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Forstliches Ingenieurwesen Stampfer, 2004
FORSTLICHES INGENIEURWESEN WS03/04BEARBEITUNG
Ao. Univ. Prof. Dipl.-Ing. Dr. Karl Stampfer
Institut für Alpine Naturgefahren und Forstliches Ingenieurwesen
Universität für Bodenkultur Wien
Forstliches Ingenieurwesen Stampfer, 2004
MOTORSÄGE
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GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNGZWEIMANN-MOTORSÄGE
Quelle: Bollehus and Anderson, 1995
Forstliches Ingenieurwesen Stampfer, 2004
GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNGEINMANN-MOTORSÄGE
Source: Bollehus and Anderson, 1995
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MOTORSÄGENKOMPONENTEN
Antriebsteil Sägeteil
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MOTORSÄGENKLASSIFIZIERUNG
Fällen und Einschneiden von starkem Laubholz
38 - 604,0 – 5,0Schwer
Fällen und Einschneiden von mittelstarkem Holz
38 - 502,5 – 4,0Mittelschwer(Universal-säge)
Fällen und Ein schneiden Schwachholz; Entasten
30 - 401,5 – 2,0Leicht(Entastungs-säge)
Optimaler Einsatzbereich
Schnitt-länge(cm)
Motor-leistung
(kW)
Leistungs-klasse
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MOTORSÄGESICHERHEITSEINRICHTUNGEN
1. Griffheizung2. Gashebelsperre3. Kombi-Schalthebel4. Vorderer Handschutz5. Sicherheitskette6. Hinterer Handschutz7. Antivibrations- (AV-)
einrichtungen8. Kettenbremse9. Kettenfänger10.Kettenschutz
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PERSÖNLICHE SCHUTZAUSRÜSTUNG
1. Helm2. Gehörschutz3. Gesichtsschutz4. Signalfarbene
Arbeitsbekleidung5. Arbeitshandschuhe6. Schnittschutzhose7. Arbeitsschuhe8. Erste-Hilfe-Material
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BEIM SÄGENSICHERHEITSABSTAND 2 M
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BEIM FÄLLENSICHERHEITSABSTAND 2 x BAUMLÄNGE
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MOTORSÄGEBÄUME FÄLLEN
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EINFACHER FÄCHERSCHNITTBaumdurchmesser ist kleiner als Schwertlänge
Fäll-richtung
ziehendekette
schiebende Kette
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NACHGEZOGENER FÄCHERSCHNITTMEHRSEKTORENSCHNITT
Baumdurchmesser ist größer alsdie Schwertlänge.
Fäll-richtung
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HERZSCHNITT.. wenn der Baumdurchmesser ist größer als die zweifache Schwertlänge
Fäll-richtung
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ABFOLGE ARBEITSSCHRITTE FÄLLEN
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ENTASTUNGSMETHODEN
Hebelmethode Pendelmethode
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ARBEITSABLAUF HEBELMETHODE
1 2 3
4 5 6
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TRENNSCHNITT DURCHFÜHREN
ziehendeKette
schiebende Kette
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TRENNSCHNITT DURCHFÜHREN HOLZ UNTER SPANNUNG
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MOTORSÄGENARBEITERGONOMISCHE PROBLEME
LärmVibrationAbgaseArbeitsschwereTemperaturArbeitssicherheit
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HARVESTERTYPEN
Eingriff-Harvester Zweigriff-Harvester
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HARVESTERHAUPTKOMPONENTEN
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HARVESTER TRÄGERPLATTFORMEN
Räder Raupen
Füße Räder/Füße
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HARVESTERGELÄNDEGÄNGIGKEIT
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HARVESTERFORTBEWEGUNGSGESCHWINDIGKEIT
7,0
7,5
8,0
8,5
9,0
9,5
10,0
10,5
11,0
11,5
10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75
Hangneigung (%)
Ges
chw
indi
gkei
t (m
/min
)
Bestandesdichte 1015 St/haBodentragfähigkeit 2,5 %CBR
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RADHARVESTERVALMET 941
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RAUPENHARVESTER VALMET 911 SNAKE
Gewicht (20 to)Kranreichweite (9,5 m)Harvesterkopf (Standard: Valmet 960 S-2)Nivellierung der KabineEinsatzmöglichkeiten
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RAUPENHARVESTER IMPEX 1650 T KÖNIGSTIGER
Gewicht (28 to)Kranreichweite (15 m)Harvesterkopf (Standard: LAKO 63)Nivellierung der KabineEinsatzmöglichkeiten
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RAUPENHARVESTER MINI-KÖNIGSTIGER
Gewicht (16 to)Kranreichweite (12,4 m)Harvesterkopf (Standard: LAKO 43)Nivellierung der KabineEinsatzmöglichkeiten
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RAUPENHARVESTERMHT ROBIN
Gewicht (8,8 to)Kranreichweite (9 m)Harvesterkopf (Stan-dard: Gangärde GM 928)Computergesteuerte Nivellierung der KabineSeilwindeEinsatzmöglichkeiten
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RAUPENHARVESTERNEUSON 11002 HV
Gewicht (11,5 to)Kranreichweite (9,1 m)Harvesterkopf (Standard: Logmax 3000)Nivellierung der KabineEinsatzmöglichkeiten
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GEHHARVESTERPLUSTECH`S PROTOTYP
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HYBRIDHARVESTERBERGBIBER
Gewicht (9,8 to)Kranreichweite (9,6 m)Harvesterkopf (Standard: KETO 100)Computergesteuerte KabinennivellierungEinsatzbereichPhoto: DAXNER
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HARVESTERBAUMBEARBEITUNGSKAPAZITÄT
Kleinharvester für Erst- und Zweitdurchforstungen (BHD 15 – 30 cm)
Mittlere Harvester für Zweit-und Drittdurchforstungen (BHD 20 – 35 cm)
Großharvester für stärkere Durchforstungen und Endnutzungen (BHD 20 – 60 cm)
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HARVESTERKRANREICHWEITE
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HARVESTERERGONOMISCHE PROBLEME?
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FELLER BUNCHER TYPEN
Drive-to-tree
Swing-to-tree
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FELLER BUNCHERTIGERCAT 720B
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HARWARDER
Phot
o: B
odel
schw
ingh
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PROZESSORTYPEN
Eingriff-Prozessor Zweigriff-Prozessor
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ZWEIGRIFF-PROZESSOR
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PROZESSORWOODY 60
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PROZESSOR WOODY 60FUNKTIONEN
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PROZESSORWOLF 50B
