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Studiendekan Maschinenbau Prof. Dr.-Ing. Hansgeorg Binz Einführung in die Masterstudiengänge des Stuttgarter Maschinenbaus 02.05.2018

Einführung in die Masterstudiengänge des Stuttgarter ... · Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 3 Struktur des Bachelor-/Masterstudiums. Master-Studium

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Studiendekan Maschinenbau

Prof. Dr.-Ing. Hansgeorg Binz

Einführung in dieMasterstudiengänge

des Stuttgarter Maschinenbaus

02.05.2018

• Struktur des Bachelor-/Masterstudiums

• Fachstudium im Bachelorstudiengang Maschinenbau

• Masterstudiengänge Maschinenbau

• Zulassungsvoraussetzungen

• Studieninhalte

• Struktur

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 2

Gliederung

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 3

Struktur des Bachelor-/Masterstudiums

Master-Studium

4 S

em

.

Bachelor-Studium

6 S

em

.

M.Sc.

Regels

tudie

nzeit

: 10 S

em

.B.Sc.

Industrielles Vorpraktikum

(8 Wochen)

Grundstudium

Fachstudium

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 4

Bachelor-Studiengänge Master-Studiengänge

Fahrzeug- und Motorentechnik

Mechatronik

Verfahrenstechnik

Technologiemanagement

Maschinenbau

Maschinenbau

Maschinenbau /

Produktentwicklung und Konstruktionstechnik

Maschinenbau /

Werkstoff- und Produktionstechnik

Maschinenbau /

Mikrotechnik, Gerätetechnik und Technische Optik

Technische Kybernetik

WASTE

Fahrzeug- und Motorentechnik

Technologiemanagement

Technische Kybernetik

Mechatronik

Energietechnik

Chemie- und Bioingenieurwesen

Erneuerbare Energien

MedizintechnikMedizintechnik

Technische Biologie Technische Biologie

Photonic Engineering

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 5

Bachelorstudiengang Maschinenbau

Grundstudium (4 Semester)Grundlagen Mathematik

Schlüsselqualifikationen Naturwissenschaften

Ingenieurwissenschaften

Fachstudium (2 Semester)Grundlagen Auswahl von Studienschwerpunkten

Anwendungen Ingenieurwissenschaften

Schlüsselqualifikationen Bachelorarbeit

Vorbereitung Industrielles Vorpraktikum (8 Wochen)zum Studium Mathematik-Vorkurs (4 Wochen)

Bachelor of Science

Maschinenbau

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 6

B.Sc. Maschinenbau Makrostruktur

Legende: ´=Basismodule ´=Kernmodule ´=Ergänzungsmodule

(ECTS) ´=Schlüsselqualifikationen (fachübergreifend) ´=Schlüsselqualifikationen (fachaffin) ´=Bachelorarbeit

3 LP

und (fachübergreifend)

Optimierungsverfahren I

Summe: 30 LP Summe: 27 LP

Bachelorarbeit

3 LP 3 LP

Gesamtzahl der Leistungspunkte = 180 (Die Zahlen bedeuten die Leistungspunkte eines Moduls pro Semester) (Universität Stuttgart, Stand 25.01.2011)

Summe: 29 LP Summe: 31 LP Summe: 30 LP Summe: 33 LP

3 LP 3 LP 3 LP 6 LP 12 LP

(Projektarbeit)

Angewandten Chemie (fachübergreifend)

3 LP 3 LP 3 LP 3 LP 3 LP

Grundzüge der Grundlagen der Informatik I + II Schlüsselqualifikationen

Einführung in die Regelungs- und Steuerungstechnik)

Fabrikorganisation

Fertigungslehre mit Einführung in die Elektrotechnik Pflichtmodul mit Wahlmöglichkeit (Gruppe 4,

6 LP 6 LP 6 LP 6 LP

6 LP 6 LP

mit Einführung in die (Konstruktionslehre III + IV, Fabrikbetriebslehre, Arbeitswissenschaft

Festigkeitslehre Konstruktionslehre III + IV / Feinwerktechnik) und Energiewirtschaft)

möglichkeit (Gruppe 2,

Maschinendynamik und

Wärmeübertragung) 6 LP

Konstruktionslehre I + II Pflichtmodul mit Wahlmöglichkeit Pflichtmodul mit Wahlmöglichkeit (Gruppe 3,

6 LP 6 LP

3 LP 3 LP

Technische Mechanik I Technische Mechanik II + III Technische Mechanik IV Pflichtmodul mit Wahl-

