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Dezember 2017 - Januar - Februar 2018
der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde
Gemeindebrief
U ns ist ein Kind geboren,
ein Sohn ist uns gegeben,
und die Herrschaft ruht auf
seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat,
Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst; auf dass
seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein
Ende auf dem Thron Davids und in seinem Königreich,
dass er's stärke und stütze durch Recht und Gerechtig-
keit von nun an bis in Ewigkeit.
Weissagung des Propheten Jesaja im 9. Kapitel, Vers 5-6
2 Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen Dezember 2017-Januar-Februar 2018
Gemeindebrief 4-2017 der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Bergkirchen
Inhalt Besinnung - Rückblick 2017 4-5 Adventszeit 6-7 So lade ich ein im Advent ... 8 Reformations-Puzzle-Wochen bis zum 1. Advent 8 Gott stillt meinen Lebensdurst 9 MITkandidieren - Gemeindekirchenratswahl 2018 10/12 Am Brunnen vor dem Tore ... 11 Das Fest darf nachklingen 13 Wir ernten, was wir säen 14-15 Wohltätigkeitsessen am 08.12.2017 16 Workshop zur Stimmbildung 16 Vorhang auf zum Dielenkino 17 Kinderseite: Das Geheimnis des Weihnachtssterns 18 Sommerferienplanung 2018 19 Stellenausschreibung und andere Gesuche 20-21 Musikalische Veranstaltungen 22-23 Gottesdienste im Dezember - Januar - Februar 25-31 Eröffnungsgottesdienst zum Adventsbasar am 03.12.2017 24 Adventsandachten in Winzlar und Auhagen 26 Benefiz-Weihnachtskonzert am 10.12.2017 26 Großes Weihnachtskonzert am 22.12.2017 28 Geburtstage im Dezember - Januar - Februar 33-37 Freud und Leid 39 Terminkalender 41 Ansprechpartner / Kontakte 42
Fair ist mehr.
Unsere Gemeinde unterstützt den fairen Handel: FAIRTRADE-KAFFEE
auf allen Gemeindeveranstaltungen
4 Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen Dezember 2017-Januar-Februar 2018
Rückblick 2017
Liebe Leserinnen und Leser!
Auf Weihnachten zugehen bedeutet für Pastoren und Pastorinnen aus dem kirchlichen Schummerlicht in die Öffentlichkeit, ins Rampenlicht zu treten.
Gottesdienste und Unternehmungen sind sonst übers Jahr meist Erfahrun-gen und Begegnungen der kleinen Zahl: „Wo zwei oder drei in meinem Na-men zusammenkommen, bin ich mitten unter ihnen“. Mit diesem Jesuswort trösten wir uns angesichts kleiner Gruppen von GottesdienstbesucherInnen.
Aber in diesem Jahr war es anders: Was für ein Lutherjahr! Große Events, Konzerte und Gottesdienste, Kirchentag in Berlin und Wittenberg, Landes-kirchentag und Jahresempfang der Landeskirche, zentrale Reformationsfes-te, Konfi- und Jugendtag, Konficamps in Dänemark und Wittenberg haben uns die große Zahl vor Augen geführt. Da waren wir als Lutherische Kirche im Rampenlicht. Es tat gut zu spüren, dass unsere Lutherische Kirche wahr-zunehmen war und es hat uns die Besonderheit dieses Lutherjahres vor Augen geführt!
Mich hat allerdings die Kommentierung dieses Jahres in den Medien geär-gert, weil es meinen eigenen Erfahrungen so deutlich zuwider lief. Es wurde als allgemeine Tatsache behauptet, dass das Lutherjahr ein Flop gewesen sei. „Außer Thesen nichts gewesen“, war eine gängige Überschrift. Dabei war die Kritik, die genannt wurde, gegensätzlich, manchmal sogar innerhalb eines Beitrags. Da wurde von den Medien kritisiert, dass es in Wittenberg nicht genug große Events gegeben hätte. Danach sprach ein lutherischer Theologe und sagte, dass es zu viel Event gewesen sei; ihm fehlte es an In-nerlichkeit.
Ich fühlte mich erinnert an die Expo 2000 in Hannover, die zunächst mit einer vernichtenden Medienschelte begann. Erst allmählich sprach sich die Großartigkeit dieser Veranstaltung herum und zuletzt war dann der Besu-cherandrang gewaltig geworden.
Die große Zahl der Besucherinnen und Besucher ist für das Lutherjahr ein prägendes Erlebnis gewesen, das ich wohl auch nach Jahren noch erinnern werde, wie die Expo in Hannover.
Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen 4-2017 5
Und wer nichts selber angeschaut oder dabei gewesen ist, der wird wohl noch öfter hören, dass er etwas Bedeutendes verpasst hat.
Für uns in Bergkirchen erinnert ein Kirchenfenster an das Ereignis der Re-formation und bleibt uns als Andenken für das Lutherjahr 2017. Noch steht das Puzzlebild des Fensters, für das jedes Gemeindeglied ein Teil mit der Post bekommen hat, in der Kirche und wartet darauf, dass wir die neuen Fenster aus den Teilen als Bild zusammensetzen. Es ist ein Hinweis auf uns als Gemeinde, dass auch wir eine große Zahl sind und dass wir als Gemeinde zusammengehören.
Nun gehen wir dem Weihnachtsfest entgegen und ich empfinde dabei besonders den Gegensatz zwischen der großen Zahl der Besucher und dem intimen Blick auf das Geburts-geschehen im Stall von Bethlehem.
Der Monatsspruch für den Dezem-ber deutet dies Empfinden: Es ist gar nicht das Rampenlicht, das uns zusammenbringt, sondern das „Licht aus der Höhe“, das in Finsternis und Schatten des Todes leuchtet! So ist Weihnachten für eine/n jede/n von uns ein intimes Erleben von Rüh-rung und herzlicher Empfindung, aber doch sind wir darin nicht al-lein, sondern mit den Mitmenschen verbunden.
Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes wird uns besuchen das aufgehende Licht aus der Höhe, damit es erscheine denen, die sitzen in
Finsternis und Schatten des Todes.
Lukas 1,78.79
Ich wünsche uns allen ein gesegnetes Weihnachtsfest!
Ihr Hartmut Steinwachs
6 Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen Dezember 2017-Januar-Februar 2018
Adventszeit
Gott neigt sich zur Erde
Noch sitzen wir in der Finsternis und bereiten uns in den Wochen des Ad-vents auf den himmlischen Besuch vor. Ankündigung und Hoffnung bestim-men diese Zeit, gestärkt durch die Gewissheit, dass Gottes Liebe wie lebens-spendendes Licht aufgehen wird. Theologisch wird hier der letzte Prophet angekündigt, der die Ankunft des Messias, des Retters der Welt begleiten und persönlich erleben wird: Der Priester Zacharias freut sich über die Ge-burt seines Sohnes Johannes, des künftigen Täufers, der ihm und seiner Frau Elisabeth noch im Alter geschenkt wurde.
