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INfI

O S T S

NOR SEE

POLEN

TSCHECHISCHE

EPUBUK

FR NK·

REI H

IT UEN

•sen

eutsch als Fremdsprache fUr Jugendliche

Kursbuch A 2

von

Hermann FunkMichael Koenig

Ute KoithanThea Scherling

in Zusammenarbeit mit

Susy KetlerMaruska Mariatta

nLangenscheidt

Berlin· Munchen· Wi en Zurich· New York

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Von Hermann Funk, Michael Koenig, Ute Koithan. Theo Scherling

in Zusammenarbeit mitSusy Kellerund Maruska Mariotta

Redaktion: lutz Rohrmannlayout: Andrea Pfeifer und Theo ScherlingUustrationen: Theo Scherling und Stephen Bennett (Die Clique)

Umschlaggestaltung: Andrea Pfeifer unter Verwendung eines Fotos von Corbis, Dusseldorf

Das Autorenteam und der Verlag danken aBen Kolleginnenund Kollegen, die ,.geni@l erprobt, begutachtets ? ~ I I i emit I(ritik und wertvoBen Anregungen zur Entwicklungdes lehrwerks beigetragen haben.

.gehi@lDeutsch als Fremdsprache fUr Jugendliche

A2; Materialien

Kursbuch A2CD zum KursbuchAudiokassette zum KursbuchArbeitsbuch A2CD zum ArbeitsbuchKassette zum Arbeitsbuchlehrerhandbuch A2lernglossar Deutsch-Englisch A2lernglossar Deutsch-Franzosisch A2Lernglossar Deutsch-ltatienischA2

Lernglossar Deutsch-Spanisch A2Testheft

Symbole in .,9eni@IA2:

3-4 68 -47570-53-4 68 -47574-83-4 68 -47573-X3-4 68 -4757 1-33-468 -47576-43-468 -47575-63-468-47572-13-468-47580-23-4 68-47581-03-468 -47582 -93-468-475 83-73-468 -47578-0

Zu dieser Aufgabe gibt es eine Tonaufnahme,

b Hier soU ins Heft geschrieben werden.

, Dlese Aufgabe beschaftigt sich besonders mit der sprachlichen form,

Hier gibt es m Lehrerhandbuch Hinweise fUr .. nternetprojekte",

Besuchen Sie auch unsere Homepage www.langenscheidt.de/geni@l

Umwelthinweis: gedrucki auf chlorfrei gebleichtem Papier

© 2003 langenscheidt KG, Berlin und MunchenDas Werk und seine Teile sifld urheberrechtlich geschGtzt. Jedl Verwertuflg in anderenals defl g e s e t z i ~ hzugelassenefl Fallen bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen i n w m i g l J ~ g. ~ e sVerlages.

Druck: aprinta·Druck, Werndrng--Priflted in Germany ·ISBN 3 468 47570-5

Deutsch a s Fremdsprache fUr Jugendliche

Henlickw i l l : o l l U l \ e ~Lt< B a , ~ d~ L .Schon,dass ihr wiederda, seid ')weiter lief S p a , ~ / . . /

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I

II

III

II

4

Das l e rns t du in .gehi@l A2

ommunikatibn

Cefdllt drr die Schule?Mir gefallt das BUd.

Si? S Q 9 t ~doss .feh g l a ~ b e ,doss ...

. ?

Gehen Sie aberden Platz.

Sie 'haben SpaB gehabtWir hiJben in Spaniengelebt.Sie ist urn 7 UhfGufgestanden.

. .,-chtreibe Sport, weilWer kann am schnellstenlaufen?Mein B e i ~tut weh.feh hcibe die- Housauf·9Qben f€[7Iocht, pber ..

Grarrim."Uk

Wo?IWohin?

PrapositioheM:'il1'i-'

A k ~ u s ~ t \ vund Dativ

~ P e i i e k tvon r e g e f ~

jiiaBig.en.und U n r e g e f ~

mimigen Verben

Ein lernplakat machenAdjektive in Gegensatzpaaren rernenArbeit mit lernkartenH6rstrategien

Vokabelstadtplan

Tabe leObungen sefbst machen

Eine Grammatikregelselbst finden (50S )Eine Geschichte mitStichw6rtern erziihlen

LernplakatLesestrateglenlernkarten schreiben

Lesestrategien:Notizen machenW6rter mit Musik lernenLerrlplakat: K6rperteileEine Regel entdecken

tabe le arbeiten

Eine Grammatiktabelleselbst machenGedachtnishilfe fOrPrapositionen mit Datlvlesestrategien , * .

Grammatik im Uberblick

Alphabetische Wortliste

Quellen

Ich bin ,gut drauf.I c h b i ~toto/sauer.t n bin ~ r ? u ~ t g

p o ~ _ g ; P 1 i n tnicht :r t i ( m i ~~ e i d .

Er 1st in der Klossegeb/ieben, wei .Ich gloube, dossViefleichthat er ..Es kahn sein, doss.

Dos Poster hOngtan der Wand. ;' Hangdeine Kfeider in denSchrank . it habeein klrHnes Zimmer. .Oer S{udent, der uberuns wohnt, .

/ch b ~ k o ( n m e(nicht)' 9 . e n u ~TbscnenQeld,'deshilIKIcb.t1,a/ie ni¢ gen 19 Geld,weft ...Dd ,'1stfur mk:h w i c ~ t i g <

WofiJr brauch,st du deinT a ~ c h 7 n 9 i M (

Viele Deutsche essengeme ...Kannst du mlr SiJgen,w das Museum ist?Es regnet.Die Sonne scheint.

