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KAN KommissionArbeitsschutz undNormung
Ergonomie-Lehrmodule
für die Ausbildung von Konstrukteuren
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42
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Einflussmöglichkeitendes Arbeitsschutzesauf die CEN-Normung
KAN-Bericht 35
Verein zurFörderung der Arbeitssicherheitin Europa
Entwicklung von Lehrmodulen für die Berücksichtigung ergonomischer Aspekte in der Ausbildung von Konstrukteuren
KAN-Bericht 42
2
Das Projekt „Kommission Arbeitsschutz und Normung“ wird finanziell durch das Bundes- ministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert.
Autor Prof. Dr.-Ing. Torsten Merkel (Westsächsische Hochschule Zwickau)
in Zusammenarbeit mit: Prof. Dr.-Ing. Martin Schmauder (TU Dresden) Dr.-Ing. Christiane Kamusella (TU Dresden) Dr.-Ing. Katrin Höhn (TU Dresden) Dipl.-Ing. Silke Paritschkow (TU Dresden) Dipl.-Ing. Horst Böhmer (Westsächsische Hochschule Zwickau) Dr. rer. nat. Rolf Ellegast (BGIA, Sankt Augustin) Dr.-Ing. Wolfgang Schultetus (Köln)
Herausgeber Verein zur Förderung der Arbeitssicherheit in Europa e.V. (VFA)
Redaktion Dr. Anja Vomberg Kommission Arbeitsschutz und Normung (KAN) – Geschäftsstelle – Alte Heerstraße ���, 53757 Sankt Augustin Telefon (0 22 4�) 2 3�-3454 Telefax (0 22 4�) 2 3�-3464 E-Mail: [email protected] Internet: www.kan.de
Titelbilder KAN-Studie „Ergonomie-Lehrmodule“
Gesamtherstellung Medienhaus Plump GmbH, Rheinbreitbach
ISBN 978-3-88383-9��-0
Juli 2008
Inhaltsverzeichnis
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Zu diesem Bericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Hintergrund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Ziel der Studie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Empfehlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
About this report . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ��Background . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ��Aim of the study . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ��Summary . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . �2Recommendations . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . �4
À ce propos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . �7Contexte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . �7Objectif de l‘étude . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . �7Résumé . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . �8Recommandations . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2�
� Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232 Ausgangssituation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243 Zielsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254 Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255 Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266 Erprobung, Optimierung und Transfer der Ergebnisse . . . . . . . 3�7 Zielgruppen und Einsatzmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . 328 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Ergonomie-Lehrmodule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Beschreibung Modul � . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Folien Modul � . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Beschreibung Modul 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47Folien Modul 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
4
Beschreibung Modul 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8�Folien Modul 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85Beschreibung Modul 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ��7Folien Modul 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . �2�Beschreibung Modul 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . �37Folien Modul 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . �40
Zu diesem Bericht
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Die Kommission Arbeitsschutz und Nor-mung (KAN) wurde �994 eingerichtet, um die Belange des deutschen Arbeitsschutzes vor allem in der Europäischen Normung geltend zu machen. Sie setzt sich zusam-men aus Vertretern der Sozialpartner (Arbeitgeber, Arbeitnehmer), des Staates (Bund, Länder), der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) und des DIN (Deutsches Institut für Normung). Die KAN hat u. a. die Aufgabe, die öffentlichen Inter-essen im Arbeitsschutz zu bündeln und mit Stellungnahmen auf laufende oder geplan- te Normungsvorhaben Einfluss zu nehmen.
Zur Analyse von arbeitsschutzrelevanten Sachverhalten in der Normung und zur Er-mittlung des Verbesserungsbedarfs in der Normungsarbeit vergibt die KAN u. a. Studien und Gutachten.
Hintergrund
Die Gestaltung von Produkten im Hinblick auf Sicherheit und Gesundheit kann durch die Anwendung von Normen aus dem Be-reich der Ergonomie verbessert werden. Damit die Normen aus diesem Bereich in stärkerem Maß als bisher bei der Konstruk-tion angewendet werden, muss der Wissens-transfer bezüglich der Existenz und der In-halte dieser Normen in die Ausbildung von Ingenieuren bzw. Konstrukteuren verstärkt werden.
In Beratungen mit Hochschullehrern der Fachrichtung Konstruktionslehre wurde deutlich, dass bisher der Aspekt der Ergo-nomie in der Ausbildung von Ingenieuren und insbesondere von Konstrukteuren nur am Rande behandelt wird bzw. entspre-chende Veranstaltungen nur optional ange-boten werden. Die Erarbeitung eines Vorle-sungsmoduls (gegebenenfalls auf der Basis einer E-Learning-Plattform) durch Experten der Ergonomie und Konstruktionslehre könnte hier Abhilfe schaffen. Durch Zu- sammenstellung und Aufbereitung der breit gefächerten Inhalte könnte auch die Bereit-schaft gefördert werden, diese Aspekte in den Vorlesungsstoff aufzunehmen.
Ziel der Studie
Ziel der Studie war die Bereitstellung von Vorlesungsmodulen mit Informationen zu Ergonomie und Ergonomie-Normung. Pro-fessoren und/oder Studenten sollen durch das erarbeitete Lehrmaterial die Möglichkeit erhalten, sich mit dem notwendigen Wissen zur Gestaltung von Produkten und Arbeits-plätzen unter Beachtung der Grundsätze der Ergonomie auszustatten. Die Module sollen Lösungen für Probleme aufzeigen, die auftreten können, wenn bei der Kon-struktion ergonomische Aspekte nicht be-achtet werden. Der Inhalt muss so auf-bereitet sein, dass auch der Nutzen der Implementierung von ergonomischen Er-kenntnissen verdeutlicht wird.
Zu diesem Bericht
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Die KAN dankt den Verfassern (Professor Dr.-Ing. Torsten Merkel, Forschungs- und Transferzentrum e.V. an der Westsächsi- schen Hochschule Zwickau, und Professor Dr.-Ing. Martin Schmauder, TU Dresden, Fakultät Maschinenwesen, Institut für Ar-beitsingenieurwesen, sowie Dr. Ellegast, BGIA – Institut für Arbeitsschutz der Deut-schen Gesetzlichen Unfallversicherung e.V., und Dr. Schultetus, Köln) für die Durchfüh-rung des Projekts und die Erarbeitung der Module und des Berichts sowie den folgen-den Experten für die Begleitung und die Un-terstützung bei der Auswertung der Arbeit:
Dr. Claus Backhaus, Berufsgenossenschaft für Fahrzeughaltungen, Hamburg
Dr. Friedrich Bader, Universität Oldenburg
Ulrich Bamberg, KAN-Geschäftsstelle – Ar-beitnehmerbüro
Norbert Breutmann, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e.V. – BDA (Leiter der Stabsstelle Arbeitswissenschaft), Berlin
Stefan Krebs, DIN, BerlinDr.-Ing. Joachim Lambert, Leiter der KAN-GeschäftsstelleDr. Heiner Müller-Arnecke, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin – BAuA, DortmundBernd Müller-Dohm, FH Oldenburg/Ost-friesland/WilhelmshavenEckhard Metze, KAN-Geschäftsstelle – Ar-beitgeberbüro
Prof. Dr.-Ing. Jörg Tannenhauer, Säch-sisches Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit, DresdenDr. Anja Vomberg, KAN-GeschäftsstelleDr. Hanna Zieschang, Institut Arbeit und Gesundheit der DGUV (BGAG)
Zusammenfassung
Zu Beginn des Projekts wurden Lehrende im Bereich Konstruktion befragt, in welchem Maße die Ergonomie in die eigene Leh-re eingebunden ist und welche Wünsche in Bezug auf dieses Fach bestehen. Hieraus ergaben sich grundlegende Anhaltspunkte:
Ergonomie ist wichtig, wird aber mo-mentan kaum behandelt, weil für die Konstruktionslehre an sich schon wenig Lehrzeit zur Verfügung steht.
Mit der Einführung der modularisierten Bachelor-Studiengänge können die Do-zenten selbst über die Integration von Querschnittsthemen wie der Ergonomie entscheiden.
Es besteht großes Interesse an exter-nen Lehrunterlagen, z.B. als aufbereitete Vorlesungsunterlagen im Umfang von 5 bis 30 Minuten. Auch Selbstlernmodu-le mit weiterführenden Übungen werden für sinnvoll erachtet.
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Vorgehensweise
Die Ergebnisse der Bedarfsanalyse spra-chen für eine modulare Struktur der Unter-richtsmaterialien. Jedes Modul sollte wie-derum in kurze Untereinheiten unterteilbar sein. Die Lehrmodule müssen den Leh-renden und Studierenden einen einfachen Zugang zu ergonomischen Erkenntnissen ermöglichen. Deshalb bot es sich an, die Inhalte in folgenden Schritten zu vermitteln:
�. Eine Einführung sensibilisiert für Frage-stellungen der Ergonomie und verdeut-licht den Nutzen der Ergonomie.
2. In einem zweiten Schritt werden erforder- liche Fachinhalte der Ergonomie ver-mittelt.
3. In einem dritten Schritt dient ein kom-plexes Anwendungsbeispiel zur Veran-schaulichung der Erkenntnisse.
Da die Lehrinhalte in der Regel von Dozen- ten vermittelt werden sollen, die keine ar-beitswissenschaftlichen bzw. ergonomischen Experten sind, sondern Fachleute im Ma-schinenbau und der Konstruktion, muss-ten die Materialien entsprechend für diese Nutzergruppe aufbereitet werden. Im Er-gebnis dieser Aufbereitung entstanden:
Modulbeschreibungen zur Orientierung für den Dozenten
Powerpointpräsentationen mit Dozenten-leitfäden
Arbeitsmaterialien mit Literaturhinwei-sen, Übungsbeispielen mit Lösungen und Prüfungsaufgaben
Eine Hinweisdatei für den Dozenten enthält eine Handlungsanleitung für die Benutzung der erarbeiteten Materialien. Gleichzei-tig werden Hinweise zur Vergabe von Cre-dits im Rahmen des europäischen Systems ECTS (European Credit Transfer System) ge-geben.
Um eine Eingrenzung der Breite denkbarer ergonomischer Gestaltungsansätze zu er-möglichen, erfolgte eine Konzentration der Lehrinhalte auf den Schwerpunkt Maschi-nen- und Anlagenbau.
Ergebnisse
Das ergonomische Fachwissen wurde unter Einbeziehung von Good-Practice-Beispielen in fünf Modulen didaktisch aufgearbeitet. Der Gesamtumfang beträgt fünf Doppel-stunden. Die Lehrmodule liegen als Power-point-Präsentationen vor. Die Struktur sieht folgendermaßen aus:
Modul � als Einführungsmodul zur An-wendung und dem Nutzen von Ergo-nomie, zu rechtlichen und normativen Grundlagen und zum prinzipiellen Vor-gehen.
Module 2 bis 4 mit ergonomischen Fachinhalten zu anthropometrischen und biomechanischen Aspekten, zu Arbeitsumgebungsfaktoren und zur in-
Zu diesem Bericht
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formationstechnischen Gestaltung der Mensch-Maschine-Schnittstelle
Modul 5 als Übungsmodul zur zielgrup-pengerechten Produktgestaltung an-hand eines Komplexbeispiels.
Das Lehrkonzept wird durch eine Samm-lung anschaulicher Vorher- und Nachher-Beispiele ergänzt (Video-, Foto- und Text-beispiele). Alle Module enthalten Listen mit Normenverweisen zum behandelten The-ma. Weiterhin werden Prüfungsfragen und Übungsaufgaben mit Lösungen angeboten.
In ersten Tests stießen die Lehrmodule auf eine positive Resonanz. Eine weitere Aus-wertung ist nach einer breiteren Nutzung der Materialien im Sommersemester 2008 vorgesehen.
Künftige Nutzung
Ab Ende 2008 sollen die Lehrunterlagen kostenlos im Internet unter www.kan.de zur Verfügung stehen.
Parallel dazu wird ein Konzept entwickelt, wie die Module wirkungsvoll in die Leh-re eingebracht werden können. Denkbar ist der gezielte Versand einer Broschüre mit beigelegter CD an die entsprechenden Lehrstühle. Der Ausbau der Module für den Einsatz im E-Learning wäre ein weiterer Weg, um eine möglichst breite Nutzung zu erzielen. Von einem solchen Angebot würden nicht nur Studenten, sondern auch
andere Interessenten (z. B. Normungs- experten und Konstrukteure) profitieren.
Fazit
Die Lehrmodule bieten in verständlicher Form Wissen aus dem Bereich der Ergono-mie und der Ergonomie-Normung (insbe-sondere für die Ausbildung im Maschinen- und Anlagenbau) und erlauben ein auf den Unterrichtsstoff angepasstes Herauslösen von Teilinhalten der Ergonomie.
Die Lehrunterlagen sollen kostenfrei ange-boten werden und bilden eine gute Grund-lage für die Nutzung durch weitere Nutzer-gruppen.
Empfehlungen
Die folgenden Empfehlungen wurden im April 2008 von der KAN verabschiedet. Sie basieren auf den Diskussionsergebnissen der Arbeitsgruppe, die die Erarbeitung der Studie begleitet hat.
