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Evangelische Philippus-Gemeinde Mainz-Bretzenheim Gemeindebrief 4/2018 Menschen(s)kinder - Goessohn

Evangelische Philippus-Gemeinde · [email protected] Eine närrisch gute Idee: Wir feiern in diesem Jahr unsere Seniorenfastnacht zum ersten Mal gemeinsam mit den Seniorinnen

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EvangelischePhilippus-Gemeinde

Mainz-Bretzenheim

Gemeindebrief 4/2018

Menschen(s)kinder - Gottessohn

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Inhaltsverzeichnis

03040610111214161819

Auf ein WortAus dem KVVorausgeblicktWeltgebetstagBrot für die WeltMenschenkinderMenschen in PhilippusZurückgeblicktGemeindefahrtNachruf

2022232425

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Den meisten Kindern in Deutschland geht es gut. Manche sind so überbehütet, dass beispielsweise Lehrerinnen und Sporttrainer kaum noch wissen, wie sie sich der „Helikopter-eltern“ erwehren sollen. Daneben darf aber nicht ignoriert werden, dass bei uns und auf der ganzen Welt Mädchen und Jungen unter Hunger und Armut leiden, sexuell missbraucht, körperlich und seelisch misshandelt werden, arbeiten müssen. In vielen Ländern der Erde werden Mädchen in Bezug auf Bildung und Selbstbestimmung benachteiligt.An Weihnachten, gerne Fest der Liebe genannt, stehen unsere Kinder besonders im Mittelpunkt, indem wir sie beschenken. Weil auch dem Kind in der Krippe Gaben gebracht wurden. Dem Jesuskind, das uns ein liebender Gott als Erlöser geschickt hat. Dem Jesus, der als Erwachsener klar geäußert hat, dass die Kinder zu ihm kommen dürfen. Der uns damit auffor-dert, Kinder zu achten und liebevoll Verantwortung für sie zu übernehmen. Dies gilt vor allem für die, die es nicht so gut haben. Menschenskinder, das sollte doch eine Aufgabe für uns sein!

Iris Hartmann

FerienspieleNeues von der StiftungVon Philipp LeseeckeTaufen, Trauungen und BestattungenAnschriftenGruppen und KreiseGottesdiensteAuf einen Blick

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Auf ein Wort

Der Hit von Herbert Grönemeyer aus den Achtzigern geht mir noch

immer vom Ohr ins Herz. Kinder an die Macht! Die schroffe Grönemeyer-Poesie klingt, als fänden dann alle Friedensträume ihr Ziel. Als erlange ausgelassene Leichtigkeit endlich die ihr gebührende Würde. Als wäre all das adventliche Warten erfüllt. Und dann, dann drängen Bilder der Kinder ringsum heran: Wie sie ihre Freiheitsenergie versprühen. Bis sie über den Punkt totaler Übermüdung hinaus und in den Knatsch hinein-geraten. Wie sie füreinander einstehen, mit unbeholfen großen und mit wun-derbar kleinen Gesten. Aber auch, wie fies Kinderblicke sein können, einer nach dem anderen, wenn der Mit-schüler, der anders aussieht und ande-re Klamotten trägt, schüchtern seinen Platz im Sitzkreis sucht. Die kindliche Freude daran, Geschichten zu spin-nen, steht mir vor Augen. Und ihre Verletzlichkeit, die uns allen Respekt und Verantwortung abverlangt. Kinder leben nicht übermenschlich gut. Sie machen geballte Menschlich-

keit sichtbar, zwischen Versuch und Irrtum, zwischen Licht und Dunkel. Wahrscheinlich zuerst deshalb: Weil sie nicht an der Macht sind. Advent besingt die Erwartung: Gott kommt zur Welt. Nicht irgend-wie, sondern als schreiend hilfloses Menschenkind. Kinder an die Macht? Nein, das genügt für Weihnachten nicht. Gott in die Machtlosigkeit! So öffnet er geballter Menschlich-keit die Augen. So erst erscheint das kinderleicht: Menschlichkeit, die wächst, ohne ins Lied der Macht einzustimmen. Menschlichkeit, die Gottes Plan folgt: Platz zu suchen für die in Not. Auf den Eifer des Gefechts zu verzichten. Lieber selbst zugrunde zu gehen als die Unversehrtheit des Nächsten zu riskieren. Das kindliche Antlitz in der Krippe zeigt Gott, den Allmächtigen, der den Kommandoton verweigert.Auf dass das vom Ohr ins Herz gehe!

Ihr Pfarrer Peter Meyer

Gebt den Kindern das Kommando.Sie berechnen nicht, was sie tun.Die Welt gehört in Kinderhände,

dem Trübsinn ein Ende,wir werden in Grund und Boden gelacht.

Kinder an die Macht!

Gottes Kinderspiel

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Aus dem KV

Liebe Menschen in Philippus!

Menschenskinder, war das ein Fest! Bei strahlendem Sonnenschein beging die Philippusgemeinde am 19. August unter dem Motto „Die Schöpfung feiern und bewahren“ ein fröhliches Gemeindefest mit Gottes-dienst, Musik, vielerlei Aktivitäten, reichlich Speisen und Getränken. Schön, dass viele von Ihnen dabei waren und das Fest mit Buffetspen-den und Diensten unterstützt haben.Die KV-Sitzungen der Philippus-Ge-meinde sind immer vollgepackt und nicht selten überschreiten wir bei den monatlichen Sitzungen trotz straffer Organisation die Schmerzgrenze von zwei Stunden! Es werden ständig aktuelle Aktivitäten und Themen der Gemeinde diskutiert, von Baupla-nungen über Sonntagsdienste bis hin zu Freizeiten. Aber immer öfter versuchen wir auch die „großen“ Fra-

gen in den Blick zu nehmen: Wohin wollen wir? Was läuft gut, was kann noch verbessert werden, wie kann Arbeit effizient verteilt werden – und wie setzen wir das um?Eine dieser großen Fragen ist die Zusammenarbeit mit Marienborn.Das Dekanat könnte die beiden halben Stellen in Marienborn und Bretzenheim in eine ganze Stelle umwandeln. Dann bilden beide Ge-meinden einen sogenannten Koope-

rationsraum, in dem sie sich diese Stelle nach Zuweisung durch das Dekanat teilen. Dazu müssen die Kirchenvorstände im Einvernehmen mit dem Dekanats-synodalvorstand eine gemeinsame Pfarrdienstordnung beschließen. Alle anderen Bereiche der Gemeinden, wie

