KIRCHPLATZ BORKEN

Dokumentation Bürgerinfo am 5. November 2012

Inhaltsverzeichnis der Dokumentation…

1.  Einladung

2. Ablauf der Bürgerinfo

3.  Einführung und Vorstellung

4. Diskussion und Auswertung der Beiträge der Teilnehmer/-innen

5. Resümee

6.  Teilnehmerliste

7.  Ausblick

Inhaltsverzeichnis Dokumentation

KIRCHPLATZ BORKEN

1.  Einladung

KIRCHPLATZ BORKEN

Ablauf der Bürgerinfo

2. Ablauf der Bürgerinfo – 5. November 2012

KIRCHPLATZ BORKEN

Workshop 5.11.2012

19:00 Begrüßung

19:15 Einführung in die Rolle des Kirchplatzes

19:45 Verständnisfragen

20:00 Sammlung von Wünschen und Anregungen der Teilnehmer/innen in

3 Gruppen

20:30 Vorstellung der Wünsche und Anregungen durch einen

Gruppensprecher

20:45 Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick

21:00 Ende des Workshops

3. Einführung und Vorstellung

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Foto:wbpLandscha0sarchitektenGmbH

3.1 Vorstellung der Aufgabe und des Planungsstandes

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3.2 Vorstellung der Aufgabe und des Planungsstandes

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3.3 Vorstellung der Aufgabe und des Planungsstandes

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3.4 Vorstellung der Aufgabe und des Planungsstandes

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3.5 Vorstellung der Aufgabe und des Planungsstandes

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3.6 Vorstellung der Aufgabe und des Planungsstandes

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3.7 Vorstellung der Aufgabe und des Planungsstandes

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3.8 Vorstellung der Aufgabe und des Planungsstandes

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4. Diskussion der Teilnehmer…

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Fotos:wbpLandscha0sarchitektenGmbH

4. Ergebnisanalyse

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Foto:HerrPfeffer‐StadtBorken

4. ... Ergebnisse der Beiträge sortiert nach Themenschwerpunkten

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Foto:wbpLandscha0sarchitektenGmbH

4.  Ergebnisse

Die Diskussionsbeiträge und Anregungen wurden nach Themenschwerpunkten

sortiert und dem Plenum vorgestellt:

- Rolle des Platzes im Stadtraum, allg. Aspekte

- Entréefunktion

- Bäume/ Grün auf dem Platz

- Nutzungsaspekte

- Parken auf dem Platz

- Platzbegehbarkeit

- Sonstiges

Die Anregungen wurden sortiert nach

- Positive Wahrnehmung

- Negative Wahrnehmung und

- Anregung

Das Ergebnis (vgl. Foto Pinnwand a.a.S) wird im Folgenden „gut lesbar“ dokumentiert

KIRCHPLATZ BORKEN

KIRCHPLATZ BORKEN

4.  Ergebnisse

Rolle des Platzes in der Innenstadt

positiv:

-  zentrale Lage der Kirche, Identifikationspunkt

-  die Kirche hat Strahlkraft

-  nur eine Gesamtlösung (Kirchplatz + kleiner Marktplatz)

negativ:

-  Pflasterfläche rund um die Kirche

-  Kirchplatz erscheint „vergammelt“

-  Kirchplatz ist ungepflegt und nicht ansprechend

-  Mangelnde Pflege des Kirchplatzes

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4.  Ergebnisse

Rolle des Platz im Stadtkern

Anregungen:

Kirchplatzplanung soll sich in ein Gesamtkonzept für die Innenstadt einfügen

1. Gesamtkonzept zum Markt- und Kirchplatz

2. konkrete Kirchplatzplanung

-  Einbeziehung des Kirchplatzes in das „Gesamtstädtische Konzept“

-  Kirchplatzplanung in Innenstadtgesamtplanung integrieren!

-  steinerner Platz der die Kirche herausstellt

-  Neugestaltung des Platzes rund um das Missionskreuz

-  mehr Platzcharakter

-  Kirche und Kapitelshaus als Einheit darstellen

-  Hinweis auf/Berücksichtigung von Club L94 – Gesamtkonzept von 2009 (Innenstadt)

-  Kirche muss Kirche bleiben

-  Schaffung eines freien Platzes im Frontbereich der Kirche

Nutzungsmöglichkeiten:

> Veranstaltungen

> Weihnachtsmärkte

4.  Ergebnisse

Rolle der Bäume/von Grün auf dem Platz:

KIRCHPLATZ BORKEN

positiv:

-  Bäume

-  Baumbestand bringt Leben

-  historischen Baumbestand erhalten

-  alter Baumbestand soll bleiben

negativ:

-  Blumenbeete alt und vergammelt

-  Bäume stören (aufgrund Wurzel- und

Laubproblematik)

Anregungen:

-  Bäume erhalten, mehr grüne Inhalte anlegen

-  Bäume ersetzen durch „schlank wachsendes“

Gehölz

-  Die Bäume müssen bleiben

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4.  Ergebnisse

Entréefunktion des Platzes

positiv:

-  zentrale Lage „Eingangstor“

Anregungen:

-  Zugang vom KAP-Haus zur Kirche sollte „verbindend“ gestaltet werden

-  die „Haustür“ in die Stadt muss attraktiv werden!

