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698 Kurze wissensehaftliche ~[itteilungen. Klintsche Wochenschrift KURZE WISSENSCHAFTLICHE MITTEILUNGEN*. EIN BEITRA~ ZUR PHYSIOLOGIE DER ADENYLS~URE. Von (Aus dem Physiologischen Institut der Universif~t Heidelberg, Chemische Abteilung.) (Eingegangen am 15. Ju~i 19d8.) Die beim Arbeitss~offwechsel des Muskels entstehende Adenyls~ure wird durch eine spezifische Desaminase~ zu Inosins~ure abgebaut, soweit sie nieht dureh ]R~phosphory- lierung wieder in die LomeA2~lsche Reaktidn einge]~t. Auf jeden Fall en~s~eht immer bei der MuskelarlJeit im Skelet- musks1 wie im Herzen freie Aden~Is~ure, die dann ihre Wirkung auf den Kreislauf ehtfal~en kann. DieseWirkung besteht neben l~berleitungsstOrungen (bis zur Blockierung) am Herzen in einer Gefgl~erweiterung, die sieh sowohl peri- pher Wie besonders an den Coronarien ~u~er~. Diese Gef~i]- erwei~erung trite sehon bei Konzentrationen ein, die noch ohne EinfluI~ auf Oberleitung und Blutdruck sind. Zwar sind mehrere Adenin- bzw. Purinsubstanzen gefaB- wirks~m, doch sinkt die Wirksamkei$ der Praparate durch Abspaltung der NH~-Gruppe auf ~/~o find weniger zurfick~; dureh die Desaminierung wird also clie Adeny]saure an der Enffaltung ihrer Wirkung auf den Kreislauf gehindert. Im Rahmen anderer Untersuehungen ~ interessierte' die Geschwindigkeit der Zersthrung der A~lenylsaure in der Muskulatur; die dabei gefundene rasche Desaminierung der Adenylsaure iiberrasehte und verantaBte uns,zu vergleichen- den Untersuehungen fiber die Starke der Adenyls~ure- desaminase in den ver~chiedenen Organen des Warmbliiter- organismus. Wit untersuchten die NH~-Bildung aus zugese~zter Adenylsaure in Bicarbonatextrakten verschiedener Organs nach E~nv.~L Das Ergebnis unserer Versuche zeigt Tabelle 1. Tabdle 1. Organ ~/~ogespaltet % Herz . . . . . . . . . . . . . . . . Niere . . . . . . . . . . . . . . . . Leber ............... Lunge . . . . . . . . . . . . . . . Skeletmuskel, weft] ....... : . . Skeletmuskel, rot ........... 0,8 1,6 2,0 3,0 5,5 100,0 70,0 Die Zahlen bedeuten s~find]iche Spaltung in Prozent der zugesetzten Adenyls~ure, umgereehnet au~ ~/~0g Organ (Katze, tIuhn). Die Ergebnisse wurden dureh vergleiehende Bestimmungen an halben und doppelten Mengen Bicarbonat- extrakt, nach Abzug des in einem Leerwert (ohne Adenyl- sgurezusatz) gefundenen NHs-Wertes, im Mikrokjeldahl ge- wonnen und dureh Doppelbestimmungen an Extrakten aus verschiedenen Organteilen erhartet. Es orscheint verst~ndlich, daI~ die Adenyls~uredesaminase in der Skeletmuskulatur so hochaktiv ist; entstehen doeh deft aueh w$ih{end der Muskelarbeit die weitaus grhSten Mengen an Adenyls~ure. Die Zersthrung dieser grot~en Mengea yon Adenylsi~ure ist erforder]ieh um sine allgemelne Gef~- erweiterung zu vermeiden. Um so auff~lliger ist. das fast vhllige Fehlen des Ferments in der tIerzmuskulatur. Wir sehen in dieser Fermentverteilung einen neuen Hinweis darauf, dal~ die Adenylsaure ein kOrpereigenes coronar- erweiterndes Prinzip darstellt; ihre eigentliehe Au~gabe als kreislaufaktive Substanz hat die Jdeny]saure am Herzen. Die im Skelem~mUskel en~stehenden, gro~en Mengen yon Adenyls~ure miissen dagegen rasehestens zersthrt werden, da sonst die Gefahr eines peripheren Kollapses infolge all- gemeiner Gef~l~erwei~erung auftreten k6nn~e. Ob die im Skeletmuske] entstehenden groBen Mengen yon Adenyls~ure vollkommen yon der Desaminase zerst6rt werden 'oder Teile davon auf dem Blutwege zum Herzen ge- langen, nm so bei der l~uskelarbeit die'Herzlelstung zu steigern, kann dureh