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From: Peter K. Sczepanek Sent: Samstag 14. Dez.. 2013 - Datei /Plik: pksczep-131214.doc Subject:pksczep-131214, Weihnachten daheim, Transeamus, Briefe - um Kardinal J. Meisner Kolodziejczyk, PyjterOberschlesier in K-c, traktat, A.Wieczorek, A.Kiss,von P.K. Sczepanek (Seiten - Stron -135) Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 13/36 Internet-Wochen-Buch-pksczep. - Seiten - Stron : 135 Deswegen: Dlatego: Lesen Sie was für Sie interessant ist -nach Inhalt- Verzeichnis. - czytaj to co Cie tu interesuje - wg spisu tresci szukaj . Und wenn nach Ihnen etwas nicht richtig ist - schreiben Sie Co-Referat, und nicht mich um löschen zu bitten! Czytaj to, co Ci odpowiada - jak GAZETA - bo czytelnikow jest wielu innych, roznych o roznych jezykach, profesji i o roznych zainteresowaniach! - Ty wiesz co sie dzieje tam i oni wiedza co sie dzieje tu - tez dzieki temu! Warum schreiben ich so viel über die Welt-Problematik -von Heute, Vergangenheit und für Zukunft, wenn ich nur über Schlesien schreiben möchte? Weil Schlesien-Problematik nicht von Polen, sondern von der Welt- Stelungnahme abhängig ist! Pytacie- dlaczego pisze tak duzo o swiatowej-Problematyce, dnia dzisiejszego, z przeszlosci i dla przyszlosci, gdy chce tylko o Slasku pisac? Poniewaz problematyka- Slaska zalezy nie od Polski a od stanowiska -Swiata! -pksczep. Jak zwykle jest z 15 filmow i Linki - ale jak nie otwarles pliku glownego - to dowiedziales sie tylko gdzies z 5% z tej tu Ci poslanych informacji...pkscz Ein Neugieriger findet hier viel, aber ungeduldige Leute - nichts! -pkscz . Cos znaleźć - jest wiele, to - dla ciekawych, ale dla niecierpliwych - nic ! -Pkscz. Termine: Am Dienstag, 10. Dezember 2013 - Ober- und Niederschlesier aus Monheim im Pfarrer-Franz-Boehm-Haus in Monheim, Sperberstr. 2 a um 17.00 bis 20.00 Uhr. Index Verzeichnis - Spis tresci - Seiten / Stron 135 Sorry - nie daje spisu tresci - Ich gebe kein Index Verzeichnis - Spis tresci Termine

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Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 13/36

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Czytaj to, co Ci odpowiada - jak GAZETA - bo czytelnikow jest wielu innych, roznych o roznych jezykach, profesji i o roznych zainteresowaniach! - Ty wiesz co sie dzieje tam i oni wiedza co sie dzieje tu - tez dzieki temu!

Warum schreiben ich so viel über die Welt-Problematik -von Heute, Vergangenheit und für Zukunft, wenn ich nur über Schlesien schreiben möchte? Weil Schlesien-Problematik nicht von Polen, sondern von der Welt-Stelungnahme abhängig ist! Pytacie- dlaczego pisze tak duzo o swiatowej-Problematyce, dnia dzisiejszego, z przeszlosci i dla przyszlosci, gdy chce tylko o Slasku pisac? Poniewaz problematyka-Slaska zalezy nie od Polski a od stanowiska -Swiata! -pksczep.

Jak zwykle jest z 15 filmow i Linki - ale jak nie otwarles pliku glownego - to dowiedziales sie tylko gdzies z 5% z tej tu Ci poslanych informacji...pkscz

Ein Neugieriger findet hier viel, aber ungeduldige Leute - nichts! -pkscz.Cos znaleźć - jest wiele, to - dla ciekawych, ale dla niecierpliwych - nic ! -Pkscz.Termine: Am Dienstag, 10. Dezember 2013 - Ober- und Niederschlesier aus Monheim im Pfarrer-Franz-Boehm-Haus in Monheim, Sperberstr. 2 a um 17.00 bis 20.00 Uhr.

Index Verzeichnis - Spis tresci - Seiten / Stron 135 Sorry - nie daje spisu tresci - Ich gebe kein Index Verzeichnis - Spis tresci

TermineSonntag - 15.12.2013 - um 17.00 Konzert in der Dionysius Kirche in Monheim am Rhein. Wir singen im Dialekt - alte Lieder! (Plakat war schon bei mir…-pksczep.)

W dniu 24 stycznia 2014 r. w Sali odczytowo-wykładowej Powiatowej i Miejskiej Bibliotece w Rybniku odbędzie się spotkanie z mieszkańcami województwa śląskiego z

kierownictwem Stowarzyszenia Nasz Wspólny Śląski Dom. Tematem przewodnim spotkania jest: NALEŻY NAPRAWIĆ POLSKĘ

D: Erhard Krause Es weihnachtet daheimPL: Erhard Krause Na Boże Narodzenie w domu

Es ist wie in dem Lied von dem Märchen aus uralten Zeiten, es will uns nicht aus dem Sinn, das Weihnachten unserer Kindheit in der verlorenen Heimat. Es ist uns gleichsam in die Seele geschnitten, und wir ahnen und empfinden es, wenn im Advent die Tage kälter und kürzer werden, und wenn vom grauverhangenen Himmel die ersten Schneeflocken hernieder wirbeln. Wir fühlen es dann, fast unbewußt, und doch wie in kindlicher Freude und Erwartung erfüllt. Es ist wie ein Schimmer aus jener Zeit, wo das Licht der brennenden

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Weihnachtskerzen noch aus den Fenstern unserer heimatlichen Stuben strahlte. Und mag auch Gram und Leid, Sorge und Not die Herzen der Menschen verhärtet haben, so schlummert sie doch immer in uns, jene wundersame, glückselige Zeit der Vorweihnacht in der Heimat.

Diese Vorweihnachtsstimmung empfing uns in den Gebirgsdörfern unserer alten Heimat auf allen Wegen und Straßen, erhellte das Dunkel der kalten Winternächte und leuchtete auch in die Stuben unserer Elternhäuser, wo bei gewohnter Dunkelstunde am Abend wir Kinder den Erzählungen unserer Großmutter lauschten. Wie heimelig und geheimnisvoll war diese Zeit, wenn draußen im Feld und Flur der Schnee herniederwirbelte, der Wintersturm an den Fenstern und Türen rüttelte und der Widerschein des Herdfeuers durch die Stube huschte. Wie oft haben wir da ein Loch in die Eisblumen an den Fensterscheiben gehaucht, um den heiligen Andreas oder Nikolaus zu erspähen, wenn dieser auf den Weg ins Dorf, mit einem großen Sack auf dem Rücken, durch die kalte Winternacht stapfte. Freilich gesehen haben wir ihm nie, denn sowohl der Andreas wie auch der Nikolaus kamen erst in tiefer Nacht, wenn alle Kinder schon schliefen. Dafür kamen im Isergebirge des öfteren kleine „Ruppriche“, die hohe verzierte Papierkappen auf den Kopf und lange Bärte aus Watte trugen, abends in die Häuser und sagten Weihnachtsgedichte auf. Sie erhielten dafür Lob und Dank und fast überall eine kleine Münze in die mitgeführten Geldbeutel. So ganz ernst konnten die Kinder die „Puppriche“ jedoch nicht nehmen, denn dazu waren sie zu klein, wenn sie auch manchmal furchterregend ausstaffiert waren. Das Schönste in diesem dämmerigen Vorweihnachtstagen aber bildeten, die tiefverschneiten Bergwälder, in denen Christbäume darauf warteten, weihnachtlichen Glanz in die Stube zu bringen. Wie wundersam erschien den Kindern dieser weiße Märchenwal mit den tief im Schnee vergrabenen Jungtannen, die wie geheimnisvolle Gnomen und Zwergen. Wer hätte da nicht gerne hinausgewollt in die schweigende, weite Einsamkeit, aus der am heiligen Abend das Christkind mit einem Schimmel bespannten Schlitten, von Engeln begleitet, durch die Winternacht fuhr. Doch horch! Klang da nicht irgendwo schon das helle Geläut silberner Glöckchen Oder war es nur Schellengeläut aus dem Wald heimkehrender Holzfuhrgespann? Ja, es war wohl eine Täuschung, aber lange konnte es nicht mehr dauern, bis das Wunder der Weihnacht mit seiner hochheiligen Nacht über das Gebirge strahlte, gleich dem Stern von Bethlehem, der den drei Königen aus dem Morgenland den Weg zur Krippe wies.

Wenn wir uns so hineinspinnen in die Erinnerung der Weihnacht unserer Kindheit, so ersteht auch das Bild der „Roraten“ vor uns, zu denen die Gebirgler in der Adventszeit allmorgendlich frühzeitig, wenn’s draußen noch stockfinster war, mit ihren Stallaternen durch den tiefen Schnee zur heimatlichen Bergkirche gestapft kamen. Wie war das schön, wenn draußen der Schneesturm heulte, während drinnen in der Kirche das „Rorateamt“ gehalten wurde. Oder wenn wir an die Christkindlmärkte in der Stadt denken und an die Wegfuhrleuchte, welche Christbäume, Krippen und Spielsachen zu den Märkten brachten.

Ja, das waren noch andere Weihnachten damals zu unserer Kindheit in der Heimat. Weihnachten mit Eis und Schnee, bitterer Kälte und Armut. Aber es waren noch Weihnachten der Liebe und des Friedens. Weihnachten, an denen das Menschenherz sich noch über die kleinlichen Dinge des Alltags erheben und von dem ergriffen werden konnte, was man das Wunder von Bethlehem nennt, die Geburt unseres Heilands und Erlösers, Jesus Christus. Und um diesen Zauber, um die Ergriffenheit und der Gnade sind die Menschen unserer Zeit heute ärmer geworden. Es wird an uns liegen, ob das Licht der Weihnacht auch wieder in unsere Herzen strahlen wird, so wie es einst das Dunkel unserer Stuben mit seinen Glanz erhellte - das Licht der Weihnacht der Heimat.

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PL: Erhard Krause Na Boże Narodzenie w domu

To jak w piosence z bajki z dawnych czasów, że nie chce nam z serca , Boże naszego dzieciństwa w utraconej ojczyzny . To jest, jak to wyciąć nam z duszy, i czujemy i poczuć to, gdy w Adwencie , dni są chłodniejsze i krótsze , a gdy pierwsze płatki śniegu wirujące w dół z szarym zachmurzonym niebie . Czujemy się wtedy , prawie nieświadomie , a jeszcze spełnione , jak w dziecięcej radości i oczekiwania. To jest jak promyk tym czasie , w którymświatło płonące świece świąteczne wciąż świeciło z okien naszych rodzimych salonach . A także jak żal i smutek , niepokój i serca ludzi niebezpieczeństwie utwardzeniu , że drzemie , ale zawsze w nas, tych, cudowny , błogi czas przedświąteczny w domu.

Ten przedświąteczny przyjął nas w górskich wioskach naszego starego domu na wszystkich drogach i ulicach , rozświetliła mrok zimowych nocy i świeciła w biurach naszych rodziców domów , gdzie w zwykłym ciemnym godzinę wieczorem słuchaliśmy opowieści babci naszych dzieci . Jak przytulne i tajemniczy był to czas, kiedy w polu i przedpokoju dół wirował śnieg , kręcąc burzę zimie na okna i drzwi i pobiegł odbicie paleniska po drugiej stronie pokoju . Jak często my zdrapywalismy dziurę z lodowatych kwiatow na szybach , aby wybaczec Andrzejki na Boże Narodzenie , jeśli Stomped w drodze do wsi , z dużym workiem na plecach , przez zimną zimową noc . Oczywiście nie widziałem go nigdy , ponieważ zarówno Andreas jak Mikołaj przyszedł tylko w środku nocy , kiedy wszystkie dzieci już spały . Aby do tego doszło , w Górach Izerskich , często małe " Rupp Riche " , wysokie zdobione czapki papierowe nosił na głowie i długie brody z waty , wieczorem w domu i powiedział, świąteczne wiersze . Otrzymali uwielbienia i dziękczynienia , a prawie wszędzie małej monety w torebce prowadzi . Tak całkiem poważnie , że dzieci były w stanie " Puppriche " nie biorą , ale dlatego, że były zbyt małe , nawet jeśli były one czasami sfałszowane przerażające. Najpiękniejszą rzeczą w tym słabe ale przed dniami swiatecznymi tworzy lasy górskie pokryte śniegiem , gdzie choinki czekają przynieść magiczne światło w pokoju. Jak pojawił się ten dziwny dzieci zbiałego Märchenwal głęboko zakopane w śniegu młodych jodeł , które w tajemniczych gnomów i krasnoludów . Kto by nie lubił też chciał w cichej , ogromnej samotności , wraz zna Wigiliędziecko Chrystusa pokryte białym powozem konnym , aniołów , pojechaliśmy przez zimową noc . Ale błagam ! Brzmi jak gdzieś już jasne dzwony srebrne dzwony A może to po prostu Schell dzwony z lasu zwrotu przyczepy do przewozu drewna ? Tak , to chyba złudzenie , ale długo to nie może być długo przedcudem Bożego Narodzenia lśniły jego najświętszej nocy na górach , jak Gwiazda Betlejemska , która miała trzech królów ze Wschodudrogę do żłobu .Jeśli jesteśmy tak się to kręcić w pamięci Narodzenia naszego dzieciństwa , więc powstaje obraz " Roraten " prawo do miejsca, gdzie ludzie gór w Adwentu wcześnie , gdy jeszcze było ciemno, każdego ranka na zewnątrz , z ich stajenek lampek przez głęboki śnieg narodzimy góra kościół przyszedł wloką . , Co było miłe , jeśli zawył zewnątrz zamieć podczas pomieszczeniu w Kościele" Rorate-amt " odbyła . Lub jeśli myślimy o rynkach Bożego Narodzenia w mieście , a do Wegfuhrleuchte które choinek , szopki i zabawki przyniósł na rynkach .Tak , to były inne czas Bożego Narodzenia do naszego dzieciństwa w domu . Boże Narodzenie z lodu i śniegu , mrozie i ubóstwo . Ale było jeszcze Boże Narodzenie miłość i pokój . Święta, w której ludzkie serce wciąż można znaleźć na drobne rzeczy codziennego życia imogą być podjęte , których nazywa cud z Betlejem , narodziny naszego Zbawiciela i Odkupiciela , Jezusa Chrystusa . I do tego zaklęcia , emocje i łaska ludzi naszych czasów stają się biedniejsi. To będzie się do nas, czy lekki połysk Christmas ponownie w naszych sercach , ponieważ raz świeci w ciemności naszych biur z jego blasku -światła Bożego Narodzenia w naszym domu . Autom.Übers. pkSczepanek

na Slaski sposob - TRANSEAMUS:

Schlesische Weihnacht: Transeamus

http://www.youtube.com/watch?v=e-q9ss_phO8 -5 Minuten!!!

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Das schlesische WeihnachtsLied habe ich in dem Jahr 2013 - 4 mal am Konzerten im Männerchor gesungen!!!

- teraz spiewalem na 4-koncertach w meskim chorze - co ciekawe - zadnego…ZADNEGO SLOONZZZZOKA oder OBERRRSCHLLLLsiera nie widzialem…na tych 4-ch konzertach.Wstyd! Wieki wstyd - albo mentalnosc slonkich przyzwyczajen´ do KKK.Nie maja tego w nawyku od komunistow… i tu w Niemczech - jako Niemcy z Ausweis-em- zarabiajom tu ino na chleb i tu go jedzom i tu zyjom - nie sa Niemcami tylko Slazakami - A za ODROM - na woj. Slonskim abo na Opolszczyznie czyli na OBERRRSchlesien - tez nie -NIY-chodzom do polskich muzeow… czy na takie koncerty - bo ich KKK im wystarczy - tam nie czujom się jako POLOKI choc majom polski dowod osbisty z jego peselem, - tam som SLOOOnzzzkami…. Czyli patrzac na ich mentalnosc… SLONZOKI abo OBERSCHLESIER - nie sa ani POLOKAMI ani NIYMCAMI - oni som po prostu SLONZOKAMI - OBERSCHLESIERAMI - zodnymi POLOKAMI, abo NIMYMCAMI…wychowani zawdy w dwoch mowach!To sa moje wieloletnie spostrzezenia tu i tam na temat NATIONALITÄT .Czyli narodowosci - slaskiej… do 990, i od 1163, po 1335…po 1526 po 1742….po 1920…po 1945…. Slonzoki slowianskie z germanskimi plemiami …. Byli….. Slonzokami, zadnymi Niemycami, i tez zadnymi Polokami…Bo po drodze w wiekach brali mentalnosci - tego „posiadacza ich krainy” jaki aktualnie ich posiadol… a robili to tak by przezyc… Zeszpecili ino ta historyja polscy powstancy z Listopadowego i Styczniowego Powstania z 1830 i 1863 - jak za czasow Carla Godulli w Rudzie - co to w potarganych gaciach tu psziszli i narobili szumu - jaki dmucho do dzisioj - a ich wnuki czyli krojcnionte pra-pra-wnuki slepo idom pod pomniki i skandujom to o czym nie majom zielonego pojyncia!

MANIFESTACJOM DO TEGO JEST --- Slaski sposob - TRANSEAMUS To jeszcze niydowno na koniach jechali w RACIBORSKIM z morawskom tradycjom slonskom spiywajac, TRANSEAMUS wieszczonc - o SLONSKICH zwyczajach od setek setek lot - pksczepanekPSZa wasze grzychy - jako po waszyj pokucie -na zadosc-uczyniynie - posuchejcie i zerknijcie na TRANSEAMUS - te 5 Minut - byscie się odhamili - czasym się dziwuja - po co jo się tam produkuja ( a spiywom tu już 120 razy na tych WeihnachtsKONZERT-ach!-120razy)- jak spiywom do samych goroli niemieckich i gorli polskich - bez SLOOOzokowi bez OBERRRSchlesier-ow….

THE BEST RECORDING I'VE EVER HEARD. PROBLEM WITH THIS PIECE IS THAT TOO MANY CHOIRS HAVE SUNG THIS PIECE INTO PIECES. SUBTILITY IS A VERY IMPORTANT ISSUE TO THIS MARVELOUS PIECE. HOWEVER IT IS MOSTLY PERFORMED AS IF A BUNCH OF SOLDIERS ENTER THE LITTLE STABLE. THIS PERFORMANCE GIVES ME THE OPPORTUNITY TO ENJOY IT IN ALL ITS REFINEMENT. THANKS TO THE PERFORMERS

 WUNDERSCHÖNE AUFNAHME! BEI DIESEM STÜCK IST IMMER DAS PROBLEM, DASS ES ZWAR EINERSEITS ÜBERALL DER RENNER IST, ABER VON VIELEN CHÖREN KAPUTTGESUNGEN WIRD,SODASS EINEM BEI MANCHEN AUFNAHMEN DAS ENTSETZEN PACKT. SO SCHÖNE

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INTERPRETATIONEN SIND DAHER EHER SELTEN. WEIẞ ZUFÄLLIG JEMAND, WO MAN DIE NOTEN DES REZITATIVES FINDET?

DAS IST DIE BISLANG BESTE AUFNAHME DES IGNAZ SCHNABEL ZUGESCHRIEBENEN TRANSEAMUS USQUE BETHLEHEM, DIE ICH GEHÖRT HABE. BESONDERS BEGEISTERT MICH DIE LEICHTIGKEIT IN DEN MÄNNERSTIMMEN, DIE MAN ANSONSTEN IMMER SEHR GEWALTTÄTIG ERKLINGEN HÖRT. DAS REZITATIV WAR MIR ZUDEM NEU. GIBT ES HIERZU NOTEN UND WER IST DEREN HERAUSGEBER?

DIE SCHÖNEN KLÄNGE REICHEN AUS DER DEUTSCHEN HEIMAT JOSEF SCHNABELS BIS IN DEN FERNEN NORDEN VON ALASKA--PER INTERNET--ZUR EHRE GOTTES!

Es gab in ganz Schlesien wohl kaum eine Gemeinde, in der die Gläubigen in der mitternächtlichen Weihnachtsmette nicht Gelegenheit hatten, in das vom Kirchenchor vorgetragene, vielfach nur von der Orgel begleitete Transeamus innerlich einzustimmen. Lange Zeit galt Ignaz Schnabel, von 1805 bis 1831 Domkapellmeister in Breslau, als Autor der beliebten Komposition. Sein Anteil beschränkt sich jedoch auf die Instrumentalbegleitung. Die Originalfassung mit dem einleitenden Rezitativ, der die Originalstimmen des Breslauer Doms zugrunde liegen, wird hier erstmals präsentiert.

Tekst:Nie było w całym Śląsku prawie parafii, w których wierni nie mieli okazji do północy świąteczne masowo, wewnątrz bez chóru kościelnego, często towarzyszy jedynie Transeamus organowe. Przez długi czas Ignaz Schnabel, 1805-1831 Dyrektor Muzyki we Wrocławiu, jako autor popularnych kompozycji. Jednak jego udział ogranicza się do akompaniamentuchoralanego! Oryginalna wersja recytatywem wprowadzającym, który oparty jest na oryginalnych głosów katedry wrocławskiej, jest prezentowany tu po raz pierwszy. ( a ja to spiewam co prawie 4y lata - te aniolki spiewajace - spiywajom moim glosem jak 1. Tenor w meskim chorze -pksczep.)

There is hardly a community in all of Silesia in which the faithful did not have an opportunity during the midnight mass at Christmas to inwardly join in the singing of the enchantingly straight-forward Transeamus, which was sung by the church choir and often accompanied only by the organ. Ignaz Schnabel, music director of the cathedral of Breslau from 1805 to 1831, was long held to have been the author of this popular composition. However, his contribution is limited to the instrumental arrangement. The original version with the introductory recitative, on which the original parts in the Breslau cathedral are based, is present here for the first time.

Es musizieren die Augsburger Domsingknaben unter der Leitung von Reinhard Kammler, Klemens Schnorr am Orgelpositiv und das Residenz-Kammerorchester München.

The Augsburg cathedral song boys make music under the direction of Reinhard Kammler, Klemens Schnorr in the organ positive and residence-chamber orchestra Munich.

Text: Rezitativ: Fürchtet Euch nicht! Siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die allem Volk

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widerfahren wird: Heute ward in der Stadt Davids der Heiland geboren, welcher ist Christus. Und dies soll euch zum Zeichen sein: Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegend.Pastorella: Laßt uns nach Bethlehem gehen und schaun das Wort, das Fleisch geworden, und sehn Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe liegt.Ehre sei Gott in der Höhe und auf Erden Friede den Menschen, die guten Willens sind. Laßt uns gehn und schauen die himmlischen Heerscharen, die Gott loben. Laßt uns gehen und schauen, was geschehen ist

Recytatyw: Nie bój się ty! Oto zwiastuję wam radość wielką, która będzie udziałem wszystkich ludzi: dziś w mieście Dawida narodził się Zbawiciel, którym jest Chrystus. I to będzie znakiem dla was: znajdziecie niemowlę owinięte w pieluszki i leżące w żłobie.Pastor Ella: Pójdźmy do Betlejem i oto słowo ciałem się stało, i zobaczyć, Maryję i Józefa, i dziecko leżące w żłobie.Chwała Bogu na wysokościach, a na ziemi pokój ludziom, którzy z dobrej woli. Chodźmy zobaczyć zastępów niebieskich, które wielbiły Boga. Pójdźmy i patrzeć, co się stało!

Text: Rezitativ: Does not fear You! See, I announce to you a big joy which will happen to all people: Today in the town Davids the Savior was born which is Christ. And this should be to you to the sign: You will find a child, in nappies wound and in a cradle recumbent.Pastorella: Let us go to Bethlehem and see the word, meat become, and long Maria and Josef and the child who lies in the cradle.Honour is a God by the height and on earth peace the people, the good will are. Leave to us go and look the heavenly hosts which praise God. Let us go and look what has happened!

6. Dezember 2013 Mit Orgel und Männerchor Bayer begleitete Transeamus innerlich einzustimmen. Lange Zeit galt Ignaz Schnabel, von 1805 bis 1831 Domkapellmeister in Breslau, als Autor der beliebten Komposition.

Männerchor Bayer Leverkusen: Chorgesang zum Advent Von Melanie Chahrour Stimmungsvoller Auftritt des Männerchores Bayer Leverkusen. 60 Sänger des Bayer-Chores aus Leverkusen erfreuten ihre Zuhörer in der Stadthalle. Foto: Gerhard Bartsch Wuppertal-Elberfeld. Am Abend vor Nikolaus lud der Männerchor Bayer Leverkusen gemeinsam mit dem Kammerorchester „centocorde“ zum Konzert in die Stadthalle ein. Unter Leitung von Ulrich Jung wurde das Publikum auf eine stimmungsvolle Reise entführt. Unter dem Motto „Deutsche Weihnacht“ boten 60 Sänger Stücke von Mozart, Bach, Händel und Schubert mit wohlklingenden Stimmen dar – eindrucksvoll von den jungen Musikern des Orchesters begleitet. Auch Harald Jüngst an der Orgel trug zum entspannten Ambiente bei, im Großen Saal herrschte feierliche Stimmung. Immer wieder eindrucksvoll ergänzten auch Sopranistin Anna Pehlken und Bass-Solist Dietrich Kämmler das weihnachtliche Repertoire. Vor allem Mozarts „Laudate Dominum“ bewies die Professionalität und Harmonie zwischen Chor und Sopranistin: Die tiefen, warmen Stimmen passten gut zum hohen, klaren Gesang von Pehlken. Auch „Jerusalem“ überzeugte die Zuhörer – Kämmler erfüllte den Saal mit seiner kraftvollen Stimme. Seit mehr als 15 Jahren tritt der Bayer-Chor in der Stadthalle auf. Da wundert es nicht, dass es viele Stammgäste gibt. „Wir kommen schon seit vielen Jahren hierher. Es ist immer etwas anders. Besonders der Gegensatz zwischen Sopranistin und Chor gefällt uns gut“, sagten Hendrika Räker

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und Maxi Niethammer. Am Ende wurde gemeinsam „O du fröhliche“ gesungen – ein gebührender Abschluss.

„Bayer-Männer im Altenberger Dom“

Wenn der Bayer-Männerchor die "Weihnachtsglocken" im Altenberger Dom in Rhein-Berg anstimmt, steht das Christkind vor der Tür.- „Ich wusste, dass ich was von Engeln hier höre, aber dass ich einem begegne, das wusste ich nicht.“ Seit 1983 bieten die Sänger alle Jahre wieder ihre beliebten Weihnachtskonzerte in Altenberg an.

From: Ulrich MCB Sent: Saturday, December 14, 2013 3:12 PMSubject: MCB-Aktuell vom 14.12.13 - Zeitungskritiken, Mail von Orchesterdirigent MüllerLieber Sangesfreund, nachfolgend senden wir den Wortlaut einer Mail vom Orchesterdirigenten K. Müller (Musikschule Leverkusen) und beigefügt zwei Zeitungsberichte. Viel Vergnügen beim Lesen! Mit den besten Wünschen für den 3. AdventDein Männerchor Bayer LeverkusenVorstand--------------------------------------------------------- Lieber Herr Schmitz, lieber Herr Jung, noch ganz unter dem Eindruck unserer Konzerte, möchte ich mich abschließend bei Ihnen herzlich bedanken. Es war für das Orchester und für mich ein wunderbares Projekt, das uns viele unvergessliche Momente beschert hat. Die Musikerinnen und Musiker haben es sehr genossen, in den schönen Konzertorten zu musizieren und sind einerseits froh und glücklich über ihren Erfolg aber auch traurig, dass es nun vorüber ist. Es war eine wunderbare und intensive Woche, die wir miteinander verbracht haben. Das Orchester hat enorm von der Arbeit an diesem Projekt profitiert. Reaktionsfähigkeit, auf einander Hören, Literaturkenntnis, Motivation, Durchhaltevermögen,... auf allen Gebieten hat das Orchester viel dazu gelernt, von dem ich in der weiteren Arbeit weiter zehren kann. Bitte richten Sie dem Chor unsere herzlichen Grüße aus. Wenn Sie uns wieder haben wollen, sind wir gerne bereit für erneute gemeinsame Projekte. Herzliche Grüße, Klaus Müller

From: Bernd Wehner Sent: Wednesday, December 11, 2013 Subject:

Denkschrift Kölner Katholiken und Kölner Kircheninitiative

Verteiler: KKV-Info-Post

Sehr geehrte Damen und Herren,da es z.Z. zwei Gruppierungen im Bereich Köln gibt, die sich mit der Wahl des künftigen Erzbischofs von Köln befassen, darf ich Ihnen ergänzend zu meiner u.a. Mail noch folgende Infos zukommen lassen:

1. So gibt es zum einen eine sogenannte Denkschrift Kölner Katholiken – sie ist zu Ihrer Info als pdf-Datei beigefügt – , in der sich sechs Kölner, davon allein drei Personen, die mit der Karl-Rahner-Akademie eng verbunden sind, an Papst Franziskus wenden, um ihm deutlich zu

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machen, wie falsch bisher Kardinal Meisner sein Amt ausgeführt hat und welche Qualitäten demzufolge der neue Erzbischof haben müsse. Gegen diese „Denkschrift“ haben wir uns mit unserer Pressemitteilung gewandt.

2. Außerdem gibt es inzwischen eine sogenannte Kölner Kircheninitiative (KKI), die in einem offenen Brief sowohl den Papst als auch das Kölner Domkapitel dazu aufruft, die Katholiken der Erzdiözese Köln bei der Bischofsernennung einzubeziehen. Auch diesen Brief finden Sie anbei als Datei. Gegen diesen Brief und vor allem gegen den Artikel vom 08.12.13 im Kölner Stadtanzeiger, in dem Diakon Werner sich über die „eigenartige Zurückhaltung“ des Klerus beklagt, hat sich insbesondere Pfr. Werner Friesdorf in seinem Antwortschreiben gewandt.

3. Inzwischen hat sich auch der Publizist Dr. Andreas Püttmann, Autor des Buches „Gesellschaft ohne Gott“ sowohl gegen diese Denkschrift als auch gegen die KKI in einem Kommentar für das Domradio geäußert, den Sie unter

http://www.domradio.de/themen/erzbistum-koeln/2013-12-10/ein-kommentar-zu-den-koelner-kircheninitiativen-von-andreas nachlesen können.

Herzliche GrüßeIhrBernd-M. WehnerBundesvorsitzender des KKVVerband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung

Der Offene Brief vom November 2013 an den Papst und das Kölner Domkapitel:

Verehrter Heiliger Vater Franziskus,Sehr geehrte Mitglieder des Kölner Domkapitels, liebe Mitbrüder,

aus einer Hoffnung heraus, die Sie - Papst Franziskus - wesentlich gestärkt haben, wenden wir uns mit einer großen Bitte an Sie alle:

In absehbarer Zeit wird von Ihnen ein neuer Bischof für das Erzbistum Köln bestimmt. Weder das Preußenkonkordat vom 14. Juni 1929 noch die Statuten des Metropolitankapitels Köln vom 01. Januar 2010 sehen im Rahmen dieses Verfahrens eine ausdrückliche Einbeziehung von Laien, Diakonen oder Priestern bzw. diözesanen Beratungsgremien vor. Somit können fast alle der zwei Millionen katholischen Christen des Erzbistums Köln auf die Wahl eines Erzbischofs keinen Einfluss nehmen.

Das steht im Gegensatz zu altchristlichen Überlieferungen. So vertrat Papst Cölestin I. (422–432) den Grundsatz, dass niemand gegen den Willen der Gemeinde zum Bischof bestellt werden soll. Papst Leo der Große (440–461) betont in einem Schreiben, dass man als Bischof den vorziehen soll, „auf den sich in einträchtigem Verlangen die übereinstimmende Mehrheit von Klerus und Volk gerichtet hat“.

Für eine von Anfang an gute Beziehung der Gläubigen zu ihrem zukünftigen Erzbischof wäre deren Einbeziehung wünschenswert. Eine solche ist auch ohne eine Änderung der staatskirchenrechtlichen wie kirchenrechtlichen Bestimmungen möglich, wenn Sie sich bereit erklären, Ihr Recht nach Art. 6 Abs. 1 des Preußenkonkordats (Vorschlags- und Wahlrecht) nach Empfehlungen der diözesanen Beratungsgremien oder nach dem Ergebnis noch zu klärender Wahlformen zu richten.

Mit dem kommenden neuen Erzbischof verbinden die Katholiken des Erzbistums Köln große Hoffnungen. Unterstützen Sie bitte deshalb unsere Initiative und bestimmen Sie gemeinsam mit den Katholiken des Erzbistums einen neuen Erzbischof, eine gemeindenahe Person, die

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die Menschen in unserem Erzbistum in eine hoffnungs- und vertrauensvolle Zukunft leitet und begleitet.

Mit herzlichem Dank für alles, was Sie bereits in Bewegung gebracht haben.

Ihre Kölner Kircheninitiative

Verantwortliche:Georg MollbergHanno Weinert-SprisslerMichael Werner

Kölner KircheninitiativePostfach 41 09 0350869 Köln

Von: Bernd Wehner [mailto:[email protected]] Gesendet: Dienstag, 10. Dezember 2013Betreff: Kölner Kircheninitiative

Verteiler: KKV-Info-PostSehr geehrte Damen und Herren,anbei erhalten Sie einen Brief, den Pfr. Werner Friesdorf – er war früher Kaplan in der Pfarrgemeinde St. Gereon in Monheim und vom 01.01.01 – 31.12.04 Geistlicher Beirat unserer Ortsgemeinschaft in Monheim – an Diakon Werner, einem der Initiatoren der „Kölner Kircheninitiative“, geschrieben hat. Da ich diesen Brief vollinhaltlich unterstützen kann, darf ich ihn – mit seinem Einverständnis – auch Ihnen zukommen lassen.Darüber hinaus finden Sie noch eine Pressemitteilung des KKV-Diözesanverbandes Köln, in der Alfons Böwwer, als Diözesanvorsiitzender, und ich selbst als Bundesvorsitzender ebenfalls eindeutig Stellung beziehen.Außerdem haben meine Frau und ich den anl. Leserbrief an die KiZ geschrieben.Im Übrigen würde es mich auch interessieren, wie Sie selbst über diese „Initiative“ denken.

Herzliche GrüßeIhrBernd-M. WehnerBundesvorsitzender des KKVVerband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung

Bernd-M. WehnerKnipprather Str. 77 40789 Monheim am Rhein Tel.: 02173 58702Mobil 0151 51158030 PC-Fax: 032 223746363E-Mail: [email protected] Internet: www.kkv-bund.de

1Wir wollen zur Kirche des Konzils zurückDenkschrift Kölner Katholiken an Papst Franziskusanlässlich der bevorstehenden Wahl des neuen Erzbischofs vonKölnWir sind Papst Franziskus sehr dankbar für die Worte und die Entscheidungen, mitdenen er die Kirche von Rom und die Gesamtkirche immer wieder an die Lehren Johannes‘XXIII. und des II. Vatikanischen Konzils erinnert, und wir möchten um seinestarke Hilfe bitten für eine entsprechende Erneuerung auch in unserer Erzdiözese.Der bevorstehende Rücktritt des derzeitigen Erzbischofs, Kardinal Joachim Meisner,

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welcher vielen Errungenschaften des Konzils mehr als skeptisch gegenübersteht,könnte der Ausgangspunkt für eine solche Erneuerung werden. Sie könnte an diebewahrenswerten Traditionen unserer Geschichte anknüpfen und so die Gläubigenunserer Diözese erneut auf den von Christus geschenkten »Geist der Freiheit« hinorientieren, auf den Johannes XXIII. sich noch in seinem letzten Brief an alle Bischöfe(20. Mai 1963, vgl. Pater amabilis. Agende del Pontificato, Bologna 2007, 520) berufen hat.Köln ist seit dem 19. Jahrhundert das wichtigste Zentrum des Katholizismus inDeutschland gewesen; eine besondere Mischung aus Konservatismus und Reformismuszeichnete es aus. Die katholische Zentrumspartei und die ihr nahestehendenchristlichen Gewerkschaften, welche sich lange dem leider schließlich siegreichenNationalsozialismus widersetzt haben, hatten ihre Hochburgen im Rheinland. Wohlnicht zufällig wurde ein Kölner Katholik, Konrad Adenauer (†1967), zum »Gründervater« des demokratischen und nun europäischen Deutschlands. Zu denen, die seinePolitik aktiv unterstützten, gehörte Kardinal Josef Frings (†1978), der in den 1950erJahren die Gründung der großen Hilfswerke »Misereor« und »Adveniat« angeregthat und dann einer der reformorientierten Konzilsväter geworden ist.Der Katholizismus von Männern wie Frings und Adenauer wirkte in die Mitte der Gesellschaftund vermied jegliche Intransigenz. Frings‘ Nachfolger, Kardinal Josef Höffner(†1987) war bemüht, in den schwierigen postkonziliaren Diskussionen dieGleichgewichte noch zu bewahren. Aber die Wende nach rechts und damit gegenwichtige Vermächtnisse des Konzils erfolgte 1989, als Papst Johannes Paul II. die2Versetzung des Kardinals Meisner aus Berlin nach Köln durchsetzte. Kardinal Meisnerwar in einem gänzlich anders gearteten politischen, kulturellen und theologischenMilieu aufgewachsen; er war Schüler des Konzilsskeptikers Kardinal Alfred Bengschund als Bürger der kommunistischen DDR mehr an Abgrenzung als an Dialog undKonsensfindung gewöhnt. Sein Ideal des Verhältnisses der Kirche zur Welt war undist die »autoritäre Defensive«, wie sie für das 19. Jahrhundert als charakteristischgelten darf. In unserer Diözese führte Kardinal Meisner eine Art bürokratischen Zentralismusein und stützte sich auf die kleine, aber finanziell potente traditionalistischeund antikonziliare Minderheit (Opus Dei, Legionäre Christi etc.), deren Mitglieder mitder Zeit viele wichtigen Ämter besetzten. Eine Mischung aus pseudobarockem Pompund moderner Eventkultur trat, auch in der Außendarstellung des Erzbistums, an dieStelle konziliarer Einfachheit.Kardinal Meisner neigte wie so mancher Bischof des 19. Jahrhunderts dazu, die Moderneinsgesamt zu negieren. Die Hoffnung auf die Versöhnung von Evangelium undfreier Vernunft war ihm fremd. Folge dessen ist der Rückzug des von ihm favorisiertenKatholizismus in ein Ghetto demonstrativer Orthodoxie, die vor allem die bioethischen,familienpolitischen und sexualmoralischen Lehraussagen der letzten Päpstebetont und sie de facto zum entscheidenden Kriterium des christlichen Glaubens stilisiert.Wir sind dankbar dafür, dass Papst Franziskus solchen Verengungen unlängst(vgl. Civiltà Cattolica vom 19. Sept. 2013) eine klare Absage erteilt hat.Kardinal Meisner handelte aus einem autoritären Amtsverständnis, das ergebnisoffeneDiskussionen nicht zulässt. Als viele Pfarreien und Gemeinden der Diözese inReaktion auf den wachsenden Priestermangel zu Großgemeinden vereinigt werdensollten, wurden nicht einmal die betroffenen Pfarrer konsultiert. Ein tausendjährigesPfarrsystem wurde zerstört, weil man die Zulassung von Diakonen oder Laien zurGemeindeleitung offenbar unbedingt vermeiden wollte. Unbequeme Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter in der Seelsorge, auch altbewährte Pfarrer wurden unter Druck gesetztund/oder sanktioniert. So erging es neben manch anderen konziliaren Initiativenauch Versuchen, denen es darum zu tun war, die Freiheit des Wortes in der Diözesezu erhalten und dem intellektuellen Austausch auch mit Anders- und Ungläubigen einkatholisches Forum zu bieten. Ökumenische Initiativen wurden erschwert. Zu denFolgen dieser Entwicklungen gehört, dass viele Menschen ihre traditionellen religiö3sen Bezugsorte und damit nicht selten auch jedes Interesse am kirchlich verkündigtenGlauben verloren haben. Die innere Auszehrung der Gemeinden ist alarmierend,

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Resignation und Angst unter den verantwortlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnendes Bistums weit verbreitet und die öffentliche Wahrnehmung unserer Kirche nichtnur in außerkirchlichen Kreisen überwiegend negativ.Das Erzbistum Köln bedarf einer spirituellen und intellektuellen Erneuerung, die nurim Geiste des II. Vatikanischen Konzils zu leisten ist. Danach steht im Mittelpunkt deschristlichen Glaubens nicht die unbefragbare Autorität des Bischofs, sondern dieFreiheit und Würde der menschlichen Person, die nach dem Vorbild Jesu Christi unbedingtzu achten ist.Der kommende Erzbischof wird insbesondere vor folgenden Herausforderungen stehen:1. eine unvoreingenommene Analyse der Gegenwartssituation vorzunehmen unddabei die Erfahrungen sowohl der Beratungsgremien als auch der »Basis« derGemeinden umfassend zur Geltung kommen zu lassen;2. eine Kultur persönlicher Glaubensverantwortung und geschwisterlichen Miteinandersin der Kooperation mit dem Erzbischof zu ermöglichen;3. diejenigen, die zweifeln oder der Kirche den Rücken gekehrt haben, in ihrer»Freude und Hoffnung, Trauer und Angst« ebenso ernst zu nehmen wie jene,die den Kontakt zur Kirche allen Problemen zum Trotz nicht haben abreißenlassen;4. die Kirche wieder als »Anwalt der Gerechtigkeit und Verteidiger der Armen«erkennbar zu machen, als eine Kirche, die sich gegen »soziale und wirtschaftlicheUngleichheiten, die untragbar sind und zum Himmel schreien«, zu Wortmeldet (Rede Papst Franziskus‘ beim Weltjugendtag in Rio de Janeiro am 27.Juli 2013);5. das ökumenische Miteinander engagiert zu beleben;6. der Vertretung des Volkes Gottes, die nicht dem Klerus angehört, insbesondereden Frauen, das Recht zur Mitwirkung in den Leitungsgremien der Diözesezu geben;47. die Notwendigkeit und die spezifische Kompetenz der wissenschaftlichenTheologie anzuerkennen und sie für die Glaubensverkündigung in heutigerZeit fruchtbar zu machen.Die große und geschichtlich bedeutsame, reiche Erzdiözese Köln braucht einen Bischof,der in der dialogischen Tradition des II. Vatikanischen Konzils lebt, einenMann des »konstruktiven Dialogs«, der »keine Angst vor Neuem« hat, der Wundenzu heilen versteht, die »Barmherzigkeit des Samariters« vorlebt und damit ernstmacht, dass »das Volk das Subjekt (der Kirche)« ist (vgl. die päpstlichen Reden vom30. März, vom 14. und 28.Juli 2013 sowie das Interview des Papstes in der CiviltàCattolica vom 19. Sept. 2013).

Hannelore BartschererFranz DeckerRudolf HoppeHeinrich KlaukeRudolf LillBernd Wacker

Hannelore Bartscherer Vorsitzende des Katholikenausschusses in der Stadt Köln, KölnFranz Decker Kath. Priester, Direktor em. des Caritasverbandes für die Stadt Köln; Vorsitzender des Vorstandes der Karl Rahner Akademie e. V., KölnRudolf Hoppe Kath. Priester; Dr. theol., Prof. em. für Exegese des Neuen Testaments an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Bonn, KölnHeinrich Klauke, Dipl. Theol., Studienleiter der Karl Rahner Akademie, KölnRudolf Lill Dr. phil., Historiker, Prof. em. für Neuere Geschichte, KölnBernd Wacker Dr. theol., Leiter der Karl Rahner Akademie, Köln-------------------------------------------------------------------------------------------------------Die »Denkschrift« wurde am 25. Oktober 2013 an die Apostolische Nuntiatur in Berlin

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geschickt mit der Bitte, sie an Papst Franziskus weiterzuleiten.

From: Bernd Wehner To: Kirchenzeitung Köln (Kirchenzeitung Köln) Sent: Sunday, December 08, 2013 2:20 PM Subject: LeserbriefSehr geehrte Damen und Herren,wir bitten, nachstehenden Leserbrief in Ihrer nächsten Ausgabe zu veröffentlichen. Für Ihre weiteren Bemühungen schon im Voraus besten Dank.

Freundliche GrüßeSigrid und Bernd-M. WehnerKnipprather Str. 7740789 Monheim am RheinTel.: 02173 58702E-Mail: [email protected]

Leserbrief zum Kommentar „Wenn der Aufbruch zum Abbruch wird“Mit großer Freude und Zustimmung haben wir den o.a. Kommentar von Prälat Erich Läufer in der KiZ gelesen. Auch wir fragen uns, was die sechs Unterzeichner der „Denkschrift Kölner Katholiken“ bewegt haben mag, in dieser Form an die Öffentlichkeit zu treten? Allein die Anmaßung, mit der Bezeichnung der „Denkschrift“ den Eindruck zu erwecken, die Kölner Katholiken stünden dahinter, ist schon eine Unverfrorenheit. Dabei sind von den sechs Unterzeichnern bezeichnenderweise drei darunter, die mit der Karl Rahner Akademie verbunden sind. Dass dann auch noch die Vorsitzende des Katholikenausschusses der Stadt Köln sich anmaßt, obwohl sie als Privatperson unterzeichnet haben will, ihre ehrenamtliche Funktion mit anzugeben, ist eigentlich nicht zufassen. Will sie damit etwa zum Ausdruck bringen, sie spreche für die Katholiken der Stadt Köln?Gleichzeitig fragen wir uns, welches Amtsverständnis haben eigentlich die Priester, die diese Denkschrift unterzeichnet haben? Wie vereinbaren sie eine solche Kritik mit dem Gebet für ihren Bischof in jeder Heiligen Messe bzw. seinem Gehorsams- und Treueversprechen bei der Priesterweihe gegenüber ihrem Bischof? Natürlich ist es auch Priestern unbenommen, ihren Bischof zu kritisieren. Aber das sollte dann dort geschehen, wo es hingehört. Oder hatten sie hierzu vorher keinen Mut? Zum jetzigen Zeitpunkt ist es für uns nur ein feiges Nachtreten und zudem eines Christen nicht würdig.

Sigrid und Bernd-M. Wehner, Knipprather Str. 77, 40789 Monheim am Rhein

Verteiler: KKV-Info-Post

Sehr geehrte Damen und Herren,anbei erhalten Sie einen Brief, den Pfr. Werner Friesdorf – er war früher Kaplan in der Pfarrgemeinde St. Gereon in Monheim und vom 01.01.01 – 31.12.04 Geistlicher Beirat unserer Ortsgemeinschaft in Monheim – an Diakon Werner, einem der Initiatoren der „Kölner Kircheninitiative“, geschrieben hat. Da ich diesen Brief vollinhaltlich unterstützen kann, darf ich ihn – mit seinem Einverständnis – auch Ihnen zukommen lassen.Darüber hinaus finden Sie noch eine Pressemitteilung des KKV-Diözesanverbandes Köln, in der Alfons Böwwer, als Diözesanvorsiitzender, und ich selbst als Bundesvorsitzender ebenfalls eindeutig Stellung beziehen.Außerdem haben meine Frau und ich den anl. Leserbrief an die KiZ geschrieben.Im Übrigen würde es mich auch interessieren, wie Sie selbst über diese „Initiative“ denken.Herzliche GrüßeIhrBernd-M. WehnerBundesvorsitzender des KKVVerband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung

Bernd-M. Wehner

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Knipprather Str. 7740789 Monheim am RheinTel.: 02173 58702 Mobil 0151 51158030 PC-Fax: 032 223746363E-Mail: [email protected] Internet: www.kkv-bund.de

Sehr geehrter Herr Diakon Werner,als Reaktion auf den Artikel "Enttäuschung über den Dompropst" in derheutigen Ausgabe des Kölner Stadt-Anzeigers habe ich den im Anhangbefindlichen Brief an Sie verfaßt; weil er den Charakter des von Ihnenoffenbar geschätzten Offenen Briefes haben soll, sende ich Kopien anDompropst Feldhoff, Domdechant Kleine sowie einige Personen aus meinemprivaten Umfeld, ferner an den Autor des Artikels Joachim Frank.Das Original wird Ihnen auf dem Postwege zugestellt.Mit freundlichen GrüßenWerner Friesdorf__________________________________Pfarrer Werner FriesdorfWallstr. 5 D-53567 Asbach Tel.: 0049 /(0)26 83 / 943 15 98

Pressemitteilung09.12.13

KKV-Diözesanverband Köln: „Denkschrift Kölner Katholiken ist eine Anmaßung“

Köln: „Es ist immer wieder eigenartig, mit welchem Anspruch manche Leute an die Öffentlichkeit treten, um ihrer persönlichen Meinung mehr Nachdruck zu verleihen. So stellen wir mit großem Erstaunen fest, dass eine Dame und fünf Herren aus Köln sich anmaßen, eine sogenannte „Denkschrift Kölner Katholiken“ anlässlich der bevorstehenden Wahl eines neuen Erzbischofs an den Papst zu senden.“ Mit diesen Worten kritisieren Bernd-M. Wehner, Monheimer Bundesvorsitzender des KKV, und Alfons Böwwer, Vorsitzender des KKV-Diözesanverbandes Köln, im Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung, die sogenannte Denkschrift, in der bezeichnenderweise drei mit der Karl Rahner Akademie eng verbundene Personen, zwei emeritierte Professoren sowie die Vorsitzende des Katholikenausschusses von Köln den Eindruck erwecken wollen, die Mehrzahl der Kölner Katholiken stünde hinter ihrer mehr als peinlichen Kritik an der bisherigen Amtsführung des scheidenden Erzbischofs von Köln, Joachim Kardinal Meisner.

Abgesehen davon, dass diese Kritik menschlich völlig daneben ist, und aus christlicher Perspektive ein Beispiel dafür ist, dass man zwar den Splitter im Auge des anderen sieht, den Balken aber im eigenen Auge ignoriert. Von daher frage man sich, was in den Köpfen dieser Unterzeichner vorgehen muss, dass sie sich in dieser Form an die Öffentlichkeit wenden? So werden in dem Schreiben Behauptungen aufgestellt, die betroffen machen. Allein eine Formulierung: „Er (Kardinal Meisner) war Schüler des Konzilsskeptikers Kardinal Alfred Bengsch und als Bürger der kommunistischen DDR mehr an Abgrenzung als an Dialog und Konsensfindung gewöhnt“, zeigt, wie man Vorurteile pflegen kann. Ganz kurios ist dann die Schlussfolgerung, dass Kardinal Meisner den von ihm favorisierten Katholizismus „in ein Ghetto demonstrativer Orthodoxie, die vor allem die bioethischen, familienpolitischen und sexualmoralischen Lehraussagen der letzten Päpste betont und sie de facto zum entscheidenden Kriterium des christlichen Glauben stilisiert“. „Hierfür auch noch Papst Franziskus zu vereinnahmen, ist dann allerdings eine Anmaßung besonderer Art“, so Böwwer.

Ganz kurios werde es aber, wenn die sechs Initiatoren meinen, dem Papst mitteilen zu müssen, welche Eigenschaften man beim neuen Erzbischof erwarte. „Nun ich bin sicher, Papst Franziskus wird sich dieses Schreiben sehr zu Herzen nehmen und die sechs ‚Kölner

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Katholiken’ sicher noch konsultieren, bevor er dem Domkapitel die entsprechenden Kandidaten zur Wahl vorschlägt“, so der KKV-Bundesvorsitzende Bernd-M. Wehner nicht ohne Ironie. Im Übrigen wäre schon viel gewonnen, wenn die Unterzeichner die Kriterien, die sie für den neuen Bischof fordern, selbst praktizieren würden. Nämlich: „Wunden zu heilen verstehen“ und die „Barmherzigkeit des Samariters“ vorleben.

