Im vergangenen Geschäftsjahr 10/11 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von über 1,3 Mrd. €. ebm-papst beschäftigt an 17 Produktionsstätten
(u.a. in Deutschland, China, USA) und 57 Vertriebsstandorten weltweit über 11.000 Mitarbeiter. Ventilatoren und Motoren des Weltmarktführers sind in vielen Branchen zu finden, u.a. in der Lüftungs-, Klima- und Kältetechnik, bei Haushaltsgeräten, der Heiztechnik, in IT- und Telekommunikationsanwendungen, bei Applikationen im PKW und der Nutzfahrzeugtechnik.
Die HANNOVER MESSE ist das weltweit wichtigste Technologieereignis. Mit ihren internationalen Leitmessen bündelt sie die Schlüsseltechnologien der Industrie und unterstreicht ihre globale Bedeutung als branchenübergreifender Schauplatz für Technologie und Innovation. Die zentralen Kernbereiche sind Industrieautomation, Energietechnologien, industrielle Zulieferung und Dienstleistungen, Forschung und Entwicklung sowie, alle zwei Jahre, Antriebs- und Fluidtechnik. Die HANNOVER MESSE bietet neben dem Ausstellungsspektrum ein hochkarätiges Programm an Foren, Kongressen und Sonderschauen und überzeugt mit der einzigartigen Vernetzung von Wirtschaft, Politik und Wissenschaft auf internationalem Niveau. Veranstaltet
wird die HANNOVER MESSE von der Deutschen Messe. Jährlich führt die Deutsche Messe rund 100 Messen und Ausstellungen auf der ganzen Welt durch und nimmt damit eine Spitzenstellung unter den weltweit führenden Messegesellschaften ein.
Autodesk ist ein weltweit führender Anbieter von 3D-Design-, Planungs- und Enter tain ment software. Unternehmen in den Bereichen Mechanik und Maschinenbau, Architektur und Bau sowie digitale Medien
und Entertainment setzen die Autodesk Lösungen ein, um ihre Ideen zu entwerfen, zu visualisieren und zu simulieren – darunter auch die letzten 15 Oscar® Gewinner in der Kategorie „Best Visual Effects“ (Acadamy Awards®). Seit der Einführung von AutoCAD im Jahr 1982 entwickelt Autodesk bis heute das breiteste Lösungsangebot für globale Märkte. Weitere Informationen unter www.autodesk.de
Die Messe München International ist mit rund 40 Fachmessen, über 30.000 Ausstellern und mehr als zwei Millionen Besuchern allein am Standort München einer der weltweit führenden Messeveranstalter. Darüber hinaus veranstaltet sie Fachmessen in Asien, in Russland, im Mittleren Osten und in Südamerika und ist über ein umfassendes Vertriebsnetz in 90 Ländern der Erde präsent. Als global tätiges Unternehmen übernimmt die Messe München auch in Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit eine Vorreiterrolle. Als erste Messeeinrichtung wurde sie mit dem Zertifikat "Energieeffizientes Unternehmen" vom TÜV SÜD ausgezeichnet.
Die Messe Stuttgart ist die Drehscheibe für die stark exportorientierte Wirtschaft Baden-Württembergs. Mitten im Markt bringen wir serviceorientiert Angebot und Nachfrage unter einem Dach zusammen. Stuttgarter Messen sind Impulsgeber, Katalysator und Scout für neue Entwicklungen und neue Themen. Durch richtungsweisende Hightechmessen, starke Handwerks- und Publikumsmessen,
internationale Kongresse sowie marktkonforme Dienstleistungen bestimmen wir das Geschehen in unseren Märkten mit.
Deloitte erbringt Dienstleistungen aus den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Consulting und Corporate Finance für Unternehmen und Institutionen aus allen Wirtschaftszweigen. Mit einem Netzwerk
von Mitgliedsgesellschaften in mehr als 150 Ländern verbindet Deloitte erstklassige Leistungen mit umfassender regionaler Marktkompetenz und verhilft so Kunden in aller Welt zum Erfolg. „To be the Standard of Excellence“ – für rund 170.000 Mitarbeiter von Deloitte ist dies gemeinsame Vision und individueller Anspruch zugleich. Auch in der Automobilindustrie.
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Sponsoren und Aussteller
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Dazu gehört nicht zuletzt die Präsenz auf internationalen Fachmessen. Mit einem umfangreichen Serviceangebot unterstützen wir unsere Mitglieder in ihrem täglichen Geschäft und bei ihrer strategischen Ausrichtung.
Durch die Nähe zum Markt, die Einbindung in Forschung und Wissen-schaft sowie das Engagement in der Nachwuchs arbeit ist der VDW Garant für eine nachhaltig positive Entwicklung der Werkzeugmaschinen-industrie.
