Die Pflegeakademie® Seminarprogramm...Aikido 2.DAN (Schwarzer Gürtel, Meistergrad, Kungfu Full-Instructor (Schwarzer Gürtel) A.Instructor Hongkong Jeet Kune Do Association, Personal

Die Pflegeakademie® (DPA) * Fachakademie für Gesundheits- u. Pflegeberufe 2020 *

Alle Rechte vorbehalten.

Seminarprogramm

*****Die Pflegeakademie®


Fachakademie für Gesundheits- und Pflegeberufe



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Unsere Empfehlungen

Besuchen Sie auch unsere

Workshops

Expertenstandard nach DNQPMeldepflichtige Krankheiten nach § 6

Meldepflichtige Erreger nach § 7Latex Allergie LatexParkinson Krankheit

Fortbildungen

Ambulante psychiatrische PflegeDas Gehirn

Ich fühle – ich male – ich heileKinästhetik

Silviahemmt® - Optimale Pflege für Menschen mit Demenz

oder

Weiterbildungen

HeimleitungPflegeberater §7a SGB XI

PraxisanleiterVerantwortliche Pflegefachkraft nach § 71 und § 113 SGB XI

Wohnbereichsleitung WBL (nach den Vorgaben §71, Abs.3, Satz 5 SGB XI)

Hinweis

Rechtliche Grundlagen: verschiedene Regelungen der Bundesländer (u.a. Landespflegegesetz Baden-Württemberg), § 2 der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege

§ 2 der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf in der Altenpflegesind berücksichtigt.

Anmeldung

Für eine Verbindliche Anmeldung in unseren Schulungscentren melden Sie sich hier an. Anmeldung

Für Inhouse-Schulungen schreiben Sie uns bitte über: [email protected] oder rufen Sie uns persönlich an unter der Telefonnummer: 05371 940 85 61. Wir erstellen Ihnen dann ein unverbindliches kostenloses Angebot.

mailto:[email protected]?subject=Seminare%20-%20Die%20Pflegeakademiemailto:[email protected]





Inhaltsverzeichnis

Front 1Informationen zum Bildungsprogramm 2Inhaltsverzeichnis 3Inhaltsverzeichnis 4Informationen zum Workshop – Programm 5

Gruppenpreise 6 Abrechnungssysteme in der stationären und ambulanten Pflege 7Aggression in der Pflege 8 Angehörigenberatung in der ambulanten und stationären Pflege 9 Aktion erholsame Pausen: Alternative Gestaltungsvorschläge durch Gesundheitsangebote (zur Selbstpflege nicht nur für Pflegende) NEU 10Ausgewählte Wickel und Auflagen zum Kennenlernen (zur Erweiterung des pflegerischen Handlungsrepertoires) NEU 11Basale Stimulation© 12Beschwerdemanagement 13Biografiearbeit NEU 14Burnout. Wenn die Arbeit zur Qual wird NEU 15Entlassungsmanagement 16Enterostoma „künstlicher Darmausgang“ 17Ethik und Pflege 18Fachseminar BASIC I Selbstschutz und Selbstverteidigung für Med. Fachpersonal NEU 19Fachseminar BASIC II Selbstschutz und Selbstverteidigung für Med. Fachpersonal NEU 20Fachseminar Fortgeschrittene I Selbstschutz und Selbstverteidigung für Med. Fachpersonal NEU21Flüssigkeitsmangel NEU 22Führung & Mitarbeiterintegration 23Führung & Ethik in der Pflege 24Gerontopsychiatrische Erkrankungen und Krankheitsbilder NEU 25Integration von zu pflegenden Menschen in stationären Einrichtungen 26 Jeder Jeck ist / pflegt anders: Unterschiedliche Persönlichkeiten im Team NEU 27Konfliktmanagement 28Koordinatoren/ innen ehrenamtlicher Hospizeinrichtungen 29Krankheitsbilder und psychiatrische Erkrankungen NEU 30Kreatives Handeln in der Pflege – Pflege als Gestaltungsaufgabe NEU 31Kreative Selbstfürsorge – Selbstpflege für Pflegende NEU 32Medikamentenmanagement 33Notfallmanagement NEU 34Optimierte Touren- und Einsatzplanung in der ambulanten Pflege 35PEG Sonde/ Magensonde (Duodenal/ Jejunalsonde) 36Pflegevisite 37Pflegeprozess und Planung 38Pflegedokumentation 39Pflege und Kommunikation 40Personalmanagement in der Pflege 41Psychiatrie in der Pflege NEU 42Psychosen Orientierte Gesprächsführung NEU 43Rettung von Patienten und Bewohnern 44Rettung von Patienten für ambulante Pflegedienste 45Rückengerechter Patiententransfer in der Kranken und Altenpflege 46