Der Bundesverband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung e.V. ist ein katholischer Sozialverband mit rund 90 Ortsgemeinschaften in ganz Deutschland. Informationen zum KKV erhalten Sie im Internet unter www.kkv-bund.de,

Asbach, 13. Mai 2023Werner Friesdorf

HerrnDiakon Michael WERNERBusch 1851491 OVERATH

Offener Brief an Herrn Diakon Michael Werner als Vertreter der sogenannten Kölner Kircheninitiative – Bezug auf Ihre Einlassungen im Kölner Stadt-Anzeiger vom 07. Dezember 2013

Sehr geehrter Herr Diakon Werner,

in der heutigen Ausgabe des Kölner Stadt-Anzeigers werden Sie dahingehend zitiert, daß Sie eine „eigenartige Zurückhaltung“ im Klerus beobachten, was die Unterstützung der genannten Initiative angeht. Über die Gründe dafür wollen Sie nicht spekulieren.Damit Sie das auch nicht müssen, sondern eine klare Stimme dazu hören, teile ich Ihnen gern meine Ansicht in dieser Sache mit und bitte Sie auch, diese Äußerung Ihren Mitinitiatoren weiterzuleiten.Dem Erzbistum Köln gehören ca. zwei Millionen Katholiken an. Die bisher ca. 25.000 Aufrufe Ihrer Seite werten Sie als Zeichen für ein „großes Interesse“, wobei davon etwa 500 Ihr Anliegen unterstützen – Sie hoffen aber noch auf ein vierstelliges Ergebnis.... Nichts beweist, ja es ist nicht einmal zu vermuten, daß alle Aufrufer und Unterstützer Katholiken aus dem Erzbistum Köln sind; aber selbst wenn ich das einmal annehme, haben sich also bislang 1,25 % der Kölner Katholiken für Ihre Initiative interessiert, und ganze 0,025 % unterstützen das Projekt bisher. Dies zeigt, daß Ihre Initiative nicht im Mindesten repräsentativ ist, auch

wenn Sie durch gute Kontakte zu einschlägigen Medien den kläglichen Versuch unternehmen, der Öffentlichkeit eine breite Unterstützung vorzugaukeln.Tatsächlich hat das getaufte und gefirmte Kirchenvolk inclusive der größten Teile des Klerus ein sehr gesundes Empfinden dafür, was angemessen, sinnvoll und richtig und vor allem: unserem Glauben entsprechend ist. Nun erscheint (wieder einmal) ein kleines Häuflein notorischer Querulanten auf dem Plan und trägt einige steile Thesen vor – wohl in der Erwartung, daß besagtes Kirchenvolk angesichts klangvoller Titel wie „Professor“, „Pfarrer“, „Vorsitzende des Katholikenausschusses“ usw. in Ehrfurcht erstarrt und sich diesen redegewandten und mediengewohnten Wortführern massenhaft anschließt. Sie wundern sich,

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daß ich mich von Ihnen und Ihresgleichen nicht so ohne Weiteres für dumm verkaufen lasse und mich Ihnen nicht mit fliegenden Fahnen anschließe? Sie wundern sich, daß die gläubigen Menschen selbst denken und nicht bei Ihnen denken lassen? Ich muß sagen: über dieses Ihr Erstaunen wundere ich mich!Ich stehe seit Kindertagen recht fest im katholischen Glauben; ich bin weder besonders „konservativ“ noch besonders „liberal“, ich stehe, lebe und arbeite als Pastor inmitten eines ganz normalen Seelsorgebereiches, ich darf wohl nach sieben Studienjahren in Bonn, Freiburg und Rom mit dem doppelten Abschluß des Baccalaureats und des Lizentiats eine solide theologische Bildung für mich in Anspruch nehmen, und ich bewege mich seit über zwanzig Jahren in den kirchlichen Kreisen unseres Erzbistums. Ich habe manche Fragen, ich habe auch manche Kritik; und ich pflege diese auch zu äußern – allerdings da, wo sie hingehören und wo ein sachgemäßer und konstruktiver Umgang damit zu erwarten ist.Im Laufe der Jahre habe ich auch einen beträchtlichen Teil der „Erstunterzeichner“ des Briefes an unseren Hl. Vater wie auch der im Kölner Stadt-Anzeiger am 27.11. veröffentlichten sogenannten Denkschrift persönlich kennengelernt. Besonders diese „Denkschrift“ bestätigt mir wieder einmal meine Einschätzung: hier sind selbstherrliche und – jawohl – ungezogene, lümmelhafte Menschen am Werk, deren Sicht auf die Wirklichkeit zudem durch enganliegende ideologische Scheuklappen stark eingeengt ist. Akademische Titel, geistliche Würden und sozial herausragende Stellungen bewahren davor leider nicht.Als katholischer Christ und als Priester möchte ich mich von den Initiatoren und den Unterstützern der „Denkschrift“ und des Briefes an Papst Franziskus in aller Form klar und deutlich distanzieren.

Dabei möchte ich klarstellen, daß es mir weniger um die inhaltlichen Fragen geht. Daß es in früheren Zeiten eine stärkere Beteiligung des Kirchenvolkes an der Wahl eines Bischofs

gegeben hat, ist völlig unstrittig; ob dies in der heutigen Zeit wieder stärker gfördert werden soll und kann, ist eine interessante Frage, der nachzugehen sich gewiß lohnt.Aber die agitatorischen Methoden, mit denen Sie das angehen; der gegenüber unserem scheidenden Erzbischof beleidigende und herabwürdigende Ton, den Sie anschlagen; der schleimige Versuch, den Papst für Ihre Positionen zu instrumentalisieren; die feige Wahl des Zeitpunktes („jetzt kann uns der Kardinal ja nichts mehr anhaben“ – diese offenkundige Geisteshaltung hat ein Leserbriefschreiber im gestrigen KStA sehr schön dargestellt); der unlautere Versuch, die Diskussion komplexer theologische Fragen mit einer mediengesteuerten Öffentlichkeitskampagne in eine bestimmte Richtung zu beeinflussen; die pharisäerhafte Selbstgerechtigkeit einiger besserwisserischer und ewig unzufriedener Funktionärschristen – das alles widert mich an, und das faktisch äußerst dünne Echo auf Ihre Kampagne zeigt in großer Deutlichkeit, daß ich damit nicht allein stehe. Denn ich erlebe die Christen (katholische und andere!) in meinem persönlichen Umfeld wie auch in den vielen Gemeinden, in denen ich im Laufe der Jahre leben und arbeiten durfte, als durchaus kritisch und selbständig denkend, aber auch als realistisch und vernünftig. Daß Herr Dompropst Feldhoff auf Ihre Anwürfe nicht öffentlich reagiert, halte ich nicht nur für einen Beweis seiner Klugheit, sondern auch seiner Höflichkeit; im Übrigen scheint mir alles Erforderliche durch die klare öffentliche Stellungnahme von Domdechant Robert Kleine gesagt.Was eigentlich soll mich hindern, fürs Erste davon auszugehen, daß Ihr Grüppchen zu denjenigen gehört, vor denen wir im Sonntagsevangelium vor wenigen Wochen (33. So.i.Jk.C) vom Herrn selbst ausdrücklich gewarnt wurden – Lk 21,8: „Er sagte: Gebt acht, daß man euch nicht irreführt! Denn viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen: Ich bin es! und: Die Zeit ist da! – Lauft ihnen nicht nach!“

Mit freundlichen GrüßenWerner Friesdorf

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Verteiler: unterschriebenes Original auf dem Postweg an Diakon Michael Werner;

ferner als E-mail-Anhang an: Diakon Michael Werner Dompropst Norbert Feldhoff verschiedene Privatpersonen meines persönlichen Umfeldes

PL:. Raport bieżący z gazety kraju w Pradze CZ: Smutek, usmíření a vzpomínání

D: Aktueller Bericht aus der Landeszeitung PragDr. Andreas Kalckhoff

PL:. Raport bieżący z gazety kraju w PradzeDrodzy przyjaciele ,

Pozwalam sobie z wykładu na temat pochodzenia tablicy w Postelberg wysłany z naszej prasy Speak dr Andreas Kalckhoff , który został opublikowany w najnowszym wydaniu gazety w kraju w Pradze. Ten i kilka

artykułów można znaleźć na naszej stronie internetowej www.saaz.info - Z wyrazami szacunku

Otokar loblPrzyjaciele miasta Saaz / Žatec eV

60488 Frankfurt am MainStrona domowa: www.saaz.info

Tel : +49 ( 0) 69 7892817 - E-mail: [email protected]

Forum - strona 4 www.landeszeitung.cz

Żal, pojednanie i pamięćDr Andreas Kalckhoff

HistoriaTablica pamiątkowa w Postelberg - ( Postoloprty ) .

Europa ma długą historię wnarodów i państw do siebie

zrobiono wiele cierpienia . w XXWieku , dwie wojny światowe

z ogromną liczbąMartwy pomógł . Za cierpienia wojenne

przyszedł okropności pięćdziesięciuLata niemieckiej i sowieckiej dyktatury

w Europie , wiele narodów oprócz cierpienia iŚmierć przyniósł . Jugosłowiańska wojna domowa przeczytać

Terror z masowego mordu i wypędzeniaraz jeszcze strasznym sposób na życie .

Foto: Z- 1 : Dostęp do opuszczonych baraków w Postelberg

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Należy uznać za zaskakujące , żejuż w związku z tym przeszłości w Europie

prawie wszędzie toleruje ponownie.

CZ: Aktuální zpráva z novin v zemi v PrazeVážení přátelé ,

Žádám je, aby závod přednášku o původu plaku v Postelberg zaslaný z našeho tisku Speak Dr. Andreas Kalckhoff , který byl publikován v aktuálním vydání novin v Praze země . Tento a několik článků najdete na

naší domovské www.saaz.info - nejlaskavější jde

Otokar LöblPřátelé City žatecké / Žatec eV

60488 Frankfurt am MainDomovská stránka : www.saaz.info

Tel : +49 ( 0 ) 69 7892817 - E-mail : otokar.loebl @ t - online.de

Forum - Page 4 www.landeszeitung.cz

CZ: Smutek, usmíření a vzpomínáníDr. Andreas Kalckhoff

HistoriePlaketa v Postelberg - ( Postoloprty ) .

Evropa má dlouhou historii vnárodů a států navzájem

udělal hodně utrpení . ve dvacátémStoletí , dvě světové války

s obrovským počtemMrtvý pomohl . Pro válečné utrpení

přišel hrůzy padesátRoky německé a sovětské diktatury

v celé Evropě , mnohé národy kromě utrpení aSmrt přinesl . Jugoslávská občanská válka přečíst

Terror s masovou vraždou a vyhoštěníještě jednou hrozné způsob, jak žít .

Foto -Z - 1 : Přístup k opuštěné kasárna v Postelberg

To musí být považovány za překvapivé , žednes ve světle této minulosti v Evropě

skoro všude opět toleruje . Autom.Übers. pksczepanek

From: Löbl To: 'Peter K. Sczepanek' Sent: December 08, 2013 Subject:

D: Aktueller Bericht aus der Landeszeitung Prag

Liebe Freunde,ich erlaube mir ihnen in Anlage den Vortrag úber die Entstehung der Gedenkplatte in Postelberg von

unseren Pressespreche Dr. Andreas Kalckhoff zuzusenden der in der aktuellen Ausgabe der Landeszeitung in Prag abgedruckt wurde. Dieser und mehrere Artikel finden sie auch auf unserer

Homepage www.saaz.info

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Herzlichste Grüße

Otokar LöblFörderverein der Stadt Saaz / Žatec e. V.

60488 Frankfurt am MainHomepage: www.saaz.info

Tel: +49 (0) 69 7892817 - Email: [email protected]

Forum - Seite 4 www.landeszeitung.cz

Leid, Versöhnung und ErinnerungDr. Andreas Kalckhoff

Die Geschichte derGedenktafel in Postelberg - (Postoloprty).

Europa hat eine lange Geschichte, inder die Volker und Staaten einander

viel Leid angetan haben. Im zwanzigstenJahrhundert haben zwei Weltkriege

mit einer ungeheuren Zahl vonToten dazu beigetragen. Zum Kriegsleid

kamen die Schrecken von funfzigJahren deutscher und sowjetischer Zwangsherrschaftuber Europa, die vielen Volkern zusatzlich Leid und

Tod brachte. Der jugoslawische Burgerkrieg lies diesenSchrecken mit Massenmord und Vertreibung

noch einmal auf furchterliche Weise aufl eben.

Z-1: Zufahrt zu den verlassenen Kasernengebäuden in Postelberg

Es muss als Wunder angesehen werden, dass mansich heute angesichts dieser Vergangenheit in Europa

fast uberall wieder vertragt. Staaten, die nachStaatsrason verfahren, tun sich dabei naturgemas

leichter als die Menschen, deren kollektive Erinnerungdie Erfahrung von Leid, Unterdruckung und

Ungerechtigkeit langer bewahrt. Zum Gluck gehorenaber zur menschlichen Natur nicht nur Rache und

Vergeltung, sondern auch Vergebung und Versohnung.Beides ist jedoch nicht voraussetzungslos. Der

Wunsch nach Rache wird durch lugenhafte Agitation,Rechthaberei und Verweigerung des Dialogs am

Leben gehalten. Versohnung setzt dagegen Dialogbereitschaft,Wille zur Wahrheit und Einsicht in eigene

Schuld voraus.

Damit sich Unrecht nicht wiederholt,muss man wissen, was geschehen ist und warum.

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Die Nachbarlander Tschechien und Deutschlandsind durch Geschichte und Schicksal eng verbunden.

Die tschechische Sprachnation war Teil der BohmischenLander, die bis 1803 zum Deutschen Reich

gehorten, anschliesend zum Kaiserreich Osterreich.1918 wurden die Deutschsprachigen auf bohmischem

Boden zu Angehorigen des neuen TschechoslowakischenStaates. Das Verhaltnis zwischen

Tschechen und Deutschen war nie ganz unproblematisch,vor allem nicht seit dem Aufkommen des

Nationalismus im 19. Jahrhundert. Das ist keine Frageder Schuld. Der Nationalismus, der Volker gegeneinander

aufhetzt, macht beide zu Schuldigen.

Angespanntes VerhältnisDabei war das Verhaltnis der Volker im Habsburgerreich

wie in der ČSR zwar kritisch, aber zu keinemZeitpunkt bedrohlich. Bei aller Wortradikalitat standBurgerkrieg nicht vor der Tur. Die Katastrophe kamerst mit Hitler: mit dem Einmarsch ins Sudetenland,

der Zerschlagung der Tschechoslowakei undschlieslich der Besetzung der Resttschechei, die erzum Protektorat seines „Tausendjahrigen Reiches“machte. Dieses Unrecht, verbunden mit off enen

und heimlichen Gewalttaten gegen die Zivilbevolkerungsowie der Vernichtung der deutschen und

tschechischen Juden, hat sich tief in das kollektiveGedachtnis der Tschechen eingegraben. Ohne dieses

Unrecht, an dem sich Deutsche aus dem „Sudetengau“beteiligten, hatte es moglicherweise keine Vertreibung

gegeben.Auch in einer Runde historisch aufgeklarter Menschen,

sollte diese Wahrheit noch einmal erzahltwerden. Geschichte ist immer Erzahlung, das sagt

schon der Name: „Geschichte“. Geschichte kann, beigleicher Faktenlage, auf verschiedene Weise erzahltwerden, mit verschiedenen Akzentsetzungen. Jedes

Volk, jede Schicksalsgemeinschaft tut das nach seinerErinnerung. Wenn die Erinnerung strittig ist und

dadurch die gute Nachbarschaft stort, muss man seine„Geschichten“ austauschen und vergleichen und

auf den Faktenkern abklopfen. Dadurch kommt mandann vielleicht zu einer gemeinsamen Geschichtserzahlung

– zu einer verbindlichen und verbindendenWahrheit.

Das deutsch-tschechische Verhaltnis ist auf derEbene offi zieller wie privater Kontakte weitgehendgut. Auf partei- und gesellschaftlicher Ebene gibt es

jedoch eine erhebliche Schiefl age. In der sudetendeutschenPublizistik redet mancher immer noch

mit Schaum vor dem Mund, auch wenn diese Stimmenweniger werden. Man begnugt sich nicht, Vertreibungund Massaker der Nachkriegszeit zu dokumentieren

und zu beklagen, sondern klagt die Taterund Verantwortlichen auf tschechischer Seite mit

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unvermindert heftiger Rhetorik an. Man pfl egte dieOpferrolle, ohne die vorangegangene Taterschaft der

eigenen Schicksalsgemeinschaft wahrhaben zu wollen.Auf der tschechischen Seite vernimmt man von

hochsten politischen Reprasentanten Worte der Unversohnlichkeitwie zu kommunistischen Zeiten, die

nicht mit einzelnen sudetendeutschen Funktionarenund ihren unrealistischen Forderungen ins Gericht

gehen, sondern mit „den Deutschen“ und ihrem nazistischenErbe. Auch hier kultiviert man eine historischeOpferrolle, die anscheinend alles rechtfertigt,

und spekuliert auf nationalistische Ressentiments.Die gegenseitige Blindheit fur die Leiden und Verletzungen

der Anderen hat den Eisernen Vorhanguberdauert. Die Jahre nach dem Zusammenbruch

der kommunistischen Herrschaft, der auch in Tschechienfreien Zugang zu historischen Quellen und

eine freie Diskussion der Vergangenheit ermoglichte,wurden auf beiden Seiten nur unzureichend genutzt.

Wahrend die organisierten Sudetendeutschenschockstarr in den Schutzengraben des Kalten Krieges

verharrten, musste die tschechische Off entlichkeiterst die Lucken in ihrem Geschichtswissens

schliesen, die sie der kommunistischen Erziehungsdiktaturund deren nationalistischer Propaganda

verdankten. So lange reagierte sie auf den Versuchder Sudetendeutschen, die Off nung Tschechiens

nach „Europa“ zur Durchsetzung ihrer alten Ziele zunutzen, mit refl exhafter Abwehr.

Wege zur VersöhnungFur viele Deutschbohmen, die Versohnung wollten,

aber ebenso die Anerkennung ihrer Leiden und ihrerTrauer uber den Verlust von Heimat und Angehorigen,war dies eine Enttauschung. Wie konnte man diesenfatalen Zirkel gegenseitiger Vorwurfe, wie die Maueraus Unwillen und Unwissen durchbrechen? Uta Reiff ,

deren Vater 1945 im Internierungslager Postelberg ermordetwurde, als sie sieben Jahre alt war, schrieb dazu:

Ziel einer humanistischen menschlichen Gemeinschaft,die diesen Namen verdient, kann es nur sein,

diesen Kreislauf von Gewalt und Gegengewalt zustoppen. Wir mussen aufhoren, uns uber Generationen

und Jahrhunderte hinweg gegenseitig die Schuldzuzuschieben und damit eine Rechtfertigung zu fi nden

fur unsere Taten oder Untaten, fur unsere angeblichgerechtfertigte Vergeltung.

Es war namlich nicht so, dass sich in Tschechienuberhaupt niemand fur das Schicksal der Deutschen

interessierte. Es waren vor allem junge Leute und ehemaligeRegimegegner, die der dunklen Vergangenheit

der Nachkriegsjahre auf der Spur waren. Auf die Spurgesetzt von deutschen Vertriebenen, verschaff ten sie

sich Zugang zu Archiven und machten Recherchenunter der Bevolkerung. Die lokale Presse brachte 1992

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erste Berichte, spater interessierten sich auch Hauptstadtjournalisten.Th ema war dabei nicht die Vertreibung,

sondern deren grausige Begleitumstande, denenin Nordbohmen geschatzt mehr als zweitausend

Menschen zum Opfer fi elen. Das groste Nachkriegsmassakerfand im Mai/ Juni 1945 in Postelberg (Postoloprty)

statt, wo die mannliche Bevolkerung von Postelbergund Saaz interniert worden war. 763 Leichen

wurden dort zwei Jahre spater exhumiert.In den folgenden zehn Jahren war auch die Wissenschaft

nicht untatig. Es erschienen mehrbandigeQuelleneditionen und Geschichtsdarstellungen zu

Vertreibung und massenhafter Gewalt gegen Deutsche.Aber abgesehen von gelegentlichen Zeitungsmeldungen

blieb dies seltsam folgenlos. Folgenlosjedenfalls hinsichtlich des Wunsches vieler Sudetendeutscher

– nicht nach Ruckgabe ihrer Hauser, nichtnach Ruckkehr in die Heimat, nicht nach offi ziellerEntschuldigung, sondern nach einer Gedenktafel fur

die Ermordeten. Uta Reiff schrieb dazu:Seit dem blinden Racheakt von Postelberg sind nun

fast 64 Jahre – drei Generationen – vergangen, und esware gut, ein Denkmal in Postelberg zu errichten. Obdie Ermordeten Untaten oder Verbrechen begangenhaben, das wusste und weis niemand, es gab kein

Gericht und keine Rechtsprechung fur sie. Nun mussensie sich vor ihrem Schopfer verantworten, nicht

mehr vor einem irdischen Gericht. Fur uns Nachkommender Toten und fur die Uberlebenden ware

ein solches Denkmal in Postelberg/ Postoloprty auchund vor allem ein Platz der Trauer, wo wir unserer

Toten gedenken und fur sie beten konnten ….Der Wunsch nach einem Gedenkort fur die Toten

von Postelberg in Form eines Steins oder einer Tafelwar 2002 von Deutschen erstmals in Saaz off entlich

geausert worden. Drei Jahre spater stellte derin Marktredwitz ansassige „Freundeskreis Deutsch-Tschechischer Verstandi¬gung“, vertreten durchBohumil Řeřicha aus dem tschechischen Lubenec

in Postelberg den Antrag auf Anbringung einer Gedenktafel,der jedoch von den Stadtverordneten

abgelehnt wurde. Ende 2007 versuchte es der „Fordervereinder Stadt Saaz|Žatec“ noch einmal mit

demselben Anliegen. Diesmal mit Erfolg, fur den esjedoch drei Jahre brauchte. Im Juni 2010, auf den

Tag genau 65 Jahre nach der Internierung der SaazerManner, Jugendlichen und Kinder in der alten

Reiterkaserne, wurde auf dem Postelberger Friedhofeine Gedenktafel fur die Opfer enthullt.

Acht Jahre hat es also gedauert, bis Politik und Offentlichkeitin Tschechien sich der Wahrheit stellten

und zu einer Geste der Versohnung bereit waren.Warum so lange? Die Ungeduld, mit der die vertriebenen

Deutschbohmen auf solch eine Geste gewartethaben, ist verstandlich, aber auch naiv und

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geschichtsblind. Verstandlich ist sie, weil sich mitdem Zusammenbruch des Kommunismus grose

Hoff nungen verbanden, huben wie druben. Man erwartete,dass sich mit dem Ende der staatlichen Zensurdie Wahrheit explosionsartig verbreiten wurde

– jede Wahrheit. Verstandlich auch, weil die uberlebendenOpfer der Vertreibung und Massengewalt (so

der wissenschaftliche Ausdruck in Tschechien furdie Massaker) teilweise schon in hohem Alter standen

und nicht mehr viel Zeit hatten, die Fruchte derneuen Zeit zu geniesen. Aber wenn man sich erinnert,

wie lange es in Deutschland gedauert hat, bis eszum Ausschwitz-Prozess kam, wird man mehr Verstandnis

fur die Schwierigkeiten der tschechischenOff entlichkeit mit unangenehmen geschichtlichen

Wahrheiten haben.Tatsache ist, dass die tschechische Off entlichkeit

auf diese Wahrheit in keiner Weise vorbereitet war.Nachdem es zwei Jahre nach dem Postelberger Massaker

zu einer parlamentarischen Untersuchung derVorgange gekommen war, versiegelte man die Akten

mit Geheimstempeln. Nach dem kommunistischenPutsch vom Fruhjahr 1948 war es verboten, uber

die Ereignisse, die schon damals nicht in der ganzenTschechoslowakei bekannt waren, uberhaupt zu reden.

Das galt auch fur die uberlebenden Opfer undihre Familien, die – wenige genug – in der Tschechoslowakei

bleiben durften. Die spater Geborenen, diebei der Wende zwanzig oder dreisig waren, haben

nie etwas von Massakern bei der Vertreibung gehort.Journalisten und Schriftsteller in diesem Alter warenemport daruber, jedenfalls einige, und gingen denHinweisen, die jetzt aus Deutschland kamen, nach.Einer, der diese Hinweise lieferte, war Otokar Lobl.

Lobl ist 1950 in Saaz geboren, als Sohn eines judischenVaters und einer katholischen Mutter. Die vaterlichen

Verwandten wurden im KZ ermordet, derVater selbst uberlebte dank seiner christlichen Frauund Freunden bei der Polizei. Als Jude durfte er in

der Tschechoslowakei bleiben. Otokar, der sich 1968gegen die sowjetische Besetzung engagierte, verliesdas Land zwei Jahre spater. Seine Kontakte zu den

Saazer Freunden brach er jedoch nie ab. In Deutschlandnahm er Kontakt mit Sudetendeutschen auf, dieim „Kulturkreis Saaz“ und im „Heimatkreis Saaz“

aktiv waren, beide Vereine in der Nurnberger Gegendansassig. Er machte dadurch Bekanntschaft mit

Peter Klepsch, Uta Reiff , Josef Hasenohrl, ProfessorHerbert Voitl und Professor Adalbert Wollrab, gebildete

und unterscheidungsfahige Menschen, dienach der „samtenen Revolution“ Wege aus dem verkrusteten

Verhaltnis von Deutschen und Tschechensuchte. Hier erfuhr er von „Postelberg“ und konnte

erst einmal gar nicht glauben, was man ihm erzahlte.Seine Eltern hatten nie etwas dergleichen erwahnt,

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wohl um ihn zu schonen, und auch sonst hatte er inSaaz nichts davon gehort.

Z-2: Die Gedenkstätte Postelberg

Persönlicher EinsatzAnders die uber zwanzig Jahre alteren sudetendeutschen

Aktivisten Herbert Voitl, Adalbert Wollrab undJosef Hasenohrl. Sie erlebten die Vertreibung, wurden

aber selbst nicht vertrieben. Voitl ist 1925 in Saazgeboren, wuchs aber im Landesinneren der ČSR auf

und ging dort auf tschechische Schulen. Da sein Vaterals Beamter wahrend des Krieges versetzt wurde,kam er noch vor 1945 nach Deutschland. Adalbert

Wollrab, Jahrgang 1928, stammt aus einer antifaschistischenFamilie, die in Saaz bleiben durfte. Er

studierte in Prag Chemie und war danach an einemUniversitatsinstitut tatig. Nach der Niederschlagungdes Prager Fruhlings emigrierte er. Josef Hasenohrl,1928 in Podersam bei Saaz geboren, musste nach

dem Krieg zwolf Jahre Zwangsarbeit im Uranbergwerkleisten, blieb aber danach in der Tschechoslowakei

und brachte es dort zum Firmendirektor. 1973fl uchtete auch er in die Bundesrepublik.

Ich hebe diese drei hier besonders hervor, weil siewie Otokar Lobl einen sprachlichen Zugang hattenzu dem, was sich in Tschechien nach 1989 politisch

und gesellschaftlich abspielte. Das erleichterte ihnendas Verstandnis der tschechischen Situation

und pradestinierte sie zu einer Vermittlerrolle. Voitlverfolgte aufmerksam die Berichterstattung der Lokalzeitungen

von Saaz und Umgebung zur deutschenVergangenheit von Saaz und des Saazer Landes undzur Vertreibung der Deutschen und schrieb daruber

1992-1997 regelmasig im „Saazer Heimatbrief“.Er verfolgte auch die wissenschaftliche und

Seite 2

populare Literatur zu diesem Th ema. Wollrabnahm in den neunziger Jahren, als Professor in

Deutschland zu Ehren gekommen, Kontakt zu seinerStudienuniversitat Prag auf und erhielt danach

in Tschechien hohe wissenschaftliche Auszeichnungen.Hasenohrl stellte auf eigene Rechnung Nachforschungen

nach Massengrabern bei Podersam an undlobte dabei fur Hinweise eine hohe Belohnung aus.

Allerdings ohne Erfolg.Wie bereits erwahnt, kam in diesen Jahren einigesin Bewegung. Aber entscheidend fur Verstandnis

und Versohnung sind nicht Papier, sondern personlicheBegegnungen, die Vertrauen schaff en. Otokar

Lobl, der immer noch in Saaz verwurzelt war, konntesolche Kontakte herstellen. Im Herbst 1998 wurde

erstmals eine Besuchergruppe von 75 Saazer des Geburtsjahrgangs

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1928 im Rathaus von Žatec|Saaz empfangen.Der Burgermeister erklarte bei dieser Gelegenheit,

„dass die Vertreibung einen Schaden fur dasganze Land bedeutete“. Gegenbesuche in der „Saazer

Heimatstube“ in Georgensgmund und zum „SaazerTreff en“ in Roth festigten die Freundschaft. 2002

verstandigten sich der tschechische Verein „Landsleuteund Freunde der Stadt Žatec“ und der „Kulturkreis

Saaz“ (Roth) unter der Leitung von ProfessorVoitl auf eine Zusammenarbeit, deren Leitlinien in

der Erklarung „Saazer Weg“ festgehalten wurde. Darinheist es:

Damit sich Unrecht nicht wiederholt, muss manwissen, was geschehen ist und warum. Deshalb gehort

zum Saazer Weg die Vergegenwartigung dergemeinsamen Geschichte von Tschechen und Deutschen.

Schmerzliche Ereignisse durfen dabei nichtverschwiegen werden. Unrecht muss beim Namen

genannt werden. Insbesondere die Saazer Jugend hatein Anrecht auf die volle historische Wahrheit. OhneWissen und Wahrheit hat Versohnung keine Chance.Leid kann nicht ungeschehen gemacht werden, aberwer Leid erfahren hat, mochte wenigstens, dass dieWelt es weis. (Formulierung vom September 2003)

Schrille TöneDiese Kontakte, an denen sich auch Saazer Stadtratebeteiligten, fanden weitgehend unbeachtet von der

Saazer Off entlichkeit statt. Immerhin war – auchangesichts dessen, was bereits in den Zeitungen uber

die Vertreibung zu lesen stand – diese nicht mehrganz unvorbereitet, als im September 2002 in einergemeinsamen Veranstaltung des tschechischen unddes deutschen Heimatvereins Peter Klepsch auf demSaazer Marktplatz eine tschechisch gedolmetschte

Rede hielt. Darin berichtete er, wie er hier als Sechzehnjahrigerzusammen mit den Mannern von Saaz

zusammengetrieben wurde zum Fusmarsch nachPostelberg ins Internierungslager, und was schondabei an Grausamkeiten passierte. Anschliesend

fuhr man zur Kranzniederlegung nach Postelberg, inAnwesenheit der Postelberger Burgermeisterin. Die

Presse berichtete daruber ausfuhrlich.An dieser Stelle ist es notig, kurz inne zu halten. Wiewar das Verhaltnis der Tschechen zu den Deutschen

2002, was die Frage der Vertreibung anging? Wissenschaftund Presse hatten sich des Th emas angenommen.

Es gab Kontakte zwischen Reprasentantentschechischer Kommunen und deutschbohmischer

Vertriebener und gemeinsame Erinnerungsveranstaltungen.Personliche Signale des Verstehens und

der Anteilnahme stimmten hoff ungsvoll. Auf deranderen Seite waren Dissonanzen nicht zu uberhoren.Schrille Tone von jenseits der Grenze zu den Benesch-

Dekreten fanden in der tschechischen Pressemehr Aufmerksamkeit als Versohnungstreff en. Sie

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verfuhrten tschechische Regierungspolitiker zu trotzigenReaktionen und routine¬masigen Hinweisen

auf die Verbrechen der Deutschen in der Tschechoslowakei.Versohnungs-willige Lokalpolitiker sahen

keine Chance, den tschechischen Wahlern ihre eigenenEinsichten zu vermitteln.

Tatsachlich scheiterte der erste Versuch, in Postelbergeinen Gedenkort einzurichten. Mancher der

Sudetendeutschen ist daran verzweifelt und zog sichwieder zuruck auf das, was bis 1989 das Wirken dersudetendeutschen Vereine – damals fast zwangslaufi

g – beherrschte: Treff en alter Nachbarn, sentimentaleoder bittere Erinnerung, museales Bewahren

kultureller Reste, Pfl ege von Traditionen und politischesPoltern gegen die bosen Tschechen, verbunden

mit unrealistischen Forderungen. Das fuhrte letztlichdazu, dass 2007 der Vorstand des „Kulturkreises

Saaz“, der die freundschaftlichen Begegnungen mitden heutigen Saazern verantwortet hatte, in einer

tumultuosen Veranstaltung abgelost wurde.Bereits 2003 war von Otokar Lobl der „Forderverein

der Stadt Žatec|Saaz“ ins Leben gerufen worden.Er hatte erkannt, dass es schwer sein wurden, mit

ruckwartsgewandten oder resignierten Leuten wirklichBewegung in die tschechisch-sudetendeutschen

Beziehungen zu bringen: eine Bewegung, die nichtin der Vergangenheit verharrt, sondern aus der Vergangenheit

in die Zukunft blickt. Der „Forderverein“verpfl ichtete sich ebenfalls auf den „Saazer Weg“,

doch war er auch bereit, ihn zu Ende zu gehen. SeinenMitgliedern war klar, dass es einen langen Atem

brauchte, um die deutsch-tschechische Vergangenheitaufzuarbeiten und somit die Forderung nach

Wahrheit einzulosen. Man muss der Fairness halbersagen, dass dies auch eine Frage des Alters ist. Zwei

Mitstreiter aus der Generation, die Saaz noch als Jugendlicheerlebt haben, sind mittlerweile verstorben:

Herbert Voitl und Josef Hasenohrl.

Mobilisierung der Öff entlichkeitKlar war auch, dass die tschechische Off entlichkeit

fur das Anliegen eines Gedenkorts noch in ganz andererWeise mobilisiert werden musste als bisher. Es

ist wiederum Otokar Lobl und seinen weitreichendenKontakten in die tschechische Intelligenzija zu verdanken,

dass dies gelang. Seine Kontakte ins Archivdes Innenministeriums verschaff ten ihm die lange

geheimen Akten der Parlamentskommission, welchedas Massaker von Postelberg untersuchte, sowie geheimdienstliche

Ermittlungsakten. Aus ihnen gestalteteMiroslav Bambušek, ein damals dreisigjahriger

Th eatermacher, eine szenische Lesung und ein Th eaterstucknamens „Porta Apostolorum“ (der lateinische

Name von Postelberg|Postoloprty), die beide anmehreren Orten aufgefuhrt wurden. In dem Th eaterstuck

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werden, wie schon erwahnt, auch die Zeitzeugenaufnahmenverwendet, die er mit Lobls Hilfe in

Georgensgmund gemacht hatte. Die Zeitzeugenaussagenwurden dann noch einmal in der Ausstellunggezeigt, die er mit Eduard Vacek gestaltete.

Uber diese Ereignisse berichteten Presse undRundfunk in Tschechien ausfuhrlich. Besonderserwahnt sei hier Martin Komarek von der grosen

Prager Tageszeitung Mlada Fronta DNES, der LoblsBemuhungen journalistisch unterstutzte. Fruchtbarwurde auch die Hilfe der Geschichtswissenschaftler

Tomas Staněk und Adrian von Arburg, letztererein Schweizer, der an der Universitat Brunn arbeitet.

Lobl wiederum gab seine Kenntnisse, Dokumenteund Kontakte an Journalisten in Deutschland weiter.Daraufhin erschienen in den Jahren 2000-2009 groseReportagen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung,

im „Focus“, in der Suddeutschen Zeitung undim „Spiegel“ uber das Massaker von Postelberg, in

denen sudetendeutsche Zeitzeugen ebenso zu Wortkamen wie tschechische Journalisten, Historiker und

Sozialforscher.

Tragische ErinnerungsorteIm Dezember 2008 begann ein Projekt des „Collegium

Bohemicum“ in Aussig unter der Schirmherrschaftvon Karel Schwarzenberg, in dem uber achtzigSchuler angeleitet wurden, die Geschichte ihrer

Region zu erkunden. Geschichtsklassen wurden inWorkshops mit dem entsprechenden historischen

Rustzeug versehen, um recherchieren und Zeitzeugenaussagenbewerten zu konnen. Koordinator des

Projekts war die von tschechischen Schulern undStudenten gegrundete Burgerinitiative „Antikomplex“,

die sich schwierigen Th emen der deutschtschechischenGeschichte widmet. Otokar Lobl

organisierte dafur ein Treff en mit uberlebendenSudetendeutschen und Schulern in Saaz und Postelberg.Das Ergebnis fand Niederschlag in einer zweisprachigen

Veroff entlichung, die im Herbst 2010 indie Buchhandlungen kam: „Tragische Erinnerungsorte.

Ein Fuhrer durch die Geschichte der Region1938-1945. Gymnasiasten aus Nordbohmen fuhren

Sie an Orte mit einer bewegten Geschichte in Aussig,Komotau, Kaaden, Saaz, Postelberg und an andereOrte“. Das Buch selbst hatte keinen Einfl uss mehr

auf die Diskussion uber einen Gedenkort in Postelberg,wohl aber die vorangegangenen Presseberichte

uber das Schulerprojekt.

Ort des GedenkensNach der missgluckten Initiative von Řeřicha 2005hielten Lobl und der „Forderverein“ Ende 2007 die

Zeit fur gekommen, es erneut zu versuchen. In einemSchreiben an das Postelberger Rathaus bat Lobl, uber

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einen Ort „frommen Gedenkens“ an die Opfer des PostelbergerMassakers zu verhandeln. Der Vorstos war

erfolgreich, schon im Februar 2008 gab es ein erstesTreff en, zu dem der Forderverein eine umfangreicheDokumentation mitbrachte. Im Herbst beschloss derRat die Einrichtung einer Expertenkommission, die

Vorschlage fur eine wurdige Gedenkstatte erarbeitensollte. Ihr gehorten an: Petr Scholla, Mitglied des Finanzausschusses

der Stadt Postelberg, Jaroslav Vodickafur den Regionalverein der Wolhynientschechen,

Walter Urban, ein alteingesessener Postelberger, MichaelLichtenstein, der zweite Vorsitzende der judischen

Gemeinde in Teplitz, Michal Pehr, Historikerund Vorsitzender der Christlich-Sozialen Partei in

Laun, sowie Otokar Lobl.

Z-3: Postelberger Kirche

Ich zahle die Mitglieder auf, weil dieser Auswahl,sofern Lobl darauf Einfl uss nehmen konnte, eine

Absicht zugrunde lag: Es sollten alle Gruppierungenvertreten sein, die vom Geschehen in den Jahren1939-1945 betroff en waren, namlich vertriebene

und alteingesessene Deutsche, alteingesessene undzugewanderte Tschechen und schlieslich Juden. Was

die Juden angeht, gab es wahrend des Krieges in Postelbergein KZ-Lager fur judische Mischlinge, die am

Bau des nahe gelegenen Flugplatzes unmenschlicheZwangsarbeit fur deutsche Firmen leisten mussten.Die judische Gemeinde in Postelberg wurde vollig

ausgeloscht, die Teplitzer Gemeinde betreut heutePostelberg und Saaz mit. Deshalb sollte sie, wenn es

um das Gedenken deutscher Opfer ging, ein Wortmitreden. Letztere wurden von dem deutschstammigen

Walter Urban reprasentiert, dessen Vater zu denErmordeten von 1945 gehorte. Seine Mutter durfte danach

mit ihren Kindern in Postelberg bleiben.Die Wolhynientschechen waren im 19. Jahrhundert

als Gastarbeiter in die Ukraine gekommen undnahmen im 2. Weltkrieg innerhalb der Roten Armee

unter hohen Verlusten an der Befreiung der Tschechoslowakeiteil. Sie wurden danach vor allem in

den von Deutschen entblosten Gebieten angesiedelt.Da sie wahrend des Krieges unter Massakern

deutscher Einheiten zu leiden hatten, wurde spaterder Vorwurf gegen sie erhoben, sie hatten sich ausRache in besonderer Weise an der Vertreibung und

Ermordung Deutscher aus Bohmen und Mahrenbeteiligt. Obwohl dies in Einzelfallen stimmt, darfhier von kollektiver Schuld so wenig die Rede seinwie hinsichtlich deutscher Untaten. Deshalb war esLobl wichtig, die Wolhynientschechen mit ins Boot

zu nehmen.Trotz der bereits in Gang gekommenen off entlichen

Diskussion uber die Vertreibung der Deutschen

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und der damit verbundenen Gewaltverbrechen, galtes erst einmal, die Zweifel daruber auszuraumen,

dass uberhaupt etwas geschehen sei. Die weit verbreiteteMeinung in Tschechien war immer noch,

dass es sich bei den Vertriebenen hauptsachlichum deutsche Soldaten und Reprasentanten des Hitlerstaates

gehandelt habe, allesamt Verbrecher amtschechischen Volk. Und dass die Vertreibung, von

Einzelfallen abgesehen, in humanen und geordnetenBahnen verlief, so wie die Potsdamer Konferenz

das vorgesehen hatte. Die anderslautenden Berichteder Vertriebenen hielt man fur Propaganda. Die jetzt

vorgelegte Dokumentation mit ihrem Hauptstuck,dem Verhandlungsprotokoll der Untersuchung von

1947, zeigte aber unwiderleglich, dass dem nicht sowar. Die Erinnerungen der Vertriebenen wurden

durch sie bestatigt.Lobl schien das aber noch nicht genug. Er lud deshalb

Postelberger Ratsherren, Stadtverordneten unddie Mitgliedern der Denkmalkommission im Februar

2009 zu einer Podiumsdiskussion in Prag ein. Dieillustre Runde fuhrender Publizisten und Historiker

wurde von dem bereits erwahnten ZeitungsredakteurMartin Komarek moderierte. Es ging um die

historische Bewertung der Vertreibung, uber derenHintergrunde und Ausmase, um Rache und Gerechtigkeit

und um die Frage einer Gedenkstatte fur dieOpfer. Im Auditorium sasen nicht nur Postelberger

Burger und Stadtverordnete, sondern Vertreter jederpolitischer Couleur, darunter Kommunisten und

Mitglieder des sogenannten „Vereins der Kampferfur die Freiheit“, die zur belebten Diskussion entschlossen

beitrugen. Sie sprachen vom gerechtenKampf gegen Nazi-Deutschland und vom humanen„Abschub“ der Deutschen aus den Grenzgebieten.Die Verbrechen an der deutschen Zivilbevolkerung

bezeichneten sie unbeirrt als sudetendeutsche Propaganda.Auf dem Podium sah man die Dinge anders.

Umstrittene GedenktafelDie Denkmalkommission brauchte drei Sitzungen,

dann empfahl sie am 3. September 2009 in Anwesenheiteines ARD-Fernsehteams eine Gedenktafel

auf dem Postelberger Friedhof mit der Aufschrift„Den Opfern des Massakers im Mai und Juni 1945“.

In einer off entlichen StadtverordnetenversammlungEnde Oktober begrundete Michael Pehr den Antrag

der Kommission, worauf es von Seiten der Kommunistenzu lauten Protesten kam. Mit ihrem Antrag,

diesen Punkt von der Tagesordnung zu nehmen,kamen sie aber nicht durch. Die endgultige Entscheidung

fi el einen Monat spater. In Anwesenheitzahlreicher Medien nahmen die Stadtvertreter nachlangem Ringen den Vorschlag der Kommission an,

jedoch mit der modifi zierten Inschrift: „Allen unschuldigenOpfern der Postelberger Ereignisse im

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Mai und Juni 1945“.

Z-4: Gedenktafel für die Opfer des Massakers von Postelberg

Die Gedenkplatte wurde am 3. Juni 2010 auf demFriedhof vor zahlreichen Gasten aus Deutschland

und Tschechien und unter starker Pressebeteiligungenthullt. Nicht nur die Burgermeister von Saaz

und Postelberg waren anwesend, sondern auch derdeutsche Botschafter. Minister Karel Schwarzenbergschickte einen Kranz. Mehrere Ansprachen und zweibeeindruckende Reden von Michal Pehr und Uta Reiffmachten die Veranstaltung zu einem grosen Ereignis.

Viele Gaste, vor allem die, welche Angehorige in Postelbergverloren hatten, legten Kranze und Blumen

nieder. ARD und ZDF berichteten ausfuhrlich in denAbendnachrichten. „Dies ist ein Tag der Trauer und

inneren Bewegung“, erklarte Uta Reiff gegenuber derARD. „Nach 65 Jahren gibt es jetzt endlich einen Ort,

wo ich um meinen Vater trauern kann.“Nicht alle waren danach mit der Inschrift zufrieden,

in der das Wort „Deutsche“ nicht vorkommt unddas Massaker zu „Ereignissen“ verharmlost wird. Dertschechische Publizist Bohumil Doležal spottete uber

diese Kleinmutigkeit: „Fast ebenso gut hatte manschreiben konnen: Fur alle unschuldigen Opfer aller

Ereignisse aller Zeiten.“ Trotzdem ist die Anbringungdieser Gedenktafel ein Signal fur das deutsch-tschechische

Verhaltnis. Die Diskussion daruber hat dasSchicksal der deutschbohmischen Mitburger endgultig

ins Bewusstsein der tschechischen Off entlichengehoben und abgelost von der Vorstellung gerechterVergeltung. Viele Tschechen schamen sich heute fur

„Postelberg“ und andere geplante oder spontane Gewaltexzesseder Nachkriegszeit. Auf der anderen Seite

sind sie auf dem Weg, das Schicksal der Deutschenin ihre eigene Erinnerungskultur aufzunehmen. Dies

ist die Voraussetzung fur eine dauerhafte Versohnunguber die Generationen hinweg. Schrille Tonen hinuber

und heruber werden jetzt schwerer.Der Autor ist Historiker und Mitautor des Buches„Versohnung und Wahrheit. Der Fall Postelberg

und seine Bewaltigung 1945-2010“ .

Die alle Fotos Z1 - Z2 - Z3 - Z4 - finden Sie in Wikipedia

http://www.landeszeitung.cz/ - czasopismo codzienne - immer heute:…

D: Weihnachtslieder in BrünnPL…… .Kolędy w Brnie

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Geschrieben von Barbara Edith Breindl

Veröffentlicht am Samstag, 07. Dezember 2013 10:00

Am 2. Dezember ertönten zum 3. Mal auf dem Brünner Krautmarkt/Zelný trhWeihnachtslieder in deutscher Sprache, ausgerichtet vom DSKV (DeutscherSprach- und Kulturverein). 

Aussiger Kunstmarkt rechtzeitig: - Geschrieben von Tomáš Randýsek (tra) Veröffentlicht am Freitag, 06. Dezember 2013 10:00   Unter dem Titel „Tvořivé Ústí“ veranstaltet die Stadt Aussig am 7. Dezember ab 10 Uhr einen Jahrmarkt für Künstler, Kunstliebhaber und all jene, die einfach Freude an schönen Dingen haben

Zitat des Tages:Marie von Ebner-Eschenbach: „Die meisten Menschen brauchen mehr Liebe, als sie verdienen.“von zitate-online.de   http://www.landeszeitung.cz/ - - do dziś:...

PL…….Kolędy w BrnieWpisany przez Barbara Edith BreindlOpublikowany w sobotę, 07 Grudzień 2013 10:00W dniu 2 Grudzień brzmiało o 3-ciejw Brnie Krautmarkt / Zelný TRH

Kolędy w języku niemieckim, zorganizowanej przez DSKV (Stowarzyszenie Języka niemieckiego i Kultury).

Aussiger rynek sztuki w odpowiednim czasie: - Wpisany przez Tomáša Randýsek (TRA)Opublikowany w piątek, 06 Grudzień 2013 10:00   Pod tytułem "Tvořivé Ústí" organizowanej przez miasto Usti nad Labem w dniu 7 10 grudnia zegar sprawiedliwe dla artystów, miłośników sztuki i tych, którzy po prostu cieszyć się pięknymi rzeczami

Cytat dnia:Marie von Ebner-Eschenbach: "Większość ludzi potrzebuje więcej miłości, niż na to zasługują." Z cytatów-online.de www.zitate-online.de

Uwaga - a u was na Slasku - w Opolu?W Raciborzu??w Katowicach ??? Moglibyście śpiewać w tym czasie po niemiecku? -pksczep.

From: Oswald Puscher To: Peter SCzepanek Sent: Monday, December 09, 2013 8:04 PMSubject: Fw: Wir leben im Deutschen Reich – nur ohne die verschenkten Ostgebiete | Dein Weckruf  

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Sent: Saturday, November 23, 2013 5:28 PM Subject:

Wir leben im Deutschen Reich – nur ohne die verschenkten Ostgebiete | Dein Weckruf

......wer weiß schon über solche Dinge......??? Wenn man diesen Dingen glauben darf, dann weiß ich nicht mehr was noch alles geschehen muß um die Geschichte nicht ständig zu verfälschen! L.G.PL: Żyjemy w Rzeszy Niemieckiej - tylko bez rozdawanych krain | pisze prasa z:Twoja pobudka

...... Kto wie o takich rzeczach ...... ???Jeśli mamy wierzyć w te rzeczy, to nie wiem, co jeszcze musi się zdarzyć, aby nie zniekształcać stale historię !LG. http://deinweckruf.wordpress.com/2010/09/14/wir-leben-im-deutschen-reich-nur-ohne-die-verschenkten-ostgebiete/

D: Wir leben im Deutschen Reich – nur ohne die verschenkten Ostgebiete

Veröffentlicht: September 14, 2010 in Abschaffung der Nationalstaaten, Alliierten, Besatzer, Besatzermacht, Bilderberg, BRD, BRD-GmbH, Das Deutsche Reich, Deutschland, EU, Existenz, Handlungsunfähigkeit, Kollektivschuld, Krieg, Politik, psychologische Kriegsführung, Scheindemokratie, Umerziehung, USA, Weltregierung

29 Votes 

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Wir haben ja schon darüber berichtet, dass 1945 dem deutschen Volk die Handlungsfähigkeit seiner Eigenstaatlichkeit entzogen worden ist, Deutschland wurde ja daraufhin dreigeteilt (BRD, DDR und Deutsche Ostgebiete). Jedoch stellte das Bundesverfassungsgericht der BRD am 31.07.1973 ausdrücklich fest, daß der Staat Deutsches Reich rechtlich fortbesteht, tatsächlich aber nicht handlungsfähig ist. Nachdem die DDR 1990 in der BRD aufging, versäumte es die Bonner Regierung, gemäß Artikel 23 des Grundgesetzes, das Selbstbestimmungsrecht des Deutschen Volkes wiederherzustellen und die Einheit Deutschlands zu vollenden. Denn anstatt das Selbstbestimmungsrecht für das deutsche Volk wiederherzustellen, bleibt Deutschland auch weiterhin in fremdstaatlicher Hand. Und der Artikel 23 ist gefüllt worden mit hohlen Phrasen für und über die EU, man könnte fast meinen dass das Bestimmungsrecht nun an die EU übertragen worden ist, aber einen großen Unterschied macht das auch nicht.

Dass das “Deutsche Reich” handlungsunfähig ist, zeigt auch unser nächstes Thema.

Ernst Albrecht Nagorny, ein bekannter russischer Dolmetscher, berichtete über eine historisch wertvolle Aussage, die der damalige Präsident der (heute ehemaligen) Sowjetunion, Michail Gorbatschow 1990 in Dresden getätigt hat.

