Frühjahr 2019

Die Themen

- Krippenspiel

- Neujahrskonzert

- Willkommenstag für Mitarbeiter in der Deakonie

Wendet euer Herz wieder dem Herrn zu, und dient ihm allein!

(1. Sam. 7, 3)

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IMPRESSUMV.i.S.d.P. Pfarrer Hans-Michael HechtelRedaktion: Ev. PfarramtFotos: Hechtel, Gleisenberg, Hieke, ew b, Lukas,Druck: Druckerei Fuchs GmbH, PollantenAuflage: 1.200 ExemplareRedaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 24. April 2019

Inhaltsverzeichnis

Adressen unserer Kirchen:Christuskirche Beilngries, Am Moosbügl 3Erlöserkirche Berching, Gredinger Str. 3Friedenskirche Dietfurt, Blumenstr. 13

Evang.-Luth. Pfarramt BeilngriesAm Moosbügl 1, 92339 BeilngriesTel: 0 84 61 / 84 55, Fax: 0 84 61 / 95 05Email-Adresse: Hans-Michael.Hechtel@elkb.de (Pfarrer) Pfarramt.Beilngries@elkb.de (Sekretärin)Internet-Adresse: www.beilngries.ev-dekanat.de

Weitere wichtige Adressen und Treffpunkte finden sie auf S. 18

Der Monatsspruch für März ........................................................................... 3

Krippenspiel ...................................................................................................... 4

Weihnachtsfeier in der Heliosklinik .............................................................. 6

Neujahrskonzert ............................................................................................... 7

Willkommenstag für Neue Mitarbeitende bei Kirche und Diakonie ......... 7

Pfarrkonvent 2018 ........................................................................................... 9

Herzliche Glück- und Segenswünsche ........................................................ 12

Kasualien ........................................................................................................ 14

Gottesdienste .................................................................................................. 15

Veranstaltungen und Termine ...................................................................... 16

Besondere Veranstaltungen .......................................................................... 17

Treffpunkte - Adressen ................................................................................. 18

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Der Monatsspruch für MärzWendet euer Herz wieder dem Herrn zu, und dient ihm allein!

(1. Sam. 7, 3)

Welche Rolle spielt Gott in unserem Leben? Hat er die Titelrolle oder ist er ein Statist, der nichts zu sagen hat? Hinter dem Vers aus dem ersten Buch Samuel steckt die bekannte Gretchenfrage. In Goethes Faust fragt Margarete den Titel-helden, in den sie sich verliebt hat, nach seiner Beziehung zu Gott: „Nun sag, wie hast du’s mit der Religion? … Allein, ich glaub, du hältst nicht viel da-von.“ Faust antwortet auswei-chend. Er will nicht zugeben, dass er mit Gott nichts am Hut hat. Faust ist der Prototyp des modernen Menschen. Wie er denken die meisten Menschen, auch viele von denen, die der Kirche angehören.

Gott greift nicht sichtbar ins Leben ein. Alles scheint zufällig zu geschehen. Gott betätigt sich nicht als der große Zauberer, der alle Schwierigkeiten ein-fach wegzaubert. Er bleibt im Hintergrund. Gerne wird des-halb darüber spekuliert, ob es ihn überhaupt gibt. Auch wer

diese Frage bejaht, hat mitunter das Gefühl, dass er ohne ihn auskommt.

Leute, die so denken, täuschen sich. Auch auf dem Theater ist es so, dass nicht nur die Schauspieler wichtig sind, die auf der Bühne stehen. Da gibt es Beleuchter und Tonmeister, einen ganzen Stab von Tech-nikern hinter, über und unter der Bühne, die dafür sorgen, dass das Stück auf der Bühne aufgeführt werden kann.

Gott ist wichtig in unserem Leben. Er wirkt im Hintergrund, damit wir im Rampenlicht ste-hen können. Unser Leben kann nur gelingen, weil er da ist. Dessen sollten wir uns bewusst sein und uns daran immer wie-der erinnern.

