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alle Freikurse vom Februar 2016 bis zum Juni 2017
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Berufsbildungszentrum des Kantons Zürich
BERUFSFACHSCHULE
Februar 2016 bisJuni 2017
FREIKURSEEnglischSpanischFranzösischDeutschInformatikDistributionslogistik
LagerlogistikGepäcklogistikFestigkeitslehreTrigonometrieCAD
INHALT
2 Qualitätsbestimmungen
3 Editorial
4 Kursadministration
5 Anmeldung Freikurse
6 Überblick Freikurse
11 Konzept Freikurs
14 Globalskala des Europäischen
Sprachenportfolios
16 Test zur Selbsteinschätzung
Ihres Sprachvermögens
18 Standardisierte Lernziele nach Niveaustufen
22 Kursübersicht – Englisch
23 Englisch KET (Key English Test)
25 Englisch PET (Preliminary English Test)
26 Kursübersicht – Spanisch
27 Spanisch Anfänger
28 Kursübersicht – Französisch
29 Französisch Auffrischungs- und Aufbaukurs A2
30 Diplom Informatik-Anwender I SIZ
32 Diplom Informatik-Anwender II SIZ
34 Distributionslogistik
35 Lagerlogistik
36 Gepäcklogistik
37 Festigkeitslehre
38 Trigonometrie
39 CAD
40 QV-Vorbereitungskurs
41 Projektwoche «Team on Board»
42 Situationsplan
43 Impressum
BERUFSBILDUNGSZENTRUM BERUFSFACHSCHULEFREIKURSE
� Wir bieten Ihnen ein abwechslungsreiches Freikurs Angebot
� Engagierte und qualifizierte Lehrpersonen begleiten Sie durch den Kurs
� Sie können nachhaltigen Lernerfolg erzielen
� Sie haben die Möglichkeit Zusatzqualifikationen zu erlangen
� Die Freikurse können Sie kostenlos belegen (Kosten für Lehrmittel und Prüfungsgebühren müssen selber übernommen werden)
Die Qualitätsstandards der Berufsfachschule richten sich nach den Vorgaben des Mittelschul- und Berufsbildungsamtes und werden von uns laufend überprüft und optimiert.
QUALITÄTSBESTIMMUNGEN
2 3EDITORIAL
Liebe Lernende, lieber Lernender
Geschätzte Berufsbildnerin, geschätzter Berufsbildner
In der heutigen Berufswelt ist es enorm wichtig, nebst einer guten Ausbildung, Zusatzqualifikationen zu erlangen. Mit unserem Freikurs Angebot bieten wir Ihnen, liebe Lernende, lieber Lernender bereits während Ihrer Ausbildungszeit die Möglichkeit, sich solche Zusatz- qualifikationen zu erarbeiten.
In unserem Angebot finden Sie Informatik-, Sprach-, Fach- und Kreativkurse. In den Sprachkursen haben Sie die Möglichkeit nach drei Semestern ein entsprechendes Diplom zu erwerben. In der Informatik ist die Prüfung, um das Diplom zu erreichen, obligatorisch.
Profitieren Sie von unserem Angebot und informieren Sie sich genauer über einzelne Kurse in dieser Broschüre.
Ich freue mich über zahlreiche Anmeldungen!
Freundliche Grüsse
Claudia Hug Abteilungsleiterin Berufsfachschule
BERUFSBILDUNGSZENTRUM BERUFSFACHSCHULEFREIKURSE
ALLGEMEINE INFORMATIONENKURSADMINISTRATION
ABTEILUNGSLEITUNG
SEKRETARIAT
KURSORT
SEMESTERDATEN
Abteilungsleiterin BerufsfachschuleClaudia HugTelefon 044 745 84 69Telefax 044 745 84 61 [email protected]
AnsprechpersonKarin Wallner, [email protected]
AdresseBerufsbildungszentrum Dietikon Schöneggstrasse 12 8953 Dietikon Telefon 044 745 84 84 Telefax 044 745 84 74 [email protected], www.bzd.ch
ÖffnungszeitenMo–Fr 08.30–11.30 Uhr und 14.00–16.45 Uhr
8953 Dietikon, Schöneggstrasse 12
Frühjahrssemester22.02.2016 Semesteranfang/17.07.2016 Semesterende
Herbstsemester22.08.2016 Semesteranfang/05.02.2017 Semesterende
Ferien08.02.16–21.02.16 Sportferien25.04.16–08.05.16 Frühlingsferien18.07.16–21.08.16 Sommerferien10.10.16–23.10.16 Herbstferien26.12.16–08.01.17 Weihnachtsferien06.02.17–17.02.17 Sportferien
Unterrichtsausfälle25.03.16–28.03.16 Ostern05.05.16–06.05.16 Auffahrt16.05.16 Pfingstmontag21.06.16 Schulinterne Weiterbildung08.11.16 Schulinterne Weiterbildung
Änderungen der Unterrichtszeit24.03.2016 Gründonnerstag: Unterricht bis 15.40 Uhr/
Ende der Freikurse um 16.00 Uhr04.05.2016 Auffahrt: Unterricht bis 15.40 Uhr/
Ende der Freikurse um 16.00 Uhr
KURSE
BERUFSBILDUNGSZENTRUM BERUFSFACHSCHULEFREIKURSE
ANMELDUNG FREIKURSE
So gehen Sie bei einer Anmeldung vor:
Wählen Sie auf den Seiten 7–9 einen für Sie passenden Kurs aus (genaue Kurzbeschreibung in der Broschüre beachten) und schreiben Sie die entsprechenden Angaben in das dafür vorgesehene Anmeldeformular (elektronisch unterwww.bzd.ch/Berufsfachschule/Freikurse herunterzuladen).
Lassen Sie Ihre Anmeldung vom Berufsbildner/von derBerufsbildnerin unterzeichnen und geben Sie diese bisspätestens 15. Januar 2016 auf dem Sekretariat ab.
Anmeldung Freikurse 2015/16 Wählen Sie Ihre Kurse aus (Siehe Freikursbroschüre S.5) und tragen Sie die verlangten Daten in die untenstehende Tabelle.
Tag:
Name des Kurses: Kurs-Nr.
Angaben zur Person: Name, Vorname: …………………………………………………………………………………………
Strasse: ………………………………………..PLZ/Ort: ……………………………………………………
Telefon p: …………………………………….. Handy: ……………………………………………………..
Aktuelle Klasse: ……………………………… Schultag: ………………………………………………….
Ausbildungsbetrieb: ..…………………………………………………………………………………………
Name des Berufsbildners/ der Berufsbildnerin: ……………………………………………………………
Strasse: ………………………………………………………………………………………………………..
PLZ/Ort: ……………………………………………..Telefon G: ……………………………………………
Datum: ………………….Stempel und Unterschrift Berufsbildner/in: ......………………………………
Anmeldung bitte bis spätestens 16. Januar 2016 an die Berufsfachschule senden oder faxen.
ÜBERBLICK FREIKURSE
MONTAG07.40–09.15 Uhr
09.35–11.10 Uhr
MITTWOCH13.00–14.35 Uhr
6 7
Angaben zur Person:
Name, Vorname: …………………………………………………………………………………………
ÜBERBLICK FREIKURSE
MONTAG07.40–09.15 Uhr
09.35–11.10 Uhr
MITTWOCH13.00–14.35 Uhr
6 7
BERUFSBILDUNGSZENTRUM BERUFSFACHSCHULEFREIKURSE
ÜBERBLICK FREIKURSE
MITTWOCH14.55–16.30 Uhr
ÜBERBLICK FREIKURSE
DONNERSTAG13.00–14.35 Uhr
14.55–16.30 Uhr
SAMSTAG08.00–11.30 Uhr
8 9
PROJEKTWOCHE TOB VORAUSSICHTLICH IN WOCHE 23 ODER 24 (JUNI 2017)Die Anmeldung wird im September 2016 freigeschalten (mittels eines separaten Anmeldeformulars)
BERUFSBILDUNGSZENTRUM BERUFSFACHSCHULEFREIKURSE
Wissen ist ein Schatz,den man nicht verliert.Chinesisches Sprichwort
10 11KONZEPT FREIKURS
1.1 Allgemeine Grundlagen / EinleitungIn der heutigen beruflichen und wirtschaftlichen Situation ist es unabdingbar, sich weiterzubilden und berufliche Zusatz-qualifikationen zu erlangen. Zu einem erfolgreichen, berufli-chen Bestehen ist ebenfalls ein gesundheitlich und soziales Wohlbefinden erforderlich. Diesen Anforderungen versuchen die angebotenen Freikurse gerecht zu werden. Sie stellen eine Ergänzung zur beruflichen Grundbildung dar und sind als zusätzliche Dienstleistung der Berufsfachschule und als freiwillige Angebote zu verstehen. Die normalen Kurskosten werden vom Kanton übernommen.