Denn auf die Frage, ob im Zusammenhang mit einer Vereinigung Mitteldeutschlands mit der BRD auch eine Angliederung der fremdverwalteten Deutschen Ostgebiete in Aussicht genommen war, antwortete Gorbatschow freimütig:

“Ja, das wollte ich. Wir hatten die Universität in Moskau beauftragt, Pläne für die Wiedervereinigung von Deutschland mit seinen polnisch besetzten Teilen auszuarbeiten. Aber bei den 2-plus-4-Verhandlungen mußte ich zu meinem Erstaunen feststellen, daß Bundeskanzler Kohl und sein Außenminister Genscher die Deutschen Ostgebiete – Ostpreußen, Pommern und Schlesien – gar nicht  wollten. Die Polen wären bereit gewesen, die deutschen Provinzen Deutschland zurückzugeben. Aber der deutsche Außenminister Genscher hat die polnische Regierung in Warschau bekniet, an der Oder-Neiße-Linie festzuhalten. [...] Die Deutschen akzeptieren diese Grenze waren seine Worte. Nur die DDR sollte angegliedert werden.”

 So steht noch heute ca. ein Drittel des Deutschen Reiches unter fremdstaatlicher Verwaltung. Nur da stellt sich die Frage – Warum? Warum haben Kohl und Genscher die Gebiete verschenkt, wo doch eigentlich das “deutsche Reich” und seine Grenzen immer noch bestehen?

Nun, auch wenn das deutsche Reich immer noch besteht, ist es doch wie schon erwähnt handlungsunfähig, das heißt das die damaligen Politiker gar nicht befugt dazu waren, die Gebiete wieder anzunehmen. Und das Gorbatschow davon nichts wusste, ist auch eher unwahrscheinlich, vermutlich wollte er sich mit seiner Aussage nur herausreden. Aber wenn er wirklich nichts davon wusste, dann war dies eine gute Vertuschungsaktion der Westmächte vor den Russen. Hätten die Westmächte ihr Go für die Gebiete gegeben, hätte Deutschland sie auch annehmen können, aber das war (leider) nicht der Fall.

Deutschland selber hat, so wie die meisten BRD-Politiker, kaum Entscheidungsgewalt, wir werden von fremden Mächten regiert, die im Hintergrund ihre Strippen ziehen. Die BRD hat weder eine gültige Verfassung noch

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Entscheidungsgewalt. Und solange man irgendwelche Systemparteien unterstützt und Mainstream-Medien Glauben schenkt, wird sich daran auch nichts ändern, leider.

Hier nochmal Auszüge aus dem Urteil des Bundesverfassungsgericht von 1973:

Die Verfassung verbietet, daß die Bundesrepublik Deutschland auf einen Rechtstitel aus dem Grundgesetz verzichtet, mittels dessen sie in Richtung auf Verwirklichung der Wiedervereinigung und der Selbstbestimmung wirken kann, oder einen mit demGrundgesetz unvereinbaren Rechtstitel schafft oder sich an der Begründung eines solchen Rechtstitels beteiligt, der ihr bei ihrem Streben nach diesem Ziel entgegengehalten werden kann.

 Art 23 GG verbietet, daß sich die Bundesregierung vertraglich in eine Abhängigkeit begibt, nach der sie rechtlich nicht mehrallein, sondern nur noch im Einverständnis mit dem Vertragspartner die Aufnahme anderer Teile Deutschlands verwirklichen kann.

 Und hier der Knaller:

 Es wird daran festgehalten, daß das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch die Ausübung fremder Staatsgewalt inDeutschland durch die Alliierten noch später untergegangen ist; es besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation nicht handlungsfähig. Die BRD ist nicht “Rechtsnachfolger” des Deutschen Reiches, sondernals Staat identisch mit dem Staat “Deutsches Reich”, – in bezug auf seine räumliche Ausdehnung allerdings “teilidentisch”.

Nur da stellt man sich doch die Frage, warum es die BRD nicht gibt, bzw. geben soll…

Die Antwort darauf ist aber einfach: Deutschland soll weiterhin handlungsunfähig und blind die Marionette Amerikas sein.

Siehe auch: http://deinweckruf.wordpress.com/2010/09/04/bundesrepublik-deutschland-gibt-zu-uns-hat-es-nie-gegeben/

http://deinweckruf.wordpress.com/2010/08/24/sigmar-gabriel-wir-haben-gar-keine-bundesregierung/

PL: Żyjemy w Rzeszy Niemieckiej - tylko bez rozdawanych krain | pisze prasa z:Twoja pobudka

...... Kto wie o takich rzeczach ...... ?Jeśli mamy wierzyć w te rzeczy, to nie wiem, co jeszcze musi się zdarzyć, aby nie zniekształcać stale historię ! L.G. 

PL:…. Żyjemy w Rzeszy Niemieckiej - tylko bez rozdawanych terytoriów

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Opublikowano : 14 września 2010 r. w likwidacji państw narodowych, okupantów alianckich , zajmując , Bilderberg , BRD BRD GmbH, Cesarstwa Niemieckiego , Niemcy, UE , istnienie , niezdolność do działania , zbiorowe poczucie winy , wojna , polityka, wojna psychologiczna , demokracja fikcją , re-edukacji, USA , Rząd Światowy

29 głosów  Mamy już zgłoszonych na które w 1945 r. naród niemiecki został pozbawiony zdolności do działania państwowości , Niemcy były tak, to dzieli się na trzy części (RFN , NRD i niemieckich terenach wschodnich ) . Jednak Federalny Trybunał Konstytucyjny Niemiec umieścić na 31.07.1973 wyraźnie stwierdza, żepaństwo niemieckie imperium nadal istnieje prawnie , ale w rzeczywistości nie jest zdolny do działania. Po GDR 1990 wzrosła w Niemczech , nie udało się do rządu w Bonn , zgodnie z artykułem 23 Ustawy Zasadniczej , aby przywrócić samostanowienia narodu niemieckiego i do ukończenia zjednoczenie Niemiec . Bo zamiast przywrócenia samostanowienia narodu niemieckiego , Niemcy nadal jest w obcych rękach państwa . A artykuł 23 został wypełniony frazesów na temat UE i , można by niemal pomyśleć, że determinacja została przeniesiona do UE , ale duża różnica nie robi dobrze .Że" Rzesza Niemiecka " jest ubezwłasnowolniona , pokazuje także nasz następny temat .Ernst Albrecht Górskiego , znany rosyjski tłumacz, odnotowała historycznie cenne oświadczenie, że dokonał 1990 w Dreźnie , ówczesnego prezydenta (obecnie byłego ) ZSRR, Michaiła Gorbaczowa .Ponieważ pytanie, czy RFN także aneksja zarządzanych zewnętrznie niemieckich terenach wschodnich była przewidziana w ramach stowarzyszenia środkowych Niemczech, Gorbaczow odpowiedział szczerze :" Tak, to prawda . Mieliśmy zlecenie uniwersytetu w Moskwie, aby opracować plany zjednoczenia Niemiec z jego polsko - okupowanych . Ale w dwa -plus - czterech negocjacji odkryłem ze zdumieniem , że kanclerz Kohl i jego minister spraw zagranicznych, Genscher , niemieckie terytoria wschodnie - Prusy Wschodnie , Pomorze i Śląsk - nie chciał . Polacy są gotowi do powrotu niemieckich prowincji Niemiec . Ale niemiecki

minister spraw zagranicznych Genscher, polski rząd w Warszawie prosił, żeby trzymać się linii na Odrze i Nysie . [ ... ] Niemcy zaakceptowali ograniczenie to były jego słowa . NRD powinna być podzielona tylko . " Więc dzisiaj jest około jednej trzeciej Rzeszy Niemieckiej w ramach administracji państwowej zagranicznej . Tylko dlatego, że pojawia się pytanie - dlaczego? Dlaczego Kohl i Genscher dala obszary , gdzie naprawdę" Rzesza Niemiecka " i jego ograniczenia nadal istnieją ?Teraz , nawet jeśli Rzesza Niemiecka nadal istnieje , to jak już wspomniano ubezwłasnowolniona , tzn. nie zostały do tego upoważnione przez byłych polityków do zaakceptowania obszary ponownie. Gorbaczow i że nic o tym nie wiedział, to również mało prawdopodobne, pewnie po prostu chciał porozmawiać sam ze swoim oświadczeniu. Ale czy naprawdę nic o tym nie wiedział , to był dobry cover- up z mocarstw zachodnich z Rosjanami . Gdyby zachodnie mocarstwa przekazywane jej Idź do terytoriów Niemcy mieli oni również mogą zaakceptować, ale to ( niestety ) tak nie jest.Niemcy same, jak większość polityków RFN, ledwie podejmowania decyzji, jesteśmy rządzeni przez obcych mocarstw , rysowania tła w ich wyprzedaży . RFN ma ani poprawny ani konstytucyjnego podejmowania decyzji. I tak długo, jak wspierać wszelkie partie systemowe i media głównego nurtu , by uwierzyć , także nic się nie zmieni , niestety .Tutaj ponownie fragmenty wyroku Federalnego Trybunału Konstytucyjnego z 1973 r. :Konstytucja zakazuje , że Republika Federalna Niemiec rezygnuje tytuł prawny z ustawy zasadniczej , za pomocą którego może on działać w kierunku osiągnięcia zjednoczenia i samostanowienia , lub tworzy dem Konstytucji=Grundgesetz niezgodną tytuł , lub udział w tworzeniu takiego tytułu prawnego , z ich można powoływać się w ich dążeniu do tego celu . Art. 23 Ustawy Zasadniczej zabrania że rząd federalny kontrakt przechodzi w zależności, po prawnie już nie sam, ale tylko za zgodą może realizować wchłanianie innych częściach Niemiec z wykonawcą . I tu jest zabójcą : Należy zauważyć fakt, że Rzesza Niemiecka przetrwała upadek w 1945 roku i jest w Niemczech, zginęli później żaden z kapitulacji , ani wywierania obcej władzy państwowej przez aliantów , i nadal mają zdolność prawną , jednak nie jest w stanie działać jako instytucje rządowe i samorządowe na brak organizacji . RFN nie jest " następców " Rzeszy Niemieckiej , lecz jakostan identyczny ze stanem " Rzeszy Niemieckiej " - w odniesieniu do ekspansji terytorialnej tylko " częściowo identycznym " .Tylko dlatego, że wyobrażamy sobie jednak pytanie, dlaczego nie ma RFN , albo dać ...Odpowiedź jest jednak prosta:

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Niemcy nadal będą niesprawne i ślepom marionetką Ameryki .

Zobacz także:http://deinweckruf.wordpress.com/2010/08/24/sigmar-gabriel-wir-haben-gar-keine-bundesregierung/

Autom.Übersetzung - pksczepanek

Siehe auch: http://deinweckruf.wordpress.com/2010/09/04/bundesrepublik-deutschland-gibt-zu-uns-hat-es-nie-gegeben/

http://deinweckruf.wordpress.com/2010/08/24/sigmar-gabriel-wir-haben-gar-keine-bundesregierung/

To: Peter SCzepanek Sent: Monday, December 09, 2013 7:46 PMSubject: Per E-Mail senden: USA & Israel

Trotz all dieser schrecklichen Dinge die man da hört und ließt,

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wünsche ich eine schöne besinnliche Adventszeit und daß doch noch mal mehr Frieden und Gerechtigkeit auf unserer, von Gott so schön geschaffenen Welt, eintreten möge. Alles Gute für Sie und Ihr Schaffen!!! Gruß Oswald PuscherPL:Mimo tych wszystkich strasznych rzeczy, które się słyszy i czyta,  Szkoda, ładnego spokojnego adwentowego czasui że po raz kolejny więcej - pokój i sprawiedliwość na naszym,tak pięknego świata stworzonego przez Boga, co może wystąpić.Wszystkiego najlepszego dla Ciebie i Twojej kreatywności!                                           Pozdrowienia Oswald Puscher

  USA & Israel - (bitte Hören & Lesen) - nicht gezeigt wegen - 30 Mega

From: "ZGVI" <[email protected]> Sent: December 10, 2013Subject: ZENTRUM GEGEN VERTREIBUNGEN - Förderbrief 2013Sehr geehrte Damen und Herren,in der Anlage übersenden wir Ihnen denFörderbrief 2013 des ZENTRUM GEGEN VERTREIBUNGEN zu Ihrer Information undzu Ihrer Kenntnis.Das ZENTRUM GEGEN VERTREIBUNGEN wünscht Ihnen und Ihren Familien ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches und gesundes Jahr 2014.Mit freundlichen Grüßen---------------------------------ZENTRUM GEGEN VERTREIBUNGENOrganisationsbüroGodesberger Allee 72-74 53175 Bonn---------------------------------Tel.:  0228 / 81 007 30 Fax:   0228 / 81 007 52Mail:  [email protected] www.z-g-v.de

ZENTRUMGEGEN

VERTREIBUNGENSehr geehrte Damen und Herren,liebe Freunde und Förderer unserer Arbeit!Das Jahr 2013 neigt sich dem Ende entgegen und mit Ihrer aller Hilfe haben wirauch in diesem Jahr viel erreicht. Das Schicksal der deutschen Heimatvertriebenenist in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen. Viele Menschen, darunter zahlreichebekannte Persönlichkeiten, stehen hinter unseren Anliegen und unterstützenuns. Dazu haben auch unsere Ausstellungen, die überall im Lande unterwegs sind,beigetragen.• „Erzwungene Wege. Flucht und Vertreibung im Europa des 20. Jahrhunderts“,• „Die Gerufenen. Deutsches Leben in Mittel- und Osteuropa“ und• „Angekommen. Die Integration der Vertriebenen in Deutschland“haben zehntausende Mitbürger erreicht. Besonders haben wir uns über die vielen

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Schulklassen gefreut, die diese Ausstellungen besucht haben. Für viele Schülerinnenund Schüler war der Besuch dieser Ausstellungen eine erste Begegnung mitunseren Menschenrechtsanliegen, aber auch mit der Geschichte der deutschen Heimatvertriebenen.Wir freuen uns besonders, dass alle drei Ausstellungen als Trilogie„Heimatweh“ noch bis zum 12. Februar 2014 im SAALBAU Bornheim in Frankfurt amMain gezeigt werden können.Unsere Ausstellungstätigkeit werden wir im kommenden Jahr fortsetzen. Außerdemwerden wir erneut den Franz-Werfel-Menschenrechtspreis verleihen und unsereAnliegen in die Öffentlichkeit tragen. Auch in Zukunft werden wir ein konstruktiverBegleiter der Bundesstiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ sein.Wir werden weiter treibende Kraft bleiben. Dazu brauchen wir Ihre Unterstützung.Helfen Sie uns mit Ihrer Spende, unsere Vorhaben auch im kommenden Jahr unvermindertumsetzen zu können. Alle erforderlichen Angaben dazu finden Sie auf derRückseite.Ihnen allen danke ich für Ihre Solidarität und wünsche Ihneneine besinnliche Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest!Erika Steinbach MdBZENTRUM GEGEN VERTREIBUNGEN

ZENTRUM GEGEN VERTREIBUNGENOrganisationsbüro: Godesberger Alle 72-74, 53175 BonnTel. 0228/81 007 30, Fax 0228/81 007 52, [email protected]: Deutsche Bank, IBAN: DE76 3807 0024 0317 1717 00, BIC/SWIFT: DEUTDEDB380

www.tagesschau.de

Abschied von "Tata Madiba"

Vereint in der Trauer um Mandela

Die Welt nimmt Abschied von Nelson Mandela. Tausende Menschen haben sich im Stadion von Johannesburg zur großen Trauerfeier für den Freiheitskämpfer versammelt. Etwa 90 Staats- und Regierungschefs kamen nach Südafrika, um dem Nationalhelden ihren Respekt zu bekunden. |   mehr

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http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/mandela340.html

Bilder - 1/22 - Trauerfeier für Nelson MandelaAbschied von Nelson Mandela: Im Fußballstadion von Johannesburg findet die große Trauerfeier statt. Zehntausende Menschen nehmen im Stadion "Soccer City" Abschied, unter ihnen fast hundert Staats- und Regierungschefs. (Bildquelle: AP)

From: Randulf Johan Hansen Sent: Sunday, December 01, 2013 3:56 PMSubject: Europa steht vor einer Immigrationskatastrophe

Hallo an alle Freunden Hier findest Du etwas zu lesen was Dich den Schrecken einjagen willBitte verbreitet dies unter Deine Freunde Randulf Johan

http://www.thenewsturmer.com/OnlyGerman/Europa%202014/Europa.htm

D: Europa steht vor einer Immigrationskatastrophe

 "Islam 2030" – Vorbereitung auf den Bevölkerungsaustausch

  Schätzungen zufolge werden die ethnischen Deutschen spätestens im Jahr 2040 zur Minderheit im eigenen Land werden.   Bei der derzeitigen Bevölkerungsentwicklung würde es dann auch nicht mehr lange dauern, bis die Mehrheit der in Mehrheit der in Deutschland lebenden Menschen Moslems sind.    Das BRD-Regime unternimmt selbstverständlich nichts gegen diese Entwicklung, stattdessen arbeitet es durch Förderung von familienfeindlicher Politik gezielt auf die Ausdünnung hin.

  

Um sich auf den Bevölkerungsaustausch zugunsten der islamischen Einwanderung vorzubereiten, wird zurzeit in Hamm, Ahlen, Lünen und Münster eine Umfrage mit dem Titel  "Islam 2030 – Zukunft gemeinsam gestalten"  durchgeführt.     Mit der demographischen Entwicklung im Blick wird Umfragen gar nicht mehr von "deutscher" und "islamischer" Bevölkerung gesprochen, sondern nur noch von "muslimischer" und "nichtmuslimischer".   Damit sollten die Deutschen offensichtlich darauf vorbereitet werden, daß sie sich zukünftig im eigenen Land gar nicht mehr als Deutsche fühlen sollen – sondern nur noch als "Nichtmoslems" – oder, um in der Sprache der Moslems zu sprechen, als "Ungläubige".

  

Leider gibt es bislang eher wenige Anzeichen dafür, daß die Deutschen gegen diese Entwicklung aktiven Wiederstand leisten werden.     Massenüberfremdung ganzer Stadtteile,  großzügige finanzielle Förderung von Wirtschafts-Flüchtlingen bis hin zum gezielten Abschlachten deutscher Menschen durch ausländische Jugendbanden – all das wird derzeit noch von der einheimischen Bevölkerung erduldet.

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Die Welt ist nicht da für schwache Völker.   Dieses Naturgesetz hatte zu allen Zeiten Gültigkeit und hat sich auch in der heutigen Wohlstands-  und Konsumgesellschaft nicht geändert.   Wenn die Deutschen es nicht schaffen, sich aus ihrer Unmündigkeit zu befreien, dann haben sie auch kein Recht, weiterhin als Volk auf dieser Erde zu existieren.    Dann wird das Gesetz der Natur gnadenlos zuschlagen und das deutsche Volk wird untergehen.

 

Noch haben die Deutschen die Möglichkeit, sich aus eigener Kraft vom Multikulturalismus, Kapitalismus,  Globalismus und Zionismus zu befreien.    Aber die Zeit drängt.

  

In norwegische Zeitungen konnte man im Sommer 2013  lesen, daß ab 2030 laut des stattlichen statistischen Büros  die Norweger binnen 2030 Minderheit im eigenen Lande sein werden.    Als dies bekannt wurde kamen alle Politiker zu Sprache und sagte  die Statistik ist nicht wahr.    Bald danach sagte  der Chef des staatlichen statistischen Büros, daß die Zeitungen die Statistik missverstanden hatten.

                                                                                                                                     

PL: Europa stoi w obliczu katastrofy imigracyjnej

" Islam 2030 " - Przygotowanie do wymiany ludności

Szacuje się, że etniczni Niemcy będą nie później niż w 2040 mniejszością we własnym kraju . Na obecnym wzrostem liczby ludności zajęłoby zbyt długo , aż większość muzułmanów są w większości osób mieszkających w Niemczech . BRD - system zobowiązuje oczywiście nic przeciwko tym rozwoju , a nie działa poprzez wspieranie polityki rodzinnej wrogie skierowane uwagę na przerzedzenie .

Aby przygotować się do wymiany ludności na rzecz islamskiej imigracji ,badania prawo jest obecnie w Hamm, Ahlen, Lünen i Münster "Islam 2030 – Zukunft gemeinsam gestalten"  czyli:"islam w 2030 r. - Kształtowanie przyszłości razem " wykonywane . Wraz z rozwojem demograficznym w świetle sondaży nie "Niemcy" i " islamskim " populacji jest używany , ale tylko z " muzułmanin " i " nie- muzułmaninem " . Tak , że Niemcy powinny być oczywiste , że przygotowany w przyszłości w ich własnym kraju nie powinien czuć się jak niemiecki - ale tylko jako " nie-muzułmanów " - " . Niewiernych " lub , , aby mówić w języku muzułmanów

Niestety , nie ma jeszcze raczej niewiele oznak , że Niemcy zrobią na tym rozwoju aktywnego oporu . Msza alienacji całych obszarach metropolitalnych , z hojnego wsparcia uchodźców gospodarczych ukierunkowane zabijania ludzi przez obcych niemieckich gangów - z których wszystkie są obecnie wciąż dotyka rodzimej ludności .

Świat nie jest z powodu słabych narodów . To prawo naturalne przez cały czas miał ważnych i nie zmieniła

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się nawet w dzisiejszym społeczeństwie dobrobyt i konsumentów . Jeśli Niemcy nie udaje się uwolnić z ich niedojrzałości, to nie mają prawa do dalszego istnienia jako ludzie na tej ziemi. Wtedy prawo natury uderzą bezlitośnie i niemieccy ludzie zginą.

Nawet Niemcy mają szansę uwolnić się od wielokulturowości , kapitalizmu , globalizmu i syjonizmu . Ale czas jest krótki .

W norweskich gazetach można było przeczytać, że od 2030 Norwegowie będą mniejszością we własnym kraju w 2030 r., zgodnie z okazałych biur statystycznych w lecie 2013 roku. Gdy ten stał się znany wszyscy politycy przyszli do języka i powiedział, że statystyki nie jest to prawdą. Wkrótce potem, powiedział szef państwowych urzędów statystycznych, że gazety nie zrozumiał statystyki.

From: [email protected] Sent: December 08, 2013

Subject: Geheimverträge und BesatzungsrechtKlaus P. D u s c h e k

Tipp!!!: >>> Ein gut gemeinter Vorschlag für wirklich denkende Menschen, die auch was ehrlich verändern, bewegen wollen und effektiv bereit sind - dies umzusetzen, möchten!

Geheimverträge und Besatzungsrecht

http://www.umdenken2012.de/v2/  Herr Gysi ist Rechtsanwalt und Vorsitzender der LINKEN im deutschen Bundestag. Man darf davon ausgehen das er als Anwalt keinesfalls juristische Lügen verbreiten würde. Außerdem widersprach ihm KEINER als er zugab das es Geheimverträge gibt welche die Alliierten bis Heute als Besatzer ausüben, wobei

Geheimverträge völkerrechtlich verboten sind. Armes Deutschland, oder besser arme BRD.

 >>> Niemand ist hoffnungsloser versklavt als der, der fälschlich glaubt frei zu sein. – J. W. Goethe

 

Vortrag: - Autark LebenWege aus der Abhängigkeit- in die UnabhängigkeitReferent:Frank Eckhardt

Lassen Sie sich überraschen von einem wichtigen undspannenden Thema. In diesem Vortrag erhalten Sie interessanteInformationen und Hintergründe zum Thema Abhängigkeitenund möglichen Problemlösungen. Die in der Öffentlichkeit wenigbekannt sind und kaum im Fernsehen oder in der Zeitung zuerfahren sind.Der Referent Frank Eckhardt hält seit vielen Jahren Vorträge zu

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verschiedenen Themen, mit dem Ziel, die Menschen zuinformieren und zum eigenständigen Handeln anzuregen.Dabei berichtet er u.a. auch von seinem eigenen Farmprojekt inNova Scotia, Canada. http://www.youtube.com/watch?v=KWw5zhnmH6g#t=622 Wenn Sie eine Veranstaltung oder ein Event planen, bei die oben aufgeführten Themen durch tief ergehende Informationen und interessante Hintergründe adäquat beleuchtet werden sollen, so können Sie mich gerne als Vortragsredner buchen.Es gibt viele Szenarien, in welchem Autarkie ein großer Vorteil wäre. Eigene Pflanzen anbauen, eigenen Strom erzeugen - nachhaltig und unabhängig. Frank Eckhardt konzentriert sich auf die Lösungen der uns bevorstehenden Probleme und zeigt auf, wie-viele Möglichkeiten es gibt, autarker zu werden.Näheres unter: www.fe-propertysales.com

Subject: Kriegsgefangenensold - Unterhalt nach HLKO Kapitel II Artikel 7

Na also, BRD-Schikane über Schikane - sie drehen die Dinge wie sie es gern hätten! Das grausliche Heer an bundesdeutschen Farbflecken und Misständen an gekrümmten Feinddiener reißt anscheinend Stück für Stücken in Richtung abgrundtiefe Angst vor dem Souverän ab!

''Bevor man anfängt seine Feinde zu lieben,

sollte man seine Freunde besser behandeln!''

  von Mark Twain

 Kriegsgefangenensold - Unterhalt nach HLKO Kapitel II Artikel 7

  

Veröffentlicht am 25.11.2013

Holt Euch das Geld, was Euch zusteht. Wenn Ihr den Klagetext oder den Berufungstext haben wollt, mailt mich an unter [email protected]

 http:// www . youtube . com / watch ?v=XvXmxmrKHe0#t=137

Eine ruhige und besinnliche Adventszeit,ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein friedvolles und gesundes Neues Jahr 2011!

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S Pon-Boczkiym – Wesołych ŚwiątSczyńść Boże - Glück-Auf

CZ: Winsuju Vam vsystko dobreho na tyn Novy Rok,Scesti, zdrovi, svate boske pozegnani.Ne na tyn Novy Rok na mnohe leta.Abyste zyli w wieksych radosciach

a mynsich starosciach a po smyrci abyste spaseni byli.Sczyńść Boże - Glück-Auf Krystyna und Peter Karl Sczepanek

Was sollen wir uns schenken? Was lege ich zum Weihnachtsfest

wohl allen unter’m Baum?Dieser Gedanke setzt sich fest

und folgt mir in den Traum.Für jeden eine Kleinigkeit,

und Freude soll sie machen.Was soll es sein, wo find’ ich sie

unter all’ den vielen Sachen.

Ich geh’ durch die Straßen uns’rer Stadt -nach Ruhe strebt mein Sinn,

weil ich vom Suchen müd’ und mattund völlig lustlos bin.

Ich bin erschöpft, mein Kopf ist leer,ich kann an nichts mehr denken,

sag’ einer mir, ich bitte sehr,WAS sollen wir uns schenken?

Ich setze mich auf eine Bankim Kaufhaus irgendwo

und seufze leise: Gott sei Dank,und bin von Herzen froh,

daß meine Füße Ruhe haben -ich lehne mich zurück

und alle Geschenke, alle Gabenentrücken Stück um Stück.

„Darf ich“? höre ich da fragen,vor mir steht eine alte Frau.

„Ja bitte“, höre ich mich sagen,und sehe ganz genau,

daß ihre Heimat weit von hier,sie blickt mich freundlich an,

traurig ist sie, so denk’ ich mir,da frag’ ich irgendwann:

„Wohnen sie hier in dieser Stadt?“„Ja, kurze Zeit“ kommt es zurückOb sie wohl Mann und Kinder hat,

denk’ ich im Augenblick.

Welch’ Schicksal sie ihr eigen nennt?Woher mag sie wohl kommen,hierher, wo wenige sie kennt,mein Herz ist arg beklommen.

„Ich allein, mein Mann schon tot,Kinder weit, weit fort,

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geht mir nicht schlecht, hab’ keine Not,aber so fremd ist dieser Ort“Ihre Stimme war sehr leis’

und schlecht das Deutsch ist klar,Sie vermisst die Heimat, ja, ich weiß,

Tag für Tag und Jahr für Jahr.Das Sprechen fällt uns beiden schwer,

wir wurden beide still -Menschen hasten hin und her -

Sie hat mein Mitgefühl.Ein Lächeln huscht durch ihr Gesicht,dann steht sie auf, gibt mir die Hand,„Ein gutes Fest“ mehr sagt sie nicht,

für mich war’s viel, denn ich verstand:

Darum will ein Paket ich machenfür uns alle Groß und Klein,

hinein geb’ ich ganz viele Sachen,damit man kann zufrieden sein:

Verständnis, Vertrauen und ganz viel Zeit,Rücksicht und ein offenes Ohr,Geborgenheit, Gemeinsamkeit,ein Lächeln öffnet Tür und Tor.

Und wem sie fehlt, will ich sie schenken,ein bisschen Heimat, ich bin für euch da,

und unter’m Tannenbaum sollen wir denken:Das sind Geschenke für’s ganze Jahr!

Wir Großen brauchen doch nicht mehr,zu satt sind wir von all’ den Dingen,sie können kurze Zeit, nicht mehr

uns echte Herzensfreude bringen!

Die alte Frau aus fremdem Landkommt oft mir in den Sinn -

im Gedanken reich’ ich ihr die Hand,bin dankbar, daß ich geborgen bin!

Autor: Renate Harig, Neunkirchen/Saar

From: [email protected] To: Chormitglieder Sent: Monday, December 09, 2013 1:54 PMSubject: KDU-Info: Internetseite

Hallo Liebe Mitsängerinnen und Mitsänger!

Unsere Internetseite ( www.kammerchor-duesseldorf-urdenbach.de )

ist zwar nicht neu aber wieder aktuell.Für Hinweise auf Fehler bin ich nach wie vor dankbar.M.f.G. Kammerchor Düsseldorf-Urdenbach e.V. 

Egon Seitz Stauffenbergstr. 3040789 Monheim am Rhein - Baumberg

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Tel.: (02173) 96 54 11http://www.kammerchor-duesseldorf-urdenbach.de/

 Der Kammerchor Düsseldorf-Urdenbach steht seit seiner Gründung im Februar 1987 unter der Leitung von Franz Lamprecht.Mit z.Z. etwa 65 Sängerinnen und Sängern ist er sicher kein Kammerchor; er versteht seinen Namen denn auch als Eigennamen und sieht sich eher als Konzertchor. Neben der schwerpunktmäßigen Pflege geistlicher Chorwerke hat auch weltliche Chorliteratur ihren Platz im Repertoire.Das regelmäßige ausführliche Einsingen des Chors sowie die individuelle Stimmbildung liegen in den Händen von Etsuko Mukai.…

Wir treffen uns zu den Proben:Mittwochs 19.45 Uhr - Festsaal der Seniorenresidenz Haus Schlosspark,Robert-Hansen-Str. 53, Düsseldorf-Urdenbach

Erste Probe im neuen Jahr : Mittwoch, 8. Januar 2014

Die Proben finden grundsätzlich unter der Leitung von Franz Lamprecht statt . Einzelne Termine, an denen er abwesend ist, werden dankenswerterweise von Frau Anne Moser übernommen, die auch unser jährliches Probenwochenende leitet.

Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber:Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ)

Bundespressereferat: A-1030 Wien, Steingasse 25 Telefon: 01/ 718 59 19 * Fax: 01/ 718 59 23E-Mail: [email protected] www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162

Wien, am 9. Dezember 2013„Tschechische Fichte“ für den Vatikan kommt aus VollmauUtl.: Bayerische Staatsregierung und Waldmünchen sind beteiligt

Heuer kam der 25 Meter hohe Weihnachtsbaum für den Petersplatz in Rom zwar aus dem tschechischen Staatsgebiet und wurde in der Nähe von Vollmau/Folmava gefällt. Die Kosten wie den Transport und die Aufstellung des Baumes hat die Bayerische Staatsregierung mit der Stadt Waldmünchen übernommen.

Die Gemeinde Vollmau/Folmava gehört zum westböhmischen Bezirk Taus/Domažlice und hatte bei der Volkszählung 1930 bei 1218 Einwohnern 1114 Deutsche. Nach der Vertreibung 1945/46 kam es zu einem Bevölkerungsaustausch.

Vollmau liegt im Vorgebirge des Böhmerwaldes/Šumava. Seit alter Zeit saßen die Choden an einem alten Landessteg nach Bayern. Bei Taus – der Bezirksstadt – reicht die tschechische Nation bis an die Landesgrenze zu Bayern, was sonst in den Sudetenländern nur noch bei Nachod/Náchod der Fall war.

Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.info/

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Wir machen Weihnachtsferien!In der Zeit vom 20. Dezember 2013 bis einschließlich 6. Jänner

2014bleibt unser Büro geschlossen!

E-Mail: [email protected] www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162Wien, am 9. Dezember 2013

BuchvorstellungMartina Winkelhofer So erlebten wir den

Ersten WeltkriegFamilienschicksal 1914 – 1918

Eine illustrierte Geschichte

2013 im Amalthea Signum Verlag Wien. Mit 158 Abbildungen, Hartkarton und Schutz-umschlag Hochglanz, ISBN 978-3-85002-859-2, Preis: € 24,95. E-Mail: [email protected]       www.amalthea.at

Wie erlebten Familien – die Soldaten, die Frauen und Kinder – den Ersten Weltkrieg? Wie sah der Alltag aus, an der Front, in der Heimat? Wie blieben auseinandergerissene Familien in Kontakt? Welche Auswirkungen hatten die großen politischen Entscheidungen unmittelbar auf das tägliche Leben?

Möchte man erahnen, welches Leid dieser Krieg den Menschen gebracht hat, muss man diese Generation selbst zu Wort kommen lassen. Denn nichts kann das Elend, aber auch die verborgenen Kräfte und den ungebrochenen Überlebenswillen jener, die diesen Krieg erlebt haben, besser wiedergeben als deren eigene Erzählungen: „;Man kann sich nicht vorstellen, was wir mitgemacht haben in diesem Krieg.“

Martina Winkelhofer erzählt erstmals sowohl über den Alltag an der Front als auch in der Heimat: das Leben der Soldaten, der Frauen und der Kinder zwischen einem zusammenbrechenden Reich und einem unvorstellbaren Vernichtungskrieg. Anhand bisher unveröffentlichter Kriegstagebücher, Feldpostbriefe, Originalzitate und zahlreicher Fotos wird das Leben während des Krieges dargestellt. Ausgewählte Einzelschicksale zeigen stellvertretend die Gesichter hinter dieser Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Entstanden ist eine illustrierte Geschichte des Ersten Weltkrieges voller eindrücklicher Unmittelbarkeit.Die sudetendeutsche Tragödie nahm hier ihren Anfang!

Martina Winkelhofer-ThyriDr. phil., Spezialistin zur Geschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Vortragstätigkeit an den Universitäten Wien, Bonn und Prag. Seit 2010 Projektmitarbeiterin der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs. Herausgeberin eines wissenschaftlichen Sammelwerkes zur deutschen und österreichischen Adelsgeschichte. Bei Amalthea bisher erschienen: "Viribus unitis. Der Kaiser und sein Hof. Ein neues Franz-Joseph-Bild" (2008) und "Adel verpflichtet. Aristokratinnen in der k. u. k. Monarchie" (2009).Seit 2012 schreibt Martina Winkelhofer eine wöchentliche Kolumne zu historischen Themen in der Wochenendbeilage der „Kronen Zeitung“.

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Das Umschlagbild kann kostenlos angefordert werden.**********************************************

Einladung zur Adventfeieram Samstag, dem 14. Dezember 2013, mit Beginn um 15.00 Uhr

im großen Saal des Cafés „Neutor“,Ecke Radetzkystraße/Neutorgasse

Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich Bezirksgruppe GrazA-8010 Graz, Joanneumring 11 Tel: 0043 (0) 316 / 38 39 28

e-mail: [email protected]ürozeiten: Jeden Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr

From: LandesratForum To: Moosfan Gehring Sent: Saturday, December 14, 2013 6:06 AMSubject: WG: LandesratForum 2014-01    Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, liebe Freunde und Förderer des Landesrates.    Liebe Leser des LandesratForums.

    Heute erhalten Sie das neue LANDESRATFORUM JANNUAR 2014. Ich hoffe das wir wieder Ihren Geschmack getroffen haben und es ein schönes Exemplar geworden ist.          In dieser Ausgabe finden Sie viele Informationen zu  vielen Bereichen mit den Schwerpunkten  V. TREFFEN DER FAMILIENMUSIKER, 14. GALA DER REGION NORD, JOHANN FÓDI 80 JAHRE ALT, 40 JAHRE UNGARNDEUTSCHER CHOR IN SANKT IWAN, 45 JAHRE UNGARNDEUTSCHE TANZGRUPPE IN SCHOROKSCHAR, MARGIT WACHE ERHIELT DEN "KI MI TUD" PREIS, 25 JAHRE KULTURVEREIN RESCHITZA.          Ausserdem im Anhang eine Weihnachtsbotschaft des Weltdachverbandes der DONAUSCHWABEN und einen Weihnachtsbrief des LANDESRATES.

Besuchen Sie bitte unsere Veranstaltungen zahlreich. Sie setzten damit ein Zeichen für das Ungarndeutschtum. Spenden für unseren Kulturbetrieb und für das LanderatForum werden mit Dank angenommen.

Manfred Mayrhofer, Schriftleiter des LandesratForums und Pressereferent des Weltdachverbandes der DonauschwabenE-Mail  [email protected]

Webseiten: www.landesratforum.de

       www.landesrat.mx35.de        www.landesratforum.mx35.deM.M.

From: [email protected] To: Sklave, BRiD

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Sent: Monday, December 09, 2013 11:57 AM Subject:

Garten statt Supermarkt - Selbstversorgung aus dem Garten

Klaus P. D u s c h e k

Garten statt Supermarkt - Selbstversorgung aus dem Garten Liebe Freunde, die über erfolgreiche Veränderungen buhlen wollen hierzu ein nützlicher Tipp, so einfach und simple kann erwartend Selbstversorgung funktionieren!  Der Wille dazu ist das in die Praxis umzusetzende Wort,,TUN''! Manch einer versteht unter den Begriff,,Gemeinschaft'' mehr oder weniger als Gesellschaft. Gesellschaften sind System-hörige Vereine, Organisationen, die bestimmend dafür Sorge tragen, um autarke gemeinnützige Gemeinschaften zu unterwandern und linientreu nach ihren Vorstellungen zu formatieren. Ungesunde Merkmale breiten sich rasant aus, warum Selbstversorger, man bekommt doch alles in den Supermarkten und braucht nicht irgendwo im Garten zu arbeiten. Schaut selbst bei all den Hausbesitzern in ihre parkartigen Garten mit Chlor gefüllte Schimmbecken, akkurat geschnittene englischen Rasen und total übertriebener Hecken-verschnitt sieht man nur noch da. Das ist die so-genannte umerzogende I-Phon - Flachbildschirm und Rasterlocken-Gesellschaft, NICHT GEMEINSCHAFT! Bequeme Gesellschaften sind gesteuerte Blindläufer, wo Geld und dann Macht an erster Stelle stehen. Genau diese System-treuen Gesellschaften zerstören die kleinsten gemeinschaftlichen Zelle(z.B. Familien) wo sie nur können, denkt auch darüber ernsthaft nach. Das göttliche in Euch erwacht dann nach und nach zum neuen universellen besseren Lebens -und des Glückes! Familie Plum aus Heinsberg hat einen Bio-Garten. Voll ökologisch, ohne Gift und künstlichen Dünger gibt es dort reichlich frisches Obst und Gemüse zu ernten. Nun geht es aber einen Schritt weiter. Die Servicezeit begleitet die Plums bei einem Selbstversuch: Die Familie testet, wie weit die Selbstversorgung mit Lebensmitteln aus dem eigenen Garten wirklich reicht. Wird der Einkauf im Supermarkt tatsächlich verzichtbar? Klein anfangen bewirkt mehr als Ihr denkt - wie das am kleinen Beispiel hier im Link unten dargestellt wird! http://www.youtube.com/watch?v=8ek-id-Du6M#t=156

From: Randulf Johan Hansen Sent:December 09, 2013 Subject:

Israel eteht hinter den Krieg in Syrien

Liebe Freunde und Freundinnen Heute schicke ich Euch etwas neues zu lesen. Hoffentlich seid Ihr alle bei guter Laune und gesund. Randulf: Aus: www.thenewsturmer.com http://www.thenewsturmer.com/OnlyGerman/Plan%20A/PlanA.htm

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Ein "israelische Faktor" im Syrien enthüllt:

der amerikanisch- israelische "Plan A" 

Die Phase von mehr als zweieinhalb Jahren, in denen Israel sich im Syrienkonflikt angeblich neutral verhielt und die USA mit großem Trara auf einen Regimewechsel in Damaskus drängten, war plötzlich beendet, als sich herausstellte, daß der "israelische Faktor"  während des gemeinsamen Konflikts für beide Länder im Mittelpunkt des Interesses stand.

 Daß sich die gesamte Aufmerksamkeit ihren Medien und der Politik fast ausschließlich auf die Auseinandersetzung "Demokratie vs. Diktatur" und auf das Eingreifen der internationalen Gemeinschaft aus Gründen der "Schutzverantwortung", um so angeblich die Verschärfung der "humanitären Kriese"  in Syrien abwenden zu können, konzertierte, diente, die dann Iran – sozusagen als Impromptu zu einer Anerkennung der "Legitimität" des Status quo annähern, erschüttert die Glaubwürdigkeit der USA in dem Konflikt endgültig.            (Wer nicht weiß was eine Demokratie ist kann  hier nachlesen.)

 

  Barak Obama und sein ChefIm vergangenen September (2013) rechtfertigte Präsident Barack Obama vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen sein Vorgeben mit dem Argument: "Bei der Suche nach einer Eingang sollten wir uns hier nicht um ein Nullsummenspiel handeln.  Wir befinden uns nicht mehr im Kalten Krieg.  Weder gibt es ein Great Games, das gewonnen werden muß. Noch haben die die Vereinten Staaten ein Interesse in Syrien, das über das Wohlergehen der syrischen Bevölkerung, die Stabilität seiner Nachbarn, die Zerstörung von Gemeinschaffen und die Gewährleistung, daß es kein Zufluchtsort für Terroristen wird, hinausgeht.    Ich begrüße die Einflussnahme aller Nationen, die zu einer friedlichen Beilegung des Bürgerkriegs in Syrien beitragen können."

   

Israel will "Bestrafung" Syriens

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 Israeliche Präsident Schimon Peres

Zwischenzeitlich zerstörte niemand anders als der israelische Präsident Schimon Peres die Illusion israelischer Neutralität in dem Konflikt.   In einer Rede anlässlich des 40. Geburtstages an den Tod von an die 3000 israelischen Soldaten, die  1973 in dem Krieg mit Syrien und Ägypten gefallen waren, machte Peres deutlich, daß sein Staat unbestreitbar der größte Nutznießer des Syrienkonflikts sei.  So sagte er: "Heute wird der syrische Präsident Bascher al-Assad für seine Weigerung bestraft, mit Israel einen Kompromiss einzugehen, und das syrische Volk müssen den Preis dafür bezahlen"

 Kriegstreiber USrael

 John Kerry, Judenlakai

Als sich in Zuge der jüngsten Zeit Entwicklungen immer deutlicher abzeichnete, daß es weder einen Regimewechsel in Syrien geben noch eine "Ära nach Assad" anbrechen wird und darüber hinaus die USA, der wichtigste Garant des Überlebens Israel, in ihrer Syrien-Politik gerade eine Kehrwende vollziehen und eine militärische Lösung für "inakzeptabel" erklärten, wie es US-Außenminister John Kerry am 6. Oktober 2013 sagte, wurde Israel unwillig und konnte mit dem "israelischen Faktor" in dem Konflikt nicht mehr hinter den Berg halten.

 

  Michael Oron

Am 17. September 2013 titelten zahlreiche größere Presseagenturen über ihren Meldungen: "Israel vollzieht Wende und fordert Sturz Assads"  Dabei beriefen sie sich auf einen israelischen Bericht, der von der israelische Tageszeitung Jerusalem Post veröffentlich worden war, in dem der israelische Botschafter in den USA, Michael Oron mit den Worten zitiert wurde: "Wir wollen immer, daß Bassar Assad verschwindet.  Wir haben immer die "bösen Jungs" die nicht von Iran Unterstützung erhalten werden, den "bösen Jungs" vorgezogen, die vom Iran Unterstützung erhalten,"   Dann fügte er hinzu: "Die grü0te Gefahr für Israel geht von dem strategischen Bogen aus, der sich vom Iran über Damaskus bis nach Beirut erstreckt.  Und wir sehen das Assad-Regime als den Schlußstein in den Bogen."

 

Und das ist tatsächlich des Pudels Kern  in diesem Konflikt: Die Zerschlagung diese Bündnisses, zwischen Iran, Syrien und Libanon, war während des ganzen bisherigen Verlaufs dieses Konflikts die erklärte Strategie der von den USA angeführten so genannten "Freunde Syriens," die selbst wiederum auch Freunde Israels sind.

  

Hinter dieser Strategie stand während des ganzen Konflikt die Absicht, einem Regimewechsel in dem, wie  Oren es nannte, syrischen Schlußstein dieses Bogens herbeizuführen.  Dieser "Bogen" wird auch von den proiranischen Regierung im Irak sowie von den palästinischen Befreiungsbewegungen "mitgetragen", die sich seit mehr als 60 Jahren der israelischen Militärbesetzung wiedersetzen.   Eine Alternative zum "Regimewechsel"  bestünde darin, die

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syrischen Ressourcen, die Infrastruktur und die Macht des Landes in einem Zermürburgskampf völlig aufzutreiben bzw, zu zerstören, bis das Land keine andre Wahl mehr hat, als sich bedingungslos den israelischen Bedingungen zu unterwerfen, die Peres als einen "Kompromiss" und Vorbedingung für die Rückgabe der von Israel besetzten Golan-Höhen bezeichnete.

 Syrien nimmt eine Schlüsselposition   Dieses strategische Ziel – die Zerstörung Syriens als Machtfaktor -  wurde durch die Berichterstattung hinter einem Rauchschleier verborgen der den Konflikt zunächst als Volksaufstand darstellte, der sich dann zu einem bewaffneten Aufstand gegen einen tyrannischen Diktator ausweitete.  Dann herrschte auf einmal ein religiös motivierter "Bürgerkrieg, als drittes dann ein Stillvertreterkrieg aufgrund historischer Spaltungen und Spannungen, bei denen sich Araber und Iraner  sowie Sunniten und Schiiten gegenüberstanden.   In einer vierten Analyse ist der Konflikt nun auch ein Austragungsort widerstreitender regionaler und internationaler Geopolitik, aber der "israelischen Faktor" stand während des ganzen bisherigen Konflikts im Mittelpunkt.

 Denn warum sollten sich die von den USA angeführten "Freunde Syriens und Israels" denn sonst über das herrschende Regime in einem Land sorgen, in dem es kein Erdöl und kein Erdgas im Überfluss gibt.  Denn der ungehinderte Zugang zu diesen Rohstoffen gehört, wie verschiedentlich klar gemacht wurde, in den "vitalen" Interessen oder, woe Obama es in seiner UN-Rede nannte, den "Kerninteressen" der USA.  Die Sicherheit Israels ist ein weiteres dieser "vitalen Interessen" oder "Kerninteressen" die "sicherzustellen" nach seinen Worten "die USA unter Einsatz aller unserer Macht, einschließlich militärischer Gewalt bereit sind"

  Das Ende des Kalten Krieges eröffnete die einmalige Chance, auf dem ägyptischen-israelischen Friedensvertrag aufzubauen, wie die Universität in Oslo (Norwegen) in einer Untersuchung 1997 erklärte.  1993 wurde ein Friedensvertrag zwischen der Palästinischen Befreiungsorganisation, PLO, und den jüdischen Staat unterzeichnet, dem der Abschluss eines israelischen-jordanischen Friedensvertrages ein Jahr später folgte.  Während der Invasion des Libanons 1982 hatte Israel vergeblich versucht, dem Land einen ähnlichen Vertrag aufzuzwingen, was aber am syrischen "Einfluss" scheiterte.

 Syrien bleibt ein entscheidender Faktor im arabischen Friedensprozess – aufgrund seiner geografischen Lage ist kein umfassender Frieden ohne Syrien möglich. 

Vorsicht „Staat“Datei „Verunglimpfung des Staates“ lässt sich mit Doppelklick öffnen……wir bekommen mit dem Gesetzgeber schneller ein Problem, als wir es uns denken können. ……….da frage ich mich dann schon ob wir in einem wirklich freiheitlichen Land leben.  <<<<<

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So  langsam wird die Christenverfolgung in Deutschland „real“.Damit ihr auf einen Blick seht was hier geplant ist, einige Auszüge aus dem Koalitionsvertrag>>>     (http://www.spd.de/linkableblob/112790/data/20131127_koalitionsvertrag) …das ist schon ein „starkes Stück“  s. Seite 105<<<

Noch ein guter Kommentar zum Koalitionsvertrag:From: Elmar Oberdörffer     Liebe Leut',               >>>>     hier ein Link zu einem Kommentar von Roland Tichy zum Koalitionsvertrag.-Elmar Oberdörffer-<<

Medial verschwiegen - Die derzeitige Christenverfolgung in 130 StaatenGleichnamige Datei lässt sich mit Doppelklick öffnen<<<

Noch einmal zu dieser „gestoppten“ Petition:https://www.openpetition.de/petition/blog/zukunft-verantwortung-lernen-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens<<

Eva Herman: »Die Wahrheit ist gefallen und hat die Freiheit mitgerissen«! Diese Video-Botschaft im Zusammenhang mit der Absage einer Konferenzteilnahme zum Thema „Familie“ beleuchtet realistisch den Zustand und die politische Unkultur in unserem Land – hier die Zerstörung der Familie. -  Nachstehend der entsprechende Link – https://www.compact-magazin.com/eva-herman-die-wahrheit-ist-gefallen-und-hat-die-freiheit-mitgerissen/ B. Haese < <

Ein Kommentar zum „NEIN“ zur Homo-Ehe in Kroatien:Wie gut, dass wieder ein Volk Widerstand leistet gegen die antichristliche Meinungsdiktatur in der EU! 2009 wehrten sich die Schweizer gegen die weltweite Islamisierung mit dem tapferen Minarettverbot. Jetzt sagte die Mehrheit der Kroaten Nein zur legalisierten Homo-Ehe. Aller Medienschelte zum Trotz verdienen diese beiden Entscheidungen Anerkennung; denn der gewaltbereite Islam bringt

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Ungläubige kurzerhand um und der lustfixierte Homosexualismus verweigert die natürliche Weitergabe des Lebens. Mit dem Propheten Jesaja muss man vor solchen Fehlentwicklungen eindringlich warnen: "Weh denen, die Böses gut und Gutes böse heißen." (Jes 5, 20) Die Toleranz gebietet uns, Minderheiten zu schützen. Wenn aber eine Minderheit versucht, der Mehrheit ihre Denk- und Lebensweise aufzuzwingen, kippt die Demokratie in eine Diktatur um.Werner Bierlein<<

FDP-Parteitag:Christian Lindner: Rhetorisch stark - inhaltlich schwach!Soll etwa so die FDP genesen? Alter Wein in neuenSchläuchen? Und  - auf der AfD herumhacken ist einfach zu billig! Schade um die FDP!  Lutz Radtke<<<

Schweizer Bischof Huonder: Genderismus zerstört Ehe und Familie

Hirtenwort des Bischofs von Chur an beunruhigte Gläubige zum Tag der Menschenrechte

- Medien fühlen sich provoziert

(MEDRUM) Das in die deutsche Sprache eingewirkte Wort "Gender" löst nach Auffassung des Schweizer Mediums "Südostschweiz" Wirbel aus. Ursache dafür ist das Hirtenwort von Bischof Vitus Huonder, das er als Bischof von Chur zum Tag der Menschenrechte an die Gläubigen gerichtet hat. Der Bischof warnt vor dem "Genderismus", weil er unter anderem Ehe und Familie zerstöre. Weiterlesen »

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Deutschland stirbt aus: (…noch einmal diese ca. 5 hoch interessanten Minuten)http://www.youtube.com/watch?v=2vQgM3u-CZ0<<<

Christenstadt in Syrien erobert. http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/ausland/zwoelf-nonnen-verschleppt--78017253.html

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Nordkorea:http://m.spiegel.de/politik/ausland/a-937013.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=

http://www.spiegel.de/politik/ausland/nordkorea-kim-pokert-sich-ins-abseits-a-922761.html< <

Energiewende 2013: Ausbau des Stromnetzes kommt keinen Kilometer voranVon Stefan Schultz :   http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/ausbau-des-stromnetzes-kommt-keinen-kilometer-voran-a-937811..html

Die Bundesnetzagentur zieht eine bittere Bilanz: Der Bau wichtiger Stromleitungen stagniert 2013 komplett, heißt es in einem noch unveröffentlichten Bericht der Behörde. Dabei sind die neuen Verbindungen für die Energiewende unverzichtbar.