(He)

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Krippenspiel

„Sehr schön, dass sich so viele auf den Weg in die Kirche ge-macht haben,“ meinte Ricarada Ruckdeschel zur Begrüßung und betonte: „Es sollte nicht nur Tradition sein, am Heiligen Abend in die Kirche zu gehen. Nein, es ist die Verbundenheit und Gemeinschaft der Chris-ten, ein gelebter Glaube, eine Kraftquelle, ein ‘bei Gott sein’!“

Zur Aufführung trug Pfar-rer Hans-Michael Hechtel ein Psalmgebet und die Lesung vor. Dazwischen sang die Gemein-de etliche Weihnachtslieder, begleitet von Elke Meiser auf der Orgel. Neu war heuer, dass sich auch vier Konfirmanden beteiligt haben. Sie tauschten sich über das Weihnachtsfest

aus und stellten fest, dass es “bei jedem von uns etwas an-ders” gefeiert wird, aber doch “hier jedes Jahr gleich ist. Kommt, wir schauen uns das Krippenspiel in der Kirche an”, meinten sie.

Dieses Spiel war in fünf Sze-nen aufgeteilt. Zunächst ging es um den Erlass des Kaisers Augustus, sich in Steuerlisten eintragen zu lassen. Maria und Josef machten sich auf den Weg nach Bethlehem. Florentine Menschel und Sophie Wagner spielten dazu ein Klarinetten-stück. Bei der Herbergsuche wurden die Wirte durch Eltern dargestellt. In der dritten Szene begleitete Helene Belitz auf der Querflöte Ein- und Auszug

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der Engel. Hirten und die Drei Könige machten sich ebenfalls auf den Weg zum Stall. Vater- unser und Schlusssegen und ein

gemeinsames “O du fröhliche” beschlossen den weihnachtli-chen Nachmittag.

(D. Hieke)

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Weihnachtsfeier in der Heliosklinik

Zu einer festen Institution geworden ist inzwischen der weihnachtliche Rundgang durch die Helios-Klinik in Berching. Regelmäßig dabei sind der Neumarkter Landrat Willibald Geiler, der Berchinger Bürgermeister Ludwig Eisen-reich, die Leiterin der Klinik, Frau Dr. Ullmann, das Berchin-ger Christkind mit einigen En-geln, ein katholischer und ein

evangelischer Geistlicher, heuer erstmals auch der Pflegedienst-leiter. Auf allen Stationen gibt es Grußworte, kleine Geschich-ten, eine Andacht, ein Gedicht, und es wird gemeinsam gesun-gen. Zum Abschluss erhalten alle Patienten ein Päckchen mit Pralinen als Weihnachts-geschenk.

(He)

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NeujahrskonzertAm 13. Januar fand in unserer Erlöserkirche ein Konzert mit dem Vokalensemble „Passe-ro“ statt. Das Wort „Passero“ kommt aus dem italienischen und bedeutet „Spatz.“ Man könnte auch sagen, der Chor-Name ist hier Programm, da sich das Ensemble aus ehema-ligen „Regensburger Domspat-zen“ gegründet hat. Die zahlrei-chen Gemeindemitglieder und Besucher durften ein Konzert der Superlative erleben und die Stimmung in der voll besetzten Kirche war hervorragend. Das Ensemble unter der Leitung von Karl-Heinz-Liebl erzählte die Weihnachtsgeschichte mit

Liedern und Texten. So wurden Lieder vorgetragen wie: Ave Maria; Maria durch ein Dorn-wald ging; Oh Jesulein zart; Adeste fideles und vieles mehr. Die Zuhörer waren absolut be-geistert, was sich am tosendem Beifall und den vielen Zugaben zeigte.

(E.K.)

Willkommenstag für Neue Mitarbeitende bei Kirche und DiakonieMit „Herzlich Willkommen“ und „hier kommst du an“, dem diakonischen Jahresmotto, sind die neuen Mitarbeitenden in Kirche und Diakonie in Stadt und Landkreis Neumarkt i.d.OPf. mit einem „Willkom-menstag“ begrüßt worden.

