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MEDIADATEN2019Anzeigenpreisliste Nr. 37 ab 1. Januar 2019
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DIEHIGHLIGHTS
IN DEUTSCHLAND 201726 SEITEN RANKINGS UND ANALYSEN
Die umsatzstärksten
Gastronomie-Player
38. InternationalesFoodservice-ForumEuropas größter Gastronomie-
Kongress am Vortag der INTERNORGA.
Termin: 14. März 2019
36. HamburgerFoodservice-Preis
Galaveranstaltung mit feierlicher Verleihung des Branchen-Awards.
Termin: 15. März 2019
Top 100 der GastronomieKennzahlen der 100 umsatz-
stärksten Unternehmen der Gastronomie in Deutschland.
Erscheinungstermin: 15. April 2019
Café Future.liveKommunikations-
plattform für Leser, Kunden und interes-
sierte Gastro-Profis auf der INTERNORGA.
Termin: 15.-19. März 2019
3
Fachzeitschrift foodservice
4 Termine und Themen
6 Preise und Rabatte
9 Sonderwerbeformen
10 Zielgruppe, Verbreitung und Auflage
12 Crossmedia „Gastro Welt“
15 Technische Angaben INH
ALT
Titel foodservice
Kurzcharakteristik Die Wirtschaftsfachzeitschrift foodservice ana-lysiert den gesamten Markt der Profi-Gastronomie in Deutschland, Österreich und der Schweiz – das Medium für innovationsorientierte Unternehmer, Macher und Manager. Die 1982 gegründete Zeit-schrift berichtet primär aus betriebswirtschaft-licher Perspektive über Schwerpunktthemen wie Management und Marketing, Marktforschung, Technik und Design. Dabei behält die Redaktion Entwicklungen und Trends in Nordamerika, Europa und Asien stets im Blick.
Rankings: Umsatz-Toplisten Deutschland und Schweiz, Technik-Topliste sowie Coffeebar-Ketten.
Zielgruppe foodservice richtet sich an die gesamte Band- breite der Branche. Dabei reicht Profi-Gastronomie weit über die Restaurantsphäre hinaus. Es geht um Quickservice, Bäcker- und Metzgerimbisse, Tankstellen-Bistros, Coffeebars, Fullservice-Gas-tronomie, Trend- & Szene-Lokale sowie Event-Ca-tering. Kurz: die dynamischen Felder im Geschäft mit Essen & Trinken außer Haus. Die ganze Vielfalt des gastronomischen Marktes erfassen – von Fast Food bis Event-Catering!
Erscheinungsweise 11 x jährlich
Heftformat DIN A 4
Jahrgang 38. Jahrgang 2019
Bezugspreis Jahresvorzugspreis: 180 € (zzgl. MwSt.) Ausland: auf Anfrage Einzelheft: 19,00 € ISSN-Nr. 0936-1618
Organ —
Mitgliedschaft/ Media-Datenbank der Deutschen Fachpresse; Teilnahme IVW
Verlag Deutscher Fachverlag GmbH
Herausgeber Gretel Weiß
Verlagsleitung Christiane Pretz
Anzeigen Anzeigenleitung: Friederike Smuda Philipp Gellweiler, Birgit Gendritzki, Sabine Mück
Redaktion Chefredakteur: Boris Tomic
WER WIR SIND ...
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TERMIN-UND THEMENPLAN 2019
Themen Messe- ausgabenAusgabe Technik/Nonfood Food / Beverages Highlights
1 JanuarAnzeigenschluss: 06.12.2018Erscheinungstermin:02.01.2019
• To Go Geschäft in Tankstellen-Shops• Take Away-Verpackungen
• Trends bei Frühstück & Brunch• Food-Trend: Superfoods
• STARS • Rück- und Aus-
blick 2018/2019
Ambiente,FrankfurtHoga, Nürnberg
2 FebruarAnzeigenschluss: 23.01.2019Erscheinungstermin:14.02.2019
• Umweltfreundliche Lichttechnik• Outdoor-Innovationen• Mobile Payment
• Salate & Gemüse/Dressings• Street Food
• Bakery Cafés:Backwaren & Kaffee- spezialitäten
Fruit Logistika, BerlinBiofach, Nürnberg
3 MärzAnzeigenschluss13.02.2019Erscheinungstermin08.03.2019
• Digitales Marketing: Facebook & Co.• Restaurant-Design + Einrichtungstrends
• Desserts & Co.• Food-Trend: Vegetarisch, Vegan, Halal & Co.
• Kaffeebars: Ranking Deutschland 2018
Internorga, Hamburg Prowein, Düsseldorf
4 AprilAnzeigenschluss22.03.2019Erscheinungstermin15.04.2019
• Barbecue Saison: Trends bei Food + Technik• Automobiles Branding: Transportfahrzeuge
• Eiscreme-Saisonstart• Fleisch und Geflügel/Convenience-Produkte• Craft Beer
• Top 100: Die größ-ten Gastronomen der Branche
• Auszeichnung: Hamburger Food-service Preis
5 MaiAnzeigenschluss18.04.2019Erscheinungstermin15.05.2019
• Table Top Trends• Hand Held Order Terminals/Kassen- und
Management-Systeme
• Pizza & Pasta• Bier-News • Backsnack-Trends
• Food Events/ Festivals
5
Themen Messe- ausgabenAusgabe Technik/Nonfood Food / Beverages Highlights
6 JuniAnzeigenschluss: 14.05.2019Erscheinungstermin:06.06.2019
• Profi-Küchen: Kühlen, Kochen, Spülen, Lüftungstechnik
• Digitale Musiksysteme
• Trend: Neue Wurstvielfalt• All-time Bestseller: Pommes & Co.• Trends im AfG-Segment
• Kaffee-/Kaffeemaschinen-Trends• Schweiz: umsatzstärkste Unternehmen• Special: Freie Fahrt für das Geschäft
– alles rund um den Fuhrpark: Fahr- zeuge, Ausstattungen, Leasing und mehr
7/8 Juli/AugustAnzeigenschluss: 10.07.2019Erscheinungstermin:01.08.2019
• Take-Away Trends/Home Meal Replacement• Trends bei Berufsbekleidung
• Food & Beverage in Bars/Lounges/Clubs• Fingerfood & Snacks
• Technik-Ranking• Oktoberfest
9 SeptemberAnzeigenschluss09.08.2019Erscheinungstermin02.09.2019
• Design-Trends: Tische, Stühle & Co. in der Gastronomie
• Gastronomie digital: Online-Optionen für den Gast
• Europa: Kaffee-/Kaffeebar-/ Kaffeemaschinenmarkt
• Home Delivery
• Trends im Event-Catering
10 OktoberAnzeigenschluss04.09.2019Erscheinungstermin26.09.2019
• Weiterbildung: E-Learning in der Gastronomie
• Reinigung mit System
• Backwaren-Snacks• Wintereis/TK-Innovationen
• Top Frankreich• New Media/Food
Blogger
Anuga, KölnVeganfach, KölnHOST, Mailand
11 NovemberAnzeigenschluss16.10.2019Erscheinungstermin07.11.2019
• Supply Chain Management• LEH goes Gastro
• Suppen & Saucen, Dips & Würzlösungen• Teetrends & heiße Wintergetränke
• New Beverages/ Szenedrinks
12 DezemberAnzeigenschluss22.11.2019Erscheinungstermin16.12.2019
• Branchen-Highlights 2019 • Fish & Seafood• Fine Food Convenience• Future Food
• Rück-/Ausblick 2019/2020
• Feste & Events
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Anzeigenpreise und Formate (Preise in Euro zzgl. MwSt., Zuschläge rabattierbar)
Formate Preise
Bezeichnung SatzspiegelBreite x Höhe in mm
AnschnittBreite x Höhe in mm*
vierfarbig Anschnitt inkl. Anschnitt
190 x 260 210 x 297 8.050 € + 564 € 8.614 €
135 x 190 [hoch] 144 x 200 [hoch] 6.970 € + 488 € 7.458 €
90 x 260 [hoch] 100 x 297 [hoch]
5.340 € + 374 € 5.714 €
190 x 130 [quer] 210 x 149 [quer]
INDUSTRIE
Coca-Cola EuropeanPartners hat seine Bi-lanz für das 1. Halbjahr2018 vorgelegt. NebenCoca Cola Zero Sugaretabliert sich vor allemFuze Tea als neuerVerkaufsschlager imPortfolio des Konzerns.Insgesamt erwirtschaf-
tete der Getränke-abfüller mit Hauptsitzin Uxbridge, Großbri-tannien, bis zum 29.Juni 2018 einen Umsatzvon rund 5,4 MilliardenEuro. Damit blieb dasErgebnis gegenüberdem Vorjahreszeitraumstabil. Der bereinigteoperative Gewinn lagim 1. Halbjahr bei 699Millionen Euro. Diesentspricht einem Plus
von 4,5 Prozent imVergleich zum 1. Halb-jahr 2017. Parallel dazu sank dasAbsatzvolumen al-lerdings um 3,5 Prozent.Den Rückgang be-gründete Coca-ColaEuropean Partnersunter anderem mit den
Auswirkungen derjüngsten strategischenPortfolio- und Preis-entscheidungen. InDeutschland stieg derUmsatz des Unter-nehmens im gleichenZeitraum um 4,5 Pro-zent an. Fuze Tea undCoca-Cola Zero Sugargehörten auch hier zuden stärksten Umsatz-bringern. www.ccep.com
Coca-Cola
Solide Fortschritte im1. Halbjahr 2018
Zur 11. Denktopf-Tagung lädt der Wittener Großküchen-Spezialist Hörstke für den 11. Oktober nach Köln ein. Bran-chen-Experten und Praktiker diskutieren das GroßthemaKommunikation im Rahmen eines unterhaltsamen Abend-programms. Unter dem Motto „Bedeutsamkeit stärken: DieRelevanz der Kommunikation“ findet die Branchenver-
