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__________________________________________________________________________________ www.martinskirche-lb.de März - Juni 2012 Nr. 108 Christus – immer wieder kehre ich zu dir zurück. Maria aus Magdala danke ich für ihre Liebe zu dir. Mit ihr und vielen anderen bekenne ich: Er ist wahrhaftig auferstanden. Ich glaube, dass Jesus mich etwas fürs Leben lehren kann. Aus den Glaubensbekenntnissen der Gruppe „Religionsunterricht für Erwachsene“ 2010 Ich glau- be, dass Jesus ein Binde- glied zwischen Gott und uns war und ist. Mit seinem Leben, Sterben und seiner Auferstehung zeigt er mir den Weg der Liebe, Gerechtigkeit und Freiheit. Ich weiß um den Weg Jesu, der bis zum Tod am Kreuz ging und wieder auferstand. Durch seine Bereitschaft, diesen konsequenten Weg zu gehen, dürfen wir das Geschenk der Vergebung und Versöhnung untereinander leben. Darin können wir uns entfalten, auch in Trauer, Leid, über Schwierigkeiten und Mauern hinweg. Ich glaube, dass Jesus Christus die Höhen und Tiefen des menschlichen Daseins erlebt und erlitten hat, dass er uns darin Vorbild ist, und dass er daher alle unsere menschliche Not kennt und mit trägt. Ich glaube, dass Jesus durch sein Leben und Sterben ge- zeigt hat, dass er der Chris- tus ist. Er kann uns von unserer Ich- Verhaftung befreien und zum wahren Leben führen. Jesus Christus ist den Weg des Friedens und bedingungsloser Liebe gegangen.

Freiheit. - martinskirche-ludwigsburg.de · Freiheit. zeigt hat, dass Ich glaube, dass Jesus ... und feierte mit tiefem Ernst das Abendmahl. Ich weiß noch, dass ich beinahe erleichtert

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www.martinskirche-lb.de März - Juni 2012 Nr. 108

Christus – immer wieder kehre ich zu dir zurück. Maria aus Magdala danke ich für ihre Liebe zu dir. Mit ihr und vielen anderen bekenne ich: Er ist wahrhaftig auferstanden.

Ich glaube, dass Jesus mich etwas fürs Leben lehren kann.

Aus den Glaubensbekenntnissen der Gruppe „Religionsunterricht für Erwachsene“ 2010

Ich glau-be, dass Jesus ein Binde-glied zwischen Gott und uns war und ist.

Mit seinem Leben, Sterben und seiner Auferstehung zeigt er mir den Weg der Liebe, Gerechtigkeit und Freiheit.

Ich weiß um den Weg Jesu, der bis zum Tod am Kreuz ging und wieder auferstand. Durch seine Bereitschaft, diesen konsequenten Weg zu gehen, dürfen wir das Geschenk der Vergebung und Versöhnung untereinander leben. Darin können wir uns entfalten, auch in Trauer, Leid, über Schwierigkeiten und Mauern hinweg.

Ich glaube, dass Jesus Christus die Höhen und Tiefen des menschlichen Daseins erlebt und erlitten hat, dass er uns darin Vorbild ist, und dass er daher alle unsere menschliche Not kennt und mit trägt.

Ich glaube, dass Jesus durch sein Leben und Sterben ge-zeigt hat, dass er der Chris-tus ist. Er kann uns von unserer Ich-Verhaftung befreien und zum wahren Leben führen.

Jesus Christus ist den Weg des Friedens und bedingungsloser Liebe gegangen.

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Liebe Leserin, lieber Leser,

Während ich (im Februar) diese Zeilen schreibe,

kündigt sich der Frühling vorsichtig an – die

ersten Vorboten stellen sich ein: das mutigere

Singen der Vögel in einer schon etwas wärme-

ren Luft; dazu ganz leichte Frühlingsdüfte- und

erstes Grün lässt sich sehen. Das alles tut so gut,

nach der langen Winterzeit. Und nun, wenn Sie

diesen Gemeindebrief lesen, steht der Frühling

vor der Tür und mit ihm Ostern, das Fest des

neuen Lebens, das in diese Jahreszeit gehört und

mit all seinen schönen Bräuchen Freude und

Heiterkeit weckt.