-  Zuwegung zu den Kirchportalen aufwerten

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4.  Ergebnisse

Zur Platznutzung

positiv:

-  Sitzmöglichkeiten

-  Erhaltung des „Kirchhofes“ als ruhige Zone

negativ:

-  Sitzgelegenheit der Gastronomie „Griechen“

-  fehlende Ruhebänke / Sitzmöglichkeiten fehlen

-  Ostseite

-  Spielbereich von der Kapuzinerstr. auf den Kirchplatz (oder Marktplatz)

-  kein Raum für kirchliche Veranstaltungen (Außengottesdienst)

-  Kirche wirkt verlassen: Sommer wie Winter

Anregungen:

-  Sitzgruppen schaffen (Zweifache Nennung)

-  Sitzgelegenheiten /gut angelegt /begrünt

-  Einbeziehung des Kirchplatzes bei städtischen Veranstaltungen

-  mehr Gastronomie

-  Spielgeräte schaffen

-  Wasserspiel (beleuchtet)

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4.  Ergebnisse

Zum Aspekt des Parkens

positiv:

-  gute Parkplatzmöglichkeiten erhalten (zweifache Nennung)

- Parkplätze

negativ:

-  die Zeit wo man die Autos aus den Innenstädten verbannen will ist längst vorbei

-  zu wenig Parkplätze!: -Keine Autos verbannen! -Es wird demnächst noch eine Straße

(Mühlenstr.) tot-beruhigt. -können bei Veranstaltungen gesperrt werden

-  zu viele Parkplätze! Und zu viel Verkehr rund um die Kirche

Anregungen:

-  mehr Parkplätze für Anwohner, Kunden etc. (zum Beispiel auf dem (alten) Marktplatz)

-  mehr Kurzparkplätze

-  Behindertenparkplatz

-  Parkplätze sind lebensnotwendig für Handel + Gastronomie

-  den Parkplatz am Kapitelshaus für alle öffnen und die Parkplätze rund um die Kirche

wegfallen lassen!

-  Anzahl der Parkplätze kirchennah erhalten

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4.  Ergebnisse

Zur Verkehrssituation

positiv:

-  Neuordnung des Autoverkehrs

- Tempo 30 für die Mönkenstiege und Remigiusstraße und Zebrastreifen

-  Erreichbarkeit der Kirche

-  bessere Verkehrsanbindung

negativ:

-  gefährliche Querung beim Kapitelshaus

-  „Mühlenkarree“ muss erschlossen werden (inkl. Tiefgarage!)

-  zu viel PKW-Verkehr auf der Remigiusstraße

Anregungen:

-  Mühlenstr. und Remigiusstr. sollten durch die Pflasterung verkehrsberuhigt wirken

-  die Straße muss zum Marktplatz gleich gepflastert werden.

-  Verbindung Stadtpark zum Marktplatz über die Südseite der Kirche schaffen. Das bedeutet

dann aber wahrscheinlich: Aufhebung der Remigiusstr. Für Autoverkehr (oder Tempo 7 km/h)

Lösung: Durchstich durch Häuser an der Johann-Walling-Str. zu einem neuen Parkhaus

(unterirdisch) auf dem de Wynen-Platz

-  Zuwegung zum Kapitelshaus optimieren

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4.  Ergebnisse

Aspekt des Platzbelags, der Ebenheit und der Zugänge

positiv:

-  Platz ebenerdig ohne Stufen

-  ebenerdige Anbindung des kleinen Marktes / keine Bordsteinkanten

negativ:

-  Pflasterung des Kirchplatzes ist hässlich und uneben

-  Bodenbelag schlecht

-  Bodenbelag alt und uneben

-  Stufen weg

-  kein behindertengerechter Zugang (Kirche, Kirchplatz, Geschäfte)

-  Kopfsteinpflaster Stolperfalle!!!

-  Unterschiedliche Höhen am Kirchplatz

Anregungen:

-  Barrierefreier Zugang zur Kirche

-  Übergang zum Marktplatz (Pflaster!)

-  Stufenfreier Zugang

-  für alle Altersgruppen gut zugängiger Kirchplatz (vernünftiges Pflaster)

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4.  Ergebnisse

Sonstiges

Anregungen:

-  Fassaden aufwerten

-  bessere Beleuchtung

-  das Mühlenkarree muss entstehen!

-  Gestaltung mit „alten“ Figuren die zur Kirche passen (steinern)

-  Häuser-Trubel (Bonita/Café/Hollstegge) soll weg!

Die Betrachtung der Anzahl der Beiträge zu

den einzelnen Themen zeigt folgende

Diskussionsschwerpunkte:

Hauptnennungen

•  Verkehr- und Parkthematik

•  Themen der Aufenthaltsangebote und Qualität

•  Frage der Gesamtbetrachtung für den Markt- und

Kirchplatz

•  Betrachtung der Anbindung zum Kapitelshaus/

Stadtpark

•  Bedeutung des Platzes als Entreé zur Innenstadt

Mit deutlichem Abstand gefolgt von den Themen

•  Barrierefreiheit

•  Parksituation integrieren

•  Umgang mit dem alten Baumbestand

•  Fassaden aufwerten

4. Auswertung

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Foto:wbpLandscha0sarchitektenGmbH

5. Resümee

Zentrale Ergebnisse…

•  Nutzungskonflikte von Gastronomie- Handel- und Verkehr zusammenbringen

•  Aufwertung und Aufenthaltsqualitäten des Platzes steigern

•  Optimierung der Zugängigkeit von Platz und Kirche ( Barrierefreiheit)

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Foto:wbpLandscha0sarchitektenGmbH

5. Resümee

Ausblick...

> die Vorschläge und Ideen werden in Abhängigkeit eines stimmigen Gesamtkonzepts und der Budgetvorgaben in zwei alternative Planungskonzepte „überführt“ und in einem weiteren Workshop im Frühjahr 2013 präsentiert

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6. Teilnehmerliste

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6. Teilnehmerliste

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6. Teilnehmerliste

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6. Teilnehmerliste

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