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An dieser Stelle gratulieren wir allen Jubilaren, die ihren 70., 75., 80. oder einen höheren Geburtstag feiern und wünschen Ihnen Gottes Segen.Sofern es möglich ist, werden Sie zu Ihrem Geburtstag oder an einem der nächsten Tage von Pastor Kühn besucht (nicht möglich z.B. in der Urlaubszeit). März06.03.12.03.13.03.24.03.27.03.
Maria GribnitzSusanne GerlachJürgen EckardtDr. Gerd-Joachim PietschmannGerda Werner
83 Jahre70 Jahre82 Jahre70 Jahre84 Jahre
April02.04.12.04.16.04.
Ulf HansenHans-Erich BuseckeHorst Harten
75 Jahre70 Jahre83 Jahre
Mai04.05.08.05.09.05.20.05.22.05.
Prof. Dr. Manfred StrietzelOtto GradhandDr. Klaus FethkeDr. Helga EscheHeinz Scheel
84 Jahre88 Jahre70 Jahre75 Jahre87 Jahre
15.09.201116.11.201109.01.2012
Karl ZimmermannManfred GräberRenate Albrecht
aus Gehlsdorfaus Gehlsdorfaus Gehlsdorf
Ev. Lutherische Kirchgemeinde St. Michael Pastor Martin Kühn Uferstraße 4 - 18147 Rostock Tel./Fax: 0381 / 699 230 E-Mail: [email protected]ädagogin Manja Bednarz Tel.(Slüterhaus): 0381 / 36 43 476 Handy: 0152 27 11 95 65 E-Mail: [email protected]: Konto Nr.: 11 92 965 BLZ: 130 900 00, Rostocker VR Bank
Layout: M. Kühn - Änderungen vorbehalten! Auflage: 330 Stück
Geburtstage
Adressen / Impressum
Gedruckt bei: Rechtsanwälte Meyer-Martin GbR - Joliot-Curie-Allee 48 - 18147 RostockTel.: 0381 / 666 4 777 - E-Mail: [email protected] - http://www.reamm.de
Beerdigungen
Ev. - Luth. Kirchgemeinde St. Michael
GemeindebriefMärz – April - Mai 2012
„Jeden Tag ein bisschen bes-ser“ – mit diesem Slogan preist nicht nur die Werbung ihren Ehr-geiz. Auch Eltern, Lehrer, Arbeit-geber könnten in das Credo ein-stimmen. Nach den jüngsten Er-folgen werden immer gleich die neuen Ziele ausgerufen. Was gestern gut war, muss morgen überboten werden: Die Skala ist nach oben immer offen. Jeder könnte besser, schneller, attrak-tiver sein.
Karriere, Körper, gut gepflegte Netzwerke – alles Aktivposten in einem Leben voller Potenziale und Optionen. Bildung, Schön-heitsbehandlungen, Therapien: ein Heer an Dienstleistern steht
bereit, um aus uns allen das Letzte rauszuholen.
Das Bekenntnis zu Grenzen und Schwächen käme einer Bank-rotterklärung der eigenen Chan-cen gleich.
„7 Wochen ohne falschen Ehr-geiz“, das klingt auf diesem Hin-tergrund wie eine Aufforderung zum Scheitern, ein Lockruf der Sünde in einer optimierten Welt. „Gut genug!“, lautet die Bot-schaft, die wir Ihnen dafür mit auf den Weg geben. Sieben Fastenwochen lang dürfen Sie’s gut genug sein lassen und den Blick schulen für den Punkt, wo’s reicht. Darf Zufriedenheit aufkeimen mit dem Gegebenen, dem Geschenkten. Darf Wissen aufleuchten um die Unverfügbar-keit des Glücks.
Als Christen ist uns gesagt: Jen-seits allen Werkelns hat der Mensch einen Wert an sich. Du hast ihn wenig niedriger ge-macht als Gott, mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt, so besingt Psalm 8 Gottes gute Schöpfung, den Menschen. „Gut genug!“ – damit stimmen wir ein in dieses Lob und entdecken die Gnade, mit der wir gesegnet sind.
