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Gemeindebrief September 2012

Gemeindebrief September 2012 - FeG Krefeld€¦ · mit unserem ganzen Sein loben. Und im Umgang miteinander wollen wir von Jesus lernen, der dem jeweiligen Men-schen mit unendlicher

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Gemeindebrief September 2012

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„Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, und nicht auch ein Gott, der ferne ist?“, spricht der Herr. Jeremia 23,23

Liebe Leserin, lieber Leser,

ich liebe den Besuch in Falknereien. Sie faszinieren mich einfach, diese großen majestätischen Greifvögel. Ausgestattet mit einer wahren Wundertechnik kommen sie daher, wie beispielsweise einem Superzoom, von dem Fotografen nur träumen können, oder einem dreidimensionalen Gehör, das sie befähigt, ein 30 – 40 Meter entferntes Ziel treffsicher anzusteuern, sei es auch noch so winzig. Ich genieße es, wenn ich sie für kurze Zeit aus der Nähe betrachten kann, bevor sie davon schweben und nur noch als kleiner Punkt am Horizont sichtbar sind. Bis zu 11.000 Meter kann sich ein Adler in die Höhe schwingen und trotzt dabei den hohen Minusgraden.

„Er entscheidet, ob und wann er zurückkommt“, kommentierte der Falkner, als wir auf die Rückkehr eines über uns kreisenden Falken warteten.An diese Vögel musste ich denken, als ich unseren Monatsspruch las. Viel mehr noch als sie ist Gott überdimensional in seinen Möglichkeiten und absolut souverän in seinen Entscheidungen. Dieses Wort richtet sich gegen falsche Propheten, die im Namen Gottes Lügen verbreiteten.Sie versuchten, Gott wie einen Kanarienvogel einzufangen und in einen Käfig zu stecken, sozusagen als kleinen Taschengott verfügbar zu haben, in dessen Namen gesprochene Worte mehr Gewicht bekamen und dadurch Anerken-nung und Wertschätzung bei den Menschen. Mit anderen Worten: Sie instru-mentalisierten Gott, benutzten ihn für ihre eigenen Zwecke. Wie leicht passiert das – manchmal unbewusst und gar nicht böswillig. Ist es mir selbst nicht auch schon passiert?Doch ganz ehrlich: Einem Gott, der verfügbar und damit auch manipulierbar wäre, könnte ich nicht vertrauen.Gott sei Dank ist er es nicht! Deshalb vertraue ich ihm.

Ille Ochs

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Wenn Urlaubsbilder predigen ...Experimenteller Gottesdienst mit Urlaubsbildern 2012

Am 9. September wollen wir ein Experiment in unserem Gottesdienst wagen. An diesem Sonntag sollen „Urlaubsbilder“ predigen.

Wer sich mit seinem Urlaubsbild daran beteiligen will, sollte sein Bild bis zum5. September an Siegfried Ochs per Mail schicken.

Maximal fünf Bilder werden dann am 9. September im Gottesdienst per Beamer die Predigt gestalten. Dabei sollen alle Gottesdienstbesucher einbezo-gen werden und ihre subjektiven Eindrücke weitergeben können.

Rückmeldungen an: [email protected]

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Gemeindeforum: Partnerschaft als Christen verantwortlich gestalten!

Wie viele Menschen sehnen sich nach festen und verlässlichen Bindungen und Beziehungen. Aber die Realität sieht auch in christlichen Kreisen oft anders aus! Die Ehe scheint überholt oder zumindest einer Vielzahl von Gefahren ausgesetzt. Doch in dem kurzen Impulsreferat von Cordula Kehlenbach wurde auch deutlich, dass wir in der Bibel einige Hinweise finden, die uns helfen können, mit diesen Gefah-ren umzugehen. Sie zeigen, dass Gottes Gedanken zu Ehe und Sexualität aktuel-ler denn je sind (Eine Liste von Bibelstel-len zum eigenen Nachlesen befindet sich auf unserer Homepage!). Aus diesen Bibel-stellen haben wir als Gemeindeleitung fol-gende Thesen entwickelt:Als Gemeinde wollen wir...

1. beim Thema Partnerschaft/Ehe Leben gemeinsam nach Antworten suchen auf die Frage: „Wie können wir wachstums-mäßig Beziehung/Ehe so gestalten und aufbauen, dass ein tragfähiges Funda-ment geschaffen wird für ein lebenslanges Zusammenbleiben?“ (M. Haizmann)

2. uns dabei gemeinsam an der Bibel ori-entieren und die darin ersichtlichen guten und heilsamen Ordnungen Gottes erken-nen und tiefer verstehen lernen – ohne dabei gesetzlich zu werden!