3 LP 3 LP 6 LP 6 LP

6 LP 6 LP

mit Werkstoffpraktikum (Messtechnik mit Praktikum)

Strömungsmechanik)

6 LP

Werkstoffkunde I+II Technische Thermodynamik I + II Pflichtmodul mit Wahlmöglichkeit

2 LP 1 LP

6 LP

Experimentalphysik Pflichtmodul mit Wahl- Wahlpflichtbereich Wahlpflichtbereich

mit Physikpraktikum möglichkeit (Gruppe 1, (Kompetenzfeld I) (Kompetenzfeld II)

3 LP

5. Semester (WS) 6. Semester (SS)

3 LP9 LP 9 LP

SchlüsselqualifikationenHöhere Mathematik I + II Höhere Mathematik III Numerische Grundlagen Modellierung, Simulation

1. Semester (WS) 2. Semester (SS) 3. Semester (WS) 4. Semester (SS)

• Vermittelt Fachkenntnisse, Zusammenhänge und

wissenschaftliche Arbeitsmethoden.

• Die Spezialisierung bzw. Vertiefung erfolgt durch die Wahl

der Kompetenzfelder, Projekt- und Bachelorarbeiten.

• Hierzu stehen 37 Institute der Fakultäten des

Maschinenbaus mit verschiedensten

Forschungsschwerpunkten zur Auswahl!

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 9

Fachstudium Maschinenbau

• Ackerschlepper und Ölhydraulik

• Chemische Reaktionstechnik I

• Dichtungstechnik

• Dynamik mechanischer Systeme

• Energie- und Umwelttechnik

• Erneuerbare Energien

• Fertigungsverfahren Faser- undSchichtverbundwerkstoffe

• Fundamentals of Microelectronics

• Gerätekonstruktion und -fertigung in derFeinwerktechnik

• Grundlagen der Faser- und Textiltechnik /Textilmaschinenbau

• Grundlagen der Fördertechnik

• Grundlagen der Heiz- und Raumlufttechnik

• Grundlagen der Mechanischen Verfahrenstechnik

• Grundlagen der Mikrotechnik

• Grundlagen der Technischen Optik

• Grundlagen der Thermischen Strömungsmaschinen

• Grundlagen der Umformtechnik

• Grundlagen der Fahrzeugantriebe

• Grundlagen Schienenfahrzeugtechnik und -betrieb

• Grundlagen Technischer Verbrennungsvorgänge I + II

• Hydraulische Strömungsmaschinen in d. Wasserkraft

• Kerntechnische Anlagen zur Energieerzeugung

• Kraftfahrzeuge I + II

• Kraftfahrzeugmechatronik I + II

• Kunststofftechnik - Grundlagen und Einführung

• Leichtbau

• Materialbearbeitung mit Lasern

• Methodische Produktentwicklung

• Numerische Methoden der Dynamik

• Numerische Strömungssimulation

• Regelungstechnik

• Schwingungen und Modalanalyse

• Simulationstechnik

• Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Industrieroboter

• Technisches Design

• Technologiemanagement

• Technologien der Nano- und Mikrosystemtechnik I

• Thermische Verfahrenstechnik I

• Werkstofftechnik und -simulation

• Werkzeugmaschinen und Produktionssysteme

• Wirtschaftskybernetik I

• Wissens- und Informationsmanagement in der Produktion

• Zuverlässigkeitstechnik

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 10

Kompetenzfelder (2 Fächer aus 43 wählbar)

• 6 LP (4 SWS) – Module

• bereiten auf Spezialisierungen im Master-Studiengang vor

• enthalten teilweise Praktikumsversuche

• sollen Anwendungsbezug herstellen

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 11

Kompetenzfelder

• praktische, arbeitsteilige Projektarbeit /

Projektmanagement

• Training von Teamarbeit in Gruppen von 4 – 6 Studierenden

• selbständige Anwendung erworbenen Wissens auf die

Lösung komplexer praktischer Problemstellungen

• eigenständiger Wissenserwerb bei fehlenden Kenntnissen

• begleitend: Minikurse zum wissenschaftlichen Arbeiten

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 12

Inhalte

Projektarbeit

• selbständige Bearbeitung einer Aufgabenstellung aus dem

Bereich Maschinenbau nach wissenschaftlichen Methoden

und sachgerechte Darstellung der Ergebnisse

• Bearbeitung an der Universität Stuttgart (nicht extern!)