unsere Versuche nicht en~schieden werden; m6glich ist der ![h'ansport im Blur, da die zel'- sthrende Desaminase dort kaum vorhanden is$. Die Versuehe der Tabelte 1 sind alle an den Organen yon Katze und Huhn (wei~e Muskulatur) ausgefiihrt; zur VerVollst~ndigung wurde auch die Fe~nentst~rke in den gleichen Organen versehiedener ~rarmbliiter untersueht. Tabelle 2 zeigt die Befunde an der Skeletmuskulatur ver- schiedener Warmbliiter. Tabdle 2. ~]~ g~spaltet Skeletmuskel (berechnet I) % Rind ........... R~tte Katze ................. Huhn . . . . . . . . . . . . . . . . Kaninchen ............. Meersehweinchen ........... ~enSCtl . . . . . . . . . . . . . . 42 70 104 109 123 200 165 Ffir die Versuehe mad Z~hlen gelten die gleichen Allgaben wie in T~belle 1. Eine Deutnng dieser Verschledenheiten miissen wit uns vorerst versagen. Literatm'. ~ Se~ID~, G.: Z. physiol. Chem. 179, 149, 161, 186, 226, 243 (1928); 210, 194 ( 1 9 3 2 ) . - E~m)]~N, G. u. G. SeX'IDa: Z. physiol. Chem. 181, 130 (1920). --- O~m~IlW~R: Handbueh der Bioehemie, Erg.-Werk Bd. III, S. I100. 1936. -- F~s~Sc~, A. u. i~. Do~z0z: Klim ~schr. 1940, 984. -- a Kv~so~R, W., G. VEIT~In. W. SARREITHF.R: Z. physiol. Chem. 251, 129 (1938). NEKROBIOTISCHE VORG~NGE AN LEUKOCYTEN. Zugleich sin methcdischer Versuch zur Mobilis~tion monocytoider Elemente. Von KAJa~I~ JA~R uud I~V~OLF RE~Y. Aus der inneren Abteilung des Sti~dt, Krankenhauses Bieteield (Prof. Dr. reed. H.-J. Wo~Y). (Eingegangen am 28. Juli 1~8.) Wenn bei der fibliehen Anfertigung sines Blu~ausstriches Ohrl~ppehen oder Fingerbeere zu stark gequetscht werden, besteht nach ScmI~I~ die Gefahr des Anftretens sonst im a llgemeinen blutfremder monocyioider Elemente. So w£rnt aueh N~]~FmI vet der Verwendung des Blutes ~ns Schrhpf- khp~en wegen der Beimisehung yon Gewebsplasma. Zv~z und S~I zeigten die s~rken Ver~nderungen im gestauten Bhi~ bei der Yenenpunktion. Sowei~ wit die Literatur fiber- blicken, sind diese Angaben bisher nicks zum Gegenstand systematlseher cytologiseher Untersuehungengemacht worden. Wir verwandten folgende einfaehe Methods: ])as Ohr- I~ppchen wixd ohne vorheriges Reiben oder sonstige Ma~- nahmen mit einem Instrument ahnlich der elastischen Darm- klemme naeh P~, deren Branehen durch einen Gummi- iiberzug geschiitzt sind, ahgeklemmt und dann gesehnepperL Der 'austretende Blutstropfen wird ausg~striehen und d~mit sol~nge fortgefahren, bis spontan kein Blur mehr austrit~, was in~olge des ger'ngen ]~lutvorrates im 0hrlgppchefl recht bald der Fall is~. Dann wird d~s Ohrlappchen manuell aus- gepreI~ und in kurzen Abst~nden werden Ausstriche ange- fertigt,his naeh etwa I0 Min. keine Flfissigkei~mehr aus der Einstichstelle austritt. Hierauf er~olgt Abnahrae der Klennne und erneuterAuss~rich des ersten austre~enden Blut~ropfens; ]etzter Ausstrich etwa 3 Min. nach Wiedereintrit¢ der Dureh- blutung. Die mi¢ der Abklemmung verbundenen Beschwerden sind sehr gering und werden yon den Patienten anstandstos vertragen. * Fi~r die in dieser Rubrik erseheinengen Arbeiten ist eine bevorzugte und besonders sehnelle Verg//entlichung vo~gesehkn. Der Um/a~g der Aufsiitze so~ zwei Sehreihma~ehinenseiten nieht t~bersehrei~en und nieht mehr als eine AbbiZdung ( Striehzeichnu~g) d~tha~ten. De~" tqzhalt sol~ sieh besch~,~nlcen an[ di~ Mitteilung experimenteller Forschungsergebnisse, meghodiseher ~ortsehritte und neua~tiger k~inischer .Beobaehtungen. Z u r InVeStigation de8 Lesers ist sin Hinweis erw~nscht, in welcher Zeitsehri# die ausfi~h$l@he I)arstetlung de~' Unters~el~unge~ verh//entlivht werden wird.

