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FCMagazin
FCS – SC VerlMarin SverkoIn Pforzheim geboren, mit Kroatien verbunden
Weitere InhalteNews zu den FCS-TeamsPoster in der Heftmitte
SponSor deS TageS:
Offizielles Vereinsorgan des 1. FC Saarbrücken – Saison 2020/21 – Ausgabe 4
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HerzliCH WillkommenAber Fußball ist bekanntermaßen nur eine Momentaufnahme und so müssen wir auch einräumen, dass wir sowohl gegen Unterhaching als auch bei 1860 München das nötige Matchglück hat-ten.
Von daher haben wir das gute Recht den Moment zu genießen und uns zu freuen, wir wissen aber auch, dass bei-de Spiele hätten anders laufen können. Und so kann ich nur davor warnen, den SC Verl auf die leichte Schulter zu neh-men.
Der Aufsteiger aus Ostwestfalen hat ein schwieriges Programm gut gemeis-tert und ebenfalls schon mehr Punkte gesammelt, als es für einen Neuling zu erwarten war. Wir werden es heute mit einem Spiel auf Augenhöhe zu tun be-kommen und wir werden auch die rich-tige Tagesform benötigen, um weiter-hin ohne Niederlage zu bleiben.
Wir sind mit der Absicht in die Saison gestartet, am besten gar nicht erst in Abstiegsgefahr zu geraten. Diese 13 Punkte sind ein guter Grundstock, mehr aber auch nicht.
Die heutige Partie findet abermals un-ter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
Ich bedaure dies sehr und hoffe natür-lich, dass wir bald schon wieder andere, bessere Zeiten erleben werden.
So bleibt nur zu hoffen, dass Sie der Mannschaft zu Hause vor dem Fernse-her oder am Fanradio die Daumen drü-cken und der FCS Ihnen eine gute Un-terhaltung liefert.
Ich wünsche unseren Gästen aus Ost-westfalen einen angenehmen Aufent-halt bei uns im Saarland und wünsche uns allen 90 spannende Fußballminu-ten!
Mit freundlichen Grüßen
Hartmut Ostermann Präsident
Meine sehr verehrten Damen und Her-
ren, liebe Fußballfreunde,
am siebten Spieltag der 3. Liga emp-
fängt unser 1. FC Saarbrücken den SC
Verl. Es ist das Spiel zweier Aufsteiger,
die sich bisher hervorragend geschlagen
haben. Das gilt natürlich vor allem für
unser Team. Wer hätte gedacht, dass wir
mit zwei Siegen in die englische Woche
starten, wer hätte uns zugetraut, dass
wir bislang das einzige Team sind, das
noch nicht verloren hat?
AnschriftenGeschäftsstelle: Berliner Promenade 12,66111 Saarbrücken - Tel.: 0681 97144-0Fanshop: Katholisch-Kirch-Straße 15,66111 Saarbrücken - Tel.: 0681 8765623Trainingsgelände:FC-Sportfeld, An der Saarlandhalle,66113 Saarbrücken
VorstandPräsident: Hartmut OstermannVizepräsident: Dieter FernerSchatzmeister: Prof. Dieter Weller
1. Vorsitzender: Jörg Alt2. Vorsitzender: Helmut SchwanAbteilungsleiter AH-Fußball: Dieter FernerAbteilungsleiter Jugend: Nico WeißmannAbteilungsleiter Frauenfußball: Winfried KleinAbteilungsleiter Handball: Markus HoffmannAbteilungsleiter Nicht-Amateurabteilung:Christian SeiffertAbteilungsleiter Amateurabteilung: Jörg Alt
AufsichtsratProf. Dr Frank Hälsig (Vorsitzender)Meiko Palm (stv. Vorsitzender)Eugen HachMichael HaubrichWolfgang SeelEgon SchmittAron Zimmer
ehrenratWerner Cartarius (Vorsitzender)Gerd RolandManfred GärtnerWerner Otto
GeschäftsstelleGeschäftsführer: David FischerSportlicher Leiter: Jürgen LugingerMedien: David FischerFanshop: Petra Münz (Ltg.)Verwaltung: Carola Langer, Carolin ThielTicketing: Melanie Rösner
Sport-TeamCheftrainer: Lukas KwasniokCo-Trainer: Bernd HeemsothTorwart-Trainer: Heinz BöhmannMichael WeirichAthletiktrainer: Christoph FuhrMannschaftsarzt: Dr. med. Roland KuppigPhysio: Paulo da PalmaZeugwart: Rüdiger SchmidtDopingbeauftragter: Helmut SchwanBusfahrer: Torsten Bard
Stadion-TeamVeranstaltungsleitung: David FischerStadionsprecher: Christoph TautzFanbeauftragter: Andreas KulzOrganisationsbüro: David FischerLeiter Ordnungsdienst: Gregor LehnertKassendienst: Werner Wollfanger
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inhaltsverzeichnis
Foto: Schlichter
Foto: Schlichter
IMPreSSuMHerausgeber:1. FC Saarbrücken e.V.Berliner Promenade 1266111 Saarbrü[email protected]
redaktionsleitung:David Fischer
redaktion:Horst Fried
Fotos:Andreas Schlichter
Anzeigen:Marketing-Abteilung 1.FCS
redaktionsschluss:16.10.2020
Druck:Werbedruck-Klischat Offsetdruckerei GmbH
Satz:TeamRepro GmbH, Wadgassenwww.teamrepro.de
Nachdruck, auch auszugs-weise, nicht gestattet.
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VorworT
Präsident Hartmut Ostermann
InhalTSVerzeIchnIS
InTerVIew
Cheftrainer Lukas Kwasniok
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1. FC Saarbrücken
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SC Verl
Sc Verl
Nach zehn Jahren wieder Gast im Ludwigspark
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lukas kwasniokDer Cheftrainer im interview
„Vielleicht das schwierigste Spiel“
13 Punkte aus fünf Spielen – nun kommt es am Sonntag zum Aufsteiger-Duell ge-gen den SC Verl. Für FCS-Trainer Lukas Kwasniok blieb nicht viel Zeit, den Sieg von München zu genießen.
FC-Magazin: Zwei Siege in einer Woche und nun kann am Sonntag die Krönung gelingen. Wie lief die Vorbereitung ab?
