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Welche neuen Konmpetenzen werden benötigt? Wir versorgen Sie mit wichtigen Informationen rund den Umgang mit Social Media Kanälen, die optimale Ausschöpfung Ihrer Potentiale und begleiten Ihr Unternehmen auf dem Weg zum Enterprise 2.0!
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Enterprise 2.0 für alle? Enterprise 2.0 für alle? Enterprise 2.0 für alle? Enterprise 2.0 für alle?
Welche neuen Kompetenzen Welche neuen Kompetenzen Welche neuen Kompetenzen Welche neuen Kompetenzen
sind gefragt?sind gefragt?sind gefragt?sind gefragt?
Viola PloskiViola PloskiViola PloskiViola Ploski
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Mehr Wissen.
Mehr Wert.
Agenda
• Arbeitswelt 2.0
• Neue Kompetenzen
• Qualifikationskonzepte aus der Praxis
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Enterprise 2.0: Der Fokus liegt auf Kollaboration und Wissensarbeit
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Enterprise 2.0: Kollaboration und Wissensarbeit
15%
68%
17%StrukturierteSysteme(ERP/CRM)
Lose gemanagteCorporateChannels (E-Mail,Dateisysteme)
Außerhalb desUnternehmens(Twitter, Gmail,Facebook)
15%
38%
47%Produktion
Transaktion
Kollaboration
Quelle: McKinsey Quelle: Corporate Executive Board
Arbeitsplätze in den Unternehmen IT und Informationen
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Bildnachweis: © pressmaster / Hands – Fotolia.com
Alltag eines Wissensarbeiters
SozialeSozialeSozialeSozialeNetzwerkeNetzwerkeNetzwerkeNetzwerke
WikiWikiWikiWiki
BlogBlogBlogBlog
IntranetIntranetIntranetIntranet
MicroblogMicroblogMicroblogMicroblog
InstantInstantInstantInstantMessengerMessengerMessengerMessenger
EEEE----MailMailMailMailLesezeichenLesezeichenLesezeichenLesezeichen
WebconferencingWebconferencingWebconferencingWebconferencing
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Was bedeutet das für mich?
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Vorher Nachher
Veränderung beim Aufbau und Nutzen von Werkzeugen
� Es ist schwierig, die notwendigen Informationen und die Experten zu finden
� Experten und Expertise in der Organisation werden über Profile und Aktivitätsströme identifiziert
� Experten werden systematisch zum eigenen Netzwerk hinzufügt und damit wird Wissen vernetzt
� Es kann schnell und zielgerichtet auf die Experten und ihre Expertise zugegriffen werden
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Vorher Nachher
Veränderung bei der Zusammenarbeit
� Kollaboration braucht zusätzliche Arbeitszeit
� Inhalte werden gemeinsam, auch in Echtzeit, erstellt und weiterentwickelt
� Die Überlastung mit Informationen und die Arbeitsunterbrechungen werden reduziert, damit wird ein fokussierteresArbeiten möglich
� Es wird unternehmens-öffentlich und in sozialen Netzwerken gearbeitet und man erhält umgehend Feedback
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Vorher Nachher
Veränderung beim Wissensmanagement
� Herrschaftswissen
� Festgefahrene Strukturen („die eigene Suppe kochen“)
� Es gibt nicht genügend Mitarbeiter, die gewohnt sind, in einem Wiki zu arbeiten, zu bloggen usw.
� Unterschiedliche Zielgruppen werden erreicht (vom zukünftigen Mitarbeiter bis zum Alumni)
� Doppelarbeit wird sichtbar
� Individuelle Employability ist ein Thema für die Mitarbeitern
� Wissensweitergabe ist zentraler Bau-stein für die „Corporate Employability“
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Neue Kompetenzen müssen erlernt werden
� Nutzen� Wirkungsweisen� Werkzeuge
Social Media Basiskompetenz
� Gezieltes und produktives Einsetzen am Arbeitsplatz und in den Arbeitsprozessen
Kompetenzen für SocialWorkplace
� Gestaltung persönlicher Lernprozesse� Informelles Lernen
Kompetenzen für SocialLearning
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Funktionalitäten für den „Social Workplace“
Identitäts- und Netzwerk-
management
Informations-management
Kommunika-tions-
management
Kooperations-und
Kollaborations-management
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Aufgaben des Unternehmens
Prozess-Management
Führung
Technologie
Change Management
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Der Weg zur Arbeitswelt 2.0K
olla
bor
atio
n
Technologiewenig viel
wen
igvi
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Arbeiten in Netzwerken und
CommunitiesArbeitswelt 2.0
Arbeitsform heute
KollaborativeWerkzeuge
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Erfolgreiche Veränderung der Mitarbeiter durch
Kopf
BauchHand
Information z.B. durch Info-veranstaltungen,
Websites, Plattformen, Trailer, Gespräche, MA-
Zeitung
QualifikationQualifizierungsprogramm EWPP, ggf. ergänzt durch
Virtual Classrooms, Seminare, Workshops,
WBTs
Motivation z.B. durch Info-
veranstaltungen, Events, Trailer, Interviews,
Workshops, Blogs, Wikis, Plattformen, Chats,
Communities
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Enterprise 2.0 Workplace Performance Program EWPPEWPPEWPPEWPP
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Inhalte
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…und
Ihr Projekt ist anders….
