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LITERATUR Fortschritte der Arzneimittelforschung. Herausgeg. von E. Jucker. Bd. 7. Birkhauser Verlag, Basel-Stuttgart 1964. 1. AuA., 477 S., zahlr. Abb. u. Tab., Gzln. DM 96. -. Auch der neue Band [*] bringt wieder eine Reihe von Mono- graphien iiber aktuelle Probleme der Arzneimittelforschung. D. R. H. Gourley befafit sich auf 44 Seiten rnit ,,Basic Me- chanisms of Drug Action". Der Autor versucht, an Hand von 157 Literaturzitaten die modernen Anschauungen iiber Angriffspunkt und Wirkungsmechanismus von Arzneimitteln zusammenzufassen. Diese sind allerdings groRenteils reinc Hypothesen, aber doch geeignet, Anregungen zu weiteren Forschungsarbeiten zu geben. - Uber ,,Die Anwendung radioaktiver Isotope in der pharmazeutischen Forschung" berichten auf 68 Seiten K. E. Schulte und I. Mleinek. Zu- nachst wird die Anwendung radioaktiver Isotope auf tech- nologische Fragen bei verschiedenen Darreichungsformen besprochen, dann ihre Verwendung als analytische Hilfs- mittel; schliefilich wird iiber die Sterilisierung von Arznei- mitteln rnit hochenergetischen Strahlen berichtet. (100 Li- teraturzitate). - Das Referat von H. Jackson behandelt ,,The Development of Antifertility Substances". Unter Auswer- tung von 231 Arbeiten gibt der Verfasser auf 53 Seiten eine ausfiihrliche Ubersicht. - Uber ,,Antibakterielle Chenio- therapie der Tuberkulose" berichtet auf 100 Seiten F. Tren- detenburg. Nach einer Einleitung iiber die Begriffsbestim- mung und die Methodik der Beurteilung einer antituberku- losen Chemotherapie werden die einzelnen Tuberkulostatica besprochen, wobei fur jedes eine zusammenfassende Charak- teristik gegeben wird. Nach Besprechung der biologischen Grundlagen der Chemotherapie der Tbc schlieRt ein prak- tisch-klinischer Abschnitt und ein Literaturverzeichnis von 380 Arbeiten das ausgezeichnete Referat. - Einen Uberblick iiber ,,The Pharmacology of Homologous Series" gibt auf 32 Seiten rnit 55 Zitaten H. R. Zng, wobei wieder auf die Problematik des Zusammenhanges zwischen Konstitution und Wirkung hingewiesen wird. - Eine die gesamte ein- schlagige Literatur ausschopfende Monographie iiber die ,,Aminonucleosid-Nephrose" bringt schlieRlich U. C. Du- bach. Als ,,Arninonucleosid" wird das nach Abspaltung von p-Methoxyphenylalanin aus dem Antibiotikum ,,Puromy- cin" erhaltene basische Nucleosid bezeichnet, in dem 6-Di- methylaminopurin glykosidisch an 3-Aminoribose gebunden ist. Mit diesem Aminonucleosid laRt sich an Ratten experi- mentell ein typisches nephrotisches Syndrom erzeugen. Das vorliegende Referat will mit dieser Ubersicht zum Verstlnd- nis des nephrotischen Syndroms beim Menschen beitragen. (122 Seiten, 246 Literaturstellen). Ein Sachregister fur den vorliegenden Band sowie ein Auto- ren- und Artikelindex der Bdnde I bis 7 beschlieijen das vor- zuglich ausgestattete Buch. 0. Schaumann [NB 3081 The Mitochondrion. Von A. L. Lehninger. Molecular Basis of Structure and Function. Verlag W. A. Benjamin, Inc., New York-Amsterdam 1964. 1. Ad., XX, 263 S., zahlr. Abb., einige Tab., Ln. $ 9.90. Wenn auch die klassische Zellforschung die Mitochondrien schon zu Beginn des Jahrhunderts morphologisch und funk- tionell definiert hat, begann die eigentliche Erforschung die- ser fur den Energiestoffwechsel der ZelIe entscheidenden sub- zellularen Partikel doch erst mit der Entwicklung nioderner biochemischer und biophysikalischer Methoden nach dem letzten Kriege. Heute beginnt sich allmahlich die allgemeine niolekulare Funktion und Struktur der Mitochondrien abzu- zeichnen. Einen entscheidenden AnstoD zu diescr Entwick- lung hat A. L. Lehninger mit seinem Nachweis der mito- chondrialen Fettoxydation und oxydativen Phosphorylie- rung gegeben, der Autor, der im vorliegenden Band zum er- sten Male zusammenfassend iiber den heutigen Stand des Mitochondrienproblems sowie die niolekulare Basis der [*] Bd. 5 vgl. Angew. Chem. 