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Macht und GeldMerkel, Schäuble, Gabriel  & Co. 

Koalitionsvertrag:[1] Die Wölfe haben für die Geißlein in nächtlicher Stunde (bei etlichen Flaschen Wein) ein Überraschungsei gebastelt. Nun sind die Kindlein glücklich, jeder findet darin was er finden mag und die Medien analysieren tagein, tagaus den weitgehend beliebigen und unverbindlichen Inhalt in jede denkbare Richtung. Bezeichnend für den Vertrag auf Seite 46 die Erklärung: „Der Bund [gemeint sind die ahnungslosen Bürger als ewige Zahlmeister] bekennt sich zum Bau des Flughafens Berlin-Brandenburg BER.“  Bravo! In gleicher religiöser Weise bekennen sich die zukünftigen Regierungsparteien auch zur Rettung der supranationalen €urounion, des Klimas, der Renten, der Fahrradfahrer (Seite 45), der Mütter und Waisen, der Straßenmaut, der Stubenfliege etc. pp. Alles wie gehabt: Die Regierenden geben das Bekenntnis vor und wir haben entsprechend zu glauben.

Aber bei genauerer Überlegung geht es gerade um das, was im Vertrag nicht drinsteht und strengstens geheim gehalten wird: Wer wird welche Posten in der neuen Regierung erhalten. Vorgeblich wissen darüber nur Merkel, Schäuble, Gabriel und Seehofer Bescheid. Zur Begründung wird vorgetragen, es solle zuerst sachlich in aller Ruhe über Inhalte des Koalitionsvertrages diskutiert und beschlossen werden und anschließend sei die durchdachte und ausgewogene Postenverteilung nur noch Formsache. Wer´s glaubt wird selig, aber die Medien begnügen sich mit dieser wunderbar einfachen Begründung und verbreiten diese –

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man kann über so viel Einfalt nur staunen - unkommentiert landauf, landab. Wie gewohnt wird dadurch das Volk im Ergebnis hinters Licht geführt,  insbesondere die 0,6 % der Wähler, die nun als SPD-Mitglieder über das Entstehen einer Art afrikanischer „CusCus-Koalition“ mit einem Schuss DDP abstimmen dürfen.

Nun ist es in der Tat meist wirklich von untergeordneter Bedeutung, wer bei dem üblichen Kuhhandel der Regierungsbildung welchen Posten zugeschoben erhält. Doch diesmal ist die Postenverteilung – anders als bisher – von herausragender Bedeutung!

Zunächst einmal: Ist Ihnen aufgefallen wie still sich derzeit unser werter Herr Finanzminister Dr. Wolfgang Schäuble verhält? Dabei redet er doch sonst so gern, allerdings oft recht widersprüchlich [2] und inzwischen teils sogar etwas wirr. Henryk  M. Broder meint dazu in seinem lesenswerten Buch „Die letzten Tage Europas“ sinngemäß, man lasse sich doch von einem Bankangestellten, der keine drei Sätze zusammenhängend sagen kann, keinen Bausparvertrag aufschwätzen. Wenn aber ein total inkompetenter Finanzminister versuche, einen kranken Esel als fitten Mustang zu verkaufen, werde das hingenommen. [3] Doch hat das vorsichtige Taktieren des Bundesfinanzministers gute Gründe, denn es liegt nun wahrlich nicht in seinem Interesse, dass noch vor Abschluss der SPD-Mitgliederbefragung  Mitte Dezember allzu deutlich ins öffentliche Bewusstsein dringt, um was es bei dieser Regierungsbildung eigentlich geht. Und ausschließlich um diesen brisanten Hintergrund zu vernebeln, wird die Liste der zukünftigen Kabinettsmitglieder bis zum erhofften positiven SPD-Mitgliederentscheid geheim gehalten! Ist dann die ebenso gut abgestimmte wie inszenierte Täuschung gelungen, werden die Getäuschten aus Scham über ihre Unvernunft in gewohnter Weise schweigen.

Wie Sie sicher wissen, gehört normalerweise die zweitwichtigste Position im Kabinett -  und das ist zweifelsfrei die des Finanzministers – automatisch dem Koalitionspartner, hier also der SPD, zumal wenn er stimmenmäßig annähernd 40 % Anteil an der Koalition hält. Und normalerweise wäre es auch kein Problem für einen amtierenden Finanzminister in ein anderes wichtiges Resort, wie etwa das des Außen- oder Wirtschaftsministers, zu wechseln. 

Aber wir leben seit 2008 nicht mehr in normalen Zeiten und fast allen deutschen Bürgern (wir würden sagen: 99 % von diesen) ist die Existenz des ESM (der - wie wir 2012 als Erste eindeutig nachgewiesen haben - glasklar eine lizenzbefreite Superbank [4]   ist) praktisch völlig unbekannt und es ist ihnen deshalb auch nicht bewusst, welche zerstörerische (!) Macht die 2012 gegründete ESM-Mega-Bank zukünftig über die Geschicke Deutschlands und ganz €uropas und seiner Bürger ausüben wird. Im Ergebnis ist die ESM-Bank ist mit ihrem Stammkapital von € 700 Milliarden,  Art. 8 ESMV [5], zweifelsfrei die größte Bank der Erde und sie wurde zum ausschließlichen Zweck gegründet, die €urounion (überwiegend auf Kosten der Bürger Deutschlands) zu stabilisieren und bis zum bitteren Ende zu finanzieren.

Vielfach erklärtes Ziel aller Euro-Rettungsaktionen über EZB und (u.a.) über die ESM-Bank ist die „Überwindung des europäischen Nationalstaates“, die „Aufgabe der Fata Morgana der strikten Unabhängigkeit der nationalen Unabhängigkeit“, so etwa der Präsident der Europäischen Kommission, Manuel Barroso, der auch meinte, [6]  die „Autorität“ der EU-Kommission  habe nicht nur das Recht nationale Gesetze auf Übereinstimmung mit den (von der Kommission festgesetzten) Werten

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der europäischen Gemeinschaft zu überprüfen (sprich: deren Änderung zu verlangen), sondern das gelte auch für die Verfassungen der einzelnen Mitgliedstaaten selbst. Die völlig undemokratisch eingesetzten EU-Kommissare maßen sich also an, die deutsche Verfassung zu überprüfen und ggf. deren Abänderung (oder Aufhebung?) im Sinne ihres geplanten großeuropäischen Superstaates zu fordern. Ja wo sind wir denn?!

Die ESM-Bank wird also zukünftig  €uropa kontrollieren (zusammen mit der EZB und den EU-Kommissaren). Aber wer kontrolliert die ESM-Bank?   Niemand!   Denn, obschon die deutschen Bürger diese zu 27 % finanzieren, wird die ESM-Bank ausschließlich von ihren rechtlich unantastbaren Gouverneuren geleitet und diese kontrollieren sich selbst, siehe Art. 27 – 30 ESMV samt Fußnoten 71 und 72 hierzu. Die Genehmigung der unkontrollierbaren ESM-Bank durch den Bundestag ist zweifelsfrei eine neue und interessante Variante auf dem Weg zum finanziellen Selbstmord des Staates.

Nach Art. 5 ESMV (Fn. 25)  wird der amtierende  Finanzminister jeden einzelnen €urolandes automatisch Mitglied des Gouverneursrates der ESM-Bank und bestimmt damit maßgeblich über die Geschicke Europas. Die Position jeden ESM-Gouverneurs beinhaltet damit eine Machtposition, die weit über die eines nationalen Finanzministers hinausgeht. Das provoziert, worauf wir vor langem in unserer Kommentierung zu  Art 43 ESMV (Fn. 89, 93) hingewiesen haben, Machtkämpfe um diese Position und ein solcher hat wohl  soeben stattgefunden – mit höchstwahrscheinlich negativem Ausgang für die SPD.

Naturgemäß ist der mächtigste Gouverneur derjenige, der innerhalb der ESM-Bank als größter Anteilseigner das höchste Gewicht hat. Da der Anteil Deutschlands an der ESM-Bank 27 % beträgt, ist mithin der deutsche Gouverneuer der mächtigste innerhalb des Gouverneursrates. Er ist, so kann man das sagen, temporär (während seiner Amtszeit als nationaler deutscher Finanzminister), einer, wenn nicht der mächtigste Mann €uropas. Bedenkt man nun ferner, dass sich die Gouverneure in ihrer Gesamtheit ein geheimes, letztlich völlig steuerfreies „Gehalt“ in beliebiger Millionenhöhe selbst genehmigen können  (zu 27 % auf Kosten der deutschen Steuerzahler!),  Art. 32 – 36 ESMV (siehe etwa Fn. 76, 83), dann wird schnell deutlich, dass es bei den Gouverneursposten des ESM vorrangig um extreme Macht und Geld geht.

Gewissermaßen ist die ESM-Bank für ihre Mitarbeiter und insbesondere für die - ach so ehrenwerten - Gouverneure das weltweit sicherste Steuerparadies überhaupt,  Art. 36 ESMV, Fn. 81, 83, 85. So bekämpfen tausende von Angestellten des deutschen Finanzministers die bösen Steueroasen und Steuerflüchtlinge, während ihr Dienstherr, der Herr Finanzminister (ein - noch nicht - ausgewiesener Fachmann für Bankgeschäfte),  in der von ihm selbst (mit-) initiierten und vom Bundestag und dem Verfassungsgericht „rechtlich“ abgesegneten  ESM-Steueroase ungeniert Steuergelder in unbekannter Höhe steuerfrei abgreift – absurd!

Es scheint (die Mainstreampresse hüllt sich diesbezüglich in Schweigen), Spitzenpolitiker bewegen sich inzwischen im rechtsfreien Raum, jedenfalls schaffen sie sich, wie dieser Fall zeigt, eigene Gesetze. Und sonderbar ist schon das Presse-Getöse um Berlusconi, während die Vernichtung und Verpfändung von hunderten von Milliarden (in Form von ESM-Garantiezusagen) zur „Rettung Europas“

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weitgehend lautlos übergangen wird. Die drohende finanzielle Vernichtung ganzer Staaten des €uroraums ist den Medien offensichtlich weniger Nachdenkens wert, als die möglicherweise sehr lustigen Partys eines recht eigenwilligen und ebenso rücksichtslosen wie erfolgreichen  Großunternehmers, der sich gleichzeitig als Polit-Unterhalter betätigt.

Hier sei ein Einschub erlaubt: Die ESM-Bank rettet natürlich nicht die €uropäischen Staaten oder deren Bürger. Sie rettet (und vermehrt) erstrangig das Geld der weltweit operierenden Finanzoligarchie, sofern sich deren Geld im Euroraum irgendwo in Gefahr befindet. Die mächtigsten Spieler sind  4 Finanzkonglomerate, die u.a. die größten US-amerikanischen Banken, die (private) amerikanische Zentralbank FED und die großen US-Medienkonzerne beherrschen. 

Aufschlussreich dazu und zum Thema „Gold“ (Zeichnung bei www.Gold-Action.de  nicht vergessen!) sind die Ausführungen von Karen Hudes (Ex-Weltbank-Anwältin) in ihrem Interview mit den DWN Deutsche Wirtschafts Nachrichten. Die meisten Leser werden noch nie die Namen dieser Finanztitanen gehört haben:  BlackRock, State Street, Vanguard und Fidelity. Deren Firmenleitung bzw. deren Großaktionäre werden über kurz oder lang in der ESM-Bank über deren faktische Kreditierung (Zeichnung von „Eurobonds“ der ESM-Bank, Art. 21 ESMV, Fn. 63) das Sagen haben, wenn nicht schon die ganze Konstruktion der ESM-Bank von ihnen initiiert wurde. Nur von dort werden die Gouverneure der ESM-Bank à la long irgendwie kontrolliert bzw. gesteuert werden: Die (hervorragend bezahlten) Gouverneure der ESM-Bank werden dann im vorauseilenden Gehorsam den Wünschen ihrer mächtigen Gläubiger folgen. [7]

Im Hinblick auf die Bedeutung der ESM-Bank für die zukünftigen finanziellen Geschicke und die Souveränität aller Staaten  €uropas ist es also machtpolitisch von immenser Tragweite, wer zukünftig deutscher Finanzminister wird bzw. bleibt. Dieser Posten steht in seiner zentralen Bedeutung dem des deutschen Kanzlers gleich.

Kann folglich eine deutsche Partei (wie jetzt die CDU) beide Posten für weitere 4 Jahre besetzen, hat sie damit gleichermaßen €uropa und Deutschland im Griff. Sie ist aus dieser Position heraus in der Lage, den jeweiligen Koalitionspartner nach und nach zu atomisieren. Der Untergang der FDP ist dafür der klare Beweis und die SPD scheint ihr nachfolgen zu wollen – zum Preis von ein paar Ministerposten für privilegierte Parteiobere während einer einzigen Legislaturperiode!

Wer nun glaubt, Mutti, Wolfgang, Horst und Sigmar seien sich all dessen nicht bewusst,  dem wird empfohlen ins Kinderzimmer zurückzulaufen und dort weiter mit dem Überraschungsei zu spielen. Wie also ist die Lage? Herr Dr. Schäuble hat sich als einer der Gründungsväter der ESM-Bank seinen Posten als Gouverneuer quasi selbst geschaffen und auf den Leib geschneidert. So verwundert nicht, dass er daran hängt wie eine Klette. Gegen seinen Willen verliert er sein Amt als  ESM-Bank-Gouverneur nur durch Regierungswechsel (ohne CDU Beteiligung) oder durch Entlassung als Finanzminister auf Vorschlag der Kanzlerin. Als inzwischen vertraute rechte Hand der Kanzlerin und mit seinem ebenso  unbekannten wie gleichwohl prächtigen Nebenverdienst als ESM-Gouverneur ist er aus Sicht der Kanzlerin sicher beherrschbar, zumal sich beide seit langem in denselben Kreisen drehen. Er hat erreicht, was er erreichen konnte, mehr geht nicht! Gleiches kann man von Horst

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Seehofer und Sigmar Gabriel nicht sagen. Allerdings, deren - theoretische - Ambitionen auf den Gouverneursposten via Finanzminister werden von Merkel und Schäuble aus Eigennutz schon im Ansatz abgewürgt. Ist aber das Finanzministerium an Dr. Schäuble „verteilt“, ergibt sich der Rest ganz von alleine und fehlende Postenstellen werden durch Zellteilung bestehender Ministerien geschaffen. Finanziell interessant ist noch der Posten des stellvertretenden ESM-Gouverneurs (der mit Sicherheit von der SPD oder CSU besetzt werden wird). Sonstige Parteimitglieder mit berechtigten Ansprüchen oder interessanten Netzwerken können mit neuen Posten in der ESM-Bank oder der Bankenaufsicht etc. problemlos befriedigt werden.

Natürlich sind wir nicht die Einzigen, denen dieses €uropäische Superspiel um Geld und Macht in die Augen sticht. Auch in der SPD werden diese Zusammenhänge und Folgen manchem hellen Kopf bewusst sein und zu Diskussionen im engsten Kreis der Parteispitze führen. Wenn also die SPD-Spitze auf die Besetzung des Finanzministerpostens verzichten wird – und sie hat intern schon verzichtet, denn ansonsten wäre es überhaupt nicht zum vorliegenden Koalitionsvertrag  gekommen – dann wird sie dafür weit überproportional Entschädigung in Form von Zugeständnissen für ihr parteipolitisches Programm fordern und bekommen. Das gilt erst recht hinsichtlich neuer Posten und Einkünfte für die Parteigranden der SPD samt Anhang. Für den deutschen Bürger wird das teuer werden, zumal bei der geplanten „CusCus-Koalition“ eine Opposition praktisch nicht mehr bestehen wird. Letztlich ist das auch egal, da die Bundesrepublik Deutschland seit Installation der u.E. völlig illegalen ESM-Bank nur noch von Phantasten als demokratischer Rechtsstaat angesehen werden kann. Die Bundesrepublik geht zügig im von EU-Kommissaren und mächtigen Parteiführern quasidiktatorisch beherrschten und gelenkten Staatenkonglomerat €uropa auf.

Jedenfalls rotiert die EU nach dem einprägsamen Bild von Henryk  M. Broder inzwischen um einen „Orwellschen Kern“. [8] Dem ist zuzustimmen. Die seit 20.10.2013 geltende SSM-Verordnung (Schaffung einer Bankenaufsicht und Kompetenzübertragung wesentlicher Aufgaben der Bankenaufsicht auf die EZB) ist ein weiterer Sargnagel auf diesem Weg. [9] Die in den Partikularstaaten teils noch vorhandenen demokratischen Strukturen, werden - soweit sie den „europäischen Gedanken“ behindern - auf europäischer Ebene eliminiert.

Sollte die SPD-Basis dem Koalitionsvertrag zustimmen, wird diese höchst undemokratische und  politisch wie wirtschaftlich hochgefährliche Entwicklung massiv beschleunigt. Darum geht es und nicht um läppische Absichtserklärungen aus dem Koalitionsvertrag wie etwa +/- PKW-Maut etc. etc.

Rund 50.000 Bürger haben inzwischen unsere Aktion  www.stop-esm.org  unterzeichnet um die völlig unkontrollierbaren und finanziell für alle deutschen Bürger brandgefährlichen Geschäfte der ESM-Mega-Bank zu stoppen, solange das noch möglich ist. Die STOP-ESM-Bürgerbewegung  ist damit die größte ihrer Art in Europa. Sie ist Sammelbecken wacher Bürger und Verteidiger demokratischer Grundwerte und finanzieller Stabilität. Danke an alle Zeichner für Ihre Unterstützung. Bitte verbreiten Sie unsere Aktion auch weiterhin in Ihrem Umfeld.

From: STOP-ESM.org To: [email protected] Sent: Tuesday, December 10, 2013 6:02 PM

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Subject: Ein Langfinger als Bundesfinanzminister?

Bund der Steuerzahlerin Bayern e.V.

Ein Langfinger als Bundesfinanzminister?  (10.12.2013)

Dr. Wolfgang Schäuble ist Gouverneur der ESM-Bank und alles deutet darauf hin, dass er wieder  Bundesfinanzminister wird. Zunehmend scharf werden wir Bürger besteuert, während der Bundesfinanzminister diese Gelder über die ESM-Bank an internationale Banken und Finanzoligarchen weiterschiebt (der einfache Grieche sieht davon keinen Cent). Doch obschon  es Dr. Schäuble per Gesetz klar verboten ist, neben seinem Finanzministerposten irgendeinen anderen Beruf auszuüben oder ein Wirtschaftsunternehmen, wie die ESM-Bank, zu leiten (Art. 66 GG i.V.m. § 5 I Abs. 2 BMinG), bekleidet er dort den Gouverneursposten. Die größte Dreistigkeit aber liegt darin, dass die geistigen Gründungsväter der ESM-Bank (Dr. Schäuble gehört dazu!), den ESM-Bank-Vertrag so gestaltet haben, dass sie selbst immun sind, nicht überprüft werden können, sich ihre Gehälter in unbekannter Millionenhöhe selbst festsetzen und dafür keine Steuern zahlen: Denn die ESM-Bank ist von ihren Drahtziehern ganz gezielt als 100%iges Steuerparadies konstruiert worden und bietet damit für allzu gierige Geister, wie etwa den Gouverneursrat der ESM-Bank und dessen Anhang, unwiderstehliche Anreize. 

Diese elenden Durchstechereien, diese schamlos „legalisierte“ Steuerhinterziehung im EU-Selbstbedienungsladen zu unseren Lasten,  kann man nur auf das Schärfste anprangern. Am Schluss seines eine Minute dauernden scharfen Statements (Video auf www.stop-esm.org ) warnt etwa der EU-Abgeordnete Godfrey Bloom eindringlich davor, so fortzufahren: …„Die Leute werden diesen Saal (den Plenarsaal) stürmen und Euch (Abgeordnete) aufhängen!“… [1]

Sollten Sie mehr über die „kreative Doppelfunktion“ des steuerbefreiten Gouverneurs und  Bundesfinanzministers Dr. Schäuble wissen wollen, dann lesen Sie hierzu „Der letzte deutsche Finanzminister?“ von Matthias Werner. Und wenn Sie zudem gegen die andauernde  Verschiebung bzw. Versenkung Ihrer Steuern via ESM-Bank sind und/oder diese für ein Unrecht und ein Unglück für Deutschland halten, dann kämpfen Sie mit uns und 50.000 anderen standhaften  Demokraten ganz offen dagegen an und zeichnen Sie 

www.stop-esm.org

Es kann auch nicht schaden, den unten verlinkten Artikel „ESM: Der ganz große Coup“ auszudrucken und in ruhiger Stunde aufmerksam zu lesen! Sie dürfen unsere Artikel beliebig versenden, verlinken bzw. auf anderen Websites wortgetreu abdrucken (mit Quellenangabe!).

Mit freundlichen Grüßen

Rolf von Hohenhau(Präsident)

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[1] Die gleiche Warnung findet sich schon auf Seite 11 (unten) unseres Artikel „ESM: Der ganz große Coup“ (18.07.2012)

Impressum

HerausgeberBund der Steuerzahler in Bayern e.V.Nymphenburgerstrasse 11880636 MünchenTelefon +49 (0) 89 / 126008 - 0Telefax +49 (0) 89 / 126008 - 27Email [email protected] http://www.steuerzahler-bayern.de

Technische Betreuung durch: Beratung & Design Inh. Andreas Golling Email: [email protected] Internet: www.beratung-design.de  

From: [email protected] To: Don, Björn Sent: Thursday, December 12, 2013 10Subject: Rom regiert - bis heute

Dieser Film ist der absolute Hammer, wer den Inhalt dieser Dokumentation nicht versteht - hat noch nichts im bisherigen Leben verstanden! Sklaven dürfen gedanklich nicht ausbrechen, wenn er das trotzdem tut, hat dieser es mit weiteren Folgen zu tun und wird sich diesbezüglich in seine einst befohlene Reihe wiederfinden. Das Tal der Ahnungslosen ist überall auf der Welt, dem ist nichts mehr hinzuzufügen! Der schwerigste Weg gibt einer gesunden und gelebten Volksgemeinschaft kein egoistisches ICH, sondern nur ein liebesvolles WIR - das vermisst am man leider überall! 

Rom regiert - bis heute 3.14 Stunden:

http://www.youtube.com/watch?v=QAULLxu4wJQ

Achtung: Die Titelmusik Orrfs "Oh, Fortuna" wurde entfernt, damit es keine Speere für Deutschland gibt, die Tonspur beginnt also bei 1:50

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Rom regiert - bis heute:

Es gibt zahlreiche Indizien, dass der heutige Vatikan eine Fortsetzung der babylonischen Tradition ist:

Eine Analyse von Dave Cleveland zu den Strukturen hinter der Politik, die Errichtung der EU oder EUDSSR und der darauf folgenden Errichtung der Neuen Weltordnung / Viertes Reich

From: Horst Niehues Sent: Monday, December 09, 2013 Subject: Vorsicht: Verunglimpunf des Staates / was die Medien verschweigen / Kommentar zur Abstimmung in Kroatien

Sent: Thursday, December 12, 2013 1:37 PM Subject: Steuerbetrüger haben jetzt ein echtes Problem

Steuerbetrüger haben jetzt ein echtes ProblemMenschen mit viel Geld konnten ihr Vermögen bislang ungefährdet in vielen Ländern der Welt verstecken. Doch das ist bald vorbei – der automatische Datenaustausch wird die Betrüger enttarnen. Wer viel hat, hat viel zu verlieren, vor allem wenn es um Geld geht. Oh hier werden die Pfennigfuchser, nein die Eurofuchser ins Visier genommen und das rechtens. Reichsdeutsche haben im eigentlichem Sinne nichts mit deren Eurogeld zu tun und trotzdem gibt es leider hier und da einige Kandidaten, die nur ans scheffeln denken. Ich persönlich plädiere für die gute alte Reichs-Mark, die auch einen ehrlichen Wert bis zur Wiedereinführung hat. Steuerbetrüger im Sinne der BRD sind auch Reichsdeutsche, die in Arbeit stehen und dafür auch Steuern zahlen - das zögert das BRD System weiterhin hinaus. Wer arbeitet dient der Finanzkasse BRD. Was läge näher als ein Offshore-Konto auf einer Insel? Ob Britische Jungferninseln oder Samoa - die Liste der Steueroasen ist lang.Von Jan Dams  

>>> Hier im Schema verdeutlicht - die globale

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Schlupflöcher - Die Spur des Geldes >>>

 http://www.welt.de/wirtschaft/article122822494/Steuerbetrueger-haben-jetzt-ein-echtes-Problem.html

 Warum brauchen die solche Geschicklichkeits-Prediger, die sich gern als Reichsdeutsche ausgeben den Euro überhaupt?Antwort: Sie können und wollen/möchten auch keine intakte Gemeinschaften gründen. Es sind putzige Schwätzer, die nicht bereit sind dazu sind durch ihr NICHT-TUN und des Dauerschlafens durchs Leben kuscheln. Aldi Lidl und Co. sind ihre Werte, die man ihnen zu Füssen wirft. Das Geld Euro/Cent ist seelisches Gift und treibt die Masse nur ins ewige Verderbnis. Ich höre jetzt schon die Blasmusik mit Plattensprung, ohne Euro kein Einkauf möglich, ohne Euro keine Miete, ohne Euro kein Strom usw.geht doch nichts, ja selbstständig darüber nachdenken ist anscheinend ein Fremdwort, um sich von all den verwirrten Paragraphen, Gesetzen und Vorschriften zu trennen. Die göttliche Energie steckt in jedem von uns, sie muß nur erwacht werden, bei denen wo es nicht funktioniert will - sind die tausend selbst-ernannten Götter ihre Vorbilder.

From: [email protected] To: Sklave, BRiD Sent: December 11, 2013 Subject:

Das abrissreife Haus BRD und ihre Mumien-Parteien! - BRD

BRD, eines der unübersehbare Gelände auf diesem Planeten, genannt Erde, wo jeder ausländische kriminelle im Land der kriminellen Eurokraten-Ratten aufs herzliche willkommen geheißen werden. Geldstrafen, Schikanen und Gefängnisse sind nur für einheimische Bürgerinnen und Bürger des besetzten Landes gedacht. Bitte liebe Leserinnen und Leser, nehmen Sie bloß nicht das Wort Heimat in den Mund, schnell werden Sie

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zum Rechtsradikalen, ewig Gestrigen und NAZI(Nationalzionist) abgestempelt. Dabei müssen Sie mit Anschlägen der Antifa, Diskriminierungen und vor allem mit dem Gutmenschentum rechnen, die Ihnen das Leben zur Hölle machen werden! Nicht nur die Schnittlauchpartei mit ihren multikulturellen Ansichten und Homoverbreitungen, nein - auch der gesamte Rest der bundesdeutschen Parteien gehörten zum Gespann der Fantasierepublik Geld und Blutrünstig dazu! Sehr putzig, die untätige Masse schaut zu, wie ihre Heimat Stückweise vernichtet und verfremdet wird - ist etwa die Angst schon soweit vorgedrungen und hat die ohnehin stark verkalkten Gehirnhälften total durcheinander gewürfelt? Unsere geliebten Heimatländer sind zu Wandernomaden-Völker ohne Heimat geworden!  http://www.youtube.com/watch?v=mr3c2CCjkzU#t=171 21. Min.

Film -Zeichnungfilm Veröffentlicht am 22.05.2013 Produzent der Serie war Steven Spielberg. Immer wieder brechen die Mäuse Pinky und Brain aus dem Tierversuchslabor aus, um die Weltherrschaft zu erobern. Pinky ist ein großer Verrückter mit einem derben Wortschatz, Brain ein kleiner Intelligenter, der Pinkys Mängel ausgleicht. Die 25 Minuten-Folgen liefen zunächst Werktags um 17.00 Uhr, später Samstag- und dann Sonntagvormittags.__________________________________

Intro:Hey Brain! Was wollen wir denn heute Abend machen?Genau das Selbe wie jeden Abend Pinky!Wir versuchen die Weltherrschaft an uns zu reißen.

Der Pinky und der Brain,Ja Pinky und der Brain.Im Tierversuchslabor,Da ist es geschehn.Der Eine ist brillant,Der Andere geisteskrank,Der Pinky, ja Pinky und der Brain, Brain, Brain, Brain,Brain, Brain, Brain, Brain, Brain!

In jeder neuen Nacht entwickeln sie nen PlanUnd greifen nach der Macht,In ihrem Größenwahn.Der Pinky und der Brain,Ja Pinky und der Brain.Jeder kann es sehn,Doch keiner verstehn.Brain will die ganze Welt,Weil es ihm so gefällt.Der Pinky, ja Pinky und der Brain, Brain, Brain, Brain,Brain, Brain, Brain, Brain, Narf!__________________________________

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Unter dem Schottenrock ist gar nichts, kann mit etwas Fantasie auch so lauten: Im Bundestag ist gar nichts, da ist nix und da war nix!

Möglicherweise das Ergebnis einer Bestellung durch NWO-Funktionäre, um die Deutschen weltweit rassistisch zu Brandmarken und zu denominieren. Das gute Nacht Deutschlandhaus möge durch geistige Besinnung wider an Kraft gewinnt und zügig davon ablässt von dem alltäglich eingetrichterten Übel, was um uns sinnlos herum irrt!Ich glaube schon, dass es ein "DEUTSCHES WESEN" gibt, aber dass es ganz anders geprägt ist, als es hier beschrieben wird – vermutlich eher gegenteilig. Mit einer wie hier beschriebenen Interpretation wären die Deutschen NIEMALS das Volk der Dichter und Denker gewordenUnd ich glaube auch, dass das, was hier beschrieben wird, das "reptioloide Wesen ist" – geprägt von Rücksichtslosigkeit und Egoismus, gepaart mit außergewöhnlicher Skrupellosigkeit. Vielleicht sollte man mal die Windsors analysieren, und die Rockefellers, und die ganzen anderen Strippenzieher...GATESNOCH wäre auch sehr interessant. Auch der hier gleich gezeigte Trickfilm- Link spielt die Weltherrschaft an.  http://www.youtube.com/watch?v=hzitL3ISbX8

Hy dumme Deutsche - macht endlich Platz für uns Zigeuner, wir können auch anders!

 Bettelnde Senioren oder um Geld bittende junge Frauen mit Kind auf dem Arm – ein Bild, das in der Essener Innestadt bekannt ist. Doch inzwischen scheuen Zigeuner nicht davor zurück, Menschen in einer Kirche zu bedrängen.

Wie massiv und aggressiv Besucher eines Gotteshauses überrumpelt werden, das berichtet unter anderem Dorothee Luthe von der Domschatzkammer. So griffen Unbekannte brutal einen Senior an und hielten ihn unsanft fest, um ihm seine Geldbörse zu stehlen. Es war einer der Altfrid-Brüder, „den die Täter zuvor beim Geld abholen beobachtet haben müssen“, vermutet Dorothee Luthe.

Eine kniende Besucherin in der Anbetungskirche wiederum wurde von bettelnden Frauen in Angst versetzt. „Die Dame war völlig ins Gebet versunken, als die Gruppe sie massiv bedrängte“, sagt Dorothee Luthe. Zwar ist Betteln keine Straftat, doch solch extreme Situationen können als bedrohlich empfunden werden, die betende Besucherin sei nach dem Vorfall völlig verstört gewesen. Es sei zwar nicht neu, dass sich bestimmte Personenkreise wie bettelnde Zigeuner rund um den Dom aufhalten. Erschreckend aber finden die Betroffenen die Aggressivität, mit der sie nun in den Dom drängen. Auch wenn die

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Mitarbeiter dort ein Auge auf den Innenraum haben und es Überwachungskameras gibt, sie können nicht alles verhindern.

Mitunter handelt es sich bei den Taten um organisierte Kriminelle. „Alle unangenehmen Erfahrungen, die Kirchengänger machen und Straftaten, sollten unverzüglich der Polizei mitgeteilt werden“, sagt deren Sprecher Peter Elke. Die Polizei werde den Örtlichkeiten angemessen reagieren, wenn jemand Hilfe sucht. Die Plätze in der Stadt, wo die Gruppen sich treffen, seien zwar bekannt, aber es sei wichtig, sagt Elke, dass Opfer die Polizei in Kenntnis setzen. „Wir können anders auftreten und eingreifen.“

Wer bedrängt wird oder sich überrumpelt fühlt, weil ihm Fremde zu nahe kommen, „der sollte zudem auf sich aufmerksam machen“, sagt Elke. Vor allem, wenn der Angesprochene nicht ausweichen kann, um sich Abstand zu verschaffen wie hier die Betende, die in der Kirchenbank kniete, der sollte laut werden und rufen: „Lassen Sie mich in Ruhe, was wollen Sie?“ Aufmerksamkeit mögen Bettler und Trickdiebe nicht, sagt Elke. Manchmal reicht es da auch schon, die Stimme leicht zu erheben. Wenn sie merken, das Umfeld guckt, lassen sie sich mitunter verscheuchen.

 

Neueste Nachrichtvom Deutschen Rechtsbüro c/o Deutscher Rechtsschutzkreis e.V.,

Postfach 400 215, 44736 Bochumwww.deutsches-rechtsbuero.de

§ 90a StGB 12/2013Verunglimpfung des Staates

Der Unmut mancher Bürger wächst und macht sich in wütenden Äußerungen über den Staat und die Regierung Luft. Dabei gerät man leicht in Gefahr, wegen § 90a StGB (Verunglimpfung des Staates und seiner Organe) bestraft zu werden. Wir geben Ihnen daher im Folgenden einen Überblick über die Urteile, die die Rechtsprechung zu diesem Thema erlassen hat:

Die Rechtsprechung hat es u.a. als strafbar angesehen, – unterlassen Sie daher derartige Äußerungen und Handlungen:

– die Bezeichnung der BRD als „Unrechtsstaat” (BGH, Urteil vom 07.01.1955, Az. 6 StR 185/54, zu finden in BGHSt 7, 110) – 53D55 -, – die Behauptung, die BRD sei „kein Rechtsstaat”, sondern eine „Gesinnungsdiktatur” (LG Bamberg, Beschluß vom 07.08.1996, Az. 5 Ns 108 Js 9081/95) – 53O96 -, – die Ablehnung der BRD mit der Begründung, hier sei im Gegensatz zum Dritten Reich alles nur schlecht, z.B. bei der Behandlung der Soldaten und Kriegsopfer (BGH, Urteil vom 20.07.1961, Az. 3 StR 21/61, zu finden in NJW 1961, 1932 und BGH, Urteil vom 24.08.1977, Az. 3 StR 229/77), – die Behauptung, die BRD sei eine „Bimbes-Republik“, ein „käuflicher Saustall“, die sich „willig jüdischen Befehlen beuge“ (BGH, Beschluß vom 15.10.2002, Az. 3 StR 270/02, zu finden in NStZ 2003, 145) – 53D02 -, – die Bezeichnung der BRD als „Coca-Cola-Bude”, in der „Korruption, Verrat und Eidbruch” herrschten (BGH, Urteil vom 14.10.1952, Az. 2 StR 339/52, zu finden in BGHSt 3, 346) – 53D52 -, – die Behauptung, in der BRD herrschten „Lüge, Rechtlosigkeit und Terror” und in ihr herrschten “Verbrecher und Vaterlandsverräter” (BGH, Urteil vom 20.07.1961, Az. 3 StR 21/61, zu finden in NJW 1961, 1932 f.) – 53D77 -, – die Bezeichnung der BRD als „freimaurerische Mißgeburt“ (LG Braunschweig, Urteil vom 24.10.1996, Az. 701 Js 53009/95),

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– die Behauptung, die BRD plane einen Angriffskrieg gegen die DDR und setze die Politik Hitlers fort (BGH, Urteil vom 11.01.1963, Az. 3 StR 46/62, zu finden in JZ 1963, 402 ff.), – die Bezeichnung der BRD als „linksterroristischen Staat“, „Polizeistaat, wie ihn Hitler und Honecker nicht zur Verfügung gehabt hätten“ und die Behauptung, die DDR sei im Gegensatz zur BRD ein „kalkulierbarer Rechtsstaat gewesen“ (LG Regensburg, Urteil vom 31.07.1997, Az. 102 Js 3450/97), – die Bezeichnung der Bundestagswahlen als “Betrugsmanöver” (VGH Mannheim, Beschluß vom 22.09.1976, Az. X 1868/76 zu finden in NJW 1976, 2177) – 53N87 -, – die Bezeichnung der Farben schwarz-rot-gold als “schwarz-rot-mostrich” (OLG Braunschweig, Beschluß vom 04.10.1952, Az. Ws 158/52, zu finden in NJW 1953, 875) – 53K52 -, – ein Aufkleber mit dem hessischen Staatswappen, einem Löwen, der einen Polizeihelm auf dem Kopf trägt und einen blutverschmierten Schlagstock in der Pranke hält, (BVerfG, Beschluß vom 24.09.1984, Az. 1 BvR 976/84, zu finden in NJW 1985, 263) – 53B84 -, – die Bezeichnung des Bundespräsidenten als “unwürdig und charakterlos” (BGH, Urteil vom 01.12.1961, Az. 3 StR 38/61, zu finden in BGHSt 16, 338), – die Bezeichnung eines Ministers als “gewissenlos” (BGH, Urteil vom 28.01.1959, Az. 3 StR 41/58, zu finden in BGHSt 12, 364), – die Bezeichnung der Bundesregierung als “Rasselbande, Verbrecherbande und Lügenpack” (LG Bamberg, Urteil vom 20.11.1952, Az. 2 KMs 8/52, zu finden in NJW 1953, 675) – 53O52 -.

Die Rechtsprechung hat es dagegen als erlaubt angesehen:

- die Bezeichnung der BRD als „scheinsouverän“ (LG Stade, Urteil vom 07.02.2007, Az. 125 Js 2557/05) – 53O07 -,– die Bezeichnung der BRD als “Kriegssiegerprotektorat”, deren Entstehung auf einem Bruch des Völkerrechts sowie des Reichsrechts beruhe (StA Hamburg, Vfg. vom 23.09.1992, Az. 141 Js 490/92) – 53U92 -, - die Behauptung, das Bonner System sei dabei, den Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu verlassen, und es sei bestrebt, durch versuchten Verfassungsbruch den diktatorischen Polizeistaat zu errichten (StA München, Vfg. Vom 21.04.1993, Az. 112 Js 3008/93) – 53U93 -, - ein Flyer mit dem Satz „Freiheit statt BRD – Nationale Sozialisten“ (LG Dresden, Beschluß vom 10.03.2009, Az. 3 Qs 19/09) – 53O09 -,– die Behauptung, in der BRD gebe es eine “Gesinnungsjustiz gegen Rechts” (LG Tübingen, Urteil vom 19.04.2001, Az. 15 Js 4815/98) – 53O01 -, - ein Flugblatt, das u.a. die Frage enthielt: „Wie sehr ist dieses BRD-System schon verkommen….K(r)ampf gegen Rechts“ (BVerfG, Beschluß vom 28.11.2011, Az. 1 BvR 917/09), - 53B11 -,– die Behauptung, es gebe in der BRD “rechtsfreie Räume”, z.B. in der Hafenstraße in Hamburg, und deswegen sei der Rechtsstaat BRD mit dem Gebiet der BRD leider nicht identisch (StA Köln, Vfg. vom 05.12.1994, Az. 121 Js 1642/94), - ein Flugblatt, in dem es u.a. hieß „Die BRD ist ein Irrenhaus…Die BRD ist krank und genauso wenig therapiefähig wie ein Kinderschänder“ (OLG Nürnberg, Urteil vom 23.07.2012, Az. 2 St OLG 81/12) – 53K12 -,– ein Lied mit dem Text “Deutschland muß sterben” (BVerfG, Beschluß vom 03.11.2000, Az. 1 BvR 581/00) - 53B00 -, – ein Aufkleber mit dem Text „BRD heißt das System, morgen wird es untergeh‘n“ (StA Aschaffenburg, Vfg. vom 11.01.1995, Az. 112 Js 15970/94) – 53U95 -, - die Aufforderung zum „Umsturz“ der BRD durch gewaltfreie Beseitigung der bisherigen staatlichen Ordnung und Ersetzung durch ein anderes politisches System (BGH, Beschluß vom 07.02.2002, Az. 3 StR 446/01) – 53D02 -,- die Behauptung, in der BRD würden jährlich hunderttausende von Kindern durch Abtreibung umgebracht (BVerfG, Beschluß vom 25.04.1985, Az. 2 BvR 617/84, zu finden in NJW 1985, 2521), – die Forderung “Deutschland soll deutsch bleiben – Die Türkei den Türken, aber Deutschland den Deutschen – Erst Deutschland, dann Europa – Wählen Sie deutsch – Es lebe unser geliebtes Vaterland, es lebe Deutschland” (LG Mainz, Urteil vom 13.07.1989, Az. 1 0 211/89, zu finden in NJW 1990, 2557) – 53O89 -, – eine Fotomontage, auf der ein Gelöbniszeremoniell der Bundeswehr dargestellt wird und darüber ein Mann, der auf die Bundesflagge uriniert (BVerfG, Beschluß vom 07.03.1990, Az. 1 BvR 266/86 und 913/87, zu finden in MDR 1990, 685) – 53B90 -,

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– eine Fotomontage, auf der die Umrisse des Bundesadlers vor Gefängnismauern, vergitterten Fenstern und Gefangenen zu sehen ist (OLG Köln, Urteil vom 06.06.1978, Az. 313/78, zu finden in MDR 1978, 1044 f.) - - 53K78 -, – die Darstellung des Bundesadlers als “Skelettvogel” oder “Pleitegeier” (LG Heidelberg, Beschluß vom 10.02.1993, Az. NstE Nr. 8 zu § 90a StGB) – 53O93 -, – das Stecken einer Bundesfahne in einen Haufen Pferdemist, um damit gegen die Reichskriegsflagge und die Neonazis zu protestieren (LG Aachen, Urteil vom 16.01.1995, Az. 73 Ns 42 Js 166/92, zu finden in NJW 1995, 894) – 53O95 -, – eine Parodie auf das Deutschlandlied mit Ausdrücken aus der Fäkalsprache und Pornographie (BVerfG, Beschluß vom 07.03.1990, Az. 1 BvR 1215/87, zu finden in NJW 1990, 1985) – 53B90 -.

Das Deutsche Rechtsbüro bittet daher um folgendes:1) Äußern Sie sich zum Thema „Staat und seine Organe“ nur in der oben beschriebenen,

erlaubten Art und Weise.2) Lassen Sie Ihre Äußerungen zu diesem Thema vor der Veröffentlichung von einem

Rechtsanwalt prüfen.3) Wenn gegen Sie dennoch ein Strafverfahren eingeleitet wird, legen Sie bitte Rechtsmittel ein.4) Fordern Sie die oben genannten Entscheidungen aus unserem Archiv an.5) Senden Sie uns Gerichtsentscheidungen und Meldungen zu diesem und anderen juristischen

Fragen für unser Archiv. Es ist nur so gut und so aktuell, wie es von Ihnen die entsprechenden Nachrichten erhält !

Verfaßt und selbst hergestellt von Klaus-C. Holmar, beiDeutsches Rechtsbüro im Deutschen Rechtsschutzkreis e.V.,

Postfach 400 215, 44736 Bochumwww.deutsches-rechtsbuero.de

p-duschke:

Fw: Menschen gibt es viele.....Thu, 5 Dec 2013 21:08:25 +0100Geschichtsaufklärer <[email protected]>

Jutta Hausmann Slawistik <[email protected]>

http://dem-deutschen-volke.blogspot.de/2013/10/dumme-menschen-unser-letzter-beitrag.html  Link:

Anmerkung der Volksbewegung :  

Wir danken Jennys Blog für diese Zusammenfassung, die vieles auf den Punkt bringt, warum es in diesem Land so ist, wie es ist.

Wir haben uns lange darum bemüht, die Menschen aufwachen zu lassen. Wir haben recherchiert, hinterfragt und uns auch nicht durch die Willkürmaßnahmen des Systems beeindrucken lassen. Das System konnte unsere Türen einrennen, uns überrennen, uns das Wort verbieten und alle ihr zur Verfügung stehende Macht über uns ergießen. 

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Wir wissen, daß wir Recht haben und wir haben stets weitergemacht. Unsere Zeit und unser Geld investiert. Die andere Seite muß damit leben, daß sie jeden Tag Unrecht ausübt. Das ist nicht unser Problem, denn es ist einfacher, mit der Wahrheit zu leben, als mit der Lüge zu sterben. 

Doch das größte Problem in diesem Land ist die Dummheit der Menschen. Sie suchen in der Fülle der systemgesteuerten Propagandagruppierungen den Strohhalm, an den sie sich kletten, um vom System unbehelligt leben zu können, die Annehmlichkeiten des Systems jedoch nicht vermissen möchten. Und wenn dieser Strohhalm noch so idiotisch und vollkommen widersinnig ist, sie rennen ihm nach und verteidigen diesen Irrsinn, als wenn es um ihr Leben ginge. Hält man ihnen diesen Spiegel vor, so schauen sie das, was sie darin sehen dumm an und machen weiter, wie gehabt.

Das ist in unseren Augen ein Zeugnis von Feigheit. 

Wir haben den Menschen alles mit auf den Weg gegeben, was die Zustände hier verändern könnte, was das menschenverachtende System zum Einsturz bringen kann, wenn es denn die Menschen so wöllten. Sie wollen aber nicht! 

Ein altes Sprichwort sagt: Wenn Du merkst, daß Du ein totes Pferd reitest, dann steige ab!

Genau das tun wir jetzt und hier. Wir werden keine Beiträge mehr bringen, die vom Volk zwar gerne gelesen werden aber nicht verinnnerlicht werden und schon gar nicht umgesetzt werden. 

Und damit meinen wir die grundlegende Erfordernis, daß sich die Menschen verbünden müssen, um der Willkür Einhalt zu gebieten. Teile und Herrsche ist den Menschen lieber, als einig und stark.

Solange sich die Menschen nicht ändern, wird sich dieses System nicht ändern. Ganz im Gegenteil: Es wird mit noch viel größerer und brachialerer Gewalt gegen unser Volk losgehen, es wird das Volk auspressen, bis nichts mehr zu holen ist. Es wird sich alle Eure Immobilien unter den Nagel reißen, es wird all Euer Geld abpressen, bis Ihr nichts mehr zum Leben habt und Euch freiwillig aus dem Leben verabschiedet. Das genau ist das Ziel dieses Systems: Arbeiten bis zum Umfallen und dabei möglichst nicht das Rentenalter erreichen, dabei Not leiden, psychisch zu Grunde gehen, denn gebrochene Menschen lassen sich hervorragend beherrschen. 

Das, was im Dschungel mit jungen Elefanten gemacht wird, damit sie bedingungslos gefügig werden, das wird hier mit den Menschen gemacht. Und es wird genauso schon von klein auf gemacht. 

Schon mit der Geburt wird uns die Bürde und die Willkür dieser Menschenverachtung auferlegt. Den Eltern wird gesagt, daß sie für ihr Kind eine Geburtsurkunde beantragen müssen und die Eltern tun es, ohne es zu hinterfragen, ungeachtet der Tatsache, daß sie mit dem Tausch der Geburtsbescheinigung gegen eine Geburtsurkunde ihrem Kind den Status als Mensch rauben. Es interessiert sie nicht, daß hier in diesem Land NIEMAND irgendeine Urkunde ausstellen darf, weil KEINER eine staatlich-hoheitliche Berechtigung dazu hat.  

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Die Dummheit der Menschen ist ihr Tagesgeschäft, doch über jeden, der es versucht, Ihnen die wirklichen Zusammenhänge zu erklären und diese auch beweisen kann, den Weg in die richtige Richtung weist und dies auch fundamentiert erklären kann, richten sie das Damoklesschwert. Sie vernichten lieber die, die es gut mit ihnen meinen und Licht in das Dunkel bringen, als daß sie den Weg in die richtige Richtung mitgehen würden.

Mit so viel Dummheit wollen wir nichts mehr zu tun haben. Wir hören auf!!!

Nach dem Motto: Du hattest Deine Chance, Baby!

Wir danken unseren Lesern für die Treue und wünschen allen weiterhin ein gutes Leben. Wir bitten um Verständnis, daß Anfragen und Kommentare von uns nicht mehr beantwortet werden.

Eingestellt von Volksbewegung Dem Deutschen Volke um 13:52 Diesen Post per E-Mail versenden BlogThis! In Twitter freigeben In Facebook freigeben

Kommentare:

Ja, hier ist Ellen, Ihr habt recht, es ist wie Perlen vor die Ferkel werfen, nur sehr wenige haben verstanden und GEHANDELT ! ! Haben dem verrottetem System den Eulenspiegel vorgehalten, haben selbst finanzielle und persönliche Nachteile erfahren und haben nicht einmal die Kruste über dem Dreckstall kratzen können.

Dieses System muß an sich selbst verrotten bis der Kompost das Innere die Berliner Glaskuppel vollkommen gefüllt hat.

Diese spezielle Form von Dummheit, gepaart mit politischer Feigheit in allen legislativen, exekutiven und judikativen Sparten ist eine erkaufte Variante der individuellen Manipulation. Ohne Monatsgehalt bist Du geliefert und was bleibt von einem Tintenpis*piep*, wenn man ihm alle Attribute entfernt? Ein unbedeutendes Häufchen Elend ohne Mumm in den Knochen, ein Mensch, dem ohne Macht durch Gesinnungsgenossen der Angstschweiß am Körper klebt. Nur innerhalb der Hierachie ist so ein Deutscher der schlimmste Feind eines anderen Deutschen.

Also lehnen wir uns zurück und beobachten nur noch, bis der Mob wie eine Schmutzwelle durch die Straßen fließen wird und alles platt macht, was eine "Zivilisation" aufgebaut hat. Ob das Militär eingreifen wird?

Ein wütender Mob, gepaart mit abgrundtiefer Dummheit... das schau ich mir im qualitätsfreien Fernsehen an...

Toooor, Tooor, Tor für Deutschland, Muttiehh, Bier is alle, is allehhh

Übereinstimmungen mit hier lebenden Personen ist rein zufällig und ist auch nicht beabsichtigt...

