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Die Siebenbürger Sachsen sind eine deutschsprachige Minderheit im heutigen Rumänien. Sie stammt aus dem Landesteil Siebenbürgen und ist die älteste noch existierende deutsche Siedlergruppe in Osteuropa. Ihr Siedlungsgebiet hatte nie Anschluss an reichsdeutsches Territorium, sondern gehörte zum Königreich Ungarn, zum Fürstentum Siebenbürgen und zur Habsburgermonarchie. Während 1930 etwa 300.000 Siebenbürger Sachsen in Siebenbürgen lebten, waren es im Jahr 2007 noch knapp 15.000. Die Mehrheit der Bevölkerung wanderte seit den 1970er Jahren und in einem großen Schub ab 1990 in die Bundesrepublik Deutschlandaus. Organisierte Gemeinschaften Siebenbürger Sachsen leben in Österreich sowie in Übersee in Kanada und den USA.
Sieben StühleBroos (Orăştie)Mühlbach (Sebeş)Reußmarkt (Miercurea Sibiului)Hermannstadt (Sibiu)Leschkirch (Nocrich)Großschenk (Cincu)Schäßburg (Sighişoara)Reps (Rupea)
Zwei StühleMediasch (Mediaş)Schelken (Jeica)
Nösnergau (Ţara Năsăudului)Bistritz (Bistriţa)
Burzenland (Ţara Bârsei)Kronstadt (Braşov)
Hermandstadt
Altes Kronstädter Rathaus
Kirchenburg in Frauendorf
Schwarze Kirche in Kronstadt
Schäßburg, Stundturm
Großer Markt in Mediasch, dahinter Margarethenkirche und Kirchenkastell mit Tramiterturm
Hermannstadt, Brukenthalmuseum am Großen Ring