Die Passions- oder Fastenzeit, die davor liegt,

mitten im erwachenden Frühling, vor allem die

Karwoche, auf die wir jetzt zugehen, erscheint

da manchmal wie eine Klippe, die vor dem

Schönen noch erklommen werden muss.

Was fangen wir mit der Passionszeit an?

Früher war Karfreitag in den Evangelischen

Kirchen einer der höchsten Feiertage des Jahres.

Man ging schwarz gekleidet zum Gottesdienst

und feierte mit tiefem Ernst das Abendmahl. Ich

weiß noch, dass ich beinahe erleichtert war,

wenn an Karfreitag kein schönes Wetter war –

an solch einem traurigen Tag darf der Himmel

nicht lachen.

Was sind Ihre Erfahrungen mit diesem Tag?

Manche unter uns besinnen sich auf das, was sie

in ihrem Leben ändern wollen. Die ganze Passi-

onszeit kann dazu dienen. Die Aktion „Sieben

Wochen ohne“ unserer Kirche ruft alljährlich

dazu auf, diese Zeit wieder bewusst als Fasten-

zeit zu begehen, auf ganz individuelle Weise.

Sie lädt ein, auf Dinge, aber auch Haltungen und

Verhaltensweisen, die mir und anderen schaden,

bewusst zu verzichten – und dies vielleicht auch

beizubehalten.

Heißt das dann: Erst wenn Du an Dir gearbeitet

hast, darfst Du Dich freuen? Erst musst Du Bu-

ße tun, und dann darfst Du Ostern feiern? Wen-

de Dich nach innen mitten im Frühling?

Ganz sicher ist es kein „Muss“; und mancher

Verzicht ist zu allen Zeiten sinnvoll.

Wichtig beim Bedenken und Gestalten der Pas-

sionszeit finde ich, dass wir uns darüber im Kla-

ren sind, worum es in dieser Zeit, an Karfreitag

und dann an Ostern vor allem geht: Nicht um

mich und mein Befinden, sondern um Jesus

Christus. Wir sind eingeladen, unser Leben mit

seinem Leben zu verbinden.

Wir feiern Ostern, weil Jesus Christus von den

Toten auferstanden ist.

Und davor denken wir an sein Leiden und Ster-

ben.

Interessant ist dabei, sich zu vergegenwärtigen,

dass unsere Kirche entstand auf Grund seiner

Auferstehung. Nicht sein Leiden und sein

Kreuzestod begründete die ersten Gemeinden,

sondern die unglaubliche Botschaft der Frauen

um Maria von Magdala: „Er lebt!“

Was sein Leiden und was das Kreuz „für mich“

bedeuten kann, dies wurde auf vielerlei Weise

danach versucht zu verstehen. Bis heute versu-

chen wir dies mit unseren Worten auszudrücken,

versuchen wir zu verstehen, was Jesus, der Lei-

dende, der Gekreuzigte, der Lebendige für uns

bedeutet. Die Texte auf unserem Titelblatt sind

beeindruckende Beispiele solcher Versuche, von

Mitgliedern unserer Gemeinde.

Ich finde es wichtig, dass wir versuchen, Jesus

nahezukommen mit unseren Worten und Ge-

danken; vor allem aber mit unserem Leben. Wie

wir leben sollen und können als Kinder Gottes

und Menschen des Friedens, als Geschwister

Jesu, das lässt sich alles an seinem Beispiel ab-

lesen. Die vier Evangelien geben genügend An-

haltspunkte.

