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Wohl nirgendwo sonst in Deutschland wird Open-Source- und kommerzielle Software so geschickt mit Cisco Unified Communications (UC) kombiniert wie im Rechenzentrum der TU Chemnitz. Das dortige Voice over IP-Team hat das Schnittstellenspektrum seiner Cisco-Plattform bis fast zum Anschlag ausgereizt: Der Kommunikationskomfort für Lehrkräfte und Studenten steigt; der Manage- mentaufwand wird drastisch reduziert. Mit überraschend einfachen Scrips wur- den viele Administrationsprozesse automatisiert – was anderswo Viertel- und halbe Stunden dauert, erledigt ein UC-Spezialist an der Uni in wenigen Sekunden. Die TU Chemnitz hat ihre alten Telefonanlagen bereits vor Jahren in den Ruhestand geschickt. Seit 2006 wird auf dem Campus ausschließlich per Voice over IP telefo- niert. Plattform dafür ist das Netzwerk der Uni, das durchweg aus Cisco-Switches besteht. Nahtlos daran angeschlossen verwandeln rund 300 Cisco Access Points große Teile des Campus-Areals in einen ausgedehnten Wireless LAN Hotspot. „Grundbedingung für die Einführung von IP-Telefonie ist die Fähigkeit eines Netz- werks, verschiedenartige Datenströme auf unterschiedliche Art zu behandeln“, erläutert Ronald Schmidt, Projektleiter für Voice over IP im Rechenzentrum der TU Chemnitz. „Denn Echtzeit-Kommunikation muss Vorrang haben vor weniger zeitkritischem Datenverkehr.“ Quality of Service (QoS) wird diese Eigenschaft im Netzwerker-Metier genannt. Bildlich gesprochen ermöglicht QoS, dass für IP-Tele- fonate die Ampeln im Netzwerk sofort auf Grün schalten, während E-Mails zum Beispiel einen kurzzeitigen Zwischenstopp bei Rot ohne weiteres vertragen. Offen für tausendundeine Erweiterung Eine sanfte Migration, bei der leitungsvermittelte Altanlagen eine Zeit lang parallel zur IP-Technik weiterbetrieben werden, kam in Chemnitz nicht in Frage. Ein klarer Schnitt war die bessere Wahl. Denn das TU-Rechenzentrum vermied damit den Aufwand für die Integration zweier wesensfremder Technologien; so standen mehr personelle Ressourcen für den Aufbau der eigentlichen IP-Lösung zur Verfügung – wobei der Cisco Unified Communications Manager den Part der ausgemusterten Telefonanlagen übernahm: „Die Software ist nicht nur für alle Vermittlungs- und Signalisierungsaufgaben zuständig, sondern ermöglicht zudem eine Vielzahl unter- schiedlicher Mehrwertdienste, mit denen wir mehr Komfort liefern und die Cam- pus-Kommunikation qualitativ verbessern“, so Ronald Schmidt. Dahinter steht das generelle Ziel des Uni-Rechenzentrums, mit innovativen Technologien zu höherer Die richtige Mischung macht´s TU Chemnitz managt tausende Cisco IP-Telefone automatisch Solution Overview Gute Nachrichten für Studenten und Hoch- schullehrer der TU Chemnitz: Sie kommuni- zieren auf modernstem Niveau mit höchsten Ansprüchen an Komfort. „Die Software ermöglicht uns eine Vielzahl unterschiedlicher Mehrwertdienste, mit denen wir mehr Komfort liefern und die Campus-Kommunikation qualita- tiv verbessern.“ Ronald Schmidt, Projektleiter für Voice over IP im Rechenzentrum der TU Chemnitz Geschichte trifft Moderne: Die TU Chemitz besteht bereits seit 1836 – hier setzt man auf innovative Kommunikationsmöglichkeiten.

Die richtige Mischung macht´s · bereits im Einsatz; immer öfter werden integrierte Web- und Audio-Konferenzen abgehalten. Obgleich man im Rechenzentrum, wo dies möglich ist, Open-Source-Lösungen

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Page 1: Die richtige Mischung macht´s · bereits im Einsatz; immer öfter werden integrierte Web- und Audio-Konferenzen abgehalten. Obgleich man im Rechenzentrum, wo dies möglich ist, Open-Source-Lösungen

Wohl nirgendwo sonst in Deutschland wird Open-Source- und kommerzielle Software so geschickt mit Cisco Unified Communications (UC) kombiniert wie im Rechenzentrum der TU Chemnitz. Das dortige Voice over IP-Team hat das Schnittstellenspektrum seiner Cisco-Plattform bis fast zum Anschlag ausgereizt: Der Kommunikationskomfort für Lehrkräfte und Studenten steigt; der Manage-mentaufwand wird drastisch reduziert. Mit überraschend einfachen Scrips wur-den viele Administrationsprozesse automatisiert – was anderswo Viertel- und halbe Stunden dauert, erledigt ein UC-Spezialist an der Uni in wenigen Sekunden.