3. Ehe als Gottes Erfindung sehen und sie als Raum der Liebe für die einmalige von Gott geschenkte Partnerschaft von Mann und Frau feiern. Dieser Raum bedarf des besonderen Schutzes, unter anderem auch durch das öffentliche Bekenntnis der Ehepartner zueinander und durch den Zuspruch des Segens Gottes.

4. uns gegenseitig unterstützen und ermutigen in der Gestaltung unserer Partnerschaften/Ehen, damit wir uns immer wieder freuen können am Geschenk des anderen und gleichzeitig Kraft haben, unsere Verantwortung für die Ehe wahrzu-nehmen.

5. Ehe verstehen und leben lernen als ganzheitliche Beziehung auf allen Ebenen. Darin hat Sexualität als wunderbare und kostbare Gabe Gottes (Es ist Seine Idee !) einen wichtigen Platz. Erfüllte Sexualität braucht den Schutzraum einer Ehe – dort kann sie gemeinsam mit Gott gefeiert und entwickelt werden.

6. uns gegenseitig ermutigen und unter-stützen in der Gestaltung unserer Ehen und auch in Beziehungen als Singles, um Christus Gestalt gewinnen zu lassen – er darf sich durch uns „verleiblichen“ durch Christus in uns. Unser Körper ist der Tempel des Heiligen Geistes und wir wollen Gott mit unserem ganzen Sein loben. Und im Umgang miteinander wollen wir von Jesus lernen, der dem jeweiligen Men-schen mit unendlicher Liebe begegnet ist, was sowohl Barmherzigkeit als auch Klar-heit einschloss.

In den Gesprächsgruppen wurde dann z.B. der konkrete Wunsch geäußert, dass junge Ehepartner sich mit älteren Ehe-partnern regelmäßig zum gemeinsamen Gebet und Austausch treffen. Das näch-ste Forum wird sich mit diesen konkreten Möglichkeiten des Austauschs und offe-nen Fragen beschäftigen.

Lars Rosenthal

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Gemeinschaft erleben, unser Umfeld errei-chen und Gottes Wirken erleben!

Die schlechte Nachricht:

Du hast was verpasst, wenn du vor den Ferien nicht bei dem Mitarbeiter-tag warst! Gott hat uns tolle Ideen geschenkt, wie wir mit unseren Mög-lichkeiten und Gaben die Menschen rund um unser Gemeindehaus errei-chen können.

Die gute Nachricht:

Du kannst mitmachen und deine Gaben miteinbringen.

Die folgenden 4 Projekte sind an diesem Tag entstanden und brauchen Unterstützung:

Ein Trödelmarkt (Ansprechpartner: Sonja Waßen und Sascha Kürten): Wir laden zum Trödeln ein! Wer dafür gute Ideen hat oder einfach mitmachen möchte, kann sich bei den Ansprech-partnern melden!

Schaufenstergestaltung (Ansprech-partner: Selma Dunkel): Hast du schon mal reingeschaut in unsere Schaufen-ster auf der Lewerentzstrasse? Dann tu das mal! Auch für die Zukunft suchen wir kreative Köpfe, die sich mit einer guten Idee und Spaß am Gestalten einbringen wollen.

Strassenverschönerung (Ansprech-partner: Salome Kehlenbach): Wir wollen mit verschiedenen kleinen Pro-jekten auch mit unseren Nachbarn die Lewerentzstrasse verschönern. Zum Beispiel gab es die Idee, um die Bäume Blumen zu pflanzen oder aufzuhän-

gen. Dafür werden Pflanzen und Pflan-zer gesucht.

Hoffest (Ansprechpartner: Andrej Houken, Armin Raether): Wir planen ein Hoffest der Kulturen mit Livemu-sik und Essensständen. Auch dafür brauchen wir Mitarbeiter.

Gott hat uns mit uns im letzten Jahr nicht nur ein neues Grundstück geschenkt, sondern uns auch klar gemacht, dass wir uns auf den Weg machen sollen zu den Menschen in unserer Stadt. Allein diesem Auftrag sollen diese Projekte dienen. Bist Du dabei, wenn wir die „Farbe wech-seln“?

