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Robert - Schumann - Saal | Kulturzentrum Ehrenhof
So, 25.10.2015, 17 Uhr
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EnSEmblE dES niEdERRhEin muSikfEStivalSk. JakSon aka kJ263 Live pAinTinG Klassik trifft Kunst
So, 25.10.2015, 17 UhrRobERt-Schumann-Saal
erstklassik! klaSSik tRifft kunSt
ProgrammabfolgeWissenswertes zum ProgrammKurzbiografien der MitwirkendenVorschau Robert-Schumann-SaalIhr Wahl-Abo 2015/16
inhalt
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1722
Kulturzentrum Ehrenhof | Ehrenhof 4-5 | 40479 Düsseldorf | T 0211- 566 42 100 (Zentrale)Karten an vielen vvK-Stellen, unter t 0211 274000 oder www.robert-schumann-saal.deDie Stiftung Museum Kunstpalast ist eine Public-Private-Partnership zwischen der Landeshauptstadt Düsseldorf, E.ON und METRO GROUP.
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maurice Ravel (1875-1937) Introduction et Allegro für Harfe, Flöte, Klarinette und Streichquartett
2. Satz aus Streichquartett F-Dur in Begleitung von Kastagnetten
„Ma mère l‘oye“ (Suite) mit Live painting von K. Jakson Bearbeitung von E. Ceysson für Harfe,
PRogRammabfolgE
Flöte, Klarinette und Streichquartett1. Pavane de la belle au bois dormant (Dornröschen) Lent2. Petit Poucet (Der kleine Däumling) Très modéré3. Laideronette, impératrice des pagodes (Aschenbrödel, Kaiserin der Pagoden) Mouvement de Marche4. Les entretiens de la belle et de la bête (Die Schöne und das Biest) Mouvement de valse très modéré5. Le jardin féerique (Der Feengarten) Lent et grave
Pause
isaac albeniz (1860-1909) „Asturias“ für Harfe solo in Begleitung von Kastagnetten
françois borne (1840-1920)Fantaisie Brillante sur Carmen für Flöte und Harfe
gaspar cassado (1897-1966)3. Satz aus Suite für Violoncello solo: Intermezzo et Danza Finale in Begleitung von Kastagnetten
béla kovács (*1937)Hommage à Manuel de Falla für Klarinette solo
manuel de falla (1876-1946) Aus „El sombrero de tres picos“La Tarde (Der Nachmittag)Los Vecinos (Die Nachbarn)Danza de Molinera (Tanz der Müllerin)Flöte, Klarinette, Harfe, Streichquartett, Kastagnetten
anette maiburg Flöte andreas mildner HarfeRalph manno Klarinettedavid frühwirth violinenina karmon violineWen Xiao Zheng violaguido Schiefen violoncellofriederike von krosigk Kastagnettenk. Jakson aka kj263 Live painting
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Mit brandneuen Arrangements des Harfenisten Emmanuel Ceysson stellt das Niederrhein Musik-festival Maurice Ravel ins Zentrum eines Konzerts, das die fruchtbare Beziehung des Komponisten zur spanischen Musik offenlegt und Brücken zwi-schen den Künsten schlägt.
Ravels „Ma mère l’oye“ entstand 1908 als Suite für Klavier zu vier Händen. Drei Jahre später arbeitete der Komponist das Werk zu einer Ballett-Suite für Orchester um. In Ceyssons Fassung für Harfe, Flöte, Klarinette und Streichquartett wird Ravels märchenhafte Partitur in kammermusikalisches Licht gesetzt. Unter dem Motto „Klassik trifft Kunst“ wird die Musik live von K. Jakson aka kj263 auf der Bühne in Bilder umgesetzt. Dabei zeigt der Graffiti-Künstler die vielfältigen Beziehungen zwischen Musik und Malerei auf.
Während Ravels Harfenkonzert im Kleinformat „Introduction et Allegro“ in der Originalfassung erklingt, setzt das restliche Programm auf über-raschende Klangkombinationen: Dass der zweite Satz des Streichquartetts F-Dur von Kastagnet-ten begleitet wird, unterstreicht noch einmal die Bedeutung, die Spanien als Sehnsuchtsland und musikalische Inspirationsquelle für Ravel spielte.