Prateritum von'regelmal1igen undunregelmal1igenVerben

Prap()sitlonen mit

Ak,ku,sativ Lind DativR e l a t j ) l s ~ t t e , ( N / A ) :

_ .er:FlJin,'den,ith9 . e s t ~ r n 9 . e s e ~ , e nhabe,wad"ngwe,ilig,

I n d e ~ r : H t p r ' o n o m ~ n :

viele;manche . .

- I n d i r e k t ~ \ . F r a 9 e s _ a t z e

- r n i t - W ~ W 6 r t e r n :

Wfjitlt~ , u ,, ~ q: .

"lcf;r;w(?i8:niCilt"wq.' ,.;;.•

Eine Regel findenNeue W6rter er-schHel1en

LesestrategienEine Regel finden (50S)Verbformen mitRhythmus lernen

Wortschatz ordnenit Stichw6rtern

arbeitenEine Regel findenObungen selbst machen

Satzmuster verglekhenHypothesen uberprufen

Strategien zumH6rverstehenOber kulturelleUnterschiede n c h ~

den kenEin Projekt vorbereiten

fUt1f

99

111

120

5

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I I I I I I I I I I DI

Freundsch aft

Die beste Frcundin von Vera istNilgun. Leider gehen sie nicht indieselbe Klassc abeT in de Freizeitsind sie immer zusammen. Am

liebsten unterhalten sic sich tiberdas Thema "Jungen".

b

Frank, Kolja und Dirk sind "dickeFreunde". Sie machen alleszusammen. Frank sagt: "Auf Koljaund Dirk kann ieh mich immerverlassen. leh vertraue Ihnen100 Prozent Na chstes Jahr machenwir eine RadtauT oach Polen."

Mein bester Freund hei(;t Rudi.Er 1st lustig, ehrlich und sehrintelligent. leh kann ihm alIeserzahlen. Er hUft miT immer.

Wir machen Sport zusammen und-wiT helfeo UllS bei den Hausaufgaben.Wir hahen viel SpaB."

Der beste Freund fur Nina istMister Allister. Sic sieht ihn jedcnTag. Sie gibt ihm Futter, sie erzahltfum alles und er hart ihr immerzu. Sie lieben beide die Natur.

4

Texte und Bilder - Was passt zusammen? Lest und ordnet zu.

R Zu jedem Text passt eine Aussage. Ordne sie zu.1. Tiere ve'fstehen mich manchmal besser als Menschen.2. Jungen sind oft blOdl3. Mit ihm ist es oft sehr lustig.4. Wir machen sogar zusamme n Ferien.

Welches Foto, welcher Text passt zu dir?

ext a pa.sstm mir. g e i ~ ebeste f r e v , ~ d i ~h e i ~ t...

Wie muss ein guter Freund / eine gut Freundin sein?a Lest die Adjektive und macht ein Plakat: Deutsch - eure Sprache.

treu - lIeb - intelligent - stark -lustig -zuverlassig - mutig - ehrlich - offen -hilfsbereit _. sportlich - aufmerksam -interessant.

sportlich

b Adjektive in Gegensatzpaaren lernen as passt zu den Adjektiven in 4a?

feige - unzuverlassig - dumm - bose - schwach - langweilig - unehrlich - untreu - traurig .

Einen Freund Eine Freundin beschreibenWelche Eigenschaften passen?

Leserbrief 1 - Habt ihr einen Tipp fUr Anna?

Ich habe keinC Freunde . 'etzt in Hannover. Die Stadt \Seit 4 Monaten wohnen WI ~ hatte ich viele F r e u n d ~ .

efa11t w r aber nichL In Je? 1n der Klasse spricht n:e~ b e rletzt bin C ~ganz l r ~ ~ 'mich an, keiner l a ~ ~IDichmand mlt miT. Nlem an ule aber die Lehrer mog en

. . t i n d e r S c h ?do. lch bm Was kann ich nUT tun.mlch auch filcht. .

: ~ n ~ n : a ~~ 3 ~____ r ~ ~ ~ ~ ~ . A ~

/ { e i ~f r e v ~ dist ...

Das Problem von Anna habenbestimmt auch andere SchUler.Aber man kann ihr helfen.Auf 5eite 8 findet ihr Tipps und'Tricks fUr neue Freunde".

k e i ~Problem,i l ~ M \ 'komm 2.vv , ~ s

/{it v , ~ sma cht da s l e b e ~S p ' a . ~

Bei u ~ sist immer wa.slos

1ieben 7

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1IIIIIIIIIHili

8

II Lest die Tipps - Was findet ihr gut oder nicht so gut?

\ I

Tipps und DIcks ftlr neue Freunde ;G=').I Hillengeben - um Hille biileD 2 An andere denken II{"Eme SchLilenn hat Probleme mit Kennst du dIe Geburtstage von

den Hausaufgaben. deinen Klassenkameradinnen?- Kann ich dir helfen? - Heute hast du doch Geburtstag, oder?- [st alles o.k.? Herzlichen GlGckwunsch

Se bst um Hilfe bitten.- Kannst du mir helfen?- Ich habe ein Problem.- K an ns t du miT das erklaren?

3 Komplimenle machenEn Mitschi.i er hat etwas Neues.- Die Jeans steht dir gut- Das T-Shirt sieht gut aus.

[st das neu?- Dein Fuller ist echt cool.(Tipp: Ein Ukheln hilft immer )

5 Andere einladen- Ich mache am Samstag eine Party.

Habt ihr Lust? Zeit?

- Getal1t dir def Kuli? Ich schenkihn d'if. Ich hab zwei davon.

Cute WGnsche-finden ailegut.- Viel GlOck beim Mathetest- Alles Cute

4 Krealiv soinEinen Mitschuler mit einem "Trick" einladen.- Ich habe noch eine Karte fOr das Rockkonzert

am Samstag. Meine Freundin ist krank.Hast du Lust? Kommst du -mit?

