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Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, der Winter ist da, Familien freuen sich schon jetzt auf Adventstage voller Trubel und gu- tem Essen, manch einer dagegen sehnt sich nach stillen Feiertagen mit einem spannenden Schmöker oder dem Heimkino-Abend mit einem tollen Film. Doch natürlich erschwert gerade diese Jahres- zeit den Alltag vieler. Bei Eis und Schnee wird die Mobilität, nicht nur älterer Menschen, ein- geschränkt und chronische Krankheiten sorgen speziell in der kalten Jahreszeit für mehr Belas- tung. In unserem Titelthema widmen wir uns daher einem Angebot, das in vielen Gegenden bereits zum Alltag gehört und das Leben von Jung bis Alt erleichtert: dem Lieferservice. Wer sich schon einmal eine Pizza nach Hause bringen ließ, weiß, was gemeint ist. Doch geliefert wer- den kann noch viel mehr: Von frischen Blumen über Medikamente, von Einkäufen bis hin zur Wäsche bieten immer mehr Unternehmen einen Home-Service an, der nicht nur das Leben erleichtert, sondern oft Zeit und bares Geld spart. Zeit, die für andere Dinge genutzt wer- den kann ... Damit die Zeit in den eigenen vier Wänden je- doch nicht zu lang wird, bieten wir erstmals eine Rubrik, die sich eine Vielzahl von Lesern lange gewünscht hat: die Lifta Kontaktbörse. Denn sowohl in den eigenen vier Wänden als auch im Café, Kino oder Theater ist es doch zu zweit noch ein bisschen schöner. Viel Spaß mit unseren vielfältigen neuen Themen und Rubriken wünscht Ihnen Harald Seick Geschäftsführer Lassen Sie die Welt zu sich herein Immer mehr Menschen haben keine Zeit, um in die Geschäfte zu gehen, andere können es aus gesundheitlichen Gründen nicht. Gerade in der dunklen Jahreszeit, bei Eis und Schnee, greift man gerne auf Lieferdienste zurück. Unser Forum stellt vor, was man sich inzwischen alles nach Hause bringen lassen kann. Fortsetzung Seite 2 Service 02 Das Magazin für ein aktives Leben Forum AUSGABE 03/13 Lassen Sie die Welt zu sich herein Homöopathie 06 Die alternative Heilmethode Lifta informiert 07 Der kleine Lifta Ratgeber Kreuzwort- rätsel 08 Ihre Gewinn- chance

Forum · Lifta Mitarbeiter stellen sich vor ... Jörg Sorgatz, Service-Techniker 100.000 verkaufte Lifta Treppenlifte. Wenn das kein Grund zum Feiern ist!

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Page 1: Forum · Lifta Mitarbeiter stellen sich vor ... Jörg Sorgatz, Service-Techniker 100.000 verkaufte Lifta Treppenlifte. Wenn das kein Grund zum Feiern ist!

Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser,

der Winter ist da, Familien freuen sich schon jetzt auf Adventstage voller Trubel und gu- tem Essen, manch einer dagegen sehnt sich nach stillen Feiertagen mit einem spannenden Schmöker oder dem Heimkino-Abend mit einem tollen Film.Doch natürlich erschwert gerade diese Jahres- zeit den Alltag vieler. Bei Eis und Schnee wird die Mobilität, nicht nur älterer Menschen, ein- geschränkt und chronische Krankheiten sorgen speziell in der kalten Jahreszeit für mehr Belas-tung. In unserem Titelthema widmen wir uns daher einem Angebot, das in vielen Gegenden bereits zum Alltag gehört und das Leben von Jung bis Alt erleichtert: dem Lieferservice. Wer sich schon einmal eine Pizza nach Hause bringen ließ, weiß, was gemeint ist. Doch geliefert wer-den kann noch viel mehr: Von frischen Blumen über Medikamente, von Einkäufen bis hin zur Wäsche bieten immer mehr Unternehmen einen Home-Service an, der nicht nur das Leben erleichtert, sondern oft Zeit und bares Geld spart. Zeit, die für andere Dinge genutzt wer- den kann ...Damit die Zeit in den eigenen vier Wänden je-doch nicht zu lang wird, bieten wir erstmals eine Rubrik, die sich eine Vielzahl von Lesern lange gewünscht hat: die Lifta Kontaktbörse. Denn sowohl in den eigenen vier Wänden als auch im Café, Kino oder Theater ist es doch zu zweit noch ein bisschen schöner.

Viel Spaß mit unseren vielfältigen neuen Themen und Rubriken wünscht Ihnen

Harald Seick Geschäftsführer

Lassen Sie die Welt zu sich herein

Immer mehr Menschen haben keine Zeit, um in die Geschäfte zu gehen, andere können es aus gesundheitlichen Gründen nicht. Gerade in der dunklen Jahreszeit, bei Eis und Schnee, greift man gerne auf Lieferdienste zurück. Unser Forum stellt vor, was man sich inzwischen alles nach Hause bringen lassen kann.Fortsetzung Seite 2

Service

02

Das Magazin für ein aktives Leben

ForumAUSGABE 03/13

Lassen Sie die Welt zu sich herein

Homöopathie

06Die alternative Heilmethode

Lifta informiert

07Der kleine Lifta Ratgeber

Kreuzwort- rätsel

08Ihre Gewinn-chance

Page 2: Forum · Lifta Mitarbeiter stellen sich vor ... Jörg Sorgatz, Service-Techniker 100.000 verkaufte Lifta Treppenlifte. Wenn das kein Grund zum Feiern ist!