anstaltung im Restaurant Eleven Stories statt. Zum Auftaktgibt foodservice-Chefredakteur Boris Tomic einen Überblicküber die aktuellen Trends und Zukunftsvisionen der Branche.Frank Behrendt, Autor und Senior Advisor der Marketing-Agentur Fischer Appelt, vermittelt, wie man gelassen dieHerausforderungen des Berufsalltags meistert. Geschäfts-führer Peter Hörstke begrüßt und verwöhnt seine Gäste miteinem 3-Gang-Menü und lädt zum ausgiebigen Networkingein. Moderator und Business Comedian Oliver Tissot führtgewohnt humorvoll durch das Programm.www.hoerstke.de/veranstaltung.html
Denktopf: Relevanz der Kommunikation
Tchibo Coffee Serviceerweitert sein Kaffee-Konzept Vista um dasProdukt Vista Vida CaféIntensivo. Der Bio- undFairtrade-zertifizierteCafé soll laut Unterneh-men als ‚One fits all‘-Bohne fungieren. Derdoppelt gesiegelte Blendsteht exklusiv für dieAußer-Haus-Markt-Kunden des TchiboCoffee Service zurVerfügung.Durch die Einzelrös-tung der Provenienzenaus indischem Robusta
und peruanischemArabica wird die kom-plette Geschmacks-vielfalt abgedeckt:vom Café Crema bishin zu milchbasier-ten Spezialitätenwie Cappuccinound Co. Weiterer Vorteil:der praktische1.000-g-Beutel lässtsich dank seiner Peel-off-Technologie jeder-zeit problemlos öffnenund verschließen.www.tchibo-coffeeservice.de
Tchibo Coffee Service
Neuer Vista-Café exklusivfür die Gastronomie
‚One fits all‘-Kaffee: Vista Vida von Tchibo
Der erfolgreiche Onlinehändler spricht nach Recherchen derLebensmittel Zeitung (dfv Mediengruppe) gezielt Cash+Car-ry-Händler an, um sie zu einer Kooperation zu bewegen. Siesollen als Marktplatzhändler auf Amazon Business Bau-steine ihres Sortimentes anbieten. Bisher bietet der US-Konzern auf seiner vor anderthalb Jahren eröffneten Busi-ness-Plattform lediglich Büromaterial. Erwartet wird, dass sämtliche B2B-Kategorien sukzessiveerschlossen werden sollen. Die Amerikaner interessierensich dem Vernehmen nach für Food-Basisartikel, Markenund Eigenmarken und wollen damit Gastronomie- undKiosk-Kunden erobern. Amazon strebt mit seinem Fresh-Modell seit 2017 in Deutschland auch schon ins Lebens-mittelgeschäft. www.amazon.de
Amazon dringt ins C+C-Geschäft vor
70/71 foodservice 9/2018
Die nächste Bio-Ost
findet am 14. April2019 am neuenStandort Leipzig statt.Während die Be-sucherzahlen inBerlin stetig an-stiegen, waren dieAusstellerzahlenzuletzt zurückgegan-gen. www.bioost.info
Die internationale
Franchise-Messe
FEX18 findet in derZeit vom 27. bis 29.September erstmalsin Frankfurt am Mainstatt. Die Veranstaltererwarten mehr als 90Aussteller aus demIn- und Ausland.www.franchiseexpo-frankfurt.com
Nach dem 1. FC Köln,
dem FC Augsburg undEintracht Frankfurthat sich auch Borus-sia Mönchenglad-bach zur neuenSaison für die Stadi-onwurst von Rema-gen entschieden. Anallen 25 Verpfle-gungsstationen gibtes seit Juli aus-schließlich die Pro-dukte aus Hürth.www.hardy-remagen.com
Die Rinderschlacht-
höfe von Vion inBuchloe und Wald-kraiburg wurden alserste Rinderschlacht-betriebe bundesweitnach den Kriteriendes DeutschenTierschutzbundeszertifiziert. Sie dürfenihre Produkte mitdem Label ‚Für MehrTierschutz‘ anbieten.www.vionfood-group.com
Short Cuts
Fotos: Sander-Gruppe, Eloma, Fotolia/alekseyvanin
Auf der internationalen Backmesse iba in München präsentiert Elomadie Backmaster Edition des Kombidämpfers Genius. Vom 15. bis 20. September stellt der Hersteller von Kombidämpfern und Laden-backöfen in München seine über 40-jährige Backkompetenz in denMittelpunkt. Die Backmaster Edition des Kombidämpfers Genius wirdfür den Retailbereich, für Back- oder Coffee-Shops und für die System-gastronomie empfohlen. Mit der platzsparenden Joker-Variante istauch das Gerät für kleine Einheiten auf der Messe vertreten.Die 1975 gegründete Eloma GmbH, Maisach, produziert zu 100 Pro-zent in Deutschland und liefert in über 65 Länder weltweit. Seit 2007gehört das Unternehmen zur internationalen Ali Group. Mit ihren 77 globalen Marken beschäftigt diese mehr als 10.000 Mitarbeiter in 33 Ländern. www.eloma.com
Eloma: Mit dem Backmaster auf der iba
Seit rund 40 Jahrenbedient Sander Gour-met verschiedene Märk-te im Foodservice-Bereich – von Betriebs-restaurants über Schul-verpflegung bis hin zuGastronomie. Nun hatdie Gruppe in Koblenzein 100-Zimmer-Hoteleröffnet. Seit dem 1.September 2018 könnendie Gäste einchecken. Geschäftsreisende,Touristen und auch
Gäste aus der Regionfinden im ‚Sander Ho-tel’ einen Ort der Ruheund Gastfreundschaftsowie eine exklusiveAusstattung mit werti-gen Materialien vor. Unter dem Motto ‚Hei-mat & Region‘ bietet dasHotel seinen GästenBodenständigkeit,Gemütlichkeit undVielfalt. „Wichtig ist uns,dass alle Zimmer mitmodernster Digital- und
IT-Technik ausgestattetsind“, sagt GesellschafterPeter Sander. Die Konzept-Farben desHotels orientieren sichan der regionalen Naturund sollen vor allemruhig und gedeckt sein.Der Frühstücks- undBarbereich sowie einegroße Innenhofterrassestehen nicht nur denHotelgästen zur Ver-fügung.www.sander-gruppe.com
Koblenz
Sander-Gruppe eröffnet Hotel
Ort der Ruhe: das Sander Hotel in Koblenz
Deutsche kaufen weniger Brot
wie Laugengebäck und süße Brötchen legte zu.Der Convenience-Trend lässt sich laut Studieauch bei Toast/Sandwichtoast erkennen(+ 5 %). Hier sind vor allem die Vollkorn-und Mehrkorn-Varianten sowie die gro-ßen Sandwichtoast-Scheiben gefragt.Zu den Verlierern gehören dagegen„Mainstream“-Brote bzw. -Backwaren.www.gfk.com
Laut jüngstem Consumer-Index desMeinungsforschungsinstituts GfK geht derBrotverkauf in Deutschland zurück: BeiBrot und Backwaren insgesamt sind im 1.Halbjahr 2018 sowohl die Einkaufsmengeals auch die Ausgaben rückläufig (-3 %).Kleine Feinbackwaren wurden dagegen imVergleich zum 1. Hj. 2017 um 5 Prozentmehr gekauft. Auch der Snacking-Bereich
1/2 Seite
SUBWAY
Text: SantiagoCampillo-Lund-beckFoto: Subway/Chris Radcliffe
Subway: Die Nummer 3im Fast-Food-Markt rich-tet ihre Filialen neu einund entwickelt die Mar-kenstrategie weiter.
Es ist vermutlich eine derbesten Comeback-Ge-schichten, die die deut-sche Fast-Food-Branche
zu bieten hat. 2009 war die Sand-wich-Kette Subway ernsthaft ange-zählt, verlor Umsatz und Franchise-Nehmer. Nicht wenige bezweifeltendie Sinnhaftigkeit einer Marke, die inder Brot-Hochburg Deutschland anihren amerikanisch weichen Back-waren festhielt. Aber schon zwei Jah-re später war der Sturzflug abgefan-gen. Heute hat sich das Unterneh-men mit 679 Standorten auf den 3.Platz hinter McDonald’s und BurgerKing geschoben.
Hans Fux, Country Director Deutsch-land, Österreich, Schweiz, Luxem-burg und Liechtenstein, kann sichüber überdurchschnittliches Wachs-tum in den vergangenen sechs Jahrenfreuen. Und auch das jüngste Ge-schäftsjahr liefert mit einem Umsatz-
Das digitaleSandwich
56/57 foodservice 9/2018
Noch ist die Subway-App vor allem eine digitale Kundenkarte.Doch die Fast-Food-Kette arbeitet derzeit daran, die App zumBestellkanal weiterzuentwickeln. Die Vision dahinter: Durch diedigitale Bestelloption reduziert sich die Wartezeit an der Thekeund Kunden werden online zum Besuch der Restaurants motiviert.
Über die App zum Sub
1/1 Seite
PREISEUND FORMATE
46/47 foodservice 9/2018
TRENDS
Recycle- und Cradle-to-cradle-Kon-zepten aber ist weiter im Steigen.Das Pendant in Sachen Food undFoodservice heißt „Nose to Tail“ und„Leaf to Root“. Parallel dazu ist LocalFood, die Präferenz für regionale Le-bensmittel, seit mehr als zwei Jahr-zehnten ein dominanter Trend.
