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Die tätigkeitstheoretische Perspektive
„Perspektiven der Musikdidaktik“
Die tätigkeitstheoretische Perspektive
1.Theoretische Kategorien und Beispiele
Die tätigkeitstheoretische Perspektive
Musikalische Tätigkeit(der Mensch)
Das Produkt musikalischer Tätigkeitdie Musik
1.Theoretische Kategorien und Beispiele
Die tätigkeitstheoretische Perspektive
Musikalische Tätigkeit(der Mensch)
Das Produkt musikalischer Tätigkeitdie Musik
Kernaussagen:•Musikalische Tätigkeit ist Aneignung von Wirklichkeit mit musikalischen Mitteln•„Musikalisch“ ist die Fähigkeit, erfolgreich musikalisch tätig zu sein.•Qualitätskriterien des Erfolgs sind: aktiv, bewusst, selbstbestimmt, sozial.
Die tätigkeitstheoretische Perspektive
Musikalische Tätigkeit(der Mensch)
Das Produkt musikalischer Tätigkeitdie Musik
ParameterMusiklehreFormen, GattungenInstrumenteNotationusw.
Inhalte („Wirklichkeit“)MotiveHandlungen + ZieleFähigkeiten + Fertigkeiten
Die tätigkeitstheoretische Perspektive
Musikalische Tätigkeit(der Mensch)
Das Produkt musikalischer Tätigkeitdie Musik
ParameterMusiklehreFormen, GattungenInstrumenteNotationusw.
Inhalte („Wirklichkeit“)MotiveHandlungen + ZieleFähigkeiten + Fertigkeiten
Beispiel „Oh
happy day“
1. Das originale Singen des Gospel: „revolutionäre Selbstvergewisserung“...
2. Die „mediale Geschichte“ des Liedes von Edward Hawkins bis heute.
3. Die den Schüler/innen bekannte Erscheinungsform des Lieds
4. Die Rekonstruktion des Lieds im Klassenzimmer
Inhalte („Wirklichkeit“)MotiveHandlungen + ZieleFähigkeiten + Fertigkeiten
Was kennen die S von „Oh happy day“? Assoziationen, Erinnerungen an Filmszenen (falls vorhanden oder Video). Woran erkennt man – ohne zu hören – einen Gospelchor?
Basisübung: Call und Response sprechen, schreien, eventuell singen, Interaktion Pfarrer-Gemeinde und „aufgeheizte Stimmung“. Erst freie, dann koordinierte Bewegungen. Mit den Worten des Liedes, eventuell erste Gesangsphrasen.
Textstudium: wovon ist da die Rede? Afroamerikaner kodieren „geheime Botschaften“. „Kollektve Selbsvergewisserung“ usw. (explizit oder – besser – verpackt in Rollenkarten und Spielanweisunge). Im letzten Fall: erste szenische Rekonstruktion mit dem musikalischen Material der Basisübung. (Analoge Phase)
Einüben von Gesang, Groove (Bass im Gesang oder auf einem Instrument), keine Xylophone, Körperinstrumente als Begleitung, gezielte Choreografie, die zur Situation passt. (Digitale Phase)
Komplette szenische Rekonstruktion.
Diskussion über Möglichkeiten der Einstudierung moderner Versionen. Diskussion zu Versionen, die zu Hauf im Internet bei Youtube zu finden sind.
Aneignung dieser „Wirklichkeiten“
Was kennen die S von „Oh happy day“? Assoziationen, Erinnerungen an Filmszenen (falls vorhanden oder Video). Woran erkennt man – ohne zu hören – einen Gospelchor?
Basisübung: Call und Response sprechen, schreien, eventuell singen, Interaktion Pfarrer-Gemeinde und „aufgeheizte Stimmung“. Erst freie, dann koordinierte Bewegungen. Mit den Worten des Liedes, eventuell erste Gesangsphrasen.