6 Nett IU Lehrern sein- Interessezeigen- Wie g-eht es Ihnen?- Waren Sie belm Frisor?- Schones Auto, Herr Schmidt

Komplimente/VorschHige / gute Wunsche. a Lest die Aussagen. Welche passe n zu welche m Tipp in Aufgabe 7?

b Schreibt Antwort en wie im Beispiel.

acht

1. Deine Frisur gefallt mirZ. Ene

Zweiin

Mathe? Toll3. Ich habe die Lasung. Es 1st gam einfach, willst du mal sehen?4, Meine FamiHe ftihli morgen nachjcna. Kommst du mit?5. Super Discman: War der teuer?6. Viel Gliick heim Zahnarzt7. Willst du meine Tafel Schokolade? leh mache gerade eine DiaL

. 8. 1st def Pullover neu? Der sieht echt gut aus.

(+) » -) •

(+) ». (-) ».(+) ... (-).(+) ... -) .(+) , ( - ) ,

+ ) · · ·H+J ... (-)(+), , (-) ..

f H o . ~ : e ,ick W o . r 8 e s t e r ~beilll frisor./ (-) Die ko b ichs c h o ~illllller

Personalpronomen und Verben mit Dativ

Nominativ - Akkusativ - Dativa Nominativ und Akkusativ - Sammelt an der Tafel.

U 6 J i ~ o ; t i ?

ich .

, ~ :L

i :

a t l : I \ S ~ t i v

~ i c h L

i1

b Dativ - Ergiinzt die Liste an der Tafel. Die Texte in den Aufgaben 1-8 helfen.mir - ihm - d ir - ihnen - euch - f ur - uns - Ihnen

1mVerben mit DativSucht vier Beispiele auf Seite &-8.

Er@ lIIir illllller

h e l r e ~

III Satze mit Dativ - Erganzt die Personalpronomen.1. Jeh habe eine Eins in Mathe, aber mein Vater glaubt ... nicht.2. Peter mag Anna. Er schreibt ... jeden Tag einen Brief. Aber Anna antwortet .. nie.3. Gefallt ... unsere Musik? Wir sind die Clique und spielen hier jeden Samstag.4. Eure Musik gefallt ... gut. Wir kommen wiederS • Hallo, Herr Schmidt, kann ich ... helfen? 0 Ja, danke, ich suche meine Tasche.6. Lieber Otto, danke fUr die E-Mail, i th antworte ... morgen.

7. Ich schenke .. den Comic. Den musst du unbedingt lesen.

1mFragen und Antworten - Schreibt Minidialoge und spielt sie vor.1. Wie gefi:illt ... ? 2. Schmeckt .. 3. Gehort ... ? 4. Wie geht ... ? S. K6nnt .. ? 6. Schreibst .. . ?7. Hiltst... 8 .

Der ist 0 1: Do s i 5 f ' l . ~ s e rbester Lehrer

Lerntip

.

"'1'neun ( 9

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I I I I I I I I I I I I I I

Neu in der Klasse

m esprach liber Anna - Hort zu. Gibt es das auch bei euch?\2Y2_ _ a Express: Sind Sandra, Chrissi und Petra Freun dinne n von Anna?

i~ I < J~ ) b Schnliffel: lest die Satze 1-6 und hOrt den Text in Abschnitten.

Was kommt im Dialog vor: a) oder b)?1. a) Anna passt nicht zu den anderen.2. a) Anna erzahlt vieI.3. a) Annas alte Schule war nicht so gut.4. a) Anna hat schone Klamotten.5. a) Anna ist gut in def Schule.6. a) Anna ist nlcht hilfsbereit.

b) Anna passt zu den anderen.b) Anna erzahlt nicht vieI.b) Annas aJte Schule war besser.b) Anna hat schreckliche Klamotten.b) Anna ist nlcht gut in deT Schule.b) Anna hUft immer.

II] Auf dem Schulhof - Lest den Text und spielt die Szene.

IrG

1 7 ehn

Sandra, Chrissi lind P e t ~ aunterhalten sieh auf dem S d t i l j ; ~ {

Petra: Streberin.Sandra leh gJaube, sic findet unsChrissi: Wir sind wohl nicht gut

ffu sic, odet was?Petra: Also ieh finde,

d<m sic ziemlich b16d 1st.Sandra: Stimmt. Sit: gibt uns nie ihre

- I ·t au sa uf ga be n und sie hUft_ uns nie.

Petra: Streberin Sag ich dochSandra: Achtung, da kommt sic,AIle: Hatio, Annaaaa, wie geeeeht's?

Nebensatze mit oss

III1m Gesprach liber Anna fin det ihr viele dass Satze. Wie heiBt die Regel?In Nebensatzen mit oss steht das Verb am .. , Yom Satz,

1mInformationen weitergeben - Wer sagt was liber Anna? Schrei bt Aussagen wie

im Beispiel. Marki ert da s Verb.

• Sie erzahlt nichts.

• Sie hUft lillS nie,

• Sie passt nieht m uns.

• Sie ist gut in der Schule.

• Sie ist komisch/blOd/arrogant

• Siekommt

. . 50 .9t

. . eniiklt

... fituiet···310 tlbt.. m e i ~ t

i Eine Meinung iiuBern - Und was meint ihr zu dem Problem?

Ick310 tlbed0 550 IIe5be55er wird.

Ick3/o.tlbed0 55 d0 5Mrmo li5t.

1mleserbrief 2 - Was war der gute Tipp? Diskutiert in der Klasse.

Liebe Christine,

Ickf i ~ e...