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Inhaltsverzeichnis

Schlaflos in Köln? Möglichkeiten alternativer Einschlafhilfen im Pflegealltag (nicht nur für Pflegende im Nachtdienst) NEU 47Sterbebegleitung u. Sterbehilfe 48Suchtprobleme bei älteren Menschen 49Tatort Arbeitsplatz oder das Phänomen Mobbing NEU 50Trachealkanülen 51Umgang mit depressiven Bewohnern 52 Umgang mit Desinfektionsmitteln 53Umgang mit Parkinson Patienten 54Umgang mit schwierigen Angehörigen 55Umgang mit Sterben und Tod – Trauer Arbeit und Begleitung 56Verordnungsmanagement 57Versorgungsmanagement in der ambulanten und stationären Pflege 58Wundmanagement 59Zeitmanagement 60Zusammenhalt und Teamgeist – erfolgreiche Zusammenarbeit im Team 61Personalvermittlung 62Impressum 63

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Unsere Empfehlungen

Besuchen Sie auch unsere

Workshops

Expertenstandard nach DNQPMeldepflichtige Krankheiten nach § 6

Meldepflichtige Erreger nach § 7

Anmeldung



Selbstschutz Workshops für Pflegekräfte in Pflegeeinrichtungen

Kati JohannsenExaminierte Krankenschwester, Trainerin für Selbstschutzseminare in Pflegeeinrichtungen

Aikido 2.DAN (Schwarzer Gürtel, Meistergrad, Kungfu Full-Instructor (Schwarzer Gürtel) A.Instructor Hongkong Jeet Kune Do Association, Personal Trainer, DPA - Trainerin/ Coach






Preisübersicht – Endpreise – keine weiteren Kosten

Inhouse-Schulung(Gesamtpreise bis 20 Teilnehmer, Uhrzeit + Dauer individuell planbar.)

Unsere Empfehlungen2 Unterrichtsstunden (pro Tag), inkl. Schulungsunterlagen – Gesamtgruppenpreis 384,90€ inkl. MwSt. (keine weiteren Kosten) 3 RbP Punkte

4 Unterrichtsstunden (pro Tag), inkl. Schulungsunterlagen – Gesamtgruppenpreis 484,90€ inkl. MwSt. (keine weiteren Kosten) 4 RbP Punkte



Ab 6 Stunden 5% Rabatt bei Buchung von 3 Veranstaltungen auf den GesamtpreisAb 8 Stunden 10% Rabatt bei Buchung von 5 Veranstaltungen auf den Gesamtpreis

Jede Unterrichtsstunde beträgt 60 Minuten, und jede Unterrichtseinheit 45 Minuten wenn nicht anders angegeben.

Wir planen mit Ihnen ihre Seminare, ganz nach Ihren wünschen.

Möglich sind:

Stunden, Tages-, Wochen-, Monatsplanung, Quartalsplanung und Jahresplanung

Gruppenpreise

6





Abrechnungssysteme in der stationären und ambulanten Pflege

Seminarinhalte (*Auszug)

Abrechnung pflegerischer Leistungen über Abrechnungszentren (§ 105 SGB XI)Pflegeleistungen nach Pflege Neuausrichtungsgesetz (PNG) abrechnenVoraussetzungen

Hinweis



Dauer/ Durchführung

1 Tag von 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr (8 Stunden)

Als Inhouse-Schulungen individuell planbar

Schulungscenter – Termine*Änderungen vorbehalten *Max.Teilnehmerplätze 16

Hannover 05.02.2020Hamburg 19.03.2020Dortmund 15.04.2020Kassel 13.05.2020Halle 10.09.2020Magdeburg 21.08.2020Leipzig 09.10.2020Dresden 11.11.2020

Preis

Einzelpreis pro Teilnehmer 144,90€ inkl. MwSt., Schulungsunterlagen, ZertifikatMitglieder von Netzwerk- oder Kooperationspartnern (z.B. mediKonrad, DBfK usw.) zahlen 129,90€ inkl. MwSt.

oder

Gruppenpreise Seite 4 – Inhouse-Schulungen

Zugangsvoraussetzungen

Pflegekräfte mit dreijährigem Examen als Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, Kinderkrankenpfleger/-in, Altenpfleger/in, Pflegedienstleitung, Heimleitung sowie alle Beteiligten am Pflegeprozess.

Teilnehmerbescheinigung

Teilnehmerzertifikat

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Anmeldung








Aggression in der Pflege


Grundregeln – Umgang mit Aggression und Gewalt in der PflegeGrundregeln im Umgang mit Aggression und Gewalt Gewalt in der Pflege Freiheitsentziehende Maßnahmen Anwendung von freiheitsentziehenden MaßnahmenInformationen zur rechtlichen Betreuung und VersorgungVorkommen von Gewalt in der PflegeGewalterfahrungen von über 60-jährigen MenschenGewalt gegen PflegendeUrsachen und Auslöser von Gewalt

Hinweis







Hannover 26.02.2020Hamburg 19.03.2020Dortmund 22.04.2020Kassel 28.05.2020Halle 16.09.2020Magdeburg 29.10.2020Leipzig 05.11.2020Dresden 26.11.2020