Bemerkenswert ist, dass dort, wo der Prophet Jesaia von Gottes Herrlichkeit berichtet (Jesaia 60,2), Zacharias in seinem sinngemäßen Zitat menschliche Gefühle, Sehnsüchte und Vorstellungen benennt: Die Herrlichkeit des Herrn wird zu Gottes herzlicher Barmherzigkeit. Und Gott erscheint auch nicht wie die Sonne, sondern er kommt selber zu Besuch und wird so die Welt er-leuchten und seine Menschen auf den Weg des Friedens führen.
Dass Gott als Mensch zu uns kommt, darauf warten wir im Advent, darauf bereiten wir uns in vorweihnachtlicher Freude vor. Gott wird unser Leben hell und friedlich machen, weil er barmherzig nach uns sieht und nicht ur-teilt, ob wir alles richtig gemacht haben. Seine Liebe ist größer als unser gutes Wollen. Gott neigt sich zur Erde wie das aufgehende Licht aus der Höhe, wird sichtbar, greifbar und heilt, was beschädigt und verfinstert war.
Karin Bertheau
Vorabend
Wetter, Zeitdruck, Sorgen: Nein, adventlich ist mir noch nicht zumute, ein Gefühl festlicher Erwartung will sich bis jetzt nicht einstellen. Ich muss erst noch lernen, nicht festzuhalten, sondern loszulassen, vorweihnachtliche Be-sinnung erst einzuüben. Adventsstimmung kann man nicht auf Knopfdruck abrufen, man muss es auch nicht. Denn das Christfest brauchen wir nicht zu organisieren, es kommt auch ohne uns. Das Christkind wurde ja auch ohne unser Zutun geboren, seinen himmlischen Frieden will es uns ohne Gegen-leistung schenken, gratis, einfach so. Darum will ich mich langsam nähern, Schritt für Schritt: öfter eine Pause, ein Fußweg, mal Stille für Adventsmusik.
Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen 4-2017 7
Will heute Abend, wenn die Glocken den Sonntag einläuten, die erste Kerze am Kranz entzünden, mich den Botschaften, Gedanken und Gefühlen dieser besonderen Zeit aussetzen und darauf warten, dass sie mich verändert. 22 Tage bewusster auf die Krippe zuleben, bis ich in die Knie gehe vor dem Ge-heimnis der Heiligen Nacht. Im Adventslied "Macht hoch die Tür", das in diesen Tagen überall erklingt, singe ich besonders gern den fünften Vers: "Komm, o mein Heiland Jesu Christ ..." Hinrich C. G. Westphal
Woher der Advents-kranz kommt
Weißt du, woher der Ad-ventskranz kommt? Der Pfarrer und Leiter des Wai-senheimes "Rauhes Haus" bei Hamburg hatte im Jahr 1839 vermutlich als Erster einen solchen Kranz ver-wendet.
Johann Hinrich Wichern wollte mit einfachen Mit-teln für die Waisenkinder etwas Weihnachtsstimmung zaubern. Auch weil die Kinder ihn immer wieder fragten, wann denn nun endlich Weihnachten sei, baute er ihnen eine Art Kalender. Er nahm ein altes Wagenrad aus Holz, an dem er ähnlich wie bei einem Adventskalender für jeden Tag der Ad-ventszeit eine Kerze anbrachte. Vom 1. Dezember an durften die Kinder dann jeden Tag eine Kerze mehr anzünden. Dazu wurden Weihnachtsge-schichten vorgelesen und Lieder gesungen. An diesem Kranz gab es vier große weiße Kerzen für die Adventssonntage. An den Wochentagen wurde jeweils eine weitere rote Kerze an diesem Kranz angezündet und an den Adventssonntagen dann eine der großen Kerzen.
Weil diese Idee auch den Besuchern des Waisenhauses gefiel, gab es bald bei immer mehr Familien solche Adventskränze. Von dort aus hat sich dieser Brauch im ganzen Land ausgebreitet. Der hölzerne Lichterkranz hat sich dabei allerdings verändert. Wir kennen ihn heute als grünen Kranz.
Christian Badel
8 Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen Dezember 2017-Januar-Februar 2018
So lade ich ein im Advent
die schönen Lieder zu singen, bis es Gebet wird
Wird der Advent beim Wort genommen, sagt der Begriff bereits alles: Er be-zeichnet gleichzeitig den, der ankommt: Gott wird Mensch. Er ist dabei, zu uns zu kommen.
Die Zeit des Wartens auf seine Ankunft ist der Advent. Vorbereitungen sind zu treffen. Vier Sonntage lang ist dazu Zeit. Alle Jahre wieder, denn: Der da kommt ist kein Unbekannter. Er heißt Jesus Christus. Wir erwarten ihn schon.
Reinhard Zoske
Ein Teil des Ganzen sein
Reformations-Puzzle-Wochen noch bis zum 1. Advent
Es wurde schon kräftig gepuz-zelt in den letzten Wochen, und besonders kleine Kinder-hände sind begeistert dabei. Wer sein Teil zum Ganzen noch nicht beigetragen hat, kann dieses noch bis zum
3. Dezember
nachholen. Wir freuen uns über jedes einzelne Puzzleteil!
Jesus Christus, mein Heiland, wir danken dir,
dass du in unsere Welt gekommen bist, mit deinem Frieden, mit deinem erlösenden Wort.
Jesus, ich bitte dich, lass mich dir begegnen im Tun, dir begegnen im Glauben, so dass ich vor dir bestehe!
Jesus Christus, unser Bruder, wir danken dir, dass du auch heute in unser Leben kommen willst,
mit deiner Wahrheit, mit deinem froh machenden Geist.
Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen 4-2017 9
Gott stillt meinen Lebensdurst
Jahreslosung 2018
Durst nach Wasser an heißen Ta-gen. Wer kennt ihn nicht? Doch selbst das beste Wasser löscht nicht den Durst der Seele. In Psalm 42,2 und 3 heißt es: „Wie der Hirsch lechzt nach frischem Was-ser, so schreit meine Seele, Gott, zu dir. Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott.“
Wir Menschen sind lebensdurstig – und das mit Leib, Seele und Geist. Damit Gedanken, Kreativi-tät und Energie fließen können, damit sich etwas in unserem Le-ben entwickelt und uns die Lust am Leben nicht verlässt, muss uns etwas zufließen: etwas, das uns immer wieder neu und frisch macht; etwas, das Kraft gibt zum Glauben und zum Leben.
Gott sei Dank habe ich Kontakt zu der Quelle des Lebens. Durch meine Taufe. Da bin ich nämlich in den Quell-bereich Gottes hinein getauft worden. Ohne mir das irgendwie verdient zu haben. Umsonst. Und meine Taufe war nicht umsonst, weil ich für meine Lebenswanderschaft nun weiß, woher ich komme und wohin ich gehe: Von Gott und zu Gott, der Quelle des Lebens. Gott lädt alle dazu ein, bei ihm neue Kraft zu schöpfen.