Ihr seid das Licht, dass die Welt erhellt! Matth. 5, 14

Sascha Kürten und Lars Rosenthal

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Ökumenischer Open-Air-Gottesdienst1:0

Der Spielplan der Fußball EM 2012 erwies sich im Nachhinein als lückenhaft. Am Endspiel - Sonntag kam es in der Krefelder Innenstadt zu einer spannenden vormittäglichen Begegnung mehrerer gut besetzter Teams. Die Arena am Platz vor der Alten Kirche bot eine Traumkulisse für die vielen auch von außerhalb angereisten friedlichen Fans mit durch-weg ökumenischen Absichten.

Wie sonst eher unüblich stand das Ergebnis im Vornherein fest(siehe Überschrift)

Wie bei den jüngsten PUBLIC VIEW-

INGS auf den umliegenden Fanmei-len kam tüchtig Stimmung auf, als die Hauptakteure die Bühne (mangels Rasen) betraten.

Es war ein munteres Spielchen,durch geschickte Zuspiele und Kabi-nettsstückchen wie Doppelpässe konnte so mancher Spielzug erfolg-reich abgeschlossen werden

Die Bälle flogen teilweise hoch durch die Luft. Besonders ball-gewandt zeigte sich Dribbelkünstler Siegi Ochs.

Musikalische Darbietungen sorgten für kurzweilige Abwechslung.In der Halbzeitpause wohnten alle einer inhaltlich gelungenen und leben-digen Ansprache bei.

Es war ein faires Spiel ohne gelben und roten Karten, es gab noch nicht mal einen Schiedsrichter.

Elfmeterschießen und Trikotwechsel fanden nicht statt.

Hans-Joachim Saroka

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Trödelmarkt

Hallo ihr Lieben,

wir freuen uns Euch mitteilen zu können, dass wir im Rahmen des Projektes „ Farbwechsel „ am 29.09.2012 von 9 Uhr bis 16 Uhr (Aufbau ab 8 Uhr) einen Trödel-Markt auf dem neuen Gelände der Gemeinde veranstalten werden.

Zum Mitmachen seid ihr alle und auch eure Freunde, Bekannten, Nachbarn etc. herzlich eingeladen.

Und so könnt ihr euch beteiligen:1. Eure Speicher, Keller oder auch eure Wohnungen nach Dingen durchsuchen, die ihr nicht mehr braucht und euch mit einem Trödelstand (eigenen Tisch mitbringen) am Trödelmarkt zu beteiligen.Die Teilnahmegebühr wird in Form einer Kuchenspende erhoben

2. Wer nicht selber trödeln will aber seine Schätze loswerden möchte (bitte auch nicht ver-kaufte Ware wieder mitnehmen) kann diese 1 Woche vorher in der Gemeinde abgeben.

3. Helfen beim: - Auf und Abbau - Kaffee- und Kuchenstand - Küche - FeG Trödelstand - FeG Infostand - Wegweiser aufhängen - Flyer verteilen - Ordnerdienste

4. Einfach stöbern kommen (am besten mit Freunden, Nachbarn, Kollegen, Fremden etc.).

5. Einladen, einladen, einladen, einladen, einladen, einladen...

Bei Fragen wendet ihr euch bitte an:

Sonja WaßenoderSascha Kürten ( [email protected] ) Wer mitmachen möchte trägt sich bitte auf der Liste am schwarzen Brett ein.

PS:Wir benötigen außerdem noch Biertische, Bänke und ein oder zwei Pavillons oder Partyzelte.

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02.09. Pastor Siegfried Ochs „Epheser 1, 1 – 14: Gottes segensreicher Plan“09.09. Pastor Siegfried Ochs „Wenn Urlaubsbilder predigen“16.09. Pastor Roland Hölzl, FeG Duisburg-Wanheimerort23.09. Pastor Siegfried Ochs „Epheser 2, 1 – 10: Das neue Leben durch Christus“30.09. Pastor Siegfried Ochs (Erntedank - Abendmahl)

02.09. Bauprojekt „Farbwechsel“09.09. Junge Generation 16.09. Bauprojekt „Farbwechsel“23.09. Gemeindearbeit30.09. Bundesopfertag für die allgemeine Bundesarbeit

Teenkreis (12 bis 18 Jahre) __________________________________________________________Mittwoch, 18.00 – 20.00 Uhr (Seidenstr. 43), Info: Melanie Möllenbruck, Tel.: 53 39 80

Workshops für Teens & Jugendliche:Gesangsgruppe (12 bis 16 Jahre) ______________________________________________________Donnerstag, 19.00 – 20.30 Uhr (14tägig), Info: Ronald Waßen, Tel.: 47 57 21

Jugendband „Testify“ ________________________________________________________________Bandprobe: Mittwoch, 18.15 – 20.00 Uhr (14tägig), Info: Melanie Möllenbruck, Tel.: 53 39 80

Gottesdienste - sonntags um 10:00 Uhr

Regelmäßige WochenveranstaltungenDie Belegung der Gemeinderäume bitte vorher mit Beate Praas (Tel.: 77 63 54) abstimmen!