„7 Wochen Ohne“
Arnd BrummerGeschäftsführer der Aktion„7 Wochen Ohne“
Finanzen in der Nordkirche
Die Nordkirche hat ein solida-risches Finanzsystem. Das neue Finanzgesetz sieht vor, dass alle Einnahmen, zu de-nen insbesondere Kirchen-steuern, Staatsleistungen und Finanzausgleichsleitungen der EKD - die jeweils später zweckgebunden verwendet werden - zunächst in den Haushalt der Gesamtkirche fließen. Die Nordkirche wird über einen jährlichen Gesam-tetat von rund 420 Millionen Euro verfügen. Zu den Eck-punkten gehört auch ein Transfer in Höhe von 3,9 Pro-zent der Einnahmen der elf nordelbischen Kirchenkreise. Diese Gelder werden insge-samt neu in der Nordkirche verteilt, so dass davon unter anderem die künftigen Kir-chenkreise in Mecklenburg und Pommern profitieren. Nach einem Vorwegabzug für zentrale Leistungen und Ver-sorgungsleistungen werden die verbleibenden Mittel zwi-schen den Kirchenkreisen und der landeskirchlichen
Ebene aufgeschlüsselt. Kon-kret sollen etwa 80 Prozent der Gelder in die Kirchenkrei-se fließen.
„Die 13 Kirchenkreise der gemeinsamen Kirche erhal-ten drei Prozent der Schlüs-selzuweisungen nach dem Bauvolumen denkmalge-schützter Gebäude. Danach werden 75 Prozent der Gel-der nach der Gemeindeglie-derzahl und 25 Prozent der Gelder nach der Anzahl der Wohnbevölkerung an die Kir-chenkreise verteilt“, erläuterte Kirchenrat Olaf Johannes Mirgeler auf der Verfassung-gebenden Synode. Ebenfalls wird die Anzahl der Kirchen-gebäude in der Finanzvertei-lung berücksichtigt.In den Kirchenkreisen werden die Finanzmittel der Nordkir-che überwiegend an die Kir-chengemeinden nach der Gemeindegliederzahl verteilt. Zudem räumt das Finanzge-setz ein, dass 40 Prozent des Gemeindeanteils nach ande-
Information: Nordkirche
ren Kriterien verteilt werden können. Darüber hinaus ist festgelegt, dass in allen Kir-chenkreisen mindestens zehn
Prozent für Dienste und Wer-ke aufgewendet werden. cme Weitere Informationen: www.kir-che-im-norden.de
Von der Landeskirche zum Kirchenkreis Mecklenburg
Zu Pfingsten 2012 wird aus unserer Landeskirche der Evangelisch-Lutherische Kirchenkreis Mecklenburg. Er ist dann einer von 13 Kirchenkreisen in der künf-tigen Evangelisch-Lutheri-schen Kirche in Nord-deutschland (Nordkirche). Was ändert sich?
Statt der bisherigen fünf Kir-chenkreise wird es künftig vier Propsteien geben: Neu-strelitz, Parchim, Rostock und Wismar. Die Größe der künf-tigen Propsteien soll in der Zahl der Gemeindeglieder und Pfarrstellen in etwa gleich sein.
Schwerin wird der Sitz des künftigen Landesbischofs bzw. der Landesbischöfin. Gewählt wird die bischöfliche Person 2013. Zudem wird Schwerin übergangsweise der Sitz eines Bischofs im Sprengel sein. Darüber hin-aus ist in der Landeshaupt-
stadt die Kirchenkreisverwal-tung ansässig, die zwei Au-ßenstellen in Güstrow und Neubrandenburg unterhält. Während die bisherigen Kir-chenkreise rechtliche Größen waren, die etwa Anstellungen vornehmen konnten, sind die künftigen Propsteien geistli-che Aufsichtsbezirke für vier Pröpste bzw. Pröpstinnen. Davon sollen ein Propst bzw. eine Pröpstin oder ein ehren-amtliches Mitglied den Vorsitz im Kirchenkreisrat aus 13 Mit-liedern wahrnehmen. Die Pröpste bzw. Pröpstinnen ha-ben laut Entwurf der Kirchen-kreissatzung jeweils die Ver-antwortung für ihr Propsteige-biet und auch für gemeinsa-me Aufgaben im kreiskirchli-chen Dienst.