1.2 Rechtliche GrundlagenDas Bundesgesetz über die Berufsbildung (BBG) und die Bundesverordnung über die Berufsbildung (BBV) regeln den Besuch von Freikursen.
BBG Art. 22 3 Wer im Lehrbetrieb und in der Berufsfachschule die Voraus-setzungen erfüllt, kann Freikurse ohne Lohnabzug besuchen. Der Besuch erfolgt im Einvernehmen mit dem Betrieb. Bei Uneinigkeit entscheidet der Kanton.
BBV Art.20 1 Freikurse und Stützkurse der Berufsfachschule sind so anzusetzen, dass der Besuch ohne wesentliche Beeinträchti-gung der Bildung in beruflicher Praxis möglich ist. Ihr Umfang darf während der Arbeitszeit durchschnittlich einen halben Tag pro Woche nicht übersteigen.
Die Freikurse sollen die mitgebrachten Kenntnisse der Sekun-darstufe I vertiefen und erweitern. Zusätzlich ermöglichen die Kurse den Lernenden, in einzelnen Fächern (Sprache, Informatik und in den berufsspezifischen Kursen), Zusatz-qualifikationen zu der Grundbildung zu erlangen. Die Kreativ- und die Sportkurse sollen einen Ausgleich zum beruflichen Alltag schaffen und das körperliche und soziale Wohlbefinden fördern. Die Kurse sollen den Zugang zu einem nachhaltigen und lebenslangen Lernen ebnen.
1. GRUNDLAGEN
2. ZIELE
BERUFSBILDUNGSZENTRUM BERUFSFACHSCHULEFREIKURSE
3. ORGANISATION
4. UNTERRICHT
3.1 TeilnahmeÜber die Teilnahme an einem Freikurs entscheiden sowohl die Leistungen im Pflichtunterricht als auch im Betrieb. Während des Pflichtunterrichts können keine Freikurse belegt werden.
3.2 EinstufungstestJe nach Fach kann vor dem Besuch des Kurses ein Einstufungs-test verlangt werden, da die Freikurse in der Regel als Niveau-kurse angeboten werden. Auf www.bzd.ch werden Sprachtests mit automatischer Auswertung angeboten.
3.3 Durchführung der FreikurseLernende im ersten Lehrjahr können in der Regel ab dem zweiten Semester Freikurse belegen. Je nach Fach sind die Freikurse über ein, zwei oder drei Semester ausgeschrieben. Der Start der mehrsemestrigen Kurse fällt nicht zwingend auf den Beginn eines neuen Schuljahres. Je nach Fach kann nach Beendigung des Kurses ein Diplom (SIZ Anwender I/II, Englisch Preliminary Test = PET, Spanisch Diploma inicial) oder ein Zertifikat (Lager, Distribution) erworben werden.
4.1 DurchführungDie Freikurse finden je nach Angebot wöchentlich oder als Modul statt. Grundsätzlich werden drei nacheinander folgende Zeitblöcke à zwei Lektionen mit unterschiedlichen Angeboten ausgeschrieben. Die Fächerkombinationen werden soweit als möglich aufeinander abgestimmt. Sinnvoll wäre es, zwei hintereinander liegende Kurse an einem Nachmittag zu belegen.
4.2 TeilnahmeDer Unterricht ist regelmässig zu besuchen. Anweisungen der Lehrpersonen sind zu befolgen und aufgetragene Arbeiten gewissenhaft auszuführen. Wer den Unterricht stört oder nicht genügend Interesse im Unterricht zeigt, kann vom Kurs ausgeschlossen werden. Des Weiteren gelten die Bestimmungen des Disziplinarregle-ments. (Siehe www.zhlex.zh.ch).
12 13
4.3 BenotungDie Fortschritte der Lernenden werden laufend mittels Tests überprüft. Am Ende jedes Semesters wird im Zeugnis eine Note gesetzt. Beim SIZ Kurs ist die Absolvierung der offiziellen Prüfungen Pflicht.
Die Anmeldung ist verbindlich und muss vom Berufsbildner unterzeichnet werden. Sie ist verpflichtend für die gesamte Kursdauer, auch wenn diese länger als ein Semester dauert. Die Anmeldefristen sind zu beachten. Nach erfolgter Anmeldung wird den Teilnehmern eine Kursbestätigung zugeschickt. An- und Abmeldungen während des Kurses sind nur in Ausnah-mefällen und mit ausdrücklicher Zustimmung der Berufsbildner und der Abteilungsleitung der Berufsfachschule möglich.
Angebote, Angaben zur Durchführung und Anmeldeformulare zu den Freikursen sind auf www.bzd.ch nachzulesen und herunter zu laden.
5. ANMELDUNG
6. ALLGEMEINES
BERUFSBILDUNGSZENTRUM BERUFSFACHSCHULEFREIKURSE
GLOBALSKALA DES EUROPÄISCHEN SPRACHENPORTFOLIOSAllgemeine Informationen zu den Sprachkursen/Einstufungstests
Erreichte Kompetenzen bei Kursende.Die Kompetenzstufen entsprechen dem Lernziel des jeweiligen Kurses und sichern die internationale Vergleichbarkeit der Kursziele.
Niveaustufe C2Kann praktisch alles, was er/sie liest oder hört, mühelos verstehen. Kann Informationen aus verschiedenen schriftli-chen und mündlichen Quellen zusammenfassen und dabei Begründungen und Erklärungen in einer zusammenhängenden Darstellung wiedergeben. Kann sich spontan, sehr fl üssig und genau ausdrücken und auch bei komplexeren Sachverhalten feinere Bedeutungsnuancen deutlich machen.
Niveaustufe C1Kann ein breites Spektrum anspruchsvoller, längerer Texte verstehen und auch implizite Bedeutungen erfassen. Kann sich spontan und fl iessend ausdrücken, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen. Kann die Sprache im gesellschaftlichen und berufl ichen Leben oder in Ausbil-dung und Studium wirksam und fl exibel gebrauchen. Kann sich klar, strukturiert und ausführlich zu komplexen Sachverhalten äussern und dabei verschiedene Mittel zur Textverknüpfung angemessen verwenden.
Niveaustufe B2Kann die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen verstehen; versteht im eigenen Spezial ge-biet auch Fachdiskussionen. Kann sich so spontan und fl iessend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne grössere Anstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist. Kann sich zu einem breiten Themen-spektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben.
KOMPETENTESPRACHVERWENDUNGC2/C1
SELBSTÄNDIGESPRACHVERWENDUNGB2/B1
14 15
ELEMENTARESPRACHVERWENDUNGA2/A1
Niveaustufe B1Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Kann sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessengebiete äussern. Kann über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben.
Niveaustufe A2Kann Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammen-hängen (z. B. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). Kann sich in einfachen, routinemässigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht. Kann mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben.
Niveaustufe A1Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen. Kann sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen – z. B. wo sie wohnen, was für Leute sie kennen oder was für Dinge sie haben – und kann auf Fragen dieser Art Antwort geben. Kann sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartne-rinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen.
Bitte beachten Sie den Test zur Selbsteinschätzung Ihres Sprachvermögens auf der nächsten Seite!
Selbsteinstufungstests zu allen Sprachen finden Sie auf unserer Webseite.
BERUFSBILDUNGSZENTRUM BERUFSFACHSCHULEFREIKURSE
TEST ZUR SELBSTEINSCHÄTZUNG IHRES SPRACHVERMÖGENS
16 17TEST ZUR SELBSTEINSCHÄTZUNG IHRES SPRACHVERMÖGENS
Bitte Lesen Sie die Aussagen der folgenden Textabsätze gut durch und kreuzen Sie dort an, wo die Aussagen auf Sie zutreffen. Der Absatz, in dem Sie die meisten Aussagen bejahen können, entspricht Ihrem derzeitigen Sprachvermögen.
Sie entscheiden mit der Wahl der nächst höheren Niveaustufe, dass Sie einen höheren Grad der Sprachbeherrschung im Kurs erreichen wollen.