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VorausgeblicktAus dem KV

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Haushalt, Gebäudeverwaltung oder die Einstellung von Mitarbeitern bleiben von der Einrichtung eines Kooperationsraumes unberührt.Diese Änderung schafft erstens Möglichkeiten, die Arbeitsbelastung von Herrn Pfarrer Meyer zu mil-dern. Und sollte sich Pfarrer Meyer (in hoffentlich ganz ferner Zukunft) beruflich verändern, ist diese ganze Stelle für Bewerber, so hoffen wir, wesentlich attraktiver als zwei halbe.Die Planungen benötigen allerdings noch Zeit und intensive Arbeit! Es liegt also ein langer Weg vor uns – packen wir es an!Angepackt haben auch Sie, liebe Gemeindemitglieder – bei der Ge-meindeversammlung am 21. Oktober. Erstmals haben wir kleine „Arbeits-gruppen“ zu verschiedenen Themen gebildet fleißig mit Ihnen diskutiert und uns über Ihre Anregungen und Ihr Feedback gefreut! Es sind zwar noch nicht alle Fragen geklärt, aber sie werden uns sicherlich in den nächsten KV-Sitzungen beschäf-tigen: Wo soll das Kreuz in der Kirche stehen, wie gewinnen wir neue Mit-Sänge-rinnen, aber vor allem Mit-Sänger, für den Projektchor, und ist eine Philippus-Senio-renresidenz denkbar?

Wichtig finden wir auch das An-gebot des Frauenkreises, der sich über mehr Umsatz bei den Basaren freuen würde. Sie brauchen blaue Stricksocken in Größe 38, suchen eine Weihnachtskarte mit Pinguinen oder wollten schon immer mal ein Birnen-Chutney probieren? Dann sprechen Sie die Damen an, sie sind dankbar für Anregungen und ferti-gen ihre liebevoll gestalteten Artikel gerne maßgeschneidert für Sie an!Achso, apropos maßgeschneidert… auch das Angebot der Philippus-Ge-meinde ist nicht in Stein gemeißelt. Sie wünschen sich einen Tanztee am Samstagnachmittag, einen Kin-derchor oder eine Segelfreizeit für Erwachsene? Wir werden sehen, was sich machen lässt. Sprechen Sie uns einfach an!

Hanne Battermann, Steffen Batz, Christine Morlok

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Adventsmusik und Adventsbasar Samstag, 1. Dezember, 16 Uhr Wir beginnen den Advent musikalisch: Phi-lippus-Projektchor, Philippus-Posaunenchor und unser Organist Dr. Achim Seip gestalten für uns und mit uns ein Adventskonzert. Im Anschluss eröffnet unser Frauenkreis den Ba-sar, in dem sich alle mit Geschenken für die Lieben und/oder für sich eindecken können.

Vorausgeblickt

Gottesdienst MMM zum zweiten AdventSonntag, 9. Dezember, 10 UhrMusikalisch sind Gottesdienste in Philippus per se alle! Unsere Reihe „Gottesdienst MMM“ packt noch ein paar Melodien drauf, denn die Abkür-zung steht für Gottesdienste mit musikalischem Schwerpunkt, z.B. Chören, Bands und neuen Liedern - eben für Gottesdienst Mit Mehr Musik. Am zweiten Advent freuen wir uns darauf, unser Gastquartett zu hören.

Adventsfeier für Seniorinnen und SeniorenMittwoch, 12. Dezember, 15 bis 17 Uhr, Philippus-GemeindezentrumDie zweite Kerze brennt. Erwartung liegt in der Luft. Türchen öffnen sich – und die Türen in Philippus sowieso: Sie sind herzlich eingeladen, mitten im Advent miteinander zwei frohe Stunden zu verbringen. Musik, Gaumenfreuden, Gesprä-che und ein Programm der Konfirmandinnen und Konfirmanden erwarten Sie!Bitte melden Sie sich schriftlich oder telefonisch (338332) bis zum 5. Dezember imGemeindebüro an. Gerne holen wir Sie zu Hause ab.

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VorausgeblicktVorausgeblickt

Gemeinsam Weihnachten feiernMittwoch, 26. Dezember ab 16 UhrDas größte Glück in einem Satz? „Das ist ja wie Weihnachten und Geburtstag zu-sammen!“ – Nicht umsonst verbindet dieser Spruch unter allen möglichen Feiern von der Taufe über die Volljährigkeit bis zur Hochzeit gerade diese beiden. Um das seelische und leibliche Wohl geht es: Man kommt zusammen, isst, feiert… Wer davon ausgeschlossen ist, dem wird gerade an diesen Tagen das Herz schwer.Wir wollen dieses „Geburtstagsweihnachten“ feiern, mit allen, die es mit uns wollen, egal ob jung oder alt, alleinstehend oder paarweise, alteingesessen oder neu zugezogen.Wir beginnen um 16 Uhr. Für Getränke und Essen ist gesorgt. Wer kann und mag, bringt gerne eine kulinarische Kleinigkeit mit. Als Abschluss der Feier laden wir zum gemeinsamen Gottesdienstbesuch um 18 Uhr ein.

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Weltgebetstag 2019 aus SlowenienUnter dem Motto „Kommt, alles ist bereit!“feiern die christlichen Gemeinden in aller Welt im kommenden Jahr den Weltgebetstag. Wir laden Sie ein, dabei zu sein! Wenn Sie gerne singen, kochen, an Liturgie, Landeskunde oder Bibelarbeit interessiert sind, freuen wir uns, wenn Sie schon bei den Vorbereitungen dabei sind. Der Gottesdienst und alle Treffen finden in der katholischen Kirche St. Bernhard statt.Erstes Vorbereitungstreffen: Dienstag, 22. Januar, 19 UhrRund um den Weltgebetstag: Dienstag, 12. Februar, 19 UhrLeseprobe: Donnerstag, 7. März, 19 UhrGottesdienst und Beisammensein mit landestypischen Speisen: Freitag, 8. März, 18.30 Uhr

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Vorausgeblickt

Mit Pauken und Trompeten: Gottesdienst MMMSonntag, 10. Februar, 10 UhrZum Geburtstag schenkte die Philippus-Gemeinde ihrem Posaunenchor einen Workshop mit Blechbläserguru Richard Roblee. Unser Posaunenchor gibt das Geschenk nun an die Gemeinde zurück: mit einem musikalischen Gottesdienst, der mit dem neu gelernten Repertoire gestaltet wird.