Nehmen Sie Gottes Einladung doch an! An dieser Quelle können Sie sich ausruhen, wenn Sie ausgelaugt sind. Wenn Sie beten, nimmt sich der Schöp-fer des Himmels und der Erde Zeit für Sie. Und das täglich: Gott hört mir zu. Er macht mir Mut. Er gibt mir gute Ideen und schenkt mir neue Lebenskraft. Gott stillt meinen Lebensdurst. Reinhard Ellsel
Acryl von U. Wilke-Müller © GemeindebriefDruckerei.de
10 Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen Dezember 2017-Januar-Februar 2018
Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen 4-2017 11
Am Brunnen vor dem Tore ... Wer kennt dieses wunderschöne Volkslied nicht. Den älteren Gemeindeglie-dern dürfte es gut bekannt sein, aber vermutlich werden auch viele Jüngere dieses Lied kennen. Wilhelm Müller veröffentlichte das Gedicht 1823 als `Der Lindenbaum` in der Sammlung `Die Winterreise`. Franz Schubert ver-tonte den Text als Kunstlied. In der Vertonung von Friedrich Silcher ist dieses Lied zu einem populären Volkslied geworden. Das Lied umfasst sechs Stro-phen, der Text der ersten Strophe lautet:
Am Brunnen vor dem Thore Da steht ein Lindenbaum. Ich träumt in seinem Schatten So manchen süßen Traum.
Ein Ort der Ruhe und Besinnung wird hier beschrieben in der mächtigen Sprache der Romantik des 19. Jahrhunderts. Die Verzücktheit des Ortes lädt zum Träumen ein. Vor den Toren unserer Gemeinde gibt es einen solchen Platz nicht, jedoch hinter unserer ehrwürdigen Kirche. Viele Besucher be-neiden uns um den Fernblick von der Höhe über das Steinhuder Meer hin-weg in das weite Land. Dieser Platz soll in der kommenden Zeit weitere Ge-staltung erfahren.
Ein Freundeskreis von Helfern hat in den vergangenen Jahren durch ehren-amtliche Arbeitseinsätze oder durch Spenden dazu beigetragen, dass der gesamte Bereich um unsere Kirche herum in beeindruckender Weise ver-schönert wurde. Die Rasenfläche hinter der Kirche, von der sich der großar-tige Ausblick eröffnet, soll durch Gestaltungselemente aufgewertet werden. Ein aus gespendeten Sandsteinplatten errichteter Tisch ist bereits gebaut worden.
Besuchen Sie diesen Platz, lassen Sie die naturgegebene Ästhetik auf sich wirken, und machen Sie Gestaltungsvorschläge. Wenn wir in der Kirchenge-meinde nach den Planungen zu den Ausführungen kommen, so helfen Sie bei der Umsetzung durch Beratung, Mitarbeit oder Geldspenden. Wir haben die Möglichkeit zu realisieren, dass hier ein Platz für die Gemeinde entsteht, der durch positive Veränderung immer stärker zu einem Treffpunkt wird zum Verweilen, zum Kommunizieren oder auch zum Träumen wie am Brun-nen vor dem Tore. Wolfgang Christensen
12 Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen Dezember 2017-Januar-Februar 2018
Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen 4-2017 13
Das Fest darf nachklingen Reicht es nicht, wenn jeder dann ruht, wenn es für ihn oder sie passt? Wenn wir unsere Freizeit mit dem verbringen, wozu wir sonst nicht kommen: auf dem Sofa liegen, spielen, im Internet surfen, Serien gucken, ausschlafen, feiern. Ihre Ruhetage füllen heute viele mit schweißtreibenden Work-outs oder ausgedehnten Laufrunden aus.
Der im Feiertagsgebot geforderte, Gott geweihte Ruhetag ist mittlerweile zu einer aktiven Pausenzeit geworden. Es geht aber um eine andere Qualität der Ruhe: nämlich die Chance, sich aus dem Alltag zurückziehen zu können, sich um die eigene Seele zu kümmern, Kraft zu schöpfen für die geschäftigen Alltage.
Einige Bräuche der zwölf Rauhnächte zwischen Weihnachten und dem 6. Januar dienen dieser Ruhe und stillen Zeit, in der man mal nichts tun muss, ja sogar nichts tun soll. Das Fest darf nachklingen, ohne Alltagspflich-ten und Hausarbeiten. So ist das Rauhnachtsverbot, die Türen zuzuschlagen, in diesem Sinn eben nicht nur Aberglaube. Die dunkelsten Tage im Jahr kön-nen so zur allgemeinen Atempause werden.
Und genau so eine Pause darf für uns auch der wöchentliche Ruhetag sein. Niemand soll arbeiten und keiner diese Ruhe stören, in der die eigenen Ge-danken Verschüttetes freilegen können.
Jeder soll bei sich ankommen, und hell werden - in dieser von Gott geschenkten und ihm gewidmeten Zeit der Seelenruhe und der Glaubensstärkung.
Karin Bertheau
14 Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen Dezember 2017-Januar-Februar 2018
Wir ernten, was wir säen
oder: Ein Hoch auf uns - oder: So geht Frieden - oder: Der Pastor wünscht sich ein Gedicht
Beim Ernte-Gottesdienst im September saß ich so bei Hartmann’s auf der Diele. Wer ich bin? Nicht nur eine „Zugezogene“, sondern auch noch eine einem „amtlich Zugezogenen“ Angeheiratete, ... eine Ausländerin, ... eine Städterin. Also so was gar nicht hier „Verwurzeltes“. Und dennoch, glaubt mir, ich fühle mich hier richtig wohl!
Also, der Pastor sprach beim Gottesdienst, dass er sich ein Gedicht zum nächsten Erntefest wünscht. Soll er haben, dachte ich. Und er sprach von Ernte. Von gemeinsam gestalteten Räumen. Und ich dachte zurück an die 16 Jahre, die ich hier schon bin. Zu Anfang gab es vier Erntefeste. Strikt ge-trennt. Bloß keine Vermischungen. Da gab es alte Wut über vermeintliche Affronts. Und wenn dann noch während eines Schützenfestes eine kirchliche Jugendfahrt stattfand oder gar während des Feuerwehr-Camps, dann war sowieso alles zu spät. So ganz konnte ich das als Zugezogene nicht verstehen – sind es doch hier nicht sooo viele Leute, dass man sich eine Entzweiung erlauben könnte? Und dann passierte es – das Wunder in Wi (für Wiedenb-rügge) Sch (für Schmalenbruch) Be (für Bergkirchen) und Wö (für Wölping-hausen). Ein Wiedenbrügger Ehepaar ersteigerte die Wölpinghäuser Ernte-krone – und die jungen Leut’ beschlossen, das nächste Jahr einen Erntewa-gen zu gestalten. Das machte Schule. Man besuchte sich gegenseitig. Man sang gemeinsam – sowieso schon seit Jahren auf Weihnachtstheaterstü-cken. Man erntete, was man säte, nämlich Freundschaft, Verbundenheit und Freude. Dann kamen die Flüchtlinge. Und die Menschen in diesen Dör-fern haben schier Unvorstellbares geleistet: Selbst organisierten Deutschun-terricht, währenddessen Kinderbetreuung, Versorgung mit Möbeln und An-ziehsachen; Fahrten zum Einkauf, auf Ämter, zum Arzt, Café International, eine herrliche Willkommenskultur – immer, wenn ich das jemanden erzähle (und das tue ich echt oft!), bekomme ich „Pipi“ in die Augen. Ich bin so, so, so stolz auf die Gemeinde, in der ich leben darf. Die Freude, die Musik, die gemeinsame – über die Grenzen der Vereine hinausreichende – Hilfe, als Fremde kamen und auf uns angewiesen waren, das hat die Dörfer zusam-mengeführt – ein Hoch auf uns! Darauf könnt Ihr wirklich stolz sein! Ihr habt Gutes gesät und Tolles geerntet!
Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen 4-2017 15
Heute beim Erntefest in Bergkirchen waren dort bei Hartmanns auf der Diele Wölpinghäuser, Schmalenbrucher, Wiedenbrügger – und natürlich Bergkir-chener. Aber auch über die Generationen hinaus – so viele Erntewagen von Jugendlichen und Kindern gestaltet! Wenn ich bedenke, wie das so am An-fang meiner Zeit hier war und wie heute – da kann man nur sagen – so geht Frieden! Da können sich die Mächtigen der Erde bei Euch echt eine Scheibe abschneiden!
Erika Mendoza, im September 2017
Sprach der Pastor: „Ich wünsch mir ein Gedicht“ Einfach so, mehr will er nicht... Wir können nicht dichten? Das ist ein Gerücht! So lachen wir ihm ins Gesicht...
Die Menschen schauen gern nach vorn, stehen nicht vor geschlossenen Tor'n, Die Wut, die ist schon lang vergor'n, jetzt blasen wir zusamm’n ins Horn
Bauen gemeinsam die Feste auf, halten hier und da `nen Plausch - bei manchen endet’s auch im Rausch. Gute Dinge nehmen ihren Lauf.
Wir treffen uns, von jung bis alt, so was heißt Zusammenhalt. Wenn einer mal die Fäuste ballt, tritt Frieden ein, doch wieder bald.
Landflucht, ich finde das ist ein Gerücht, besser als hier geht’s Leben nicht. Wer von der Stadt auf's Lande geflücht, dem strahlt die Freude ins Gesücht!
Wir freuen uns über junge Triebe, der Freundschaft hier im Dorfgefüge. In den Vereinen gibt’s nicht Hiebe, nur Gottes Schutz und Nächsten-Liebe.
So soll die Gemeinschaft stetig wachsen. Sagt Freunden: „Packt alles auf die Achsen“ und zieht zu uns in dieses Tal, zum Vorteil wird’s sein allemal!
16 Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen Dezember 2017-Januar-Februar 2018
Eintopfessen am 8. Dezember, 12:30 Uhr
Wohltätigkeitsessen im Ludwig-Harms-Haus
"Wer ein Kind ansieht, hat Gott auf frischer Tat ertappt", so sagt es Martin Luther. Und wenn wir Kin-der anschauen und wir Kindern, die Hilfe brauchen, helfen, geben wir Gottes Liebe weiter. Wir können nicht die Welt retten. Aber jeder Tropfen ist Fortschritt.
Aus diesem Grund lade ich Sie am 8. Dezember um 12:30 Uhr zum Erbsensuppen - Essen ins Ludwig-Harms-Haus ein. Jede Portion Erb-sensuppe kostet 3,50 Euro und der
Reinerlös kommt den Grundschulkindern in Siebenbürgen (Rumänien) zugu-te. Also bitte kommt und esst mit mir Erbsensuppe für den guten Zweck. Ich habe 50 Portionen vorbereitet. Reinhard Zoske
Workshop zur Stimmbildung
Stimme ist Atem und Atem ist Ursprung des Lebens. Es geht also ums We-sentliche des Körpers, des Geistes und der Seele. Hat die Stimme uns im Griff oder haben wir (möglichst) unsere Stimme im Griff? Oder entdecken wir ein Instrumentarium für tiefen und nachhaltigen Atem? Um das heraus-zufinden bieten wir Ihnen einen neuen Workshop mit der Staatl. gepr. Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin Henrike Wilkening am
Samstag, den 03.02. in der Zeit von 10:00 - 14:00 Uhr
Teilnahme: ab 14 Jahren Noten- und/oder Vorkenntnisse sind nicht erforderlich! Kostenbeitrag: 25,- € Treffpunkt: Ludwig-Harms-Haus Bergkirchener Str. 34, Bergkirchen Anmeldung: ab sofort im Pfarrbüro Tel. 05037-2387
Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen 4-2017 17
Vorhang auf zum Dielenkino
im Ludwig-Harms-Haus Bergkirchen
Die Kirchengemeinde Bergkirchen lädt zum gemeinsamen Kino auf der Diele des Ludwig-Harms-Hauses ein. Der Eintritt ist frei - Spenden erbeten.
Sonntag den 14.01.2018 Einlass: 17:30 Uhr - Beginn: 18 Uhr
Seit Jahren schon besteht zwischen den bei-den schwäbischen Dörfern Unterrieslingen und Oberrieslingen eine erbitterte Feind-schaft. Für Ärger sorgt zum einen die Tatsa-che, dass die einen die Kirche und die anderen den Friedhof haben, zum anderen ein Schlag-loch an der Dorfgrenze, für den sich keine der Parteien verantwortlich fühlt. Der plötzliche Tod von Oma Häberle, der unerwartete Be-such eines Amerikaners, der unbedingt die Kirche kaufen will, sowie ein Jahrhunderte alter Fluch lassen die Situation eskalieren.
Sonntag den 18.02.2018 Einlass: 17:30 Uhr - Beginn: 18 Uhr
Seit ihr Mann gestorben ist, hat Martha nur noch wenige Freude am Leben und ihr Tante-Emma-Laden dümpelt so vor sich hin. Sohn Walter, der alles andere als heilige Dorfpfarrer, möchte den Laden sowieso für seine Bibelgrup-pe. Zum Glück gibt es noch die quirlige Lisi, die gegen die allgemeine Resignation ankämpft und Martha dazu bringt, doch noch ihren Ju-gendtraum zu verwirklichen: eine eigene Des-sous-Boutique. Und so wird aus dem braven Tante-Emma-Laden beinahe über Nacht ein sündiger Reizwäschetempel, der die (Schein-) Moral des ganzen Dorfes auf den Kopf stellt...
18 Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen Dezember 2017-Januar-Februar 2018
Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen 4-2017 19
Sommerferienplanung 2018
Angebote der Kirchengemeinde
Viele planen schon jetzt ihren Jahresurlaub 2018 und machen sich auch Ge-danken, wie die Kinder in der schulfreien Zeit sinnvoll versorgt werden kön-nen. Ihre Kirchengemeinde möchte hier zwei Akzente setzen und bietet Ihrer Familie eine
Sommerfreizeit am Ratzeburger See
zusammen mit dem Jugend-Posaunenchor Steinhuder Meer vom 30. Juli bis 7. August 2018.