£r 50 8t d0 55erl ~ Mffil ,8.

danke fUr deinen Tlpp. lch glaube, es funkflon lert. s geht mirjetzt v lel besser und k habe sagar einen Freund,Peter. Nur die anderen Madchen sind noeh ein Problem, aber in der naehsten Wocne probiere ich aueh dieanderen Tipps aus.

fa Mein Freund Rudi art zu.

Vergleicht mit der Zeichnungund beschreibt Rudi.

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I I I I I I I I I I I I I

Die Reise nach Wien - Wiener Impressionen

Die Jugendabteilung des "TV G6ttingen" will in den HerbsUerien eine Gruppenfahrt machen.FlinfTage Ende September. Die Jugendlichen diskutieren uber das Zie . Sic sammeln Prospekte undinformicren sieh im Internet. Wohin k6nnen sie fahren? Nach Rugen an die Ostsee? Nach Osterreichin die Berge? Oder in eine Stadt, nach Wien? Am Ende mochten die meisten nach Wien. Sie wollenmit dem Zug fahren.

25.-26. September

Urn hall ;:",/0i/gent e5 €11C iCh /05 lVi, sareY {lite pdvWi1 churn Pi/ -.lm 6Cfi1 1i1C/-Ner( A1wquart, de'r iruppenieiter,hutul1 sere Personait;1v.5w€tse kO¥1trofirert.Ste ClI1S f1iA$weis..Jar we;;;. /VCich zehn J.1inuten (il1ci'2tu ilin w1tcn trY

Koffer zW 5cheryS,:ii1er:StrUl1'Ip/£l1_St2" W1rStec>1t v ett, C1ber i/oii-2ho.otl Die 2wgfahrtwClr super ~ i i eJOartyiNlema.ncihCltgeper1l1t, rlur - Nr Milf''1W1iT,lAr,; 9 wlr in WIE'V . fllie ,varen fix IAVlcl,fertig

Dii :Donal{ ISt 1. eht weir vom

jliist l Cas is sClwi<.alt. :leu muss ins gasteEr ist SG SH{3 [£iaer miAger mien MiChL t mag

nas Programm25.9,23.25 Abfahrt Giittingerr, Kachtex-

press nach Wien-Westbahnhof26,9, 1, Tag8.55 Anky.nfl in Wien

Fahrt zum JugendgiistehausBrigittenauFriedrich-Engels-Platz 24,

nachmitmgs: Ausru hen, Spaziergangauder Donau

abends: Infonnationen tiber Wlcn27.9. 2. Tag9,00 Stadtrundfahrt

(Abfahn: Staatsoper):Ringst:raBe,Hofburg, Donau

Stimmt das oder nicht?

15,(1) frei18.00 Treffen am Ralhauszg,9, 3, Tag9.00' Museen: Kunsthlstomches.

Museum odert \ a t u r h i t o r i s < ; h e ~Mu;.eum

12.00 Bummeln im Zemrumnachmittags: Prater und Riesenrad29.9. 4. Tagvonniuags: Hotburg. Smdtbummel:

KlirtnerstraBe, Grdbennachmitk1gs: frei (Einkaufen)19.W Westbahnhof:

Riickreise

a lest die Aussagen 1-S,

1. Die Reise beginnt am 26. September urn 10 Uhr.Dasstimmt I '

.

ItICnt Die' D ', J\else2. VomJugendgastehaus ist man schnell an der Donau.3. Stefan findet seinen Ausweis ll Koffer.4. Die Zugfahrt war langweilig.S, Man kann in der Donau nicht schwimmen, Das Wasser ist zu kalt. Da s stinuJ\t

b Htirt die Aussageri 6-10,

Il lest das Programm und seht die Fotos an. Was findet ihr auf dem Stadtplan?

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Orientierung in der Stadt

Wortakzent - Schreibt die Worter, hort zuund rnarkiert die Vokale: kurz • oder lang - .

der Platz die StraEe - die Gasse - def Ring-def Weg - def Dam - die Kirche - die Akademie -das Museum - das Theater - die universitat

I l l e s t den Text und hort d en Dialog. Sucht den Weg auf dern Stadtplan.

?

Am dritten Tag macht die Gmppe die Stadtrundfahrt. Sie fahten zum Rathaus und zur Hofburg lind sicgehen in de 11 Stephansdom. Der Nachmittag ist frei. Mareike findet in einer Konditorej "Mozartkugeln". Sie geht mncin und kauft zwei Packungen. Elne ist filr Stefan. Hm, sind die sUB.l Ach duSchreckl Es ist schon zehu vor sechs. Urn Sechs mussen ane am Rathaus sein. Abet wo 1st das Rathaus?

• Entschuldigung, Monen Sic mir helien? Wie komme iehzum Rathaus?

o Tut mir Leid, keine Ahnung, ieh bin auch Tourist.

... Du gehst am besten hier uber den Michaelerplatz undgleich rechts in die Herrengas5e. Dann geradeaus bis zurBankgasse, das ist die dritte Stral1e links. Daun gehst duimmer geradeaus, am Burgtheater votbel und durch denRathauspark.Dann siehst du das Rathaus.

I

• Danke, also ruerst geradeaus und daun die

dritte StraEe rechts ... ah .i Nein, die erste rechts, dann geradeaus, dann links .

I• Vielen Dank

I I Obt den Dialog. lest dann die Geschichte weiter.