Kwasniok: Wir hatten wie schon in München einen Tag weniger Zeit zur Regeneration als der Gegner. Das ist ein Punkt, den wir berücksichtigen müssen. Am Donnerstag haben wir nur regene-riert. Zudem haben wir Dinge in den Trainingsalltag eingebaut, der nicht nur mit Fußball zu tun hat. Die Jungs sollen ja auch ein Stück weit abschalten kön-nen. Aber am Samstag werden wir uns ganz gezielt auf den Gegner vorberei-ten und die Intensität wieder hochfah-ren.
FC-Magazin: Wie sieht es personell aus? Steven Zellner musste ja kurzfristig pas-sen.
Kwasniok: Bis auf Minos Gouras und Rasim Bulic fehlt uns kein Spieler län-gerfristig. Bei Fanol Perdedaj ist es eine Frage, wie er auf die Belastung im Trai-ning reagiert. Das sehen wir von Tag zu Tag. Ähnlich ist es bei Steven Zellner, der ja eine Erkältung hatte. Er hat sich am Donnerstag aber schon wieder besser gefühlt. Einen genauen Verlauf kann
man bei diesen Dingen natürlich nie vor-hersagen, aber ich hoffe doch, dass er uns zur Verfügung stehen wird. Timm Golley hatte leichte Rückenprobleme, aber auch das sollte gehen.
FC-Magazin: Nach einem Sieg bei 1860 München wirkt ein Spiel gegen einen Mitaufsteiger fast wie eine Pflichtauf-gabe. Darin liegt vermutlich aber auch eine große Gefahr.
Kwasniok: Es wird vielleicht das schwie-rigste Spiel in dieser Woche. Gegen Un-terhaching wussten wir, dass das eine eingespielte, abgezockte Drittligatrup-pe ist. Dann kam München, das Spiel war ja aufgrund seiner Vorgeschichte schon hochemotional. Wir brauchen nicht lange drumherum zu reden, aber wir sind zum ersten Mal in der Saison Favorit. Wir wollen mit den Aufgaben wachsen und müssen diese Situation annehmen. Klar ist aber auch, dass der SC Verl richtig gut gestartet ist und das sicher kein Zufall ist.
FC-Magazin: Du hast nach dem Sieg in München die kämpferische Leistung ge-lobt, aber auch gesagt, dass die Mann-schaft besser Fußball spielen kann. Ist gegen Verl denn mehr Fußball als Kampf gefordert?
Kwasniok: Naja, wenn man sich den Gegner ansieht, dann ist Verl auch eher eine Mannschaft, die über die spieleri-sche Komponenten kommt. Von daher
wäre eine gesunde Mischung aus Ein-satz und spielerischen Elementen sicher nicht schlecht. Wir müssen aber auch ab-warten, wer bei uns im Vollbesitz seiner Kräfte sein wird. Ich habe schon die eine oder andere Idee, wie wir den Gegner knacken können. Aber ich bin sicher, die hat mein Trainerkollege auch.
FC-Magazin: Wo siehst Du die Stärken und vielleicht auch die Schwächen des heutigen Gegners?
Kwasniok: Ganz klar, es ist eine Trup-pe, die sehr genau weiß, was sie auf dem Platz zu tun hat. Sie verfügt über eine gewisse Erfahrung und hat mit Ja-njic einen der abgezocktesten Spieler dieser Liga in ihren Reihen. Der hat fast mehr Drittligaspiele als unsere gesamte Mannschaft zusammen. Sie hatten auch nicht die ganz große Fluktuation, sie sind eingespielt. Und sie bringen gerade nach dem Sieg gegen Magdeburg eine gewisse Euphorie mit. Generell gilt, dass sie eher versuchen, die Dinge spielerisch zu lösen und vielleicht ein Stück weit we-niger Robust sind als andere Mannschaf-ten.
FC-Magazin: Die 3. Liga galt sehr lan-ge als „Klopperliga“, in der es nur über Kampf ging. Nun hatte der FCS zuletzt mit Unterhaching und 1860 zwei sehr spielstarke Gegner, Du hast dies nun auch beim kommenden Gegner heraus-gestellt. Ist das ein neuer Trend?
Kwasniok: Das ist eine gute Frage. Ich finde es schon auffällig, dass mehr Mannschaften versuchen guten Fußball zu spielen. Aber frage mich dazu bitte noch einmal zur Rückrunde. Ich habe die Befürchtung, dass wenn es eng wird, die Mannschaften wieder auf Nummer si-cher gehen. Aber für den Moment wird eigentlich guter Fußball gespielt.
FC-Magazin: Eine weitere Momentauf-nahme ist die Tatsache, dass mit dem FCS, Türkgücü und dem SC Verl drei von vier Aufsteigern richtig gut gestartet sind. Was sagt das über die Liga aus?
Kwasniok: Erst einmal nichts. Als Auf-steiger hast Du den Vorteil der positiven Stimmung. Das konnten wir und zwei andere Mannschaften nutzen. Generel-le Schlüsse würde ich daraus aber nicht ziehen. Wir haben gerade den sechsten Spieltag hinter uns. Eine solche Analyse kann man vielleicht nach der Hinrunde machen, aber noch nicht jetzt. In dieser Liga können sich die Dinge sehr schnell verändern. Halle stand in der vergange-nen Saison oben und wäre am Ende noch fast abgestiegen.
Cheftrainer Lukas Kwasniok
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ÖffnungszeitenMo. - Fr. 10:00 - 18:30 UhrSa. 10:00 - 16:00 Uhr
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Spiele: 5Tore: -Assists: 1Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:SV 07 Elversberg
5 StevenZellner
Spiele: 4Tore: -Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:SV Sandhausen
23 MarioMüller
Spiele: 5Tore: -Assists: 1Gelb: 1Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:SV Eintracht Trier
6 RasimBulic
Spiele: -Tore: -Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:Kickers Offenbach
36 RamonCastellucci
Spiele: -Tore: -Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:Suttgarter Kickers
14 BonéUaferro
Spiele: 1Tore: -Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:Fortuna Köln
27 JaysonBreitenbach
Spiele: 2Tore: 1Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein: 1. FSV Mainz 05
3 MarinSverko
Spiele: 5Tore: -Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein: 1. FSV Mainz 05
8 ManuelZeitz
Spiele: 5Tore: -Assists: -Gelb: 1Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:FC Energie Cottbus
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16 AnthonyBarylla
Spiele: 2Tore: -Assists: 1Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:FSV Zwickau
10 MergimFejzullahu
Spiele: -Tore: -Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:Eintracht Braunschweig
4 ChristopherSchorch
Spiele: 1Tore: -Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:KFC Uerdingen
17 FanolPerdedaj
Spiele: -Tore: -Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:TSV 1860 München
19 KianzFroese
Spiele: 5Tore: -Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:Fortuna Düsseldorf
25 TobiasJänicke
Spiele: 5Tore: 1Assists: 1Gelb: 1Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:Hansa Rostock
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24 SebastianJacob
Spiele: 5Tore: 3Assists: 2Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:1. FC Kaiserslautern
9 José PierreVunguidica
Spiele: 3Tore: -Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:SV Sandhausen
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Torwart-Trainer
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Torwart-Trainer
18 SebastianBösel
Spiele: 3Tore: -Assists: 1Gelb: 2Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:SG Sonnenh.-Groß.
