FDP.Die Liberalen – Liste 1 · RKK BS Moderne Frau, die Familie, Beruf und Engagements verbindet. Weltoffen und patriotisch; ich habe im Ausland gelebt und schätze deshalb meine

Wahlempfehlungen Grosser Rat BS

FDP.Die Liberalen – Liste 1

Kandidatinnen und Kandidaten für die Grossratswahlen vom 25. Oktober 2020

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Wahlkreis Grossbasel Ost

Erich Bucher (bisher)Verwaltungsratspräsident epibreed AG

Es braucht dringend wieder eine grössereVertretung der Wirtschaft. Mein persönlichesEngagement und damit meineFreiwilligenarbeit sind der Einsatz in meinemWohnquartier und natürlich dieUnterstützung von Wirtschaft und Gewerbewie bei der IGG, der Startup Academy. AlsPräsident eines Startup-Unternehmenswerde ich mich immer für bessereRahmenbedingungen und wenigerAdministration einsetzen.

Patrick ErnyM.A. PMP, Leiter Politik GewerbeverbandBasel-Stadt, Vorstand FDP BS, VorstandVerkehrsliga beider Basel

Liberal sein heisst, Verantwortung zuübernehmen. Verantwortung für sich selbstund für die Gesellschaft. Dazu braucht esjedoch bessere Rahmenbedingungen. Damitdas private und zivilgesellschaftlicheEngagement wie auch das Unternehmertumendlich wieder gestärkt werden, setze ichmich ein für weniger Regulierung und eineAbkehr vom heutigen Vollkaskostaat.


David FriedmannUnternehmer, Co-Präsident FDPGrossbasel Ost

Aufgrund meiner Karriere im Detailhandelist mir eine attraktive Innerstadt eingrosses Anliegen. Ich liebe kreative Ideenund finde, die Innerstadt sollte wie einShoppingcenter von einem City Managergeführt werden. Daneben liegt mir meinWohnquartier Gundeli am Herzen. Ich binbekennender Anhänger der modernenurbanen FDP, die sichUmweltschutzthemen und auch sozialenThemen nicht verschliesst.

Nadine GautschiÖkonomin, Vizepräsidentin FDP BS,Präsidentin FDP Frauen, KirchenrätinRKK BS

Moderne Frau, die Familie, Beruf undEngagements verbindet. Weltoffen undpatriotisch; ich habe im Ausland gelebtund schätze deshalb meine Heimat umsomehr. Liberal und unverkrampft. Ohneideologischen Tunnelblick; ich weiss, dassBasels Wohlstand kein Naturgesetz ist.Zukunftsorientiert; auch meinen Kindernwill ich Perspektiven auf ein erfülltesLeben in Basel schaffen.

Mathis Heusslic.rer.pol, Finanz-Manager Roche

Aufgewachsen und Studium in Basel.Beruflich 10 Jahre im Ausland, auf dreiKontinenten und in neun verschiedenenStädten gelebt. Keine war so schön wieBasel. Aber in jeder gab es gute undinteressante Ideen. Die gesammelteErfahrung aus aller Welt möchte ich nungewinnbringend in Basel einbringen.


David Jenny (bisher)Dr. iur., Advokat, Partner Vischer,Mitglied des Grossen Rats seit 2013,Statthalter

Seit 2013 Mitglied des Grossen Rats, zurzeitals Statthalter 2020/21. In der laufendenLegislatur habe ich mich u.a. gegenübermässige Regulierung eingesetzt. Ichengagiere mich auch als Vize-Präsident vonSpitex Basel und in der SchweizerischenPfadistiftung. Ich war Präses derAdvokatenkammer Basel, eines Mitgliedsdes Arbeitgeberverbands.

Patrik ReinigerLeiter Kantonaler Krisenstab BL,Amtsleiter Militär undBevölkerungsschutz

Krisen und Katastrophen kommen sehr oftohne Ankündigung. Daher ist es wichtig, dienötigen Vorkehrungen zu treffen, umjederzeit handlungsfähig zu bleiben. Inmeiner Funktion als Leiter des KantonalenKrisenstabes und Vorsitzender derKatastrophenhilfe im Oberrheinrat konnte ichaktiv meinen Beitrag zur Bewältigung derCorona-Pandemie leisten. Sicherheitverbindet uns alle!

