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Geschäftsbericht 2010
Bildungszentrum
Geschäftsstelle des Bildungszentrumsam Universitätsklinikum BonnSigmund-Freud-Str. 25iHaus 34153127 BonnE-Mail: [email protected]/bildungszentrum
Inhaltsverzeichnis
...........................................................................
Ausbildungen.........................................................Portfolio.der.Fort-.und.Weiterbildungsangebote...........Weiterbildungen.konkret..........................................
Kennzahlen.Ausbildungen........................................Kennzahlen.Fort.und.Weiterbildungen.........................
Hauptamliche.Mitarbeiter/innen................................Interne.Dozenten....................................................Externe.Dozenten...................................................
Organisation.von.Pflichfortbildungen.........................Präsenzbibliothek...................................................Organisation.von.Fortbildungen.für.alle.Bereiche.........
Beratungen.Einkauf.GB.4.........................................Beratungen.zu.Fragebogenaktion.und.-auswertung.......Implementierung.KIT...............................................Beratung.zu.Coaching.und.Teamentwicklung................Beratung.zur.Organsiationsentwicklung......................Strategieworkshop.Pflege........................................Beratung.bei.ZIS.Projekten......................................
Kongressmanagement............................................Öffentlichkeitsarbeit...............................................Kooperationspartner...............................................
Zukunftskonferenz..................................................E-Learning.Plattform...............................................Auswahlverfahren..in.den.Ausbildungen......................Entwicklung.von.Evaluationsinstrumenten...................Fortbildungen.der.hauptamtlichen.Mitarbeiter/innen....
Organigramm........................................................
Einleitung
Bildungsspektrum
Kennzahlen
Mitarbeiter/innen
Bildungszentrum als Dienstleister
Bildungszentrum als Kompetenzzentrum
Bildungszentrum und die Region
Bildungszentrum in der Entwicklung
Anhang
4.-.5
6.-1112.-.1516.-.21
22.-2526.-.27
28.-.313233
34.-.363737
38.-.39394040.-.4141.-.424243
44.-.454647.-.49
50.-.5151.-.525353.-.5556
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Das.Jahr.2010.zeichnet.sich.durch.eine.unveränderte.Dy-namik. im. Angebotsspektrum. des. Bildungszentrum. aus..Sowohl.für.den.Ausbildungsbereich.als.auch.im.Fort-.und.Weiterbildungsbereich. konnten. folgende. Meilensteine. in.2010.erreicht.werden..
Im. Ausbildungsbereich. wurde. die. OTA-Ausbildung. weiter.modifiziert.und.es.begann.im.September.2010.der.3..Kurs..Die. stetig. anwachsenden. Bewerberzahlen. sind. die. beste.Bestätigung. für. das. neue. Angebot. seit. 2009.. In. Vernet-zung.mit.der.Abteilung.FWB.wurde.erstmals.eine.Weiter-bildung.für.Praxisanleitung.in.den.Funktionsbereichen.be-gonnen,.um.die.praktische.Anleitung.mittelfristig.für.die.jungen.OTA-Schüler/innen.sicherzustellen.
Die.Schule.für.Hebammenwesen.kann.als.erste.Einrichtung.des.Bildungszentrums.eine.Kooperation.mit.der.FH.Osna-brück. vorweisen. und. ermöglicht. dadurch. sechs. . Hebam-menschülerinnen,. bereits. parallel. zur. betrieblichen. Aus-bildung.ab.dem.2..Ausbildungsjahr.mit.der.akademischen.Ausbildung.zu.beginnen..Der.Studienabschluss.BSc.in.mid-wifery. ist. dann. bereits. eineinhalb. Jahre. nach. Abschluss.der.Hebammenausbildung.möglich...
Die.MTRA-Ausbildung.sowie.die.MTLA-Schule.haben.begon-nen,.ihr.Curriculum.nach.Lernfeldern.auszurichten,.um.den.Erwerb.von.Handlungskompetenz.schon.in.der.Ausbildung.nachweislich.zu.fördern..Dies.wird.von.den.Fachverbänden.gefordert.und.stellt.die.MTA-Ausbildung.den.Curricula.der.Ausbildungen.in.den.Gesundheitsfachberufen.gleich..
Die. assoziierenden. Einrichtungen. des. Bildungszentrums.wie. die. Orthoptistenschule. und. die. betriebliche. Ausbil-dungsstätte. zur. Audiologieassistenz. konnten. ihre. Aus-bildungsangebote. aufgrund. der. hohen. Attraktivität. des.Arbeitsplatzes.aufrechterhalten..Die.Ausbildung.zur.Audi-ologieassistenz. ist. bis. heute. keine. staatlich. anerkannte,.aber.eine.um.so.mehr.praktisch.bewährte.Ausbildung.an.der.Klinik.für.Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde.und.Chirurgie..Die.Anerkennung.auf.Landesebene.ist.beantragt..
Die.Abteilung.Fort-.und.Weiterbildung.konnte.ihr.Angebot.nicht.nur.konsolidieren,.sondern.weiter.ausbauen..Durch.die. neu. geschaffene. Stelle. für. eine. Diplom. Psychologin.konnte.das.Angebotsspektrum.für.alle.Beschäftigen.weiter.ausgeweitet.werden..Ebenso.veränderte.sich.durch.die.Ini-tiativen.des.Pflegedirektors,.Pflegeforschung.und.-wissen-schaft.am.UKB.zu.fördern,.das.Stellenprofil.der.einzigen.Pflegewissenschaflerin. in. der. Abteilung. FWB.. Es. kamen.vermehrt.Anfragen,. die. sich. an.das.Bildungszentrum.als.übergeordnetes. Kompetenzzentrum. richteten.. Pflegewis-senschaftliche.Beratung.hat.innerhalb.des.Leistungsspek-trums.einen.neuen.Stellenwert.erhalten..
Die.Arbeitsversdichtung.und.sich.verändernde.Strukturen.wie.das.Zusammenlegen.von.Teams.können.dazu. führen,.dass. Belastungssituationen. entstehen,. die. in. Form. von.Teamentwicklung.oder.Einzelcoachings.bearbeitet.werden.müssen.. Im. Angebot. der. Supervision. und. des. Einzelcoa-chings.liegt.ein.wichtiger.Beitrag.zum.Erhalt.der.Arbeits-fähigkeit,.der.Arbeitszufriedenheit,.der.Verhinderung.von.Abwanderung. und. zur. Stress-. und. Burnout-Prophylaxe..Entsprechend.hat.die.Abteilung.FWB.einen.Zuwachs.an.An-fragen.zu.verzeichnen.
Die. neu. geschaffene. Stabstelle. . in. der. kaufmännischen.Direktion. für. Personalentwicklung. war. der. Anlass,. das.Konzept. der. Weiterbildung. zur. Stationsleitung. weiterzu-entwickeln.. Der. DKG-Stationsleitungslehrgang. wurde. als.zweiphasige.Weiterbildung.neu.ausgerichtet..
Einleitung
4
In.der.ersten.Phase.geht.es.um.den.Kompetenzerwerb.im.Mittleren.Management...Hier.sind.alle.UKB-Führungskräfte.angesprochen..Die.erste.Phase.endet.mit.einem.UKB-Zer-tifikat,.dass.aber.gleichzeitig.die.Eintrittskarte.darstellt,.in.die.2..Phase.der.Weiterbildung.einzutreten..Hier.geht.es.schwerpunktmäßig.um.die.pflegefachspezifischen.Kom-petenzen,.die.sich.an.die.mittlere.Führungsebene.im.Pfle-gedienst.richtet.
Außerdem. führt. ein. regelmäßiger. Austausch. dazu,. die.Personalentwicklung.und.die.Bildungsangebote.noch.de-taillierter.miteinander.zu.vernetzen..Die.Fortbildungsrei-he.„Office.Managerin“..am.UKB.oder.„Kompetent.als.Füh-rungskraft.am.UKB“.sind.Ergebnisse.der.Vorarbeiten.2010,.die.sich.in.2011.im.Jahresangebot.des.Bildungszentrums.wiederfinden...
Das. Jahr. 2010. war. ein. erfolgreiches. Jahr.. Es. liegt. ein.Geschäftsjahr. hinter. uns,. das. uns. dank. der. großen. An-strengung.aller.Beteiligten,.der.guten.Vernetzung.und.der.damit. einhergehenden.guten. Zusammenarbeit.mit. vielen.Bereichen. ermutigt,. den. eingeschlagenen. Weg. weiter. zu.gehen.....
Elisabeth PüllenLeitung der Geschäftstelle Bildungszentum
Alexander PröbstlPflegedirektor
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Bildungsspektrum
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Ausbildungen
Die.Gesundheits-.und.Krankenpflegerin.und.Kinderkranken-pflegerin.übernimmt.eigenverantwortlich.
». die.Erhebung,.Feststellung.des.Pflegebedarfs,.Planung,... Organisation,.Durchführung.und.Dokumentation.der... Pflege.». Evaluation.der.Pflege,.Sicherung.und.Entwicklung.der... Qualität.der.Pflege».Beratung,.Anleitung.und.Unterstützung.von.zu.pfle-. .. genden.Menschen.und.ihren.Bezugspersonen.in.der.. individuellen.Auseinandersetzung.mit.Gesundheit.und... Krankheit». Einleitung.lebenserhaltender.Sofortmaßnahmen.bis... zum.Eintreffen.der.Ärztin.oder.des.Arztes.
Die.Ausbildung.befähigt.zu.folgenden.Aufgaben.im.Rahmen.der.Mitwirkung:
». eigenständige.Durchführung.ärztlich.veranlasster.Maß.. nahmen».Maßnahmen.der.medizinischen.Diagnostik..Therapie... oder.Rehabilitation».Maßnahmen.in.Krisen.und.Katastrophensituationen
Ferner.befähigt.die.Ausbildung.dazu,.interdisziplinär.mit.anderen.Berufsgruppen.zusammen.zu.arbeiten.und.dabei.multidisziplinär.und.berufsgruppenübergreifend.Lösungen.von.Gesundheitsproblemen.zu.entwickeln..Jedes.Jahr.wird.zum.1..April.und.zum.1..Oktober.ein.dreijähriger.Ausbil-dungskurs.angeboten.
Leitung:. Maria.Hesterberg,.Dipl.Pflegewissenschaftlerin.FHÄrztlicher.Leiter:.Univ.Prof..Dr.med.Michael.LentzeUniv..Prof..Dr..med.Rainer.Düsing
Leitung:. Maria.Hesterberg,.Dipl.Pflegewissenschaftlerin.FHÄrztlicher.Leiter:.Univ.Prof..Dr.med.Michael.LentzeUniv..Prof..Dr..med.Rainer.Düsing
Die. Ausbildung. für. Gesundheits-. und. Krankenpflegeas-sistentinnen. und. Gesundheits-. und. Krankenpflegeassi-stenten. soll. entsprechend. dem. allgemein. anerkannten.Stand. pflegewissenschaftlicher,. medizinischer. und. wei-terer. bezugswissenschaftlicher. Erkenntnisse. fachliche,.personale,.soziale.und.methodische.Kompetenzen.zur.ver-antwortlichen. Mitwirkung. insbesondere. bei. der. Gesund-heitsförderung.sowie.der.Versorgung.und.Begleitung.von.kranken.und.behinderten.Menschen.vermitteln..Dabei.sind.die. unterschiedlichen. Pflege-. und. Lebenssituationen. so-wie.Lebensphasen.und.die.Selbstständigkeit.und.Selbstbe-stimmung.der.Menschen.zu.berücksichtigen.(Ausbildungs-ziel).
Jedes.Jahr.wird.zum.1..September.ein.einjähriger.Ausbil-dungskurs.angeboten.
Staatlich anerkannte Ausbildung zur GKP und GKKP
Staatlich anerkannte Ausbildung zur KPA
7
Das.Ausbildungszentrum.für.Pflegeberufe.des.UKB.führte.im.Jahr.2010.mehrere.schulinterne.Projekte.im.Rahmen.des.Unterrichts.durch,.die.sich.sowohl.mit.aktuellen.berufspo-litischen.als.auch.mit.historischen.Themen.auseinander-setzten..Dabei.wurde.u.a..ein.Film.gedreht,.den.der.Kurs.von.A-Z.selbst.plante,.in.die.Tat.umsetzte.und.abschließend.auch.evaluierte..Die.Schüler.nahmen.an.einem.Filmwettbewerb.der.Gesamtschule.Bonn-Beuel.teil,.bei.dem.der.eingereichte.Beitrag.einen.Sonderpreis.erhielt.
Die.Teilnahme.aller.SchülerInnen.an.UKB-internen.und.auch.externen.Veranstaltungen.sind.mittlerweile.obligatorisch.und.werden.von.den.Schüler/innen.auch.interessiert.an-genommen.
Die.ersten.vorbereitenden.Gespräche.zur.bevorstehenden.Zertifizierung.des.Ausbildungszentrums.wurden.durchge-führt.und.die.notwendigen.Vorarbeiten.geleistet.Viele.Informationsveranstaltungen.zum.Thema.„Pflege-berufe“.wurden.durchgeführt.und.zukünftige.Projekte.be-schlossen,.die.aber.erst.2011.zum.Tragen.kommen.werden.
Leitung:.Ilka.Felderhoff,.OP-FKP;.Diplom.Betriebspädago-gin.FH.Ärztliche.Leitung:.Univ.Prof..Dr..Welz
Operationstechnische. Assistenten/innen. haben. einen.verantwortungsvollen. Beruf.. Sie. arbeiten. dort,. wo. alles.reibungslos.laufen.muss:.im.Operationssaal..Ihre.Aufgabe.ist.es,.alles.gewissenhaft.vorzubereiten.und.den.Ärzten/innen.beim.Eingriff.zu.assistieren..Operationstechnische.Assistenten/innen.sollten.kein.Pro-blem.mit.dem.Anblick.von.Blut.haben,.denn.sie.sind.bei.Operationen.ein.wichtiger.Teil.des.Teams..Sie.assistieren.und.reichen.dem.operierenden.Arzt.bzw..der.operierenden.Ärztin.die.gewünschten.Instrumente..
Zu.diesem.Zeitpunkt.ist.ein.großer.Teil.ihrer.Aufgaben.aber.schon.erledigt..OTAs.sind.nämlich.für.die.Vorbereitung.der.Operation.zuständig..Sie.tragen.Mitverantwortung.für.die.Hygiene. im.Operationssaal. und.müssen. zum.Beispiel. die.Instrumente.und.technischen.Geräte.warten.und.pflegen..Sie.kümmern.sich.auch.um.die.OP-Dokumentation.und.die.Vorratshaltung.und.Ersatzbeschaffung.von.Operationsma-terial..Und. last.but.not. least.bereiten.sie.die.Patienten/innen.für.die.Operation.vor... .
Die.OTA-Ausbildung.am.UKB.wurde.2010.weiter.modifiziert.und. zum. 01.09.2010. übernahm. Frau. Ilka. Felderhoff. die.Leitung.der.OTA-Schule..Auch.in.diesem.Jahr.konnte.man.einen.enormen.Anstieg.der.Bewerberzahlen.verzeichnen.
Jedes.Jahr.wird.zum.1..September.ein.dreijähriger.Ausbil-dungskurs.angeboten.
Projekte und außerordentliche Ereignisse:Ausbildung zur Operationstechnischen Assistentin (OTA) nach den DKG Richtlinien
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Qualitätssicherung durch regelmäßige Fortbildung der Hauptamtlichen Mitarbeiter/innen:
Die.besuchten.Fortbildungen.des.Kollegiums.deckten.den.Themenkreis. der. Lehrinhalte. der. Pflegeausbildungen. ab.und.dienten.der.Vertiefung.der.didaktischen.Kompetenz..Ebenso.spielten.berufspolitische.Inhalte.eine.große.Rolle.
Staatlich anerkannte Ausbildung zur Hebamme oder zum Entbindungspfleger
Staatliche.Hebammenschule.am.Zentrum.für.Geburtshilfe.und.Frauenheilkunde..Leitung:.Rita.Pahsmann,.Hebamme,.Lehrerin. für.Hebam-menwesenÄrztlicher.Leiter:.Univ.Prof..Dr..med..U..Gembruch
Die. Hebamme. ist. eine. verantwortungsbewusste,.professionelle. Fachkraft. ,. die. partnerschaftlich. mit.Frauen. zusammenarbeitet. und. ihnen. die. erforderliche.Unterstützung,. Betreuung. und. Beratung. während. der.Schwangerschaft,. Geburt. und. Wochenbett. gewährt.. Sie.leitet. eigenverantwortlich. die. Geburt. und. betreut. das.Neugeborene.und.den.Säugling..Die.Hebammenausbildung.beginnt.alle.18.Monate.mit.15.Ausbildungsplätzen.
Projekte und außerordentliche Ereignisse:
». 15. Hebammenschülerinnen. des. Kurses. 2008/2011.erstellten.nach.der.Teilnahme.am.X..nationalen.Heb-ammenkongress. in. Düsseldorf. eine. Auswertung. der.Befragung.
». das. WDR. Fernsehen. drehte. am. 02.Dezember. 2010.für.die.Sendung.Lokalzeit.Bonn.„Kleine.Anfrage:.Wie.wird.man.eigentlich.Hebamme?“. in.der.Hebammen-schule. mit. den. Hebammenschülerinnen. des. Kurses.2009/2012..Gesendet.am.10..Januar.2011
». Mitarbeit.in.der.Projektgruppe.E-Learning». Mitarbeit. in.der.Dialoggruppe.von.Frau.Hochwarter,.
Arbeitsaufwand.20.Stunden». Vorbereitung.der.Kooperation.mit.der.FH.Osnabrück.