Empfehlungen an die KAN-Geschäftsstelle
�. Die KAN-Geschäftsstelle wird gebeten, die Lehrmodule auf der KAN-Home-page verfügbar zu machen. Außerdem sollen die Module im Bildungsportal Sachsen� zugänglich gemacht werden.
� Das Bildungsportal Sachsen ist eine gemeinsame E-Learning-Initiative sächsischer Hochschulen, zu-gänglich unter https://bildungsportal.sachsen.de
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Eine Aktualisierung sollte etwa alle zwei Jahre erfolgen.
2. Die KAN-Geschäftsstelle wird gebeten, ein Konzept zu entwickeln, wie die Mo-dule aktiv verbreitet und wirkungsvoll in die Lehre eingebracht werden kön-nen. Ein Schritt ist der gezielte Versand einer Broschüre mit beigelegter CD an die relevanten Lehrstühle. In diesem Zu-sammenhang sollten Möglichkeiten ge-schaffen werden, dass die Nutzer Rück-meldungen zu den Modulen geben können.
3. Die KAN-Geschäftsstelle wird gebeten zu prüfen, mit welchem Aufwand die er-arbeiteten Module in eine Version für E-Learning überführt werden können. Wei-terhin sollen die Nutzungsmöglichkeiten für weitere Kreise (Normungsexperten, fertige Konstrukteure, technische Auf-sichtsbeamte usw.) geprüft werden.
4. Die KAN-Geschäftsstelle wird gebeten, den Bedarf für eine englische Version der Lehrmodule zur Nutzung durch Normungsexperten zu ermitteln.
5. Die KAN-Geschäftsstelle wird gebeten, die Module und deren Nutzen in geeig- neter Form (Vorstellung in Printmedien und im Rahmen von Tagungen und Kongressen) bekannt zu machen.
Empfehlungen an alle in der KAN vertretenen Kreise
6. Alle in der KAN vertretenen Kreise wer-den gebeten, die Resultate und Mög-lichkeiten dieser Studie bekannt zu machen.
Empfehlungen an das DIN
7. Das DIN wird gebeten, die Resultate der vorliegenden Studie in den betroffenen Normenausschüssen bekannt zu ma-chen. Außerdem wird das DIN gebeten zu prüfen, ob es in seinen Publikationen auf die Lehrmodule hinweisen kann.
Empfehlungen an die BAuA
8. Die BAuA wird gebeten zu prüfen, ob die Lehrmodule in laufende oder ge-plante Studien der BAuA einbezogen werden können.
Zu diesem Bericht
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About this report
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KAN, the Commission for Occupational Health and Safety and Standardization, was founded in �994 in order to promote Ger-man occupational safety and health inter-ests, particularly in the area of European standardization. KAN comprises represent-atives from the social partners (employers and employees), the state (German nation-al and regional governments), the German Social Accident Insurance (DGUV), and the German Institute for Standardization (DIN). Among KAN’s tasks is that of focusing pub-lic interest in occupational safety and health and of exerting influence upon current or planned standardization projects by the is-suing of comments.
KAN commissions studies and reports in or-der to analyse issues of relevance to OSH and to identify scope for improvement in standardization activity.
Background
Ergonomics standards can help design-ers improve the safety and health aspects of products. To increase the extent to which they are applied in the design process, en-gineers’ and designers’ training needs to in-corporate more transfer of knowledge re-garding the existence and content of such standards.
Talks with university lecturers in design in-dicated that ergonomics either only plays
a marginal role in the training of engineers and, in particular, designers or is only of-fered as an option. A set of lecture modules (perhaps based on an e-learning platform) developed by ergonomics and design ex-perts could be of help. By bringing together and tailoring the wide range of information on this subject, it might also prove possi-ble to increase universities‘ willingness to in-clude such aspects in the curriculum.
Aim of the study
The aim of the study was to produce lecture modules on ergonomics and ergonomics standardization that would enable lecturers and/or students to acquire the knowledge necessary to design products and workplac-es in line with ergonomic principles. The modules are intended to present solutions for problems that can occur if designers fail to take ergonomic aspects into considera-tion. The content of the modules needs to be presented in a tailored way that includes a clear description of the benefits of imple-menting ergonomic findings.
KAN would like to thank the authors (Pro-fessor Dr.-Ing. Torsten Merkel from the Forschungs- und Transferzentrum e.V. (Research and Transfer Centre) at the West-sächsische Hochschule Zwickau (West Sax-on University of Applied Sciences of Zwick-au), Professor Dr.-Ing. Martin Schmauder from the Institute of technical logistics and
About this report
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work science, Faculty of Mechanical Engi-neering, at Dresden Technical University, Dr Ellegast from the Institute for Occupation-al Safety and Health (BGIA) and Dr Schulte-tus, Cologne) for conducting the project, developing the modules and preparing the report. KAN also wishes to thank the follow-ing experts for their assistance and support in the evaluation of the work carried out:
Dr Claus Backhaus, BG für Fahrzeug-haltungen (institution for statutory acci-dent insurance and prevention in the vehicle-operating trades), Hamburg
Dr Friedrich Bader, University of Olden-burg
Ulrich Bamberg, KAN Secretariat, Employees’ Liaison Office
Norbert Breutmann, Head of the Hu-man Factors Engineering Department, Confederation of German Employers’ Associations (BDA), Berlin
Stefan Krebs, DIN, Berlin
Dr.-Ing. Joachim Lambert, Manager of the KAN Secretariat
Dr Heiner Müller-Arnecke, Federal Insti-tute for Occupational Safety and Health (BAuA), Dortmund
Bernd Müller-Dohm, University of Applied Sciences Oldenburg/Ostfries-land/Wilhelmshaven
Eckhard Metze, KAN Secretariat, Employers’ Liaison Office
Prof. Dr.-Ing. Jörg Tannenhauer, Saxon State Ministry for Economic Affairs and Labour, Dresden
Dr Anja Vomberg, KAN Secretariat
Dr Hanna Zieschang, Institute Work and Health (BGAG) of the DGUV
Summary
The project began by asking design lectur-ers how much ergonomics content was in-cluded in their teaching and what require-ments they had with regard to the subject. This survey produced the following feed-back:
ergonomics is important but it is hardly dealt with at the moment since there is already little time for design lectures as it is;
the introduction of modularised Bach-elor programmes means that lecturers can decide for themselves which inter-disciplinary subjects (such as ergonom-ics) they wish to integrate; and
there is substantial interest in having teaching documents written by external experts, e.g. in the form of tailored lec-ture notes for five to 30 minutes’ worth of teaching. It is also felt that self-study modules with additional exercises would be useful.
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Method
The results of the requirements analysis in-dicated that the teaching materials should have a structure based on modules that could each be broken down into short sub-units. The modules must present ergonom-ics information in a manner that lecturers and students can easily comprehend. It thus seemed appropriate to divide the content into the following phases:
�. An introduction to create awareness of ergonomics issues and the benefits of an ergonomic approach
2. A second phase to teach the required specialist ergonomics knowledge
3. A third phase with a complex example to demonstrate how that knowledge is put to use in practice
Since the subject matter will mostly be taught by lecturers who are experts in me-chanical engineering or design, not human factors engineering or ergonomics, the materials had to be tailored to their needs. This process produced the following:
module descriptions for the lecturers, PowerPoint presentations including lec-
turer's notes and work materials, including reading lists,
exercises (with answers) and examina-tion questions.
There is a “How to” file for lecturers with in-structions on how to use the materials and
information on awarding credits within the European Credit Transfer System (ECTS).
In order to narrow down the range of pos-sible approaches to ergonomic design, the module content concentrates on mechani-cal engineering and plant engineering.
Results
The specialist ergonomics knowledge was presented in line with the specific educa-tional purposes, in five modules. Examples of good practice have also been included. In total, the modules cover five �.5-hour lessons. The lecture modules are in the form of PowerPoint presentations and are structured as follows:
Module �, which gives an introduction to how ergonomics principles are ap-plied, the benefits of such principles, un-derlying legislation and standards and basic procedures
Modules 2 to 4, which contain special-ist ergonomic information on anthro-pometric and biomechanical aspects, work-environment factors and the de-sign of human/machine interfaces in IT
Module 5, which provides a complex example to demonstrate product-design approaches for the specific target group in question
The modules are backed up by a collection of examples (in video, photo and text form) that give a very clear idea of the before and
About this report
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after situations. All of the modules contain lists of standards related to the subject cov-ered. Examination questions and exercises, including answers, are also provided.
In the preliminary tests, the modules re-ceived a positive response. Further evalu-ation is planned once the materials have been in more widespread use during the summer term 2008.
Future use
The intention is to make the materials avail-able on the internet (www.kan.de/en) free of charge from around the end of 2008.
In addition, a strategy will be developed for integrating the modules into training in an effective manner. One possible approach would be to send a brochure with an en-closed CD to the relevant faculties. Devel-oping the modules for use in e-learning would be another way of expanding their uptake and would benefit not only students, but also other interested persons (e.g. standardization experts or designers).
Conclusion
The modules present knowledge from the field of ergonomics and ergonomics stand-ardization in a comprehensible form (tai-lored for training in mechanical engineering and plant engineering) and enable parts of it to be picked out and focused on in line with what is being covered in lectures.
The materials are to be offered for free and provide a good basis for use by other user groups.
Recommendations
The following recommendations were adopted by KAN in April 2008. They are based on the results of the discussions in the working group that assisted in the study.
Recommendations to the KAN Secretariat
�. It is requested that the KAN Secretari-at make the lecture modules available on the KAN website. They are also to be made available on the “Bildungsportal Sachsen”� portal. They should be updat-ed approximately every two years.
2. It is requested that the KAN Secretariat develop a strategy to actively promote widespread use of the modules and their effective integration into training. One step will be to send a brochure with an enclosed CD to the relevant faculties. In this connection, measures should be taken to ensure that users can give feedback on the modules.
3. It is requested that the KAN Secretari-at investigate how much effort would be
� The Bildungsportal Sachsen is a joint e-learning initiative of Saxon universities, available at https://bildungsportal.sachsen.de
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involved in converting the modules into an e-learning version. The possibilities for use by other groups (standardiza-tion experts, graduated designers, tech-nical inspectors, etc.) should also be as-sessed.
4. It is requested that the KAN Secretariat identify the need for an English version of the modules for use by standardiza-tion experts.
5. It is requested that the KAN Secretariat publicise the modules and their benefits in a suitable form (presentation in print media and at conferences and con-gresses).
Recommendations to all groups represented on the KAN commission
6. It is requested that all groups represent-ed on the KAN commission publicise the results of and possibilities offered by this study.
Recommendations to DIN
7. It is requested that DIN publicise the re-sults of this study in the relevant stand-ards committees. It is also requested that DIN investigate whether there is a possibility for the modules to be men-tioned in its publications.
Recommendations to the Federal Institute for Occupational Safety and Health (BAuA)
8. It is requested that BAuA investigate whether the modules can be integrated into ongoing or planned BAuA studies.
About this report
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À ce propos
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La Commission pour la sécurité et santé au travail et la normalisation (KAN) a été créée en �994 dans le but de faire valoir les inté-rêts allemands en matière de sécurité et de santé au travail, surtout vis-à-vis des instan-ces européennes de normalisation. Elle se compose de représentants des partenaires sociaux (patronat, salariat), de l’État (Fédé-ration, Länder), de l’Assurance accidents lé-gale allemande (DGUV) et de l’Institut al-lemand de normalisation (DIN). La mission de la KAN consiste, entre autres, à centra-liser les questions relatives à la prévention qui concernent l’intérêt public, et à exercer une influence en prenant position sur des projets de normes en cours ou prévus.
La KAN confie à des prestataires externes des études et expertises qui ont pour objet d’analyser des aspects donnés relatifs à la sécurité et santé au travail, tels qu’ils se pré-sentent dans la normalisation, et de met-tre en évidence les besoins d’amélioration dans le travail de normalisation.
Contexte
La conception de produits du point de vue de la sécurité et de la santé peut être amé-liorée en appliquant des normes apparte-nant au domaine de l’ergonomie. Pour que les normes d’ergonomie soient d‘avanta-ge prises en compte dans la conception, le transfert de savoir concernant l‘existence et le contenu de ces normes doit être renforcé
dans la formation professionnelle des ingé-nieurs et des concepteurs.
Des entretiens avec des professeurs d’uni-versité enseignant la conception ont per-mis de constater que, jusqu’à présent, l’as-pect de l’ergonomie n’était abordé que de façon marginale dans la formation des in-génieurs, et en particulier des concepteurs, ou bien que les cours traitant de ce sujet n’étaient que facultatifs. L’élaboration d’un module pédagogique (s’appuyant éven-tuellement sur une plateforme d’e-learning) par des spécialistes de l‘ergonomie et de la conception pourrait remédier à ce pro-blème. Le fait de regrouper et de traiter des thèmes variés pourraient également encou-rager les responsables de ces formations à reprendre ces aspects dans le pro-gramme.
Objectif de l‘étude
L’objectif de l’étude était de fournir des mo-dules pédagogiques contenant des infor-mations relatives à l’ergonomie et la nor-malisation relative à l’ergonomie. Ce matériel pédagogique doit permettre aux professeurs et/ou aux étudiants d’acqué-rir les connaissances nécessaires sur la conception de produits et de postes de tra-vail en respectant les principes de l’ergo-nomie. Les modules sont censés mettre des solutions en évidence à des problèmes pouvant survenir lorsque la conception ne
À ce propos
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tient pas compte d’aspects ergonomiques. Le contenu doit également mettre en évi-dence l‘utilité d‘implémenter les connais-sances ergonomiques acquises.
