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Digital Digital StorytellingStorytelling„„Mit Deutsch Kohle machenMit Deutsch Kohle machen““
Felles Felles sprsprååklklæærerdagrerdag vedved UniversitetsbiblioteketUniversitetsbiblioteketi Oslo, 21. i Oslo, 21. novembernovember 20092009
Petra Petra BiesalskiBiesalskiGoetheGoethe--Institut NorwegenInstitut [email protected]@oslo.goethe.org
Sprachen ohne Sprachen ohne GrenzenGrenzen
Digital Digital StorytellingStorytellingProjekt des GoetheProjekt des Goethe--Instituts NorwegenInstituts Norwegen
in Zusammenarbeit mit in Zusammenarbeit mit VardafjellVardafjell videregvideregååendeendeskoleskole, Haugesund, und Nordstrand , Haugesund, und Nordstrand
videregvideregååendeende skoleskole, Oslo, Oslo
Das Festival 2008/2009 : Sprachen ohne Das Festival 2008/2009 : Sprachen ohne GrenzenGrenzen
Anschlussprojekt an Anschlussprojekt an „„Macht der Macht der SpracheSprache““ 20072007
SpartenSpartenüübergreifendes Projekt bergreifendes Projekt der Goetheder Goethe--Institute weltweitInstitute weltweit
Fokus des Festivals dieses Mal Fokus des Festivals dieses Mal auf: Mehrsprachigkeitspolitik und auf: Mehrsprachigkeitspolitik und --didaktik sowie Mehrsprachigkeit didaktik sowie Mehrsprachigkeit und Kund Küünstenste
GI OsloGI Oslo--Projekt Projekt „„Digital Digital StorytellingStorytelling““ setzt sich mit dem setzt sich mit dem Thema des kommunikativen Thema des kommunikativen Fremdsprachenunterrichts Fremdsprachenunterrichts auseinander und knauseinander und knüüpft damit pft damit thematisch an das vorherige thematisch an das vorherige Projekt anProjekt an
Filmbeitrag 2007Filmbeitrag 2007 Die Macht der Sprache: Neues Die Macht der Sprache: Neues
Lernen im Sprachunterricht mit Lernen im Sprachunterricht mit PortfolioPortfolio
Zusammenarbeit mit der Zusammenarbeit mit der KastelletKastellet--SchuleSchule Oslo (Klasse 9 Oslo (Klasse 9 und 10)und 10)
„Everyone has a story to tell. Technology now allowsanyone to tell it in their own way. Digital stories are shortfilms made by people like you using computers and personal photographs.“ (BBC)
Die Geschichte als Form der Die Geschichte als Form der ErfahrungErfahrung
seit Menschengedenken erzseit Menschengedenken erzäählt:hlt: mmüündliche Erzndliche Erzäähltradition hltradition schriftlich: Stein schriftlich: Stein --> Papyrus > Papyrus --> Buch> Buch Fotografie und FilmFotografie und Film Computer: Multimedia, z.B. Digital Computer: Multimedia, z.B. Digital
StorytellingStorytelling
Was ist Digital Was ist Digital StorytellingStorytelling??
