12
on der Umfrage B278: e Befragung unter der österreichischen Bevölkerung ab 18 Jahre; n=1000; itraum: 26. Februar bis 8. März 2007; statistische Schwankungsbreite bei n=1000 +/- 3,16 Prozent CHART 1 Ergebnisse in Prozent Struktur der Befragten Prozent N Österreichische Bevölkerung ab 18 Jahre 18 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre 60 Jahre und älter Volks-, Hauptschule Weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Kind, Kinder im Haushalt Keine Kinder im Haushalt Land bis 5000 Einwohner Klein-, Mittelstädte Landeshauptstädte Oberösterreich Niederösterreich, Burgenland Wien Steiermark, Kärnten Salzburg, Tirol, Vorarlberg 1000 231 209 170 150 240 394 434 171 378 620 454 220 323 170 233 196 198 202 100 23 21 17 15 24 39 43 17 38 62 45 22 32 17 23 20 20 20 Männer Frauen 480 520 48 52 Stationäre Behandlung Ambulante Behandlung Jemanden besucht Weder noch 399 127 321 151 32 15 13 40

Dokumentation der Umfrage B278: Telefonische Befragung unter der österreichischen Bevölkerung ab 18 Jahre; n=1000; Erhebungszeitraum: 26. Februar bis 8

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Dokumentation der Umfrage B278:

Telefonische Befragung unter der österreichischen Bevölkerung ab 18 Jahre; n=1000;Erhebungszeitraum: 26. Februar bis 8. März 2007; statistische Schwankungsbreite bei n=1000 +/- 3,16 Prozent

CHART 1Ergebnisse in Prozent

Struktur der Befragten

ProzentN

Österreichische Bevölkerung ab 18 Jahre

18 bis 29 Jahre30 bis 39 Jahre40 bis 49 Jahre50 bis 59 Jahre

60 Jahre und älter

Volks-, HauptschuleWeiterführende Schule ohne Matura

Matura, Universität

Kind, Kinder im HaushaltKeine Kinder im Haushalt

Land bis 5000 EinwohnerKlein-, MittelstädteLandeshauptstädte

OberösterreichNiederösterreich, Burgenland

WienSteiermark, Kärnten

Salzburg, Tirol, Vorarlberg

1000

231209170150240

394434171

378620

454220323

170233196198202

100

2321

1715

24

3943

17

3862

4522

32

1723202020

MännerFrauen

480520

4852

Stationäre BehandlungAmbulante Behandlung

Jemanden besuchtWeder noch

399127321151

3215

1340

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Dokumentation der Umfrage B278:

Telefonische Befragung unter der österreichischen Bevölkerung ab 18 Jahre; n=1000;Erhebungszeitraum: 26. Februar bis 8. März 2007; statistische Schwankungsbreite bei n=1000 +/- 3,16 Prozent

CHART 2Ergebnisse in Prozent

Zu Beginn ganz allgemein: Wie zufrieden sind Sie persönlich mit dem österreichischen Gesundheitssystem? Würden Sie sagen -

Zufriedenheit mit dem österreichischen Gesundheitssystem

ES SIND MIT DEM ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSSYSTEM -

Zufrieden Sehr zufriedenWeniger zufrieden

Gar nicht zufrieden∑

Österreichische Bevölkerung ab 18 Jahre

18 bis 29 Jahre30 bis 39 Jahre40 bis 49 Jahre50 bis 59 Jahre

60 Jahre und älter

Arbeiter, FacharbeiterLeitende Angestellte, Beamte

Nichtleitende Angestellte, BeamteSelbständige, Freie Berufe

Kind, Kinder im HaushaltKeine Kinder im Haushalt

Land bis 5000 EinwohnerKlein-, MittelstädteLandeshauptstädte

OberösterreichNiederösterreich, Burgenland

WienSteiermark, Kärnten

Salzburg, Tirol, Vorarlberg

27

21252528

37

2832

2429

2032

2525

32

2324283032

62

716363

6054

625964

60

6759

656159

656464

5959

89

9288888891

90918889

8791

908691

8888928991

9

791211

8

881110

118

1011

7

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4109

2

14

111

2112

21

132

21311

MännerFrauen

2762

8889

2127

6199

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Dokumentation der Umfrage B278:

Telefonische Befragung unter der österreichischen Bevölkerung ab 18 Jahre; n=1000;Erhebungszeitraum: 26. Februar bis 8. März 2007; statistische Schwankungsbreite bei n=1000 +/- 3,16 Prozent

CHART 3Ergebnisse in Prozent

Wie würden Sie Qualität in einem Krankenhaus bzw. Spital definieren? Welche Kriterien muss ein Krankenhaus/Spital erfüllen, damit es Ihrer Meinung nach hohe Qualität für den Patienten besitzt?