Alles hat letztlich zu tun mit einem Leben, in

dem Menschen aufatmen können; nicht nur ich

selber, sondern eben auch möglichst viele ande-

re. Und nicht nur die Menschen, sondern auch

die Natur soll aufatmen, die unter der Tyrannei

des Menschen leidet. Es geht um Leben ohne

Gewalt und Gemeinheit. Es geht um unvergäng-

liche Würde und ewige Gerechtigkeit. Das Be-

mühen um solches Leben kann auch zu Anfech-

tung, Tränen, Schmerzen und Verfolgung füh-

ren. Bis heute ist das so. Dies haben vor und

nach Jesus Christus viele erlebt und bezeugt.

Für uns Christen aber hat Jesus eben eine be-

sondere Bedeutung. Sind wir doch nach ihm

genannt, und ohne ihn wären wir nicht da, wo

wir sind; auf dem Weg des Glaubens und von

Gott berührt. Genau wie die ersten Christen sind

wir Christen wegen ihm. Und weil „er lebt“. Ist

uns das bewusst? Bleiben wir im Gespräch mit

Jesus. In der Passionszeit, an Ostern und immer

wieder. Gesegnete Tage wünscht Ihnen

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Vikarin Christine Wandel stellt sich vor

Hallo! Mein Name ist Christine Wandel. Ab dem

1. April werde ich für zweieinhalb Jahre Vikarin

in der Martinsgemeinde Grünbühl sein. Das Vika-

riat ist der

letzte Ab-

schnitt meiner

Ausbildung

zur Pfarrerin.

Geboren und

aufgewachsen

bin ich im

Filstal, bei

Uhingen. Von

2005 bis 2012 habe ich Theologie studiert. Im

Studium ging es um die Fragen: “Was sagt die

Bibel über Gott und über die Menschen? Wie ge-

hen wir heute damit um? Was bedeutet Glauben

heute?”

Die meiste Zeit war ich zum Studium in Tübingen.

Ein Semester war ich im schottischen Edinburgh,

wo ich neben Dudelsack und Pubs auch interes-

sante Dinge für mein Studium lernte, zum Bei-

spiel, was Fernsehen, Film und Zeitung mit Reli-

gion zu tun haben.

Außerdem war ich ein Jahr lang in Heidelberg und

habe ich mich dort genauer mit dem Neuen Tes-

tament beschäftigt.

Aber auch Ludwigsburg kenne ich schon ein biss-

chen. Bevor ich angefangen habe zu studieren,

habe ich vom Sommer 2004 bis 2005 ein Freiwil-

liges Soziales Jahr auf der Karlshöhe gemacht. In

einer Wohngruppe habe ich dreizehn Menschen

mit geistiger Behinderung mit betreut - eine schö-

ne Zeit. Von Grünbühl kenne ich von damals vor

allem die Theo-Lorch-Werkstätte in der Aldinger

Straße.

Nach der langen Studienzeit bin ich nun sehr, sehr

neugierig und gespannt auf die kommenden zwei-

einhalb Jahre in Grünbühl. Gemeinsam mit mei-

nem Verlobten Simon Bandh, der auch Theologie

studiert hat und zur Zeit noch an seiner Doktorar-

beit schreibt, werde ich in der Beethovenstraße in

Schlößlesfeld wohnen. Viele Dinge möchte ich

von Pfarrerin Mayer lernen - Gottesdienste und

Religionsunterricht sind nur ein kleiner Teil da-

von. Mit anderen Vikarinnen

und Vikaren werde ich außerdem immer wieder

wochenweise auf Lehrgängen sein. Mit der Zeit

kann ich dann einiges auch selbständig machen.

Ich freue mich auf die Gemeindearbeit, auf die

Bewohnerinnen und Bewohner von Grünbühl-

Sonnenberg, auf gemeinsame Aktionen und Be-

gegnungen, in denen Gott spürbar und erlebbar ist-

und ich freue mich sehr darauf, Sie in den kom-

menden Wochen und Monaten kennenzulernen,

und für Sie da zu sein.