Wählen Sie dann bitte im Kursprogramm die mit der passenden Niveaustufe gekennzeichneten Kurse aus. Bei Belegung dieser Kurse werden Sie die grössten Lernerfolge verzeichnen.
Sind Sie trotzdem noch unsicher, so sprechen Sie bitte mit der Kursverwaltung – wir beraten Sie gerne auch persönlich.
SIE KÖNNEN SEHR GUT SELBST IHR SPRACHKÖNNEN BEURTEILEN
BERUFSBILDUNGSZENTRUM BERUFSFACHSCHULEFREIKURSE
TEST ZUR SELBSTEINSCHÄTZUNG IHRES SPRACHVERMÖGENS
Ich kann mich bei Einkäufen verständigen, wenn die Dinge vor mir liegen oder stehen und ich darauf zeigen kann.
Ich kann jemanden begrüssen und fragen, wie es ihm geht. Ich kann mich selbst oder jemand anderen vorstellen. Ich kann jemanden verabschieden.
Ich kann einfache Hinweise und Notizen lesen und in alltägli-chen Gebrauchstexten (Fahrpläne, Kataloge etc.) wichtige Informationen fi nden.
Ich kann einfache Erklärungen, wie man zu Fuss oder mit einem öffentlichen Verkehrsmittel von A nach B kommt, verstehen.
Ich kann einfache Formulare ausfüllen und kurze Notizen schreiben.
Ich kann den Inhalt von einfachen Texten über vertraute Themen erfassen, auch wenn ich viele Wörter nicht verstehe.
Ich kann bei alltäglichen Einkäufen sagen, was ich möchte, und nach dem Preis fragen. In einem Restaurant kann ich etwas zum Essen und Trinken bestellen.
Ich kann alle einfachen, kurzen und deutlich gesprochenen Mitteilungen und Durchsagen verstehen, wenn ich weiss, worum es geht.
Ich kann jemanden nach seiner Arbeit und nach seinen Hobbys fragen, und ich kann entsprechende Fragen von anderen beantworten.
Ich kann einfache Briefe oder Mitteilungen schreiben (wobei ich noch viele Fehler mache).
Ich kann in Diskussionen mit Bekannten und Freunden meine persönliche Meinung äussern und Gefühle wie Freude oder Bedauern ausdrücken.
Ich kann mich auf einer Reise in den meisten Situationen verständigen (Buchung im Reisebüro, im Hotel, auf der Strasse, am Schalter etc.).
Ich kann in einfachen Zeitungsartikeln sowohl den Inhalt erfassen als auch bestimmte Informationen fi nden, auch wenn ich einige Wörter nicht verstehe.
Ich kann in Alltagssituationen fast alles verstehen, auch am Telefon, muss aber manchmal nachfragen.
Ich kann relativ problemlos einfache persönliche oder ge-schäftliche Briefe schreiben (jedoch mit einigen Fehlern).
Ich kann Zeitungen und einfache Romane lesen (wobei ich nicht jedes Detail verstehe). Geschäftsbriefe in meinem Beruf verstehe ich problemlos.
A1 GRUNDSTUFE I
A2 GRUNDSTUFE II
B1 MITTELSTUFE I
B2 MITTELSTUFE II
C1 OBERSTUFE I
C2 OBERSTUFE II
Ich kann mich in gewohnten geschäftlichen oder gesellschaftli-chen Situationen fl iessend unterhalten (wobei mir noch einige Fehler unterlaufen).
Ich kann die meisten Fernsehsendungen (Reportagen, Nach-richten, Filme etc.) weitgehend verstehen, sofern kein Dialekt gesprochen wird.
Ich kann die Handlung eines Films, eines Theaterstücks oder eines Romans mit eigenen Worten erzählen und die Hauptfi gu-ren charakterisieren.
Ich kann mühelos gewöhnliche Geschäftsbriefe und schriftliche Meinungsäusserungen verfassen (trotz einiger Fehler gut verständlich).
Ich kann mich auch in schwierigen und unvorhergesehenen Situationen fl iessend und mühelos verständigen (dabei mache ich nur wenige Fehler).
Ich kann Spielfi lme und Radiosendungen fast mühelos verste-hen, auch wenn darin saloppe Umgangssprache und viele Redewendungen vorkommen.
Ich habe einen grossen Wortschatz und kann unbekannte Wörter problemlos umschreiben. Ich kann fast immer genau das sagen, was ich sagen möchte.
Ich kann Tageszeitungen, Romane und Fachzeitschriften für meinen Beruf problemlos lesen. In einem Bericht fi nde ich schnell die Informationen, die ich suche.
Ich kann (fast ohne Fehler) Berichte und Briefe aller Art schreiben. Meine Sprache ist variantenreich und der Textsorte angepasst.
Ich kann mich an allen Gesprächen und Diskussionen mit Muttersprachigen mühelos beteiligen und spreche praktisch fehlerfrei.
Ich kann selbst komplexe Sachverhalte klar und fl üssig schil-dern. Wortspiele und zahlreiche Redewendungen gehören zu meinem Repertoire.
Ich verstehe Schriftliches rasch und absolut problemlos. Ich kann subtile Unterschiede zwischen verschiedenen Schreib-stilen erkennen.
Ich verstehe auch sehr schnell Gesprochenes problemlos. Ich erkenne feine Unterschiede in der Stimmlage und Wortwahl der Sprechenden.
Ich verfüge mit Genauigkeit und Klarheit über eine Vielfalt von Stilen und Ausdrucksmöglichkeiten und schreibe praktisch fehlerfrei.
Die Niveaustufen A1 bis C2 entsprechen dem «Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen».
Dieses Blatt zum Ausfüllen bitte heraustrennen.Bringen Sie dieses Blatt bitte zum persönlichen Gespräch ausgefüllt mit.
HINWEIS:Die Lernziele aller Standard-Sprachkurse entsprechen den Niveaustufen.Sie sind detailliert innerhalb der Kompetenzbereiche «Hören–Sprechen–Lesen–Schreiben» beschrieben (siehe Seite 14).
C2 Mastery
C1 Proficiency
B2 Vantage
B1 Threshold
A2 Waystage
A1 Breakthrough
Kompetente Sprachverwendung
Selbständige Sprachverwendung
Elementare Sprachverwendung
BERUFSBILDUNGSZENTRUM BERUFSFACHSCHULEFREIKURSE
18 19STANDARDISIERTE LERNZIELE NACH NIVEAUSTUFEN
Hören� Ich kann einfache Gespräche mitverfolgen und zum Teil mitreden.� Ich kann Erklärungen zum Weg oder Durchsagen auf Bahnhöfen zum Teil
verstehen.� Ich kann Zahlen und Uhrzeiten verstehen.
Sprechen� Ich kann mich vorstellen und einfache Fragen stellen.� Ich kann nach dem Weg fragen.� Ich kann Zahlen und Uhrzeiten aufsagen.
Lesen� Ich kann einfache Texte auf Plakaten zum grossen Teil verstehen.� Ich kann Fragebögen und Formulare verstehen.� Ich kann einfache Mitteilungen in Briefen oder Mails verstehen.
Schreiben� Ich kann Fragebögen und Formulare ausfüllen.� Ich kann einfache Mitteilungen per Postkarte, Brief oder Mails schreiben.� Ich kann aufschreiben, wo ich wohne und welchen Beruf ich habe.
Hören� Ich kann Gespräche mitverfolgen, wenn langsam gesprochen wird.� Ich kann vieles von Radio- und Fernsehsendungen verstehen.� Ich kann Erklärungen zum Weg oder Durchsagen auf Bahnhöfen zum
grossen Teil verstehen.
Sprechen� Ich kann mir durch Fragen Informationen beschaffen.� Ich kann im Restaurant bestellen.� Ich kann Sätze und Wörter durch «und», «aber» und «weil» verknüpfen.
Lesen� Ich kann einfache Briefe mit Alltagsthemen verstehen.� Ich kann Inserate und Anzeigen in Tageszeitungen verstehen.� Ich kann kurze Erzählungen in einfacher Sprache ohne grosse Mühe
verstehen.
Schreiben� Ich kann ein Ereignis recht gut beschreiben.� Ich kann einen einfachen Brief an Freunde oder an Firmen schreiben.� Ich kann einen kurzen Lebenslauf schreiben.