BSc.in.midwifery
». Fortbildung:.Bewerberauswahlverfahren». Seminar.„Lernplattform.LIAS“». Schulleitertagung.vom.Verband.der.DRK-Schwestern-
schaften,.Berlin». Zukunftskonferenz.Bildungszentrum,.Bonn
Ausbildungsevaluation:
Sechs.Monate.nach.der.staatlichen.Prüfung.im.September.2010.wurde.die.praktische.Ausbildung.mittels.Fragebögen.evaluiert..Die.Rücklaufquote.lag.bei.76.%..Insgesamt.wur-de.die.Ausbildung.positiv.eingeschätzt.
Themen der internen Fortbildungen:
». Fortbildung:.Bewerberauswahlverfahren». 8..Bonner.Hebammentag». Einweisung.in.die.neuen.Blutzuckermessgeräte». LAURIS.Schulung./.KAS». Seminar.„Lernplattform.ELIAS“». Seminar:.„Geburtskomplikationen.von.Seiten.der.Mutter“». Einführungsveranstaltung.für.neue.Mitarbeiter». 7..Stationsleitungsbesprechung». Fortbildung:.„Wassergeburt.-.Eine.mögliche.Entbindungsform“». 8..Stationsleitungsbesprechung». 9..Stationsleitungsbesprechung». Seminar:.„CTG.in.der.Geburtshilfe“
Qualitätssicherung
Fortbildung der eigenen Mitarbeiter/innenDie.drei.hauptamtlichen.Lehrerinnen.absolvierten. insge-samt.181,1.Fortbildungsstunden.
Themen der externen Fortbildungen:
». Fachtagung. „Anforderungen. an. Hebammen. in. der.Versorgung.von.Frauen.&.Familien“
». 12..Nationaler.Hebammenkongress.Düsseldorf». 14..Kongress.der.Deutschen.Gesellschaft. für.Präna-
tal-.und.Geburtsmedizin». Akupunktur.Pro.Medico.Seminar». Bundesdeligiertentagung.der.Hebammen». Dresdner. Akademie. –. Herbsttagung:. „Kompetente.
Schwangerenbetreuung“
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Staatlich anerkannte Ausbildung zur/m Medizinisch-Technischen Radiologieassistentin/en
Staatlich. anerkannte. Schule. für. die. Medizinisch. Tech-nischen.Radiologieassistent/innenSchulleitung,.Lehr-MTA:.Gabriele.Bohne-Dörfler.Ärztlicher.Leiter:.Univ.-Prof..Dr..med..Hans.H..Schild
Dieser.Beruf. bietet. die. optimale. Verbindung. von. verant-wortungsvoller. Patientenversorgung. und. modernster.Technologie..Er.umfasst.die.eigenverantwortliche.medizi-nisch-wissenschaftliche. Durchführung. aller. radiologisch-technischen.Methoden.nach.ärztlicher.Anordnung.bei.der.Anwendung. von. ionisierender. Strahlung. in. der. diagnos-tischen. und. interventionellen. Radiologie,. Strahlenthera-pie,.Nuklearmedizin.und.sonstiger.bildgebender.Verfahren.wie.Ultraschall.und.Magnetresonanztomographie.Jedes. Jahr. beginnt. im. Herbst. ein. dreijähriger. Ausbil-dungskurs.
Projekte und außerordentliche Ereignisse
Im. Rahmen. einer. Kooperation. mit. der. Fachhochschule.Graz.absolvierten.2.Studierende.des.Studiengangs.Radio-logietechnologie.in.der.Zeit.vom.07..bis.21..August.2010.ein.Auslandspraktikum.in.der.MTRA-Schule.Bonn.und.der.Radiologischen.Universitätsklinik.
». Am.17..April.2010.veranstaltete.die.MTRA-Schule.einen.„Tag.der.offenen.Tür“,.an.dem.die.Ausbildung.und.der.Beruf. der. MTRA. den. Schüler/innen. und. Lehrer/innen.der.allgemein.bildenden.Schulen.Bonns.und.der.Umge-bung.vorgestellt.wurden.
». 28.Schüler/innen.des.Ober-.und.Mittelkurses.besuchten.vom.13..bis.15..Mai.2010.den.„Deutschen.Röntgenkon-gress“.in.Berlin..
». Am.28..Oktober.2010.besuchten.die.Schüler/innen.den.Radiologie-Kongress.Ruhr.in.Bochum.
». In.Zusammenarbeit.mit.der.„Deutschen.Röntgengesell-schaft“.veranstaltete.die.MTRA-Schule.am.20..Novem-ber.2010.einen.Aktionstag,.der.bundesweit.unter.dem.Motto.„Schau.rein,.was.für.dich.drinsteckt“.stattfand..
. Hierbei. wurden. informative. Vorträge,. Beratungsge-spräche.und.Führungen.durch.eine.radiologische.Funk-tionseinheit.angeboten..
Fortbildungsangebote der Lehrkräfte im Bereich Fortbildung für MTRA
Die. leitenden. MTRA. der. MTRA-Schule. (Gabriele. Bohne-Dörfler). und. der. Radiologischen. Klinik. (Anita. Frößler).führten.gemeinsam.folgende.Fortbildungen.durch:
». Aktualisierung. der. Fachkunde. im. Strahlenschutz. für.MTRAs.und.medizinische.Fachangestellte;..
». Erwerb.der.Kenntnisse.im.Strahlenschutz.für.OP-Perso-nal;
». Aktualisierung. der. Kenntnisse. im. Strahlenschutz. für.OP-Personal.. . . . . ..
Daniela.Hersel.(Fachlehrerin.Röntgendiagnostik).war.aktiv.auf.dem.Radiologie-Kongress.Ruhr..in.Bochum.mit.einem.Vortrag.vertreten.
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Staatlich anerkannte Ausbildung zur/zum Medizinisch-Technischen Laboratoriumsassistentin/en
Staatliche. anerkannte. Schule. für. Medizinisch-Technische.AssistentenLeitung:.Lehr-MTLA.Marianne.Biwer.Ärztlicher.Leiter:.Prof..Dr..med..Achim.Hörauf
Eine.MTLA.erarbeitet.selbständig.und.qualitativ.hochwer-tig.Laborergebnisse,.die.für.alle.Diagnosen.und.therapeu-tischen. Entscheidungen. maßgeblich. sind.. Der. Beruf. der.MTLA.ist.qualifiziert,.verantwortungsbewusst.und.vielsei-tig.Jeweils.Mitte.September.eines.jeden.Jahres.bietet.die.MT-LA-Schule. am. Bildungszentrum. am. UKB. eine. dreijährige.staatlich.anerkannte.Ausbildung.an.
Besuch diverser Berufsbörsen
Die.Lehrkräfte.und.Schüler/innen.stellten.den.Beruf.Medi-zinisch-Technische/r.Radiologieassistent/in.auf.folgenden.Ausbildungs-. und. Berufsbörsen. in. Bonn. und. Umgebung.vor:
». „Markt.der.Möglichkeiten“.Ursulinen-Schule.in.Hersel.». „Berufsstart.2009/2010“... Beethovenhalle.Bonn.». „Berufsbörse.2009“... Schulzentrum.Oberpleis
Projekte und außerordentliche Ereignisse
Besuche diverser Ausbildungsbörsen:
Januar:.».Ausbildungsbörse.im.Ursulinen-Gymnasium.in.HerselMärz:...».Ausbildungsbörse.in.der.Agentur.für.Arbeit.April:... .».Ausbildungsbörse.Realschule.Oberpleis.September:».Ausbildungsbörse.in.Troisdorf.Juni:».Tag.der.offenen.Tür.
Internationaler Besuch
Die. MTLA-Schule. öffnete. Ihre. Türen. für. den. Besuch. von.Dozenten. und. Studenten. der. pädagogischen. Hochschule.für. Führungskräfte. im.Gesundheitswesen.aus. Lille. (Fran-kreich).Es. wurde. ihnen. ermöglicht,. am. praktischen. Unterricht.der. jeweiligen. Hauptfächer. teilzunehmen.. Außerdem. er-hielten. sie.Einsicht. in.den.Ablauf.der.Ausbildung.und. in.die.verschiedenen.Lehrmethoden.
Qualitätssicherung
Fortbildungen.der.LehrkräfteAlle.hauptamtlichen.Lehrer.nahmen.an.der.Lehrkräfteta-gung.in.Berlin.teil.Veranstalter:. Deutscher. Verband. Technischer. Assistenten.(dvta).. Themenschwerpunkte. waren. u.. a.:. Kompetenzo-rientiertes. Lehren. und. Lernen. in. der. MTLA-Ausbildung,.neue.didaktische.Modelle.und.Lehrer-Schüler-Konfliktge-spräche.
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Die.Abteilung Fort- und Weiterbildung.richtet.Ihr.Angebot.aus.an.den.einschlägigen.Fort-.und.Weiterbildungsregelwer-ken.des.Bundes.und.des.Landes.NRW1,.der.Weiterbildungsord-nung.der.Ärzte.sowie.den.aktuellen.gesundheitspolitischen.Belangen..Ihr.Angebot.ist.ebenso.ausgerichtet.an.den.strategischen.Zielsetzungen.des.Vorstandes.des.Universitätsklinikums..Als.Fort-.und.Weiterbildungsabteilung.richtet.sie.ihr.Interes-se.auf.die.betrieblichen.Belange.und.darauf,.transferstarke.Angebote.praxisnah.und.nachhaltig.zu.vermitteln..Die.Integration.von.Lernen.und.Kompetenzentwicklung.in.den.beruflichen.Alltag.ist.ihr.Programm2..
Darüber.hinaus.ist.ihr.Ziel.die.Förderung.von.Wissenschaft.und.Forschung.in.enger.Vernetzung.mit.der.medizinischen.Fa-kultät.der.Universität.Bonn.und.auch.mit.pflegewissenschaft-lichen.und.berufspädagogischen.Experten.von.Hochschulen3..und.Instituten.in.Bonn.und.in.der.Region.
Eine.sichere..Marktposition.für.interne.und.externe.Kunden.ist.ein.wichtiger.Auftrag,.den.das.Bildungszentrum.durch.die.Qualität.seines.innovativen.Angebotes.und.eine.eigene.Marketingstrategie.gewährleistet.
Strategische Vorgaben des Vorstandes
Die.Ziele.für.2010.sind..die.Erfüllung.des.Auftrags,.alle.Be-schäftigten..mit.einem.bedarfsgerechten.Angebot.in.gebo-tener.Qualität.zu.erreichen..In.2010.richteten.sich.60%.aller.Seminarangebote.an.alle.Beschäftigte.und.40%.ausschließ-lich.an.Pflegende.und.Hebammen..
Die..strategischen.Entscheidungen.des.Vorstands.sind.für.das.Bildungsangebot.leitend:
Die.Servicequalität.wurde.durch..weitere.Schulungsangebote.gefördert.und.richtete.sich.an.alle.Beschäftigten4.im.Front-Officebereich..Servicequalität.als.Kernkompetenz.des.UKB.soll.in.enger.Abstimmung.mit.dem.Vorstand.in.Zusammenarbeit.mit.dem.Bildungszentrum.und.dem.Stab.der.Pflegedirektion.in.ein.Gesamtkonzept.überführt.werden..Schulungsprojekte,.die.sowohl.Seminare,.Leitungscoaching.und.auch.Beratung.beinhalten,.wurden.seit.2009.bis.2010.erfolgreich.im.GB.3.und.GB.4.angeboten.und.sind.weiter.angefragt.
NEU!!.Seit.Dezember.2010.läuft.die.Weiterbildung.„Serviceassi-stenten.im.Klinikalltag“.in.Zusammenarbeit.mit.dem.BEM.(Betriebliches.Eingliederungs-Management).und.der.am.Service.beteiligten.Tochtergesellschaft.HuW.unter.der.Lei-tung.der.Stabstelle.Patientenservice.(Pflegedirektion).und.dem.Bildungszentrum..Diese.Weiterbildung.soll.als.fortlau-fendes.Angebot.etabliert.werden.
NEU!!.Im.Rahmen.des.UKB-Projektes.„Aufgabenneuverteilung“.werden.die.Schulungen.zu.neuen.Fertigkeiten.wie.die.intra-venöse.Blutentnahme.durch.das.Bildungszentrum.und.seine.freien.Mitarbeiter/innen.durchgeführt.und.die.Pflegenden.bis.zur.Befähigung.ihrer.neuen.Aufgaben.begleitet.Im.Rahmen.dieses.UKB-Projektes.„Aufgabenneuverteilung“.geht.es.darum,.die.o..g..Weiterbildung.„Serviceassistenten.im.Klinikalltag“.im.Bildungszentrum.mit.der.Aufgabenüber-tragung.an.den.Pflegedienst.und.die.damit.verbundenen.Schulungen.zu.synchronisieren..Eine.enge.Vernetzung.zwi-schen.Pflegedirektion,.Pflegemanagement.und.Bildungs-zentrum.ist.damit.impliziert..Die.Vorbereitungen.auf.der.Management-Ebene.wie.auch.auf.der.Bildungsebene.haben.Ende.2010.begonnen..
Zur.Unterstützung.der.Zertifizierungsprozesse.klinikweit.wurden.Angebote.unterschiedlicher.Ausrichtung.über.das.Bildungszentrum.angeboten.und.die.Bildungsveranstal-tungen.durch.enge.Kooperation.mit.den.Verantwortlichen.in.den.Kliniken.sichergestellt.
Portfolio der Fort- und Weiterbildungsangebote
Ziele und Aufgaben 2010
1.Anforderungen.des.G-BA,.Weiterbildungs-.und.Prüfungsverordnung.der.Deutschen.Krankenhausgesellschaft.DKG,.Deutsche.Gesellschaft.für.Fach-..krankenpflege.und.Funktionsdienst.DGF,.Meisterbafoeg,.Bildungsprämie,.Stiftung.für.Begabtenförderung,.Deutscher.Pflegerat.u.a.m.2.Vgl..Statuten.Version.1.07.vom.15.09.20083.Hochschule.in.Vallendar,.Osnabrück,.Köln.und.Bielefeld4.Vgl..Vorstandsbeschluss.vom..20.08.2007
12
NEU!! Um.dem.veränderten.Rollenverständnis.aller.im.Büro.Tä-tigen.gerecht.zu.werden,.hat.das.GB.1.ein.Angebot.„Of-fice-Management“.zusammen.mit.dem.Bildungszentrum.erarbeitet,.das.als.teiloffene.Fortbildungsreihe.nur.UKB-Beschäftigten.angeboten.wird..
NEU!!.Die.Förderung der Führungskompetenzen wird.durch.eine.Fortbildungsreihe.mit.vier.Bausteinen.berufsgruppenü-bergreifend.mit.einem.Pflichtteil.und.einem.Wahlteil.allen.Führungskräften.angeboten...Das.Konzept.sowie.die.Fort-bildungsreihe.werden.durch.das.Bildungszentrum.evaluiert.
NEU!!.Die.Weiterbildung.„Kompetent im Mittleren Management“.integriert.diese.Grundlagenbausteine.und.führt.darüber.hinaus.zu.einem.Abschluss,.der.auch.betriebswirtschaftliche.und.rechtliche.sowie.Aspekte.des.Qualitätsmanagements.beinhaltet.
NEU!!.Das.Personalentwicklungsgespräch.wird.den.Füh-rungskräften.in.ausgewählten.Pilotbereichen.unter.der.Lei-tung.der.Abteilung.für.Personalentwicklung.vom.Bildungs-zentrum.erstmalig.2011.angeboten.
In.2010.besuchten.17.Personen.die.Fortbildung.zum.Wun-dexperten ICW e.V..Sieben.Teilnehmer.kamen.von.externen.Häusern,.zehn.Teilnehmer.aus.dem.UKB..Zwei.der.UKB-inter-nen.Teilnehmer.brachen.die.Fortbildung.ab..15.Teilnehmer.legten.die.Prüfung.ab..Sie.besteht.aus.einem.schriftlichen.Teil.und.einem.Fallbericht..Prüfungsfragen.und.Beurtei-lungskriterien.für.den.Fallbericht.werden.zentral.vorgege-ben..13.Teilnehmer.haben.die.Prüfung.bestanden,.zwei.ex-terne.Teilnehmer.konnten.die.Anforderungen.nicht.erfüllen..Das.Zertifikat.„Wundexperte“.verlängert.sich.seit.2008.nur.noch.durch.Nachweis.entsprechender.Fortbildungspunkte..In.2010.wurde.für.2011.eine.Rezertif izierungsschulung.konzipiert.und.von.der.„Initiative.Chronische.Wunden“.als.solche.anerkannt.und.ausgewiesen.
Attraktivität des Arbeits- und Ausbildungsstandortes Universitätsklinikum Bonn weiter ausbauen
Fort- und Weiterbildungsregelwerke und Erfül-lung gesetzlicher Vorgaben
Die. gesetzlich geforderten Schulungen. für. den. Brand-schutz,. den. Umgang. mit. Medizinprodukten. und. dem. MPG.(Medizinprodukte-Gesetz),. dem. AGG. (Allgemeines. Gleich-behandlungsgesetz). und. Strahlenschutzkurse. nach. RöV/StrlSchV. sind. laufendes. Angebot. für. alle,. auf. die. die. Ver-pflichtung.zutrifft.