Direkt am Ufer mit Steg zum Wasser, auf den Spuren des Till Eulenspiegel und ganz nah an der Ost-see liegt die Jugend-herberge direkt in Ratzeburg.
Kosten circa 300 €, Frühbucherrabatt bei Anmeldung bis 31.01.2018 - 280 €.
Bei Bedarf unter-stützt Sie die Kirchengemeinde bei den Kosten. Sprechen Sie uns an.
Außerdem: Verlässliches Ferienspaßprogramm
in der Woche vom 23. - 27. Juli 2018. Die Aktionen finden von Montag bis Freitag in der Zeit von 9 Uhr bis 16 Uhr inkl. Mittagessen statt.
Unser Herzenswunsch ist es natürlich, besonders die Familien aus unserer Gemeinde zu erreichen und zu unterstützen. Zudem ist die Anzahl der Plätze in beiden Aktionen begrenzt. Daher bitten wir um möglichst frühzeitige An-meldung im Pfarramt 05037-2387 oder per Mail: [email protected]
20 Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen Dezember 2017-Januar-Februar 2018
Gesucht: Mitarbeiter
Stellenausschreibung in Bergkirchen und Winzlar
S
Dann bietet Ihnen die Kirchengemeinde Bergkirchen und die Kapellenge-meinde Winzlar zu sofort eine vielseitige Küsterstelle. Die Stundenanzahl wird nach dem tatsächlichem Arbeitsaufkommen vergütet.
In Bergkirchen beträgt die voraussichtliche Arbeitszeit ca. 8 Stunden/Woche bei ca. 80 - 90 Gottesdiensten und Veranstaltungen im Jahr und in Winzlar ca. 1,25 Stunden/Woche bei ca. 30 Gottesdiensten/Veranstaltungen im Jahr, 2 Gottesdienste pro Monat mit Reinigung.
Die Aufgaben umfassen die Vorbereitung, Begleitung und Nacharbeit. Die Reinigung der Kirche oder Kapelle kann mit übernommen werden oder wird je nach Wunsch ausgeklammert.
Wir haben Ihr Interesse geweckt, dann freuen wir uns über Ihren Anruf. Sie erhalten nähere Informationen im Pfarramt Bergkirchen Tel.: 05037-2387.
Sie suchen: eine Veränderung neue Herausforderungen nette Kontakte eine abwechslungsreiche Aufgabe leistungsbezogene Entlohnung nach Tarif Sie sind:
· zuverlässig · gewissenhaft · freundlich · aufgeschlossen · teamfähig · gewohnt selbständig zu Arbeiten
Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen 4-2017 21
Gesucht: Sportinteressierte
Volleyball in Hagenburg
Wenn "Pritschen" und "Baggern" für dich keine Fremdwörter sind und du Lust hast in einem Team mitzuwirken, dann sei dabei. Gespielt wird immer, außerhalb der Ferien, freitags von 18:30 - 20:00 Uhr in der Sporthalle Hagenburg.
Bei Interesse melde dich doch einfach mal bei uns:
Stephan Korte: 01621093179 Sabrina Kühn: 01724323891
Gesucht: Besucher
Mitarbeiter im Besuchsdienst
Besuche bei den Menschen und Kontakte zu den Menschen gehören zum Wesen christlicher Lebensäußerung einer jeden Kirchengemeinde. Die Kir-chengemeinde Bergkirchen sucht zum Januar 2018 Gemeindeglieder, die gerne auf Menschen zugehen und im Besuchsdienst mitwirken möchten. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Bei Interesse erhalten Sie nähere Informationen bei Pastor Reinhard Zoske, Tel. 05037-2387.
Gesucht: Blutspender
22 Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen Dezember 2017-Januar-Februar 2018
Musikalische Veranstaltungen
Musikalischer Adventsgottesdienst in Winzlar
Sonntag, 17. Dezember 2017, 17 Uhr, Kapelle Winzlar
Unter dem Motto „Ein Kind geborn zu Bethlehem“ möchte der Konzertchor Schaumburger Märchensänger die Zuhörer am 3. Advent feierlich auf das
bevorstehende Weihnachts-fest einstimmen.
Der traditionsreiche Kinder- und Jugendchor wurde 1948 von Edith Möller und Erna Pielsticker in Obernkirchen ge-gründet. Aus kleinsten Anfän-gen heraus führten sie den Chor zu hohem musikalischem Niveau. 1953 folgte er einer Einladung zur Teilnahme am "International Eisteddfod",
einem Chorwettbewerb in Llangollen/Wales und erhielt einen 1. Preis. Das zufällig von der BBC mitgeschnittene Lied "Mein Vater war ein Wanders-mann" wurde zum Welthit. Durch diesen Erfolg ermutigt, tat die Chorleitung den Schritt in die chorische Professionalität, die zu zahllosen Konzerten führte, durch Deutschland, ganz Europa, Lateinamerika, Afrika, in den nahen und fernen Osten und in die USA. Dem Konzertchor Schaumburger Märchensän-ger aus Bückeburg gehören heute Jugendliche im Alter von 14 bis 24 Jahren an. Der Chor zeichnet sich nach wie vor durch sein hohes musikalisches Ni-veau und ein breit gefächertes Repertoire von der Renaissance bis zu zeit-genössischer Musik aus. Auch das Volkslied sowie Jazz- und Popsongs haben ihren Platz in den Konzerten. Chorleiter ist seit 2009 Sascha Davidovic.
Im Adventsgottesdienst steht adventliche Chormusik im Mittelpunkt. Es erklingen bekannte Lieder wie „Macht hoch die Tür“, „Was soll das bedeu-ten?“ oder „Maria durch ein Dornwald ging“, internationale und traditionel-le Lieder aus Deutschland. Der Eintritt ist frei, am Ausgang werden Spenden erbeten.
Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen 4-2017 23
Musikalische Veranstaltungen
Gitarrenmusik durch fünf Jahrhunderte
Sonntag, 25. Februar 2018, 16 Uhr, St. Katharinen Kirche
Viele Gitarristen der Musikschule Schaumburger Märchensänger sind schon seit über 30 Jahren regelmäßig beim Wettbewerb Jugend musiziert teils sehr erfolgreich dabei. Auch Ende Januar 2018 werden sich wieder einige Schüler der Gitarrenklasse von Wolf-gang Wicklein einer hochran-gigen Jury stellen und ihr Kön-nen vortragen. Das Ergebnis möchten die jungen Gitarris-ten am Sonntag, dem 25. Feb-ruar 2018 um 16 Uhr im Rah-men der Konzertreihe „Gitar-renmusik durch fünf Jahrhun-derte“ in der St. Katharinen Kirche darbieten.