Lernziele sind zu den Sprachkursen nur aufgeführt, wenn diese von den standardisierten Zielen entsprechend des Europäi-schen Sprachenportfolios abweichen oder besonderer Erwäh-nung bedürfen.
Bitte orientieren Sie sich deshalb anhand der nachfolgenden Tabellen, welche Lernziele in den von Ihnen ausgesuchten Kursen angestrebt werden.
NIVEAUSTUFE A1(AUCH 1A1/A2)
NIVEAUSTUFE A2 (AUCH A2/B1)
BERUFSBILDUNGSZENTRUM BERUFSFACHSCHULEFREIKURSE
STANDARDISIERTE LERNZIELE NACH NIVEAUSTUFEN
Hören� Ich kann Gespräche mitverfolgen und verstehe fast alle Wörter.� Ich kann zum Teil auch schnell gesprochene Radio- und Fernsehsendungen
verstehen.� Ich kann einfache gesprochene Anleitungen zu technischen Geräten
verstehen.
Sprechen� Ich kann ohne grosses Stocken eine Geschichte erzählen.� Ich habe einen Wortschatz, der es erlaubt, über fast alle Alltagsthemen zu
sprechen.� Ich kann ein Gespräch beginnen, in Gang halten und korrekt beenden.
Lesen� Ich kann Literatur in einfacher Sprache fast ohne Wörterbuch lesen.� Ich kann Inserate, Anzeigen und Kommentare zu aktuellen Themen lesen
und fast alles verstehen.� Ich kann die bedeutsamen Inhalte eines Textes schnell erschliessen.
Schreiben� Ich kann einen einfachen Text für einen Zeitungsartikel schreiben.� Ich kann ausführliche persönliche Briefe schreiben, in denen ich meine
Gefühle ausdrücke.� Ich kann einen kompletten Lebenslauf schreiben.
Hören� Ich kann auch in lauter Umgebung Gesprächen gut folgen.� Ich kann einer Vorlesung oder einem umfangreichen Vortrag folgen.� Ich kann aus dem Zusammenhang des Gehörten Wesentliches von Unwe-
sentlichem trennen.
Sprechen� Ich kann mich zu den meisten Themen äussern ohne nach Worten zu
suchen.� Ich kann Redewendungen und Floskeln stilsicher anwenden und nachfragen.� Ich kann flüssig und ohne Anstrengung einen Small talk halten.
Lesen� Ich kann auch komplexe Literatur fast ohne Wörterbuch lesen.� Ich kann umfangreiche Rezensionen, Kommentare und Berichte lesen und
deren Inhalt schnell erfassen.� Ich kann Handbücher fast ohne Wörterbuch lesen.
Schreiben� Ich kann detaillierte Texte und Zeitungsartikel zu verschiedenen Themen
schreiben.� Ich kann Erörterungen und Argumentationen verfassen.� Ich kann Neuigkeiten umfassend darstellen und Wichtiges sprachlich
herausheben.
NIVEAUSTUFE B1(AUCH B1/B2)
NIVEAUSTUFE B2(AUCH B2/C1)
NIVEAUSTUFE C1(AUCH C1/C2)
NIVEAUSTUFE C2
Hören� Ich kann langen, auch nicht strukturierten Gesprächen folgen.� Ich kann auch schnell gesprochene Reportagen und Livesendungen im
Fernsehen verstehen.� Ich kann schwierige technische Unterweisungen verstehen.
Sprechen� Ich kann fliessend Gespräche mit Muttersprachlern Innen führen.� Ich kann umfangreiche Vorträge zu komplexen Themen wirkungsvoll
vortragen.� Ich kann den Inhalt eines Buches mündlich zusammenfassen.
Lesen� Ich kann beliebige Literatur fast ohne Wörterbuch lesen.� Ich kann Inserate, Anzeigen und Kommentare zu aktuellen Themen lesen
und verstehen.� Ich kann alle Inhalte beliebiger Textes erschliessen, sofern ich genug Zeit
habe.
Schreiben� Ich kann Zeitungsartikel zu den meisten Themen schreiben.� Ich kann ein schwieriges Thema strukturiert und detailliert darstellen.� Ich kann verschiedene Schreibstile situationsbedingt anwenden.
Hören� Ich kann beliebige Gespräche und Reportagen mitverfolgen und verstehe
alles.� Ich kann verschiedene Akzente und Sprachregionen heraushören und
verstehen.� Ich kann Erklärungen zu komplizierten Sachverhalten folgen, auch wenn
diese nicht strukturiert sind.
Sprechen� Ich kann meinen Gefühlen und Gedanken in jeder Situation flüssig
Ausdruck verleihen.� Ich habe einen Wortschatz, der es erlaubt, über beliebige Themen zu
sprechen.� Ich kann umgangssprachliche Wendungen stilsicher einsetzen.
Lesen� Ich kann Literatur jeder Art fast ohne Wörterbuch lesen.� Ich kann Inserate, Anzeigen und Kommentare zu aktuellen Themen lesen
und alles verstehen.� Ich kann Satire und Wortspiele in Texten erkennen und richtig deuten.
Schreiben� Ich kann gut strukturierte und stilsichere Texte für einen Zeitungsartikel
schreiben.� Ich kann flüssig lesbare persönliche Briefe über alle Themen und Gefühle
schreiben.� Ich kann ironische und humorvolle Texte schreiben.
20 21
BERUFSBILDUNGSZENTRUM BERUFSFACHSCHULEFREIKURSE
KURSÜBERSICHTENGLISCH
Standardkurse Diplomkurse Konversation Spezialkurse
Reading &Conversation 2
Reading &Conversation 1
Advanced
Upper Intermediate
Intermediate
Pre-Intermediate
ElementaryAnfänger mitVorkenntnissen
StarterAnfänger ohneVorkenntnisse
Certifi cate of Profi -ciency in English (CPE) Prüfung ablegen
Certifi cate in Advanced English (CAE) Prüfung ablegen
First Certifi cate in English (FCE) Prüfung ablegen
Preliminary English Test (PET)Prüfung ablegen
Key English Test (KET)Prüfung ablegen
Prüfungsvorbereitung Advanced English
Prüfungsvorbereitung First Certifi cate
Prüfungsvorbereitung Preliminary English
PrüfungsvorbereitungProfi ciency
C2
C2
C1
C1
B2
B1
B1
A2
B1
B2
B2/C1
C1
B2/C1
B1/B2
A2/B1
A1/A2
A1
22 23ENGLISCH KET (KEY ENGLISH TEST)
KET ist ein international anerkanntes Sprachexamen der Univer- sität Cambridge. Der Test umfasst die notwendigen Sprach-kenntnisse, um sich in einem englischsprachigen Land zurecht-zufinden. Das Niveau entspricht bereits etwa zu 2/3 den Anfor-derungen des nächst höheren Examens, des PET (Preliminary English Test). In diesem Kurs arbeiten Sie auf den KET Test hin.
Empfohlen ist ein abgeschlossenes A1-Niveau. Siehe Seite 15 «Standardisierte Lernziele nach Niveaustufen» oder absolvie-ren Sie einen Einstufungstest unter folgendem Link: http://sprachtest.cornelsen.de/einstufung/index.aspx
A2
Pro Semester werden mind. 3 Prüfungen durchgeführt.Die Durchschnittsnote erscheint im Zeugnis.
Key English Test. Nähere Infos unter: www.cambridge-exams.ch Die Prüfungsgebühren von ca. CHF 250.– müssen selber getragen werden.
Der Kauf/Besitz des entsprechenden Lehrmittels ist Voraus- setzung für den Kurs. Objective KET und Essential Grammar in Use (Cambridge University Press 2003) Kosten ca. CHF 90.–
2 Semester
Die Anmeldung ist verbindlich und muss vom Berufsbildner/von der Berufsbildnerin unterzeichnet werden. Sie ist ver-pflichtend für die gesamte Kursdauer. Abmeldungen während des Kurses sind nur in Ausnahmefällen und mit ausdrücklicher Zustimmung des Berufsbildners/der Berufsbildnerin und der Abteilungsleitung der Berufsfachschule möglich.
BESCHREIBUNG
VORAUSSETZUNGEN
KURSNIVEAU
NOTEN
ZERTIFIKAT/DIPLOM
LEHRMITTEL
DAUER
ANMELDUNG
ORT TAG ZEITEN DAUER DATEN LEITUNG NR.