Die Kirchenkreissynode wird 55 Mitglieder umfassen. Da-von sind dreißig Gemeinde-Synodale, zehn Pastoren-Synodale, fünf aus dem Kreis der Mitarbeitenden und fünf
Information: Nordkirche
aus Diensten und Werken. Zusätzlich werden durch den Kirchenkreisrat fünf weitere Mitglieder berufen. Dazu
kommen noch vier von der Jugendvertretung entsandte Jugenddelegierte mit Rede- und Antragsrecht. cme
Die Welt verändert sich ständig. Wir, die wir in ihr Leben, verän-dern uns auch – oder werden verändert. Manchmal geschieht das allmählich, so dass man Schritt halten kann, manchmal ziemlich schnell, so dass man den Ereignissen hinterher ren-nen muss. Und mitunter fallen solche Veränderungen wie eine Katastrophe über einen her.So, wie es unseren ehemaligen AWO-Seniorentreff in Gehlsdorf traf, als uns die Schließung des Treffs mitgeteilt wurde.Das Erste, was wir alle empfan-den, war Unglaube. Dann kam Hilf- und Ratlosigkeit dazu, Trauer und Entrüstung.20 Jahre lang hatten wir ge-meinsam interessante Veran-staltungen erlebt, wunderschö-ne Feste gefeiert - über die nach Jahren noch gesprochen wurde, wir haben um die ge-trauert, die im Laufe der Jahre von uns gingen – und nun wur-den wir aufgelöst! - Scheinbar.Es folgte ein ziemlich wilder und äußerst emotional geführter Kampf um unser Fortbestehen, den Erhalt der für uns so wichti-gen sozialen Kontakte. In des-
sen Ergebnis bot uns letztend-lich der Pastor der Kirchge-meinde in Gehlsdorf an, uns in seinen Gemeinderäumen mit zu etablieren.
Wir stimmten zu.Bei der Bewältigung der büro-kratischen Hürden wird Herr Pastor Kühn so manchen Seuf-zer von sich gegeben haben und als er unsere gepackten und noch nicht verpackten Um-zugsgüter für den Umzug von der Fährstrasse in sein Ge-meindehaus sah, hätte er vor Schreck fast die Hände über dem Kopf zusammengeschla-gen. Aber auch diese Probleme haben wir gemeinsam gemeis-tert. Mit viel gutem Willen von beiden Seiten sind wir dabei, unser Treffleben neu einzurich-ten. Und trotz der kurzen Zeit haben wir schon recht gemütli-che Nachmittage erlebt.Wir sind eine Gemeinschaft von Senioren, deren Zusammenge-hörigkeitsgefühl in Jahrzehnten gewachsen ist und das wollen wir uns unbedingt erhalten.Wir laden aber auch jeden ein, der ein wenig Abwechslung, so-ziale Kontakte und menschliche
Seniorentreff Gehlsdorf
Wärme sucht, zu uns zu kom-men. Vieles können wir bieten: Kaffee und Kuchen, freundliche Gespräche, einen Handarbeits-zirkel, eine Kartenspielrunde,
eins Sportgruppe – probieren sie aus, was ihnen gefällt.Also – Herzlich Willkommen!Der Seniorentreff Gehlsdorf
Liebe Mitglieder der Gehlsdorfer Kirchgemeinde,mit Eröffnung der Seniorenbe-gegnungsstätte Gehlsdorf habe ich meine Tätigkeit im Gemein-dehaus in der Uferstraße am 01.02.2012 offiziell aufgenom-men.Mein Name ist Regina Roth, ich bin 47 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Von Beruf bin ich Krankenschwester und nach längerer Berufspause bis vor
kurzem im ambulanten Pflege-bereich tätig gewesen.In meiner Freizeit ist die Malerei meine große Leidenschaft und im letzten Jahr konnte ich diese auch in Form eines Malzirkels in der Gehlsdorfer Grundschule mit einer ehemaligen Lehrerin wei-tergeben.Jetzt freue ich mich, die Senio-ren der Begegnungsstätte in der Uferstraße in Organisation und Betreuung unterstützen zu kön-nen.Es hat mich beeindruckt, wie die Damen und Herren für den Er-halt ihrer Treffen gekämpft ha-ben, nachdem ihnen ihr vormali-ger Treffpunkt geschlossen wur-de. Ziel ist es, diese Treffen zu einem öffentlichen Anlaufpunkt werden zu lassen; sei es, um ge-meinschaftlich zu handarbeiten, Karten zu spielen, an Veranstal-tungen teilzuhaben oder einfach nur bei Kaffee und Kuchen bei-einander zu sitzen. Zudem wird am Donnerstag Sport unter der Anleitung einer Physiotherapeu-tin angeboten.Das Monatsprogramm können Sie aus dem jeweiligen Gemein-
Mitarbeiterin im Seniorentreff
debrief ersehen; die Flyer liegen auch im Gemeindehaus aus.Ich hoffe, Ihr Interesse wecken zu können und Sie schauen ein-fach einmal vorbei.