Die Veranstaltungen in unserer Gemeinde

Sammlungen

Parallel finden der Kindergottesdienst und der Mini-Kindergottesdienst statt.Nach dem Gottesdienst steht ein Segens- und Gebetsteam

zum persönlichen Gebet zur Verfügung.Nach dem Gottesdienst wird ein Stehkaffee angeboten.

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01. - 02.09. Hoerstival, FeG Kamp-Lintfort HoerstgenSa. 02.09. Berghoffest, Uedem

Mo. 03.09. 13.30 Uhr Gesprächsforum zwischenkirchliche Beziehungen, EwersbachMi. 05.09. 15.00 Uhr Kreisseniorennachmittag mit Daniela Knauz, FeG MoersMi. 05.09. 18.00 Uhr Arbeitskreis KRASS, Evangelisch-Freikrichliche GemeindeSa. 08.09. 10.00 Uhr Gottesdienstleiterseminar in unserer Gemeinde mit Wolfang Theis

Mo. 10.09. 20.00 Uhr FrauenkreisDi. 11.09. 16.30 Uhr Biblischer Unterricht, FeG Moers-SchwafheimMi. 12.09. 19.00 Uhr Gemeindeleitung (Ältestenrat) bei Lars RosenthalSa. 15.09. 09.00 Uhr Frühstücks-Treffen für Frauen, Kleinlosen, Zwingenbergstr. 116 Monika Paull: „Wenn das halbe Nest wegbricht? - Trennung“ Sa. 15.09. 10.00 Uhr BundestagSa. 15.09. Filia-Frauentag, Wetzlar

So. 16.09. 18.00 Uhr Gebets- und Lobpreisabend in unserer GemeindeMo. 17.09. Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Oktober 2012Di. 18.09. 20.00 Uhr Redaktionssitzung des Gemeindebriefes bei H. J. SarokaDo. 20.09. 19.30 Uhr Allianzsitzung, BrüdergemeindeFr. 21.09. Jugendmissionsfestival, Ewersbach

So. 23.09. 15.00 Uhr GemeindeversammlungDi. 25.09. 11.00 Uhr Netzwerk Seniorenarbeit, BrüdergemeindeDi. 25.09. 16.30 Uhr Biblischer Unterricht, FeG Moers-SchwafheimDi. 25.09 19.00 Uhr Diakone & Gemeindeleitung (Ältestenrat) bei Siegfried OchsMi 26.09. 17.30 Uhr ACK-SitzungSa. 29.09. 08.00 Uhr Trödelmarkt auf dem Gelände „Farbwechsel“Sa. 29.09. Kreisrat, FeG Neukirchen-Vluyn

So. 30.09. Jugend-Missions-Festival, FeG Moers-Schwafheim

Mo. 01.10. 19.30 Uhr ErwachsenenkreisleitertreffenSa. 06.10. Mission kreativ, Ewersbach

Sonstige Veranstaltungen

Vorschau

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Für wen? Für alle Menschen, denen die Gottesdienste unserer Gemeinde am Herzen liegen

Themen:

- Was ist ein gelungener Gottesdienst?- Gottesdienst als Fest der Begegnung mit Gott und Menschen- Aufbau und Elemente des Gottesdienstes- Gottesdienst aus einem Guss - Abendmahl verstehen und gestalten

Referent: Wolfgang Theis (Studienleiter und Dozent für Praktische Theologie am Theologischen Seminar Ewersbach)

Wann? Wo? 8. September, 10-17 Uhr in unserer Gemeinde

Kosten: Nur 10,-- Euro pro Person (Rabatt möglich, bitte bei Sandra Lebens erfragen)

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Das Rätsel für unsere Kinder