Daniel Stolzalt Grossrat und Nationalrat,Geschäftsleiter WohnWerk,Komiteemitglied Kulturstadt Jetzt

Kombiniert mit meiner reichen Erfahrung alsehemaliger langjähriger Grossrat undGeschäftsleiter einer typischen BaslerInstitution bringe ich gerne mit viel Energieund Herzblut mein Engagement für denWirtschaftsstandort und die Kulturstadt Baselin den Grossen Rat ein!


Wahlkreis Grossbasel West

Johannes Barthlic. Iur., Partner und Teilhaber BanqueHeritage

Als Arbeitgeber möchte ich mich selbst alsVertretung der Wirtschaft und eines KMUim Kanton BS einbringen. DieRahmenbedingungen für den StandortBasel und Regio müssen verteidigt undzusätzlich verbessert werden. Auch solltedie steuerliche Attraktivität fürPrivatpersonen nicht weiter verschlechtertwerden.

Titus HellPräsident Jungfreisinnige BS,Student RechtswissenschaftenAssistent in einer Anwaltskanzlei

Durch vielseitige Engagements undErfolge konnte ich als Präsident derJungfreisinnigen BS undVorstandsmitglied der FDP BS beweisen,dass sich auch junge und engagierteMenschen für die Sache und unsere Stadteinsetzen können.Neben einer liberalen Wirtschaftspolitiksetze ich mich insb. auch in denBereichen Bildung & Kultur ein.

Christian C. Moesch (bisher)Treuhänder mit eidg. FA / Unternehmer,Partner Experfina AG

Sowohl als Treuhänder und Berater, aberauch als Unternehmer weiss ich um dieBedürfnisse der Arbeitgeber in Basel.Dafür setze ich mich auch gerne politischein. Basel bringt sehr guteVoraussetzungen mit für einewirtschaftlich prosperierende Stadt.Ermöglichen anstatt verhindern muss dasoberste Gebot bleiben.


David MumenthalerVorstand JFBS, EuropäischesJugendparlament, Engage

Neben dem Jungfreisinn bin ich seitmehreren Jahren im EuropäischenJugendparlament aktiv und setze michzusammen mit Andri Silberschmidt(NR/FDP/ZH) aktiv für die Einführung vonGesetzesinitiativen ein. In Basel möchte ichmit jungen, liberalen und progressivenImpulsen gestalten, bewegen undrealisieren.

Karin Sartorius-Brüschweiler (bisher)Life Sciences BranchenverantwortlicheStandortförderung AWA Basel-Stadt

Ich setze mich für optimaleRahmenbedingungen undChancengleichheit an den Basler Schulenein. Weil die Wirtschaft in der Region gutausgebildete und talentierte Mitarbeitendebraucht. Damit Basel ein attraktiver Arbeits-& Wohnort bleibt und unsere Kinder Top-Chancen auf eine gute Zukunft haben. Ichdanke für Ihre Unterstützung.

Rolf Stürmalt Grossrat, Dr. med., Dr. sc. nat.,Rentner und Selbständigerwerbender

Nach 20 Jahren Staatsdienst gründete ichmeine eigene AG und war so 20 Jahre alsStrahlenschutzberater für diePharmaindustrie tätig. Im AHV-Alterverkaufte ich das Kerngeschäft undfokussiere neu auf vegane Technologien.Aus Erfahrung setze ich mich fürdynamische KMU und gegen Bürokratie ein.


Luca Urgese (bisher)Präsident FDP Basel-Stadt, LeiterFinanzen und Steuern Handelskammerbeider Basel

In dieser Legislatur habe ich unteranderem erfolgreich Soforthilfe fürCorona-geplagte Betriebe gefordert, diedigitale Verwaltung vorangetrieben unddie Steuersenkung in der SV17 mitausgehandelt. Mit Ihrer Unterstützung willich auch in den kommenden vier Jahrenkonkrete Ergebnisse für Sie erzielen.

Wahlkreis Kleinbasel

Peter Bochsler (bisher)

Mitglied Finanzkommission undBegnadigungskommission, IGPKRheinhäfen, Härenbruder, Zunft zuWeinleuten, Wurzengraber, PräsidentGenossenschaft Restaurant Hahn,Präsident Veteranen-VereinigungFussballverband NWS, VorstandsmitgliedIVB

Beat Braun-Gallacchi (bisher)Generalagent bei einer Versicherung

Die Corona-Pandemie stellt die KMU vorgrösste Herausforderungen. DieUnternehmen benötigen nun die bestenBedingungen, um aus der Kriseherauszufinden! Ich setze mich füreinfache Bewilligungsverfahren,konkurrenzfähige Steuern sowiegenügend Flächen für unsere Wirtschaftein!