Die. Fachweiterbildungen. „Pflege. in. der. Onkologie“. nach.den.DKG-Richtlinien.seit.2009.sowie.die.gesetzliche.Weiter-bildung. „Intensivpflege.und.Anästhesie“.und.pädiatrische.Intensivpflege. stehen. als. bleibendes. Angebot. auch. 2011.für.insgesamt.32.Teilnehmer/innen.offen..Die.Vorgaben.des.G-BA5.an.die.Quote.von.Fachpflegenden. in.den.Bereichen.der.Neonatologie.und.pädiatrischen.Kardiochirurgie.sollen.durch.ein.erweitertes.Angebot.sichergestellt.werden..Die.Fachweiterbildung.„Pflege.in.der.Onkologie“.integriert.die.Weiterbildung.„Palliative.Care“.und.qualifiziert.Personal.des.UKB,. in.der.neuen.Klinik. für.Palliativmedizin. tätig.zu.werden..Die.An-forderungen.des.G-BA.sowie.der.Deutschen.Krebshilfe.e.V..an.das.Fachpersonal.in.den.onkologischen.Bereichen.im.CIO.werden. durch. dieses. Weiterbildungsangebot. bereits. seit.2008.umgesetzt.
Für.die.Überwachungsbereiche.wurde.eine.Qualifizierungs-maßname Intermediate Care. angeboten,. die. zur. verant-wortlichen.Übernahme.von.Aufgaben.im.sensiblen.Bereich.der.Überwachung.von.Hochrisikopatienten.befähigt..
Die Weiterbildung „Praxisanleitung im Pflegedienst“.be-fähigt.Pflegefachkräfte.in.Funktions-.und.Intensivpflegebe-reichen,. ihr. Fachwissen. an. Berufsanfänger. oder. Auszubil-dende. so.weiterzugeben,.dass.Lernen.effektiv.möglich. ist.und.Fertigkeiten.entwickelt.werden.können.
Die. Implementierung. der. nationalen Expertenstandards Sturzprophylaxe in der Pflege sowie Dekubitusprophylaxe des DNQP6 sind.aus.haftungsrechtlicher.Sicht.zwingend.und.werden.durch.Schulungsangebotsentwicklung.an.die.Beauf-tragten. in. den. Praxisfeldern. von. fachwissenschaftlicher.Seite.her.gefördert..Vielfach.war.das.Bildungszentrum.als.Kompetenzzentrum.gefragt,.als.es.darum.ging,.die.erforder-lichen.Strukturen.anzupassen,.die.eine.Dekubitusprophyla-xe.nach.den.Vorgaben.des.Expertenstandards.ermöglicht.
Im.Juni. 2010.wurde.die.Verfahrensanweisung. „Entschei-dung. für. oder. gegen. den. Einsatz. eines. Antidekubitussys-tems.und.Entscheidung.für.das.richtige.System“.erstellt.und.allen.Nutzern.im.Intranet.zur.Verfügung.gestellt.
5.Richtlinie.über.Maßnahmen.der.Qualitätssicherung.herzchirurgischer.Versorgung.bei.Kindern.und.Jugendlichen.gemäß.³.137.Abs.1.Nr..2.SGB...... .....V19.08.2010...Richtlinie.über.Maßnahmen.der.Qualitätssicherung.der.neonatologischen.Versorgung.von.Früh-.und.Neugeborenen.20.09.20056.Deutsches.Netzwerk.für.Qualität.in.der.Pflege
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Da.es.sich.um.die.erste.Verfahrensanweisung.des.Bildungs-zentrums. handelte,. waren. intensive. Vorarbeiten. erforder-lich.
Das.BIZ.aktualisierte.zusammen.mit.Andrea.Loibl. (Pflege-direktion). und. Regina. Goldschmidt. (IT-Abteilung). die. De-kubitusdokumentation..Angepasst.wurden.prophylaktische.Maßnahmen.und.Dekubitusdiagnostik,.angeglichen.an.EPU-AP/NPUAP.und.ICD-10..Die.pflegerische.Diagnose.eines.De-kubitus.wird.jetzt.in.den.DRG-Workplace.übernommen.
Zu.den.prophylaktischen.Maßnahmen.zählt.der.Bewegungs-plan..Als.Mindestanforderung.wurden.die.in.der.PKMS.be-schriebenen.Kriterien.für.den.Bereich.Bewegung.festgelegt..Evaluationen.von.Unterrichtssequenzen.zu.Bewegungskon-zepten. und. Gelegenheitsstichproben. zeigen. dringenden.Handlungsbedarf.bei.der.Umsetzung.
Für.2011.ist.die.berufsgruppenübergreifende.Erstellung.ei-nes.Bewegungskonzeptes.für.das.UKB.geplant..Berücksich-tigt.wird.die.Schulung.zur.Bewegungsförderung,.die.bereits.bei.der.Einführung.der.Dekubitusprophylaxe.zusammen.mit.Physiotherapeuten.erarbeitet.wurde..Es.sollen.die.Konzepte.rückenschonender. Patiententransfer,. Kinästhetik. und. Bo-bath. zusammengeführt. und. Grundlagen. gelehrt. werden,.die.für.ein.Klinikum.der.Maximalversorgung.alltagsrelevant.sind.
Förderung von Wissenschaft und Forschung
NEU!!.Weitere.Ziele.sind.die.Förderung.der.Wissenschaft.und.For-schung. durch. Kooperationen. mit. Hochschulen. und. in. der.täglichen. Bildungsarbeit,. die. seit. 20107. intensiviert. wur-den..Die.Wissenschaftlichkeit.der.angebotenen.Fortbildun-gen.zu.gewährleisten,.erfordert.eine.enge.Begleitung.und.Beratung.der.vielen.freien.Mitarbeiter/innen.durch.das.Bil-dungszentrum..
Am.UKB.soll.eine.Plattform Klinische Pflegeforschung auf-gebaut.werden,.mit.dem.Ziel,.das.Forschungs-Know-how.in.der.Pflege.zu.bündeln.und.die.Evidenz.der.Pflege.zu.verbes-sern..Pflegeforschung.soll.in.enger.Abstimmung.mit.der.Me-dizin.und.weiteren.pflegerelevanten.Disziplinen.erfolgen.
Im.Auftrag.der.Pflegedirektion.wurden.Ziele,.Hintergründe.und.mögliche.Wege.beim.Aufbau.einer.Plattform.Klinische.Pflegeforschung.vom.BIZ.formuliert.und.dem.Dekan.der.me-dizinischen.Fakultät. vorgelegt..Prof..Dr..med..Klockgether.sagte.seine.Unterstützung.beim.Aufbau.der.Plattform.zu.
Im. Rahmen. Klinischer. Pflegeforschung. wird. das. Projekt.„Einfluss. von. Lagerungsmaßnahmen. auf. Mikrozirkulation.und. Schmerzempfinden. nach. infrainguinaler. Revaskulari-sierung.bei.chronisch.arterieller.Verschlusskrankheit“.(kurz:.Pflegeinterventionsstudie-pAVK).durchgeführt..
Unsere. Projektpartner. sind. die. Pflegewissenschaftliche.Fakultät. der. Philosophisch-Theologischen. Hochschule. Val-lendar,. das. Institut. für. Luft-. und. Raumfahrtmedizin. des.Deutschen. Zentrums. für. Luft-. und. Raumfahrt. und. das.Universitätsklinikum. Bonn.. Koordinator. des. Vorhabens. ist.Univ.-Prof..Dr..Frank.Weidner.in.Vallendar.
7.Letter.of.intent.mit.der.Hochschule.Vallendar.seit.2010
14
Im.Herbst.2010.trafen.sich.Herr.Pröbstl.und.die.Pflegewis-senschaftler.Liliane.Beste.und.Andreas.Kocks.mit.der.Pfle-gedirektorin. Francois. Kettner. und. Pflegewissenschaftlern.der.Charité.in.Berlin,.um.zusammen.einen.Förderantrag.für.die. RCI-Studie. zur. Überprüfung. der. Wirksamkeit. mikrosti-mulierender.Systeme.der.Firma.Voelker.zu.verfassen.
Das.BIZ.verfasste.einen Letter of intent.und.nahm.erstma-lig.Kontakt.mit.der.Ethikkommission.und.der.Studienzent-rale.am.UKB.auf..Ein.BMBF-Antrag.(Bundesministerium.für.Bildung. und. Forschung). wurde. formuliert;. nach. Beratung.durch. die. Studienzentrale. wurde. dieser. Antrag. zunächst.zurückgestellt..Es.erfolgte.gemeinsam.mit.der.Hochschule.Vallendar. eine. Abklärung. der. Möglichkeiten,. Fördergelder.bei.der.DFG.zu.beantragen..Erstmals.wurden.im.BIZ.Antrags-formulare.der.DFG.gesichtet.und.bearbeitet..Nach.eingehen-der.Beratung.wird.nun.als.Grundlage.für.den.DFG-Antrag.in.2011.zunächst.eine.Pilotstudie.durchgeführt..Hierfür.wurde.in. 2010. ein. Leihvertrag. für. die. notwendigen. Messgeräte.zwischen.DLR.und.UKB.ausgehandelt.und.von.den.Vertrags-partnern.unterzeichnet.
Der. Unterricht. Pflegewissenschaft. thematisiert. u.a.. die.Bereiche.Literaturrecherche.und.-bewertung.sowie.Metho-den.der.Datenerhebung.wie.Fragebogen.und.Beobachtung..Dieser. Unterricht. ist. dringend. notwendig,. damit. unsere.Pflegenden.die.Forderung.der.Evidenzbasierung.verstehen.und.wissen,.wie.sie.selbst.dazu.beitragen.können.
Die. Gewährleistung. einer. sicheren. Marktposition. gelingt.insbesondere.durch.ein.umfangreiches.Weiterbildungsan-gebot.und.innovative.Fortbildungsreihen.
Erhalten der starken Marktposition des Univer-sitätsklinikums Bonn durch innovative Bildung-sangebote
15
Weiterbildungen konkret
Weiterbildung "Serviceassistenz im Kranken-haus"
Servicequalität. am. UKB. –. Schulungsprojekt. „Serviceassis-tenz.im.Krankenhaus“.im.Rahmen.des.UKB-Projektes.„Auf-gabenneuverteilung“Schulungsverantwortung:.Dipl.Psychologin.Karoline.Kitze
Um.zukünftig. für.den.Patienten.und.Kunden.während.des.gesamten.Aufenthalts.am.UKB.eine.positive.Servicequalität.und.Servicekultur.erlebbar.zu.machen,.wurde.von.Seiten.der.Pflegedirektion.das.Projekt.Serviceassistenz.im.Krankenhaus.initiiert..Im.Rahmen.einer.Pilotphase.soll.das.neue.Berufs-bild. auf. zunächst. 3. Pilotstationen. implementiert. werden..Das.Projekt.ist.eng.gekoppelt.an.die.Arbeit.der.Projektgrup-pe.„Umverteilung.der.Aufgaben.in.der.Patientenversorgung.am. UKB“. und. bildet. den. Teil. der. Aufgabenneuverteilung.zwischen.Pflegedienst.und.Serviceassistenz.ab.
Für.die.Umsetzung.des.Konzeptes.bedarf.es.einer.intensiven.Schulung.der.Mitarbeiter/innen.und.der.Prozessreorganisa-tion. vor. Ort.. Hier. beteiligte. sich. das. Bildungszentrum. im.Jahr.2010.an.der.Konzeption,.Ausarbeitung.und.Umsetzung.der.entsprechenden.Projektschritte.
Im. Dezember. 2010. konnten. nach. entsprechendem. Vor-standsbeschluss. insgesamt. 17. Teilnehmerinnen. aus. den.Bereichen. Reinigung,. Funktionsdienste. und. Versorgungs-service.für.das.Projekt.gewonnen.werden..Als.zertifizierter.Kooperationspartner.für.die.Umsetzung.der.Schulungsmaß-nahmen.wurde.die.in.Köln.ansässige.TÜV.Rheinland.Akade-mie. ausgewählt.. Durch. die. vorhandene. Zertifizierung. des.Kooperationspartners. konnte. ein. Großteil. der. Schulungs-kosten. über. eine. Förderung. (WegeBau). der. Agentur. für.Arbeit.sowie.des.Bundesministeriums.für.Bildung.und.For-schung.(Bildungsprämie).abgedeckt.werden.
Für.die.Schulungsmaßnahme.legte.die.TÜV.Rheinland.Aka-demie. ein. AZWV-zertifiziertes. Schulungskonzept. vor,. wel-ches.neben.den.zur.Verfügung.gestellten.Trainer/innen.der.TÜV.Rheinland.Akademie.auch.die.aktive.Mitarbeit.der.un-terschiedlichen.Experten.aus.den.Reihen.des.UKB.erforder-te..Es.gliederte.sich.in.die.folgenden.Abschnitte:
Stunden Durchführung
Theorie.–.Basismodul 42 Trainer.TÜV.Rheinland.Akademie
Theorie.–.Aufbaumodul 44 Trainer.TÜV.Rheinland.Akademie,.Bildungszentrum.UKB
Prüfungsvorbereitung/.Prüfung 6 Bildungszentrum.UKB,.Patientenservice.UKB,.Trainer.TÜV.Rheinland.Akademie
Praktische.Anleitung.1 24 Bildungszentrum.UKB,.Patientenservice.UKB,.Verpflegungs-.und.Versorgungs.GmbH,.Haus-.und.Wirtschaftsdienst,.TÜV.Rheinland.Akademie.(parallele.Anleitung.auf.3.Pilotstationen)
Praktische.Anleitung.2. 38 Bildungszentrum.UKB,.Patientenservice.UKB,.Verpflegungs-.und.Versorgungs.GmbH,.Haus-.und.Wirtschaftsdienst,.TÜV.Rheinland.Akademie(parallele.Anleitung.auf.3.Pilotstationen)
Gesamt: 154
16
Um.das.Konzept.der.TÜV.Rheinland.Akademie.für.die.Be-dürfnisse. und. Strukturen. des. UKB. nutzbar. zu. machen,.waren.erhebliche.konzeptionelle.Arbeiten.zur.Anpassung.und. Erweiterung. des. Konzeptes. notwendig.. Diese. waren.im.Einzelnen:
». Anpassung.der.theoretischen.Unterrichtsinhalte... an.hausinterne.Vorgaben.und.Bedürfnisse». Konzeption.der.praktischen.Ausbildungsein-. .. heiten.zur.Durchführung.einer.professionellen... und.zielführenden.Praxisanleitung.vor.Ort». Begehung.und.Bedarfserhebung.auf.den.Pilot-. stationen». Festlegung.der.Schulungsinhalte». Erstellung.eines.Praxisbuches.zur.Dokumentati-.. on.des.praktischen.Lernfortschrittes». Akquise.entsprechender.Fachkräfte.zur.Durch-.. führung.der.Praxiseinheiten». Planung.und.Koordination.der.praktischen.Ein-.. sätze». Erstellung.eines.individuellen.Tagesprofils.für... die.Pilotstationen». Erstellung.notwendiger.Formulare.für.die.prak-.. tische.Tätigkeit.auf.den.Stationen». Ausarbeitung.der.Abschlussprüfung
Weiterbildungsverantwortung:.Petra.Seinsch.(FWB)
Am.15..Juni.2010.startete.erneut.ein.Weiterbildungskurs.zur.Qualifizierung.von.16.Praxisanleiterinnen.und.Pra-xisanleitern.im.Pflegedienst..Aufgrund.der.betrieblichen.Bedürfnisse.richtete.sich.dieser.Kurs.ausschließlich.an.interessierte.Mitarbeiter/innen.der.Funktionsdienste.wie.
Am.9..Dezember.2010.konnte.die.Schulungsmaßnahme.im.Rahmen. einer. Kick-off-Veranstaltung. gestartet. werden..Die.weitere.Umsetzung.ist.für.das.erste.Quartal.2011.mit.Prüfungstermin.9..März.2011.angesetzt..
Nach. erfolgreichem. Abschluss. der. Schulungsmaßnahme.und.der.Implementierung.des.neuen.Berufsbildes.auf.den.drei.Pilotstationen.ist.weiterhin.eine.ausführliche.Evalua-tion.der.Schulungsmaßnahme.und.des.Pilotprojektes.vor-gesehen..
OP,.Anästhesie,.Intensivstationen,.Dialyse.und.Kreißsaal.
Die.Verteilung.der.Weiterbildungsplätze.erfolgte.in.enger.Absprache.mit.dem.Management.
Weiterbildung zur Praxisanleitung im Pflegedienst (NRW-Richtlinie)
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Abteilung/Station Teilnehmer/innen Qualifikation
Medizin.Intensiv.I.&.II 2 FA.A&I
Intensivstation.Medizin.III. 1 FA.A&I
Dialyse 1 GKP
Kardio-Intensiv 1 FA.A&I
Chirurgie-Intensiv 1 FA.A&I
Neonatologische.Intensivstation.(NIPS) 1 GKP
Anästhesie 1 FA.A&I
Ortopädie-OP 1 OTA.(DKG)
Neurochirurgie-OP 1 FA.OP
MKG-OP 1 GKP
ZSVA 1 KPH
Kinderklinik.Intensiv.Oben 1 FA.A&I
Kinderklinik.Intensiv.Unten 2 FA.A&I.(1.MA)
Neonatologische.Intensivstation 1 GKP
Kreißsaal 1 Hebamme
Konzept
Das.didaktische.Konzept.der.Weiterbildung. zur. Praxisan-leiterin. und. zum. Praxisanleiter. im. Pflegedienst. gemäß.der. KrPflAPrV. 2003. und. der. NRW-Kriterien. von. 03/2004.orientiert.sich.an.den.Prinzipien.der.Erwachsenenbildung,.an. einem. gemäßigten. konstruktivistischen. Bildungsver-ständnis. und. an. der. Didaktik. des. Problembasierten. Ler-nens.(PBL).
Dauer und Form der Weiterbildung
Die.Weiterbildung.am.UKB.beinhaltet.226.Stunden..Davon.umfasst.der.theoretische.Unterricht,.der.auf.6.Handlungs-feldern.aufgebaut.ist,.186.Unterrichtsstunden..Die.beglei-tenden.Praxisanteile.betragen.40.Stunden.