• Bearbeitungsfrist: 5 Monate

• 12 Leistungspunkte (= 360 Arbeitsstunden)

• Bestandteil der Bachelorarbeit ist ein Vortrag von

20 - 30 Minuten Dauer über deren Inhalt und Anwesenheit

bei 9 Vorträgen (SF-Seminar)

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 13

Bachelorarbeit

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 14

Master of Science – Studiengänge Maschinenbau

Maschinenbau

Maschinenbau / Werkstoff- und Produktionstechnik

Maschinenbau / Produktentwicklung und

Konstruktionstechnik

Maschinenbau / Mikrotechnik, Gerätetechnik und

Technische Optik

Energietechnik

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 15

Master of Science - Studiengänge der MB-Fakultäten

Technologiemanagement

Fahrzeug- und Motorentechnik

Mechatronik

Technische Kybernetik

Verfahrenstechnik

WASTE

Medizintechnik

Technische Biologie

Systems Biology

Photonic Engineering

• Die folgenden Folien gelten für die Masterstudiengänge:

• „Maschinenbau“ bzw.

• „Maschinenbau / …“

• Analoges gilt für die übrigen Studiengänge:

• „Fahrzeug- und Motorentechnik“

• „Technologiemanagement“

• „Mechatronik“

• …

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 16

Masterstudium

Die folgenden Folien geben Auszüge aus der

Zulassungsordnung für die Masterstudiengänge des

Maschinenbaus wieder:

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 17

Masterstudium

Fachliche Eignung für den Studiengang:

• Abschluss in einem mindestens sechssemestrigen

Bachelorstudiengang (oder gleichwertiger Abschluss) in

Maschinenbau oder in einem inhaltlich nahe verwandten

Studiengang mit qualifizierenden Prüfungsergebnissen

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 18

§ 1 Zulassungsvoraussetzungen

• Kenntnisse und Kompetenzen, die denen des

grundständigen Bachelorstudiengangs Maschinenbau im

Umfang und Anspruch gleichwertig sind und den

fachlichen Anforderungen für den Masterstudiengang

Maschinenbau entsprechen.

• Zur Feststellung der Kompetenzen wird der Modulkatalog

des Bachelorstudiengangs Maschinenbau herangezogen.

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 19

§ 1 Zulassungsvoraussetzungen

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 20

Zuordnung der grundständigen Bachelorstudiengänge der Universität Stuttgart zu den einzelnen Masterstudiengängen

Grundständiger Bachelorstudiengang Konsekutiver Masterstudiengang

Fahrzeug- und Motorentechnik Fahrzeug- und Motorentechnik

Maschinenbau Maschinenbau

Maschinenbau/Mikrotechnik,

Gerätetechnik und Technische Optik

Maschinenbau/Produktentwicklung

und Konstruktionstechnik

Maschinenbau/Werkstoff- und

Produktionstechnik

Maschinenbau und Erneuerbare Energien Energietechnik

Mechatronik Mechatronik

Technologiemanagement Technologiemanagement

Technische Kybernetik Technische Kybernetik

Chemie- und Bioingenieurwesen Verfahrenstechnik

•Wurden die Kompetenzen nur teilweise nachgewiesen,

kann der Zulassungsausschuss darüber hinaus eine

Zulassung mit Auflagen aussprechen:

• Module bzw. Kompetenzen, die nicht nachgewiesen

wurden, sind nachzuholen.

• Die Auflagen dürfen maximal 30 Leistungspunkte

umfassen.

• Die Erfüllung der Auflagen ist spätestens bei der

Anmeldung der Masterarbeit nachzuweisen.Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 22

§ 1 Zulassungsvoraussetzungen

• Zulassungen werden sowohl zum Winter- als auch zum

Sommersemester ausgesprochen.

• Bewerbungen um Zulassung zum Wintersemester müssen

bis zum vorausgehenden 15. Juli und um

• Zulassung zum Sommersemester bis zum vorausgehenden

15. Januar bei der Universität eingegangen sein.

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 23

§ 2 Zulassungsverfahren, Form und Frist der Anträge

• Falls der Bachelorstudiengang zum Zeitpunkt des

Bewerbungsschlusses noch nicht abgeschlossen wurde,

besteht die Möglichkeit einer bedingten Zulassung.

• Die Zulassung steht dann unter der Bedingung, dass der

Bachelorstudiengang erfolgreich abgeschlossen wird.

• Nach erfolgreichem Abschluss des Bachelorstudiengangs

kann eine Einschreibung in den Masterstudiengang

beantragt werden.