Kinderbibelnacht: hell.wach.evangelisch. Hör´ mal zu! Wir entdecken das VaterunserSamstag 26. Januar , 17 Uhr bis Sonntag, 11.30 UhrEine Veranstaltung für Kinder zwischen 7 und 11 JahrenSingen, spielen, gemeinsam essen, die Iso- matten in der Kirche ausrollen (und irgend-wann in tiefer Nacht auch mal darauf schlafen), Lagerfeuer im Atrium, Geschich-ten von Gott und Jesus hören und noch viel mehr: Das ist Kinderbibelnacht.

Kinderkirche in Philippus: GOKL und KIGOSamstag, 2. Februar, 16 UhrDer Gottesdienst für kleine Leute und unser Kindergottesdienst wachsen zur Kinderkirche in Philippus zusammen. Alle Kinder beginnen die Feier gemeinsam um 16 Uhr in der Kirche Nach Begrüßung und Lied teilen wir uns in GOKL (alle Kinder zwischen 2 Monaten und 5 Jahren) und KIGO (ab 5 Jahren), um altersge-recht Kinderkirche zu erleben. Die Gottesdienste enden zeitgleich.

Fastnacht der Seniorinnen und SeniorenDonnerstag, 21. Februar14.44 Uhr Abfahrt am Philippus-Gemeindezentrum15.11 Uhr bis ca. 18 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus, Mercatorstraße 18, Mainz-Marienborn

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Vorausgeblickt

Helau und Amen: Fastnachtsgottesdienst mit KreppelkaffeeSonntag, 3. März, 10 UhrEin Brunnebutzer donnert vom Katheder, dazu reimt, spricht und betet Meyers Peter.Denn das hochheilig‘ Evangelium macht, dass ab und an der Mensch auch lacht.Auf fromme Worte folgen Kreppel, folgt der Woi: Kommt, lacht kräftig mit und seid dabei!Ein Gottesdienst mit Büttenpredigt, Musik von den Jakobinern, Liturgie im Reim und an-schließendem Kreppelkaffee. Verkleidung möglich, aber nicht notwendig.

Philippus fährt zum Kirchentag 19. bis 23. Juni - Anmeldung ab sofort„Was für ein Vertrauen“ – unter dieser Losung werden 100.000 Menschen vom 19. bis 23. Juni 2019 in Dortmund den Deutschen Evangelischen Kirchentag feiern. 2.000 Veranstaltungen – Konzerte, Gottesdiens-te, Podien, Workshops und Diskussionen mit vielen prominenten Gästen – zu Themen wie Migration, Digitalisierung, sozialer Teilhabe und Europa warten darauf, entdeckt zu werden. Nähere Infos unter www.kirchentag.deInfos zum gemeinsamen Besuch sowie Anmeldung: Achim Fritzsche, Telefon 06131/4827978, E-Mail [email protected]

Eine närrisch gute Idee: Wir feiern in diesem Jahr unsere Seniorenfastnacht zum ersten Mal gemeinsam mit den Seniorinnen und Senioren in Marienborn. Im Evangelischen Gemeindehaus erwartet uns Scharfzüngiges aus der Bütt, Musik und Tanz, Kaffee und Kreppel – und manche vierfarbbunte Überraschung. Bitte erleichtern Sie unsere Planung: Melden Sie sich bis zum 14. Februar im Ge-meindebüro für die Feier und bei Bedarf auch für den Fahrdienst ab Bretzenheim an (Telefon 338332).

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Weltgebetstag

„Kommt, alles ist bereit!” Mit dieser Bibelstelle des Festmahls aus Lukas 14 laden slowenische Frauen zum Welt-gebetstag 2019 ein. Das Motto sagt uns, dass noch Platz ist, besonders für die, die sonst ausgegrenzt werden wie Arme, Geflüchtete, und Obdachlose.Die kleine, zwischen Alpen und Adria gelegene Republik Slowenien ist seit 1991 ein eigenständiger, demokrati-scher Staat mit ca. zwei Millionen Ein-wohnern, wovon etwa 60 % christlich geprägt sind. Jedoch praktiziert nur gut ein Fünftel der Bevölkerung seinen Glauben. 2004 wurde Slowenien Mitglied der EU. Es gilt heute als das wohlhabendste Land des ehemaligen Jugoslawiens.Der Weltgebetstag bietet Gelegenheit, Sloweniens Landschaften ebenso wie die wirtschaftlichen und sozialen Be-dingungen seiner Bevölkerung näher kennenzulernen.Slowenische Frauen laden uns mit

ihrer Liturgie ein, Gottesdienste vor-zubereiten. Ihre Gebete, Geschichten und Lieder wandern rund um den Globus. Frauen, Männer und Kin-der, sind weltweit, so auch bei uns in Bretzenheim, eingeladen, wenn wir am 8. März 2019 um 18.30 Uhr in der katholischen Kirche St. Bernhard Gottesdienst feiern. Lassen Sie uns im ökumenischen Miteinander, das den Weltgebetstag schon lange prägt, gemeinsam für den Frieden in der Welt und die Gleichberechtigung aller Men-schen beten. ”Kommt, alles ist bereit!” Es ist noch Platz!Mit den gesammelten Kollekten und Spenden wird das deutsche Weltgebet-stagskomitee insbesondere Menschen-rechtsarbeit in Kolumbien, Bildung für Flüchtlingskinder im Libanon, einen Verein von Roma-Frauen in Slowenien und weitere Projekte unterstützen.

Sibylle Stauderunter Nutzung des Materials zum Weltgebetstag und Wikipedia

8. März 2019, 18.30 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag

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Brot für die Welt

Seit 1959 kämpft Brot für die Welt für die Überwindung von

Hunger, Armut und Ungerechtigkeit. Gemeinsam mit Partnerorganisati-onen weltweit und getragen von so vielen in evangelischen und freikirch-lichen Gemeinden in Deutschland konnten wir Millionen Menschen dabei unterstützen, ihr Leben aus ei-gener Kraft zu verbessern. Dabei zählt für Brot für die Welt jede und jeder Einzelne und die Verheißung, dass alle „das Leben und volle Genüge“ haben sollen (Johannes 10.10). Aber jeder neunte Mensch hungert und hat kein sauberes Trinkwasser. Millionen leben in Armut, werden verfolgt, ge-demütigt oder ausgegrenzt. Dennoch haben alle das Recht auf gleiche Le-benschancen. Unsere Partnerorgani-sationen tragen seit Jahrzehnten dazu bei. „Hunger nach Gerechtigkeit“

lautet das Motto der 60. Aktion von Brot für die Welt. Auch nach sechzig Jahren ist dieser Hunger nicht gestillt. Das ge-meinsam Erreichte macht Mut und lässt uns weiter gehen auf dem Weg der Gerechtigkeit. Wie immer kommen die Kollekten aller Weihnachtsgottesdienste der Philippus-Gemeinde der aktuellen Aktion von Brot für die Welt zugute. Darüber hinaus können Sie, liebe Ge-meindemitglieder, das Projekt durch Ihre Überweisung unterstützen. Wir danken herzlich für Ihre Spende!