Während der ganztägigen Ver-anstaltung, haben die neuen Pflege- und Betreuungskräfte,

Erzieher, Kinderpfleger, So-zialpädagogen, Psychologen und Verwaltungsmitarbeiter Einblicke erhalten in die Ar-beitsfelder von Diakonie und Kirche bekommen und künftige Kollegen kennengelernt.

Neue Mitarbeitende brauchen gerade am Anfang eine erste Orientierung, um in der Dienst-stelle und im neuen Arbeitsfeld

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gut Fuß fassen zu können. Es ist nicht selbstverständlich, dass alle neuen Mitarbeitenden mit kirchlich-diakonischen Inhal-ten vertraut sind.

Nach der Begrüßung durch Diakonievorstand Detlef Edel-mann, und einer kurzen An-dacht durch Dekanin Chris-tiane Murner lernten sich bei spielerischen Vorstellungsrunden die „Neuen“ gegenseitig kennen.

Von Kitas über ambulante Pfle-ge, Sozialpsychiatrie, Sucht und Lebensberatung, Jugendhilfe bis zu Pflegeheimen, Pfarramt und Verwaltung wurden Bereiche vorgestellt, in denen Diakonie und Kirche tätig sind und Ein-richtungen betreiben.

An dem Willkommenstag er-fuhren die Mitarbeitenden, wie sich Diakonie und Kirche selbst verstehen, worauf sie sich gründen, welche Werte und Haltungen wichtig sind.

Informiert wurde auch über die tariflichen Leistungen, die Angebote zur Vereinbarkeit von Familie bzw. Pflege und Beruf sowie das betriebliche Gesundheitsmanagement.

Am Ende des Tages gingen alle schon sichtlich lebhafter und vertrauter und gewappnet mit einem Bündel an Infor-mationen und Erkenntnissen auseinander.

Text: Edelmann Foto Neumarkt: Petra Lukas,

Rechte: Diakonie

Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Kursleitung, Pfarrer Tobias Schäfer, stellv. Dekan, Detlef Edelmann, Diakonievorstand

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Pfarrkonvent 2018Güstrow – Neuburg – Wismar – Schwerin

Vom 26. bis 30. Oktober fuhren Haupt-, Neben- und Ehrenamtliche Mitarbeitende des Dekanatsbezirks zusam-men mit den Pfarrerinnen und Pfarrern auf Konvent nach Mecklenburg.

Auf der Hinreise machten wir Halt in Leipzig und bekamen bei einer Stadtführung Einblicke in die Geschichte der Stadt. Auf dem Vorplatz der Nikolaikirche wurde die angespannte Lage der Monate rund um die politische Wende im Jahr 1989 spürbar und die Bilder der damaligen Zeit wieder lebendig. Deutlich wurde aber auch, dass die Kirche damals von den Demonstranten gerne als Plattform der friedli-chen Revolution genutzt und gebraucht wurde, sich aber da-raus keine langfristige Bindung an Kirche und Gemeinde hat entwickeln können.

Weitaus deutlicher wurde das Problem des Mitgliederrück-gangs in der Fläche und die daraus notwendigen Refor-mansätze der Mecklenburger Landeskirche dann auch am Abend bei einem Gespräch mit Pröpstin Britta Carstensen in der Unterkunft „Haus der Kir-

che“ in Güstrow. Sie erzählte von den Regionalisierungspro-grammen ihrer Landeskirche zur Zusammenlegung von Kirchengemeinden. Oft gibt es hier noch einen Pfarrer für eine Gemeinde mit 400 Seelen und 7 Kirchen und Friedhöfen, aber das wird in Zukunft aufgrund von Nachwuchsmangel und Mitgliederschwund nicht mehr zu halten sein. Eine solche Ver-änderung hat für Gemeinden natürlich mit Verlusten und Veränderungen zu tun. Pröpstin Carstensen berichtete aber auch von gelungenen Projekten und neuem Schwung in den Ge-meinden, die erst durch solche Veränderungen möglich waren.