Das ist schade, aber ich kann Euch natürlich gut verstehen. Gehabt Euch wohl!

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From: [email protected] To: W., Gerd Sent: Tuesday, December 10, 2013 7:17 PMSubject: Es könnte auch Wahrsagerei sein, wer weiß, wer weiß!!!

Lindsey Williams – die nächsten 4 Jahre im NWO-Plan-Spiel – u. letzte Meldung Sept.Gebt diese Infos weiter, so lange es noch möglich ist.

 Dass noch so viele schlafen, ist nicht zuletzt dem Gutmenschentum zu verdanken – ja nichts schlechtes denken, nichts "schlechtes" lesen und JAAA keine schlechte Energie (bad vibes) "reinlassen" um das Freistilgeschwebe zu stören.

 (wie neulich erwähnt, soll es Leute geben, die sich nicht mal einen Parkplatz "bestellen", weil sie ihn niemandem wegnehmen wollten..... da braucht sich niemand wundern, dass die Strippenzieher mit ihrem "Maulhalten Kekesessen Gutmensch sein" so erfolgreich waren)

 Leserzusendung

 Insider Lindsey Williams warnt:

 IWF plant globale Währungs-Neubewertung binnen 90 Tagen04.12.2013

 http://www.crash-news.com/2013/12/06/insider-warnt-iwf-plant-globale-waehrungs-neubewertung-binnen-90-tagen/

 Auf den Links befinden sich Videos!-------------------------------------------------------------------------------------------

 mehr von Lindsey Williams

 https://wissenschaft3000.wordpress.com/2013/10/14/lindsey-williams-die-nachsten-4-jahre-im-nwo-plan-spiel/

 Das Leben unseres Finanzsystems neigt sich allmählich seinem Ende zu, wie an vielen derzeitigen Entwicklungen zu erkennen ist. Doch zuvor kommen noch ein paar böse Überraschungen, welche zu diesem geplanten Spiel dazu gehören. Bevor sich die kärglichen Reste auf unseren Konten in Rauch auflösen, wird jedoch erst noch einmal richtig tief in sämtliche unserer Taschen gegriffen.

 In den vergangenen Monaten wurden die Botschaften von Pastor Lindsey Williams stets konkreter und erhielten zunehmende Brisanz. Erst vor wenigen Wochen kündigte er ein schwerwiegendes Ereignis an, welches uns demnächst bevorsteht. Nun teilt er uns mit, um was es sich dabei genau handeln und wann ungefähr damit zu rechnen sein wird.

 Eine häufige Frage ist, inwiefern Pastor Williams denn überhaupt eine glaubwürdige und verlässliche Quelle für derlei Informationen darstellt. Er selbst hat in seinen früheren Interviews stets ausführlich seine Geschichte dargelegt und die Richtigkeit seiner Aussagen und Voraussagen bereits häufig unter Beweis gestellt. Wer will, kann das detailliert nachprüfen.

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 Sämtliche Informationen entstammen nicht einfach Williams Phantasie, sondern kommen von seinen Freunden innerhalb der “Elite”, wie er sie nennt. In den vergangenen 38 Jahren, seit er sie kennt, wurde er von ihnen noch nie an der Nase herumgeführt. Insofern ist es einerseits unwahrscheinlich und andererseits würde es der “Ehre” dieser Männer widersprechen, wenn sie ihr inoffizielles Sprachrohr jetzt plötzlich vorführen würden. Wie dem auch sei, die nächsten wenigen Wochen werden beweisen, ob Williams die Wahrheit sagte oder nicht.

 Zunächst ist zu beachten, dass seine aktuelle Ankündigung nicht den finalen Crash bezeichnet. Unter jenem versteht die “Elite” nämlich den Moment, ab welchem die Banken weltweit schließen und sich sämtliche darin befindlichen finanziellen Vermögenswerte in Luft auflösen werden. Nach diesem Crash wird die Neue Weltordnung sprichwörtlich starten, so der Plan. Der Termin für dieses Ereignis liegt zwischen Anfang und Mitte 2015.

 Was dagegen innerhalb der voraussichtlich nächsten 90 Tage geschieht, ist lediglich ein Teil des Vorspiels zum großen Endspiel. Laut Williams’ Quelle wird der IWF in Kürze eine Neubewertung der weltweiten Währungen vornehmen. 204 Länder der Erde hätten diesbezüglich zugestimmt. Als Begriff verwendet Williams hier “global currency reset”.

 Nach der Neubewertung wird es keinen Währungskrieg mehr geben, weil sich die Teilnehmenden darauf verständigt haben, nur noch gegenseitige Schwankungen im Bereich von 5% zuzulassen. Wir sehen hier einen der letzten Schritte hin zur Weltwährung – ähnlich wie bei der Einführung des Euro -, bei welchen zunächst die Wechselkurse allmählich eingefroren werden, um dann später den letzten Schritt zur gemeinsamen Einheitswährung zu gehen.

 Hinter dieser ominösen Neubewertung steckt jedoch noch keine Währungsreform, sondern es soll lediglich eine Anpassung zwischen Währung und Substanz der jeweiligen Nation dahinter durchgeführt werden. In Abhängigkeit der Vermögenswerte der Länder werden die Währungen gegeneinander neu bewertet und entsprechende Wechselkurse festgelegt. Es ist in der Tat eine Art Neustart des weltweiten Währungssystems.

 Wer meint, das wäre doch keine große Sache, sollte sich einfach nur einmal das Beispiel USA vor Augen halten: Das Land besitzt – so die Worte Lindsey Williams’ – fast nichts außer Schulden. Produziert wird quasi ausschließlich nur noch in China und die Waren werden dann gegen billige Dollars  importiert. Der Dollar wird in Bezug auf die Vermögens- und Leistungswerte der USA insofern eine drastische Abwertung erfahren. Die Rede ist von ca. 30%, vielleicht auch mehr.

 Damit einhergehend wird der Dollar seinen Status als Weltreservewährung verlieren. Die Folgen dieses sehr drastischen Schrittes dürften einigermaßen klar sein, denn damit ist der Dollar quasi klinisch tot. Für die Bürger in den beteiligten Ländern wird diese Neubewertung eher unspektakulär verlaufen – zunächst zumindest -, denn weder werden Banken schließen noch wird irgendwem Geld vom Konto gestohlen. Der Zypern-Effekt kommt jedoch später noch.

 Inwiefern der Euro diesen Schritt überleben wird, ist schwer zu sagen. Möglicherweise wird er aufgelöst und wieder nationale Währungen eingeführt, damit tatsächlich jedes Land eigenständig anhand seiner Vermögenswerte durch den IWF bewertet werden kann. Das wird dann auch einer der Gründe für diese Durchführung sein, weil Griechenland und die BRD einfach nicht gleich bewertet werden können. Dennoch müssen auch wir in der BRD mit einer Abwertung rechnen, da uns dank linksgrüner Regierung jegliche Unabhängigkeit in Sachen Rohstoffen und Energie geraubt oder verunmöglicht wurde.

 Die drastischen Folgen der Neubewertung kommen erst ein paar Wochen später zum Vorschein: Importe, insbesondere Öl und Gas, werden extremen Preissteigerungen unterliegen und sich wie üblich auf sämtliche Produkte niederschlagen. Jetzt beginnt allmählich die schon lange angekündigte tödliche Preisspirale, an deren Ende die verschuldeten Bürger vor der schweren Entscheidung stehen, entweder Essen für die Familie zu kaufen oder den Kredit für das Haus weiterzubedienen.

 Bereits vor einigen Wochen kündigte Pastor Williams dieses Ereignis mit den Worten seines “Eliten”-Freundes an, dies werde das größte finanztechnische Ereignis der vergangenen 1.000 Jahre und es werde jeden Menschen auf der Erde betreffen. In diesem Zusammenhang sprach er

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zudem von Hungersnot, Aufständen und möglicherweise Kriegsrecht. Wir können uns nun sicherlich eher vorstellen, wie all diese Annahmen zustande kommen.

 Natürlich wird die Neubewertung auch die Finanzminister in große Bedrängnis bringen. In den USA werden daraufhin die Pensionsfonds beschlagnahmt und geschätzt zwischen 50 und 80% dieser Einlagen vom Staat zur Refinanzierung gestohlen. Auch uns wird das blühen, denn vom XXL-Aufschwung wird kein Strichlein mehr übrigbleiben.

 Zusätzlich wird der Fiskus mit horrenden Steuern zulangen und uns weiter auspressen. Der IWF gab in seinem Treffen am 9. Oktoberentsprechende Empfehlungen an die Staaten. Und wie wir wissen, wurde bereits vor Monaten per Gesetz der Weg für die offizielle Wiederholung von “Zypern” geebnet. Wer daher jetzt noch in Gold und Silber Ummünzen möchte, sollte es lieber heute als morgen tun, denn Edelmetalle könnten schon sehr bald absolut unerschwinglich werden.

 Sollte die “Elite” ihren hinterhältigen Plan wie beabsichtigt umsetzen können, wird unser Leben bereits in sechs Monaten wie auf den Kopf gestellt sein, denn mit einer abgewerteten Währung, exorbitanten Preissteigerungen und womöglich unruhigen Zuständen auf den Straßen, wird sich das heutige Niveau nicht mehr aufrechterhalten lassen.

 

Nein, das sind wahrlich keine guten Aussichten. Leider wird sich daran auch systematisch nichts ändern lassen, da zum einen die Masse der Bevölkerung nicht einmal ansatzweise ahnt, was sie erwartet und auch gar nichts davon wissen will – Stichwort “Verschwörungstheorie”. Zum anderen haben sich die Drahtzieher längst auf möglichen Widerstand vorbereitet und werden alles rigoros niederschlagen, was ihren Plänen zuwiderlaufen wird.

 Die Falle der Neuen Weltordnung steht kurz vor dem Zuschnappen. Einen irdischen Ausweg gibt es nicht. Wer etwas anderes behauptet, ist ein Lügner – oder ein verblendeter Esoteriker. Es gibt nur einen Ausweg und der steht jedem offen, bis zum letzten Augenblick. Nutzen Sie ihn, aber warten Sie nicht mehr zu lange damit, der Countdown hat nämlich begonnen.

 https://wissenschaft3000.wordpress.com/2013/10/14/lindsey-williams-die-nachsten-4-jahre-im-nwo-plan-spiel/

Sent: Tuesday, December 10, 2013 Subject: UFO-Überwachungskamera filmt ein sich zweiteilendes Objekt über Wylatowo

Unsere treuen reichsdeutschen Kameraden sind mit uns, siehe Videoaufzeichnung in Wylatowo. Das polnische Militär zeigt sogar plötzliches Interesse für diese Gegend! Was

geschieht da? Sind diese Himmelerscheinungen nicht auf Reichsdeutschen Boden???Am UFO-HOT-SPOT in Wylatowo/Polen wurde dieses mysteriöse Objekt dokumentiert. Das Verhalten spottet jeder bekannten Erklärung. UFO-Überwachungskamera filmt ein sich zwei-teilendes Objekt über Wylatowo.   http://www.worldplaces.net/de/pol/73/wylatowo/ http://www.fosar-bludorf.com/kornkreis/Wylatowo.htm

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Wylatowo (Polen) - Schon seit einigen Jahren ist der deutsche instrumentelle UFO-Forscher Gerhard Gröschel an der Untersuchung und Dokumentation unidentifizierter Flugobjekte mit seinen automatisierten Überwachungsstationen auch im polnischen Wylatowo aktiv. Jetzt ist dem Forscher ein ganz besonderes Exemplar in die Kamerafalle geraten: Ein leuchtendes Flugobjekt, das sich plötzlich zweiteilt und daraufhin als Paar mit deutlich erhöhter Geschwindigkeit weiterfliegt - und sich wieder zu einem Objekt vereinigt.

Aufgenommen wurde die Sequenz in der Nacht des 29. November 2013 gegen ein Uhr. Ein weiterer Alarm wurde von dem Überwachungssystem, das auch auf Veränderungen des Magnetfeldes und der Gravitation reagieren und die Bildabfolge von einer auf 25 Aufnahmen pro Sekunde erhöhen würde, jedoch nicht ausgelöst. Wie Gröschel (digital-service.biz11.de) zu den Bildern erläutert, spotte das Verhalten dieses Objekts "jeglicher bekannten Erklärung".

 http://www.youtube.com/watch?v=ZDUWbD4-fwU#t=108 

  Spanien ist ja weit ab von uns - denkt sicherlich der eine oder andere Bürger des Landes ,,DEUTSCH''???  http://spanienleben.blogspot.com.es/2013/12/barcelona-kampft-gegen-den-hunger-in.html

Kanarische Regierung erklärte höchste Alarmstufe wegen Regen bis 120L pro m2 http://spanienleben.blogspot.com.es/2013/12/kanarische-regierung-erklarte-hochste.html http://spanienleben.blogspot.com.es/2013/12/alarm-wegen-sturmnebel-und-glatteis-in.html 

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„Die größte Nachricht der Welt, die niemand berichtet“ – Debatte im britischen Unterhaus

Kath.Info, 6. Dezember 2013 13:55 Von Giuseppe Nardi

(London) – Am Mittwoch fand im britischen Unterhaus eine dreistündige Parlamentssitzung zum Thema Christenverfolgung statt. 2013 wurden weltweit 200 Millionen Christen verfolgt. Weitere 500 Millionen sind „gefährdet“, verfolgt zu werden.

Alle elf Minuten wird ein Christ wegen seines Glaubens getötet. Die Zahlen wurden dem britischen Unterhaus am Mittwoch vorgelegt, als das House of Commons über die Christenverfolgung diskutierte. Nach Menschenrechtsorganisationen ist diese Zahl noch zu nieder gegriffen und dennoch erschreckend.

Keine andere Religion wird mehr verfolgt als das Christentum. Laut dem Abgeordneten Jim Shannon handelt es sich bei dieser Verfolgung „um die größte Nachricht der Welt, die nie berichtet wurde“.

Die Zahlen der Christenverfolgung

Laut Shannon wurden 2013 200 Millionen Christen wegen ihres Glaubens verfolgt, während weitere 500 Millionen Christen „gefährdet“ sind. Besonders die Lage der syrischen Christen war Thema der Parlamentssitzung. In Syrien befinden sich die Christen „in der Schußlinie zwischen den Fronten“ und werden gezielt getroffen, wie die Angriffe auf Maalula und Sada zeigen.

Der Abgeordnete Sammy Wilson sagte in seiner Rede, daß in den vergangenen Monaten Hunderte von Christen von Nigeria über Eritrea bis in die Volksrepublik China wegen ihres Glaubens verhaftet wurden. Sie sitzen im Gefängnis ohne ein Gerichtsverfahren und ohne Verurteilung, aber auch ohne Zugang zu Richtern oder Rechtsanwälten. „Man wirft sie ins Gefängnis und niemand kümmert sich mehr darum. Dort müssen sie oft lange Zeit bleiben, oft unter entsetzlichen Bedingungen. Und das geschieht nicht nur in islamischen Staaten, sondern fast überall.“

Christen werden in 130 von 190 Staaten angegriffen

Im britischen Unterhaus kam auch die Lage im Irak zur Sprache, „wo die Christen sogar Angst haben, in die Kirche zu gehen, weil sie angegriffen und getötet werden könnten. Jede Kirche ist ein Angriffsziel. Vor zehn Jahren gab es noch 1,5 Millionen Christen, heute sind es vielleicht noch 200.000. Es leben mehr irakische Christen in Chicago als im ganzen Irak.“

Der Abgeordnete Rehman Chishti, „aufgewachsen in moslemischem Umfeld als Sohn eines Imams“, schloß sich den Vorrednern an und erklärte, daß „es vollkommen richtig sei, eine

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Debatte über dieses Problem zu führen. Die Verfolgung ist inakzeptabel“. Chishti zitierte seinen „guten Freund“, den ehemaligen anglikanischen Bischof von Rochester, Michael Nazir-Ali, der jüngst erklärte, daß „die Christen in 130 von 190 Staaten der Welt verfolgt werden“.

Offener Brief von Wilders an Papst Franziskus: “Wir müssen die Wahrheit sagen über den Islam”

Blog: Politically incorrect, 08.12.2013 – Eure Heiligkeit, in Ihrem jüngsten Lehrschreiben Evangelii Gaudium (Absätze 247-248) lenken Sie die Aufmerksamkeit der Welt auf die Verpflichtung der Christenheit gegenüber den Juden und ihrem Vertrauen. Ihre apostolische Botschaft enthält auch eine scharfe Verurteilung der Verfolgungen, die die Juden in der Vergangenheit durch die Christen erleiden mussten. Ihre Worte sind Worte, die Viele ermutigen könnten. Leider stehen sie in tiefem Gegensatz zu den Hasstiraden, die der religiöse Führer des sunnitischen Islam, Ahmad Al-Tayeb, der Großimam des Al-Azhar-Instituts in Kairo, im letzten Oktober verlautbaren ließ.

Während eines Interviews, das am 25. Oktober im ägyptischen Fernsehen ausgestrahlt wurde, brachte Großimam Ahmad Al-Tayeb die Bedeutsamkeit des Koranverses 5:82 zum Ausdruck, der besagt, dass von allen Menschen die Christen den Moslems am nächsten sind, während die Juden ihre größten Feinde sind. Dieser Vers hat Jahrhunderte des islamischen Hasses auf die Juden begründet.

Al-Tayebs Berufung auf den sich aus dem Koran ergebenden Judenhass steht in Einklang mit 14 Jahrhunderten islamischer Lehre. Al-Tayebs Vorgänger am Al-Azhar-Institut, Muhammad Sayyid Tantawi, schrieb sogar ein Buch mit dem Titel “Die Kinder Israels in Koran und Sunna”, um den Judenhass in der Koranlehre zu verteidigen.

Das gegenwärtige Leid der Christen unter islamischer Verfolgung in Syrien, im Irak, in Ägypten, im Sudan, in Nigeria, in Pakistan, in Indonesien und in so vielen anderen Ländern zeigt eindeutig, was Christen unter den Anhängern des Islam erdulden müssen. Was Atheisten und Juden, die als die schlimmsten Feinde betrachtet werden, unter dem Islam ertragen müssen, ist noch schlimmer.

In Ihrer Lehrschrift stellen Sie fest, dass der „wahre Islam und das richtige Lesen des Koran jeder Form von Gewalt entgegenstehen“.

Die Wirklichkeit bestätigt diese Erklärung nicht.

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Der Koran ist voll von kriegerischen und hasserfüllten Versen gegen Nicht-Moslems. Eure Heiligkeit wird in der Lage sein, diese zu finden, wenn sie den Koran liest, doch ich möchte einige davon zitieren:

2:191-193: „Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, […]Und kämpft gegen sie, bis es keine Verwirrung (mehr) gibt und die Religion Allah gehört.

4:89: „Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer ,“

5:33: „Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden.“

8:60: „Und rüstet gegen sie auf, soviel ihr an Streitmacht und Schlachtrossen aufbieten könnt, damit ihr Allahs Feind und euren Feind“

9:5: „Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf.”

9:29: „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben“

9:30: „und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort aus ihrem Mund. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie (doch) irregeleitet!“

9:123: „O ihr, die ihr glaubt, kämpft gegen jene, die euch nahe sind unter den Ungläubigen, und lasset sie euch hart vorfinden; und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“

47:4: „Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so haut (ihnen) auf den Nacken;“

Ich hoffe, dass der Heilige Vater uns hilft, die jüdisch-christliche und humanistische Zivilisation des Westens zu verteidigen, der auch die Atheisten und Agnostiker Freiheit und Demokratie verdanken.

Es wird nichts dadurch gewonnen, sich der Realität zu verweigern.

Wir müssen die Wahrheit sagen über den Islam – die größte Bedrohung der Menschheit in dieser Zeit.

Sehr respektvoll,

Geert WildersMitglied des Niederländischen ParlamentsVorsitzender der Partei für die Freiheit (PVV)

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(Im Original erschienen auf Gates of Vienna)

Liebe Leute, Kameradinnen und Kameraden,

 muß ehrlich gestehen, daß das hier gezeigte Aufklärungs Video von Holger und Alexander sehr gut gelungen ist! Schaut selbst und urteilt selbst... ohne gleich wieder kritische e-Pöstleins zu senden. Das Eine sollte nicht unbedingt vom Anderen getrennt sein - aber sich dennoch harmonisieren können, um das TUN in Bewegung zu setzen!

 Grüße > Klaus aus GR im Staate Preußen/Provinz Schlesien

     http://www.youtube.com/watch?v=DXr4gGvBeDgMit freundlichen Grüßen  Matthias Schneider AmtmannGebietsleiter Ralbitz-Rosenthal Funkfernsprecher: +49 178 - 53 35 45 2 ePost:         [email protected]

Weltnetz:    friedensvertrag.org

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Viele gute Gründe, zur Wahl zu gehen! Ausgabe von Dokumenten Deutschlandweit, aber nur gegen alles, was deutsch ist !!!

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Herzlich Willkommen auf den Weltnetzseiten der Exilregierung Deutsches ReichUnsere Dokumente können Sie bei der Reichsmeldestelle beantragen.

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Vom Erahnen zum Wissen – denn Wissen macht frei

Wer ist die Exilregierung Deutsches Reich?

Welche Ziele hat sie?

Wo steht der Mensch für sie?

Der Dreh- und Angelpunkt aller Recherchen beginnt mit der Frage: Wer oder was ist die BRD?

Und was sind wir in der BRD?

Fragen, lesen, recherchieren, auseinander nehmen, neu zusammen fügen, Zusammenhänge schaffen, sich bilden, diskutieren, einen Schritt zurück und mit Abstand betrachten – so könnte man die Arbeit der Ehrenamtlichen der Exilregierung Deutsches Reich bezeichnen.Und nicht immer geht dies ohne Stolpersteine und ohne kleine Fehler. Wir lernen – neugierig wie ein kleines Kind erarbeiten wir uns die Geschichte auf völlig andere Art und Weise.

Wir greifen zurück auf bereits vorhandenes Wissen – es gibt viele Organisationen, die sich mit dieser Thematik seit langer Zeit beschäftigen – aber wir finden auch viele neue, interessante Aspekte, die uns den Weg ein Stück weiter ausleuchten.

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Wir spüren, wie wir neu zu leben beginnen, wie wir alle einen Sinn in unserem Leben finden – wir haben Feuer gefangen für diese Wahrheit und sind mit dem Herzen dabei. Auch wenn das schrittweise Erkennen der Wahrheit - und damit des Ausmaßes der Täuschung - bei vielen zunächst bedeutet, eigene Gefühle wie Ohnmacht, Entsetzen, Fassungslosigkeit oder sogar Wut bekämpfen zu müssen.

Puzzlestein für Puzzlestein entsteht ein anderes Bild – es bleibt nie gleich, verändert sich mit jeder dazugewonnenen Erkenntnis.

Weiterlesen:   Vom   Erahnen   zum...

Viele gute Gründe, zur Wahl zu gehen!

Noch nie dürfte eine Bundestagswahl so brisant gewesen sein. Wir hatten darüber mehrfach berichtet: Nachdem die Regierung der BRD es unglaubliche vier Jahre lang verabsäumt hat, die vom Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in 2008 festgestellte Verfassungswidrigkeit des Bundeswahlgesetzes zu beheben, blieb dem BVerfG am 25.07.2012 nichts anderes übrig, als die Verfassungswidrigkeit unwiderruflich festzustellen. Unheilbar nichtig sind damit mindestens alle Entscheidungen und Vorgänge, an denen der Bundestag beteiligt war. Dazu zählen Kleinigkeiten wie die Regierungsbildung, sowie alle Bundesgesetze, und zwar rückwirkend seit 1956!

Aber entgegen der Entscheidung des eigenen, höchsten Gerichts verschwand die (nicht gewählte) Regierung unter Frau Merkel nicht etwa. Daß nicht Gewählte keine Gesetze ändern oder erlassen können, versteht sich von selbst – in einem Rechtsstaat. Nicht so in der BRD, wo nicht gewählte Abgeordnete jetzt verfassungswidrige Neuwahlen vorbereitet haben. Das Volk wurde dazu selbstverständlich weder informiert, noch befragt. Und so gesehen stellt tatsächlich jedes Wahlplakat eine Aufforderung zum Verfassungsbruch dar. Die Teilnahme an der Wahl erfüllt folgerichtig den Tatbestand des Verfassungsbruchs – alles nach dem Urteil des eigenen, höchsten BRD-Gerichts. Die Frage danach aus dem Publikum hat schon manche Wahlveranstaltung der letzten Tage vorzeitig beendet. Keiner der gelackten Parteienvertreter will sich ja in die Nesseln setzen. Aber offenbar wissen sie sehr wohl Bescheid.

Machen Sie sich klar: Mit Ihrer Wahlteilnahme sollen Sie eine nicht gewählte Regierung nachträglich dafür legitimieren, die freiheitliche Grundordnung zu beseitigen.

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Weiterlesen:   Viele   gute...

Ausgabe von Dokumenten

Liebe-Antragsteller(innen),

„Was ist mit der Auslieferung der Dokumente?“ - unter diesem Artikel erklärten wir Ihnen, weshalb die neuen Dokumente des Kaiserreiches leider erst ab Jahresende zur Verfügung stehen.

Da wir es als unsere Pflicht ansehen, es Ihnen auch in dieser Zeit zu ermöglichen, Dokumente von uns zu erhalten, bieten wir Ihnen eine Zwischenlösung an.

Wir stellen die bisher gültigen Dokumente der Weimarer Republik weiterhin sofort aus.

Sollten Sie bereits einen Antrag auf Dokumente gestellt haben und möchten zwischenzeitlich die Weimarer Dokumente, genügt eine Information per ePost oder Funkfernsprecher (hinterlegt auf der Startseite unter Hauptmenü, Menüpunkt Reichsmeldeamt).Bei Neubeantragung von Dokumenten teilen Sie uns bitte mittels Antragstellung über das Reichsmeldamt Ihren Wunsch nach sofortiger Ausstellung der Weimarer Dokumente mit.

Diese können Sie bis zum Umtausch auf die Dokumente des Kaiserreiches weiter mit sich führen. Eine Übergangsfrist bis zum endgültigen Umtausch und dem Erlöschen der Gültigkeit der Weimarer Dokumente wird noch festgelegt und ebenso veröffentlicht.

Nutzen Sie die Zeit und gehen auf die Spuren Ihrer Vorfahren, denn für die Dokumente des Kaiserreiches benötigen wir die Vorfahren bis zur Zeit vor 1918.Diese Abstammungsurkunden erhalten Sie in den Standesämtern … und vielleicht auch manch überraschende Information vom Weg Ihrer Familie.

In Kürze werden weitere Informationen zum Thema „Dokumente des Kaiserreiches“ veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Geduld.

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Exilregierung Deutsches Reich

Deutschlandweit, aber nur gegen alles, was deutsch ist !!!

Ich sitze an meinem Schreibtisch und lese die KOMPAKT NACHRICHTEN

http://kompakt-nachrichten.de/2013/06/200-asylbewerber-greifen-polizisten-an/ http://kompakt-nachrichten.de/2013/07/schuler-raus-asylanten-rein/ http://kompakt-nachrichten.de/2013/08/immer-mehr-auslaender-werden-deutsche/ http://kompakt-nachrichten.de/2013/08/ost-und-west-gleichen-sich-an-bei-der-armut/ http://kompakt-nachrichten.de/2013/09/politiker-verbieten-weihnachtsfest/

Unwillkürlich denke ich dabei sofort an Heinrich Heine „Deutschland, ein Wintermärchen“

Denk ich an Deutschland in der Nacht,

dann bin ich um den Schlaf gebracht …

…aber halt, da fällt mir gerade ein, ein Bekannter erzählte mir vor einiger Zeit, ein Aufkleber mit diesen Zeilen stellt den Tatbestand der Ausländerfeindlichkeit dar!

Offensichtlich ist im Land der Dichter und Denker das Denken nicht mehr erlaubt!

Weiterlesen:   Deutschlandweit,...

Ich habe doch nichts zu verbergen ...

Ganz egal, ob gerade die geheimen Zugangsdaten für das Bankkonto im Café an der Ecke abgezogen wurden, der Chef beim Surfen im Internet heimlich zuschaut, oder die intimen Daten auf einer der "sozialen Plattformen" nicht mehr zu

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löschen sind: jeden Tag hören wir diese Aussage, die inzwischen alle kennen, und die oft mit einem "was soll's" und / oder einem dümmlichen Lächeln präsentiert wird: "ich habe doch nichts zu verbergen ..."Gegen Transparenz ist natürlich nichts einzuwenden. Aber sollte sie dann nicht für alle gelten? Dann, und nur dann, ist Transparenz eine feine Sache. Und selbstredend muß auch das Risiko in Form von Konsequenzen für alle gleich sein, sonst macht es keinen Spaß.Das Nichtvorhandensein von Demokratie kann man daran erkennen, daß eine solche Gleichbehandlung, vor allem vor dem Gesetz, nicht mehr stattfindet. Die Kunst der offensichtlich Privilegierten besteht also darin, dafür zu sorgen, daß sich alle anderen entblättern und offenbaren, ohne selbst etwas preiszugeben. Die Erkenntnisse daraus kann man sofort, aber auch noch viele Jahre später gegen den anderen einsetzen.

Also sollte doch der gesunde Menschenverstand sagen: Ich habe maximal so weit nichts zu verbergen, wie alle anderen sich auch offenlegen. Andernfalls gelange ich strategisch zwangsläufig in einen Nachteil. Würden Sie Karten spielen, wenn Sie Ihr Blatt offenlegen müssen, während andere Spieler es verdeckt halten? Sicher nicht. Der gesunde Menschenverstand würde aber ebenso unterscheiden zwischen Dingen, die einfach niemanden etwas angehen (im Volksmund Privatsphäre genannt), und der eigentlichen Bedeutung des Wortes ‚verbergen‘.

Weiterlesen:   Ich   habe   doch...

Was ist mit der Auslieferung der bestellten Dokumente?

Liebe Antragsteller,

da sich berechtigter Weise die Anfragen zu den beantragten Dokumenten häufen, haben wir uns entschieden, auf diesem Weg ausführlich zu antworten.

Wir nehmen die Erstellung korrekter Dokumente sehr ernst, so daß wir uns, durch neue historische Erkenntnisse, veranlasst sahen, noch notwendige Änderungen bei der Erstellung zu berücksichtigen und die bereits verschickten neuen Personenausweise zurück zu ordern und zu vernichten.

Diese Änderungen bedeuten für uns nochmal einen großen Zeitaufwand in der Vorbereitung. Da wir diese Arbeit derzeit ehrenamtlich tun, also auch noch nebenbei für unseren Lebensunterhalt arbeiten, wird die Erstellung der neuen Dokumente noch einige Zeit in Anspruch nehmen.

Dennoch, es geht besser als gedacht und historisch legitimiert!

Weiterlesen:   Was   ist   mit   der...

Weitere Beiträge...1. Neue Bankverbindung !!!

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2. Umflaggen warum? 3. Die Resonanz auf den Präsidialrat 4. Unsere Dokumente – eine neue Ausrichtung 5. Sie wußten nicht, was sie tun – ein Traum zerplatzt

Seite 1 von 5 - 1 2 3 4 5 Weiter Ende

TFrom: Horst Niehues Sent: Friday, December 13, 2013 11:10 AMSubject: Ein fragwürdiger Bundesfinanzminister? / Brisanter Geheimvertrag gefährdet die Demokratie in Europa

Sexualerziehung in der Schulehttp://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=tfcsnOgxZcY<<Aus dem Koalitionsvertrag: Zur Gesellschaftspolitik einer Großen KoalitionWas Union und SPD für eine Koalitionsregierung in der nächsten Legislaturperiode

vereinbart? Was wird etwa zum Thema Ehe und gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften gesagt?

(MEDRUM) 185 Seiten umfasst der Koalitionsvertrag, der zwischen der Union und SPD in wochenlangen Verhandlungen vereinbart wurde. Was die Parteispitzen beschlossen haben, auf einigen wichtigen Gebieten gesellschaftspolitisch in Gang zu setzen, zeigt ein Auszug, den MEDRUM dokumentiert. Weiterlesen »

<<

……..60 Milliarden Euro jährlich könnten gespart werden

Auch die Wirtschaft wird vom Staat mit Steuerausnahmen gepampert: Zahntechniker erhalten Umsatzsteuerrabatte, Bausparkassen zahlen gar keine Mehrwertsteuer, Küstenfischer sind von der Gewerbesteuer befreit. Luftfahrtindustrie, Landwirtschaft, Binnenschifffahrt und der öffentliche Nahverkehr können sich über Steuererleichterungen bei der Mineralölsteuer in Höhe von 1,4 Milliarden Euro freuen.

Bei Strom und Energie werden Unternehmen jährlich um 7,4 Milliarden Euro entlastet. Laut Bundesrechnungshof gibt es allein beim Bund 25 Milliarden Euro "Luft im Haushalt".

Und Mehreinnahmen aus dem Streichen von Subventionen und Steuervergünstigungen sind nicht der einzige Schatz, den der Staat heben könnte. 60 Milliarden Euro jährlich könnte er laut Studien sparen, wenn er effizienter arbeiten würde. "Bei der Effizienz haben andere

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Länder in den vergangenen Jahren mehr getan als wir", sagt der Finanzwissenschaftler Michael Thöne.

Bei der Armutsabsicherung, der Infrastruktur, der Schulbildung, der Gesundheit – überall gibt es noch Effizienzreserven. Beispiel öffentliche Verwaltung: Gegenüber der Schweiz, die einen sehr guten Verwaltungsapparat hat, beträgt die Effizienzreserve der deutschen Verwaltung rund 30 Prozent, umgerechnet 21 Milliarden Euro.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article120706791/Warum-der-deutsche-Staat-genug-Geld-einnimmt.html<<<

Christen im Gefängnis - und das mitten in Deutschland! Schaut Euch dieses Video an und verbreitet es weiter!

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=tfcsnOgxZcY<<

Warum wird das von der Politik und den Massenmedien „ausgeblendet“?.http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/michael-snyder/christen-werden-bei-lebendigem-leibe-verbrannt-enthauptet-gekreuzigt-zu-tode-gequaelt-und-in-meta.html.Die »zukünftigen Christenverfolgungen« sind bereits im Gange – jetzt und hier. Warum schweigen dann die Leitmedien in den USA dieses Phänomen praktisch völlig tot? Wenn einige Politiker irgendwo auf der Welt ungewollt Homosexuelle oder Muslime beleidigen, wird sofort darüber berichtet. Aber nur wenige Amerikaner sind sich bewusst, dass gegenwärtig weltweit etwa 100 Millionen Christen verfolgt werden und schätzungsweise 100 000 Christen jedes Jahr wegen ihres Glaubens ihr Leben verlieren. Und wie Sie gleich noch erfahren werden, werden Christen auf der ganzen Welt bei lebendigem Leibe verbrannt, enthauptet, gekreuzigt, zu Tode gequält und in Metall-Frachtcontainern eingesperrt, nur weil sie Christen sind und an ihrem Glauben festhalten. Diese Verfolgungen finden jedes Jahr statt, und die Leitmedien ignorieren diese Entwicklungen fast vollständig<

Unsere Zukunft?  Deutschland in 20 Jahren?:http://www.berliner-umschau.de/news.php?id=20864&title=Kolat%3A+Migranten+werden+Deutschland+regieren&storyid=1001382522088<

Finanzen: Welche Investments eine Bankenpleite überstehen Heute möchte ich Ihnen Ratschläge geben, wie Sie Ihr Vermögen vor Bankenpleiten schützen. Zypern hat es Ihnen ja gezeigt: Bankenpleiten sind jederzeit möglich. Auch bei uns!

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Nicht umsonst wurde der Bankenrettungsfonds SoFFin bis 2014 verlängert. Schon 26 deutsche Institute haben Anträge auf Hilfen gestellt. Und der drohende Stresstest für Banken lässt ebenfalls nichts Gutes erahnen.

Deshalb ist die Frage was mit Ihren Vermögensanlagen geschieht, wenn Ihre Bank – trotz aller Rettungsversuche - Insolvenz anmelden muss, völlig legitim. Lesen Sie hier.

Kommentar: 2014 - Die nächste Krise wird kommenZwei Wochen vor Weihnachten ist es ruhig geworden um die Finanz-, Banken- und Schuldenkrise. Politiker und Medien sind offensichtlich bemüht, in diesen letzten Tagen des Jahres keine Negativmeldungen mehr zu streuen.

Aber ich warne Sie auch für 2014: Bis vor kurzem war für uns ein völliger wirtschaftlicher und finanzieller Kollaps noch unvorstellbar. Doch die lange Menschheitsgeschichte zeigt, dass es zu jeder Zeit und in jeder Kultur Krisen gegeben hat. Aber uns ist es in den letzten sechzig Jahren zu gut gegangen. So gut, dass viele die vergangenen harten Zeiten vergessen haben. Lesen Sie hier.

Diese nachfolgende Info bekam ich vom Bund der Steuerzahler in Bayern, derenSitz in München ist. (Komplette Adresse s. ganz unten). Ich habe bei einer Petition gegen die EU-Rettungsschirme gestimmt,weil ich davon überzeugt bin, das diese Rettungsschirme den marodenSüdländern innerhalb der EU nicht helfen werden,( was man am bestenbei Griechenland sehen kann), die insgesamt schon ca. 270 Milliarden €von der EU über die Rettungsschirme erhalten haben. Das Hauptübel der Einheitswährung ist diese: Die jeweiligen Staatenkönnen nicht auf-, oder besser gesagt nicht abwerten, was aber dringenderforderlich wäre, um die Leistung ihres Bruttoinlandprodukts an die ent-sprechende Geldwährung, in diesem Falle an den Euro, anzupassen. Bitte lest dies kritisch, auch wenn der Eine oder Andere Frau Dr. Merkeloder Herrn Dr. Schäuble sehr sympathisch findet, weil sie doch in derCDU sind und noch gute Umfragewerte in der Beliebtheit bei der Bevölke-rung haben. Bitte achtet sehr darauf, was sie alles vorhaben und wieunkontrollierbar diese EU Gouverneure sind, zu denen auch Herr Schäublegehört, als derzeitiger Finanzminister. Die Zeit wir es weisen, dass die 170 renommierten Wirtschaftsprofessoren die seit mehreren Jahren vor solch einer Rettungspolitik warnen, am Endeleider recht behalten werden, dass das nicht gut ausgehen wird für unserLand aber auch nicht für andere Staaten innerhalb der EU. Warten wir es ab. (Siehe die entsprechenden Links für weitere Infos). Niemand muss sich mit den Inhalten identifizieren oder sie für richtig halten,wenn er zu einer anderen Sichtweise kommt sei es ihm überlassen.Darüber nachzudenken lohnt aber allemal.

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From: KOPP Verlag To: Peter Karl Sczepanek Sent: December 13, 2013Subject: Die Heiligen Drei Könige und das Geheimnis ihrer Geschenke

Liebe Leserin, lieber Leser,

Mythen und Legenden ranken sich um die Geschenke der Heiligen Drei Könige. Gold, Weihrauch und Myrrhe waren die größten Heilschätze des Altertums. Die drei Geschenke an das Jesuskind waren eine wohlüberlegte

Auswahl: das Beste und das Edelste, das die großen Heilkundigen jener Zeit aufzuweisen hatten. Die drei Geschenke waren nicht nur Ehrerbietung, sondern hatten vor allem ein einziges Ziel: die Gesundheit dieses für die Menschheit so bedeutenden

Säuglings zu schützen.

Erfolgsautorin Brigitte Hamann lüftet den Schleier um die drei magischen Geschenke: erfahren Sie in diesem Buch, was es mit der Heilkraft von Gold, Weihrauch und Myrrhe auf sich hat - und wie Sie die Kraft dieser Elixiere auch heute noch für Ihre

Gesundheit nutzen können.

Brigitte Hamanns neu erzählte Weihnachtsgeschichte um die legendären Heilkräfte liefert alle Fakten und noch viel mehr bedeutende Erkenntnisse. Das Werk wird damit zur wertvollen, spannenden und unterhaltenden Lektüre in der Weihnachtszeit.

Entdecken Sie dabei vielleicht sogar noch ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk für Ihre Liebsten.

Mit weihnachtlichen Grüßen aus Rottenburg

Janne Jörg Kipp

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Christustag 2014 in StuttgartDer wohl größte evangelische Gottesdienst, der Christustag, wird im

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kommenden Jahr am 19. Juni in der Mercedes-Benz Arena in Stuttgart gefeiert.Der Tag steht unter dem Motto „Teil seiner Geschichte“, thematischgeht es um die Reformation.

Der Tag solle dazu dienen, biblische Kernbotschaften erlebbar zu machen,erklärte Ralf Albrecht, Vorsitzender des Christustag-Leitungskreises.Stuttgart als Veranstaltungsort sei zugleich ein Vorgeschmack auf die GastgeberqualitätenStuttgarts beim Kirchentag 2015, der auch in der Landeshauptstadt gefeiert wird.Der Bischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Frank Otfried July, sagtedazu: „Gerade eine Kirche der Vielfalt, wie sie die evangelische Landeskirche in Württembergist, baut auf den einen Grund und Eckstein Jesus Christus. Auf diesem Fundamentwollen wir gemeinsam Leben und Glauben gestalten.“Inhaltlich wird es vor allem um die Grundsätze der Reformation gehen, weshalb auchdie Reformationsbotschafterin Margot Käßmann zum Thema sprechen wird. Der Christustagwill damit einen Beitrag zur Reformationsdekade leisten. Als weiterer Redner trittder Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion, Volker Kauder, auf. Er wird über Christenverfolgungsprechen.Die Veranstaltung solle „den Glauben des Einzelnen stärken“, weshalb die Besuchererfahren sollten, wie sie Teil der Geschichte Gottes werden könnten. Deshalbwerden Christen aus verschiedenen Kulturkreisen über ihren Glauben berichten; darunterder Prediger James Kim Chin Kyung aus Korea, Decio de Carvalho, Leiter desMissionsbundes COMIBAM aus Brasilien und die „Mutter Theresa aus Kairo“, MaggieGobran. Die Veranstalter erwarten rund 20.000 Besucher.Organisatoren der Veranstaltung sind der CVJM Gesamtverband, die EvangelischeAllianz in Deutschland (DEA), der Gnadauer Gemeinschaftsverband und die württembergischeChristus-Bewegung „Lebendige Gemeinde“.Von : sz - Zum Christustag 2014 erwarten die Veranstalter 20.000 Besucher in der Mercedes-Benz Arena in Stuttgart - Foto: YouTube

From: Bernadeta Szymik-Kozaczko To: Peter K. Sczepanek Sent: December 10, 2013 Subject:

artykuł z 2007r Michała Smolorza

Przypominam tekst Michała Smolorza z czerwiec 2007r w GWCzy warto było łączyć się z Polską?

D: Lohnt es sich, an die Polnische verbinden ?

PL: Czy warto było łączyć się z Polską?Niezależnie od wszystkich dobrych skutków epizodu historycznego z czerwca 1922 roku jego końcowy bilans nie jest korzystny dla Śląska. Szlachetne dzieło powstańców śląskich było powodowane wizją świetlanej przyszłości, bliźniaczo podobnej do iluzji szklanych domów u Żeromskiego. Niestety, dobre wizje rzadko się materializują Pisanie o wydarzeniach sprzed 85 lat ma najczęściej wymiar patriotyczny, dyskutanci uderzają w wysokie tony, inscenizuje się widowiska o charakterze akademii ku czci. To ważne, bo pielęgnowanie doniosłych epizodów własnej historii jest bezcenne dla określania regionalnej tożsamości. Z drugiej strony minęło wystarczająco dużo czasu, aby oderwać się od emocji i spojrzeć na Czerwiec '22 z chłodną kalkulacją: ile korzystnych i niekorzystnych skutków dla Górnego Śląska wiązało się z tą datą, ile dobrego i ile złego zostało nam do dziś. Społeczne i gospodarcze następstwa takich przełomów są nie mniej ważne niż ich aspekt polityczny. Polityka bowiem zmienia się i wije, reszta zostaje, wrasta w ludzką świadomość i na długie dziesięciolecia (a bywa że na stulecia) określa warunki naszego życia.

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Narysujmy więc z buchalteryjnym chłodem prosty księgowy bilans aktywów i pasywów tamtego czasu.Aktywa Akcja propagandowa sprzed plebiscytu odwoływała się - bodaj po raz pierwszy w historii regionu - do podmiotowości Ślązaków. Przez długie stulecia historia przewalała się nad naszymi głowami, nam zaś zostawiano rolę bezwolnych ofiar. Plebiscyt był wydarzeniem przełomowym, bo tym razem ktoś nas zapytał o zdanie. Zawdzięczamy to Amerykanom, którzy ideę plebiscytów na spornych terytoriach przywieźli na konferencję wersalską. Było to novum w Europie, gdzie dotąd kontynentalne mocarstwa rozstawiały pionki wedle własnego uznania. Teraz Górnoślązacy sami mieli zdecydować o własnym losie. Ale nie tylko plebiscyt, również powstania i towarzyszące im negocjacje były polityczną grą, w której nasi przodkowie czynnie uczestniczyli, istotnie wpływając na losy tej części Europy. Paradoksalnie była to też... ostatnia taka okazja. Później już nikt nie raczył nas o nic zapytać. I z tego punktu widzenia lata 1918-1922 to było pierwsze doświadczenie obywatelskiej demokracji.

Ponieważ mogliśmy sami decydować, dlatego obie strony oferowały nam do wyboru wyszukane rozwiązania polityczne na przyszłość. Górny Śląsk był niczym atrakcyjna panna wydaniu, o względy której prześcigają się konkurenci. Strona polska przedstawiła korzystną dla regionu wizję województwa autonomicznego, która w istocie była wyrafinowaną formą samorządności. Po stronie niemieckiej kuszono nas wizją osobnego landu - warto przypomnieć, że z tej strony nie była to propozycja oryginalna, samorządność regionalna w Niemczech od dawna była standardem.

Powstałe ostatecznie Autonomiczne Województwo Śląskie było bezsprzecznie tworem modelowym i nowoczesnym, także wedle dzisiejszych kryteriów. Region praktycznie mógł sam decydować o własnych sprawach, mógł sam zbierać i wedle własnego uznania wydawać pieniądze publiczne - do stolicy odprowadzano jedynie określony procent z podatków. Nad budżetem (skarbem) czuwał lokalny parlament (Sejm Śląski), a jedynym ogniwem administracyjnym łączącym region z państwem był lokalny rząd, czyli Śląska Rada Wojewódzka z wojewodą na czele. O takie rozwiązanie bezskutecznie zabiegają współcześni regionaliści od 1989 roku do dziś. Z samostanowienia wyłączone były praktycznie tylko sprawy wojskowe i polityka zagraniczna.Polsko-niemiecka rywalizacja wokół Górnego Śląska nie skończyła się w 1922 roku. Po niemieckiej stronie granicy tamtejsze władze postanowiły stworzyć silną konkurencję dla polskiej autonomii. W planach było powołanie wielkiego Trójmiasta: Bytom - Zabrze - Gliwice, które miało być modelową metropolią niemieckich kresów wschodnich. Zaczął się wielki boom inwestycyjny. Skorzystało na nim zwłaszcza Zabrze, które z małej, nieznaczącej osady przemysłowej w kilka lat miało stać się centrum konurbacji. Ściągnięto najwybitniejszych architektów i urbanistów, którzy mieli stworzyć budzące zachwyt rozwiązania. Dla Trójmiasta przewidziano wspaniałe systemy komunikacyjne, zarówno w połączeniu z Berlinem (autostrada i magistrala kolejowa), jak i w transporcie miejskim (kolej miejska, metro, obwodnice drogowe). Zaczęły powstawać imponujące budowle publiczne, kościoły, stadiony. Inwestycją na wielką skalę był Kanał Gliwicki (wówczas noszący imię Adolfa Hitlera), otwierający bezpośredni szlak wodny do Bałtyku i skomunikowany z całym systemem dróg wodnych Niemiec. Centralny port przeładunkowy w Koźlu do dziś imponujeswymi możliwościami (niestety, niszczeje niewykorzystany).

Po polskiej stronie władze podjęły rękawicę i przystąpiły do wyścigu inwestycyjnego. Odpowiedzią na niemieckie Trójmiasto był szybki rozwój Katowic i Królewskiej Huty, przemianowanej w 1934 roku na Chorzów. W stolicy województwa zaczęły szybko rosnąć

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monumentalne i do dziś budzące zachwyt budowle. Administracyjne forum wokół dzisiejszego placu Sejmu Śląskiego, Biblioteka Śląska, Muzeum Śląskie, katedra i kuria (dokończone dopiero po wojnie), Śląskie Techniczne Zakłady Naukowe, nowoczesne dzielnice mieszkaniowe - to tylko najbardziej znaczące przykłady rozwoju miasta. Sporo inwestowano w przemysł - chorzowskie Zakłady Azotowe były oczkiem w głowie prezydenta Mościckiego. Nieco dziś zapomnianą inwestycją była magistrala kolejowa z Tarnowskich Gór do Gdyni przez Zduńską Wolę i Karsznice, z pominięciem Gdańska. Łączyła ona śląski przemysł z Bałtykiem. W planach była też droga wodna szlakiem Wisły - tego problemu Polska nie ugryzła jednak do dziś.

Wielką zasługą tamtego czasu był rozwój Beskidów jako obszarów letniskowych i uzdrowiskowych, które połączono z Katowicami dobrą szosą i linią kolejową. Powstała alternatywa dla licznych niemieckich uzdrowisk w paśmie Sudetów.

Pasywa

Patrząc od strony społecznej, przecięcie Górnego Śląska polsko-niemiecką granicą państwową było wielką tragedią. Wprawdzie region przerabiał to już w przeszłości (w połowie XVIII wieku przecięto go granicą prusko-austriacką), ale tamto doświadczenie nie umniejszyło negatywnych skutków nowego podziału. Pierwszym widomym następstwem było masowe przesiedlanie ludności, która powodowana względami patriotycznymi porzucała swoje strony rodzinne, aby przenieść się na drugą stronę granicy. Jakkolwiek było to dobrowolne, zawsze pozostawia ślad w ludzkich sercach. Tym bardziej w społeczności, dla której idea własnej Heimat (stron rodzinnych) była jednym z podstawowych składników miejscowej mentalności.

Na terenie Autonomii społeczny kryzys rozpoczął się już po śmierci pierwszego wojewody Józefa Rymera. Był on pierwszym i ostatnim Ślązakiem na tym stanowisku. Odtąd rozpoczęła się polityka "przywożenia w teczce" kolejnych kandydatów, którzy z powodu kompletnej indolencji w śląskich sprawach wywoływali tylko społeczne napięcia. Było ich pięciu. Ale największą polityczną awanturę rozpętał dopiero sanacyjny wojewoda Michał Grażyński. Choć ma on wielkie zasługi na polu rozwoju gospodarczego regionu, w kwestiach społecznych okazał się pospolitym satrapą z dużym workiem grzechów. U źródeł zła leżał wielki konflikt wojewody z Wojciechem Korfantym, który przekładał się na całą politykę w regionie. Wielu wybitnych działaczy regionalnych musiało dokonywać dramatycznych wyborów: albo "kolaboracja" z reżimem wojewody, albo dystansowanie się od spraw śląskich, a nawet emigracja. Konflikty schodziły aż na sam dół społecznej drabiny. Wielu byłych powstańców zmuszano do samookreślania się: albo aktywność w organizacjach kontrolowanych przez Grażyńskiego za cenę przywilejów socjalnych (zasiłki, renty, stypendia dla dzieci), albo wierność dawnemu przywódcy i pozostawanie obywatelem drugiej kategorii. Wielką tragedią było uwięzienie, emigracja i przedwczesna śmierć Korfantego.