Iris HartmannText- und Bildquelle: www.brot-fuer-die-welt.de

Auf dem Weg der GerechtigkeitBrot für die Welt ruft zur 60. Aktion auf

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Wenn ein Kind immer kritisiert wird, lernt es zu verurteilen.Wenn ein Kind in Feindseligkeit lebt, lernt es zu streiten.Wenn ein Kind ständig beschämt wird, lernt es, sich schuldig zu fühlen. Wenn ein Kind Toleranz erlebt, lernt es, tolerant zu sein. Wenn ein Kind Ermutigung erfährt, lernt es, zuversichtlich zu sein. Wenn ein Kind Zuneigung erfährt, lernt es, gerecht zu sein. Wenn ein Kind Sicherheit erlernt, lernt es zu vertrauen. Wenn ein Kind sich angenommen weiß, lernt es Selbstvertrauen. Wenn ein Kind Anerkennung und Freundschaft erfährt, lernt es, Liebe auf der Welt zu finden.

(Aushang an einer chilenischen Schule, Verfasser unbekannt)

Die Arbeit mit Kindern und Jugend-lichen, die zahlreichen Gruppen,

Projekte und Freizeiten sind ein wich-tiger Schwerpunkt unserer Philippus-Gemeinde. Wir erleben die Jugend-arbeit im Kirchenvorstand als großes Geschenk. Nicht zuletzt die „Me too“-Debatten und der Missbrauchsskandal

in der katholischen Kirche haben dem Kirchenvorstand deutlich gemacht, dass mit einer blühenden Jugendarbeit eine große Verantwortung einhergeht.Wenn die Übergriffe in den verschie-denen Einrichtungen eines deutlich gemacht haben, dann das, dass es keine per se geschützten Räume gibt.

Philippus - ein sicherer und guter Ort für Menschenkinder

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Kostedde stellt sich in dieser Gemein-debriefausgabe auf den beiden fol-genden Seiten vor. Ihre Kontaktdaten finden Sie ab sofort unter der Rubrik Kontakte im Gemeindebrief und bei den Adressen auf unserer Homepage.Darüber hinaus berät und beglei-tet unsere Kindeswohlbeauftragte die jährlichen Schulungen aller haupt-, neben- und ehrenamtli-chen Mitarbeiter*innen, die in der Philippus-Gemeinde mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben. Auch sie werden durch externe Fachkräfte hinsichtlich der Verhaltensregeln wei-tergebildet und sensibilisiert.Die einzelnen Bausteine werden fortlaufend vom Kirchenvorstand und unserer Kindeswohlbeauftrag-ten bilanziert. Spätestens im ersten Quartal 2019 soll ein umfassendes gemeindliches Präventionskonzept auch schriftlich vorliegen.Wir hoffen, so die Gemeinde zu dem Raum zu machen, der sie sein will - einem sicheren Ort, an dem jede*r sich frei entfalten kann und wo wir Gemeinschaft erfahren und leben.

Sascha Heiligenthal

Es braucht vielmehr eine Kultur und Anstrengung aller, Kinder und Jugendliche zu achten. Sie sollen in der Philippus-Gemeinde in allen Bereichen vor jeglicher Form von Gewalt, Missbrauch, Vernachlässigung und schlechter Behandlung geschützt werden. Diese hohe Anspruch macht es nötig, unser gemeindliches Präven-tionskonzept zu verbessern.Als neuen Baustein werden wir Schulungen für unsere Jugendlichen einführen. Sie müssen erst lernen, übergriffiges Verhalten zu erkennen. Genau diese Wahrnehmung und der adäquate Umgang soll unseren Konfirmand*innen vermittelt werden. Wichtiger Inhalt dieser Workshops ist auch das Aufzeigen von Kontaktwegen und Ansprechpersonen innerhalb und außerhalb der Gemeinde.Der Kirchenvorstand ist froh, dass Frau Elena Kostedde als Beauftragte für das Kindeswohl gewonnen werden konnte. Frau Kostedde dient Kindern, Jugendlichen und Eltern als mögliche Ansprechpartnerin in allen offenen Fragen, auch in Verdachtsfällen. Frau

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Elena Kostedde ist die neue Beauftragte für Kindeswohl in unserer Gemeinde.

Seit wann leben Sie in Bretzenheim und sind Gemeindemitglied?Ich bin 2011 mit meiner Familie nach Bretzenheim gezogen, weil sich mein Mann beruflich hierher verän-dert hat. Wir haben vorher ein paar Jahre in Berlin gelebt. Jetzt sind wir in Bretzenheim zuhause und fühlen uns hier sehr wohl.

Sie haben Kinder?Ja, ich habe zwei Söhne, neun und fünf Jahre alt. Durch sie bin ich mit der Philippus-Gemeinde in Kon-takt gekommen. Unser ehemaliger Nachbar, Tom Becker, ist stark in der Kinder- und Jugendarbeit enga-giert. Er hat uns auf die Angebote der Philippus-Gemeinde für Kinder aufmerksam gemacht.

Inzwischen macht unser Großer mit viel Freude bei den Ferienspielen, Freizeiten und der Kinderbibelnacht mit. Auch unser jüngerer Sohn ist mit der Gemeinde sehr verbunden, er wurde von Pfarrer Dr. Meyer getauft.

Was führte zu Ihrer Beauftragung, sich um Kindeswohl-Angelegenheiten in unserer Gemeinde zu kümmern?Das Jugendteam der Gemeinde kam auf mich zu und fragte, ob ich die Aufgabe der Kindeswohlbeauftragten übernehmen würde. Die „Me Too“-Debatte und Missbrauchsskandale zeigen, dass es nicht per se einen ge-schützten Raum gibt. Der Kirchen-vorstand hat sich mit dem Thema intensiv befasst und bemerkt, dass das bis-herige Konzept nicht aus-reicht. Meine Aufgabe wird es sein, für Kinder und Jugendliche, Eltern, Teamer und auch Mitarbeiter*innen

Neue Beauftragte für Kindeswohl

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Zurückgeblickt Menschen in Philippus

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Ansprechpartnerin in allen Fragen des Kindeswohls und bei Verdacht auf mögliche Grenzüberschreitungen zu sein. Es war dem Vorstand dabei auch wichtig, jemanden zu finden, der nicht Pfarrer oder Mitglied des Teams der „Alltagsarbeit“ ist.