Der Samstag stand dann un-ter dem Titel „Ernst Barlach“ (*1870, †1938). Er lebte und

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wirkte rund dreißig Jahre seines Lebens in Güstrow. Aufgrund seiner offenen Kritik an den Ideen der Nationalsozialisten stempelte man seine Werke ab als „entartete Kunst“. Heute zählt man ihn als Bildhauer, Schriftsteller und Zeichner zu den berühmtesten Vertretern des Realismus und Expressionismus nicht nur in Deutschland.

Am Sonntag feierten wir zu-sammen mit der Kirchenge-meinde Neuburg einen Gottes-dienst mit Abendmahl. Neuburg ist seit mehreren Jahrzehnten schon eine Partnergemeinde von Sulzkirchen, wenngleich die Verbindungen dorthin nur noch auf privater Ebene von wenigen gepflegt wird. Nichts-destotrotz war der Empfang sehr herzlich und das gemein-same Mittagessen im Gemein-deraum sehr gut. Pastor Gerber, der bereits 15 Jahre in Neuburg im Amt ist, erzählte von seinen Erfahrungen mit den Verände-rungen seiner (Landes-)Kirche in den vergangenen Jahren. Die Zusammenlegung zu einem Gemeindeverbund, die Vereini-gung der drei norddeutschen Landeskirchen zu einer „Nord-kirche“ und nicht zuletzt die aktuellen Herausforderungen des demografischen Wandels

und des fehlenden Nachwuch-ses im Predigtamt sind auch für ihn und seine Kollegen eine große Herausforderung.

Pastor Thomas führte uns dann durch Wismar und zeigte uns die Arbeit der „Citykirche“ St. Nikolai. Bei nur 800 Mitglie-dern orientiert sich die Arbeit des Pastors an den Touristen (rund 1000 pro Tag im Som-mer). Verschiedene Gebets-, Stille- und Andachtsräume prägen die architektonische In-nengestaltung der Kirche. Aber auch er erzählte kritisch von den Veränderungen in seiner Kirche und den überforderten Gemeinden, die untereinander die notwendigen Kürzungen aushandeln müssen.

Der Montag begann mit einem Gespräch mit Propst Marcus Antonioli im mecklenburger Landeskirchenamt in Schwerin. Er stellte sich den Fragen unse-res Konvents zu den anstehen-den Veränderungen in seiner Landeskirche und begründete mit offenen und klaren Worten die Notwendigkeit zu den Ent-scheidungen der Synode.

Nach einer Stadtführung in der Landeshauptstadt Meck-lenburgs und ein paar Stunden freier Zeit konnten wir dann

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eine besondere Kirchenführung in der St. Paulskirche in Schwe-rin erleben. Der „Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit“ hatte für uns eine Privatführung mit Orgelvorführung vorbereitet und anschließend eingela-den zu einem Abendessen im Gemeindehaus. Es gab ein reichhaltiges Buffet, zubereitet nach biblischen Rezepten. Ein kulinarisch und kommunikati-ver ganz besonderer Abschluss unserer Reise.

Was bleibt? Es bleiben die Ein-drücke einer landschaftlich sehr schönen Gegend in Deutsch-land, mit kaltem nordischem Wind und sehr warmherzigen

sympathischen Menschen.Es bleibt die Erfahrung, dass sich das kirchliche und gemeindli-che Leben schon innerhalb der Grenzen Deutschlands ganz anders darstellen kann, wenn-gleich die Herausforderungen ähnlich sind.

Vor allem aber bleiben die Erin-nerungen an Menschen, die mit Freude an ihrem Tun sich aktiv und kreativ den Veränderungen stellen und dazu erfolgreich bei-tragen, dass nach fast 40 Jahren DDR-Geschichte die evangeli-sche Kirche in Gesellschaft und Politik wieder als sinnstiftend wahrgenommen wird.