Grażyński coraz silniej ograniczał prawa mniejszości niemieckiej, wymuszał nawet likwidację niemieckich nabożeństw w kościołach katolickich i ewangelickich. Większość tutejszych Niemców to byli lojalni obywatele Rzeczypospolitej, ich lider Eduard Pant był antyfaszystą, polskim senatorem i śląskim posłem - oni odczytywali tę politykę jako jawnie krzywdzącą. Antygermańską krucjatę wojewody musiał studzić nawet warszawski minister spraw zagranicznych Józef Beck. W administracji wojewódzkiej Ślązacy szybko stali się niemile widziani. Praktycznie wszyscy miejscowi urzędnicy, nawet polskiej orientacji, zostali usunięci ze stanowisk i zastąpieni "importowanymi" zastępcami, którym oferowano wysokie wynagrodzenia i atrakcyjne warunki osiedlenia.

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Niejednoznaczne były skutki podziału dla lokalnego Kościoła katolickiego. Górnoślązacy zyskali wprawdzie własnego biskupa, ale jednocześnie oderwano ich od wrocławskiego matecznika, gdzie przez stulecia była ich duchowa stolica. Zderzenie europejskiej otwartości pielęgnowanej we Wrocławiu z diametralnie odmienną mentalnością polskiego Kościoła przyniosło wiele rozczarowań. Najbardziej drastycznym przykładem było karne rozwiązanie w 1933 roku całego rocznika kleryków w ulokowanym w Krakowie śląskim seminarium.

Skutki politycznego podziału regionu odczuwamy do dziś. Podjęta w 1998 roku próba ponownego zjednoczenia Górnego Śląska w jeden organizm administracyjny zakończyła się wielką awanturą. Niektóre miejscowości dzisiejszego województwa śląskiego, które dawniej były po drugiej stronie granicy (np. Racibórz), już stawiają na porządku dziennym kwestię secesji i przeniesienia się pod opolskie skrzydła.

Reforma struktur kościelnych z 1992 roku i stworzenie górnośląskiej prowincji też dały mizerne rezultaty. Dawna granica polsko-niemiecka sprzed 85 lat realnie wciąż istnieje: Kościół katowicki do dziś jest ostentacyjnie odrębny od Kościoła gliwickiego i opolskiego. Nie udało się nawet wprowadzić wspólnego dla całej metropolii modlitewnika, księża niezmiennie unikają organizowania pielgrzymek do sanktuariów "po drugiej stronie" (z Opola nie jeździ się do Piekar, z Katowic - na Górę Świętej Anny).

Najwięcej zła leży jednak w ludzkich sercach. Bezkonfliktowa wielokulturowość, którą przez stulecia chlubił się Górny Śląsk, legła w gruzach wraz z wybuchem nacjonalizmów w końcu XIX wieku. Ich skutkiem był m.in. rok 1922. Pokłosiem tamtej epoki są pokutujące do dziś demony, karykaturalna kopia mentalności z epoki Grażyńskiego. Śląsk, zamiast być modelowym przykładem polsko-niemieckiej koegzystencji, do dziś jest widownią groteskowych wystąpień ludzi szafujących nacjonalistyczną ideologią z początku XX wieku, zaprawioną tandetnym pieprzem z epoki gomułkowskiej. …..I dlatego niezależnie od wszystkich dobrych skutków tego epizodu historycznego jego końcowy bilans nie jest korzystny dla Śląska. Szlachetne dzieło powstańców śląskich było powodowane wizją świetlanej przyszłości, bliźniaczo podobnej do iluzji szklanych polskich domów u Żeromskiego. Niestety, dobre wizje rzadko się materializują.

Artikel des Jahres 2007 , Michael Smolorz

Ich erinnere mich an Michael Smolorz Text von Juni 2007 GWLohnt es sich, an die Polnische verbinden ?

D: Lohnt es sich, an die Polnische verbinden ?Unabhängig von all den guten Auswirkungen einer historischen Episode im Juni 1922 ist sein Rest nicht günstig für die Region. Edle Arbeit Schlesischen Aufständischen verursacht Vision von einer besseren Zukunft , eine Doppel wie Illusion von Glashäusern in Zeromski . Leider , gute Visionen selten zustandeSchreiben über die Ereignisse von vor 85 Jahren ist die patriotische Dimension , schlug Diskutanten die hohen Töne , inszeniert das Spektakel einer Akademie der Ehre. Dies ist wichtig, weil Erziehung bedeutsamen Episoden seiner Geschichte ist von unschätzbarem Wert für die Bestimmung der regionalen Identität . Auf der anderen Seite, hat genügend Zeit hatte , sich von der Emotion zu brechen und sich auf der Juni '22 mit kalter Berechnung : Wie viel vorteilhafte und nachteilige Auswirkungen auf Oberschlesien mit diesem Tag verbunden sind, wie gut und wie schlecht wir heute. Soziale und wirtschaftliche Folgen solcher Durchbrüche sind nicht weniger wichtig als ihre politischen Aspekt . Leitlinien für Änderungen und Winde , der Rest ist , wächst in den menschlichen Bewusstseins und für viele Jahrzehnte (und manchmal

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sogar Jahrhunderte ) legt die Bedingungen unseres Lebens.Lassen Sie uns also mit kaltem buchalteryjnym einfachen Buchhalter Bilanz der Aktiva und Passiva , die Zeit zu zeichnen.AktivaPropaganda -Kampagne vor dem Referendum appellierte - wahrscheinlich zum ersten Mal in der Geschichte der Region - die Subjektivität Schlesier . Seit Jahrhunderten ist die Geschichte przewalała über unsere Köpfe , und wir die Rolle der passiven Opfer übrig waren . Die Umfrage war ein Wendepunkt , denn dieses Mal jemand fragt Sie über Ihre Meinung. Wir schulden es den Amerikanern, die die Idee der Volksabstimmungen in den umstrittenen Gebieten des Landes zu der Konferenz gebracht haben . Es war ein Novum in Europa, wo bisher ein kontinentales Supermacht rozstawiały Bauern nach eigenem Ermessen . Nun Oberschlesier selbst musste ihr eigenes Schicksal zu entscheiden. Aber nicht nur die Volksabstimmung , die Bildung und die begleitenden Verhandlungen waren ein politisches Spiel, in dem unsere Vorfahren nahm eine aktive Rolle , die das Schicksal von diesem Teil von Europa wesentlich zu beeinflussen. Paradoxerweise wurde auch ... der letzte derartige Gelegenheit. Später geruhte niemanden, der uns alles fragen. Und von diesem Standpunkt aus , die Jahre 1918-1922 war es die erste Erfahrung mit der Bürgerdemokratie .

Weil wir selbst entscheiden konnten , weil beide Parteien bot uns die Wahl des anspruchsvollen politischen Lösung für die Zukunft. Oberschlesien war nichts attraktive Dame Problem , aus Gründen, die die Wettbewerber zu übertreffen. Die polnische Seite vorgesehen günstig für die Vision der autonomen Region der Provinz , die in der Tat war eine subtile Form der Selbstverwaltung. Auf der deutschen Seite kuszono uns eine Vision von einem separaten Bundesland - es sei daran erinnert , dass diese Website war nicht die ursprüngliche Vorschlag hat die regionale Selbstverwaltung in Deutschland längst zum Standard.

Die daraus resultierende letztlich Autonomen Woiwodschaft Schlesien war zweifellos ein Produkt eines Modells und ein modernes, gut nach heutigen Kriterien. Region praktisch allein konnten sich auf ihre eigenen Angelegenheiten zu entscheiden , hatte er sich sammeln konnte, und nach eigenem Ermessen , öffentliche Gelder zu verbringen - in der Hauptstadt nur einen bestimmten Prozentsatz der Steuern abgezogen. Das Budget ( Schatz ) beobachtete das lokale Parlament ( Sejm Schlesien) , und das einzige Bindeglied zwischen den Verwaltungsbereichdes Staates war eine lokale Regierung oder schlesischen Provinzrates von der Provinz- Gouverneur geleitet. Über diese Lösung erfolglos um moderne Regionalisten von 1989 bis heute . Mit Selbstbestimmung praktisch ausgeschlossen wurden nur militärische Angelegenheiten und Außenpolitik.Polnisch- deutsche Rivalität um Oberschlesien nicht im Jahr 1922 enden . Auf der deutschen Seite der Grenze dortigen Behörden beschlossen, starke Konkurrenz für polnische Autonomie erstellen. Der Plan war, die große Tri- Bytom etablieren - Zabrze - Gliwice , die ein Modell der deutschen Metropole der östlichen Grenz sein sollte. Er begann einen Investitionsboom . Vor allem aus dem Zabrze , die von einem kleinen , unbedeutenden Industrieansiedlung in ein paar Jahren war das Zentrum des Ballungsraums geworden profitiert. Heruntergeladene größten Architekten und Stadtplaner , die wecken Bewunderung Lösung zu schaffen hatte . Für Tri-City bietet große öffentliche Verkehrssysteme , sowohl in Verbindung mit Berlin ( Autobahn-und Eisenbahnlinie ) und im städtischen Verkehr (Zug, U-Bahn, Ringstraße ) . Fing an, eine beeindruckende öffentliche Gebäude , Kirchen , Stadien bilden. Investitionen im großen Maßstab war der Canal Gliwice (damals mit dem Namen Adolf Hitler) , die Eröffnung eines direkten Weg zum Wasser der Ostsee und mit dem gesamten Wasserstraßennetz von Deutschland mitgeteilt . Zentralumschlaghafenin Cosel heute imponujeswymi Möglichkeiten ( leider verschwenden unbenutzt) .

Nachdem die polnischen Behörden nahm den Handschuh und schloss das Rennen der Investition. Die Antwort auf die deutsche Tri- City war die rasante Entwicklung der Huta Katowice und Royal, 1934 nach Chorzow umbenannt. Die Hauptstadt der Region begann schnell zu monumentalen und dennoch wecken Bewunderung Gebäude wachsen. Administrative Forum rund um heute schlesischen Parliament Square , Schlesische Bibliothek , Schlesische Museum, der Kathedrale und der Kurie (abgeschlossen , bis nach dem Krieg ) , der Schlesischen Technischen Abteilungen , moderne Wohnviertel - sind nur die prominentesten Beispiele für die Entwicklung der Stadt. Viele in der Branche investiert - Chorzów Stickstoffwerke war der Apfel von Präsident Moscicki . Etwas vergessen heute war der Haupteisenbahninvestitionenvon Tarnów Mountains nach Gdynia durch Zduńska Will und Karsznice Umgehung Danzig . United Die schlesischen Industrie der Ostsee. Der Plan war, auch Weichselschifftrail - dieses Problem nicht beißen , aber Polen heute .

Das große Verdienst der damaligen Zeit war die Entwicklung von den Beskiden als Häuser -und Spa- Bereiche, die mit Katowice gute Straßen-und Eisenbahnlinie kombiniert . Gegründet Alternative für

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zahlreiche deutsche Kurorte Band Sudetenland.

Verbindlichkeiten

Mit Blick auf die soziale Seite , der Schnittpunkt von Oberschlesien , der deutsch-polnischen Grenzstaat war eine große Tragödie. Obwohl die Region in der Vergangenheit neu gemacht ( in der Mitte des achtzehnten Jahrhunderts wurde es preußisch- österreichischen Grenze geschnitten ), aber diese Erfahrung nicht , die negativen Auswirkungen der neuen Abteilung zu verringern. Die erste war eine sichtbare Folge der massiven Verschiebung der Bevölkerung, die Hinsicht patriotischen Familie verlassen ihre Hand auf die andere Seite der Grenze bewegen verursacht . Obwohl es sich um eine freiwillige , hinterlässt immer eine Marke in den Herzen der Menschen . Je mehr die Gemeinde, für die die Idee der Selbst Heimat ( Heimat ) war einer der grundlegenden Bestandteile der lokalen Mentalität.

Die palästinensische soziale Krise begann nach dem Tod des ersten Gouverneurs von Joseph Rymer . Er war der erste und letzte schlesische diese Position . Seitdem begann Politik " in den Import-Ordner " Kandidaten, die wegen der kompletten Trägheit in der schlesischen Angelegenheiten nur soziale Spannungen ausgelöst . Es waren fünf von ihnen. Aber die größte politische Schlägerei nur entfesselte einen Abhilfe Woiwode Michael Grażyński . Obwohl er große Verdienste auf dem Gebiet der regionalen Wirtschaftsentwicklung , erwies sich sozialen Fragen die häufigste Satrapen mit einer großen Tasche von Sünden. An der Wurzel des Übels legen großen Konflikt mit Wojciech Korfanty Gouverneur, der die gesamte Politik in der Region umgerechnet. Viele prominente regionalen Aktivisten hatten zu dramatischen Entscheidungen zu treffen : entweder "Kollaboration " mit dem Regime Gouverneur , oder sich von den Angelegenheiten der Schlesien distanziert und sogar Auswanderung. Konflikte würden bis zum unteren Ende der sozialen Leiter. Viele ehemalige Rebellen auf Selbstbestimmung gezwungen : Entweder Aktivität in Organisationen durch Grażyńskiego zum Preis von sozialen Vorteile (Nutzen , Renten, Stipendien für Kinder), oder Loyalität zum Ex- Führer gesteuert und bleiben Bürger zweiter Klasse . Die große Tragödie war, Einschluss , Migration und vorzeitigem Tod Korfantego .

Grazynski zunehmend beschränkt die Rechte der deutschen Minderheit , zwang sogar die Liquidation der deutschen Massen in den katholischen und evangelischen Kirchen . Die meisten der lokalen Deutschen, loyale Bürger der Republik waren sie , ihr Führer Eduard Pant war Antifaschist , Senator und stellvertretender polnischen Schlesien - sie ausgelesen diese Politik als ungerecht offen . Antygermańską Kreuzzug Gouverneur hatte abkühlen sogar Warschau Außenminister Jozef Beck . Die Provinzverwaltung Schlesier schnell unwillkommen. Nahezu alle lokalen Beamten , auch polnische Orientierung, wurden von ihren Posten entfernt und ersetzt "importiert" Stellvertreter, die hohen Gehälter und attraktive Bedingungen für die Niederlassung angeboten .

Mehrdeutige waren die Auswirkungen der Verteilung der lokalen katholischen Kirche. Obwohl Oberschlesier gewannen ihre eigenen Bischof , aber zur gleichen Zeit, die sie von der Stadtkindergarten , wo es seit Jahrhunderten ihre geistige Kapital abgelöst wurden . Der Zusammenprall der europäischen Offenheit in Breslau radikal andere Mentalität der polnischen Kirche angebaut hat viele Enttäuschungen hatte . Die drastische Lösung strafbar war im Jahr 1933 der gesamte Jahrgang Kleriker in Krakau, Schlesien auf einem Seminar befindet .

Die Auswirkungen der politischen Teilung der Region fühlen sich heute . Aufgenommen im Jahr 1998 , ein Versuch, die Wiedervereinigung von Oberschlesien in einer Verwaltungsstelle in einer großen Störung beendet. Einige der Dorf heute die Provinz Schlesien , die früher auf der anderen Seite der Grenze (zB Racibórz ) gewesen war, auf die Tagesordnung gesetzt ich die Frage der Sezession und bewegen Sie die Opole Flügel.

Die Reform der kirchlichen Strukturen im Jahr 1992 und die Gründung der oberschlesischen Provinz gab auch schlechte Ergebnisse. Die ehemalige deutsch-polnischen Grenze vor 85 Jahren tatsächlich noch existiert : Katowice Kirche heute wird angeblich von der Kirche von Gleiwitz und Oppeln zu trennen. Konnte nicht einmal in die gemeinsame Gebetbuch für das ganze Stadtgebiet , immer zu vermeiden , die Priester organisiert Wallfahrten zu den heiligen Stätten von der "anderen Seite " (von Oppeln nicht Pickar fahren, von Katowice - Mount Saint Anne ) .

Die meisten Übel liegt jedoch im Herzen des Menschen . Konfliktfreie Multikulturalismus , die seit Jahrhunderten gerühmt Oberschlesien , lag in Trümmern , zusammen mit der Explosion des Nationalismus im späten neunzehnten Jahrhunderts. Das Ergebnis war , unter anderem, Das Jahr 1922 . Aftermath dieser

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Zeit sind noch reuigen Dämonen , Karikatur Kopie der Mentalität der Ära Grażyńskiego . Schlesien, anstatt ein Schaufenster der deutsch-polnischen Zusammenlebens immer noch die Szene der groteske Fälle von Menschen szafujących nationalistischen Ideologie des frühen zwanzigsten Jahrhunderts, mit Pfeffer gewürzt schlampige Gomulka Ära ......Und dies unabhängig von all den guten Auswirkungen dieser historischen Episode seines Restbetrag ist nicht günstig für die Region. Edle Arbeit Schlesischen Aufständischen verursacht Vision von einer besseren Zukunft , die ZwillingsglasartigeIllusion der polnischen Häuser in Zeromski . Leider , gute Visionen selten zustande . Michal Smolorz - 2007

W dniu 2013-12-07 22:01, Peter K. Sczepanek pisze:From: Peter K. Sczepanek Sent: Samstag 07. Dez.. 2013 - Datei /Plik: pksczep-131214.docSubject:pksczep-131214, Weihnachtslieder-D-schles.slaw. Slazak-nie narodem, Weihnachtsabend-1900 in OS - G.Sl. ESM, Klitchko, Godulla-Ojgyn von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -136)

O freede    - w tym roku 2013 spiewalem to na 4 Koncert-ach

O freede ieber freede = O Freude über Freude = Cieszenie sie na s´wionteczne uciechy -

-1840- WeihnachtsLied na OS i Nieder-Schlesien - Schlesiesch-Deutsch 

-ZALONCZNIK - czyli

-piesn spiewana w GESAMT-Schlesien - na calym Slasku - w 1840 roku, dzisiaj ja spiewam na KONCERT-ach, na ktore Slooonzzzoooki w Deutschland - nie chodza - bo ich - KKK zabija caly ich aktywny charakter... pkscz.

Przy tej piesni Bozenorodzeniowej ze SLASKA (WeihnachtsLied aus Gesamt-Schlesien) jest Alfons-a Wieczorek-a akwarelka - obrazek palacyku w parku "browarskim" w Tychach...

Dzisiaj jest w oplakanym stanie na ul Katowickiej - przy browarze - najwiekszym w Polsce a moze teraz i w Europie -

Palacyk wraz calym ogromnym parkie przy browarze kupil jakis prywaciarz (chyba z gieldy kwiatowej)... dla prywatnych celow - zyskow...

A  gdzies 12 lat temu - SITFTUNG - Fundacja Polsko-Niemiecka z Warszawy dala miliony zlotych! By ratowac co komunisci zaniedbali - zabytku PLESS-kich ksiazat  - a strona polska -(UM-Tychy) mial dolozyc i zreperowac wnetrze - by mieszkancy mieli miejsce swojej kultury! Zrobia tam na pewno restauracje... a dwa sasiednie budowle bufet i muszla koncertowa  zniszczone -zlikwidowane- postawia gdzie indziej

- pytam gdzie jest Inspektor zabytkow - tu nastarszego obiektu w Tychach! Co tam sie robi, kto jest temu winien, dlaczego ludzie, mieszkancy i ferajny jakie musieliby stworzyc - bronic - co bylo - takie sa cele budowy- tak bylo we Wroclawiu, Warszawie, ...a tu - czy tylko lwowskie obiekty maja tu swiecic´ - i wmawiac, ze to tu juz nie Slask - ciekaw jestem kto sie za to wez´mie... - ja skonczylem temat!

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 - A kto zacznie dalej - realizowac - co mowia: Europa-Nostra, Pan-Europa... UE...a nie patrzec co wam wmawiaja aktualni rzadzacy - miastem... a wy opamietajcie sie - czy znow mam cytowac - Andreasa Gryphius-a z moich ksiazek, jakie UM ma nie rad! Nie spijcie ludzie, i zadne wasze KKK ( tylko Kosciol - Kuchnia i dzieci KINDER), bo co wasze musicie - bronic! pksczep.

From: Rudolf Kołodziejczyk To: Nowiny ; e. pollok@silesia-schlesien. com ; redakcja@dz. com. pl ; reklama@rybnik. com. pl ; roczniok Gazeta. pl ; Sczepanek ; INFORMACJA@RADIOEXPRESS. PL ; newsroom@pap. pl Sent: Thursday, December 12, 2013 11:03 PMSubject: PiMB w Rybniku 4.12.2013 - Informacja dla prasyProsimy o rozpropagowanie informacji wśród mieszkańców Śląska.Dziękujemy

Zapraszamy na spotkanie ! Zapraszamy do dyskusji !

W dniu 24 stycznia 2014 r. w Sali odczytowo-wykładowej Powiatowej i Miejskiej Bibliotece w Rybniku odbędzie się spotkanie z mieszkańcami

województwa śląskiego z kierownictwem Stowarzyszenia Nasz Wspólny Śląski Dom.

Tematem przewodnim spotkania jest:NALEŻY NAPRAWIĆ POLSKĘ

A PODSTAWOWYM WARUNKIEM JEST WDROŻENIE NASZYCH   POSTULATÓW.Dotyczących ZMIAN W KODEKSIE WYBORCZYM

Wprowadzenia dokona: Rudolf Kołodziejczyk Paweł Helis

W spotkaniu udział weźmie członek Stowarzyszenia „ Demokracja Bezpośrednia” oraz redaktor czasopisma „DEBEŚCIAK” – hasłem Władza zwierzchnia w Rzeczypospolitej Polskiej należy do Narodu

Materiały udostępniamy na naszej stronie Internetowej http://www.nwsd.pl „Kodeks wyborczy – projekt”

Stowarzyszenie Nasz Wspólny Śląski Dom www.nwsd.plPrezes Zarządu Głównego Paweł H E L I S

Cel Stowarzyszenia NWŚD

Analiza działalności Śląskich Stowarzyszeń i innych organizacji pokazała, że istnieje spory zakres spraw dotyczących poprawy jakości życia mieszkańców Śląska, które nie są rozwiązywane w sposób należyty.Problem ten wiąże się również z nienależytym procesem integracji mieszkańców w celu wspólnego działania na rzecz pomyślności Śląska dziś i w przyszłości. Dzieje się coś przeciwnego.Niektóre organizacje i media celowo działają na rzecz dezintegracji, wzbudzenia

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nienawiści i skłócania społeczności Śląskiej i społeczeństwa zamieszkałego poza granicami Polski, ale ściśle związanego ze Śląskiem.

Liczba odsłon stronyAby przeciwdziałać tym szkodliwym procesom powtało Stowarzyszenie "NWŚD", gdzie mogą zrzeszać się wszyscy ludzie utożsamiający się ze śląskiem, niezleżnie od miejsca zamieszkania Wspomnienia o Wartościowych

Ślązakach

śp. mgr inż. Ewald Bienia CBA w Ministerstwie ... Polskie Obozy Powojenne ... Szpacyrkiem

po Cieszynie ... Islandzka lekcja dla całego świata ...

Zweck des Vereins der NWS-Beschreibung

Analyse der Tätigkeiten ausgeübt, diese schlesische Verbände und andere Organisationen haben gezeigt, dass es eine ganze Reihe von Problemen in Bezug auf die Verbesserung der Lebensqualität der Einwohner von Schlesien, das nicht in einer Weise angemessen. angesprochen Problem wird auch mit den falschen Integrationsprozess Bewohner verbunden, um gemeinsam für den Wohlstand von heute und Schlesien arbeiten Zukunft. Das ist etwas, przeciwnego.Niektóre Organisationen und die Medien bewusst, die für den Zerfall wecken Hass und skłócania schlesischen Gemeinschaften und der Gesellschaft mit Wohnsitz außerhalb polnischen Grenzen, aber eng mit Schlesien verbunden.

From: rudi40 To: Sczepanek Sent: Monday, December 09, 2013 Subject: FWD:

[Ujawniamy się! Pokazujemy że my sōm Ślōnzŏkoma.] Oświadczenie

Witom! Ciepnij ten tekst do zbioru Twoicj Informacji. Pozdrowiom rkW dniu 2013-12-08 17:33:33 użytkownik Józef Porwoł <[email protected]> napisał:

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Józef Porwoł dodał post w grupie Ujawniamy się! Pokazujemy że my sōm Ślōnzŏkoma.

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Józef Porwoł 8 grudnia 17:32

Oświadczenie Związku Ludności Narodowości

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Śląskiej

Polska to śmieszny kraj, który uwielbia kompromitować się na arenie międzynarodowej. Ledwie Główny Urząd Statystyczny, po raz pierwszy, w Roczniku Demograficznym opublikował ilość osób deklarujących narodowość śląską, by znów nie znaleźć się w raporcie ONZ, który wcześniej dzięki środowisku ZLNS wytykał GUS-owi fałszowanie wyników Spisu Powszechnego w 2002 r. - przykro było polskim statystykom, gdy wytykano ich na arenie międzynarodowej -, a już Sąd Najwyższy wydał wyrok w sprawie Stowarzyszenia Osób Narodowości Śląskiej pokazujący, że sędziowie tego sądu mają aż taki wielki immunitet, że nie muszą rozpatrywanych spraw rozpatrywać w zakresie prawnym, a mogą dać upust swoim poglądom politycznym. Odwoływanie się do kwestii autonomii w wyroku Sądu Najwyższego świadczy, że sędziowie mają problem czytania ze zrozumieniem. W statucie SONŚ nie ma jakiejkolwiek wzmianki o autonomii, a Sąd Najwyższy jednak umiał uczynić taką ekwilibrystykę intelektualną, by wyrazić swoje ciągoty do dyskryminowania i zanegować prawo narodowości śląskiej do zrzeszania się, a przy okazji zaszaleć i zanegować warunek Ligi Narodów o przyłączeniu części Górnego Śląska do Polski, który mówił o

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autonomii tych ziem w Polsce. Sąd Najwyższy to niestety obraz polskich elit, które zwłaszcza w stosunku do mniejszości narodowych są szczególnie wrogie. Od czasu odzyskania niepodległości, wcześniej dobrowolnie zrzeczonej się m.in. w czasie Sejmu Rozbiorowego, polskie elity zaserwowały obywatelom polskim m.in. negację odrębności języków - litewskiego, białoruskiego, łemkowskiego, ukraińskiego, kaszubskiego, śląskiego - od języka polskiego; getta ławkowe, Polenaktion 1938, Żydzi na Madagaskar, Akcja Wisła, pomnik dla Hitlera za rozwiązanie kwestii żydowskiej, polskie obozy koncentracyjne wraz z obozami tworzonymi przez Sikorskiego przy wojsku polskim na emigracji, Marzec 1968, to tylko krótkie wyliczenie świadczące o szowinizmie polskich elit.Również media polskie mają swój udział w dyskryminacji obywateli chociażby przemilczając, bądź tylko wzmiankując o zarzutach wobec Polskich przez instytucje międzynarodowe, czy środowiska krajowe. Trudno dowiedzieć się z mediów, że w Polsce padają strzały z broni palnej, gdy chodzi o sprawę Cyganów. Nawet ostatnio Dziennik Zachodni prowadząc ankietę internetową „Wybitne postaci ze Śląska i dla Śląska” toleruje fałszowanie tej ankiety. W dniu 4.12.2013 w godzinach popołudniowych dokonano manipulacji wynikami tej sondy

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zabierając około 1700 głosów orędownikowi niepodległości Śląska Józefowi Kożdoniowi, a dopisując około 3000 głosów Gerardowi Cieślikowi. Redakcja pomimo otrzymania tej informacji zapowiada ogłoszenie tych sfałszowanych wyników jako prawdzie.Nasza działalność na forum międzynarodowym jest prowadzona od lat i dzięki nam niejednokrotnie polscy politycy słyszeli, żeby najpierw załatwili problem Ślązaków nim zaczną udawać autorytet moralny na forum światowym, ale do tego już się w Polsce nie przyznają. Nasze pismo z 2007 r. Rozesłane do szeregów mediów zachodnich o funkcjonowaniu polskich obozów koncentracyjnych do dzisiaj odbija się Polsce czkawką włącznie z wypowiedzią Prezydenta USA. Od momentu rozpoczęcia działalności, pomimo braku rejestracji Związku Ludności Narodowości Śląskiej, słane są nasze stanowiska do Konwencji Ramowej o Mniejszościach Narodowych. Upubliczniamy też stanowiska państw i organizacji międzynarodowych o dyskryminowaniu Ślązaków. Niejednokrotnie zwracaliśmy się do przedstawicieli Parlamentu Europejskiego i Rady Europy o zainteresowanie się problemami Ślązaków, ale Europa nie umie dostrzec sprawy Ślązaków, Szkotów, Katalończyków i in.Europejski Trybunał Praw

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Człowieka w Strasburgu tak opieszale działa, że władze polskie wykorzystują nawet tą przewlekłość do dyskryminowania nas, a przez to sam Trybunał traci swój autorytet, gdyż oddaje przysługę w dyskryminacji. W Strasburgu są już dwie sprawy ZLNS – sprawa odmowy rejestracji i sprawa niedopuszczenia do ostatnich wyborów komunalnych.Mając powyższe na uwadze, a zwłaszcza fakt, że władze polskiej ulegają tylko pod presją, chcemy zachęcić wszystkich do rozważenia bojkotu najbliższych wyborów do Parlamentu Europejskiego. Przedstawiciele z Śląska nie są zainteresowani reprezentowaniem narodowości śląskiej i języka śląskiego w tym Parlamencie, a więc po co się wysilać i tracić czas na te wybory. Europa musi się dowiedzieć, że nie tylko przedstawiciele środowiska, którzy ślą do nich swe pisma, ale również osoby deklarujące narodowość i używanie języka śląskiego mają dość bezczynności Europy na jawną dyskryminację Ślązaków i nasyłanie na nas służb specjalnych. Nasza pokojowa droga potrzebuje wsparcia. Z zadowoleniem przyjęliśmy fakt, że tyle osób odważyło się zadeklarować narodowość śląską i używanie języka śląskiego, ale wiadomo, że wspólne działania mogą przyczynić się do przyspieszenia docenienia nas wszystkich w Polsce i Europie.

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za Związek ludności Narodowości ŚląskiejKołodziejczyk RudolfRoczniok Andrzej

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D: ErklärungUnion der Menschen schlesischer Nationalität PL - Oświadczenie Związku Ludności Narodowości Śląskiej

Polen ist ein Land, das lustig, die internationale Arena zu diskreditieren liebt. Kaum Statistische Zentralamt zum ersten Mal in der Demographische Jahrbuch veröffentlicht eine Reihe von Menschen erklärt schlesischen Nationalität, würde nicht wieder in dem Bericht der Vereinten Nationen, die von der Umwelt ZLNS GUS diese Verfälschung Volkszählung im Jahr 2002 vorgeworfen hatte, gefunden werden - sorry , es war polnische Statistiker wenn warf sie international - und jetzt der Oberste Gerichtshof im Fall der Vereinigung der Menschen schlesischer Nationalität zeigt , dass die Richter dieses Gerichts haben eine so große Immunität , bis sie nicht mit Fragen in Bezug auf die Rechte als behandelt haben , und sie Entlüftungs , ihre politischen Ansichten geben kann . Bezugnehmend auf die Frage der Autonomie in dem Urteil des Obersten Gerichts beweist, dass die Richter ein Problem Leseverständnis. Die Satzung Sons hat keine Erwähnung der Autonomie, und der Oberste Gerichtshof könnte jedoch die geistigen Akrobatik machen, um ihre Tendenzen zum Ausdruck , zu unterscheiden und zu leugnen das Recht der schlesischen Nationalität des Vereins , und die Gelegenheit zu protzen und negieren die Anforderung, dem Völkerbund beizutreten, Teil Oberschlesiens zu Polnisch, die über die Autonomie dieser Gebiete in Polen gesprochen .Der Oberste Gerichtshof ist leider das Bild der polnischen Elite, die, vor allem in Bezug auf die nationalen Minderheiten sind besonders feindselig. Seit der Unabhängigkeit vor freiwillig verzichtet , unter anderem, zum Zeitpunkt der Partition Sejm , diente die polnische Elite, polnische Bürger , unter anderem, Negation verschiedene Sprachen - Litauisch , Weißrussisch, Lemken , Ukrainisch, Kaschuben , Schlesien - polnischer Sprache ; Ghetto Bank, Polenaktion 1938 Juden nach Madagaskar , Aktion Wisla, ein Denkmal für Hitler für die Lösung der Judenfrage , die polnischen Konzentrationslagern , darunter Lager erstellt von Sikorski die polnische Armee im Exil , im März 1968 ist, dass nur eine kurze Demonstration der Berechnung Chauvinismus der polnischen Elite.Polnischen Medien auch auf die Diskriminierung von selbst przemilczając oder nur Referenzen aus über die Anklagen gegen polnische internationalen Institutionen oder nationalen Gemeinschaften beitragen. Es ist schwierig, aus den Medien zu erfahren, dass in Polen fallen Schüsse, wenn es um die Frage der Zigeuner kommt. Auch die jüngste Amts Westen führenden Online- Umfrage "Outstanding Charakter aus Schlesien und der schlesischen " tolerieren Verfälschung dieser Umfrage. Am 2013.04.12 in den Nachmittag gemacht Manipulation der Ergebnisse der Sonde unter rund 1.700 Stimmen Sprecher Joseph Kożdoniowi Unabhängigkeit von Schlesien und das Hinzufügen von etwa 3.000 Stimmen Gerard Cieślikowi. Redakteure trotz Erhalt dieser Informationen verspricht, diese

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Anzeige verfälscht Ergebnisse als Wahrheit.Unsere Aktivitäten in der internationalen Arena ist seit Jahren durchgeführt , und dank unserer polnischen Politikern oft gehört, dass die erste Ausgabe schlesischen arrangierte für ihn wird die moralische Autorität in der Welt so tun , aber das ist bereits in Polen nicht zugeben . Unser Brief von 2007 in den Reihen der westlichen Medien über das Funktionieren des polnischen Konzentrationslagers geschickt heute spiegelt Polen Schluckauf einschließlich der Erklärung des Präsidenten der Vereinigten Staaten. Seit dem Beginn der Operationen, trotz der Abwesenheit der Eintragung der Union der Menschen schlesischer Nationalität haben unsere Positionen Unterzeichnung des Rahmenübereinkommens zum Schutz nationaler Minderheiten. Auch veröffentlicht die Position der Staaten und internationalen Organisationen über die Diskriminierung Schlesier. Oft rufen die Vertreter des Europäischen Parlaments und des Rates vom Europa der Interesse an den Problemen der Schlesier , aber Europa kann nicht sehen, Dinge, Schlesier , Schotten, Katalanen und anderen.Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg so langsam zu handeln, dass die polnischen Behörden verwenden, auch die übermäßige Länge, um gegen uns zu unterscheiden, und die von diesem Gericht selbst verliert seine Autorität , weil sie zugunsten der Diskriminierung zeigt . In Straßburg gibt es bereits zwei ZLNS Fall - der Fall der Ablehnung und den Fall an den jüngsten Kommunalwahlen zu verhindern.In diesem Sinne, und vor allem die Tatsache, dass die polnischen Behörden sind nur unter Druck, wir wollen jeden zu ermutigen, einen Boykott der bevorstehenden Wahlen zum Europäischen Parlament zu berücksichtigen. Vertreter aus Schlesien sind nicht daran interessiert, in der Darstellung der schlesischen Nationalität und Sprache von Schlesien in diesem Parlament, und so, warum sich selbst ausüben und Zeitverlust auf diese Entscheidungen. Europa muss lernen, dass nicht nur der Umwelt, die sie ihnen werden ihre Schriften , aber auch Menschen, die Nationalität und Sprache Verwendung von Schlesien erklären haben genug Leerlauf Europas offene Diskriminierung Schlesier und nasyłanie auf unseren speziellen Dienstleistungen. Unsere ruhigen Straße Bedürfnissen zu unterstützen. Wir begrüßen die Tatsache, dass so viele Menschen es gewagt, schlesische Nationalität und Sprache Verwendung von Schlesien zu erklären, aber es ist bekannt, dass ein gemeinsames Vorgehen kann dazu beitragen, die Wertschätzung für alle von uns in Polen und Europa zu beschleunigen.

fürBevölkerung Verband der schlesischen NationalitätKołodziejczyk RudolfRoczniok Andrzej autom.Übersetz.: pksczepanek

Data: 2013-12-10 21:13Nadawca: "pyjteroberschlesien" <[email protected]>; "ferajnasczepanek" <[email protected]>;

http://www.tvp.pl/katowice/informacyjne/aktualnosci/wideo/10-grudnia-1830/13281887

www.ferajna.eu

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Mysłowickie stowarzyszenie Ślōnskŏ Ferajna zaprasza na happening „Inkszym pomŏgŏcie, a Ślōnzokōw niy uważŏcie”. Impreza odbędzie się 10 grudnia (wtorek), o godz. 10.10 w okolicach pomnika Powstańców Śląskich w Katowicach (Aleja Korfantego). Jest to odpowiedź na orzeczenie Sądu Okręgowego, iż „Ślązaków nie można uznać za odrębny naród i dlatego stowarzyszenie Osób Narodowości Śląskiej nie powinno być zarejestrowane”. Uważamy bowiem, że  polscy politycy, którzy  angażują się w akcje mające na celu obronę demokratycznych swobód  na całym świecie (za co im oczywiście chwała i szacunek), powinni również uszanować prawo Ślązaków do stowarzyszania się i wreszcie rozstrzygnąć status największej mniejszości w Polsce - 847 tysięcy ludzi deklarujących narodowość śląską. 

Serdecznie zapraszamy !!!!

Informacji dotyczących happeningu udziela Peter LANGER, tel. 791 473 515 

http://www.youtube.com/watch?v=NSh0vQP60Tc

Ślonsko Nacyjo Boua Je A Bydzie

vor 1 Stunde VIVA FOREVER, PIJTER! LONG LIVE GORNY I DOLNY SLONSK! CALY

http://katowice.gazeta.pl/katowice/51,35019,15113177.html?i=1

Gazeta.pl > Katowice >  Wiadomości z Katowic

Happening w centrum Katowic: Sędzio, spójrz! To jestem ja, Ślązak10.12.2013 poprzednie 2/10 następne Fot. Dawid Chalimoniuk / Agencja poprzednie 2/10 następne Happening Stowarzyszenia Ślunsko Ferajna

Cały tekst: http://katowice.gazeta.pl/katowice/51,35019,15113177.html?i=1#ixzz2nFyRLJNt

Happening im Zentrum von Kattowitz: Richter, schau! Das bin ich, Schlesien zurück zum Artikel 2013.10.12 21.00 Uhr 22.35 2013.10.12

Cały tekst: http://katowice.gazeta.pl/katowice/51,35019,15113177.html?i=1#ixzz2nSDhhC00

Uwagi

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z oglądania tego YOUtube:- Zwroccie uwage na przechodniow gdy przemawia Pyjter - Żaden się nie zatrzymuje, a gdy stwierdzaja, jaka to ferajna - czym prędzej uciekaja, uciekaja.Tak polskie media doprowadzily do nienawiscie - tych co przyszli na Slask (Polakow) - przeciw tym jacy tu sa od 12-u wiekow - Slazakom!Tak się sieje zlowroga propagande, tak poniza się SLAZAKOW - w krainie stale jednych przychodzących i drugich odchodzących!.Tak protestowali Indianie w Nowym Yorku - by się identyfikowac z Manhattanem, sprzedanym przy nalewce za grosze przed 400 lat temu… i tak zyja dalej - w skansenach jako zywe figury z przeszłości. A Ci przechodnie przy pomniku bratobójczej walki - kim oni sa - tak Polakami, ale z jakiej krainy - sa obojnakami, bo juz sami nie wiedza kim sa….Niestety tak jest i Niemczech - ci uciekinierzy (Spätaussiedler) - w 95 procentach - już nie wiedza: co to Slask=Schlesien, oni realizuja tylko KKK - jako dobrzy pracownicy w firma- poza ty, kościół, Kinder (dzieci) i Kuchnia KKK - nic wiecej - i tak samo jak CI POLACY - ci przechodnie - tak samo jak ci w Niemczech Oberschlesier - stali się obojniakami, bez hajmatowcy - bo biedni w ich identyfikacji / tozsamosci - Niemcy bez korzeni. Tak jak Ci POLACY - przechodnie w tym YOUtub-ie.Tak zmienia się czasy i Slask zniknie z areny historii, wraz z ich mieszkancami - pksczepanek

Pisałem przed tygodniem:Komentarze komentarzy - czyli dochodzenie do swojej prywatnej narodowosci, gleboko, w sercu przechowywanej - pksczep.

Chcac spisac wszystkie komentarze - natrafilem na celowe zakrywanie tekstow - jakby sie bali by tu zadnej prawdy nie podawac… Wlasnie te stale obawy, obawy, co będzie… robi się takie aratykuly, czy i takie jak to który się najbardziej przysłużył dla Slaska.. itd..itd… a rzeczywisctosc jest inna - bo alianci jeszcze istnieja i popuszczaja stale cugle… luzuja, wykorzystuja ich stacjonowania- militarnosc w Niemczech na ich oczywiście koszt - robia to ci zachodni: Anglia, USA i Francja, Rosjanie zrezygnowali z DDR, a Königsberg chcieli dac, na co wtedy Kohl-Genscher - wspaniałomyślnie zrezygnowali z oferty…. Bo im na pewno ich przyjaciele, czyli alianci zabronili…Wiec… gatki, czy male czyny - to male klapki na uszy i oczy dla tych jacy byli ofiarami… przykładowo Ślązacy… wiec dlaczego nie chcecie albo nie zadacie - traktatu pokojowego po 2. wojnie swiatowej, tylko to cos zrobi, nic wiecej i potrwa to jeszcze z 20 - 30 lat….

Czytajcie ze stron 30-tych - ten artykol - po D i PL:

D: Wir leben im Deutschen Reich – nur ohne die verschenkten OstgebietePL: Żyjemy w Rzeszy Niemieckiej - tylko bez rozdawanych krain | pisze prasa z:Twoja pobudka

Patrzcie, Kopernik urodzil się w Toruniu, do 10-ci lat po pokoju w Toruniu - czyli zwyciestwo Polski - tej od Morza Czarnego po Bałtyk… z germanami - czyli małymi państewkami o mowie niemieckiej, gdzie kazde z nich mialy swojego krola,… gdy Polska „zjednoczona” przez Lokietka ( w cudzysłowie bo zjednoczona wymordowanie polowy Krakusow!) - I teraz w 15 wieku ten Jagiellonczyk ….”Stary” zawarl pokoj…. Ale otworzyl furtke dla Niemcow jako dla Zakonu ponownie… i na mocy tego pokoju mogli ponowic

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swoje panowanie - by w 1701 - utworzyc nowe panstwo - PRUSY - po wojnach z Maria Teresa - mocarstwo Europy!Wiec tego boja się alianci - ci trzej, bo Rosja dala przykład, ze można zrezygnowac z terenu, jaki dla nich był cudzy - ten ich K…K… Kaliningrad - czyli KÖNIGSBERG…. Wiec obawy som - ze strony aliantow- a ze strony polskie - z zimna krwia - jak by nic nie było - tworza swoje prawa - i jednym z nich jest wyrugowac na stale, na zawsze GERMAN ze Slaska…. Bo ci - tzn wy: Slazacy od Piastow Slaskich - macie zabarwienie w 90 procentach germańskie - od Mieszka Platongiego z Raciborza i Oppeln - mimo, ze mowicie po slasku - ale Polacy twierdza ze to polski…. To ich nowe znow narzucane prawo…. Ze nie możecie być soba! WIEC WAS TLAMSZom. I będą stale nowe prawa was unicestwic - byscie wrocili od rządów księcia Mieszka - ale tego ksiecia polskiego - co was w 990 roku podbil - i być może wybil jak Lokietek Krakusow! Wiec - co będzie jak będzie POKOJOWY TRAKTAT WOJENNY po 2. Wojnie swiatowej… Gdy dojdzie…Ale USA nie chce German-ow w EUropie - oni maja zniknąć, Anglicy - sa tez co my - anglosasi zaliczani do wlasciwie tez Germanow- pochodzących od CELTOW, tak u nas było… ale - kto wie?Bo Francja - 1000 lat wrog Niemieckich Panstw - i krawcem krojenia europejskich granic po 1. wojnie swiatowej - Wiec nie spodziewajcie się, ze Żabojady zgodza się na pokoj - nie oni by chcieli znow nagrabic - albo sprowokowac do wojen - jak to robli ci sami alianci przed 1914 i przed 1939 - by Hitler rozpoczął… a prawda lezy gdzie indziej, komu zalezalo na wojnie…ale chyba czytaliście moje artykuly, jakie były po niemiecku - to w koncu się uczcie swojego jezyka…. ALE co bedzie gdy Traktat Pokojowy będzie - i co powie jak Francuz - ze „jak jest tak jest” dalej - czyli gdy wy będziecie na Slasku - już nie jako pod zarzadzaniem Polski - tylko wtedy bedziecie w Polsce. Co to znaczy….ze wy, albo wam pozwola wywandrowac - jako Vertreibung Nr.2 - czyli jako nieprzymusowe wygnanie… albo se sami pojdziecie - ALBO zostaniecie - i będziecie Polakami - czyli jeżeli „cos bedziecie Polakom truli” żeście Ślązacy…. To pojdziecie do prawdziwego rezerwatu… i wypuszcza tylko na 1- Maja albo 11.11 i daja wym mundurkie slaskie -wiszace w muzeach byscie przemaszerowali z fankom niebiesko - zoltom - a po pochodzie i po podpisaniu - zdacie rekwizyty - i dalej do rezerwat…Rezerwa to nie tylko druty kolczaste - ale to te wasze KKK czyli w doma w kuchni przy dzeckach i kosciele - i na to was będzie tylko stac - nie będziecie podskakiwac!Wiec jaka przyszłość!? Gustav Giglok - miał swoje powiedzonko: bo mieszkal na Sublach przy GLINCE miedzy Tychami a Zwakowem… i jak w 1919-21 powstańcy warszawscy robili teraz polskie powstanie na G. Slasku - a mieszkali oni na Zwakawie ( Krzyzowscy)- to GiGLOK - mowil glosno wśród nas:„GLINKA, Zwakow dla Polakow a SUBLE bleib Deutsch” (zostana w Niemczech)… ale to tak się gadalo, bo stało sie za sprawa z´abojadow inaczej… a jak wiecie sami… Jaka jest wasza przyszlosc? - jaka? A taka - ze slaskoscia bedziscie się chwalic - tak samo jak w kieleckim, czy rzeszowskim - prawie ze się nie slyszy o ich identyfikacji, ich domowinach… tak i wy nic o heimacie w przyszlosci nie będziecie mowic - bo wam zabronia… wladze i UE. Będzie multi-kulti - bez znaczenia ze slaskoscia!Tak jak m.in. Kaczynski nie lubi Rosjan, za to ze Gorbaczow opowazyl się dawac Prusy Wschodnie z Kaliningradem (czyli Königsberg od wiekow do 1946r.)- spowrotem Niemcom - ale niestety alianci zabronili Kohl-owi i Genscher-owi o tym marzyc!I teraz was będą nienawidziec, za to ze się opowazacie nazywac - nacjom slonskom - ta prawd koli w oczy - bo to tez jest podstawa do dyskusji - do kogo należy SLASK!

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Ale wasza ilosc Slazakow o narodowosci slaskiej ( mimo, ze jest najwieksza z mniejszosci w Polsce) - to wiele jeszcze milionow SLONZZZak-ow - się do tego nie przyznaje - z niewiedzy, z bojazni, z braku zaangazowania, z krakaniem jak wspolmalzonek o pochodzeniu goroskim, czy z ich durnego KKK…. I ci beznorodowcy, bo bez korzeni z krainy z jakiej pochodzi rodzina z wiekow - jacy sobie sami obcieli - ci po obu stronach ODRY…stanowia wysmiewisko w Niemczech - bo jak to: po 20-30 latach nie myslec o krainie w jakiej się czlowiek urodzil i zyl setki lat w takiej rodzinie!Ale wiadomo glupota ma wiele zwolennikow - bo jest wygodna… i wstyd ze wśród nas jest ich najwiecej!Taki M.Kopernik nazywany przez Polakow, ze to Polak, bo urodzony w Toruniu - po Traktacie Pokojowym w 1466 po wojnach germanskich panstewek (Zakonu)- Torun był polski, ale Koperniki i tysiace wtedy w tym miescie - byli Niemcami ze Slaska albo innych krain, nie mowiac tu o Zachodnich Prusach!Jego matka miala wiezy korzenne z tymi Prusami, gdzie w rodzinie był biskup z tych ziem - i dlatego tu zawedrowali, a mlody Kopernik znalazl tu swój Heimat - Frombork, Allenstein -Olsztyn…Traktat pokojowy, jaki nas czeka za 5, albo 20 lat może obrocic wszystko do gory nogami - i szarpania się w Polsce - o to czy owo -by pokazywac ino polskosc - staje się smieszne… Ale sami Niemcy w Niemczech na ten temat nic nie mowia - jednym jest dobrze - jak jest - pokoj… inni chca go (traktat), tez i by był dalej tez ten pokoj… a sam rzad niemiecki potulnie slucha co mowia alianci - jacy daja im rzadzic - na sposob jak sobie oni zyczom - USA, Anglia i Francja. Bo to oni wiedza, jak Niemcy potrafia szybko być wielkim - ta zazdrows aliantow - tez wspolwinnych za wojny swiatowe - zwalaja wine tylko na przegranego - a zwyciezcy - buduja nowa historie - na ich kroj, jak krawiec kroja albo latajom szmatkami jak ich nowe sposoby na „Pecz-Werk-i”… pksczepanek 10.12.2013

From: miglius To: Peter K. Sczepanek Sent: Saturday, December 14, 2013 9:27 PMSubject: Filmy Filmy : 12.5 Min. http://www.youtube.com/watch?v=J-dkC4Xsfr4&list=PLwZdPK3b1fi5SAPdmbzmkSo9Mi-ovH0LS

ANSZLUS WIYRCHNEGO ŚLŌNSKA ZY ALTRAJCHEM ABO......

- Veröffentlicht am 02.04.2013 Happening ôrganizowany przyz Ślōnskŏ Ferajna a posła Marka Plure 1 kwietnia 2013...

Kommentat:…1.SÜPER PETER,WEITER SO.DU BIST EINFACH SPITZE.…2.ENDLICH DEUTSCHE PETRIOTEN! HAB GEDACHT, DIE SIND SCHON KOMPLETT AUSGESTORBEN UND ICH WÄRE DER LETZTE...….3.FRÜHER HABE ICH NOCH DAVON GETRÄUMT, DAS SCHLESIEN EINMAL WIEDER ZU DEUTSCHLAND GEHÖRT. ABER JETZT WILL ICH DAS NICHT MEHR! ES GINT KEIN DEITSCHLAND MEHR, SO WIE WIR ES UNS WÜNSCHEN UND SO, WIE ES EINMAL WAR. ICH

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SEHE IMMER MEHR MOSLEMS UND SCHWARZE, IMMER MEHR MOSCHEEN... DAS WILL ICH IN SCHLESIEN NICHT HABEN! SCHLESIEN HAT SCHON GENUG GELITTEN...

From: pyjteroberschlesien To: ; ferajnasczepanek ; Sent: December 12, 2013 Subject: Rajzowanie po Ślonsku..II tajla

We niydzela 15,12 uo godz 19,00 we www.slonskyradio.eu

ajnladujemy na audycjio "Rajzowanie po Ślonsku", tym razym weznymy wos do Mechtal/Miechowitz/Miechowice

a tu audycyjio stamtygo monatu....novymbra:

http://www.youtube.com/watch?v=rXhZzOW8ySc

Śląskie refleksje nad górnośląskimrzeźbiarzem Augustem Kissem (1802 - 1865) -pksczep.