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 25

§ 3 Bedingte Zulassung

Voraussetzungen für eine bedingte Zulassung:

• Für eine bedingte Zulassung können sich Studierende

bewerben, die in einem Bachelorstudiengang eingeschrieben

sind und bis zum Bewerbungsschluss den Erwerb von

mindestens 110 Leistungspunkten nachweisen können.

• Der Bewerbung ist ein Nachweis beizufügen, der die bis zum

Bewerbungszeitpunkt erworbenen Leistungspunkte in den

absolvierten Modulen sowie eine Gesamtpunktzahl darstellt und

eine hieraus berechnete Durchschnittsnote enthält.

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 26

§ 3 Bedingte Zulassung

• Bewerbungen für eine bedingte Zulassung müssen zu den

in § 2 Abs. 1 genannten Bewerbungsterminen eingereicht

werden (15. Juli bzw. 15. Januar).

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 27

§ 3 Bedingte Zulassung

• Der Zulassungsausschuss prüft, ob aufgrund der bisher

vorliegenden Leistungen die Bewerberin/der Bewerber die

Voraussetzungen des § 1 bis zum Abschluss des

Bachelorstudiums voraussichtlich erfüllen wird.

• Soweit in die Auswahlentscheidung nach § 1 das Ergebnis des

Bachelorabschlusses einbezogen ist, wird die

Durchschnittsnote verwendet, die aufgrund der bisherigen

Prüfungsleistungen ermittelt wurde; das Ergebnis des

Bachelorabschlusses bleibt unbeachtet.Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 28

§ 3 Bedingte Zulassung

• Liegen die Voraussetzungen vor, erhält die Bewerberin/der

Bewerber eine bedingte Zulassung.

• Die Zulassung gilt für die drei auf den Bewerbungstermin

folgenden Semester und steht unter der Bedingung, dass bis

zu diesem Zeitpunkt die Voraussetzungen des § 1

nachgewiesen werden. Anderenfalls erlischt die Zulassung.

• Die Zulassung kann mit Auflagen nach § 1 Abs. 3 versehen

werden.

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 29

§ 3 Bedingte Zulassung

Erste Stufe des Verfahrens zur Feststellung der fachlichen

Eignung:

• Der Zulassungsausschuss bewertet die nachgewiesenen

fachspezifischen Kompetenzen und die bisher erbrachten

Prüfungsleistungen auf einer Skala von 0 bis 120

Zulassungspunkten.

• Für den Nachweis der fachspezifischen Kompetenzen

vergibt der Zulassungsausschuss 0 bis 100

Zulassungspunkte.Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 30

Feststellung der fachlichen Eignung

• Für jede Zehntelnote, die der Bachelorabschluss besser

als 2,0 ist, werden zwei Zulassungspunkte vergeben. Die

hierdurch erreichbare Maximalpunktzahl beträgt 20

Zulassungspunkte.

• Die Zulassungspunkte werden addiert.

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 31

Feststellung der fachlichen Eignung

• Bewerberinnen/Bewerber, die

• mehr als 99 Zulassungspunkte erreichen, sind für den

Studiengang fachlich geeignet;

• weniger als 80 Zulassungspunkte erreichen, sind für den

Studiengang fachlich nicht geeignet und können

dementsprechend für den Studiengang nicht zugelassen

werden;

• zwischen 80 und 99 Zulassungspunkte erreicht haben,

nehmen an der zweiten Stufe des Verfahrens zur

Feststellung der fachlichen Eignung teil.Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 32

Feststellung der fachlichen Eignung

Zweite Stufe des Verfahrens zur Feststellung der fachlichen

Eignung:

• Ggfs. Einladung zu einem Auswahlgespräch.

• Der Termin für das Auswahlgespräch wird mindestens eine

Woche vorher durch den Zulassungsausschuss bekannt

gegeben.

• Zeitfenster für eventuell durchzuführende

Auswahlgespräche müssen vor Ablauf der Bewerbungsfrist

festgelegt sein.Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 33

Feststellung der fachlichen Eignung

• Das Auswahlgespräch dauert mindestens 15 Minuten und

höchstens 20 Minuten und soll zeigen, ob die

Bewerberin/der Bewerber für den Masterstudiengang

Maschinenbau fachlich geeignet ist.

• Bei der Feststellung der fachlichen Eignung werden die in

der Stufe 1 erzielten Ergebnisse berücksichtigt.

• Alle Studierenden, die das Gespräch positiv beenden,

erhalten individuelle Auflagen (3 LP bis 30 LP).