Mark Eichner (bisher)Dr. iur., Advokat und Notar

Wirtschaftsanwalt, Partner und Teilhabereiner Wirtschaftskanzlei. Mitglied des GGG-Vorstands und Stiftungsrat zahlreichergemeinnütziger Stiftungen. Grossrat seit2013 (z. Zt. Mitglied der Gesundheits- undSozialkommission).

Wahlkreis Riehen

Andreas Zappalà (bisher)Einwohnerratspräsident Riehen,Geschäftsführer HauseigentümerverbandBasel-Stadt

In meinen bisherigen drei Legislaturen habeich mich immer für kompromissfähigeLösungen eingesetzt, dies in derWohnpolitik, zugunsten der KMU wie auch inder Finanzpolitik. Denn nur mitKompromisslösungen kann Basel als Kantonfunktionieren und gedeihen.

Wahlkreis Bettingen

Dominik ScherrerVersicherungs- und Vorsorgeberater,Gründer «Junge Politische DenkfabrikBettingen», Vorstandsmitglied JFBS

Ich möchte für Bettingen in den GrossenRat, damit mein Dorf auch in der Stadt einGehör findet. Es braucht junge, dynamischeund liberale Menschen in der Politik. Fürdiese Werte stehe ich. Ausserdem sind mirdie Eigenverantwortung sowie wenigerBürokratie ein Anliegen, dafür kämpfe ich!


LDP Liberal-Demokratische Partei Basel-Stadt und Jungliberale – Liste 3


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Dr. Raoul I. Furlano (bisher)Kinderarzt, Bürgergemeinderat

Als Politiker ist mir die Erhaltung undVerbesserung der Wettbewerbsfähigkeit desWirtschafts- und Arbeitsstandorts Basel undRegion Nordwestschweiz wichtig und deshalbfühle ich mich einer liberalen und sozialenMarktwirtschaft verpflichtet. Ich setze michauch für den sozialen Frieden sowie einekonstruktive Sozialpartnerschaft ein.

Michael Hug (bisher)Jurist, Vizepräsident LDP

Basel hat viel ungenutztes Potential. Wichtigist eine ganzheitliche Stadtentwicklung,welche Basel über die Landesgrenzenvernetzt und erschliesst. Plätze und Gebäudesind zeitgemäss nutzbar zu machen,gleichzeitig ist respektvoll mit der historischenBausubstanz und unserer Identitätumzugehen.

Lydia Isler-Christ (bisher)Apothekerin

Als Apothekerin liegen mirgesundheitsrelevante Themen am Herzen, alsUnternehmerin das gesamte Gewerbe, imSinne von «so viel Staat wie nötig, so wenigStaat wie möglich». Daneben engagiere ichmich in allen Bereichen für gute und gangbareLösungen, die Basel-Stadt aufwerten undlebenswert machen.


Meinrad MorgerArchitekt Morger Partner ArchitektenBasel, Professor am KIT (KarlsruherInstitut für Technologie)

Als Architekt setze ich mich unermüdlich füreine lebenswerte Stadt Basel ein. MeinAnliegen ist die Schaffung von wertvollenRäumen, die allen Menschen ein Zuhausegeben und in denen sie sich wohlfühlen, freibewegen, gerne aufhalten und in denen siemotiviert arbeiten und inspiriert leben.

Annina von FalkensteinStv. Leiterin Human Resources eines 5-Sterne-Hotels

Jahrelange Erfahrung ersetze ich durch eineoffene Herangehensweise: kritischesHinterfragen gehört dazu ebenso wiefaktenbasiertes Diskutieren. Unser Kanton sollvon jüngeren und älteren Menschengemeinsam gestaltet werden, auch inbürgerlichen Kreisen.

Christoph WildPharmaunternehmer

Ich bin Unternehmer und spüre tagtäglich, wierasant sich die Anforderungen in derArbeitswelt transformieren. Arbeitgeberschaffen Arbeitsplätze. Um dies nachhaltigsicherzustellen, brauchen wir dynamischeRahmenbedingungen mit Gestaltungsfreiheitaber auch Sicherheitsnetze für dieSchwachen.



