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DeutschlandGroup Die besten Fotos der letzten beiden 60:15:1 Salons und alle Termine Deutschlands erstes digitales Clubmagazin DeutschlandGroup Club der AusserGewöhnlichen e.MAGAZIN Februar 2012 Award 2012

e-MAGAZIN DeutschlandGroup Februar 2012

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Das neue e.MAGAZIN vereint Sport und Glamour: Nur noch bis Freitag könnt Ihr Euch Tickets für den Askania Award 2012 sichern. Etwas ruhiger könnt Ihr das Wohlfühl-Wochenende im April mit Steffen Nitsch angehen. Alle Infos, alle aktuellen Termine, wieso Ihr Euch den letzten Sonntag im Februar frei halten solltet und wann Medienpsychologe Prof. Dr. Jo Groebel bei einem 60:15:1 Salon dabei ist, erfahrt Ihr in dieser Ausgabe.

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DeutschlandGroup

Die besten Fotos der letzten beiden 60:15:1 Salons und alle Termine

Deutschlands erstes digitales ClubmagazinDeutschlandGroupClub der AusserGewöhnlichen

e.MAGAZIN Februar 2012

Award 2012

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Liebe DeutschlandGroup,

wieder eine Woche mit medialem „Stahlgewitter“ (Zitat Wulff) gegen unseren Bundespräsidenten.Deutschland hat sein Staatsoberhaupt inzwischen per repräsentativer Umfra-gen und Talkshows virtuell geköpft; ir-gendwie ahnen wir alle: es hat sich ausgewulfft.

Rekapitulieren wir kurz, worum es ei-gentlich geht. Im Kern diskutieren wir über die Beziehungen, die unsere Poli-tiker haben dürfen.

Es geht um folgende 3 Fragen:

1. Wie weit darf ein Politiker sich von Freunden helfen lassen?

2. Wie strikt muss ein Politiker Ge-schäft und Privates trennen?

3. Welche Art von Netzwerk braucht / verträgt eine erfolgreiche politische Karriere?

Worum es nicht geht: Politische Best-echlichkeit (trotz des nun eingeleiteten

Ermittlungsverfahrens). Niemand be-schuldigt Christian Wulff oder seinen Ex-Sprecher ernsthaft, für Geld oder Gratis-Urlaub Gesetze manipuliert o-der öffentliche Aufträge vergeben zu haben. Hannover ist nicht Palermo. Es geht lediglich darum, dass es irgend-wie einfach so nicht geht. Wir finden es falsch, wissen aber nicht genau, warum.

Ist es die Kontaktvermittlung Glae-sekers zwischen Sponsoren und Schmidt? Sind es die Garderoben-Stu-dentenhonorare von ca. 5.000 Euro? Sind es geschenkte Bobby-Cars?

Nein. Die was die Republik in Wahrheit echauffiert, ist ihre eigene Orientie-rungslosigkeit.

In Zeiten, in denen jeder halbverdräng-te Ex-Schulkamerad sich per Mausklick zu meinem Freundeskreis „added“ und sich ein allgemeines Lebensgefühl der Unverbindlichkeit ausbreitet, suchen wir verzweifelt nach Orientierungs-

punkten. Was Beziehungen angeht, sind wir gerade etwas empfindlich.

Denn wir befinden uns in einer Revolu-tion der Beziehungen. Deshalb reagie-ren wir so nervös auf die causa lupus. Weil wir uns Fragen an uns selbst stel-len:„Wie gehen wir miteinander um? Was ist Privat, was beruflich? Was ist er-laubt, was verboten? Wo muss die Freundschaft aufhören, wozu sind meine Beziehungen eigentlich nutz-bar?“

Wir erwarten von einem Bundespräsi-denten, dass er uns diese Fragen be-antwortet; und nicht immer neue Fra-gen aufwirft. Ist alles schon durchei-nander genug, da brauchen wir nicht noch Chaos in Bellevue.

Unser Präsident ist nicht korrupt. Er hat an sich nichts wirklich Schlimmes getan. Aber er hat zu wenige Antwor-ten auf unsere Fragen, als dass er unser Leitwulff sein kann.

Der Wolf fragt sich: Welche Art von Beziehungen dürfen unsere Politiker haben?