Mit Sicherheit nach Hause

Achim und Gretel Schwertfeger ordern seit letz-tem Winter regelmäßig vieles ins Haus: Bei Eis und Schnee wollten sie die Wohnung nicht verlassen. Zu groß schien ihnen das Risiko zu stürzen. Sie ließen sich Lebensmittel, aber auch Medikamente aus der Apotheke ins Haus brin-gen. Außerdem haben sie einen ganz besonde-ren Lieferservice für sich entdeckt: Den Früh-stücksdienst: „Morgens frische Brötchen und Croissants gebracht zu bekommen, ist schon ein ganz besonderer Luxus, den wir sehr genießen.“ Was aus der Not entstanden ist, haben sie bei- behalten, weil sie einfach nicht mehr auf diese Annehmlichkeit verzichten möchten. „Der Bring- service hat unser Leben leichter gemacht.“ Auch das Mittagessen lassen sich die Schwertfegers drei Mal die Woche bringen. Hier haben sie verschiedene Dienste ausprobiert, bis sie den richtigen für sich gefunden haben. Geholfen hat ihnen dabei die Checkliste des Verbrau- cherService Bayern. Sie steht kostenlos im Internet (www.verbraucherservice-bayern.de) und bietet allen Orientierung und Hilfe, die sich das Essen liefern lassen möchten.

Immer mehr Service für anspruchsvolle Kunden

Natürlich ist der Lieferservice in die Wohnung keine Erfindung des 21. Jahrhunderts. Bei vielen Produkten ist es selbstverständlich, dass sie ins Haus gebracht werden, wie zum Beispiel Möbel und die Zeitung. Bereits 1927 wurde auch der Versandhandel Quelle gegründet. Doch zu- nehmend entdecken auch Geschäftsleute und

Dienstleister den neuen Wunsch des Kunden nach Bequemlichkeit und stellen sich auf die veränderten Bedürfnisse ein. So bieten Damen- und Herrenausstatter ihren Stammkunden an, ihnen die Waren zum Anprobieren nach Hause

zu bringen. Statt in engen Kabinen umständlich Hose, Hemd oder Pulli anzuprobieren, können sie dies in aller Ruhe zu Hause machen und gleich prüfen, ob die Farbe des neuen Blazers zum Muster des Rocks passt. Mobile Friseure kommen mit dem Köfferchen ins Haus und machen den Kunden die Haare. Auch der Direktvertrieb mel-det enorme Zuwachsraten. Vor allem unter den älteren Kunden. Denn sie schätzen nicht nur den komfortablen Lieferservice, sondern zu- sätzlich noch die individuelle Beratung und die

Möglichkeit, die Produkte zu testen. Mit zu den Ersten, die dieses Konzept umsetzten, gehört die vor mehr als 125 Jahren gegründete Kos- metikfirma Avon. Während die Avon-Beraterin-nen Kosmetika und Pflegeprodukte vorstellen, stehen bei den Beratern von HAKA seit über 70 Jahren die Reinigungsprodukte im Vorder-grund.

Internet kurbelt Wachstumsmarkt weiter an

Unverzichtbar für die meisten Direktvertreiber und Lieferanbieter ist das Internet. Denn hier können sie ihren Service optimal und flexibel vorstellen und den Kunden die Möglichkeit bie-ten, die von ihnen gewünschten Produkte zu bestellen. Die Kunden wiederum können sich in aller Ruhe informieren und auswählen. Neben den vielen Vorteilen gibt es bei manchen dieser Lieferanten sogar noch einen weiteren, der viele erfreut: Sie sparen bares Geld. Zum einen, weil sie nicht mehr mit dem Auto zum Laden fahren und womöglich neben dem Benzin auch noch Parkgebühren bezahlen müssen. Zum anderen, weil manche Lieferangebote einfach günstiger sind. Viele Lieferanten geben zum Beispiel das Geld, das sie sparen, weil sie kein Ladenlokal un-terhalten müssen, an die Kunden weiter. Ganz deutlich ist die Preisersparnis für die Kunden bei den Versandapotheken. Ein guter Grund mehr, die dunkle Jahreszeit zum Anlass zu nehmen, um sich vom Lieferservice verwöhnen zu lassen.

Lifta Forum Seite 2 Lifta Forum Seite 3

Wenn es am ersten Mittwoch im Monat bei Helga Künnemann klin-gelt, ist es meist der Blumenbote. Er bringt ihr einen frischen Strauß

Blumen der Saison. Welche es sind, ist immer eine Überraschung. Im August war es eine elegante Mischung aus grazilen Edelrosen und filigranen Buschröschen, im September brachte der Bote mit einem Armvoll Sonnenblumen den Sommer in ihre Wohnung zurück. Das Blumen-Abo ist nur ein neuer Versandservice von vielen, die das Leben leichter machen.