Dietikon Mo 07.40–09.15 2 Sem. 22.02.16–30.01.17 Andrea Sommerhalder KET217a
Mo 09.35–11.10 2 Sem. 22.02.16–30.01.17 Andrea Sommerhalder KET217b
Mi 13.00–14.35 2 Sem. 24.02.16–01.02.17 Raquel Kellermann KET217c
Mi 14.55–16.30 2 Sem. 24.02.16–01.02.17 Andrea Sommerhalder KET217d
Do 13.00–14.35 2 Sem. 25.02.16–02.02.17 Raquel Kellermann KET217e
Do 14.55–16.30 2 Sem. 25.02.15–02.02.17 Raquel Kellermann KET217f
BERUFSBILDUNGSZENTRUM BERUFSFACHSCHULEFREIKURSE
KURSÜBERSICHTENGLISCH
Reading &Conversation 2
Reading &Conversation 1
Advanced
Upper Intermediate
Intermediate
Pre-Intermediate
ElementaryAnfänger mitVorkenntnissen
StarterAnfänger ohneVorkenntnisse
Certifi cate of Profi -ciency in English (CPE) Prüfung ablegen
Certifi cate in Advanced English (CAE) Prüfung ablegen
First Certifi cate in English (FCE) Prüfung ablegen
Preliminary English Test (PET)Prüfung ablegen
Prüfungsvorbereitung Advanced English
Prüfungsvorbereitung First Certifi cate
Prüfungsvorbereitung Preliminary English
PrüfungsvorbereitungProfi ciency
C2
C2
C1
C1
B2
B1
B1
B1
B2
B2/C1
C1
B2/C1
B1/B2
A2/B1
A1/A2
A1
Standardkurse Diplomkurse Konversation Spezialkurse
ENGLISCH PET (PRELIMINARY ENGLISH TEST)
24 25
PET ist ein international anerkanntes Sprachexamen der Univer- sität Cambridge. Der Test umfasst die notwendigen Sprach-kenntnisse, um sich in einem englischsprachigen Land zurecht-zufinden. Das Niveau entspricht bereits etwa zu 2/3 den Anforderungen des nächst höheren Examens, des FCE (First Certificate in English). In diesem Kurs arbeiten Sie auf den PET Test hin.
Empfohlen ist ein abgeschlossenes A2-Niveau. Siehe Seite 15 «Standardisierte Lernziele nach Niveaustufen» oder absolvie-ren Sie einen Einstufungstest unter folgendem Link: http://sprachtest.cornelsen.de/einstufung/index.aspx
A2/B1
Preliminary English Test. Nähere Infos unter: www.cambridge-exams.ch Die Prüfungsgebühren von ca. CHF 250.– müssen selber getragen werden.
Der Kauf/Besitz des entsprechenden Lehrmittels ist Voraus- setzung für den Kurs. Objective PET (Cambridge University Press 2003)
2 Semester
Die Anmeldung ist verbindlich und muss vom Berufsbildner/von der Berufsbildnerin unterzeichnet werden. Sie ist ver-pflichtend für die gesamte Kursdauer. Abmeldungen während des Kurses sind nur in Ausnahmefällen und mit ausdrücklicher Zustimmung des Berufsbildners/der Berufsbildnerin und der Abteilungsleitung der Berufsfachschule möglich.
BESCHREIBUNG
VORAUSSETZUNGEN
KURSNIVEAU
ZERTIFIKAT/DIPLOM
LEHRMITTEL
DAUER
ANMELDUNG
ORT TAG ZEITEN DAUER DATEN LEITUNG NR.
Dietikon Mi 13.00–14.35 2 Sem. 24.02.16–01.02.17 Andrea Sommerhalder PET217a
Mi 14.55–16.30 2 Sem. 24.02.16–01.02.17 Raquel Kellermann PET217b
Do 13.00–14.35 2 Sem. 25.02.16–02.02.17 Andrea Sommerhalder PET217c
Do 14.55–16.30 2 Sem. 25.02.16–02.02.17 Liz Thasan PET217d
BERUFSBILDUNGSZENTRUM BERUFSFACHSCHULEFREIKURSE
KURSÜBERSICHTSPANISCH
SpanischMittelstufe I
SpanischGrundstufe III/IV
SpanischGrundstufe II
SpanischGrundstufe I
B1
A2/B1
A1
A2
Standardkurse
Diploma básico deEspañolInstituto Cervantes (D.E.L.E.)*
Diploma inicial deEspañolInstituto Cervantes (D.E.L.E.)*
C1
B2
Diplomkurse
Spanisch- Konversation 2Mittelstufe II
B2
Spanisch- Konversation 1Mittelstufe II
B2
Konversation Spezialkurse
26 27SPANISCH VOM ANFÄNGER ZUM TELC ESPAÑOL A1
Sie werden in die spanische Sprache eingeführt. Mittels Rollen-spiele üben Sie in Alltagssituationen die Basiskenntnisse. Mit dem Lehrbuch und ergänzenden Übungen vertiefen und festigen Sie Ihr gelerntes Sprachwissen. Am Ende des Kurses können Sie sich über konkrete Bedürfnisse verständigen (z. B. sich Vorstel-len, Essen und Trinken, Einkaufen, Wohnen). Sie können einige grammatikalische Strukturen verwenden. Das Ziel ist nach drei Semestern «telc Español A1» zu absolvieren. Sie erhalten auch wertvolle Informationen über Spanisch sprechende Länder und Leute.
Keine
A1–A2
Pro Semester werden mind. 3 Prüfungen durchgeführt. Die Durchschnittsnote erscheint im Zeugnis.
«telc Español A1» oder Teilnahmebestätigung
Puente nuevo 1
3 Semester
Die Anmeldung ist verbindlich und muss vom Berufsbildner/ von der Berufsbildnerin unterzeichnet werden. Sie ist ver-pflichtend für die gesamte Kursdauer. Abmeldungen während des Kurses sind nur in Ausnahmefällen und mit ausdrücklicher Zustimmung des Berufsbildners/der Berufsbildnerin und der Abteilungsleitung der Berufsfachschule möglich.
BESCHREIBUNG
VORAUSSETZUNGEN
KURSNIVEAU
NOTEN
ZERTIFIKAT/DIPLOM
LEHRMITTEL
DAUER
ANMELDUNG
ORT TAG ZEITEN DAUER DATEN LEITUNG NR.
Dietikon Mi 14.55–16.30 3 Sem. 24.02.16–12.07.17 Martha Hürzeler S717a
BERUFSBILDUNGSZENTRUM BERUFSFACHSCHULEFREIKURSE
KURSÜBERSICHTFRANZÖSISCH
Conversation 1 «Lecture, grammaire»
Diplôme d’étudesen langue française1er degré (DELF B1)
Französisch Conversation 2 «pour le travail»
Französisch
Französisch
Französisch(Anfänger)
B1
B1/B2
B1/B2B1
A2/B1
A2
A1
Standardkurse Diplomkurse Konversation Spezialkurse
28 29FRANZÖSISCH AUFFRISCHUNGS- UND AUFBAUKURS A2
Anhand von abwechslungsreichen Unterlagen, Übungen und von verschiedenen Medien erwerben Sie solide Grundkenntnisse in Französisch. Sie stärken und vertiefen die Grammatik und die wichtigsten Strukturen der französischen Alltagssprache sowie die vier Sprachkompetenzen (Lesen, Verstehen, Hören und Schreiben). Sie erhalten eine solide Basis für die BMS-Aufnahmeprüfung.
Mindestens Niveau Anfang A2
Die Erreichung des Sprachzertifikates A2 nach zwei Semestern ist nur möglich, wenn Sie schon Vorkenntnisse A2 mitbringen!
Nähere Infos unter: www.delfdalf.ch oder www.telc.net. Die Prüfungsgebühren von ca. CHF 230.– (DELF) oder CHF 245.– (TELC) müssen selber getragen werden.
Pro Semester werden mindestens drei Prüfungen durchgeführt. Die Durchschnittsnote erscheint im Zeugnis.
Intern am BZD zu absolvieren: TELC Extern (Minerva oder KV Zürich Business): DELF A2
Facettes aktuell 2 (38.50 CHF bei der Buchhandlung Skriptum)
2 Semester
Die Anmeldung ist verbindlich und muss vom Berufsbildner/von der Berufsbildnerin unterzeichnet werden. Sie ist verpflichtend für die gesamte Kursdauer. Abmeldungen während des Kurses sind nur in Ausnahmefällen und mit ausdrücklicher Zustimmung des Berufsbildners/der Berufsbildnerin und der Abteilungslei-tung der Berufsfachschule möglich.
