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Die Wirtschan Die Zeitung der WirtschaRskammer Vorarlberg · 67. Jahrgang Nr. 26 · 29. Juni 2012 Wirtschanskran: Österreich unter den Top 3 Österreich rückt bei der europäi- schen BIP pro Kopf-Statistik auf Rang 3 vor. Diese Entwicklung gilt es abzusichern. 4 Gewerbe & Handwerk: Entwicklung ist weiter positiv Die Vorarlberger Handwerksbetriebe entwickeln sich besser als der Bun- desschnitt. 22 Prozent wollen auch den Personalstand erhöhen. 5 International erfolgreicher Vorarl- berger Innovationspreisträger: Die Fa. HighQ Laser, Rankweil. Das Ideenland sucht Vorbilder! Vorarlberger Innovationspreis 2012:

Die Wirtschaft 29. Juni 2012

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Page 1: Die Wirtschaft 29. Juni 2012

Die WirtschaDie Zeitung der Wirtscha skammer Vorarlberg · 67. Jahrgang Nr. 26 · 29. Juni 2012

Wirtscha skra :Österreich unterden Top 3

Österreich rückt bei der europäi-schen BIP pro Kopf-Statistik aufRang 3 vor. Diese Entwicklung giltes abzusichern. 4

Gewerbe & Handwerk:Entwicklung istweiter positiv

Die Vorarlberger Handwerksbetriebeentwickeln sich besser als der Bun-desschnitt. 22 Prozent wollen auchden Personalstand erhöhen. 5

International erfolgreicher Vorarl-berger Innovationspreisträger: DieFa. HighQ Laser, Rankweil.

Das Ideenlandsucht Vorbilder!

Vorarlberger Innovationspreis 2012:

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2 · Nr. 26 · 29. Juni 2012Die Wirtscha

Zeigen Sie, was Ihr Betriebkann: Bewerben Sie sich jetztfür den Innovationspreis

I 2012

Herausgeber und Medieninhaber: Wirtscha skammerVorarlberg – Herstellung: „Die Wirtscha “ Betrieb ge-werblicher Art, beide 6800 Feldkirch, Wichnergasse 9,T 05522/305 – 382, F 05522/305 – 125, E [email protected] www.wko.at/vlbg – Redaktion: Mag. Herbert Motter (DW380), Mag. Nadine Bischof (DW 383), Mag. Julia Schmid (DW384) – Redaktionssekretariat: Elke Blecha (Dw. 382).E-Mail: [email protected]Änderung der Zustelladresse: DW 206Verlagsagenden – Anzeigenannahme: MEDIA-TEAMGesmbH, 6832 Röthis, Interpark FOCUS 3, T 05523/52392-0, F 05523/52392-9, E [email protected], W www.media-team.at – Anzeigenleiterin: Ing. Lydia Mathis, T05523/52392-11, E [email protected] Nr. 37, gültig ab 1.1.2012.Hersteller: Eugen Ruß Vorarlberger Zeitungsverlagund Druckerei Gesellscha mbH, Gutenbergstraße 1,6858 Schwarzach.Jahresbezugspreis: € 38,20 Für Mitglieder der Wirtscha s-kammer kostenlos. Nachdruck nur bei voller Quellenangabegestattet.Grundlegende Richtung: Wahrnehmung der gemeinsamenInteressen aller Mitglieder der Wirtscha skammer Vorarl-berg. Offenlegung der Eigentumsverhältnisse nach dem Me-diengesetz: Wirtscha skammer Vorarlberg, Wichnergasse 9,6800 Feldkirch.Siehe auch: wko.at/vlbg/offenlegungDruckauflage: 20.450 (2. Hj. 2011) – Alle verwendeten ge-schlechtsspezifischen Formulierungen meinen die weiblicheund männliche Form.

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Branchen 6-14

El e Medaille. Marcel Mennel – vom Lehr-betrieb Spar-TANN Fleischwarenbetriebe inDornbirn – ist bereits der 11. Vorarlberger,der den Titel „Bester Fleischerlehrling Öster-reichs“ erringt. Diese Leistung kann kein an-deres Bundesland vorweisen. 6

JuniorSalesChampion.Bereits zum18.Malveranstaltete die Sparte Handel der WKV denVerkaufstechnik-Wettbewerb gemeinsammit den kaufmännischen Berufsschulen inVorarlberg. Dabei traten acht Finalisten di-rekt gegeneinander an. 8

Medaillenregen für Vorarlbergs Tischler-lehrlinge: Zweimal Gold und einmal Bronze

haben die Tischlerlehrlinge vom 53. Bundes-lehrlingswettbewerb in Oberösterreich mit-gebracht. 10

I

Magazin

Innovationen und damit eng verbunden diewirtscha sbezogeneForschungsindwichtigeFaktoren für langfristige Wettbewerbsfä-higkeit, nachhaltiges Wachstum und dauer-ha e Beschä igung. Deshalb veranstaltetdie Wirtscha skammer Vorarlbergden Innovationspreis gemeinsam mitdem Land. Der Landesinnovations-preis wird alle zwei Jahre von Landund Wirtscha skammer Vorarlbergvergeben.

Wer kann sich bewerben?Bewerben können sich heimische Un-ternehmen der gewerblichenWirtscha , die innovative Pro-dukte, Verfahren oder Dienst-leistungen entwickelt und aufdenMarktgebrachthaben.DieUmsetzungderInnovation sollte weitgehend abgeschlossensein, zumindest erste Erfahrungen über dieAuswirkungen sollten bereits vorliegen. Eineunabhängige, mit Fachleuten besetzte Jury

beurteilt die eingereichten Projekte nach denKriterien:

Neuheit des Produkts, des Verfahrens oderder DienstleistungNutzen für Anwender, Kunden, Allgemein-

heitAuswirkungen auf denMarktAuswirkungen auf den Unterneh-

menserfolgVolkswirtscha liche EffekteGesundheitliche AspektePositive Auswirkungen auf Res-

sourcen/Umwelt/Energie/Nachhaltig-keit

Bewerbung zur Teilnahme:DieBewerbungensindbiszum15. Juli 2012 beim Amt der

Vorarlberger Landesregierung, Abteilung VIa(Allgemeine Wirtscha sangelegenheiten)einzureichen. Die Innovationspreise werdenim Rahmen einer feierlichen VeranstaltungimHerbst 2012 verliehen.

I

Mehr Insolvenzen, weniger PassivaEin durchwachsenesBild zeigt die Entwick-lung der Firmeninsolvenzen in Vorarlbergim 1. Halbjahr 2012: Während österreich-weit nur ein minimaler Zuwachs von 1,6%im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zuverzeichnen ist, kam es in Vorarlberg zueinem markanten Anstieg von 19,1 % - dieFirmeninsolvenzen stiegen in absolutenZahlen von 89 auf 106, berichtet der Kre-ditschutzverband von 1870 (KSV).

Besonders bedauerlich daran ist, dass dieZahl der eröffneten Firmeninsolvenzver-fahren nahezu gleich geblieben ist – derAnstieg von 19,1 % ist einzig und alleinauf einen rapiden Anstieg abgewiesenerKonkursanträge zurückzuführen.

Blickt man allerdings etwas tiefer, so zeigtsich, dass die Höhe der Passiva von EUR 58Mio. im Jahr 2011 auf EUR 27 Mio. im Jahr2012 gesunken ist, was einemRückgang von53,4 % entspricht. Noch deutlicher war derRückganganbetroffenenDienstnehmernvon595 auf 218 (Minus 63,4 %). Dies bedeutet,dass bei 48 eröffneten Insolvenzverfahrengerade einmal durchschnittlich 5 Dienst-nehmer involviert waren. Auch im Bereichder Privatkonkurse sieht sich das Ländle miteiner Steigerung im Vergleich zum Vorjahrkonfrontiert, und zwar um 8,9 %. Im Gegen-satz zu den Firmeninsolvenzen entsprichtdiese Steigerung aber einem langfristigenTrend, der schon seit 10 Jahren anhält.

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· 3Nr. 26 · 29. Juni 2012Die Wirtscha

Amaco Vonach holt Exportauszeichnung nach VorarlbergE

Zum 19. Mal wurden ver-gangene Woche am „Öster-reichischen Exporttag“ dieerfolgreichsten österreichi-schen Exportunternehmenprämiert. Die Preise wurdenbei der „Exportgala“ imWiener Museumsquartierüberreicht. Die DornbirnerFirma Amaco Vonach ist daseinzige Vorarlberger Unter-nehmen unter den insgesamtacht ausgezeichneten Un-ternehmen. Amaco erhieltin der Kategorie Handel denAnerkennungspreis. Amacoist imMarktsegment „Bedru-

ckungvonVerpackungenundProdukten“ tätig und ist Sys-temanbieter für Kennzeich-nungen von Produkten undVerpackungen. Das Dornbir-ner Unternehmen ist derzeitin 78 Ländern vertreten.

Firmengründer und Ge-schä sführer Ing. Josef Vo-nach: „Bei unseren Aktivitä-ten setzen wir sehr stark aufden persönlichen Kontakt.Unsere Kundenbeziehungenzielen nicht auf schnellenGewinn, sondern auf langfri-stige Partnerscha “

Das Unternehmen AmacoVonach wurde im Jahr 1982gegründet und beschä igtderzeit zehn Mitarbeiter. Jo-sefVonach:Wirwerdenheuernoch wachsen. Dafür werdenwir auch einen neuen Stand-ort suchen, weil in unserenderzeitigen Räumlichkeitenkeine personelle Expansionmehr möglich ist.

Der Anerkennungspreis istfür Josef Vonach, der auchObmann des VorarlbergerExportclubs ist, eine An-erkennung der bisherigenBemühungen.

Gratulation! Josef Vonach und sein Team vonAmaco wurden in Wien als einziges Vorarl-berger Unternehmen ausgezeichnet.

Der Export ist auch inschwierigeren Zeiten eineStütze der Wirtscha . DieInternationalisierungs-Offensive forciert die Er-schließung neuer Märkte.

Anlässlich des 10. Exporttagespräsentierten Wirtscha sministerReinhold Mitterlehner und WKÖ-Präsident Christoph Leitl eine po-sitive Zwischenbilanz der neu auf-gesetzten Internationalisierungsof-fensive ‚go international‘ sowie dieZiele und Schwerpunkte für dasschwierige Exportjahr 2012.

„Aufgrund der Schuldenkrise undderWachstumsschwäche in Europagewinnen gerade Instrumente wie‚go international‘ an Bedeutung.Damit forcieren wir die Ausfuhreningeringerverschuldeteundwachs-tumsstärkere Zukun smärkte wieBrasilien, Russland, Indien undChina“, sagte Mitterlehner. Für ‚gointernational‘ stellt dasWirtscha s-

ministerium der Außenwirtscha s-organisation der Wirtscha skam-mer 35 Millionen Euro für denZeitraum von April 2011 bis März2013 zur Verfügung.

ErschließungneuerMärkte

Die damit verstärkte Diversifi-zierungs-Strategie ist auf einemgutenWeg. „Allein seit 2008 ist derExportanteil der außereuropäischenMärkte um zwei Prozentpunkte auf18,5 Prozent im Vorjahr gestiegen.Zugleich profitieren wir von unse-rem Haupthandelspartner Deutsch-land, von dem wiederum vieleProdukte heimischer Zulieferer indie Wachstumsmärkte gehen“, soMitterlehner.

„Die Internationalisierungsoffen-sive hat daher wesentlich dazubeigetragen, dass Österreichs Wirt-scha trotz schwieriger Umständeim Vorjahr einen Exportrekorderzielen konnte. Wenn wir dieErschließung neuer Märkte kon-

sequent voran treiben, können wir2012 wieder ein All-Time-Highschaffen“, sagte derMinister.

„ExportundInternationalisierunghaben großen Anteil daran, dassÖsterreich trotz weltwirtscha lichschwierigeren Bedingungen gut dasteht.“, betonte Leitl. Damit es auchweiterhin aufwärts geht, lautet dieZukun sformel für unsere Unter-nehmen„IQI“, soLeitl: „Dassteht fürInnovation, Qualifikation und Inter-nationalisierung–nursokönnenwirim globalenWettbewerb vornemit-spielen.“ Unterstüt-zend wirkt, dass dieZahl der heimischenExporteure konti-nuierlich auf rund42.000 gestiegen ist.„Seit 2009 haben wir3.000 neue Expor-teure gewonnen. 75Prozent davon sindkleine und mittlereUnternehmen“, be-tonte Minister Rein-holdMitterlehner.

Mitterlehner und Leitl: Exportinitiativen inWachstumsmärkte verstärken

Ziel: WiederExport-RekordZu den Zielen für die Exportwirt-

scha meinte Leitl, „dass wir heuerdas All-Time-High der Exporte ausdem Jahr 2011 toppen und womög-lich die 125 Mr.-Euro-Schwelleüberspringenwollen.“Die indiesemZusammenhang von Mitterlehnerangekündigte Verlängerung der er-folgreichen Exportförderoffensive‚go international‘ überdas Jahr2013hinaus, begrüßte WKÖ-PräsidentLeitl,.

125 Mrd. Die österreichische Exportwirtscha setzt sichzum Ziel, das All-Time-High der Exporte von2011 wieder zu toppen und die 125 Milliarden-Schwelle zu überspringen.

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4 · Nr. 26 · 29. Juni 2012Die Wirtscha

Österreichs Wirtscha schafftes in die Top 3 der EU

„Trotz einer globalenWirtscha s-undFinanzkrise, die ihresgleichensucht, konnte sich die öster-reichische Wirtscha überdurch-schnittlich gut entwickeln und indie Top 3-Länder innerhalb derEuropäischen Union aufsteigen.Das ist ein toller Erfolg, der vorallem der Leistungsfähigkeit undInnovationskra unserer Betriebeund ihrer Beschä igten geschul-det ist“, betont Wirtscha skam-mer-Präsident Christoph Leitl.

Gemäß EU-Statistikamt Euro-

stat ist Österreich 2011 beim BIPpro Kopf innerhalb eines Jahresvom fün en auf den dritten Ranghinter Luxemburg und den Nie-derlanden vorgerückt.

ErfolgsmodellDuale Ausbildung

„Die österreichischen Unter-nehmen sind auch in schwierigenZeiten ein stabiler Anker fürWachstum, Beschä igung undWohlstand. Bei den Exportenzählen wir sogar zu den ganz we-nigen Ländern in Europa, die dasim Sog der Weltwirtscha skrise2008/2009 verlorene Terrain be-reits innerhalb von zwei Jahrenwieder wettmachen konnten“, soLeitl.Bestperformer istÖsterreich

auch bei der Arbeitslosenrate, diehierzulande so niedrig ist wiesonst nirgends in der EU.

Einen weiteren Schlüsselfaktorfür den rot-weiß-roten Erfolg inSachen Beschä igung sieht Leitlin der dualen Ausbildung: „Es istkein Zufall, dass Staaten mit demModell der dualen Ausbildungwie Österreich, Deutschland undLuxemburg die niedrigste (Ju-gend-)Arbeitslosigkeit in Europahaben. Da können und sollten sichandere von uns etwas abschauen.“

Weitere Reformensind notwendig

Zugleichwarnt derWirtscha s-kammer-Präsident davor, ange-sichts dieser guten Daten dieHände in den Schoß zu legen. „DasVordringen in die Top 3 der EUmuss als Motivation und Au ragverstanden werden, noch besserzu werden. Der Weg nach obenist schwierig, aber bergab kann essehr schnell gehen, wie auch dieErfahrungen in einigen südlichenEU-Partnerländern zeigen.“

Zudem ist die österreichischeWirtscha heuer mit enormenHerausforderungen verbunden.Die Unsicherheit hat sich zuge-spitzt, wichtige Handelspartnerhaben mit großen Problemen zukämpfen und auch die globaleWirtscha schwächt sich ab.