Definition der Qualität im Krankenhaus - spontan

ES ERWARTEN SICH IN EINEM KRANKENHAUS -

Österreichische Bevölkerung ab 18 Jahre

gut qualifizierte Ärzte, perfekt ausgebildete Ärztefreundliches Personal, Freundlichkeit (Personal allgemein)

geschultes Personalgute Patientenbetreuung, patientenorientiert

Reinheit, Hygiene, Sauberkeitgute ärztliche Betreuung

kleine Zimmer, 2-3 Betten, kleine Einheiten, wenig Betten, nicht überfülltErklärung der Krankheit und Behandlungsmethoden, Aufklärung über Alternativen

Kommunikation mit dem Patienten, gut zuhören, Zeit nehmengute Ausstattung der Zimmer, TV, etc.

moderne Geräteausreichendes Personal

man sollte nicht nur eine Nummer sein, mehr Menschlichkeit sollte vorhanden seinkeine Wartezeiten

freundliche Krankenschwesternfehlerfreie Behandlung, dass man gesund gepflegt wird, gute Heilung der Patienten

gutes Essengute Behandlungsmöglichkeiten

gute Atmosphäre

Bin zufrieden

kompetentVertrauen, Vertrauen in die Ärzte

keine Unterschiede zwischen Personen machen, egal ob Österreicher od. Ausländerviele Fachrichtungen, viele Ambulanzen

genug Plätzefreundliche Aufnahme, rasche Aufnahme

erreichbar Tag und Nacht, 24 StundendienstOrganisation, gute Organisation

QualitätAlternative Medizin anbieten

AnderesWeiß nicht, keine Angabe

2318

111010

97

66

55

444

333

22

2

211111111

0

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2419139

1076554645333221

3

1210111100

316

231710111098666444443432

2

2111210100

115

181712

9994772364415221

0

4221101133

712

sehr zufrieden zufrieden

weniger zufrieden

Mit österreichischem Gesundheitssystem -

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Dokumentation der Umfrage B278:

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CHART 4Ergebnisse in Prozent

Gibt es Ihrer Meinung nach Qualitätsunterschiede zwischen den Krankenhäusern in Österreich? Würden Sie sagen, es gibt –

Qualitätsunterschiede in österreichischen Krankenhäusern

ES FINDEN, ES GIBT QUALITÄTSUNTERSCHIEDE -

eher großesehr große kaum keine ∑Österreichische Bevölkerung ab 18 Jahre

18 bis 29 Jahre30 bis 39 Jahre40 bis 49 Jahre50 bis 59 Jahre

60 Jahre und älter

Arbeiter, FacharbeiterLeitende Angestellte, Beamte

Nichtleitende Angestellte, BeamteSelbständige, Freie Berufe

Land bis 5000 EinwohnerKlein-, MittelstädteLandeshauptstädte

OberösterreichNiederösterreich, Burgenland

WienSteiermark, Kärnten

Salzburg, Tirol, Vorarlberg

sehr zufriedenzufrieden

weniger zufrieden

19

16222122

14

1923

1520

162220

14162119

25

1914

44

45

5049

3845

42

4649

4246

474344

4148

454744

3950

34

64

6671596756

65725766

636564

5564666669

586478

25

2319

292429

232628

20

252425

30252625

18

2826

12

11

101012

915

112

1514

121012

1511

81013

141110

Mit österreichischem Gesundheitssystem -

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Dokumentation der Umfrage B278:

Telefonische Befragung unter der österreichischen Bevölkerung ab 18 Jahre; n=1000;Erhebungszeitraum: 26. Februar bis 8. März 2007; statistische Schwankungsbreite bei n=1000 +/- 3,16 Prozent

CHART 5Ergebnisse in Prozent

Ganz spontan: wo genau sehen Sie Qualitätsunterschiede zwischen den Krankenhäusern in Österreich?