11 MarkusMendler
Spiele: 3Tore: 2Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:Stuttgarter Kickers
7 NicklasShipnoski
Spiele: 5Tore: 2Assists: 1Gelb: 2Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:SV Wehen Wiesbaden
13 MauriceDeville
Spiele: 4Tore: 2Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:SV Waldhof Mannh.
28 MinosGouras
Spiele: 2Tore: -Assists: -Gelb: 1Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:FC-Astoria Walldorf
31 JonasSinger
Spiele: -Tore: -Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:1. FC Kaiserslautern II
BerndHeemsoth
Co-Trainer
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Trainer
32 MariusKöhl
Spiele: -Tore: -Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:FC Saarbrücken U19
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Spiele: 4Tore: -Assists: -Gelb: 2Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:Viktoria Köln
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30 Lukas Schleimer
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SC V
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TorSpiele: 6Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –
32 Robin Brüseke
AbwehrSpiele: –Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –
28 Leander Siemann
MittelfeldSpiele: 5Tore: –Assists: –Gelb: 1G-R: –Rot: –
6 Barne Pernot
TorSpiele: –Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –
22 Till Brink-mann
AbwehrSpiele: 2Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –
5 Yannick Langesberg
MittelfeldSpiele: 6Tore: 1Assists: –Gelb: 4G-R: –Rot: –
7 Mehmet Kurt
AngriffSpiele: 2Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –
17 Nico Hecker
AbwehrSpiele: 3Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –
19 Lasse Jürgensen
MittelfeldSpiele: 6Tore: 1Assists: 1Gelb: 1G-R: –Rot: –
11 Philipp Sander
AbwehrSpiele: 6Tore: –Assists: –Gelb: 1G-R: –Rot: –
21 Lars Ritzka
AbwehrSpiele: 6Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –
4 Daniel Mikic
AngriffSpiele: 6Tore: 3Assists: 1Gelb: 2G-R: –Rot: –
18 Aygün Yildirim
AbwehrSpiele: 1Tore: –Assists: 1Gelb: 1G-R: –Rot: –
14 Patrick Choroba
AbwehrSpiele: –Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –
16 Sergej Schmik
AngriffSpiele: 2Tore: 1Assists: 1Gelb: –G-R: –Rot: –
25 Berkan Taz
AbwehrSpiele: –Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –
15 Frederik Lach
MittelfeldSpiele: 6Tore: –Assists: 1Gelb: 4G-R: –Rot: –
8 Julian Schwermann
AngriffSpiele: 6Tore: 4Assists: 2Gelb: –G-R: –Rot: –
13 Zlatko Janjic
AbwehrSpiele: 5Tore: 1Assists: –Gelb: 1G-R: –Rot: –
20 Steffen Lang
MittelfeldSpiele: 5Tore: –Assists: 2Gelb: –G-R: –Rot: –
9 Kasim Rabihic
AbwehrSpiele: 5Tore: –Assists: –Gelb: 2G-R: –Rot: –
23 Julian Stöckner
MittelfeldSpiele: –Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –
31 Sascha Korb
AngriffSpiele: 4Tore: –Assists: –Gelb: 1G-R: –Rot: –
30 Patrick Schikowski
AngriffSpiele: –Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –
10 Matthias Haeder
AngriffSpiele: 1Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –
26 Justin Eilers
Spiele: –Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –
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SC Verlnach zehn Jahren wieder Gast im ludwigspark
Der SC Vel gehörte eine Zeitlang zu den Dauergästen im alten Ludwigspark. In der früheren Regionalliga West/Südwest gab es sechs Spielzeiten mit gemeinsa-men Liga-Aufenthalten und entspre-chenden Besuchen aus Ostwestfalen. Danach legten die heutigen Gäste eine kleine Pause ein, verschwanden sie doch einige Jahre in der Oberliga. Erst in der Runde 2009/10 traf man sich wieder in der damaligen Regionalliga West. Der 1. FC Saarbrücken machte auf seinem Durchmarsch von der Oberliga Südwest in die 3. Liga mit Trainer Dieter Ferner Station im Stadion an der Poststraße, das heute SPORTCLUB Arena heißt. Le-diglich 500 Zuschauer wollten den de-signierten Meister sehen, zumindest die Saarbrücker Anhänger waren den weiten Weg nicht umsonst gekommen. Der FCS siegte durch Tore von Manuel Zeitz (der einzige Saarbrücker, der auch heute im Kader steht), Nico Weißmann und Velimir Grgic mit 3:2 (0:1). Christian Knappmann und Thomas Bertels glichen zwischenzeitlich aus. Für die Malstatter spielten: Enver Marina, Lukas Kohler, Marcus Mann, Alexander Otto, Velimir Grgic, Marc Lerandy, Nico Weißmann, Manuel Zeitz, Nabil Dafi, Nico Zimmer-mann und Michael Petry. Eingewechselt wurden Gregory Strohmann, Jonathan Zydko und Caner Metin. Der FCS stieg nach der Saison in die 3. Liga auf, Verl blieb Viertklassig. Zwischen 1986 und 2003 schaffte es Verl immer wieder, die Drittklassigkeit zu erhalten, auch über diverse Neustrukturierungen von den Ligen hinweg. 1991 spielte Verl als Meis-