Ob Senior oder berufstätige Mutter, ob Schicht- arbeiter oder gestresster Manager – sie alle haben eines gemeinsam: Sie können oder wollen keine Zeit mit der Suche nach Produkten des täglichen Lebens verbringen. Und auch die Familie, die sich den Traum vom Häuschen im Grünen erfüllt hat, nutzt die moderne Form des Versandhandels, da

die nächste Ortschaft mit allen Geschäften viele Kilometer entfernt ist. Neben der Zeitersparnis ist es vor allem die Bequemlichkeit, die die Kunden begeistert: „Ich mag nicht durch die Geschäfte laufen, mir mühsam alles zusammensuchen, was ich brauche, und dann nach Hause schleppen“, er-läutert Rüdiger Hofstadt sein Motiv für den Ein-kauf per Versandhandel. Er lässt sich die Lebens-mittel von seinem kleinen Supermarkt und dem Getränkeshop nebenan anliefern.

Gesunde Ernährung trotz Handicap

Bei Marlies Bachem war eine Knieoperation der Auslöser dafür, dass sie Fan des Versandhandels wurde: „Ich konnte wochenlang nicht aus dem Haus gehen, wollte mich aber unbedingt weiter-hin gesund mit frischen Produkten ernähren.“ Die Lösung: das Gemüse-Abo vom Bioladen. Jede Woche liefert der Händler saisonales Obst

und Gemüse aus der Region. Neben den Höfen und Bioläden vor Ort gibt es auch große Ver- sandhändler von Biogemüse, wie BringMirBio (http://bringmirbio.de/aktuelles.html). Sie liefern in ganz Deutschland: vom Apfel bis zur Zuc- chini, von Brot über Käse und Wurst bis hin zu Kosmetik- und Reinigungsprodukten – alles in Bio-Qualität. Der besondere Service dabei: fertig zusammengestellte Kisten, die abgestimmt sind auf die individuellen Bedürfnisse. Jeder Kiste liegt außerdem ein Rezept bei.

Anregend und abwechslungsreich

Frische Zutaten, möglichst regional, saisonal und wenn es geht in Bio-Qualität sowie immer die dazugehörenden Rezepte – das ist auch der Service von KommtEssen. Die prall gefüllten Ein-kaufstüten für drei bis fünf Mahlzeiten werden ein Mal pro Woche bis an die Haustür geliefert. Ein Ökotrophologe wählt die Zutaten aus und stellt sie so zusammen, dass eine ausgewogene Ernährung sichergestellt ist. Das bringt für die Kunden einen weiteren Vorzug: Die Gerichte sind abwechslungsreich – und damit auch die gesam-te Ernährung. „Aus Bequemlichkeit habe ich frü-her oft das Gleiche gekocht“, berichtet Annegret Eichinger. „Dank KommtEssen probiere ich auch mal ganz neue Gerichte mit anderen Zutaten aus.“Auch Helga Künnemann schätzt die Anregungen, die ihr das Blumen-Abo von Bloomy Days be-schert: Neben den Klassikern wie Tulpen, Rosen und Co. sind immer wieder auch seltene Blumen-arten in die Sträuße eingeflochten. „Um beson-dere Blumensorten zu finden, müsste ich sonst lange suchen. So werden sie mir bequem ins Haus geliefert und ich kann mich an ihnen erfreuen.“

Ausgewogen und gesund: frisches Obst und Gemüse direkt nach Hause gebracht, z. B. von BringMirBio

Die neue Leichtigkeit des Alltags

Komfortabel, anregend, günstig und sicher: Lieferservice – ein Trend macht sich breit

TITELGEScHIcHTE Wie frisch gepflückt: Blumen vom

Lieferservice bringen Farbe ins Wohn-zimmer und zaubern ein Lächeln in jedes Gesicht.

Brötchen, Kleidung oder Zeitungen: Der Lieferservice bringt fast alles zu Ihnen nach Hause.

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Lifta Mitarbeiter stellen sich vor ...

Jörg Sorgatz, Service-Techniker

100.000 verkaufte Lifta Treppenlifte. Wenn das kein Grund zum Feiern ist! Das runde Jubi-läum war für Lifta ein guter Anlass, sich mit einer großen Spendenaktion zu bedanken und andere am Erfolg des Familienunternehmens teilhaben zu lassen. Da lag es auf der Hand, einer bedürftigen Privatperson einen „Jubi-läums-Lifta“ zu schenken. Zusätzlich werden insgesamt € 50.000,– an acht soziale Einrich-tungen wie Therapiezentren oder Sportver- eine gespendet. Videoclips, Briefe oder Fotos: Jede Form von Bewerbung konnte bis zum 16. August eingereicht werden, um sich selbst oder andere Bedürftige sowie soziale Einrich- tungen für die Jubiläumspreise vorzuschla- gen. Danach fiel der hochkarätig besetzten Jury rund um Lifta Geschäftsführer Harald Seick sowie Vertretern aus Politik, Kirche und Medizin die schwere Aufgabe zu, aus den zahl-reichen Einsendungen die würdigen Gewinner zu ermitteln. Während sieben Empfänger der Geldspenden und der Empfänger des „Jubi- läums-Lifta“ direkt von der Jury ausgewählt wurden, konnte die Facebook-Fangemeinde im November entscheiden, welcher von drei Bewerbern die achte Geldspende in Höhe von € 5.000,– erhält. Im nächsten Forum wer-den wir Ihnen die Gewinner ausführlich vor-stellen.