La KAN remercie les auteurs (Prof. Dr.-Ing. Torsten Merkel, Forschungs- und Transfer-zentrum e.V. à l’université Westsächsische Hochschule de Zwickau et Prof. Dr.-Ing. Martin Schmauder, Université technique de Dresde, faculté de génie mécanique, Insti-tut de la logistique technique et des systè-mes de travail, ainsi que Dr. Ellegast, Ins-titut pour la sécurité et la santé au travail (BGIA), et Dr. Schultetus, Cologne) d‘avoir réalisé le projet et élaboré les modules et le rapport ainsi que les experts suivants d‘avoir fourni leur accompagnement criti-que et leur aide lors de l‘évaluation des ré-sultats :
Dr. Claus Backhaus, BG für Fahrzeug-haltungen (organisme d‘assurance et de prévention des risques professionnels dans les transports routiers), Hambourg
Dr. Friedrich Bader, Université d’Olden-burg
M. Ulrich Bamberg, Secrétariat de la KAN (bureau du salariat)
Norbert Breutmann, BDA (responsable du département Science du travail), Berlin
Stefan Krebs, DIN, Berlin
Dr.-Ing. Joachim Lambert, responsable du Secrétariat de la KAN
Dr. Heiner Müller-Arnecke, Institut fédéral de la sécurité et de la santé au travail (BAuA), Dortmund
Bernd Müller-Dohm, Université des sciences appliquées d’Oldenburg/ Ostfriesland/Wilhelmshaven
Eckhard Metze, Secrétariat de la KAN (bureau du patronat)
Prof. Dr.-Ing. Jörg Tannenhauer, ministère d’état saxon de l’Économie et du Travail, Dresde
Dr. Anja Vomberg, Secrétariat de la KAN
Dr. Hanna Zieschang, Institut pour la santé au travail (BGAG) de DGUV
Résumé
Au commencement du projet, il a été de-mandé à des enseignants dans le domaine de la conception dans quelle mesure l’er-gonomie faisait partie intégrante de leur enseignement et quels souhaits ils avaient à propos de cette matière. Cette enquête a permis de dégager des pistes essentielles pour le projet :
L’ergonomie est un sujet important, mais qui n’est actuellement que peu traité, le temps prévu pour l’enseignement de l’ingénierie d’étude étant trop court.
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Depuis la mise en place en Allemagne des cursus bachelor modulables, les chargés de cours peuvent décider eux-mêmes s’ils souhaitent y intégrer des thèmes transversaux, tels que l’ergono-mie.
Il existe un fort intérêt pour des do-cuments pédagogiques externes, par exemple sous forme de dossiers pou-vant servir de base à des cours de 5 à 30 minutes. Les modules d’auto-ap-prentissage comportant des exercices d’approfondissement sont également considérés comme intéressants.
Méthodes de travail
Les résultats de l’analyse des besoins mon-trent que les matériaux pédagogiques de-vraient avoir une structure modulaire. Cha-que module devrait d’autre part pouvoir être divisé en sous-unités courtes. Ces mo-dules pédagogiques doivent permettre aux enseignants et aux étudiants d‘accéder plus aisément à des connaissances dans le domaine de l‘ergonomie. C’est la raison pour laquelle il était logique de transmettre les différents contenus selon les étapes suivantes :
�. Une introduction sensibilise aux problè-mes liés à l’ergonomie et en explique l’utilité
2. La seconde étape consiste à transmettre les connaissances spécialisées requises ayant trait à l’ergonomie
3. Une troisième étape fournit un exemple d‘application complexe visant à illustrer les connaissances acquises
Les contenus pédagogiques devant en général être enseignés par des chargés de cours qui ne sont spécialisés ni dans la science du travail ni dans le domaine de l‘ergonomie, mais plutôt par des spécialis-tes du génie mécanique et de la concep-tion, les matériaux pédagogiques ont dû être élaborés de manière à être adaptés à ce groupe d’utilisateurs. Le résultat en a été l’élaboration des éléments suivants :
descriptions des modules à l’intention des enseignants ;
présentations PowerPoint comprenant des lignes directrices à l’intention des enseignants ;
matériel de travail contenant des renvois bibliographiques, des exemples d’exer-cices avec leurs solutions et des ques-tions d’examens.
L’enseignant dispose également d’un fichier d’aide contenant un guide d’utilisation des matériaux élaborés. Des conseils relatifs au transfert de crédits dans le cadre du Systè-me européen de transfert et d‘accumulation de crédits ECTS (European Credit Transfer System) sont également donnés.
Pour pouvoir limiter l’étendue des appro-ches de conception ergonomiques possi-bles, les contenus pédagogiques ont été
À ce propos
20
concentrés sur le domaine de la construc-tion de machines et d’installations.
Résultats
Les connaissances fondamentales relatives à l’ergonomie ont été réparties en cinq mo-dules, selon des principes didactiques, en y intégrant des exemples de bonne pratique. Au total, le programme nécessite cinq cours d’une heure et demie chacun. Les modules pédagogiques sont disponibles sous forme de présentations PowerPoint. Ils sont structu-rés comme suit :
Le module � est un module d‘introduc-tion à l‘utilisation et l‘utilité de l‘ergo-nomie, aux bases fondamentales juri-diques et normatives et à la manière d‘agir de principe.
Les modules 2 à 4 fournissent des connaissances techniques en matiè-re d’ergonomie sur les aspects anthro-pométriques et biomécaniques, les fac-teurs inhérents à l’environnement du travail et la conception de l’interface homme-machine du point de vue de la technologie d’information.
Le module 5 est consacré à la concep-tion de produits adaptés à leur cible illustrée par un exemple complexe.
Ce concept pédagogique est complété par une série d’exemples parlants avant/après (sous forme de vidéos, de photos et de tex-tes). Tous les modules contiennent des lis-tes de renvois aux normes relatives au sujet
traité. Il est proposé en outre des questions d’examens et des exercices avec leurs so-lutions.
Lors de premiers tests, les modules ont sus-cité un écho positif. Une nouvelle évalua-tion est prévue une fois que ce matériel aura été utilisé à plus grande échelle pen-dant le semestre d’été 2008.
Utilisation future
Les documents pédagogiques devraient être disponibles gratuitement sur Internet à l´adresse www.kan.de/fr à partir de fin 2008 environ.
Un concept consacré à la manière d’inté-grer efficacement les modules dans l’en-seignement sera élaboré parallèlement. Il serait envisageable d’envoyer une bro-chure accompagnée d’un CD aux chaires concernées. Un autre moyen de diffuser ces modules à une échelle aussi large que pos-sible serait de les adapter pour en permet-tre l’usage pour l’e-learning, une solution qui pourrait s’avérer intéressante non seu-lement pour les étudiants, mais aussi pour d’autres cibles (normalisateurs, concep-teurs, etc.).
Conclusion
Les modules pédagogiques élaborés pro-posent sous une forme intelligible des connaissances appartenant au domaine de l‘ergonomie et de la normalisation relati-ve à l’ergonomie (en particulier pour la for-
2�
mation dans le domaine de la construction mécanique et d’installations) et permettent de ne sélectionner que les sous-parties de l’ergonomie adaptées au contenu de l’en-seignement.
Les documents pédagogiques élaborés de-vraient être proposés gratuitement et consti-tuent une bonne base pour être utilisés par d‘autres groupes d‘utilisateurs.
Recommandations
En avril 2008, la KAN a adopté les recom-mandations suivantes. Elles se basent sur les résultats des entretiens menés au sein du groupe de travail chargé du suivi de l’étude.
Recommandations au Secrétariat de la KAN
�. Il est demandé au Secrétariat de la KAN de mettre les modules d’apprentissa-ge à disposition sur le site Web de la KAN. Les modules devront être d’autre part aussi disponibles sur le Bildungs-portal Sachsen (forum d’éducation de la Saxe)�. Une mise à jour devra avoir lieu tous les deux ans environ.
2. Il est demandé au Secrétariat de la KAN d‘élaborer un concept permettant de diffuser activement les modules et de
les intégrer efficacement dans l‘ensei-gnement. Une des étapes envisagea-bles consisterait à envoyer une brochu-re accompagnée d’un CD aux chaires concernées. Dans ce contexte, des so-lutions devront être trouvées permettant aux utilisateurs de donner leur avis sur les modules.
3. Il est demandé au Secrétariat de la KAN de déterminer quel effort serait néces-saire pour transposer les modules éla-borés dans une version utilisable pour l‘e-learning. Il devra également vérifier s‘il serait possible d‘étendre leur utilisa-tion à d‘autres cercles (normalisateurs, concepteurs diplômés, inspecteurs tech-niques, etc.).
4. Il est demandé au Secrétariat de la KAN de déterminer s‘il serait utile de propo-ser les modules pédagogiques en an-glais pour en permettre l‘utilisation aux normalisateurs.
5. Il est demandé au Secrétariat de la KAN de diffuser les modules et leur utilité sous la forme qui conviendra (présenta-tion dans la presse et dans le cadre de congrès).
Recommandations à tous les cercles représentés au sein de la KAN
6. Il est demandé à tous les cercles repré-sentés au sein de la KAN de diffuser les résultats et les possibilités apportées par cette étude.
� Le Bildungsportal Sachsen est une initiative commune d’e-learning des universités de Saxe accessible sur https://bildungsportal.sachsen.de
À ce propos
22
Recommandations au DIN
7. Il est demandé au DIN de présenter les résultats de la présente étude aux co-mités de normalisation concernés. Il est également demandé au DIN de vérifier s’il peut présenter les modules pédago-giques dans ses publications.
Recommandations au BAuA
8. Il est demandé au BAuA d’examiner la possibilité d’intégrer les modules péda-gogiques dans des études du BAuA en cours ou à venir.
� Einleitung
23
1 Einleitung
Anforderungen aus dem Vorschriften- und Regelwerk zur Produktergonomie finden heute in noch unzureichendem Maße An-wendung in der Konstruktionspraxis. Eine der Ursachen ist die geringe Durchdringung konstruktiv orientierter Studiengänge mit ar-beitswissenschaftlichen Schwerpunkten, wie der Ergonomie oder des Arbeitsschutzes. Wie die Gesellschaft für Arbeitswissenschaft auf ihrer Jahrestagung im Frühjahr 2007 feststellt, ist auf Grund von Einsparungen und Konzentrationsprozessen die Zahl der arbeitswissenschaftlichen Lehrstühle rück-läufig. Die geringe Durchdringung der in-genieurwissenschaftlichen Ausbildung mit arbeitswissenschaftlichen Lehrinhalten führt in der Folge zu einer entsprechend gerin-gen Berücksichtigung im Ergebnis von Pla-nungs- und Entwicklungsleistungen. In der Folge entstehen Produkte, Arbeitsmittel und Arbeitsplätze, welche ergonomischen und sicherheitstechnischen Standards nicht ge-nügen und entsprechender Nachbesserung bedürfen. Daraus erwachsen neben den persönlichen Nachteilen betroffener Nutzer auch betriebs- und volkswirtschaftliche Be-lastungen.
Schlussfolgernd bedarf es geeigneter Mit-tel und Wege, um entsprechend in eta-blierte bzw. typische Strukturen der Hoch-schulausbildung die Vermittlung eines Basiswissens einer ergonomischen Ge-staltung zu integrieren. Um durch Ergo-
nomie die Produktqualität und -sicherheit zu erhöhen, sollten bereits in der Grund-lagenausbildung, beispielsweise als Teil der „Allgemeinen Konstruktionslehre“, das für Ingenieure/Konstrukteure notwendige Wis-sen zur Ergonomie vermittelt werden.
Zur Untersetzung dieser Hypothese wur-de im Rahmen der KAN-Studie 40 eine Be-darfsermittlung hinsichtlich ergonomischer Inhalte in den konstruktiven Ausbildungs-richtungen des Maschinenbaus und hin-sichtlich des Bedarfs an Unterrichtsmateri-alien bei den Lehrenden in diesem Bereich durchgeführt. Die Bedarfsermittlung fand insbesondere in Hochschulen statt, bei de-nen Ergonomie nur am Rande behandelt wird bzw. entsprechende Veranstaltungen nur optional angeboten werden.
Neben den fachlich erforderlichen Inhalten zur Ergonomie besteht demnach Bedarf zur Sensibilisierung für die ergonomische Ge-staltung, zur Vermittlung des Nutzens ergo-nomischer Gestaltung, insbesondere hin-sichtlich der Auswirkungen der konstruktiven Gestaltung auf die ergonomische Gestal-tungsgüte von Produkten und deren Auswir-kung auf die Technologie, aber auch hin-sichtlich der Auswirkungen der konstruktiven Gestaltung auf den Nutzer. Mit der Erstel-lung entsprechender, allgemein verfügba- rer, Unterrichtsmaterialien soll den Lehren-den und Studierenden ein Zugang zu er-gonomischen Erkenntnissen ermöglicht werden.