Und Sie haben dieses neue Ehrenamt sogleich mit Begeisterung angenommen?Nein, ich habe mir erst einmal Bedenkzeit erbeten. Es ist eine sehr wichtige und verantwortungsvol-le Aufgabe, der ich auch gerecht werden möchte. Ich bin zeitlich sehr eingespannt: Neben Familie und Be-ruf habe ich ein berufsbegleitendes Studium begonnen. Trotzdem habe ich nach gründlicher Überlegung zu-gesagt. Als Mutter möchte ich, dass sich meine Kinder wohl fühlen, und sie bei Freizeitangeboten gut aufge-hoben sind. Daher befürworte ich es sehr, dass in Philippus Maßnahmen ergriffen werden, um Kinder und Jugendliche stark zu machen, ihre Grenzen zu erkennen, Übergriffe zu bemerken und darauf reagieren zu können. Und es ist schön, wenn ich dazu beitragen kann, dass eine vertrauensvolle Zusammenarbeit in den Gruppen besteht.

Wie wollen Sie dieses neue Amt ausfüllen?Zunächst möchte ich mich gemein-sam mit Pfarrer Heiligenthal im

Rahmen von Elternabenden und verschiedenen Treffen vorstellen, da-rüber informieren, was übergriffiges Verhalten ist, und betonen, dass sich Kinder und Eltern mit Fragen zum Thema oder bei Verdacht schnell an mich, aber auch natürlich an Pfarrer Heiligenthal und an die Leiter*innen der jeweiligen Gruppen wenden können. Wenn es gut läuft, und wir die Arbeit gut machen, schützen und stärken wir unsere Kinder und Jugendlichen. Darüber hinaus planen wir auch Qualifizierungsmaßnahmen, um die Qualität der Betreuung weiter zu steigern und neue Ansätze zu etablieren.

Was ist Ihnen nun zum Einstieg in Ihre Arbeit wichtig?Es ist mir sehr wichtig, dass mich die Menschen in der Gemeinde ken-nen und sich trauen, sich auch mit sensiblen Fragen und bei möglichen Verdachtsfällen jederzeit an mich zu wenden. Ich bin selbst Mutter und kann nachvollziehen, wie wichtig es ist, dass wir unsere Kinder an einem sicheren Ort wissen.

Liebe Frau Kostedde, ich freue mich, dass Sie die Kinder- und Jugendar-beit in unserer Gemeinde einfühlend und sachkundig unterstützen wollen. Ich wünsche Ihnen eine gute Hand bei Ihrer Arbeit.

Die Fragen stellte Christa Dresbach

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Mitarbeiterdank

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Gemeindeversammlung

Konfi in Philippus

Philippus Soiree

Ferienspiele

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Gemeindefest

Zurückgeblickt

Konfi in Philippus

Philippus Soiree

KinderbibelnachtFerienspiele

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ZurückgeblicktGemeindefahrt

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Das Ziel unserer diesjährigen Ge-meindefahrt war die Erkundung des

UNESCO-Weltkulturerbes Bamberg, Bischofssitz und Tor zur Fränkischen Schweiz. So beeindruckend wie die Sehenswürdigkeiten war auch das Pro-gramm. Die vielfältige Architektur von Romanik bis Barock, die mittelalterli-chen Fachwerkhäuser und die prunk-vollen Kirchen präsentierte unsere Rei-seführerin anschaulich und spannend. Wir wurden in Bereiche geführt, die der Öffentlichkeit nur selten zugänglich sind. So sahen wir die Krypta mit den Resten des alten Doms, die Häupterka-pelle und das einzige Grab eines Papstes (Clemens II.) nördlich der Alpen.In den folgenden Tagen hatte die 21 Personen starke Gruppe noch viel Zeit für gemeinsame Aktivitäten am Abend. Bamberg bei Nacht, Schäuferla oder Rauchbier in urigen Gaststätten waren ein Genusserlebnis der besonderen Art.Wir sahen die Wallfahrtsbasilika

Vierzehnheiligen, reich geschmückt für das bevorstehende Erntedankfest, und lauschten einer Orgelprobe in der Basilika Minor von Gößweinstein. Im ehemaligen Benediktiner-Kloster Banz erfuhren wir von der wechselvollen, manchmal glücklosen Geschichte der Anlage. Heute dient sie als Zentrum für Seminare einer Stiftung. Einige Stunden verbrachten wir auch in Co-burg und wurden hier durch die Räu-me der Ehrenburg mit einer Vielzahl von Porträts der Hausherren geführt.Am letzten Tag rundete die Schönheit der Fränkischen Schweiz unser Pro-gramm ab.Die Gemeindefahrt war geprägt von der Vielfalt der Erlebnisse und einer tollen Gemeinschaft. Das Miteinander der Gruppe bildete den harmonischen Rahmen für die Eindrücke in Bam-berg, Coburg und der Fränkischen Schweiz.

Jutta Boffo-Corell

Eindrücke in und um Bamberg3. bis 5. Oktober 2018

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Nachruf

Die Ev. Philippus-Gemeinde trauert um ihren ersten Posaunenchorleiter

und langjährigen Bläser Erhard Lewin.Im Jahr 1985 nahmen Manfred Jerusalem, Posaunenchorleiter der Auferstehungsgemeinde, und Johann Lotzo, Vorsitzender des CVJM Mainz, ihren Freund Erhard Lewin „in die Pflicht“: Aus dem kleinen Bläserkreis der Philippus-Gemeinde sollte ein ordentlicher Posaunenchor und Erhard dessen Leiter und Dirigent werden. Erhard Lewin, bescheiden und bekannt als ein Mann, der ungern im Mittelpunkt stand, nahm diese Aufgabe aus Liebe zur Musik an. „Aber nur, solange sich kein anderer findet!“, waren seine Worte.Wir erinnern uns an Erhard Lewin als spielenden Chorleiter, der seine Musiker vom Tubistenplatz aus leitete. Gemeinsam mit seiner Frau Herta, unserer „Mutter und guten Seele des Chores“, prägte das Paar die Chorge-meinschaft bis heute. Erhard Lewin baute die Beziehungen zu befreunde-ten Gruppen in Mainz und Rhein-hessen aus, es wurde musiziert und gefeiert, geübt und nach neuen Bläsern Ausschau gehalten. Der Posaunenchor war bald nicht mehr aus dem Leben der Gemeinde wegzudenken.Es dauerte schließlich zehn Jahre, bis „ein anderer“ gefunden war. Erhard Lewin übergab das Dirigat an