”Radikal lokal: from Local Food to Hyper Local Food“Die Avantgarde unter den Produzen-ten und Köchen spitzt den Local-Food-Trend weiter zu. Es geht umProdukte, die aus der direkten Um-gebung stammen, aus dem eigenenGarten oder der zum Restaurant ge-hörenden Land- und Teichwirt-schaft. Oft auch schon aus eigenenAquaponik-Anlagen oder urbanenHigh-Tech-Indoor-Farmen. Dasneu entfachte Interesse an WildFood, an unkultivierten, endemi-schen Pflanzen, Pilzen und Tieren isteine weitere Folge des Hyper-Local-Trends.
”The Rise of Cultured Meat“Dazu kam in den letzten Jahrzehnteneine wachsende Sensibilität gegen-über der industriellen Fleischpro-duktion und Massentierhaltung.Viele Konsumenten, die gerneFleisch und Wurst essen, wünschensich (bezahlbare) Alternativen zukonventionellen Produktionsfor-men, um ihre Fleischeslust nicht aufKosten des Tierwohls befriedigen zumüssen. Alternativen mit Perspekti-ven, die – neben (teuren) Fleisch ausBetrieben mit artgerechter Tierhal-tung – durch neue Technologien er-öffnet werden: In-vitro-Fleisch und–Fisch. Ethisch wie ökologisch ver-träglich, aber noch ziemlich am An-fang, sowohl herstellungstechnischwie in Sachen Akzeptanz.
3Die kopernikanische Wende in
unserer Esskultur
Schon seit mehr als zwei Dekadendreht sich der Diskurs um ,richtiges‘Essen, vor allem um Gemüse. Abersolange sich bei der Pflanzenkostkein kulinarischer Mehrwert einstel-len wollte, hielt sich die Begeisterungder Konsumenten in Grenzen. In denletzten Jahren hat aber nicht nur die
Sterne-Küche gezeigt, welch großesgeschmackliches Potenzial in pflanz-lichen Produkten schlummert. Auchder kulinarische Einfluss nah- undfernöstlicher sowie mediterraner Kü-chen, in denen Gemüse immer schoneine gewichtige Rolle spielte, und –last but not least – der Veganismushaben zur deutlichen Aufwertungder Pflanzenkost beigetragen.
”Gemüse sind die neuen Stars auf unseren Tellern“Sogar beim Discounter werden dieSalat- und Gemüseregale größer,vielfältiger, frischer und bunter.Kurz: Gemüse wird zum neuen Star.Die kopernikanische Wende in unse-rer Esskultur bedeutet nicht, dass wirnun alle Vegetarier werden, bedeutetnicht einmal, dass wir jetzt deutlichweniger Fleisch und Fleischprodukteessen. Befeuert durch Food Blogsund die wachsende Zahl vegetari-scher Kochbücher, wird aber derZweifel gestärkt, ob Fleisch tatsäch-lich unumstößlich der Fixstern inunserer Esskultur bleiben muss.
”Plant Based ist das neue Vegan“Wenngleich sich die vegetabile Wen-de noch kaum in den Verzehrstatisti-ken niederschlägt, sind die Signaledes Wandels nicht zu übersehen. Dasbeginnt mit dem Boom von vorge-schnittenem, gewaschenem und ab-gepacktem Obst und Gemüse, demEinzelhandelssegment, das seit derJahrtausendwende mit bis zu 35 %(Euromonitor 2010) das am schnell-sten wachsende war. Und setzt sichfort in der aktuellen Entwicklung desPlant-Based-Food-Trends: ob flexi-tarische, vegetarische und vegane Er-nährung oder der wachsende Zu-spruch zu tierfreien Novel-Food-Produkten – auch von Verbrauchern,die rigiden Diätformen skeptisch ge-genüberstehen.
4Der neue Geschmack der
Gesundheit
Obwohl unter Konsumenten kaumEinigkeit darüber besteht, was ge-sunde Ernährung ist, hat sie für eineMehrheit unstrittig einen hohenStellenwert. Was eine aktuelle Ver-braucherstudie aus Deutschland zu-
tage brachte, dürfte auch europaweitnicht viel anders aussehen: Mehr alsein Drittel der Befragten bekundeteein „besonderes Interesse an gesun-der Ernährung und einer gesundenLebensweise“. Oder doch nicht?
”Gesundheitstrends: from ForcedHealth zu Healthy Hedonism“Stand gesunde Ernährung früher un-ter dem Verdikt von Askese und Ver-zicht, wurde das rein funktionale Ge-sundheitsverständnis – ForcedHealth! -, getrieben durch Functio-nal Foods und allerhand Verbote (nofat, no sugar, no salt!), abgelöst durchden Soft-Health-Trend: Fokus aufvielfältige, ausgewogene, flexitari-sche Ernährung. Die jüngste Meta-morphose des Trends lässt sich als‚Healthy Hedonism‘ beschreibenund erreicht immer mehr Menschen:
Titel: Food Report 2019
Herausgeber: Zukunftsinstitut GmbH &Lebensmittel Zeitung (dfv Mediengruppe)Autoren: Hanni Rützler, Wolfgang ReiterISBN: 978-3-945647-50-9Preis: 125 € zzgl. MwSt. und Versand
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neuen Food Report
Junior-Page
*Für Anzeigen im Anschnitt gilt zzgl. 4mm Beschnitt an allen Seiten.
7
Formate Preise
Bezeichnung SatzspiegelBreite x Höhe in mm
AnschnittBreite x Höhe in mm*
vierfarbig Anschnitt inkl. Anschnitt
65 x 260 [hoch] 79 x 297 [hoch] 4.790 € + 335 € 5.125 €
190 x 85 [quer] 210 x 108 [quer] 4.350 € + 305 € 4.655 €
45 x 260 [hoch] 55 x 297 [hoch] 3.825 € + 268 € 4.093 €
190 x 65 [quer] 210 x 88 [quer]
90 x 130 [Ecke] 100 x 149 [Ecke] 3.740 € + 262 € 4.002 €
45 x 130 [hoch] — 2.840 € —
90 x 65 [Ecke] —
190 x 30 [quer] — 3.050 € —
*Für Anzeigen im Anschnitt gilt zzgl. 4mm Beschnitt an allen Seiten.
46/47 foodservice 9/2018
TRENDS
Recycle- und Cradle-to-cradle-Kon-zepten aber ist weiter im Steigen.Das Pendant in Sachen Food undFoodservice heißt „Nose to Tail“ und„Leaf to Root“. Parallel dazu ist LocalFood, die Präferenz für regionale Le-bensmittel, seit mehr als zwei Jahr-zehnten ein dominanter Trend.
”Radikal lokal: from Local Food to Hyper Local Food“Die Avantgarde unter den Produzen-ten und Köchen spitzt den Local-Food-Trend weiter zu. Es geht umProdukte, die aus der direkten Um-gebung stammen, aus dem eigenenGarten oder der zum Restaurant ge-hörenden Land- und Teichwirt-schaft. Oft auch schon aus eigenenAquaponik-Anlagen oder urbanenHigh-Tech-Indoor-Farmen. Dasneu entfachte Interesse an WildFood, an unkultivierten, endemi-schen Pflanzen, Pilzen und Tieren isteine weitere Folge des Hyper-Local-Trends.
”The Rise of Cultured Meat“Dazu kam in den letzten Jahrzehnteneine wachsende Sensibilität gegen-über der industriellen Fleischpro-duktion und Massentierhaltung.Viele Konsumenten, die gerneFleisch und Wurst essen, wünschensich (bezahlbare) Alternativen zukonventionellen Produktionsfor-men, um ihre Fleischeslust nicht aufKosten des Tierwohls befriedigen zumüssen. Alternativen mit Perspekti-ven, die – neben (teuren) Fleisch ausBetrieben mit artgerechter Tierhal-tung – durch neue Technologien er-öffnet werden: In-vitro-Fleisch und–Fisch. Ethisch wie ökologisch ver-träglich, aber noch ziemlich am An-fang, sowohl herstellungstechnischwie in Sachen Akzeptanz.
3Die kopernikanische Wende in
unserer Esskultur
Schon seit mehr als zwei Dekadendreht sich der Diskurs um ,richtiges‘Essen, vor allem um Gemüse. Abersolange sich bei der Pflanzenkostkein kulinarischer Mehrwert einstel-len wollte, hielt sich die Begeisterungder Konsumenten in Grenzen. In denletzten Jahren hat aber nicht nur die
Sterne-Küche gezeigt, welch großesgeschmackliches Potenzial in pflanz-lichen Produkten schlummert. Auchder kulinarische Einfluss nah- undfernöstlicher sowie mediterraner Kü-chen, in denen Gemüse immer schoneine gewichtige Rolle spielte, und –last but not least – der Veganismushaben zur deutlichen Aufwertungder Pflanzenkost beigetragen.
”Gemüse sind die neuen Stars auf unseren Tellern“Sogar beim Discounter werden dieSalat- und Gemüseregale größer,vielfältiger, frischer und bunter.Kurz: Gemüse wird zum neuen Star.Die kopernikanische Wende in unse-rer Esskultur bedeutet nicht, dass wirnun alle Vegetarier werden, bedeutetnicht einmal, dass wir jetzt deutlichweniger Fleisch und Fleischprodukteessen. Befeuert durch Food Blogsund die wachsende Zahl vegetari-scher Kochbücher, wird aber derZweifel gestärkt, ob Fleisch tatsäch-lich unumstößlich der Fixstern inunserer Esskultur bleiben muss.
”Plant Based ist das neue Vegan“Wenngleich sich die vegetabile Wen-de noch kaum in den Verzehrstatisti-ken niederschlägt, sind die Signaledes Wandels nicht zu übersehen. Dasbeginnt mit dem Boom von vorge-schnittenem, gewaschenem und ab-gepacktem Obst und Gemüse, demEinzelhandelssegment, das seit derJahrtausendwende mit bis zu 35 %(Euromonitor 2010) das am schnell-sten wachsende war. Und setzt sichfort in der aktuellen Entwicklung desPlant-Based-Food-Trends: ob flexi-tarische, vegetarische und vegane Er-nährung oder der wachsende Zu-spruch zu tierfreien Novel-Food-Produkten – auch von Verbrauchern,die rigiden Diätformen skeptisch ge-genüberstehen.