I Urn 20 vm sieben is Ma ike am Rathaus. Die Gruppe warte( it 40 Minuten. Aile sind sau."., "Tut mif Leid, Leute", e n t s h u l ~ i g tsich Mareike. ,,1st schon gut" sagt Herr Marquart . Sie geheo 'fann

IzusamlIlen ZUt.Haltestelle u1 .d fahren zuriick. Mareike geht neben Stefan und schenkt ihm die . Ml Mozartkugeln. Aber Stefan mag sie nieht ,,Igitt ", sagt er "Die sind mir zu suE"l

ib14 7 ierzehn

B lernplakat: Orientierung - Sarnrnelt wichtige Worter.Macht einen "Vokabelstadtplan".

uber die Brucie den f"lu55 - zum Bahnhof am Bahnhof- an der Kreuzung uber die Kreuzungdurch den Park / im Park - uber den Platz auf dem Platz

R i c h suche die BeethovenstraBe - Welche Wegbeschreibung passt nicht?

"Gehen Sie zuerst geradeaus an derKirche vorbei bis zur Ampel,au.der Ampel rechts und d anngeradeaus. Die zweite links ist dieBeethovenstral1e."

2

"AI? der zweiten Kreuzung rechts,dann geradeaus uber den Platz,und dann die zweite Strage rechts.Das ist die BeethovenstraB.e."

3"Geh zuerst hier geradeaus,an der zweiten Kreuzung reehts,dann geradeaus uber den Platzund danach die erste Strage links."

lw i Wegbeschreibungen - Hort zU.Welche passt zurn Plan in Aufgabe 7?. >

Wege beschreiben in der Klasse - Macht Skizzen wie iri 7 fUr eine andereGruppe. Die Gruppe spielt d en Dialog.

flinfzehnt; 15

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11111111 I I I I

Wohin?

Verben un Praposi tionen - Vergleicht die Beispieie. Erganzt die Tabelle.

lit Wohin Akkusativ

der Prater

das Kinodie Kircheder Marktplatzdie Bruckedef Parkdas Dorfdie Alt.stadtdef Rheindas Meerdie Nordsee

gehcn

Stefan geht

Der Bus fahrt

FamBie SchrOder fiihrt

fahren laufen

in den Prater.

ins Kino.in die Kirche.tiber ..

tiber

dutch

an den Rhein.

I I A Zu und an ... vorbel Mareike geht/fiihrt Jauft zum BahnhoflRathaus I zur Kirche.

II:,__l l _ ~ _ i m ~ m _ e , ~ r _ m _ i _ t _ D _ ' _ t i _ " ~ _ ~ _ ~_ _ _a_r_e_ik_e_g_e_h_t/_f'_ h_r_t_/l_'_lif_t_a_n_'_B_'_h_n_h_O_fl_Ra_'_th_a_u_'_I_a_n_d._e_r_Ki_'r_C_h_e.J~ _ _ vorbci.

Dialoge - H6rt zu und ergiinzt dann die Prapositionen.

an - durch - Uber - in - in - tiber - tiber - zum - zum - zum - lOr

• EntschuJdig ung, wie komme ieh [lJ Bahnhof?o [2] Westbahnhof? Das ist ganz einfach. Zuerst gehst du [3} den Park, dann [4] cine Brucke und

[5] den Marktplatz. Danach einfach geradeaus

• Entschuldlgcn Sic wie kommc ich [6J Ahstadtbri.icke?o Moment, gehen Sie hier geradeaus. Das ist die Korngasse. [7J der Korngasse gehen Sic dann

[8J der zweiten Ampel rechts, dann [9] den Karlsplatz [10] Rathaus. Sie sind jetzt l1l1 der Altstadtund sehen die Brucke rechts.

Stefans Oma hat Geburtstag. Schreibt den Text.Stefans Oma hat am Wochenende Geburtstag. Stefan geht (Marktplatz)bis (Bahnhaf) und kauft Blumcn. Dann fahrt er mit dem Zug (Rhein).

Das dauert 20Minuten

SeineOma wahnt in

Boppard.Er Jauft vom Bahnhof (Stadt) (Oma). Seine Oma freut sich uber den Besuch.

m o/Wohin - Was passt gut zusammen? Schreibt Beispielsatze.iiber den Platzauf dem Platzan der Ampeldurdl der Parkauf der Bank -in der Stadtin die Stadt

16 ~ ' h ' h O

~ f it JJlaufen stehen gehen fahren sitzen

T ~ r b l t l i i ~ [ tber d e ~PII.ttz..DerB ~ s[iikrt ...

tiberlU a n

durch - zu

fein

~ Y W ~ . _

Eine Wochenendreise nach Hamburg - Erinnert ihr euch? Erganzt den Text mitden passenden Verben.

ankommen - besuchen - fahten - liegen - machen -sein - fahren

Familie Schroder [1] nach Hamburg. Urn 18 Uhr [2]sie in der Jugendherberge [2]. Die Jugendherberge[3] am Hafen. Am ersten Tag [4J sic einen

F1ohmarkt. Am Abend [5 sic im Theater.Am zweiten Tag [61 sie eine Rundfahrt durch den

Hafen W1d [7j wieder nach Hause.

IIIlITouristen in eurer Stadt - Ein Rollenspiel.

1. Was suchen Fremde?Notiert interessante Orte in eurer Stadt.

2. Wie fragen sie nach dem Weg?Notiert Fragen und bereitetdie Antworten vor.

3. Spielt die Dialoge.

IIIlILest den Tagebuchauszug. Wie geht die Geschichte weiter?Sabrinas Tagebuch (2)

21. Sf lptf lmber

I I::n super TClg ",,'ar das heute. zehn Stomdel1 '.Aiien totai. Vier 5nAilc:ienSludtrundfal1rt. Dtls Wetter wart:?'l1wsUsch. ltV:,.ho.ben jei.zt tcw5encf II/iev:·Jatos: Jor del' Smatsoper. hi nter del' Opa, neben dem SteprrCli1SdoWi.alAfClem S r e p h ~ J n s d o r Y i .vc:.rdem 5lArgrheCftu. im 5wgrhec1Ler unci so weiter fi0end5 14msechs waren

1,1'··~

aile lm /(ClthClU5. Wir waren fix ul1di rtig - i.md saw£(. Mareike i ,jar nicht dClTrjp'scrr. Sie kOl'nmt mmer ZIA spat VJJr i1C1ben ;/Cl1l1ein 10t6 gemClcht:5u:,/ClI1 J.1I1dlen ZlAsammr2n

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Die Reise nach Wien - Mareike ist sauer

Stefan, Sabrina und Mareike - Was weiBt du noch Uber die drei?... mag Mozartkugein.... mag Mareike... waren am Rathaus.