ter der Oberliga Westfalen mit dem VfL Wolfsburg, Tennis Borussia Berlin, dem BVL Remscheid und dem 1. SC Göttingen 05 um den Aufstieg in die 2. Liga, wur-de in der Fünfer-Gruppe aber lediglich Vierter. Aufgestiegen ist übrigens nicht der VfL Wolfsburg, sondern Remscheid. Nach vier Jahren Oberliga gelang 2007 nochmal eine kurzfristige Rückkehr in die drittklassige Regionalliga Nord, nach einer erneuten Ligareform seit 2009 ist der Verein aus Ostwestfalen durchgän-gig viertklassig gewesen. Die abgebro-chene Regionalliga-Runde wurde nicht nur in der Meisterschaft für Verl zum Erfolgserlebnis, ähnlich wie der FCS kam der SCV auch im DFB-Pokal ziemlich weit, erst im Achtelfinale musste man sich vor eigenem Anhang dem Bundesligisten 1. FC Union Berlin mit 0:1 (0:0) geschlagen geben, wobei die „Eisernen“ erst zwei Minuten vor dem regulären Ende trafen. Die 3. Liga wurde dann kurz später durch die Hintertür erreicht. Nach dem coro-na-bedingten Abbruch der Runde war der SV Rödinghausen unangefochtener Meister, verzichtete aber auf die Auf-stiegsspiele gegen den Nordost-Meister 1. FC Lokomotive Leipzig. Der SC Verl sprang ein und „bezwang“ in zwei dra-matisch engen Spielen die Sachsen. Wo-bei „Bezwingen“ nicht der richtige Aus-druck ist, es gab in zwei Spielen jeweils keinen Sieger, das 1:1 im Rückspiel reich-te nach dem 2:2 in Probstheida für den Aufstieg. Im späten Aufstieg sah Trainer Guerino Capretti keinen Nachteil, was die Saisonplanung betraf. „Natürlich wäre es charmanter gewesen, frühzei-tiger planen zu können. Wir wussten aber, dass es bis zum Rückspiel dauern kann. So wurden auch die Gespräche geführt. Am Ende haben wir die Spieler verpflichten können, die wir uns in Verl gewünscht haben“, sagte er. Er betreut das Team auch heute. Capretti ist seit der Saison 2017 an der Poststraße Trainer. Der 38-jährige war in seinem gesamten Fußballerleben ausschließlich für west-fälische Vereine tätig. Als Junior spielte er beim FC Gütersloh und dem heutigen Zweitligisten SC Paderborn. Als Spieler trug er auch 61 Mal das Trikot von Preu-ßen Münster in der Regionalliga West. Im April 2017 beerbte er in Verl als Trai-ner Andreas Golombek, der einmal kurz-zeitig Spieler bei Borussia Neunkirchen war. Bis zum Saisonende hatte Capretti bei zwei Vereinen die Verantwortung, denn bei seinem alten Verein Delbrücker SC blieb er gleichzeitig als Spielertrainer tätig. Die „Heimatverbundenheit“ sieht er nicht als Nachteil. „Aktuell mache ich den Fußballlehrer. Da bekommt man na-türlich auch nochmal einiges an Input mit. Davon profitiert man durchaus. Am Ende ist es aber nicht entscheidend ob
wir am Wochenende gegen RW Essen in der Regionalliga West spielen oder in der 3. Liga gegen Saarbrücken. Der Umgang mit der Presse bzw. Pressean-fragen ist der gleiche. Natürlich ist der Umfang der Anfragen ein anderer.“ Mit dem Drittligaaufstieg krönte Capretti seine bisherige Trainerlaufbahn. Und in der 3. Liga scheint der SC Verl da wei-terzumachen, wo er als Vize-Meister in der vergangenen Runde aufhörte. Denn aus den ersten sechs Spielen holte Verl drei Siege und ein Remis. Dabei wurde der Aufstiegskader qualitativ nicht we-sentlich verstärkt. Mit Jan Schöppner ging ein Spieler in eine höhere Liga, er heuerte beim Zweitligisten 1. FC Heiden-heim an. Ron Schallenberg war von Bun-desliga-Absteiger SC Paderborn ausge-liehen und ging dahin zurück. „Mit Ron Schallenberg und Jan Schöppner haben uns zwei Leistungsträger verlassen. Die Jungs die wir dazu geholt haben, ha-ben im bisherigen Verlauf gezeigt, dass sie uns verstärken. Daher sind wir mit dem Kader mehr als zufrieden“, erklärte Capretti.Torwart Till Brinkmann kam vom west-fälischen Nachbarn SC Paderborn. Doch er hat genauso wenig Bundesligaerfah-rung wie Lasse Jürgensen vom FC Augs-burg, Julian Schwermann von Borussia Dortmund oder Berkan Taz (1. FC Uni-on Berlin), nämlich keine. Auch Barne Penrnot und Philipp Sander, beide vom Zweitligisten Holstein Kiel, kamen dort im Profiteam nicht zum Einsatz. Steffen Lang, der von Viktoria Köln kam, spielte schon 3. Liga. „Die Perspektive auf ho-hen Niveau den nächsten Schritt in der Karriere zu machen, da ist Verl ist sicher-lich kein Rückschritt. Im Gegenteil. Die Spieler können sich ohne großen Druck und dauerhafte Medienpräsenz weiter entwickeln, bessere Spieler werden und sich für höherklassige Vereine empfeh-len“, erklärt der SCV-Trainer seine Ein-kaufspolitik.Am Dienstag bezwang der SC Verl den 1. FC Magdeburg mit 3:1 (1:0). Dank der Corona-Pandemie können Ligaspiele mit eingeschränkter Zuschauerzahl in der heimischen Sportclub-Arena durch-geführt werden, gegen den früheren Europapokalsieger ging man aber in die Benteler-Arena nach Paderborn, die in der Drittliga-Runde als Heimsta-dion gilt. „Zu Hause ist es natürlich am Schönsten. Das wir im Sonderspielbe-trieb unsere Heimspiele in der SPORT-CLUB Arena austragen können, ist na-türlich klasse. Aber auch in Paderborn zu spielen ist kein Nachteil. Das haben wir auch in den Playoffs gegen Lok gezeigt als wir in der Schüco Arena in Bielefeld gespielt haben“, sagte er ab-schließend.