Uwe Schmidt und blieb auch unter seinen Nach-folger* innen Detlev Lebershausen und Bettina Keuchel ein unverzichtbarer Teil des Chores.Die nachlassende Gesundheit zwang ihn vor rund zehn Jahren, schweren Herzens seine Arbeit zu beenden. Der enge Kontakt zu seinem Chor blieb be-stehen. Gemeinsam feierten wir seinen siebzigsten Geburtstag und bald darauf den gesundheitsbedingten Abschied aus Mainz.Das Ehepaar Lewin verbrachte die letz-ten fünf Jahre bei seiner Familie, wo Erhard umsorgt und gepflegt wurde und schließlich nach langer Krankheit verstarb. Unsere Gedanken und Gebe-te sind bei den Angehörigen. Unsere Gemeinde dankt Erhard Lewin für sein jahrzehntelanges Engagement. Wir wollen, ganz in seinem Sinne, die Musik, und besonders die Blech-blasmusik, in Philippus pflegen und fördern - Gott zur Ehre, Erhard zum Gedenken und der Gemeinde zur Erbauung.

Sascha Heiligenthal

Trauer um Erhard Lewin

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Richtig schön! So ist es in den Herbstferien immer bei uns:

Ferienspiele - das vierte Mal in Philippus. Auch in diesem Jahr waren wieder 40 Kinder bei uns im Gemeindezentrum. Neben dem Basteln, dem Singen, dem Spielen, dem Kochen und all dem anderen, das unsere Ferienspiele seit Jahr und Tag prägt, waren wir dieses Jahr im Hessenpark. Ein tolles Freilichtmuseum mit Mitmach-Aktionen und Führungen, wie man vor vielen hundert Jahren lebte. Eines der Highlights! Dort lernten wir sogar, wie man ein

Ferienspiele

(Herbst-)-Ferienspiele - Richtig schön!

Fachwerkhaus baut, wie man aus Weide Körbe flicht und wie man Tücher batikt und färbt. Außerdem durfte natürlich - traditionell - das TOBOLINO nicht fehlen. Der Indoor-Spielplatz bleibt Jahr für Jahr ein großer Spaß, sogar für die „Alten“, die sich auch mal freu-en, wenn ein Trampolin ein paar Sekunden frei ist.Und was war sonst richtig schön? Na, dass wieder einmal an die 20 motivierte Ehrenamtliche mit dabei waren und unterstützt haben; darunter sogar eine Hand-voll ‚Frisch-Konfirmierte‘, die

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Ferienspiele

in Philippus weiter mitmachen wollen. Richtig schön! Ja, genau so war es. Und nach einem ereignis-reichen Jahr 2018 freuen wir uns auf das neue Jahr mit drei Frei-zeiten und drei Jubiläen. 25 Jahre Osterfreizeit, 5 Jahre Segelfreizeit

und 5 Jahre - richtig! - Ferienspiele. Hoffentlich kommen wieder viele Kinder (und Teamer), damit es eines wieder werden kann: richtig schön!

Tom Becker

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Neues von der Stiftung

Stiftungstombola auf dem Gemeindefest

Für die Tombola auf unserem Gemeindefest im August hatten aktive Helfer *innen aus der Stiftung bei Bretzenheimer Geschäften viele schöne

Gewinne zusammengetragen. Die Teilnehmer*innen hatten viel Spaß und erlösten knapp 500 Euro für die Stiftung. Aktionen wie diese sind ein Plus für alle. Wir danken allen Mitwirkenden für ihre Unterstützung!

Soiree – zweiter Teil zur Einweihung des Philippus-Flügels

An einem Sonntagnachmittag im September lauschten etwa hundert Mu-sikinteressierte dem zweiten Konzert zur Einweihung des Philippus-Flü-

gels, dessen Anschaffung die Stiftung mitfinanziert hat. Die Pianistin Andrea Jantzen spielte romantische Klavierstücke von Chopin und Schumann sowie die höchst virtuosen „Argentinischen Tänze“ von Ginastera. Sie stellte dabei nicht nur ihr technisches Können, sondern auch das ganze Klangspektrum des Schimmel-Flügels unter Beweis. Das begeisterte Publikum applaudierte mächtig!

Im Anschluss lud die Stiftung zu einem Umtrunk ein und so konnte man den Nachmittag bei einem Glas Sekt oder unserem „Stiftungströpfchen“ entspannt ausklingen lassen.

Wolfram Schwarz

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Von Philipp

Liebe Kinder,

kürzlich habe ich einen Brief be-kommen mit dem Absender der Philippus-Gemeinde. Und was war drin? Eine Einladung zum „Mitarbei-terdank“! Da habe ich nicht schlecht gestaunt.Die Oma hat mir erklärt, dass ich ehrenamtlicher Mitarbeiter der Ge-meinde bin, weil ich in jedem Heft einen Aufsatz für euch schreibe, und darum wurde ich mit den anderen Ehrenamtlichen an einem Samstag zu einer Besichtigung der Zitadelle eingeladen.Kennt ihr die Zitadelle? Ich weiß jetzt, dass das eine alte Verteidigungs-anlage ist, die auf dem Hügel vor der alten Stadt (die ja viel kleiner war als heute) lag und Mainz darum guten Schutz bieten konnte. Neben den dicken, hohen Mauern und den Gebäuden gibt es jede Menge unter-irdischer Gänge, und da durften wir auch rein!Ehrlich gesagt fand ich das ziemlich unheimlich und habe mich an der Hand meiner Oma festgehalten – die

durfte glücklicherweise auch mitge-hen, obwohl sie gar nichts für den Gemeindebrief schreibt.Die Oma hat mir ihr Smartphone geliehen. Unten seht ihr das Foto, das ich für euch in den Gängen tief unter Mainz gemacht habe. Danach gab es am Gautor noch ein Mittagessen für uns. Der Tag hat mir richtig Spaß gemacht, darum werde ich wohl weiter für euch schreiben und mich auf den Mitarbeiterdank im nächsten Jahr freuen ...