Textstudium: wovon ist da die Rede? Afroamerikaner kodieren „geheime Botschaften“. „Kollektve Selbsvergewisserung“ usw. (explizit oder – besser – verpackt in Rollenkarten und Spielanweisunge). Im letzten Fall: erste szenische Rekonstruktion mit dem musikalischen Material der Basisübung. (Analoge Phase)
Einüben von Gesang, Groove (Bass im Gesang oder auf einem Instrument), keine Xylophone, Körperinstrumente als Begleitung, gezielte Choreografie, die zur Situation passt. (Digitale Phase)
Komplette szenische Rekonstruktion.
Diskussion über Möglichkeiten der Einstudierung moderner Versionen. Diskussion zu Versionen, die zu Hauf im Internet bei Youtube zu finden sind.
Aneignung dieser „Wirklichkeiten“
WarmUp
Was kennen die S von „Oh happy day“? Assoziationen, Erinnerungen an Filmszenen (falls vorhanden oder Video). Woran erkennt man – ohne zu hören – einen Gospelchor?
Basisübung: Call und Response sprechen, schreien, eventuell singen, Interaktion Pfarrer-Gemeinde und „aufgeheizte Stimmung“. Erst freie, dann koordinierte Bewegungen. Mit den Worten des Liedes, eventuell erste Gesangsphrasen.
Textstudium: wovon ist da die Rede? Afroamerikaner kodieren „geheime Botschaften“. „Kollektve Selbsvergewisserung“ usw. (explizit oder – besser – verpackt in Rollenkarten und Spielanweisunge). Im letzten Fall: erste szenische Rekonstruktion mit dem musikalischen Material der Basisübung. (Analoge Phase)
Einüben von Gesang, Groove (Bass im Gesang oder auf einem Instrument), keine Xylophone, Körperinstrumente als Begleitung, gezielte Choreografie, die zur Situation passt. (Digitale Phase)
Komplette szenische Rekonstruktion.
Diskussion über Möglichkeiten der Einstudierung moderner Versionen. Diskussion zu Versionen, die zu Hauf im Internet bei Youtube zu finden sind.
Aneignung dieser „Wirklichkeiten“
InfoReflexion
(Spiel)
Aneignung dieser „Wirklichkeiten“
InfoReflexion
(Spiel)
Oh happy day: when Jesus washed, he washed my sins away...He taught me how to watch and fight and pray...And He‘ll rejoice in things we say.
Was kennen die S von „Oh happy day“? Assoziationen, Erinnerungen an Filmszenen (falls vorhanden oder Video). Woran erkennt man – ohne zu hören – einen Gospelchor?
Basisübung: Call und Response sprechen, schreien, eventuell singen, Interaktion Pfarrer-Gemeinde und „aufgeheizte Stimmung“. Erst freie, dann koordinierte Bewegungen. Mit den Worten des Liedes, eventuell erste Gesangsphrasen.
Textstudium: wovon ist da die Rede? Afroamerikaner kodieren „geheime Botschaften“. „Kollektve Selbsvergewisserung“ usw. (explizit oder – besser – verpackt in Rollenkarten und Spielanweisunge). Im letzten Fall: erste szenische Rekonstruktion mit dem musikalischen Material der Basisübung. (Analoge Phase)
Einüben von Gesang, Groove (Bass im Gesang oder auf einem Instrument), keine Xylophone, Körperinstrumente als Begleitung, gezielte Choreografie, die zur Situation passt. (Digitale Phase)
Komplette szenische Rekonstruktion.
Diskussion über Möglichkeiten der Einstudierung moderner Versionen. Diskussion zu Versionen, die zu Hauf im Internet bei Youtube zu finden sind.
Aneignung dieser „Wirklichkeiten“
DieStunde
Was kennen die S von „Oh happy day“? Assoziationen, Erinnerungen an Filmszenen (falls vorhanden oder Video). Woran erkennt man – ohne zu hören – einen Gospelchor?