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Einzelheiten zur Teilnahme
Veranstaltungstermin
Dienstag, 18. Oktober und Mittwoch, 19. Oktober 2011
Veranstaltungsort
Maritim Hotel Berlin Internationales Kongresszentrum Stauffenbergstraße 26 10785 Berlin Tel.: +49 (0) 30/20 33-44 10 Reservierungszentrale Fax: +49 (0) 30/20 33-40 92 E-Mail: [email protected] Internet: www.maritim.de
Zimmerreservierung
Zum Vorzugspreis: EZ ab € 160,– inkl. Frühstück zzgl. gesetzl. MwSt.
Bitte reservieren Sie direkt im Hotel unter dem Stichwort „Maschinenbau-Gipfel“.
Beachten Sie: Das Zimmerkontingent ist bis 05.09.2011 begrenzt. Buchungen nach diesem Termin können nur noch nach Verfügbarkeit vorgenommen werden.
Informationen zu Hotelalternativen und dem Kongress-bahnticket finden Sie unter www.maschinenbau-gipfel.de/teilnahme-anmeldung oder erhalten Sie gerne vom Veranstalter auf Anfrage.
Mit der Deutschen Bahn ab € 99,– zum Kongress!
Teilnahmegebühr
Die Teilnahmegebühr beträgt für diesen Kongress (18. und 19. Oktober 2011) € 1.690,– zzgl. gesetzl. MwSt.
Nutzen Sie den Frühbucherpreis bis zum 22. August 2011 und sparen Sie € 100,– !
VDMA-Mitglieder erhalten einen Rabatt von 20 %! (Rabatte sind nicht kombinierbar!)
Die Teilnahmegebühr schließt folgende Leistungen ein:
●● Teilnahme am gesamten Kongress●● Kongressdokumentation●● Mittagessen an beiden Veranstaltungstagen ●● Abendveranstaltung und Abendessen am 18. Oktober●● Erfrischungen in den Pausen●● Besuch der begleitenden Fachausstellung
Anmeldung
Ihre Anmeldung erbitten wir mit der nachfolgenden Anmelde-seite oder im Internet unter www.maschinenbau-gipfel.de
Nach Eingang Ihrer Anmeldung übersenden wir Ihnen eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung (Kongress nummer 1811.207.02), die Sie bitte vor Veranstaltungsbeginn begleichen.
Bei Absagen nach dem 30. September 2011 (es gilt das Eingangs datum) oder bei Nichterscheinen wird die volle Teilnahmegebühr berechnet. Es kann jedoch ein Ersatzteil-nehmer benannt werden. Stornierungen vor diesem Termin werden mit € 150,– Verwaltungs gebühr berechnet.
Stornierungen und Anmeldungen sind grundsätzlich schriftlich vorzunehmen.
Der Veranstalter behält sich das Recht vor, die gesamte Veranstal-tung oder einzelne Teile räumlich und/oder zeitlich zu verlegen,
zu ändern oder auch kurzfristig abzusagen.
Datenschutzhinweis
Ihre persönlichen Angaben werden von der SVV GmbH (evtl. mit Hilfe von Dienstleistern) zum Zwecke der schriftlichen Kunden-betreuung (z.B. Anmeldebestätigung, Informationen über glei-che oder ähnliche Veranstaltungen) verarbeitet.
Wir nutzen außerdem Ihre Daten für unsere interne Marktfor-schung. Falls wir als Dienstleister tätig sind, gilt das gleiche für unsere Partnerunternehmen. Wenn Sie uns Ihre E-Mail-Adresse angegeben haben, werden Sie gelegentlich von uns über gleiche oder ähnliche Veranstaltungen per E-Mail informiert.
Jederzeit haben Sie die Möglichkeit, der Nutzung Ihrer Daten schriftlich bei SVV - Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH, Justus-von-Liebig-Str. 1, 86899 Landsberg oder mittels E-Mail an [email protected] zu widersprechen.
Die SVV – Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH wird Ihre Daten nicht an Dritte zu deren werblichen Nutzung verkaufen.
Eine Veranstaltung von
SVV – Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH Justus-von-Liebig-Str. 1 86899 Landsberg am Lech Internet: www.maschinenbau-gipfel.de
Projektleiterin
Emese Bruckner
E-Mail: [email protected]
Organisation und Anmeldung
Ricarda Herrmann Tel.: +49 (0) 8191/125-872 Fax: +49 (0) 8191/125-404 E-Mail: [email protected]
Ausstellung und Sponsoring
Viktoria Wegel Tel.: +49 (0) 8191/125-501 Fax: +49 (0) 8191/125-404
E-Mail: [email protected]
Projektleiter der Fachzeitung Produktion
Claus Wilk E-Mail: [email protected]
Projektleiter des VDMA
Marc Ludewig E-Mail: [email protected]
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Ich nehme voraussichtlich an folgenden Foren teil:
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Ich nehme an der Abendveranstaltung teil:
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Rechnung bitte an (Abteilung/Name)
Weitere Informationen zum Kongress (1811.207.02) erhalten Sie gerne von:
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Ricarda HerrmannTel.: +49 (0) 81 91/125-872 · E-Mail: [email protected] Internet: www.maschinenbau-gipfel.de
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Der Kongress für Top-Entscheider: Berlin, 18. – 19. Oktober 2011
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