4Der neue Geschmack der
Gesundheit
Obwohl unter Konsumenten kaumEinigkeit darüber besteht, was ge-sunde Ernährung ist, hat sie für eineMehrheit unstrittig einen hohenStellenwert. Was eine aktuelle Ver-braucherstudie aus Deutschland zu-
MARKTFORSCHUNG_FRÜHSTÜCK
42 Prozent süße Aufstriche wie Nuss-Nougat-Creme, Marmelade oderHonig. Lediglich 30 Prozent der Be-fragten gaben an, regelmäßig neueFrühstücksprodukte auszuprobie-ren. Auch bei Ikea Deutschland gehörtdas Frühstückskonzept zur Grund-ausstattung aller 53 deutschen Stand-orte. Stavroula Ekoutsidou, verant-wortlich für die Foodservice-Spartedes Konzerns in Deutschland, be-richtet: „Zu uns kommen viele Rent-ner, Mütter mit kleinen Kindern, aberauch ganz viele Kunden, die sich be-wusst dafür entscheiden, vorher ge-mütlich bei uns zu frühstücken.“Auch sie kann einen Trend zum Au-ßer-Haus-Frühstück erkennen: „Ichsehe große Chancen für Wachstum,ganz besonders im Frühstücks-Seg-ment. Der Trend des Außer-Haus-Verzehrs wächst stetig, sodass wir inunserer Branche sehr optimistischsein können, dass das Frühstücks-geschäft auch weiterhin zufrieden-stellend zum Wachstum beitragenwird.“
Stavroula Ekoutsidou hat beobach-tet, dass die deutschen Außer-Haus-Frühstücker insbesondere Ge-schwindigkeit schätzen: „Es mussschnell gehen. Und es muss natürlichschmecken. Der Gast liebt es, wenn erLösungen vorfindet, statt vor derQual der Wahl stehen zu müssen.“Auch die Ikea-Kunden brauchen kei-ne neuen oder innovativen Produktezum Frühstück. Laut StavroulaEkoutsidou sind Brötchen mit süßemund herzhaftem Belag, sprich Mar-melade, Wurst, Käse, Lachs und Ei,bei Ikea die Bestseller.
Gesundheit zählt
Dass sich die Deutschen auch beimFrühstück Gedanken über ihre Ge-sundheit machen, zeigt die Score-Media-Studie: 61 Prozent der Befrag-ten gaben an, auch bei der erstenMahlzeit des Tages auf eine ausgewo-gene Ernährung zu achten. DasFrankfurter Multi-Brand-Unterneh-men Casualfood, jüngst mit demHamburger Foodservice Preis ausge-zeichnet, bietet seinen Kunden ein
entsprechendes Angebot an: DerVerkehrsgastronomie-Spezialist ver-kauft an insgesamt 32 StandortenFrühstück. Zum Angebot zählen ne-ben Kaffeespezialitäten oder Brezelnauch unter anderem SuperfoodSandwiches, frische Obstsalate undJoghurtvariationen. Das Unterneh-men unterscheidet in seiner Analysedie Bereiche Convenience und Gas-tronomie. Der Durchschnittsbon imConvenience-Bereich beträgt zurFrühstückszeit 5,43 Euro, im Gastro-nomie-Bereich liegt er bei 7,12 Euro.Auch das Food-Beverage-Verhältnisist zur Frühstückszeit in beiden Be-reichen unterschiedlich: 44 ProzentSpeisen zu 56 Prozent Getränke(Convenience Stores) und 51 ProzentSpeisen zu 49 Prozent Getränke(Gastronomie). Gemein ist den un-terschiedlichen Frühstücksangebo-ten des Unternehmens, dass Frischeund Vielfalt höchste Priorität genie-ßen. Bei Green Smoothies, Low-Carb-Produkten und Avocado-Ge-richten, die das Unternehmen als ak-tuelle Frühstückstrends bezeichnet,
Drei Frühstücks-Konzepte im Überblick
Alex Casualfood Ikea
Standorte 42 32 53Preisspanne Kinder-Frühstück & Brunch: 3,90 €
Sunday-Brunch-Buffet: 14,20 €3,60 € bis 11,90 € Croissant-Frühstück: 1,50 €
Großes schwedischesFrühstück: 3,95 €
Bestseller Eierspeisen mit Speck (Buffet) Brezel, Croissant, Eier (Gastronomie)Kaffee und Croissant (Convenience)
Frühstücksteller
Ø-Bon 15 € 7,12 € (Gastronomie)5,43 € (Convenience)
K.A.
© foodservice
1/3 Seite
52/53 foodservice 9/2018
MARKTFORSCHUNG_FRÜHSTÜCK
Morgens zur Früh-stückszeit brummt esin den 42 deutschenAlex Restaurants.
Und das schon seit einer ganzen Wei-le. Bernd Riegger, Geschäftsführerdes in Wiesbaden ansässigen Unter-nehmens Mitchells & Butlers Germa-ny, das die Restaurants betreibt, be-richtet: „Vor rund 20 Jahren hat dasFrühstück weniger als 10 Prozent un-seres täglichen Umsatzes ausge-macht. Heute liegen wir bei etwa 30Prozent.“ Das Frühstücksangebot inden Alex Konzepten sei das schnellst-wachsende Geschäft des Unterneh-mens.Gründe für den Frühstücksauf-schwung gibt es verschiedene. So hatsich die Einstellung der Kundschaftzur ersten Mahlzeit des Tages in denvergangenen Jahren verändert: DieMenschen sehen im Frühstück mitt-lerweile etwas Besonderes, es wirdzelebriert. Das Frühstück wird zu-nehmend zum Gruppenerlebnis. Zu-dem gibt es mehr Singlehaushalte –ein Außer-Haus-Frühstück benötigtkeine aufwendige Vorbereitung und
keine Einkäufe. Zwar bevorzugenlaut der aktuellen Studie „Deutsch-land, deine Frühstücker“, durchge-führt von der Score Media Group, im-mer noch 87 Prozent der Bundesbür-ger die erste Mahlzeit des Tages in deneigenen vier Wänden. Doch scheintes die Menschen tatsächlich immerhäufiger zum Außer-Haus-Früh-stück zu ziehen, wie die jüngste Studiedes Marktforschungsinstituts NPDGroup untermauert. Danach legtedas Frühstücksgeschäft im deutschenGastronomie-Markt im 1. Quartaldes laufenden Jahres um insgesamt 8Prozent zu.Längst wählt Mitchells & Butlers fürEröffnungen neuer Alex Gaststättendaher nur noch Standorte aus, an de-nen ein entsprechendes Frühstücks-publikum zu erwarten ist: Menschenzwischen 16 und 60 Jahren nutzen dasFrühstücksangebot, darunter sehrviele Schüler und Studenten, Müttermit Kindern. Etwa zwei MillionenFrühstücke werden in den deutschenAlex Gaststätten jährlich verkauft,mit einem Durchschnittsbon vonrund 15 Euro.
Selbstläufer FrühstückOhne Frühstück geht beiden meisten Deutschennichts: Drei Viertel allerBundesbürger würdenniemals auf die ersteMahlzeit des Tages ver-zichten. Doch profitiertauch die professionelleGastronomie von demmorgendlichen Ritual?
Aus 150 verschiedenen Produkten wählen die Gäste.Alex Restaurants setzen auf eine große Auswahl.
Text: Christian Preußer Fotos: Ikea, Mitchells & Butlers
70/71 foodservice 9/2018 Fotos: Sander-Gruppe, Eloma, Fotolia/alekseyvanin
Auf der internationalen Backmesse iba in München präsentiert Elomadie Backmaster Edition des Kombidämpfers Genius. Vom 15. bis 20. September stellt der Hersteller von Kombidämpfern und Laden-backöfen in München seine über 40-jährige Backkompetenz in denMittelpunkt. Die Backmaster Edition des Kombidämpfers Genius wirdfür den Retailbereich, für Back- oder Coffee-Shops und für die System-gastronomie empfohlen. Mit der platzsparenden Joker-Variante istauch das Gerät für kleine Einheiten auf der Messe vertreten.Die 1975 gegründete Eloma GmbH, Maisach, produziert zu 100 Pro-zent in Deutschland und liefert in über 65 Länder weltweit. Seit 2007gehört das Unternehmen zur internationalen Ali Group. Mit ihren 77 globalen Marken beschäftigt diese mehr als 10.000 Mitarbeiter in 33 Ländern. www.eloma.com
Eloma: Mit dem Backmaster auf der iba
Seit rund 40 Jahrenbedient Sander Gour-met verschiedene Märk-te im Foodservice-Bereich – von Betriebs-restaurants über Schul-verpflegung bis hin zuGastronomie. Nun hatdie Gruppe in Koblenzein 100-Zimmer-Hoteleröffnet. Seit dem 1.September 2018 könnendie Gäste einchecken. Geschäftsreisende,Touristen und auch
Gäste aus der Regionfinden im ‚Sander Ho-tel’ einen Ort der Ruheund Gastfreundschaftsowie eine exklusiveAusstattung mit werti-gen Materialien vor. Unter dem Motto ‚Hei-mat & Region‘ bietet dasHotel seinen GästenBodenständigkeit,Gemütlichkeit undVielfalt. „Wichtig ist uns,dass alle Zimmer mitmodernster Digital- und
IT-Technik ausgestattetsind“, sagt GesellschafterPeter Sander. Die Konzept-Farben desHotels orientieren sichan der regionalen Naturund sollen vor allemruhig und gedeckt sein.Der Frühstücks- undBarbereich sowie einegroße Innenhofterrassestehen nicht nur denHotelgästen zur Ver-fügung.www.sander-gruppe.com
Koblenz
Sander-Gruppe eröffnet Hotel
Ort der Ruhe: das Sander Hotel in Koblenz
Deutsche kaufen weniger Brot
wie Laugengebäck und süße Brötchen legte zu.Der Convenience-Trend lässt sich laut Studieauch bei Toast/Sandwichtoast erkennen(+ 5 %). Hier sind vor allem die Vollkorn-und Mehrkorn-Varianten sowie die gro-ßen Sandwichtoast-Scheiben gefragt.Zu den Verlierern gehören dagegen„Mainstream“-Brote bzw. -Backwaren.www.gfk.com
Laut jüngstem Consumer-Index desMeinungsforschungsinstituts GfK geht derBrotverkauf in Deutschland zurück: BeiBrot und Backwaren insgesamt sind im 1.Halbjahr 2018 sowohl die Einkaufsmengeals auch die Ausgaben rückläufig (-3 %).Kleine Feinbackwaren wurden dagegen imVergleich zum 1. Hj. 2017 um 5 Prozentmehr gekauft. Auch der Snacking-Bereich
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TRENDS
Recycle- und Cradle-to-cradle-Kon-zepten aber ist weiter im Steigen.Das Pendant in Sachen Food undFoodservice heißt „Nose to Tail“ und„Leaf to Root“. Parallel dazu ist LocalFood, die Präferenz für regionale Le-bensmittel, seit mehr als zwei Jahr-zehnten ein dominanter Trend.