Guerino Capretti
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marin Sverkoin Pforzheim geboren, mit kroatien verbunden
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FAIRER SPORT – FAIRES SPIEL
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Marin Sverko ist gebürtiger Pforz-heimer, spielte aber schon in der U17 für Kroatien, das Heimatland seiner Eltern, international. In den Junioren-Nationalmannschaften hat Marin Sverko bislang nur für Kroatien gespielt, zuletzt mit der U21. Seine fußballerischen Wur-zeln liegen in Kieselbronn nördlich von Pforzheim, geboren wurde der 22-jährige aber in Pforzheim selbst. „Ich habe zunächst beim 1. FC Kie-selbronn gespielt, bis ich in die U13 gekommen bin, da bin ich schon als D-Junior zum Karlsruher SC gewech-selt. Dort hab ich alle Altersklassen durchgemacht und viele Spiele in den jeweiligen Bundesligen bestrit-ten, da waren auch Spiele gegen Saarbrücken dabei“, erinnert er sich an seine ersten Kontakte mit dem Saarland. „Zu der Zeit war Lukas Kwasniok beim KSC Jugendtrainer und später war er ja auch Interims-trainer, als ich bei der Ersten war“, sagt er über seinen weiteren Wer-degang im Badischen. Unter Tomas Oral, dem heutigen Trainer unseres Ligakonkurrenten FC Ingolstadt, feierte Sverko sein Profidebut in der 2. Bundesliga. Am 27. Novem-ber 2016 kam Sverko direkt von Anfang an im Südwest-Derby beim 1. FC Kaiserslautern zum Einsatz. „Er vertraute mir, ich war in der Startelf. Da waren bestimmt 30.000 Zuschauer im Stadion, solch eine Atmosphäre vergisst man nicht. Es brannte in allen Ecken. Eine unbe-schreibliche Stimmung und ich war mittendrin als Neunzehnjähriger“, kann er seine Emotionen heute noch spüren. Der KSC holte vor gut 3.000 eigenen Fans einen Punkt mit in den Wildpark. Doch trotz des gelungenen Debüts folgte in der gleichen Runde nur noch ein weite-res Spiel im KSC-Trikot. Ein Treffer blieb dem linken Verteidiger ver-sagt. Sverko nahm zu Saisonbeginn 2017 die Chance zum Wechsel nach Mainz wahr, wollte über die Zwei-te Mannschaft in die Bundesliga kommen. „Das hat aber nicht ge-
klappt, bei der Zweiten habe ich in zwei Spielzeiten zwar oft gespielt, ich war aber auch mehrere Monate verletzt, so dass ich für die Bundes-liga nie nominiert wurde“, nennt er Gründe für seinen eher durchwach-senen Aufenthalt bei den Rheinhes-sen. Zu der Zeit spielte mit Florian Müller ein Saarländer im Tor der Mainzer, er ist der Neffe unseres ehemaligen Torhüters Georg Mül-ler. „Ich wurde dann noch einmal zum Karlsruher SC ausgeliehen, da hab ich mich gleich wieder verletzt, so dass es wieder nur zu zwei Spie-len in der 3. Liga gereicht hat. Aber wir sind dann aufgestiegen, immer-hin gab es was zu feiern, erstmals in meiner Laufbahn war ich bei einem Aufstieg dabei“, kann sich der Nordbadener noch gut an den Hype erinnern, der in der Fächer-stadt herrschte. Besser als der KSC war in der Saison nur der VfL Osna-brück, beide spielen noch immer 2. Bundesliga. Für Sverko stand die Rückkehr nach Mainz an und die Aussicht, wieder in der Zweiten in der Regionalliga Südwest zu spie-len. „Im Winter bin ich dann zur SG Sonnenhof Großaspach, es ging da-rum, dort Spielpraxis auf hohem Ni-veau zu bekommen. Als ich im Win-ter kam, waren sie Letzter. Nach der Corona-Unterbrechung hat Hans-Jürgen Boysen, der ja früher in Saarbrücken spielte, zwei Teams gebildet, so dass keiner in den vie-len englischen Wochen drei Spiele in einer Woche gemacht hat. So war der ganze Kader beschäftigt“, sagt er über die abgelaufene Runde. Mit Lukas Kwasniok gab es in der Spiel-zeit keine Begegnung, als Sverko in Großaspach anfing, war Lukas Kwasniok in Jena, das am Ende hinter Großaspach auf dem letzten Platz landete, nicht mehr Trainer. „Danach wäre ich nach dem Ab-stieg wieder in Mainz gelandet. Da war ich froh, dass sich in Saarbrü-cken eine neue Tür aufgetan hat, ich kannte Lukas und war sofort be-reit, dorthin zu gehen. Bislang habe
ich es nicht bereut, es war absolut die richtige Entscheidung, gerade jetzt nach dem Aufstieg und mit dem neuen Stadion, in das hoffent-lich bald viele FCS-Fans kommen“, blickt er schon einmal voraus. Bei-nahe hätte er wegen einer Länder-spielberufung zur kroatischen U21 ein FCS-Spiel verpasst. „Als ich ge-hört habe, dass es ausfällt, war ich froh, so habe ich noch kein Spiel verpasst und kann bei der Neuan-setzung vielleicht dabei sein“, freut er sich über seine ununterbroche-ne Einsatzserie. Den Sieg beim TSV 1860 München am Mittwoch hat er auf dem Feld miterlebt. „Wir haben alle nach dem Elfmeter gehofft, dass es schnell vorbei ist, wir waren unter Druck, Daniel hat dann noch einen rausgeholt. Aber ich habe es auf der Rückfahrt das Spiel noch einmal angesehen, die meisten Bäl-le auf unser Tor gingen weit vorbei, das hat man auf dem Feld nicht so im Blick. Wir waren dann froh, dass wir wieder was erreicht haben und mit drei Punkten heimfahren konnten“, sagt er. Auch die Tatsa-che, dass keine 60er-Fans da waren, darf in der Nachbetrachtung nicht vergessen werden. „Wenn die in der Schlussphase von 15.000 An-hängern angefeuert werden, wäre es für uns sicherlich noch schwerer geworden, für dieses eine Mal kön-nen wir froh sein, dass keine Fans da waren. Aber uns werden sie ge-gen Verl sicher auch fehlen“, weist er auf die ausbleibende Unterstüt-zung von den Rängen hin. Von der Länderspielreise der kroatischen U21 kam Sverko unbeschadet und gesund zurück, doch die nächste Länderspielabstellung steht schon ins Haus. Wahrscheinlich werden Marin Sverko und der für die lu-xemburgische Nationalmannschaft spielende Maurice Deville am Frei-tag, dem 13. November, im Aus-wärtsspiel beim FC Viktoria Köln fehlen.