2 Ausgangssituation
24
2 Ausgangssituation
Die Gestaltung von Produkten im Hinblick auf Sicherheit und Gesundheit kann durch die Anwendung von gesicherten arbeitswis-senschaftlichen Erkenntnissen und Normen aus dem Bereich der Ergonomie verbessert werden. Damit die ergonomischen Anfor-derungen in stärkerem Maß als bisher bei der Konstruktion angewendet werden kön-nen, muss der Wissenstransfer dazu in die Ausbildung von Ingenieuren/Konstrukteuren verstärkt werden.
In Beratungen mit Hochschullehrern der Fachrichtung Konstruktionslehre wurde deutlich, dass bisher der Aspekt der Ergo-nomie in der Ausbildung von Ingenieuren und insbesondere von Konstrukteuren nur am Rande behandelt wird bzw. entspre-chende Veranstaltungen selten angeboten werden.
Im Rahmen einer Befragung von Lehrenden im Bereich Konstruktion wurden Stellung-nahmen hinsichtlich der Ergonomie und der Vorstellungen hinsichtlich deren Einbindung in die eigene Lehre erhoben. Im Ergebnis der Befragung konnte folgende Selbstbeur-teilung der Lehrenden für Konstruktion he-rausgearbeitet werden:
Ergonomie ist wichtig und von Interesse, wird aber zu wenig im Unterricht behan-delt, weil die Konstruktionslehre an sich schon zu wenig Lehrzeit hat.
Mit der Einführung der modularisierten Bachelorstudiengänge erfolgt eine stär-kere Konzentration auf Grundlagenvor-lesungen, deren Verantwortliche über die Integration von Querschnittsthemen, wie Ergonomie, entscheiden.
Es besteht großes Interesse an externen Lehrunterlagen als zusätzliches Angebot für die eigene Lehrveranstaltung, z.B. als aufbereitete Vorlesungsunterlagen im Umfang von 5 – 30 Minuten.
Eine kurze Einführung in die Ergonomie wollen Verantwortliche größtenteils sel-ber halten.
Fremdreferenten werden gerne einge-setzt, wenn diese ohne Kosten verfügbar sind
Selbstlernmodule mit weiterführenden Übungen sind sinnvoll.
Der Gesamtumfang der Ergonomiein-halte sollte ca. 3-4 Doppelstunden be-tragen.
Im Gegensatz dazu werden an Hochschu-len mit arbeitswissenschaftlicher Lehre im Minimum Module mit �6 bzw. 32 Doppel-stunden als Pflicht- oder Wahlpflichtfach für die Vermittlung der ergonomischen Grund-lagen angeboten.
Es besteht also insbesondere an Hochschu-len mit keiner eigenen Arbeitswissenschafts- bzw. Ergonomie-Professur ein Bedarf für Lehrinhalte aus dem Bericht der Ergonomie zur Ergänzung der Fächer der Konstruktions-lehre.
3 Zielsetzung4 Vorgehensweise
25
3 Zielsetzung
Aus der dargestellten Ausgangssituation ergibt sich die Zielstellung für das Vorha-ben, Lehrunterlagen zum Schwerpunkt Er-gonomie zur selbständigen Nutzung durch Dozenten der Konstruktionslehre an Hoch-schulen und Universitäten mit Schwerpunkt Maschinen- und Anlagenbau, an denen das Fach Ergonomie bzw. Arbeitswissen-schaft nicht oder nicht mehr angeboten wird, zu erstellen.
Dies bedeutet, dass die Lehrmodule von im weiteren Sinn fachfremden Lehrpersonal zur Ergänzung der eigenen Lehrangebote ein-gesetzt werden sollen. Daraus ergeben sich einerseits Anforderungen bezüglich der an-gebotenen inhaltlichen Tiefe von Ergono-miefachwissen. Andererseits müssen die vorgestellten Inhalte attraktiv, plausibel und einfach nachvollziehbar sein sowie direkt an die Inhalte der Konstruktionslehre anknüp-fen. Um eine Eingrenzung der Breite mög-licher ergonomischer Gestaltungsansätze auf wesentliche und in die laufende Lehre integrierbare Formen zu reduzieren, soll eine Konzentration der Lehrinhalte auf den Schwerpunkt Maschinen- und Anlagenbau erfolgen.
Diese Reduktion ist in der Planung der Lehr-module entsprechend zu berücksichtigen, so dass die thematisch orientierten Modu-le sich im Lehrumfang jeweils auf eine Dop-pelstunde orientieren und in logisch abge-schlossene Teilmodule im Umfang von �5
bis 20 min zur Einbindung in die laufende Konstruktionslehre konzipiert werden. Die Lehrmodule sollten
für Fragestellungen der Ergonomie sen-sibilisieren und den Nutzen der Ergono-mie verdeutlichen,
erforderliche Fachinhalte der Ergonomie vermitteln und
die Erkenntnisse durch viele Praxisbei-spiele und möglichst einem komplexen Anwendungsbeispiel verdeutlichen.
Aus diesen Anforderungen ergab sich die Notwendigkeit eines modularen Aufbaus der Lehrunterlagen, die dem Dozenten eine entsprechende Auswahl an Lehrinhalten er-möglicht.
4 Vorgehensweise
Zur Erstellung der Lehrunterlagen zu ergo-nomischen Aspekten in der Ausbildung von Konstrukteuren wurde folgende Vorgehens-weise gewählt:
1. ZusammenstellungunddidaktischeAufbereitungvonFachinhaltenausdemBereichderErgonomie
Auf der Basis der Bedarfsermittlung und der sich daraus ergebenden Struktur
Einführung Fachinhalte und Anwendungsbeispiel
5 Ergebnisse
26
wurden Fachinformationen aus dem Be-reich Ergonomie gesammelt und zusam-mengestellt. Neben arbeitswissenschaft-lichen Erkenntnissen zur Ergonomie wurden insbesondere Vorlesungs- und Übungsin-halte zusammengestellt.
2. ErarbeitungvonLehrmodulenzurErgonomieinderKonstruktion
Durch didaktische Reduktion der Stoff-sammlung erfolgte die Erarbeitung von fünf Lehrmodulen zur Ergonomie. Dabei wurden Good-Practice-Beispiele einbezogen. Als Materialien der Lehrmodule wurden Power-pointpräsentationen und Dozentenleitfäden erarbeitet. Darüber hinaus wurden ausge-wählte Übungen und Lernerfolgskontrol-len erarbeitet. Die Integrationsfähigkeit der Module im Rahmen des Bologna-Prozesses wurde geprüft.
3. AbstimmungdurcheinenprojektbegleitendenArbeitskreis
Die Inhalte und deren Aufbereitung wurden durch einen projektbegleitenden Arbeits-kreis von Experten geprüft. Der Arbeitskreis setzte sich zusammen aus Fachvertretern der Kommission Arbeitsschutz und Nor-mung (KAN), der Arbeitgeberverbände, der Arbeitnehmerverbände, der Deutschen Ge-setzlichen Unfallversicherung (DGUV), der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeits-medizin (BAuA), dem DIN sowie dem Ver-
treter des Länderausschusses für Arbeits-schutz und Sicherheitstechnik (LASI).
4. ErprobungundOptimierung
Die Erprobung der Lehrmodule erfolgt in der Praxis. Darauf aufbauend werden ggf. Modifikation der Lehrunterlagen auf Grundlage der gewonnenen Erfahrungen und Rückmeldungen der Teilnehmer vorge-nommen.
5 Ergebnisse
In Abstimmung mit dem Auftraggeber wur-den die Schwerpunkte der Ergonomie für Konstrukteure analysiert und in eine den Anforderungen des Einsatzbereiches ent-sprechende Modulstruktur überführt. Es erfolgte weiterhin eine Präzisierung und in-haltliche Fokussierung. Die entstandene Struktur wird in Abbildung � dargestellt.
Die Erarbeitung der Module erfolgte durch die Auftragnehmer-Arbeitsgemeinschaft. Aufgrund der vielfältigen und breiten Quali-fikationen konnte eine zielführende Lehr-meinung erarbeitet werden. Die entstan-dene Modulstruktur (mit den jeweiligen Fachinhalten zur Vermittlung arbeitswissen-schaftlichen Basiswissens für angehende Konstrukteure) und die konzipierten Lehrin-halte wurden durch Hinweise, Anregungen
27
und Beispiele des als projektbegleitende Ar-beitsgruppe aktiven Expertengremiums er-gänzt und bereichert.
Für die Beschreibung der Modulinhalte wurden durch die Projektgruppe für jedes Modul umfassende Modulbeschreibungen erarbeitet, welche durch eine Sammlung von Arbeitsmaterialien und Beispielen er-gänzt wird. An den Elementen des einfüh-renden Fallbeispiels in Modul � werden mögliche Probleme bei der ergonomischen Gestaltung von Arbeitsmitteln und deren Auswirkung im Arbeitsprozess vermittelt, so dass bei Nutzung des vollständigen Lehran-gebotes die Komplexität der Wirkung ein-zelner Gestaltungsfaktoren deutlich wird. Dieses einführende Fallbeispiel (vgl. Abb. 2) wird in allen Modulen wieder aufgegrif-fen, so dass ein Einblick in das Zusammen-wirken der grundlegenden ergonomischen Gestaltungsfaktoren möglich wird.
Das Lehrkonzept wird durch eine Samm-lung anschaulicher Vorher- und Nachher-Beispiele ergänzt (Video-, Foto- und Text-beispiele).
Als übergreifende Unterlagen wurden Hin-weise für die Benutzung der Lehrmaterialien erstellt. Dieses Dokument informiert die An-wender der Studienergebnisse über Anlie-gen und Struktur der Lehrinhalte.
Im Rahmen der Sitzungen der projektbe-gleitenden Arbeitsgruppe wurden die Mate-rialien präzisiert und optimiert. Neben der
Einbindung ergänzender normativer Schwerpunkte konnte auf weitere Fallbei-spiele und strukturelle Hinweise (z. B. Wichtigkeit von konstruktiv bedingten Belastungen für die Ergonomie in der Arbeitsumwelt) zurückgegriffen werden.
Jedes der fünf Module ist wiederum in Teil-module gegliedert. Für die Erarbeitung der Teilmodule wurde die in Abb. 3 dargestell-te didaktische Basisstruktur gewählt. Diese Basisstruktur soll es sowohl dem Dozenten ermöglichen, den Stoff bedarfsgerecht zu verwenden, andererseits aber auch den Studenten beim gelegentlichen Verwenden der Ergonomie-Module die Wiedererken-nung und den Lernprozess erleichtern.
Für alle fünf Module werden jeweils vier Unterlagen erarbeitet und zur Verfügung gestellt (siehe Abbildung 4).
Die Modulbeschreibung dient als Orientie-rung und für die Vorbereitung des Dozenten zur Nutzung eines Lehrmoduls. Neben der Angabe von Lernzielen erhält der Nutzer Hinweise zu den Teilmodulen, so dass eine individuelle Lehrplanung möglich wird.
Die Foliensätze bilden den eigentlichen Schwerpunkt der Materialien. Sie wurden in dem Programm „Powerpoint“ erstellt. In der Ansicht „Notizenseiten“ werden jeweils für den Dozenten die fachlichen Inhalte er- läutert. Die Notizenseiten können als Do- zentenunterlage ausgedruckt werden.
5 Ergebnisse
28
Weiterhin wurde ein Dokument mit Prü-fungsfragen (inklusive Musterlösungen) er-stellt, welches dem Dozenten die Auswahl von Schwerpunkten für die eigene Prüfungs-gestaltung erleichtert. Übungsaufgaben mit entsprechenden Lösungen werden für alle inhaltlichen Module angeboten.
Die kompletten Unterlagen sind als Anlage auf einer CD enthalten. Diese beinhaltet:
Hinweise für die Benutzung der Lehr-materialien
Modul � (Einführung): Powerpoint-präsentation mit Überblicksfolie, Inhalte
mit Bildern und Texten, Links zu Beispie-len, Normative Verweise und Literaturhin-weise
Modul 2 (anthropometrische und bio-mechanische Aspekte): Powerpointprä-sentation mit Überblicksfolie, Inhalte mit Bildern und Texten, Links zu Beispie-len, Normative Verweise und Literaturhin-weise
Modul 3 (Arbeitsumgebung): Power-pointpräsentation mit Überblicksfolie, Inhalte mit Bildern und Texten, Links zu Beispielen, Normative Verweise und Literaturhinweise
7
Abbildung 1 dargestellt.
Abbildung 1: Modulstruktur des Lehrangebotes der KAN-Studie 40
Die Erarbeitung der Module erfolgte durch die Auftragnehmer-Arbeitsgemeinschaft. Aufgrund der vielfältigen und breiten Qualifikationen konnteeine zielführende Lehrmeinung erarbeitet werden. Die entstandene Modulstruktur(mit den jeweiligen Fachinhalten zur Vermittlung arbeitswissenschaftlichen Basiswissens für angehende Konstrukteure) und die konzipierten Lehrinhaltewurden durch Hinweise, Anregungen und Beispiele des als projektbegleitendeArbeitsgruppe aktiven Expertengremiums ergänzt und bereichert.