”Radikal lokal: from Local Food to Hyper Local Food“Die Avantgarde unter den Produzen-ten und Köchen spitzt den Local-Food-Trend weiter zu. Es geht umProdukte, die aus der direkten Um-gebung stammen, aus dem eigenenGarten oder der zum Restaurant ge-hörenden Land- und Teichwirt-schaft. Oft auch schon aus eigenenAquaponik-Anlagen oder urbanenHigh-Tech-Indoor-Farmen. Dasneu entfachte Interesse an WildFood, an unkultivierten, endemi-schen Pflanzen, Pilzen und Tieren isteine weitere Folge des Hyper-Local-Trends.
”The Rise of Cultured Meat“Dazu kam in den letzten Jahrzehnteneine wachsende Sensibilität gegen-über der industriellen Fleischpro-duktion und Massentierhaltung.Viele Konsumenten, die gerneFleisch und Wurst essen, wünschensich (bezahlbare) Alternativen zukonventionellen Produktionsfor-men, um ihre Fleischeslust nicht aufKosten des Tierwohls befriedigen zumüssen. Alternativen mit Perspekti-ven, die – neben (teuren) Fleisch ausBetrieben mit artgerechter Tierhal-tung – durch neue Technologien er-öffnet werden: In-vitro-Fleisch und–Fisch. Ethisch wie ökologisch ver-träglich, aber noch ziemlich am An-fang, sowohl herstellungstechnischwie in Sachen Akzeptanz.
3Die kopernikanische Wende in
unserer Esskultur
Schon seit mehr als zwei Dekadendreht sich der Diskurs um ,richtiges‘Essen, vor allem um Gemüse. Abersolange sich bei der Pflanzenkostkein kulinarischer Mehrwert einstel-len wollte, hielt sich die Begeisterungder Konsumenten in Grenzen. In denletzten Jahren hat aber nicht nur die
Sterne-Küche gezeigt, welch großesgeschmackliches Potenzial in pflanz-lichen Produkten schlummert. Auchder kulinarische Einfluss nah- undfernöstlicher sowie mediterraner Kü-chen, in denen Gemüse immer schoneine gewichtige Rolle spielte, und –last but not least – der Veganismushaben zur deutlichen Aufwertungder Pflanzenkost beigetragen.
”Gemüse sind die neuen Stars auf unseren Tellern“Sogar beim Discounter werden dieSalat- und Gemüseregale größer,vielfältiger, frischer und bunter.Kurz: Gemüse wird zum neuen Star.Die kopernikanische Wende in unse-rer Esskultur bedeutet nicht, dass wirnun alle Vegetarier werden, bedeutetnicht einmal, dass wir jetzt deutlichweniger Fleisch und Fleischprodukteessen. Befeuert durch Food Blogsund die wachsende Zahl vegetari-scher Kochbücher, wird aber derZweifel gestärkt, ob Fleisch tatsäch-lich unumstößlich der Fixstern inunserer Esskultur bleiben muss.
”Plant Based ist das neue Vegan“Wenngleich sich die vegetabile Wen-de noch kaum in den Verzehrstatisti-ken niederschlägt, sind die Signaledes Wandels nicht zu übersehen. Dasbeginnt mit dem Boom von vorge-schnittenem, gewaschenem und ab-gepacktem Obst und Gemüse, demEinzelhandelssegment, das seit derJahrtausendwende mit bis zu 35 %(Euromonitor 2010) das am schnell-sten wachsende war. Und setzt sichfort in der aktuellen Entwicklung desPlant-Based-Food-Trends: ob flexi-tarische, vegetarische und vegane Er-nährung oder der wachsende Zu-spruch zu tierfreien Novel-Food-Produkten – auch von Verbrauchern,die rigiden Diätformen skeptisch ge-genüberstehen.
4Der neue Geschmack der
Gesundheit
Obwohl unter Konsumenten kaumEinigkeit darüber besteht, was ge-sunde Ernährung ist, hat sie für eineMehrheit unstrittig einen hohenStellenwert. Was eine aktuelle Ver-braucherstudie aus Deutschland zu-
tage brachte, dürfte auch europaweitnicht viel anders aussehen: Mehr alsein Drittel der Befragten bekundeteein „besonderes Interesse an gesun-der Ernährung und einer gesundenLebensweise“. Oder doch nicht?
”Gesundheitstrends: from ForcedHealth zu Healthy Hedonism“Stand gesunde Ernährung früher un-ter dem Verdikt von Askese und Ver-zicht, wurde das rein funktionale Ge-sundheitsverständnis – ForcedHealth! -, getrieben durch Functio-nal Foods und allerhand Verbote (nofat, no sugar, no salt!), abgelöst durchden Soft-Health-Trend: Fokus aufvielfältige, ausgewogene, flexitari-sche Ernährung. Die jüngste Meta-morphose des Trends lässt sich als‚Healthy Hedonism‘ beschreibenund erreicht immer mehr Menschen:
Titel: Food Report 2019
Herausgeber: Zukunftsinstitut GmbH &Lebensmittel Zeitung (dfv Mediengruppe)Autoren: Hanni Rützler, Wolfgang ReiterISBN: 978-3-945647-50-9Preis: 125 € zzgl. MwSt. und Versand
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INDUSTRIE
Coca-Cola EuropeanPartners hat seine Bi-lanz für das 1. Halbjahr2018 vorgelegt. NebenCoca Cola Zero Sugaretabliert sich vor allemFuze Tea als neuerVerkaufsschlager imPortfolio des Konzerns.Insgesamt erwirtschaf-
tete der Getränke-abfüller mit Hauptsitzin Uxbridge, Großbri-tannien, bis zum 29.Juni 2018 einen Umsatzvon rund 5,4 MilliardenEuro. Damit blieb dasErgebnis gegenüberdem Vorjahreszeitraumstabil. Der bereinigteoperative Gewinn lagim 1. Halbjahr bei 699Millionen Euro. Diesentspricht einem Plus
von 4,5 Prozent imVergleich zum 1. Halb-jahr 2017. Parallel dazu sank dasAbsatzvolumen al-lerdings um 3,5 Prozent.Den Rückgang be-gründete Coca-ColaEuropean Partnersunter anderem mit den
Auswirkungen derjüngsten strategischenPortfolio- und Preis-entscheidungen. InDeutschland stieg derUmsatz des Unter-nehmens im gleichenZeitraum um 4,5 Pro-zent an. Fuze Tea undCoca-Cola Zero Sugargehörten auch hier zuden stärksten Umsatz-bringern. www.ccep.com
Coca-Cola
Solide Fortschritte im1. Halbjahr 2018
Zur 11. Denktopf-Tagung lädt der Wittener Großküchen-Spezialist Hörstke für den 11. Oktober nach Köln ein. Bran-chen-Experten und Praktiker diskutieren das GroßthemaKommunikation im Rahmen eines unterhaltsamen Abend-programms. Unter dem Motto „Bedeutsamkeit stärken: DieRelevanz der Kommunikation“ findet die Branchenver-
anstaltung im Restaurant Eleven Stories statt. Zum Auftaktgibt foodservice-Chefredakteur Boris Tomic einen Überblicküber die aktuellen Trends und Zukunftsvisionen der Branche.Frank Behrendt, Autor und Senior Advisor der Marketing-Agentur Fischer Appelt, vermittelt, wie man gelassen dieHerausforderungen des Berufsalltags meistert. Geschäfts-führer Peter Hörstke begrüßt und verwöhnt seine Gäste miteinem 3-Gang-Menü und lädt zum ausgiebigen Networkingein. Moderator und Business Comedian Oliver Tissot führtgewohnt humorvoll durch das Programm.www.hoerstke.de/veranstaltung.html
Denktopf: Relevanz der Kommunikation
Tchibo Coffee Serviceerweitert sein Kaffee-Konzept Vista um dasProdukt Vista Vida CaféIntensivo. Der Bio- undFairtrade-zertifizierteCafé soll laut Unterneh-men als ‚One fits all‘-Bohne fungieren. Derdoppelt gesiegelte Blendsteht exklusiv für dieAußer-Haus-Markt-Kunden des TchiboCoffee Service zurVerfügung.Durch die Einzelrös-tung der Provenienzenaus indischem Robusta