„Mehr Effizienz in den öffentli-chen Strukturen, die Abfederungder Folgen der demografischenEntwicklung - Stichwort Kampfgegen den Fachkrä emangel,Stichwort Pensionsreform - undgezielte Maßnahmen für Wachs-tum und Beschä igung ange-sichts einer schwierigen Welt-wirtscha slage bleiben für dieösterreichische Wirtscha nachwie vor ganz oben auf demTapet“,so Leitl abschließend.

Österreich

Österreich rückt bei derBIP pro Kopf-Statistik aufRang 3 vor. Dieser Erfolgmuss durch weitere Refor-men abgesichert werden.

Berufsorientierungin der SchuleDie Wahl des passendenBerufes bzw. der optimalenAusbildung ist eine der wich-tigsten Entscheidungen fürjunge Menschen. Diese sollentlang der Begabungen undTalente und unabhängig vomfamiliären, sozialen und re-gionalen Hintergrund getrof-fen werden. Eine rechtzeitigeInformation und Beratungist wichtig, um Jugendlichendabei zu helfen eine optimaleEntscheidung zu treffen.

A

„Ab Herbst 2012 wird mitder Einführung eines eige-nen UnterrichtsgegenstandesBerufsorientierung an allenNeuen Mittelschulen (NMS)endlich eine langjährigeForderung der Wirtscha s-kammer umgesetzt“, betontMichael Landertshammer,Leiter der Abteilung für Bil-dungspolitik in der WKÖ.

Für den Lehrplan der NMSgilt ab Herbst 2012:

Berufsorientierung istals eigener Unterrichts-gegenstand im Ausmaßvon mindestens einer Wo-chenstunde verpflichtendvorgesehen.Diese Wochenstunde kannin der dritten oder viertenKlasse positioniert oderauf die beiden Schulstufenaufgeteilt werden.Zusätzlich zu dieser einenWochenstunde sind 32Jahresstunden in den Un-terricht von Pflichtgegen-ständen zu integrieren.

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· 5Nr. 26 · 29. Juni 2012Die Wirtscha

Thema

Gewerbe &Handwerkentwickelt sich positivVorarlberger Gewerbe und Handwerk liegt laut Konjunkturbericht derKMU Forschung Austria über dem österreichischen Schnitt.

Im Durchschnitt verzeichnetendie Vorarlberger Gewerbe undHandwerksbetriebe im 1. Quartal2012 im Gegensatz zum Vorjahrein leichtes Umsatzplus von 0,3Prozent. Ein Fün el der Betriebemeldete sogar Umsatzsteigerun-gen von über zehn Prozent.

Optimismus hatzugenommen

Der Großteil der Betriebe konn-te gleich viele Au räge wieim Vergleichsquartal annehmen.Nur 15 Prozent verzeichneteneinen Rückgang. „Das Vorarl-berger Gewerbe und Handwerkkonnte sich wie gewohnt - trotzturbulenter wirtscha licher Rah-menbedingungen - auf einemguten Niveau halten. Der aktuelleKonjunkturbericht zeichnet einpo-sitivesBildderVorarlbergerUnter-nehmen“, kommentiert BernhardFeigl, Spartenobmann Gewerbeund Handwerk, die aktuelle Lage.

Die Handwerk- und Gewerbetrei-benden beurteilen das 2. Quartalnicht nur besser als das vergange-ne, sondernauchwesentlichbesserals die Österreichischen Betriebeinsgesamt (Beurteilung der Ge-schä slage als positiv: Vorarlberg26 % / Österreich 9 %). Für das 3.Quartal erwarten sich 71 Prozentkeine Veränderungen. Knapp einViertelgehenvoneinerSteigerungder Au ragseingänge bzw. Umsät-ze für das 3. Quartal 2011 aus.

Bedachte Personalplanung

Drei Viertel der VorarlbergerBetriebewollendenPersonalstandim 3. Quartal konstant halten.Lediglich drei Prozent habenüber-schüssigesArbeitskrä epotenzial,22ProzentwollengardenBeschäf-tigungsstand um durchschnittlichrund 20 Prozent erhöhen. Wie imletzten Quartal sind die Vorarlber-ger bei der Personalplanung vor-sichtiger als die Ostösterreicher.

Generell hat sich die überhitzteAu ragslage der vergangenenJahre entspannt. „Die Konsolidie-rung auf hohem Niveau wird vonden Unternehmen begrüßt, diemit einer überwiegend positivenEinstellung ins nächste Quartalblicken“, resümiert Spartenob-mann Feigl. Ein Wermutstropfen

bleibt, denn die aktuellen Sparten-ergebnisse der KMU ForschungAustria bestätigten die Warnun-gen von Franz Drexel, Obmannder Vorarlberger Bauinnung: Dieöffentlichen Bauau räge sind ge-genüber dem 2. Quartal 2011bereits um zwei Prozent rück-läufig.

„Die aktuellen Daten zeigen, dass sich dieAu ragslage im Vorarlberger Handwerkund Gewerbe weiterhin positiv entwickelt.Bernhard Feigl,Spartenobmann Gewerbe und Handwerk

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6 · Nr. 26 · 29. Juni 2012Die Wirtscha

Branchen

MarcelMennel – vomLehrbetrieb Spar-TANNFleischwarenbetriebe in Dornbirn – ist bereitsder 11. Vorarlberger, der den Titel „BesterFleischerlehrling Österreichs“ erringt. DieseLeistung kann kein anderes Bundesland vor-weisen. Auch Fadil Mehidic vom Lehrbetriebefef Hohenems bewies sein fachliches Könnenin Linz.

Lehrbetriebe: Grundlage derErfolgsgeschichte

„Dies stellt unseren Vorarlberger Lehrbe-trieben ein ausgezeichnetes Zeugnis aus undbeweist die Fachkompetenz sowie Innovati-onskra unserer Fleischerbetriebe“, erklärtGeroldHosp, Innungsmeister derVorarlbergerFleischer. So holen sich die Fachlehrer Prä-sentationstipps von Konditoren und Floristen.

Dass die Fleischerbetriebe Zukun haben,bewies das Niveau der Lehrlinge und dererneute Bundessieg für Vorarlberg. Der frischgekürte Bundessieger Mennel möchte späterden elterlichen Betrtieb übernehmen. Mit sei-nem Lehrbeau ragten und Verantwortlichender Firma TANN, Ernst Marte, hatte er einenausgezeichneten Fachmann zur Seite, der dieprofessionelle Vorbereitung auf den Wettbe-werb in die Hand nahm.

Die Stärken des Fleischer-Handwerks sindKreativität, Präzision und Individualität. BeimWettbewerb wurden diese in sieben verschie-denen Aufgaben geprü . Mit der Fleischer-Lehre sind die Jugendlichen später bestens aufdie Berufsanforderungen gerüstet.

Marcel Mennel holt11. Goldmedaille nach Vorarlberg

Im Mittelpunkt des Bundeslehr-lings-Wettbewerbs der Fleischerin Linz standen 18 Teilnehmer, dieBesten der Besten aus acht Bun-desländern.

F VBetriebe75 Fleischerbetriebe davonca. 50 % schlachtende BetriebeLehrlingeFleischverarbeitung : 22Fleischverkauf: 11Der beste Fleischerlehrling lernt bei Spar-

TANN Fleischwarenbetriebe in Dornbirn.

Die Gourmet-Festtagsplatte für Genießer wareine von sieben Wettbewerbsaufgaben.

E B

Die Vorarlberger Bäckerlehrlinge Michael Fitzund Carmen Stemmer erringen Bronzemedaille

Beim diesjährigen Bundeslehrlingswettbewerb der Bäcker in Oberwart,Burgenland, konnten sich die Vorarlberger Lehrlinge Michael Fitz vom Lehr-betrieb Schwanenbäckerei Fitz Wolfgang, Wolfurt und Carmen Stemmer vonder Montfortbäckerei, Feldkirch mit einem 3. Rang in der Mannscha swer-tung und einem 6. und 8. Platz in der Einzelwertung hervorragend in Szenesetzen.„Wir sind Handwerk“ lautet das Motto für die Lebensmittelgewerbe, zu de-nen die Bäcker zählen. Werte wie Regionalität und handwerkliches Könnenspielen beim Konsumenten eine wichtige Rolle und dieses handwerklicheGeschick konnten die Besten der Besten Österreichs unter Beweis stellen.Beim Kreativwettbewerb konnte Vorarlberg ebenfalls den ausgezeichneten3. Rang belegen.

Lehrlingswart Martin Broger, Bronzegewinner Michael Fitzund Carmen Stemmer präsentierten gemeinsam mit KurtKainz, Innungsmeister der Bäcker, ihre Siegerarbeiten.

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· Werbung · 7Nr. 26 · 29. Juni 2012Die Wirtscha

Deutschlands bekannterGehirnforscher beimHypo-Unternehmer-Frühstück

Hypo-Vorstandsvorsitzender Dr.Michael Grahammer begrüßtedie Gäste und betonte, dassauch bei unternehmerischen Ent-scheidungen neben Wissen undErfahrung „Glück“ eine gewisseRolle spiele. Die Hypo Landes-bank ist in der glücklichen Lage,gute Entscheidungen getroffenund somit die Finanzkrise unbe-schadet überstanden zu haben.

mit zahlreichen Wohn-, Arbeits-,Einkaufs-undFreizeitmöglichkei-ten fertiggestellt.

Aktive Lebensweisestimuliert Gehirn

Der renommierteGehirnforscherUniv. Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzererläuterte neue Erkenntnisse derGehirnforschung und widerlegtedie gängige Meinung, dass Ge-hirnzellenmit zunehmendemAlterautomatisch absterben. Spitzer be-zeichnet das menschliche Gehirnals „Dauerbaustelle“, die konti-nuierlich gefordert werden will.Eine geistig und körperlich aktiveLebensweise stimuliert das Gehirnund sorgt dafür, dass Nervenzellensich immerneuverbindenundauchim hohen Alter überleben. Glück

Zur Entstehungsgeschichte desGarnmarktes berichtete Gastge-berDipl. Ing. BernhardÖlz, dass esden Bauherren besonders wichtiggewesen sei, den neuen Orts-kern in Götzis von Anfang an alsGemeinscha sprojekt zu sehen,das von Gemeinde und Bürgernmitgetragen wird. 2013 wird dieletzte Baustufe des Zentrumsent-wicklungsprojekts AmGarnmarkt

Gemeinsam mit der PRISMA Unternehmensgruppeund ZM3 veranstaltete die Hypo Landesbank am19. Juni zum 20. Mal das beliebte Hypo-Unternehmer-Frühstück. Mehr als 250 Unternehmer/innen undFührungskrä e folgten der Einladung an den Garn-markt in Götzis und erhielten interessante Einblicke indas menschliche Gehirn und in die Glücksforschung.

sei, so Spitzer, kein Dauerzustand,sondern nur durch ständige neueReize im Gehirn möglich.

Impulse fürden eigenen Alltag

Der amüsante und lehrreicheVortrag sorgte bei den Anwesen-den beim anschließenden Früh-stück für reichlich Gesprächsstoff.Karl-Heinz Rossmann, Leiter desVertriebs Firmenkunden der Hy-po Landesbank, berichtet: „Inzwi-schen kommen Gäste sogar bis ausStuttgart zumHypo-Unternehmer-Frühstück.Wir freuenuns, dasswirunseren Kunden mit dem Vortragvon Prof. Spitzer wieder ein beson-deres Highlight bieten konnten.“

Unter den Gästen

Die Hypo-Vorstände MichaelGrahammer, Johannes Hefel undMichel Haller, Prisma-VorstandBernhard Ölz, Martin Ohneberg(Henn GmbH), Alexander undEvelyn Dorn (Dorn Li e), ManfredRümmele(RTGRümmele),AndreasWeber (Diözese Feldkirch), JosefVonach (Amaco), Reinhard und In-grid Lutz (Rädler), Andrea und AnjaLängle (Längle Pulverbeschich-tung), Hanno Alge (Alge Elastic),Anton Schwendinger (DornbirnerMesse), Andrew Nußbaumer (Pa-last Hohenems), Christoph Pfeffer-korn (Schili e Lech) und DietmarHefel (Hefel Textil) . Promotion

V.l.n.r.: Hypo-Vorstand Mag. Michel Haller, Referent Prof. Manfred Spit-zer, Dipl. Ing. Bernhard Ölz, Hypo-Vorstand Dr. Johannes Hefel.

Dr. Michael Grahammer eröffnetdas Unternehmer-Frühstück.

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8 · Handel · Nr. 26 · 29. Juni 2012Die Wirtscha

Verkaufen macht Sieger!

Die strahlenden Sieger des JuniorSales Champion 2012 in Vorarlberg:von links: Linda Kancz, Gewinnerin Na-talie Föger und Sebastian Grochalski.

Zwei Schüler jeder Berufsschulehatten sich in den Vorausschei-dungen auf Schulebene für dasFinale qualifiziert und stelltensich im spannenden Verkaufsge-spräch einer fachkundigen Juryaus Lehrern, Lehrabschlussprü-fern und Vertretern der Wirt-scha skammer. Dabei werdendie im Verkauf notwendigen Fä-higkeiten bewertet wie etwa Wa-renpräsentation und Argumenta-tion. Aber auch das persönlicheAu reten und Erscheinungsbildspielen in der Beurteilung einewichtige Rolle. Zusätzlich „stört“ein englischsprachiger zweiterKunde das Gespräch und die un-eingeschränkte Aufmerksamkeitdes Verkäufers. Beide Kunden giltes nun gleichzeitig zu betreuen –und zwar ebenso freundlich undkompetent.

Am besten gelang das NatalieFöger von der LBS Bludenz, dieihre Ausbildung zur Einzelhan-delskauffrau bei Armin WinderFoto in Bürs absolviert. Nebendem Verkauf einer hochwer-tigen Digitalkamera mitumfangreichem Zube-hör bediente sie nochgeschickt den Touris-ten aus Amerika, derErsatz für seine ver-gessene Kamera undAusflugstipps an denLünersee wünschte. Damitsicherte sie sich den ersten Platzund den Titel „Junior Sales Cham-pion 2012“ in Vorarlberg. AufPlatz zwei schaffte es Linda Kanczfür die LBSDornbirn 2, die derzeitihre Lehre zur Großhandelskauf-frau bei Pfanner Schutzbeklei-dungen in Hohenems macht. Sie

verkau e innerhalb von zehnMinuten Forstschuhe im Wertvon über 600,- Euro an ihre beidenKunden. Gleichzeitig serviciertesie den schottischen Lord mitkostenfreiem Versand der Wareund verriet ihm die Alpe Gsohlals urigen Geheimtipp für einenAusflug in der Region.