Konkrete Qualitätsunterschiede - spontan

QUALITÄTSUNTERSCHIEDE BESTEHEN -

ES FINDEN ES GIBT QUALITÄTSUNTERSCHIEDE -

Basis: Personen, die finden, es gibt Qualitätsunterschiede (64%=100%)

Eher großeSehr große Kaum Keine ∑Österreichische Bevölkerung ab 18 Jahre 19 45 64 25 11

beim Pflegepersonal, beim Personalin der Betreuung, menschlichen Betreuung, Service

Kassenpatienten nicht so gut behandelt, Klassenmedizin, etc.ZIMMER: Unterbringung - Zimmer, Größe, Ausstattung

Ärzte, Ausbildung der Ärzte, Kompetenz der Ärztein der Behandlung

Ausstattung, medizinische GeräteGröße des Krankenhauses

Verpflegung, EssenAusbildung des Personals, Kompetenz des Personals

die Qualifizierung, Kompetenzev. Altbau, od. neugebautes Krankenhaus, Bauweise

Spezialisierungin den Privaten ist man besser aufgehoben

in einem Privatkrankenhaus hat man mehr Zeit für die Patientenin der Organisation

Groß- und Kleinstädtees gibt Unterschiede (nennt aber keine)

Reinlichkeit, Sauberkeit, HygieneBehandlungsmethoden

Information, Aufklärungsbereitschaftmanche sind überbelegt, überlaufen

persönlicherAbteilungen

Wartezeit

Keine Angabe

13131110998755433222211111110

13

nein, keine Unterschiede, kaum Unterschiede 0kann ich nicht sagen, kein Vergleich, war noch nie im Krankenhaus 3

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Dokumentation der Umfrage B278:

Telefonische Befragung unter der österreichischen Bevölkerung ab 18 Jahre; n=1000;Erhebungszeitraum: 26. Februar bis 8. März 2007; statistische Schwankungsbreite bei n=1000 +/- 3,16 Prozent

CHART 6Ergebnisse in Prozent

Ich lese Ihnen nun verschiedene Punkte vor. Sagen Sie mir bitte, wie wichtig Ihnen die jeweiligen Punkte sind anhand einer Skala von 1 bis 4. 1 bedeutet “sehr wichtig”, 4 bedeutet “ganz und gar nicht wichtig”. Sagen Sie mir bitte anschließend, welche dieser Punkte von einem öffentlichen Krankenhaus (1), einem Ordenskrankenhaus (2) oder einem privaten Sanatorium/Tagesklinik (3) am besten erfüllt werden!

Anforderung an Krankenhäuser - gestützt

ANFORDERUNGEN AN KRANKENHÄUSER SIND - Note 2Sehr wichtig Note 3

Ganz und gar nicht wichtig

Ausreichende Infos und Aufklärung über Befunde und Behandlungsmethoden

Mitarbeiter halten die Hygienestandards ein

Professionalität der Mitarbeiter, Qualifikation, Ausbildungsstand, etc.

Die Patientendaten werden vertraulich und respektvoll behandelt

Freundliche Mitarbeiter im Krankenhaus

Ist sehr patientenorientiert, geht auf die Patientenbedürfnisse ein

Einfache und schnelle Krankenhausaufnahme

Reibungslose Entlassung und gut organisierte Nachsorge

Abstimmung mit dem zuständigen Arzt

Das Gebäude und die Räume im Krankenhaus sind gepflegt und ansprechend

Gute Koordination der MA, alle MA wissen über Daten, Behandlung, Befunde Bescheid

Guter Umgang mit Beschwerden, Fehlern, Ärger von Seiten der Patienten

Gutes Arbeitsklima zwischen den Mitarbeitern im Krankenhaus

Durchwegs geringe Wartezeiten

Ausreichend Informationen im Vorfeld über das Krankenhaus

Man respektiert den kulturellen und spirituellen Hintergrund des Patienten

Bemühen sich, Kosten zu sparen, Kosten sparendes Wirtschaften

Man kann jederzeit das Seelsorgepersonal in Anspruch nehmen

Die Möglichkeit sich räumlich zurückzuziehen in einen Gebetsraum, Kapelle, etc.