Für die Beschreibung der Modulinhalte wurden durch die Projektgruppe für jedesModul umfassende Modulbeschreibungen erarbeitet, welche durch eineSammlung von Arbeitsmaterialien und Beispielen ergänzt wird. An denElementen des einführenden Fallbeispiels in Modul 1 werden mögliche Problemebei der ergonomischen Gestaltung von Arbeitsmitteln und deren Auswirkung imArbeitsprozess vermittelt, so dass bei Nutzung des vollständigen Lehrangebotesdie Komplexität der Wirkung einzelner Gestaltungsfaktoren deutlich wird. Dieses einführende Fallbeispiel (vgl. Abb. 2) wird in allen Modulen wieder aufgegriffen, so dass ein Einblick in das Zusammenwirken der grundlegenden ergonomischenGestaltungsfaktoren möglich wird.
Modul 1Anwendung und
Nutzen vonErgonomie,
Rechtliche Grundlagen,Prinzipielles VorgehenFallbeispiele, Normen
Modul 2Anthropometrische und
biomechanischeAspekte ergonomischer
Gestaltung
Modul 3Betrachtung
ausgewählterArbeitsumgebungs-
faktoren beiergonomischen
Problemlösungen
Modul 5Zielgruppengerechte
Gestaltung vonProdukten undArbeitsplätzen
Modul 4Ergonomische Aspekte
der informations-technischen Gestaltungvon Mensch-Maschine-
Schnittstellen
Modul 1Anwendung und
Nutzen vonErgonomie,
Rechtliche Grundlagen,Prinzipielles VorgehenFallbeispiele, Normen
Modul 2Anthropometrische und
biomechanischeAspekte ergonomischer
Gestaltung
Modul 3Betrachtung
ausgewählterArbeitsumgebungs-
faktoren beiergonomischen
Problemlösungen
Modul 5Zielgruppengerechte
Gestaltung vonProdukten undArbeitsplätzen
Modul 4Ergonomische Aspekte
der informations-technischen Gestaltungvon Mensch-Maschine-
Schnittstellen
Einleitung
Fachwissen
Anwendungsbeispiele
Abb 01.pdf 01.07.2008 08:42:02
Abbildung1: ModulstrukturdesLehrangebotes
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Modul 4 (informationstechnischen Ge-staltung der Mensch-Maschine-Schnitt-stelle): Powerpointpräsentation mit Überblicksfolie, Inhalte mit Bildern und Texten, Links zu Beispielen, Normative Verweise und Literaturhinweise
Modul 5 (zielgruppengerechte Produkt- gestaltung): Powerpointpräsentation mit Überblicksfolie, Inhalte mit Bildern und Texten, Links zu Beispielen, Normative Verweise und Literaturhinweise
Modulbeschreibungen der Module � bis 5
Übung Anthropometrie (Übungsauf- gabe und Lösung)
Übung Arbeitssystem (Übungsaufgabe und Lösung)
Übung Biomechanische Körperkräfte (Übungsaufgabe und Lösung)
Übung Normen (Übungsaufgabe und Lösung)
Übung Stellteile (Übungsaufgabe und Lösung)
Literaturhinweise Prüfungsfragen (Fragen und Antwor-
ten)
Der Nutzer der Lehrunterlagen sollte zu-nächst die Hinweise für die Benutzung der Lehrmaterialien lesen. Darin erhält er eine
Abbildung2:LayoutdesFallbeispiels–Fertigungsinsel„ProduktionAntriebseinheit“alsAnwendungsfeldeinerergonomischenArbeitsmittelgestaltung
8
BearbeitungszentrumFräsen
Laserschneiden
Montage
Prüfen
AnlieferungGehäuse
AuslieferungAntriebseinheit
Abbildung 2: Layout des Fallbeispiel - Fertigungsinsel "Produktion Antriebseinheit" als Anwendungsfeld einer ergonomischen Arbeitsmittelgestaltung
Das Lehrkonzept wird durch eine Sammlung anschaulicher Vorher- und Nachher-Beispiele ergänzt (Video-, Foto- und Textbeispiele).
Als übergreifende Unterlagen wurden Hinweise für die Benutzung derLehrmaterialien erstellt. Dieses Dokument informiert die Anwender derStudienergebnisse über Anliegen und Struktur der Lehrinhalte.
Im Rahmen der Sitzungen der projektbegleitenden Arbeitsgruppe wurden dieMaterialien präzisiert und optimiert. Neben der Einbindung ergänzendernormativer Schwerpunkte konnte auf weitere Fallbeispiele und strukturelleHinweise (z.B. Wichtigkeit von konstruktiv bedingten Belastungen für dieErgonomie in der Arbeitsumwelt) zurückgegriffen werden.
Jedes der fünf Module ist wiederum in Teilmodule gegliedert. Für die Erarbeitungder Teilmodule wurde die in Abb. 3 dargestellte didaktische Basisstruktur gewählt. Diese Basisstruktur soll es sowohl dem Dozenten ermöglichen, den Stoff bedarfsgerecht zu verwenden, andererseits aber auch den Studenten beimgelegentlichen Verwenden der Ergonomie-Module die Wiedererkennung und denLernprozess erleichtern.
Einleitung/Problemlage
Bewertung/Wirkungen Beispiel Gestaltungs-
optionen
Basisstruktur
Abb 02.pdf 01.07.2008 08:57:12
5 Ergebnisse
30
Handlungsanleitung für die Anwendung der zahlreichen Unterlagen.
5.2 Umfeldbedingungen des geplanten Einsatzes der Lehrmodule
Da die Lehrmodule als Teil der Lehrveran-staltungsreihe „Allgemeine Konstruktions-lehre“ eingesetzt werden sollen, ist davon auszugehen, dass deren Inhalte in großen Hörsälen mit minimal 60 (Fachhochschu-le) in der Regel über �00 Hörern (Universi-täten) vermittelt werden.
Die Vermittlung erfolgt somit in der Regel im Frontalunterricht mit einem begleitenden Anteil aktiver Vermittlungsformen. Daraus schlussfolgernd stehen im Mittel-punkt der Lehrunterlagen Foliensätze, die unter Einsatz eines Beamers oder Over-head-Projektors durch den Vorlesenden dargeboten werden können.Eine aktive Einbeziehung der Studieren-den z. B. für eine Situationsbeurteilung oder die Herausarbeitung von Lösungsvorschlä-gen kann nur punktuell während der Vor-
8
BearbeitungszentrumFräsen
Laserschneiden
Montage
Prüfen
AnlieferungGehäuse
AuslieferungAntriebseinheit
Abbildung 2: Layout des Fallbeispiel - Fertigungsinsel "Produktion Antriebseinheit" als Anwendungsfeld einer ergonomischen Arbeitsmittelgestaltung
Das Lehrkonzept wird durch eine Sammlung anschaulicher Vorher- und Nachher-Beispiele ergänzt (Video-, Foto- und Textbeispiele).
Als übergreifende Unterlagen wurden Hinweise für die Benutzung derLehrmaterialien erstellt. Dieses Dokument informiert die Anwender derStudienergebnisse über Anliegen und Struktur der Lehrinhalte.
Im Rahmen der Sitzungen der projektbegleitenden Arbeitsgruppe wurden dieMaterialien präzisiert und optimiert. Neben der Einbindung ergänzendernormativer Schwerpunkte konnte auf weitere Fallbeispiele und strukturelleHinweise (z.B. Wichtigkeit von konstruktiv bedingten Belastungen für dieErgonomie in der Arbeitsumwelt) zurückgegriffen werden.
Jedes der fünf Module ist wiederum in Teilmodule gegliedert. Für die Erarbeitungder Teilmodule wurde die in Abb. 3 dargestellte didaktische Basisstruktur gewählt. Diese Basisstruktur soll es sowohl dem Dozenten ermöglichen, den Stoff bedarfsgerecht zu verwenden, andererseits aber auch den Studenten beimgelegentlichen Verwenden der Ergonomie-Module die Wiedererkennung und denLernprozess erleichtern.
Einleitung/Problemlage
Bewertung/Wirkungen Beispiel Gestaltungs-
optionen
Basisstruktur
Abb 02.pdf 01.07.2008 08:57:12
Abbildung3:BasisstrukturaufbauderTeilmodule
9
Abbildung 3: Basisstrukturaufbau der Teilmodule
Für alle fünf Module werden jeweils vier Unterlagen erarbeitet und zur Verfügung gestellt (siehe Abbildung 4).
LernzieleStrukturZeitplanRahmen-
bedingungenMaterial
Modulbe-schreibung
Foliensatz
TextBild
„Fallstudie“BGIA-Beispiele(z.B. Videos)
Links
Foliensatz imBereich Notizenmit Hinweisen
zur Anwendungfür den Dozent
Dozenten-unterlage
ErgänzendeTexte,
Aufgaben-stellungen,
Selbststudien-elemente,
Normenverweis
Arbeitsblätter
Abbildung 4: Elemente/ Lehrunterlagen eines Moduls
Die Modulbeschreibung dient als Orientierung und für die Vorbereitung desDozenten zur Nutzung eines Lehrmoduls. Neben der Angabe von Lernzielenerhält der Nutzer Hinweise zu den Teilmodulen, so dass eine individuelleLehrplanung möglich wird.
Die Foliensätze bilden den eigentlichen Schwerpunkt der Materialien. Sie wurdenin dem Programm "Powerpoint" erstellt. In der Ansicht "Notizenseiten" werdenjeweils für den Dozenten die fachlichen Inhalte erläutert. Die Notizenseitenkönnen als Dozentenunterlage ausgedruckt werden.
Weiterhin wurde ein Dokument mit Prüfungsfragen (inklusive Musterlösungen)erstellt, welches dem Dozenten die Auswahl von Schwerpunkten für die eigenePrüfungsgestaltung erleichtert. Übungsaufgaben mit entsprechenden Lösungenwerden für alle inhaltlichen Module angeboten.
Die kompletten Unterlagen sind als Anlage auf einer CD enthalten. Diese beinhaltet:
Hinweise für die Benutzung der Lehrmaterialien
Modul 1 (Einführung): Powerpointpräsentation mit Überblicksfolie, Inhaltemit Bildern und Texten, Links zu Beispielen, Normative Verweise undLiteraturhinweise
Modul 2 (anthropometrische und biomechanische Aspekte):Powerpointpräsentation mit Überblicksfolie, Inhalte mit Bildern undTexten, Links zu Beispielen, Normative Verweise und Literaturhinweise
Modul 3 (Arbeitsumgebung): Powerpointpräsentation mit Überblicksfolie,Inhalte mit Bildern und Texten, Links zu Beispielen, Normative Verweiseund Literaturhinweise
Abbildung4: Elemente/LehrunterlageneinesModuls
6 Erprobung, Optimierung und Transfer der Ergebnisse
3�
lesung genutzt werden, die Anleitung muss dann allein durch den Dozenten übernom-men werden.
Es ist davon auszugehen, dass die Nutzer der Lehrunterlagen Einzelelemente aus dem Lehrangebot herauslösen, um diese an ge-eigneter Stelle in das eigene Lehrkonzept einzubauen. Um auf unterschiedliche Vor-kenntnisse, Interessenslage und Nutzungs-formen einzugehen, wurden optionale Ele-mente für alle Module erarbeitet, welche eine Erweiterung der Kerninhalte erlauben. Insbesondere mit der Einbindung multime-dialer Inhalte können einzelne Lehrinhalte transparenter vermittelt und in einer an-schließenden Diskussion vertieft werden.
Sinnvolle Ergänzungen können in Form von Literatur-, Rechts- und Normenverweisen, bzw. Arbeitsblätter als Teil des veranstal-tungsbegleitenden Skripts erfolgen. Denk-bar wäre eine Vertiefungsmöglichkeit durch E-Learning-Angebote. Als vereinfachte Möglichkeit werden die Module in der der-zeitigen Form zur Nutzung über Anbieter entsprechender Lehrangebote zur Verfü-gung gestellt.
Um die Attraktivität des Ergonomielehran-gebotes zu verbessern, sollte ergänzend zur Anerkennung von belegten Lehrinhalten in Form von Credits auch die Ausstellung eines entsprechenden Zertifikates möglich sein. In diesem Zusammenhang ist zu klä-ren, welche Ausgangsvoraussetzungen für die Erlangung des Zertifikates notwendig
sind und wer dies abprüft. Besonders ge-eignet erscheint dabei die Umsetzung der Lehrinhalte als E-Learning-Modul bei der mit einem abschließenden und erfolgreich bestandenen Test ein entsprechendes Zer-tifikat erzeugt und selbst ausgedruckt wer-den kann.
Mit der Festlegung von � Credit entspre-chend dem europäisch einheitlichen ECTS-Bewertungssystem wurde die Integrati-onsfähigkeit der Module im Rahmen des Bologna-Prozesses gesichert. Zusätzliche Arbeitsblätter, Übungsaufgaben und aus-formulierte Prüfungsfragen mit Lösungsvor-schlägen sollen die Nutzung der Module für die Dozenten erleichtern und so die Akzep-tanz des Angebotes absichern.
6 Erprobung, Optimierung und Transfer der Ergebnisse
Bisher wurden vier Professoren mit einem Vorlesungsschwerpunkt „Allgemeine Kon-struktionslehre“ im Maschinenbau und ein Professor für Konstruktion im Fahrzeug-bau (Interieur) zur vorliegenden Endfassung der Lehrmodule im Ergebnis der KAN-Stu-die befragt. Dabei handelt es um bereits an der Situationsanalyse beteiligte Dozenten für die Konstruktionsausbildung. Die Erhe-bung erfolgte in Form eines persönlichen Interviews zur Nutzung der Studie. Sowohl die Inhalte als auch die grafische Form fan-den eine vorerst positive Resonanz. Ein un-
7 Zielgruppen und Einsatzmöglichkeiten
32
mittelbarer Einsatz der Unterlagen war auf Grund des fortgeschrittenen Semesters nicht mehr möglich.
