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DO Praemie 2013 - investor-praemien.de · 2 Das Ende des Elektro-Autos Liebe Leser, wenn es um alternative Antriebstechnologien in der Automobilbranche geht, wird in den Medien vornehmlich

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Wichtiger Hinweis zur verlegerischen Garantie Die Beispiel-Empfehlung(en) aus diesen Reports und Prämien stellen keine Handlungsempfehlungen dar. Es sind fundierte Analysen auf Basis eines umfangreichen Finanzmarktresearchs der Autoren.

Diese Analysen wurden vor dem Zeitpunkt der Erstellung dieser Reports und Prämien recherchiert. Ereignisse und Kursentwicklungen nach der Erstveröffentlichung können daher nicht berücksichtigt werden.

Nur in den regelmäßig erscheinenden Empfehlungsdiensten im kostenpflichtigen Bezug können die Anlageempfehlungen naturgemäß aktualisiert werden. Bezieher unserer kostenpflichtigen Empfehlungsdienste erhalten auch konkrete Handlungsanweisungen mit Kauf- und Verkaufsanleitungen, gekennzeichnet durch WKNs, Börsenplatz und soweit möglich mit Einstiegskursen und Limits. Nur für Kunden im kostenpflichtigen Abonnement kann die verlegerische Garantie gewährt werden.

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Das Ende des Elektro-Autos

Liebe Leser,

wenn es um alternative Antriebstechnologien in der Automobilbranche geht, wird in den Medienvornehmlich über das Thema Elektromobilität berichtet. Das ist meines Erachtens ein Fehler.Denn die Brennstoffzellentechnologie ist aus meiner Sicht nicht weniger aussichtsreich. Das sehenauch immer mehr Experten so. Meine Überzeugung: Gemeinsam mit der Batterietechnologie wird die Polymerelektrolyt-Brennstoffzelle (PEMFC) den Durchbruch in der Elektromobilitätmarkieren.

Die PEM-Brennstoffzellentechnologie ist überall dort vorteilhaft einzusetzen, wo reiner Wasser-stoff als Brennstoff verfügbar ist und wo geringer Verbrauch und Emissionsfreiheit gefordert sind.Ein entscheidender Vorteil von Brennstoffzellen als Antriebstechnologie: Herkömmliche Tank-stellen können als Wasserstoff-Tankstellen umgerüstet werden. Dadurch entfallen die extremhohen Kosten zum Aufbau einer Infrastruktur zum Laden der Akkus von Elektrofahrzeugen.

Der bekannte französische Schriftsteller Jules Verne schrieb schon 1875 in seinem Buch „Diegeheimnisvolle Insel“ folgendes über die Brennstoffzelle: „Das Wasser ist die Kohle der Zukunft.Die Energie von morgen ist Wasser, das durch elektrischen Strom zerlegt worden ist. Die so zer-legten Elemente des Wassers, Wasserstoff und Sauerstoff, werden auf unabsehbare Zeit hinaus dieEnergieversorgung der Erde sichern.“

Wenn sich die Brennstoffzellentechnologie in der Automobilindustrie als Antriebsform durch-setzt, könnte Wasser nicht nur die Kohle der Zukunft werden, sondern würde auch das Öl derZukunft. In dieser Studie stelle ich Ihnen Unternehmen vor, die in diesem Bereich tätig sind unddaher von der fortschreitenden Verbreitung der Brennstoffzellentechnologie und dem dazu erfor-derlichen Wasserstoff profitieren werden.