• Entscheidung liegt beim Zulassungsausschuss.Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 34

Feststellung der fachlichen Eignung

Auf Basis der zur Zeit gültigen Zulassungsordnung gilt:

• Bachelor-Absolventinnen/Absolventen der Uni Stuttgart, die

einen zu ihrem grundständigen Bachelorstudiengang

konsekutiven Masterstudiengang studieren wollen, werden

unabhängig von der Abschlussnote ohne Auflagen

zugelassen.

• Bachelorstudierende mit mindestens 110 LP können eine

bedingte Zulassung zum Masterstudium erhalten.

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 35

Fazit

• Bachelor-Absolventinnen/Absolventen der Uni Stuttgart,

die einen zu ihrem grundständigen Bachelorstudiengang

nicht konsekutiven Masterstudiengang studieren wollen,

• werden teilweise direkt zugelassen

• müssen u. U. an einem Auswahlgespräch teilnehmen

• erhalten u. U. Auflagen (Nachholen von Bachelor-

Modulen)

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 36

Fazit

• Bachelor-Absolventinnen/Absolventen folgender Studiengänge

der Uni Stuttgart werden direkt zugelassen:

• Maschinenbau

• Fahrzeug- und Motorentechnik

• Technologiemanagement

• EE, MECHA, CBIW werden in Abhängigkeit von der Abschlussnote

• direkt zugelassen bzw.

• zu einem Auswahlgespräch eingeladen / erhalten Auflagen

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 37

Beispiel für M.Sc. Maschinenbau

•Wer zum WS (SS) in den Master-Studiengang wechseln

möchte, braucht neben der Zulassung auch den Nachweis

darüber, dass alle Bachelor-Studienleistungen abgelegt

wurden (inkl. Note oder zumindest 4,0-Bescheinigung der

Bachelor-Arbeit).

• Bei Vorliegen dieser Voraussetzungen kann bis spätestens

15.11. (15.05.) eine Einschreibung in den MSc-Studiengang

erfolgen (das WS (SS) zählt dann rückwirkend ab Okt. (April)

als M.Sc.-Semester).Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 38

Allgemeine Info zum Übergang vom Bachelor- in den Master-Studiengang

• Fehlt diese Voraussetzung, kann man, bei Vorhandensein

von mind. 132 LP des B.Sc., bereits im B.Sc. bis zu 24 LP

des M.Sc. ablegen; die Online-Anmeldung wird dann für

Mastermodule der entsprechenden M.Sc.-Studiengänge

freigeschaltet.

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 39

Allgemeine Info zum Übergang vom Bachelor- in den Master-Studiengang

• Masterstudium vermittelt vertiefte Fachkenntnisse,

Zusammenhänge und wissenschaftliche Arbeitsmethoden.

• Die Spezialisierung erfolgt durch die Wahl

• des entsprechenden Master-Studiengangs

• der beiden Spezialisierungsfächer

• Studien- und Masterarbeiten.

• Hierzu stehen 37 Institute der Maschinenbau-Fakultäten

mit verschiedensten Forschungsschwerpunkten zur

Auswahl!

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 40

Struktur des Masterstudiums

Die folgenden Folien gelten für den M.Sc. Maschinenbau

und sind als Beispiel anzusehen.

Abweichungen hierzu sind in den einzelnen

Masterstudiengängen möglich!

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 41

Struktur des Masterstudiums

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 42

Masterstudiengänge Maschinenbau (4 Semester)

Schlüsselqualifikationen (fachübergreifend - wählbar) (3 LP)

Masterarbeit (6 Monate)

Spezialisierungen: (wählbar aus M.Sc.-spezifischen Gruppen)

• Spezialisierungsfach I (18 LP)

• Spezialisierungsfach II (18 LP)

Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen/Anwendungen:

(wählbar aus M.Sc.-spezifischen Gruppen)

• Vertiefungsmodul I (6 LP)

• Vertiefungsmodul II (6 LP)

• Vertiefungsmodul III (6 LP)

• Vertiefungsmodul IV (6 LP)

Studienarbeit (360 Std.)