Es gibt keine bindende Verpflich-tung. Sie sind jederzeit herzlich willkommen!
Ihre Regina Roth
Telefon: 0176 / 9661992
Zahlen und Fakten zur NordkircheIn der Nordkirche arbeiten ca. 19.000 kirchliche Mitarbeitende, davon 1.769 Pastorinnen und Pas-toren. Dazu kommen in der Diako-nie rund 51.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.In den 1.067 Kirchengemeinden – 598 in Nordelbien, 269 in Meck-lenburg und 189 in Pommern – engagieren sich rund 92.000 eh-renamtlich tätige Männer und Frauen und tragen so einen we-sentlichen Beitrag des kirchlichen Lebens.Im Jahre 2010 wurden 19.930 Taufen vollzogen, gut 23.000 Ju-gendliche sind konfirmiert worden, und es gab 5.943 Trauungen und Gottesdienste zur Eheschließung. Im Bereich der künftigen Nordkir-che wurden 25.530 Menschen kirchlich bestattet.Ein besonderes Kennzeichen sind die 1.906 Kirchengebäude – da-von 794 im bisherigen Nordelbien, 664 in Mecklenburg und 448 im pommerschen Gebiet.Der Gesamthaushalt für ein gan-zes Kalenderjahr beträgt rund 420 Millionen Euro. cme/rn/mb
Der Aufbau der gemeinsamen KircheDie Nordkirche gliedert sich in die Ebenen der Kirchengemeinden, der Kirchenkreise und in die Ebe-ne der Landeskirche. Von Bedeu-tung ist, dass es starke Kirchenge-meinden und Kirchenkreise gibt, denn „die Kirchengemeinde ordnet und verwaltet ihre Angelegenhei-ten im Rahmen des geltenden Rechtes in eigener Verantwor-tung.“ Gleiches gilt für den Kir-chenkreis. Der Kirchengemeinde-rat tagt in der Regel nicht öffent-lich, kann aber beschließen, ganz oder teilweise öffentlich zu tagen.Die Kirchenkreise sind „geglieder-te Kirchenkreise“, haben also Un-tergliederungen, die „Propsteien“ mit Pröpstinnen und Pröpsten als geistliche Aufsichtsbezirke. Zu-sätzlich übernehmen diese Aufga-ben für den gesamten Kirchen-kreis. Jeder Kirchenkreis hat eine Kirchenkreissynode als Vertretung der Kirchengemeinden sowie der Dienste und Werke. Sie wählt Pröpstinnen und Pröpste, be-schließt den Haushalt, entscheidet beispielsweise über die Errichtung oder Aufhebung von Pfarrstellen,
Information: Nordkirche
wählt den Kirchenkreisrat und hat Antragsrecht in der Landessyn-ode.Die Landessynode wählt zum Bei-spiel die Kirchenleitung der Nord-kirche, beschließt über den Haus-halt und wählt die Bischöfinnen und Bischöfe. Der Landessynode gehören 156 Mitglieder an, wobei die Bischöfinnen und Bischöfe nicht in die Synode wählbar sind. Der Kirchenleitung gehören 13 Personen sowie die Bischöfinnen und Bischöfe an.
Die Nordkirche wird Pfingsten 2012 gegründetAm Pfingstsonntag ist es soweit: Die Evangelisch-Lutherische Kir-che in Norddeutschland wird ge-gründet. Zu der gemeinsamen neuen Kirche haben sich die bis-herigen Kirchen von Mecklenburg, Nordelbien und Pommern zusam-mengeschlossen. Mit deutlichen Mehrheiten ist dies auf einer ge-meinsamen Synode am 8. Januar 2012 in Warnemünde-Hohe Düne beschlossen worden. Für die Ver-fassung stimmten 227 der 266 Mit-glieder der Verfassunggebenden Synode.