das Erzdas Erzäählen von Geschichten mit digitalen Mittelnhlen von Geschichten mit digitalen Mitteln ein pein päädagogisches Multimediakonzeptdagogisches Multimediakonzept eine Methode, mit der man kurze audioeine Methode, mit der man kurze audio--visuelle visuelle
Geschichten in ClipGeschichten in Clip--Form erstelltForm erstellt IchIch--PerspektivePerspektive unter 8 Minutenunter 8 Minuten Fotos, Videos, Musik, Text als BausteineFotos, Videos, Musik, Text als Bausteine dramaturgischer Aufbaudramaturgischer Aufbau ein Themaein Thema
Digital Digital StorytellingStorytelling im im DeutschunterrichtDeutschunterricht
Die SchDie Schüüler sollen lernen, dass sie Deutsch ler sollen lernen, dass sie Deutsch benutzen kbenutzen köönnen, um eine (digitale) nnen, um eine (digitale) Geschichte Geschichte üüber sich selbst zu erzber sich selbst zu erzäählenhlen
Sie trainieren dabei folgende vom Lehrplan Sie trainieren dabei folgende vom Lehrplan geforderten Kompetenzen:geforderten Kompetenzen:-- sich schriftlich und msich schriftlich und müündlich auszudrndlich auszudrüückencken-- digitale Hilfsmittel im Fremdsprachendigitale Hilfsmittel im Fremdsprachen--
unterricht zu benutzenunterricht zu benutzen
GeschichteGeschichte
Technik des Digital Technik des Digital StorytellingStorytelling wurde zunwurde zunäächst chst vor allem in den USA (vor allem in den USA (CalifornienCalifornien) praktiziert) praktiziert
Pionierarbeit haben u. a. Abbe Don, Brenda Pionierarbeit haben u. a. Abbe Don, Brenda Laurel, Laurel, BernajeanBernajean Porter, Dana Porter, Dana AtchleyAtchley und und Pedro Meyer geleistetPedro Meyer geleistet
1993 erster Workshop zu Digital 1993 erster Workshop zu Digital StorytellingStorytellingvon Dana von Dana AtchleyAtchley am American Film Instituteam American Film Institute
GrGrüündung des ndung des Center Center forfor Digital Digital StorytellingStorytelling
unter Joe Lambertunter Joe Lambertmit Sitz in San Franciscomit Sitz in San Francisco
http://www.storycenter.org/index.html
Der Grundgedanke von Der Grundgedanke von Digital Digital StorytellingStorytelling
Demokratisch, pluralistisch, individuell:Demokratisch, pluralistisch, individuell: Jeder kann sich Jeder kann sich ääuußßern ern Keine spezielle Technik erforderlichKeine spezielle Technik erforderlich Verbreitung Verbreitung üüber das Internetber das Internet RealitRealitäät und Geschichte aus verschiedenen, t und Geschichte aus verschiedenen,
individuellen Blickwinkelnindividuellen Blickwinkeln
Die sieben Elemente von Die sieben Elemente von „„Digital Digital StorytellingStorytelling““
Eigene Meinung, BotschaftEigene Meinung, Botschaft Dramatische GestaltungDramatische Gestaltung Emotionaler GehaltEmotionaler Gehalt Eigene StimmeEigene Stimme Macht des SoundtracksMacht des Soundtracks Gliederung/Knappheit der DarstellungGliederung/Knappheit der Darstellung Passendes TempoPassendes Tempo
Nach: Joe Lambert (2003): Digital Nach: Joe Lambert (2003): Digital StorytellingStorytelling CookbookCookbook and and TravellingTravellingCompanionCompanion
VorbereitungVorbereitung
Ideen fIdeen füür eine Geschichte aufschreibenr eine Geschichte aufschreiben Hat jeder eine Idee?Hat jeder eine Idee?
Bilder suchenBilder suchen Eventuell Musik suchenEventuell Musik suchen
Achtung! BildAchtung! Bild-- und Musikrechte prund Musikrechte prüüfenfen
1. Eigene Meinung (point of 1. Eigene Meinung (point of viewview) )
Welche Botschaft hast du?Welche Botschaft hast du? Worauf kommt es dir dabei an?Worauf kommt es dir dabei an? Was willst du vermitteln?Was willst du vermitteln?
Reihenfolge der EreignisseReihenfolge der Ereignisse Guter Schluss!Guter Schluss!
2. Dramatische Gestaltung 2. Dramatische Gestaltung ((dramaticdramatic questionquestion))
Wie kannst du die ErzWie kannst du die Erzäählung/Spannung hlung/Spannung aufbauen?aufbauen? Was macht den Zuschauer interessiert?Was macht den Zuschauer interessiert? Nicht gleich alles im Titel/am Anfang Nicht gleich alles im Titel/am Anfang
verraten verraten …… Wie hWie häält man das Interesse des lt man das Interesse des
Zuschauers wach?Zuschauers wach?
