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Einleitung - Allgemeines - Material - Konstruktion und Details - Beispiele - Fazit - Quellennachweise - Name HOLZFASSADEN

drvene fasade

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primeri, tipovi oblaganja....

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Einleitung - Allgemeines - Material - Konstruktion und Details - Beispiele - Fazit - Quellennachweise - Name

HOLZFASSADEN

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Geschlossene Fassade

als gestalterisches Element (horizontal / vertikal) als Vorhangfassade z. B bei Holzständerkonstruktion

- Bretterschalung offen- horizontal und vertikal

- Schindeln

- Platten

- Nut und Federschalung / Profilschalung

- Stülpschalung – horizontal

- Deckelschalung

Bretterschalung Boden-Leisten-Schalung Boden-Deckel-Schalung Leisten-Deckel-Schalung

Schindeln Stülpschalung vertikale Profilschalung horizontale Profilschalung

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Einfamilienhaus, Glonn, Gassner&Zarecky, RiemerlingHotel des Thermes, Dax, Frankreich, 1992

Schutz ( Sonnenschutz)

- Lamellen

- Schiebeläden

- Schlagläden (Öffnungsflügel eventuell aus Stahl oder Alu)

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Sport- und Konferenzhotel, Vilsbiburg

Offene Fassade

- Pfosten-Riegel Konstruktion (Fügungspunkte Fenster aus Holz, Stahl oder Alu)

- Elementfassade

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Entwicklung der Holzfassaden

Zeltbau

Holz als erstes und wichtigstes

Bauelement für tragende

Konstruktionen im Zeltbau

Blockbau

versteht man Wände aus

waagerecht geschichteten

Stämmen

typisch für die Häuser des

17. Jh. sind winzige Fenster

Stab- und Palisadenbau

Wände aus senkrechten Stämmen

Skelettbau / Holzständerkonstruktion

der Ständerbau hat seinen Ursprung zu Beginn des

19. Jh. Im Mittleren Western der USA

Tafelbau

Pfosten-Riegelkonstruktion

Elementbau

Rahmenbau / Fachwerk

ein hölzernes Fachwerk als tragendes

Gerüst

Vorteile: durch die Verwendung von

Sägemühlen wurde der

Rahmenbau erleichtert die

durch den Sägebau vorge-

fertigten Hölzer ermöglichten

einen schnelleren Rahmen-

werksbau

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- die Gestaltung in den 20er Jahren, wie sie die klassische Moderne verfolgt:

Die Holzkiste wird zum Symbol der „neuen Holzarchitektur“ (vor allem in Österreich und der

Schweiz)

- in den 60er Jahren erfolgte die Wiederauflebung des Fachwerkbaus

- Mitte der 80er Jahren erlebte Holz als Außenbekleidung eine "Renaissance"

- insgesamt geht die Entwicklung von Stab zur Scheibe

die herkömmlichen Stützen und Balkenlagen werden durch flächige Werkstoffsperrholz,

Schichtplatten und Holzblock-tafeln ersetzt

- gerade die Massivholzplatten führen zu einer neuen Freiheit bei der Planung (Öffnungen

beispielsweise sind an jeder Stelle der Scheibe möglich)