Gesellschaftliche Verantwortung zu überneh-men ist fester Bestandteil des Familienunter-nehmens und hat bei Lifta Tradition.

Für Trude

David Rosenbaum berichtet über Änderungen im Servicebereich

LIfTA SErvIcEprojEKTInTErvIEW

Lifta Forum Seite 4

Im Januar 2013 starteten wir mit einem großen Serviceprojekt. Ziel dieses Projektes ist es, un-sere internen Prozesse weiter zu verbessern und unseren Kunden noch stärker in den Vor-

dergrund unseres Handelns zu stellen. Dieses Vorhaben trägt den Namen „Für Trude“.

„Trude“ steht stellvertretend für all unsere Kunden und soll das Projektteam stets daran erinnern, für wen das Projekt durchgeführt wird.

Die Ziele sind unter anderem:

• Direkte Terminierung von Serviceaufträgen beim ersten Anruf im Kundendienst

• Noch bessere Auslastung unserer Service- Techniker

• NochschnellereNotfallplanung

In den nun anschließenden Workshops traf man sich, um gemeinsam an möglichen Lösungen für verschiedene Herausforderungen zu arbeiten. Schnell zeigte sich, dass sich unser Vorhaben sehr komplex und umfangreich gestaltet. Von allen Projektmitgliedern wurde und wird viel Engage-ment und großer Einsatz gefordert.

Das Ergebnis werden unsere Kunden nun nach und nach bemerken. Neben vielen Verbesserun-gen in der Einsatzplanung unserer Service- Techniker können wir auch Notfälle schneller und gezielter anfahren und beheben. Hierfür wurde ein umfangreiches Computerprogramm ange-schafft, welches unsere Einsatzplanung schneller und effizienter macht.

Eine schnelle Ruferkennung ist ein weiterer Vor-teil für unseren Kundenservice. Die Erkennung der Rufnummer des Kunden ermöglicht eine umge-hende Identifizierung, dies erübrigt langes Abfra-gen und Suchen nach den Kundendaten. Statt-dessen können die Kundenberater schnell auf das wesentliche Anliegen reagieren.

Eine wichtige Neuerung ist die direkte Termin- vergabe am Telefon. Bisher konnten Anliegen, ins-besondere Terminabsprachen in Verbindung mit einem Monteureinsatz, nicht direkt geklärt wer-den. Es musste erst in Rücksprache mit der Pla-nung ein Termin vereinbart und dann der Kunde erneut angerufen werden. Dies gehört künftig der Vergangenheit an. Wir werden in der Lage sein, innerhalb eines Telefonates mit dem Kunden direkt einen fixen Termin zu vereinbaren.

Unser Kunde hat sich mit dem Kauf eines Liftas dazu entschlossen, nicht nur das beste Produkt am Markt zu erwerben, sondern auch den besten Service. Mit diesem Projekt machen wir einen weiteren wichtigen Schritt, um den Service in Zukunft noch besser gestalten zu können.

Herr Sorgatz, seit wann gehören Sie zur Lifta familie und wodurch sind Sie auf das Unternehmen aufmerksam geworden?

Ich bin gelernter Radio- und Fernsehtechniker und war Anfang 1999 auf der Suche nach einer neuen Anstellung. Durch eine Zeitungsannonce bin ich auf Lifta aufmerksam geworden. Darauf-hin habe ich mich gleich beworben und gehöre seit Mai ’99 zur Familie.

Bitte beschreiben Sie uns Ihre Aufgaben als Service-Techniker.

Als Service-Techniker bin ich für den gesamten Service vom Einbau der Treppenlifte bis hin zu Wartungen und Reparaturen zuständig. Teilwei-se arbeite ich auch mit Kollegen im Team, zum Beispiel, wenn eine sehr lange Treppenliftanlage montiert werden muss. Größtenteils besuche ich unsere Kunden jedoch alleine. Meine Tätigkeit macht mir auch heute noch großen Spaß und ist nach wie vor sehr abwechslungsreich.

Was gefällt Ihnen an Ihrer Aufgabe be- sonders?

Der Umgang mit Menschen war und ist für mich schon immer besonders wichtig, da man täglich viele neue, nette Menschen kennenlernt. Außer-dem ist es immer wieder schön mitzuerleben, wie unsere Kunden sich nach einer erfolgreichen Montage eines Treppenliftes freuen. Im Rahmen unserer Wartungen besuche ich viele Kunden jedes Jahr, wodurch sich mit einigen schon ein persönliches Verhältnis aufgebaut hat. Es kommt sogar gelegentlich vor, dass ich bei meinem Besuch spontan auf eine Tasse Kaffee oder zum gemeinsamen Mittagessen eingeladen werde.