und peruanischemArabica wird die kom-plette Geschmacks-vielfalt abgedeckt:vom Café Crema bishin zu milchbasier-ten Spezialitätenwie Cappuccinound Co. Weiterer Vorteil:der praktische1.000-g-Beutel lässtsich dank seiner Peel-off-Technologie jeder-zeit problemlos öffnenund verschließen.www.tchibo-coffeeservice.de
Tchibo Coffee Service
Neuer Vista-Café exklusivfür die Gastronomie
‚One fits all‘-Kaffee: Vista Vida von Tchibo
Der erfolgreiche Onlinehändler spricht nach Recherchen derLebensmittel Zeitung (dfv Mediengruppe) gezielt Cash+Car-ry-Händler an, um sie zu einer Kooperation zu bewegen. Siesollen als Marktplatzhändler auf Amazon Business Bau-steine ihres Sortimentes anbieten. Bisher bietet der US-Konzern auf seiner vor anderthalb Jahren eröffneten Busi-ness-Plattform lediglich Büromaterial. Erwartet wird, dass sämtliche B2B-Kategorien sukzessiveerschlossen werden sollen. Die Amerikaner interessierensich dem Vernehmen nach für Food-Basisartikel, Markenund Eigenmarken und wollen damit Gastronomie- undKiosk-Kunden erobern. Amazon strebt mit seinem Fresh-Modell seit 2017 in Deutschland auch schon ins Lebens-mittelgeschäft. www.amazon.de
Amazon dringt ins C+C-Geschäft vor
70/71 foodservice 9/2018
Die nächste Bio-Ost
findet am 14. April2019 am neuenStandort Leipzig statt.Während die Be-sucherzahlen inBerlin stetig an-stiegen, waren dieAusstellerzahlenzuletzt zurückgegan-gen. www.bioost.info
Die internationale
Franchise-Messe
FEX18 findet in derZeit vom 27. bis 29.September erstmalsin Frankfurt am Mainstatt. Die Veranstaltererwarten mehr als 90Aussteller aus demIn- und Ausland.www.franchiseexpo-frankfurt.com
Nach dem 1. FC Köln,
dem FC Augsburg undEintracht Frankfurthat sich auch Borus-sia Mönchenglad-bach zur neuenSaison für die Stadi-onwurst von Rema-gen entschieden. Anallen 25 Verpfle-gungsstationen gibtes seit Juli aus-schließlich die Pro-dukte aus Hürth.www.hardy-remagen.com
Die Rinderschlacht-
höfe von Vion inBuchloe und Wald-kraiburg wurden alserste Rinderschlacht-betriebe bundesweitnach den Kriteriendes DeutschenTierschutzbundeszertifiziert. Sie dürfenihre Produkte mitdem Label ‚Für MehrTierschutz‘ anbieten.www.vionfood-group.com
Short Cuts
Fotos: Sander-Gruppe, Eloma, Fotolia/alekseyvanin
Auf der internationalen Backmesse iba in München präsentiert Elomadie Backmaster Edition des Kombidämpfers Genius. Vom 15. bis 20. September stellt der Hersteller von Kombidämpfern und Laden-backöfen in München seine über 40-jährige Backkompetenz in denMittelpunkt. Die Backmaster Edition des Kombidämpfers Genius wirdfür den Retailbereich, für Back- oder Coffee-Shops und für die System-gastronomie empfohlen. Mit der platzsparenden Joker-Variante istauch das Gerät für kleine Einheiten auf der Messe vertreten.Die 1975 gegründete Eloma GmbH, Maisach, produziert zu 100 Pro-zent in Deutschland und liefert in über 65 Länder weltweit. Seit 2007gehört das Unternehmen zur internationalen Ali Group. Mit ihren 77 globalen Marken beschäftigt diese mehr als 10.000 Mitarbeiter in 33 Ländern. www.eloma.com
Eloma: Mit dem Backmaster auf der iba
Seit rund 40 Jahrenbedient Sander Gour-met verschiedene Märk-te im Foodservice-Bereich – von Betriebs-restaurants über Schul-verpflegung bis hin zuGastronomie. Nun hatdie Gruppe in Koblenzein 100-Zimmer-Hoteleröffnet. Seit dem 1.September 2018 könnendie Gäste einchecken. Geschäftsreisende,Touristen und auch
Gäste aus der Regionfinden im ‚Sander Ho-tel’ einen Ort der Ruheund Gastfreundschaftsowie eine exklusiveAusstattung mit werti-gen Materialien vor. Unter dem Motto ‚Hei-mat & Region‘ bietet dasHotel seinen GästenBodenständigkeit,Gemütlichkeit undVielfalt. „Wichtig ist uns,dass alle Zimmer mitmodernster Digital- und
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EDITORIAL
Burger at it’s Best – heute beschäftigen wir unsim Editorial einmal mit den trendigenFleischklöpsen. Selten genug kommen dieunterschätzten Helden unserer Branche zurrechten Würdigung. Einer, der die Fleisch-klopsgastronomie zur Perfektion getriebenhat – sowohl was Marketing als auch dasUpgrade des Burgers in der Food-Wahr-nehmung bezüglich der Wertigkeit angeht, istThomas Hirschberger.
Der Mann hatte das richtige Näschen: Ob beider Gründung der Sausalitos-Kette in denMittneunzigern oder bei seinem jüngstenBaby, dem Better-Burger-Projekt „Hans imGlück“. Hirschberger, von der Statur her eherTyp rauer Kneipenwirt mit breitem bajuwari-schem Dialekt, ist in eher ein kantig-coolerQuerdenker mit dem Maß an größtmöglicherunternehmerischer Brillanz, die man eben inder Branche braucht, um Erfolg zu haben. EinOriginal.
Mitte der 2010er Jahre verkaufte er Sausalitosan einen Finanzinvestor. Und viele seineralten Getreuen wechselten im Nachgang vonder Tex-Mex-Kette zu seinen Better Burgern.Hirschberger wurde vorgeworfen, er betreibeaktiv Abwerbung, einigte sich aber sehr baldmit dem neuen Eigentümer. Sausalitos be-treibt zurzeit über 40 Filialen und erzielt rund55 Mio. Euro Umsatz. Angeblich sollen nochin diesem Jahr mindestens vier weitere da-zukommen. Der jetzige Besitzer, eine eu-ropäische Private-Equity-Gesellschaft, wirdSausalitos nicht ewig behalten. Laut Handels-blatt stehen die Käufer bereits Schlange.
Das ist eben der Unterschied zwischen einemFonds als Eigentümer und einem Gründer.Hirschberger kämpft für sein 100-Mio-Um-satz-Baby. Er hat für „Hans im Glück“ und dieweitere Expansion gerade 10 Mio. Euro Kapitalüber die GAB Grundstücksverwaltung rein-geholt, machte mal eben so seinen drittenLaden in Singapur auf und versetzt seinemRivalen Peter Pane einen Schlag nach demanderen (lesen Sie dazu auch unsere Berichteauf den Seiten 11 und 74). In dem seit 2015währenden Rechtsstreit mit Peter Pane hat dasLandgericht Frankfurt „Hans im Glück“ einenTeilerfolg beschert. Peter Pane hatte im No-vember des vergangenen Jahres auf verschie-denen Portalen veröffentlicht, dass die „Kün-digung von Hans im Glück unwirksam“ sei.Dagegen ging Hans im Glück gerichtlich vorund erhielt nun Recht. In dem der foodservicevorliegenden Urteil untersagt das Gericht dieweitere Verbreitung dieser Aussage und drohtPeter Pane „für den Fall der Zuwiderhandlunggegen die ausgesprochene Verpflichtung einOrdnungsgeld bis zu 250.000 € an.“
Thomas also im Glück? Für den Augenblick siehtes so aus. Hirschberger, der schlaue Fuchs, wirdwissen, wann er die Reißleine ziehen muss –ewig wird der Better-Burger-Hype nicht an-dauern. Es gilt, den richtigen Zeitpunkt zufinden, sich davon zu trennen. Wie man ihnkennt, darf man für den Fall des Ausstiegesdavon ausgehen, dass er sein Näschen wiederdafür einsetzt, Neues zu kreieren. Er ist durchund durch gastronomischer Entrepreneur undeben nicht ein Fondsmanager…. Von seinerArt braucht die Branche mehr.