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DIN-Normen

DIN 1052 Holzbauwerke

DIN 1055 Lastannahmen für Bauten

DIN 4070 Nadelholz, Querschnittsmaße und statische Werte für Schnittholz

DIN 4071 Ungehobelte Bretter und Bohlen aus Nadelholz

DIN 4072 gespundete Bretter aus Nadelholz

DIN 4073 gehobelte Bretter und Bohlen aus Nadelholz, Maße

DIN 4074 Sortierung von Nadelholz nach der Tragfähigkeit, Nadelschnittholz

DIN 4102 Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen

DIN 4108 Wärmeschutz im Hochbau

DIN 4109 Schallschutz im Hochbau

DIN 18056 Fensterwände

DIN 182303 Toleranzen im Hochbau, Bauteile aus Holz und Holzwerkstoffen

DIN 68141 Holzverbindungen

DIN 68256 Gütemerkmale von Schnittholz, Bergriffe

DIN 18355 VOB Verdingungsordnung für Bauleistungen Teil C

DIN 68364 Kennwerte von Holzarten

DIN 68365 Bauholz für Zimmerarbeiten, Gütebedingungen

DIN 68369 Rotbuche-Blockware, Gütebedingungen

DIN 68370 Eichen-Schnittholz, Gütebedingungen

DIN 68705 Sperrholz

DIN 68754 Harte und Mittelharte Holzfaserplatten

DIN 68763 Spanplatten, Flachpressplatten

DIN 68764 Spanplatten, Strangpressplatten

DIN 68800 Holzschutz im Hochbau

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Bauphysikalische Eigenschaften:

-die Rohdichte des Holzes schwankt zwischen 0,1 g/cm³ (Balsa) und 1,2 g/cm³ (Pockholz), aber auch innerhalb einer Holzart kann die

Rohdichte schwanken

- von der Rohdichte hängen praktisch alle Eigenschaften ab

- die Rohdichte wird beeinflusst durch:

- Holzfeuchte (bewirkt auch quellen und schwinden)

- Quellen: bei der Absorption von Feuchte

- Schwinden: bei Abgabe von Feuchte die Abgabe und Aufnahme von Feuchtigkeit erfolgt wenn einem Gefälle zwischen dem

Holzfeuchtegehalt und dem Feuchtegehalt der Luft, die das Holzes umgibt

- Kapillare Aufnahme von flüssigem Wasser in die Zellhohlräume

-in Faserrichtung wird das Holz anders beansprucht als quer zur Faserrichtung

-das Alter des Holzes wird über die Jahresringe, Farbe, Einschlüsse im Querschnitt angegeben

-Holzinhaltstoffe bestimmen im wesentlichen Farbe, Geruch, Verarbeitungseigenschaften und der Resistenz gegen schädlicher Einflüsse

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Europäische Nadelhölzer (NH)

Innenausbau, Vertäfellungen Möbel, Furniere, Schnitz- und Modellholz, Fuß- und Parkettböden

Rohdichte 0,42 g/cm²Weich, leicht, mäßig elastisch und fest, schlecht zu beizen und zu imprägnieren

Zirbelkiefer (KIZ)

Innen- und Außenarbeiten, Bauholz, Fuß- und Parkettböden, Brücken- und Wasserbau, Sperrfurniere, Möbel

Rohdicht 0,74 g/cm²Hart, mittelschwer, elastisch, sehr fest, schwindet wenig, Kernholz sehr witterungsfest und dauerhaft

Eiche (EI)

Innen- und Außenarbeiten, Möbel, Deck- und Sperrfurniere

Rohdichte 0,59 g/cm³mäßig hart, mäßig schwer, elastisch und fest, schwindet wenig, nur bedingt beiz- und imprägnierbar

Lärche (LA)

Möbel- und Bautischlerarbeiten, Fuß- und Parkettböden, Furniere, Sperrholz, Holzwerkstroffe

Rohdichte 0,52 g/cm³ mäßig hart, leicht, elastisch, sehr fest, schwindet wenig, mäßig witterungsfest

Kiefer (KI)

Tischler- und Bautischlerarbeiten, Holzwerkstoffe, Schälfurnierte, Industrieholz, Papierherstellung

Rohdichte 0,47 g/cm³ weich bis mittelhart, mäßig leicht, elastisch und fest, schwindet wenig, bedingt witterungsfest, nicht beständig gegen Pilz- und Insektenbefall

Fichte (FI)

ZWECKEIGENSCHAFTENART

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Außereuropäische Nadelhölzer (NH)

Innen- und Außenbau, Fenster, Türen, Tore, Außenverkleidungen, Sperrholz, Schindeln

Nordwestliches NordamerikaRohdichte 0,37 g/cm³weich, fest, spröd, schwindet gering, gut zu bearbeiten, witterungsfest, beständig gegen Pilz- und Insektenbefall

Red Cedar, Western (RCW)