3. Emotionaler Gehalt 3. Emotionaler Gehalt (emotional (emotional contentcontent))
Die ErzDie Erzäählung sollte gefhlung sollte gefüühlsmhlsmäßäßigen igen Gehalt haben, mit dem Herzen erzGehalt haben, mit dem Herzen erzäählt hlt sein.sein. Der Zuschauer kann sich leichter in eine Der Zuschauer kann sich leichter in eine
Geschichte hineinversetzen, die ihn Geschichte hineinversetzen, die ihn gefgefüühlsmhlsmäßäßig berig berüührt.hrt.
4. Eigene Stimme (gift of 4. Eigene Stimme (gift of youryour voicevoice))
Die Stimme des ErzDie Stimme des Erzäählers ist wichtig.hlers ist wichtig. Sie macht die Botschaft persSie macht die Botschaft persöönlich.nlich. Sie schafft NSie schafft Näähe.he.
Beginn bei dir selbst.Beginn bei dir selbst. Benutze das WBenutze das Wöörtchen ICH.rtchen ICH.
5. Die Macht des Soundtracks 5. Die Macht des Soundtracks (power of (power of thethe soundtracksoundtrack))
Musik und Ton bereichern die ErzMusik und Ton bereichern die Erzäählung.hlung. Sie schaffen die Stimmung zu den Sie schaffen die Stimmung zu den
Bildern.Bildern.
Achtung! Achtung! Der Ton Der Ton üübertbertöönt die Stimme oft.nt die Stimme oft.
6. Gliederung/Knappheit der 6. Gliederung/Knappheit der Darstellung (Darstellung (economyeconomy))
Wie gliedere ich die Geschichte? Wie gliedere ich die Geschichte? Welche Bedeutung hat die Reihenfolge Welche Bedeutung hat die Reihenfolge
der Erzder Erzäählelemente und Bilder?hlelemente und Bilder? Was passiert, wenn ich die Reihenfolge Was passiert, wenn ich die Reihenfolge
äändere?ndere?
7. Passendes Tempo (7. Passendes Tempo (pacingpacing))
Soll ich die Geschichte schnell oder Soll ich die Geschichte schnell oder langsam erzlangsam erzäählen?hlen? Soll ich zwischendurch das Tempo Soll ich zwischendurch das Tempo
äändern?ndern?
Tempo von Bild, Stimme, Musik und TonTempo von Bild, Stimme, Musik und Ton
Das Klassenprojekt im Fach Das Klassenprojekt im Fach DeutschDeutsch
„„Mit Deutsch Kohle machenMit Deutsch Kohle machen““
Ziel des ProjektsZiel des Projekts
Ein Film bestehend aus:Ein Film bestehend aus: Digital Digital StoriesStories der Schder Schüüler, in denen sie sich mit ler, in denen sie sich mit
einem beliebigen Thema oder einer beliebigen einem beliebigen Thema oder einer beliebigen Fragestellung auseinandersetzen und damit Fragestellung auseinandersetzen und damit anderen Schanderen Schüülern einen Einblick in ihre lern einen Einblick in ihre (norwegische) Lebenswelt verschaffen(norwegische) Lebenswelt verschaffen
Der Dokumentation des Arbeitsprozesses als Der Dokumentation des Arbeitsprozesses als Beispiel fBeispiel füür einen kommunikativen und r einen kommunikativen und praxisgebundenen Fremdsprachenunterrichtpraxisgebundenen Fremdsprachenunterricht
Warum teilnehmen?Warum teilnehmen?MotivationsaspekteMotivationsaspekte
Generelles Interesse und Kompetenz der SchGenerelles Interesse und Kompetenz der Schüüler ler bezbezüüglich multimedialer Arbeit nutzenglich multimedialer Arbeit nutzen
Fremdsprachenunterricht in einer lebendigen und Fremdsprachenunterricht in einer lebendigen und kommunikativen Form erlebenkommunikativen Form erleben
Publikation der fertigen Arbeiten innerhalb eines Publikation der fertigen Arbeiten innerhalb eines grgrößößeren Projekts in der eren Projekts in der ÖÖffentlichkeitffentlichkeit
Warum teilnehmen?Warum teilnehmen?PPäädagogische Aspektedagogische Aspekte
Schulung von sprachlichSchulung von sprachlich--kommunikativen Kompetenzen (Fragen kommunikativen Kompetenzen (Fragen formulieren, Meinungen ausdrformulieren, Meinungen ausdrüücken, argumentieren, erzcken, argumentieren, erzäählen, hlen, reflektierenreflektieren……))
FFöörderung systematischer Frderung systematischer Fäähigkeiten (Finden und Umsetzen higkeiten (Finden und Umsetzen einer Fragestellung/eines Themas)einer Fragestellung/eines Themas)
Erwerb von ITErwerb von IT--Qualifikationen durch Arbeit mit BildQualifikationen durch Arbeit mit Bild--, Text, Text-- und und AudioAudio--ElementenElementen
FFöörderung des kreativen Arbeitensrderung des kreativen Arbeitens
Was muss ich als Lehrer mitbringen?Was muss ich als Lehrer mitbringen?