DES PRÄSIDENTEN FREUNDE

K o m m e n t a r e ? [email protected]

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Die Kunst belastbarer Netzwerke

Zitate aus einem Interview mit Alexander S. Wolf

„Networking ist wie Straßenverkehr – der Aufbau von Kontak-ten wie ein Straßennetz wo es stark befahrene und wenig be-fahrene Straßen gibt.“

„Irgendwann kommt etwas zurück, von dem, dem ich geholfen habe. Und ich gebe dem, der mir geholfen hat. Nur so kommt man weiter.“

„Beim funktionalen Netzwerk ist es vor allem Sachkompetenz und Führungsqualität, was jemanden die Fähigkeit verleiht, dauerhaft Kontakte aufzubauen und zu nutzen. Man hat Res-sourcen, die für andere wichtig sind.“

Prof. Dr. Jo Groebel Dictyonom des Monats

Ehrengast bei unserem 60:15:1 Salon am 09. Februar im Theater im Palais

Sechs PhasenSechs Umfragen

Hier gibts alle Infos zurDictyonomie-Studie

Dictyonomie Studie

(hier klicken)

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Nicht schön.Aber manchmal nötig.

Wie oft hattet Ihr schon das Ver-gnügen, einem Mitarbeiter eine Abmahnung geben zu müssen?

„In der Praxis erweisen sich ca. 70% der ausgesprochenen Abmah-nungen als unwirksam..Die sträfli-che Vernachlässigung der Abmah-nung als Vorstufe der Kündigung führt zu bösen Überraschungen...“

Schreibt unser Mitglied Pascal Cro-set in seinem Buch, das er zusam-men mit Arbeitspsychologen Dr. Markus Dobler geschrieben hat.

Wie geht Abmahnung?

Für fast alle Konflikte zwischen Mitarbeitern und Chef gibt es hier Lösungen. Sei es angedrohtes Krankfeiern, private Internetnut-zung, unangemessene Kleidung, mangelnde Körperhygiene oder Da-tenschutzprobleme: Für jede Situa-tion beschreiben Croset und Dobler die beste (d.h. rechtssichere) Ver-haltensweise.

Nicht nur Cheflektüre

Auch für jeden Angestellten ist das Buch segensreich: Erfährt man hier doch schliesslich, wo die roten Li-nien sind, was erlaubt ist und wo es gefährlich wird.

Nützlicher als die Bibel, leichter zu lesen als Dostojewski, billiger als jeder Anwalt.

Wer von Euch Lust auf das Buch hat,klickt hieroder schreibt direkt an

Rechtsanwalt Pascal Croset [email protected]

ABGEMAHNT !??Pascal Croset´s Buch für uns alle.

Die rechtssichere Abmahnung: Ein Leitfaden

für Personalabteilung und Geschäftsführung

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PROF. DR. JÜRGEN MÄURER Ein Artikel aus der Berliner Wirtschaft

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DIE SCHÖNSTEN BILDie ersten zwei Salons 2012Die schönsten Bilder unseres Clublebens seht Ihr auf den nächsten Seiten

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Tanja Schnitzler Dario Lehner

Von unseren ClubFotografen

BILDER

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In einem guten Netzwerk ist die Stimmung eher entspannt:Guido Kluck (WK Legal), Leonhard Müller (Askania), Stephan Heinze (Merlin Entertainments Group) bei kriegerhome, unserem traditionell ersten Treffen jedes Jahr.

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Einen guten Club erkennt man daran, dass die Farbe der Krawatte keine Rolle spielt: Ingo Sturies (Audi Zentrum Berlin), Peter Decker-Altenkirch (kriegerhome), Ralf Schuster (LBB), Harald Dittmar (Sys-Pro).

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Einen guten Club erkennt man daran, dass man einander zuhört:Die Zuhörer rechts: Andreas Orth (Berliner Fenster, oben) und Olaf Liedtke (Liedkte Moderne Raumausstattung, unten) haben das Konzept verinnerlicht.

Die Redner links: Tanja Faulhaber (Sprachenreich) mit Christian Behrendt (Behrendt Rechtsanwälte) und Pascal Croset (Rechtsanwalt und Facharbeit für Arbeitsrecht) und unten Christian Oblasser (a5-Marketing).