Innen- und Außenbau, AußenbekleidungWestliches NordamerikaRohdichte 0,43 g/cm³weich, sehr fest, leicht, schwindet gering, gut zu bearbeiten, witterungsfest, beständig gegen Pilz- und Insektenbefall

Redwood, Kalifornisches (RWK)

Innen- und Außenbau, Fenster, Türen, Fußböden, Außenverkleidungen

Südöstliches Nordamerika, MittelamerikaRohdichte 0,60 g/cm³hart, schwer, sehr fest, schwindet mäßig bis gering, gut zu bearbeiten, mäßig bis gut witterungsfest, nicht beständig gegen Pilzbefall

Pitch pine (PIP)

Innen- und Außenbau, Vertäfelungen, Verkleidungen, Fußböden, Parkett, Sperrholz

westlichem AfrikaRohdichte 0,51 g/cm³hart, fest, schwindet mäßig, nachträglicher Harzaustritt störend, mäßig bis gut witterungsfest, mäßig beständig gegen Pilzbefall

Douglasie oderOregonpine (DGA)

ZWECKEIGENSCHAFTENART

Innen- und Außenbau, Parkettböden, FurniereElfenbeinküste, Kongo Rohdichte 0,69 g/cm³ streuend, mäßig schwer, hart, zäh, schwindet wenig, witterungsfest, nicht anfällig für Pilz- und Insektenbefall

Afrormosia (AFR)

Innen- und Außenbau, Fuß- und Parkettböden, Furniere, Fenster, Treppen

tropisches AfrikaRohdichte 0,79 g/cm³, ziemlich hart, ziemlich fest, schwindet wenig, mäßig gut zu bearbeiten, spröd, witterungsfest, sehr beständig gegen Pilz- und Insektenbefall

Afzelia (AFZ)

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Fassadenbekleidung, Dachschalung, Innenausbau

Feuchtigkeitsgehalt 8-10%, sehr guten Hitzeübertragungs-widerstand

Sperrholz

Innen- und Außenverkleidung, Dach- und Beton-schalung, tagende Konstruktion (Innen) Treppenstufen

witterungsbeständigMultiplex-platten

Innen- und Außenverkleidung, Dach- und Betonschalung

hoher Widerstand gegen Feuchtigkeit und Sonneneinstrahlung, Feuchtigkeitsgehalt: BFU 20 ≤ 15 % 100 ≤ 18 % 100 G ≤ 21 %

Baufunier-sperrholz(BFU)

tragend-aussteifende Funktionen (außen und innen), Wohnungs- und Hallenbau

11% HolzfeuchteDreischicht-platten

Stütze, Balkenhohes Elastizitäts-modul, Feuchtigkeitsgehalt 8%

Funierschicht-holz(FSH)

ZWECKEIGENSCHAFTENART

Holzwerkstoffe

Wärmedämmung, Erhöhung des Feuerwiderstandes, Verbesserung des Schallschutz

elastisch, sägbar, nagelbar, schwerentflammbar (B2), günstige Wärmeleitzahl und Schallabsorption,Rohdichte 400 kg/m²

Leichtbau-platten

Innenausbau, Schall- und Wärmedämmungmit Imprägnierung, auch im Außenbereich einsetzbar, normalentflammbar B2

Holzfaser-platte

Aussteifung und BekleidungDichte 1250 kg/m³, Feuchte 9 %, witterungsbeständig, schwer entflammbar (B1)

Holzspan-platte (zement- od. kunstharzgebunden

Dachschalung, Wandverkleidung, Trennwände, Fußböden

Dichte 620-640 kg/m³, Verhalten wie massives Holz, verringerte Abbrandgeschwindigkeit

OSB (oriented Strand Board)

Stützen, Firstbalken, Pfetten, Deckenträgerhoher Festigkeit und SteifheitStreifenholz (Intralam, Microlam, Parallam)

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Holzbehandlung

Holzkrankheiten

- Pilzbefall - tritt bei hoher Luftfeuchtigkeit auf

- Arten: Bläuepilze (Nadelhölzer), Rot- und Braunfäule, Rot- und Weißfäule

- Schädlinge - Arten: Hausbockkäfer (Nadelholz), Holzwespe (saftfrisches Nadelholz), Pochköfer (trockenes Nadel- und