Souveränes Englisch

Mit souveränem Englisch über-zeugte der Drittplatzierte Sebasti-anGrochalskivonderLBSBregenz

3die Jury. Für seinenAusbil-dungsbetrieb IntersportChristian in Bregenzbrachte er hochwer-tige Wanderschuheund Socken mitsamtden passenden Pfle-gemitteln an die Test-

kunden. HervorragendeLeistungen zeigten aber

auch die übrigen Kandidaten, dieex aequo gereiht wurden: SaskiaMartin (Junge Mode Emi Schenk,LBS Bludenz), Robina Feurstein(SchmuckZengin, LBSBregenz3),Anja Fröhle (Kreuz Apotheke Göt-zis, LBS Dornbirn 2), Anes Gali-jansevic (XXXLutz, LBS Feldkirch)

und Kevin Kremmel (bauMaxRankweil, LBS Feldkirch). NatalieFöger und Linda Kancz haben sichdamit für die Teilnahme am inter-nationalen Junior Sales Championqualifiziert, der am 17. Oktober2012 in Salzburg ausgetragenwird. Dort können sie im Wettbe-werb mit dem übrigen Österreich,Bayern, Südtirol und der SchweizÖsterreich-Sieger oder sogar in-ternationaler Champion werden.

Tolle Geldpreiseund Urkunden

Neben KommR Karl Gra-buschnigg, Bildungssprecherder Sparte Handel, gratuliertenden Teilnehmern auch Sparten-geschä sführer Mag. MichaelTagwerker, Lehrlingsstellen-Leiter Dr. Christoph Jenny undFranz-Josef Winsauer, Landes-schulinspektor für Berufsschu-len in Vorarlberg. Außer tollenGeldpreisen erhielten alle Fina-listen auch Urkunden. Für dieStockerl-Plätze gab es außer-dem eine besondere Trophäe:LSI Winsauer verlieh den dreiBesten den bronzenen Merkur,Schutzpatron der Händler.

Persönlichkeit, Warenkenntnis und Begeisterung fürsVerkaufen – all diese Talente zeigten die Teilnehmerbeim Landesfinale des Junior Sales Champion 2012 inVorarlberg. Bereits zum 18. Mal veranstaltete die Spar-te Handel der WKV den Verkaufstechnik-Wettbewerbgemeinsam mit den kaufmännischen Berufsschulen inVorarlberg. Dabei traten acht Finalisten direkt gegen-einander an.

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· Werbung · 9Nr. 26 · 29. Juni 2012Die Wirtscha

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Gernot Nesler, Geschä sführer

Gernot Nesler: „Es ist erstaunlich, was unser Gehirn imentspannten Zustand leisten kann.“

nesler marketingDipl.-Ing. Gernot Nesler

Agentur für Marketing undWerbung in Lustenauwww.marketing-wirkt.com

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10 · Gewerbe & Handwerk · Nr. 26 · 29. Juni 2012Die Wirtscha

Medaillenregen für Vor-arlbergs Tischlerlehrlinge:Zweimal Gold und einmalBronze haben die Tisch-lerlehrlinge vom 53. Bun-deslehrlingswettbewerbin Oberösterreich mitge-bracht.

Bronze für die Mannscha , eineGoldmedaille für die Wertungim 3. Lehrjahr und eine Gold-medaille im 2. Lehrjahr. „Das isteine besondere Leistungsbilanzunserer Lehrlinge. Sie sind derGarant für das Qualitätsniveauund die Zukun des VorarlbergerTischlergewerbes“, zeigte sichInnungsmeister Karl Baliko sicht-lich bewegt.

Den Medaillenreigen eröffneteStefan Feuerstein: Der Tischler-lehrling im 3. Ausbildungsjahr

erreichte mit Abstand die höchstePunktezahl des Abends. Ein weite-rer Sieg ging an Anton Kaufmann,der im zweiten Lehrjahr ist. Benja-min Grabherr (Feldkircher GmbH)und Johannes Krenn (AlbertSchneider), beide im vierten Lehr-jahr, verpassten einenPodestplatz jeweilsnur um Haaresbrei-te. Auch JunglehrlingOliver Rüscher (Rü-scher GmbH) konn-te bei seinem erstenBundeswettbewerbmit Fachkenntnissenglänzen. Die sensa-tionellen Leistungenwurden von einerBronze-Medaille inder Mannscha swer-tung abgerundet.

Aktuell bilden die552 gewerblichenTischlereien in Vor-arlberg insgesamt

275 Lehrlinge aus, eine erfreulichhohe Lehrlingsquote.

„Wir können auf die konkur-renzfähige Arbeit unserer Ausbil-dungsbetriebeund auchLehrlingestolz sein“, betont Innungsmeister

Baliko in Oberösterreich. Hinterdem Erfolg stehen die Lehrlings-warte Martin Dünser, Karl Müllerund Peter Broger.Michael Stadler,Innungsmeister-Stellvertreter,dankte ihnen bei diesem Anlassfür ihre langjährige Arbeit.

Auf Erfolgskurs: Vorarlberger ist„Österreichs bester Tischlerlehrling“

Das erfolgreiche Team bei der Siegerehrung in Wels: Michael Lang (Blum), Johannes Krenn, Oliver Rüscher, Stefan Feuerstein, Anton Kaufmann,Benjamin Grabherr und Innungsmeister Karl Baliko.

E

53. Bundeslehrlingswettbewerb der Tischlerin Wels in Oberösterreich

2. Lehrjahr1. Platz: Anton Kaufmann vom Lehrbetrieb Leo Alois Metzler in Bezau

3. Lehrjahr1. Platz: Stefan Feuerstein vom Lehrbetrieb Tischlerei Rüscher in Schnepfau

Mannscha swertung3. Platz: Oliver Rüscher (Tischlerei Rüscher, Schnepfau), Anton Kaufmann (LeoAlois Metzler, Bezau), Stefan Feuerstein (Tischlerei Rüscher, Schnepfau), Ben-jamin Grabherr (Hubert Feldkircher, Schwarzach), Johannes Krenn (TischlereiAlbert Schneider, Ludesch)

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· Branchen · 11Nr. 26 · 29. Juni 2012Die Wirtscha

Unternehmen, die auf Forschung und Ent-wicklung setzen, brauchen hochqualifizierteMitarbeiter, um ihre Innovationskra undWettbewerbsfähigkeit zu sichern. Es sei not-wendig aktiv Maßnahmen zu setzen, um denFrauenanteil in Unternehmen zu erhöhen,betonte Landtagspräsidentin BernadetteMen-nel. Diese müssten frühzeitig bei jungenMäd-chen und Frauen ansetzen. Auch die Mediensollten dazu beitragen, ein positives Bild vonFrauen in technischen Berufen zu vermitteln.Das Bundesministerium für Verkehr, Innova-tion und und Technologie (BMVIT) förderedeshalb Frauenkarrieren in Unternehmen, soSilvia Neumann (Abteilung Forschungs- undTechnologieförderung BMVIT).

Auch Monika Mayrhofer vom LudwigBoltzmann Institut für Menschenrechte be-stätigte: „Im Wettbewerb um die besten Köpfemuss sich der Arbeitergeber bemühen, eine

Arbeitsumgebung zu schaffen, die Frauen wieMänner gleich anspricht.“ Dazu gehöre auchein spezieller Rekrutierungsprozess. Im Kom-petenzzentrumV-Research habe die Auseinan-dersetzungmit Chancengleichheit undGenderMainstreaming zu einem Umdenkprozessgeführt, so Geschä sführer Cord Henrik Sur-berg. Dabei wurden Routine-Abläufe im Un-ternehmen hinterfragt und auf Barrieren un-tersucht. Christoph Hinteregger, Mitglied derGeschä sleitung bei Doppelmayr SeilbahnenGmbH, beklagte: „Technik hat nachwie vor denRuf, ein „schmutziges“ Gewerbe zu sein.“ Mitder Unterstützung des „girls‘ day“will Doppel-mayer dieses Bild verändern. Rahmenbedin-gungen für Frauen mit Betreuungspflichtensind auch für Evelyn Dorn, Vorsitzende vonFrau in der Wirtscha Vorarlberg, essenziell:„Der Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen isteinwesentlichesZiel derWirtscha skammer.“

Mit qualifizierten Frauen zum Wettbewerbsvorteil

F V I

Die Firma Liebherr und die Fachgruppe In-genieurbüros luden am 21. Juni 2012 zumFachgruppenstammtisch nach Nenzing ein.

Herr Dieze informierte die Vorarlberger Ingenieu-re über diewichtigstenEckdaten vonLiebherr undbegleitete sie durch die Fertigungsstätten. Wäh-rend der Führung durch die imposanten Hallenkonnten sich die Ingenieure unterschiedlichsterFachrichtungen selbst von der Herstellung undAnwendung des vielfältigen Produktsortimentsüberzeugen.Die Ingenieure erhielten einen tiefen Einblickin den Weltkonzern Liebherr, dessen Erfolg mitden ersten mobilen - leicht montierbaren undpreisgünstigen - Turmdrehkrans begann. Heutezählt Liebherr nicht nur zu den größten Bauma-schinenherstellern der Welt, sondern ist auch aufvielen anderen Gebieten als Anbieter technischanspruchsvoller, nutzenorientierter Produkte undDienstleistungen anerkannt. Mehr Informationenunter: www.ingenieurbueros.at

Diesmal zu Besuch im Liebherr-Werk in Nenzing

Die Ingenieure waren von der Führung durch dasFirmenareal sichtlich beeindruckt.

ImWirtscha sinformatik-ZweigderHTL-Dornbirn werden seit Jahrenerfolgreich Nachwuchs-Fachkrä efür die Vorarlberger IT-Betriebeausgebildet. Der guteMix zwischenTheorie und Praxis sowie der Ein-satz modernster Technologien undMethoden, bringt jährlich zahlrei-che gut ausgebildete Informatikerhervor.

„Für eine praxisnahe Aus-bildung ist es notwendig, dassauch in der Praxis eingesetzteSo warelösungen verwendet undtrainiert werden“, erklärte Fach-gruppenobmann Bickel den Bil-dungsscheck, der die Anschaffungder aktuellsten Adobe MasterCollection ermöglicht.Mit diesemSo ware-Paket, das sich aus zahl-reichen innovativen Tools zusam-mensetzt (z.B. Flash, InDesign,A er Effects, Photoshop uvm.),können die Schüler ihre Kreativi-tät entwickeln und sehr praxisna-he Ergebnisse erzielen. So ware-Entwicklung ist heute viel mehrals nur die Programmierung vonlogischen Abläufen. Die Gestal-tung von Benutzer-Oberflächenund der Umgang mit multimedi-alen Inhalten nimmt mindestenseine gleichberechtigte Stellung

UBIT Bildungsscheck für HTL DornbirnDie Fachgruppe Unternehmensberater & Informati-onstechnologie (UBIT) der WKV überreichte der HTL-Dornbirn einen Scheck über 20.000 Euro.

gegenüber der klassischen Pro-grammierung ein. „Wir freuenunssehr, dass die Fachgruppe UBITden angehenden jungen Fachkräf-ten mit dieser Anschaffung helfenkonnte, auch zukün ig „State oftheArt“ zusein“erklärtFGOChris-tian Bickel.

UBIT-Fach-gruppenobmanChristian BickelüberreichteHerbert Hug, Di-rektor der HTL-Dornbirn, denBildungsscheckpersönlich.

Cord Henrik Surberg (GF V-Research) im Ge-spräch mit Evelyn Dorn (Vorsitzende FiW).

Viele Unternehmen beklagen Fach-krä emangel, vergessen aber aufein verfügbares Potenzial: Die Frau-en. Beim FEMtech Netzwerktreffenim WIFI Dornbirn wurde das Thema„Vielfalt und Chancengleichheit inBetrieben“ deshalb hitzig diskutiert.

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12 · Industrie · Nr. 26 · 29. Juni 2012Die Wirtscha

Seit über 40 Jahren unterstütztdie Vorarlberger Elektro- undMetallindustrie (VEM) die HTL Bre-genz finanziell und ideell.Diese Woche wurden neuerlich40.000 EURO an den Motivati-onsfonds des Kuratoriums derHTL Bregenz offiziell überreicht. DIChristoph Hinteregger (Fa. Doppel-mayr), in Doppelfunktion als Kura-toriumspräsident der HTL Bregenz

und Obmann der Sparte Industriein der Wirtscha skammer Vorarl-berg, wies dabei auf die zentraleBedeutung der HTLs für den In-dustrie- und ProduktionsstandortVorarlberg hin.„Die Absolventen der HTLs spie-len beim Ausbau und Erhalt desStandortes Vorarlberg eine ganzzentrale Rolle“ so Hinteregger. Dir.Mag. Gunter Berzler bedankte sich

namens der Schule und betontedie Bedeutung der finanziellen Bei-träge der VEM für eine zeitgemä-ße Ausstattung und die laufendeSchulentwicklung. Mag. MichaelAmann, Geschä sführer der Spar-te Industrie in der Wirtscha skam-mer, kündigte eine Fortsetzung deraktiven und partnerscha lichenZusammenarbeit zwischen Schuleund Wirtscha an.

Industrie verlässlicher Partner der HTL BregenzV.l.: Mag. Michael Amann (WKV), Dir. Mag. Gunter Berzler (HTL Bregenz), SO DI Christoph Hinteregger.

Neben einer ausführlichen Betriebsbesichtigung stand vor allem die Neugestaltung der Lehrabschlussprü-fung für den Lehrberuf Metalltechnik und die Weiterentwicklung des Ausbildungsleitfadens (ALF) auf demProgramm.

Ausbilderarbeitskreis METALL zu Gast bei KRAL

„TextileBildungneu denken“„Textile Bildung neu denken“lautete dasMotto der ersteninternationalen Bildungsta-gung der Textilverbände ausÖsterreich, Deutschland undder Schweiz. Bereits vor eini-gen Jahren fassten die Präsi-denten der Textil- und Beklei-dungsverbände von Österreich,Deutschland und der Schweizden Entschluss, einen inter-nationalen Bildungsgipfel zuveranstalten. Am 15. / 16. Juni2012 wurde dieser Plan imDreiländereck, in Friedrichsha-fen, mit knapp 100 Interessier-ten in die Tat umgesetzt.Nähere Zusammenarbeit,mehr Austausch und Koope-rationen, (– sowohl unter denLehrenden als auch unter denLernenden), um für die Her-ausforderungen der Zukungewappnet zu sein, waren dieZiele dieser Bildungskonfe-renz.

„90% der Produkte der Zu-kun gibt es heute noch nicht“,erklärt Reinhard Backhausen,Präsident des FachverbandesTBSL (Textil,- Bekleidungs,-Schuh und Lederindustrie)anlässlich der Eröffnung derBildungskonferenz der Tex-tilverbände aus Österreich,Deutschland und der Schweiz„und diese neuen Produkte sol-len in Europa in hoher Qualitäthergestellt werden. Um dieszu realisieren ist gut ausgebil-deter Nachwuchs für die Tex-til- und Bekleidungsindustrieunverzichtbar!“

Entscheidet man sich für eineAusbildung in diesem Bereich,sind die Jobaussichten sehrgut, weiß Backhausen.Mit-hilfe einer verkürzten Formder open-space-conference imRahmen des Bildungsgipfels,wo jeder TagungsteilnehmerDiskussionsthemen einbrin-gen konnte, wurde der Start-schuss für grenzüberschreiten-de Projekte und Lösungsansät-ze gesetzt.