Der Blick aus dem Max Liebermann Haus, un-serer zweiten Salon-Location in diesem Jahr

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Hätte sich in unserer Runde wahrscheinlich recht wohl gefühlt: Maler-Revoluzzer Max Liebermann. Das erklärte uns Janna Ressel (Parlazzi und Co., oben).

In einem guten Club amüsieren sich auch die Gäste: Karl Graf von Hohenthal (Brunswick Group)

Einen guten Club erkennt man an seiner guten Führung: Manuela Carraro, Geschäftsführerin der DeutschlandGroup gibt den Takt an. Oben rechts neben ihr Michael Burr (present die Werbe GmbH).

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Ein guter Club bringt seine Mitglieder auf den neusten Stand: Für den Vortrag von Michael Klawitter von der LBB (rechts oben) gibt es einen Daumen von Alexander S. Wolf (rechts unten). Sie hören aufmerksam zu (von oben nach unten): Ralf Bierent (RöverBrönner), Michael v. Roeder (BookletMobile), Alexander Vogel (Starcompany), Harald Rathmann (KaufDa Juno)

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Ein gutes Netzwerk wächst langsam aber stetig: Unsere neuen Mitglieder Markus Peuler von Jesta Digital (oben) und Jost Listemann von TIME:CODE:MEDIA (unten)

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Stellen Sie sich eine traumhafte Landschaft in der Schorfheide vor: mit dichten Wäldern und klaren Seen, nur eine (Auto-) Stunde von Berlin entfernt. Dann haben Sie den Ort, an dem Ende April 2012 das Deutschland-Group-Fitnesswochen-ende stattfinden wird. Im Konferenz-hotel Döllnsee werden Sie die Gele-genheit bekommen den Alltag hinter sich zu lassen, neue Energie zu tan-

ken und frische Impulse für die ei-gene Gesundheit mit nach hause zu nehmen. Die beiden Personal Trainer Steffen Nitsch und Ruth Abendschein werden Sie durch ein abwechslungs-reiches Programm begleiten. Ob es das morgendliche Yoga am See oder das ‚Wake-up-Walking’ ist; ob es der Pilates-Kurs oder die Rückenkräfti-gung ist, so wird für jeden etwas da-bei sein.

Angeregt durch den gesundheits- und fitnessorientierten Rahmen, wird auch für das leibliche (kalori-enbewusste) Wohl gesorgt sein.

FIT MIT NITSCHEin Wohlfühl-Wochenende mit Personaltrainer

Vom 27. - 29. April 2012 im Hotel Döllnsee- Schorfheide Ein außergewöhnliches Wochenende für die DeutschlandGroup

Anmeldeschluss: 31. März

Freut Euch auf ein bewegtes Wochenende im April und meldet Euch entweder bei Manuela Carraro ([email protected]) oder Steffen Nitsch([email protected]) persönlich an.

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Der AblaufDrei Tage auf den Körper konzentrieren

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Alles Beziehungssache

Das Dictyonomie-Institut der DeutschlandGroup erforscht das Networking der Zukunft

Wolfs WeisheitenAlexander S. Wolf teilt sein Wissenaus über 20 Jahren Networking-Erfahrungen

Wie geht Networking heute? Hintergründe, Beispiele, Expertenzitate

Die Networking-Bibel

358 Seiten

alles, was man wissen muss

Die Profi-Edition

100 Seiten

zum professionellen Netzwerkaufbau

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Unser Mitglied Dr. Frank Peter gehört zu einer Gruppe von Plastischen Chirur-gen, Chirurgen, Ärzten anderer Fach-gruppen, Juristen, Kaufleuten, Journalis-ten und engagierter Bürger, die die Ini-tiative ergreifen für Menschen, die sonst keine Chance in dieser Welt ha-ben.

Unsere Idee ist, Opfer von Terror, Krieg, Landminen und Folter, die schwer ent-stellt und behindert sind, nach Berlin zu holen und sie mit den Mitteln der plas-tisch – rekonstruktiven Chirurgie soweit wiederherzustellen, dass sie in der Lage sind, ein eigenständiges Leben in Wür-de führen zu können.