Boris Tomic
Chefredakteur [email protected]
Thomas im Burger-Glück
Titelfoto: Titel-Collage von Ines Knetsch & Fotolia/senoldo, Foto auf dieser Seite: Salome Roessler
61.141 User warenim Monat Juli aufunserem Portal
1.811 Zugriffe hatteder meistgeleseneArtikel - es ging umden Einstieg desInvestors GAB bei„Hans im Glück“
20.718 Zugriffe hattedie Bildergalerie zum28. InternationalenManagement Forumin Wiesbaden
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844 Exemplare
517 Exemplare
13,2%1.437 Exemplare
9,4%1.022 Exemplare
18,7%2.025 Exemplare
19,4%2.110 Exemplare
3,5%385 ExemplareGeografische Verbreitungs-Analyse
Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflage
� Inland � Schweiz � Österreich
%94,6
2,1
2,1
davon
Stellen- und Gelegenheitsanzeigen 1,5 Seiten = 0,5 % Verlagseigene Anzeigen 48 Seiten = 16,0 % Einhefter 28 Seiten = 9,3 % Beilagen 8 Stück
� Redaktionsteil � Anzeigenteil
%67,2
32,8
Auflagenanalyse Exemplare pro Ausgabe im Jahres- durchschnitt (01.07.2017-30.06.2018)
Druckauflage 11.048
Tatsächlich verbreitete Auflage 10.855 davon Ausland 584
Verkaufte Auflage 2.438 davon Ausland 335
Abonnierte Auflage 2.424 davon Mitgliederstücke –
Einzelverkauf – Sonstiger Verkauf 14 Freistücke 8.417 Rest-, Beleg- & Archivexemplare 193
AUFLAGEN- UND VERBREITUNGS-ANALYSE
11
Branchen/Wirtschaftszweige
Abteilung/ Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflage Gruppe/ Empfängergruppen Klasse (lt. Klassifikation der Wirtschaftszweige) % Projektion (circa)
55.3 RESTAURANTS & CO. 65,1 7.062
Fullservice Gastronomie 16,5 1795
Fast Food-Gastronomie 11,7 1274
Handelsgastronomie 5,4 582
Verkehrsgastronomie 10,7 1166
Event-Catering 6,0 656
Kaffeebar-Konzepte 4,6 499
Fleischer- und Bäckerimbiss 8,5 922
Ethnische Gastronomie 1,5 168
55.4 GETRÄNKEGEPRÄGTE GASTRONOMIE 29,0 3145
Trend- und Szenegastronomie 22,4 2429
Freizeitgastronomie 6,6 716
55.52 Caterer 1,6 181
- Berufsfachschulen, Auszubildende, branchenfremde Fans 0,7 74
51.3 Großhandel 2,4 265
15 Industrie 1,2 128
tatsächlich verbreitete Auflage 100,0 10.855
EMPFÄNGER-STRUKTUR-ANALYSE
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GASTRONOMISCHE FACHMEDIEN DER DFV MEDIENGRUPPE
DIE MARKT VERSTEHER
Das Fachmagazin foodservice analysiert den gesamten Markt der professionellen Marken- und Systemgastronomie in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Berichtet wird primär aus betriebswirtschaftlicher Perspektive über die Branche und eigene Marktanalysen und Fallstudien runden das Themenspektrum ab. Das macht foodservice zum Medium für innovationsorientierte Unternehmer, Macher und Manager.
Als Wirtschaftsfachzeitschrift für die professionelle Gemeinschaftsgastronomie bietet gv-praxis einen umfassenden
Überblick der Teilmärkte Business, Care und Education – auch über die Grenzen Deutschlands hinaus. Als fachliche Highlights gelten
eigene Marktanalysen, Fallstudien, internationale Reports und zukunftsorientierte Trendthemen. Damit wird gv-praxis zur unver-
zichtbaren Lektüre für die Entscheider dieser Branche
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Die Wirtschaftsfachzeitschrift für professionelle Gemeinschaftsgastronomie D 7682 E
BusinessDZ-Bank mitZukunfts-Profil
SpecialSysteme &neue Konzepte
WettbewerbTop 10: GewinnerMarketing.Award
Kaffeebars:Die Top-Player
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DIE 20 UMSATZSTÄRKSTENTECHNIK-ANBIETER IN
DEUTSCHLAND
TechnikTop
RankingNeuartig
Deutschlandshöchstes
Restaurant
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Fachzeitschrift für das multinationale Foodservice Business. Sie beleuchtet internationale Märkte und liefert
Feinanalysen wichtiger Gastro-Märkte in Europa und im Mittleren Osten. Im Fokus sind Marken- und
Kettengastronomie, Institutional Catering und Kettenhotellerie. FoodService Europe & Middle East
erscheint in englischer Sprache und richtet sich an Entscheider der Hospitality-Branche in Europa, dem
Mittleren Osten und Nordamerika.
INTERNATIONAL TRADE JOURNALFOR THE HOTEL, RESTAURANTAND CATERING INDUSTRY
EDITION 3/2018www.food-service-europe.com
www.food-service.de
Special Features: Spanish Star Chefs Go Casual – Interview with Jürgen Thamm, Compass Group
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9 / 2 0 1 8B U S I N E S S · C A R E · E D U C A T I O N
Die Wirtschaftsfachzeitschrift für professionelle Gemeinschaftsgastronomie D 7682 E
BusinessDZ-Bank mitZukunfts-Profil
SpecialSysteme &neue Konzepte
WettbewerbTop 10: GewinnerMarketing.Award
Kaffeebars:Die Top-Player
AKTUELLE AUSGABE
gv-praxisSeptember2018
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9 / 2 0 1 8B U S I N E S S · C A R E · E D U C A T I O N
Die Wirtschaftsfachzeitschrift für professionelle Gemeinschaftsgastronomie D 7682 E
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FOOD SERVICE DIGITAL ist das Online-Portal für den Außer-Haus-Markt und der gemeinsame Online-Auftritt der Fachzeitschriften gv-praxis, foodservice und FoodService Europe & Middle East. Im Mittelpunkt der Berichterstattung stehen aktuelle Branchennachrichten, exklusive Marktanalysen und natürlich jede Menge Hintergrundwissen aus der professionellen Gastronomiebranche. Auf FOOD SERVICE finden Macher und Entscheider genau die Fachinformationen, die sie für ihre tägliche Arbeit benötigen.
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Treffen Sie die Top-Entscheider bei Europas größtem Kongress für professionelle Gastronomie, dem Internationalen Foodservice Forum.
Termin: 14. März 2019Mehr! Theater, Hamburg
Ihr Exklusiv-Paket:
Ganzseitige Anzeige in der März-Ausgabe foodservice lt. Preisliste (Seite 6)
Präsentationsstand auf der F&B-Mall zum Festpreis von 5.950,- €
Logo-Präsenz in der Bildergalerie auf FOOD SERVICE digital
FACE TO FACEINTERNATIONALES FOOSERVICE FORUM
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Zeitschriftenformat 210 mm breit x 297 mm hoch Satzspiegel 190 mm breit x 260 mm hoch
Druck- und Akzidenz-Rollenoffset mit Trocknung Bindeverfahren (Heat-Set), KlebebindungPapierqualität Umschlag: 170g/m², holzfrei, weiß, matt
Inhalt: 70g/m², LWC, weiß, mattTonwertzunahmen 40 %-Feld: 19 % (Toleranz +/- 3 %)
80 %-Feld: 13 % (Toleranz +/- 2 %) Geringe Tonwertabweichungen sind im Toleranz-bereich des Rollenoffsetdrucks begründet
Datenübermittlung über FTP, E-Mail oder CD-ROM
Datenformate Erforderlich sind digitale Daten im Format PDF/X-3, im Profil PSO LWC Improved. Offene Daten sind zu vermeiden. Alle verwendeten Schriften sind einzubetten, Halbtonbilder benötigen eine Auflösung von 250 dpi.
Farben nach Europa-Skala Farbreihenfolge Schwarz, Cyan, Magenta, Gelb
Proof Farbverbindlicher Digital-/Referenzproof (Papier- simulation Auflagenpapier gv-praxis) mit ent-sprechenden Messelementen.
Datenarchivierung Daten werden archiviert. Unveränderte Wieder-holungen sind deshalb in der Regel möglich. Eine Datengarantie wird jedoch nicht übernommen.
Gewährleistung Bei Anlieferung von unvollständigen oder abwei-chenden Daten (Texte, Farben, Abbildungen) über-nehmen wir keine Haftung für das Druckergebnis. Fehlbelichtungen aufgrund von unvollständigen oder fehlerhaften Dateien, falschen Einstellungen oder unvollständigen Angaben werden berechnet. Dies gilt auch für zusätzliche Satz- und Lithoar-beiten, sowie für die Erstellung neuerlicher Proofs.
Kontakt Bei technischen Rückfragen zur Datenüber- nahme erreichen Sie uns unter Tel. +49 (0) 69/7595-2439
Beschnittzugabe: (B) 4 mmSicherheitsabstand: (S) 4 mm
305
mm
428 mm
214 mmunbeschnitten
297
mm
S S= 4 mm
S B= 4 mm
TEXT
B
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FORMATE UND TECHNISCHE ANGABEN
S STEXT
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A6
Beilagen Bedingung für die Auftragsannahme und -bestäti- gung durch den Verlag ist die Vorlage eines verbind-lichen Musters, notfalls eines Blindmusters mit Größen- und Gewichtsangabe. Beilagen dürfen nur für das Verkaufsprogramm eines Werbungtrei-ben-den werben. Sie müssen so gestaltet sein, dass sie mit dem Textteil der Zeitschrift nicht verwechselt werden können. Die Platzierung erfolgt den technischen Möglichkeiten entsprechend.
Beilagenhinweis Ein Beilagenhinweis wird kostenlos im Inhaltsver-zeichnis aufgenommen
Benötigte Auflage 11.500 Exemplare
Anliefertermin Bis 1 Woche nach Anzeigenschluss, siehe Termin- und Themenplan.
Format Maximale Größe für Beilagen ist 204 x 290 mm
Technische Angaben Beilagen werden lose eingelegt. Sie müssen aus einem Stück bestehen und so beschaffen sein, dass eine zusätzliche Verarbeitung entfällt. Erschwernisse bei der Verarbeitung und zusätzliche Arbeiten (z.B. Falzen) werden gesondert in Rechnung gestellt. Beilagen, die auf einem anderen Werkstoff als Papier gedruckt sind, können nur nach Vorlage eines verbindlichen Musters zur Prüfung der Möglichkeiten von Verarbeitung und Versand angenommen werden. Sofern die Beilage aus mehreren Blättern besteht, muss sie zum Bund, also in Einsteckrichtung, geschlossen sein.
Aufgeklebte Preise für aufgeklebte Postkarten auf Beiheftern Werbemittel und oder Anzeigen auf Anfrage. Die maximale Größe Warenmuster eines Beiklebers ist DIN A6. Der Abstand zu jeder
Heftseite ist mindestens 20 mm. Dabei sollte der Beikleber zentriert und mit Klebekante parallel zum Bund auf der Seite platziert werden. Nicht möglich sind Werbemittel aus Stoff, Metall oder solche die Flüssigkeiten beinhalten. Spätestens 1 Woche vor Anzeigenschlusstermin müssen mindestens 100 Muster zum Testen/Überprüfen in der Druckerei für eine Verarbeitungsfreigabe vorliegen.