Gibt es ein besonderes Erlebnis, das Ihnen in Erinnerung geblieben ist?

Bei einer lieben Kundin wurde ich bei mei- nem ersten Besuch gleich auf ein Stück frisch

gebackenen Kuchen eingeladen. Seitdem be- kam ich bei jedem Besuch immer wieder ein Stück und sogar die dazugehörigen Rezepte. Irgendwann fragte sie mich dann nach meinem Lieblingskuchen. Seitdem bekomme ich nun jedes Mal Käseschnitten mit Mandarinen. Womit vertreiben Sie sich die Zeit, wenn sie gerade keine Treppenlifte montieren?

Die Familie steht bei mir an erster Stelle. Meine Frau und ich haben zwei Töchter, 8 und 12 Jahre alt, mit denen ich möglichst jede freie Minute verbringe. Zusammen machen wir viele Ausflüge oder treffen uns mit unseren Freunden zu ge-meinsamen Wanderungen. Wenn dann noch Zeit ist, widme ich mich meinem Hobby: der Restau- ration von Old- und Youngtimern.

Wie sind Sie zu diesem Hobby gekommen?

Mein Vater restaurierte bereits früher alte Autos und besaß einen schönen alten Opel GT. Dieser befindet sich noch heute im Besitz meiner Mut-ter und mir, da mein Vater leider bereits verstor-ben ist. Wenn die Zeit es zulässt, schraube ich gerne an diesem oder an anderen Autos. Dabei kann ich sehr gut abschalten und wunderbar ent-spannen.

Gibt es noch etwas, was Sie den Lesern des forum mitteilen möchten?

Ich wünsche allen unseren lieben Kunden alles Gute, viel Gesundheit und eine gesegnete Vor-weihnachtszeit. Bis bald, Ihr Jörg Sorgatz!

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EnGAGEMEnT

100.000 Liftas: Große jubiläums- aktion Lifta spendet einen „Jubiläums-Lifta“ und € 50.000,–

QuartettEine Filmempfehlung unserer ehemaligen Mitarbeiterin Heide Breimeier

Eine liebenswerte Komödie, die Sie sich anse-hen sollten, ein Werk über gealterte Künstler, die erleben, wie es ist, wenn der Applaus ver-stummt ist. Der Film ist großartig besetzt mit Cissy (Pauline Collins), Reginald (Tom Courte-nay) und Wilfred (Billy Connolly). Sie sind im komfortablen Beecham House für pensionierte Opernsänger untergebracht. In diesem Haus fehlt es an nichts, aber die Bewohner sind gelangweilt und selbstverliebt. Dekadent in ihrem Verhalten trauern sie ihrer Vergangen-heit nach, ihre Welt war die Bühne, geliebt und gefeiert von einem großen Publikum.Die beiden Protagonisten Reginald und Wilfred sind Jugendfreunde, die miteinander durch dick und dünn gegangen sind. Nun soll, wie jedes Jahr am 10. Oktober zum Geburtstag von Giuseppe Verdi, ein Konzert stattfinden, bei dem auch Spenden zum Erhalt des Stiftes ge- sammelt werden. Organisiert wird das Kon- zert von den ehemaligen Opernsängern. Dieses Konzert ist eine äußerst beliebte Ab- wechslung zum eintönigen Tagesablauf in der Seniorenresidenz – das Highlight schlechthin! Doch genau zu diesem Zeitpunkt kommt Jean (Maggie Smith), die einst mit Reginald verhei-ratet war, als neue Mitbewohnerin dazu.Sie führt sich auf wie eine Diva und bringt die Harmonie unter den anderen ganz schön durcheinander. Sie war einst eine berühmte und gefeierte Operndiva, führt sich auch heute noch wie eine auf, trotzdem lehnt sie es kate-gorisch ab zu singen.Natürlich kommen viele alte Erinnerungen und auch negative Emotionen wieder hoch und es kommt zu Schwierigkeiten. Das gemein-same Konzert droht zu scheitern. Doch durch die gemeinsame Liebe zum Applaus wird die Freundschaft der Gruppe wieder neu belebt. Diese Komödie ist nicht nur musikalisch ein Genuss, sondern sie erzählt vor allem über die Werte der Freundschaft, das Älterwerden und über die Lust am Leben. „Quartett“ ist ein Film für Jung und Alt, der gute Laune macht und die Herzen berührt.Der preisgekrönte Schauspieler Dustin Hoff- mann feiert mit diesem Film im Alter von 75 Jahren sein erfolgreiches Regiedebüt und beweist damit: „Es ist nie zu spät anzufangen!“

fILMTIpp

Die DvD „Quartett“ ist seit dem 14. oktober erhältlich.