François Bocherens (bisher)Apotheker FPH, Besitzer Victoria-ApothekeGmbH BS

Der laufenden Verschlechterung derRahmenbedingungen für KMU (Abgaben,Administration, Standortpolitik) muss Einhaltgeboten werden. Nebst bezahlbaremWohnraum sind geeignete Gewerbeareale vonenormer Bedeutung, damit die Wertschöpfungim Kanton erhalten bleibt.

Benjamin GrobStudent Rechtswissenschaften

Der Staat sollte der Maxime folgen: «So vielwie nötig, so wenig wie möglich». UnsereAufgabe muss es sein, Innovation zu fördernund den Schwachen in unserer Gesellschaftzu helfen. Bildung muss unser oberstes Zielbleiben, denn ohne gute Bildung keinegesunde Wirtschaft.

Catherine Nertz-BuxtorfKaderfrau Privatwirtschaft

Als berufstätige Mutter kenne ich dieHerausforderung von FAMILIE UND BERUFund setze mich für pragmatische undumsetzbare Lösungen ein.Basel braucht Frauen und Basel brauchtFamilien.


Gabriel NigonAnwalt

Dezidiert und mit Augenmass aufVeränderungen zu reagieren – eines derPrivilegien unserer Gesellschaft.

Claudia PerroneArchitektin und Geschäftsführerin

Als Unternehmerin ist es mir ein Anliegen,dass der Staat seine Aufgaben wahrnimmtund den Unternehmungen einen gutenNährboden liefert.Eine richtige Strategie braucht verschiedeneLösungsansätze und Meinungen. AlsArchitektin möchte ich dieses Wissen in diePolitik einbringen.

Regula SanerPsychotherapeutin undAchtsamkeitslehrerin

Als Unternehmerin kenne ich die Wichtigkeitder Balance zwischen individuellerHandlungsmöglichkeit und Reglementierungdurch Stadt und Kanton. Diversität in jedemSinne und ein achtsamer Umgang mit Menschund Ressource sind entscheidend für einenachhaltig florierende Wirtschaft imDreiländereck.



André Auderset (bisher)Jurist und Journalist

Die Bürger haben vor allem einen Anspruchan den Staat: Von ihm in Ruhe gelassen zuwerden. Dasselbe gilt speziell auch fürUnternehmen. Es sind nur dann staatlicheRestriktionen zu erlassen, wenn diesunvermeidlich ist. Damit der Staat nichtausufert, sind ihm nur die absolut notwendigenMittel zur Verfügung zu stellen.

Patrick BorerUnternehmer Metallbau

Anstand und gegenseitiger Respekt sindVoraussetzungen, die nicht nur in derWirtschaft gelebt werden sollen. DieGesellschaft, gleich welcher Ursprungsnation,soll in unserer Stadt die Werte mitpflegen,damit wir auch in Zukunft ein zufriedenesMiteinander sichern können.So gewinnen wir alle!

Emélie DunnJuristin

Engagiert und voller Energie setze ich mich fürein chancengleiches, innovatives undnachhaltiges Basel ein. Dabei sind ein offenerund stabiler Wirtschaftsstandort sowieerstklassige Bildungs- und Forschungsstättenwichtige Erfolgsfaktoren.


Martin HeinigerInnenarchitekt

Der Kanton muss auch in Zukunft viel Geld fürInvestitionen ausgeben, die allenzugutekommen; den Benutzerinnen undBenutzern sowie dem lokalen Gewerbe.Firmen mit ihren Arbeitsplätzen sindhauptverantwortlich für den Wohlstand vonuns allen, pflegen wir sie!

Oscar OlanoDr. iur., Advokat

Als Absolvent einer Berufslehre, der damitsein Studium selbst finanzieren konnte,bekenne ich mich zum dualen Bildungswegund setze mich dafür ein, dass unsere Kinderdie beste Ausbildung geniessen können, dieihren Fähigkeiten entspricht: Diese Investitionwird später mit Zins- und Zinseszinsen in dieWirtschaft zurückfliessen.

Dunja StäheliDipl. Therapeutin Komplementärmedizin

Es ist mir wichtig, dass sich dieBewohnerinnen und Bewohner und dieansässigen Firmenin ihren Quartieren wohl fühlen. Deshalbunterstütze ich sinnvollen Wohnraum,Verkehrserschliessungen und öffentlicheBegegnungszonen für alle Generationen undstehe für faire Bedingungen für das Gewerbeein.