Mittelpunkt des Konzertes sind u. a. der junge Schüler Philipp Langermann aus Bad Eilsen mit Werken von Antonio Logy, den „La Folia Variationen“ von Mauro Giulia-ni und verschiedenen kurzen Preludes von Pierre Lerich. Etwas älter ist Fatbardh Prengjoni aus Bückeburg, der sein Programm mit Werken aus dem BWV 998 Prelude und Fuge von Johann Sebastian Bach, „Variationen über ein Thema von Mozart“ von Fernando Sor und ein lyrisches Werk „Alfonsina y el mar“ von Ariel Ramirez mitbringt. Der älteste Wettbewerbsteilnehmer Sean Wellmann kommt aus Bergkirchen und möchte eine berühmte Fanta-sie von Leopold Silvius Weiss, zwei Werken von Francisco Tarrega „Capriccio Arabe“ und „Danza Mora“, ein Nocturno sowie einen brasilianischen Tanz vortragen.
Alle Schülerinnen und Schüler möchten in einem knapp einstündigen Kon-zert ihr Programm für Jugend musiziert präsentieren und hoffen viele inte-ressierte Zuhörer zu finden. Der Eintritt ist frei.
24 Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen Dezember 2017-Januar-Februar 2018
Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen 4-2017 25
Gottesdienste im Dezember 2017
03.12.2017
10.00 h
1. Advent
Predigt: P. Stasch, Kollekte: Jugendar-beit, Orgel: D. Freise
Kapelle Winzlar
03.12.2017
13.00 h
1. Advent
Basarauftakt mit Konzert WiSchBeWö, Predigt: P. Zoske, Kollekte: Eigene Ge-meindearbeit, Orgel: T. Weller
St. Katharinen Bergkirchen
06.12.2017
17.00 h
Adventsandacht
Einstimmung mit: "Apfel, Nuss und Man-delkern", Predigt: P. Zoske
Kapelle Auhagen
10.12.2017
10.00 h
2. Advent
Kein Gottesdienst St. Katharinen Bergkirchen
13.12.2017
18.00 h
Adventsandacht
Einstimmung mit: "Apfel, Nuss und Man-delkern", Predigt: P. Zoske
Kapelle Winzlar
16.12.2017
15.00 h
Generalprobe Krippenspiel
Generalprobe des Krippenspiels der Konfirmanden im Seniorensitz Auf der Heide in Wiedenbrügge
Auf der Heide, Wiedenbrügge
16.12.2017
16.30 h
Generalprobe Krippenspiel
Generalprobe des Krippenspiels der Konfirmanden in der Seniorenresidenz Altes Forsthaus in Spießingshol
Altes Forsthaus, Spießingshol
17.12.2017
11.00 h
3. Advent
Weihnachtsmarkt, mit dem Posaunenchor Bergkirchen, Predigt: P. Steinwachs, Kollekte: Stiftung Bethel,
Wölpinghausen
17.12.2017
17.00 h
3. Advent
Abendgottesdienst mit den Schaumbur-ger Märchensängern, Predigt: P. Zoske, Kollekte: Bauunterhaltung Fenster, Orgel: D. Freise
Kapelle Winzlar
26 Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen Dezember 2017-Januar-Februar 2018
Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen 4-2017 27
24.12.2017
10.00 h
Andacht im Seniorenheim
Predigt: NN Waldfrieden
24.12.2017
11.00 h
Andacht im Seniorenheim
Predigt: NN Widdelhof
24.12.2017
15.00 h
4. Advent Heiligabend
Krabbelgottesdienst, Predigt: P. Zoske, Kollekte: Brot für die Welt, Orgel: T. Weller
St. Katharinen Bergkirchen
24.12.2017
15.00 h
Andacht im Seniorenheim
Predigt: NN Auf der Heide
24.12.2017
16.00 h
4. Advent Heiligabend
Gottesdienst mit Krippenspiel der Konfir-manden 2018, Predigt: P. Steinwachs, Kollekte: Brot für die Welt, Orgel: T. Weller
St. Katharinen Bergkirchen
24.12.2017
16.30 h
Andacht im Seniorenheim
Predigt: NN Altes Forsthaus
24.12.2017
18.00 h
4. Advent Heiligabend
Vespergottesdienst, Predigt: P. Zoske, Kollekte: Brot für die Welt, Orgel: T. Weller
St. Katharinen Bergkirchen
24.12.2017
18.00 h
4. Advent Heiligabend
Gottesdienst mit Krippenspiel der Konfir-manden 2018, Predigt: P. Steinwachs, Kollekte: Brot für die Welt, Orgel: D. Freise
Kapelle Winzlar
24.12.2017
23.00 h
4. Advent Heiligabend
Christmette mit dem Posaunenchor Berg-kirchen, Predigt: P. Steinwachs, Kollekte: Brot für die Welt, Orgel: T. Weller
St. Katharinen Bergkirchen
25.12.2017
10.00 h
1. Weihnachtstag
Gottesdienst mit dem Posaunenchor Bergkirchen, Predigt: P. Steinwachs, Kollekte: Eigene Gemeindearbeit, Orgel: T. Weller
St. Katharinen Bergkirchen
28 Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen Dezember 2017-Januar-Februar 2018
Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen 4-2017 29
26.12.2017
10.00 h
2. Weihnachtstag
Familiengottesdienst mit Krippenspiel und dem Chor WiSchBeWö, Predigt: P. Zoske, Kollekte: Jugendarbeit, Orgel: T. Weller
St. Katharinen Bergkirchen
26.12.2017
10.00 h
2. Weihnachtstag
Predigt: P. Stasch, Kollekte: Eigene Ge-meindearbeit, Orgel: D. Freise
Kapelle Winzlar
31.12.2017
17.00 h
Altjahrsabend
Predigt: P. Steinwachs, Kollekte: Eigene Gemeindearbeit, Orgel: T. Weller
St. Katharinen Bergkirchen
31.12.2017
18.00 h
Altjahrsabend
Mit Ablesen der Verstorbenen, Predigt: P. Steinwachs, Kollekte: Bauunterhaltung Fenster, Orgel: D. Freise
Kapelle Winzlar
Gottesdienste im Januar 2018
07.01.2018
10.00 h
1. Sonntag nach Epiphanias
Gottesdienst mit Abendmahl und Auftritt der Heiligen Drei Könige (ist angefragt) Predigt: P. Zoske, Orgel: T.Weller
St. Katharinen Bergkirchen
07.01.2018
10.00 h
1. Sonntag nach Epiphanias
Predigt: P. i. R. Flämig, Kollekte: Gemein-dearbeit, Orgel: D. Freise
Kapelle Winzlar
08.01.2018
15.30 h
Andacht im Seniorenheim
Predigt: P. Zoske Waldfrieden
08.01.2018
16.30 h
Andacht im Seniorenheim
Predigt: P. Zoske Widdelhof
14.01.2018
10.00 h
2. Sonntag nach Epiphanias
Predigt: P. Zoske, Orgel: T. Weller St. Katharinen Bergkirchen