Info

www.lifta.de/100.000

WEITErE InforMATIonEn fInDEn SIE UnTEr:

David Rosenbaum, Stellvertretender Leiter Technik

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paulo coelho, Der AlchimistPeggy Brandt, Mitarbeiterin imInteressentenService, berichtet

Der Erfolg Paulo Coelhos (1947 in Rio de Janeiro geboren) hat zweifellos damit zu tun, dass seine Literatur die Komplexität des mo-dernen Lebens auf sehr einfache und stabile Weisheiten reduziert. Seine Bücher senden eine immer wiederkehrende Botschaft: „An sich selbst zu glauben und die Träume des ei-genen Lebens umzusetzen“. Beim Lesen seiner Bücher gerate ich im-mer wieder in einen Konflikt mit mir selbst.Oftmals halte ich inne, horche in mich rein und frage mich: „Was hält mich davon ab, alles zu tun, um mein Leben so zu gestalten, wie ich es mir vorstelle?“Der Winter steht vor der Tür … Genau die rich-tige Zeit, um eingewickelt in eine Decke tolle Bücher zu lesen. Aus diesem Grunde möchte ich Ihnen eins von meinen Lieblingsbüchern vorstellen.

Als Santiago, ein andalusischer Hirte, zum zweiten Mal von einem Schatz im fernen Ägypten träumt, bricht er auf. Er wird aus- geraubt und betrogen, arbeitet bei einem Kristallwarenhändler, lernt einen Engländer auf der Suche nach einem Alchimisten ken-nen, trifft einen Kameltreiber, der durch ein Erdbeben alles verloren hat, und findet seine große Liebe. Er lernt, dass er niemanden fürchten muss, und versteht sich immer besser darauf, die Zeichen und die Regungen seines Herzens zu deuten. Er sucht die Stelle aus seinem Traum … Und was er dort findet, kann von keinem Dieb geraubt werden, jedoch jede Ödnis in eine Oase verwandeln.

Christian Friedrich Samuel Hahnemann war ein deutscher Arzt, medizinischer Schriftsteller und Übersetzer. Geboren am 10. April 1755 in Meissen, gestorben

im Alter von 88 Jahren in Paris. Er ist der Gründer der Homöopathie, die er im Jahre 1796 erstmals in einem Aufsatz definierte.

Der wichtigste und namengebende Grundsatz der Homöopathie ist das Ähnlichkeitsprinzip:

,, Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt.“

Heute ist die Homöopathie so aktuell wie nie zuvor, auch die Nachfrage nach dieser Behand-lungsform steigt stetig, insbesondere, weil sie, richtig angewendet, nebenwirkungsfrei ist.

Vor allem ältere Menschen sind häufig von chronischen Beschwerden geplagt: Die Gelenke schmerzen, der Rücken macht Probleme, das Gedächtnis lässt nach und das allgemeine Wohlbefinden leidet. Hinzu kommt oft ein Ge-fühl der Einsamkeit; besonders dann, wenn der Partner nicht mehr da ist, kann das zu depressi-ven Verstimmungen führen. Statt in diesen Fällen weiterhin ausschließlich auf schulmedi-zinische Präparate zu setzen, werden immer häufiger auch homöopathische Mittel eingesetzt.

Viele körperliche Erscheinungen sind zudem vom seelischen Zustand des Menschen be- einflusst, der in der Schulmedizin in der Regel wenig Beachtung findet. Hier sind oft verschrei-bungspflichtige Medikamente nicht nötig. Die Homöopathie in der Geriatrie betrachtet im Gegensatz zur Schulmedizin den Patienten in seiner gesamten Lebenssituation, mit allen kör-perlichen Erscheinungen, geistigen oder psy- chischen Beschwerden.

vorteile der Homöopathie

Vorteile der Homöopathie gibt es viele, allen voran: Es treten keine Nebenwirkungen auf. Ein weiterer Vorteil ist die einfache Einnahme. Homöopathische Mittel werden üblicherweise als süße Zuckerkügelchen (Globuli) zubereitet, welche sehr einfach einzunehmen sind. Zudem ist die Behandlung kostengünstiger als her-kömmliche Arzneimittel. Viele Krankenkassen erstatten inzwischen ebenfalls die Kosten.Selbstverständlich kann die Homöopathie nicht jedes Problem lösen. Oft werden jedoch durch den Einsatz der Homöopathie auf sanfte Weise positive Veränderungen erzielt und die Selbst- heilungskräfte aktiviert.