76, 111 (1964). Mitochondrien-Struktur und -Funktion berichtet. Hier wer- den die Mitochondricn in der intakten Zelle, die oxydativen Cyclen und die Atmungskette, die Koniponenten des oxyda- tiven Systems und der oxydativen Phosphorylierung, Pro- bleme der Kontrolle, Koinpartmentierung und Integration und weiter Fragen des aktiven Ionentransports, des Wasser- haushalts und schlieRlich der Biogenese ausfiihrlich bespro- chen. Das Buch ist reichlich rnit Bildern versehen und enthalt vie1 protokollarisches Material reprasentativer Autoren, schliefllich Hinweise auf Ubersichtsartikel und wesentliche Originalliteratur. Es fiihrt denjenigen, der sich mit dem Ge- biet vertraut machen will, glanzend in die Problematik ein und ist auch fur den Fachmann ein willkommenes Nach- schlagewerk. B. Hess [NB 2911 Technique of Organic Chemistry. Herausgeg. v. A . Weissber- ger. Band XI: Elucidation of Structures by Physical and Chemical Methods. Teil I. Herausgeg. v. K. W. Bentley. Interscience Publishers, a Division of John Wiley & Sons, New York-London 1963. 1. Aufl., IX, 642, 23 S., zahlr. Abb. u. Tab., geb. & 6.5.0. Methoden der Strukturaufklarung interessieren nicht nur den Naturstoffchemiker, sondern auch den synthetisch arbeiten- den Qrganiker, der haufig neuen oder unerwarteten Reaktions- produkten begegnet. Der vorliegende Band [l] wendet sich daher an einen groBen Leserkreis. Ein Kapitel iiber ,,Isolie- rung, Reinigung und Vorproben" (K. H. Oveyton) steht am Anfang; niitzlich sind hier besonders Tabellen iiber Farb- und Fillungsreaktionen zur groben Orientierung iiber die vor- liegende Substanzklasse. Es folgen Beitrage uber UV-Spek- troskopie (J. C. D. Brand und A. I. Scott), IR-Spektroskopie (A. R. H. Coke), Kernresonanz (J. B. Stothers), Massenspek- tren (K. Biemann), Dissoziationskonstanten und optische Ak- tivitit (J. F. King). Diese Gebiete sind im Band I der gleichen Reihe (Physical Methods of Organic Chemistry, 4 Teile) ein- gehender behandelt. Im vorliegenden Band wird auf Metho- dik und theoretische Grundlagen fast vollig verzichtet und nur die Auswertung der Messungen unter dem Gesichts- punkt der Strukturaufkliirung besprochen. Auf allgemeine Prinzipien folgen stets Beispiele aus der Naturstoffchemie. Diese Kapitel eignen sich vorziiglich fur den Organiker, der physikalische Messungen empirisch und rnit handelsublichen Geraten betreibt. Arbeitshypothesen iiber die Struktur von Naturstoffen wer- den oft mit Hilfe biogenetischer Uberlegungen entwickelt. In Kapitel VlII bietet E. Leete das notwendige Riistzeug, nicht ohnc dringende Warnung vor leichtfertiger Anwendung. Ein Beitrag iiber ,,Nachweis und Schutz einfacher funktionel- ler Gruppen" (G. A. Swan) leitet iiber zu den chemischen Methoden, von denen in Teil I noch ,,Reduktion und Hy- drierung" (F. J. McQuiNin) und ,,Dehydrierung" (Z. Va- kenla) enthalten sind. Das hier zusammengetragene Material ist aus anderen Quellen nur sehr miihsam zu erschlieBen und gibt rasch und verlll3lich Auskunft iiber Anwendbarkeit und Schwierigkeiten der behandelten Reaktionen. Man darf den weiteren ,,chemischen" Kapiteln des Teils I1 rnit groRem In- teresse cntgegensehen. Das Buch ist sehr griindlich durchgearbeitet, Fehler sind eine Seltenheit (die Lage der )C-H-Kernresonanz in Fig. 4, S. 212 ist irrefiihrend; auf S. 460 eineverdruckte Gleichung). Die Ausstattung, z. B. der Druck von Stereoformeln, ist vor- bildlich. Entsprechend vie1 Zeit scheint allerdings die Her- stcllung gekostet zu haben: Die in den einzelnen Beitragen ausgewertete Literatur geht nicht iiber 1960 hinaus (Er- scheinungsjahr 1963). Die Fiille der auf engem Raum iibersichtlich dargebotenen Information empfiehlt diesen Band auch demjenigen, der sich zur Anschaffung der gesamtcn Reihe nicht entschlieRen I( onn t e. W. Kirmse [NB 2661 HI Zur Besprechung von Bd. VIII, Teil 1, vgl. Angew. Chem. 74, 999 (1962). 390 Angew. Chem. 1 77. Juhrg. 1965 1 Nr. 8