'" ist sUE.... hatte nasse FtiBe.

. kommt immer zu spat.

... schreibt Tagebuch

... ist chaotisch

I i I Sabrinas Postkarte - Welche Informationen sind neu?

Wien,28.9.

[je.be Corinna.

Wien 1st to/ (jestern wrwen Wir 1m

Zentrum una heu/I? im prater.Ot; s Riesenr(J{;(ist al1mstiscnDet /3lickaujWien ist super.Wir hc>.ben viele jotas qemacht,Stefan istgal1Z stl{3. Morgen wollenwir :;wei nod, zum ;iohmClrktiv, lier NeubClugasse. Gas ist deri7este ]IDhrnwkt in Osterre c/1

DeiJe. grU(3eStlbrinCl

Cor"l1nClSpors

D·3?O?5 QOItrngel1DEUTSCHU/NO

U Drei Tage in Wien Was haben die Jugendlichen gemacht? Erg;;nzt den Text.ersten - Museum - haben - SpaJ1- Spaziergang - Tag - eingekauft - lug

Zuerst waren sie cine game Nacht im [1J. Sie haben viel [2] gehabt. Am [3] Tag haben sie das Jugendgastehaus gesucht und cincn [4] gemacht. Am zweiten [5] haben sic cine Stadtrundfahrt gemacht undvie fotografiert Am dritten Tag haben sie ein [6J besucht. Danach (7J sie im Zentrum [8].

I I est den Tagebuchtext und Seite 12/13 noch einmal. Wo waren dieJugendlichen?

~ i mJ t t e t U i a s t ~ ~W M e ~iml ~ ~ ~der '_JSabrinas Tagebuch 3)

29 September

. 11m VorvmttQg Wel,.-01 wir n d Ho/burg. DRS helt zwel Stul1del1 gednwrL DaVinhab ?n wir eil1.fl1 5uWimel,c:/urch .:.

I ie StRdtgemacht. Es helt qe,.-egwet aber C$ war Jessi? ' ais rlie .-(Of 1Wg Wir haven viti Spel{3gehabt und ell1 viss-· : _, chen I?ingekauft. Spate haven wirlm"YolOfciden die jotos nbgeholt und A V 1 . ~iI1 ein CaN gesetzt. };1a,.-eikehat 5 fY-i I ; ' t ~ ~ '

I I ll? ", ClJS IAngeschw4t.Stefan und cn 2 .1$llml1'leM ir t l - - - - - - - - - - - - - - - - - "____ J

8 7 chtzehn

DttWMsteiMho.rbeS t l . ~ d eLttspiit

Warum ;;rgert sich Mareike?

Sie f i ~ d e t..,SieM8···

Ja, toll. Dasam v t warf\a naus.

Do.sfoto ...

Stefans Postkarte an seine Eltern - Schreibt die Karte. Sabrinas Karte hiltt.Verwendet auch Informationen von Seite 12/13.

UeberPo.po. Hebe}.laM,hel .tew o . r e ~.,.

19

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I I

@9l1

I

[1120

I I I I I I I I I I I I

Uber Vergangenheit sprechen - Perfekt (1)

I I 5-0-5 - Grammatik systematisch1. Schritt: Sammel n

k a b e ~die fotos a b ~ e k o l tuf S 18 und 19 findest duneue Verbformen. Notiere sie. ... h a b e ~vielS p a ~ekabt l I . ~ dviel loto3faliert.

Diese Verbform heHl.t Partiz.ip.

2. Schritt: Ordnen

3. Schritt: Systematlsieren

a Hert zu und schreibt die Satze mit.b) Markiert das Perfekt im Sau.

c) Wasweil1tdujetztuberdasPerfekt? @ i1. Man bUdet d Perie Sie k o b e ~ die fatos ab3ekolt

mit dem Partizip und mit ... ?2 Das Partizip steht .

D Das Perfekt abe n - Was habt ihr im Unterricht schon gemacht?Informationen atos sammeln machen

Wirh a b e ~ProspeHe.Norter Prospekte suchen anschauenInterviews Zejtungen planen hOren ~ e S a l l \ l l . e l t .•exte ordnen notieren

Cora hat in Madrid gelebt. Sie erzahlt. - Setzt die richtigen Verben ein.arbeiten - studieren leben - haben - lernen - wohnen

1. Meine Eltern haben lwei Jahre in Spanien .2. Wir haben in EI Eseorial bei Madrid .

3. Mein Vater hat in Madrid als Ingenieur .4. reh habe Spaniseh und Gitarre .-;;S:Meine Sehwester hat an der Universitat .6. Es war toll. Ich habe viele Freundinnen .

JEine Biografie schreiben - Verwendet die Verben aus Aufgabe 9_

zwanzig

Mareike ist weg

III as ist bis jetzt passiert Wer findet die Antworten am schnellsten

1. Was hat die Gruppe am ersten Tag gemaeht?

2. Wo haben sie am meisten SpaE gehabt?3. Wo haben sie die meisten Fotas gemacht?

4. Wa hat Sabrina Tagebuch geschrieben?

m ragen ohne Antworten - Wer hat Ideen?

iJo ist Mareil:e?