KarinaSohrAbteilungsleiterin ImmobilienImmobilien-SpezialistinZert. Hausverwalterin

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allen, die in diesen Wochen Geburtstag haben, namentlich denen, die 70 Jahre und älter werden:

Herzliche Glück- und Segenswünsche

März02. 03 Andreas Melchior Beilngries 8304. 03 Alfred Blank Breitenbrunn 7804. 03 Herrmann Koller Dietfurt 7705. 03 Giesela Pröll Berching 9107. 03 Hannelore Hutter Berching 7807. 03 Werner Seidel Berching 7608. 03 Ingrid Tietze Dietfurt 8708. 03 Juliana Haibach Beilngries 7910. 03 Josef Weigel Breitenbrunn 8011. 03 Gudrund Bendiks Berching 9211. 03 Gerhard Tietze Dietfurt 8311. 03 Eward Rüdiger Beilngries 7517. 03 Ruth Böhm Breitenbrunn 8717. 03 Frank Panke Berching 7518. 03 Ingeburg Schott Breitenbrunn 8418. 03 Hans-Peter Sedlak Beilngries 7724. 03 Ingrid Hofmann Beilngries 7925. 03 Hooff Dieter Beilngries 8225. 03 Ursula Plank Berching 8227. 03 Horst Basler Berching 9327. 03 Hermann Holzer Beilngries 7528. 03 Günter Seifert Beilngries 9430. 03 Robert Strecker Beilngries 8531. 03 Helmut Hudec Dietfurt 7631. 03 Johannes Einchhorn Beilngries 71

April01. 04 Günter Kernchen Breitenbrunn 7605. 04 Gertrud Hildebrandt Berching 8905. 04 Herta Vögerl Beilngries 84

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05. 04 Georg Staudigl Dietfurt 7106. 04 Hildburg Kanzok Berching 7609. 04 Inge Kober Beilngries 8009. 04 Heider Monika Breitenbrunn 7610. 04 Hannelore Bogner Beilngries 7411. 04 Gerda Urban Berching 7413. 04 Else Teupert Berching 9013. 04 Hans Hacker Dietfurt 7215. 04 Luise Mosl Beilngries 8715. 04 Roswitha Engelhard Beilngries 7316. 04 Elfriede Angermann Beilngries 8319. 04 Hans-Georg Isenbarth Beilngries 8021. 04 Zeitler Hermann Breitenbrunn 8326. 04 Rosemarie Hühne Dietfurt 8726. 04 Margitte Seiler Berching 8327. 04 Rogler Herbert Berching 7030. 04 Joachim Jahn Berching 77

Mai01. 05 Dora Kohrs Breitenbrunn 7601. 05 Heidelore Bäumer Dietfurt 7304. 05 Mayer Ingeborg Breitenbrunn 7407. 05 Juta Drechsel Dietfurt 8607. 05 Ursula Körner Dietfurt 8107. 05 Fritz Nüßler Dietfurt 7710. 05 Helga Schulte Beilngries 9012. 05 Walda Schön Berching 7617. 05 Günter Matthes Berching 8817. 05 Rosa Weinberger Beilngries 8119. 05 Horst Schneider Berching 8022. 05 Edgar Hug Dietfurt 8430. 05 Marianne Ogilvie Breitenbrunn 7730. 05 Marget Schick Dietfurt 71

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Kasualien

Getauft wurden Luzia Dietz ........................................... am 07.10.2018 in SulzkirchenJohanna Bößl .......................................... am 04.11.2018 in AnhausenEmma Blunder ..........................................am 02.12.2018 in BerchingAndreas Hopf ............................................am 16.12.2018 in Berching

Bestattet wurdenRoland Marek (89 Jahre) ....................... am 16.11.2018 in BeilngriesDieter Merkert (77 Jahre) ........................ am 22.11.2018 in BerchingCharlotte Dörrfuß (67 Jahre)................. am 23.11.2018 in BeilngriesMaria Siegismund (85 Jahre) ....................am 07.12.2018 in DietfurtPeter Lange (82 Jahre) ...........................am 28.12.2018 in BeilngriesMartin Draub (101 Jahre) ..........................am 14.01.2019 in DietfurtWolfgang Hirche (83 Jahre) .................. am 17.01.2019 in BreitenbrunnHeinz Völler (79 Jahre) ................... am 22.01.2019 in Breitenbrunn