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Spielplan3. SpieltagB. München II – Dresden 3:0Meppen – Verl 1:2Magdeburg – Viktoria Köln 0:2Zwickau – 1860 München 1:2Ingolstadt – Unterhaching 0:1Mannheim – Türkgücü Münch. 4:4Lübeck – Duisburg 1:1Rostock – Uerdingen 0:0FCS – Hallescher FC 4:0Wehen Wiesb. – Kaisersl. 2:2
4. Spieltag 5. SpieltagDuisburg – FCS 4.11., 19.00rKaisersl. – Mannheim 1:11860 München – Lübeck 4:1 Uerdingen – B. München II 1:1Verl – Rostock 2:2Türkgücü Münch. – Wehen Wiesb. 0:0Dresden – Magdeburg 1:0Unterhaching – Meppen 2:1Viktoria Köln – Ingolstadt 2:0Hallescher FC – Zwickau 0:2
Magdeburg – Türkgücü Münch. 2:0B. München II – Kaisersl. 0:0Ingolstadt – Verl 2:1Rostock – 1860 München 1:1Lübeck – Dresden 0:1Wehen Wiesb. – Mannheim 0:1Zwickau – Uerdingen 1:2FCS – Unterhaching 2:1Duisburg – Hallescher FC 17.11., 19.00.Meppen – Viktoria Köln 0:1
6. SpieltagVerl – Magdeburg 3:1Türkgücü Münch. – Lübeck 4:3Dresden – Zwickau 1:2Mannheim – Rostock 1:2Uerdingen – Wehen Wiesb. 0:4Kaisersl. – Ingolstadt 1:1Viktoria Köln – B. München II 3:2Hallescher FC – Meppen 4:11860 München – FCS 1:2Unterhaching – Duisburg 0:1
7. Spieltag 8. Spieltag23.10. / 19.00 Zwickau – Türkgücü Münch.24.10. / 14.00 Meppen – Kaisersl. Ingolstadt – Dresden Rostock – Viktoria Köln Lübeck – Hallescher FC Magdeburg – Wehen Wiesb. Duisburg – Uerdingen25.10. / 13.00 FCS – Verl25.10. / 14.00 B. München II – Mannheim26.10. / 19.00 Unterhaching – 1860 München
30.10. / 19.00 Viktoria Köln – Lübeck31.10. / 14.00 Verl – Zwickau Dresden – Meppen Mannheim – Magdeburg Uerdingen – FCS Hallescher FC – Unterhaching 1860 München – Duisburg01.11. / 13.00 Wehen Wiesb. – B. München II01.11. / 14.00 Türkgücü Münch. – Ingolstadt02.11. / 19.00 Kaisersl. – Rostock
9. Spieltag06.11. / 19.00 Ingolstadt – Wehen Wiesb.07.11. / 14.00 Rostock – Türkgücü Münch. Magdeburg – B. München II Zwickau – Kaisersl. FCS – Dresden 1860 München – Hallescher FC Meppen – Mannheim07.11. / 19.00 Duisburg – Viktoria Köln08.11. / 13.00 Unterhaching – Verl08.11. / 14.00 Lübeck – Uerdingen
10. Spieltag 11. Spieltag13.11. / 19.00 Viktoria Köln – FCS14.11. / 14.00 Wehen Wiesb. – Zwickau Kaisersl. – Magdeburg Uerdingen – Unterhaching Hallescher FC – Rostock Türkgücü Münch. – Duisburg Mannheim – Ingolstadt15.11. / 13.00 B. München II – Meppen15.11. / 14.00 Dresden – 1860 München16.11. / 19.00 Verl – Lübeck
20.11. / 19.00 Duisburg – Verl21.11. / 14.00 1860 München – Uerdingen Meppen – Türkgücü Münch. Hallescher FC – Kaisersl. FCS – Wehen Wiesb. Rostock – Dresden Zwickau – Mannheim22.11. / 13.00 Lübeck – B. München II22.11. / 14.00 Unterhaching – Viktoria Köln22.11. / 15.00 Ingolstadt – Magdeburg
12. Spieltag24.11. / 19.00 Wehen Wiesb. – Meppen Uerdingen – Hallescher FC Verl – 1860 München Mannheim – Duisburg Magdeburg – Rostock25.11. / 19.00 B. München II – Ingolstadt Kaisersl. – Lübeck Dresden – Unterhaching Viktoria Köln – Zwickau Türkgücü Münch. – FCS
13. Spieltag 14. Spieltag27.11. / 19.00 Uerdingen – Verl28.11. / 14.00 Rostock – B. München II Hallescher FC – Viktoria Köln Zwickau – Magdeburg Lübeck – Mannheim Unterhaching – Wehen Wiesb. 1860 München – Türkgücü Münch.29.11. / 13.00 Duisburg – Dresden29.11. / 14.00 FCS – Kaisersl.30.11. / 19.00 Meppen – Ingolstadt
04.12. / 19.00 Magdeburg – Meppen05.12. 7 14.00 Ingolstadt – Lübeck Dresden – Uerdingen Mannheim – FCS Viktoria Köln – 1860 München Kaisersl. – Duisburg Türkgücü Münch. – Unterhaching06.12. / 13.00 Wehen Wiesb. – Rostock06.12. / 14.00 Verl – Hallescher FC07.12. / 19.00 B. München II – Zwickau
15. Spieltag11.12. / 19.00 Unterhaching – Kaisersl.12.12. / 14.00 Uerdingen – Türkgücü Münch. Duisburg – Wehen Wiesb. 1860 München – Mannheim Hallescher FC – Dresden Verl – Viktoria Köln Lübeck – Magdeburg13.12. / 13.00 FCS – B. München II13.12. / 14.00 Rostock – Meppen13.12. / 15.00 Zwickau – Ingolstadt
1. Spieltag 2. SpieltagKaisersl. – Dresden 0:1B. München II – Türkgücü Münch. 2:2Lübeck – FCS 1:1Rostock – Duisburg 3:1Wehen Wiesb. – Verl 0:0Meppen – 1860 München 1:3Zwickau – Unterhaching 2:1Ingolstadt – Uerdingen 2:1Magdeburg – Hallescher FC 0:2Mannheim – Viktoria Köln 2:2
Unterhaching – Lübeck 1:0Duisburg – Zwickau 1:1Viktoria Köln – Wehen Wiesb. 0:2FCS – Rostock 2:0Verl – B. München II 3:01860 München – Magdeburg 1:1Hallescher FC – Ingolstadt 0:2Dresden – Mannheim 1:1Türkgücü Münch. – Kaisersl. 3:0Uerdingen – Meppen 0:2
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Tabelle Stand: 16.10.2020 Spiele S U N Tore Diff. Punkte
1. FC Saarbrücken FC Viktoria Köln TSV 1860 München F.C. Hansa Rostock SC Verl FSV ZwickauFC Ingolstadt SG Dynamo DresdenSV Wehen Wiesbaden Türkgücü München SpVgg Unterhaching SV Waldhof Mannheim FC Bayern München II Hallescher FC MSV Duisburg KFC Uerdingen 05 1. FC Kaiserslautern 1. FC Magdeburg SV Meppen VfB Lübeck
56666666666665466666
44333333223112110110
11221111330430224102
01112222113123132454
11:310:612:79:7
11:79:77:65:68:3
13:116:6
10:108:96:94:5
4:104:84:9
6:126:12
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-15200
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1313111110101010999766554432
1.2.3.4.5.6.7.8.9.10.11.12.13.14.15.16.17.18.19.20.