Weitere Werbemittel (Warenmuster, CD/DVD etc.)auf Anfrage.
Benötigte Auflage 11.500 Exemplare
Aufgeklebte Werbemittel:
Einsteckrichtung
Mind. 20 mm zu allen Heft-
rändern
Kleb
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FORMATE UND TECHNISCHE ANGABEN
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Beihefter Vor Auftragsannahme und -bestätigung ist ein ver- bindliches Muster, notfalls ein Blindmuster mit Größen- und Gewichtsangabe vorzulegen. Beihefter müssen so gestaltet werden, dass sie als Werbung erkennbar sind und nicht mit dem Redaktionsteil verwechselt werden können. Beihefter dürfen nur für das Verkaufsprogramm eines Werbungstreibenden werben. Die Platzierung von Beiheftern ist abhängig von den technischen Möglichkeiten. Beihefter, die auf einem anderen Werkstoff als Papier gedruckt sind, können nur nach vorheriger, vom Verlag einzuholender Zustimmung der Post angenommen werden.
Formate Beihefter bitte im unbeschnittenen Format von 217 mm x 307 mm (vier- und mehrseitig gefalzt) anliefern.
Benötigte Menge 11.500 Exemplare
Technische Angaben Beihefter sind unbeschnitten anzuliefern. Mehr- blättrige Beihefter müssen entsprechend gefalzt angeliefert werden. Die Vorderseite des Beihefters ist zu kennzeichnen. In der Art und Ausführung müssen Beihefter so beschaffen sein, dass eine zu- sätzliche Aufbereitung und Bearbeitung nicht erforderlich ist. Erschwernisse und zusätzliche Falz- und Klebearbeiten werden gesondert in Rechnung gestellt. Bei mehrblättrigen Beiheftern muss der Beihefter zum Bund, also in Einsteckrich-tung geschlos sen sein. In allen anderen Fällen muss ein Erschwerniszuschlag berechnet werden.
Versandanschrift Für Beihefter, Beilagen und Postkarten Dierichs Druck+Media GmbH & Co. KG, z. Hd. Herrn Seebacher, foodservice xx/2019, Frankfurter Str. 168, 34121 Kassel
Falz-Bund
315
mm
434 mm
217 mmunbeschnitten
210 mmbeschnitten
2- und 4-seitiger Beihefter:
297
mm
4 mm
14 mm
FORMATE UND TECHNISCHE ANGABEN
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Allgemeine GeschäftsbedingungenFOOD SERVICEDie auf FOOD SERVICE digital und in foodservice, gv-praxis- und/oder FoodService Europe & Middle East (nachfolgend Gastronomische Fachzeitschiften) veröffentlichten Artikel, Daten, Grafiken und Prognosen sind mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch können wir keine Gewähr für die Richtigkeit übernehmen. Nachrichten Artikel und Grafiken werden teilweise von Dienstleistern zur Verfügung gestellt. Für deren Richtigkeit übernehmen wir keine Haftung.Alle Rechte vorbehalten. Die Reproduktion oder Modifikation ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung des Verlages ist untersagt.AGBs - Nutzungsbedingungen§ 1 Gegenstand des Vertrages und LeistungenDer Deutscher Fachverlag GmbH (nachfolgend dfv) liefert sein Abonnement der Gastronomischen Fachzeitschriften ausschließlich auf Grundlage dieser Bezugsbedingungen.Einige Rubriken sind nur für den eingeloggten Abonnenten einzusehen.§ 2 AnmeldungDer Abonnent der Gastronomischen Fachzeitschriften hat die Möglichkeit sich online oder offline anzumelden.Die Online-Anmeldung erfolgt direkt über das entsprechende Formular auf unseren Internet-Seiten. Der Vertrag erhält auch ohne Unterschrift Gültigkeit, sobald das Formular vollständig ausgefüllt und online abgesendet wurde. Den ggf. erforderlichen Benutzernamen und das Passwort vergibt sich der Nutzer bei der Anmeldung selbst.Die Offline-Anmeldung erfolgt schriftlich und erhält nur mit der Unterschrift des Nutzers Gültigkeit. Der Nutzer kann entweder via E-Mail ([email protected]), per Fax (+49 69 7595-1790) oder per Briefpost bestellen. Der Vertrag erhält Gültigkeit, sobald die Anmeldung vollständig ausgefüllt und unterschrieben an die oben genannten Adressen bzw. diese Postadresse eingesendet wurde: FOOD SERVICE Leserservice, Mainzer Landstraße 251, 60326 Frankfurt am Main.§ 3 Laufzeit, Kündigung und ZahlungsweiseDas Abonnement gilt zunächst für 1 Jahr und verlängert sich jeweils um ein Jahr, sofern es nicht bis zu 3 Monate vor Ablauf des Bezugszeitraumes schriftlich (Brief, E-Mail, Fax) gekündigt wird.Für alle anderen Lesemöglichkeiten wie Miniabo, Probelesen, Schüler/Studenten entnehmen Sie die Daten bitte den jeweiligen Detailseiten. VerlinkenDas Recht zur außerordentlichen Kündigung bleibt hiervon unberührt.§ 4 AbonnementDas foodservice- und gv-praxis Abonnement enthält 11 Ausgaben pro Jahr, das FoodService Europe & Middle East-Abonnement enthält 6 Ausgaben pro Jahr. Ein E-Paper sowie ein Onlinezugang zu den kostenpflichtigen Seiten auf FOOD SERVICE sind mit einem zusätzlichen Onlineabonnement erhältlich. Die Onlineregistrierung für dieses Angebot erfolgt über www.food-service.de/anmelden. Die Verifizierung erfolgt über die dortige Eingabe der individuellen Auftragsnummer.Der Abonnent erhält innerhalb von 2 Wochen der Bestellung der Gastronomischen Fachzeitschriften eine Aborechnung. Die Preise sind der jeweiligen Aboinformationsseite Verlinkung zu entnehmen. Der Abonnent ist verpflichtet, das vereinbarte Nutzungsentgelt sofort und ohne Abzug zu bezahlen.Probeabonnements sind befristet und kostenfrei. Dieses Angebot gilt nur, wenn in Ihrem Haushalt seit mindestens 6 Monaten kein Probeabonnement bezogen wurde.Der Zahlungsverpflichtung kann nicht mit dem Hinweis widersprochen werden, ein Dritter und nicht der Abonnent habe den Internetzugang benutzt.Es wird zu Abrechnungszwecken für Anzeigekunden ein so genanntes Banner- und Newsletter-Tracking durchgeführt.§ 5 Pflichten und Selbstverantwortung des NutzersHat der Kunde das Online-Abonnement bestellt, ist er verpflichtet, das von ihm vergebene Passwort und den Benutzernamen geheim zu halten. Er hat den dfv umgehend davon zu informieren, wenn ein Dritter von dem Passwort Kenntnis erhält, soweit ihm dies bekannt ist.Ein Online-Abonnement berechtigt zu einem Onlinezugang.Bei Nichtbeachtung dieser Nutzungsbedingungen, insbesondere bei Weitergabe der persönlichen Zugangsdaten oder Weitersendung kompletter Artikel, ist der dfv berechtigt, den FOOD SERVICE Account entschädigungslos zu sperren. Der Nutzer ist für einen eventuellen Missbrauch/Verlust seines Benutzernamens und Passwortes selbst verantwortlich.§ 6 SperrungDer dfv ist berechtigt, den FOOD SERVICE Account und Auslieferung der Zeitung bei ungedecktem Konto und Zahlungsrückstand jederzeit zu sperren.Der dfv ist außerdem berechtigt, jede Zugangsberechtigung zu FOOD SERVICE, die mit Hilfe falscher bzw. vorgetäuschter Kundendaten zustande gekommen ist, zu sperren.§ 7 Online-StreitbeilegungsverfahrenDie Europäische Kommission stellt unter http://ec.europa.eu/consumers/odr/ eine Plattform zur außergerichtlichen Online-Streitbeilegung (sog. OS-Plattform) bereit.Wir sind zur Teilnahme an einem Streitverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle weder bereit noch verpflichtet.
Die AGB können Sie online abrufen unter www.food-service.de/service/agb
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Telefon: 069/7595-E-Mail: [email protected]
AnzeigenFriederike Smuda (Tel. –1791)Philipp Gellweiler (Tel. –1793)Sabine Mück/Birgit Gendritzki (Tel. –1792)Telefax: 069/7595 -1790
Region Nord: Nielsen 1, 2, 5-7, Dänemark, BeneluxFelix Blümlein (Tel. –1794)
Region Süd: Nielsen 3a+b, 4, Österreich, SchweizMartina Valerius (Tel. –1785)
OnlineSabine Neuf (Tel. –1272)
Marketing Juliane Schaper (Tel. –1271)
AbonnementKlaus Gast (Tel. –1972) Petra Petrasch (Tel. –1973)Nicole Seitz (Tel. –1974)Telefax: 069/7595-1970
Redaktion Boris Tomic (Tel. –1509)
Charlotte Holzhäuser (Tel. –1513)Jutta Pfannschmidt-Wahl (Tel. –1514)Christian Preußer (Tel. –1798)Markus Roman (Tel. –1506) Ann-Cathrin Witte (Tel. –1799) Telefax: 069/7595-1510
Verlagsleitung Christiane Pretz (Tel. –1783)
Deutscher Fachverlag GmbHMainzer Landstraße 25160326 Frankfurt am Main
IHRKONTAKT
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Ihre Vermarktungs-Ansprechpartner Print + OnlineFriederike Smuda 069/7595 -1791
[email protected] Region Nord: Nielsen 1, 2, 5-7, Dänemark, Benelux Felix Blümlein 069/7595 -1794 [email protected] Region Süd: Nielsen 3a+b, 4, Österreich, SchweizMartina Valerius 069/7595 -1785