Wahlkreis Riehen

Daniel Hettich (bisher)Schreinermeister

Mir ist wichtig, das Riehener Gewerbe inBasel zu vertreten und die liberale Sichteinzubringen. Ein gut funktionierendesDorf hängt oft von kantonalenEntscheidungen ab, da braucht es einegute Zusammenarbeit, die mit denpolitischen Prozessen und denBedürfnissen von Riehen abgestimmtsind.

Jürg BlattnerInhaber Papeterie Wetzel

Als Inhaber einer Papeterie fordere ich diePolitik auf, den KMU zu helfen und sienicht zu behindern. Die Vielfalt derGeschäfte in Riehen muss erhalten und fürdie Kunden attraktiv bleiben. Der GrosseRat muss mehr auch an Riehen denken!


CVP – Liste 7


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Wahlkreis Grossbasel-Ost

Beatrice IslerGrossrätin & Bürgergemeinderätin

Ich unterstütze seit jeher das Gewerbe inunserem Kanton. Hier einzukaufen, hier dieHandwerker zu haben, auf kurze Wege zuachten und vieles mehr ist für mich immenswichtig. Nicht zuletzt bleiben damitArbeitsplätze erhalten.

Manuela Brenneis-HobiVizepräsidentin CVP Basel-Stadt, Anwältin

Unternehmer und Firmen sind jetzt mehr dennje auf ein wirtschaftlich optimales Umfeldangewiesen. Ich engagiere mich dafür, dass ihrSchaffen nicht durch Verbote, Bewilligungenund Bürokratiehürden erschwert wird. Fernersetze ich mich für einunternehmensfreundlicheres Steuer- undInnovationsklima ein.

Denis BernhardtBetriebsökonom HWV (FHBB), FinanzchefRothen med. Laboratorien AG, selbständigerUnternehmer

Als Geschäftsführer trage ich die Verantwortungfür rund 30 Mitarbeitende. Während derCoronakrise hat sich die intakte Symbiose vonWirtschaft und Staat als überaus konstruktiverwiesen. Trotzdem müssen wir die wucherndeBürokratie beobachten und immer wiederentsprechende Korrekturen einfordern.


Franz-Xaver LeonhardtCEO Krafft GruppeIch setze mich für die Firmen in Basel ein,weil ich selber seit über 20 Jahren meineeigene Firma führe und weiss, was es allesbraucht, um immer wieder erfolgreich zusein. Es benötigt ein gutes Produkt, eingutes Umfeld mit fairenRahmenbedingungen und guteMitarbeitende.

Thomas MohlerGeschäftsführer Bâtir Baucontrol AGAdministrative Abläufe sollen für Wirtschaft,Bürgerinnen und Bürger so effizient,unbürokratisch und unkompliziert wiemöglich gestaltet werden. Wo immermöglich sollen One-Shop-Lösungengefunden werden, d.h. dass bei einer Stellealle Bewilligungen zentral eingeholt werdenkönnen.

Paul RüstPräsident CVP 60+ Basel-Stadt, Dr. iur.,Advokat und NotarFirmen brauchen Sicherheit. Das bringtRot-Grün nie. Wir müssen die bürgerlichenParteien, inkl. die CVP, stärken. Baselbraucht unternehmerfreundlichere Steuern,so bei den Immobilien und den Vermögen.Not tut weniger Bürokratie, wenigerstaatliches Geldverteilen.


Wahlkreis Grossbasel-West

Andrea KnellwolfFraktionspräsidentin CVP Basel-Stadt,Leiterin Community Relations Roche

Faire Bedingungen und grenzüberschreitendesDenken sind für unsere Firmen entscheidend.Und damit auch für die Tragfähigkeit derSozialversicherungen. Als Wirtschaftsfrau undRegiopolitikerin kämpfe ich für denWirtschaftsstandort und gegen dieSelbstbedienungsmentalität. Nicht erst seit derPandemie!

Andrea StrahmPräsidentin CVP Grossbasel West,AdvokatinVom Start-up bis zum Grosskonzern: Voneiner erfolgreichen Wirtschaft profitieren wiralle. Ich setze mich für einen gesundenWettbewerb ein, der Arbeitsplätze, Anreize undInnovationen schafft. Staatliche Vorgabensollten dabei unseren Wirtschaftsstandort nichtschwächen, sondern Missbräuche verhindernund Arbeitnehmende schützen.