Konfirmiert werden am 26. Mai in BeilngriesJakob Brüderlein ..............................................................aus BerchingFlorian Endt .................................................................... aus BeilngriesAnica Geiger ...............................................................aus PfenninghofValentina Menschel ....................................................... aus BeilngriesLuisa Ruckdeschel .......................................................... aus BeilngriesMarlena Ruckdeschel ..................................................... aus BeilngriesEric Ruppert ......................................................................aus BerchingStefan Wagner .......................................................aus SchweigersdorfHannah Weiß ................................................................ aus Reitenbuch

Nur qualifizierte Fachbetriebe führen dieses Zeichen!

Wir sind jederzeit für Sie erreichbar. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne bei Ihnen zu Hause oder bei uns in Greding, Schulstraße 10.

Berching - Greding( 08463 270

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Gottesdienste

Zeichenerklärung: Kirche Berching Kirche Dietfurt Kirche Beilngries

März

03.03.2019 St. Strohmeyer 9.30 10.45

10.03.2019 mit Abendmahl Pfr. Hechtel 9.30 10.45

17.03.2019 Pfr. Hechtel 9.30 10.45

24.03.2019 Vorstellung der Konfirmanden Pfr. Hechtel 10.45

31.03.2019 Pfr. Hechtel 9.30 10.45

April

07.04.2019 Pfr. Hechtel 9.30 10.45

14.04.2019 Pfrin. Walterham 9.30 10.45

19.04.2019 Karfreitag (mit Beichte und Abendmahl) Pfr. Hechtel 9.30 15.00 16.30

21.04.2019 Osternacht A. Angne 5.30

Ostern (mit Abendmahl) Pfr. Hechtel 9.30 10.45

28.04.2019 A. Angne 9.30 10.45

Mai

05.05.2019 Pfr. Hechtel 9.30 10.45

12.05.2019 mit Abendmahl Pfrin. M. Henkys 9.30 10.45

19.05.2019 Pfr. Hechtel 9.30 10.45

26.05.2019 Konfirmation Pfr. Hechtel 10.00

30.05.2019 Himmelfahrt (gemeinsam mit Kipfenberg am Kratzmühlsee)

Juni

02.06.2019 St. Strohmeyer 9.30 10.45

Tagespresse beachten!

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Veranstaltungen und Termine

www.umzug-schmidt.de

Rosenaustraße 4 - 692339 Beilngries

info@umzug-schmidt.deTel. 0 84 61/ 64 10 0

Spedition und

Umzüge

Seit 1849

Gottesdienste in den HeimenSeniorenheim Beilngries: 14. März04. April16. Mai

jeweils 16 Uhr

Heliosklinik Berching: 01. März 05. April 03. Mai

jeweils 16 Uhr

Haus Phönix Breitenbrunn:13. März03. April08. Mai 29. Mai

jeweils 16 Uhr

Kirchenvorstands­sitzungen (geplant)

09. April und 28. Mai

jeweils 19.30 Uhr

im Gemeinderaum Beilngries

Abweichungen von dieser Pla-nung werden im Gottesdienst angekündigt.

Besondere Veranstaltungen12.03. Vortrag von Prof. René Handschu:Schlaganfall – vorbeugen, erkennen, behandeln (Beilngries, Haus des Gastes, Beginn 19.30 Uhr)

Der Schlaganfall trifft 200.000 Menschen in Deutsch-land pro Jahr. Die Folgen sind oft schwerwiegend mit bleibender Behinderung und Einschränkung der Lebensqualität. Dabei kann ein Schlaganfall wenn rechtzeitig erkannt, gut behandelt werden. Oft kommt der Schlag jedoch gar nicht so plötzlich – kündigt sich durch Warnzeichen an und entsteht aufgrund verschiedener Risikofaktoren. Der Vortrag gibt Tipps wie man Schlaganfallsymptome erkennt, und informiert über die Behandlung und Nachsorge, aber auch wie man sich vor einem „Hirnschlag“ schützen kann.