Fortschritte der Arzneimittelforschung. Herausgeg. von E. Jucker. Bd. 7. Birkhäuser Verlag, Basel-Stuttgart 1964. 1. Aufl., 477 S., zahlr. Abb. u. Tab., Gzln. DM 96

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Page 1: Fortschritte der Arzneimittelforschung. Herausgeg. von E. Jucker. Bd. 7. Birkhäuser Verlag, Basel-Stuttgart 1964. 1. Aufl., 477 S., zahlr. Abb. u. Tab., Gzln. DM 96

LITERATUR

Fortschritte der Arzneimittelforschung. Herausgeg. von E. Jucker. Bd. 7. Birkhauser Verlag, Basel-Stuttgart 1964. 1. AuA., 477 S., zahlr. Abb. u. Tab., Gzln. DM 96. -.

Auch der neue Band [*] bringt wieder eine Reihe von Mono- graphien iiber aktuelle Probleme der Arzneimittelforschung. D. R. H. Gourley befafit sich auf 44 Seiten rnit ,,Basic Me- chanisms of Drug Action". Der Autor versucht, an Hand von 157 Literaturzitaten die modernen Anschauungen iiber Angriffspunkt und Wirkungsmechanismus von Arzneimitteln zusammenzufassen. Diese sind allerdings groRenteils reinc Hypothesen, aber doch geeignet, Anregungen zu weiteren Forschungsarbeiten zu geben. - Uber ,,Die Anwendung radioaktiver Isotope in der pharmazeutischen Forschung" berichten auf 68 Seiten K. E. Schulte und I. Mleinek. Zu- nachst wird die Anwendung radioaktiver Isotope auf tech- nologische Fragen bei verschiedenen Darreichungsformen besprochen, dann ihre Verwendung als analytische Hilfs- mittel; schliefilich wird iiber die Sterilisierung von Arznei- mitteln rnit hochenergetischen Strahlen berichtet. (100 Li- teraturzitate). - Das Referat von H. Jackson behandelt ,,The Development of Antifertility Substances". Unter Auswer- tung von 231 Arbeiten gibt der Verfasser auf 53 Seiten eine ausfiihrliche Ubersicht. - Uber ,,Antibakterielle Chenio- therapie der Tuberkulose" berichtet auf 100 Seiten F. Tren- detenburg. Nach einer Einleitung iiber die Begriffsbestim- mung und die Methodik der Beurteilung einer antituberku- losen Chemotherapie werden die einzelnen Tuberkulostatica besprochen, wobei fur jedes eine zusammenfassende Charak- teristik gegeben wird. Nach Besprechung der biologischen Grundlagen der Chemotherapie der Tbc schlieRt ein prak- tisch-klinischer Abschnitt und ein Literaturverzeichnis von 380 Arbeiten das ausgezeichnete Referat. - Einen Uberblick iiber ,,The Pharmacology of Homologous Series" gibt auf 32 Seiten rnit 55 Zitaten H. R. Zng, wobei wieder auf die Problematik des Zusammenhanges zwischen Konstitution und Wirkung hingewiesen wird. - Eine die gesamte ein- schlagige Literatur ausschopfende Monographie iiber die ,,Aminonucleosid-Nephrose" bringt schlieRlich U. C. Du- bach. Als ,,Arninonucleosid" wird das nach Abspaltung von p-Methoxyphenylalanin aus dem Antibiotikum ,,Puromy- cin" erhaltene