Die Weiterbildung befähigt die Teilnehmer/innen dazu
». Auszubildende,.Fachweiterbildungsteilnehmer/.. innen.sowie.neue.Mitarbeiter/innen.anhand.der. vermittelten.Didaktik.und.Lernform.kompetent... anzuleiten.und.zu.beraten..Dabei.ist.das.konst-.. ruktivistische.Bildungsverständnis.Handlungs-.. grundlage.». Lernsituationen.sowohl.auf.Grundlage.der.curri-.. cularen.Vorgaben.als.auch.unter.Berücksichtigung... der.individuellen.Lernvoraussetzungen.der.Aus-.. zubildenden/.Weiterbildungsteilnehmer/innen.im... Rahmen.institutioneller.Rahmenbedingungen.zu... gestalten.». Die.Anliegen.der.Ausbildung/.Weiterbildung.zu... vertreten.und.engen.Kontakt.zwischen.Lernort... Schule/.Weiterbildung.und.Praxis.zu.halten,.Aus-... und.Weiterbildungsinhalte.abzustimmen.und.sich... darüber.hinaus.als.Vorbild.der.Auszubildenden/... Weiterbildungsteilnehmer/innen.zu.verstehen.
.
18
Weiterbildung zur Pflege in der Onkologie nach den Richtlinien der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)
Weiterbildungsverantwortung:.Maria.Flinkerbusch,.Dipl.-Pflegewissenschaftlerin
FachweiterbildungPflege in der Onkologie
2009/2011 2008/2010Kurzlösung
2010/2012
Arbeitsfeld UKB,.Med..Klinik.III UKB,.Kinderklinik UKB,.Med..Klinik.III
UKB,.Chirurgie UKB,.Frauenklinik
UKB,.Kinderklinik UKB,.Kinderklinik
UK.Köln,.Med..Klinik UKB,.Neurologie
Johanniter-KH.BonnHämatologie
UKB,.Neurochirurgie
St..Josef-HospitalTroisdorf,.Urologie
Kliniken.der.Stadt.Kölninkl..Kinderklinik
St..Elisabeth-KH,.Köln
Bundeswehrzentral-krankenhaus,.Koblenz,.Urologie
DreifaltigkeitskrankenhausWesseling,.Chirurgie
Anzahl.der.Teilnehmer/innen
16 15
Anzahl.der.Abschlüsse März.2011 5 September.2012
Im. Rahmen. der. Weiterbildung. Pflege. in. der. Onkologie.wurde.die.Weiterbildung.Palliativ.Care. integriert,.die.mit.einem. Abschlusszertifikat. für. 15. Teilnehmer/innen. im.September.abgeschlossen.wurde.
Es.gab.einen.Projekttag.zur.onkologischen.Pflege.im.No-vember.2010.im.Hörsaal.des.BMZ,.zu.dem.Pflegefachkolle-gen.und.alle.Interessierten.eingeladen.waren.
Themen von Projekten:
»..Pflegerische.Aspekte.in.der.Kinderonkologie.am.Bei-......spiel.. eines.Kindes.mit.einem.Neuroblastom»..Onkologische.Pflege.stellt.sich.vor:.Diagnostik.+.The-.....rapie»..Ernährung.bei.Tumorpatienten.aus.pflegerischer.Sicht»..Schmerzmanagement.bei.onkologisch.erkrankten.Men.....schen
Die. Weiterbildung. Pflege. in. der. Onkologie. ermöglicht.durch.ihre.enge.Vernetzung.mit.Klinken.in.der.Region.und.Köln.einen.breiten.Einblick.in.onkologische.Arbeitsfelder.
Hospitationen/ Einsätze:
»..Universitätsklinik.zu.Köln.:.Abtlg..Knochenmarktrans.....plantation.(4.Wochen)»..Janker-Klinik:.Radiologie.(4.Wochen)»..Nuklearmedizin.Universitätsklinik.Bonn.(4.Wochen)»..Hospiz/.Palliativstation.(4.Wochen)
Kongressbesuch: Gemeinsame. Teilnahme. am. Deutschen. Krebskongress. in.Berlin.(24..bis.26..Februar.2010)
Neustart 2. Kurs Pflege in der Onkologie zum Oktober 2010
Neue Kooperationspartner:
» Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz» Kliniken der Stadt Köln inkl. Kinderklinik Amsterdamer Strasse
19
Staatlich anerkannte Weiterbildung in der Intensivpflege und Anästhesie
Weiterbildungsverantwortung:.Maria.Flinkerbusch,.Dipl.-Pflegewissenschaftlerin
FachweiterbildungIntensivpflege und Anästhesie
2008/2010 2009/2011 2010/2012
.Arbeitsfeld Chirurgie.(2) Chirurgie.(2) Chirurgie.(2)
Neurochirurgie.(2) Neurochirurgie.(2) Neurochirurgie.(2)
Anästhesie-Intensiv.(2) Herzintensiv.(1) Herzintensiv.(1)
Waldkrankenhaus.(1) Anästhesie-Intensiv.(2) Anästhesie-Intensiv.(2)
Intensiv.unten.(2) Waldkrankenhaus.(1) Waldkrankenhaus.(2)
Med..Intensivstation.(2) Med..Intensivstation.(2)
Intensiv.unten.(1) Intensiv.unten.(2)
St..Augustin.(4) St..Augustin.(3)
NIPS.(3) NIPS.(3)
Anzahl.der.Anfänger 10 18 18
Anzahl.der.Abschlüsse 10 5
Teilnehmerzahl.insgesamt 10 18 18
20
Besonderheiten der Weiterbildung am Bildungs-zentrum:
». Umstellung.auf.ein.Modul-System.(WeiVIAPfl.12..De-zember.2008).ab.01.April.2010
». Weitere.Anpassung.an.die.neue.Weiterbildungsverord-nung.WBVO.2009
». Umstellung.fast.aller.Formulare/.Dokumente/.Nieder-schriften/.Versetzungspläne
». Durchsicht.und.Entsorgung.alter.Dokumente». Erstellung. eines. Modulhandbuches. gemäß. WeiVIAPfl.
2008». Erneuerung/. Überprüfung. der. Staatlichen. Anerken-
nung.bei.der.Bezirksregierung.Düsseldorf». Abschlüsse. von. 12. Modulprüfungen. (praktisch,.
schriftlich,.mündlich,.Hausarbeit)». Durchführung. der. Fachexamina. gemäß. den. neuen.
Richtlinien.(s.o.)». Akquise. von. Praxisanleitern. zur. Sicherstellung. des.
fachpraktischen.Unterrichts». Abschluss.Kinästhetik-Grundkurs.im.Januar.2010». Ethik.-Tage.im.Dezember.2010». Einarbeitung.eines.neuen.pädagogischen.Mitarbeiters
». Hospitation.Kinderneurologisches.Zentrum.Rheinische.Kliniken.Bonn
». Hospitationen.in.der.Dialyse.und.Kinderdialyse». Hospitation.in.der.Früh-Rehabilitation.„Godeshöhe“». Hospitation. in. der. Klinik. für. Schwerstverbrannte. in.
Köln-Merheim». Hospitation.in.der.ambulanten.Pflege/.Heimbeatmung
Themen der Projekte 09/11
». „Ich.bin.dann.mal.weg“,.Anästhesie.aus.fünf.Blickwin-keln
». 548. Tage. Pflege. eines. Kindes. mit. Zwerchfellhernie,.Echo-Therapie,.PPHN
». Reanimation.und.dann?
Hospitationen:
Projektpräsentation im November 2011 im Hörsaal BMZ
Kongressbesuche:
». 9..Kinderherz-Symposium.in.Bonn». Düsseldorfer.Intensivpflegetag
Zum April 2010 Neustart Intensiv-Anästhesie-kurs
». Änderung.der.WeiVIAPfl.2008.in.die.WBVO.15..Dezem-ber.2009
». Anpassung.der.Module.an.die.WBVO.2009
21
Kennzahlen
22
Kennzahlen – Ausbildungen
.Ausbildung.zur.Gesundheits-.und.Krankenpflegerin.und.Kinderkrankenpfleger/in.G(K)KP).(3.Jahre)
2009 2010
Anzahl.der.Ausbildungsgänge 6 6
Anzahl.der.Schüler/innen.GKP 114 135
Anzahl.der.Schüler/innen.GKKP 64 68
Ausbildungsabbruch 23 .....
Anzahl.der.Abschlüsse 48 63
Übernahme.UKB 32 34
Anzahl.der.hauptamtlichen.Lehrer 10 9
Anzahl.der.U-Stunden.der.hauptamtlichen.Lehrer
4.697 4.697
Anzahl.der.Praxisanleitungen Nicht.erfasst 13.333
Lernbegleitung.–.Schülergespräche Nicht.erfasst Nicht.erfasst
Unterrichtsstunden.der.Ärzte.am.UKB Nicht.erfasst 368
Ausbildung.zur.Gesundheits.und.Krankenpflegeassistenz.(KPA).(1.Jahr)2009 2010
Anzahl.der.Ausbildungsgänge 1 1
Anzahl.der.Schüler/innen 17 20
Anzahl.der.Bewerbungen 180 220
Ausbildungsabbruch 11 8
Anzahl.der.Abschlüsse 15 16
Übernahme.UKB 1 1
Anzahl.der.hauptamtlichen.Lehrer 1 1
Anzahl.der.U-Stunden.der.hauptamtlichen.Lehrer
550 550
Anzahl.der.P-Stunden.inkl..Praxisan-leitung
1.100 1.100
Lernbegleitung-.Schülergespräche 75 86
Ausbildungszentrum.(ABZ).für.Pflegeberufe
23
OTA-Ausbildung.(Beginn.01..März.2009).(3.Jahre)2009 2010
Anzahl.der.Ausbildungsgänge 2 3
Anzahl.der.Schüler/innen 15 26
Anzahl.der.Bewerbungen 50 150
Ausbildungsabbruch 3 5
Anzahl.der.Abschlüsse .... ....
Übernahme.UKB .... ....
Anzahl.der.hauptamtlichen.Lehrer 1 1
Anzahl.der.U-Stunden.der.Ärzte.am.UKB
Nicht.erfasst 623
Anzahl.der.P-Stunden 375 1.100
.Staatlich.anerkannte.HebammenschuleAusbildung.zur.Hebamme.oder.Entbindungspfleger.(3.Jahre)
2009 2010
Anzahl.der.Ausbildungsgänge 2 1
Anzahl.der.Schüler/innen 30 30
Anzahl.der.Bewerbungen 1.286 430
Ausbildungsabbruch .... .....
Anzahl.der.Abschlüsse 15 .....
Übernahme.UKB 2 ....
Anzahl.der.hauptamtlichen.Lehrer 3 3
Anzahl.der.U-Stunden.der.hauptamtlichen.Lehrer
655 655
Anzahl.der.Praxisanleitungen 370 355
Lernbegleitung.–.Schülergespräche 54 54
Anzahl.der.nebenberuflichen.Dozenten 15 15
Unterrichtsstunden.der.Ärzte.am.UKB 511 611
24
.Staatlich.anerkannte.MTLA-SchuleAusbildung.zur/m.Medizinisch-Technischen.Laboratoriumsassistentin/en
2009 2010
Anzahl.der.Schüler/innen 44 42
Ausbildungsabbruch 3 5
Anzahl.der.Abschlüsse 13 12
Übernahme.UKB 3 4
Anzahl.der.Ausbildungsgänge 3 3
Anzahl.der.hauptamtlichen.Lehrer/innen 4 4
Anzahl.der.nebenberuflichen.Dozenten/innen 19 19
Anzahl.der.U-Stunden.hauptamtlicher.Lehrer/innen 900 900
Unterrichtsstunden.interne.Dozenten/innen 670 676
Unterrichtsstunden.externe.Dozenten/innen 640 640
.Staatlich.anerkannte.MTRA-SchuleAusbildung.zur/m.Medizinisch-Technischen.Radiologie-Assistentin/en
2009 2010
Anzahl.der.Schüler/innen 45 45
Ausbildungsabbruch 6 2
Anzahl.der.Abschlüsse 10 13
Anzahl.der.hauptamtlichen.Lehrer/innen 2 2
Anzahl.der.U-Stunden 2800 2800
Anzahl.U-Stunden.der.Ärzte/innen.am.UKB 1250 1250
25
Kennzahlen – Fort- und Weiterbildungen
Anzahl der Fortbildungen 2009 2010 AbweichungFortbildungen.im.Jahresprogramm 175 205 +.30
Fortbildungen.auf.Nachfrage 125 172 +.47
Fortbildungen.insgesamt 300 377 +.77
Verteilung der Angebote auf die BerufsgruppenFortbildungen.für.alle.Beschäftigte.im.Jahres-programm
111 139 +.28
Fortbildungen.für.Pflegende.im.Jahresprogramm
38 32 -.6
Fortbildungen.für.Verwaltungsmitabeiter/innen 5 9 +.4
Fortbildungen.für.Hebammen 5 8 +.3
Fortbildungen.für.Ärzte/Ärztinnen 3 7 +.4
Teilnehmer/innen an FortbildungenPflegende 2894 2588 -.306
Verwaltungsmitarbeiter/innen 148 232 +.84
Hebammen 197 202 +.5
Ärzte/Ärztinnen 165 346 +.181
Nicht.Pflegende.gesamt 935 1299 +.364
Anfragen.insgesamt 4280 4309 +.29
Tatsächliche.Teilnahme 3829 3887 +.58
Zusage.ohne.Teilnahme8 4725 4687 -.38
Externe.Teilnehmer/innen 227 184 -.43
Fortbildungsstunden 19.273 21.327 + 2054
8.Teilnahme.kommt.nicht.zustande.bedingt.durch.unbekannte.Gründe,.Krankheit,.betriebliche.Gründe.(Teilnehmer-/.betriebsbedingt),.Absage.wegen.zu.geringer.Teilnehmerzahl.(Bildungszentrum)
26
FachweiterbildungIntensivpflege und Anästhesie
2008/2010 2009/20119 2010/2012
Theoriestunden Nicht.angegeben 392 322.
Eigene.Unterrichtsanteile Nicht.angegeben 73. 72.
Unterrichtsanteile.externer.Dozenten Nicht.angegeben 110 125.
Unterrichtsanteile.interner.Dozenten Nicht.angegeben 209 121
Praxisstunden Nicht.angegeben 1440 1510
Stunden.für.Praxisanleitung10 Nicht.angegeben 144 151
Stunden.für.Praxisbesuche11 Nicht.angegeben 290 236
WeiterbildungPraxisanleitung im Pflegedienst
2008 2010/2011
Theoriestunden 160 186
Eigene.Unterrichtsanteile 80 156.
Unterrichtsanteile.externer.Dozenten 20 32
Unterrichtsanteile.interner.Dozenten.ABZ/26WB 60 60
Praxisstunden 40 40
Angeleitete.PraxisPrüfungen
64 64
FachweiterbildungPflege in der Onkologie
2009/20112008/2010Kurzlösung 2010/2012
Theoriestunden 424.h 204 72.h.
Eigene.Unterrichtsanteile 123.h 128 40.h
Unterrichtsanteile.externer.Dozenten 149.h 76 16.h
Unterrichtsanteile.interner.Dozenten 164.h Homburg 24.h
Praxisstunden 1400.h dito 390.h
Angeleitete.Praxis dito
Praxisbesuche 200.h keine 65.h
..9..Erstmals.modularisierte.Weiterbildung
..1010%.der.Praxiszeit.soll.angeleitete.Praxis.sein
..11Besuche.aus.Gründen.der.Kooperation,.der.Beratung,.der.Prüfung.in.den.Praxisfeldern
27
Mitarbeiter/innen des Bildungszentrums
28
Hauptamtliche Mitarbeiter/innen
Bildungseinrichtung Name Qualifikation Schwerpunkt in der Lehre
Ausbildungszentrum für Pflegeberufe des UKB (ABZ)
Borchert,.Ursula Lehrerin.für.Pflegeberufe Gesundheits-.u..Krankenpflege.(GKP)
Danneleit,.Gisela Lehrerin.für.Pflegeberufe Gesundheits-.und.Krankenpflege-assistenz.(GKA).und.OTA
Felderhoff,.Inken Dipl.-Pflegepädagogin.(FH) OTA
Fuchs,.Inge-Lore Lehrerin.für.Pflegeberufe Gesundheits-.und.Kinderkranken-pflege.(GKKP)
Hesterberg,.Maria Leiterin.des.ABZ,Dipl.-Pflegewissenschaftle-rin.(FH)
GKP,.GKKP,.GKA
Kerzmann,.Martina Lehrerin.für.Pflegeberufe GKKP
Küntzer,.Birgit Lehrerin.für.Pflegeberufe GKP
Kuhnle,.Reinhard Lehrer.für.Pflegeberufe GKP
Nies,.Sebastian Dipl.-Pflegepädagoge.(FH) GKP.und.GKA
Saul,.Surya Dipl.-Pflegepädagogin.(FH) GKP
Spies-Fischer,.Irmhild Stellv..Leiterin.des.ABZ,Lehrerin.für.Pflegeberufe
GKP
Hebammenschule Sabine.Lüken.(25%) Hebamme/Dipl.-Pflegewis-senschaftlerin,.Pflegepäd-agogin.(FH)
Hebammentätigkeit,.Praktische.Geburtshilfe,.Brufskunde,.Wochen-bett,.Schwangerenbetreuung,.Neu-geborenenpflege,.Pflege,.Planung.u..Organisation,.Praxisanleitung
Rita.Pahsmann.VKSchulleitung
Hebamme/.Kinderkran-kenschwester,.Lehrerin.für.Hebammenwesen
Hebammentätigkeit,.Praktische.Geburtshilfe,.Berufskunde,Wochenbett,.Schwangerenbetreu-ung,.Neugeborenenpflege,.Pflege,.Planung.u..Organisation,.Praxisan-leitung
Martina.Schlüter-Cruse(75%)
Hebamme/.Dipl.-Berufspädagogin.(FH)
Hebammentätigkeit,.Praktische.Geburtshilfe,.Berufskunde,.Wo-chenbett,.Schwangerenbetreuung,.Neugeborenenpflege,.Pflege,.Planung.u..Organisation,Praxisanleitung
29
Bildungseinrichtung Name Qualifikation Schwerpunkt in der Lehre
MTRA-Schule Bohne-Dörfler,.GabrieleLeitung.