Nicolas RüstArchitekt, Vorstand NWGDie Firmen in Basel leisten einen hohenBeitrag zur Lebensqualität: als sozialesIntegrationsvehikel, durch ihre Leistungen undProdukte, Sozial- und Steuerabgaben sowieLöhne. Sie sollen sich auf ihre Haupttätigkeitenkonzentrieren können. Daher braucht esbessere Rahmenbedingungen, u.a. bez. ÖVund baulicher Entwicklung.


Andreas Winklerlic. rer. pol.Business Development Manager BaloiseDie wirtschaftliche Prosperität ermöglichtunserem Kanton, die Wohlfahrt zu fördern,unseren Sozialstaat aufrechtzuerhaltenund die kulturellen und gesellschaftlichenAngebote unseres Gemeinwesens zusichern. Daher setze ich mich für optimaleRahmenbedingungen für unsere Wirtschaftein.


Balz HerterGrossrat & Präsident CVP Basel-Stadt,Betriebsökonom, LeiterNachbarschaftskontakte Roche

Damit Basel ein attraktiverWirtschaftsstandort bleibt, müssen dieRahmenbedingungen für ansässige Firmenstetig verbessert werden. Ich werde mich imGrossrat auch weiterhin für einunternehmerfreundliches Klima imStadtkanton einsetzen.

Pasqualine Gallacchi, Grossrätin,Inhaberin Greifen Apotheke

Ich bin Inhaberin einer Apotheke amClaraplatz und verfüge über verschiedeneweitere Mandate im Gesundheitsbereich. Ichbin auch Mitglied derGesundheitskommission des Grossen Rats.Als eine der wenigen selbstständigenArbeitgeberinnen im Parlament vertrete ichdort die Anliegen von KMU mit grossemEngagement.


Marco NatoliVizepräsident CVP Basel-Stadt,Geschäftsführer SIBA

Als Geschäftsführer eines Berufsverbandessetze ich mich täglich dafür ein, dass unsereUnternehmen die besten Rahmenbedingungenerhalten. Als Grossrat würde ich das Prinzipder Selbstverantwortung in den Vordergrundstellen und verhindern wollen, dassÜberregulierungen unseren Wohlstandgefährden.

Kilian WinklerPräsident Junge CVP Basel-Stadt,Student

Um die Qualität unseres Gewerbes langfristigzu stärken, ist eine gute (Aus-)Bildungzentral. Daher versuche ich, insbesondereAuszubildende zu unterstützen. Es istwichtig, gute Ausbildungschancen in Baselfür den Mittelstand zu sichern undLehrbetriebe sowie Bildungseinrichtungen zuunterstützen.

Marco TomasettiGeschäftsleiter Tomasetti AG

Als Geschäftsführer einesHandwerksbetriebes im Kleinbasel kenne ichdie Herausforderungen des Gewerbes imStadtkanton. Ich setze mich dafür ein, dassDienstleistungen und Bewilligungen onlineabgewickelt werden können und damit derbürokratische Aufwand für alle Beteiligtengering gehalten werden kann.

Patrick Winkler-NiedosikGeschäftsführer Winkler Ortho SchuhTechnik

Traditionelle, kleingewerbliche Unternehmenbrauchen Rahmenbedingungen, die eineExistenz in der Stadt möglich machen. DieKunden müssen ein Geschäft mit öffentlichemwie individuellem Verkehrsmittel erreichenkönnen. Die Balance der Bedürfnisse desGewerbes und der Bewohner muss wiederhergestellt werden.


Anwar HossainGeschäftsführer Clara Colosseum

Als Ladeninhaber an der Clarastrasse ist esmir wichtig, dass Basel einen guten Eindruckbei unseren Besucherinnen und Besuchernhinterlässt. Es ist daher essenziell, dass dieInnenstadt attraktiver wird. Dafür sollte diesejedoch sauberer und auch entsprechendgeschmückt werden.

Tiziana ContiAdvokatin

Ich möchte, dass Basel auch zukünftig einattraktiver Wirtschaftsstandort bleibt undsomit anziehende Ausbildungs- undArbeitsplätze bietet. Es ist mir deshalb einAnliegen, dass die Firmen nicht durchÜberreglementierung unnötig belastetwerden und wir eine gute Lebensqualitätgewährleisten können.

Wahlkreis Riehen

Christian GrissGrossrat , Leiter Sekundarstufe SchulenBasel-Stadt

Eine florierende Wirtschaft ermöglicht ganzdirekt vielfältige kulturelle Angebote, einehochwertige Bildung und einen nachhaltigenUmgang mit Ressourcen. Deshalb engagiereich mich für gute Rahmenbedingungen für dieWirtschaft.