Im Zuge des Zusammenschlusses werden 15 Prozent der Ausgaben für Leitung und Verwaltung einge-spart, wobei betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen sind. Die eingesparten Gelder sol-len der Gemeindearbeit vor Ort zu-gute kommen. Die „Nordkirche“, wie sie kurz ge-nannt wird, hat dann 2,3 Millionen
Mitglieder, die in 13 Kirchenkrei-sen zu Hause sind. Das Gebiet reicht von Helgoland und Nord-friesland über die Metropole Ham-burg zu den Inseln Rügen und Usedom bis hin zu einigen Ge-meinden, die auf nordbrandenbur-gischem Gebiet liegen.Der eigentliche Weg zur Fusion hat gut vier Jahre gedauert, aber die drei Kirchen waren schon über Jahre und Jahrzehnte miteinander verbunden. Nicht nur durch Orts-wechsel nach der Wende, sondern vor allem durch vielfältige Partner-
schaften, die zurzeit der deut-schen Tei-lung viele Menschen und Ge-meinden verbunden haben.Sichtbares Zeichen der Nord-
kirche ist das Gemeindeleben in den insgesamt 1.067 Kirchenge-meinden mit ihren 1.900 Kirchen, darunter zahlreiche Dorf- und Stadtkirchen, die unter Denkmal-schutz stehen.Wichtig in einer Kirche ist nicht so sehr die Organisationsform, son-dern dass das Evangelium von Je-sus Christus möglichst gut und breit verkündigt wird. Dazu gibt die
Information: Nordkirche
Nordkirche ein stabiles Funda-ment. rn/cme
Den HimmelWöchentlichMontags 13.00 Uhr Handarbeit/ Kartenspiel
Dienstags 13.00 Uhr Veranstaltung siehe Plan
Donnerstags 13.00 Uhr Sport
MärzDienstag, 06.03.´12 13.00 Uhr Wilhelm-Busch Nachmittag
Dienstag, 13.03.´12 13.00 Uhr Geburtstag des Monats
Dienstag, 20.03.´12 12.00 Uhr
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Gemeinsames Kochen und EssenFrau Hermann: Ernährung im Alter
Dienstag, 27.03.´12 13.00 Uhr Herr Kraak: Bilder aus Norwegen
April Dienstag, 03.04.´12 13.00 Uhr Ostereier gestalten
Dienstag, 10.04.´12 13.00 Uhr Geburtstag des Monats
Dienstag, 17.04.´12 13.00 Uhr Fr. Niemann-Rabe liest aus eigenen Geschichten
Dienstag, 24.04.´12 13.00 Uhr Fr. Jamm präsentiert Mode
Maiwird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben
Seniorentreff - Programm
Änderungen vorbehalten
25.02.2012 09:30 – 12:30 Uhr Slüterhaus1. Treffen „Ich, Du, Wir“
24.03.2012 10:00 – 15:00 Uhr Slüterhaus„Wieso, Weshalb, Warum? – Die Welt“
08. - 09.06.2012 18:00 – 20:00 Uhr„Kirchen entdecken“
mit Übernachtung in der Kirche Gehlsdorf, Ausflug undgemeinsamer Grillabend mit den Familien am Samstag.
In der ersten Sommerferien-woche geht es für alle reise-lustigen Kinder von 6 bis 12 Jahren wieder etwas in die Ferne – dieses Jahr an den Kummerower See nach Fran-zensberg. Wir werden im Waldschulheim übernachten und die waldreiche Umgebung auch erkunden. Beim gemein-samen Kennenlernen, Spie-len, Geschichten erleben, Wasservergnügen, Grillen
und noch mehr ver-leben wir zusam-men mit anderen Rostocker Kindern eine tolle Woche. Informationen und Anmeldung bis zum 02.06.2012 bei Ge-meindepädagogin Manja Bednarz. Die Teilnehmerplät-ze sind begrenzt.
Am Himmelfahrtstag, Don-nerstag den 17.05.2012, sind wieder Familien mit Kindern, Eltern, Großeltern und ande-ren Verwandten auf das Ge-lände der Slütergemeinde auf
der Dierkower Höhe 43 eingeladen. Ab 11 Uhr wird nach ei-ner gemeinsamen Andacht ein buntes Programm mit Spiel-
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und Gehlsdorf laden dazu ge-meinsam ein.