Preis


oder






8

Anmeldung








Angehörigenberatung in der ambulanten und stationären Pflege

9

Hinweis






Grundlagen der Angehörigenberatung in der Pflege Angehörigen Beratung in der PraxisKommunikation und Angehörigenberatung Kommunikation und Rhetorik Anamnese der Angehörigenberatung – IST/SOLL-AnalyseAssessmentcenter der Angehörigenberatung Rhetorik und Kommunikation in der Angehörigenberatung Angehörigenberatung Evaluation





Braunschweig 12.02.2020Bremen 26.02.2020Dortmund 19.03.2020Köln 16.04.2020Halle 21.05.2020Magdeburg 10.09.2020Halle 14.10.2020Dresden 26.11.2020

Preis


oder




Anmeldung








Aktion erholsame Pausen: Alternative Gestaltungsvorschläge durch

Gesundheitsangebote (zur Selbstpflege nicht nur für Pflegende)

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Preis


oder

Gruppenpreis: 1024,-€ inkl. MwSt. als Inhouse-Schulung

Hinweis






Wellness vor/ nach dem Dienst/ in der Mittagspause: Express-Lavendel-Nackenkompresse (bei verspannten Schultermuskeln) Alternativ: Kartoffelauflage, Schulter-Nacken-Einreibung mit Aconitöl, Fußbad mit Lavendel-Waschemulsion (als Ausgleich zur Kopflastigkeit) Scharfgarben-Leber-Kompresse (nach dem Mittagessen) Wohltuendes für strapazierte Beine – schwere Beine werden leicht: Venenpflege mit Rosskastanien-Bad / Einreibung mit Venadoron Zum Power-Napping: Ruheräume, Entspannen bei klassischer Musik, Humorräume, Andacht, Tagträume oder Power-Walks oder Joggingrunde im Park, an Rheinpromenade Auch Lunch-Yoga, mobile Mittagsmassage, autogenes Training, Meditation, sonstige Entspannungsübungen

Trainerin: Silke Hoffart – Gesundheits- und Krankenschwester, Diplom-Pädagogin Erwachsenenbildung, Autorin, Personalentwicklung & Organisationspsychologin, DPA - Trainerin/ Coach

Anmeldung










Ausgewählte Wickel und Auflagen zum Kennenlernen (zur Erweiterung des

pflegerischen Handlungsrepertoires)

11





Preis


oder


Hinweis

Rechtliche Grundlagen: verschiedene Regelungen der Bundesländer (u.a. Landespflegegesetz Baden-Württemberg), § 2 der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege § 2 der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf in der Altenpflegesind berücksichtigt.




Anmeldung





Seminarinhalte (Auszug*)Alternative bzw. ergänzende Pflegemethoden, wie Wickel und Auflagen, Einreibungen mit ätherischen Ölen, Bäder / Teilbäder mit verschiedenen

Zusätzen und Kräutertees stehen in einer langen Tradition in der Pflege, denn sie basieren auf sehr altem Wissen über die Anwendung von Heilpflanzen bei gesundheitlichen Problemen zur Stärkung der Selbstheilungskräfte. Sie sind vor allem als bewährte Hausmittel in der

Laienmedizin bekannt, viele ältere Menschen kennen und schätzen Heilkräuter von früher. In der heutigen klinischen Pflege spielen sie allerdings kaum noch eine Rolle, es fehlt an Wissen und Zeit. Doch gibt es auch heute Kliniken oder einzelne Abteilungen in Deutschland, die Heilpflanzen

innerlich und äußerlich in die Pflege integrieren. Bühring / Sonn (2013) sind sogar der Ansicht, dass es „zu einem großem Teil vom eigenen Pflegeverständnis ab(hängt), ob man in der täglichen Arbeit Möglichkeiten wahrnehmen möchte, Heilpflanzen-Anwendungen in die praktische Pflege zu integrieren. Wenn professionelle Pflege als eigenständige, von der medizinischen Behandlung unabhängige oder diese ergänzende

Tätigkeit verstanden wird, werden Bereiche sichtbar, wo wir uns mit einem fundierten Heilpflanzenwissen einbringen können.“ Ob zur Gesundheitsförderung, Prophylaxe, zur Linderung von Befindlichkeitsstörungen, in der Palliativpflege, Alten- oder Kinderpflege oder zunächst auch

nur in der Selbstpflege als Pflegende. Starten Sie mit einfachen Maßnahmen und integrieren Sie sie fest in die tägliche Routine!

Im Rahmen von 1-2 Seminartagen möchte ich Ihnen sowohl einen Einblick in die Bandbreite äußerer Anwendungen geben als auch das Spektrum von Wickel und Auflagen durch den Einsatz unterschiedlicher Substanzen aufzeigen.