Patrick HuberEinwohnerrat Riehen, Ökonom,Geschäftsführer Basler Bankenvereinigung

Um rasch aus der aktuellen Krise zu kommen,dürfen keine neuen Eingriffe in die Wirtschaft –wie beispielsweise ein kantonaler Mindestlohn– erfolgen. Nur ein freies Unternehmertumkann in unserer Region auch weiterhin fürWohlstand sorgen.


SVP – Liste 12


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Gianna Hablützel-Bürki (bisher)Grossrätin, Leiterin Schulsekretariat u.Kanzlei

Nur durch den Erhalt von Arbeits- undAusbildungsplätzen können wir die Zukunftvon Arbeitgebern und Arbeitnehmern sichernund die Sozialversicherungen entlasten stattbelasten. Mein Engagement im Grossen Ratsteht für Innovation und den Erhalt einesstarken Wirtschaftsstandorts.

Pascal Messerli (bisher)MLaw, Jurist, Fraktionspräsident SVP

Wirtschaftliche Anliegen haben es imParlament nicht immer einfach. Damit wir inBasel auch in Zukunft Arbeitsplätze,Lehrstellen und Praktikumsmöglichkeitensichern können, setze ich mich vermehrt füreinen attraktiven Wirtschaftsstandort mitweniger Bürokratie und tieferen Steuern undAbgaben ein.

David TrachselBSc in Betriebsökonomie, Treuhänder,Präsident JSVP Schweiz

Die grossen Schweizer Sozialwerke müssenunbedingt nachhaltig gesichert werden. Neueund zusätzliche Ausgaben für die sozialeWohlfahrt lehne ich deshalb ab. Die AHV unddie zweite Säule müssen jetzt Vorrang haben.



Beat K. Schaller (bisher)Grossrat

Ich setze mich ein für ein Basel, welches fürdie ganze Bevölkerung da ist. Für eineVerkehrspolitik, welche sich an denBedürfnissen Aller orientiert. Für eine Politik,welche weiss, wie wichtig KMU sind undihnen Sorge trägt. Für einen schlankenStaat, der die Bevölkerung in denVordergrund stellt.

Roger Stalder (bisher)Grossrat, Schlosser, Stiftungsrat PK

Ich möchte mich dafür einsetzen, dass dieUnternehmen nicht noch mehr reguliertwerden. Denn sie sollen in einem schnelllebenden Markt rasch und unbürokratischhandeln können. Auch die Steuerbelastungdarf nicht erhöht werden.

Daniela Stumpf (bisher)Grossrätin, Versicherungsspezialistin

Unser Wirtschaftsstandort Basel brauchtmehr denn je gute Rahmenbedingungen.Meine Politik schafft dieseRahmenbedingungen. Damit dieUnternehmen von heute auch morgen nochexistieren können.

Joël Thüring (bisher)Grossrat, Unternehmer

Nur ein prosperierender Wirtschaftsstandortmit guten Rahmenbedingungen fürUnternehmen sichert uns Wohlstand. Dafürwill ich mich auch weiterhin einsetzen undkämpfen.


Roberto CastiglioneGeschäftsführer WETAC Swiss GmbH

Als Eigentümer einer kleinen Firma kenneich die Bedürfnisse der KMU. Es müssen inBasel unbedingt wieder guteRahmenbedingungen für die KMUgeschaffen werden.

Ursula MerkelUnternehmerin

Mein Anliegen: die Stärkung der KMU sowieGastronomiebetriebe, da diese vieleArbeitsplätze schaffen. Deshalb ist eswichtig, Gespräche zu führen und gute Ideenschnell umzusetzen.

Claude MesserliUnternehmer

Als selbstständiger Unternehmer kenne ichdie gewerblichen Anliegen. Im Grossen Ratwürde ich mich für weniger Regulierungeneinsetzen und eine faire Verkehrspolitik füralle Teilnehmer anstreben, damitinsbesondere auch die handwerklichenBetriebe ihre Arbeit gut und unkomplizierterledigen können.



Lorenz Amiet (bisher)Grossrat, Dipl. Ing. ETH, Unternehmer

Unternehmer schaffen und erhaltenArbeitsplätze. Viele Politiker gefährdenoder vernichten Arbeitsplätze. Alsderzeit wohl grösster Arbeitgeber imGrossen Rat setze ich mich gerne fürdas Unternehmertum und für guteRahmenbedingungen zur Schaffung vonArbeitsplätzen in der Privatwirtschaft ein.