Starke FrauenMärchen und Geschichten
erzählt von Sylvia Paul & Hilde Vierke
begleitet am Monocord von Ute Heinrich
Sylvia Paul Ute Heinrich Hilde Vierke
Am 15. April laden wir Sie um 18.00 Uhr herzlich in die Gehls-dorfer Kirche ein, mit uns ge-meinsam die zweite "Andere Andacht" zu feiern. Dieses Mal haben wir das Thema "Verän-derung " gewählt.
Sonntag 4. März ´12
18:00 UhrKirche
Eintritt frei - am Ausgang bitten wir um eine Spende
Sonntag 15. April ´12
18:00 UhrKirche
Die Andere Andacht
Sonntagsthema
Das Vorbereitungsteam
Kinderabenteuertage „Daniel und sein löwenstarker Freund“
In der ersten Woche der Win-terferien nahmen über 20 Kinder die Räume des Fisch-kutters in Toitenwinkel in Be-schlag. Aber diese Räume hatten sich verwandelt. Die Kinder erwartete babyloni-sches Flair. Und dann kamen sie jeden Tag: aus Gehlsdorf, Dierkow und Toitenwinkel. Sie erleb-ten die Geschichte von Da-niel und seinem Leben mit Gott in Babylon. Sie erfuhren, wie Daniel und seine Freun-
de sich mutig gegen Könige, Feuer und Löwen wehrten, denn sie wollten nicht einfach das mitmachen, was alle an-deren machen, sie wollten sich selbst und ihrem Gott und ihrem Glauben treu blei-ben. Dabei lernten die Kin-der, was es bedeutet, die ei-genen Ängste zu überwin-den. Im Laufe der Woche entstan-den zum Thema viele Kunst-werke, von Löwenmasken über Gebetswürfeln bis hin
Rückblick
zu eigenen T-Shirts. Es wur-de viel gespielt und gelacht. Immer mit dabei waren Löwe und Maus, die uns dabei hal-
fen, das spannende Leben Daniels jeden Tag etwas mehr zu entdecken.
Gemeinsam mit anderen Familien ein Wochenende lang Zeit ver-bringen – wozu im Alltag oft nicht genug Platz ist, laden die Kirch-gemeinden Dierkow und Gehls-dorf am Wochenende vom 11.-13. 05.2012 ein. Gemeinsam fah-ren Familien aus beiden Gemeinden auf den Zingsthof. Dort woh-nen wir in separaten Häusern und gestalten unser Tagespro-gramm mit gemeinsamen Aktionen, Gesprächen, Liedern, Abend-geschichten und Ausflügen an den nahe gelegenen Ostsee-strand. So wird dieses Wochenende für alle einfach „einzig-artig und wunder-voll“! Informationen und Anmeldung bis 20.04.2012 an Pastor Kühn oder Gemeindepädagogin Manja Bednarz.
KrippenspielEin etwas anderes Krippen-spiel sollte es in 2011 an Hei-ligabend zu sehen und hören geben: die Geschichte der Fa-milien Herdmann - abgeleitet von einem bekannten Kinder-buch - stand im Mittelpunkt. Gerade diese Familie ist ein wenig anders als die anderen. Die Kinder sind frech, auf-müpfig, gerade heraus und nehmen selten ein Blatt vor den Mund. Aber wenn´s dar-
auf ankommt, ist auf sie ge-nauso Verlass, wie auf die sonst so braven und lieben Kinder. Denn beide Seiten stecken in uns Menschen, und die Weihnachtsgeschich-te hat Platz dafür. Als Dankeschön für allen Fleiß und das Engagement beim Textlernen und gemein-samen Proben sowie den großen Einsatz beim Spielen, gab es für die Kinder im Janu-
Rückblick
NEU: Familienfreizeit
11.05. - 13.05.2012Zingsthof
Thema:einzig-artig und
wunder-voll
ar eine Übernachtungsaktion. An dieser Stelle sei aber auch den zahlreichen Erwachsenen gedankt, die mitgespielt, mit-
geprobt und mitorganisiert ha-ben, um dieses Krippenspiel möglich zu machen.
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