Wir freuen uns auch sehr, dass unsere Gemein-

de eine Vikarin „bekommt“ und heißen Frau

Wandel ganz herzlich willkommen. In der Kar-

woche und am Ostersonntag ist Gelegenheit zu

einem ersten Kennenlernen; in den Gottesdiens-

ten und beim festlichen Osterbrunch. Im Gottes-

dienst am Ostersonntag wird Frau Wandel für

Ihre Zeit hier bei uns – für die so wichtige Zeit

der Ausbildung zur Pfarrerin- gesegnet werden.

Wir laden herzlich zum Mitfeiern und Willkom-

menheißen ein!

Der Kirchengemeinderat und

Pfarrerin G. Mayer

Gedanken zum Religionsunterricht für

Erwachsene über das „Buch mit den

sieben Siegeln“ im Januar 2012

Haben Sie es auch schon einmal erlebt, dass Sie

mit einem Buch der Bibel gar nicht zurecht

kommen? Mir erging es jedenfalls so mit der

Offenbarung. Die Visionen des Johannes waren

für mich eher verwirrend als förderlich. Im dies-

jährigen Religionsunterricht konnte unsere Pfar-

rerin Frau Mayer uns wieder auf „die Sprünge“

helfen:

Sie ließ uns erkennen, dass Ungereimtheiten und

Weisheit direkt beieinander wohnen. Wie kön-

nen wir sie voneinander unterscheiden lernen?

Wie können wir realitätsfremde Vorstellungen,

traumgleiche Eingebungen, Visionen und die

ungeahnten Möglichkeiten wirklicher Wunder,

die heute noch verborgen im Schoße der Zu-

kunft ruhen, auseinander sortieren?

Die Bilder und Symbole, die Johannes gesehen

hat, tragen eine verschlüsselte Botschaft an die

frühe christliche Gemeinde in schwieriger, trost-

loser Zeit. Was bedeutet das für uns heute?

Es ist zunächst ratsam, die Offenbarung nicht

allein, sondern gemeinsam und mit unserer Pfar-

rerin Frau Mayer zu lesen, um zu verstehen.

Die Spanne zwischen den Begrenzungen der

Gegenwart und zukünftiger Verheißung, zwi-

schen unserer Lebenswirklichkeit und unseren

Hoffnungen, zwischen dem Leiden an der Unge-

rechtigkeit und dessen Überwindung, ist der

Raum, der der Seele gehört. Hier liegen Kräfte

verborgen, die uns zu dem führen, wonach wir

uns sehnen. Dann können Zuversicht und Glau-

be Freude und Kreativität, Lebendigkeit und

Mut, Liebe und Vertrauen heranwachsen:

„Siehe, ich mache alles neu!“ (Kapitel 21)

Sigrid Eckert-Berwanger

Die Karwoche und Ostern in unserer Gemeinde:

Gründonnerstag, 5. April:

19.00 Uhr Oase am Weg

Abendgebet mit Abendmahl

Karfreitag, 6. April:

10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Ostersonntag, 8. April:

10.00 Uhr Gottesdienst mit

anschließendem festlichem Osterbrunch

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Konzert im Mai

Bunter Lieder-Reigen

mit dem Martins-Chor Grünbühl-Sonnenberg und der Jugendband der Kreuzkirche

Leitung: Elena Hiznak

Samstag, 12. Mai, 16.00 Uhr

Das Bistro ist ab 15.00 Uhr geöffnet.

Eintritt frei. Wir bitten um Spenden.

Lange Lese-Nacht von Frauen für Frauen

Montag, 30.April 2012 ab 20 Uhr in der Martinskirche Wir laden alle Frauen sehr herzlich zu diesem ganz

besonderen Abend ein.

Frauen lesen für Frauen.

Jede Frau kann etwas dazu beitragen – bringen Sie gerne eigene Texte mit oder Texte

von anderen, die Ihnen besonders gefallen.

Zu Gehör kommen sollen auch vergessene Dichterinnen der Literaturgeschichte, die wir

vorstellen und würdigen wollen.

Der Abend wird außerdem angereichert mit Musik und leckerem Essen. Wir freuen uns

auf die Walpurgisnacht-Häppchen der zauberhaften Isolde vom Restaurant „La Casa-

linga“. Vielleicht tanzen wir auch in den Mai….