Christian Meidinger (bisher)Grossrat

Es geht auch darum, die Privatwirtschaftin Basel – mit seinen grossen undkleinen Unternehmen – wo immermöglich zu unterstützen und damit guteVoraussetzungen für Arbeitsstellen zuschaffen.

Stefan SuterDr. iur., Advokat

Wir stehen aufgrund der Corona-Massnahmen vor grossenwirtschaftlichen Verwerfungen. Nun giltes, die Bürokratie abzubauen, um denBetrieben die Möglichkeit zu geben, dieKrise zu überstehen. Dazu gehört auchdas Verhindern weitererGebührenerhöhungen und dasUmsetzen einer bürgerfreundlichenVerwaltung.


Laetitia BlockMLaw, Juristin, Vizepräsidentin SVP

Weniger ist mehr. Das gilt insbesonderebei Gesetzen. Ich setze mich dafür ein,dass die Belastung der Unternehmenreduziert wird. Übermässige Bürokratiegilt es abzubauen, und die Steuern undAbgaben müssen gesenkt werden, damitdie unternehmerische Freiheit endlichwieder im Vordergrund steht.

Oskar Herzig-JonaschUnternehmer

Als Unternehmer mit eigenemFamilienbetrieb in der 5. Generationsetze ich mich engagiert für dieKleinbetriebe ein.

Peter Markselbständiger Allrounder

Das Gewerbe braucht Parkplätze, nur sokann es weiter existieren – dafür will ichmich einsetzen.

Daniel MuffBesitzer / Gastwirt Bistro Brombi

Als Beizer kenne ich die Probleme in derGastronomie gut. Deshalb setze ichmich für weniger Regulierungen,Gebühren und Abgaben ein. Nur sokönnen Restaurants und Cafés auch inZukunft überleben und der Bevölkerungeinen Mehrwert bieten. Damit bleibenOrte des gemeinsamen Zusammenseinserhalten.


Wahlkreis Riehen

Felix Wehrli (bisher)Gemeinderat Riehen,Kriminalbeamter

Die Firmen müssen in der jetzigenschwierigen Situation durch Bund undKantone finanziell so unterstützt werden,dass sie die Einschränkungenunbeschadet überstehen. Das sichertArbeitsplätze und stärkt unsereWirtschaft im Kanton für die Zukunft.

Peter HochuliÖkonom (MA), Personalchef und PK-Verwalter

Als Vorstandsmitglied des VerbandsBasler Pharma-, Chemie- &Dienstleistungsunternehmen sind mir dieAnliegen der Industrie ebenso wichtigwie diejenigen des Gewerbes. Konkretsetzte ich mich ein für: Bürokratie-Abbau, Steuer- und Abgabensenkungen,nachhaltige Standortpolitik, Stärkungdes Mittelstands.

Jenny Schweizer-HoffmannHotelfachschule Lausanne, VR HeppAG

Als Mitinhaberin und Verwaltungsrätineines KMU-Betriebs liegen mir dieAnliegen dieser Unternehmen sehr amHerzen. Als Mutter zweier Jugendlichenbin ich am Puls unseres Schulsystemsund möchte mich auch in diesemBereich stark engagieren. Bildung ist einhohes Gut, das bestmöglich vermitteltwerden muss.


Aktives Bettingen – Liste 16


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Wahlkreis Bettingen

Olivier Battaglia (bisher)Revisor, Mitglied im Fachmanagement,Wirtschaftsinformatiker / Cybersecurity-Spezialist, Mitglied Wirtschafts- undAbgabekommission, Finanzkommissionund IGPK UKBB

Ich setze mich ein für günstige wirtschaftlicheRahmenbedingungen als Voraussetzung fürein qualitatives Wachstum zur Stärkung derWirtschaftsregion, auch für die mehr als 73Bettinger Unternehmen. Ein haushälterischerUmgang mit den Finanzen ist zentral für dieZukunft. Die finanziellen Prozesse solltenkritisch hinterfragt und wo nötig optimiertwerden. Unnötige steuerfinanzierteAusgaben müssen vermieden werden.

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FDP.Die Liberalen – Liste 1 · RKK BS Moderne Frau, die Familie, Beruf und Engagements verbindet. Weltoffen und patriotisch; ich habe im Ausland gelebt und schätze deshalb meine