Mit seiner unsterblichen „Carmen“ wandte sich auch Georges Bizet der spanischen Musik zu. François Bornes „Fantaisie Brillante“ auf Motive der Oper ging als bedeutendes Werk in das Quer-flötenrepertoire ein. Aber nicht nur Franzosen wagten immer wieder musikalisch einen Blick über die Pyrenäen. Auch der ungarische Klarinet-tist Béla Kovács setzt sich in „Hommage à Manuel de Falla“ mit einem Komponisten auseinander, der in „La vida breve“ (Das kurze Leben) Rhythmik
und Dramatik der andalusischen Musik für seine kompositorische Sprache nutzt. Genauso schil-lernd und lebendig ist sein Ballett „El sombrero de tres picos“ (Der Dreispitz). Isaac Albeniz, der Komponist für spanische Musik schlechthin, ist mit einer Bearbeitung für Harfe in Begleitung von Kastagnetten vertreten. Und mit dem dritten Satz des Cellokonzerts von Gaspar Cassadó, der bei seinem berühmten Landsmann Pau Casals lernte, zeigt das Konzert, dass die Musik Südspaniens auch für katalanische Komponisten eine wichtige Inspiration war.
WiSSEnSWERtES Zum PRogRammklassik triff kunst
Die heutige Veranstaltung ist eine Koopera-tion der Stiftung Museum Kunstpalast mit dem Niederrhein Musikfestival, das von der Kunst- und Kulturstiftung der Stadtsparkasse Düsseldorf für dieses Konzert unterstützt wird.
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anette maiburg Flöte begann ihre Karriere als Flötistin beim Philharmo-nischen Orchester Hagen, es folgten Tourneen und Einspielungen mit den Bamberger Symphonikern, dem WDR Rundfunksymphonieorchester und dem Orchester der Beethovenhalle Bonn. Dazu kam eine Lehrtätigkeit an den Musikhochschulen Köln und Lübeck, an denen sie Soloklassen unterrich-tete. Mit dem Label Dabringhaus und Grimm rief sie 2008 die CLASSICA-Reihe ins Leben. Für die Debüt-CD „Classica Cubana“ erhielt sie den ECHO-Klassik 2009 in der Dresdener Semperoper. Mit den nun vier vorliegenden „Classica“-CDs hat sie sich als Flötistin ein ganz eigenes Profil und Repertoire geschaffen. Sie wurde zu wichtigen deutschen Festivals, wie Rheingau Musikfestival, Weilburger Schlosskonzerte, Moselfestspiele u. a. eingeladen und leitet regelmäßig Meisterkurse. Seit 2005 hat sie die künstlerische Leitung des Internationalen Niederrhein Musikfestivals inne.
© Harry Vorsteher © Privat
Ralph manno Klarinette ist ein außergewöhnlicher Klarinettist in seiner Generation. Ausgebildet an der Musikhochschu-le Köln und der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker, ist er Preisträger des deutschen Musikwettbewerbs. Mit 20 Jahren wurde er Solo-klarinettist des Kölner WDR Rundfunkorchesters, zwei Jahre später holte ihn Sergiu Celibidache zu den Münchner Philharmonikern. Seit 1994 leitet Ralph Manno als Professor eine der erfolgreichs-ten Meisterklassen für Klarinette an der Musik-hochschule Köln. Als Solist mit renommierten Orchestern und Kammermusiker konzertiert er in den großen Konzertsälen der Welt wie z. B. Suntory-Hall/Tokio, Lincoln-Center/New York, den Philharmonien in Berlin, Köln und München, British Museum/London, Téatro Colon/Buenos Aires und bei namhaften internationalen Festi-vals. Seine zahlreichen CD-Aufnahmen erhielten renommierte Auszeichnungen.
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david frühwirth violinestudierte bei den legendären Virtuosen Ruggiero Ricci am Mozarteum Salzburg und Zhakar Bron an der Musikhochschule in Lübeck. Er ist Preisträger internationaler Wettbewerbe und erhielt 2004 in London den „Millenium Award“. Der in Salzburg geborene Violinist konzertierte weltweit in be-kannten Konzertsälen wie Carnegie Hall New York, Mariinski-Theater St. Petersburg oder Musikver-ein Wien. Als Kammermusiker ist er ein weltweit gefragter Partner und erster Geiger des Klenze Streichquartetts und Mitglied des INDEX Ensem-ble München. Zahlreiche CD-Veröffentlichungen bezeugen sein künstlerisches Schaffen. Er gibt regelmäßig Meisterkurse und spielt auf der „ex-Brüstlein“ Stradivari aus dem Jahr 1707, die ihm die Österreichische Nationalbank als Leihgabe zur Verfügung stellt.