Im Besonderen möchte ich die Ölwickel vorstellen, da sie sehr einfach in der Vorbereitung und Anwendung sind und gerade von alten Menschen sehr gut angenommen werden, denn sie spenden Wärme und Wohlbefinden. Hier möchte ich v.a. die Lavendel-Öl-Brust-Kompresse bei

Atemproblemen und als Einschlafhilfe und die Eucalyptus-Öl-Blasen-Kompresse bei Harnwegsinfekten vorstellen. Dabei werde ich sowohl auf die Heilpflanzen mit Wirkungsweisen und Anwendungsbereichen eingehen, die Kompressen demonstrieren und in

Selbsterfahrung den Teilnehmern erlebbar machen. Neben weiteren temperierten Auflagen, wie Öllappen (z.B. zur Schmerzlinderung und bei Blähungen) und Salbenlappen werden auch feucht-heiße Bauch- und RückenWickel, Wickel mit hautreizenden Zusätzen und feucht-kalte Wickel (wie der „Klassiker“ Wadenwickel mit Zitrone) vorgestellt.






Basale Stimulation©

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Hildesheim 13.02.2020Bad Harzburg 20.03.2020Lüneburg 25.04.2020Münster 22.05.2020Bielefeld 13.06.2020Leipzig 11.09.2020Erfurt 09.10.2020Duisburg 06.11.2020

Preis


oder






Hinweis




Was ist Basale Stimulation?Grundlagen der Basalen StimulationDialog und WahrnehmungWahrnehmungsbereiche der Basalen StimulationZugangsmöglichkeiten der Basalen Stimulation Ganzheitlichkeit Zentrale Lebensthemen

Anmeldung








Beschwerdemanagement

13





Bochum 20.02.2020Kaiserslautern 26.03.2020Dortmund 16.04.2020Bonn 14.05.2020Halle 10.06.2020Magdeburg 03.09.2020Leipzig 07.10.2020Dresden 19.11.2020

Preis


oder




Hinweis






Grundlagen und Begriffe des BeschwerdemanagementsEinordnung des BeschwerdemanagementsEinordnung in das Customer-Relationship-Management (CRM)Ziele des BeschwerdemanagementsBeschwerdemanagementkonzept Rahmenfaktoren des Beschwerdemanagements Aufgabenbaustein des Beschwerdemanagements Direkter und Indirekter Beschwerdemanagementprozess Fallbeispiele und Besprechung

Anmeldung








Biografiearbeit

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Preis


oder




Hinweis






Grundlagen der Biografiearbeit – Was ist eine Biografie?Ziele der BiografiearbeitMethoden der BiografiearbeitDokumentation und sammeln von DatenDokumentation und DiskretionDie Schritt-für-Schritt MethodeDrei Formen der Erfassung der Biografie Biografiearbeit und ihre Wichtigkeit

Anmeldung








Burtnout. Wenn die Arbeit zur Qual wird

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Preis


oder




Hinweis






Was ist Burnout? Klärung eines Begriffs, Wen trifft es, ist Burnout eine Krankheit Emotionale und körperliche Belastung, der LeidensverlaufWas führt zu Burnout? Auf der suche nach der UrsacheUmwelt, das Drehbuch des Lebens, Antreiber, Stress Hilfe und Vorbeugung durch psychologische BeratungGesundheitsförderung und LebensberatungSoziale UnterstützungssystemHaus Konzept LEBEN

Trainer/ Buchautor: Heiko Perlick

Anmeldung








Entlassungsmanagement

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Grundlagen und Begriffe des EntlassungsmanagementKoordinierung von Diensten für den Patienten Unterstützung der klinikinternen Prozesse Angebot prä- und poststationärer personeller Kompetenzen und struktureller Kapazitäten Assessment bspw. CMSWeiterversorgung: Assessment-VisiteEntlassungsplanung und Terminierung Kostenanträge Sicherstellungsauftrag, ambulant, Reha, DMP, HomeCareOrganisation Hilfs- u. Heilmittel sowie Medikamentenversorgung Medizinische und pflegerische Organisation Informationen von Klinik an Patienten und AngehörigeFallbeispiele und Besprechung





Braunschweig 13.02.2020Bremen 25.03.2020Dortmund 23.04.2020Köln 28.05.2020Halle 17.06.2020Magdeburg 03.09.2020Erfurt 08.10.2020Dresden 25.11.2020

Preis


oder




Hinweis





Anmeldung








Enterostoma („künstlicher Darmausgang)

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Indikationen zur StomaanlageOperationsverfahrenEntständiges-, Entero (Stoma)Doppelläufiges-, Entero (Stoma)Aspekte der prä- und postoperativen PhaseRückverlegungMögliche Risiken und KomplikationenDie Stomaversorgung, MaterialkundeEntlassungs- und ÜberleitungsmanagementErnährung und SportBeruf und sonstige Aktivitäten



Hinweis



Preis


oder








Flensburg 19.02.2020Kiel 19.03.2020Lübeck 29.04.2020Minden 13.05.2020Erfurt 10.06.2020Magdeburg 23.09.2020Halle 07.10.2020Dresden 05.11.2020