Industriepraktikum (12 Wochen)

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 43

• Makrostruktur ist als beispielhaft anzusehen

• individuelle Studienplanung möglich und notwendig

• Beginn im WS wird empfohlen, aber

• Beginn auch im SS möglich

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 44

Masterstudiengänge Maschinenbau (4 Semester)

• erweitern und vertiefen die ingenieurwissenschaftliche

Grundlagen

• besitzen grundlegenden Charakter für den jeweiligen

Studiengang

• Pflichtmodule mit Wahlmöglichkeit

• 6 LP / 4 SWS

•werden entweder vollständig in einem Semester oder

verteilt über 2 Semester angeboten

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 45

Vertiefungsmodule

• zwei exemplarische Vertiefungen innerhalb des

Studiengangs

• sind anwendungs- oder / und methodenorientiert

• vermitteln vertiefte Fachkenntnisse

• bestehen aus 4 Spezialisierungsmodulen mit insgesamt 18

LP

• Spezialisierungsmodule werden entweder vollständig in

einem Semester oder verteilt über 2 Semester angeboten

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 46

Spezialisierungsfächer

Spezialisierungsfach setzt sich aus 4 Spezialisierungsmodulen zusammen:

• mindestens einem Kernfach-Modul (6 LP, 4 SWS)

• einem weiteren Kernfach- oder einem Ergänzungsfach-Modul mit 6 LP

• einem Ergänzungsfach-Modul mit 3 LP (2 SWS)

• Praktikumsmodul mit 3 LPUniversität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 47

Aufbau der Spezialisierungsfächer

Modulcontainer:

„Kernfächer /

Ergänzungsfächer

mit 6 LP“

Module:

• Kernfach 1

• Kernfach 2

• …

• Ergänzungsfach X1

• Ergänzungsfach X2

• …

Modulcontainer:

„Ergänzungsfächer

mit 3 LP“

Module:

• Ergänzungsfach Y1

• Ergänzungsfach Y2

• …

Modul:

„Praktikum“

(3 LP)

• 8 Versuche

• SFV und APMB

• davon mindestens 4 SFV

Modulcontainer:

„Kernfächer

mit 6 LP“

Module:

• Kernfach 1

• Kernfach 2

• …

• Kernfach-Module (6 LP / 4 SWS)

• bilden den Studienschwerpunkt bzw. wichtige Grundlagen

eines Fachgebiets

• werden teilweise auch als Kompetenzfelder im B.Sc. oder als

Vertiefungsmodul im M.Sc. angeboten

• Ergänzungsfach-Module (6 LP / 4 SWS bzw. 3 LP / 2 SWS)

• ergänzen den Lehrstoff

• werden teilweise von externen Lehrbeauftragten mit viel

praktischer Erfahrung gehalten

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 48

Aufbau der Spezialisierungsfächer

10.04.2017Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 49

aus Gruppe 1: Produktentwicklung und Konstruktionstechnik

Auszug Modulhandbuch: Beispiel Spezialisierungsfach Konstruktionstechnik

Kernfächer: Modulname LP Modulverantwortlicher Turnus Dauer

Dichtungstechnik 6 Bauer WS/SS 2

Konstruktion der Fahrzeuggetriebe 6 Bertsche SS 1

Methodische Produktentwicklung 6 Binz WS/SS 2

Technisches Design 6 Maier WS 1

Zuverlässigkeitstechnik 6 Bertsche WS/SS 2

Kern-/Ergänzungsfächer mit 6 LP: Modulname LP Modulverantwortlicher Turnus Dauer

Dichtungstechnik 6 Bauer WS/SS 2

Fahrzeug-Design 6 Maier SS 1

Getriebelehre: Grundlage der Kinematik 6 Rzepka SS 1

Informationstechnik und Wissensverarbeitung in der Produktentwicklung 6 Katzenbach WS 1

Interface-Design 6 Maier SS 1

Konstruktion der Fahrzeuggetriebe 6 Bertsche SS 1

Methodische Produktentwicklung 6 Binz WS/SS 2

Technisches Design 6 Maier WS 1

Zuverlässigkeitstechnik 6 Bertsche WS 1

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 50

aus Gruppe 1: Produktentwicklung und Konstruktionstechnik

Auszug Modulhandbuch: Beispiel Spezialisierungsfach Konstruktionstechnik

Ergänzungsfächer mit 3 LP: Modulname LP Modulverantwortlicher Turnus Dauer

Dynamiksimulation in der Produktentwicklung 3 Alxneit WS 1

Industriegetriebe 3 Bachmann WS 1

Grundlagen der Wälzlagertechnik 3 Bertsche SS 1

Planetengetriebe 3 Bertsche WS 1

Simulation im technischen Entwicklungsprozess 3 Longhitano WS 1

Value Management 3 Traub WS + SS 1

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten in der Produktentwicklung 3 Roth WS + SS 1

Anwendung der Methode der Finiten Elemente im Maschinenbau 3 Bachmann SS 1

Spezielle Methoden der Zuverlässigkeitstechnik 3 Bertsche WS 1

Grundlagen der Tribologie 3 Bauer WS 1

• Modul „Praktikum“ (3 LP)