Sprachniveau ab B2/C1Sprachniveau ab B2/C1 ITIT--Grundkenntnisse inGrundkenntnisse in DatenverarbeitungDatenverarbeitung Microsoft Photo Story, Windows Microsoft Photo Story, Windows MovieMovie MakerMaker, ,
Adobe Photoshop Adobe Photoshop o.o.ää.. InternetrechercheInternetrecherche
Ausdauer, Engagement und ZeitAusdauer, Engagement und Zeit Gern Gern VideoerfahrungVideoerfahrung SpaSpaßß und Begeisterung ;und Begeisterung ;--))
Was mWas müüssen meine Schssen meine Schüüler mitbringen?ler mitbringen?
Sprachniveau ab A2 (eventuell auch A1)Sprachniveau ab A2 (eventuell auch A1) Begeisterung und DurchhaltevermBegeisterung und Durchhaltevermöögengen Freude an multimedialer ArbeitFreude an multimedialer Arbeit
Welche technische Ausstattung ist an der Welche technische Ausstattung ist an der Schule notwendig?Schule notwendig?
Ausreichend PCAusreichend PC--ArbeitsplArbeitspläätze ftze füür alle Schr alle Schüülerler Ausstattung:Ausstattung: Windows XPWindows XP DVD/CDDVD/CD--BrennerBrenner USBUSB ScannerScanner Audiosystem (Audiosystem (Aufnahme+AbspielAufnahme+Abspiel)) Microsoft Photo Story 3 (Microsoft Photo Story 3 (freefree versionversion) ODER ) ODER
Windows Windows MovieMovie MakerMaker ((freefree versionversion) ODER Adobe ) ODER Adobe Photoshop ElementsPhotoshop Elements
Ziel des Projektes im Rahmen des Ziel des Projektes im Rahmen des FestivalsFestivals
Zusammenarbeit mit 2 norwegischen DeutschZusammenarbeit mit 2 norwegischen Deutsch--Klassen Klassen àà 1212--16 Sch16 Schüüler unter Betreuung von ler unter Betreuung von 22--4 Lehrern4 Lehrern
Ein Film, der die BeitrEin Film, der die Beiträäge der Schge der Schüüler ler beinhaltet und zugleich ihren Arbeitsprozess beinhaltet und zugleich ihren Arbeitsprozess festhfesthäältlt
Inhaltlich: Ein vielseitiges, kontroverses Bild Inhaltlich: Ein vielseitiges, kontroverses Bild norwegischer Jugendlicher auf ihre Lebensweltnorwegischer Jugendlicher auf ihre Lebenswelt
ZeitaufwandZeitaufwand
Phase 1Phase 1: Thema finden, Material sammeln(2 Wo): Thema finden, Material sammeln(2 Wo)Phase 2Phase 2: Auswahl treffen und : Auswahl treffen und ÜÜberfberfüührung von hrung von
BildBild-- und Audiomaterial in Photo Story (3 Wo)und Audiomaterial in Photo Story (3 Wo)Phase 3Phase 3: Script schreiben, einsprechen, in : Script schreiben, einsprechen, in
PhotoStoryPhotoStory üüberfberfüühren: Fertige Digital Story als hren: Fertige Digital Story als WindowsWindows--MediaMedia--VideoVideo speichern (4 Wo)speichern (4 Wo)
Phase 4Phase 4: : PrPrääsentation,Feedbacksentation,Feedback in Klasse(2 Wo)in Klasse(2 Wo)
Jeder hat eine Geschichte Jeder hat eine Geschichte zu erzzu erzäählen!hlen!