Anmeldung








Ethik in der Pflege

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Ethik das Wort Das Wesen der Ethik Begriffliche Vielfalt: Moral, Werte, Normen Ansätze in der Gegenwart Gesinnungsethik und Verantwortungsethik Zukunftsethik und DiskursethikPrinzip Verantwortung und Verständigung ein Modell ethischen Handelns Ethik in der Pflege heute

Hinweis









Bremen 19.02.2020Hamburg 25.03.2020Lübeck 22.04.2020Kiel 13.05.2020Erfurt 10.06.2020Magdeburg 02.09.2020Halle 07.10.2020Dresden 11.11.2020

Preis


oder




Anmeldung








Fachseminar BASIC I

Selbstschutz und Selbstverteidigung für Med. FachpersonalSeminarinhalte (*Auszug)

Selbstverteidigung und die entsprechende Gesetzeslage in DeutschlandPrimärziele der Notwehr

Täterperspektiven: Wie sieht der Täter die Situation? Wie wird er agieren? Täterprofile

Entscheidungskriterien für die Strategiewahl bei Deeskalation und EskalationSachliches Handeln und der Umgang mit Emotionen

Opferverhalten: Erkennen und Vermeidung von eigenem OpferverhaltenVerhalten bei mehreren Angreifern und in Menschenmengen

Ursachen und Auslöser von Gewalt

Hinweis




Variante I – 6 – 8 Stunden

8-12 Personen 1.450 Euro netto + MwSt. + Fahrtkosten - ggf. eine Übernachtung im Hotel

Variante II - 6 – 8 Stunden


Als Inhouse-Schulungen individuell planbar oderSchulungscenter *Max.Teilnehmerplätze 20

Preis


Trainerin: Kati Johannsen, für Selbstschutzseminare in Pflegeeinrichtungen, Aikido 2.DAN (Schwarzer Gürtel, Meistergrad, Kungfu Full-Instructor (Schwarzer Gürtel) A.Instructor Hongkong Jeet Kune Do Association, Personal Trainer.

19

Anmeldung



Was Sie nach dem BASIS-Seminar können:

Gefahren rechtzeitig erkennen, vermeiden und bewältigenBedrohungslagen durch Menschen unter Schmerzen, Drogen, Verwirrung oder Panik realistisch einschätzenWichtige Distanzen der Notwehr kennen und wahrenStrategien zum Umgang mit der eigenen Panik: Stress und Schockstarre bewältigen EntfesseltechnikBefreiungsgriffe für typische Würge-, Festhalte- und Klammergriffe (16) vorne beidhändig vorne mit pushing beidhändig von der Seite von hinten von hinten mit pushing beidhändig von hinten mit pushing beidhändig an der Wand Headlock von hinten (Schwitzkasten) Sleeperhold von hinten (Profigriff) Verteidigung gegen Guillotine Choke




Alle Beteiligten am Pflegeprozess.






Fachseminar BASIC II Aufbauschulung zu BASIC I


Primär und Sekundärziele der NotwehrPsychologie von Selbstverteidigung und Selbstschutz

Die Angst, Fehler zu machenSexualisierte, körperliche, verbale, visuelle Gewalt und adäquate Techniken zur Abwehr

Ziel eines Kampfes, Absicht von Gewalt: z. B. Status (Tief/Hoch/Neutral)Falltechniken und Verteidigung in Bodenlage Vergewaltigungszenarien

Fallstricke bei der Deeskalation und Eskalation

Hinweis









Preis



20

Anmeldung



Was Sie nach dem BASIS-Seminar können:

Alle angewandten Techniken und verhältnismäßige Abwehrtechniken von Basic 1 angemessen umsetzen könnenUnmittelbar bevorstehende Angriffe erkennen und souverän darauf reagieren, spezielle Distanzen, gerade Schläge, Schwinger und Haken („Hook“), diverse Tritte, Selbstverteidigung und Selbstschutz situativ angemessen aktiv einsetzen, Befreiungsgriffe für typische Würge-, Festhalte- und Klammergriffe (16) WiederholungFixiergriffe, Sexualisierte Gewalt (Übergriffe, Vergewaltigung) - typische BeispieleTritte, Schlagkombinationen, Falltechniken, Hebel- und Gegenhebel + Schocktechnik










Fachseminar Fortgeschrittene I


Fallbeispiele - U-Bahn - Phasen bzw. Stufen der Gewalt Hoch- Tiefstatus, Statusgehabe Machtspiele, eigene Grenzen, visuelle,verbale und körperliche Gewalt, Ehre, Flucht oder Kampf, Tunnelblick • Primärziele + Sekundärziele

in der NotwehrDistanzen der Selbstverteidigung + welche Körperwaffen sind geeignet

Täter - Opferverhalten - Übungen für ZuhauseWaffen des Körpers in der Selbstverteidigung Training an Pratzen mit allen Waffen Finger, Handballen, Uppercut,