Ein Beitrag zur Physiologie der Adenylsäure

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698 Kurze wissensehaftliche ~[itteilungen. Klintsche Wochenschrift

K U R Z E W I S S E N S C H A F T L I C H E M I T T E I L U N G E N * .

EIN BEITRA~ ZUR PHYSIOLOGIE DER ADENYLS~URE. Von

(Aus dem Physiologischen Institut der Universif~t Heidelberg, Chemische Abteilung.)

(Eingegangen am 15. Ju~i 19d8.)

Die beim Arbeitss~offwechsel des Muskels entstehende Adenyls~ure wird durch eine spezifische Desaminase~ zu Inosins~ure abgebaut, soweit sie nieht dureh ]R~phosphory- lierung wieder in die LomeA2~lsche Reaktidn einge]~t. Auf jeden Fall en~s~eht immer bei der MuskelarlJeit im Skelet- musks1 wie im Herzen freie Aden~Is~ure, die dann ihre Wirkung auf den Kreislauf ehtfal~en kann. DieseWirkung besteht neben l~berleitungsstOrungen (bis zur Blockierung) am Herzen in einer Gefgl~erweiterung, die sieh sowohl peri- pher Wie besonders an den Coronarien ~u~er~. Diese Gef~i]- erwei~erung trite sehon bei Konzentrationen ein, die noch ohne EinfluI~ auf Oberleitung und Blutdruck sind.

Zwar sind mehrere Adenin- bzw. Purinsubstanzen gefaB- wirks~m, doch sinkt die Wirksamkei$ der Praparate durch Abspaltung der NH~-Gruppe auf ~/~o find weniger zurfick~; dureh die Desaminierung wird also clie Adeny]saure an der Enffaltung ihrer Wirkung auf den Kreislauf gehindert. •

Im Rahmen anderer Untersuehungen ~ interessierte' die Geschwindigkeit der Zersthrung der A~lenylsaure in der Muskulatur; die dabei gefundene rasche Desaminierung der Adenylsaure iiberrasehte und verantaBte uns,zu vergleichen- d e n Untersuehungen fiber die Starke der Adenyls~ure- desaminase in den ver~chiedenen Organen des Warmbliiter- organismus.