Euer Philipp

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Leseecke

Krístin Marja Baldursdóttir •ISBN 978-3-596-18949-6•

Gunnur, eine

Psycho-therapeu-tin mitt-leren Alters, wird nachts, schla-fend,

ausgeraubt. Schmuck und sämtliche Unterhaltungselekt-ronik sind weg. Sie steht noch ganz unter dem Schock des Einbruchs, als ihr eine Bekannte ihre 14-jährige Tochter Hugrún zur Betreuung über das Wochenende anvertraut, eher aufdrängt. Gunnur hält es daheim in Reykjavík nicht aus und fährt deshalb mit dem Mädchen, das sie insgeheim das Reh nennt, in ihr Landhaus in den isländischen West-fjorden. Es ist Winter und vor Ort

gibt es nur zwei langweilige Fernseh-programme, kein Netz, der DVD-Player streikt. Gunnur und das Reh öden sich an. Aber irgendwie müs-sen sie die Tage hinter sich bringen. Gunnur erzählt aus ihrer Kindheit. Nach dem frühen Tod des Vaters ziehen Mutter und Großmutter mit den drei Schwestern aus Nordisland in die Hauptstadt, wo die Mutter einen Laden hat. Schon als kleines Schulmädchen muss Gunnur, die jüngste, die langen Schulferien fern der Familie als Hilfskraft auf Bauern-höfen verbringen. Gunnurs Erin-nerungen sind Reisen nicht nur in die Vergangenheit, sondern auch in die Fantasie, und Hugrún lässt sich bald ganz darauf ein. Beide fühlen vielleicht eine Gemeinsamkeit – Töchter, denen die Mütter wenig Nähe vermitteln.

Iris Hartmann

Sterneneis

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Anschriften

PfarrerPfarrer Sascha Heiligenthal, Hochstraße 16, Telefon 34127E-Mail: [email protected] nach Vereinbarung

Pfarrer Dr. Peter Meyer, Büro Hans-Böckler-Straße 3, Telefon 3335762 (Büro Philippus) oder Telefon 9320166 (Pfarrhaus Marienborn)E-Mail: [email protected] im Gemeindezentrum nach Vereinbarung

GemeindebüroHans-Böckler-Straße 3, Bürozeiten: Mo., Di., Do., Fr. 9 bis 11 Uhr, Mi. 17 bis 19 UhrGemeindesekretärin: Sibylle Scherer, Telefon 338332, Fax 3336247 E-Mail: [email protected]

OrganistDr. Achim Seip, Telefon 466787

KirchenvorstandVorsitzender: Sascha Heiligenthal, [email protected] Vorsitzende: Katrin Schwörer, [email protected]: Steffen Batz, [email protected]

KindeswohlbeauftrageElena KosteddeE-Mail: [email protected]

StiftungsvorstandWolfram Schwarz, Telefon 337797

Bankverbindung: MVB DE20 5519 0000 0426 6620 11Spendenkonto: MVB DE19 5519 0000 0 426 6620 29Stiftungskonto: MVB DE55 5519 0000 0426 6620 60

Homepage: www.philippus-mainz.de

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Team der KinderkircheGOKL und KIGOAnsprechpartner Pfarrer Sascha Heiligenthal, Telefon 34127

KinderbibelnachtteamJugendbibelnachtteam

Eltern-Kind-KreiseManuela Sachse-Born, Telefon 0176/41145894(Kinder ab 3 Jahre)Johanna Weiser, Telefon 0157/58770953(Kinder ab 9 Monate)

Musikgarten (Gastgruppe in Philippus)Leitung: Bettina Hollenbach, Telefon 72916Babymusikgarten (6 Monate bis 1,5 Jahre)Musikgarten (1,5 bis 3 Jahre)

FlötengruppenLeitung: Elisabeth Thiel, Telefon 06136/958502

CVJM-Gruppen (Infos 33 39 111)CVJM-Mini-Jungschar (6 bis 8 Jahre)CVJM-Jungschar (9 bis 13 Jahre)CVJM-Jugendkreis (16 bis 21 Jahre)

www.cvjm-bretzenheim.de

Freizeitteam(Oster-, Segel-, Sommerfreizeit, Ferienspiele)Kontakte: [email protected] [email protected] [email protected]

Umweltgruppe „Schöpfung bewahren“

nach Absprache

nach Absprachenach Absprache

Mi. 15.00 - 17.00

Fr. 10.00 - 11.30

Mi. 9.30 - 10.00Mi. 10.15 - 10.45

Mo. 17.00

Mi. 16.00 - 17.30Mi. 16.00 - 17.30Mo. 17.00 - 18.30

projektweise

Gruppen und Kreise

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nach Absprache

nach Absprachenach Absprache

Mi. 15.00 - 17.00

Fr. 10.00 - 11.30

Mi. 9.30 - 10.00Mi. 10.15 - 10.45

Mo. 17.00

Mi. 16.00 - 17.30Mi. 16.00 - 17.30Mo. 17.00 - 18.30

projektweise

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Gruppen und Kreise

FrauenkreisMonika Speinger, Telefon 0163/3357656Ingrid Söhle, Telefon 362713

BesuchskreisPfarrer Dr. Peter Meyer, Telefon 3335762

Gymnastik für SeniorinnenHilde Muscholl, Telefon 365361

PosaunenchorLeitung: Bettina Keuchel, Telefon 06135/707508

ProjektchorLeitung: Ulla TeuscherUlrike Mayer, Telefon 35548

The LutheransSessionband für Philippus

Sunny Spells – die Philippus-BandAlmut Miedaner, [email protected]

Redaktion des GemeindebriefesInformation: Iris Hartmann, Telefon 7204731

Runder Tisch der Flüchtlingshilfe

Philippus brautInfo Gemeindebüro, Telefon 338332

Philippus 60+Adventsfeier der Seniorinnen und Senioren(Details unter „Vorausgeblickt“)Indien – ein ReiseberichtFastnachtsfeier der Seniorinnen und Seniorenin Marienborn (Details unter „Vorausgeblickt“)

Mi. 19.00

alle 3 Monate am Do. 29.11., 19.30 Uhr

Mo. 18.00

Mi. 19.30

projektweiseMo. 19.45-21.45

3. Do./Monat 19.00

nach Absprache

3. Mi. im Monat, 15.0012.12.

16.1.Do., 21.2.

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GottesdiensteSonntag, 2. Dezember, 10 Uhr, Pfarrer Dr. Peter MeyerAdel verpflichtet. Advent befreit.Gottesdienst am 1. AdventIm Anschluss an den Gottesdienst finden die Proben des Kinderkrippenspiels statt.