Hammerfist, Faust, Ellenbogen, Unterleib, Pushkick front, Side, Kniekalssische wurfgriffe, vorne beidhändig vorne mit pushing beidhändig von der Seite von hinten von hinten mit pushing

beidhändig von hinten mit pushing beidhändig an der Wand Headlock von hinten (Schwitzkasten) Sleeperhold von hinten (Profigriff) Verteidigung gegen Guillotine Choke

unmittelbar bevorstehender Angriff, mit Deckunsgaufbau Schritttechnik

gerader Angriff mit FaustHuck (Schwinger) • Verhalten bei Angriffen mit Waffen

Hinweis






Variante II – 6 – 8 Stunden



Preis



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Anmeldung












Flüssigkeitsmangel

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UrsachenSymptomeTrinkprotokoll (Ein- und Ausfuhrprotokoll) MaßnahmenDehydration Exsikkose und Exsikkoseprophylaxe Was ist ein Durstfieber?Was passiert beim Austrocknen?





Lüneburg 26.02.2020Münster 18.03.2020Lübeck 22.04.2020Minden 14.05.2020Leipzig 04.06.2020Magdeburg 24.09.2020Halle 07.10.2020Dresden 08.11.2020

Preis


oder




Hinweis





Anmeldung








Führung und Mitarbeiterintegration

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Grundlagen der Führung, MitarbeiterintegrationZusammenhang von Führung und MitarbeiterintegrationIntegration neuer MitarbeiterVertragsabschluss, der erste Arbeitstag, Einführung neuer MitarbeiterZielvereinbarung und wechselseitige BeurteilungPotenziale erkennen, entwickeln, Karriereplanung, Entwicklung in der ArbeitQualifizierung der MitarbeiterTeamentwicklung, Mitarbeiterintegration, Maßnahmen für ältere MenschenBedingungen von Arbeitsverhältnissen, Kündigung





Lüneburg 26.02.2020Münster 19.03.2020Lübeck 23.04.2020Minden 13.05.2020Leipzig 17.06.2020Magdeburg 17.09.2020Halle 08.10.2020Dresden 19.11.2020

Preis


oder




Hinweis





Anmeldung








Führung und Ethik in der Pflege

22


Führung, Ethik und ethisches HandelnDas Wesen der Ethik, Moral, Werte, Normen, Ansätze in der GegenwartGesinnungs- und Verantwortungsethik, Zukunftsethik, Diskursethik, Prinzip Verantwortung und VerständigungEthik und Unternehmensführung, Unternehmenskultur, UnternehmensstrukturDie Grundlage ethisch verantwortlicher FührungVerknüpfung mit dem Konzept der kooperativen Führung Das ethische Aufgabenprofil von Führung, PraxisbeispieleZielkonflikte, Ökonomie und ÖkologieUmweltethik und Unternehmensstruktur



Hinweis



Preis


oder








Wolfsburg 12.02.2020Uelzen 18.03.2020Bremen 29.04.2020Hamburg 28.05.2020Erfurt 17.06.2020Magdeburg 24.09.2020Halle 28.10.2020Dresden 25.11.2020

Anmeldung








Gerontopsychiatrische Erkrankungen und Krankheitsbilder

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UrsachenDemenz, Delir, DepressionenSuchterkrankungenPsychosen, Schizophrenie, Wahn, HalluzinationenMedikamentengabeTherapie und BehandlungUmgang mit dem Bewohner/ PatientenPräventionsarbeit



Hinweis



Preis


oder








Wolfsburg 19.02.2020Uelzen 19.03.2020Bremen 29.04.2020Hamburg 14.05.2020Erfurt 18.06.2020Magdeburg 09.09.2020Halle 07.10.2020Dresden 11.11.2020

Anmeldung








Integration von zu pflegenden Menschen in stationären Einrichtungen

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Begriff „Integration“ in der Pflege Teamarbeit ist gefragt Voraussetzungen der Pflegekräfte Beobachtungen, Analyse und Entwicklung der zu pflegenden Menschen Sozialeabschottung und Ausgrenzung Mobbing unter älteren Menschen Kontakt zu fremden Menschen herstellen/ aufbauen Konfliktbereitschaft im AlterIntegrationsmöglichkeitenIntegrationsprozessNachhaltigkeit



Hinweis



Preis


oder








Wolfsburg 26.02.2020Braunschweig 11.03.2020Bremen 23.04.2020Hamburg 28.05.2020Erfurt 04.06.2020Magdeburg 16.09.2020Halle 29.10.2020Dresden 26.11.2020

Anmeldung








Jeder Jeck ist / pflegt anders: Unterschiedliche Persönlichkeiten im Team

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Preis


oder


Hinweis






Temperamentenlehre: Choleriker, Sanguiniker, Phlegmatiker, Melancholiker

DISG: Dominant, Initiativ, Stetig, Gewissenhaft

MBTI: extrovertiert – introvertiert, sensorische Wahrnehmung – intuitive Wahrnehmung, Denken – Fühlen, Planung – Spontaneität