Wit untersuchten die NH~-Bildung aus zugese~zter Adenylsaure in Bicarbonatextrakten verschiedener Organs nach E~nv .~L Das Ergebnis unserer Versuche zeigt Tabelle 1.

Tabdle 1.

Organ ~/~o gespaltet %

Herz . . . . . . . . . . . . . . . .

Niere . . . . . . . . . . . . . . . . Leber . . . . . . . . . . . . . . . Lunge . . . . . . . . . . . . . . . Skeletmuskel, weft] . . . . . . . : . . Skeletmuskel, rot . . . . . . . . . . .

0,8 1,6 2,0 3,0 5,5

100,0 70,0

• Die Zahlen bedeuten s~find]iche Spaltung in Prozent der zugesetzten Adenyls~ure, umgereehnet au~ ~/~0g Organ (Katze, tIuhn). Die Ergebnisse wurden dureh vergleiehende Bestimmungen an halben und doppelten Mengen Bicarbonat- extrakt, nach Abzug des in einem Leerwert (ohne Adenyl- sgurezusatz) gefundenen NHs-Wertes, im Mikrokjeldahl ge- wonnen und dureh Doppelbestimmungen an Extrakten aus verschiedenen Organteilen erhartet.

Es orscheint verst~ndlich, daI~ die Adenyls~uredesaminase in der Skeletmuskulatur so hochaktiv ist; entstehen doeh deft aueh w$ih{end der Muskelarbeit d ie weitaus grhSten Mengen an Adenyls~ure. Die Zersthrung dieser grot~en Mengea yon Adenylsi~ure ist erforder]ieh um sine allgemelne Gef~- erweiterung zu vermeiden. Um so auff~lliger ist. das fast vhllige Fehlen des Ferments in der tIerzmuskulatur. Wir sehen in dieser Fermentverteilung einen neuen Hinweis darauf, dal~ die Adenylsaure ein kOrpereigenes coronar- erweiterndes Prinzip darstellt; ihre eigentliehe Au~gabe als kreislaufaktive Substanz hat die Jdeny]saure am Herzen. Die im Skelem~mUskel en~stehenden, gro~en Mengen yon Adenyls~ure miissen dagegen rasehestens zersthrt werden, da sonst die Gefahr eines peripheren Kollapses infolge all- gemeiner Gef~l~erwei~erung auftreten k6nn~e.

Ob die im Skeletmuske] entstehenden groBen Mengen yon Adenyls~ure vollkommen yon der Desaminase zerst6rt werden 'oder Teile davon auf dem Blutwege zum Herzen ge- langen, nm so bei der l~uskelarbeit die 'Herzlelstung zu

steigern, kann dureh unsere Versuche nicht en~schieden werden; m6glich ist der ![h'ansport im Blur, da die zel'- sthrende Desaminase dort kaum vorhanden is$.

Die Versuehe der Tabelte 1 sind alle an den Organen yon Katze und Huhn (wei~e Muskulatur) ausgefiihrt; zur VerVollst~ndigung wurde auch die Fe~nentst~rke in den gleichen Organen versehiedener ~rarmbliiter untersueht. Tabelle 2 zeigt die Befunde an der Skeletmuskulatur ver- schiedener Warmbliiter.

Tabdle 2.

~]~ g~spaltet Skeletmuskel (berechnet I)

%

Rind . . . . . . . . . . . R~tte Katze . . . . . . . . . . . . . . . . . Huhn . . . . . . . . . . . . . . . . Kaninchen . . . . . . . . . . . . . Meersehweinchen . . . . . . . . . . . ~enSCtl . . . . . . . . . . . . . .

42 70

104 109 123 200 165

Ffir die Versuehe mad Z~hlen gelten die gleichen Allgaben wie in T~belle 1.

Eine Deutnng dieser Verschledenheiten miissen wit uns vorerst versagen.