Ihr

Rolf MorrienChefredakteur, „Der Depot-Optimierer“

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Das Ende des Elektro-Autos

H&R: Hohes Gewinnpotenzial mit Wasserstoff und Spezialchemie

Das deutsche Spezialchemie-Unternehmen H&R notiert derzeit prozentual zweistellig unter seinem 52-Wochen-Hoch. Dabei hatte das Unternehmen zuletzt erneut erfreuliche Zahlen vor-gelegt. H&R hat im Geschäftsjahr 2017 einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von 97,9 Mio. Euro erzielt. Damit bewegte sich dieser Wert in etwa auf dem Niveau des Rekordwerts aus dem Vorjahr. Der Gewinn je Aktie lag bei 0,88 Euro. Damit kommt H&R derzeit auf eine vergleichsweise moderate KGV-Bewertung von 14 (gemessen am 2017er Ergebnis).

Der Umsatz des Spezialchemie-Unternehmens, das auch im Bereich Wasserstoff unterwegs ist, stieg um 9% auf 1,03 Mrd. Euro. Ausschlaggebend dafür war ganz überwiegend der im Ver-gleich zum Vorjahr durchschnittlich höhere Rohölpreis. Das Unternehmen plant die Ausschüt-tung einer Dividende und will der Hauptversammlung eine Gewinnbeteiligung von 0,40 Euro je Aktie vorschlagen. Das bedeutet gemessen am aktuellen Kurs eine Dividendenrendite von sehr ordentlichen 3,2%.

Besonders spannend an H&R ist, dass das Unternehmen auch im Bereich Wasserstoff tätig ist. Wasserstoff könnte die Antwort auf die Probleme sein, die zahlreiche deutsche Städte mit zu hohen Stickoxid-Werten haben. Denn Autos, die mit Wasserstoff betrieben werden, scheiden keine Abgase aus. Aus dem Auspuff dieser Fahrzeuge kommt lediglich Wasserdampf. Und dieser ist komplett unschädlich.

Zudem haben Fahrzeuge, die mit Wasserstoff betrieben werden, im Gegensatz zu batteriebetrie-benen Fahrzeugen keine Reichweitenprobleme. Hier sind ohne größere Anstrengungen locker Reichweiten von 600 km und mehr möglich.

Die in Aktionärskreisen (noch) relativ unbekannte H&R hat im November des vergangenen Jah-res in Hamburg-Neuhof die weltgrößte regelflexible Elektrolyse-Wasserstoff-Anlage eingeweiht und gehört damit zukünftig zu den Wasserstoff-Gewinnern.

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Das Ende des Elektro-Autos

ElringKlinger: Attraktiv durch alternative Antriebstechnologien

Auch der Autozulieferer ElringKlinger ist im Bereich Wasserstoff bzw. im Bereich der Brenn-stoffzellen tätig. ElringKlinger setzt sogar gleich auf mehrere wichtige Zukunftsthemen: Das Unternehmen ist inzwischen bei Leichtbaukomponenten, Batteriemodulen, Brennstoffzellen-technologie und elektrischen Antriebssystemen unterwegs.

Bei der Brennstoffzellentechnologie profitiert ElringKlinger von dem, was in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten das sogenannte Brot-und-Butter-Geschäft des Unternehmens war: nämlich die Herstellung von Zylinderkopfdichtungen. Denn die Bipolarplatten zur Abdichtung bei der Brennstoffzelle sind bei der Produktionstechnologie den Zylinderkopfdichtungen des Verbrennungsmotors sehr ähnlich. Es gibt in diesem Bereich also große Synergien zu der bisheri-gen Kernkompetenz von ElringKlinger.

Dennoch ist die ElringKlinger-Aktie derzeit weit von ihren vor wenigen Jahren erreichten Höchstständen entfernt. Das liegt unter anderem daran, dass das Unternehmen in den vergange-nen 2 bis 3 Jahren einige operative Probleme hatte und (zu früh) viel Geld in neue Technologien investiert hat. Der Markt war dafür noch nicht reif. Aus meiner Sicht sollten schon bald die Per-spektiven des Unternehmens (ElringKlinger ist wie erwähnt in vielen für die Automobilindustrie wichtigen Zukunftstrends vertreten) mit einer positiven Neubewertung an der Börse gewürdigt werden.