Basisübung: Call und Response sprechen, schreien, eventuell singen, Interaktion Pfarrer-Gemeinde und „aufgeheizte Stimmung“. Erst freie, dann koordinierte Bewegungen. Mit den Worten des Liedes, eventuell erste Gesangsphrasen.
Textstudium: wovon ist da die Rede? Afroamerikaner kodieren „geheime Botschaften“. „Kollektve Selbsvergewisserung“ usw. (explizit oder – besser – verpackt in Rollenkarten und Spielanweisunge). Im letzten Fall: erste szenische Rekonstruktion mit dem musikalischen Material der Basisübung. (Analoge Phase)
Einüben von Gesang, Groove (Bass im Gesang oder auf einem Instrument), keine Xylophone, Körperinstrumente als Begleitung, gezielte Choreografie, die zur Situation passt. (Digitale Phase)
Komplette szenische Rekonstruktion.
Diskussion über Möglichkeiten der Einstudierung moderner Versionen. Diskussion zu Versionen, die zu Hauf im Internet bei Youtube zu finden sind.
Aneignung dieser „Wirklichkeiten“
Szen.Spiel
Was kennen die S von „Oh happy day“? Assoziationen, Erinnerungen an Filmszenen (falls vorhanden oder Video). Woran erkennt man – ohne zu hören – einen Gospelchor?
Basisübung: Call und Response sprechen, schreien, eventuell singen, Interaktion Pfarrer-Gemeinde und „aufgeheizte Stimmung“. Erst freie, dann koordinierte Bewegungen. Mit den Worten des Liedes, eventuell erste Gesangsphrasen.
Textstudium: wovon ist da die Rede? Afroamerikaner kodieren „geheime Botschaften“. „Kollektve Selbsvergewisserung“ usw. (explizit oder – besser – verpackt in Rollenkarten und Spielanweisunge). Im letzten Fall: erste szenische Rekonstruktion mit dem musikalischen Material der Basisübung. (Analoge Phase)
Einüben von Gesang, Groove (Bass im Gesang oder auf einem Instrument), keine Xylophone, Körperinstrumente als Begleitung, gezielte Choreografie, die zur Situation passt. (Digitale Phase)
Komplette szenische Rekonstruktion.
Diskussion über Möglichkeiten der Einstudierung moderner Versionen. Diskussion zu Versionen, die zu Hauf im Internet bei Youtube zu finden sind.
Aneignung dieser „Wirklichkeiten“
Die tätigkeitstheoretische Perspektive
Musikalische Tätigkeit(der Mensch)
Das Produkt musikalischer Tätigkeitdie Musik
ParameterMusiklehreFormen, GattungenInstrumenteNotationusw.
Inhalte („Wirklichkeit“)MotiveHandlungen + ZieleFähigkeiten + Fertigkeiten
Die tätigkeitstheoretische Perspektive
Musikalische Tätigkeit(der Mensch)
Das Produkt musikalischer Tätigkeitdie Musik
ParameterMusiklehreFormen, GattungenInstrumenteNotationusw.
Inhalte („Wirklichkeit“)MotiveHandlungen + ZieleFähigkeiten + Fertigkeiten
Schülersprache:
„Spass“
Die tätigkeitstheoretische Perspektive
Musikalische Tätigkeit(der Mensch)
Das Produkt musikalischer Tätigkeitdie Musik
ParameterMusiklehreFormen, GattungenInstrumenteNotationusw.
Inhalte („Wirklichkeit“)MotiveHandlungen + ZieleFähigkeiten + Fertigkeiten
Inhalte („Wirklichkeit“)MotiveHandlungen + ZieleFähigkeiten + Fertigkeiten
1. Handlungsziel der Schüler/innen ist eine angemessene Vorführung
2. Ziel des Lehrers ist, dass die Schüler/innen selbst die Probleme der Vorführungsvorbereitung lösen.
Ziel des Lehrers ist nicht die perfekte Vorführung, denn sonst würde er einfach nur einstudieren.