• Ziele
• Unternehmenskultur
• Zielgruppen, Rollen, Stakeholder
• Schmerzen, Potenziale
• Tools
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Qualifikationskonzepte
Der rote Faden für die Der rote Faden für die Der rote Faden für die Der rote Faden für die SocialSocialSocialSocial Media Welt…Media Welt…Media Welt…Media Welt…
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WBT-Reihe: Go Social!
Go Social! Innovatives Arbeiten mit SocialSocialSocialSocial MediaMediaMediaMedia
1. Social Revolution Neue Möglichkeiten entdecken
2. Social Workplace Herausforderungen des Arbeitsalltags meistern
3. Social Privacy Persönliche Sicherheit gewährleisten
4. Social Compliance Regeln aufstellen und einhalten
5. Social Information Wichtige Informationen finden, teilen und verwalten
6. Social Networking Authentische und kontinuierliche Kommunikation betreiben
7. Social Communication Flexibel zusammenarbeiten
8. Social Collaboration Professionelle Netzwerke aufbauen und Beziehungen pflegen
9. Social Perspectives: Große Chancen im Unternehmen erkennen
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Lernarrangement zum Kompetenzlernen für SocialSocialSocialSocial MediaMediaMediaMedia
• Die Lernenden arbeiten in einer Lerngruppe an konkreten, realitätsnahen Aufgaben bzw. Problemstellungen aus den Bereichen Social Web und Enterprise 2.0
• Möglichst authentische und realitätsnahe Gestaltung der Lernumgebung, um einen schnellen Transfer in den betrieblichen Alltag zu ermöglichen
• Raum für selbstgesteuerte und informale Lernprozesse schaffen
• Kollektive und kollaborative Bearbeitung mit dem Ziel, die Einsatzmöglichkeiten und den Nutzen konkret erlebbar zu machen
• Die Lehrenden nehmen die Rolle eines Lernbegleiters ein, d.h. sie konzentrieren sich auf Anleitung, Moderation, Feedback und Beratung
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Ausschnitte aus dem EWPPEWPPEWPPEWPP Trainingscamp - Startseite
Einstieg über die Arbeitsseiten in die
Aufgaben
Übersicht der Gruppenmitglieder
Übersicht der Blogs
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Ausschnitte aus dem EWPPEWPPEWPPEWPP Trainingscamp – Arbeitsseite mit Lernaufgabe
Einbindung ins Social Web
durch z.B. Videos
Überblick der Aufgabenstellungen
innerhalb des Moduls
Verlinkung zu Tipps und Quellen
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Ausschnitte aus dem EWPPEWPPEWPPEWPP Trainingscamp - Blog
Kollaboration mit anderen
Mitgliedern möglich
Erstellung eigener
Blogposts
Empfehlungen durch Lernbegleiter
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Ausschnitte aus dem EWPPEWPPEWPPEWPP Trainingscamp - Dashboard
Activity Stream
Tweets als Microblog zur
Kommunikation zwischen allen
Lernteilnehmern
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Social Media Learning Environment von Bayer Business Service
Quelle: Bayer Business Service, Ellen Trude
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Trainingskonzept E-Com und SoM
Basic Advanced
Self-AssessmentSelf-AssessmentFeststellen der Vorkenntnisse Fragen
EinstiegEinstiegEinführung WBT-Modul
Lernen Lernen Wissenserwerb WBT-Module
ContestContestAnwendung Aufgabe
Social LearningSocial LearningWissenserwerb + Anwendung Materialien, Aufgaben im Teamraum
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Mehrstufiger Prozess
Step 1:
3-teiliger Trailer zur Sensibilisierung der Führungskräfte
Step 2:
Workshop für Führungskräfte
Step 3:
Entwicklung eines Enabling SocialMedia-Konzeptes für alle
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Vielen Dank!Know How! AG
Fax +49 711 78059-15
Tel. +49 711 78059-
Beratung & Qualifizierung
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