Entstanden ist die Idee an den BG – U-niversitätskliniken Bergmannsheil in Bochum, umgesetzt wurde sie in Berlin. Mit Hilfe der Unterstützung engagierter

Menschen, wurde placet im Dezember 2001 gegründet und behandelt seit Ja-nuar 2002 Patienten.

Die Idee sprach sich herum und gewann schnell Freunde. Inzwischen hat der Verein 74 Mitglieder in vier Ländern. Eine Gruppe von über 15 Aktiven trägt den Verein in Berlin. Wir haben inzwi-schen 25 Patienten behandelt. Sie wer-den uns von Hilfsorganisationen wie dem Friedensdorf International und Privatinitiativen angeboten. Diese wen-den sich an uns und schicken uns eine kurze Anamnese und digitale Bilder.

Sind die Patienten bei uns, bekommen sie einen Paten, der sich um all die kleinen und großen Sorgen, die sich na-türlich während des Aufenthalts erge-ben, kümmert.

Die Patienten werden 10 – 15 mal ope-riert. Laserbehandlungen werden in der Klinik am Wittenbergplatz durchgeführt. Restnarben können in der Regel mit Camouflage abgedeckt werden.

Schließlich fliegt unser Patient zurück und ist Botschafter auch in den musli-mischen Ländern, in denen zum Teil groteske und gefährliche Ansichten ü-ber die Länder westlicher Ausrichtung bestehen. Unsere Patienten haben selbst erlebt, dass es im Westen Men-schen und Strukturen gibt, die unbese-hen der Herkunft, Religion und Ge-schlecht Menschen helfen, die es brau-chen. Das werden sie weitererzählen. Dieser aktive Beitrag zum Frieden und zur Völkerverständigung ist auch ein Aspekt unserer Arbeit.

placet (Lat.: "es möge gefallen"); Akkronym: "Plastisch – Chirurgisches Centrum für Terroropfer."

Madjugul (13 Jahre) aus Afghanistan trug bei einem Raketenangriff schwere Verbrennungen davon.

PLACETEin menschenwürdiges Leben für Terroropfer

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Das Haus für Aussergewohnliches

Einrichtungshaus · Genthiner Str. 40 – 46 · Berlin-Tiergarten · 030 / 26 93 70-10

Page 19: e-MAGAZIN DeutschlandGroup Februar 2012

Das Haus für Aussergewohnliches

26 93 70-10 · Mo – Fr 10 – 19 Uhr · Sa 10 – 18 Uhr · www.kriegerhome.de

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Der modernste Club mit den ältesten Werten.

Nicht aneinander verdienen, sondern miteinander.

Sich ständig weiter entwickeln.

Neues lieben.

Einander vertrauen können.

I. Unterstützung.

II. Verbesserung.

IV. Offenheit.

III. Integrität.

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AusserGewöhnlichbunt.

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PROGRAMM Februar - Mai

AusserGewöhnliche MenschenAusserGewöhnliche Locations

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PROGRAMMOktober Mai 2012

Bitte achtet darauf, dass Eure Anmeldung immer erforderlich und verbindlich ist.

Wir freuen uns auf Euch, Eure Gäste und Eure Ideen.

AusserGewöhnliche Menschen.AusserGewöhnliche Locations.

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NEUE WEGE

richtungsweisend,methodisch,effizient.

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So gehtNetzwerk.

Exakte Teilnehmerplanung.

Besondere Gäste.

Aktive Kontaktvermittlung.

Perfekt abgestimmte Platzierung.

Professionell geleitete Gespräche.

Das 60:15:1 System

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ASKANIA AWARD 7. Februar 2012Zu Gast bei Leonhard Müller

Der Askania Award findet dieses Jahr zum fünften Mal im Vorfeld der Berlinale-Filmfestspiele statt und wird am 07. Februar im Chamäleon Theater in den Hackeschen Höfen präsentiert.Unter den geladenen Gästen sind unter anderem Daniel Brühl, Jan Josef Liefers, Katharina Thalbach, Katrin Sass, Brigitte Grothum oder auch Ralph Herforth und Christoph Waltz um nur einen kleinen Auszug zu nennen.