Die TU Chemnitz hat ihre alten Telefonanlagen bereits vor Jahren in den Ruhestand geschickt. Seit 2006 wird auf dem Campus ausschließlich per Voice over IP telefo-niert. Plattform dafür ist das Netzwerk der Uni, das durchweg aus Cisco-Switches besteht. Nahtlos daran angeschlossen verwandeln rund 300 Cisco Access Points große Teile des Campus-Areals in einen ausgedehnten Wireless LAN Hotspot. „Grundbedingung für die Einführung von IP-Telefonie ist die Fähigkeit eines Netz-werks, verschiedenartige Datenströme auf unterschiedliche Art zu behandeln“, erläutert Ronald Schmidt, Projektleiter für Voice over IP im Rechenzentrum der TU Chemnitz. „Denn Echtzeit-Kommunikation muss Vorrang haben vor weniger zeitkritischem Datenverkehr.“ Quality of Service (QoS) wird diese Eigenschaft im Netzwerker-Metier genannt. Bildlich gesprochen ermöglicht QoS, dass für IP-Tele-fonate die Ampeln im Netzwerk sofort auf Grün schalten, während E-Mails zum Beispiel einen kurzzeitigen Zwischenstopp bei Rot ohne weiteres vertragen.

Offen für tausendundeine Erweiterung Eine sanfte Migration, bei der leitungsvermittelte Altanlagen eine Zeit lang parallel zur IP-Technik weiterbetrieben werden, kam in Chemnitz nicht in Frage. Ein klarer Schnitt war die bessere Wahl. Denn das TU-Rechenzentrum vermied damit den Aufwand für die Integration zweier wesensfremder Technologien; so standen mehr personelle Ressourcen für den Aufbau der eigentlichen IP-Lösung zur Verfügung – wobei der Cisco Unified Communications Manager den Part der ausgemusterten Telefonanlagen übernahm: „Die Software ist nicht nur für alle Vermittlungs- und Signalisierungsaufgaben zuständig, sondern ermöglicht zudem eine Vielzahl unter-schiedlicher Mehrwertdienste, mit denen wir mehr Komfort liefern und die Cam-pus-Kommunikation qualitativ verbessern“, so Ronald Schmidt. Dahinter steht das generelle Ziel des Uni-Rechenzentrums, mit innovativen Technologien zu höherer

Die richtige Mischung macht´sTU Chemnitz managt tausende Cisco IP-Telefone automatisch

Solution Overview

Gute Nachrichten für Studenten und Hoch-schullehrer der TU Chemnitz: Sie kommuni-zieren auf modernstem Niveau mit höchsten Ansprüchen an Komfort.

„ Die Software ermöglicht uns

eine Vielzahl unterschiedlicher

Mehrwertdienste, mit denen wir

mehr Komfort liefern und die

Campus-Kommunikation qualita-

tiv verbessern.“

Ronald Schmidt,

Projektleiter für Voice over IP im

Rechenzentrum der TU Chemnitz

Geschichte trifft Moderne: Die TU Chemitz besteht bereits seit 1836 – hier setzt man auf innovative Kommunikationsmöglichkeiten.

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Effizienz von Forschung und Lehre beizutragen. Maßgeblich unterstützt wurde die Einführung von Cisco Unified Communications durch die fachliche und methodische Kompetenz von T-Systems.