B

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· WIFI · 13Nr. 26 · 29. Juni 2012Die Wirtscha

WIFI Vorarlberg

Wellness und Gesundheit:Bewegung als Medikament

Die Förderung der körper-lichen Aktivität gewinntals Berufsfeld immerweiter an Bedeutung.Deshalb bietet das WIFIBludenz im neuen Kurs-jahr gleich drei Trainer-ausbildungen an.

Bewegung als „Medikament“ist Teilgebiet der Prävention underfordert daher fundiertes Wissenüber Wirkungen und Nebenwir-kungen. Nicht die Krankheit gilt eszu verhindern, sondern dieGesund-heit zu erhalten. Im WIFI BludenzwerdenimneuenKursjahr folgendeTrainer-ausbildungen angeboten:

Ausbildung zumRückentrainerAusbildung zum Bewegungs-

trainer für SeniorenAusbildung zum Bewegungs-

trainer für Kinder.Personen, die gerne im Well-

nessbereich arbeiten möchten,bietet die Ausbildung zum Well-nessmasseur eine solide Grund-ausbildung in der klassischen

Massage. Die praxisorientierteAusbildung ermöglicht einen so-fortigen Einstieg in einen Berufmit Zukun und hoher Zuwachs-rate. Die fundierte theoretischeBasis ermöglicht die Teilnahmean weiteren Aufbaumodulen zur

Befähigungsprüfung zum ge-werblich geprü en Masseur. Wergerne im medizinischen Bereicharbeitenmöchte, kann nach einem875-stündigen Praktikum im An-schluss denStatus „MedizinischerMasseur“ erlangen.

Susanne KollerT 05572/3894-689E [email protected]

K

Ende Mai fand im WIFI Dornbirn die erste Zertifizierung der „Ausbildungzum Umweltbeau ragten“ statt. Alle fünf Kandidaten überzeugten diePrüfungskommission von ihrem Können und erhielten das internationalanerkannte Personenzertifikat „Ausbildung zum Umweltbeau ragten“.Der nächste Lehrgangstart ist für Februar 2013 geplant - Infos beiMartina Köb, T +43 (0)5572 3894-469, E [email protected]

Im WIFI Dornbirn wurde AnfangJuni die Zertifizierung zum „Se-nior Process Manager“ durch-geführt. Alle acht Kandidatensind angetreten und konntendie Prüfungskommission in al-len Teilbereichen überzeugen.

Die Absolventen erhielten dasinternational anerkannte Per-sonenzertifikat „Senior ProcessManager“. Nächster Lehrgangs-start: 21.3.2013. PersönlicheBeratung: Bianca Stopinski,T +43 (0)5572 3894-453.

Erfolgreicher LehrgangsabschlussS P M

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Info-AbendMediation

AnwendungsbereichFamilie (Scheidungen, Trennung,Erbscha etc.)Miet- und Nachbarscha ssituationenSchule, Freizeit, SportvereineArbeitsplatz, Wirtscha , Verwal-tung, BehördenKonflikte mit öffentlichen Institu-tioneninterkulturelle Spannungsfelder

Teilnehmer/innenMenschen, die

ein neues Konfliktbearbeitungssys-tem kennenlernen möchten,beruflich oder privat mit Aufgaben-stellungen befasst sind, die häufigzu Konflikten führen,den Beruf eines/er Mediator/inausüben möchten,die Methode der Mediation in ihrenGrundberuf integrieren möchten.

ZielSie erhalten fundierte und praxis-orientierte Basiskenntnisse in derMediation und die Berechtigungzum Aufbaulehrgang.Sie können die mediativen Musterin unterschiedlichsten beruflichenund privaten Kontexten anwenden.Sie erwerben eine wertvolle Zu-satzqualifikation.Die Mediation bietet Ihnen zusätz-lich eine Grundlage zur persönli-chen Weiterentwicklung.

Gemeinsammit dem Aufbaulehrgangentspricht der Lehrgang amWIFI der Zi-vil-Mediations-Ausbildungsverordnungaufgrund des § 29 Zivilrechts-Mediati-ons-Gesetzes, BGBI. I Nr. 29/2003.

Referent: Markus Murbach, M.A.Dauer: 1,5 StundenOrt: WIFI Dornbirn

TermineKostenloser Info-Abend11.9.2012Di 18:30 – ca. 20:00 UhrKursnummer: 13207.03Start Lehrgang: 8.11.2012Termine laut StundenplanKursnummer: 13208.03

Persönliche BeratungSusanne Söllner, B.A.T 05572/3894-459E [email protected]

Akademie fürKleinstunternehmerinnen

Sie sind seit Kurzem Unternehmerinoder haben eine „zündende“ Idee undspielen mit dem Gedanken, sich innächster Zeit selbstständig zu ma-chen?

Inhaltbetriebswirtscha liches Wissen:der BusinessplanMarketingstrategie und Marketing-maßnahmen für ein kleines BudgetKooperation und NetworkingVerkauf, Zeit- und Selbstmanage-ment

Neben theoretischen Inputs wirdgroßer Wert auf die Anwendung imAlltag gelegt. Praktische Beispielewerden in Gruppencoachings bespro-chen.

HinweisDie Veranstaltung kann mit einermündlichen Prüfung abgeschlossenwerden.

Trainerin: Mag. Alexandra Abbre-deris, selbstständige PR-BeraterinBeitrag: € 595,-Dauer: 45 StundenOrt: WIFI Dornbirn

Termine18.10.2012 – 9.1.2013Termine lt. StundenplanKursnummer: 28225.01Kostenloser Info-Abend20.9.2012Do 18:00 – ca. 20:00 UhrKursnummer: 28221.01Wir bitten um Ihre Anmeldung.

Persönliche BeratungHeike WiedenhoferT 05572/3894-473E [email protected]

Info-Abend: Der/Die geprü eKfz-Elektroniker

Das WIFI bietet eine gezielte Ausbil-dung in Theorie und Praxis zum/zurgeprü en Kfz-Elektroniker/in an.

Teilnehmer/InnenBrancheninteressierte der BereicheKFZ-Technik, KFZ-Elektronik, KFZ-Mechanik.

InhaltNotwendigkeit dieser AusbildungVorstellung der einzelnen Fach-kurseErweiterte Elektronikfachkurseim Hinblick auf die moderne Kfz-ElektronikErwerb des Kfz-Elektroniker-DiplomsLehrgangsweg und TermineAllfälliges und allgemeine Dis-kussion

Kursleiter: Peter KoppBeitrag: kostenlosDauer: 2 StundenOrt: WIFI Hohenems

Termin19.9.2012Mi 19:00 – 21:00 UhrKursnummer: 54249.03

Persönliche BeratungGerlinde ÜberbacherT 05572/3894-666E [email protected]

Info-Abend für die Ausbildungzur SchweißaufsichtSchweißwerkmeister/in bzw.International Welding Specialist (IWS)

Teilnehmer/innenMetallfacharbeiter/innen, Konstruk-teur/innen, Schweißaufsichtsper-sonen, Meister/innen, Facharbeiter/innen, Schweißer/innen, Verantwortli-che für die Schweißtechnik, Vorarbei-ter/innen, Schlosser/innen.

ZielZiel des Lehrganges ist es, den Teil-nehmer/innen ohne Qualifizierungdurch eine gewerbliche Meisterprü-fung, einen Werkmeisterabschlussoder eine 4-jährige technischeFachschule den Zugang zum IWS/SWM Lehrgang zu ermöglichen.Teilnehmer/innen, die alle Zugangs-voraussetzungen gemäß Punkt 2erfüllen, erhalten nach erfolgreichabgeschlossener Prüfung auf Ver-langen ein IWP Diplom, das sie alsqualifizierte/r Schweißpraktiker/inausweist. Für Teilnehmer/innen mitabgeschlossener 4-jähriger Fach-schule/Werkmeisterschule oder ge-werblichen Meisterprüfung wird derVorbereitungslehrgang empfohlen, istaber nicht Voraussetzung.

InhaltBeim Info-Abend erfahren Sie al-le Details über die Aufgaben derSchweißaufsicht, Zugangsvorausset-zungen, Ausbildungsumfang, Termine,Inhalte, Kosten, Teilzahlungsmöglich-keiten und Förderungsmöglichkeiten.

Referent: Peter Pryjmak (WIFI, Ge-schä sbereichsleiter Schweißtechnik)Beitrag: Die Teilnahme ist kostenlos!Dauer: ca. 2 - 3 StundenOrt: WIFI Dornbirn

Termin19.9.2012Mi 18:00 – 21:00 Uhr(Anmeldung erforderlich!)Kursnummer: 39202.04

Persönliche BeratungPeter PryjmakT 05572/3894-479E [email protected]

Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, E [email protected] oder über Internet

Sie haben es in der Hand.Wissen Ist Für Immer.

www.wifi.at/vlbg WIFI Vorarlberg

Page 15: Die Wirtschaft 29. Juni 2012

· 15Nr. 26 · 29. Juni 2012Die Wirtscha

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Franke Sales & Operation Gesellscha m.b.H.,Oberer Achdamm 52, 6971 Hard; GESCHÄFTS-ZWEIG: Küchenanlagen; Kapital: € 100.000; GesVvom 08.05.2012; GF: (A) Mag Michael Gmeinder(28.08.1972); vertritt seit 19.05.2012 selbststän-dig; PR: (B) Florian Boch (30.08.1972); vertritt seit19.05.2012 gemeinsam mit einem Geschä sführeroder einem weiteren Prokuristen; GS: (C) FrankeWashroom Systems AG; Einlage € 97.500; geleis-tet € 48.750; (D) Michael Pieper (02.05.1946);Einlage € 2.500; geleistet € 1.250; – LG Feldkirch,18.05.2012 – FN 380201w.

Matt Rankweil Landrichterstraße 1 Immobili-envermietungs OG, Römerstraße 37, 6811 Göfis;GESCHÄFTSZWEIG: Immobilienvermietung; GesVvom 31.03.2012; GS: (A) Walter Matt (13.01.1942);vertritt seit 22.05.2012 selbstständig; (B) SieglindeMatt (04.08.1938); vertritt seit 22.05.2012 selbst-ständig; (C) Richard Matt (13.07.1972); vertrittseit 22.05.2012 selbstständig; (D) Sibylle Matt(01.03.1969); vertritt seit 22.05.2012 selbststän-dig; – LG Feldkirch, 21.05.2012 – FN 380138b.

CREDERE Investment Alpha GmbH & Co KG,Kirchstraße 14, 6900 Bregenz; GESCHÄFTS-ZWEIG: Erwerb, Sanierung und Verkauf der Lie-genscha Kirchgasse 5, 6850 Dornbirn; GesV vom25.04.2012; GS: (A) CREDERE Grundstücksver-waltung GmbH; vertritt seit 22.05.2012 selbst-ständig; KOMMANDITIST: (B) Mag Mario Kmenta(11.08.1971); Ha summe € 1.000; – LG Feldkirch,21.05.2012 – FN 379674w.

MONO Wohnbau GmbH, Scheidbuchen 752,6866 Andelsbuch; GESCHÄFTSZWEIG: Bauträger;Kapital: € 35.000; Erklärung über die Errichtungder Gesellscha vom 16.04.2012 samt Nach-trag vom 08.05.2012; GF: (A) Rupert Hammerer(20.04.1964); vertritt seit 22.05.2012 selbststän-dig; (B) Norbert Moosbrugger (13.04.1962); vertrittseit 22.05.2012 selbstständig; PR: (C) Hadwig Nen-ning (26.05.1967); vertritt seit 22.05.2012 selbst-ständig; GS: (B) Norbert Moosbrugger (13.04.1962);Einlage € 35.000; geleistet € 35.000; – LG Feld-kirch, 21.05.2012 – FN 379314s.

ZUM DÜTSCHA GASTRO OG, Blumeneggstraße37, 6710 Nenzing; GESCHÄFTSZWEIG: Gastro-nomie; GesV vom 10.05.2012; GS: (A) MichaelPolotzek (16.06.1983); vertritt seit 22.05.2012selbstständig; (B) Melanie Dams (08.10.1979); ver-tritt seit 22.05.2012 selbstständig; – LG Feldkirch,21.05.2012 – FN 380464g.

Natürlich-von-Hier Naturkosthandel e.U., Au-landweg 55, 6706 Bürs; GESCHÄFTSZWEIG: Han-del; INHABER: (A) Klaus Pabst (13.09.1955); einge-tragen; – LG Feldkirch, 23.05.2012 – FN 379156h.

MCP Vermögensverwaltung’s GmbH, Eichenweg5, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Vermögens-verwaltung; Kapital: € 35.000; Erklärung über dieErrichtung der Gesellscha vom 10.04.2012; GF:

(A) Mag Michael Preg (17.10.1966); vertritt seit25.05.2012 selbstständig; GS: (A) Mag MichaelPreg (17.10.1966); Einlage € 35.000; geleistet€ 17.500; – LG Feldkirch, 24.05.2012 – FN 379124k.

Schwendinger Günther e.U., Sebastianplatz 2,6800 Feldkirch-Gisingen; GESCHÄFTSZWEIG:Lebensmitteleinzelhandel; INHABER: (A) GüntherSchwendinger (05.07.1959); eingetragen; – LGFeldkirch, 24.05.2012 – FN 380500i.

MoLab e.U., Walgaustraße 37, 6833 Klaus; GE-SCHÄFTSZWEIG: Informationstechnologie; INHA-BER: (A) Bernhard Mähr (29.09.1979); eingetragen;– LG Feldkirch, 24.05.2012 – FN 380421v.

R. N. Personalagentur GmbH, Eugen GetznerStraße 7, 6710 Nenzing; GESCHÄFTSZWEIG:Überlassung von Arbeitskrä en an Dritte, Arbeits-vermittlung, Beratungstätigkeit; Kapital: € 35.000;GesV vom 11.05.2012; GF: (A) Philipp Nitschmann(11.03.1983); vertritt seit 24.05.2012 selbststän-dig; (B) Harald Ritter (03.12.1970); vertritt seit24.05.2012 selbstständig; GS: (A) Philipp Nitsch-mann (11.03.1983); Einlage € 17.500; geleistet€ 17.500; (B) Harald Ritter (03.12.1970); Einlage€ 17.500; geleistet € 17.500; – LG Feldkirch,23.04.2012 – FN 380200v.

Gasthaus Krone Matt und Malang GmbH,Lindauerstraße 48, 6912 Hörbranz; GESCHÄFTS-ZWEIG: Gastronomie; Kapital: € 35.000; GesV vom16.05.2012; GesV vom 16.05.2012; GF: (A) SamuelMalang (12.09.1968); vertritt seit 24.05.2012 ge-meinsam mit einem weiteren Geschä sführer; (B)Martin Matt (24.09.1975); vertritt seit 24.05.2012gemeinsam mit einem weiteren Geschä sführer;GS: (A) Samuel Malang (12.09.1968); Einlage€ 17.500; geleistet € 8.750; (B) Martin Matt(24.09.1975); Einlage € 17.500; geleistet € 8.750;– LG Feldkirch, 23.05.2012 – FN 380479d.