von Martina Hilgers

BUcHEMpfEHLUnG

Lifta Forum Seite 6

Homöopathie

Die alternativmedizinische Behandlungsmethode wird immer beliebter

MEDIZIn

„Zusammen ist man weniger allein“von Heide Breimeier

Bei einem meiner Spaziergänge mit unserem Hund Bolle traf ich vor Kurzem unseren Nach-barn Kurt und kam mit ihm ins Gespräch. Kurt ist 83 Jahre alt und bis auf seine Gehprobleme noch topfit! Früher hatte er selber zwei kleine Hunde, die ihm sehr über den Tod seiner Frau vor vier Jahren hinweg- geholfen haben. Nun sind die beiden leider auch nicht mehr am Leben und Kurt fehlen die Kontakte. Es ist noch ruhiger in seinem Leben geworden – und auch einsamer. Obwohl er Kinder, Enkel und ein schönes Zuhause mit Garten hat und auch noch Auto fährt, gibt er zu: „Mir fehlt einfach die Ansprache, der Kontakt zu Gleichgesinnten. Sehr gerne wür-de ich eine Frau in meinem Alter kennen- lernen“, gesteht er mir und lacht verschmitzt.„Wir könnten dann gemeinsame Ausflüge un-ternehmen, ein Café besuchen, vielleicht mal ins Kino gehen oder zusammen fernsehen. Mir fehlt einfach das Gespräch! Aber wie soll das gehen, welche Möglichkeiten hat man in meinem Alter, jemanden kennenzulernen?“Ja, da muss ich ihm recht geben, es ist sehr schwierig, im fortgeschrittenen Alter Kon- takte zu knüpfen. Sicher wird viel angeboten, aber jeder VHS-Kurs ist schöner, wenn man ihn gemeinsam besucht, und jedes Stück Tor-te schmeckt in Gesellschaft noch besser.Bestimmt geht es einigen unserer Leser und Kunden ähnlich. Gerne möchte ich Sie moti-vieren, unsere neu geschaffene Kontaktbörse zu nutzen, sie einfach mal auszuprobieren. Es gibt heute eine Vielfalt von verschiedenen Möglichkeiten, mit einem interessierten Men-schen in Kontakt zu kommen: sei es im Inter-net bei facebook, per E-Mail, am Telefon oder ganz „altmodisch“, dafür aber sehr persön-lich, per Briefwechsel. Wir möchten Sie ermutigen, dieses Angebot zu nutzen! Vielleicht ist es der erste Schritt zu einer wunderbaren Freundschaft und das Leben wird bunter und spannender...

ErfAHrUnGSBErIcHT

Christian Friedrich Samuel Hahnemann

Lifta Forum Seite 7

Wir möchten Ihnen heute unsere neue rubrik „Der kleine Lifta ratgeber“ vor- stellen!

• Liftaerklärt…Sie haben Fragen an uns? Was wollten Sie schon immer über Lifta wissen?

• Liftarecherchiert...Sie möchten, dass wir über ein für Sie wichtiges Thema berichten? Wir recherchieren und berichten.

• Liftabringtzusammen…Sie möchten Kontakte knüpfen? Vielleicht für ge-meinsame Unternehmungen? Lesen Sie dazu auch den Artikel „Zusammen ist man weniger allein“.

• Liftahörtzu…Sie haben etwas erlebt und möchten Ihre Erfah-rungen gerne mit Anderen teilen? Sie möchten Kritik anbringen oder Lob aussprechen?

• Liftafragtnach…Senden sie uns ein Bild von Ihnen und Ihrem Lifta. Wie hat sich Ihr Leben mit Lifta verändert?

• Liftainteressiert…Sie haben Ideen und Anregungen für uns? Welches ist Ihr Lieblingsrezept?

• Liftainformiert…Veranstaltungs- und Reisetipps nehmen wir gerne entgegen.

Wir freuen uns auf Ihre Einsendungen an:Lifta Lift und Antrieb GmbH, Forum, Horbeller Straße 33, 50858 Kö[email protected]

Wie das aussehen kann, sehen Sie hier...

InTErAKTIon

Der kleine Lifta Ratgeber

Rezepte, Kontaktbörse, Ideen und Tipps

Rezeptidee von Martina Hilgers

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 15 Min.

Ingwer, Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein hacken (der Ingwer kann auch auf der Rohkostreibe fein gerieben werden). Zwiebeln und Knoblauch im Öl anbraten. Ingwer und Curry kurz mitrösten. Mit der Hühnerbrühe und Kokosmilch aufgießen,

aufkochen und bei schwacher Hitze 30 Min. kochen. Dann die Suppe pürieren. Die Suppe nochmals aufkochen und mit Salz abschmecken.

Heute möchte ich Ihnen eins meiner Lieblingsrezepte vorstellen:

Zutaten

2 EL Öl (Erdnussöl)250 g Zwiebel(n)2 Knoblauchzehe(n)2 EL Curry (Madrascurry oder Indischer Curry)1 Stück Ingwer500 ml Hühner- oder Gemüsebrühe400 ml KokosmilchSalz

Currysuppe__________________

Der AlchimistVerlag: DiogenesPreis: € 16,90ISBN-10: 3-257-06840-9

DIESES BUcH IST IM BUcHHAnDEL ErHÄLTLIcH.

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Lifta sucht Sie!Echte Menschen als Markenbotschafter

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Nordsee-küsten-land-schaft

Eier-pflanze

anhäng-lich,loyal

Begabungbrasilia-nischeFußball-legende

Strom inOstasien

Feld-ertrag

Staats-ober-haupt,Monarch

Gottanrufen

Über-bleibsel

spani-scherFluss

Grund-muster,Konzept

Ge-wässerinBerlin

Signal-horn(ugs.)