basische Nucleosid bezeichnet, in dem 6-Di- methylaminopurin glykosidisch an 3-Aminoribose gebunden ist. Mit diesem Aminonucleosid laRt sich an Ratten experi- mentell ein typisches nephrotisches Syndrom erzeugen. Das vorliegende Referat will mit dieser Ubersicht zum Verstlnd- nis des nephrotischen Syndroms beim Menschen beitragen. (122 Seiten, 246 Literaturstellen). Ein Sachregister fur den vorliegenden Band sowie ein Auto- ren- und Artikelindex der Bdnde I bis 7 beschlieijen das vor- zuglich ausgestattete Buch. 0. Schaumann [NB 3081

The Mitochondrion. Von A . L. Lehninger. Molecular Basis of Structure and Function. Verlag W. A. Benjamin, Inc., New York-Amsterdam 1964. 1. A d . , XX, 263 S., zahlr. Abb., einige Tab., Ln. $ 9.90.

Wenn auch die klassische Zellforschung die Mitochondrien schon zu Beginn des Jahrhunderts morphologisch und funk- tionell definiert hat, begann die eigentliche Erforschung die- ser fur den Energiestoffwechsel der ZelIe entscheidenden sub- zellularen Partikel doch erst mit der Entwicklung nioderner biochemischer und biophysikalischer Methoden nach dem letzten Kriege. Heute beginnt sich allmahlich die allgemeine niolekulare Funktion und Struktur der Mitochondrien abzu- zeichnen. Einen entscheidenden AnstoD zu diescr Entwick- lung hat A. L. Lehninger mit seinem Nachweis der mito- chondrialen Fettoxydation und oxydativen Phosphorylie- rung gegeben, der Autor, der im vorliegenden Band zum er- sten Male zusammenfassend iiber den heutigen Stand des Mitochondrienproblems sowie die niolekulare Basis der

[*] Bd. 5 vgl. Angew. Chem. 76, 1 1 1 (1964).

Mitochondrien-Struktur und -Funktion berichtet. Hier wer- den die Mitochondricn in der intakten Zelle, die oxydativen Cyclen und die Atmungskette, die Koniponenten des oxyda- tiven Systems und der oxydativen Phosphorylierung, Pro- bleme der Kontrolle, Koinpartmentierung und Integration und weiter Fragen des aktiven Ionentransports, des Wasser- haushalts und schlieRlich der Biogenese ausfiihrlich bespro- chen. Das Buch ist reichlich rnit Bildern versehen und enthalt vie1 protokollarisches Material reprasentativer Autoren, schliefllich Hinweise auf Ubersichtsartikel und wesentliche Originalliteratur. Es fiihrt denjenigen, der sich mit dem Ge- biet vertraut machen will, glanzend in die Problematik ein und ist auch fur den Fachmann ein willkommenes Nach- schlagewerk. B. Hess [NB 2911

Technique of Organic Chemistry. Herausgeg. v. A . Weissber- ger. Band XI: Elucidation of Structures by Physical and Chemical Methods. Teil I. Herausgeg. v. K. W. Bentley. Interscience Publishers, a Division of John Wiley & Sons, New York-London 1963. 1. Aufl., IX, 642, 23 S., zahlr. Abb. u. Tab., geb. & 6.5.0.