Laubholz),Splintholzkäfer, Borkenkäfer, Rüsselkäfer

Holzschutz

- chemischer Holzschutz

-erforderlich bei Gefahr von Pilz- und / oder Insektenbefall (z.B. bei hoher Holzfeuchte 2%)

-Arten: wasserlöslich, ölig, lösemittelhaltig, emulsionshaltig

-der Auftrag des Holzschutz sollte durch Imprägnierung und Streichen, aber nicht durch Spritzen oder Tauchen geschehen

- biologischer Holzschutz

-wird zur Bekämpfung von natürlichen Feinden der Schädlingen verwendet wasserlösliche, mindertoxische Borsalz-

Imprägnierungen (DIN 68800)

-Büchenholzteer

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Feuerschutz

- Brandverhalten - Holzwerkstoffe sind normal entflammbar (DIN 4102, B 2)

-je großer die Abmessung, desto günstiger das Brandverhalten, es treten keine Änderungen des Querschnitts und seiner

Form bei Hitze auf

- Brandschutzmaßnahmen

-Konstruktiver Brandschutz:

- kann bis zu 90 Min. standhalten

- bei entsprechender Dimensionierung kann es auch bis zu 120 min. standhalten

-Chemischer Feuerschutz:

- Schaumbildende: Anstriche mit Schaumbildnern auf Kunstharzbasis verzögert die thermische

Zersetzung des Holzes durch Wärme-Isolierung

- Salze: Phosphatsalze beschleunigen unter Hitze die Bildung der schützende Kohleschicht

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Kontenpunkte / Holzverbindungen

Schräg eingeschnittener Stoß mit eingesetztem HakenStumpfer Stoß

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Stoß mit Schwalbenschwanzeinlage auf ganzer HöheStoß mit Schwalbenschwanzeinlage auf halber Höhe

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Geschlossene Fassade

Feuerwehrgerätehaus, Matthias Ludwig, Auenwald-Unterbrüden, 1999

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Offene Fassade

Pfosten-Riegelkonstruktion

Basisprofil

- Befestigung am Holzteil erfolgt mit frostfreien

Senkkopfschrauben

- bei 70 – 170 kg Scheiben-gewicht erfordert es einer zusätzlichen

Befestigungsschraube

Verglasungsdichtung innen

- wird bestimmt durch die Holzbreite der Konstruktion und die

Scheibendicke

- die senkrechten Dichtungsprofile sind durchlaufend, die

Waagerechten müssen mit 1 % Überlänge montiert werden

- erforderlich ist ein sauberer Schnitt der Dichtung

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H-Dämmprofil

- wird durch die Glasstärke bestimmt

- Das senkrechte Profil ist durchlaufend und wird mittels einer

Schraube gegen Abrutschen gesichert, die Querprofile werden

dazwischen geschnitten

- H-Dämmprofil wird auf Basisprofil einfach aufgeklipst

Verglasungsdichtung Außen

- der Glasfalz wird komplett abgedeckt

- Die Dichtung wird auf das Klemmprofil aufgerollt und zusammen

mit diesem montiert

Klemmprofil

- werden gebohrt mit einem Lochabstand von ca. 230 mm

Deckprofil

- aufgeklipst

- Waagerecht und müssen links und rechts zum senkrechten

Deckprofil einen Spalt von ca. 1,5 mm damit Glasfalzbelüftung

wirksam ist

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Festverglasung

3 Multiplex-Riegel, 50 mm dick

4 Multiplex-Pfosten, 50 mm dick

5 Aluminium-Deckprofil, Horizontal 50 * 15 mm mit Entwässerungsöffnungen, Vertikal 50 * 25 mm

6 Aluminium-Klemmprofil, Horizontal mit Entwässerungsöffnung alternativ mit horizontaler und vertikaler Holzklemmleiste

7 Isolier-Kern

8 Verdecktes Aluminium-Grundprofil mit EPDM Verglasungsdichtung innen

9 Aluminium-Fensterbank als Kantteil oder stranggepresst

10 Glasfalzbelüftung Pfosten-Riegel-Fassade

11 EPDM Verglasungsdichtung außen

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Fußbodenanschluss Brüstung Kaltfassade

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Brüstung Putzanschluss

- die Konstruktion wird zwischen Fassade und Putzfläche klar

getrennt

Pfosten mit Glasschwert als Trennwandanschluss

- die Fassade wird von den Innenausbeuteilen völlig getrennt

- die eingesetzte Glasscheibe wird in dem Pfosten selbst gehalten.