S 2012/13

Die Interessentenmeldungen mit Anbot des Kilome-terpreises für Schülerbeförderungen im Gelegen-heitsverkehr sind für das Schuljahr 2012/13

bis Mittwoch, den 05. September 2012

beim Finanzamt Feldkirch, Kundenteam Freifahr-ten/Schulbücher, Reichsstraße 154, 6800 Feldkirch,einzureichen. Alle Interessentenmeldungen werdenvom Finanzamt beantwortet.

Jene Interessentenmeldungen, die nach dem 05.September 2012 einlangen, können nicht mehr be-rücksichtigt werden.

Das Finanzamt Feldkirch weist überdies daraufhin, dass alle Beförderungsunternehmen, die imabgelaufenen Schuljahr Schülerfreifahrten im Ge-legenheitsverkehr durchgeführt haben, direkt ange-schrieben werden.

Dienstag, 3. Juli 2012

9.30 – 11.30 Uhr in Bregenz, Sprechtag derSozialversicherung der gewerblichenWirtscha . Vorarlberger Gebietskran-kenkasse, Heldendankstraße 10

13.45 – 15.15 Uhr in Lustenau, Sprechtagder Sozialversicherung der gewerbli-chen Wirtscha . Gemeindeamt, Rat-hausstraße 1/Zi. 106

Mittwoch, 4. Juli 2012

9.30 – 11.30 Uhr, in Schruns, Sprechtag derSozialversicherung der gewerblichenWirtscha . Vorarlberger Gebietskran-kenkasse, Veltlinerweg 5

13.30 – 15.00 Uhr in Bludenz, Sprechtag derSozialversicherung der gewerblichenWirtscha . Vorarlberger Gebietskran-kenkasse, Bahnhofstraße 12Für Versicherte und Pensionisten be-steht die Möglichkeit, allfällige Un-klarheiten sowohl auf dem Beitrags-als auch auf dem Pensionssektor zubesprechen und Anträge auf Pensi-onsleistungen zu stellen. Es könnenAuskün e über die Krankenversiche-rung nach dem GSVG eingeholt sowiediesbezügliche Rechnungen zur Ver-gütung abgegeben werden. Anmel-dung ist nicht erforderlich. AllfälligeUnterlagen und Nachweise sowie dieVersicherungsnummer sollten mitge-bracht werden. Informationen: Sozial-versicherungsanstalt der gewerbli-chen Wirtscha , 6800 Feldkirch,Schloßgraben 14, T 050805-9970,F 050808-9919, E [email protected], W www.svagw.at

Dienstag, 10. Juli 2012

8.30 – 12.00 Uhr und 13.00 – 15.30 Uhr, In-ternationaler Sprechtag. Pensionsver-sicherungsanstalt, Landesstelle Vor-arlberg, Dornbirn, Zollgasse 6Fachleute beraten Sie kostenlos überdie schweizerische Alters- und Hinter-lassenenversicherung und deutscheRentenversicherung. Da nur eine be-grenzte Anzahl an Terminen zur Verfü-gung steht, bitten wir um telefonischeVoranmeldung unter T +43 (0) 50303–39105 oder 39106.

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Page 16: Die Wirtschaft 29. Juni 2012

„Wir wollen, dass die Mode zu unseren Kundinnenpasst und nicht umgekehrt. Nur so macht einEinkauf lange Freude.“ Uli Zumtobel

VORARLBERGERUNTERNEHMERSEHEN MEHR„Individuelle Beratung und ein Gespür für die Trends der Zeit kommen nie aus der Mode.Das 150-jährige Jubiläum des Modehauses Uli Zumtobel ist dafür der beste Beweis.“

Manfred Rein, WK-Präsident

Dieses Jahr feiert das Modehaus Uli Zumtobel im DornbirnerZentrum seinen 150. Geburtstag. Das Modehaus ist Teil derVorarlberger Textilgeschichte und behauptet sich bis heute mitQualität und Exklusivität. Uli Zumtobels Urgroßvater gründete1862 eine Wachszieherei mit angeschlossenem Krämerladen, ihrGroßvater kaufte Teile einer Stickereigenossenschaft und ihr VaterAugust Zumtobel baute schließlich ein Kolonialwarengeschäftmit Mode in Dornbirn auf. Schon als 15-jährige brachte FrauZumtobel frischen Wind ins Geschäft ihres Vaters. Damals reiste

sie nach Wien, um Dessous und Mode einzukaufen. Schon baldbrachte sie auch aus anderen europäischen Modemetropolen vielNeues nach Vorarlberg. Damit änderte sich die Geschäftsstrategiegrundlegend. Inzwischen ist das Geschäft zu einer überregionalenAdresse für exquisite Kleidung von Versace bis Vivienne Westwoodgeworden. Uli Zumtobel ist der Garant für Highend Fashion,kompetente Beratung und Freude am Schönen. Das Jubiläumsjahrfeiert die renommierte Fashion-Lady mit ihren Kundinnen, diesich auf Sonderangebote und Events freuen dürfen.

Page 17: Die Wirtschaft 29. Juni 2012

FAKTENModehaus Uli Zumtobel, Dornbirn

GeschäftsführerinUli Zumtobel

Gegründet1862

SegmentHighend Fashionund Accessoires

VertretenVorarlberg

Besonderheit150-jähriges Jubiläum

Mitarbeiter5

KontaktTel 05572/22504Fax 05572/33411

UNTERNEHMERINDER WOCHE

Uli ZumtobelGeschäftsführerin

Modehaus Uli Zumtobel,Dornbirn

Page 18: Die Wirtschaft 29. Juni 2012

18 · Service · Nr. 26 · 29. Juni 2012Die Wirtscha

F

Ä Z

JCL Logistics Austria GmbH, Senderstraße 28,6961 Wolfurt; PR: (I) Christof Bohle (01.04.1966);Funktion gelöscht; (J) Wolf Engel (06.04.1958);Funktion gelöscht; (K) Eugen Schädler (14.03.1957);vertritt seit 28.10.2011 gemeinsam mit einemGeschä sführer oder einem weiteren Prodkuris-ten; (L) Christian Duelli (05.05.1966); vertritt seit28.10.2011 gemeinsam mit einem Geschä sführeroder einem weiteren Prokuristen; – LG Feldkirch,04.05.2012 – FN 342040a.

„Begegnungspark Werdenberg“-VermietungsGesellscha m.b.H., Hofsteigstraße 4, 6923Lauterach; GF: (A) Ingmar Alge (20.11.1936); Funk-tion gelöscht; (H) Urs-Peter Koller (15.07.1945);Funktion gelöscht; (J) Mag Alexander Stuchly(30.07.1969); vertritt seit 26.04.2012 gemeinsammit einem weiteren Geschä sführer; (K) ReinoldMeusburger (14.02.1970); vertritt seit 26.04.2012gemeinsam mit einem weiteren Geschä sführer; –LG Feldkirch, 07.05.2012 – FN 74298m.

ITC Solar GmbH, Sonnenstraße 12, 6822 Satt-eins; GF: (A) Kurt Canori (12.11.1964); Funktiongelöscht; (B) Andreas Lechthaler (19.01.1970); ver-tritt seit 27.04.2012 selbstständig; – LG Feldkirch,04.05.2012 – FN 370696t.

IFA Hotel Alpenhof Wildental Gesellscham.b.H., Höfle 8, 6993 Mittelberg (Kleinwalsertal);PR: (C) Johanna Maria Bickel (27.09.1954); Funktiongelöscht; – LG Feldkirch, 07.05.2012 – FN 73023m.

IFA Hotel-Betriebsgesellscha m.b.H., Walser-straße 46, 6993 Mittelberg (Kleinwalsertal); PR: (C)Johanna Maria Bickel (27.09.1954); Funktion ge-löscht; – LG Feldkirch, 07.05.2012 – FN 72708z.

IFA Berghotel Gesellscha m.b.H., Wildentalstr.34, 6993 Mittelberg (Kleinwalsertal); PR: (C) Johan-na Maria Bickel (27.09.1954); Funktion gelöscht;– LG Feldkirch, 07.05.2012 – FN 59069t.

Vorarlberger Lesezirkel Alfred Wimmer Gesell-scha m.b.H., Fellentorstraße 7, 6923 Lauterach;FIRMA nun Vorarlberger Lesezirkel Alfred WimmerGesellscha m.b.H. in Liqu.; GV vom 02.05.2012;Die Gesellscha ist aufgelöst und tritt in dasStadium der Liquidation; GF: (A) Alfred Wimmer(06.08.1946); Funktion gelöscht; – LG Feldkirch,08.05.2012 – FN 75497a.

Schobel Transporte GmbH, Industriestra-ße 35, 6923 Lauterach; GF: (A) Rudolf Schobel(18.07.1960); Funktion gelöscht; – LG Feldkirch,08.05.2012 – FN 64742i.

Gantner Steuerberatung GmbH, Färberstraße10, 6700 Bludenz; GV vom 12.04.2012; GF: (A)Klaus Gantner (25.12.1955); Funktion gelöscht; (D)Elisabeth Gantner geb. Scherer (13.12.1957); ver-tritt seit 12.04.2012 selbstständig; (E) Mag Hein-rich Liepert (20.01.1970); vertritt seit 12.04.2012

selbstständig; – LG Feldkirch, 08.05.2012 – FN66639z.

Hermann Pfanner Getränke GmbH, Alte Land-straße 10, 6923 Lauterach; PR: (N) AlexandraMaria Graf (07.03.1975); Funktion gelöscht; – LGFeldkirch, 08.05.2012 – FN 314034s.

Sonderegger GmbH, Herrscha swiesen 6, 6842Koblach; GF: (A) Herbert Sonderegger (29.01.1946);vertritt seit 03.05.2012 selbstständig; (B) Friederi-ke Sonderegger (25.04.1955); Funktion gelöscht;– LG Feldkirch, 08.05.2012 – FN 134632p.

Heinz Sohler Transporte und ErdbewegungenGesellscha m.b.H., Montafoner Straße 15, 6780Schruns; GF: (A) Heinz Sohler (09.04.1951); Funkti-on gelöscht; (C) Judith Sohler (22.09.1974); vertrittseit 29.03.2012 selbstständig; – LG Feldkirch,08.05.2012 – FN 77136k.

HUBER-SHOP GmbH, Hauptstraße 17, 6840 Göt-zis; GF: (W) Markus Weiss (10.11.1967); Funktiongelöscht; (X) Andreas Schulte (30.10.1967); vertrittseit 01.05.2012 gemeinsam mit einem weiterenGeschä sführer oder einem Prokuristen; – LG Feld-kirch, 08.05.2012 – FN 68246m.

vplus GmbH, Färbergasse 15, 6850 Dornbirn;GF: (N) Mag Markus Eder (13.01.1970); vertrittseit 27.04.2012 selbstständig; (O) DI (FH) AndreaMoosbrugger (10.03.1979); Funktion gelöscht; – LGFeldkirch, 09.05.2012 – FN 74858k.

Tridonic GmbH & Co KG, Färbergasse 15,6851 Dornbirn; PR: (K) DI Jean Robert Wenger(27.08.1957); Funktion gelöscht; (P) Dkfm HorstDomokosch (18.04.1956); Funktion gelöscht; – LGFeldkirch, 09.05.2012 – FN 218728i.

INHAUS Handels GmbH, Barnabas-Fink-Straße2, 6845 Hohenems; PR: (J) Ing Mag (FH) OliverWehinger (18.08.1974); vertritt seit 03.05.2012gemeinsam mit einem Geschä sführer oder einemweiteren Prokuristen; – LG Feldkirch, 09.05.2012 –FN 207260w.

Walz GmbH, Bündtenstraße 6a, 6973 Höchst; GF:(A) Max Wenger (01.01.1953); Funktion gelöscht;(B) Falk Siegmundt (09.11.1974); Funktion ge-löscht; (D) Jan Marc Fischer (31.05.1976); vertrittseit 02.03.2012 gemeinsam mit einem weiterenGeschä sführer oder einem Prokuristen; (E) JensOehler (21.12.1966); vertritt seit 02.03.2012 ge-meinsam mit einem weiteren Geschä sführer odereinem Prokuristen; – LG Feldkirch, 09.05.2012 –FN 318671i.

Biomasseheizwerk Thüringen GmbH, Walgau-straße 20, 6712 Thüringen; GF: (E) Johann Tschann(19.04.1954); Funktion gelöscht; (F) Klaus JosefBitsche (20.11.1959); vertritt seit 01.03.2012selbstständig; – LG Feldkirch, 09.05.2012 –FN 245091d.

13. – 15. Juli 2012

Dornbirner Messe. 12. art bodensee.Informationen: Dornbirner MesseGmbH, T 05572/305, E service(at)messedornbirn.at

5. – 9. September 2012

Dornbirner Messe. 64. Herbstmesse.Informationen: Dornbirner MesseGmbH, T 05572/305, E service(at)messedornbirn.at

Termine auf Anfrage

Wirtscha skammer Feldkirch. Grün-der-Workshop. Kostenlos. Sie habeneine konkrete Geschä sidee? BeimGründer-Workshop erhalten Sie dierechtlichen und betriebswirtscha li-chen Basisinformationen für eine er-folgreiche Gründung. Termine auf An-frage; Auskün e und Anmeldung:T 05522/305–1144, W www.wko.at/vlbg/gruenderservice

T

B

T II 31. M 2012186. Änderung der Verordnung betreffend Stan-

desregeln für Tankstellenbetreiber über denZeitpunkt der Preisauszeichnung für Treib-stoffe bei Tankstellen (1 Seite)

T I 5. J 201251. Verwaltungsgerichtsbarkeits-Novelle 2012

(25 Seiten)T II 11. J 2012200. Fahrverbot Karawankentunnel (1 Seite)

Teil II vom 12. Juni 2012203. Fahrverbot Karawankentunnel 2012 (1 Seite)

T I 14. J 201254. Änderung des Pensionskassengesetzes, des

Versicherungsaufsichtsgesetzes, des Be-triebspensionsgesetzes, des Wirtscha streu-handberufsgesetzes, der Rechtsanwaltsord-nung und des Gehaltskassengesetzes 2002(18 Seiten)

Die österreichischen Gesetze in den aktuellen oderhistorischen Fassungen oder einzelne Bundesge-setzblätter können unter www.ris.bka.gv.at kosten-frei eingesehen oder heruntergeladen werden.