• ergänzt den Lehrstoff

• besteht aus 8 Versuchen

• mindestens 4 Versuche aus

Spezialisierungsfachpraktikum am Institut des

Spezialisierungsfach-Professors

• die übrigen Versuche können aus dem „Allgemeinen

Praktikum Maschinenbau (APMB)“ an anderen Instituten

des Maschinenbaus gewählt werden.Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 51

Aufbau der Spezialisierungsfächer

• Gruppe „Produktentwicklung und Konstruktionstechnik“• Konstruktionstechnik

• Gruppe „Werkstoff- und Produktionstechnik“• Fabrikbetrieb

• Fertigungstechnik keramischer Bauteile, Verbundwerkstoffe u. Oberflächentechnik

• Festigkeitsberechnung und Werkstoffmechanik

• Fördertechnik und Logistik

• Kunststofftechnik

• Laser in der Materialbearbeitung

• Umformtechnik

• Werkzeugmaschinen

• Werkzeugmaschinen

• Gruppe „Mikrotechnik, Gerätetechnik und Technische Optik“• Elektronikfertigung

• Feinwerktechnik

• Mikrosystemtechnik

• Technische Optik

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 52

Spezialisierungsfächer M.Sc. Maschinenbau (1/3)

• Gruppe „Energietechnik“• Elektrische Maschinen und Antriebe

• Energiesysteme und Energiewirtschaft

• Feuerungs- und Kraftwerkstechnik

• Gebäudeenergetik

• Kernenergietechnik

• Methoden der Modellierung und Simulation

• Rationelle Energienutzung

• Strömungsmechanik und Wasserkraft

• Thermische Turbomaschinen

• Thermofluiddynamik

• Gruppe „Fahrzeug- und Motorentechnik“• Agrartechnik

• Kraftfahrzeugmechatronik

• Kraftfahrzeuge

• Schienenfahrzeugtechnik

• Fahrzeugantriebe

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 53

Spezialisierungsfächer M.Sc. Maschinenbau (2/3)

• Gruppe „Mechatronik und Technische Kybernetik“

• Nichtlineare Mechanik

• Regelungstechnik

• Steuerungstechnik

• Systemdynamik

• Technische Dynamik

• Gruppe „Verfahrenstechnik“

• Angewandte Thermodynamik

• Biomedizinische Verfahrenstechnik

• Chemische Verfahrenstechnik

• Faser- und Textiltechnik

• Mechanische Verfahrenstechnik

• Gruppe „Technologiemanagement“

• Technologiemanagement

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 54

Spezialisierungsfächer M.Sc. Maschinenbau (3/3)

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 55

Übersichtsplan (1/2)

Spezialisierungsfach-

Professor/in:

Betreuer/in der

Studienarbeit

bzw.

Masterarbeit

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 56

Übersichtsplan (2/3)

Spezialisierungsfach-

Professor/in:

Betreuer/in der

Studienarbeit

bzw.

Masterarbeit

• 3 LP aus zentralem Angebot der Universität wählbar:

• Methodische Kompetenzen

• Soziale Kompetenzen

• Kommunikative Kompetenzen

• Personale Kompetenzen

• Recht, Wirtschaft, Politik

• Beispiele:

• technisches Englisch

• Zeitmanagement

• interkulturelles Wissen

• Verhandlungsführung

• ethisch-moralisches Reflexionsvermögen

• Verständnis juristischer Vorgänge

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 57

Schlüsselqualifikationen

§ 21 (2) der Prüfungsordnung:

In der Masterprüfung kann in bis zu drei weiteren als den

vorgeschriebenen Modulen eine Prüfung abgelegt werden (Zusatzmodule).

Auf Antrag der zu prüfenden Person ist das Ergebnis dieser Prüfungen in

das Zeugnis mit aufzunehmen. Es wird jedoch bei der Festsetzung der

Gesamtnote nicht berücksichtigt.

Das heißt:

Zusatzfächer immer im Voraus beim Prüfungsamt als solche anmelden,

andernfalls werden diese sonst ggfs. als (Wahl-) Pflichtmodule verbucht!

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 58

Freiwillige Zusatzmodule

• Die Studienarbeit ist eine größere experimentelle, konstruktive oder

theoretische Arbeit an der Universität Stuttgart (uni-intern, nicht

extern!).

• Bearbeitungsfrist: 6 Monate

• 12 LP (bzw. 360 Arbeitsstunden)

• Vortrag von 20-30 Minuten Dauer über den Inhalt

• Anwesenheitspflicht bei 9 Vorträgen (SF-Seminar)

• Aufgabenstellung aus einem der beiden Spezialisierungsfächer

• Die Studienarbeit ist in dem einem, die Masterarbeit in dem anderen

Spezialisierungsfach zu erstellen.