Oto urywek mojej publikacj, jaka ukazala się w styczni tego roku - 2013- w ilości sztuk: 40 (czterdzieści sztuk) i ani Polacy w Tychach, ani slaskie Landsmanschaft-ty w Niemczech - nie chca wydac - ich 3000 Euro by dalsze 1000 sztuk wydrukowac. - pksczep.

Wyobraźnią Augusta Kissa, w jego wybranych rzeźbach okresu klasycyzmu niemieckiego, zobaczymy w mojej nowej publikacji: starożytną selektywnie wybraną historię Egiptu, Grecji czy Rzymu, opartą na legendach, mitach i wtedy wielkich wykopaliskach.

Porównywalnie, współczesny Śląsk, w oczach współczesnych XX wieku pokazywany został „identycznie” –we własnej wyobraźni - nie w prawdzie, z historią taką trochę zamydloną, - pasującą tworzącym nowe nurtyideologiczne, dla ich wygody, na ich sposób interpretowany. Selektywnie pokazywane tu prawdy o Śląskusłużyły celom aktualnie zawsze utrzymujących się u władzy jako karma przetrwania danego systemu.Mówiło się to, co aktualnie pasowało do dalszej realizacji własnych celów.Stąd August Kiss wybiegł naprzód, pokazywał „mity starożytnych”, neutralne, wyselekcjonowane,pasujące do jego ogólnej twórczości, z ukrytym celem jego globalnej kariery. Jest on „Mahnerem” –ostrzegającym nas przed czyhającymi niebezpieczeństwami, przeciwnościami.Z twórczości Augusta Kissa przetrwały do dzisiaj w jego rzeźbach dla dalszych pokoleń, po 170 latach,m.in. „Amazonka”, „Delfin”, „Georg”, „Michał”, „Kariatydy”, „Nimfy”, czy z dziedziny chrześcijańskiej:„Wiara, nadzieja i miłość”, wystroje kościołów. Kissowe wychwalanie tych jemu aktualnie stojących na„świecznikach” polityków i generałów zostało szczególnie zniszczone, zdewastowane przez tychpojedynczych, którym aktualnie po roku 1945 postacie te nie pasowały. Do prac tych zaliczają się tu władcyprusscy, generałowie, car, czy w przepychu pokazane fontanny.

10.1 Muzeum Starożytne (Das Alte Museum) w Berlinie ozdobione na zewnątrz trzema rzeźbami Kissa: naschodach „Amazonka“ (1839) i na dachu rotundy dwie rzeźby - Dioskure (poskramiacze koni) z 1827 roku,dzieła mistrza Friedricha Ludwiga Tieck'a i jego ucznia, 25-letniego Augusta Kissa. Po czterech latachpobytu w Berlinie Kiss daje się poznać jako dobrze rzeźbiący konie.

Augus Kiss jako Ślązak - bo nie da się ukryć, z Domowiny Plesskiej, urodzony w Paprotzan, czyli obecnie wTychach-Paprocanach - jest dobitnym przykładem przedstawiciela wiekowej zasady śląskiej - trilateralnegoprincipia - trzech kultur, języków i narodów - po dziadku Węgrem, po ojcu Niemcem, urodzonymna Śląsku. Oczywiście zasada ta nie pasowała właściwie nikomu, ponieważ każdy, kto aktualnie na Śląskugloryfikował tylko swój nurt, tępił innych, poprzednich i niszczył, co na tej ziemi przychodzących iodchodzących powstało. Nie dziwmy się, że robili tak Słowianie-poganie w V wieku w Europie. Ale

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właściwie tak robi się też dzisiaj, wiele z tych cech pozostało.44 str.10.2 „Amazonka w walce z tygrysem“ - najczęściejfotografowana rzeźba w Niemczech - na tle Muzeum,wspaniałej budowli neoklasycyzmu F.K. Schinkela.

Jedno jest pewne, nurty Kissa gruntownie pasują do wspólnej Europy, do Europy regionów, do której jakolbrzymie koło zamachowe dawnej świetności tej krainy, przybliżają wszyskich do jedności. Kissawyseleksjonowana twórczość przetrwała, ta ogólnoludzka – w walce o przetrwanie, w walce zprzeciwnościami, z narzuconego sobie nurtu, bo ten kierunek wybrał i zrealizował. Nasz wspólny wspaniałyrzeźbiarz, godny naśladowania, nas mobilizujący do dumy, ponieważ takiego właśnie my mamy i od nas zeŚląska się wywodzi.

10.3 August Kiss - obraz Eduarda Radtke z lat 60-tych XIX wieku,znajduje się w muzeum gliwickim.Obok Kissa - jego identyfikator w walce z przeciwnościami -„Św. Jerzy walczący ze smokiem“

A my Ślązacy na Śląsku - przetrwamy w walce z przeciwnościami? Albo zostaniemy uśpieni, zmęczenidziejową walką o przetrwanie, w „walce” z przeciwnościami minionych i dzisiejszych czasów, gdy obecniejest się tylko mniejszością śląską, obojętnie czy polską czy niemiecką, ale mniejszością w swojejdomowinie? A ci w świecie, porozrzucani, często bez żadnej siły przebicia, bo sami też w „walce o lepszybyt” wśród obcych?! Kiss, i to udowodnię, dał nam przykład, i mnie autorowi też. Byłbym też uśpionym,jak większość z nas, ale poznanie tego górnośląskiego artysty dodało mi sił i w jego podmuchu rozpostarł miskrzydła, jak Michałowi Archaniołowi w dążeniu do prawdy, sprawiedliwości i bezpieczeństwa – bo takmamy się czuć w Europie regionów! Co tu dużo ukrywać – w porównaniu z kulturą człowiekawspółczesnego, technika i z tym związana produkcja masowa i globalizm opanowały Zachód. Wprzeciwwadze do głosu dochodzą, i to intensywniej niż kiedyś, kraje, powiedzmy Europy jeszcze spoza EU,gdzie czynnik kulturowy jeszcze sprawia wrażenie dziewiczego, niewypartego bezwzględną techniką isposobem zachowania się przy tym ludzi.46 str.10.4 Nowe zadania XXI wieku stoją przed św. Michałem rzezbiarza Augusta Kissaw obrazie dr Ireneusza Botora w światowej walce z terroryzmem. A dla Ślązaków -by żyć w spokoju, u siebie na swej ziemi, w Europie.10.5 Ołtarz kościoła św. Krzyża w Tychach-Czułowie - wyciągnięte ręceChrystusa wzywają do wspólnoty mieszkańców Śląska - jak wspólnotaśw. Bernharda z Luthrem w Altemberger Dom.

Dobry początek z XIX wieku, jak się zachować by przetrwać najgorsze, dał nam przykład August Kiss,przebijając się w paszczy lwa kultury europejskiej w Berlinie. Dzisiaj przykładem świecić on może, jaktrzeba się przebijać, w pocie czoła pracować, w otoczeniu obcym, ale z możliwościami, by swe talenty wswojej twórczości poświęcić człowieczeństwu!To właśnie Augus Kiss jest tym, który stał się prekursorem nowego kierunku – walki o ochronę człowieczeństwaXXI wieku - jak się zachować, gdy czyha na nas z zewnątrz jakiekolwiek niebezpieczeństwo.Kissową „walkę” przeciwności pokażę w rozdziale:

Sinnbild des guten Miteinanders - Symbol ludzi przykładnej wspólnoty.

Zapraszam Państwa do następnych rozdziałów mojej publikacji:

„August Kiss, z krainy przychodzących i odchodzących”.Autor: Peter Karl SczepanekIlustracja - była ostatnio pod takim tytule.: St.Michael-1849-A.Kiss-Buch-2013-autor pkSczepanekTu omawiana publikacja zostala wydana rowno rok temu w Tychych w Fotonet, (Tel: 0048.32 219 0715 ) - WWW.fotonet.infow skromnej ilości, ale może jednak być dalej indywidualnie drukowana.

Uwaga:

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Zaproponowałem o drukowanie mojej publikacji:w Muzeum Ratingen - Stiftung, u Dr. S. Kaiser, oraz w Katowicach w Urzedzie Wojewódzkim, oraz szczególnie w Tychach - przez Rade Miejska, Prezydenta Miasta, przez Muzeum Miejskie w Tychach. Nikt z tych wymienionych nie chce drukowac tej pozycji - jedni się boja, inni robia tylko cos dla siebie, nie popierając indywidualnych piszących o Slasku. Tak Teufelskreis - się zamyka - jesteśmy na tym swiecie osamotnieni. Nikogo to nie obchodzi, co prywatnie ktos produkuje. To oni, jacy maja swoje pieniadze od ich pracodawcy - realizuja cele ich „władców”.

A my Górnoślązacy, my Oberschlesier - mamy się do tego stopnia zintegrowac z reszta tam gdzie przebywamy, bysmy zapomnieli o Slasku, o krainie kiedys wspanialej, ale nie dzisiaj, bo w nowych układach nie pasujemy do integracji calej Europy!

Jeżeli oni nie chca tej pozycji drukowac, to niech mi ten mój egzemplarz po prostu zwrócili z powrotem!Nie chce popierac tych instytucji moimi skromnymi dochodami jako 70-letni emeryt. Peter K. Sczepanek Monheim /Rh, 10.12.2013

 Wir sind umgeben von lauter "Schwachmaten" die sich nach Nazimanie beleidigt fühlen Also lauter kranke Wissende. Fallbeispiel ist die "Mißbildung einer Koalition". Also von weiterer absoluter Unfähigkeit.Es wird Zeit, daß wir begreifen, unsere Zukunft selber zu gestalten. Für diese Aufgabe kann man niemanden wählen. Ich habe die Wahl bereits entschieden. Ich habe mich selbst gewählt.Nach dem Lesen bitte weiterleiten und in Facebook veröffentlichen. Die BRD ein merkwürdiger Haufen. Da kennen die Jungs und Mädels nichts, es wird eben vollstreckt!l http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/unerwartete-post-ploetzensee-zum-nulltarif/1284388.html

Unerwartete Post

Plötzensee zum Nulltarif21.07.2008 15:55 Uhr Von Henryk M. Broder

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Neulich in meinem Briefkasten: Ein länglicher weißer Umschlag. Oben rechts steht "Staatsanwaltschaft Leipzig", darunter "Ladung zum Antritt der Erzwingungshaft". Warum ich in spätestens einer Woche eine Haftstrafe antreten muss.

Ich kann mich über einen Mangel an Abwechslung wirklich nicht beklagen. Zuerst wurde ich am Flughafen Tempelhof vorübergehend festgenommen, weil ich dort fotografiert hatte; dann wurde ich in Kreuzberg beraubt, worauf mir ein Mitarbeiter der Kripo erklärte, so was käme in Berlin öfter vor, man würde solche Fälle „wegverwalten“.

Mein Glaube an den Rechtsstaat geriet ins Wanken – bis ich vor zwei Tagen einen Brief in meinem Briefkasten fand, einen länglichen weißen Umschlag mit einem Sichtfenster, in dem meine Adresse zu lesen war. Auf der Rückseite stand kein Absender. Da die Polizei einem dringend abrät, Post anzunehmen, deren Absender man nicht persönlich kennt, wollte ich den Brief schon im Müll entsorgen, wie ich es seit Jahren mit den Briefen der Gebühreneinzugszentrale und des Polizeipräsidenten, Abt.

Ordnungswidrigkeiten, halte. Dann siegte doch die Neugierde, und ich machte den Umschlag auf.

Oben rechts stand „Staatsanwaltschaft Leipzig“, darunter „Ladung zum Antritt der Erzwingungshaft“. Das sah viel versprechend aus, also las ich weiter. „Sehr geehrter Herr Broder, das Stadt Leipzig Ordnungsamt hat Ihnen mit Bußgeldbescheid vom 6.10.2006 – Aktenzeichen XYZ – eine Geldbuße in Höhe von 0,00 Euro auferlegt, die Sie bisher nicht bezahlt haben. Das Amtsgericht Leipzig hat daher mit Beschluss vom 2.5.2008 – Aktenzeichen UPS – Erzwingungshaft von 3 Tagen angeordnet. Sie werden aufgefordert, die Haft bis spätestens 28.7.2008 in der Justizvollzugsanstalt Plötzensee... anzutreten.“ Es folgten „Allgemeine Hinweise“, was man alles in die Haft mitbringen darf (Brillen, einige Bücher zur Fortbildung oder Freizeitbeschäftigung) und was nicht (Alkohol, Waffen, Fahrräder).

Schade, dachte ich, denn ich hatte mir gerade ein Klapprad gekauft, das man auf kleinstem Raum abstellen kann. Andererseits: Drei Tage Plötzensee bekommt nicht jeder angeboten. Das ist ja eine Topadresse unter den Haftanstalten, sozusagen das Waldorf-Astoria der Knackis.

Um sicher zu sein, dass ich alles verstanden hatte, las ich die „Ladung zum Antritt der Erzwingungshaft“ noch einmal. Und da erst fiel mir auf, dass die Geldbuße, die ich zu zahlen versäumt hatte, 0,00 Euro betrug. 0,00 Euro! Ein glatter Betrag, den man sich leicht merken kann.

Was tun? Beschwerde einlegen und um eine Stundung des Betrages bitten oder zur Bank gehen, eine Überweisung über 0,00 Euro ausfüllen und riskieren, dass die Bank mir wegen Unzurechnungsfähigkeit das Konto kündigt?

Ich bin ja wirklich nicht auf Krawall aus, in diesem Fall möchte ich es aber wissen: Wie kommt so was zustande? Angenommen, ich habe tatsächlich irgendwann in Leipzig falsch geparkt oder eine Ampel übersehen: Der Fall kommt vor das zuständige Amtsgericht, der Amtsrichter (sechs Jahre Jurastudium, erstes und zweites Staatsexamen) schaut sich die Akte an, sieht, dass ich die Geldbuße in Höhe von 0,00 Euro nicht bezahlt habe und ordnet automatisch drei Tage Erzwingungshaft an. Dann gibt er die Akte an die Staatsanwaltschaft Leipzig weiter, der zuständige Staatsanwalt (acht Jahre Jurastudium, erstes und zweites Staatsexamen, eventuell Promotion) schaut sich alles noch einmal an, denkt: „Dem werde ich es jetzt besorgen!“, und stellt die „Ladung zum Antritt der Erzwingungshaft“ aus. Den Rest erledigt kostengünstig die Pin AG.

Jetzt ist mein Glaube an den Rechtsstaat wiederhergestellt. Gewiss, es gibt noch einige Schwierigkeiten bei der Verfolgung von Intensivtätern, die Polizei lässt Räuber laufen, die „zustellfähige Adressen“ haben, Straßenkriminalität wird „wegverwaltet“. Aber dort, wo es darauf ankommt, zeigt die Justiz, dass sie zum Durchgreifen entschlossen ist. Bei 0,00 Euro gilt: null Toleranz.

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Freilich, es kann auch eine andere Erklärung für so viel Übermut im Amt geben: Die Staatsanwaltschaft gilt seit jeher als die Kavallerie der Justiz – schneidig, aber dumm.

Der Autor ist Reporter beim „Spiegel“.

Jesteśmy otoczeni przez nic, ale "słabej -Maten " , którzy czują się urażeni hitlerowskiej manii Tak głośno źle wiedząc . Przykładem sprawa jest" deformacja koalicji . " Tak z innej absolutnej niemożności .Nadszedł czas, aby zrozumieć , aby kształtować naszą własną przyszłość . Do tego zadania , można wybrać kogokolwiek . Już postanowił wybory. Wybrałem sobie .Po przeczytaniu proszę przesłać i opublikować na Facebooku . RFN dziwne grono. Jak chłopcy i dziewczęta nic nie wiedzą , to jest po prostu egzekwowane !l 

Nieoczekiwana pocztaKraina nad jeziorem Plötzen za darmo

21.07.2008 15:55 Henryk M. BroderNa drugi dzień w mojej skrzynce :wydłużona biała koperta . U góry z prawej jest " prokurator Lipsk " , w tym " naładować do rozpoczęcia Erzwingungshaft " . Dlaczego muszę podjąć więzienia w maksymalnie jednego tygodnia.Naprawdę nie mogę narzekać na brak różnorodności . Na początku byłem na krótko zatrzymany na lotnisku Tempelhof , ponieważ miałem fotografować tam , a potem został okradziony w Kreuzberg , po czym mnie pracownik z detektywów powiedział , więc co by w Berlinie częściej , można by w takich przypadkach " wegverwalten " .Moja wiara w praworządność zachwiał - aż znalazłem dwa dni temu list w mojej skrzynce pocztowej , wydłużoną białą kopertę z oknem , w którym mój adres został przeczytany . Z tyłu nie było adresu zwrotnego . Ponieważ policja zaleca przeciwko , aby zaakceptować mail od nadawców , których nie znasz osobiście , chciałem wrzucać listu już w kosza , jak kiedyś to od lat z liter Gebühreneinzugszentrale oraz Komendanta Głównego Policji , Wydział     Przestępstwa , myślę . Ale potem zdobyła ciekawość i otworzyłem kopertę .Najlepiej prawo było " prokurator Lipsk " , w tym " naładować do rozpoczęcia Erzwingungshaft " . Że wyglądał obiecująco , więc trzymałem czytania . " Szanowny Panie Broder ,miasto urząd Leipzig referenta dał Ci zawiadomienia karnego z 6.10.2006 - nałożyła grzywnę w wysokości 0,00 EUR , które nie zostały wypłacone - numer XYZ . Sąd Rejonowy w Lipsku postanowił zatem od 05.02.2008 - umieszczone Erzwingungshaft 3 dni - numer UPS . Zostaniesz poproszony o zatrzymaniu , nie później niż 28.07.2008 w więzieniu Plötzensee ... konkurować . ", a następnie " Uwagi ogólne " na to, co wnieść wszystko do kleju (szklanki, kilka książek do dalszej edukacji lub rozrywki działalności ) , a co nie (alkohol , broń, rowery) .Szkoda , myślałem , bo właśnie kupił rower składany , że można zaparkować w najmniejszej przestrzeni . Z drugiej strony : trzy dni na Plötzensee nie każdy dostaje oferowanych. Todoskonała lokalizacja w więzieniu , by tak rzec, The Waldorf-Astoria , minusy .Aby upewnić się , że wszystko zrozumiał , czytałem" naładować do rozpoczęcia Erzwingungshaft " ponownie. I dopiero wtedy zauważyłem , że dobrze , że nie udało się zapłacić , była 0.00 euro . 0,00 € ! Gładka kwota , że można łatwo zapamiętać.Co zrobić ? Złożyć skargę i poprosić o odroczenie kwoty lub udać się do banku , wypełnić skierowanie o 0,00 euro i ryzyka , które Bank ogłasza konto do mnie z powodu niepoczytalności ?Jestem naprawdę nie na awanturników z , w tym przypadku , chcę go , ale wiem, jak coś takiego stało? Załóżmy, że rzeczywiście w końcu zaparkował nielegalnie w Lipsku lub wychodzą na światłach :sprawa toczy się przed miejscowym sądem,sędzia ( sześć lat nauki w szkole prawniczej , pierwszy i drugi egzamin państwowy ) wygląda na plik , widzi, że mam grzywnę 0,00 € nie zapłacił i automatycznie przypisuje trzy dni Erzwingungshaft się . Potem daje plik do prokuratora Lipsku , prokuratora (osiem lat prawa studiuje , pierwszego i drugiego egzaminu państwowego , ewentualnie PhD ) patrzy na niego jeszcze raz na myślenie : " Dam ci to teraz , " i oznacza" ładować do rozpoczęcia Erzwingungshaft "od . Reszta odbywa się na koszt - pin AG .

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Teraz moja wiara jest przywracany do praworządności . Oczywiście, nadal istnieją pewne trudności w realizacji intensywnych przestępców ,policja wydała , że mają " adresy zustellfähige " Street Crime " wegverwaltet " złodziei . Ale gdzie jest to ważne , pokazuje , że sądownictwo jest ona ustalana na prześladowanie . Na 0,00 euro dotyczy : Zero Tolerance .Oczywiście , może to być też inne wytłumaczenie na tyle zgorszenie w Dzienniku podać:prokuratura zawsze uważana była zajazda Sprawiedliwości - ach , ale głupi .Autor jest reporterem tygodnika "Spiegel" .

Powrót jumaka biedaka Adam Zadworny                                       03.12.2013

 "Zamknąć granice dla kryminalistów!".

Wiadomo, o kogo chodzi. Dawnych złodziei biżuterii i aut zastąpili polscy złomiarze i męty (Fot. Cezary Aszkiełowicz / Agencja Gazeta)

Niemcy z wioski położonej przy granicy z Polską ścierpieli kradzież wiertarki, kosiarki, miedzianego dachu, a nawet cielaków. Ale kiedy zniknął traktor, usypali na granicy kamienny mur.

Dwa białe cielaki w brązowe łaty przyszły na świat 13 kwietnia 2013 r. w zagrodzie państwa B. w Blankensee, małej wiosce położonej trzy kilometry od granicy z Polską, a dokładnie - z województwem zachodniopomorskim. Z bliźniaków cieszyła się cała wieś. W nocy z 14 na 15 kwietnia jeden z cielaków zniknął. Policjanci z Pasewalku, którzy wszczęli śledztwo, od razu zauważyli, że ktoś przeciął ogrodzenie elektryczne.Ślady butów człowieka, który uprowadził cielę, prowadziły przez pole w kierunku Polski.

W latach 90. o godz. 15.10 z dworca kolejowego w Zielonej Górze wyruszał pociąg do Berlina. Znany western Delmera Davesa z 1957 r. nosi tytuł "15.10 do Yumy". Prawdopodobnie zderzeniu tych dwóch faktów zawdzięczamy słowo "juma" oznaczające wypady polskich złodziei (jumaków) na robotę (jumę) za Odrę.W latach 90. jumacy kradli perfumy, markowe ciuchy i elektronikę. Niektórzy mawiali, że to wojenna kontrybucja. Sprzedawali za pół sklepowej ceny w Polsce. Chętnych na trefny towar nigdy nie brakowało. Elitą jumaków byli złodzieje samochodów, których wynalazki zaskakiwały niemieckich konstruktorów zabezpieczeń antywłamaniowych. W kolejnej dekadzie policjom obu krajów udało się znacznie ograniczyć ich działalność. A teraz juma wróciła. Dzisiaj jej ofiarami nie są - jak przed laty - właściciele drogich aut, sklepikarze czy jubilerzy. Na niemieckim pograniczu giną narzędzia rolnicze, rowery, wózki dziecięce, kosiarki do trawy, a nawet zwierzęta hodowlane.

- To efekt kryzysu - mówi polski policjant z komisariatu w położonym kilka kilometrów od granicy Mierzynie. - Nasi drobni złodziejaszkowie przenieśli się za Odrę, bo tam ludzie nie są przyzwyczajeni do zamykania garaży czy szop na klucz. Poza tym rzadko zdarza się, aby nasz złodziej, nawet złapany na gorącym uczynku, został w Niemczech aresztowany. Puszczają ich. Jeśli do tego dodamy, że na granicy nie ma żadnej kontroli...

W ciągu pierwszego roku od wejścia Polski do strefy Schengen (2007) liczba kradzieży

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samochodów na niemieckim pograniczu wzrosła o 250 proc. Potem nieco zmalała, ale w tym roku znowu rośnie. Według niemieckich statystyk aż 70 proc. złapanych na gorącym uczynku złodziei to Polacy.

Szczególnie źle jest po niemieckiej stronie wyspy Uznam - w ubiegłym roku Niemcy skierowali tam dodatkowe siły policyjne, by chronić domki letniskowe. W innych powiatach okradane są drobne zakłady rzemieślnicze. W ub.r. do parlamentu landowego Brandenburgii wpłynęła petycja 92 firm z regionu Uckermark, w której przedsiębiorcy domagają się zatrzymania fali złodziejstwa. Podliczyli, że padli ofiarą 400 włamań i kradzieży. Kradną im sprzęt budowlany, wiertarki, ostatnio solary (statystyki skoczyły o kilkaset procent).

Można powiedzieć, że polscy złodzieje kradną na pograniczu wszystko, co nie jest zabezpieczone. Nocami z chlewów w niemieckich wsiach znikają świnie. Miesiąc po tym, jak państwo B. z Blankensee stracili cielątko, złodzieje znów zakradli się do ich gospodarstwa. Tym razem zginął brat ukradzionego miesiąc wcześniej cielaka. Ślady i tym razem prowadziły do granicy z Polską.

Bezradni wobec złomiarzy

Cmentarz ofiar alianckich nalotów na Świnoujście z 1945 r., na którym pochowano 20 tys. ludzi, w tym polskich robotników przymusowych, znajduje się po niemieckiej stronie granicy, na wzgórzu Golm. W ostatnim czasie mosiężne tablice kradziono stąd tak często, że przed kilkoma tygodniami racjonalni Niemcy zastąpili je plastikowymi.- Niemcy są całkowicie bezbronni wobec działań złodziei złomu - opowiada Andrzej Kotula ze Szczecina, w PRL działacz demokratycznej opozycji, a w nowych czasach współtwórca klubu Pod Stereotypami założonego przez niemieckich i polskich dziennikarzy z pogranicza. - Mój znajomy Helmuth von Maltzahn jest konsulem honorowym RP w Schwerinie. Pewnego dnia, kiedy jestem akurat u niego, wpada jeden z pracowników. Zdenerwowany informuje, że znowu zginęły miedziane rynny z zabudowań. Znowu. Niby nie wiadomo, kto ukradł. Helmuth dyplomatycznie nie mówi słowa na temat swoich przypuszczeń. Ale ja wiem, wszyscy wiemy, że kradzież złomu kolorowego to polska specjalność.

Z położonych na uboczu ewangelickich kościołów giną dzwony. W niemieckich miejscowościach znikają włazy kanalizacyjne. W meklemburskim Löknitz skradziono pamiątkowe tablice wmurowane w trotuar, które dwa lata temu tamtejsza społeczność ufundowała na pamiątkę zamordowanych Żydów. Złodzieje ukradli kable i miedziane rury z budynku Bundesgrenzschutz (straży granicznej) na dawnym polsko--niemieckim przejściu Krajnik Dolny/Schwedt. W tym przypadku złodziei udało się zatrzymać. Trzej Polacy. Najczęściej sprawcy pozostają nieznani, ale wzrok Niemców za każdym razem i tak kieruje się na wschód.

Simone, pracująca w Berlinie córka właścicieli skradzionych cielaków z Blankensee, bardzo przeżyła nieszczęście rodziców.

Nie mogła patrzeć, jak krowa cierpi, jak rodzice się tym zamartwiają, jak niemiecka policja bezradnie wzrusza ramionami, wskazując w stronę Polski. Postanowiła działać. W każdy weekend przyjeżdżała z Berlina i uzbrojona w aparat fotograficzny wyruszała na polską stronę w poszukiwaniu utraconych cieląt.- Czuję, że są gdzieś blisko - mówiła po każdym powrocie z Polski.Kilka razy Polacy ją przepędzili. Nie podobało im się, że Niemka im po wsi węszy.

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Kamienny mur na granicy

Przejście graniczne w Buku, na północ od Szczecina, przeznaczone jest tylko dla ruchu rowerowego i pieszego. Ale ktoś dawno przepiłował szlaban zagradzający drogę. Dzisiaj każdego dnia nielegalnie jeżdżą tędy samochody, których właściciele skracają sobie drogę. Nauczyli się tego od sąsiadów nawet Niemcy z pobliskiego Blankensee.

Oni lubią "swoich Polaków", których kilkunastu osiedliło się tutaj. Spotykają się z nimi w Gaststätte, którą prowadzi Polka Alicja von Spiczak-Brezinski. Przychodzą na bigos. Wiedzą, że większość Polaków nie kradnie. Dlatego ścierpieli kradzież wiertarki, kosiarki, miedzianego dachu, a nawet cielaków państwa B. Jednak kiedy z Blankensee zniknął traktor, a ślady opon prowadziły w kierunki Polski, usypali na drodze do granicy kamienny mur.

- Przestępczość jest dziś na pograniczu problemem najważniejszym - przyznał na łamach "Kuriera Szczecińskiego" ambasador Polski w Berlinie Jerzy Margański. - Przy wszystkich wspaniałych formach współpracy polsko-niemieckiej, niezliczonych kontaktach międzyludzkich ona zatruwa klimat i utrudnia emocjonalne zbliżenie między Polakami i Niemcami.

Szczecinianin Witold Bachorz od czterech lat mieszka w niemieckiej wsi Pampow, kilka kilometrów od granicy. Jest lubiany przez niemieckich sąsiadów jako "swój Polak". Mówi, że juma nie tylko szkodzi stosunkom sąsiedzkim, ale też jest na rękę faszyzującej NPD, która podczas każdych wyborów straszy polską przestępczością.

Przykład?

- Dwa tygodnie przed ostatnimi wyborami gminnymi w Pampow zorganizowano Dorfest. Piwo, wursty, muzyka. Przyszli też nasi z drugiej strony granicy - opowiada Bachorz. - Dwaj z nich, nieźle już wstawieni, postanowili wykorzystać zamieszanie i ukradli dwa simsony. Zostali pojmani przez pampowiaków na gorącym uczynku i motory odzyskano. Ale rzecz rozeszła się po okolicy. W efekcie NPD zdobyła w Pampow 16 proc. głosów, czyli podwoiła wynik z poprzednich wyborów.

Wszyscy zbierają na leki

Mieszkający we Frankfurcie nad Odrą dziennikarz Dietrich Schröder nauczył się polskiego i od lat pisze o pogranicznej przestępczości w "Märkische Oder-Zeitung". Relacjonował proces polskich złodziei, którzy ukradli w Niemczech karawan zakładu pogrzebowego wraz z ciałami. Jumę zna nie tylko z sal sądowych.

- Kilku moim znajomym skradziono samochody, a mojej rodzinie trzy rowery - mówi. - Kiedy piszemy o kradzieżach, za które odpowiadają Polacy, na forach internetowych wrze. Niemcy piszą źle o polskim państwie, które ich zdaniem nic z tym nie robi. Nie zawsze rozumieją, że kradną nieliczni Polacy, a nie większość. Ostatnio ktoś napisał, że staliśmy się samoobsługowym sklepem dla złodziei z Polski. Chodziło o to, że łatwo nas okraść, a nasze sądy są liberalne. Polscy złodzieje często mówią sędziom, że są bardzo biedni i zbierają na leki dla kogoś z bliskiej rodziny.

Andrzej Kotula: - Im bliżej granicy, tym opinia o nas jest gorsza i większy strach przed Polakami. Choć niemieckie media w imię politycznej poprawności nie podkreślają narodowości złodziei. Używają eufemizmów. Piszą "sprawcy uciekli w kierunku Polski" albo

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"przestępczość przygraniczna" zamiast "polska przestępczość". Jestem głęboko przekonany, że ta polityczna poprawność nam szkodzi. Nie można maskować problemu, trzeba nazwać go po imieniu.

Niemiecki cielak z polskim kolczykiem

Komórka ds. współpracy zagranicznej Komendy Wojewódzkiej Policji w Szczecinie to miejsce, gdzie trafiają sprawy z Niemiec. Czyli Polacy złapani na kradzieży za Odrą. Albo niewykryte przestępstwa, których okoliczności wskazują, że sprawcami mogą być Polacy. Ale znaczna część jumy nigdy nie zostaje ujawniona Polakom i pozostaje tylko w niemieckich kartotekach. Powód jest prosty - policjanci z niemieckiego komisariatu nie mogą na własną rękę kontaktować się ze swoimi polskimi kolegami. Np. ci z Pasewalku, którzy zajmowali się sprawą cielaków z Blankensee, musieliby zawiadomić komendę w Anklam (tam jest komórka do współpracy z Polską), a ta dopiero skontaktować się z Komendą Wojewódzką w Szczecinie. W praktyce drobne sprawy nie trafiają do Polski. Właśnie dlatego nikt - poza Simone - nie szukał w Polsce skradzionych cielaków.

A jednak dzielna Niemka podczas kolejnego zwiadu wypatrzyła po polskiej stronie, w stadzie na obrzeżach Rzędzin, jedno ze zwierząt rodziców. Cielak miał już w uchu polski kolczyk. Simone wraz z polską sąsiadką z Blankensee pojawiły się w komisariacie policji w Mierzynie. Policjanci w towarzystwie weterynarza odwiedzili polskie gospodarstwo.

- Cielak chyba zbłądził... No i trafił na moją łąkę. Ja tylko się nim zaopiekowałem - tłumaczył rolnik W., który teraz ma sprawę o paserstwo, bo nie ma dowodów na to, że skradł cielę.

- Gdyby mu wierzyć, to cielak sam przeciął druty i prysnął do Polski - śmieje się Bachorz, który brał udział w polsko-niemieckiej akcji odbijania zwierza.

Co się stało z drugim uprowadzonym zwierzęciem? Z przecieków śledztwa wiemy, że białe cielę z małą brązową łatą zostało zjedzone.

http://wyborcza.pl/1,87648,15063223,Powrot_jumaka_biedaka.html#MT#ixzz2mOqAVuKe

a tu: - nasze - dla ofiar - z jakiej strony:

From: miglius To: Peter K. Sczepanek Sent: December 08, 2013 Subject: Re: pksczep-131214 -Weihnachtslieder-D-Schles.slaw Slazak-nie narod, Weihnachsabend.-1900 in OS, ESM, Klitschko, Godulla-Ojgyn von P.K. Sczepanek-1

Pozdrowienia i link ( mo powstac nowy dynkmal we Kattowicach ) http://fakty.interia.pl/historia/news-powstal-spoleczny-komitet-budowy-pomnika-ofiar-tragedii-gorn,nId,1070609

Witam,

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Panie Profesorze,  dziękuję za przesyłaną wiedzę. Używam jej dla przepięknej krainy która Ślonsk sie mieni .

Życzę Wesołych Świąt Bożego Narodzenia. Dalszej wytrwałości i zdrowia  dla  przekazywania i utrwalaniu wielu zapomnianych i zapominanych wartości.

Szczęść  Boże,  Jan Szczurek

From: "Horst Jacobowsky" <[email protected]>

Hallo Schlesier und Freunde Schlesiens.

Hier findet Ihr meinen neuesten Link mit einem Beitrag über die schlesische Mundart. Der bekannte schlesische Mundartdichter Ernst Schenke aus Nimptsch sprach genau den Dialekt wie wir in Lauterbach, südlich des Zobtens im Kreise Reichenbach. Natürlich wurde dieser Dialekt nicht überall in Deutschland gesprochen. Es gab mehrere Regionen mit unterschiedlichen Dialekten. Die Grafschaft und das Neiderland an der Bartsch hatten eine ganz besonders typische Eigenmundart.

http://www.youtube.com/watch?v=r0nv5h6PDbY&feature=c4-overview&list=UUNa55D47y4ZnElM5h2e0Wmw

Viel Vergnügen beim Betrachten des Films. Unter www.youtube.com/userHorstAlfons finden Sie noch eine weitere große Anzahl von Filmen und Gedichten aus unserer Heimat Schlesien.

Der Presse wäre ich dankbar, wenn Sie einmal auf diese Homepage und die Filme aufmerksam machen würden, denn viele ältere Schlesier können die Heimat nicht mehr besuchen. Ich bekomme Resonanz aus aller Welt. Meine Privathomepage ist www.Horstjacobowsky.de

Frohe Weihnachten, Glück und Gesundheit in Neuen Jahr, Glück auf Schlesien, Ihr Horst Jacobowsky

Sent: Wednesday, December 11, 2013 Subject: Weihnachtsgrüße 2013

Hallo. Meine Weihnachtsgrüße 2013 an alle Freunde, Bekannten, Verwandten und Schlesier: Viel Vergnügen, Ihr - Horst Jacobowsky -

Albendorf 2012- St. Georg Reichenbach

http://www.youtube.com/watch?v=a_NlRCSYLb4&list=UUNa55D47y4ZnElM5h2e0Wmw

Veröffentlicht am 22.08.2013 - Wambierzyce - D.SlaskAlbendorf, das schlesische Jerusalem ist immer einen Besuch wert.

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Wenn man in Schlesien war muss man diesen traditionellen Wallfahrtsort besuchen wie den Schweidnitzer Keller bei einem Besuch unserer Metropole Breslau. Nach Albendorf folgen Innenaufnahmen der Kirche St. Georg in Reichenbach. Die CD von Ignaz Reimann, dem schlesischen Kirchenmusikkomponisten "Christ ist erstanden" empfehle ich allen Schlesiern wie seine "Christkindel-Messe". Die gehört unbedingt am Weihnachtsfest zur Erinnerung und dem Gedenken an unsere schlesische Heimat zum Repertoire der schlesischen Kirchenlieder. Gerade aus dem Madonnenländchen ist uns viel Religiöses überliefert worden. Ich denke da auch an Josef Wittig.

Halleluja (Messias):http://www.youtube.com/watch?v=H3ZIAD4bySw&feature=related :Handel's Messiah - 1 of 6 czytaj: Masaja - Mesjaszhttp://www.youtube.com/watch?v=Z-XAjkKQup8&feature=related :Handel's Messiah - The Biblical Message Behind the Musical Masterpiece. An inspirational and beautiful video with extracts from this classical Christmas favorite.Messiah - Handel ( 1 ) http://www.youtube.com/watch?v=jH4FSk79PR4&feature=related3 Geburt Jesu: http://www.youtube.com/watch?v=11xABcKjux8&feature=related2

http://www.youtube.com/watch?v=qnFmKb-TCZ4&feature=related4:http://www.youtube.com/watch?v=V0r16tr66dI&feature=related5:http://www.youtube.com/watch?v=jT_Q4pbVBzI&feature=related6:http://www.youtube.com/watch?v=tmjGepjywMc&feature=related7… Amenhttp://www.youtube.com/watch?v=XfI6kcWbpXI&feature=relatedMessiah - Handel ( 7 ) Some of my favorite parts of " Messiah ' - Handel ( 7 )Academy and Chorus of St Martin in the Fields. Chorus master: Laszlo HeltaySir Neville Marriner ( conductor ) Point Theatre - Dublin 1992

AdventsZeit in- www.adventsundsommerzeit.de -LINK

Anna Pehlken Sopran

http://annapehlken.de/

Die Sopranistin Anna Pehlken , geb. Ciuła, begann ihre umfassende musikalische

Ausbildung an der Staatlichen Musikschule in Krakau, die sie mit Auszeichnung

absolvierte. Im Anschluß studierte sie an der Krakauer Musikakademie Flöte und Gesang.

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Nach ihrer Diplomprüfung, die sie mit Auszeichnung ablegte, schloss sie 2008 ihr Studium an der Kölner Musikhochschule bei Prof. Monika Pieck-Hironimi mit dem Konzertexamen ab. Anna Pehlkens breit gefächertes Repertoire umfasst die Gattungen Oper, Oratorium, Lied,

Neue Musik, Kammermusik, Musical, Theater- und Filmmusik. Sie hat verschiedene

Preise, Auszeichnungen und Stipendien erhalten und wurde zu Festivals, Uraufführungen Neuer Musik sowie zu Radio- und Fernsehproduktionen eingeladen.2007 debütierte sie an der Krakauer Oper in der Welterstaufführung von Karol Szymanowskis Operette "Loteria na mezów". In ihrer internationalen Konzerttätigkeit arbeitet Anna Pehlken mit vielen namhaften Künstlern zusammen. Dazu gehören u.a.: Antonii Wit (Carl Orff - Carmina Burana,

Filharmonie Krakow ),

Alexandar Markovic (Gustav Mahler – IV. Symphonie, Mahler Festival Filharmonie Brno),Andreas Meisner (Georg Friedrich Händel – Jephta; Johann Sebastian Bach – Weihnachtsoratorium, Altenberger Dom), Michael Utz (Felix Mendelssohn Bartholdy – Elias;Carl Orff - Carmina Burana, Forum Leverkusen), Stefan Iseeke (W. A. Mozart – c-moll Messe) Grammy-Preisträger Arno Roth (Distant Worlds/Final Fantasy Game Musik von Nobuo Uematsu, Filmmusik Festival Krakow), Stefan Irmer (Jülicher Schloßkonzerte 2012) 2010 sang sie auf der Beerdigung des polnischen Präsidenten Lech Kaczynski in der Wawel Kathedrale in Krakow das „Pie Jesu“ von Gabriel Fauré. Im März 2012 war sie in der Welturaufführung der komischen Oper "Die maskierten Liebhaber" (Gli amanti mascherati) von Niccoló Piccinni zu hören, verbunden mit einer CD-Produktion für das italienische Label Bongiovanni in Bologna. Im Mai 2012 war sie zu Gast in der Kölner Philharmonie mit “Queen Symphony meets Carmina Burana” unter der Leitung von Christian Letschert-Larson

Anna Pehlken

Weißdornweg 19 50126 Bergheim

Tel.: +49 (0) 2271 985216 Mobil: + 49(0)1733113750

E-Mail: [email protected] Internet: www.annapehlken.de

Gestaltung und Realisierung: EPG WEB+DESIGN - Ewa Pawlik-Grodecka

Anna Ciula Pehlken (sopran) prowadzi różnorodną działalność artystyczną. Jest absolwentką Wydzialu Wokalno-Aktorskiego Akademii Muzycznej w Krakowie. Studiowała także na Wydziale Instrumentalnym (flet). Ukonczyła studia podyplomowe - Konzertexamen w Musikhochschule Köln. Jej repertuar wokalny obejmuje operę, pieśni, program oratoryjno - kantatowy, muzykę kameralną, musical, muzykę teatralną i filmową, oraz muzykę współczesną. Anna Pehlken bierze udzial w produkcjach operowych, spektaklach teatralnych, festiwalach, prawykonaniach muzyki współczesnej oraz nagraniach dla Radia i Telewizji. Prowadzi także działalność pedagogiczną. Jest laureatką szeregu nagród, wyróżnień i stypendiów. Nieustannie pracuje pod kierunkiem mistrzόw doskonaląc i rozwijając swe umiejętności wokalne. Wspólpraca z teatrami, dyrygentami i wybitnymi osobowościami kultury muzycznej owocuje projektami na arenie międzynarodowej.

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http://www.stadthalle.de/besucher/veranstaltungssuche/e/event/detail/id/10122/Dezember 2013, 20 Uhr - Großer Saal

DEUTSCHE WEIHNACHT

Männerchor Bayer Leverkusen

Anna Pehlken, SopranDietrich Kämmler, Bass

Kammerorchester der Musikschule der Stadt Leverkusen, Leitung Klaus Müller

Harald Jüngst, Orgel und Kleiner Chor

Ulrich Jung, Gesamtleitung

Werke von Händel, Bach, Mozart und deutsche Weihnachtslieder

https://www.google.de/search?q=Anna+Pehlken+Sopran+Bayer&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=ZVWoUrX8IsW1tAa0i4GYBw&ved=0CEgQsAQ&biw=674&bih=391

ST.-REMIGIUS-CHOR Strahlend die Saiten angestimmtErstellt 25.11.2013

Um einen Projektchor erweitert, führte mit Orchester und Solisten Joseph Haydns „Die Schöpfung“ auf. (Foto: Fratz) Mit Pauken und Trompeten beginnt Haydns Nacherzählung der Schöpfungsgeschichte. Damit ist der Rahmen gesteckt, in den die Welterschaffungstage eingezeichnet werden. Der St.-Remigius-Chor führte „Die Schöpfung“ mit beeindruckender Strahlkraft auf Mit Pauken und Trompeten beginnt Haydns Nacherzählung der biblischen Schöpfungsgeschichte. Damit ist der Rahmen gesteckt, in den die sechs Welterschaffungstage eingezeichnet werden. Der St.-Remigius-Chor führte im Medio das Oratorium „Die Schöpfung“ mit beeindruckender Strahlkraft auf.

Nach dem Paukenschlag ist erst einmal Tristesse angesagt: Finsternis herrscht, und nur der Geist schwebt über den Wassern. Ersten Eindruck machte der Chor bei einer der vielen textausdeutenden Stellen: Nach sphärischen Pianissimo „Es ward ...“ knipsten die rund 100 Sängerinnen und Sänger beim Wort „... Licht“ mit respektablem Forte Sonne und Sterne im All musikalisch an.

Zu jedem Schöpfungstag gibt es in Haydns Werk von 1798 den Kontrast zwischen der Leere und dem Füllen derselben mit Firmament, Fauna, den Bewohnern von See, Land und Lüften und schließlich den Menschen. Und Dirigent Manfred Hettinger legte die Kontraste breit an. So hatten Chor und Orchester in dem zweistündigen Werk reichlich Gelegenheit, ihre Vielseitigkeit unter Beweis zu stellen.

Bestens nutzte dies der Chor. 60 Sänger zählt er üblicherweise. Durch einen Projektchor konnte sich Hettinger der Strahlkraft von 100 Choristen bedienen. Und dies gelang hochpräsent in allen Stimmen, von der furiosen Vertreibung der Höllengeister („Verzweiflung, Wut und Schrecken“) bis zur frohen Anbetung („Der Herr ist groß“, „Die Himmel e rzählen“) und dem kraftvollen Lobgesang („Stimmt an die Leier“, „Vollendet ist das große Werk“).

Auch bei Einwürfen zeigte sich der Chor – mit einer verzeihlichen Ausnahme – bemerkenswert sicher, alle Höhen und Tiefen wurden souverän gemeistert, die strukturgebenden Themenköpfe gelangen vorbildlich.

Auch das Orchester, die frei zusammengestellte „Capella Remigiana“ , gestaltete farbenfroh. Die Bläser zogen zwischen liebreizender Idylle im Flötenterzett und krachender Urgewalt im Blech alle Register. Und auch die Streicher hielten das Oratorium in Schwung. Einige Tempowackler und Unsauberkeiten trotz deutlichen Dirigats, besonders in den Streichern und in den Rezitativbegleitungen, trübten nur leicht, zumal stets rasch wieder eingefangen.

In der Solistenriege gefiel die Bergheimerin Anna Pehlken mit überstrahlender Sopran-Partie. Ebenso ließ Tenor Martin Koch an Klarheit und Ausdruck nichts zu wünschen übrig. Joachim Höchbauer (Bass-Bariton) verlor in den

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unruhigen Tiefen des Meeres etwas an Fülle, zeigte in ruhigeren Passagen warmes Timbre bis in die Subbass-Etage. Christian Palm (Bass) musste als Adam warten, bis das Paradies erschaffen war. Seine Duette mit „Eva“ Anna Pehlken waren trotz dominanter Sopranistin anrührend.

Die Zuhörer im sehr gut besuchten Medio hatten ihre helle Freude an der klaren Auslegung der Partitur und bedurften der Textbücher – in der Saaldunkelheit ohnehin kaum zu lesen – nicht. Der langanhaltende Applaus bewog Hettinger zu dem ungewöhnlichen Schritt, nach einem Oratorium eine Zugabe zu geben. Und so stimmte das Ensemble die Saiten erneut für ein prächtig erschallendes Loblied.

Dnia 10 grudnia 2013 15:03 eudajmonista <[email protected]> napisał(a):

Von: Gabriele Kuby [mailto:[email protected]]Gesendet: Sonntag, 8. Dezember 2013 Betreff: Widerstand gegen Gender wächst 8. Newsletter, zweiter Advent, 8. Dezember 2013 Meine Damen und Herren, liebe Freunde,1. Estrela-Bericht2. Neuigkeiten von der Gender-Front 1.  Estrela-BerichtSicher haben die meisten von Ihnen schon die Aufforderung bekommen, gegen die erneute Vorlage des Estrela-Berichtes im EU-Parlament zu protestieren. Die entscheidende Abstimmung findet am kommenden Dienstag statt. Ausführliche Informationen finden sie hierhttp://www.medrum.de/content/ueber-koepfe-von-eu-buergern-hinweg-eu-feministin-estrela-missachtet-recht-auf-lebenBesonders zu beachten ist der Offene Brief von MEP Martin Kastler (CSU) an den EP-Präsidenten Martin Schulz. 1. Sie können Ihren Widerspruch sofort und ohne Mühe auf Facebook zum Ausdruck bringen:https://www.facebook.com/EstrelaNO?skip_nax_wizard=true2. MEPs anschreiben. Kontaktliste auf der Medrum-Seite.3. Am Montag, den 9. Dezember um 13.30 Uhr werden die Abgeordneten mit einer Demo in Straßburg vor dem Parlament mit einer Demo empfangen. Jeder Abgeordneter wird in seinem Postkasten einen Brief finden mit einem erhellenden Anschreiben, einem Schnuller und einem Kondom.  Kämpfer für die Kultur des Todes werden nervös. Allmählich bläst ihnen der Wind ins Gesicht.  2. Neuigkeiten von der Gender-FrontMein Buch Die globale sexuelle Revolution - Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit ist inzwischen in vier Ländern erschienen: Polen, Kroatien Slowakei und Ungarn. In der tschechischen Republik wird es im Frühjahr erscheinen. Ich war dieses Jahr sechsmal in Polen, oft mehrere Tage lang zu Vorträgen und Seminaren. Am letzten Sonntag, 1. Advent,  habe ich vor 500 Pfadfindern gesprochen, am Abend im  Bischofssitz von Erzbischof Hoser, dem lautstärksten konservativen Bischof von Polen, am 3. Dezember im Palais von Erzbischof Kardinal Nycz von Warschau in einem überfüllten Saal. Der Kardinal hatte dazu eingeladen und war anwesend. Das ist ein Zeichen dafür, dass die kritische Diskussion über Gender in Polen in der Öffentlichkeit geführt wird und die Kirche - anders als bei uns - die Gefahr sieht und nicht mehr schweigt.  Ebenso in der Slowakei. Dort hat die Verlegerin des LUC-Verlages Anfang Oktober eine Präsentationsreise organisiert. Ich habe von Bratislava bis Kosice zehn Vorträge in übervollen Sälen gehalten, zum Teil in Gegenwart von Bischöfen. Ich wurde von Kardinal Korec empfangen, 90 Jahre alt, unter dem Kommunismus zehn Jahre lang inhaftiert, hoch angesehen in er Slowakei. Er erkennt die Gefahr eines neuen Totalitarismus und hat darüber vor den Bischöfen einen Vortrag gehalten. Nun gibt es eine großartige Erklärung der slowakischen Bischofskonferenz, die ich hier anhänge.  