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Das Ende des Elektro-Autos

Auch die großen Konzerne setzen auf Wasserstoff wie die Beispiele BMW und Voestalpine zeigen

Neben den beiden Nebenwerten H&R und ElringKlinger, die ich Ihnen gerade vorgestellt habe,setzen auch mehrere größere Konzerne, die sich auf der Empfehlungsliste des „Depot-Optimierers“befinden, auf den Wachstumstrend Wasserstoff. Dabei handelt es sich u. a. um den deutschen Autobauer BMW und den österreichischen Technologie- und Industriegüterkonzern Voestalpine.Voestalpine-Chef Wolfgang Eder erwartet, dass die langfristige Zukunft des Automobils im Wasser-stoffantrieb liegt.

Denn batteriebetriebene Fahrzeuge bringen nicht das gewünschte Maß an Nachhaltigkeit. Auchwenn im Moment viel Geld in die Infrastruktur für strombetriebene Fahrzeuge gesteckt wird,forscht die Autoindustrie intensiv an Wasserstoff-Lösungen. Und auch Voestalpine ist in diesemBereich sehr aktiv.

Noch hat Wasserstoff das Problem, dass er hoch explosiv ist. Mittelfristig rechnet Eder damit,dass Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit Wasserstoff aus dem Weg geräumt werden. Bisdahin hofft Voestalpine auch in der großindustriellen Produktion von Wasserstoff tätig zu sein.Das erste große Pilotprojekt ist vor kurzem genehmigt worden und soll 2019 mit der Produktionbeginnen. Geht alles gut, wird laut Voestalpine später eine „wesentlich größere“ Anlage folgen.

Kommen wir nun zu BMW: BMW ist überzeugt davon, dass der Antrieb der Zukunft eineKombination aus Wasserstoff-Brennstoffzelle und einem elektrischen Antrieb ist. Auf der Hannover Messe hat BMW im vergangenen Jahr in Kooperation mit Partnern ein Konzept fürdie emissionsfreie Elektromobilität vorgelegt.

BMW hatte dort ein Demonstrationsfahrzeug mit Wasserstoff-Brennstoffzelle auf Basis eines5er GT vorgestellt, das der Besucher auf der Messe ausprobieren konnte. In Kombination miteinem Zapfhahn von Shell wurde dabei deutlich, wie einfach und schnell zukünftig Wasserstoffgetankt werden kann. Die Brennstoffzelle wandelt in dem vorgestellten Prototypen den in einemSpeichertank gasförmig mitgeführten Wasserstoff in Strom sowie Wasserdampf um und treibteinen Elektromotor mit 180 kW/245 PS an.

Die Hochvoltbatterie des Fahrzeugs dient lediglich als Zwischenspeicher und kann mit einerNettokapazität von etwa 1 kWh deutlich kleiner ausfallen als bei rein batteriebetriebenen Fahr-zeugen. Das Ziel von BMW ist es, den kombinierten Antrieb aus Wasserstoff-Brennstoffzelle

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Das Ende des Elektro-Autos

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Chefredakteur: Rolf Morrien (V.i.S.d.P.)

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und Elektrifizierung nach dem reinen batterieelektrischen Antrieb als zweite lokal emissionsfreieForm der Mobilität zu etablieren.

Wenn Sie neben ElringKlinger und H&R weitere Positionen in Ihrem Depot aufbauen wol-len, mit denen Sie von der Brennstoffzellentechnologie profitieren, bieten die Aktien vonVoestalpine und die BMW-Vorzugsaktie eine gute Möglichkeit dazu. Beide Großkonzerne sind hoch profitabel und können mit den Gewinnen aus dem Stammgeschäft die Wasserstoff-Technologie finanzieren. Die Kauf-Limits finden Sie auch bei diesen Positionen auf der aktuellen Empfehlungsliste des „Depot-Optimierers“.