Weitere Informationen gibt’s bei Pfarrerin Gunhild Mayer, Tel. 890165

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Hallo Kinder,

vor einiger Zeit habe ich euch etwas über Tiere im Winter erzählt. Erinnert ihr euch

noch? Einige Tiere halten Winterschlaf, andere legen einfach nur eine Ruhepause ein.

Als es so richtig kalt bei uns war, hätte ich auch am liebsten einen Winterschlaf gehal-

ten. Jetzt ist aber der Winter endlich vorbei, und der Frühling hat angefangen. Ich mag

diese Jahreszeit sehr. Die Tage werden länger, die ersten Blumen beginnen zu blühen,

die Vögel zwitschern, und überall entsteht neues Leben.

Aber trotz allem bin ich noch müde. Und wie ich hörte, geht es vielen Menschen so. Man

spricht von der Frühjahrsmüdigkeit.

Und wie ist das bei den Tieren? Ich habe mich ge-

fragt, wie lange sie eigentlich schlafen und habe

dann zufällig in einem Zeitungsartikel sehr interes-

sante Antworten ge-

funden. Am längsten

schläft die kleine Ta-

schenmaus, nämlich 20

Stunden am Tag. Katzen schlafen 13 Stunden, Tauben fast

12 Stunden und ein Hund über

7 Stunden. Eine Ente schläft 9 Stunden und hat dabei

manchmal ein Auge offen. Ein Pferd schläft nur 3 Stunden täglich, und das im Stehen.

Eine seltsame Schlafgewohnheit hat die Giraffe, die

sogar nur 2 Stunden schläft. Da- für döst sie aber

mehrere Stunden vor sich hin. Wenn sie sich dann

zum Schlafen hinlegen will, win- kelt sie die Vorderb-

eine und ein Hinterbein unter dem Körper an. Das

andere Hinterbein streckt sie weit von sich. Da

müssen wohl die anderen Tiere aufpassen, dass sie

nicht stolpern.

Der Flamingo schläft auf einem Bein. Das solltet ihr

besser nicht probie-

ren.

Ein Albatros kann so-

gar im Flug schlafen,

wobei ich mich frage,

ob er dann merkt, wo

er hinfliegt. Robben und Nilpferde schlafen unter

Wasser. Im Zoo denken sicher viele Leute, sie seien

ertrunken.

Bei so viel Nachdenken und lesen über das Schlafen bin ich schon wieder müde gewor-

den. Oder hat mich die Frühjahrsmüdigkeit schon wieder im Griff?

Bis zum nächsten Gemeindebrief wird sie sicher vorbei sein.

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Freud und Leid

Kirchlich bestattet wurden:

Rosemarie Walter

Erich Köhler

Anna Homner

Wichtige Telefonnummern: Evang. Pfarramt Pfarrerin Mayer 07141-890165

Pfarrbüro Fr. Heideker

Mi.10-13 u. 14-16 Uhr 07141-890165

KGR: 2. Vorsitzende

Fr. Eckert-Berwanger 07141-902980

Evang. Kindergarten Astrid Lindgren

Fr. Müller, Fr. Schrempf, Fr. Henne 07141-890166

Mesner und Hausmeister F. Dippert 07141-386279

Orgelbistro:

Marion Kresse u. Martina Schrempf 07141-890166

Jugendarbeit: Heiko Gnamm 07141-971413

Internet: Dr. J. Hofmann 07141-83317

Pfarramt – Fax: 07141-890178

Homepage im Internet: www.martinskirche-lb.de

Email: [email protected]

Gesamtkirchengemeinde www.meinekirche.de

Impressum: Herausgeberin Ev. Pfarramt, Donaustraße 12

und Redaktion: 71638 Ludwigsburg-Grünbühl

Pfarrerin Gunhild Mayer

EDV-Satz,

Gestaltung und Layout: Margarete Heideker

Auflage: 700

Konto der Martinsgemeinde:

Nr. 12902 KSK Ludwigsburg BLZ 604 500

Für „Brot für die Welt“ wurden in unserer Gemeinde insgesamt 777 Euro gegeben! Im Namen von danken wir allen Spenderinnen und Spendern.