BESCHREIBUNG
VORAUSSETZUNGEN
BESONDERES
NOTEN
ZERTIFIKAT
KURSMATERIAL
DAUER
ANMELDUNG
ORT TAG ZEITEN DAUER DATEN LEITUNG NR.
Dietikon Mi 14.55–16.30 2 Sem. 24.02.16–01.02.17 Marcel Grandjean F217a
BERUFSBILDUNGSZENTRUM BERUFSFACHSCHULEFREIKURSE
INFORMATIKKURSEANWENDER I SIZ
In diesem Kurs bereiten Sie sich auf die SIZ-Prüfung vor. Der Stoff wird kurz besprochen und an geeigneten Beispielen nach dem Motto «Learning by Doing» geübt.
Nach Absolvierung dieses Kurses verfügen Sie über Grund-lagenkenntnisse im Umgang mit dem PC (PC-Bedienung, Betriebssystem, WWW, Mail, Textverarbeitung, Tabellen-kalkulation, Präsentation).
Der Kursinhalt bzw. der Prüfungsstoff umfasst folgende Ge-biete/Module:
� Modul 102: Betriebssystem, Kommunikation und Security� Modul 202: Präsentation mit Einsatz von Multimedia-
elementen� Modul 302: Grundlagen Textverarbeitung und Tabellen-
kalkulation
Der vom SIZ vorgegebene Prüfungsstoff wird in den Lehrgän-gen am Berufsbildungszentrum in vergleichsweise kurzer Zeit erarbeitet. Sie müssen deshalb bereit sein, sich intensiv mit dem Windows-Betriebssystem und den MS-Office-Anwend-ungen zu befassen und den vermittelten Stoff durch eigenes Üben zu festigen und zu vertiefen. Es ist pro Kurslektion mit Hausaufgaben (Vorbereiten, Üben und Vertiefen) von ca. 1–2 Stunden zu rechnen. Die verwendete Software muss zu Übungs zwecken zu Hause vorhanden sein.
Die Diplomprüfungen werden von der SIZ AG organisiert und am BZD durchgeführt. Das Diplom wird erreicht, wenn der Durchschnitt der Modulprüfungen mindestens 4.0 beträgt und nicht mehr als eine Modulprüfungsnote zwischen 3.5 und 3.9 liegt.
Es bestehen keine Zulassungsbeschränkungen zu den Infor-matik Anwender Modulprüfungen.
Jede Modulprüfung kostet CHF 105.– und ist vor dem Prüfungs termin direkt an die SIZ AG zu entrichten.
Die Absolvierung der einzelnen Modulprüfungen ist Pflicht.
BESCHREIBUNG
VORAUSSETZUNGEN
BESONDERES
30 31
ORT TAG ZEITEN DAUER DATEN LEITUNG NR.
Dietikon Mo 07.40–09.15 2 Sem. 22.02.16–30.01.17 Armin Waser SIZ217a
Mo 09.35–11.10 2 Sem. 22.02.16–30.01.17 Armin Waser SIZ217b
Mi 13.00–14.35 2 Sem. 24.02.16–01.02.17 Boris Widmer SIZ217c
Mi 14.55–16.30 2 Sem. 24.02.16–01.02.17 Boris Widmer SIZ217d
Do 13.00–14.35 2 Sem. 25.02.16–02.02.17 Boris Widmer SIZ217e
Do 14.55–16.30 2 Sem. 25.02.16–02.02.17 Boris Widmer SIZ217f
Es gibt keine Noten im Zeugnis.
Diplom Informatik-Anwender SIZ I
Arbeitsblätter und Bücher nach Absprache
Mindestens Office 2007/Windows 7/Vista
2 Semester
Die Anmeldung ist verbindlich und muss vom Berufsbildner/von der Berufsbildnerin unterzeichnet werden. Sie ist ver pflichtend für die gesamte Kursdauer. Abmeldungen während des Kurses sind nur in Ausnahmefällen und mit ausdrücklicher Zustimmung des Berufsbildners/der Berufsbildnerin und der Abteilungs-leitung der Berufsfachschule möglich.
NOTEN
ZERTIFIKAT
KURSMATERIAL
SOFTWARE
DAUER
ANMELDUNG
BERUFSBILDUNGSZENTRUM BERUFSFACHSCHULEFREIKURSE
INFORMATIKKURSEANWENDER II SIZ
BESCHREIBUNG
VORAUSSETZUNGEN
BESONDERES
In diesem Kurs bereiten Sie sich auf die SIZ-Prüfung vor. Der Stoff wird kurz besprochen und an geeigneten Beispielen nach dem Motto «Learning by Doing» geübt.
Nach Absolvierung dieses Kurses verfügen Sie über Grund-lagenkenntnisse im Umgang mit dem PC (PC-Bedienung, Betriebssystem, WWW, Mail, Textverarbeitung, Tabellen-kalkulation, Präsentation).
Der Kursinhalt bzw. der Prüfungsstoff umfasst folgende Ge-biete/Module:
� Modul 322K: Textverarbeitung� Modul 422K: Tabellenkalkulation
SIZ Diplom Anwender I oder sehr gute Informatik-Vorkennt-nisse in Textverarbeitung und Tabellenkalkulation. Der vom SIZ vorgegebene Prüfungsstoff wird in den Lehrgängen am Berufsbildungszentrum in vergleichsweise kurzer Zeit erar-beitet. Sie müssen deshalb bereit sein, sich intensiv mit dem Windows-Betriebssystem und den MS-Office-Anwendungen zu befassen und den vermittelten Stoff durch eigenes Üben zu festigen und zu vertiefen. Es ist pro Kurslektion mit Hausauf-gaben (Vorbereiten, Üben und Vertiefen) von ca. 1–2 Stunden zu rechnen. Die verwendete Software muss zu Übungs zwecken zu Hause vorhanden sein.
Die Diplomprüfungen werden von der SIZ AG organisiert und am BZD durchgeführt. Das Diplom wird erreicht, wenn der Durchschnitt der Modulprüfungen mindestens 4.0 beträgt und nicht mehr als eine Modulprüfungsnote zwischen 3.5 und 3.9 liegt.
Es bestehen keine Zulassungsbeschränkungen zu den Infor-matik Anwender Modulprüfungen.
Jede Modulprüfung kostet CHF 105.– und ist vor dem Prüfungs termin direkt an die SIZ AG zu entrichten.
32 33
ORT TAG ZEITEN DAUER DATEN LEITUNG NR.
Dietikon Do 14.55–16.30 1 Sem. 25.02.16–14.07.16 Jürgen Nowak SIZ716
Die Absolvierung der einzelnen Modulprüfungen ist Pflicht. Es gibt keine Noten im Zeugnis.
Diplom Informatik-Anwender SIZ II
Arbeitsblätter und Bücher nach Absprache
Mindestens Office 2007/Windows 7/Vista
Der Kurs dauert ein Semester (ab 19.02.2015)
Die Anmeldung ist verbindlich und muss vom Berufsbild-ner/von der Berufsbildnerin unterzeichnet werden. Sie ist ver pflichtend für die gesamte Kursdauer. Abmeldungen während des Kurses sind nur in Ausnahmefällen und mit ausdrücklicher Zustimmung des Berufsbildners/der Berufs-bildnerin und der Abteilungsleitung der Berufsfachschule möglich.
NOTEN
ZERTIFIKAT
KURSMATERIAL
SOFTWARE
DAUER
ANMELDUNG
BERUFSBILDUNGSZENTRUM BERUFSFACHSCHULEFREIKURSE
40 41BERUFSBEZOGENE KURSEEINFÜHRUNG IN DIE DISTRIBUTIONSLOGISTIK
Die Distributionslogistik wird immer wichtiger. Der Internetmarkt boomt und die Onlinebestellungen nehmen
ständig zu. Logistik bewegt, nicht nur Briefe und Pakete. In diesem Kurs erlernen Sie die logistischen Grundlagen für
die Verteilung von Gütern im In- und Ausland. Folgende Themen werden unterrichtet:� Distributionsmarkt� Distributionssysteme� Produkte und Prozesse der verschiedenen Distributions-
anbieter.
Interesse an einem anderen Berufsfeld in der Logistik. Bereitschaft, sich neues Fachwissen anzueignen und mit dem
eigenen Berufsfeld zu vernetzen.