Literatur und Links (1):Literatur und Links (1):
Center Center forfor Digital Digital StorytellingStorytelling: : http://www.storycenter.orghttp://www.storycenter.org// Crawford, Crawford, ClaranceClarance (1994): (1994): MennesketMennesket er en er en fortfortæællinglling, ,
KKøøbenhavnbenhavn, Hans , Hans ReitzelsReitzels ForlagForlag.. Lambert, Joe (2002): Lambert, Joe (2002): Digital Digital StorytellingStorytelling: : capturingcapturing liveslives, , creatingcreating
communitycommunity. . CaliforniaCalifornia: Digital Diner Press: Digital Diner Press Lambert, Joe (2003): Lambert, Joe (2003): Digital Digital StorytellingStorytelling CookbookCookbook and and TravellingTravelling
CompanionCompanion. . http://www.testingrange.com/docs/digistory.pdfhttp://www.testingrange.com/docs/digistory.pdf TrebingTrebing, Thomas (2003): , Thomas (2003):
http://www.josefstal.de/mac/texte/digital_storytelling.pdfhttp://www.josefstal.de/mac/texte/digital_storytelling.pdf..
Literatur und Links (2):Literatur und Links (2):
The Educational uses of Digital Storytelling (University of HousThe Educational uses of Digital Storytelling (University of Houston)ton)http://http://digitalstorytelling.coe.uh.edudigitalstorytelling.coe.uh.edu//Interessant auf dieser Seite: Interessant auf dieser Seite: ““Getting startedGetting started””: : http://http://digitalstorytelling.coe.uh.edu/getting_started.htmldigitalstorytelling.coe.uh.edu/getting_started.htmlund alle Informationen darund alle Informationen darüüber, wie man mit ber, wie man mit PhotoStoryPhotoStory praktisch praktisch arbeitet sowie ein Link zum Download des Programms:arbeitet sowie ein Link zum Download des Programms:http://digitalstorytelling.coe.uh.edu/photostory.htmlhttp://digitalstorytelling.coe.uh.edu/photostory.html
Sehr umfangreiche Linkliste zum Thema Digital Sehr umfangreiche Linkliste zum Thema Digital StorytellingStorytelling im im Internet:Internet:http://digitalwriting.pbworks.com/DigitalStorytellinghttp://digitalwriting.pbworks.com/DigitalStorytelling
Eine weitere Linkliste:Eine weitere Linkliste:http://www.misterhttp://www.mister--wong.de/user/sikow/digitalwong.de/user/sikow/digital--storytellingstorytelling//
Literatur und Links (3):Literatur und Links (3):
Telling a digital story: a Telling a digital story: a WebQuestWebQuest for teachersfor teachershttp://faculty.salisbury.edu/~jrbing/Telling%20a%20Digihttp://faculty.salisbury.edu/~jrbing/Telling%20a%20Digital%20Story/Telling%20a%20Digital%20Story.htmtal%20Story/Telling%20a%20Digital%20Story.htm
VideoaufzeichnngVideoaufzeichnng zu einem Seminar zu einem Seminar üüber Digital ber Digital StorytellingStorytelling an der Pan der Päädagogischen Hochschule Zdagogischen Hochschule Züürich rich (mit PowerPoint(mit PowerPoint--PrPrääsentation)sentation)http://collab.switch.ch/p99025267/http://collab.switch.ch/p99025267/
Digital Storytelling Digital Storytelling imim EnglischunterrichtEnglischunterrichthttp://www.webenglishteacher.com/ds.htmlhttp://www.webenglishteacher.com/ds.html