© wildundleise, Georg Thum © Dietmar Scholz
nina karmon violinebegann mit 7 Jahren das Geigenspiel bei ihrem Vater, Konzertmeister des Radio-Sinfonieorches-ters Stuttgart. Nach Studien bei Silvia Marcovici, Radu Borgzan und Vladimir Landsman folgte die Ausbildung an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin und an der Manhattan School of Music in New York bei Pinchas Zukerman. Als Solistin konzertierte sie mit renommierten Orchestern in Europa, Asien und Nord- und Südamerika. Sie ist Kammermusikpartnerin u. a. von Gerhard Oppitz, Vladimir Mendelssohn oder Ismo Eskelinen. Sie folgte Einladungen zu Festivals wie Kuhmo und Karjalohja (Finnland) oder zum Mainly Mozart Fes-tival in Florida. CD-Einspielungen mit Werken von Franz Schubert, Richard Strauss, Erwin Schulhoff oder Astor Piazzolla präsentieren ihr musikalische Vielseitigkeit.
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Wen Xiao Zheng violabegann mit 4 Jahren Violine zu spielen und wurde mit 10 Jahren in das Frühbegabtenför-derprogramm des Shanghai Konservatoriums aufgenommen. Mit 14 Jahren wechselte er zur Bratsche. Er studierte bei Gérard Caussé an der Escuela Superior de Musica Reina Sofia Madrid, bei Prof. Diemut Poppen an der Hochschule für Musik Detmold und bei Prof. Hariolf Schlichtig an der Musikhochschule München. Wen Xiao Zheng absolvierte Meisterkurse bei Yuri Bashmet und Paul Newbauer. Er ist 1. Preisträger der National China Viola Competition, errang den 1. Preis beim Wettbewerb Ciudad de Xativa (Spanien), den Son-derpreis des Präsidenten der Jury (Yuri Bashmet) der Lionel Tertis Viola Competition und erhielt den Sonderpreis „Bester Kammermusiker“ der Yuri Bashmet Viola Competition in Moskau. 2008 war er Preisträger des renommierten ARD-Wettbewerbs in München. Seit 2014 ist er Solobratscher im Or-chester des Bayrischen Rundfunks.
© Martin Teschner © Franz Xaver Fuchs
guido Schiefen violoncellostudierte in Köln bei Alwin Bauer und in Kursen bei Maurice Gendron und Siegfried Palm. Er ist Preisträger des Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerbs in Moskau und erhielt den Kunstför-derpreis von NRW. Heute konzertiert der weltweit renommierte Cellist in Europa, Nord- und Süd-amerika, Japan und Nahost. Als Solist wurde er z. B. vom WDR Köln, den Berliner Symphonikern sowie den Bamberger Symphonikern eingeladen. Seit seinem äußerst erfolgreichen Debüt mit den sechs Solosuiten von J. S. Bach bei der Bachwoche Ansbach hat er sich einen hervorragenden Ruf als Interpret dieser Werke erworben, 1996 hat er als jüngster Cellist eine Gesamteinspielung für BMG/Arte Nova vorgenommen. Im Jahr 2008 wurde er als Professor an die Musikhochschule Luzern berufen.
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andreas mildner Harfezählt sicherlich zu den interessantesten Harfe-nisten seiner Generation. Mit technischer Bril-lanz und seinem überaus ästhetischen Spiel mit Klangfarben versteht er es, Publikum und Presse zu begeistern. Mit seinem außergewöhnlichen und umfangreichen Repertoire ist der vielfache Preisträger (Deutscher Musikwettbewerb, Kultur-preis Bayern 2009, Bayrischer Förderpreis 2012 u. a.) ein viel gefragter Solist im In- und Ausland. Sein solistisches Debüt feierte er 17-jährig mit der Tschechischen Kammerphilharmonie Prag. Seither wird er als Solist regelmäßig von renommierten Orchestern eingeladen. Der ehemalige Stipen-diat der Jürgen-Ponto Stiftung, der Deutschen Stiftung Musikleben, der Studienstiftung des deutschen Volkes und des deutschen Musikrats ist nach seiner ersten Station bei den Bremer Phil-harmonikern seit 2013 Soloharfenist des WDR-Sinfonieorchesters Köln und wurde kürzlich als Professor an die Hochschule für Musik in Würzburg berufen.