Nach-lass, Ver-mächtnis

GebirgezwischenEuropau. Asien

frühererReiter-soldat

Burg-,Kloster-saal

hessi-scheStadt

Zurecht-weisung Lobrede

Stadt inSchwe-den

eine Zahl

Laub-baum

Raub-fisch

ital.Stadtan derNera

durchdie Nasesprechen

freieZeit undinnereRuhe

tiefesBedauern

genieße-risch Sü-ßes ver-zehren

Verban-nung;Verban-nungsort

veraltet:Sofa

Kurz-wortfür eineLederart

Stadt amFuß desThüringerWaldes

viel-farbig Wortlaut Verviel-

fältigung

amerik.Schau-spieler(Gregory)

Grün-flächeim Dorf

bargeld-loserZahlungs-verkehr

Umlauf-bahneinesSatelliten

altnordi-scherDonner-gott

untereRücken-partie

dreist,vorlaut Söldner

StadtimRuhr-gebiet

sehrschlimm,un-geheuer

somit,mithin

zu etwastaugen,passen(sich ...)

radio-aktivesSchwer-metall

Schul-den-tilgung

Schmuck-kugel

poetisch:Biene

kleineGeld-spende

Betragen,Verhalten

artig,brav

heftigerFall

Bundes-staatder USA

Vorsilbe:zwischen(lat.)

Aufgeld

NetzhautdesAuges

feier-licherEmpfang

rahmen-artigeEin-fassung

um-formen,abwan-deln

jeman-den ein-arbeiten

Zitrus-frucht

ein-schät-zen, be-werten

Kriech-tier

Wohlge-schmack,-geruch

Party,Fest-lichkeit

zähflüs-sigesKohle-produkt

ugs. fürnein

Nadel-baum,Taxus

GemahlinLohen-grins

Wagen-ladung,Fuder

Feuer-kröte

Schalt-stufe desKfz-Getriebes

direkt,original(eng-lisch)

schum-meln

germa-nischerWurf-spieß

Schwer-metall

Europ.Weltraum-organisa-tion (Abk.)

Alters-rente

ein Blut-gefäß

Stachel-tier

Augen-deckel

Opern-solo-gesang

japani-scherReis-wein

spärlichfließen,rinnen,tröpfeln

Abkür-zung fürVolks-republik

römi-scherKaiser

TochterdesKönigsMinos

dieAcker-krumelockern

Lifta Forum Seite 8

Lifta KreuzworträtselUnsere Gewinne für Sie!

1. - 3. preis: Das Buch „Der Alchimist“ von Paulo Coelho4. - 7. preis: Die DVD „Quartett“8.-10. preis: Das Buch „Auf einen Kaffee

mit Loki Schmidt“

Schicken Sie bitte den Lösungsspruch des Lifta rätsels an:

Lifta Lift und Antrieb GmbH Linda HebbelerHorbeller Straße 33 | 50858 Köln Einsendeschluss: 31. januar 2014

Gültig ist das Datum des Poststempels. Bei mehreren rich-tigen Einsendungen entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Lösung des Lifta Kreuzworträtsels aus dem Forum 02/13 lautet: „Lifta Lift und Antrieb GmbH“. Der Gewinner des 1. Preises ist Herr Anton Hewel aus Lahnstein.

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HerausgeberLifta Lift und Antrieb GmbHHorbeller Straße 33 50858 Köln Telefon: 0800 - 20 33 155www.lifta.de

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Lösung:

LIfTA TrEppEnLIfTE

Wenn Sie in die Werbung schauen, sehen Sie lachende Gesichter und perfekt geschminkte Models. Auf Hochglanz polierte Menschen prä-

sentieren diverse Produkte, die man entweder braucht oder auch nicht. Wir möchten es anders machen und echte Kunden für unsere Bilder, Filme und Broschüren einsetzen. Und deshalb suchen wir Sie! Sie kennen Ihren Lifta perfekt und wissen genau, wie hilfreich der Treppenlift im Alltag ist. Werden Sie deshalb Lifta Marken- botschafter und damit ein Gesicht der Marke!

So können Sie sich bewerben:

Werden Sie unser Lifta Markenbotschafter und bewerben Sie sich ganz einfach per E-Mail an [email protected]. Bitte schicken Sie ein Foto mit und erklären Sie uns in ein paar Sätzen, warum gerade Sie und/oder Ihr Partner die Idealbeset-zung für Lifta Kunden sind. Alternativ können Sie uns Ihre Bewerbung auch gerne postalisch unter Angabe des Stichworts „Echte Markenbotschaf-ter“ an Lifta Lift und Antrieb GmbH, Horbeller Straße 33, 50858 Köln zukommen lassen.

Los der „Aktion Mensch“ als Dankeschön!

Sie haben Zeit und Mühe in die Bewerbung in- vestiert und die möchten wir belohnen. Deshalb erhält jeder von uns ein Los der „Aktion Mensch“ als Dankeschön – unabhängig davon, ob Sie das Gesicht der Marke werden oder nicht.