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Mein Jahr fing schon sehr herausfordernd an. Ich war bis dahin nicht der Mensch, der auf andere zugeht. Nun kam ich in die Gemeinde und wollte Menschen kennen lernen: da muss man auf andere zugehen. In der Gemeinde fiel es mir gar nicht so schwer, denn die Gemeinde ist offen und kam auf mich zu. Das ist total toll. Ich fand es schön, bei euch gewesen zu sein. Was ich in diesem Jahr erlebt habe, ist ein-malig. Ich habe Gott so sehr erlebt und wurde unglaublich verändert. In vielen vielen Punkten habe ich eine 180° Wen-dung hingelegt. Natürlich kann ich hier nicht alles ausführen, aber an einigen Punkten möchte ich euch teilhaben lassen. Ich war bis zum Anfang des Jahres (bzw. bis zur Mitte des Jahres) davon ausgegan-gen, dass ich es nicht wert bin Freunde oder Menschen zu haben, die mich mögen. Dann kam ich nach Krefeld und wurde ein-fach so angenommen. Natürlich wusste ich nach kurzer Zeit, dass das Denken total die Lügen waren und dennoch fiel es mir schwer das zu glauben. Während des Jahres hat Gott an meinem Herzen gear-beitet, so dass ich mich in zwischen mit dem ganzen Herzen angenommen fühle. Unser himmlischer Vater liebt mich und euch so sehr, das habe ich in diesem Jahr verstanden.Ein weiterer Punkt ist, dass ich weiß, dass Gott ein liebender tröstender Gott ist. Wäh-rend des Jahres war ich oft tief traurig. Niemand wusste warum, aber ich konnte zu Gott kommen, wie ich bin, mich bei ihm anlehnen und gewiss sein, dass er mich trösten wird. Die Chance mich bei meinem Vater aus zu heulen, habe ich mehr als einmal genutzt. Jedes mal aufs Neue hat er sich gefreut, dass ich endlich zu ihm komme. Manchmal war es auch nicht sofort weg, aber damit kommen wir

zu einem weiteren Punkt. Wenn wir im Glauben füreinander einstehen und fürein-ander und miteinander beten, dann kann unglaublich Großes passieren. Wir sind im Team immer und immer wieder für-einander eingestanden, wenn es schwer war und ich persönlich habe gemerkt, wie Gebete erhört wurden. Natürlich muss man nicht immer in einer Gruppe für etwas beten, damit es eintrifft, aber manchmal hilft es einem zu wissen, dass man Men-schen hinter sich hat.

„Eine Gemeinschaft, in der man, ohne etwas zu tun, angenommen ist und das von Anfang an!“ So oder so ähnlich habe ich die Gemeinschaft am Anfang des Jahres auf dem Startseminar beschrieben, und ich sollte Recht behalten. So eine Gemeinschaft habe ich nur bei Pais son-dern auch in Krefeld erfahren, sodass ich echt gut in eure Gemeinde rein gefunden habe. Angenommen sein war in diesem Jahr ein großes Thema für mich und ihr habt mir geholfen, etwas zu verstehen. Das Gemeindefestivalprojekt war eine Aktion, in der ich einfach so genau gespürt habe, dass es euch ernst ist.Das Coole an eurer Gemeinde ist, dass sie ernsthaft am Wohl des einzelnen interes-siert ist. Manchmal bin ich weinend durch die Gemeinde gelaufen, weil ich gerade einfach traurig war, doch ich wurde von so vielen Menschen dann ermutigt und getrö-stet. Natürlich gilt an dieser Stelle beson-derer Dank all jenen, die mich immer mit einem offen Ohr und Herzen empfangen haben und denen mein Hintergrund egal war. Das alles ist nur ein winzig kleiner Auszug der Sachen, die ich dieses Jahr mit Gott und Euch erlebt habe.

Linda Bräckerbohm

Wundervoll, spaßig und einmalig

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So finden Sie uns:

Das letzte Wo

Anfahrt und Parken: Die Oelschlägerstraße ist Einbahnstraße ab Südwall.

Beim Gemeindehaus (im Hof) befinden sich einige Park-plätze für ältere und gehbe-hinderte Menschen.

Pastor: Siegfried Ochs ( 02151 / 31 00 67 Fax 02151 / 31 09 95Gemeindereferentin für Jugendarbeit: Melanie Möllenbruck ( 02151 / 53 39 80Hausmeisterin: Nelli Busch ( 02151 / 39 20 67Gemeindehaus: Oelschlägerstraße 53, 47798 KrefeldPostanschrift: Freie evangelische Gemeinde Krefeld Postfach 13 05 05, 47757 KrefeldInternet: www.feg-krefeld.deeMail: [email protected]: Spar- und Kreditbank Witten Kto: 9 340 300, BLZ: 452 604 75

im Bund Freier evangelischer Gemein-den in Deutschland KdöR

Gemeindebrief-Redaktion:Claudia GeburtzkySiegfried OchsRüdiger ReuberMarkus WernerHans - Joachim Saroka

Satz & Layout:Claudia GeburtzkyKorrektur:Astrid Holmer