Als ersten Mehrwertdienst programmierte das Team um Ronald Schmidt eine Mini-Applikation, mit der man den Speiseplan der Mensa auf dem Display eines Cisco IP-Telefons einsehen kann. Basis dafür sind offene Schnittstellen, über die ein selbst-entwickeltes Programm die Cisco UC-Plattform ansprechen kann. Zu den wichtigsten dieser Schnittstellen zählt der universelle XML-Standard, der im UC-Umfeld AXL heißt. Das Kürzel steht für ‚Administrative XML Layer‘ und unterstützt insbesondere die Arbeit mit Webservices. Auf eine bestimmte Programmiersprache ist man hier nicht festgelegt. Ronald Schmidt und Kollegen bevorzugen zum Beispiel Python, eine in der Open-Source-Gemeinde populäre Sprache. „Der Cisco Unified Communications Manager ist hervorragend dokumentiert, was die Programmierung stark erleichtert“, kommentiert der Projektchef. Außer dem Mensaplan können Studenten, Lehrkräfte und andere Uni-Mitarbeiter heute weitere kostenlose Mehrwert-Funktionen nutzen, darun-ter eine Anbindung an den persönlichen Google-Kalender, die Terminerinnerungen auf das Telefondisplay versendet. Die IT-Mannschaft setzt zudem ein Benachrichti-gungsfeature ein, das bei Störungen im Netzwerk automatisch Ausfallwarnungen auf das Telefon des zuständigen Technikers verschickt. Managementaufwand geht gegen Null Eine ganz andere Wirkung entfaltet das Tandem aus AXL und Python bei der Admi-nistration der rund 3.000 Endgeräte, die der Cisco Unified Communications Manager auf dem Chemnitzer Campus versorgt. So verschieden Aufgaben und Arbeitsweise von Professoren, Doktoranden, Studenten oder Verwaltungsmitarbeitern sind, so verschieden sind auch die individuellen Kommunikationsbedürfnisse. Das zeigt sich schon an so einfach erscheinenden Dingen wie einer Vorzimmerschaltung. Wie so oft aber steckt auch hier der Teufel im Detail. Denn an der TU Chemnitz ist ein(e) Sekretär(in) häufig für mehrere Professoren tätig und ein Professor arbeitet mit meh-reren Assistenten zusammen. Normalerweise verlangt das manuelle Einstellen einer solchen Schaltung durchschnittlich 20 separate Konfigurationsschritte – was alles in allem zwischen 25 und 30 Minuten dauert. Etwa 10 Prozent der 1.500 Service-Tickets, die von der Voice over IP-Crew jährlich bearbeitet werden, betreffen solche Vorzimmerschaltungen. Ronald Schmidt erläutert den Ablauf der Konfiguration, wie er sich heute mit dem selbstentwickelten AXL-Python-Management-Framework darstellt: „Wir verwenden hierfür Teamprofile, die sich mit wenigen Zeilen in einer Web-Datenbank beschreiben lassen. Das Framework generiert daraus automatisch die notwendigen Profile für den Cisco Unified Communications Manager. Das Ganze dauert selten länger als eine halbe Minute.“ Aufs Jahr gerechnet ergibt sich also allein bei den Vorzimmerschaltungen eine Zeitersparnis von 70 Stunden bzw. an-derthalb Arbeitswochen. Eberhard Alles, Kanzler der TU Chemnitz, ist stolz auf sein Universitätsrechenzentrum: „Durch kreative Ausnutzung aller sich bietender Mög-lichkeiten ist es gelungen, den Administrationsaufwand zu halbieren. Die gewonnene Zeit wird nun zur Erfüllung anderer Aufgaben und damit nicht zuletzt zur weiteren Optimierung sowie für die Entwicklung neuer IT-Dienste genutzt.“

Integration auf allen Ebenen Getreu der Devise, dass jeder Name und jede Nummer nur einmal erfasst werden sollen, ist die Nutzerverwaltung der TU Chemnitz ebenfalls mit Cisco UC integriert. „Das Identitätsmanagement reicht bei uns von der Personal- und Studentenverwal-tung bis hin zu jedem Endgerät. Nirgendwo gibt es doppelte Erfassung, also auch keine Tippfehler, keine Unstimmigkeiten in den Daten und keine entsprechende Nacharbeit – all dies bei höchster Flexibilität für unsere Anwender“, fasst der Projekt-leiter die wichtigsten Effekte zusammen. Viele Konfigurationsaufgaben delegiert er

Hintergrund

Die 1836 als Königliche Gewerbschule gegründete Technische Universität Chem-nitz bietet ihren rund 10.400 Studenten ein breites, interdisziplinäres Fächerspektrum. Die Studienangebote in Ingenieur- und Naturwis-senschaften sowie Mathematik sind fakultätsü-bergreifend mit Wirtschafts-, Geistes- und So-zialwissenschaften verzahnt. Die TU Chemnitz beschäftigt rund 1.300 Mitarbeiter und zählt damit zu den bedeutendsten Arbeitgebern in der Region.

Herausforderung

Forschung und Lehre sollten durch inno-vative Kommunikation optimal unterstützt werden. Gleichzeitig galt es, bei höchster Flexibilität für die Anwender den Manage-mentaufwand radikal zu senken.

Lösung

Netzwerkmanagement und Nutzerverwal-tung der TU Chemnitz sind über ein selbst-entwickeltes Administrations-Framework mit dem Cisco Unified Communications Manager integriert. User-Profile werden weitgehend automatisch generiert. Viele alltägliche Konfigurationsaufgaben können Mitarbeiter anderer Abteilungen in einem Web-Portal selbständig vornehmen. Neben Voice over IP wird das Netzwerk verstärkt auch als Plattform für Video- und Web-Colla-boration genutzt.