Siew e i ~ ,dass wirLtIlL1Ukr I o . k r e ~ .iJarLtIlLkat sie ~ i c h t0 ~ 3 e r l l l e ~ ?

a) Vor dem Stephansdam und am Rathaus.b) Einen Spaziergang.e Tm Park.d) 1m Prater.

]0. sie warII IlLdrei kierl I . ~ dko.t··ikre5 a c k e ~l l L i t 3 e ~ o l l \ l l \ e ~ ,

E lest den Text. Auf welche Frage aus Aufgabe 12 gibt er eine Antwort?

2.9. September. 18 Uhr im Jugendgastehaus. Ocr Zug geht in einer Stunde, aber sle ist noeh nichtgekommen. Niemand weiE, wo sie ist. Herr Mar quart sagt, dass er Mareike am Mittag ooeh gesehenhat. Sie hat mit zwei spanischen Jugendlichen im Jugendhotd in der Cafeteria Kaffee gctrunken undcine Semmel gegessen. Stefan hat eine Idee. Wo sind il1Ie Saehen? 1hre Tasche? Hat sic gepaekt? Erfragt an der Rezeption. Ja, Marelke war urn dret hier. Sie hat den SchlUssel zUrUekgebracht, hat ihreTasche mitgenommen und ist dann weggegangen. Sic hat gesagt, dass sie spazieren geht. 19 Uhr. DerZug ist praktisch abgefahren. So ein Mist. Marquart hat telefoniert und hat dann gerofen: Ruhe,Leute. Es gIbt ooch eioeo Zug urn 20 Uhr 21. Es sind auch noeh Platze frei gewesen. Aber wir rntissenumsteigen. Hoffentlich kOl;nmt sie noch. leh habe d i ~rhitze mat reserviert. AbeT-leh glaube, wir miis-

10 sen die Polizei anrufen. Dil 'hat Stefan eine Idee. lch gJaube, kh weiE, sie ist.

m ie geht die Geschichte weiter?

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

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1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

Uber Vergangenheit sprechen - Perfekt (2)

1ms-o-s - Grammatik systematischSeht euch noch mal S. 20 an und arbeitet hier genauso.1 Schritt: Sammeln

Auf Seite 21 findet lhr neuePerfektformen. Hier sind die Verben:

kommen - trinken - mitnehmen _weggehen - anrufen - mfen - sem _schreiben - abfahren - reservieren _scheu - verges sen - zuriickbringen

1 i j :

l R ~ 7 ~ i v -: ; t l ~ f j- B e i ~ i e r': T T l

~ r i ~ l : e k : , ' ~ e t r ~ ~ l : e ~;Sie - ; ; b e ~T e e ~ e t r t t k l : e l \ ; . 1~ ~ r ( l . f p l \ ;

sekel1:y e r ~ e ~ s e l 1 :

rSammelt Verben und Beispielsatzegemeinsam an der Tafel.

-- ; - - - - ~..- ; - - ----

2. Schritt: Ordnene t

..;, e el1:

L ( l . r i i c l : - ~ e - b ; ~

- - e r l.f=V3. Schritt: Systematisieren

Vergleicht die Partlzipien von lernen, leben, studieren und nehmen, denken, sehen. Was ist anders?

Emlest die Beispiele. Wie heiBt die Regel?Stefan und SabrinaMareike

- habenist

Kaffee getrunken.weggelaufen.

Das Perfekt bildet man mit oder mit ... und mit dem Partizip.

- Die meisten Verben:Verben mit Bewegung:sein, bleiben, passieren:

Periekt mithabenPerfekt mit seinPerfekt mit sein

hat ... gekauft I hat . fotografiertist gefahren list gegangenist ... gewesen list ' geblieben

Was ist, nur gewesen?Was ist nur mit uns passiert?

Zuerst ist er gekommen.Dann bin i.dtgegangen.

.Dnd du bist bei ihm geblieben.

10

Erzahlen uben

I i o hat Corinna den Tag angefangen . Findet die Partizipien und erganzt die Satze.aufstehen - essen - trinken - duschen - gehen - fahren - friihstiicken - laufen - packen

1. Sie ... um6Uhr30.

2, Dann ' sie , Sie ist 1.11\ 6Ukr30 o . ( l . f ~ e s t o . ~ d e ~ .D o . ~ 1 1 :ko t ...3. Danach ... sie .4. Sie ... Kaffee . ' und ein Brotchen .5. Dann ... sie ihfe Tasche ... und ist aus dcm Haus und zum Bus,6. Sie ... mit dem Bus in die Schule .

m Was haben die Jugendlichen in den Ferien gemacht? Hort zu und notiert dieAktivitaten. Wer findet die meisten?

1mEin lurchtba rer Schultag - Erzahlt die Geschichte. Die Stichworter hellen.Englischarheit geschrieben __ nicht geubt ---Jo

I

Aufgaben schwer gewesen __ nur eine Stunde Zeit gehabt ->

Vokabeln nicht gekonnt Spickzettel ver orenJdee gehabt SMS an Martin gcschrieben -7

Gesterl1:k o . b e ~wir eiM f ~ 8 H s c h

o rbeit e s c k r i e b e ~ .Ilber Ick...Lehrerin gesehen das Handy weggenommen .