Page 19: Die Wirtschaft 29. Juni 2012

M /U

Info-AbendSystemisches LeadershipDornbirn, 5.9.2012, Mi 18:00 – 19:30 Uhr, kosten-los; K.Nr. 12201.03Info-AbendBusiness Manager MAS, UniversitätslehrgangDornbirn, 20.9.2012, Do 18:00 – 19:30 Uhr, kosten-los; K.Nr. 12203.03Marketing für Unternehmer/innenDornbirn, 27. + 28.9.2012, Do + Fr 9:00 – 17:00 Uhr,€ 450,-; K.Nr. 28222.03WIFI-FührungskompetenztrainingDornbirn, Start: 11.10.2012, 80 Stunden, Terminelaut Stundenplan, € 1.970,-; K.Nr. 12224.03Führungstraining – Zug statt DruckDornbirn, 15., 16.10. + 12., 13.11.2012, Mo 13:30 –17:30, Di 8:30 – 17:30 Uhr, 3,5 Tage, € 635,-;K.Nr. 12221.03Vom Kollegen zur FührungskraDornbirn, 17., 18. + 31.10.2012, Mi + Do 9:00 –17:00 Uhr, 3 Tage, € 545,-; K.Nr. 12220.03

P

Rhetorik – Freies Sprechen IDornbirn, 6., 7., 13. + 14.7.2012, Fr 14:00 – 20:00,Sa 8:00 – 16:00 Uhr, € 365,-; K.Nr. 10132.03Potenzialanalyse – Weichenstellung für Ihreberufliche ZukunDornbirn, 7.7.2012, Sa 8:30 – 13:00 Uhr, € 220,-;K.Nr. 28106.03Info-AbendRhetorik AkademieDornbirn, 10.9.2012, Mo 18:00 - 19:30 Uhr, kosten-los; K.Nr. 10223.03Reden wie ein ProfiDornbirn, 11.9.2012, Di 9:00 - 17:00 Uhr, € 225,-;K.Nr. 10227.03Illustrationsgrundlagen für FlipchartsDornbirn, 13.11.2012, Di 13:00 - 17:00 Uhr, € 125,-;K.Nr. 11202.03

S

Info-AbendInternationale ZertifikateDornbirn, 5.9.2012, Mi 17:30 – 19:00 Uhr, kosten-los; K.Nr. 15279.03Crash Prep FCEDornbirn, 21.9. – 23.11.2012, Fr 18:00 – 22:00 Uhr,€ 299,-; K.Nr. 15217.03Crash Prep CAEDornbirn, 21.9. – 23.11.2012, Fr 18:00 – 22:00 Uhr,€ 396,-; K.Nr. 15219.03Crash Prep BEC VantageDornbirn, 21.9. – 23.11.2012, Fr 18:00 – 22:00 Uhr,€ 365,-; K.Nr. 15250.03Russisch 1Dornbirn, 25.9. – 27.11.2012, Di 18:30 – 21:30 Uhr,€ 225,-; K.Nr. 16250.03

B

Einführung in die PersonalverrechnungHohenems, 17.9. – 24.10.2012, Mo + Mi 18:30 –21:30 Uhr, 36 Stunden, € 480,-; K.Nr. 21240.03Investitionsbewertung BasisDornbirn, 19.10.2012, Fr 8:30 – 16:30 Uhr, € 300,-;K.Nr. 21228.03Einführung in die PersonalverrechnungBludenz, 3.10. – 12.12.2012, Mi + fallw. Mo 18:30 –21:30 Uhr, 36 Stunden, € 480,-; K.Nr. 21242.03Einkäufer/innen – LehrgangDornbirn, 4.10.2012 – 5.3.2013, Termine lt. Stun-denplan, 120 Stunden, € 1.930,-; K.Nr. 22200.03

EDV

Excel Einführungskurs (ECDL Modul 4)Dornbirn, 2. – 16.7.2012, Mo + Mi 13:00 – 17:00 Uhr,€ 275,-; K.Nr. 83123.03Der Europäische Computerführerschein – StartDornbirn, 9.7. – 9.8.2012, Mo – Do 8:00 – 11:30 Uhr,€ 980,-; K.Nr. 83118.03Word, Excel & CoDornbirn, 9. – 30.7.2012, Mo + Mi 13:00 – 17:00 Uhr,€ 363,-; K.Nr. 83119.03Adobe InDesign – EinführungDornbirn, 10. – 12.7.2012, Di – Do 8:00 – 12:00 Uhr,€ 415,-; K.Nr. 83126.03Ihr Umstieg auf Office 2010Dornbirn, 17. + 19.7.2012, Di + Do 13:00 – 17:00 Uhr,€ 130,-; K.Nr. 83122.03Makros für Word und Excel – EinführungDornbirn, 24. – 31.7.2012, Di + Do 13:00 – 17:00 Uhr,€ 193,-; K.Nr. 83124.03

T

Prüfung: CAD-TechnikerHohenems, 14.7.2012, Sa 8:00 – 17:00 Uhr, € 176,-;K.Nr. 32152.03Allround-Schweißkurs für Einsteiger/innenDornbirn, 17. – 27.9.2012, Mo, Mi, Do 18:00 –21:20 Uhr, € 375,-; K.Nr. 39210.03Dreh- und Fräskurs (Vorbereitung Lehrab-schluss Metall)Dornbirn, 27. – 29.8.2012, Mo – Mi 8:00 – 17:00 Uhr,€ 450,-; K.Nr. 38210.03Perfektionstage mit Zyklendrehmaschinen(Vorbereitung Lehrabschluss Metall)Dornbirn, 30. + 31.8.2012, Do + Fr 8:00 – 16:00 Uhr,€ 300,-; K.Nr. 38251.03Maschineneinführungstag (Vorbereitung Lehr-abschluss Metall)Dornbirn, 30.8.2012, Do 8:00 – 16:00 Uhr, € 150,-;K.Nr. 38221.03Messtechnik für AnlagenelektrikerDornbirn, 30.+31.8.2012, Do 18:00 – 22:00, Fr 8:00– 17:00 Uhr, € 248,-; K.Nr. 50270.03AutoCAD 1 GrundlagenHohenems, 10. – 26.9.2012, Mo + Mi 18:00 –22:00 Uhr, € 503,-; K.Nr. 32210.03

Kostenloser Info-AbendSchweißwerkmeister-Lehrgang bzw.International Welding Specialist (IWS)Dornbirn, 19.9.2012, Mi 18:00 – 21:00 Uhr, kosten-los; K.Nr. 39202.03„E“-Lichtbogenhandschweißen I (Grundkurs)Dornbirn, 24. – 28.9.2012, Mo – Do 7:45 – 16:45, Fr7:45 – 11:45 Uhr, € 640,-; K.Nr. 39218.03

G / H / T /V

Vorbereitungskurs Meisterprüfung FriseureDornbirn, 27.8. – 19.10.2012, lt. Stundenplan,83 Stunden, € 1.890,-; K.Nr. 48210.03Diätetisch geschulte/r Köchin/KochHohenems, 10.9. – 3.12.2012, Mo + Di 8:00 –17:00 Uhr, 110 Stunden, € 1.780,-; K.Nr. 77230.03Eventmanager/inDornbirn, 18.9.2012 – 31.3.2014, laut Stundenplan,268 Stunden, € 4.380,-; K.Nr. 79290.03InformationsabendDer /Die geprü e KFZ-Elektroniker/inHohenems, 19.9.2012, Mi 19:00 – 21:00 Uhr,KOSTENLOS; K.Nr. 54249.03Ausbildung zum/zur Sommelier/e ÖsterreichHohenems, 1. – 25.10.2012, Mo – Sa 9:00 –17:00 Uhr, 124 Stunden, € 1.450,-; K.Nr. 78240.03§57a Grund- und Aufbauseminar – Fahrzeug-klassen bis 3,5 tHohenems, 5. – 20.10.2012, Fr 18:00 – 22:00,Sa 8:00 – 17:00 Uhr, € 814,-; K.Nr. 54210.03

W / G /W

Wellnessmasseur/inHohenems, 20.8. – 23.11.2012, Mo – Sa 8:00 –17:00 Uhr, 470 Stunden, € 3.790,-; K.Nr. 76200.03Rückentrainer/inBludenz, 8.9. – 15.12.2012, Sa 8:00 – 17:50 Uhr,45 Stunden, € 750,-; K.Nr. 76205.03Manuelle Lymphdrainage BasiskursHohenems, 26.11. – 7.12.2012, Mo – Fr 9:00 –17:30 Uhr, 80 Stunden, € 890,-; K.Nr. 76204.03

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20 · Service · Nr. 26 · 29. Juni 2012Die Wirtscha

Praxistipps für UnternehmenServiceIch werde heuer 60 Jahrealt und will meinen Be-trieb schließen. Ich habegehört, es gibt in dem Falleine Begünstigung beimEinkommensteuersatz?

So ist es. Ein geringerer Steuer-satz ist möglich, wenn der Betriebveräußert oder aufgegeben wird,weil der Steuerpflichtige– gestorben ist,– erwerbsunfähig ist– oder das 60. Lebensjahr vollen-det hat und seine Erwerbstätig-keit einstellt.Eine weitere Voraussetzung ist,

dass seit Betriebseröffnung oder

dem letzten entgeltlichen Er-werbsvorgang bereits sieben Jah-re verstrichen sind. Konkret wirdauf Antrag die Einkommensteuerdes Veräußerungs- beziehungs-weise Aufgabegewinnes auf dieHäl e des auf das Gesamteinkom-men entfallenden Durchschnitts-steuersatzes ermäßigt.

Bis 22.000 Euro Umsatz

Wenn es um die Einstellungder Erwerbstätigkeit geht, istder Gesetzgeber übrigens nichtallzu streng. Es gibt noch einkleines Schlupfloch:Wenn der Ge-samtumsatz aus den ausgeübtenTätigkeiten 22.000 Euro und die

gesamten Einkün e aus den aus-geübten Tätigkeiten 730 Euro imKalenderjahr nicht übersteigen,wirddies indiesemFall nochnichtals Erwerbstätigkeit gesehen.

Als aktive Erwerbstätigkeit gel-ten die betrieblichen Einkün eaus Land- und Forstwirtscha ,aus selbstständigerArbeit undauseinem Gewerbebetrieb.

Auch die Einkün e aus nicht-selbstständiger Arbeit (ausge-nommen Pensionseinkün e) undFunktionsbezüge, die aktivenFunktionärenvonöffentlich recht-lichen Körperscha en in dieserEigenscha zufließen, stellen Ak-tivbezüge dar.

Erlaubte Einkün e

Folgende Einkün e könnenin beliebiger Höhe vorliegen,sie stellen keine begünstigungs-schädliche Erwerbstätigkeit dar:– Einkün e aus Pensionen, auseiner bloßen Vermietung undVerpachtung oder aus Kapital-vermögen;

– Einkün e durch Tätigkeiten,die in keinem oder bloß einemlosen Zusammenhang zur auf-gegebenen Tätigkeit stehen(wie beispielsweise eine künst-lerische Tätigkeit geringenAusmaßes eines pensioniertenGewerbetreibenden) sowie

– wenn ausdrücklich und unwi-derruflich auf eine Entlohnungverzichtet wird.Durch die bloße Abgeltung tat-

sächlicher Aufwendungen für dieTätigkeit werden außerdem nochkeine begünstigungsschädlichenErwerbseinkün e begründet.

In Kapitalgesellscha

Bei einer Kapitalgesellschaist die Wahrnehmung von Kon-troll- und Widerspruchsrechtenerlaubt. Der Rückzug des Un-ternehmers in die klassischeKommanditistenstellung steht

der steuerlichen Halbsatzbegün-stigung also nicht entgegen. EinetätigkeitsbezogeneVergütung derGesellscha an denGesellscha erschließt eine kapitalistische Be-teiligung allerdings aus und istdaher schädlich für die steuerlicheHalbsatzbegünstigung.

Was aber zulässig ist, sindVergütungen für die Hingabe vonDarlehenoder für dieÜberlassungvon Wirtscha sgütern, sie stellenkeine Aktivbezüge dar und sindsomit zulässig.

Einkün e aus Vermietung undVerpachtung sind deshalb erlaubt,weil sie keine Erwerbseinkün eim Sinne des Steuerrechtes dar-stellen. Die Verpachtung mussaber einen aufgegebenen Betriebbetreffen.

Nach einem Jahr

Wird nach mehr als einem Jahrnach Betriebsveräußerung oder-aufgabe eine Erwerbstätigkeitneuerlich aufgenommen, bleibtder halbe Einkommensteuersatzerhalten. Steht jedoch von vorn-herein eine Fortsetzung der Er-werbstätigkeit fest, liegt bloßeineUnterbrechungvor.DerhalbeEinkommensteuersatz ist nichtanwendbar.

Mit weniger Steuern in die Pension

Über 60-Jährige, die ihren Platz im Betrieb dauerha mit den Wander-schuhen tauschen wollen, bekommen – auf Antrag und unter bestimm-ten Voraussetzungen – einen ermäßigten Einkommensteuersatz. WKO

W I

Christian SailerSteuerservice der WKVT 05522-305-310,E [email protected],wko.at/vlbgservice

Page 21: Die Wirtschaft 29. Juni 2012

· Service · 21Nr. 26 · 29. Juni 2012Die Wirtscha

Rat & Tat: Mediengesetz-Novelle tritt am 1. Juli in Kra

Legen Sie offen!Der Nationalrat hat eine Mediengesetz-Novellebeschlossen, die eine deutliche Verschärfung imHinblick auf die Offenlegungspflichten (umgangs-sprachlich auch: Impressum) für periodische Medienbringt. Davon betroffen sind nicht nur Zeitungen,sondern auch „periodische elektronische Medien“,also Newsletter und Websites.

Schon bisher waren auf Grund des Mediengesetzes (MedienG) folgende Angaben zu machen:

Angaben für kleine Websites/kleine NewsletterDarunter verstehtmanWebsites/Newsletter, dienur eine Präsentationdes Medieninhabers (zB reine Information über Produkte und Dienst-leistungen eines Unternehmens, ein Webshop oder Gästebuch), aberkeine redaktionellen Beiträge, die die öffentliche Meinung beeinflus-sen, enthalten (§ 25 Abs. 5 MedienG).

Name/Firma des MedieninhabersUnternehmensgegenstandWohnort/Sitz des Medieninhabers

Für kleineWebsites/kleineNewsletter gibt es keine Änderungen!

Musterimpressum für AG (Beispiel: Tischler)Holzprofi GmbHGesellscha mit beschränkter Ha ungTischlereiUID-Nr: 91827364FN: 123456 aFB-Gericht: MusterstadtSitz: 4711 MusterdorfMusterstraße 12 | AustriaTel: +43 XXX XXXXFax: +43 XXX XXXX XXE-Mail: [email protected] der WKÖ, WKNÖ, Landesinnung Tischler, BundesinnungTischlerBerufsrecht:Gewerbeordnung: www.ris.bka.gv.atBezirkshauptmannscha MusterstadtMeisterbetrieb, Meisterprüfung abgelegt in Österreich[Zusatz Neu für große Websites/Newsletter][Geschä sführer: Max Muster][Gesellscha santeile: Manfred Muster (50 %), Moritz Muster (30 %),Anton Muster (10 %), Josef Muster (8 %)][Stille Beteiligung: Elisabeth Muster (2 %)][Unser Anliegen: Information über Holzverarbeitung]

Bisher schon erforderliche Angaben fürgroße Websites/große NewsletterDarunter versteht man Websites/Newsletter, die auch redaktionellebzw. meinungsbildende Beiträge enthalten.

Name/Firma des MedieninhabersUnternehmensgegenstandWohnort/Sitz des MedieninhabersErklärung über die grundlegende Richtung desMediums („Blattlinie“)Firma/Sitz/Unternehmensgegenstand jedes Medienunternehmens,an dem eine der anzugebenden Personen beteiligt ist (ein Medien-unternehmen ist ein Unternehmen, das die inhaltliche Gestaltungeines Mediums zum Hauptzweck hat; der bloße Betrieb eines Web-shops oder eines Unternehmens – Newsletters macht ein Unter-nehmen noch nicht zum Medienunternehmen).