Veranstaltungen und Termine im Gemeindezentrum der Martinskirche,

Donaustr. 10 in Ludwigsburg-Grünbühl

Seniorenkreis an jedem 2. Donnerstag im Monat um 15 Uhr

Orgel-Bistro

Samstags ab 15 Uhr

(aktuelle Aushänge beachten)

Offene Kirche und Bücherecke

Montag bis Freitag von 10 Uhr bis 19 Uhr

Kerzen anzünden: Mi. und Do.17 bis 19 Uhr

Martins-Chor Grünbühl-Sonnenberg

Mittwochs 19.45 Uhr

Frauengruppe 40plus

1. und 3. Dienstag im Monat um 20 Uhr

Kindergarten Astrid-Lindgren

Montag bis Freitag 7.30 – 13.30 Uhr

Krabbelgruppe

Donnerstags 15 – 17 Uhr

Kinderbibelspaß (4x im Jahr samstags)

Nächster Termin: 23.6.2012

Jungschar

Mittwochs 16.30 – 17.30 Uhr

Mädchencafé

Neustart: Bitte Aushänge beachten

Kirchengemeinderat

einmal monatlich donnerstags 20.00 Uhr

Jugendarbeitskreis

Termin nach Absprache

Grünbühler Tafellädle und

Kleine Kleiderkammer

Montag 15 – 17 Uhr

Dorothea.Schlatter
Hervorheben

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Wochenspruch zum Pfingstfest

Es soll nicht durch Heer oder Kraft,

sondern

durch meinen Geist geschehen,

spricht der HERR Zebaoth.

Sacharja 4,6

Unsere Gottesdienste

18. März

10.00 Uhr Lätare

Gottesdienst mit dem Martins-Chor

und Feier des Abendmahls Pfarrerin Mayer

21. März

19.00 Uhr Mittwoch

Oase am Weg

Abendgebet in der Passionszeit

25. März

10.00 Uhr Judika Gottesdienst Diakon Hermann

1. April

10.00 Uhr Palmsonntag Gottesdienst Prädikant Malisi

5. April

19.00 Uhr Gründonnerstag

Oase am Weg

Abendgebet mit Mahlfeier Pfarrerin Mayer

6. April

10.00 Uhr Karfreitag Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Mayer

8. April

10.00 Uhr Ostersonntag

Festgottesdienst

Anschließend Osterbrunch Pfarrerin Mayer

15. April

10.00 Uhr Quasimodogeniti Gottesdienst Diakon Seyfang

22. April

10.00 Uhr

Miserikordias

Domini Gottesdienst Prädikant Bendel

29. April

10.00 Uhr Jubilate Gottesdienst Pfarrerin Mayer

6. Mai

10.00 Uhr Kantate Gottesdienst Diakon Hermann

13. Mai

10.00 Uhr Rogate Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Mayer

17. Mai

10.00 Uhr Himmelfahrt Gottesdienst Pfarrerin Mayer

20. Mai

10.00 Uhr Exaudi Gottesdienst Pfarrerin Mayer

27. Mai

10.00 Uhr Pfingstsonntag Gottesdienst Diakon Hermann

3. Juni

10.00 Uhr Trinitatis Gottesdienst Prädikantin Knoche

10. Juni

10.00 Uhr

1. Sonntag nach

Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Diakon Seyfang

17. Juni

10.00 Uhr

2. Sonntag nach

Trinitatis Gottesdienst Prädikant Malisi

24. Juni

10.00 Uhr

3. Sonntag nach

Trinitatis Gottesdienst Pfarrerin Mayer

1. Juli

10.00 Uhr

4. Sonntag nach

Trinitatis Gottesdienst Diakon Hermann

8. Juli

10.00 Uhr

5. Sonntag nach

Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Mayer