Nutzen

n Administrationsaufwand mehr als halbiert

n Mehr Zeit u.a. für effizienzsteigernde Applikations-Entwicklungen

n Collaboration fördert Effektivität von Forschung und Lehre

n Wettbewerbsvorteil: Hightech plus Kommunikationskomfort machen die TU attraktiver

Seit 2006 setzt die TU auf dem Campus aus-schließlich auf Voice over IP – und es wird nicht nur telefoniert: Sogar der Speiseplan der Mensa ist auf dem Display der Cisco IP-Telefone jeder-zeit aktuell einsehbar.

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zudem über ein selbst implementiertes, sehr einfach nutzbares Web-Portal an andere Abteilungen der Uni. Berechtigungen, etwa im Dezernat Haushalt, werden dort eingesetzt. Ein expliziter Zugriff auf den Unified Communications Manager oder spezielles Know-how ist dafür nicht erforderlich.

Die Integration des Chemnitzer AXL-Frameworks reicht tief in das Netzwerk, bis auf Switch-Ebene hinab. Auf diese Weise lässt sich zum Beispiel für jedes IP-Telefon automatisch feststellen, an welchem Port es zurzeit angeschlossen ist. Eine einfache, aber wirkungsvolle Ortungsfunktion macht sich dies zunutze: „Im Falle eines Notrufs lässt sich damit automatisch der Standort des betroffenen Mitarbeiters feststellen; Hilfe kann entsprechend schnell und zielgerichtet angefordert werden. Die Port-Lokalisierung leistet zudem gute Dienste bei der Geräte-Inventur“, erläutert Steffen Zietz, Account Manager Lehre und Forschung bei Cisco Deutschland.

Als letztes Beispiel für die Integrationskraft der UC-Plattform von Cisco führt Ronald Schmidt die Einbindung von Mobiltelefonen an: „Über das Campus Wireless LAN kann man nicht nur mit drahtlosen IP-Telefonen von Cisco, sondern auch mit neueren Handys kostenfrei telefonieren.“ Die Geräte sind über das so genannte SKINNY-Pro-tokoll integriert. Damit sind Uni-Mitarbeiter auch auf dem Handy über ihre reguläre Büronummer erreichbar – Single Number Reach sagt Ronald Schmidt dazu.

Akademische Collaboration auf dem Vormarsch Die Arbeitszeit, die sein Team dank automatisierter Managementfunktionen heute nicht mehr für Service-Tickets und Trouble-Shooting aufwenden muss, fließt in die weitere Optimierung des Campus-Netzwerks. Es wird Schritt für Schritt zu einer multimedialen Collaboration-Plattform weiterentwickelt. Erste Video-Lösungen sind bereits im Einsatz; immer öfter werden integrierte Web- und Audio-Konferenzen abgehalten. Obgleich man im Rechenzentrum, wo dies möglich ist, Open-Source-Lösungen favorisiert, kommt im letztgenannten Fall ein kommerzielles Produkt zum Einsatz, nämlich Cisco MeetingPlace Express: „Konzept und Funktionsspektrum pas-sen einfach perfekt zum Collaboration-Bedarf einer Uni. Außerdem ist das System von Hause aus in unsere UC-Plattform integriert“, kommentiert Ronald Schmidt. Im Unterschied zu herkömmlichen Telefonkonferenzen kann sich bei MeetingPlace je-der Teilnehmer individuell einwählen. In einer parallel laufenden Web-Konferenz ste-hen überdies elektronische Dokumente, zum Beispiel eine PowerPoint-Präsentation zur gemeinsamen Bearbeitung zur Verfügung. So manches Briefing-Gespräch von kleinen Forschergruppen erfolgt auf diese Weise mittlerweile virtuell – sozusagen auf dem Cyber-Campus. Das spart Zeit und Organisationsaufwand und beschleu-nigt Entscheidungsprozesse. Dennoch werden Wissenschaftler und Studenten wohl auch in Zukunft nicht völlig auf den persönlichen Kontakt verzichten wollen. Auch bei realer versus virtueller Collaboration gilt: Die richtige Mischung macht´s.

„ Durch die kreative Ausnutzung

aller technischen Möglichkeiten

ist es uns gelungen, den Admi-

nistrationsaufwand zu halbieren.

Die gewonnene Zeit wird nun

zur Erfüllung anderer Aufga-

ben und damit nicht zuletzt zur

weiteren Optimierung sowie für

die Entwicklung neuer IT-Dienste

genutzt.“

Eberhard Alles,

Kanzler der TU Chemnitz

„ Der Cisco Unified Communica-

tions Manager ist hervorragend

dokumentiert, was uns die Pro-

grammierung stark erleichtert.“

Ronald Schmidt,

Projektleiter für Voice over IP im

Rechenzentrum der TU Chemnitz

Eberhard Alles, Kanzler der TU Chemnitz

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