10.04.2017Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 59

Studienarbeit

• Der Besuch von 9 Vorträgen

ist Pflicht!

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 60

Teilnahme am SF-Seminar

•mindestens 12 Wochen

• nähere Einzelheiten regeln die „Richtlinien für das

Praktikum“

• über das abgeleistete Praktikum ist ein Bericht

anzufertigen

• 12 LP, wenn zuständiger Prüfer den Bericht mit dem

Prädikat „mit Erfolg teilgenommen“ bewertet

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 61

Industriepraktikum

• Bearbeitungsfrist: 6 Monate

• 30 LP

• Aufgabenstellung aus einem der beiden

Spezialisierungsfächer

• in der Regel nicht extern

• Vortrag von 20-30 Minuten Dauer über den Inhalt

• Voraussetzung für Anmeldung zur Masterarbeit:

• mindestens 72 Leistungspunkte erworben

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 62

Masterarbeit

• Vorsicht bei "externen Masterarbeiten"!

• Die Masterarbeit ist eine Prüfungsleistung der Universität und

nicht eines Unternehmens!

• Das Thema wird von dem Prüfer und nicht dem Unternehmen

vergeben!

• Ist eher die Ausnahme und nicht die Regel!

• Werden von vielen Professoren gar nicht oder nur in speziellen

Einzelfällen betreut.

• Richtlinien beachten!

• Vor Zusage an Unternehmen erst Betreuung klären!Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 63

Masterarbeit

• Auslandspraktikum

(Praktikantenrichtlinien beachten)

• Auslands-Studiensemester

(empfohlen im Master-Studium)

•Masterarbeit im Ausland

• Double Master Programme

• Kontakt über die Institute

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 64

Auslandsaufenthalt

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 65

Auslands-

aufenthalt

Auslands-

aufenthalt

Doppelmaster-Partneruniversitäten Fak. 4/7:

• Toyohashi University of Technology, Japan (MABAU)

• Tongji University, Shanghai, China (FMT, MABAU)

• RMIT University, Melbourne, Australien (MABAU)

• Chalmers University of Techn., Göteborg, Schweden (EnT, FMT, KYB, MECHA)

• Universidad Politécnica de Cartagena, Spanien (ENT, MB/WPT)

• Universidade Federal do Paranà, Curitiba, Brasilien (WASTE)

• Der „Joint Degree Mechanical Engineering“ mit dem Georgia Institute

of Technology, Atlanta, USA ist ein eigenständiger Studiengang.

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 66

GKM-Webseite -> „Master-Studiengänge“

Doppelmasterprogramme

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 67

http://www.uni-stuttgart.de/mabau/

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 68

http://www.gkm.uni-stuttgart.de/studiengaenge/master.html

Bachelor / Master:

• Fachhochschule/ Berufsakademie:

in der Regel

"anwendungsorientiert"

• Universität:

in der Regel "forschungsorientiert"

Voraussetzung für Promotion

zum "Dr.-Ing."

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 69

Akademische Abschlüsse

Universität Stuttgart

Master of Science

Maschinenbau

Herr Dipl.-Ing. Jens Baur

• Tel. 685-83848

• E-Mail: [email protected]

• http://www.ifu.uni-stuttgart.de/institut/

abteilungen/mitarbeiter/lehre/

Fachstudienberatung.html

• Die Sprechstunden finden im Pfaffenwaldring 9,

Erdgeschoss, Raum V9.0221, statt.

Universität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 70

Fachstudienberatung Maschinenbau

Frau Dipl.-Ing. Christine dos Santos Costa

• Tel. 685-66468

• E-Mail: [email protected]

• Büro: Gebäude 9, 5. Stock, Raum 5.220

Frau Julia Lier

• Tel. 685-66471

• E-Mail: [email protected]

• Büro: Gebäude 9, 5. Stock, Raum 5.222

www.gkm.uni-stuttgart.de/ansprechpartner/ studienbuero.htmlUniversität Stuttgart • Gemeinsame Kommission Maschinenbau 71

(Mechanical Engineering Center MEC)

GKM Studienbüro

E-Mail [email protected]

Telefon +49 (0) 711 685- 66056

Fax +49 (0) 711 685- 66219

Universität Stuttgart

Institut für Konstruktionstechnik und Technisches Design

Pfaffenwaldring 9

70569 Stuttgart