Eine weitere Erprobung ist nach einer ersten Nutzung der Materialien nach dem Som-mersemester 2008 geplant. Hierbei sollen 5-�0 Anwender die Materialien erproben. Die Aussagen der Anwender werden für Juli 2008 erwartet.
Parallel dazu werden von der PBA zwei An-schlussprojekte empfohlen:
A) ab ca. Juli 2008 sollten hinsichtlich des Marketings relevante Adressen von Nut-zern gesammelt werden
B) ab ca. Oktober 2008 sollte eine Bro-schüre oder ein Flyer mit CD (Vollversion und Demoversion mit Navigation über HTML-Auto-Startseite) an ca. 700 Hoch-schulen/ FHs mit dem Angebot für Ak-tualisierung und Rückmeldemöglichkeit geschickt werden. Die Demoversion soll beispielhaft einzelne Themen und einen Gesamtüberblick/Einstieg enthalten.
Eine Internetpräsenz der Lehrunterlagen wird 2008 aufgebaut (als Betaversion). Auch hier wird später eine Rückmeldung möglich sein.
Eine Optimierung der Lehrunterlagen soll nach den jeweils erfolgten Rückmeldungen realisiert werden.
Weitere Transfermöglichkeiten wurden an-gedacht und lassen sich wie folgt zusam-menfassen:
Vorstellung auf Kongressen, Tagungen (auch Fachbereichstagungen der Hoch-schulen und Universitäten) und in Print-medien
Verbreitung über interessierte Berufs-verbände, wie z. B. VDI, VDMA, VDSI, DGAUM, Ingenieure in den Arbeitge-berverbänden, REFA, MTM
Über Institutionen, wie BAuA, DGUV, evtl. SUVA (Schweiz), AUVA (Österreich)
7 Zielgruppen und Einsatzmöglichkeiten
Im Ergebnis der Diskussion der projektbe-gleitenden Arbeitsgruppe wurde die Weiter-entwicklung und Anpassung der Studie für weitere Zielgruppen diskutiert. Im Weiteren soll eine Übersicht möglicher Einsatzfelder für ergänzende Ergonomielehrangebote gegeben werden. Die dargestellten Studien-richtungen können allerdings nur eine Aus-wahl darstellen.
Ingenieurausbildung Konstruktion
– Produktkonstruktion– Maschinen- –und Anlagen
(Schwerpunkt der KAN-Studie)– Papier-, Holz-, Textilmaschinen – Fahrzeuge (Nutzfahrzeuge, PKW,
Motorrad, Schiff, Flugzeug …)– Sportartikel – Weitere Produkte
8 Zusammenfassung
33
– Betriebsmittel- und Vorrichtungskon-struktion
Technologie– Produktionstechnik– Arbeitsplaner– Messtechnik und Qualität– Bauingenieure– Textil- und Ledertechnik– Wirtschaftsingenieure
Bauingenieure
Elektrotechnik
Informatik
Design
Gesundheits- und Pflegemanagement
Eine Anpassung der vorliegenden Modu-lentwicklung für die benannten Studien-richtungen erfordert einen unterschiedlich hohen Aufwand, da in einigen Ingenieur-disziplinen lediglich die Beispiele auszutau-schen sind, während in anderen komplett neue Schwerpunkte, wie z.B. das Themen-feld der Softwareergonomie, zu erarbeiten wären.
Über diese Studienrichtungen hinaus kön-nen Normungsexperten (z. B. Normaus-schuss Ergonomie und Normausschuss Maschinenbau) sowie Konstrukteure in der Praxis und Fortbilder der Unfallversiche-rungsträger (z. B. Metall-BG) diese Mate-rialien nutzen.
Die Problematik arbeitswissenschaftlicher Ausbildung besteht in allen Bereichen, so
dass eine Fortführung bzw. der Transfer der entwickelten Lehrkonzepte und Module möglich und sinnvoll ist.
Durch den Zugriff auf Teilmodule besteht eine weitere Anschlussmöglichkeit über die Aufbereitung der Inhalte für das E-Lear-ning bzw. Blended-Learning. Auf diesem Weg lassen sich Inhalte, welche auf Grund des Zeitbudgets in den konstruktiven Vor-lesungen nicht in der nötigen Tiefe vermit-telt werden, nacharbeiten. Außerdem kann ein weiterer Nutzerkreis erschlossen wer-den, der sich z.B. das notwendige Wissen im Rahmen des Berufseinstiegs selbst aneig-nen kann.
8 Zusammenfassung
Mit den erarbeiteten Lehrmodulen für die Berücksichtigung ergonomischer Aspekte in der Ausbildung von Konstrukteuren wur-den Lehrmaterialien erstellt, die durch fach-fremde Dozenten in der Ausbildung von Konstrukteurs-Studenten eingesetzt werden können. Die Lehrunterlagen sind modular-tig aufgebaut und erlauben dem Dozenten ein auf den Unterrichtsstoff angepasstes He-rauslösen von Teilinhalten der Ergonomie.
Die Lehrunterlagen beinhalten Powerpoint-präsentationen mit Dozentenleitfäden, Mo-dulbeschreibungen zur Schnellorientierung für den Dozenten, Arbeitsmaterialien mit Literaturhinweisen, Übungsbeispielen mit Lösungen und Prüfungsaufgaben sowie
8 Zusammenfassung
34
eine Handlungsanleitung für die Benutzung der Unterlagen. Alle Unterlagen sind auf einer CD-Rom in der Anlage enthalten.
Anlage: CD [für diesen KAN-Bericht werden Folienausdrucke der CD zur Verfügung gestellt]
Hinweise für die Benutzung der Lehr-materialien
Modulbeschreibungen der Module � bis 5
Modul � (Einführung): Powerpointprä-sentation mit Überblicksfolie, Inhalte mit Bildern und Texten, Links zu Beispielen, Normative Verweise und Literaturhin-weise
Modul 2 (anthropometrische und bio-mechanische Aspekte): Powerpoint-präsentation mit Überblicksfolie, Inhalte mit Bildern und Texten, Links zu Beispie-len, Normative Verweise und Literatur-hinweise
Modul 3 (Arbeitsumgebung): Power-pointpräsentation mit Überblicksfolie, Inhalte mit Bildern und Texten, Links zu Beispielen, Normative Verweise und Literaturhinweise
Modul 4 (informationstechnischen Ge-staltung der Mensch-Maschine-Schnitt-stelle): Powerpointpräsentation mit Überblicksfolie, Inhalte mit Bildern und Texten, Links zu Beispielen, Normative Verweise und Literaturhinweise
Modul 5 (zielgruppengerechte Produkt- gestaltung): Powerpointpräsentation mit Überblicksfolie, Inhalte mit Bildern und Texten, Links zu Beispielen, Normative Verweise und Literaturhinweise
Übung Anthropometrie (Übungsauf-gabe und Lösung)
Übung Arbeitssystem (Übungsaufgabe und Lösung)
Übung Biomechanische Körperkräfte (Übungsaufgabe und Lösung)
Übung Normen (Übungsaufgabe und Lösung)
Übung Stellteile (Übungsaufgabe und Lösung)
Literaturhinweise
Prüfungsfragen (Fragen und Antworten)
Ergonomie-Lehrmodule
35
Modulbeschreibungen und Folien- ausdrucke
Auf den folgenden Seiten finden Sie Modul-beschreibungen und Folienausdrucke von der im Rahmen dieses Projekts erarbeiteten CD-ROM.
Die Lehrmaterialien der fünf Module beste-hen aus:
Modulbeschreibungen zur Schnellorien-tierung für den Dozenten mit Angaben zu:– Lernzielen– Zeitbedarf– Übersicht über Inhalte und benötigte
Materialien (didaktische Materialien, Hilfsmittel) zu den einzelnen Teilmo-dulen
Foliensätzen für die Teilmodule für den Dozenten mit:– Überblicksfolie über die anhand des
Fallbeispiels zu behandelnden ergo-nomischen Aspekte
– Darstellung der Inhalte des Lehrmo-duls mit Bildern und Texten
– Links zu Beispielen zur weiterführen-den Erläuterung der Modulinhalte (praktische Gestaltungsbeispiele mit Videoclips und Darstellungen zur Vorher-Nachher-Situation)
– Normative Verweise und Literatur-hinweise
Dozentenunterlagen: Die Dozentenhin-
weise für die inhaltliche Erläuterung der ergonomischen Aspekte sind in den No-tizenseiten der jeweiligen Folien enthal-ten. Sie erläutern stichwortartig die je-weiligen Inhalte der Folien.
Weitere Arbeitsmaterialien umfassen:– Übungsaufgaben– Lösungen der Übungsbeispiele für
den Dozenten– Prüfungsfragen (Fragen und Antwor-
ten)– Ergänzende Texte und Hinweise
Die Dozentenhinweise aus den Notizen-seiten, Folien mit Beispielen, Videos und Übungsbeispiele und Prüfungsaufgaben sind in diesem KAN-Bericht nicht abge-druckt. Eine CD-ROM mit den kompletten Lehrmodulen wird voraussichtlich Ende 2008 zur Verfügung stehen. Daneben werden die Module auch im Internet (www.kan.de) abrufbar sein.
Der gesamte Bericht ist unter www.kan.de durch Eingabe des Webcodes „D3043“ zugänglich.
Beschreibung Modul �
36
Kurzbeschreibung
Modulnummer: Modul 1
Modultitel: Ergonomische Aspekte in der Ausbildung von Konstrukteuren
Modulverantwortlicher:Entwickler
Westsächsische Hochschule Zwickau, Institut für Produktionstechnik, Professur ArbeitswissenschaftTU Dresden, Institut für Technische Logistik und Arbeitssysteme Lehrstuhl Arbeitswissenschaftim Auftrag der KAN
Erarbeitet / aktualisiert am
September 2007
Zeitbedarf: 90 Minuten
Lernziele: Die Lernenden …– Kennen die Ziele der ergonomischen Gestaltung– Kennen den Zusammenhang zwischen konstruktiver Gestaltung und der
Ergonomie– Kennen arbeitswissenschaftliche Bewertungskriterien– Kennen die rechtlichen und normativen Grundlagen zur Durchsetzung
arbeitswissenschaftlicher Anforderungen– kennen die Wirkung technischer Belastungsaspekte auf Leistungs- und
Beanspruchung im Arbeitsprozess. Insbesondere kann die Beziehung von Leistungsfähigkeit und -bereitschaft als Teil des menschlichen Leistungsangebotes und den Einfluss von Technik, Organisation und Arbeitsaufgabe eingeordnet werden
– Die Möglichkeiten zur Integration arbeitswissenschaftlichen Gestaltungswissens in den konstruktiven Entwurfsprozess sind bekannt.
– Informationsquellen für ergonomische Gestaltungsaspekte
37
Detaillierte Beschreibung der Modulinhalte
Modul 1: Ergonomische Aspekte in der Ausbildung von Konstrukteuren
Dauer(in Min.)
Inhalt Folien- klassi- fizierung
Benötigte Materialien
Verant- wortlich
�5 Einführung, Begriffsklärung ErgonomieGestaltungsziele der Ergonomie, Ergonomie als Unternehmensaufgabe (Fürsorgepflicht)
O Folien/Notizen Dozent
�5 Ergonomie und Konstruktion – Einflüsse/ Abhängigkeit prospektive und korrektive Gestaltung DIN EN 6�4 (Reihenfolge ergonomischer Gestaltung vorziehen), EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG
O/W Folien/NotizenGgf. Diskussion
Dozent/ Teilnehmer
�5 Vorgehensmodell für eine integrative Produkt-entwicklung (Ergonomieaspekte) auf Basis der VDI-Richtlinie 2222
O Folien/Notizen Dozent
�5 Technische Ursachen für (oder technisch bedingte) Belastungen als Element der Leistungs- und Beanspruchungsentwicklung
O Folien mit Fotobeispielen
Dozent
�5 Fallbeispiele mit NutzennachweisEinhaltung rechtlicher Rahmenbedingungen und Anwendung von Normen
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Folien ggf. Beispiel = Demonstrations- objekte
Dozent/ Teilnehmer
separat�5 min oben vertei- len!