91

90

89

89

85

84

82

81

81

80

78

72

70

65

60

50

48

32

28

8

9

10

9

14

15

16

16

18

18

20

26

25

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32

32

32

30

24

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0

1

1

1

1

2

2

1

2

2

2

4

5

5

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1

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0

0

0

0

1

1

3

5

8

17

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Dokumentation der Umfrage B278:

Telefonische Befragung unter der österreichischen Bevölkerung ab 18 Jahre; n=1000;Erhebungszeitraum: 26. Februar bis 8. März 2007; statistische Schwankungsbreite bei n=1000 +/- 3,16 Prozent

CHART 7Ergebnisse in Prozent

Denken Sie nun an die Zusammenarbeit zwischen niedergelassenen Ärzten, also Ärzten, die in einer Arztpraxis arbeiten, und Spitälern. Glauben Sie, dass die Zusammenarbeit gut funktioniert, oder könnte diese Ihrer Meinung nach besser funktionieren? Würden Sie sagen, die Zusammenarbeit funktioniert –

Zusammenarbeit von Ärzten in Arztpraxis und Spitälern

ES GLAUBEN, DIE ZUSAMMENARBEIT FUNKTIONIERT - Gut Sehr gut Weniger gut

Ganz und gar nicht gut∑

Österreichische Bevölkerung ab 18 Jahre

MännerFrauen

18 bis 29 Jahre30 bis 39 Jahre40 bis 49 Jahre50 bis 59 Jahre

60 Jahre und älter

Arbeiter, FacharbeiterLeitende Angestellte, Beamte

Nichtleitende Angestellte, BeamteSelbständige, Freie Berufe

OberösterreichNiederösterreich, Burgenland

WienSteiermark, Kärnten

Salzburg, Tirol, Vorarlberg

17

1519

1511

1918

23

1520

1721

1317

141822

51

5645

58474952

46

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5641

624850

4648

30

2534

2739

282827

3133

2435

23333133

28

3

32

04423

2533

23422

68

7164

7358687069

67627362

7565646470

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Dokumentation der Umfrage B278:

Telefonische Befragung unter der österreichischen Bevölkerung ab 18 Jahre; n=1000;Erhebungszeitraum: 26. Februar bis 8. März 2007; statistische Schwankungsbreite bei n=1000 +/- 3,16 Prozent

CHART 8Ergebnisse in Prozent

Ganz spontan. Wo informieren Sie sich über die Qualität von Krankenhäusern?

Informationseinholung über die Qualität der Krankenhäuser - spontan

INFORMATIONSQUELLEN SIND -

Österreichische Bevölkerung ab 18 Jahre

Freunde, Bekannte, Bekanntenkreis, Kollegen

Hausarzt

eigene Erfahrung

Arzt

Mundpropaganda, Hörensagen

informiere mich nicht

Medien

Mutter, Familie, Bruder, Sohn, etc.

Arzt im Krankenhaus, direkt in einem Krankenhaus

Internet

befreundete Ärzte

Facharzt, Spezialist

Erfahrung anderer, Erfahrungsberichte

Prospekte, Broschüren

Fachzeitschriften

Arbeiterkammer, Gewerkschaft

keine Angabe

29

14

13

11

7

7

6

4

4

4

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2

2

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bis

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Ja

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Ja

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8

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28

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11

6

8

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4

6

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6

2

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1

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4

18

29

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15

11

6

11

4

4

3

3

2

2

1

1

0

6

16

26

13

9

12

11

5

3

3

3

3

1

4

0

2

0

8

19

19

18

16

11

6

8

1

2

0

3

1

2

1

2

1

11

15

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Dokumentation der Umfrage B278:

Telefonische Befragung unter der österreichischen Bevölkerung ab 18 Jahre; n=1000;Erhebungszeitraum: 26. Februar bis 8. März 2007; statistische Schwankungsbreite bei n=1000 +/- 3,16 Prozent

CHART 9Ergebnisse in Prozent

Ich lese Ihnen nun ein paar Informationsquellen vor. Welche davon nutzen Sie (Mehrfachnennung möglich)?Welche Informationsquelle ist für Sie die wichtigste?