Die Halterung an der Wand bzw. am Decken- und Fußboden-

bereich erfolgt über Aluminiumwinkel.

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Rippen-Element-Fassade

3 Multiplex-Riegel, 50 mm dick

4 Multiplex-Rippe, 18 mm dick

5 Aluminium-Deckprofil, Horizontal 50 * 15 mm mit Entwässerungsöffnungen, Vertikal 50 * 25 mm

6 Aluminium-Klemmprofil, Horizontal mit Entwässerungsöffnung alternativ mit horizontaler und vertikaler Holzklemmleiste

7 Isolier-Kern

8 Verdecktes Aluminium-Grundprofil mit EPDM Verglasungsdichtung innen

9 Aluminium-Fensterbank als Kantteil oder stranggepresst

10 Glasfalzbelüftung Pfosten-Riegel-Fassade

11 EPDM Verglasungsdichtung außen

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Sonnenschutz

Ferienhaus in Trosa, Schweden – Natasha Racki, Hakan Widjedal, Stockholm

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Vor- und Nachteile

Vorteile:

- ökologisches Baumaterial

- regionale Verfügbarkeit

- kann vor Ort zugeschnitten werden

- geringes Gewicht

- erzeugt keine Kältebrücken

Nachteile:

- Holz muss vor Witterung geschützt werden

- nicht so witterungsbeständig wie Mauerwerk oder Beton

- Holz arbeitet (Schwinden, Quellen)

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Bücher:

-Holztechnik Fachkunde; Lehrern an beruflichen Schulen und Ingenieuren; 17. Auflage; Europa Lehrmittel; 1999

-Julius Natterer, Thomas Herzog, Michael Volz: Holzbauatlas; 2. Verbesserte und erweiterte Auflage; Rudolf Müller; Augsburg; 1996

-Ursula Baus, Klaus Siegele; Holzfassaden-Konstruktion, Gestaltung, Beispiele; 2. Auflage; Deutsche Verlags-Anstalt GmbH; Stuttgart

München; 2001

-Pfeiffer, Liebers, Reiners; Der neue Holzbau-Aktuelle Architektur; München Callway; München; 1998

-Technologie der Baustoffe; Siegfried Härig, Karl Günther, Dietmar Klausen; Müller; 12. Auflage; Heidelberg; 1994

-Klaus siegele, Daniela Linsler; db detailbuch; Band 2; Deutsche Verlags-Anstalt; Stuttgart München; 2002

Zeitschriften:

-Detail-Zeitschrift für Architektur, Bauen mit Holz; Christian Schittig; Institut für internationale Architektur-Dokumentation GmbH & Co. KG;

München; Januar, Februar 2000

-Detail-Zeitschrift für Architektur, Bauen mit Holz; Christian Schittig; Institut für internationale Architektur-Dokumentation GmbH & Co. KG;

München; Mai 2002

-DBZ-Deutsche Bauzeitschrift; Dipl.-Ing. Burkhard Fröhlich; BertelsmannSpringer Bauverlag GmbH;

Hersteller:

-BUG-Alutechnik, PFOSTEN-RIEGEL FASSADE Holz-Aluminium; BUG; Ausgabe 2004

-GUTEX Planungsordner; GUTEX Holzfaserplattenwek, H. Henselmann GmbH + Co KG, 2003

-Holzleimbau POPPENSIEKER DERIX; Poppensieker & Derix GmbH und Co.KG; 07.04.2004

Internet

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Gülhan Alkac 11012809Sonja Kötting 11033658Jeanne Maurer-Wildermann 11033718