Sonntag, 2. Dezember, 18 Uhr, Pfarrer Dr. Peter MeyerSonntagAbendGottesdienst in Marienborn, Evangelische Kirchengemeinde Marienborn, Mercatorstraße 18

Sonntag, 9. Dezember, 10 Uhr, Pfarrer Sascha Heiligenthal und Team Hurra, die Welt geht unter!Gottesdienst MMM: Rheinhessen-Quartett und Dr. Achim Seip (Orgel)Gottesdienst am 2. AdventIm Anschluss an den Gottesdienst finden die Proben des Kinderkrippenspiels statt.

Sonntag, 16. Dezember, 10 Uhr, Pfarrer Sascha HeiligenthalFilmgottesdienst: Vom Ankommen - Ernst und das LichtGottesdienst am 3. AdventMusik: Dr. Achim Seip (Cembalo und Orgel)Im Anschluss an den Gottesdienst finden die Proben des Kinderkrippenspiels statt.

Sonntag, 23. Dezember, 10 Uhr, Prädikantin in Ausbildung Annedore Böckler-Markus und Pfarrer Dr. Peter MeyerGottesdienst am 4. AdventIm Anschluss an den Gottesdienst finden die Proben des Kinderkrippenspiels statt.

Montag, 24. Dezember, 15 Uhr, Pfarrer Dr. Peter Meyer und Krippen-spielteamFamiliengottesdienst mit KinderkrippenspielMit kleinen Lichtern unterwegs zum Licht der WeltMusik: Rudi Trares (Orgel)

Montag, 24. Dezember, 16.30 Uhr, Pfarrer Sascha Heiligenthal und KonfiteamFamiliengottesdienst mit Krippenspiel der Konfirmand*innenErstens kommt es anders …Musik: Philippus-Posaunenchor, Rudi Trares (Orgel)

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Gottesdienste

Montag, 24. Dezember, 18 Uhr, Pfarrer Sascha HeiligenthalChristvesper an HeiligabendOh Moguntia, du kleine Stadt, wie stille liegst du hier

Montag, 24. Dezember, 22 Uhr, Pfarrerin Helga NoseChristmette an HeiligabendMusik: Hans-Christoph Begemann (Bariton), Dr. Achim Seip (Orgel)Die getragene Welt

Dienstag, 25. Dezember, 10 Uhr, Pfarrer Dr. Peter MeyerGottesdienst am 1. Weihnachtsfeiertag mit Feier des AbendmahlsGeschenkt: aller Dinge Anfang

Mittwoch, 26. Dezember, 18 Uhr, Pfarrer Sascha HeiligenthalGottesdienst am 2. WeihnachtsfeiertagFrüher war mehr LamettaMusik: Armin Reuss & Friends (Weltmusik), Dr. Achim Seip (Orgel)

Montag, 31. Dezember, 18 Uhr, Pfarrer Sascha HeiligenthalGottesdienst am Altjahresabend mit Feier des Abendmahls Gott begleitet Menschen (auch) im VerborgenenMusik: Der Philippus-Spontanchor (Leitung: Andrea Jantzen), Dr. Achim Seip (Orgel)

Sonntag, 6. Januar, 10 Uhr, Pfarrer Dr. Peter MeyerWenn Aufleuchten einleuchtet: Besuch an der KrippeGottesdienst am Sonntag Epiphanias

Sonntag, 6. Januar, 18 Uhr, Pfarrer Dr. Peter MeyerSonntagAbendGottesdienst in Marienborn, Evangelische Kirchengemeinde Marienborn, Mercatorstraße 18

Sonntag, 13. Januar, 10 Uhr, Pfarrer Sascha HeiligenthalLass es geschehen!Gottesdienst am 1. Sonntag nach Epiphanias

Sonntag, 20. Januar, 10 Uhr, Pfarrer Sascha HeiligenthalAuf Gottes Spuren ins Leben

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Gottesdienste

Musik: Philippus-Posaunenchor, Dr. Achim Seip (Orgel) Gottesdienst am 2. Sonntag nach Epiphanias

Sonntag, 27. Januar, 10 Uhr, Pfarrer Sascha Heiligenthal und TeamHey du, hör mir zu! Die Kinderbibelnacht und das Vater unserMusik: The Lutherans, Richard Lemke (Orgel)Gottesdienst zur Kinderbibelnacht am letzten Sonntag nach Epiphanias

Samstag, 2. Februar, 16 Uhr, Pfarrer Heiligenthal und TeamGOKL und KIGODetails unter „Vorausgeblickt“!

Sonntag, 3. Februar, 10 Uhr, Pfarrer Dr. Peter MeyerWenn morgen alles anders wäre...Gottesdienst am 5. Sonntag vor der Passionszeit

Sonntag, 3. Februar, 18 Uhr, Pfarrer Dr. Peter MeyerSonntagAbendGottesdienst in Marienborn, Evangelische Kirchengemeinde Marienborn, Mercatorstraße 18

Sonntag, 10. Februar, 10 Uhr, Pfarrer Sascha Heiligenthal Der Außerirdische und die MusikMusik: Philippus-Posaunenchor, Dr. Achim Seip (Orgel)Gottesdienst am 4. Sonntag vor der Passionszeit

Sonntag, 17. Februar, 10 Uhr, Pfarrer Sascha Heiligenthal Alles beginnt im KleinenGottesdienst am Sonntag Septuagesimä

Sonntag, 24. Februar, 10 Uhr, Pfarrer Peter Meyer Frau Lydias Gefühl für GottGottesdienst mit Abendmahl am Sonntag Sexagesimä

Sonntag, 3. März, 10 Uhr, Pfarrer Dr. Peter Meyer & Hans-Karl WarkenPhilippus betet, singt und lacht auch dieses Jahr zur FassenachtMusik: Dr. Achim Seip (Orgel) und der Musikzug der JakobinerGottesdienst am Sonntag EstomihiIm Anschluss Kreppelkaffee

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Sonntag, 25. November, 11.30 UhrBeginn der Proben für das Krippenspiel

Samstag, 1. Dezember, 16 UhrAdventsmusik und – basar

Mittwoch, 12. Dezember, 15 UhrSeniorenadventsfeier

Sonntag, 20. Januar, 10 UhrGottesdienst zum Geburtstag des Posaunenchors

Samstag, 26. Januar, 17 UhrBeginn der Kinderbibelnacht

Samstag, 2. Februar, 16 UhrGOKL und KIGO

Sonntag, 3. März, 10 UhrFastnachtsgottesdienst

Freitag, 8. März, 18.30 UhrGottesdienst zum Weltgebetstag in der katholischen Kirche St. Bernhard

Auf einen Blick