Informationsquellen

INFORMATIONSQUELLEN SIND -WICHTIGSTE INFORMATIONSQUELLE IST -

Niedergelassener Arzt (praktischer Arzt, Facharzt, etc.)

Bekannte/Freunde

eigene Erfahrungen

Medienberichte

Arzt, der in einem Krankenhaus arbeitet

andere Person, die im Gesundheitsbereich tätig sind

Internet

Qualitätsberichte

Krankenkasse

Anderes

71

65

50

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21

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Dokumentation der Umfrage B278:

Telefonische Befragung unter der österreichischen Bevölkerung ab 18 Jahre; n=1000;Erhebungszeitraum: 26. Februar bis 8. März 2007; statistische Schwankungsbreite bei n=1000 +/- 3,16 Prozent

CHART 10Ergebnisse in Prozent

Ich lese Ihnen nun ein paar Informationsquellen vor. Welche davon nutzen Sie (Mehrfachnennung möglich)?

Genutzte Informationsquellen

INFORMATIONSQUELLEN SIND -

Niedergelassener Arzt (praktischer Arzt, Facharzt, etc.)

Bekannte/Freunde

eigene Erfahrungen

Medienberichte

Arzt, der in einem Krankenhaus arbeitet

andere Person, die im Gesundheitsbereich tätig sind

Internet

Qualitätsberichte

Krankenkasse

Anderes

71

65

50

25

21

20

8

6

4

3

18

bis

29

Ja

hre

30

bis

39

Ja

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Ja

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Ja

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un

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5

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8

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1

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Dokumentation der Umfrage B278:

Telefonische Befragung unter der österreichischen Bevölkerung ab 18 Jahre; n=1000;Erhebungszeitraum: 26. Februar bis 8. März 2007; statistische Schwankungsbreite bei n=1000 +/- 3,16 Prozent

CHART 11Ergebnisse in Prozent

Welche Informationsquelle ist für Sie die wichtigste?

Wichtigste Informationsquelle

WICHTIGSTE INFORMATIONSQUELLE IST -

Niedergelassener Arzt (praktischer Arzt, Facharzt, etc.)

Bekannte/Freunde

eigene Erfahrungen

Medienberichte

Arzt, der in einem Krankenhaus arbeitet

andere Person, die im Gesundheitsbereich tätig sind

Internet

Qualitätsberichte

Krankenkasse

Anderes

42

27

17

3

3

4

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0

3

18

bis

29

Ja

hre

30

bis

39

Ja

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49

Ja

hre

50

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59

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60

Ja

hre

un

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Dokumentation der Umfrage B278:

Telefonische Befragung unter der österreichischen Bevölkerung ab 18 Jahre; n=1000;Erhebungszeitraum: 26. Februar bis 8. März 2007; statistische Schwankungsbreite bei n=1000 +/- 3,16 Prozent

CHART 12Ergebnisse in Prozent

Zum Abschluss noch eine letzte Frage: Waren Sie innerhalb der letzten 2 bis 3 Jahre in einem österreichischen Krankenhaus?

Krankenhausaufenthalt in den letzten 2 bis 3 Jahren

ES WAREN - Ja, in ambulanter Behandlung

Ja, in stationärer Behandlung

Ja, habe jemanden besucht

Nein, weder noch

Österreichische Bevölkerung ab 18 Jahre

MännerFrauen

18 bis 29 Jahre30 bis 39 Jahre40 bis 49 Jahre50 bis 59 Jahre

60 Jahre und älter

Arbeiter, FacharbeiterLeitende Angestellte, Beamte

Nichtleitende Angestellte, BeamteSelbständige, Freie Berufe

Land bis 5000 EinwohnerKlein-, MittelstädteLandeshauptstädte

OberösterreichNiederösterreich, Burgenland

WienSteiermark, Kärnten

Salzburg, Tirol, Vorarlberg

40

3743

303936

4252

4048

3933

364344

294344

4041

13

1313

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129

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32

3431

3931

3632

25

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26

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