Ergänzend: Konsequenzen für die Teamzusammensetzung


Anmeldung










Konfliktmanagement

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Arten, Ursachen und Entstehung von KonfliktenÄngste und Befürchtungen, erkennen und analysierenDen Konflikt als Chance nutzenEinflussfaktoren auf die Kompromiss- und KommunikationsbereitschaftMit Widerständen, Provokationen und Kritik umgehen könnenKonfliktbewältigungsstrategien, entwickeln und umsetzenKonstruktive KonfliktdeeskalationKonflikte Anderer begleiten/ Schiedsverfahren, MediatorSchwierigkeiten und Grenzen bei der Bewältigung erkennen und vermeiden



Hinweis



Preis


oder








Hannover 12.02.2020Hamburg 18.03.2020Dortmund 16.04.2020Trier 28.05.2020Frankfurt/Offenbach 18.06.2020Kaiserslautern 23.09.2020Bonn 28.10.2020Bochum 26.11.2020

Anmeldung








Koordinatoren/innen ehrenamtlicher Hospizeinrichtungen

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Leitungsaufgaben und Aufgabenverteilung, Koordination und EinsatzGrundbedürfnisse einer ehrenamtlichen Gruppe einzelner Betreuer/ innenBeratung von Patienten und deren AngehörigenRegelkontakte zu Pflegediensten, Ärzten und HausärztenAuswahl, Einführung, Begleitung ehrenamtlicher Helfer/innenUmgang mit Krisen und Konflikten, Bewältigungsstrategien und PräventionsarbeitKommunikation, Information, Datenverarbeitung und NetzwerkarbeitDokumentation und Prozessgestaltung, Auswertung und EvaluationKraftquellen und Spiritualität



Hinweis



Preis


oder









Anmeldung








Krankheitsbilder und psychiatrische Erkrankungen

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ADHS, Akute Belastungs- und Anpassungsstörung, AngststörungenBipolare Störungen/ Manisch-depressive Erkrankungen, Borderline-PersönlichkeitsstörungenBurn-Out/ ErschöpfungszustandDemenz, Depression, Ess-Störungen, Posttraumatische BelastungsstörungPsychosen, Psychosomatische StörungenSchmerzstörungenSelbstmordgefährdung (Suizidalität)Sexuelle FunktionsstörungSucht allgemein, Zwangsstörungen



Hinweis



Preis


oder









Anmeldung








Kreatives Handeln in der Pflege – Pflege als Gestaltungsaufgabe

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Seminarinhalte (*Auszug)Kreativität hat eine anziehende Wirkung, denn Kreativität steht für Außergewöhnliches, Originelles, Geniales, Neuartiges, Einfallsreichtum, Verbesserungen und schöpferische Problemlösungen. Wer möchte nicht von sich sagen können, ich bin kreativ. Aber Kreativität in der Pflege? Pflege gehört bekanntlich nicht in die Liste der klassischen kreativen Berufe. Und dennoch: Sind Pflegefachkräfte nicht auch kreativ und sollten sie es nicht gerade heute auch sein (denn Probleme lösen wir doch ständig!)?

Die Literatur sagt: Jeder Mensch hat kreatives Potenzial. Kreatives Denken und Handeln kann in sämtlichen Lebensbereichen stattfinden. Und jede Organisation profitiert davon, die Kreativität ihrer Mitglieder durch gezielte Personalauswahl, Training, Führung und Arbeitsgestaltung zu fördern. Unsere Zukunft hängt von unserer eigenen Kreativität ab.

In Stellenangeboten liest man Kreativität als erwünschte Qualifikation von Pflegenden aber eher selten. Und schaut man sich die Pflegepraxis an, so besteht der tägliche Pflegealltag doch vor allem aus reichlich Routinearbeit. Dabei ist Routine durchaus als positiv zu bewerten, denn wir können nicht jeden Tag die Welt neu erfinden. Das Arbeiten nach Pflegestandards sichert die Qualität der täglichen Pflegearbeit, legt uns aber ebenso fest.

Doch wo bleibt jenseits von Routine und Standards noch Zeit für Freiräume für eigene, für neue Impulse in der Pflege? Wo können wir als Pflegefachkraft mit unterschiedlichen Weiterbildungen und beruflichen Erfahrungen in den verschiedenen medizinischen Bereichen eigene Ideen umsetzen („Ich mache Frau F. jetzt mal eine beruhigende Einreibung mit …“ oder „Welche kinästhetische Technik eignet sich zur Mobilisation von Herrn T. am besten“?), um uns nicht nur als medizinische Erfüllungsgehilfen zu sehen?

Kreative gelten oft als „Spinner“, dabei ist Kreativität die Voraussetzung für jegliche Innovation.

Wo sind Pflegende also kreativ oder können es sein / werden? Wie kreativ ist jeder von Ihnen? Wie können Kreativtechniken Hilfe leisten? Welche Voraussetzungen sind dazu im Team / in der Klinik nötig? Das sind Themen, die an diesem Seminartag zur Sprache kommen sollen.