© Philippe Gerlach © Privat
friederike v. krosigk KastagnettenSie wird als „Kastagnettenwunder“ bezeichnet und ist mittlerweile auf den großen Bühnen zu-hause. Ihr Tanz-, Gesangs- und Theaterstudium absolvierte sie in Berlin, Detmold und Spanien. Seit 1996 führen sie Kastagnettenkonzerte zu klassi-scher Musik, Weltmusik und Jazz, u. a. mit Norman Shetler, dem Gewandhausquartett Leipzig, der Akademie für Alte Musik Berlin, den Brandenbur-ger Symphonikern oder der Jungen Philharmonie Venezuela unter Gustavo Dudamel durch ganz Deutschland (u. a. Staatsoper Hannover, Gewand-haus zu Leipzig, Gasteig München, Nicolai-Saal Potsdam), Spanien, Holland, Italien, England und Österreich und 2012 zum TV-Sender arte. Sie lei-tet die Bühne des Ensemble Theatrum für Theater und Konzert im Schloss Hohenerxleben/Sachsen-Anhalt, das sie mit weiteren Kollegen erfolgreich zu einem Kulturort aufbaut. Die Theater-Produk-tionen ihres Ensembles, insbesondere Theater in Kirchen, sind in ganz Deutschland und der Schweiz gefragt.
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kj263 aka kosta Jakson / konstantin Zayka Graffiti ArtGroß geworden in der Düsseldorfer Szene, macht der Urban Art Künstler und Designer Kj263 mitt-lerweile international mit seinen Graffiti, Murals und Ausstellungskonzepten von sich reden. Als diplomierter Grafik-Designer wirkt er an Edi-torials und Katalogen mit und arbeitet in der Werbebranche, für die Wirtschaft und kulturelle Einrichtungen. Der gebürtige Russe überzeugt mit seinen spielerisch-erzählenden Kreationen – eine faszinierende bis ironisch-witzige Mischung aus Alltags-Wahrnehmungen und fiktiven Spielereien dargestellt in surrealistisch anmutenden Motiven voller Charakter und Charme. Neben seiner künst-lerischen Arbeit ist Kj263 Dozent für Street Art an der Kunstschule Kulturforum Alte Post in Neuss, wo er mehrere Projekte für die städtische Galerie mit kuratiert und gestaltet hat.
© Privat
Sa, 26.12.2015 (2. Weihnachtstag), 17 uhrSchumann Quartett | Wen Xiao Zheng violamozart, mendelssohn
So, 31.1.2016, 17 uhrklavierduo Sara koch & karla haltenwanger„lieben Sie brahms?“Werke von Johannes brahms präsentiert an zwei flügeln
So, 21.2.2016, 17 uhr nils mönkemeyer viola und Ensemble „barroco Español“ – brunetti, Soler, boccherini, de murci, corelli u. a.
So, 24.4.2016, 17 uhrSchumann Quartett | albrecht mayer Oboedvořák, mozart, bax
So, 1.11.2015, 17 uhr auryn Quartett „mit innigster Empfindung“ – Zum 150. geburtstag von Jean SibeliusSibelius, Janáček, beethoven
So, 29.11.2015, 17 uhrXavier de maistre Harfeglinka, liszt, chatschaturjan, tschaikowsky, dvořák, Smetana
So, 13.12.2015, 17 uhrSol gabetta violoncello bertrand chamayou KlavierProkofiew, chopin
mit moderation
voRSchau auf daS EigEnPRogRamm RobERt-Schumann-Saal
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„Scheherazade, melodien und märchen aus dem orient“ bortkiewicz, chatschaturjan, Rimski-korsakow
So, 6.12.2015, 17 uhrElke heidenreich Rezitation/Textmarc-aurel floros klavier„kein Zufall" – neue geschichten mitten aus dem leben
So, 24.1.2016, 17 uhrkatja Riemann RezitationSebastian knauer Klavier„liebe, Schmerz und ironie“ – das leben heinrich heines anhand von liebesgedich-ten, Zeitzeugnissen und musik seiner Zeitgenossen
fr, 11.3.2016, 20 uhr in der Jazz-SchmiedeSa, 12.3.2016, 20 uhr u. So, 13.3.2016, 17 uhr im Robert-Schumann-SaalSpot on Jazz das neue düsseldorfer Jazzfestival in kooperation mit der Jazz-Schmiedevocal Jazz mit greetje kauffeld, tobias christl, tamara lukasheva, Julia hülsmann trio, theo bleckmann, Sabine kühlich u. a.