Lehr-MTA Diagnostische.Radiologie/.Digitale.Untersuchungstechniken.(DSA)/.prakt..Einstelltechnik
Hersel,.Daniela Lehr-MTRA Diagnostische.Radiologie/.Compu-tertomographie/.Kontrastmittel-lehre/.Röntgenanatomie/.prakt..Einstelltechnik
MTLA-Schule Biwer,.MarianneLeitung
Lehr-MTA. Klinische.Chemie
Müller,.SabineStellv..Leitung
Fach-MTA.für.Hämatologie Hämatologie
Poster,.Simone Lehr-MTA Histologie
Schroeteler,.Anette Lehr-MTA Mikrobiologie
30
Name Qualifikation Schwerpunkt in der Lehre
FWBFort- und Weiterbildung
Berzbach,.Sonja100%
GKP,.KASKAS-Trainerin.für.alle.Berufsgruppen
KAS-Schulungen
Beste,.Liliane75%
Dipl.-Berufspädagogin.(FH)Master.of.Science
ExpertenstandardsWundmanagementPflegewissenschaft
Döpper,.Herbert49%.bis.31.12.2011
FA.Intensivpflege.und.AnästhesieStellv..LeitungKAS-Trainer.Dienstplanpro-gramm.Pflege.
Dienstplanschulungen
Flinkerbusch,.Maria100%
Dipl.-Pflegewissenschaft-lerin.(FH)
SchmerzmanagementPädiatrische.Intensiv-pflege.und.Anästhesie
Friedel,.Dieter49%
Praxisanleiter.in.der.On-kologieFGKP.Onkologie
Praxisanleitung
Kitze,.Karoline100%
Dipl.-Psychologin Office.Management,.Servicequalität,Kommunikations-,.lern-,.arbeits-.und.organisationspsychologische.Themen
Könen,.Mariaberentet.zum31.07.2010...100%
Lehrerin.für.PflegeberufeEthikberaterin
Intensivpflege.und.AnästhesiePflege
Püllen,.ElisabethLeitung100%
Dipl.-Pflegepädagogin
Carl.Roovers49%
FA.Intensivpflege.und.An-ästhesie,.KAS-Beauftragter.Anästhesie.ITSKAS-Trainer.für.alle.Berufs-gruppen
KAS-Schulungen
Henning.SchneiderBeginn.01.08.2010.75%
Pflegewissenschaftler.BSc Intensivpflege.und.AnästhesieIMC
Seinsch,.Petra100%
Lehrerin.für.PflegeberufeCounselor.grad..BVPPT
Kommunikation,.KonfliktberatungLehren.und.Lernen,.Servicequali-tät,.Stressbewältigung
31
Interne Dozenten
Bartsch, Wolfgang. Fachkrankenpfleger,.Megacode-Trainer,.Instruktor.Frühdefibrillation,.UKB
Bayley-Ezziddin, Vera. Physiotherapeutin,.Medizinische.Klinik,.UKB
Becker, Sandra. . Prozesscontrolling,.EDV-Fachkraft.im.Gesundheitswesen,.UKB
Bieneck, Andreas. . Ev..Pfarrer,.Klinikseelsorge,.UKB
Bohne-Dörfler, Gabriele. Ltd..MTRA.,.Fachlehrerin.für.Diagnostische.Radiologie,.UKB
Conrad, Dr. Rupert. Facharzt.für.Psychosomatische.Medizin.und.Psychotherapie,.UKB
Dannemann, Sven.. Fachkrankenpfleger,.Pädi-Code.Trainer,.Rettungssanitäter,.UKB
Engelhart, Dr. Steffen. PD.Dr..med.,.Facharzt.für.Hygiene.und.Umweltmedizin,.Allergologie,.UKB
Franchy-Kruppa, Agnes. Pfarrerin,.Ehe-Lebensberaterin.(DAJEB),.Klinikseelsorge,.UKB
Frößler, Anita. . Ltd..MTRA,.Fachlehrerin.für.Diagnostische.Radiologie,.UKB
Geiser, Dr. Franziska PD.. Fachärztin.für.Psychosomatische.Medizin/Psychotherapie,.Dipl..Psych.,.UKB
Glenz-Kraft, Kerstin. Physiotherapeutin,.Rückenschulleiterin,.Beckenbodentherapeutin,.UKB
Goldschmidt, Regina. Diplom-Kauffrau.im.Gesundheitswesen,.UKB
Graw, Rita. . Fachkrankenschwester,.SL.IMC,.Dipl.Pflegewirtin,.UKB
Hagedorn, Hans-Bernd. Dipl.-Theologe,.Dipl.-Sozialpädagoge.(FH),.Klinikseelsorge,.UKB
Heidebrecht, Anne. GB.3.Stationäre.Abrechnung,.UKB
Hermes, Carsten. . FA.Intensivpflege.und.Anästhesie,.UKB
Heuser, Regina. . Ernährungsberaterin/.DGE,.UKB
Jungck, Dr. Matthias. Facharzt.für.Innere.Medizin,.in.Weiterbildung."Medizinische.Informatik",.UKB
Klages, Michaela. . Geschäftsbereichsleiterin,.GB.1.Personalwesen,.UKB
Knies, Dr. Ralf. . Arzt,.Mega-Code-Instructor,.UKB
Kocks, Andreas. . BScN,.Pflegewissenschaftler,UKB
König, Claudia. . Kursleiterin.für.Babymassage.nach.Leboyer,.UKB
Loock, Annette. . QS-Koordination.am.UKB
Lotz, Stefan. . Hygienefachkraft,.Bonn
Müller, Bernd. . Pfarrer,.Klinikseelsorger.Kinderklinik,.UKB
Neufeind, Andrea.. GB.3.1,.Bürokauffrau,.UKB
Panzer, Peter. . Staatl..geprüfter.Umweltschutz-.und.Maschinenbautechniker,.UKB
Preuß, Sabine. . Logopädin,.FOTT-Fortbildung,.UKB
Pröbstl, Alexander FA-IA.. Lehrer.für.Pflegeberufe,.Diplom-Betriebswirt
Racké, Prof. Dr. Kurt. Arzt,.Vorsitzender.der.Ethikkommission,.UKB
Radermacher, Reiner. GKP,.Praxisanleiter,.UKB
Resch, Petra. . Stv..SL.der.Neurochirurgischen.Intensivstation,.UKB
Ringelstein, Klaus Stationsleitung,.WB.Intensivpflege.und.Anästhesie,.ALS-Trainer,.UKB
Roovers, Carl. . KAS-Trainer,.FA.für.Intensivpflege.und.Anästhesie,.UKB
Roßberg, Jutta. . Wundtherapeutin.ICW.e.V.,.Stationsleitung.Gefäßchirurgie,.UKB
Schulte, Susanne. . Sachgebietsleiterin.GB.3.Ambulante.Abrechnung,.UKB
Kovács, Dr. Attila.. Radiologe/.Neuroradiologe,.Radiologische.Klinik,.UKB
Sprengard, Dr. Eva-Maria. Juristin.(promovierte.Assessorin),.UKB
Stachel, Dr. Kerstin. Dr..rer..pol.,.Leiterin.GB.4,.UKB
Vlajnic, Dr. Dejan.. Facharzt.für.Kinder-.und.Jugendmedizin,.Pädi-Code-Trainer,.UKB
Wiedensohler, Dr. Ralph. QM.DGQ,.Facharzt.für.Neurochirurgie.UKB
Zimmermann, Kurt. Dipl.-Ing.,.Fachkraft.für.Arbeitssicherheit,.UKB
32
Externe Dozenten
Assenheimer, Bernd. Lehrer.für.Pflegeberufe,.Vorstand.ICW.e.V.,.Tübingen
Beckers, Christa. . Organisationsberaterin,.Remscheid
Blaser, Gisela. . Pflegefachberaterin.für.naturheilkundliche.Pflege,.Bonn
Bockemühl, Dr. Raschid. Dr..phil..und.Journalist,.Essen
Brandt, Oliver. . Potenzialberater.und.Trainer,.Bonn
Conrad, Astrid. . GKP,.Zentrum.für.Palliativmedizin.am.Malteser-Krankenhaus,.Bonn
Eldering, Dr. Gerd.. Facharzt.für.Gynäkologie.und.Geburtshilfe,.Bensberg
Ensel, Dr. Angelica. Ethnologin,.Hebamme,.Redakteurin,.Hamburg
Faust, Dr. Lioba. . Dr..phil.,.Linguistin,.Stimm-.und.Sprecherzieherin,.Regensburg
Ford, Yvonne. . Leiterin.des.“Centre.for.Communication.in.Health.Care”,.Frankfurt
Fox, Tom . . Diplom-Sportwissenschaftler,.Heilpraktiker,.Bonn
Gätjen, Edith. . Ökotrophologin,.Gummersbach
Gell, Siegfried. . Polizeihauptkommissar.und.Verhaltenstrainer,.Bonn
Gruber, Gabriele. . MSc.im.Gesundheitswesen,.ÖVQ-Qualitätsmanagerin,.München
Gruber, Patricia. . Hebamme,.Gutachterin.beim.BDH,.Wetter
Gün, Dr. Ali Kemal Dipl.-Psychologe,.Psychotherapeut,.LVR.Klinik.Köln
Haas, Hans-Josef.. Diplom-Sportwissenschaftler,.Bonn
Höhl-Spenceley, Uta. Lehrtrainerin.und.-supervisorin.für.Transaktionsanalyse.(TA),.Nürnberg
Kammann-Kremer, Dorit. Germanistin,.Sozialwissenschaftlerin,.Köln
Keller, Stefan. . Kommunikationswissenschaftler,.Bonn
Köppchen, Birthe.. Physiotherapeutin,.Rückenschulleiterin,.Brügger-.und.Bobaththerapeutin,.Bonn
Kötting, Gela. . Rentenberaterin,.Bonn
Kretz, Simone Karoline. Geschäftsführerin.von.Kretz.Personaltraining.&.-coaching,.Köln
Kunst, Ruth. . Dipl.-Psychologin,.Köln
Lengsholz, Birgitta. Fachärztin.für.Psychiatrie.und.Psychotherapie,.Bonn
Lenkeit, Stefan. . ERC-.Instruktor,.Koordinator.Notfallmanagement.und.MET,.CICU,.UKB
Löbach, Rita. . Fachaltenpflegerin.für.Psychiatrie,.Bonn
Martin, Dr. Thomas. Dr..phil.,.GABO-Trainer.und.Senior.Consultant,.Bonn
Mayland, Marianne. Diplom-Sozialpädagogin,.Bonn
Meimeth, Bernd. . Geschäftsbereich.1.Personalwesen,.UKB
Methe, Sylvia. . Rentenberaterin,.Bonn
Milz, Alexander. . Psychologischer.Berater.(EA/LT).HP.(Psych.),.Bonn
Mitlacher, Inge. . Dipl.-Pädagogin,.Psychotherapeutin,.Ausbilderin.in.der.GwG,.Bonn
Morton, Dr. Gaby. . Studium.Germanistik.und.Psychologie,.Hohenahr
Müller, Maria. . Dipl.-Psychologin,.Gestalttherapeutin,.Bonn
Pfeffer, René. . MTRA,.Gemeinschaftskrankenhaus.Bonn
Pfeil, Lisa. . Organisationsberaterin,.Bonn
Pohl, Ulrich. . OP-Lagerungspfleger,.UK.Münster
Roeckel-Loenhoff, Anna. Hebamme.und.Ärztin,.Unna
Schäfer, Elisabeth. GKP,.Heilpraktikerin,.ZILGREI-Lehrerin,.Bonn
Schindewolf, Michael. Dipl.-Sportwissenschaftler,.Bonn
Schmidt, Jörg. . Dipl.-Pädagoge,.Mediator.und.Trainer.für.betriebliches.Konfliktmanagement,.Bonn
Schulte, Conny. . Soziologin,.Leiterin.des.Arbeitskreises.Opferschutz.Bonn/Rhein.Sieg
Siepe, Arno. . Arzt,.Kommunikationstrainer,.Unternehmensberater,.Köln
von Schudnat, Simone. Medizinprodukteberaterin,.GKP
Wenz, Gaby. . Referentin.für.Öffentlichkeitsarbeit,.DRK-Schwesternschaft."Bonn".e.V.
33
Das Bildungszentrum als Dienstleister
34
Organisation und zentrale Durchführung von KAS-Schulungen:
Für.die.Durchführung.von.KAS-Anwenderschulungen.hat.das.UKB.dem.Bildungszentrum.zwei.KAS-Schulungsräume.zur.Verfügung.gestellt..Die.Pflegedirektion.hat.zwei.VZ-Stellen.geschaffen,.die.sich.ausschließlich.aus.dem.Pflegedienst.rekrutieren.
Zwei.PC-Schulungsräume.in.Haus.305.(Stehen.seit.dem.01..Oktober.2009.zur.Verfügung)Raum 103.12.PC-Arbeitsplätze.und.ein.DozentenarbeitsplatzRaum 106.10.PC-Arbeitsplätze.und.ein.Dozentenarbeitsplatz
Die PCs sind mit folgenden UKB-Standard-Programmen ausgestattet:Orbis.Open.Med/.Swisslab.Lauris/.Dienstplanprogramm/.MS.Office.2003/.Lotus.Notes/.SAP.u.a.
Die Schulungsdatenbanken werden regelmäßig aktuali-siert und ermöglichen Schulungen in den BereichenKAS/.Lauris/.Dienstplanprogramm/.SAP.u.a.
Leistungsspektrum des KAS-Teams am Bildungszentrum
Schulungen (off the Job) durch die KAS-Trainer:
KAS-Grundkurs.PflegeKAS-Grundkurs.FunktionsdiensteKAS-Grundkurs.Ärztinnen/ÄrzteKAS-Aufbaukurs.(Tipps.&.Tricks)KAS-Grundkurs.GKP-Schüler/innen/.DienstplanprogrammKAS-Dokumentation.im.OPKAS-FieberkurveLaurisSAP.u.a.
200912 2010 AbweichungRaum.103 25% 48% +.23%
U-Stunden 469 925 +456
Raum.106 19% 30% +.11%
U-Stunden 342 578 +236
Hauptamtliche 3 Sonja.BerzbachCarl.RooversHerbert.Döpper
Interne Dozenten 3 Sandra.BeckerEsther.ReinertRegina.Goldschmidt
Die Auslastung der jeweiligen Räume für das Jahr 2010:
KAS-Trainer/innen
.12.8.Stunden/.Tag..=.100%.ige.Nutzung.des.Raumes,.was.aber.aufgrund.der.Vorbereitungszeiten.derzeit.nicht.möglich.ist
Organisation von KAS Schulungen
35
Unterstützung durch Beratung, Organisation und Anleitung vor Ort in Arbeitsstunden:
2009 2010 Abweichung603 1144 + 541
Teilnehmerentwicklung Im Überblick:
Bezogen auf die KAS-Schulungen im Einzelnen:
2009 2010 AbweichungKAS.Neue.MA.Pflege 115 80 -.35
KAS.Neue.MA.Funktions-dienste
77 84 +7
KAS.Neue.MAÄrzte
70 78 +8
KAS-Einzelanfragen. 147 74 -73
LAURIS 102 +102
Tipps.und.Tricks 28 -28
OP-Dokumentation 12 16 +.4
KAS.KURV 10 112 +102
IPDP 144 598 +.454
2010Schulungen vor Ort ( on the Job)
265
Beratungs-Hotline 167
Organisationsaufwand 643
36
Präsenzbibliothek
Mit. über. 1000 Fachbüchern und Fachzeitschriften. ist.die. Bibliothek. des. Bildungszentrums,. die. seit. Beginn. der.Abteilung. besteht,. ein. wichtiger. Lern-. und. Recherche-Ort. für. alle. Teilnehmer/innen. aus. den. Fort-. und.Weiterbildungen.. Hier. findet. sich. aktuelle. Literatur. in.erster. Linie. zur. Pflegewissenschaft,. aber. auch. zu. Themen.wie. Organsiationsentwicklung. und. Prozessmanagement,.Stressmanagement. und. Entspannungsmethoden. sowie. zu.Themen. der. Pädagogik. und. Didaktik.. Außerdem. finden.sich.hier. alle. relevanten.nationalen. Fachzeitschriften.. Sie.sind.über.das.Bibliotheksprogramm.der.ULB.und.den.Link.Bokis.zu.finden..Diese.Bibliothek.ist.eine.Präsenzbibliothek.und.steht. in.erster.Linie.den.UKB-Beschäftigten.aus.allen.Bereichen.von.08:00.bis.16:00.Uhr.bei.Voranmeldung.zur.Verfügung.