Methoden der Strukturaufklarung interessieren nicht nur den Naturstoffchemiker, sondern auch den synthetisch arbeiten- den Qrganiker, der haufig neuen oder unerwarteten Reaktions- produkten begegnet. Der vorliegende Band [ l ] wendet sich daher an einen groBen Leserkreis. Ein Kapitel iiber ,,Isolie- rung, Reinigung und Vorproben" ( K . H. Oveyton) steht am Anfang; niitzlich sind hier besonders Tabellen iiber Farb- und Fillungsreaktionen zur groben Orientierung iiber die vor- liegende Substanzklasse. Es folgen Beitrage uber UV-Spek- troskopie (J. C. D. Brand und A. I . Scott), IR-Spektroskopie ( A . R. H. Coke), Kernresonanz (J. B. Stothers), Massenspek- tren (K. Biemann), Dissoziationskonstanten und optische Ak- tivitit (J. F. King). Diese Gebiete sind im Band I der gleichen Reihe (Physical Methods of Organic Chemistry, 4 Teile) ein- gehender behandelt. Im vorliegenden Band wird auf Metho- dik und theoretische Grundlagen fast vollig verzichtet und nur die Auswertung der Messungen unter dem Gesichts- punkt der Strukturaufkliirung besprochen. Auf allgemeine Prinzipien folgen stets Beispiele aus der Naturstoffchemie. Diese Kapitel eignen sich vorziiglich fur den Organiker, der physikalische Messungen empirisch und rnit handelsublichen Geraten betreibt. Arbeitshypothesen iiber die Struktur von Naturstoffen wer- den oft mit Hilfe biogenetischer Uberlegungen entwickelt. In Kapitel VlII bietet E. Leete das notwendige Riistzeug, nicht ohnc dringende Warnung vor leichtfertiger Anwendung. Ein Beitrag iiber ,,Nachweis und Schutz einfacher funktionel- ler Gruppen" (G. A . Swan) leitet iiber zu den chemischen Methoden, von denen in Teil I noch ,,Reduktion und Hy- drierung" (F. J. McQuiNin) und ,,Dehydrierung" ( Z . Va- kenla) enthalten sind. Das hier zusammengetragene Material ist aus anderen Quellen nur sehr miihsam zu erschlieBen und gibt rasch und verlll3lich Auskunft iiber Anwendbarkeit und Schwierigkeiten der behandelten Reaktionen. Man darf den weiteren ,,chemischen" Kapiteln des Teils I1 rnit groRem In- teresse cntgegensehen. Das Buch ist sehr griindlich durchgearbeitet, Fehler sind eine Seltenheit (die Lage der )C-H-Kernresonanz in Fig. 4, S. 212 ist irrefiihrend; auf S. 460 eineverdruckte Gleichung). Die Ausstattung, z. B. der Druck von Stereoformeln, ist vor- bildlich. Entsprechend vie1 Zeit scheint allerdings die Her- stcllung gekostet zu haben: Die in den einzelnen Beitragen ausgewertete Literatur geht nicht iiber 1960 hinaus (Er- scheinungsjahr 1963). Die Fiille der auf engem Raum iibersichtlich dargebotenen Information empfiehlt diesen Band auch demjenigen, der sich zur Anschaffung der gesamtcn Reihe nicht entschlieRen I( onn t e. W. Kirmse [NB 2661

H I Zur Besprechung von Bd. VIII, Teil 1, vgl. Angew. Chem. 74, 999 (1962).

390 Angew. Chem. 1 77. Juhrg. 1965 1 Nr. 8