30 Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen Dezember 2017-Januar-Februar 2018
21.01.2018
10.00 h
Letzter Sonntag nach Epiphanias
Gemeinsamer Gottesdienst (Winterkirche) in Winzlar, kein Gottesdienst in Bergkir-chen, Predigt: P. Steinwachs, Orgel: D. Freise
Kapelle Winzlar
21.01.2018
15.00 h
Andacht im Seniorenheim
Predigt: P. Steinwachs Auf der Heide
21.01.2018
16.30 h
Andacht im Seniorenheim
Predigt: P. Steinwachs Altes Forsthaus, Spießingshol
28.01.2018
10.00 h
Septuagesimae
Predigt: P. Zoske, Orgel: D. Freise St. Katharinen Bergkirchen
29.01.2018
15.30 h
Andacht im Seniorenheim
Predigt: P.n Sandau Waldfrieden
29.01.2018
16.30 h
Andacht im Seniorenheim
Predigt: P.n Sandau Widdelhof
Gottesdienste im Februar 2018
04.02.2018
10.00 h
Sexagesimae
Gottesdienst mit Abendmahl, Predigt: P. Steinwachs, Orgel: T. Weller
St. Katharinen Bergkirchen
04.02.2018
10.00 h
Sexagesimae
Predigt: P. Plötze, Orgel: D. Freise Kapelle Winzlar
11.02.2018
10.00 h
Estomihi
Predigt: P. Steinwachs, Orgel: T. Weller St. Katharinen Bergkirchen
18.02.2018
10.00 h
Invokavit
Gemeinsame Winterkirche in Bergkirchen, kein Gottesdienst in Winzlar, Predigt: P. Zoske, Orgel: T. Weller
St. Katharinen Bergkirchen
18.02.2018
15.00 h
Andacht im Seniorenheim
Predigt: P.n Sandau Auf der Heide, Wiedenbrügge
Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen 4-2017 31
18.02.2018
16.30 h
Andacht im Seniorenheim
Predigt: P.n Sandau Altes Forsthaus, Spießingshol
25.02.2018
10.00 h
Reminiszere
Predigt: P. Steinwachs, Orgel: T. Weller St. Katharinen Bergkirchen
26.02.2018
15.30 h
Andacht im Seniorenheim
Predigt: P. Zoske Waldfrieden
26.02.2018
16.30 h
Andacht im Seniorenheim
Predigt: P. Zoske Widdelhof
32 Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen Dezember 2017-Januar-Februar 2018
Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen 4-2017 33
Geburtstage
Dezember 2017 01.12.1921 Elfriede Günther Winzlar 96
02.12.1931 Ursula Wilkening Wiedenbrügge 86
04.12.1932 Luise Schwarz Winzlar 85
04.12.1947 Helga Demmrich Bergkirchen 70
08.12.1934 Waltraut Lübke Winzlar 83
10.12.1921 Frieda Röski Winzlar 96
10.12.1930 Anna Falke Wölpinghausen 87
11.12.1935 Rosemarie Schrage Wölpinghausen 82
11.12.1936 Udo Heinecke Winzlar 81
12.12.1928 Luise Ulrich Wölpinghausen 89
12.12.1933 Karl-Heinz Kräft Bergkirchen 84
13.12.1924 Margarete Schmidt Wiedenbrügge 93
16.12.1929 Frieda Führing Wölpinghausen 88
18.12.1924 Ilse Hanebutt Winzlar 93
18.12.1934 Erna Schneider Bergkirchen 83
18.12.1935 Wilfried Borges Wiedenbrügge 82
20.12.1924 Alwine Koller Winzlar 93
20.12.1937 Christa Gerlach Wölpinghausen 80
20.12.1947 Marta Hoppe Wölpinghausen 70
21.12.1933 Horst Köster Winzlar 84
22.12.1932 Waltraud Ridderbusch Winzlar 85
23.12.1947 Hannelore Hensel Düdinghausen 70
24.12.1921 Adolf Schaller Wölpinghausen 96
24.12.1931 Heinrich Wilkening Winzlar 86
24.12.1937 Ernst Seelkopf Winzlar 80
25.12.1927 Ruth Tesche Wölpinghausen 90
25.12.1935 Christa Kruse Winzlar 82
26.12.1931 Christel Fitzner Wölpinghausen 86
28.12.1936 Adolf Rosenwinkel Winzlar 81
28.12.1937 Armida Hermann Winzlar 80
34 Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen Dezember 2017-Januar-Februar 2018
29.12.1930 Walter Wilkening Wiedenbrügge 87
31.12.1935 Helga Hogrefe Winzlar 82 31.12.1942 Gerda Brandes Winzlar 75
Geburtstage
Januar 2018 01.01.1936 Hildegard Kremer Bergkirchen 82
02.01.1924 Hildegard Stahlhut Wölpinghausen 94
02.01.1929 Lina Mensching Wölpinghausen 89
04.01.1943 Horst Klein Wiedenbrügge 75
05.01.1923 Anneliese Lachmann Winzlar 95
06.01.1935 Wilhelm Meyer Düdinghausen 83
06.01.1935 Heinz Stumm Düdinghausen 83
06.01.1937 Inge Bernstein Winzlar 81
11.01.1931 Ursula Stühmann Winzlar 87
12.01.1936 Günter Winkelhake Winzlar 82
12.01.1938 Georg Voß Winzlar 80
14.01.1926 Olga Meyer Auhagen 92
14.01.1928 Bringfried Dembke Winzlar 90
15.01.1937 Heinrich Dühlmeier Schmalenbruch 81
16.01.1938 Manfred Teschner Wiedenbrügge 80
18.01.1934 Waltraud Bultmann Winzlar 84
20.01.1932 Günter Kohlmeier Wölpinghausen 86
20.01.1934 Ingeburg Vogt Wölpinghausen 84
23.01.1937 Herbert Reese Winzlar 81
Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen 4-2017 35
23.01.1943 Wilfried Hinse Bergkirchen 75
24.01.1920 Helene Klein Wiedenbrügge 98
24.01.1943 Erika Winkelhake Winzlar 75
26.01.1934 Manfred Bleich Wölpinghausen 84
26.01.1938 Irma Drews Winzlar 80
27.01.1926 Kurt Ludwig Wiedenbrügge 92
27.01.1933 Wilhelm Bohnhorst Wölpinghausen 85
28.01.1923 Hermann Thomsen Wölpinghausen 95
29.01.1928 Lieselotte Steinbrenner Wiedenbrügge 90 31.01.1943 Karin Schneider Winzlar 75
Geburtstage
Februar 2018 01.02.1929 Anna Mensching Wölpinghausen 89
01.02.1938 Marie-Luise Hartmann Bergkirchen 80
02.02.1927 Ulrich Wachholz Winzlar 91
04.02.1928 Hilde Homeyer Winzlar 90
05.02.1934 Alfred Zaddach Wiedenbrügge 84
07.02.1923 Wilhelm Röwer Winzlar 95
07.02.1937 Heinrich Schäfer Winzlar 81
07.02.1938 Heinrich Wulf Wiedenbrügge 80
08.02.1932 Hans Jornitz Wiedenbrügge 86
09.02.1927 Margarete Hampel Wölpinghausen 91
09.02.1932 Gerda Gehring Wölpinghausen 86
09.02.1934 Elsbeth Buschmann Winzlar 84
36 Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen Dezember 2017-Januar-Februar 2018