Organisation von Fortbildungen für alle Bereiche
Schulungen. im. Rahmen. des. Innerklinischen Notfallmanagments. werden. jetzt. schon. im. dritten. Jahr.vom.Bildungszentrum.aus.gesteuert.und.organisiert..Dazu.gehören. sowohl. die. BLS-Schulungen. (Basic. Life. Support).für.Erwachsene.und.Kinder,.als.auch.die.Fortgeschrittenen-Kurse.(ALS)..Die.Fachliche.Aufsicht.führt.das.MET-Team.der.Chirurgischen.Intensivstation.Zwischen.dem.MET-Team.und.dem.Bildungszentrum. findet.ein. regelmäßiger.Austausch.über. den. veränderten.Bedarf.und. die. erforderlichen. Rahmenbedingungen. sowie. das.erforderliche. Equipment. statt.. So. konnten. Ende.2010. die.erforderlichen. Puppen. angeschafft. werden,. so. dass. die.Schulungen.weiter.ausgeweitet.werden.können..Die.Statistik,.die. im. Notfallzentrum. geführt. wird,. macht. deutlich,. dass.die.Notfalleinsätze.weniger.mit.klassischer.Wiederbelebung.einhergehen. als. mit. Prävention. und. Therapie. von.Frühsymptomen. vitaler. Bedrohung.. Demzufolge. ist. eine.Verlegung. auf. die. Intensivstation. im. Sinne. des. Patienten.durch. eine. frühzeitige. Intervention. auf. Station. entweder.nicht.erforderlich.oder.die.Intensivtherapie.verkürzt.sich.
37
Das Bildungszentrum als Kompetenzzentrum
38
Beratung GB 4
Europaweite Ausschreibung Antidekubitussysteme
Der.Auftrag.„Kauf/.Anmietung.von.Antidekubitussystemen“.wurde. vom. UKB. in. 2010. europaweit. ausgeschrieben..Erstmalig. beschäftigte. sich. das. Bildungszentrum.mit. den. Anforderungen. und. der. Systematik. einer.solchen. Ausschreibung.. Frau. Beste. formulierte.pflegewissenschaftlich. begründete. Anforderungen. an.Antidekubitussysteme..Sie.sind.in.der.Ausschreibung.in.den.Kapiteln. Leistungsbeschreibung. und. Bewertungsmatrix. zu.finden.
Die. Ausschreibungsunterlagen. wurden. von. 17. Firmen.angefordert..Fünf.Firmen.gaben.Angebote.ab,.den.Zuschlag.erhielt.die.Firma.Airsystems.
Die. Leistungsbeschreibung. wird. auch. nach. Ende. der.Ausschreibungsfrist. beim. Geschäftsbereich. mehrfach.angefragt.. Das. Interesse. ist. darauf. zurückzuführen,. dass.es. bisher. kaum. Erfahrungen. mit. Ausschreibungen. dieses.Profils. gibt,. so. dass. unsere. Ausschreibung. für. andere.Institutionen. interessant. ist.. Dies. betrifft. sowohl. die.Systematik.der.europaweiten.Ausschreibung,.als.auch.den.pflegewissenschaftlichen.Begründungsrahmen.
Bereich Fragestellung Beratungsinhalt Zeitraum Zeit in Std.
Pflegedirektion Evaluation Beratung.zur.Fragebogenkons-truktion
September.2010 2,5
Zentralbereich.für.Information.u..Steuerung
Evaluation.des.Pro-jektverlaufsuk-it.Köln.Bonn
Beratung.zur.Fragebogenkonst-ruktion.und.-auswertung
Mai.2010 8
GB.1.5/.Kindertagesstätte Bedarfsanalyse Beratung.zur.Fragebogenkon-struktion,.Konstruktion.und.Überarbeitung.des.Fragebogens
Oktober.bis.Dezem-ber.2010.(Abschluss.voraussichtlich.1..Quartal.2011)
10
Gesamt 20,5
Beratung zum Fragebogen
Beratung – Fragebogenkonstruktion und -auswertung
Das. Bildungszentrum. stand. den. unterschiedlichen.Bereichen.des.UKB.im.Jahr.2010.für.die.fachliche.Beratung.bei. Umfragen. und. Evaluationsprojekten. zur. Verfügung..Diesbezügliche. Anfragen. gingen. aus. den. Bereichen.GB. 1.5/. Kindertagesstätte,. Pflegedirektion. sowie. dem.Zentralbereich.für.Information.und.Steuerung.ein.
39
Implementierung KIT
Implementierung eines klinikinternen Kriseninterventionsteams am UKB
Das. Projekt. „Implementierung. eines. Kriseninterventi-onsteams.am.UKB“. verfolgt. langfristig.das. Ziel,. ein. klini-kinternes. Kriseninterventionsteam. zu. etablieren,. das. 24.Stunden. an. 365. Tagen. im. Jahr. für. alle. Kliniken. des. UKB.verfügbar.ist.und.somit.die.psychosoziale.Unterstützung.in.Krisensituationen. am. UKB. dauerhaft. sicherstellt.. Hierbei.soll. der. Fokus. zunächst. auf. der. Betreuung. von. Patienten.und.Angehörigen.liegen.
Nach. Gründung. der. Projektgruppe. unter. Leitung. von. Ka-roline. Kitze. (Dipl.-Psychologin,. Bildungszentrum). und. Dr..Ingo.Gräff.(Ärztlicher.Koordinator,.INZ).im.November.2009,.konnte.im.Juli.2010.ein.tragfähiges.Konzept.für.die.Umset-zung.der.Projektidee.fertig.gestellt.und.durch.den.Vorstand.verabschiedet. werden.. Dies. ermöglichte. eine. Umsetzung.der. ersten. Projektschritte. im. zweiten. Halbjahr. 2010.. Es.folgte.ein. intensiver. Informationsprozess,.um.die.Projekt-idee.und.die.entsprechenden.Mitwirkungsmöglichkeiten.am.UKB.bekannt. zu.machen.und. interessierte.Mitarbeiter/in-nen.zu.akquirieren.Die. entsprechende. Bewerberauswahl. erfolgte. im. Oktober.2010,.so.dass.derzeit.sieben.Mitarbeiter/innen.für.die.wei-tere.Projektumsetzung.zur.Verfügung.stehen..Die.ausgewählten.Interessierten.waren.bezüglich.Ihrer.Vor-kenntnisse.und.Erfahrungen.auf.dem.Gebiet.der.Kriseninter-vention.sehr.heterogen..Um.sie.bestmöglich.auf.ihr.neues.Tätigkeitsfeld. vorzubereiten,. entschied. sich. die. Projekt-gruppe.zum.Angebot.einer.externen.Schulungsmaßnahme.über. einen. erfahrenen. Bildungsanbieter. (Malterserschule.Bonn).nach.den.aktuellen.Standards.im.Bereich.der.psycho-sozialen.Notfallversorgung..Das.entsprechende.Schulungs-konzept.gliedert.sich.in:
Mitglieder der ProjektgruppeProjektleitung •Karoline.Kitze.(Dipl.-Psych.,.
...Bildungszentrum)•Dr..Ingo.Gräff....(Ärztl..Koordinator,.INZ)
Klinikseelsorge •Andreas.Bieneck....(Klinikseelsorger)•Wiebke.Janssen....(Klinikseelsorgerin)•Bernd.Müller.(Klinikseelsorger)
Pflegedirektion •Ernst.Fenselau....(PBL.Assistent.Intensivstationen)
Ärztliche.Vertreter •Dr..Michael.Windemuth....(Oberarzt,.Orthopädie.&....Unfallchirurgie)
Berater •Pater.Jürgen.Langer...(Notfallseelsorge....Bonn-Rhein-Sieg)•Andreas.Borrmann
Beratung zu Coaching und Teamentwicklung
Den.Antrag.auf.Supervision und Teamentwicklung.richten.solche.Teams.und.ihre.Vorgesetzten.an.das.Bildungszentrum,.die. sich. in. gravierenden. Umstrukturierungsprozessen.befinden,. eine. hohe. Fluktuation. erfahren,. in. ethisch.brisanten. Arbeitssituationen. bestehen. müssen. oder. sich.an.den.Grenzen.der.Belastbarkeit.befinden..Dazu.Angebote.rechtzeitig.in.einem.verbindlichen.Rahmen.erfolgsorientiert.anzubieten,. sichert. die. Mitarbeiterzufriedenheit,. stellt.die. Arbeitsfähigkeit. wieder. her. und. verhindert. unnötige.Fluktuation.
In.2010.wurden. insgesamt.vier.Teamentwicklungsprozesse.im.Bereich.Pflege.eingeleitet:
Ziel. der. Maßnahmen:. Konfliktklärung,. Stabilisierung. der.Teams,.Wiederherstellung.der.Arbeitsfähigkeit.und.Bindung.der.Fachkräfte.
».eine.32-stündige.Basisausbildung.sowie».einen. 72-stündigen. Aufbaulehrgang,. zuzüglich. mindes-
tens.fünf.begleiteter.praktischer.Einsätze.im.Rahmen.der.Notfallseelsorge. Bonn-Rhein/Sieg. oder. der. innerklini-schen.Krisenarbeit.der.Klinikseelsorge.
Das.beschriebene.Angebot.wurde.von.fünf.der.sieben.Mit-arbeiter/innen. wahrgenommen,. so. dass. diese. noch. im.Dezember. 2010. mit. der. Basisschulung. psychosoziale. Not-fallversorgung. beginnen. konnten.. Zwei. Mitarbeiter/innen.konnten. die. erforderliche. Ausbildung. und. entsprechende.Erfahrungen.in.der.Krisenintervention.zum.Zeitpunkt.ihrer.Bewerbung.bereits.vorweisen,.so.dass.kein.Schulungsbedarf.bestand.Für. das. Jahr. 2011. sind. neben. dem. Besuch. des. Aufbau-lehrgangs. im.März. und.April. auch. einzelne. innerklinische.Fortbildungsangebote.insbesondere.durch.die.Mitarbeiter/innen.der.Klinikseelsorge.in.enger.Zusammenarbeit.mit.dem.Bildungszentrum.vorgesehen,.so.dass.eine.optimale.Über-tragung. und. Anpassung. des. extern. erworbenen. Wissens.auf.das.innerklinische.Setting.möglich.wird..Spätestens.im.zweiten. Quartal. werden. die. Mitarbeiter/innen. die. prakti-sche.Arbeit.im.Rahmen.der.begleiteten.Einsätze.aufnehmen.Neben.der.Evaluation.der.ersten.Projektphase.ist.auch.die.wissenschaftliche.Begleitung.des.Projekts.im.Rahmen.einer.Diplomarbeit.vorgesehen..Auf.Grundlage.der.Ergebnisse.ist.eine. erneute. Präsentation. des. Projektverlaufs. beim. klini-schen.Vorstand.des.UKB.im.zweiten.Quartal.2011.vorgese-hen.
40
Supervision 2009 Supervision 2010Leitungscoaching 9 Teamentwicklung:.Station.Gütgemann 16
TE:.Balint 7,5 TE:.Station.Liebermeister 4
TE:.Station.Liebermeister 19 TE:.Station.Förster 15
Mediation:.St..Förster 1,5 TE:.Kinderklinik/Innere.Oben 6
TE:.Sauerbruch 9 TE:.INZ 1,5
TE:.MKG.(Ärzte) 7 OE:.NIPS 4
TE:.MKG.(Pflege) 7 Coaching.der.Bereichsleitungen.GB.4 16
TE:.Fahrbereitschaft 3 Angefragt.NIPS
Leitungscoaching 15
Gesamt .78 62,5
Aus anderen Abteilungen des UKB wurden keine Anträge an das Bildungszentrum gestellt.
Servicequalität am UKB – Schulungsprojekt für den GB 4Leitbildkonforme Optimierung der telefonischen Servicequalität
Beratung zur Organisationsentwicklung
Zur.Verbesserung.der.telefonischen.internen.und.externen.Servicequalität.in.den.Bereichen.Lager.und.Patientenlogis-tik.wurde.im.Zeitraum.Januar.2010.bis.August.2010.die.im.Folgenden.beschriebene.Maßnahme.für.den.GB4.durch.die.Projektleitung. Petra. Seinsch. und. Karoline. Kitze. durchge-führt:Der. telefonische. Kontakt. zu. internen. und. externen. Kun-den. ist. integraler.Bestandteil. des.Arbeitsalltags.der.oben.genannten. Arbeitsbereiche.. Anfragen,. Bestellungen. oder.Beschwerden.werden.entgegengenommen.und.bilden.damit.einen.erheblichen.Anteil.des.Arbeitsaufkommens.für.die.in.den.Bereichen.tätigen.Mitarbeiter/innen.Gemeinsam.mit.den.Mitarbeiter/innen.sollten.alltagstaug-liche. Richtlinien. zur. Optimierung. des. persönlichen. Tele-fonverhaltens. erarbeitet. werden,. die. als. Grundlage. einer.erfolgreichen.Umsetzung.des. Servicegedankens. im. telefo-nischen.Kundenkontakt.dienen.können.Um. eine. bedarfsgerechte. Umsetzung. der. Schulungsmaß-nahme. sicherstellen. zu.können,.wurden. im.Vorfeld.neben.Sondierungsgesprächen. und. Befragungen. der. Bereichslei-tungen. auch. Begehungen. der. Bereiche. und. begleitende.Beobachtungen.der.Mitarbeiter/innen.auf.Grundlage.eines.Beobachtungs-.und.Interviewleitfadens.durchgeführt.Nach. einer. sechswöchigen. Erhebungs-. und. Auswertungs-phase.konnten.die.folgenden.Ziele.für.das.Mitarbeitertrai-ning.herausgearbeitet.werden:». Jede/r.Mitarbeiter/in.geht.ans.Telefon.und.meldet.sich.
freundlich.mit.Namen..Dabei.entscheidet.er/sie.in.ange-messener.Weise.über.die.Zuständigkeit.für.das.Telefonat
». Wenn.er/sie.nicht.weiterhelfen.kann,.sagt.er/sie.dieses.in.einem.freundlichen.Ton.
». Auch. in. Stresssituationen. bleibt. der/die. Mitarbeiter/in.am.Telefon.höflich.und.selbstbewusst,.weil.er/sie.in.der.Lage.ist,.sich.in.schwierigen.Gesprächssituationen.abzu-grenzen.
». Alle.betrachten.das.Telefon.als.einen.integralen.Bestand-teil.ihrer.Arbeit.
Weiterhin. konnte. ein. auf. die. Bedarfe. der. Bereiche. abge-stimmtes. Konzept. zur. Durchführung. der. Schulungsmaß-nahmen.entworfen.werden,.welches.neben.den. Trainings-einheiten.(Impuls-Seminar,.Skills-Lab,.Festigungs-Seminar).für.die.Mitarbeiter/innen.auch.ein.begleitendes. Leitungs-coaching.zur.Unterstützung.des.internen.Steuerungsprozes-ses.sowie.den.Kompetenzerwerb.der.Leitungen.im.Rahmen.einer.Grundlagenschulung.beinhaltete.Nach. Abschluss. der. Maßnahme. konnten. die. folgenden.mess-.und.wahrnehmbaren.Ergebnisse.durch.die.Leitungen.benannt.werden:
». Die.Leitungen.erhalten.ein.positiveres.Kunden-Feedback». Die.Anerkennung.der.Leitungen.von.den.Mitarbeiter/in-
nen.ist.gestiegen.». Die.Erreichbarkeit.und.Hilfsbereitschaft.der.Abteilungen.
konnte.verbessert.werden.». Die.Freundlichkeit.bei.der.Bearbeitung.telefonischer.An-
fragen.ist.gestiegen.». Die. Abteilungen. werden. als. Ansprechpartner. für. Be-
schäftigte.anderer.Bereiche.gesehen.
41
Auf.der.Grundlage.der..Kompetenzen.und.Ziele.wurden.geschult:
Bereich Anzahl der Teilnehmer Fortbildungsstunden Fortbildungs- und CoachingstundenLager 9.+.213. 93 48
Patientenlogistik 8.+.2 84 58
Gesamt 17 + 4 177 Stunden 106 Stunden
Beteiligung des Bildungszentrums an der strategischen Ausrichtung des Pflegedienstes am UKBZukunftswerkstatt Pflege – Visionen und Strategien der Entwicklung der Pflege14 am UKB
Die. Zukunfstwerkstatt. fand. im. Zeitraum. April. bis. Oktober.2010.am.Bildungzentrum.des.UKB.statt.. Insgesamt.wurde.an. fünf. Seminartagen. an. ausgewählten. Themen. des.Pflegedienstes. gearbeitet.. Ein. Vorbereitungstermin. zur.Einführung. fand. am. 7.. April. 2010. statt.. Hier. wurde. eine.Einführung.in.die.seminarbegleitende.E-Learning-Plattform.Brainwork-Communitiy.gegeben..Die.Abschlusspräsentation.wurde.am.6..Oktober.2010.durchgeführt..Hier.wurde.einer.größeren.Öffentlichkeit.das.Ergebnis.der.Zukunftswerkstatt.vorgestellt. und. eine. umfangreiche. Diskussion. eingeleitet..Die. Ergebnisse. der. Zukunftswerkstatt. sollen. den. Diskurs.hinsichtlich. der. Entwicklung. des. Pflegedienstes. im.Universitätsklinikum.Bonn.stimulieren.und.den.Mitarbeiter/innen. ein. Bild. der. notwendigen. und. angestrebten.Entwicklungen.aufzeigen.
..13Leitende.wurden.mitgeschult.
..14Der.Werkstattbericht.kann.im.Bldungszentrum.eingesehen.werden.