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news und informationenzu den FCS-nachwuchsteams und zu den FCS-Frauen
Die Zweite bleibt trotz der Nie-derlage in Altenwald vorne, sie sorgte zusammen mit den Frauen, die in Andernach deut-lich unterlagen, für die Nega-tivschlagzeilen des Wochenen-des aus FCS-Sicht. Die u19 war coronabedingt spielfrei, dafür feierte die u17 einen schönen erfolg als Gast des 1. FC Kai-serslautern. Für die u15 gab es eine Heimniederlage gegen TuS Koblenz, auch die B-Mädchen mussten sich bei der DJK Armi-nia Ibbenbüren knapp geschla-gen geben.
Zweite Mannschaft/ Landesliga Süd
Die Zweite des 1. FC Saarbrücken behält auch nach der 1:2 (0:1)-Nie-derlage bei Eintracht Altenwald die Tabellenführung in der Landes-liga Süd, weil der ärgste Verfolger SC „Blies“ Bliesransbach spielfrei war. Allerdings hat der Verfolger eine Partie weniger ausgetragen. Ram Jashari brachte das Malstatter Team früh in Führung (11.), doch kurz vor der Pause musste Jordan Benzaid mit gelb-rot bedacht in die Kabine. „Ich wollte ihn aus-wechseln, aber die Schiedsrichterin war schneller und gab ihm die Am-pelkarte, so dass wir 50 Minuten in Unterzahl spielen mussten“, sagte Mozain. In der zweiten Hälfte war der Gast in Unterzahl stärker, die Sulzbacher bekamen zusätzlich noch einen Foulelfmeter zuge-sprochen und kamen so in der 47. Minute zum Ausgleich, weil Alden Hodzic vom Punkt verwandelte. „Sie kommen einmal vor unser Tor, bekommen den Strafstoß und tref-fen“, sagte Mozain zum Ausgleich. Doch es kam noch schlimmer aus
Sicht der Gäste. Francesco Laino traf in der 61. Minute zum 2:1-Sieg der Altenwalder. „Wir haben noch viele Spiele, müssen Geduld be-wahren und von Spiel zu Spiel den-ken. Wir müssen ruhig bleiben und weiter arbeiten, es ist noch nichts passiert. Bliesransbach hat jetzt schwere Spiele und wir werden am kommenden Sonntag wieder ver-suchen Punkte zu holen. Wir ha-ben nach wie vor die Qualität, um in der Landesliga ganz vorne mit-zuspielen“, sagte Mozain abschlie-ßend. Mit den nächsten Spielen der 2. Mannschaft wird es jedoch im Oktober erst einmal nichts. Der Saarländische Fußballverband hat alle Amateurspiele für die kom-menden zwei Wochen abgesagt.
A-Junioren/Bundesliga Gruppe Süd/Südwest
„Wir waren gut vorbereitet und hätten uns so auf das Spiel ge-freut“, sagte FCS-U19-Trainer El-vir Melunovic am Freitagmorgen. Denn das U19-Bundesligaspiel sei-nes Teams beim 1. FSV Mainz 05, das für Samstagmittag vorgese-hen war, wurde am Freitagmorgen abgesagt. Um die spielfreie Zeit zu überbrücken, gab es am Mon-tag in Friedrichsthal ein Testspiel gegen den Regionalliga-Spitzen-reiter SV Elversberg, das 2:2 (1:1) endete. Luca Kerber und Tim Wal-lach erzielten die FCS-Tore gegen den Saarlandpokalsieger, gegen den es im Juli noch eine 0:3-Final-niederlage gab. Am Samstag, 24. Oktober, kommt Mitaufsteiger FC-Astoria Walldorf um 11 Uhr als Gast ins FC-Sportfeld, ehe es am Samstag, 31. Oktober (13 Uhr, Dietmar-Hopp-Stadion, Silbergas-se, Sinsheim) zur TSG Hoffenheim
geht. In der Tabelle liegt das Team von Elvir Melunovic auf Rang 14. Ein Sieg in Mainz hätte das Team aber eventuell bis auf Platz Drei gebracht, so eng ist die Tabelle noch beisammen nach drei Spielta-gen. Die hinter den FCS platzierten Teams haben bislang alle Spiele absolviert. Walldorf hat noch kei-nen Punkt und ist nur dank des besseren Torverhältnisses gegen-über dem SSV Ulm 1846 Vorletzter, Hoffenheim rangiert mit einem Punkt Vorsprung vor den Malstat-tern bereits auf Rang acht. Das Heimspiel der A-Jugend gegen den FC-Astoria Walldorf findet unter Ausschluss von Zuschauern statt.