Verweis auf Normen, Richtlinien und weiter-führenden Quellen (Struktur – europäischer und nationalgesetz-licher Rahmen )
W Arbeitsblätter Dozent
separat Beispiel ergonomische Maschinengestaltung W Folie mit Link auf weiterführende Folien
Legende der verwendeten Abkürzungen:O – obligatorischW – wahlweise
Folien Modul �
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Folien Modul �
46
Beschreibung Modul 2
47
Modulnummer: Modul 2
Modultitel: Anthropometrische und biomechanische Aspekte ergonomischer Gestaltung
Modulverantwortlicher:Entwickler
Westsächsische Hochschule Zwickau, Institut für Produktionstechnik, Professur ArbeitswissenschaftTU Dresden, Institut für Technische Logistik und Arbeitssysteme im Auftrag der KAN
Erarbeitet / aktualisiert am
September 2007
Zeitbedarf: 90 min mit 2 Teilen (52 min Anthropometrie und 38 min Biomechanik)
Lernziele: Nach erfolgreicher Teilnahme am Modul sollen folgende Kenntnisse vorliegen:– Verständnis menschlicher Maße und deren Verteilung – Erkennen der Zusammenhänge zwischen Körper- und Gestaltungsmaß
und Differenzierung von Gestaltungsmaßen– Erkennen von Einflussfaktoren auf Körpermaße– Kenntnis von nationalen und internationalen Datenquellen und deren
Handhabung– Wissen zu wichtigen sichtgeometrischen Daten, deren Anwendung und
Bedeutung– Einsicht in konventionelle und moderne Hilfsmittel der Arbeitsplatz- und
Produktauslegung– Erkenntnisse zu Sitzbezugspunkten für die konstruktive Gestaltung– Wissen zu wichtigsten Funktionsmaßen wie Greifräume, Körperfreiräume,
Sicherheitsabstände und deren Bedeutung und Unterscheidung– Erfassung von Aspekten der physischen Belastung und Beanspruchung– Unterscheidung der Wirkung physischer Belastung auf den Menschen– Einsicht in die Arten von Muskelarbeit– Einsicht in Aufbau und Wirkungsweise der Wirbelsäule– Wissen zu Belastungsfaktoren und -grenzen – Einblick in Bewertungsansätze sowie normative Bezüge
Beschreibung Modul 2
48
Detaillierte Beschreibung der Modulinhalte
Modul 2: Anthropometrische und biomechanische Aspekte ergonomischer Gestaltung
Dauer(in Min.)
Inhalt Folien- klassi- fizierung
Benötigte Materialien
Verant- wortlich
Modul 2-1 Körpermaßverteilung und -differenzierung sowie Datenbanken für Körpermaße
6 Einleitung, Zielsetzung und Wege anthro-pometrischer GestaltungNormalverteilung der Körperlängenmaße, Perzentilbegriff und -anwendung, Körper-größenklassen
O Modul 2-� Folien �-3, Notizen
Dozent
4 Aufbau und Inhalte von Maßtabellen sowie Arbeitsweise damit
O/W Modul 2-� Folie 4, Notizen
Dozent/ Teilnehmer
5 Einflussfaktoren auf die Variation von Körper- maßen und deren Bedeutung
O Modul 2-� Folien 5-�0, Notizen
Dozent, Teilnehmer
separat Beispiel Versandlager W Modul 2-� Folie �� mit Link auf weiterführende Folien
Dozent
separat Verweis auf Normen, Richtlinien und weiter- führende Quellen
W ab Modul 2-� Folie �3 (Arbeitsmaterialien)
Dozent
separat Prüfungsfragen W Prüfungsfragen für Dozenten
Dozent, Teilnehmer
Modul 2-2 Visuelle Daten für die anthropometrische Gestaltung
4 Einleitung, Kenngrößen der Sichtgeometrie O Modul 2-2 Folien �-4, NotizenBeispiel Modul 2-2 Folie 3
Dozent
4 zentrales und peripheres Sehen O Modul 2-2 Folien 5, 6, Notizen
Dozent
4 Sehbereiche und deren Bedeutung O/W Modul 2-2 Folien 7, 8, Notizenggf. Diskussions- grundlage
Dozent, Teilnehmer
separat Beispiel Kranführer W Modul 2-2 Folie 9 mit Link auf weiterführen- de Folien
Dozent
49
Modul 2: Anthropometrische und biomechanische Aspekte ergonomischer Gestaltung
Dauer(in Min.)
Inhalt Folien- klassi- fizierung
Benötigte Materialien
Verant- wortlich
separat Beispiel Gabelstapler W Modul 2-2 Folie 9 mit Link auf weiterführen- de Folien
Dozent
separat Verweis auf Normen, Richtlinien und weiter- führende Quellen
W Arbeitsmaterialienab Modul 2-2 Folie �2
Dozent
separat Prüfungsfragen W Prüfungsfragen für Dozenten
Dozent, Teilnehmer
Modul 2-3 Konstruktive Hilfsmittel für die anthropometrische Arbeitsplatz- und Produktauslegung
4 Einleitung, Übersicht über Hilfsmittel und ErläuterungenAnwendungsbeispiel Schablonen- somatographie
OModul 2-3 Folien �-4, Notizen, Beispiel Modul 2-3 Folie 4
Dozent
3 Sitzbezugspunkte, deren Charakteristik, Anwendung und normativer Bezug
O Modul 2-3 Folien 5-7, Notizen
Dozent
3 Übersicht zu Kategorien digitaler Mensch- modelle, Nennung von Unterscheidungs- merkmalen, Einsatzfeldern
O Modul 2-3 Folien 8, 9, Notizen, Filmsequenz
Dozent
separat Verweis auf Normen, Richtlinien und weiter- führenden Quellen
W ab Modul 2-3 Folie �2
Dozent
separat Prüfungsfragen W Prüfungsfragen für Dozenten
Dozent, Teilnehmer
Modul 2-4 Anthropometrische Anforderungen an die Arbeitsplatzgestatung/Funktionsmaße
6 Einleitung, Einordnung Funktionsmaße, Erläuterung wichtiger Größen des Be- wegungsraums: Greifraum, Wirkraum, Körperfreiraum und ihre Anwendungen
Folien: O Modul 2-4 Folien �-4, Notizen, Beispiel Modul 2-4 Folie 3
Dozent, Teilnehmer
4 Geometrische Gestaltungsmaßnahmen bei mechanischen Gefährdungen, Ableitung der Kenngrößen Sicherheitsabstand, Maximal- und Mindestabstand
O Modul 2-4 Folie 5, Notizen
Dozent
Beschreibung Modul 2
50
Modul 2: Anthropometrische und biomechanische Aspekte ergonomischer Gestaltung
Dauer(in Min.)
Inhalt Folien- klassi- fizierung
Benötigte Materialien
Verant- wortlich
5 Allgemeine Arbeitsplatzgrundtypen und ihre Merkmale, Beispiel Pflanzpflug
O Modul 2-4 Folien 6-9, Notizen, Beispiel Modul 2-4 Folien 8, 9
Dozent
separat Beispiel Näharbeitsplatz (inkl. Filmsequenz) W Modul 2-4 Folie �0 mit Link auf weiter- führende Folien
Dozent
separat Verweis auf Normen, Richtlinien und weiter- führenden Quellen
W ab Modul 2-4 Folie �3
Dozent
separat Übungsbeispiel zu Modul 2-� bis 2-4: Anthro- pometrie
W Arbeitsblätter für Stu- denten, Foliensatz mit Arbeitsblättern und Lösungsblättern für Dozenten
Dozent, Teilnehmer
separat Prüfungsfragen W Prüfungsfragen für Dozenten
Dozent, Teilnehmer
Modul 2-5 Arten von Muskelarbeit und Bestimmungsgrößen für Körperkräfte
5 Einleitung, Zielstellung für Dimensionierung von Aktionskräften, Arten von Muskelkräften, Wirkung, Belastungsunterschied, Begriffs- klärungen
O Modul 2-5 Folien �-4, Notizen
Dozent
3 Bestimmungsgrößen maximaler statische Aktionskräfte, Anwendungsgrenzen, Geltungs- bereich maximaler Kräfte
O Modul 2-5 Folie 5, Notizen
Dozent
5 Datenbanken, Isodynen, Beispiel O Modul 2-5 Folie 6, Notizen
Dozent, Teilnehmer
separat Verweis auf Normen, Richtlinien und weiter- führenden Quellen
W ab Modul 2-5 Folie 9 Dozent
separat Prüfungsfragen W Prüfungsfragen für Dozenten
Dozent, Teilnehmer
Modul 2-6 Ermittlung zulässiger Körperkräfte
3 Einleitung, Übersicht über Einflussfaktoren auf Körperkräfte
O Modul 2-6 Folien �, 2, Notizen
Dozent
5 Personenbezogene und tätigkeitsbezogene Einflüsse
O Modul 2-6 Folien 3-5, Notizen
Dozent
separat Beispiel Trolley W Modul 2-6 Folie �0 mit Link auf weiter- führende Folien
Dozent
separat Verweis auf Normen, Richtlinien und weiter- führenden Quellen
W ab Modul 2-6 Folie �4
Dozent
separat Prüfungsfragen W Prüfungsfragen für Dozenten
Dozent, Teilnehmer
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Modul 2: Anthropometrische und biomechanische Aspekte ergonomischer Gestaltung
Dauer(in Min.)
Inhalt Folien- klassi- fizierung
Benötigte Materialien
Verant- wortlich
Modul 2-7 Belastungsfaktoren und biomechanische Wirkungsmechanismen bei manueller Lastenhandhabung
6 Einleitung, Arten der Muskelarbeit,Gesundheitsgefährdung der Wirbelsäule, Abschätzung der Bandscheibenlast
O Modul 2-7 Folien �-4, Notizen
Dozent
6 Belastungsgrenzen für lumbale axiale Druck- kräfte Tätigkeits-, vorgangsbedingte Belastungs- faktoren, Zeiteinfluss
O Modul 2-7 Folien 5-��, Notizen
Dozent
separat Beispiel Gussputzer (inkl. Filmsequenz) W Modul 2-7 Modul 2-7 Folie �2 mit Link zu weiterführenden Folien
Dozent
separat Verweis auf Normen, Richtlinien und weiter- führenden Quellen
W ab Modul 2-7 Folie �5
Dozent
separat Übungsbeispiel zu Modul 2-5 bis 2-7: Bio- mechanische Körperkräfte
W Arbeitsblätter für Stu- denten, Foliensatz mit Arbeitsblättern und Lösungsblättern für Dozenten
Dozent, Teilnehmer
separat Prüfungsfragen W Prüfungsfragen für Dozenten
Dozent, Teilnehmer
Legende der verwendeten Abkürzungen:O – obligatorischW – wahlweise
Folien Modul 2
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Kurzbeschreibung
Modulnummer: Modul 3
Modultitel: Physikalische Arbeitsumweltfaktoren
Modulverantwortlicher:Entwickler
Westsächsische Hochschule Zwickau, Institut für Produktionstechnik, Professur ArbeitswissenschaftTU Dresden, Institut für Technische Logistik und Arbeitssystemeim Auftrag der KAN
Erarbeitet / aktualisiert am September 2007
Zeitbedarf: 90 Minuten (Einführung 20 min, je Umweltfaktor �5min)
Lernziele: Die Lernenden …– kennen das arbeitswissenschaftliche Belastungs- Beanspruchungsmodell– kennen die Maßnahmerangfolge und die Gründe für eine solchen
Reihenfolgenbildung– haben einen Überblick über die Arbeitsumwelteinflüsse– kennen die physikalischen Grundlagen der Arbeitsumwelteinflüsse– kennen die rechtlichen und normativen Grundlagen zur Durchsetzung
arbeitswissenschaftlicher Anforderungen– können konstruktive bzw. gestalterische Ansätze zur Begrenzung von
Belastungen ableiten.
Beschreibung Modul 3
82
Detaillierte Beschreibung der Modulinhalte
Modul 3: Physikalische Arbeitsumweltfaktoren
Dauer(in Min.)
Inhalt Folien- klassi- fizierung
Benötigte Materialien
Verant- wortlich
Modul 3-1: Einführung
�0 Vorstellung des Themas, Erläuterung des Beanspruchung-Belastungsmodells
O Folien/Notizen Dozent
5 Aufzählung der einzelnen Umweltfaktoren,Beispiel Umweltfaktoren am Arbeitsplatz Video BIA, Einführung Komplexbeispiel
O Foliensatz, Skript, Videosequenz BIA Putzarbeiten an Gussteilen,Grafik Komplexbeispiel
Dozent, Teilnehmer benennen die Umwelt- faktoren im Beispiel- video
5 Rangfolge von Maßnahmen zur Belastungs-reduktion
O Folien/Notizen Dozent
Modul 3-2: Lärm
5 Physikalische Grundlagen Schall, physiologische Auswirkungen
O Folien/Notizen Dozent
5 Schalltechnische Kenngrößen, Arten von Schädigungen durch Schall AlltagsbeispieleGetunte FahrzeugeStaubsaugerPlayer
O/W Folien/Notizen Skript, definierte Schallquelle (Hupe, Handstaubsauger, an-wesende Studenten, PC/Notebook-Lüfter), Schallpegelmess- instrument audio- visuelles Beispiel für Hörschädigung
Dozent, Teilnehmer
5 Lärmschutz, gesetzliche Grenzwerte, Lärmminderungsmaßnahmen am Beispielz.B.: Riemen-Zahnrad, Schrauben-Nieten ...
W Folien/Notizen, Skript, PPT Datei der BIA Lärmminderung am Beispiel Kreissäge, Grafiken Fertigungsinsel
Dozent
83
Modul 3: Physikalische Arbeitsumweltfaktoren
Dauer(in Min.)