Terrassen- und Wegebau, Erd- und Baggerarbeiten, Baumfällungen, Gartenpflege, Baum-, Strauch- und Heckenschnitt
Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen 4-2017 37
10.02.1927 Waltraud Wilkening Winzlar 91
10.02.1934 Frieda Wilkening Wiedenbrügge 84
10.02.1938 Dora Schade Wiedenbrügge 80
11.02.1943 Hans-Dieter Winkelhake Winzlar 75
11.02.1948 Gisela Lampe Wölpinghausen 70
13.02.1937 Ludwig Bormann Wölpinghausen 81
14.02.1934 Hildegard Stünkel Wiedenbrügge 84
14.02.1935 Benita Weddy Winzlar 83
16.02.1925 Karl-Rudolf Doerk Winzlar 93
16.02.1925 Liena Kutzner Winzlar 93
16.02.1936 Margot Harich Winzlar 82
18.02.1936 Inge Wiehe Winzlar 82
18.02.1948 Günther Bohner Winzlar 70
19.02.1931 Heinz Adam Auhagen 87
20.02.1934 Gerda Otto Winzlar 84
20.02.1935 Charlotte Niwiarra Winzlar 83
23.02.1920 Elfriede Doege Wiedenbrügge 98
23.02.1920 August Lampe Wölpinghausen 98
25.02.1927 Lilli Wüstenfeld Wiedenbrügge 91
26.02.1932 Christa Schmidt Wölpinghausen 86
26.02.1938 Heinrich Wilkening Winzlar 80
27.02.1926 Karoline Geweke Wölpinghausen 92
27.02.1943 Karin Bubel Winzlar 75
27.02.1943 Sinikka Röder Wölpinghausen 75
38 Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen Dezember 2017-Januar-Februar 2018
Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen 4-2017 39
Freud und Leid
August - September - Oktober 2017
Taufen
Bent Schwerthelm aus Wunstorf
Louis Rogoll aus Berlin
Felina Naß aus Garbsen
Julius Karl Hasemann aus Wölpinghausen
Mia Susana Scalella aus Stadthagen
Trauungen
Adrian Scalella und Heidi geb. Kaudelka
aus Stadthagen
Beerdigungen
Dorothea Schumacher geb. Keil
91 Jahre Wölpinghausen
Waltraud Lampe geb. Schneider
75 Jahre Bergkirchen
TRÖSTER: Ein Tröster ist einer, der die Härte des Todes nicht
beschönigt. Er hält die Tränen, hält Wut und Verzweiflung des Gegenübers aus. Er hört darin die Liebe zum nun Verlore-
nen und die Angst vor dem, was die Zukunft bringt. Ein Tröster weiß: Erst auf dem Grund der Trauer ereignet sich
eine Wende und der weite Weg zurück ins Leben beginnt. Tina Willms
40 Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen Dezember 2017-Januar-Februar 2018
Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen 4-2017 41
Terminkalender
Dezember 2017
07.12. Do 15:00 Uhr Weihnachtsfeier mit dem Frauenkreis
Ludwig-Harms-Haus
07.12. Do 15:00 Uhr Adventsandacht bei Ex+Job
Bergkirchener Str.62
21.12. Do 16:00 Uhr Trauertreff Ludwig-Harms-Haus
Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern
ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!
Januar 2018 11.01. Do 14:00 Uhr Frauenkreis Ludwig-Harms-Haus
22.01. Mo 19:30 Uhr Hospizgruppe Pfarrhaus
25.01. Do 14:00 Uhr Frauenkreis Ludwig-Harms-Haus
25.01. Do 16:00 Uhr Trauertreff Ludwig-Harms-Haus
Februar 2018
08.02. Do 14:00 Uhr Frauenkreis Ludwig-Harms-Haus
19.02. Mo 15:00 Uhr Geburtstagskaffee Ludwig-Harms-Haus
22.02. Do 14:00 Uhr Frauenkreis Ludwig-Harms-Haus
22.02. Do 16:00 Uhr Trauertreff Ludwig-Harms-Haus
26.02. Mo 19:30 Uhr Hospizgruppe Pfarrhaus
Gute Aussichten
27.05. So 10:00 Uhr Jubelkonfirmation St. Katharinen Kirche
03.06. So 10:00 Uhr 7. Chorfest Hinter der Kirche
42 Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen Dezember 2017-Januar-Februar 2018
Ansprechpartner/Kontakte
Pastor Reinhard Zoske Vorsitz. Kirchenvorstand/Kapellenvorstand
Tel. 0 50 37 - 23 87 [email protected]
Sprechzeiten: Di + Fr 10 - 13 Uhr, Do 17 - 18 Uhr
Pastor Hartmut Steinwachs
Tel. 0 57 25 - 70 18 57 [email protected]
Sprechzeiten: Do 10 - 12 Uhr
Pfarrbüro Öffnungszeiten: Di + Fr 10 - 13 Uhr, Do 17 - 18 Uhr
Sekretariat Gunda Jucknat Tel. 0 50 37 - 23 87 Fax 0 50 37 - 50 39
Küsterei Ingrid Johannßen Erna Schneider
Tel. 0 50 37 - 96 68 35 Küsterin Bergkirchen
Stelle z.Zt.vakant Tel. 0 50 37 - 23 87 Küster Winzlar
Friedhof Alexandra Blume Tel. 0 50 37 - 23 87 Friedhofsverwaltung Bergkirchen
Gunda Jucknat Tel. 0 50 37 - 23 87 Friedhofsverwaltung Winzlar
Archiv Alexandra Blume Tel. 0 50 37 - 23 87 archiv-bergkirchen@ t-online.de
Musik Tatiana Weller Tel. 0 57 21 - 9 93 65 32 Organistin in Bergkirchen
Detlef Freise Tel. 0 50 31 - 1 35 58 Organist in Winzlar
Dieter Fröhlich Tel. 01 77 - 6 03 94 16 Posaunenchor
Ludwig-Harms-Haus
Stephani Slesinger
Tel. 0 50 37 - 10 88 Tel. 0 50 37 - 32 90
Hausleitung
Impressum Herausgeber: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Bergkirchen
Bergkirchener Straße 30, 31556 Wölpinghausen
Homepage: www.kirchebergkirchen.de E-Mail: [email protected]
Redaktion: Alexandra Blume, Wolfgang Christensen, Hartmut Steinwachs, Reinhard Zoske
Layout/Design: Alexandra Blume
Redaktions-schluss:
Der Redaktionsschluss ist jeweils 4 Wochen vor Quartalsbeginn. Für die Ausgabe März - April - Mai: 01.02.2018
Erscheinen/ Auflage:
vierteljährlich / 1500 Exemplare - Der Gemeindebrief wird kostenlos abgege-ben. Die Finanzierung geschieht durch Kirchensteuer, Werbung und Spenden.
Spendenkonto: Sparkasse Schaumburg DE05 2555 1480 0484 2000 50 Volksbank Hameln-Stadthagen DE18 2546 2160 1725 2520 00
Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen 4-2017 43
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44 Gemeindebrief St. Katharinen Bergkirchen Dezember 2017-Januar-Februar 2018