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--Weitergeleitete E-Mail-Anlagen--

 In Kroatien hatte das vom Volk erzwungene Referendum Erfolg, welches festlegt, dass in der Verfassung die Ehe als lebenslanger Bund zwischen Mann und Frau definiert wird. Ein Sieg gegen die sozialistische Regierung und die geballte Macht der Medien. Der kroatische Premierminister Zoran Milanovic sagte nach dem Sieg den erstaunlichen Satz: "This will be the last time that a majority takes away the rights of a minority." Haben wir bisher nicht immer gedacht, Demokratie hei?e die Herrschaft der Mehrheit über die Minderheit?? Ungarn hat sich vor zwei Jahren eine christliche Verfassung gegeben. In unseren Medien wird das als gef?hrlicher Rechtsradikalismus dargestellt.  Wo immer sich Widerstand gegen die Gender-LGBT-Agenda der EU regt, setzt die EU mit Unterstützung der Medien alle Machtmittel ein, um ihn zu unterdr?cken. Der Genderismus  erscheint sehr mächtig, aber die Gegner sind m?chtiger: Die Vernunft, die Natur und Gott.  In diesem Sinne wünsche ich uns allen Zuversicht und Mut und Gottes Segen zu Weihnachten und im neuen Jahr,  IhreGabriele Kuby 

Dnia 10 grudnia 2013 22:14 eudajmonista <[email protected]> napisał(a):

Ryszard Surmaczblog Ryszarda Surmacza

Trzy ważne zdania o ziemiach zachodnich2013-12-10 21:07

TRZY WAŻNE ZDANIA O ZIEMIACH ZACHODNICHPrzekaz medialny opisujący ziemie odzyskane w III RP jest wciąż fatalny: „ziemie te nie są piastowskie, bo tak głosiła komuna”; „ziemie zachodnie podarował nam Stalin”; „są niemieckie, bo kiedyś należały do Niemców”; „Wrocław, kiedy był polski?”, „Polska jest na Wschodzie, a nie na Zachodzie” „i tak ziemie te odbiorą nam Niemcy”, „Mamy się jednoczyć, a nie dzielić!”, „Trzeba znieść wszystkie granice, bo przeszkadzają w podróżowaniu”, „Mam to wszystko gdzieś, chcę dobrze żyć”, „To jakieś nacjonalizmy” itd. Przykro pisać, ale opinie te można usłyszeć nie tylko w mediach, ale, ogólnie rzecz biorąc, od ludzi z wyższym wykształceniem – w każdej części Polski, nie wyłączając ziem odzyskanych. Co się za tym kryje, lepiej nie pytać… W okresie kryzysu ekonomicznego (dot. cywilizacji łacińskiej) i nowego rozdania w ramach Unii Europejskiej, a być może i świata, taka postawa (dużej części) Polaków to nic innego, jak rozmiękczenie świadomości, a co za tym idzie i samego terytorium. Więcej, taka postawa jest nie tylko zanikiem poczucia państwa, identyfikacji z własną kulturą (tą wyższą), ale także porażką na wielu strategicznych poziomach: edukacyjnym, politycznym, gospodarczym. Raz coś podobnego przerabialiśmy już w historii. Było to na kresach wschodnich w XVIII w.

Oczywiście ktoś może się żachnąć, że kresy i ziemie zachodnie to dwa nieporównywalne ze sobą światy; że inna własność lub jej brak; że tam dokonał się najwyższy wzlot polskiej kultury, tu natomiast mamy do czynienia z postpeerelowską mieszanką pańszczyźniano-proletariacko-mieszczańską; że ziemie odzyskane to akt polityczny, a kresy to dzieło wielkiej polskiej demokracji itd., ale nikt nie jest w stanie zaprzeczyć, że choć mamy do czynienia z odmiennym położeniem geograficznym i innymi uwarunkowaniami kulturowymi, łączy je zbliżona do siebie demoralizacja struktur i postaw (szczegóły niżej). Z jednej strony mamy więc do czynienia z naporem propagandowym ukierunkowanym na rozmycie poczucia przynależności kulturowej i państwowej, a z drugiej ze

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skutkami płytkiego zakorzenienia większości tamtejszych mieszkańców. Pierwsze zdanie – czym są ziemie zachodnie

Pierwsze należy do dra Waldemara Grabowskiego (IPN Warszawa): „Mówiąc o wysiłku państwa polskiego w latach II wojny światowej, powtarzamy informacje o rządzie polskim najpierw we Francji, a następnie w Londynie; o Polskich Siłach Zbrojnych oraz o Polskim Państwie Podziemnym. Do tych ogromnych zadań mniej więcej w połowie okresu wojny doszło jeszcze jedno – przygotowanie polskiej administracji dla tzw. ziem postulowanych, obejmujących wschodnie tereny III Rzeszy”. W przypisach Autor dodaje: ”Było to zadanie realizowane równolegle, często w łączności z innym zadaniem – odbudową administracji w uwolnionej spod okupacji Polski”. „Zadanie to wymagało zaangażowania 293 tys. żołnierzy”. A więc sił około trzykrotnie większych niż posiada obecna polska armia. A był - przypomnijmy – to okres powojenny.

Rzecz w tym, że w polskiej świadomości nie istnieje wiedza o skali wysiłku, jakiego musiało dokonać polskie państwo i wszyscy nowi osadnicy. Więcej, ziemie zachodnie wciąż łączone są  z PRL-em, a więc z negatywnym opisem. Trudno dziś znaleźć refleksję, że w tym wypadku ustrój i władze mają mniejsze znaczenie, niż sam fakt konieczności zagospodarowania ziem, na których miało zamieszkać kilkanaście milionów Polaków. Ekspatriacja i migracja była wynikiem wyrównania owego balansu kulturowego, który zawrócił nas z kresów. I nie ma już czego żałować. Na tamtym terenie, prędzej czy później, musiały powstać trzy państwa. I powstały. Świat łaciński nie był przygotowany, i nadal nie jest, do pełnej unifikacji kulturowej. PRL była państwem takim, jakie w danym momencie mogło zaistnieć. Najważniejsze, że było polskim. Nie oznacza to oczywiście, że praca zwłaszcza Narodowej Demokracji, „Ojczyzny”, czy Rządu londyńskiego, który zaczął szkolić przyszłe kadry administracyjne dla ziem odzyskanych, była działaniem bezowocnym. Przeciwnie, ta praca dopiero dzisiaj nabiera właściwego znaczenia. Nabiera znaczenia też dzieło Żołnierzy Wyklętych, którzy „zmartwychwstają” ze swoich nieznanych grobów. W dialektyce marksistowskiej oznacza to, że baza zaczyna być wasza, a nadbudowa nasza. Bo taka jest logika dziejów. Tysiącletnich dziejów Polski nie sposób zawrócić PRL-em. Walka toczy się o tę próżnię, która tkwi w głowach: jedni za wszelka cenę chcą ją utrzymać dla skuteczności politycznej, a drudzy ją zapełnić dla skuteczności obronnej…  No i tutaj (można się domyśleć), że spadnie lawina pustych słów i popisów „oratoryjnych”. Z tego względu, dla zobrazowania problemu, trzeba odwołać się do bardzo szerokiej skali porównań:

1. Gdy szlachta polska wprowadzała na tron Władysława Jagiełłę, Polska była państwem dobrze zorganizowanym z własną Akademią Krakowską. Pod Grunwaldem (1410) zatrzymaliśmy krzyżacką ekspansję militarną, a na soborze w Konstancji (1414-1418) rozprawiliśmy się z cesarsko-niemieckim naporem intelektualnym. Polska piastowska płynnie przeszła w epokę jagiellońską i na pograniczu dwóch cywilizacji(!) stworzyła takie dzieło pokoju, które do dziś nie znalazło sobie równego. Skierowując swoje zainteresowania na Wschód mieliśmy potężnego sojusznika – Wielkie Księstwo Litewskie. Rzeczpospolita w okresie ekspansji kulturowej (nie militarnej) była znakomicie zorganizowanym państwem.

2. Gdy formuła I RP kończyła się i utraciliśmy państwowość w XVIII w., cała polityka rosyjska i pruska ukierunkowane zostały na ostateczne zniszczenie idei Rzeczypospolitej. Uderzono jednocześnie w dwa najczulsze punkty: Rosja w szlachtę (deklasacja) oraz pogłębienie podziałów narodowych, Prusy także w szlachtę (warstwę kulturotwórczą) i polskiego chłopa, z tym, że w chłopa w taki sposób, aby oddzielić go od kultury polskiej. Proces ten trwał przez pięć pokoleń. Polska, nie tylko zniknęła z mapy świata, ale też przestała mieć sojuszników. Odzyskanie niepodległości spoczęło więc wyłącznie na barkach Polaków. Stąd takie trudności w okresie zaborów i zadaniowe ukierunkowanie polskiej kultury. Rzeczpospolita Utracona, aby móc odzyskać drugie życie, musiała się najpierw policzyć, a potem wygenerować z siebie nową spójną ideę. Za Mickiewiczem można powiedzieć, że była w okresie  „pielgrzymowania”.3. Gdy w 1918 r. Polska odzyskała niepodległość, była już państwem zależnym od układu sił w Europie: po I wojnie od interesów Francji, po II, od Rosji. W obu przypadkach przeciwko Niemcom – sprawcom obu wojen. Ale II RP, dzięki pokonaniu bolszewików, zdobyła na tyle mocną pozycję w powersalskim świecie, że mogła pozwolić sobie na pełną niepodległość. Była jednak jeszcze państwem jakby nie do końca uformowanym politycznie: w jednej części jeszcze pojagiellońskim a w drugiej już popiastowskim. W ciągu dwudziestu lat (jednego pokolenia) potrafiła zbudować silną gospodarkę i wykształcić bardzo dojrzałą inteligencję, stwarzając w ten sposób, jak się później okaże, punkt społecznego odniesienia dla przyszłych (komunistycznych) czasów. Nie zdążyła się jednak umocnić. Rozbito ją w klasyczny sposób – poprzez porozumienie, tym razem bolszewicko-hitlerowskie. Elity też tradycyjnie – wymordowano. W tym nieszczęściu mieliśmy jednak trochę szczęścia – a więc wojnę niemiecko-rosyjską i w konsekwencji kolejne ukaranie Niemiec. Tak powstał PRL. Ale nie terytorium jest naszym wrogiem (przyszliśmy tam, skąd wyszliśmy), lecz jest nim ideologia komunistyczna, która miała zakończyć proces rozpoczęty przez Katarzynę II i Fryderyka II pruskiego. Dotyczyła  likwidacji polskich elit i polskiej idei.

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4. Dopiero przeniesienie granic po II wojnie pozwoliło Polakom odzyskać swoje położenie macierzyste (termin prof. Z. Wojciechowskiego). I nie był to żaden podarunek Stalina. Stalin z zajętego przez siebie terytorium pozbywał się „polskiej zarazy”, a więc tej demokracji, którą Rosjanie nazywali polską cywilizacją, a która rozbijała im własne państwo. Polskie „pielgrzymowanie” skończyło się, ale w warunkach geopolityki piastowskiej – a więc konfliktu z Niemcami. Wróciliśmy do swoich domów niemal bez tradycyjnej inteligencji (nośnika kulturowego 1000-letnich dziejów), bez przygotowania i na bagnetach obcych. Część osadników (kresowianie) uciekała przed kołchozami, ale w nowym krajobrazie kulturowym dopadły ich PGR-y. Tak, ze Wschodu wraca się z niczym. Wiedzą to Polacy i Niemcy. Natomiast ludność polska wychowana w warunkach pruskich i demonstracyjnej pogardy do wszystkiego co wschodnie, także nie była w stanie zaakceptować nowej rzeczywistości. W taki sposób powstały dwa wykluczające się obrazy: syndrom „Samych swoich”, a więc Kargula i Pawlaka oraz niema odpowiedz tych, którzy przywieźli ze Wschodu nośniki niezależnej kultury. Do dziś nie ma miedzi nimi porozumienia. 

***Ziemie odzyskane stanowią 1/3 polskiego terytorium państwa. W ostatnim okresie II wojny były one najpierw rujnowane przez działania wojenne (Niemcy zdawali sobie sprawę, że je tracą), potem sojusznik naszego sojusznika wywoził wszystko, co się dało do ZSRR, a nam pozostawił PGR-y, Spółdzielnie Produkcyjne, własne prawo, własne nowe elity i system rządzenia. Do 1993 r. stacjonowały tam wojska sowieckie z przekonaniem, że je „zawojowali”, ziemie te miały więc status jednoznacznie podległy. Jakby tego wszystkiego było mało, przez kilka powojennych lat wciąż działała tam niemiecka propaganda, a po lasach krył się Wehrwolf czekając na III wojnę światową. Zapis w układzie poczdamskim brzmiał: ziemie przekazane w administrację polską oraz, że regulacja statusu byłych ziem nastąpi w osobnym traktacie pokojowym. Tak więc ani polski rząd komunistyczny, ani polskie społeczeństwo, ba, nawet sama Moskwa - wszyscy nie mieli pewności, czy ziemie te zostaną w polskich granicach. Nic dziwnego, że stan psychiczny zamieszkałej tam ludności ulegał postępującej apatii. I właśnie w takim kontekście kulturowym, na 1/3 terytorium spotkały się trzy polskie etosy: wielkopolski, kresowy i śląski. I nic z tego nie wynikło. Zdławiło je komunistyczne getto. Okres osadniczy zakończył się dopiero w 1970 r. podpisaniem porozumienia granicznego z RFN. Dopiero wówczas zaczęto budować tam domy. Traktat graniczny z Niemcami podpisano w 1990 r. zamiast stabilizacji, przyniósł następną falę niepewności, którą zaczęła coraz bardziej tłumić bieda. Dziś tam do Berlina jest o wiele bliżej niż do Warszawy.

Druga Rzeczpospolita ze swoimi trudnościami poradziła sobie doskonale. PRL, bez suwerenności prawnej i państwowej, nie był w stanie tego dokonać, choć trzeba przyznać, że Gomułka dla ziem zachodnich i północnych zrobił wiele. Najlepiej, z wszystkich I sekretarzy i prezydentów, rozumiał ich znaczenie. Myśl zachodnia i same ziemie odzyskane są nadal zakładnikiem politycznym. Nie mają ciągłości, a ich temat popodnoszony jest zawsze w okresach kryzysowych.

Drugie zdanie – jaki mają status

Drugie zdanie należy do autora niniejszego artykułu: „Kto panuje nad Szczecinem i Gdańskiem/Gdynią, ten panuje nad ziemiami odzyskanymi – 1/3 polskiego terytorium. Kto panuje nad ziemiami odzyskanymi, ten panuje nad Polską. Kto panuje nad Polską, ten panuje nad Europą Środkową”. Dodajmy, terytorium pomiędzy Niemcami a Rosją.

Tu w zasadzie nie ma wiele do wyjaśnienia. Eugeniusz Kwiatkowski w „Dysproporcjach…” zauważył, że na terenie „słowiańsko-polskim” cywilizację łacińską tylko Polacy mogli wprowadzić w sposób pokojowy, Krzyżacy musieli zrobić to mieczem. Wojciech Wasiutyński dodaje, że gdy ktokolwiek spojrzy na mapę musi zauważyć, że tylko dwa czynniki są dość silne, aby mogły ten obszar zorganizować – Niemcy i Polska. Ponadto, na tym terenie albo Warszawa, albo Berlin mogą być wielkimi stolicami – wiedzą o tym geopolitycy. Z tych samych względów dziś granicą bezpieczniejszą jest granica na Bugu niż Odrze. Przyszłe losy państwa polskiego zadecydują się właśnie na ziemiach zachodnich. Kto panuje nad Szczecinem i Gdańskiem/Gdynią…

Trzecie zdanie – w jaki sposób je tracimy

Trzecie zdanie należy do prof. Jarosława Marka Rymkiewicza: „Rzeczpospolita od początku XVIII w., traciła swoje ówczesne Kresy Wschodnie – traciła, początkowo jeśli nie nominalną, to polityczną, faktyczną władzę nad wschodnimi i północnymi województwami, bo chodziły po nich obce armie – ale wielkie polskie rody nadal miały tam swoje majątki. Ziemia była polska, lecz władza obca. I taki oto sposób w XVIII w. otworzyła się droga zdrady. Kto chciał utrzymać swoją kresową własność, kto chciał tam jakoś żyć, mieć tam swoje władztwo, swoich chłopów i swoje bydło musiał kolaborować z tymi, którzy – powoli, powoli, bo to wszystko trwało bardzo długo – stawali się faktycznymi władcami tamtych ziem. Wprzód z oficerami moskiewskiego imperium, dowódcami stacjonujących tam wojsk, a potem z dworem w Petersburgu. W Ten sposób zdrada stała się

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sposobem na utrzymanie bogactwa”.

Na ziemiach odzyskanych dziś nie ma ani wielkich rodów, ani wielkiej własności – są o tyle słabsze, a mimo to działa tam podobny mechanizm do tego, który opisał Rymkiewicz. Warto tu powołać się na słowa Adenauera, że przeniesienie stolicy Niemiec do Berlina wskrzesza ideę pruską. Żaden rząd posolidarnościowy nie znalazł właściwego zrozumienia dla fundamentalnej kwestii tych ziem: statusu własności, a więc zamiany prawa wieczystego na prawo własności. Mecenas Jerzy Podbielski, radny miejski z Zielonej Góry który pierwszy w Polsce upomniał się o tę sprawę, przewraca się w grobie. Chodziło mu o to, aby polski chłop dostał ziemię na takich warunkach i z takim zastrzeżeniem, aby mógł się jej nauczyć i czerpać z niej zyski.

W 1990 r. podpisano traktat o potwierdzeniu granicy na Odrze i Nysie Łużyckiej i niemal natychmiast pojawiły euroregiony, które zdumiewały swoją ilością. Jeden przy drugim, szczelnie, pokrywały całą granicę zachodnią w stopniu, w jakim nie spotykało się nigdzie indziej. Lawinowy upadek zakładów pracy, a także samych PGR-ów spowodował taką biedę, że dużą ilość mieszkających tam ludzi zmusił do życia z przemytu (cały pas do 30-50 km od granicy), prostytucji (zjawisko powszechne), a niekiedy ze zbieractwa runa leśnego (osada obok Bornego Sulinowa). Przykłady, o różnej skali zasięgu i konsekwencji, można mnożyć.

Dziś granicę zniesiono i tamtejsza ludność przyzwyczaja się mentalnie do jej braku i jest wciągana w podobny mechanizm, który towarzyszył powstawaniu Prus (likwidacji elit dokonano w czasie II wojny). Świadomość kształtują bezimienne rozrywkowe media oraz polskojęzyczna prasa wykupiona głównie przez koncerny niemieckie – na całym pasie zachodnio-północnym. Z człowieka zachodniego, którego chciał zbudować wczesny PRL, a było to skuteczne przedsięwzięcie, pozostał niezidentyfikowany człowiek berliński czekający na niemieckie pieniądze – bez Niemców.

Zakończenie

Pierwsze zdanie podkreśla jak w pierwszej fazie wielką pracę włożyliśmy w odbudowanie ziem zachodnich i północnych i jak dziś nie potrafimy docenić tego wysiłku. Dotyczy to sfery nie tylko materialnej, ale także intelektualnej. Zasługi Instytutu Zachodniego za kierownictwa prof. Z. Wojciechowskiego i Instytutu Kultury Materialnej są do dziś nieocenione. Potem była już głownie polityka ze Związkiem Sowieckim i Niemcami w tle. Oczywiście, Polacy nie wyobrażają sobie ich utraty, ale stopień świadomości obecnego polskiego społeczeństwa daje się porównać do tego z XVIII w. – oni też nie wyobrażali sobie… Ale może jeszcze bardziej obrazowo: do ziem odzyskanych mamy podobny stosunek, jak Zachód do niezbędnego istnienia Polski.

Drugie zdanie stara się pokazać jaki ziemie zachodnie i północne mają status i czym są dla istnienia polskiego państwa. Trzecie, w jaki sposób je tracimy.

Przyszły los Polski zadecyduje się na ziemiach zachodnich. Właśnie tam, gdzie najsłabsze są polskie media.Ryszard Surmacz

From: eudajmonista To: [email protected] Sent: December 10, 2013 Subject: Fwd: Ukraina - co z tą umową?

Dnia 10 grudnia 2013 11:37 eudajmonista <[email protected]> napisał(a):

Szwedzi wiedzieli o Osetii PołudniowejDodano: 09.12.2013 [10:15]

foto: (budynek sił pokojowych w Osetii Południowej) Дмитрий Стешин/Wikimedia CommonsDziennik „Svenska Dagbladet” informuje, że Szwedzi wiedzieli o planach agresji Rosji na Osetię Południową jeszcze przed wybuchem wojny. Ostrzegali o tym amerykańskie służby. Inwigilację terytorium Rosji utrzymują od upadku ZSSR. Gazeta podaje, że Szwedzi od dawna współpracują z amerykanami. To właśnie FRA – szwedzkie służby podsłuchu i deszyfracji – przechwyciły informacje dotyczące planów ataku Rosji na Gruzję. Szwedzi po rozpadzie ZSSR nie zmniejszyli środków przeznaczonych na podsłuch tej części ziemi. Dzięki kontrolowaniu połączeń światłowodowych, które biegną przez ich kraj, udało się zdobyć informacje o tym konflikcie. Zdobyte wiadomości na temat rosyjskich celów przekazali Amerykanom. „Nasz Dziennik” powołując się na analityków podaje, że zwasalizowane przez Rosję Białoruś i Ukraina zniweczą strategiczne możliwości obronne Polski na obszarze Bałtyku. Polem przyszłej wojny będzie wtedy 150-kilometrowy pas od granicy z Białorusią do Warszawy. Gazeta zapowiada, że dziś Narodowe Centrum Studiów Strategicznych przedstawi raport pt. "Geografia wojskowa Bałtyku", w którym zawarte zostaną wnioski dla kierunków modernizacji Sił Zbrojnych.

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 Chodzi o zakup odpowiednich okrętów podwodnych, rakietowych, trałowców, rakiet średniego zasięgu oraz samolotów, które będą mogły skutecznie prowadzić działania na obszarze Morza Bałtyckiego. Wnioski te zostaną przedstawione podczas konferencji pt. "Strategia obronna Polski - wyzwania w kontekście Morza Bałtyckiego". Najważniejsza jest w tej kwestii współpraca z krajami nordyckimi, takimi jak Szwecja i Finlandia, a także z Danią oraz Litwą, Łotwą i Estonią. "NDz" twierdzi, że raport NCSS zawiera kilka ważnych wniosków, szczególnie interesujących w kontekście ostatnich wydarzeń na Ukrainie oraz regularnych manewrów wojskowych "Zapad" od kilku lat prowadzonych wspólnie z Białorusią przez armię rosyjską.

elig elig-emerytka

Ukraina - co z tą umową?2013-12-04 19:59   W mediach i blogosferze mnóstwo jest nieporozumień na temat umowy stowarzyszeniowej Ukrainy z UE. Wielu traktuje ją, tak jak przystąpienie Ukrainy do Unii w charakterze pełnoprawnego członka.  Nic bardziej błędnego.

  Tę komedię pomyłek rozpoczął artykuł Władimira Bukowskiego w portalu Wpolityce.pl   /TUTAJ/.  Pisze on:

  "Europa i kierownictwo Unii Europejskiej nie rozumieją, że Ukraina zupełnie nie pasuje do Unii. Ukraińcy, którzy na siłę pchają się do tej Unii, nie rozumieją, że to może spowodować ich tragedię narodową. Umowa z Unią zrujnuje ich rolnictwo. Unia nałoży na nich takie restrykcje, że nawet zabroni im produkować ulubione sadło [sało - soloną słoninę], a Ukraińcy przecież nie mogą bez niego żyć…".

  Podobny pogląd powielają dziesiątki polskich komentatorów piszących teksty w rodzaju: "Polska chce wciągnąć Ukrainę do eurokołchozu".  Tymczasem  to  porozumienie to umowa STOWARZYSZENIOWA z UE. Nawet optymistycznie nastawieni eksperci przyjmują , że członkostwo Ukrainy w Unii może stać się realne za 20-25 lat /o ile UE bedzie jeszcze wtedy istniała/.  Polska swoją umowę stowarzyszeniową podpisała w 1993 roku, a członkiem stała się dopiero po 11 latach, w 2004 roku.  Unia była wtedy jednak znacznie bardziej chętna do rozszerzania się, a i gospodarka Polski była w lepszym stanie..

  Marcin Herman w świetnym artykule "Ukraina miedzy Europą a Eurazją" opublikowanym w portalu Rebelya.pl  /TUTAJ/ stwierdza:

  "Od stowarzyszenia z Unią Europejską do członkostwa droga jest daleka, do tego nie każdy stowarzyszony kraj liczy na wejście do UE. Wystarczy powiedzieć, że status stowarzyszeniowy, mają państwa takie, jak Albania, Algieria, Egipt, Islandia, Izrael, Macedonia, Czarnogóra, Turcja, Serbia, Syria, Maroko czy sporo krajów Afryki i Karaibów, od czasu skończonego właśnie szczytu Partnerstwa Wschodniego w Wilnie - Gruzja i Mołdawia. W sumie około 70 państw. A jednak kwestia niedoszłego stowarzyszenia z Unią Europejską Ukrainy stała się przyczyną kryzysu politycznego w tym kraju i kością niezgody między krajami UE a Rosją.

Powód jest podstawowy - podpisanie umowy stowarzyszeniowej z Unią Europejską bardzo utrudnia, jeśli nie uniemożliwia, wejście do tzw. unii eurazjatyckiej, czyli Unii Celnej tworzonej przez Rosję i kilka krajów byłego ZSRS. Standardy prawne gospodarczej współpracy z UE i standardy prawne członkostwa w Eurazji w wielu miejscach bowiem się wykluczają. Dlatego Rosja zareagowała wzmożeniem presji zwłaszcza na Ukrainę, gdy okazało się, że władze tego kraju zamierzają podpisać umowę stowarzyszeniową. Ta presja, oprócz medialnej i politycznej, to także wprowadzenie latem obostrzeń i sankcji na import towarów do Rosji z Ukrainy i "szantaż gazowy".

  Warto przypomnieć, że właściwie już członkostwo Ukrainy w WTO utrudnia wejście do Unii Celnej.  W marcu 2013 rozeszła się jednak wieść, że Ukraina ma podpisać umowę stowarzyszeniową z Unią Celną  /TUTAJ/. Wycofano się z tego i  w czerwcu 2013 ambasador Ukrainy w Polsce przedstawiał /TUTAJ/ w różowych barwach przyszłą współpracę swego kraju z UE.

   Widać tu metodę postępowania Janukowycza.  Najpierw prowadził negocjacje z Rosją i gdy już miał lecieć do Moskwy, by sfinalizować negocjacje - zmienił front i zrezygnował  z podpisywania czegokolwiek.  Teraz podczas listopadowego szczytu w WIinie odmówił podpisania umowy stowarzyszeniowej z UE, wystawiając ją z kolei do wiatru.  Obecnie prowadzi rozmowy w Chinach.  Ciekawe, czy Chińczycy uznają go w tej chwili za wiarygodnego partnera?

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  Sami Ukraińcy mają dość tego krętactwa i stąd wielotysięczne manifestacje, domagające się dymisji prezydenta i premiera.  Co jednak kieruje Janukowyczem?  Marcin Herman w linkowanym wyżej artykule pisze:  

  "Skoro nie wiadomo, o co chodzi Janukowyczowi, który przecież miesiącami parł do umowy z Unią Europejską, to najpewniej chodzi o pieniądze. Wystarczy wspomnieć słowa premiera Mykoły Azarowa wypowiedziane w rosyjskiej telewizji państwowej na początku tygodnia. - Powiedziano nam, że Ukraina może liczyć na 1 mld euro. Jeden miliard euro to tyle, co nic. Można powiedzieć, że jest to jałmużna dla żebraka w kruchcie.

Wyliczał, że z kolei Rosja obiecała umowy, które przyniosą gospodarce ukraińskiej 20 mld dolarów.Nie wiadomo jednak dokładnie, skąd te wyliczenia, Azarow dawał do zrozumienia, że głównie dzięki nowej umowie gazowej z Gazpromem. Problem w tym, że Gazprom zaprzeczył, że są takie ustalenia. Nie zmienia to jednak faktu, że rzeczywiście, sprawa idzie o to, kto da więcej i widocznie Janukowycz i jego zaplecze ("klan doniecki") uznali, że na razie więcej oferuje Moskwa.".

  Rzeczywiście, nieoficjalnie mówi się, że Putin zaoferował 15 mld USD tytułem umorzenia długów i nowych korzystnych kredytów, a także nakazał Gazpromowi by ten odłożył pobranie zapłaty za zimowe dostawy gazu dla Ukrainy na wiosnę przyszłego roku.  Wczoraj do Moskwy poleciał jeden z wicepremierów na dalsze negocjacje.  Drugi miał się udać do Brukseli, lecz źródła UE tego nie potwierdziły.

  Wygląda więc na to, że Janukowycz wystawił Ukrainę na licytację: kto da więcej?  Opisuje to artykuł Antoniego Maka "Cena Janukowycza" w najnowszym numerze "Najwyższego Czasu" /nr 50/2013/.  Czytamy w nim:

  "Janukowycz uznał po prostu, że jeżeli Bruksela chce wyrwać Ukrainę z rosyjskiej strefy wpływów, to musi jej za to po prostu zapłacić.  Z jego wyliczeń wynika, że do 2017 roku powinna ona przekazać do budżetu Ukrainy 160 mld dolarów!  Premier Mikołaj Nazarenko ujawnił, że o takiej kwocie rekompensaty dla Ukrainy mówił z przedstawicielami UE, którzy tematu w ogóle nie podjęli. (...) Bruksela takiej kwoty Kijowowi z pewnością nie da.  Byłoby to równoznaczne z wrzuceniem jej do studni bez dna. (...)

  Swoja cenę Janukowycz adresuje nie tylko do Brukseli, ale także do Moskwy.  Mówi jej wprost: jeżeli chce by Ukraina pozostała w jej strefie wpływów, to też musi dokonać na jej rzecz ustępstw w podobnym rozmiarze (...) [Rosja] w praktyce też niewiele może.  W zwiazku ze spadkiem cen ropy budżet Federacji ledwie się dopina.  O tym, by Rosja zaczęła "karmić" Ukrainę, tak jak to czyni w odniesieniu do Białorusi, nie ma nawet mowy.

  Wielu ekspertów uważa, że Janukowycz prowadzi bardzo niebezpieczną grę, która może skończyć się tym, że zostanie on na lodzie, bo Bruksela z Moskwą sama może się dogadać...".

  Ja sądzę, że może on po prostu stracić władzę.  Albo zbuntowani Ukraińcy go przepędzą, albo padnie ofiarą przewrotu pałacowego, zainspirowanego przez Moskwę lub Brukselę.

http://www.youtube.com/watch?v=NSh0vQP60Tc

Ślonsko Nacyjo Boua Je A Bydzie

Papu-papu - może u Polakow w Polonii:Tzn…. Ślązacy na nic nie chodza - oni maja KKK - ale jak tu nie przyjda, bo nie chodza tez na imprezy niemieckie - tzn - oni sa z KKK - to sa Ślązacy - ani Niemcy ani Polacy - oni tu tylko papu-papu… i KKK a mieszkaja tu - bo maja i takie prawo! -pksczep.

From: "Leonard Paszek" <[email protected]>To: <[email protected]>; <[email protected]>; <[email protected]>; <[email protected]>; <[email protected]>; <[email protected]>; <[email protected]>; <[email protected]>; <[email protected]>; <[email protected]>; <[email protected]>; <[email protected]>; <[email protected]>;

Page 125: From: Löbl To: 'Peter K - Republic of Silesia - …republikasilesia.com/nowiny/2014-2/pksczep-131214.doc · Web viewpksczep-131214.doc Subject: pksczep-131214, Weihnachten daheim,

<[email protected]>; <[email protected]>; <[email protected]>; <[email protected]>; <[email protected]> Sent: Wednesday, December 11, 2013 1:33 AMSubject: Koncert polskich koled w Oberhausen, 13 grudnia. Wstep wolny!

Kochani,Przypominam wszystkim, ze to juz w piątek – 13 grudnia, w rocznicewprowadzenia stanu wojennego, spiewamy najpiekniejsze polskie koledy wraz zduetem Benrose (Róża i Benek Frackiewicz), Chorem Benediktus orazzespolem Communa. Rozpoczynamy o godz. 16 i śpiewamy do 20, na scenie przed restauracjaGdanska w Oberhausen, AltmarktWiecej na www.pol-cafe.de

PS. Przy okazji polecam swiateczny numer Samego Zycia oraz Pepe TV (www.pepe-tv.de). Samo Zycie najlepiej kupic w kiosku z prasa miedzynarodowa na dworcach kolejowych. A jezeli nie mozna dostac prosze podac adres, i redakcja wysle 3 kolejne numery za darmo, bez zobowiazan! Pozdrawiam - Leonard Paszek

From: ojgyn.interia To: Peter K. Sczepanek Sent: Saturday, December 14, 2013 Subject: na niydzielaWybocz, ale miołech deczko łostudy we chałpie, beztóż terozki dziepiyro wciepuja mój nowy kónsek. Ojgyn

Łobmierzłô sklerółza.... Ojgyn 15 grudnia 2013r

Nó, tóż mómy już gynał półowa grudnia, łostatnigo miesiónca roku we tym pónbóczkowym kalyndôrzu. Jes ci to deczko dziwoki miesiónc. Bo to – tak prôwdóm – dziepiyro przi łostatku tego miesiónca napoczynô sie kalyndôrzowô zima, chocia drugda poradzióła zima w niyftorych latach być ci stopieróńsko łobmierzło. Ze drugij zajty juzaś, jes ci to miesiónc, kej fajrujymy cheba nôjgryfniyjsze świynta, na ftore niy ino dziecka, niy poradzóm sie doczkać. Ku tymu jesce mielichmy już i fajer skuli berkmóńskigo świynta Barbórki, i bół ci sam już u nôs świynty Mikôłoj. Chocia, skuli tego, iże my samtukej małpujymy wszyjsko co hamerikóńske, tyn Mikołôj fyrtôł ci u nôs już łod piyrszych dni listopada, a straci sie dziepiyro na łostatek stycznia. Ale to jes już blank inkszô bôjka i jô dzisiôj niy ło tym kciôłech rzóńdzić.Wiycie, moje wy roztomiyłe, łapnółech sie na tym, iże durch i jednym ciyngiym spóminajóm mi sie roztomajte fale i cufale ze dôwnych lôt, a corôzki czyńści blank ci już przepóminóm, coch robiół wczorej, coch miôł zrobić za sprawónki, coch łobiycoł mojij babeczce, i take tam inksze. Sztyjc medikuja i spóminóm roztomajte wicne, szpasowne cufale ze mojich modycvh lôt, przilazujóm mi do filipa (nôjbarzij we śniku) gyszichty, kiere mi sie przitrefiyli śtyrdziyści lôt tymu nazôd. I niy gôdóm sam ino ło dziołchach, frelach ze ftori żech kiejsik zolyciół, ze kierymi żech tańcowôł, abo kierech miôł festelnie rôd, chocia łóne wtynczôs jakosik mynij. Ino mie sie zdô, co wszyjsko ci jakosik wteda bóło lepszyjsze, szpasowniyjsze i barzij wercite. Wiycie, côłkie nasze życie to tak prôwdóm, jes ci to takô srogachnô czôrnô dziura, do kieryj wartko ślatujóm wszyjske minutki, godziny, dnie, tydnie i miesiónce, kiere tracymy na wszyjsko, co jes blank mało ważne i psinco we wercie. Tracymy je na roztopiyrzanie sie, na ta uwijaczka za betkóma. Jes to na isto czas, kiery my same utopiyli we

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haźliku, i ino jesce niy spuściyli my po sia wody. A nóm niyskorzij łostôwajóm ino te corôzki srogsze dziury we filipie – jak to angyjbery gôdajóm – te „zaniki pamięci”, abo ci sie już ku nóm przikludzióła ta diosecko, łobmierzłô sklerółza.Môcie tyż już take dolygłóści? Ja? Tóż ludkowie, niy trôpcie sie, niy sómeście same ze tóm niymocóm! Jes ci nôs pierónym dużo; jes ci nôs, ludzi, ftorym fest dopôlô sklerółza, na isto mocka. Niy bółbych sam ło tym dzisiôj gôwyńdziół, kiejbych niy trefiół ci niydôwno jednego mojigo starego kamrata Zeflika łod Môrcinków. Niy widzielichmy sie cheba ze trzidziyści lôt. Zefel bół ci zawdy rósłym i urodnym chopym, mocka wysztudyrowanym, fórt tyż we robocie sztajgowôł i zajimôł kiejsik roztomajte ci wysoke sztele i fónkcyje. Terôzki bół ci łón jakisik łoklapnióny, przigibany ku ziymi, fresa miôł stopieróńsko posmôrszczanô i cióngło łod niygo jakómsik usmolónóm bóńdźwólóm; bół taki jakiś bez siebie, przimulóny. – Serwus Zefel! Stopieróńsko dôwnoch cie niy widziôł... a co ty samtukej we tyj naszyj dziylnicy robisz? – spytôłech sie, kiejch go ino uwidziôł.– A witej, witej chopie... a my sie znómy?– Ustóń gupieć, niy pamiyntôsz? Przecamć my łajziyli do jednych szuli... do naszyj „Siedymnôstki” – próbuja mu sie przipómnieć. – Ja, ja... siedymnôstki... ale, to bóło zakôzane... niy lza sie bóło zadôwać ze siedymnôstkóma...– Zefel, pizło ci cosik na mózgownica? Przecamć jô godóm sam terôzki ło tyj naszyj szkole. Ło szuli kaj mychmy sie piyrszy rółz trefiyli za bajtla...– Nó... nó... a rzyknij mi ty ino skany my sie znómy? – pytô sie tyn mój stary kamrat.– Znómy sie łod bajtla, ze szuli, a jesce skorzij, ze łochrónki przi tyj naszyj „Siedymnôstce”... niy boczysz tego chopie?– Ja, ja... jô przecamć wszyjsko pamiyntóm... a ta szula to bóła kaj? pytô sie dalszij tyn mój kamrat.– Jezderkusie! Kuknij tam, we stróna kościoła, naszyj „Józefki”... na winklu Krojcki i Logewnickij styrcy naszô szula, naszô „Siedymnôstka”...– Ja, ja... już chopie miarkuja... ja, ja... a jak cie chopie mianujóm.. boch już deczko przepómniôł...– Ojgyn, jôch jes Ojgyn...– Ja, dzisz go... Ojgyn... synek łod Rółzy Kosmalinyj, szwestery Elzy Śliwinyj, ftorô sie wziyna Bónusia za chopa... a jesce miôłeś chopie starka, Sukiynnicka... Klara Sukiynnicka ja?

– Nó, to jednak spokopiółeś ze kim gôdôsz... richtik.. Ja miôłch starka Klara...– Nó, ja... a ło jakô Klara ci sie rozłajzi? ... Znómy sie przecamć, tela, co jô niy miarkuja, ło jakij Klarze ty rzóńdzisz....– Dobra Zefel, wlejzymy rajn do tego mojigo szybku, łobsztaluja po ladze biyru i po sznapsie, to sie możno jakosik dzisiej dogôdómy. >>>>– Ja, ja... po sznapsie! – uradowôł sie tyn mój stary kamrat. – Ale wiysz, jô móm barzij rôd gryfnisty lampus dobrego wina... jak jô móm rôd wino, zimne wino! – łodrzyknół Zefel. – Bo musza ci łopedzieć jaki mi sie niydôwno fal przitrefiół...Wlejźli my do szynku, łobsztalowôłech u gospodzkigo, coch miôł łobsztalować, zicli my sie na takich szykownistych drzewniannych bankach, nó i czekóm, cóż to tyż mi tyn Zefel bydzie łozprawiôł.– Te, kamracie... sto pierónów... a.. jakóż tyż to... jako ... cie chopie mianujóm, bo mi twoje miano na zicher wyfurgło ze filipa...– Ojgyn, mianujóm mie Ojgyn....– Ja, ja ... wybôcz, ale cosik łostatnio jeżech taki zalôtany... i niy poradza ci tak gibko pozbiyrać myślónku... a cochmy to gôdasli Ojgyn?– Miôłeś mi łozprawiać, cóż tyż ci sie to przitrefióło niydôwno, iżeś taki rôd bół.

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– Ja, ja... pamiyntóm... – Nó, tóż szluknymy i mogesz gôwyńdzić Zefel. – podniósech kufa i czekóm na to, co tyż mi bydzie Zefel rzóńdziół.– Ja, ja... wiysz Ojgyn tak jakosik bez lato, możno we siyrpniu... abo... nó, już gynał niy bocza... spichnółech ci sie, tak prôwdóm to szczaśli my sie na plantach przi tym knapszafcie ze takóm jednóm fest szykownóm dziołchóm; nó możno niy bóła juz takô modo, ale dosik wizgyrnô, grajfnô i miała wszyjsko, co babie przinoleżi, przed sia i za sia. Zagôdôłech ku nij gryfnie i jużcić po kielanostuch minutkach napytołech ci jóm dó mie do dóm...– Niy wiyszej mi sam nudli – gôdôm ci mu na to. – Na isto tak bóło ?– Nó ja! Przikludziółech jóm do sia do dóm, zacióngech zanawiyski i wszyjskie sztory, rozhajcowołech we żeleźniôku, narychtowôłech świycki, dwa lampusy i flaszka wina... wina, wina... co jô toch miôł gôdać ło tym winie... A, ja, już wiym... Hornyli my po jednym. Zrobiôło sie ździebko gorko, toch jóm ci beztóż napoczón polekuśku, opaternie seblykać.– Chopie, aleś ty jes wartki, ani bych niy pomyślôł – wlozech mu we słówecko.– Wartki, niy wartki... jezderkusie... mianowała cie sie łóna Waleska, gynał jak cera łod Tyjoka, ftorego mamulka i fater łod Tónika przilazowali jak chmotry domojij sómsiôdki Gryjty, a jejich ujek, to bół szwager łod bracika babeczki Karlikowego łojca....– Chopie! Niy fandzol sam bele co, ino gôdej, co bóło dalszij ze tym seblykaniym. – deczko ci żech sie już znerwowôł.– Anó, ja, ja... tak po lekuśku nalôłech jesce po jednyj glasce wina i biera sie dalij do seblykaniô.– Jezderkusie! Niy poradzisz to gibcij łosprawiać? Musisz to wlyc choby gumin, choby bachory ze łolejym? – dociep drugi mój kamrat Ecik, ftory bez tyn czôs przisiôd sie ku nóm. – Po leku chopy, wszyjsko podle raje. Nó, tóż seblykóm ci jóm, polywóm, zaś seblykóm, zaś polywóm, i zasik seblykóm, i zasik polywóm, i kiej żech już bół przi cycynhaltrze, biera jóm pieślawo i opaternie pod parzã, i smyczã ci jóm ku tyj mojij srogij zofie.– Jerónie ! Ty to ci môsz ale ruła. Dyciś przi cia idzie mory chycić. Dugszij ji niy poradzisz seblykać? – jô już napoczynóm nôglić. – Jezderkusie, ło czym to jô gôdôł? ... Nó, spómnij mi... te, jakeś sie to juzaś mianowôł? – Ojgyn mie mianyjóm! Zefel, Ojgyn, Ojgyn...– Ja, ja Ojgyn... Wiysz, miôłech ci psiôka, takigo maluśkigo kyjtra, ze ftorym deptôłech zawdy na szpacyr do panaziyntkowego Parku kultury...– Chopie! Dej pokój ze tym psiôkym, ino gôdej, cos daliszij diôłôł ze tóm babóm. – niy szczimôł Ecik.– Nó, kiej żech jóm już dostôł na ta zofa, biera sie za bistynhalter i grajfuja do batkow. Jesce bździnka i... móm ci już jóm ganc sago. Nó, tak jak ci jóm sóm Pónbóczek stworzół.– Zefel, cosik mi sie zdô, iżeś sam terôzki ździebko przetrajbowôł, możno za tela przecióngnół. – wlôzech mu we słówecka. – Doczkej... nó, ty, jak ci tam na miano... jô musza przecamć łopedzieć to wszyjsko podle raji... a ło czym jô to godôł?– Anó, ło tym, iżeś już ji ściep bistynhalter i brôłeś sie za batki...– Ja, ja.... bistynhalter i batki... Chopy ze tym trza dôwać pozór. – cióngnół dalszij Zefel. – Widzicie sam tyn sznit pod ślypiym, ja? – A toć, iże widzymy – łodrzyknół Ecik. – Gôdej, godej...– To jesce móm łod mojij modych, ferniokowych czasów... >>>>– Chopie, ło czym ty sam terôzki fandzolisz?– Ja, łod ferniokowych, modych lôt... miôłech ci dziołcha, kieryj mamulka bóła przedowaczkóm u masarza Walczaka, a łojciec gnypiół na grubie do kupy ze Ernstym, szwagrym Antkowego bracika, tego, co to sie łożyniół ze ceróm łod staryj Pióntkowyj, nó tyj, co to na Krojce sprzedôwała nojlepszyjszy żur....

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– Chopie, dej pokój tym wszyjskim ludzióm, ino gôdej dalszij, co ze tóm babóm, ftoroś przikludziół bez lato do dóm! –sztopnółech go i lobsztalowôłech jesce jedna raja. – Nó, ja... jakech pedziôł ze bistynhaltrym i batkóma trza fest dôwać pozór. Ta kresa, ta szrama, to móm łod tego, iże jakech tyj mojij dziołsze kciôł seblyc batki, to puknół w nich gómin, ftory prasknół we moje bryle, z kierych jedyn szpliterek, chnetki by ci mi wytrzaas ślyp...– Chopie, gôdej ło tyj babeczce, kierôś seblykôł latos we chałpie.– Ja, ja ... już rzóndza dalszij... a naczym jô to sztopnół?– Nó, miôłes ci jóm już ganc sago tak, jak ci jóm sóm Pónbóczek stworzół...– Ja, ja... łozepnółech jij bistynhalter, ściepnółech ci jij opaternie batki... a miała ci łóna (chocia to bóło lato) take jakesik barchanowe, futerbachowe batki na kierych byli wysztrikowane roztomajte farbiste kwiôtki. – Ty môsz pieróński langy lajtóng chopie...– Nó, tóż łóna jes ci już blank sago... ale wiycie, chopy, mało łopolónô... pewnikiym nikaj niy bóła jesce bez te lato na wywczasach...– Styknie Zefel! Gôdej, cos dalszij śnióm robiół! – wrzesknółech.– Nó, legła ci sie łóna na tyj mojij zofie, sagusiyńkô jak ci jóm Pónbóczek stworzół, ajô... a jô...– Zapómniôłech blank, co sie dalszij robi, prowda Zefel? – niy szczimôł dugszij Nasz drugi sznapskamrat Ecik. Nó, ja... tóż możno jesce ino jakisik wic na łostatku...Rółzczasu jedyn zwiykowany chop, stary tak wele dziewiyńćdziesiónt lôt, łobudziół sie ło rozwidnioku ze łogrómnucnóm chańdzióm, szkrabkóm na zeks. Pomedikowôł deczko, wstôł z tego swojigo porykola i poszôł ku byfyjowi, kaj trzimôł uszporowane pijóndze. Wyjmnół ci je i położół na tiszu. Tak wele połednia dugo starôł sie przipómnieć po jakiego pieróna te pijóndze leżóm na wiyrchu, na tiszu. Tak po jakisik godzinie lachnół sie pod fusikym, łapnół cajtóng i wykryńciół nómer, ftory bół przi anónzie „Francuzka i jeji kamratki – byzuchy dómowe”.Na łodwieczerz do pomiyszkaniô tego starego knakra prziszła cycatô dziołcha i stanyła ci przed festelnie zadziwiónym tym byzuchym gospodôrzym. Po łoka mrziku starzik lachnół sie letko ze wymiarkowaniym, napytôł dziołcha do izby i łozsiôd sie wygodliwie we fatersztulu. – Wiedzóm łóni, myślałach – napoczła ta dziołcha – iże we waszych latach to już ze tym zeksym môcie szlus!– Co ty, dziołcha, gôdôsz? – spytôł starzik i prziłożół dłóń do dakla.– Gôdóm panoczku – rzykła już głóśnij ta dziołcha – iżech myślała, co we waszych latach, to ze tym zeksym jes już u wôs szlus!– Co gôdocie? – Ło sto pierónów! – mrónkła pod kicholym ta dziołcha – MYŚLAŁACH, IŻE WE WASZYCH LATACH TO JUŻ ZE TYM ZEKSYM MÔCIE... SZLUS!– Co padocie? Szlus! Ja? – spytôł sie starzik. – Nó, to wiela jeżech winowaty? Wiela musza zapłacić?

Nó, i to by możno stykło na dzisiej a berôł, spóminôł jak we kôżdô niydziela przi śniadaniu Ojgyn z Pnioków

http://www.youtube.com/watch?v=40ZBRnbI0Ow - 3 Minuten

Transeamus usque Bethlehem Kolędowanie po lacinie w slaskim kościele - na Slaski sposob - TRANSEAMUS

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Bilder- Obrazy - Fotos- für pksczep-131214:1.-WeihnachtsWuensche -2013 vom Kard. Joachim Meisner2.-Lied - O freede ieber freede 2-OS i NSchlesische Weihnachtslied 18403.-Alfons Wieczorek WinterAquarelle - im OS-ander Buch vom pksczep.4.-Lausitz -Sorben unterstuetzt von BRD -16 Millionen Euro 2009 bis 20135.-Joachim-Kardinal-Meisner6.-Bayer mit Anna Pehlken in Wuppertal u. Altenberger Dom -pksczep - drugi w drugim7.-Anna Pehlken Sopran aus Krakau8.-Gleiwitz Peter Paul Kirche - innen Gliwice Ansichtskarte Oberschlesien 19309.-Hanna Schygulla wird am ersten Weihnachtstag 70 Jahre alt - wie ich in dem Jahr-pksczep.10.-Germania-Karte bis Vistula Jansson_Map_Geographicus-165711.-Versailler Vertrag und seine Folgen-kl13.-Besatzungszonen - okupacje ziem niemieckich po 194514.-Ostgebiete_ soll es so bleiben -nein niemals15.-deutschlands Laender mit Ostdeut.16.-Reich-brd -Wir leben im Deutschen Reich – nur ohne die verschenkten Ostgebiete17.-LZ_CZ-D-24-25_Deutsch ist Trumpf18.-blog Ryszarda Surmacza -Wyrownac przechyl19.-Pless OS 1915-17 HauptQuartier Kaiser Wilhelm II20.-Plesser-Land mit Tichau nach EU - meine 3 OS-Symbole -pksczep21.-Friedrich Iwan -In Klein-Aupa 1920er Die Spuren fuehren nach Hause -nach Heem22.-St.Michael-1849-A.Kiss-Buch-2013-autor pkSczepanek23.-August Kiss Statuete Michael Erzengel - Archaniol24.-Mandela-Abschied von -Tata Madiba -Vereint in der Trauer um Mandela - in Johannesburg gr.Traufeier - 90 Staaten dabei25.-Nelson Mandela 1918-201326.-Happening-Stowarzyszenia-Slunsko-Ferajna27.-Happening-Stowarzyszenia-Slunsko-Ferajna przed pomnikiem i spodkiem K-ce28.-inkszym pomozecie - a nom co -Happening-Stowarzyszenia-Slunsko-Ferajna29.-J.Gorzelik w obronie poniewieranych Ślązaków30.-Premier-Donald-Tusk - wlasciwie on nie podwaza narodowosc Slazakow31.-die nette Kanzlerin32.-Die Souveränität Deutschlands - Buch33.-Eugeniusz Kosmala - z Rado Piekary - Ojgyn34.-Monheimer-SchlesienTreff -10.12.2013-pksczep35.-Weihnachten - Anna Pelka aus-Allenstein-Leverkusen36.-Altenberger Dom - auch in meinem Buch -Michael Erzengel -1849 - pkSczep.37.-Altenberger Dom -9-12.Dez.2013 -so sah ich Publikum -pksczep38.-RP_Zeitungsbericht39.-Volleyball in Monheim-Rh - 13.12.13 -pksczep -mit Tichauer Brauerei-Park-Schlosschien40.-Lied - Transeamus Schlesiche Weihnacht - J.Schnabel Breslau -1802

Avira Antivirus Suite Erstellungsdatum der Reportdatei: Samstag, 14. Dezember 2013 21:36Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion. Online-Dienste stehen zur Verfügung.Lizenznehmer : Peter Karl Sczepanek

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Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 13/36

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