Inhalt Folien- klassi- fizierung
Benötigte Materialien
Verant- wortlich
Modul 3-3: Mechanische Schwingungen
5 SchwingungsartenBeispiele:Fahrzeuge,Pressen,handgeführte Werkzeuge (z.B. Schwingschleifer)
O Folien/Notizen Skript, ggf. Werkzeug – Schwingschleifer
Dozent
5 Auswirkung auf Menschen, Resonanzschwingungen einzelner Körperteile, Berufskrankheiten, Grenzwerte
O Folien/NotizenSkript, Foliensatz
Dozent
5 Ansätze zur Schwingungsvermeidung verdeutlicht am Komplexbeispiel, Prinzip Aktiv-Passiv-Isolierung
W Folien/Notizen, Skript, Grafik aus Komplexbeispiel
Dozent
Modul 3-4: Beleuchtung/Farbe
5 Physikalische Grundlagen Licht O Folien/Notizen Skript
Dozent
5 Lichttechnische Begriffe, Messung von Licht im Seminarraum
O Folien/Notizen Skript, Mess-instrumente
Dozent, Teil-nehmer
5 Bedeutung und Auswirkungen von Licht und Farbe am Arbeitsplatz, Problem Blendung am Bildschirmarbeitsplatz, Problem schlechte Ausleuchtung im Komplexbeispiel, gesetzliche Grundlagen
O/W Folien/NotizenSkript, PPT Beispiel BIA, Grafik aus Komplexbeispiel
Dozent
5 Grenzwerte, Maßnahmen zur Vermeidung von Gefährdung durch Strahlung Beispiel: UV-Abschirmung an Lasermaschinen in Fertigungsinsel
O/W Folien/NotizenSkript, PPT Beispiel BIA, Grafik Komplexbeispiel
Dozent
Modul 3-5: Klima am Arbeitsplatz (Raumklima)
5 Klimaparameter Beispiele – Kühlhaus, Walz-straße, Ofen
O Folien/NotizenSkript
Dozent
Beschreibung Modul 3
84
Modul 3: Physikalische Arbeitsumweltfaktoren
Dauer(in Min.)
Inhalt Folien- klassi- fizierung
Benötigte Materialien
Verant- wortlich
5 Auswirkungen des Klimas auf Menschen, Möglichkeiten der Kompensation (Körper-reaktion auf verschiedene Klimareize)
O Folien/NotizenSkript
Dozent
5 Messung und Bewertung von Klimakenn-größen, Bestimmen von Klimakenngrößen im Veranstaltungsraum, Gestaltungskriterien für Arbeitsplätze, Schutzmaßnahmen am Beispiel Fertigungsinsel
W Skript, Messinstrumente, Grafiken Komplexbeispiel
Dozent, Teil-nehmer
5 Oberflächen – heiß und kaltNach DIN EN ISO: �3732-�
W Wenn möglich zwei unterschiedlich temperierte Flächen (z.B. Spule �5 und 25 C°) – sonst Effekte erklären
Dozent, Teil-nehmer
Legende der verwendeten Abkürzungen:O – obligatorischW – wahlweise
Folien Modul 3
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Kurzbeschreibung
Modulnummer: Modul 4
Modultitel: Ergonomische Aspekte der Gestaltung der Mensch-Maschine-Schnittstelle (Human-Machine-Interface)
Modulverantwortlicher:Entwickler
Westsächsische Hochschule Zwickau, Institut für Produktionstechnik, Professur ArbeitswissenschaftTU Dresden, Institut für Technische Logistik und Arbeitssystemeim Auftrag der KAN
Erarbeitet / aktualisiert am September 2007
Zeitbedarf: 90 min: drei Teile (40 min, 30 min, �5 min)
Lernziele: Nach erfolgreicher Teilnahme am Modul sollen folgende Kenntnisse vorliegen:– Einsicht in wichtige Begriffe und Definitionen– Verständnis methodischer Schritte in der Grob- und Feinanalyse von Stell-
teilen– Wissen zu Anforderungen und Merkmalen grob- und feinmotorischer Stell-
teile– Kennen ergonomischer Gestaltungsprinzipien für die Benutzer-Interaktion
mit Anzeigen– Erkenntnisse bezüglich Auswahl, Gestaltung, Anordnung und Kenn-
zeichnung (anzusprechender Sinneskanal, Codierung der Information bei verschiedenen Signalarten) von Anzeigen
– Wissen zur Gestaltung optischer Anzeigen (Anforderungen an Erkennbar- keit, Identifizierung und Interpretation)
– Kenntnis zu Merkmalen und Ausführung von Analog- und Digitalanzeigen – Wissen zur Anwendbarkeit von Analog- und Digitalanzeigen– Wissen zu Vor- und Nachteilen von Analog- und Digitalanzeigen– Kenntnis grundlegender Inhalte wichtiger Normen
Beschreibung Modul 4
��8
Detaillierte Beschreibung der Modulinhalte
Modul 4: Ergonomische Aspekte der Gestaltung der Mensch-Maschine-Schnittstelle (Human-Machine-Interface)
Dauer(in Min.)
Inhalt Folien- klassi- fizierung
Benötigte Materialien
Verant- wortlich
Modul 4-1 Stellteilauswahl und -gestaltung
5 Einleitung, Definition StellteilVorgehensweise bei Stellteilauswahl und -gestaltung
O Modul 4-� Folie �, 2, Notizen
Dozent
7 Begriff, Wirkprinzip und Anwendung von Greif- und Kopplungsarten, Prinzipien der Stellteilachslage
O Modul 4-� Folien 3-9, Notizen
Dozent
6 Lösungskatalog zur orientierenden Auswahl von Stellteilen
O Modul 4-� Folien �0-�2, Notizen
Dozent, Teilnehmer
5 Bestimmung der Stellteilabmessungen O Modul 4-� Folien �3, �4
Dozent
7 Material- und Gestaltungsaspekte der Stellteiloberfläche
O Modul 4-� Folien �4-�7, Notizen
Dozent, Teilnehmer
�0 Kompatibilitätsprinzipien O Modul 4-� Folien �8-23, Notizen
Dozent, Teil-nehmer
separat Beispiel Gabelstapler W Modul 4-� Folie 24 Dozent
separat Beispiel Multifunktionsstellteile W Modul 4-� Folie 24 Dozent
separat Verweis auf Normen, Richtlinien und weiter- führenden Quellen
W ab Modul 4-� Folie 27
Dozent
separat Übungsbeispiel Stellteilauswahl W Arbeitsblätter für Stu- denten, Foliensatz mit Arbeits- und Lösungsblättern für Dozenten, DIN EN 894, Teil 3
Dozent, Teil-nehmer
separat Prüfungsfragen W Prüfungsfragen für Dozenten
Dozent, Teil-nehmer
��9
Modul 4: Ergonomische Aspekte der Gestaltung der Mensch-Maschine-Schnittstelle (Human-Machine-Interface)
Dauer(in Min.)
Inhalt Folien- klassi- fizierung
Benötigte Materialien
Verant- wortlich
Modul 4-2 Informatorische Gestaltung der MMS – Auswahl und Gestaltung von Anzeigen
4 Einleitung, Unterschied zwischen unmittelbarer und mittelbarer Informationsübertragung
O Modul 4-2 Folien �, 2, Notizen
Dozent
2 Mögliche Ausgabesysteme für mittelbare Übertragung und entsprechend angesprochene Sinneskanäle
O Modul 4-2 Folie 3, Notizen
Dozent
4 Gesichtspunkte für die Auswahl von grund- legenden Anzeigearten (optisch, akustisch, haptisch)
O Modul 4-2 Folie 4, Notizen
Dozent
3 Informationstypen und Auswahl von geeig- neten Anzeigen
O Modul 4-2 Folie 5, Notizen
Dozent
�7 Gestaltung optischer Anzeigen (Anforderungen an Erkennbarkeit, Identifizierung und Inter- pretation)
O Modul 4-2 Folien 6-�3, Notizen
Dozent
separat Verweis auf Normen, Richtlinien und weiter- führenden Quellen
W ab Modul 4-2 Folie �6
Dozent
separat Prüfungsfragen W Prüfungsfragen für Dozenten
Dozent, Teilnehmer
Modul 4-3 Informatorische Gestaltung der MMS –Ergonomische Gestaltungsgrundsätze für Analog- und Digitalanzeigen
5 Einleitung, Anwendungsfälle für Analog- und Digitalanzeigen und Anzeigemöglichkeiten
O Modul 4-3 Folien �-3, Notizen
Dozent
3 Analoganzeigen: Ausführungsformen O Modul 4-3 Folie 4, Notizen
Dozent
3 Analoganzeigen: Beispiele für Skalen- einteilung und Beschriftung
O Modul 4-3 Folie 5 Dozent
2 Digitalanzeigen: Bildschirmanzeigen: Gestaltungsprinzipien
O Modul 4-3 Folie 6, Notizen
Dozent
2 Digitalanzeigen: Unterschiede in der Gestaltung der Benutzeroberfläche für den Bürobereich und für den Industriebereich
O Modul 4-3 Folie 7, Notizen
Dozent
Beschreibung Modul 4
�20
Modul 4: Ergonomische Aspekte der Gestaltung der Mensch-Maschine-Schnittstelle (Human-Machine-Interface)
Dauer(in Min.)
Inhalt Folien- klassi- fizierung
Benötigte Materialien
Verant- wortlich
separat Verweis auf Normen, Richtlinien und weiterführenden Quellen
W ab Modul 4-3 Folie �0
Dozent
separat Prüfungsfragen W Prüfungsfragen für Dozenten
Dozent, Teil-nehmer
Legende der verwendeten Abkürzungen:O – obligatorischW – wahlweise
Folien Modul 4
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Beschreibung Modul 5
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Modulbeschreibung
Modulnummer: Modul 5
Modultitel: Ziel- und nutzergruppengerechte Gestaltung von Produkten und Arbeitsplätzen
Modulverantwortlicher:Entwickler
Westsächsische Hochschule Zwickau, Institut für Produktionstechnik, Professur ArbeitswissenschaftTU Dresden, Institut für Technische Logistik und Arbeitssysteme Lehrstuhl Arbeitswissenschaftim Auftrag der KAN
Erarbeitet / aktualisiert am
September 2007
Zeitbedarf: 90 Minuten
Lernziele: Die Lernenden …– Kennen unterschiedliche Ziel- und Nutzergruppen und die sich daraus
ergebenden differenzierten Gestaltungsanforderungen– Kennen Ziele und Beurteilungsmethoden zur ergonomischen Qualität von
Arbeitssystemen– Kennen die Komplexität von Arbeitssystem einschließlich möglicher Aus-
wirkungen separater Gestaltungslösungen– Sind in der Lage eine Arbeitssituation schematisch entsprechend des
Arbeitssystembegriffs zu strukturieren und daraus Handlungs- und Gestaltungsbedarfe abzuleiten.
– Sind in der Lage systematisch unter Berücksichtigung vorhandener und bekannter Gestaltungsvorgaben (z.B. Normen) eigene ergonomische Lösungen für Arbeitssystem, Produkte oder einzelne Elemente (Schnittstelle Hand-Maschine) zu erarbeiten
Beschreibung Modul 5
�38
Detaillierte Beschreibung der Modulinhalte
Modul 5: Ziel- und nutzergruppengerechte Gestaltung von Produkten und Arbeitsplätzen
Dauer(in Min.)
Inhalt Folien- klassi- fizierung
Benötigte Materialien
Verant- wortlich
�5 Ergonomische und konstruktive Anforderungs- merkmale Zielhierarchie bei der Erfüllung von Anforde- rungsmerkmalenArbeitssystembegriff als Strukturierungshilfe
O Folien Dozent
�0 Komplette Vorstellung des Fallbeispiels durch den Dozent
O Folien + Arbeitsblatt Dozent/
5 Strukturierung des Fertigungsinselbeispiels als Arbeitssystem
O Arbeitsblatt Teilnehmer
�0 Suche und Benennung von Gestaltungsanforderungen
O Arbeitsblatt Dozent/ Teilnehmer
20 Methodik Gestalten nach Zielen am Beispiel Fertigungszelle(Sicherheit, Umgebungseinflüsse, Arbeits- umwelt …)
O Folien + BGIA Beispiel:Gussputzarbeitsplatz,Arbeitsplatz Nähen
Dozent
�5 Methodik Gestalten nach Objekten – Fräszentrum (Objekte und Anforderungs-
merkmale – Ableitung von Gestaltungs-aufgaben
– Schrauber (Hand- und Prozessseite)
Folien: OÜbung: W
Folien + Film BGIA Beispiel:GussputzerSchleifenVersandlagerNäherin
Dozent/ Teilnehmer
�0 Bewertung und Auswahl– Bewertungsmethodik– Wirtschaftlichkeitsbetrachtung– Einhaltung von Gesetzen und Verord-
nungen durch Anwendung von Normen
Folien: W Folien mit Verweis auf weitere Medien der BGIA bzw. der AutorenMensch-Maschine-Schnittstelle,SicherheitsaspekteNutzensnachweis
Dozent
5 UsabilityGebrauchstauglichkeit am Beispiel einer CNC-Steuerung
Folien: O Folien Dozent
�39
Modul 5: Ziel- und nutzergruppengerechte Gestaltung von Produkten und Arbeitsplätzen
Dauer(in Min.)
Inhalt Folien- klassi- fizierung
Benötigte Materialien
Verant- wortlich
separat! �� min oben mit verteilen
Verweis auf Normen, Richtlinien und weiter-führenden Quellen
W Folie Dozent
Legende der verwendeten Abkürzungen:O – obligatorischW – wahlweise
Folien Modul 5
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