Im Laufe dieses Kurses werden Sie einen zusätzlichen Prakti-kumstag in einem Distributionsbetrieb erleben können. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, Distribution hautnah zu erfahren. Das Datum des Praxistages wird am Anfang des Kurses ab-gesprochen.
Pro Semester werden mindestens drei Prüfungen durchgeführt. Die Durchschnittsnote erscheint im Zeugnis.
Bei regelmässigem Besuch (mind. 80 %) und guten Leistungen (Durchschnittsnote über alle Semester mind. 4) erhalten Sie ein Zertifikat.
Dieses Zertifikat bringt Ihnen Vorteile bei der Bewerbung für eine Arbeitsstelle nach Ihrer Ausbildung.
Lehrmittel werden im Unterricht abgegeben, Kosten ca. CHF 150.–
2 Semester
Die Anmeldung ist verbindlich und muss vom Berufsbildner/von der Berufsbildnerin unterzeichnet werden. Sie ist ver-pflichtend für die gesamte Kursdauer. Abmeldungen während des Kurses sind nur in Ausnahmefällen und mit ausdrücklicher Zustimmung des Berufsbildners/der Berufsbildnerin und der Abteilungsleitung der Berufsfachschule möglich.
BESCHREIBUNG
VORAUSSETZUNGEN
BESONDERES
NOTEN
ZERTIFIKAT
KURSMATERIAL
DAUER
ANMELDUNG
ORT TAG ZEITEN DAUER DATEN LEITUNG NR.
Dietikon Mi 14.55–16.30 2 Sem. 24.02.16–01.02.17 David Stamm D217a
34 35BERUFSBEZOGENE KURSEEINFÜHRUNG IN DIE LAGERLOGISTIK
Werterhaltende und gut organisierte Lagerung ist ein wichtiger Prozess innerhalb der Gesamtlogistik.
Die Gestaltung des Warenflusses und die Betreuung der Lager-bestände ist die Aufgabe von Logistikerinnen und Logistikern.
In diesem Kurs erlernen Sie die theoretischen Grundlagen um diese Aufgaben wahrnehmen zu können.
Folgende Themen werden unterrichtet:� Lagerorganisation� Flächen - und Volumen Nutzung� Kommissioniertechniken� Fördereinrichtungen� Kennzahlen Lagerbetrieb
Interesse an einem anderen Berufsfeld in der Logistik. Bereitschaft, sich neues Fachwissen anzueignen und mit dem
eigenen Berufsfeld zu vernetzen.
Im Laufe dieses Kurses werden Sie einen halben Tag eine Lagerorganisation besichtigen. Dieser Halbtag ist an einem anderen Tag als der eigentliche Kurstag. Das Datum wird zu Kursbeginn bestimmt.
Pro Semester werden mindestens drei Prüfungen durchgeführt. Die Durchschnittsnote erscheint im Zeugnis.
Bei regelmässigem Besuch (mind. 80 %) und guten Leistungen (Durchschnittsnote über alle Semester mind. 4) erhalten Sie ein Zertifikat.
Dieses Zertifikat bringt Ihnen Vorteile bei der Bewerbung für eine Arbeitsstelle nach Ihrer Ausbildung.
Lehrmittel «Fachkunde Lager 1 und 2» von SVBL (Kosten: CHF 80.–)
3 Semester
Die Anmeldung ist verbindlich und muss vom Berufsbildner/ von der Berufsbildnerin unterzeichnet werden. Sie ist ver-pflichtend für die gesamte Kursdauer. Abmeldungen während des Kurses sind nur in Ausnahmefällen und mit ausdrücklicher Zustimmung des Berufsbildners/der Berufsbildnerin und der Abteilungsleitung der Berufsfachschule möglich.
BESCHREIBUNG
VORAUSSETZUNGEN
BESONDERES
NOTEN
ZERTIFIKAT
KURSMATERIAL
DAUER
ANMELDUNG
ORT TAG ZEITEN DAUER DATEN LEITUNG NR.
Dietikon Mi 13.00–14.35 3 Sem. 24.02.16–12.07.17 noch pendent L717a
Do 13.00–14.35 3 Sem. 25.02.16–13.07.17 Thomas Rohr L717b
BERUFSBILDUNGSZENTRUM BERUFSFACHSCHULEFREIKURSE BERUFSBILDUNGSZENTRUM BERUFSFACHSCHULEFREIKURSE
BERUFSBEZOGENE KURSEEINFÜHRUNG IN DIE GEPÄCKLOGISTIK DES ÖFFENTLICHEN VERKEHRS DER SCHWEIZ
Dem öffentlichen Verkehr der Schweiz wird weltweit höchste Qualität zugestanden. Zu diesem Verkehrssystem gehört auch der Gepäcktransport. Logistikerinnen und Logistiker sind massgebend für die Qualität im Gepäcktransport verantwortlich.
In diesem Kurs erlernen Sie die logistischen Grundlagen für den Transport von Gepäck in der Schweiz.
Folgenden Themen werden unterrichtet:� Produkte im Gepäcktransport Schweiz� Geographische Herausforderungen� Hilfsmittel und Vorschriften� Vorgehen bei Unregelmässigkeiten� Ressourcenplanung
Interesse an einem anderen Berufsfeld in der Logistik. Bereitschaft, sich neues Fachwissen anzueignen und mit dem eigenen Berufsfeld zu vernetzen.
Im Laufe dieses Kurses werden Sie je einen halben Tag die Gepäck-logistik des Flughafens Zürich sowie des Hauptbahnhofs Zürich besuchen.
Pro Semester werden mindestens drei Prüfungen durchgeführt. Die Durchschnittsnote erscheint im Zeugnis.
Bei regelmässigem Besuch (mind. 80 %) und guten Leistungen (Durchschnittsnote über alle Semester mind. 4) erhalten Sie ein Zertifikat.
Lehrmittel «Einführung öV» von Login Schweiz, Kosten ca. CHF 30.– bis 40.–
1 Semester
Die Anmeldung ist verbindlich und muss vom Berufsbildner/von der Berufsbildnerin unterzeichnet werden. Sie ist verpflichtend für die gesamte Kursdauer. Abmeldungen während des Kurses sind nur in Ausnahmefällen und mit ausdrücklicher Zustimmung des Berufs-bildners/der Berufsbildnerin und der Abteilungsleitung der Berufs-fachschule möglich.
BESCHREIBUNG
VORAUSSETZUNGEN
BESONDERES
NOTEN
ZERTIFIKAT
KURSMATERIAL
DAUER
ANMELDUNG
ORT TAG ZEITEN DAUER DATEN LEITUNG NR.
Dietikon Mi 14.55–16.30 1 Sem. 24.02.16–13.07.16 David Stamm G716a
36 37BERUFSBEZOGENE KURSEVERTIEFUNG FESTIGKEITSLEHRE
Der Kurs richtet sich an Konstrukteure und interessierte Poly-mechaniker des 3. und 4. Lehrjahres und wird die grundlegen-den Kenntnisse aus den Vorgaben des Lehrplans vertiefen.
Folgende Themen werden behandelt:� Repetition Grundlagen� Biegung� Torsion� Knickung
Bereitschaft Neues zu lernen. Grundkenntnisse in Physik und Werkstofftechnik.
Pro Semester werden mindestens drei Prüfungen durchgeführt. Die Durchschnittsnote erscheint im Zeugnis.
Bei regelmässigem Besuch (mind. 80 %) und guten Leistungen (Durchschnittsnote über alle Semester mind. 4) erhalten Sie ein Zertifikat.
Dieses Zertifikat bringt Ihnen Vorteile bei der Bewerbung für eine Arbeitsstelle nach Ihrer Ausbildung.
Im Kurs werden die vorhandenen Lehrmittel verwendet.
1 Semester, 2 Lektionen pro Woche
Die Anmeldung ist verbindlich und muss vom Berufsbildner/von der Berufsbildnerin unterzeichnet werden. Sie ist ver-pflichtend für die gesamte Kursdauer. Abmeldungen während des Kurses sind nur in Ausnahmefällen und mit ausdrücklicher Zustimmung des Berufsbildners/der Berufsbildnerin und der Abteilungsleitung der Berufsfachschule möglich.
BESCHREIBUNG
VORAUSSETZUNGEN
NOTEN
ZERTIFIKAT
KURSMATERIAL
DAUER
ANMELDUNG
ORT TAG ZEITEN DAUER DATEN LEITUNG NR.