Literatm'. ~ Se~ID~, G.: Z. physiol. Chem. 179, 149, 161, 186, 226, 243 (1928); 210, 194 ( 1 9 3 2 ) . - E~m)]~N, G. u. G. SeX'IDa: Z. physiol. Chem. 181, 130 (1920). ---

O~m~IlW~R: Handbueh der Bioehemie, Erg.-Werk Bd. I I I , S. I100. 1936. - - F~s~Sc~, A. u. i~. D o ~ z 0 z : Klim ~schr . 1940, 984. - - a Kv~so~R, W., G. VEIT~I n. W. SARREITHF.R: Z. physiol. Chem. 251, 129 (1938).

NEKROBIOTISCHE VORG~NGE AN LEUKOCYTEN. Zugleich sin methcdischer Versuch zur Mobilis~tion

monocytoider Elemente.

Von K A J a ~ I ~ JA~R uud I~V~OLF RE~Y.

Aus der inneren Abteilung des Sti~dt, Krankenhauses Bieteield (Prof. Dr. reed. H.-J. Wo~Y).

(Eingegangen am 28. Juli 1~8 . )

Wenn bei der fibliehen Anfertigung sines Blu~ausstriches Ohrl~ppehen oder Fingerbeere zu stark gequetscht werden, besteht nach S c m I ~ I ~ die Gefahr des Anftretens sonst im a llgemeinen blutfremder monocyioider Elemente. So w£rnt aueh N~]~FmI vet der Verwendung des Blutes ~ns Schrhpf- khp~en wegen der Beimisehung yon Gewebsplasma. Zv~z und S ~ I zeigten die s~rken Ver~nderungen im gestauten Bhi~ bei der Yenenpunktion. Sowei~ wit die Literatur fiber- blicken, sind diese Angaben bisher nicks zum Gegenstand systematlseher cytologiseher Untersuehungengemacht worden.

Wir verwandten folgende einfaehe Methods: ])as Ohr- I~ppchen wixd ohne vorheriges Reiben oder sonstige Ma~- nahmen mit einem Instrument ahnlich der elastischen Darm- klemme naeh P ~ , deren Branehen durch einen Gummi- iiberzug geschiitzt sind, ahgeklemmt und dann gesehnepperL Der 'austretende Blutstropfen wird ausg~striehen und d~mit sol~nge fortgefahren, bis spontan kein Blur mehr austrit~, was in~olge des ger'ngen ]~lutvorrates im 0hrlgppchefl recht bald der Fall is~. Dann wird d~s Ohrlappchen manuell aus- gepreI~ und in kurzen Abst~nden werden Ausstriche ange- fertigt, his naeh etwa I0 Min. keine Flfissigkei~ mehr aus der Einstichstelle austritt. Hierauf er~olgt Abnahrae der Klennne und erneuterAuss~rich des ersten austre~enden Blut~ropfens; ]etzter Ausstrich etwa 3 Min. nach Wiedereintrit¢ der Dureh- blutung. Die mi¢ der Abklemmung verbundenen Beschwerden sind sehr gering und werden yon den Patienten anstandstos vertragen.

* Fi~r die in dieser Rubrik erseheinengen Arbeiten ist eine bevorzugte und besonders sehnelle Verg//entlichung vo~gesehkn. Der Um/a~g der Aufsiitze so~ zwei Sehreihma~ehinenseiten nieht t~bersehrei~en und nieht mehr als eine AbbiZdung ( Striehzeichnu~g) d~tha~ten. De~" tqzhalt sol~ sieh besch~,~nlcen an[ di~ Mitteilung experimenteller Forschungsergebnisse, meghodiseher ~ortsehritte und neua~tiger k~inischer .Beobaehtungen. Zur InVeStigation de8 Lesers ist sin Hinweis erw~nscht, in welcher Zeitsehri# die ausfi~h$l@he I)arstetlung de~' Unters~el~unge~ verh//entlivht werden wird.