Strategieworkshop Pflege
Ziele.der.Zukunftswerkstatt.waren:». Analyse.und.Einschätzung.der.bisherigen.Entwicklungen.
im.Pflegedienst.des.Universitätsklnikums.Bonn». Vergleich. der. Entwicklungen. im. Pflegedienst. mit.
unternehmerischen.Entwicklungen». Entwicklung. eines. Zielpapiers. mit. Auflistung.
verschiedener.Richtungen.der.zukünftigen.Entwicklungen
42
Beratung bei ZIS Projekten
PPRO. (Pflegeprozessplanung). wird. zurzeit. noch. nicht.geschult
KURV.(Digitale.Fieberkurve)Mit. dem. Modul. „KURV“. stellt. das. KAS. eine. elektronische.Form. der. bisher. auf. Papier. geführten. Fieberkurven.(Optiplankurven).zur.Verfügung.Dieses. Modul. ist. z.. Zt.. auf. St.. Balint. (Psychosomatik).im. Einsatz. und. soll. auf. den. Stationen. Witzel. (Urologie/.Poolbetten).und.Martini.(Kardiologie).eingeführt.werden.
Sowohl.das.ärztliche.als.auch.das.pflegerische.Personal.auf.St..Witzel.wurden.2010. in.den.Strukturen.und.Funktionen.von. „KURV“. geschult.. Es. steht. noch. die. Schulung. des.Ausfallkonzeptes.aus.Auf.St..Martini.mussten.die.Schulungen.aufgrund.technischer.Probleme.zurückgestellt.werden.Ziel. ist.das.komplette.Ersetzen.der.bisherigen.Papierkurve.durch.eine.Digitalisierung.der.Patientenakte.
Lauris.(Laboranforderung.über.KAS)
Das. Programm. „Lauris“. der. Fa.. Swisslab,. welches. mittels.Schnittstelle.dem.KAS.angebunden.ist,.ermöglicht.die.digitale.Anforderung.und.Dokumentation.von.Laborparametern..Ab.Juni. 2011. sollen. alle. Laboranforderungen. auf. diese. Art.erfolgen.Im.gesamten.Klinikum.wurden.über.700.Mitarbeiter/innen.im.Umgang.mit.diesem.Programm.geschult.
TVER (Terminvergabe)
Über. TVER. wird. eine. Möglichkeit. geboten,. eine. optimale.individuelle. Terminvergabe. und. Verwaltung. zwischen. den.einzelnen.Abteilungen.zu.gewährleisten..Die.Auswirkungen.sind. u.a.. für. das. LSTM. (Leistungsstellenmanagement).relevant.Voraussetzung.für.eine.Schulung.ist.die.Fertigstellung.eines.individuell.erstellten.Terminplans/.Kalenders.durch.das.ZIS,.welcher. aufgrund. einer. entsprechenden. Bedarfsanalyse.erstellt. wurde.. Die. Schulungen. erfolgen. somit. sehr.individuell.pro.Abteilung.
IPDP.(Integrierte.Personalwirtschaft.–.Dienstplanprogramm)
Das. Projekt. IPDP. umfasst. außer. den. Schulungen. der.Bereichsleitungen.auch.das.Einrichten.der.Abteilungen.im.System..Bis.zum.Sommer.2010.wurde.der.gesamte.operative.Bereich. im. System. eingerichtet. und. die. entsprechenden.Mitarbeiter.geschult.Nach.der.Entscheidung,.von.IPDP.auf.SP-Expert.zu.wechseln,.konnte. bis. zum. 31.. Dezember. 2010. noch. der. gesamte.chirurgische. Bereich. in. dem. neuen. System. integriert.werden.. Darüber. hinaus. fanden. die. Vorbereitungen. zur.Implementierung. im. Bereich. Pflege. Anästhesie. und.Neurologie.statt,.so.dass.auch.dort.zum.1..Januar.2011.das.System.starten.konnte.
43
Das Bildungszentrum und die Region
44
„Hygiene – Pflege – Industrie: Ein innovativer Dialog“
Erster Kongress zur Infusionstherapie im Intensivbereich und in der Onkologie
Am.15..September.veranstaltete.das.UKB-Bildungszentrum.den.ersten.Kongress.des.Forums.„Innovativer.Dialog“.zwi-schen.Pflege.und.Industrie.zum.Thema.Hygiene..Vertreter.aus. Krankenhaushygiene,. Intensivpflege. und. Onkologie.legten.die.Problematik.der.Infusionstherapie.dar,.Herstel-ler.von.Infusionsprodukten.stellten.Lösungen.vor..
Jedes. Jahr. infizieren. sich. in. Deutschland. mehr. als. eine.halbe. Millionen. Menschen. im. Krankenhaus. oder. Pflege-heim.mit.Krankheitserregern..Ziel.des.Forums.„Innovativer.Dialog“.ist.daher.eine.stän-dige. Verbesserung. der. Pflegepraxis. und. der. Infektions-prävention..Thema.des.ersten.Kongresses.war.die.Infusi-onstherapie,.die.besonders.im.Intensivbereich.und.in.der.Onkologie.eine.häufige.Infektionsquelle.darstellt..Aus.Pflege.und.Wissenschaft.ergeben.sich.Anforderungen.an.die.Hygiene.–.Lösungen.in.Form.von.neuen.Produkten.kann. die. Industrie. beitragen.. Deshalb. wurden. Vertreter.dieser.drei.Bereiche.an.einen.Tisch.gesetzt..Die. Teilneh-mer. kamen. aus. den. intensivmedizinischen. und. onkolo-gischen. Fachbereichen. des. UKB. und. auch. aus. anderen.Einrichtungen..Fachvorträge.beleuchteten.die.praktischen.Probleme.aus.ärztlicher.und.pflegerischer.Sicht.. Für.den.Bereich.der.Intensivmedizin.betonte.Privatdozent.Dr..med..Steffen.Engelhart.die.Bedeutung.einer.einwandfreien.Hy-giene. bei. Anlage. und. Handhabung. von. Venenkathetern.und.Infusionen..Privatdozent.Dr..med..Arne.Simon.sprach.über.die.Vor-.und.Nachteile.verschiedener.Venenkatheter.für. die. Infusionstherapie. von. onkologischen. Patienten..Die.praktischen.Probleme.aus. intensivpflegerischer.Sicht.beleuchtete. PDL-Assistent. Ernst. Fenselau,. für. die. Pflege.in.der.Onkologie.Maria.Flinkerbusch,.Leiterin.der.onkolo-gischen.Weiterbildung.am.UKB..
Kongressmanagement:
Anschließend. stellten. die. Firmen. Braun,. BD. Medical,.Tauro-Implant.und.Vygon.einige.neue.Produkte.für.die.In-fusionstherapie.vor..Nach.dem.Vortrag.von.Frau.Prof..Dr..med..Dagmar.Dilloo.folgte.die.einstündige.angeregte.Po-diumsdiskussion.unter.der.Moderation.von.Prof..Dr..med..Martin.Exner,.dem.Direktor.des.Instituts.für.Hygiene.und.Öffentliche.Gesundheit.und.dem.Pflegedirektor.Alexander.Pröbstl..Alle.waren.sich.einig,.dass.die.einwandfreie.Hy-giene. jedes.Einzelnen.–.vor.allem.die.Händedesinfektion.–.elementar.ist,.und.hier.regelmäßig.Fortbildungen.für.die.beteiligten.Berufsgruppen.erforderlich.sind..Die.Vertreter.der.Industrie.boten.hierzu.Beratung.und.auch.Schulungen.an.
45
Öffentlichkeitsarbeit
Besuch einer chinesischen Delagation aus dem Military Hospital Peking, China
Das. Rationalisierungs-. und. Innovationszentrum. e.V.. der.deutschen. Wirtschaft. war. eine. alt. eingesessene,. von. den.Ministerien. gegründete. Beratungs-. und. Weiterbildungsin-stitution..In.Nordrhein-Westfalen.war.das.RKW.NRW.lizen-zierter.Weiterbildungspartner.der.chinesischen.Regierung..Seit.vielen.Jahren.waren.regelmäßig.chinesische.Studien-.und. Forschungsgruppen. zu. Gast.. Neben. dem. Seminarpro-gramm. wurden. für. diese. Delegationen. auch. immer. schon.Besuchstermine.zu.den.jeweiligen.Themen.organisiert..Seit.April.2003.sind.die.Aufgaben.des.RKW.NRW.im.Geschäftsbe-reich.China.an.das.RKWC.outgesourct.worden,.das.C.steht.für.China..Das.RKWC.hat.in.diesem.Zusammenhang.alle.Rechte.und.Verpflichtungen.des.RKW.NRW.übernommen..Dazu.ge-hört.auch.die.Repräsentanz.in.Beijing.mit.12.fest.angestell-ten.Mitarbeitern,.die.auch.für.deutsche.Firmen/.Organisati-onen.tätig.werden,.die.in.China.Fuß.fassen.wollen.Das.UKB-Bildungszentrum.wurde.als.innovative.Einrichtung,.in. der. Aus-,. Fort-. und. Weiterbildung. „unter. einem. Dach“.angeboten.wird,.angefragt,.die.Delegation.von.Pflegefüh-rungskräften.und.Pflegelehrern.über.die.Entwicklungen.in.der.Pflege.und.der.Bildungspolitik.zu.informieren..25.Per-sonen.erhielten.während.eines.Nachmittags.Einblick.in.die.Strukturen.und.Inhalte.der.Arbeit.eines.Bildungszentrums..Besonderes. Interesse. fanden. die. Vernetzung. von. Ausbil-dung. und. betrieblichem. Interesse. sowie. die. Organisation.der.praktischen.Ausbildung.
Besuch von Studierenden und Dozenten der pä-dagogischen Hochschule Lille, Frankreich
Das. Bildungszentrum. empfing. zusammen. mit. Vertretern. der.Pflegedirektion. Dozenten. und. Studenten. der. pädagogischen.Hochschule. für. Führungskräfte. im. Gesundheitswesen. in. Lille..Sie. konnten. in. der. MTLA-Schule,. die. die. Betreuung. und. den.Empfang.vor.Ort.organisierte,.im.praktischen.Unterricht.hospi-tieren..Es.wurde.ein.reger.Austausch.geführt.über.die.Ausbil-dungsstrukturen.und.die.didaktisch-methodische.Gestaltung.des.Unterrichts.
Jobbörse Gelsenkirchen
Eine. Mitarbeiterin. des. Bildungszentrums. stellte. auf. der.Jobbörse. in. Gelsenkirchen. das. Jahresprogramm. vor,. das.fand.positive.Resonanz..
46
Kooperationspartner
Ambulante DiensteArbeiter-Samariter-Bund.(ASB)Endenicher.Str..12553115.BonnTel.:.0228/.96300-41.
Kooperationsvertrag.in.ArbeitAusbildungszentrum.für.Pflegeberufe
Caritas-Verband-BonnFritz-Tillmann-Str..8-1253113.BonnTel.:.0228/.24.33.92.13
Kooperationsvertrag.in.Arbeit.Ausbildungszentrum.für.Pflegeberufe
DRK-Bereitschaft.Rhein-SiegZeughausstraße.353721.SiegburgTel:.02241/.5969.0(Sozialstationen.Niederkassel,.Swisttal,.Lohmar,.Neunkirchen-Seelscheid)
Kooperationsvertrag.Ausbildungszentrum.für.Pflegeberufe
Pflegeteam.WentlandKleine.Heeg.2753359.Rheinbach.Tel.:.02226/.1580-0
Kooperationsvertrag.Ausbildungszentrum.für.Pflegeberufe
PraxenPraxis.für.Strahlentherapie.an.den.Evangelischen.Kliniken.Bonn.gGmbHBetriebsstätte.WaldkrankenhausWaldstr..73,.53177.BonnTel.:.0228/.383-0
KooperationsvertragSchule.für.MTRA
NEU:.Gemeinschaftspraxis.für.........Radiologie.und.Nuklearmedizin.Prof.Palmedo........Martinsplatz........53115.Bonn
MTRA-Schule
PraxisgemeinschaftDr..med..Franz.EtzelPD.Dr..med..Johannes.P..KruppenbacherKönigstraße.73,.53115.BonnTel.:.0228/.2.01.80-0
KooperationsvertragSchule.für.MTLA
47
KlinikenAsklepios.Klinik.Sankt.AugustinArnold-Janssen-Straße.2953757.Sankt.Augustin
KooperationsvertragSchule.für.MTRA,Fachweiterbildung.I&A
Zur.Zeit.inaktiv:.CURASt..Johannes-KrankenhausSchülgenstraße.15,.53604.Bad.Honnef
KooperationsvertragFachweiterbildung.OP
Evangelische.Kliniken.Bonn.gGmbHBetriebsstätte.WaldkrankenhausWaldstr..7353177.Bonn0228/.383-0
KooperationsvertragFachweiterbildung.I&A,Kooperationsvertrag.in.Arbeit:.Ausbildungszentrum.für.PflegeberufeKooperationsvertrag.MTRA-Schule
Gemeinschaftskrankenhaus.BonnSt..Elisabeth,.St..Petrus,.St..Johannes.gGmbHBonner.Talweg.4-6,.53113.Bonn.
KooperationsvertragSchule.für.MTRA,.Schule.für.MTLAFachweiterbildung.I&A,Fachweiterbildung.OP.
Heilig-Geist-Krankenhaus.GmbHGraseggerstr..105.50737.Köln
KooperationsvertragHebammenschule
St..Josef-Hospital.Troisdorf–.Gemeinnützige.Gesellschaft.der.Franziskanerinnen.zu.Olpe.mbHHospitalstraße.4553840.TroisdorfTel.:.02241/.801.-0
KooperationsvertragSchule.für.MTLA,Fachweiterbildung.Pflege.in.der.Onkologie
LKH.Universitätsklinikum.Graz,.ÖsterreichAuenbrugger.Platz.18036.GrazTel:.+43/.316/.385-0
KooperationsvertragSchule.für.MTRA
Malteser-Krankenhaus.Bonn/.Rhein-SiegVon.Hompesch-Str..153123.Bonn
KooperationsvertragSchule.für.MTRA,.Schule.für.MTLA
St..Marien-HospitalRobert-Koch-Straße.153115.Bonn
KooperationsvertragSchule.für.MTRA,Schule.für.MTLA,Fachweiterbildung.OP
Johanniter-KrankenhausJohanniter.Straße.3-553113.Bonn
KooperationsvertragSchule.für.MTLA
Neurologisches.Rehabilitationszentrum.GodeshöheWaldstr..2-10,.53177.BonnTel.:.Zentrale.0228/.381-0
Kooperationsvertrag.in.ArbeitAusbildungszentrum.für.Pflegeberufe
Rheinische.Kliniken.BonnAbt..Kinder-.u..JugendpsychiatrieKaiser-Karl-Ring.2053111.BonnTel.:.Zentrale.0228/.5511
Kooperationsvertrag.in.ArbeitAusbildungszentrum.für.Pflegeberufe
Rheinische.Kliniken.Bonn.Kinderneurologisches.Zentrum.(Gustav-Heinemann-Haus)Waldenburger.Ring.4653119.BonnTel.:.0228/.551.2347
Kooperationsvertrag.in.Arbeit.Ausbildungszentrum.für.Pflegeberufe
48
KlinikenSt..Johannes-Krankenhaus.in.Troisdorf-SieglarWilhelm-Busch-Straße.953844.Troisdorf
KooperationsvertragSchule.für.MTRA,Hebammenschule
Caritas-Akademie.Köln-HohenlindWerthmannstraße.1a50935.KölnTel.:.0221/.4686.00Fax:.0221/.46860-100
Kooperationsvertrag.Fort-.und.Weiterbildung
Evangelische.Kliniken.Bonn.gGmbHBetriebsstätte.Johanniter-KrankenhausJohanniterstraße.3-553113.Bonn
KooperationsvertragFort-.und.Weiterbildung
Maria-Hilf-KrankenhausTräger:.Katholische.Kirchengemeinde.St..RemigiusKlosterstraße.250126.Bergheim
KooperationsvertragFort-.und.Weiterbildung
St..Josef-Hospital-Troisdorf.–.Gemeinnützige.Gesellschaft.der.Franziskanerinnen.zu.Olpe.mbHHospitalstraße.4553840.Troisdorf
KooperationsvertragFort-.und.Weiterbildung
Klinikum.der.Universität.zu.KölnKerpener.Straße.6250924.Köln
KooperationsvertragFort-.und.Weiterbildung,Fachweiterbildung.Pflege.in.der.Onkologie
Neu:.Dreifaltigkeits-.Krankenhaus.Wesseling..........Bonner.Straße.84..........50389.Wesseling
KooperationsvertragFort-.und.Weiterbildung,Fachweiterbildung.Pflege.in.der.Onkologie
Neu:.Kliniken.der.Stadt.Köln.........Neufelder.Straße.34.........51067.Köln
KoopertaionsvertragFort-.und.Weiterbildung,Fachweiterbildung.Pflege.in.der.Onkologie
Zum Oktober 2010 beendet:Universitätsklinikum.des.Saarlandes.in.Homburg66421.Homburg/Saar
KooperationsvertragFort-.und.Weiterbildung
NEU:.Krankenhaus.Portz.........Urbacher.Strasse..........51105.Köln
Staatliche.Hebammenschule
Katholisches.Klinikum.KoblenzMarienhof-Weiterbildung.Pflege.in.der.Onkologie-Rudolf.Kirchow.Str..756073.Koblenz
KooperationsvertragFort-.und.Weiterbildung
HochschulenKFH.NRW.Abteilung.KölnWörthstrasse.1050668.Köln
Kooperation.mit.Ausbildungszentrum.für.Pflegeberufe
Philosophisch-Theologische.Hochschule.VallendarPallottistr..356179.Vallendar
Kooperation.UKB
Universität.OsnabrückNeuer.Graben.29/.Schloss49074.Osnabrück
Kooperation.mit.Hebammenschule
49
Das Bildungszentrum in der Entwicklung
50
Am. 25.. und. 27.August. fand. mit. allen. Mitarbeitern. und.Mitarbeiterinnen. der. Abteilung. FWB. und. der. Leitung. des.Ausbildungszentrum..mit.Gabriele..Hochwarter,..Coach.und.Kommunikationsexpertin. sowie.Pflegewissenschaftlerin.an.der.Universität.Wien,.eine.Zukunftskonferenz.statt..Thema.war. eine. Standortbesimmung. der. bisherigen. Entwicklung.des. Bildungszentrum. sowie. die. Entwicklung. einer. Vision...Im.November.wurden.alle.Mitarbeiter.und.Mitarbeiterinnen.des. Bildungszentrum. im. erweiterten. Lenkungskreis. über.diese.Konferenz.in.ihren.wichtigsten.Ergebnissen.informiert.und.das.Arbeiten.in.einer.Fokusgruppe.zu.weiterführenden.Themen.in2011.entschieden..