B-Junioren-regionalliga
Die B-Junioren des 1. FC Saarbrü-cken konnten am vorigen Samstag das Auswärtsspiel beim 1. FC Kai-serslautern überraschend deutlich mit 4:0 (1:0) gewinnen. Im NLZ Fröhnerhof in Mehlingen gingen die Gäste nicht ganz unverdient nach 26 Minuten durch Felix Geis-ler mit 1:0 in Führung. „Das hat sich angedeutet und kam nicht über-raschend. Marlon Gebhard und Dominik Cullmann hatten schon Möglichkeiten, uns in Führung zu bringen. Im zweiten Durchgang hatten wir einen kleinen Hänger, konnten diesen aber unbeschadet überstehen und haben dann das Heft des Handelns wieder in die Hand genommen“, schilderte FCS-U17-Trainer Dirk Böffel den Spiel-verlauf. Felix Geisler legte in der 56. Minute das 0:2 nach, eher Edonis Metaj per Kopfball nach einer Ecke in der 62 Minuten zum 0:3 traf. Den Endstand gegen das von Mat-thäus Gornik trainierte FCK-Team markierte dann wieder der überra-
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gende Felix Geisler. „Wir konnten heute komplett spielen, es haben in der letzten Zeit viele wichtige Spieler gefehlt, weil sie von Coro-na-Maßnahmen betroffen waren und nicht trainieren durften. Da-nach mussten diese Spieler den Trainingsrückstand aufholen, jetzt sind alle voll im Training und das macht sich dann auch im Spiel bemerkbar“, sagte Dirk Böffel abschließend. Sein Team war nach dem Spiel Vierter, wurde am Sonn-tag vom TuS Koblenz durch deren 4:0-Auswärtserfolg beim FC Hom-burg aber noch auf Rang Fünf ver-drängt. Am Samstag, 24.10., kommt die JFG Schaumberg-Prims auf den Kunstrasenplatz am FC-Sportfeld. Am Sonntag, 01.11. geht es dann nach Nentershausen, wo die Sport-freunde Eisbachtal die FCS-Jungs erwarten. Auch das Heimspiel der B-Jugend muss ohne Zuschauerun-terstützung stattfinden.
C-Junioren-regionalliga
Ein verschossener Elfmeter brach-te am vorletzten Samstag die Ent-scheidung zuungunsten des 1. FC Saarbrücken bei der 1:3 (1:2)-Nie-derlage im U15-Regionalligaspiel gegen TuS Koblenz. Dabei begann das Spiel auf dem Kunstrasenplatz am FC-Sportfeld für das Team von Trainer Dimitri Abazadze noch gut, Ismael Tok brachte sein Team nach zehn Minuten in Führung. Doch der Vorsprung konnte nicht in die Kabine mitgenommen wer-den. Jannik Schumann erzielte in der 20. Minute den 1:1-Ausgleich. Das Team vom Deutschen Eck ging noch vor der Pause in Führung. Ab-dul Rahman Ali erzielte in der 29. Minute das 2:1 aus Sicht der Gäste. Doch durch einen Foulelfmeter be-kamen die Platzherren die dickste Möglichkeit zum Ausgleich. „Doch den haben wir nicht verwandeln können, im Gegenzug gelingt Kob-lenz nach einem Konter der dritte Treffer. Danach war nicht mehr
lange genug zu spielen und so mussten wir heute eine Niederlage einstecken“, sagte der Trainer nach dem Spiel. Den entscheidenden Treffer erzielte wieder Jannik Schu-mann (49.). Das FCS-Team ist jetzt Achter, punktgleich mit vier ande-ren Teams. Am Samstag, 24. Ok- tober, geht es mit dem Auswärts-spiel beim 1. FSV Mainz 05 (15.30 Uhr, Kunstrasen am Bruchwegsta-dion, Dr.-Martin-Luther-King-Weg) weiter. Da Mainz derzeit von der Corona-Krise stark betroffen ist und deshalb auch schon das A-Ju-niorenspiel vom vergangenen Wo-chenende abgesagt wurde, ist die Austragung der Partie unsicher. Am Samstag, 31. Oktober um 14.30 Uhr würde dann die Heimpartie gegen den SV Eintracht Trier 05 auf dem Kunstrasenplatz am FC-Sport-feld anstehen.
Frauen/Zweite Bundesliga
Das Zweitliga-Team der FCS-Frau-en musste sich am vergangenen Sonntag bei der SG Andernach 99 gleich mit 0:6 (0:3) beugen. Schon vor der Pause sorgten die Rheinländerinnen nach Treffern von Antonia Homberg (2.), Maren Weingarz (29.) und einem Eigen-tor von Celine Preuß (37.) für kla-re Verhältnisse. In der 52. Minute erhöhte Vanessa Zilligen auf 4:0, ehe Sabrina Braunschweig fünf Mi-nuten später mit gelb-rot bedacht vom Platz flog. „Die Entscheidung war da schon gefallen, wenn wir drei Treffer im ersten Durchgang bekommen und dann auch noch in Unterzahl zu Ende spielen müssen, ist das schwer aufzuholen“, sagte FCS-Frauen-Trainer Taifour Diane am Montag. Zilligen legte mit ih-rem zweiten Treffer in der 70. Mi-nute das 5:0 nach, den Endstand besorgte dann Julia Schemuly in der Schlussminute. „Wir waren körperlich nicht präsent, wir müs-sen uns bei unserer Torhüterin Pa-tricia Chladekova noch bedanken,
dass Andernach nicht öfters ge-troffen hat. Wir konnten über die gesamte Spielzeit unsere gewohn-te Leistung nicht vollbringen“, war Diane enttäuscht vom Auftritt seines Teams. Nach einer kurzen Pause geht es an gleicher Stelle (Stadion am Bassenheimer Weg, Stadionstr.) am Samstag, 31. Okto-ber, um 14 Uhr weiter, dann steht dort das DFB-Pokalspiel gegen den gleichen Gegner an. Es gibt also gleich die Chance zur Wiedergut-machung. „Wir hätten aber lieber in der Meisterschaft in Andernach gewonnen“, zeigt Diane aber die Prioritäten auf. Sabrina Braun-schweig kann dann wieder mit-wirken, die Sperre gilt nur in der Liga. Und Diane hofft, dass Taylor Cohen, die am Sonntag kurzfristig passen musste, dann wieder dabei ist.
B-Juniorinnen
Die Saarbrücker B-Juniorinnen wollten dem Heimsieg vom vergan-genen Mittwoch gegen TuS Issel gleich einen Auswärtssieg bei der DJK Ibbenbüren, einem Mitkon-kurrenten um den Klassenerhalt, anfügen. Doch nach schwachem Beginn konnten die Westfälin-nen nach 19 Minuten durch Mia Westmeyer die Führung erzielen. Die hielt bis zur Pause, obwohl die Gäste in den letzten zehn Minu-ten vor dem Wechsel stärker wur-den. „In der zweiten Hälfte hatten wir zahlreiche Möglichkeiten, ich würde sagen, dass wir aufgrund unserer Überlegenheit in der zwei-ten Hälfte unverdient verloren haben. Aber wir haben das Tor nicht getroffen, deshalb bleiben die Punkte in Ibbenbüren“, sag-te FCS-Trainer Markus Klimt. Die Saarbrückerinnen sind nun mit vier Punkten Zehnter, Schlusslicht FC Iserlohn hat aber noch zwei Spiele nachzuholen. Nun folgt eine län-gere Ligapause.
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