Anmeldung








Preis


oder


Hinweis

Rechtliche Grundlagen: verschiedene Regelungen der Bundesländer (u.a. Landespflegegesetz Baden-Württemberg), § 2 der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege § 2 der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf in der Altenpflegesind berücksichtigt.










Kreative Selbstfürsorge – Selbstpflege für Pflegende

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Preis


oder


Hinweis






Bei Verspannungsschmerzen im Schulter-Nacken-Bereich: Lavendelbad, Einreibung mit Massageöl mit Arnica / Aconitöl, Ölkompresse mit Lavendel / Aconit (Express-Lavendel-Nackenkompresse), Arnica-Wickel, Kartoffelauflage Zur Entspannung der Füsse: Lavendelfußbad und Fußeinreibung

Bei Halsweh, Heiserkeit und Fieber: Salbeitee und –bonbons, Halswickel mit Zitrone, Wadenwickel mit Zitrone

Bei Husten: Hustentee (Thymian), Hustensirup, Einreibung / Auflage mit Bronchialbalsam / Thymianöl, Brustkompresse mit Lavendelöl / Thymianöl, Senfmehl- oder Ingwer-Brustwickel, Bienenwachskompresse


Anmeldung










Medikamentenmanagement

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Fach- u. Sachgerechter Umgang mit Medikamenten Grundlagen, Voraussetzungen und Durchführung der Medikamentengabe Stellen und Verabreichung von Medikamenten Bedarfsmedikation, Missbrauch und mögliche Folgen Neben- und Wechselwirkungen von Medikamenten und NahrungsmittelnDokumentation und Medikamentenmanagement Haltbarkeit und Aufbewahrungsfristen von Medikamenten Besonderheiten in ambulanten EinrichtungenEntsorgung von Medikamenten und Verbrauchsmaterialien



Hinweis



Preis


oder








Braunschweig 19.02.2020Hannover 19.03.2020Münster 22.04.2020Bielefeld 14.05.2020Minden 18.06.2020Kaiserslautern 17.09.2020Bonn 28.10.2020Bochum 225.11.2020

Anmeldung








Notfallmanagement

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Erkennen von NotfällenVerantwortlichkeiten im NotfallVitalparameter kontrollieren und interpretierenrechtfertigender Notstand nach §34 StGBSauerstoffgabe im NotfallLagerungsformen im NotfallVerbände und VersorgungBedarfsmedikation und VersorgungZusammenarbeit mit Dritten, interdisziplinäres TeamDokumentation und Evaluierung



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Erfurt 26.02.2020Magdeburg 26.03.2020Münster 22.04.2020Bielefeld 28.05.2020Dresden 18.06.2020Kaiserslautern 17.09.2020Leipzig 07.10.2020Bochum 19.11.2020

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Optimale Touren- und Einsatzplanung in der ambulanten Pflege

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Wie werden Pflegeleistungen vergütet?Was kostet die Pflege u. Wegezeit meiner einzelnen Mitarbeiter/ innen?Werden die Kosten durch die erbrachte Leistung gedeckt?Wie berechnet man aus Pauschalvergütungen zeitliche Vorgaben?Was kostet „Leistung“?Welche Mittel stehen zur Verfügung?Welche Vorteile bringt die systematische Planung?Soll/ Ist – Abgleich? - Wie sieht die betriebswirtschaftliche Betrachtung aus?Welche Planungswerkzeuge stehen zur Verfügung?Wie sieht die Umsetzung aus?



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Erfurt 20.02.2020Magdeburg 26.03.2020Münster 23.04.2020Bielefeld 28.05.2020Dresden 25.06.2020Kaiserslautern 17.09.2020Leipzig 29.10.2020Bochum 19.11.2020

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PEG Sonde/ Magensonde(Duodenal/ Jejunalsonde)

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IndikationenKontraindikationenKomplikationenKomplikationen bei der AnlageKomplikationen bei länger liegender MagensondeVerwendete MaterialienUnterhalt und WartungLängere Magensonden: Duodenal und JejunalsondeSondenentwöhnung



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Halle 12.02.2020Magdeburg 19.03.2020Dresden 23.04.2020Leipzig 28.05.2020Dortmund 10.06.2020Kaiserslautern 24.09.2020Köln 28.10.2020Bochum 25.11.2020

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Pflegevisite

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Was ist eine Pflegevisite?Welchen Sinn haben Pflegevisiten?Wer sollte an einer Pflegevisite teilnehmen?Was sollte bei der Durchführung einer Pflegevisite beachtet werden?Wie funktioniert die Auswertung einer Pflegevisite?Was ist bei der Nachbesprechung im Team zu beachten?Welche zusätzlichen Aufgaben / Möglichkeiten hat die PDL?Welche Funktion haben die Lehrkräfte in Bezug auf die Pflegevisite?



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Hannover 13.02.2020Hamburg 26.03.2020Bielefeld 29.04.2020Münster 28.05.2020Dortmund 18.06.2020Kaiserslautern 24.09.2020Köln 07.10.2020Bochum 12.11.2020

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