15.03. Konzert des Frauenstimmenensemble„Vocarna“ (Kirche Beilngries, Beginn: 19.00 Uhr)

Unsere Tour wird uns durch ganz Bayern führen und wir haben ein sehr relevantes Thema an den Mann und die Frau zu bringen. Der Titel des Programms ist „Stille Heldinnen“ und erzählt musikalisch verschiedene Geschichten starker Frauen aus der Bibel: Esther, Re-becca, Maria, Maria Magdalena etc. Dabei liest jede Sängerin aus dem Tagebuch ihrer Figur vor und das untermalen wir musikalisch mit Musik von Monteverdi bis Sister Act, also durch alle Epochen und Genres. Vor allem mit der aktuellen Frauenchorliteratur beschäf-tigen wir uns in diesem Programm, also mit sphärischen Klängen von Gjeilo, Esenvalds und Loudova. (Anika Janacek)

24.03. Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden:Die Konfirmanden gestalten den Gottesdienst zu einem von ihnen selbst gewählten Thema.

30.05. Himmelfahrt:Gottesdienst am Kratzmühlsee (in der Nähe des Seerestaurants) gemeinsam mit der Gemeinde Kipfenberg. Musikalische Gestaltung durch den Posaunenchor. Näheres in den Abkündigungen und in der Tagespresse.

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Treffpunkte - Adressen

Ev.­Luth. Pfarramt BeilngriesAm Moosbügl 1, 92339 Beilngries Tel. 0 84 61 / 84 55 Fax: 0 84 61 / 95 05

E-Mail-Adresse: pfarramt.beilngries@elkb.de

Adressen unserer KirchenChristuskirche Beilngries, Am Moosbügl 3

Erlöserkirche Berching, Gredinger Str. 3

Friedenskirche Dietfurt, Blumenstr. 13

Mesnerin Beilngries: Danuta Suchanek Tel. 0 84 61 / 75 90

in Berching: Frank Panke Tel. 0 84 62 / 24 52

in Dietfurt, Agathe Stoof Tel. 0 84 64 / 84 12

Die kleinen Singmäuseab etwa einem Jahr, mit Begleitung freitags ab 10.00 Uhr in Berching Leitung: Angela Scharpf Tel. 0 84 62 / 95 20 42

PosaunenchorLeitung: Ricarda Ruckdeschel Tel. 0 84 61 / 60 63 108

Beilngrieser TafelÖffnungszeiten: Jeden Dienstag von 13.30 - 16.30 Uhr in der Hauptstr. 49dienstags telefonisch erreichbar unter 01 51/50 28 55 29 von 09.00 - 17.30 Uhr, Tel. 0 84 61 / 5 80Elfriede Bruckschlögl 0 84 61 / 77 30

Suchtberatung Diakonisches Werk NeumarktBeratung und Hilfe für Betroffene und Angehörige, Tel. 0 91 81 - 44 09 06 suchtberatung@diakonie-ahn.de

Seelsorgedienst am WochenendeTel. 0 91 79 / 96 46 972, (falls Pfarrer Hechtel nicht erreichbar ist)

TelefonseelsorgeTel. 0 800 / 111 0 -111 oder -222 0 800 / 111 0 333 für Kinder Sämtliche Anrufe bei der Telefonseelsorge sind anonym, vertraulich und kostenlos.

Sozialpsychiatrischer Dienst des Diakonischen Werkes Neumarkt e.V., Friedenstraße 33, 92318 Neumarkt

Tel. 09181/ 46 40 - 0, Fax: -29 E-Mail: spdi@diakonie-ahn.de

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Anmeldung über obige Adresse

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