Beispiel „Er lebt in
dir“
Die tätigkeitstheoretische Perspektive
Musikalische Tätigkeit(der Mensch)
Das Produkt musikalischer Tätigkeitdie Musik
ParameterMusiklehreFormen, GattungenInstrumenteNotationusw.
Kompetenzen
Inhalte („Wirklichkeit“)MotiveHandlungen + ZieleFähigkeiten + Fertigkeiten
Die tätigkeitstheoretische Perspektive
Musikalische Tätigkeit(der Mensch)
Das Produkt musikalischer Tätigkeitdie Musik
sauber singenRhythmen genau spielengleichzeitig anfangenaufeinander hörenTasten u.ä. treffender Notation folgen
(aktiv = handeln)bewusst handelnselbstbestimmt handelnsozial handeln
Kompetenzen
primär sekundär
Platten treffen aufgrund „1,2,3,4“ und Buchstaben-Notation, Kbd.-Git.-Griffe ohne melodischen Rückhalt
„Methodisch erzeugte Probleme“ schieben sich in den Vordergrund.
Xylophonspiel zu Playback, Harmoniewechsel nach der Melodie (das „Ganze“ ist präsent)
Kompetenzen
Beispiel „Er lebt in
dir“Kleingruppen 1 +
2sekundär primär
Der Rhythmus des Chores und die Tonhöhen des Gesangs-solos sind einem Suchen nach dem „afrikanischen“ Charakter untergeordnet. Das scheinbare Chaos hat Methode: die Schülerinnen achten auf die „ganze Musik“.
Heraushören und Nachsingen nach CD/Gehör,Diskussion
Kompetenzen
primär sekundär
Beispiel „Er lebt in
dir“Kleingruppe 3
Tasten treffen aufgrund „1,2,3,4“ und Tafelbild...(später singt der der Lehrer dazu und es geht besser)
„Methodisch erzeugte Probleme“ schieben sich in den Vordergrund.
Xylophonspiel zur Melodie und Harmoniewechsel nach Gehör (das „Ganze“ ist präsent)
Kompetenzen
Beispiel „Oh
happy day“
sekundär primär
Die tätigkeitstheoretische Perspektive
2.Didaktische Operationalisierung der Tätigkeitstheorie
im „erfahrungsorientierten Unterricht“
Die tätigkeitstheoretische Perspektive(„Erfahrungsorientierung“)
Musikalische Tätigkeit(der Mensch)
Lernen durch Tätigkeit
Erlebte „Wirklichkeit“
Angeeignete „Wirklichkeit
(aktiv = handeln)bewusst handelnselbstbestimmt handelnsozial handeln
„Aneignung“
Die tätigkeitstheoretische Perspektive(„Erfahrungsorientierung“)
Musikalische Tätigkeit(der Mensch)
Lernen durch Tätigkeit
Erlebnisse
Erfahrungen
(aktiv = handeln)bewusst handelnselbstbestimmt handelnsozial handeln
„verarbeiten“
Die tätigkeitstheoretische Perspektive(„Erfahrungsorientierung“)
Musikalische Tätigkeit(der Mensch)
Lernen durch Tätigkeit
Erlebnisse
Erfahrungen
(aktiv = handeln)bewusst handelnselbstbestimmt handelnsozial handeln
Verfremdung,Selbstreflexion,Diskussion,ges. Praxis usw.
Erlebnis
Erfahrung
„Maria durch ein Dornwald ging ist traurig“.
„Dadurch dass da so fis und cis... also diese Töne drin
sind, dadurch hört sich das dann trauriger an“.
Beispiel: Singen in
Sachsen
Im Theorieteil wurden nicht die Erlebnisse verarbeitet!
„Maria durch ein Dornwald ging ist traurig“.
„Dadurch dass da so fis und cis... also diese Töne drin
sind, dadurch hört sich das dann trauriger an“.