NEU: Zusätzliche erweiterte Offenlegungspflichten durch dieMediengesetz-Novelle (§ 25 Abs. 2 MedienG neue Fassung):

Bei Gesellscha en und Sti ungen: Vertretungsbefugte Organe (zB.Geschä sführer/Vorstandsmitglieder) sowie Mitglieder des Auf-sichtsratesBei Gesellscha en: Gesellscha er mit Art und Höhe der Beteili-gung inkl. Treuhandverhältnissen und stillen BeteiligungenBei Vereinen: Vorstand und VereinszweckBei Sti ungen: Sti er und BegünstigteSind die anzugebenden Gesellscha er ihrerseits wieder Gesell-scha en, so sind auch deren Gesellscha er entsprechend anzu-führen. Sind auch dies wieder Gesellscha en, so sind auch derenGesellscha er entsprechend anzugeben usw.

Tipp: Wenn Sie eine große Website betreiben oder große Newsletterversenden, passen Sie Ihr Impressum an. Nutzen Sie für Websites daskostenlose ECG-Service von wko.at.(Infos: Editieren der Daten nachECG, UGB, GewO u MedienG). Sämtliche Neuerungen durch das Me-dienG sind im ECG-Service bereits berücksichtigt. Die neuen Pflichtan-gaben müssen aber auch hier von Ihnen selbst eingegeben werden.Für technische Hilfe wenden Sie sich bitte an unsere kostenlose WKO.at-Serviceline T 0800 / 221 223, F 0800 / 221 224, E [email protected]).

Zu-

sätzlich zu den

neuenOffenlegungs-

vorschrienwurde auch die

Höchststrafe von € 2180,-- a

uf neu

€ 20.000,-

empfindlicherhöht. B

eachten Sie, dass

es nebendemMedienges

etz noch

diverse andere Informationspflichten

in anderenGesetzen gibt (E-C

om-

merce-Gesetz, Unternehmens-

gesetzbuch und Gewer-

beordnung).

Wenbetrifft dasGesetz?Medieninhaber einesMediums ist,wer die inhaltliche Gestaltung ei-nesMediums besorgt und dessen

Herstellung, Ausstrahlung,Abrufbarkeit oder Verbrei-tung besorgt oderveranlasst.

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22 · Nr. 26 · 29. Juni 2012Die Wirtscha

Unternehmen

„Was die Zun Götzis so einzigartigmacht, ist, dass man all die Tugen-den in äußerst ausgeprägter Formvorfindet. Es ist das Miteinander– das Gemeinsame, das Traditions-bewußtsein“, so SpartenobmannBernhard Feigl bei seiner Festtags-rede. Das sei der Grund für ihn überseine Zugehörigkeit zu den Vorarl-berger Handwerkern stolz zu sein.

Am Samstag begannen die Fei-erlichkeiten mit einem Festgottes-dienst in der Pfarrkirche, der vonDekan Toni Oberhauser zelebriertwurde. Zahlreiche Abordnungen

verschiedener Zün e und GötznerVereine nahmen mit ihren Fah-nen daran teil. Anschließend zogman, begleitet durch Marschmu-sik von der Gemeindemusik undder Bürgermusik Götzis über dieSt.Ulrichstraße und die Ringstraßezur Kulturbühne AmBach. Dortdur eZun meisterWolfgangMar-tedieVertreterausPolitikundWirt-scha im festlich gedeckten Saalbegrüßen. Ebenso freute sich derZun meister über dieAnwesenheitzahlreicher Ehrenmitglieder derHandwerkerzun Götzis.

Passend zum Er-eignis, stellte Stadt-archivar ChristophVolaucnik seinBuch „300 Jahre derHandwerkerzunGötzis“ vor.

Am Sonntag öffne-tensichdieTorefüreineHandwerks-Ausstellung: DieBesucher schautenden Handwerkern beim Arbeitenüber die Schultern und mancheversuchten sich gleich selbst in derHandwerkskunst. Auch die „Partyjä-

ger“ sorgtenbeim Früh-schoppen fürgute Stim-mung undvolle Bänke.

Ein wei-terer Höhe-punkt an-

lässlich des 300-jährigen Beste-hens der Handwerkerzun Götzisfindet am 20. Oktober 2012 beimtraditionellen SchüblingschießendesGötznerSchützenvereins inSt.Arbogast statt.

Feierlicher Umzug: Mit Marschklängen der Bürgermusik zogen die Festgäste mitZun wappen und Zun lade durch Götzis.

Das 300-Jahr-Jubiläum der HandwerkerzunGötzis wurdemit einem besonderen Festaktbegangen. „Das Handwerk verdient unserenRespekt, es ist Teil unserer Identität,“ betonteBernhard Feigl, Spartenobmann Gewerbe undHandwerk, in seiner Rede.

Vorarlberger Handwerk hat Tradition:300 Jahre Handwerkerzun Götzis

Spartenobmann BernhardFeigl fand lobende Wortefür die Götzner Zun .

S B: „IMWALGAU”

Atelier Gassner-Redolfi und VVA ausgezeichnetAus 233 Büchern wählteeine Jury aus zehn Fachleu-ten das Buch IMWALGAUzu einem der schönstenBücher Österreichs. Her-ausgeber ist das Projekt„Regionalentwicklung ImWalgau/Land Vorarlberg“,gestaltet hat es das AtelierGassner-Redolfi in Schlins.Die VVA (Vorarlberger Ver

lagsanstalt) in Dornbirn produzierte das preisgekrönte Werk. „Dieschönsten Bücher Österreichs“ wurden vom Bundesministeriumfür Unterricht, Kunst und Kultur sowie dem Hauptverband desÖsterreichischen Buchhandels in Wien ausgezeichnet.

Fakten:„IMWALGAU“, GEMEINDEN gemeinsam – Regionalentwicklung2009 - 2011, Hg. Projekt „Regionalentwicklung Im Walgau/LandVorarlberg“, Gestaltung: Marcel Bachmann und Andrea Redolfi(Atelier Gassner-Redolfi), Schlins, Druck: VVA, Verlag: Projekt Re-gionalentwicklung Im Walgau/Land Vorarlberg.

Bildquelle: VVA

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· Unternehmen · 23Nr. 26 · 29. Juni 2012Die Wirtscha

P

Starke Frequenz –starke WerbungEine neue Möglichkeit zurVerbreitung von Werbebot-scha en oder allgemeinenInformationen finden Vorarl-bergs Unternehmen durch dieInstallierung großformatiger,hochauflösender LED-Werbe-anlagen an stark frequentier-ten Standorten in Vorarlberg.Durch die gute Positionierungder Anlagen und die hoheBildqualität auf 10 m²/ 13 m²blendfreier Bildfläche sowieden rotierenden Wechsel derBilder erreichen Werbebot-scha en auf diesen Screenshohe Aufmerksamkeitswerte.

Das Erscheinen auf denGroßscreens erfordert keinegroßen Vorarbeiten. Es fallenkeine Druckkosten für Pla-kate oder Transparente an.

Arbeitsintensives Aufklebenbzw. Aufhängen und wiederAbnehmen ist nicht mehr nö-tig. Ein ansprechendes Bild ingängigem Grafikformat, einSlogan und das Firmenlogoreichen grundsätzlich aus umeine Werbebotscha zu trans-portieren. Eine unkomplizierteHandhabung dieser Werbe-möglichkeit setzt sich auch beiden Erscheinungszeiten fort.Vom eintägigen Erscheinenüber Monatsbuchungen biszur Ganzjahres-Werbekampag-ne sind alle Möglichkeitengegeben. Die Werbeflächenstehen unübersehbar an höchstfrequentierten Straßen Vor-arlbergs: nämlich in Hard ander Rheinstraße, in Lustenaubeim Kreisverkehr Millenni-umspark, in Dornbirn gegen-über dem Messepark und inFeldkirch gegenüber XXX Lutz.

Mehr Infos: www.wap-media.at

18.000 Euro für den guten Zweck!

20 JahreBrunner Verputzund Gerüstbau:

Ein sensationelles Ergebnisbrachte das 20-Jahr-Jubiläum derHöchster Firma Brunner Verputzund Gerüstbau am vergangenenWochenende: Rund 3.000 Besu-cher sorgten dafür, dass schluss-endlich 18.000 Euro Spenden zu-

sammen kamen. Die FirmenchefsManfred und Kurt Brunner hattendas Jubiläum ja als soziale Aktiongeplant und angekündigt, dass diegesamten Festeinnahmen an sozi-ale Zweckeweitergegebenwerden.AmMittwoch war es dann so weit,

die Spendenempfänger übernah-men ihre Schecks: Jeweils 4.000Euro erhielten die GemeindenHöchst, Fußach und Gaißau für so-ziale Projekte, weitere 4.000 Eurodas „Netz für Kinder“ und 2.000Euro gingen an die CliniClowns.

Freuten sich über die tolle Spendensumme: Kurt Brunner, Vize-Bgm.Herbert Sparr, Bgm. Ing. Werner Schnei-der, Bgm. Reinhold Eberle, Bgm. Ernst Blum, LR Greti Schmid (in Vertretung von Ilga Sausgruber), Dr. FriedaPurzel (Brigitte Nußbaumer), Manfred Brunner sowie Chayenne und Silas.

Johannes Gangl: DerSpielzeugmacher aus Göfis

Vor zwei Jahren, im Juni 2010 hatJohannes Gangl den Schritt in dieSelbstständigkeit gewagt. In seiner

Werkstatt stellt der Göfner sehrschönes Holzspielzeug her, „auchSonderanfertigungen sind fürmich

kein Problem“, versichert er im Ge-spräch mit „Die Wirtscha “. Holz-spielzeuge allerArt könnenbei ihmzur Reparatur abgegeben werden.Besonders für Kindergärten undSpielgruppen ist dieser Service an-sprechend, da durch das Reparierender Spielzeuge „Geld sowie Resour-cen auf unserem Planet eingespartwerden können“ (Gangl). Da Holzsehr robust ist, ist dieLanglebigkeitder Spielzeuge gewährleistet.Und das sind die derzeit lieferba-ren Produkte: Schaukelpferd, Bau-ernhof, Tiere zum Nachziehen,Geschicklichkeitsspiele für Jungund Alt, Spielzeugtraktoren mitAnhänger und funktionierendem

Kreisler und Puppenbetten sowieandere Spielzeuge. Für Firmenbieten sich diese Produkte auch alsoriginelle Giveaways zu Jubiläen,Firmenfeiern, Feiertage etc. Bilderder Spielzeuge sind auf der Ho-mepage www.spielzeugwerkstatt.at zu finden. Zudem arbeitet derSpielzeugmacher auch als Mon-tage- sowie Reparaturtischler. ZurMontage zählen Kücheneinbautensowie das Zusammenbauen diver-ser Möbelstücke. Reparariert wer-den von ihm Küchenschranktür-chen, Tische, Stühle, Schränke, usw.

Mehr Info: www.spielzeugwerk-statt.at

Spielzeugmacher Johannes Gangl

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24 · Unternehmen · Nr. 26 · 29. Juni 2012Die Wirtscha

Tridonic LED-Module zeigen den Weg

Die Halbfinal-Spiele der UEFA EURO stehen bevorund das neue Nationalstadion in Warschau ist vor-bereitet. Bereits beim Eröffnungsspiel hat diesesStadionbeeindruckt.Mitmehr als 55.000Sitzplätzenund 69VIP-Logen ist das neueNationalstadion nichtnur das größte der insgesamt vier Stadien, die Polenzur Fußball-Europameisterscha errichtete, sondernzudem ein architektonisches Meisterwerk.

Das richtige Licht für das Stadion kommt ausÖsterreich. Damit die Fans sicher zu ihren Plätzenkommen, vertrauen die Lichtplaner bei der Beleuch-tung für die Wege rund um das Stadion auf die LED-Technologie vonTridonic. Umden reibungslosenBe-trieb auch unter erschwerten Umweltbedingungendauerha zu sichern, kommt ein mit LED beleuch-tetes und sehr robust ausgeführtes Handlaufsystemzum Einsatz.

In die Handläufe sind über 8.700 Tridonic-TA-LEXXmodule eingebaut. Ihr optisches Design bieteteine höchstmögliche Homogenität der Lichtver-

teilung. Die für den Betrieb notwendigen TALEXX-Konstantstrom-Konverter – über 850 Stück - sind inbis zu100mentfernten, klimatisiertenSchaltschrän-ken installiert. So sind konstante Umgebungsbedin-gungen und der zentrale Zugriff für Wartung undInstandhaltung gewährleistet. Die eingesetzte LED-Lösung garantiert einen energiesparenden Betriebüber Jahre hinweg.

Licht aus Österreich für UEFAEURO Stadion in Warschau

4. V S

Bei den 4. Vorarlberger Stand-ortgesprächen der VorarlbergerRaiffeisenbanken konnten sichzahlreiche Bürgermeister undGemeindevertreter über dieAuswirkungen von „Basel III“ aufdie Kommunalfinanzierung in-formieren. Gastredner war Mag.

Othmar Karas, Vizepräsident desEuropäischen Parlaments.

„Basel III“ wird das neue Ban-ken-Reformpaket des BaslerAusschusses der Bank für Inter-nationalen Zahlungsausgleich(BIZ) genannt, das ab 2013 mehr

Transparenz und höhere Eigen-kapitalquoten von den Geldinsti-tuten verlangt. Hintergründe undmögliche Auswirkungen dieserRegelung auf die Kreditvergabean Gemeinden wurden kürzlichbei den 4. Vorarlberger Stand-ortgesprächen an der Fachhoch-schule Vorarlberg in Dornbirnvorgestellt und besprochen.Gastreferent Mag. Othmar Ka-ras, Vizepräsident des EU-Parla-ments, konnte dabei einen tiefenEinblick in die Mechanismen deseuropäischen Banken- und Wirt-scha ssystems geben.

Im Anschluss konnten Gäste ihreFragen an die Podiumsteilneh-mer, Gemeindeverbandspräsi-dent Mag. Harald Sonderegger,Dr. Johannes Ortner (VorstandRaiffeisenlandesbank) sowie Dr.Egon Mohr (Finanzangelegen-heiten Land Vorarlberg) stellen.Durch den Abend führte Dr. Ge-rald Mathis (Institut für Stand-ort- und Regionalmanagement).

Gemeinden bereiten sich auf Basel III vor

Mag. Harald Sonderegger (Gemeindeverband), Dr. Johannes Ortner(Vorstand Raiffeisenlandesbank), Dr. Gerald Mathis (ISK), Mag. Oth-mar Karas (MEP) und Betriebsökonom Wilfried Hopfner (Vorstands-vorsitzender Raiffeisenlandesbank).

Verstärkung fürBaschneggerAmmann Partner

Die führende Full-Service-WerbeagenturWest-Westösterreichsverstärkt Kreation undBeratung mit neuenMitarbeitern.

Stefanie Tschol steigt nachihrem Bachelorstudium derWirtscha swissenscha enmit Schwerpunkt Marketingin das Beratungsteam beiBaschnegger Ammann Part-ner ein. Als Junior Beraterinbetreut sie Projekte auf Etatswie 11er, den FachmessenOutDoor und Eurobike, Foh-renburger und Alma.