Schnell Karten sichern bis zum 03.02.2012 bei [email protected]

Page 27: e-MAGAZIN DeutschlandGroup Februar 2012

THEATER IM PALAIS 9. Februar 2012Zu Gast bei Gabriele Streichhahn Ehrengast Prof. Dr. Jo Groebel

Das exklusivste Theater Berlins: Zur Probenzeit erhält die DeutschlandGroup Zugang zur aussergewöhnlichsten Spielstätte unserer Stadt. Die Theater-Kulisse bereichert unser Ehrengast Jo Groebel, Direktor vom „Deutschen-Digital-Institut“ Berlin.

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O2 WORLD15. Februar 2012Zu Gast bei Uwe Frommhold

Das größte Rund Berlins: Endlich ein Clubraum, der groß genug für uns ist. Die O2 World empfängt uns am frühen Morgen als einzige Gäste.

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Zu Gast bei Christian Kallmeyer

Ganz großes Autoerlebnis. Im Süden der Stadt hat man maximale Miniauswahl. Wir sind zu Gast im eindrucksvollen ehema-ligen Tram-Depot von Riller & Schnauck.

BMW MINI23. Februar 2012

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Zu Gast bei kriegerhome

Möbel und Brunchen - die perfekte Kombination für einen Sonntag. Kriegerhome verwöhnt Sie am 26.02. ab 11 Uhr in der Genthiner Straße. Anlass ist die Neu-Eröffnung des Rolf Benz Studios in der exklusiven hülsta-Etage. Genießen Sie als Mö-belgourmet ab 13 Uhr weitere Leckerbissen der ganz besonderen Art:

SONNTAGSBRUNCH 26. Februar 2012

Anmeldung bis zum 15.02.2012 bei [email protected]

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MEISTER SAAL29. Februar 2012Zu Gast bei Tanja Schramm Ehrengast Prof. Dr. Marina Hennig

Unser schönster Saal: Seit über 100 Jahren Geheimtipp am Potsdamer Platz, ist der Meistersaal einer unserer liebsten Club-räume. Zu Besuch ist dieses Mal eine Expertin in Sachen sozialen Beziehungen Prof. Dr. Marina Hennig.

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TIP BERLIN 8. März 2012Zu Gast bei Robert Rischke

Moderner Verlag mit Ostalgie-Räumen: Der Tip lädt uns in den historischen Konferenzsaal des Berliner Verlags. Ein Feeling wie bei Erich zu Hause.

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AUTOMOBIL FORUM14. März 2012Zu Gast bei Cornelia Schneider

Die schönste Ecke der Linden: Was auf 4 Rädern alles möglich ist, sehen wir an diesem Morgen im VW AutomobilForum, das exklusiv für uns öffnet.

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AUDI ZENTRUM22. März 2012Zu Gast bei Ingo Sturies

Neu, neu, neu. Es gibt bisher nur Skizzen: Das neue Audi Zentrum in Adlershof wird erst noch extra für uns gebaut. Noch vor Eröffnung werden wir zu Gast sein.

Page 35: e-MAGAZIN DeutschlandGroup Februar 2012

STAATSBALLETT28. März 2012Zu Gast bei Wolfgang Kaldenhoff

Wo die Anmut wohnt: Wir erleben die wunderschönen neuen Räume des legendären TanzEnsembles in den ehemaligen Werk-stätten der Deutschen Oper.

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FRANK OPTICS19. April 2012Zu Gast bei Dieter Frank

Wo aus Glas Zukunft produziert wird: In Berlin gibt es mehr Industrie, als man meint. Wir treffen uns direkt in der Fabrikhalle unseres Mitglieds Dieter Frank.

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BERLINER DOM25. April 2012Zu Gast bei Lars-Gunnar Ziel

So schön wohnt Gott in Berlin: Die aussergewöhnlichste Kirche Deutschlands öffnet die Pforten an diesem Morgen extra für uns.

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RADIO ENERGY3. Mai 2012Zu Gast bei Martin Liss (Bild)

AusserGewöhnlich Radio: Als einzige Gruppe dürfen wir in die Arbeits-Räume des Senders am Ernst-Reuter-Platz.

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ASPRIA CLUB09. Mai 2012Zu Gast bei Michael Hapka

Neu im Trainingsplan: DeutschlandGrouping. Wir treffen uns nicht im ASPRIA Schwimmbad, sondern in den Räumen des hauseigenen Hotels.

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Bis nächste Woche.

Der ClubderAusserGewöhnlichen