Die Schüler/inne haben im Theorieteil des Unterrichts erlebt, dass Musik durch Musiklehre erklärt wird und man Musik versteht, wenn man Musiklehre kann.
Die Schüler/innen verarbeiten daher das Erlebnis „traurige Musik“ so, dass sie sich ihre Emotion durch „fis und cis“, also musiktheoretisch erklären.
Dies „Erklärungsmuster“ ist das, was die Schüler/innen im Endeffekt im Musikunterricht lernen.
Beispiel: Singen in
Sachsen
Lernen durch Tätigkeit
Erfahrungen
aktiv (handeln)bewusst handelnselbstbestimmt handelnsozial handeln
Beispiel „Er lebt in
dir“
Verfremdung,Selbstreflexion,Diskussion,ges. Praxis usw.
Erlebnisse
„aktiv (handeln)“ sind nicht allein das Singen und Spielen auf Instrumenten, sondern auch die Planungsüberlegungen zum Arrangement und die Frage der Aufführbarkeit.„bewusst und selbstbestimmt“: ein großer Teil der Verantwortung für das Gelingen der Vorführung liegt bei den Schüler/innen selbst. Der Lehrer ist „Organisator“ und nicht Einstudierer.„sozial handeln“: nicht das gemeinsame Musizieren alleine, sondern der Diskussionsprozess in der Kleingruppe trainiert soziales Handeln.
aktiv (handeln)bewusst handelnselbstbestimmt handelnsozial handeln
Lernen durch Tätigkeit
Beispiel „Er lebt in
dir“
Die tätigkeitstheoretische Perspektive(„Erfahrungsorientierung“)
Musikalische Tätigkeit(der Mensch)
Lernen durch Tätigkeit
Erlebnisse
Erfahrungen
(aktiv = handeln)bewusst handelnselbstbestimmt handelnsozial handeln
Verfremdung,Selbstreflexion,Diskussion,ges. Praxis usw.
Die tätigkeitstheoretische Perspektive(„Erfahrungsorientierung“)
Musikalische Tätigkeit(der Mensch)
Lernen durch Tätigkeit
Erlebnisse
Erfahrungen
(aktiv = handeln)bewusst handelnselbstbestimmt handelnsozial handeln
Methoden der szenischen Interpretation
Erfahrungen:„wir sind Profis“
Beispiel „Oh
happy day“
„Schlussaufführung“
Methoden der szenischen Interpretation
Das szenische Spiel zum Schluss bringt eine Steigerung der Konzentration und Motivation. Inhaltlich führt es hin zu Konzert- und Medienritualien und weg vom Gospelsingen.
Beispiel „Oh
happy day“
Methoden der szenischen Interpretation
Weitere „Chancen“ bei szenischem Spiel:
Die Solistinnen ziere sich weniger.Die Choreografiegruppe hat eine inhaltliche Aufgabe und nimmt ihre Choreografie Ernst.Die Choreografie hat einen Inhalt und reproduziert nicht Medienritualie.
Die tätigkeitstheoretische Perspektive
3.Verfahren der analytischen Anwendung
Zusammenfassung der Beispielanalysen
Die tätigkeitstheoretische Perspektive
Musikalische Tätigkeit(der Mensch)
Das Produkt musikalischer Tätigkeitdie Musik
Tätigkeitsanalyse („klassisch“):
MotiveEntwicklung von HandlungszielenHandlungsvollzugSelbstregulationNotwendige Fähigkeiten und Fertigkeiten
Die tätigkeitstheoretische Perspektive
Musikalische Tätigkeit(der Mensch)
Das Produkt musikalischer Tätigkeitdie Musik
Tätigkeitsanalyse (operationalisiert):
• Erlebnisse und Erfahrungen• Frage nach bewusstem, selbstbestimmten und sozialem Umgang mit Musik• Inhalte (welche Wirklichkeit wird angeeignet?)
Die tätigkeitstheoretische Perspektive
Ende