In der Kreation verstärktVerena Haumer die Grafik.Nach ihrer Ausbildung zurMediendesignerin und eini-gen Jahren Berufserfahrung,wechselte sie zu Baschneg-ger Ammann und Partner.Hier ist sie für Kunden wiedas Land Vorarlberg, dieWirtscha skammer Vorarl-berg, Handl Tyrol, Recheisund Sutterlüty kreativ.

Art Direktor Ben Müller kamnach Stationen der Selbst-ständigkeit, Schindler Parentund anderen deutschenAgenturen zu BaschneggerAmmann Partner. Er arbeitetunter anderem für Rupp,Alma und Projekte der Wirt-scha skammer Vorarlberg.

N

v.l. Stefanie Tschol,Ben Müller, Verena Haumer.

Das neue Nationalstadion in Warschau.

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· Junge Wirtscha · 25Nr. 26 · 29. Juni 2012Die Wirtscha

Hochkarätig besetztes Podium:Kontroverse Diskussion beiden JW-Sommergesprächen.

Die JungeWirtscha Vorarlberg (JWV)lud am 20. Juni zu den Sommergesprä-chen 2012 auf die Sommerterrasse desCasino Bregenz. Schwächen kaschie-ren oder Stärken stärken? VorarlbergsWirtscha am Scheideweg? Zu diesenFragen diskutierten Schul-LandesratSiegmund Stemer, HSG-Rektor Tho-mas Bieger, BerufsschuloberlehrerHubert Hosp,Markus Burger,Meister-Trainer des Alpla Handball-Club Hardund Collini-Vorstand Johannes Colliniüber die Heraus- und Anforderungeneiner modernen Ausbildung. „Kinderhaben Potenziale. Auf diese habenwir in den letzten Jahren zu weniggeachtet“, eröffnete Landesrat Stemerdie Diskussion. „Es gibt keinen Fach-krä emangel. Wir haben in einigenBerufen zu wenig Fachkrä e, weil wirzuwenig ausgebildet haben.Hiermussdie Wirtscha selbst ansetzen“, istJohannes Collini überzeugt. Der Ein-ladung des neuen JW-Vorstand-Teamsmit Stefanie Walser, Thomas Gabriel,Daniel Hörburger und Remo Klingerfolgen rund 200 Gäste.

Schwächen kaschieren oder Stärken stärken?Vorarlbergs Wirtscha auf dem Scheideweg?

JW Sommergespräche: Ausbildung unserer Jugend

HSG-Rektor Thomas Bieger.

LR Siegi Stemer.

DI Johannes Collini.

HC Hard Meistercoach MarkusBurger.

Page 26: Die Wirtschaft 29. Juni 2012

Randspalte

frei

Großau rag fürTecnoplast

Der Höchster Kunststoff-verarbeiter hat von einemdeutschen Automobilzu-lieferer einen Großau ragvon über 300.000 Euroerhalten.

Der geschä sführende Al-leineigentümer Frank Böhlergab den Namen des Kundenaufgrund einer Verschwie-genheitsvereinbarung bishernicht bekannt.

2011: Umsatzplusvon 15 Prozent

Den Löwenanteil des Ge-schä svolumens erwirtschaf-tet Tecnoplast nach wie vorin der reinen Kunststoffver-arbeitung sowie mit demdazugehörenden Engineeringfür IndustrieundGewerbe. ImGeschä sjahr 2011 erzieltedas Unternehmen nach Anga-ben von Böhler einen Umsatzvon 6,1 Millionen Euro, einPlus von 15 Prozent gegen-über 2010.

Zu den wichtigsten Kundengehören der Höchster Be-schlägeherstellerBlum(50%),Ceratizit, die Swarovski-Gruppe, die Böhlerit-Gruppe(LMT) sowie die SchweizerFirmengruppe SFS. Den Ex-portanteil beziffert Böhlermit rund einem Drittel. Inden vergangenen fünf Jahreninvestierte Tecnoplast insge-samt1,3MillionenEuro indieAnschaffung von vollelektri-schen Spritzgießmaschinen,die mit wesentlich wenigerEnergie auskommen. Zudemwurde 2008 für rund 1,5 Mil-lionen Euro der Stammsitz inHöchst erweitert und saniert.(wpa)

26 · Werbung · Nr. 26 · 29. Juni 2012Die Wirtscha

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Quelle: TECNOPLAST

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· 27Nr. 26 · 29. Juni 2012Die Wirtscha

Bagger mit intelligenter undumweltfreundlicher Technologie

Der neue HB215LC mit seinen 21Tonnen Betriebsgewicht und einerMotorleistung von 104 kW (+Kon-densator) ist das Flaggschiff derMaschinenflotte. Angetrieben wirdder Bagger, der in der Gewinnungs-industrie z.B. beim Verladen von lo-sem Material, Brecherbeschickung,Kiesgruben,Materialumschlagoderim allgemeinen Erdbau eingesetztwird, durch das neueHybridsystem,das aus einem Elektromotor, einemelektrischen Antriebsmotor, einemKondensator und einem Dieselmo-tor besteht.

Der Elektromotor zum Schwenkendes Oberwagens eines Hybridbag-gerswandelt die kinetischeEnergie,die beim Abbremsen bzw. der Re-duzierung der Schwenkbewegungentsteht, in elektrische Energieum. Diese elektrische Energie wirddann über einen Umrichter inden Kondensator, dem sogenannten„Komatsu Ultra Capacitor System“,welches für eine besonders schnelleSpeicherungundverzögerungsfreieÜbertragungderEnergie entwickeltwurde, geleitet und gespeichert.Die Hybridsteuereinheit sorgt da-

für, dass die gespeicherte Energieschnell wieder für Schwenkbewe-gungen des Oberwagens zur Verfü-gung steht oder dazu benutzt wird,den Dieselmotor zu unterstützen,

wenn die Maschine unter hoherLast arbeitet. Das Komatsu-Hy-bridsystem nutzt die Technologie,um Kra stoffverbrauch und CO2-Emissionen zu senken.

Bereits seit letztem September hat der Landesfluss-bauhof einen Komatsu HB215 Hydraulikbagger imEinsatz. Komatsu, weltweit größter Baggerherstel-ler, hat die Hybridtechnologie entwickelt und zurSerienreife gebracht und ist somit einziger Anbie-ter dieser intelligenten, sparsamen und umwelt-freundlichen Technologie.

Foto: Komatsu

Extra 5 Seiten Bauwirtscha und Baumaschinen

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28 · Bau · Nr. 26 · 29. Juni 2012Die Wirtscha

WandertmananeinemschönenTagden Weissenberg hinauf und lässtden Blick Hang aufwärts schwei-fen, wundert man sich von weitemüber eine elegante, helle, scheinbargegen den Hang schwebende,kubische Betonkonstruktion. Manfragt sich unweigerlich, was es mitdiesem Bauwerk auf sich hat. Mangehtnäherheran, siehtgenauerhin,erkennt auch die komplementärdunkleren Elemente und versteht;es ist tatsächlich ein Wohnhaus.Und was für eins. Es handelt sichnämlich um ein Einfamilienhaus,entworfen von der landesweit re-nommierten Architektin MarionWicher von yes-architecture.

Die Vorgaben für das Eigenheimbeschreibt Frau Wicher folgen-dermaßen: „Erst mal genug Platzfür die beiden Kinder und die Er-wachsenen, wobei klar war, dassEltern und Kinder unterschiedlicheAnsprüche an ihre Wohnsituationhaben. Die Geschwister benötigendie Abgeschlossenheit eines eige-nen Bereiches, während die Gro-ßen die Weitläufigkeit ineinanderübergehender Räume schätzen. DieextremeHanglagedesGrundstücksstellte dabei eine besondere Her-ausforderung dar, die gestalterischeigentlich nur mit Transportbetonzu lösen war.“

So wurde, in einer Rahmenkon-struktion aus Transportbeton, dergroße Gemeinscha sraum für Ko-chen, Essen und Wohnen hoch, hellund offengestaltet. Lo artigwird erdurch eine Treppe mit dem Eltern-trakt im Obergeschoss verbunden.Die Wände in diesen Bereichen desHauses sind in Sichtbeton gehalten

und führen die moderne und gerad-linigeArchitektur derAußenansichtfort. Der frei stehende Küchenblock,Kästen und Ablagen wurden vonvornherein mit eingeplant. Hang-abwärts öffnet sich der Raum einerGlasfront, die durch einen 2 Meterbreiten Dachüberhang vor Sonnen-einstrahlung und Witterungsein-flüssen geschützt wird. Diese bildetdie ganze Westfassade des Hauses,und führt zum Prunkstück desHauses, der großen, gepflastertenTerrasse, mit einem Pool von er-staunlichen 25 Metern Länge. Diesist ein internationales Streckenmaßund taugt für mehr als gemütlichesPlanschen. Die Hausherren undpassionierten Schwimmsportfansvergleichen nämlich gerne ihreLeistungen mit anderen Schwimm-begeisterten im Internet.

Von hier aus hat man auch einewunderschöne Übersicht über dasTal und kann, eingebettet in dieNatur, ungestört relaxen. Auch aneinepraktischeAbstellkammer zumVerstauen der Außenmöbel wurdegedacht.

Jetzt erschließt sich auch demLaien der Sinn des wuchtigen, weit

sichtbaren und dennoch elegantenVorbaus. Er beherbergt nicht nurTerrasse, Pool und Schwimmbad-technik, sondern bildet auch dasEntree zu den Garagen, Keller- undWirtscha sräumen im Unterge-schoss.

Für den Nachwuchs wurde imErdgeschoss ein eigener Baukörpermit zwei gleich großen Kinderzim-mern und Zugang zur Terrasse indieRahmenkonstruktioneingefügt.Durch die Verwendung verschiede-ner Materialien wirkt dieser Traktwie ein Haus im Haus und ver-stärkt den Eindruck eines eigenenReiches für die Kinder. Bad, Saunaund separates WC liegen den Kin-derzimmern gegenüber. Seitlich,in südlicher Richtung schließt sichnoch eine Bibliothek an, die bei Be-darf als Gästezimmer genutzt wird.

DasObergeschossistderBereichder Eltern. Begehbar vom großenGemeinscha sraum aus wurdehier eineweiteFlächegestaltet, diesich, nur durch Raumteiler sicht-geschützt, in die Bereiche Arbei-ten, Bad und Schlafzimmer glie-dert.

Dass Energiebewusstsein undNachhaltigkeit nicht erst in jüng-ster Vergangenheit ein Thema ist,beweist Frau Wicher mit dem Ver-sorgungskonzept des Hauses. Vier,von der Westseite nicht sichtbare,Sonnenkollektoren auf dem Dach,liefern,inKombinationmitErdflach-kollektoren, ausreichend Strom undWärme für den Eigenbedarf. DurchAktivierung des Betonkerns der tra-genden Struktur und seiner thermi-schen Eigenscha en, nämlich demEinlegen von Heizung inWand undBoden, sind keine Heizkörper nötigund ein angenehmes Raumklimaverbreitet sich im ganzen Haus.Zur weiteren Isolierung wurden diegeschlossenen Fassadenteile derSüd-undNordwandmitCortenstahlverkleidet, der durch seineedleKor-rosionweitereoptischeReizeanregtund sich wunderbar in die Land-scha einfügt. Runde Ausblickesind in die Südseite der Verkleidungeingefügt, erweitern das Blickfeldund setzen weitere gestalterischeAkzente.

Nach den Kosten für das Traum-haus gefragt, muss Frau Wicherlächeln. „Wichtig war erst mal, dasswir alle praktischen und ästheti-schen Vorstellungen verwirklichenkonntenundsichdieBauherrenhierrundum wohl fühlen. Sie könnenaber sicher sein, dass bei diesemHausmitspitzemBleisti gerechnetwurde und es keinesfalls zu teuerwar.“

So hat Sie demHaus eine zeitloseForm gegeben, die sich harmo-nisch in die Landscha einfügtund trotzdem unverkennbar bleibt.Wirtscha lich schön und praktisch;So geht Auffallen um keinen Preis.

Auffallen um keinen Preis

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· Bau · 29Nr. 26 · 29. Juni 2012Die Wirtscha

Page 30: Die Wirtschaft 29. Juni 2012

30 · Bau · Nr. 26 · 29. Juni 2012Die Wirtscha

Bei strahlendemSonnenscheinundangenehmen Temperaturen fandam Wochenende in Frastanz derTag der offenen Tür, bei der FirmaMüller Stapler GmbH statt.

Viele Interessenten besichtigtendie ausgestellten Geräte. VomHandhubwagen, über Deichselge-räte, Dieselstapler, Elektrogeräte,Allwegestapler, Teleskoplader, Ge-ländestapler, usw., für jeden waretwas dabei. Manche testeten dieGeräte direkt vorOrt. Bei einer Füh-rung durch den Betrieb und einerPowerPoint-Präsentation konnteman sich einen Einblick verschaf-fen, wie beiMüller Stapler gearbei-tet wird und welche Produkte sichim Sortiment befinden. Auch diekleinen Gäste waren mit den fern-

gesteuerten Staplern und einemMalwettbewerb gut unterhaltenundhattensichtlich ihrenSpaß.Miteinem Arbeitskorb konnten sie dieWeltaus16MeterHöhebetrachten.

Müller Stapler dankt allen Besu-chern fürdieSpenden für „Tischleindeck dich“. Am Samstagabendkonnte somit eine schöne Summean den Obmann des Vereins, HerrElmar Stüttler, übergeben werden.

Der Dank gilt auch dem gesam-tenTeamunddenZulieferanten,dieeinengroßenBeitragzumGelingendes Events geleistet haben.

DieFirmaMüllerStaplerhat sichüber die zahlreichen Besucher sehrgefreut, dankt für das rege Inte-resse und hofft, Sie bald wieder imBetrieb begrüßen zu dürfen.

Tag der offenen Tür bei Müller Stapler

Das Team von Müller Stapler GmbH, Frastanz.

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· Bau · 31Nr. 26 · 29. Juni 2012Die Wirtscha

Lichtbeton zählt zweifellos zuden schönsten, edelsten und ge-heimnisvollsten Produktinnova-tionen der letzten Jahre. DieserMeinung war auch die hochka-rätige Jury des internationalenwichtigsten Designwettbewer-bes und verlieh der KlauserFirma den begehrten Red DotDesign Award in der KategorieArchitektur.

Lichtbeton wird mit Hilfemodernster Betone und darineingebetteter Lichtwellenleiterhergestellt. Tausende von sehrdünnen Lichtwellenleitern, inReihen nebeneinander gelegt,

machen dann Wände transpa-rent. Menschen dahinter werdenzu beweglichen Skulpturen.

Die Anwendungen von Licht-beton sind fast unerschöpflich,ob funktionelle Möbelstückeoder in allen Variationen alsselbstleuchtende Elemente imAußen- und Innenbereich:

Böden, Wand und DeckenMöbelstücke und AusstattungenBad & WellnessbereicheShowroom und VitrineKunst & BildgestaltungFassaden

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Lichtbeton eröffnet neue PerspektivenBeton und Design – lichtdurchlässiger Beton als bewährter Baustoff der Zukun .

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Page 32: Die Wirtschaft 29. Juni 2012

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ieWirtscha

·Nr.26

·29.Juni2012Die

Wirtscha

P. b. b. Erscheinungsort und Verlagspostamt 6800 Feldkirch / Z.Nr.: GZ 02Z031953 M