Dietikon Mi 13.00–14.35 1 Sem. 24.02.16–13.07.16 Michael Kindt F716a
BERUFSBILDUNGSZENTRUM BERUFSFACHSCHULEFREIKURSE BERUFSBILDUNGSZENTRUM BERUFSFACHSCHULE
BERUFSBEZOGENE KURSEEINFÜHRUNG IN DIE TRIGONOMETRIE AM RECHTWINKLIGEN DREIECK FÜR PRODUKTIONSMECHANIKER
Die Trigonometrie ist ein Teil der mathematischen Grundlagen für Polymechaniker und zwingend notwendig in der CNC-Bear-beitung.
In diesem Kurs erlernen Sie die Grundlagen für die Berechnung von Winkeln und Seiten im rechtwinkligen Dreieck.
Folgende Themen werden unterrichtet:� Bezeichnungen am Dreieck� Sinus-, Cosinus- und Tangens-Funktion� Berechnung von Winkeln und Seitenlängen an einfachen
Beispielen aus Theorie und Praxis
Interesse an Mathematik und Geometrie. Bereitschaft Neues zu lernen.
Dieser Kurs ist Voraussetzung für den Besuch des Freikurses CNC-Technik.
Sinnvoll auch für Lernende, die sich nach Abschluss der Produktionsmechaniker-Ausbildung zum Polymechaniker ausbilden lassen.
Es werden mindestens drei Prüfungen durchgeführt. Die Durchschnittsnote erscheint im Zeugnis.
Bei regelmässigem Besuch (mind. 80 %) und guten Leistungen erhalten Sie ein Zertifikat.
Dieses Zertifikat bringt Ihnen Vorteile bei der Bewerbung für eine Arbeitsstelle nach Ihrer Ausbildung.
Lehrmittel werden im Unterricht abgegeben. Kosten ca. CHF 25.–
1 Semester
Die Anmeldung ist verbindlich und muss vom Berufsbildner/ von der Berufsbildnerin unterzeichnet werden. Sie ist ver-pflichtend für die gesamte Kursdauer. Abmeldungen während des Kurses sind nur in Ausnahmefällen und mit ausdrücklicher Zustimmung des Berufsbildners/der Berufsbildnerin und der Abteilungsleitung der Berufsfachschule möglich.
BESCHREIBUNG
VORAUSSETZUNGEN
BESONDERES
NOTEN
ZERTIFIKAT
KURSMATERIAL
DAUER
ANMELDUNG
ORT TAG ZEITEN DAUER DATEN LEITUNG NR.
Dietikon Mi 13.00–14.35 1 Sem. 24.02.16–13.07.16 Michael Kindt T716a
Do 13.00–14.35 1 Sem. 25.02.16–14.07.16 Michael Kindt T716b
38 39BERUFSBEZOGENE KURSEEINFÜHRUNG CAD
BESCHREIBUNG
VORAUSSETZUNGEN
NOTEN
KURSMATERIAL
DAUER
ANMELDUNG
Einführung in 3D CAD Autodesk Inventor. Der Kurs richtet sich an Polymechaniker und interessierte Produktionsmechaniker.
Bereitschaft, Neues zu lernenGrundkenntnisse in der Zeichnungstechnik
Pro Semester werden mindestens drei Prüfungen durch-geführt. Die Durchschnittsnote erscheint im Zeugnis.
Im Kurs werden die Lehrmittel zur Verfügung gestellt.
1 Semester, 2 Lektionen pro Woche
Die Anmeldung ist verbindlich und muss vom Berufsbildner/von der Berufsbildnerin unterzeichnet werden. Sie ist ver-pflichtend für die gesamte Kursdauer. Abmeldungen während des Kurses sind nur in Ausnahmefällen und mit ausdrücklicher Zustimmung des Berufsbildners/der Berufsbildnerin und der Abteilungsleitung der Berufsfachschule möglich.
ORT TAG ZEITEN DAUER DATEN LEITUNG NR.
Dietikon Mi 14.55–16.30 1 Sem. 24.02.16–13.07.16 noch pendent CAD716a
BERUFSBILDUNGSZENTRUM BERUFSFACHSCHULEFREIKURSE
FREIKURS ZUR VORBEREITUNG QUALIFIKATIONSVERFAHREN BERUFS-KUNDE MASCHINENBAU UND LOGISTIK
BESCHREIBUNG
VORAUSSETZUNGEN
KURSMATERIAL
DAUER
ANMELDUNG
Im Kurs können Sie sich auf das schriftliche Qualifikationsver-fahren (QV) in der Berufskunde und/oder der Fachkunde vor-bereiten. In selbstständiger Arbeit, mit Ihren mitgebrachen Unterlagen, schliessen Sie Wissenslücken. Berufskundelehr-personen begleiten und beraten Sie bei den Arbeiten.
Bereitschaft zur Vorarbeit (Wissenslücken feststellen und die zu bearbeitende Themen festlegen).Wille, um Wissenslücken aktiv anzugehen.
Wird von den Kursteilnehmern mitgebracht.
Der Kurs findet an zwei Samstagen statt (2. April und 16. April 2016) von 08.00 bis 11.30 Uhr (je 4 Lektionen).Sie können den Kurs an einem oder an zwei Tagen besuchen.
Im Januar 2016 werden Interessierte von ihrer Lehrperson das Anmeldeformular und Detailangaben erhalten.
PROJEKTWOCHETEAMENTWICKLUNG «TEAM ON BOARD»
BESCHREIBUNG
VORAUSSETZUNGEN
ZERTIFIKAT
KURSMATERIAL
BESONDERES
DATEN/DAUER
ANMELDUNG
Eine Woche auf einem Zweimaster der türkischen Mittel-meerküste entlangsegeln und dabei Teamwork erleben. Konstruktives Teamverhalten im nautischen Kontext und nahe an der türkischen Kultur üben und reflektieren. Wichtige Kompetenzen für den Berufsalltag erlernen und anwenden.
Gute Leistungen im Betrieb und Einverständnis des Ausbil-dungsbetriebes und bei Minderjährigen, Einverständnis eines Erziehungsberechtigten. Gute Leistungen in der Berufsfachschule. Bereitschaft an vielfältigen sportlichen Aktivitäten teilzu-nehmen. Belastbar und offen für Neues.
Kompetenznachweis
Im Preis inbegriffen
Eine separate Anmeldung wird im September freigeschalten. Teilnehmerzahl beschränkt Über die definitive Teilnahme entscheidet das Leitungsteam im November 2016. Die Kosten betragen ca. 1 150.– Fr.; darin inbegriffen sind Flug, Unterkunft und Verpflegung auf Segelschiffen, Betreuung, Lehrmittel und Zertifikat.
voraussichtlich in Woche 23 oder 24 (Juni 2017) Sieben Tage, von Samstag bis Samstag.
Die Anmeldung wird im September 2016 freigeschaltet (mittels eines separaten Anmeldeformulars).
40 41
BERUFSBILDUNGSZENTRUM BERUFSFACHSCHULEFREIKURSE
KURSORT
Berufsbildungszentrum DietikonSchöneggstrasse 128953 DietikonTelefon 044 745 84 84Fax 044 745 84 74
Parkplätze vor dem Haus!Bitte benutzen Sie nur die ausgeschriebenen öffentlichen (z.T. kostenpflichtigen) Parkplätze.
DIETIKON
BERUFSBILDUNGSZENTRUM BERUFSFACHSCHULEFREIKURSE
SBB, S-BahnLinien S3, S12Ca. 8 Gehminuten vom Bahnhof
Bremgarten-Dietikon BahnHaltestelle Schöneggstrasse
Buslinien und HaltestellenSo = Haltestelle SommerauLinien 301, 303, und 304
St = Haltestelle StadthausLinien 305 und 306
Dö = Haltestelle Dörfl iLinie 303
Parkplätze
x
v
v
x
x
p
SITUATIONSPLANDIETIKON
BERUFSBILDUNGSZENTRUM BERUFSFACHSCHULEFREIKURSE
Berufsbildungszentrum DietikonSchöneggstrasse 12 8953 Dietikon Telefon 044 745 84 84 Telefax 044 745 84 74 [email protected] www.bzd.ch
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3 Di
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IMPRESSUM
Berufsbildungszentrum des Kantons Zürich
BERUFSBILDUNGSZENTRUM DIETIKONSchöneggstrasse 128953 Dietikon
Telefon 044 745 84 84Telefax 044 745 84 [email protected]