So, 10.4.2015 17 uhroRiginal & fÄlSchung?Engstfeld/Weiss-Quartett | franziska früh violine | thomas hell Klavier | dr. Wolfram goertz (Rp) Moderationhighlights der violinliteratur
So, 15.11.2015, 17 uhr friedrich von thun Rezitation/Saxophonmax neissendörfer trio„novecento“ – die legende vom ozeanpia-nisten von alessandro bariccomit musik von cole Porter, george gershwin und improvisationen
So, 22.11.2015, 17 uhr dietmar bär Rezitationdie musikwerkers „fieses foul“ – krimi mit filmmusik u. a. von nino Rota („der Pate“), klaus doldinger („tatort“), monty norman („James bond“)
do, 3.12.2015, 20 uhrthe Zurich Ensemblemarianne hopsch Rezitation
Sa, 21.11.2015, 21 uhr440hz – klassik & Soulmax mutzke & mikis handmade Ensemblealte und neue Soul-Songs interpretiert in nie gehörter Weise im anschluss Party im foyer
So, 6.3.2016, 17 uhrmichael mendl Rezitationtrio amanti della musica„anaconda“ – geschichten von liebe, irrsinn und tod von horacio Quiroga mit musik der klassik, Romantik und Jazzkompositionen
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…im internet:Über www.robert-schumann-saal.de können Sie Karten gegen einen geringen Aufpreis online erwerben, optional zum Selbstausdrucken.
…telefonisch:Karten sind telefonisch über westticket T 0211 274000 erhältlich.
…an vielen vorverkaufsstellen:Direkt im Museum Kunstpalast: eingang Ständige Sammlung, Di–So 11–18 Uhr, Do 11-21 Uhr. Darüber hinaus werden Karten bundesweit an vielen westticket angeschlossenen vorver-kaufsstellen vertrieben. in Düsseldorf stehen ihnen z. B. der Opernshop (Heinrich-Heine-Allee 24) und Hollmann presse GmbH (Schadow Arkaden) zur verfügung.
Die Abendkasse im Robert-Schumann-Saal öffnet eine Stunde vor veranstaltungsbeginn.
kaRtEn ERhaltEn SiE ...
mi, 6.1.2016, 20 uhrdo, 7.1.2016, 20 uhrbegleitprogramm zur ausstellung „francisco de Zurbarán. meister der details"
flamenco ritual y secretotanzcompagnie flamencos en routechoreografie: brigitta luisa merki
Ein tanz-und musikwerk, in dem eine brücke zwischen menschlichem und göttlichem gespannt wird.
Der erste teil basiert auf den berühmten Frauenbildern des spanischen Malers Francisco de Zurbarán (1598-1664). Sie zeigen einzelne, der Legende nach vom Schicksal schwer getroffene heilige Frauen, deren Leid Zurbarán auf magische Weise verdeckt, indem er sie eingehüllt inwertvolle gewänder und Stoffe von höchster Eleganz darstellt und ihnen eine kraftvolle Würde und starke präsenz verleiht. in tänzerischen Soli findet das rätselhaft verschwiegene dieser heiligen Frauen seine Offenbarung.
im zweiten teil findet die Kunst des Flamenco in seiner ursprünglich rituellen ausdrucksform eines dichten und hoch-konzentrierten Dialogs von tanz und Livemusik zu seinem inneren geheimnis.
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Das Wahlabo gilt für den normalpreis aller in dieser Broschüre genannten veranstal-tungen. Die Buchung ist während der gesamten Spielzeit möglich.
vorverkauf nur: - vor Ort: Museum Kunstpalast, Eingang Ständige Sammlung - im Opernshop, Heinrich-Heine-allee 24 - über westticket t 0211-27 4000 - Kein verkauf im internet
Veranstaltungen im Rahmen eines Wahlabos müssen in einem Bestellvorgang gebucht werden.
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2015 /16 ihR PERSönlichER PlatZ im RobERt-Schumann-Saal
Werden Sie Stifter im Robert-Schumann-Saal ! tragen Sie mit ihrer steuerabzugs-fähigen Spende von 500 € dazu bei, unser Programm um besondere highlights zu erweitern. der Platz ihrer Wahl wird für drei Jahre mit ihrem namen versehen und für alle in dieser broschüre genannten veranstaltungen bis 14 tage vor dem ter-min reserviert, so dass Sie immer karten für ihren lieblingsplatz kaufen können. Wir freuen uns auf ihre initiative: Eckart Schulze-neuhoff | t 0211 566 42 220 | eckart . schulze-neuhoff @ smkp.de
museum kunstpalastRobert-Schumann-SaalKulturzentrum ehrenhofehrenhof 4- 5 | 40479 DüsseldorfT +49 (0)211- 566 42 100 (Zentrale)www.robert-schumann-saal.de
Die Stiftung Museum Kunstpalast ist eine Public-Private-Partnership zwischen der Landeshauptstadt Düsseldorf, E.ON und METRO GROUP.