Zukunftskonferenz E-Learning Plattform
Perspektiven!!. Die. Etablierung. von. E-Learning. auf. der.Open-Source-Plattform.Ilias.(vergleichbar.mit.der.Univer-sitätsklinik. Köln). zur.Umsetzung. von. zeitgemäßen.Blen-ded-Learning-Konzepten. und. zur. Vereinfachung. vieler.vernetzter.Prozesse.(Anmeldeprozess,.Informations-.und.Kommunikationsprozess.des.Bildungs-zentrums.nach.intern.und.extern).ist.eine.UKB-übergrei-fende. Projektidee.. Das. Vorhaben. erstreckt. sich. u.a.über.die.Abteilung.Fort-.und.Weiterbildung,.das.Bildungszen-trum.mit. seinen.Ausbildungseinrichtungen,.die.Pflegedi-rektion,.die.Personalentwicklung.und.das.Studiendekanat.
Verschiedene. Bildungsprojekte. und. -aufträge. am. Uni-versitätsklinikum. Bonn. bringen. Anforderungen. mit. sich,.die.mit.den.herkömmlichen.Mitteln.eines.umfangreichen.Präsenzlehreangebotes. kaum. bewältigt. werden. können..Bereichsübergreifende. Projekte,. gesetzlich. geforderte.Fortbildungen. für. alle. Beschäftigten. unterschiedlicher.Bereiche.und.der.Anspruch.der.Patientenbetreuung.nach.dem.stets.aktuellen.Stand.des.Wissens.bringt.die.Notwen-digkeit. einer. flexiblen. und. zeitnahen. Schulungsmöglich-keit.einer.großen.Zahl.von.Beschäftigten.mit.sich.Um. den. entsprechenden. Ansprüchen. gerecht. zu. werden,.hat. sich.das.Bildungszentrum. im. Jahr. 2010. intensiv.mit.den. verschiedenen. Möglichkeiten. zur. Umsetzung. einer.elektronischen.Lernplattform.am.UKB.auseinandergesetzt..Hierzu.wurden.die.folgenden.Arbeitsschritte.initiiert:
51
Zeitraum Inhalt BeteiligteMärz.bis.Juni.2010 Besuch.von.Fachmessen,.Vorstellung.unterschiedli-
cher.E-Learning-PlattformenErweiterter.Lenkungskreis,.Bildungszentrum
Mai.2010 Informationsgespräch.Universität.Bonn.(Rechenzent-rum).zur.dortigen.Anwendung.einer.Lernplattform
Abt..Fort-.und.Weiterbildung
Juni.2010 Umfrage.„Nutzungsabsichten.E-Learning“ Schulen.am.UKB,.Abt..Fort-.und.Weiterbil-dung,.Pflegedirektion
Juni.2010 Bildung.der.Arbeitsgruppe.„E-Learning“ Schulen.am.UKB,.Abt..Fort-.und.Weiter-bildung,.Pflegedirektion,.Studiendekanat,.Personalentwicklung,.ZIS
Juli.2010 Erstes.Treffen.der.Arbeitsgruppe.und.Fokussierung.der.Lernplattform.ILIAS
s.o.
August/September.2010
Chancen-.&.Risikenbewertung s.o.
November.2010 Workshop.„Implementierung.einer.Lernplattform“ Schulen.am.UKB,.Abt..Fort-.und.Weiterbil-dung,.Pflegedirektion
November.2010 Austausch-.und.Informationsgespräche.Universität.Bonn.(Rechenzentrum.&.ULB)
Abt..Fort-.und.Weiterbildung,.ZIS
November/.Dezember.2010
Verfassen.eines.Positionspapiers Abt..Fort-.und.Weiterbildung,.ZIS,.Pflegedirektion
Perspektiven!!. Zusammen. mit. dem. Studiendekanat. und.der.studentischen.Fachschaft.wurde.ein.Konzept.zum.Auf-bau. eines. Lernstudios. „Skills-Lab“. erstellt. und. entspre-chend.den.Konkurrenzeinrichtungen. in.NRW. für.die.Uni-versitätsklinik.Bonn.weiter.verfolgt..Dadurch. wurde. eine. Erweiterung. des. Bildungsangebotes.möglich,.dass.in.hohem.Maße.Fertigkeitstraining.beinhal-tet.. Dazu. zählt. in. erster. Linie. für. den. Pflegebereich. das.Einüben.von.Bewegungskonzepten.
52
Ziel.der.Zusammenarbeit.ist.die.gemeinsame
». Überarbeitung.und.schriftliche.Fixierung.der.Anforderungsprofile.sowie». Auswahl.und.Entwicklung.passgenauer.Instrumente.
Bereits.im.Jahr.2009.initiierte.das.Bildungszentrum.eine.einrichtungsübergreifende. Zusammenarbeit. der. verschie-denen.Schulen.des.Bildungszentrums.und.der.assoziierten.Einrichtungen. zur. Überarbeitung,. Standardisierung. und.Vereinheitlichung. der. Bewerberauswahlverfahren. an. den.Schulen.
Gemeinsam. mit. verschiedenen. Experten. aus. den. Reihen.des.UKB.wurden.2010. im.Rahmen.von.Workshops,. Infor-mationsveranstaltungen.und.dem.Lenkungskreis.der. IST-Stand. an. den. verschiedenen. Schulen. ausgetauscht,. die.rechtlichen. Grundlagen. und. die. Möglichkeiten. zur. Opti-mierung. der. Verfahrensweisen. beleuchtet. und. erste. In-strumente.überarbeitet.
Elemente des Aus-wahlverfahrens
Experten Instrumente
Anforderungsprofil Fr..Stoff.(extern)Fr..Kitze.(Bildungszentrum)
Schriftliches.Anforderungsprofil
Ausschreibung Fr..Zander.(Gleichstellungsbeauftragte) schriftl..Ausformulierung.der.Ausschreibung
Auswahl.Bewerbungsunterlagen
Fr..Zander.(Gleichstellungsbeauftragte)Hr..Schneider.(Personalabteilung)
Checkliste
Auswahl.der.Instrumente Fr..Stoff.(extern)Fr..Sauer.(Personalentwicklung).Fr..Kitze.(Bildungszentrum)
„Untersuchungsplan“
Durchführung.Auswahlverfahren Fr..Stoff.(extern)Fr..Kitze.(BIldungszentrum)
Leitfaden,.Beobachtungsbogen
Entscheidung.Bewerberauswahl Fr..Stoff.(extern) schriftliche.Ergebniszusammenfassung
Dokumentation Fr..Zander.(Gleichstellungsbeauftragte)Hr..Schneider.(Personalabteilung)
Dokumentationsbogen
Nachbereitung Fr..Zander.(Gleichstellungsbeauftragte).Hr..Schneider.(Personalentwicklung)
Vorlage.Zu-/.Absage
Entwicklung von Evaluationsinstrumenten
Entwicklung.eines.Evaluationsinstrumentes.für.die.Weiterbildung.zur.PraxisanleitungDie.Weiterbildung.wird.auf.der.Grundlage.des.vorliegenden.Evaluationsbogens.nach.Abschluss.eines.jeden.Handlungsfeldes.von.den.Kursteilnehmer/innen.bewertet..Die.Ergebnisse.werden.im.nächsten.Jahr.vorgelegt..Der.Kurs.endet.am.21..September.2011.mit.einer.mündlichen.Prüfung.
Auswahlverfahren in den Ausbildungen
53
Die Evaluationskriterien
Die.Arbeits-.und.Lernatmosphäre.fand.ich:
sehr.gut befriedigend ausreiechend mangelhaft ungenügendgut
Ich.konnte.mich.in.den.Unterricht.einbringen.
Von.den.Dozentinnen.und.Dozenten.fühlte.ich.mich.ernst.genommen.
Die.Unterrichtssequenzen.bauten.sinnvoll.aufeinander.auf.
Die.Qualität.der.Seminarunterlagen.ist:
Mit.der.Organisation.dieser.Weiterbildung.bin.ich.zufrieden.
Das.Handlungsfeld.2.hat.mir.insgesamt.gefallen.
Meine.Erwartungen.an.diesen.Block.wurden.erfüllt.
Die.Unterrichtsziele.und.die.damit.verbundenen.Lernerwartungen.waren.transparent.
Das.methodisch-didaktische.Vorgehen.der.Dozentinnen.und.Dozenten.hat.mir.geholfen,.die.Inhalte.zu.verstehen.
Das.methodisch-didaktische.Vorgehen.der.Dozentinnen.und.Dozenten.hat.mir.geholfen,.die.Inhalte.zu.verstehen.
Die. Unterrichtsinhalte. fand. ich. anregend,. so. dass. ich. Impulse. für. meine. Arbeit. als. Praxisanleiter/in. mit. in. meinen.Arbeitsalltag.nehmen.kann.
sehr.gut befriedigend ausreiechend mangelhaft ungenügendgut
sehr.gut befriedigend ausreiechend mangelhaft ungenügendgut
sehr.gut befriedigend ausreiechend mangelhaft ungenügendgut
sehr.gut befriedigend ausreiechend mangelhaft ungenügendgut
sehr.gut befriedigend ausreiechend mangelhaft ungenügendgut
sehr.gut befriedigend ausreiechend mangelhaft ungenügendgut
sehr.gut befriedigend ausreiechend mangelhaft ungenügendgut
sehr.gut befriedigend ausreiechend mangelhaft ungenügendgut
sehr.gut befriedigend ausreiechend mangelhaft ungenügendgut
sehr.gut befriedigend ausreiechend mangelhaft ungenügendgut
sehr.gut befriedigend ausreiechend mangelhaft ungenügendgut
54
Evaluation der Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie
Modul.2.3.–.Professionelles.Handeln.in.komplexen.Pflegesi-tuationen.mit.Herzkreislauf-beeinträchtigten.Menschen
Die.Fachweiterbildung.Intensivpflege.und.Anästhesie.wur-de. am. Bildungszentrum. des. Universitätsklinikums. 2010.erstmalig.in.modularisierter.Form.angeboten..Um.die.Qua-lität. der. Weiterbildung. im. Zuge. der. Modularisierung. zu.sichern. und. auszubauen,. wurde. eine. Teil-Evaluation. der.Fachweiterbildung. durchgeführt.. Als. Evaluationszweck.wurde. die. Optimierung. des. pädagogisch-didaktischen.Konzepts.der.Weiterbildung.festgelegt.Als. erstes. Modul. im. Rahmen. des. Evaluationsvorhabens.wurde.das.Modul.2.3.„Professionelles.Handeln.in.komple-xen. Pflegesituationen. mit. Herzkreislauf-beeinträchtigten.Menschen“. für. die. Evaluation. ausgewählt.. Um. eine. effi-ziente. Datenerhebung. und. -auswertung. zu. ermöglichen.wurde. als. Erhebungsinstrument. die. Form. der. standardi-sierten.schriftlichen.Befragung.gewählt.Vorgehen:». Sichtung. und. inhaltsanalytische. Auswertung. bereits.
vorhandenen. Datenmaterials. aus. vorherigen. Kursen.der.Weiterbildung.Intensivpflege.und.Anästhesie;
». Explikation.der.in.der.Weiterbildungs-.und.Prüfungs-verordnung.festgehaltenen.Ziele;
». Festlegung.und.Operationalisierung.von.Bewertungs-kriterien;
». einstündige.Datenerhebung.am.27..April.2010;». Deskriptiv-statistische.Auswertung.mit.Hilfe.von.Excel;». Erstellung.eines.Berichts.
Alle. 18. Teilnehmer/innen. des. Weiterbildungskurses. In-tensivpflege.und.Anästhesie.nahmen.an.der.Erhebung.teil.und.gingen.in.die.Auswertung.ein.Die. Ergebnisse. weisen. Optimierungsbedarf. des. pädago-gisch-didaktischen. Konzepts. insbesondere. bezüglich. der.vier.folgenden.Bewertungskriterien.auf:
1.. Die.Weiterbildung.vermittelt.die.notwendigen. recht-lichen. Grundlagen. zur. eigenverantwortlichen. Pflege.aktuell.und.potenziell.lebensbedrohter.Menschen.
2.. Der/die. Teilnehmer/in. kennt. die. Möglichkeiten. zur.Berücksichtigung.der.Selbstständigkeit.und.Selbstbe-stimmung.des.Menschen.und.fühlt.sich.in.der.Anwen-dung.sicher.
3.. Der/die.Weiterbildungsteilnehmer/in.ist.sensibilisiert.für.die.Berücksichtigung.der.familiären,.sozialen.und.kulturellen.Bezüge.der.Menschen.und.der
4.. Ausgestaltung.der.Lernumgebung.
Evaluation der Fortbildungsangebote des Bildungszentrums
20%.der.geplanten.Seminare.werden.zwei.Wochen.nach.Se-minarende. durch. einen. standardisierten. Fragebogen. eva-luiert.. Die. Auswahl. der. Seminare. erfolgt. nach. folgenden.Kriterien:
»....Neues.Seminar;»....Wiederholtes,.bewährtes.Seminar;»....neue.Dozenten;»....neue.Zielgruppe.
Geschäftsbericht des Bildungszentrums 2010
63
Evaluation der Fortbildungsangebote des Bildungszentrums 20% der geplanten Seminare werden zwei Wochen nach Seminarende durch einen standardisierten Fragebogen evaluiert. Die Auswahl der Seminare erfolgt nach folgenden Kriterien:
• Neues Seminar; • Wiederholtes, bewährtes Seminar; • neue Dozenten; • neue Zielgruppe.
Auswertung der Seminare 2010
0
0,5
1
1,5
2
Referent
Unterlagen
Inform
ationsgehalt
Verständlichkeit
Präsentation
Praxisbezug
Atmosphäre
Beurteilungskriterien
Bew
ertu
ng
55
Fortbildungen der Mitarbeiter/innen der FWB 2010Mitarbeiter/in Fortbildungsthema FortbildungsstundenElisabeth.Püllen Moderation.als.Führungsstil,.PH.
LudwigsburgBildungscontrolling,.PH.LudwigsburgExcel-Grundkurs,.BonnKlinisches.Case-Management,.Herausforderungen.und.Konzepte.zurIntegration.in.den.Klinikalltag,.StuttgartZehn.Jahre.dip!.–.„Gut.für.die.Pflege“,.Jubiläumskongress,.KölnZukunftskonferenz.Bildungszentrum
16.Stunden.(Freizeit)16.Stunden.(Freizeit)16.Stunden..8.Stunden
..8.Stunden16.Stunden
Petra.Seinsch Kommunikation:Konflikt.1..Teil.und.2..Teil,.Schulz.von.Thun,.HamburgZukunftskonferenz.BildungszentrumKollegiale.Beratung.(Freizeit)
62.Stunden
16.Stunden12.Stunden
Liliane.Beste Masterstudium.PflegewissenschaftZukunftskonferenz.Bildungszentrum
In.Freizeit16.Stunden
Karoline.Kitze PSNV-Basisschulung.(Psychosoziale.Notfallversorgung)Kongress.E-LearningFachtagung.Notfallpsychologie
Weiterbildung.zur.IntegrativenLerntherapeutin
Zukunftskonferenz.Bildungszentrum
32.Stunden
..8.Stunden12.Stunden
Freizeit
16.Stunden
Henning.Schneider Masterstudium.Pflegewissenschaft
Zukunftskonferenz.Bildungszentrum
In.Freizeit
16.Stunden
Maria.Flinkerbusch Zukunftskonferenz.Bildungszentrum 16.Stunden
Andrea.Boldt Moderne.KorrespondenzTelefontrainingAccess.2Die.„neue“.deutsche.Rechtschreibung
12.Stunden18.Stunden25.Stunden.3.Stunden
Sonja.Berzbach Zukunftskonferenz.Bildungszentrum 16.Stunden
Gesamtstunden 220.Stunden
Fortbildungen der hauptamtlichen Mitarbeiter/innen
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Ltg. Geschäftsstelle
Bildungszentrum Lenkungskreis
Ausbildung
Ausbildungszentrum für
Pflegeberufe
GKP,GKKP,GKPA,OTA
Leitung
Hebammenschule
Leitung
MTLA-Schule
Leitung
MTRA-Schule
Leitung
Fortbildung und Weiterbildung
FWB
GesamtleitungFortbildungsangebot für alle
Berufsgruppen
Supervisionsangebot
Training on the Job
WB: StationsleitungWB –Leitung
WB: PraxisanleitungWB - Leitung
WB: Intensivpflege und Anästhesie
WB: Pflege in der OnkologieWB -Gesamtleitung
Assoziierte Einrichtungen HNO KLINIK: Ausbildung zur Audiologieassistenz
AUGENKLINIK: Ausbildung in Orthoptik
Pflegedirektor (Klinischer Vorstand)
• Fakultät• Universität• Fachhochschulen• Kooperationen
• Management• Mitarbeiter• andere • Berufsgruppen• externe Kunden
Organigramm Bildungszentrum
57
Notizen
Notizen