W ~ g ~ ~ :Nc:k: 61

g ~ L I ~ t k E ~

r2 Das Ende er Wienreise

a Hier sind zwei Moglichkeiten Lest A und B

B'C

~ r ~ i k ew a f ' s ~ ' t i ~ t :s i ~T s f i i u _ ~ , c k , z i i # r ; ~ o t ~ i',gelati-' f e J ; r u ~ d _ , ~ a ~ _ 9 , ~ p ~ , , ~ ~ t . 'DaI1Il s i ~ i I ~ t~ t ~ ,z ~ ~ , i _S t u n d ~ nQhue Z i ~ l -~ ~ , r t t f'die,'Stadt g e , l a ~ f e p f , - A n fEnde warS i ~ ' , w i e d e taurderponatt n,s:e : j ~ b a t s i ~ h a u f e i n ~

5 ' B a n l q ~ e s e t ~ t l l n ~ _ n a C h ~ , ~ ? , ~ f h t . ,1),le_R,eisewanvirk-litho' ~ ' ~ , ~ s e ~ : : ' A ~ e l :: " ~ ~ , ~ f ~ , ~ - ; , : ) r ~ i , :j e ~ L ' - , ~ _ ' : " S a , t > ~ m a ,z u s _ a t t J A i ~ ( , ~ p ~ " " s i ~ < : w a i : , ~ n ~ l ~ , ;D a ~ o) 1 i I : f ~ j e, : d i t ~

~ t r ~ t 1 1 ~ { ~ ' , ' a ' 1 l ~ ~ : ~ ~ e n ? ~ _ t r ~ ; ' I ~ t , 4 I e / ~ ~j n ~: : ~ a s ~ ~ ~g ~ t l . q e n ;fS,:w.ar:s , a , u ~ < l H ; ,~ i , ~~ r J l ' , , ~ t t t ~ ' . 1 ~ f $ ' ·~ t ? f Z ~

1 0 :lic,h':;ist Ste,fah, ' e k o ' m m e n ; : , : ' ; f ~ r ~ I k ¢ ( : w ~ ~ ; , ' ~ ~

du' d ~ ' l ' W i r : , , ~ ~ b e , h ' a u h : l k bg e - w a l 1 : , ~ r >OEm,~ , r s , , ~ , m :

4ug'hahett)Yirverpasst," abet, '",ir, a b e , n : " ' ~ ( ' 7 1 \ , 'e i n e ~ <K?mm schnelt' ' Sie war"fron unci, l ~ ' - ~ I ~ ,.

S i n l . l z u ' s a m m e p z ~ £ k g t : r a n I ? t .• «

b Welche gelallt euch? Oder habt ihr eine ganz an dere Idee?

I I I

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I I I I I I I I I I I I I I

Medien

D So ein Mist - Seht das ild an und sprecht dariiber: wer we was?

Tom oder Sandra Wer sagt was? Hort noch einmal und ordnet die Aussagen zuL ... findet; dass das Programm bled ist.

2 . . . findet, dass Kartenspielen besser ist als Fernsehen. omsaat

do sser

'3 .. _ sagt, dass er{sic Freunde wichtiger findet. iJ

4 . . . sagt, dass erlsie nieht gem fernsieht.

Und was denkt ihr? Schreibt Satze wie im Beispiel und lest vor. ~

lckseke q e r ~ eSpieffi(lIIe. Stil11.ll\t. D ,'Da.s \ ~ ~ ei c ~o.l.\C •M e i ~U e b l i ~ 8 5 p r o . q r ~ 1 I I 1 I Iist AN as f l ~ d eick~ i c M :

~ . ~ ~ r i c k t e : t i ~ Mi ~: : e i l ~ .Stillllllt~ i c k t .Ich~ t l . c h, \ c ~se\>.eg e r ~ e1(.r\III\S.

III Medien, Medien - Was kennt ih r? Sam melt Worter und macht ein le rnplakat.

~ ' ~

I

l4 7 ~ r u n d l w a n z i 9

,-

Die Reise nach N o ~ M e d i a- Hier ist nur ein Medium pro Person erlaubt.a Was nehmt ihr mit? Wahlt je ein Medium aus.b Etwas begrunde n Sam melt Argumente und begrtindet eure Auswahl in a

lch~ e h l l l e e i ~Radiomit DIcnJ {usikur d I r l o r ~ a t ~ : ~ ~ lekbraucl . .

ne elltenC.

lekf i ~ d ed

" It erltet Daltltk : b p ~ e r

mitwlcktias l ~ d'[ ass Bacner ' e e 'v . eseltl . senr

. " l t ~IcnaberaflVor- und Nachteile nennen mit aber - Ordnet zu.

Ich lIIackeKeiMReiseOhM ...

1. Computerspiele marhen Spa£., a) aber manchmal zu dick.2. Zeitungen sind i ~ l i g b) aber sie sind teuer.3. leh senegerne lange fern, e) aber sie kosten vie Zeit.4. u c h e ~siild oft spannend,5. leh hore gerne CDs,

d) aber im lese nicht wn.e) aber meine Eltern sind dagegen._

. ,

COlilputerspieleMcheltS p a ~~ b e rsie K o s t e ~vielleit

I I I I I I I I I

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• • I I I I I I I I I

Zeitungsnotizen verstehen

III lesestrategien Obena Vor dem lesen - lest die Satze 1-8.

1. Viele Deutsche finden Handys praktisch.2. Bucher aktivieren die Fantasie.3. Harry Potter hat viele Fans in Deutschland.4.50 % der deutschen Schiller haben ein Handy.

S. Vlele]ugendliche in Deutschland lesen geme.6. Bucher und Computer sind popular.7. Telefone sind modern.8. Mit Handys verdient die Industrie viel Geld.

b lest die Texte A und B. Zu welchen passen die Satze 1-8?

A

1m Bus, auf der StraBe und auf dem SchulhoLOberall hart man ein piep, piep oder elektroni·5che Melodien aus Pop und Klassik. In ganzDeutschland klingeln die SchUler-Handys. Bereitsjeder zweite SchUler hat ein mobiles Teiefon,Tendenz steigend. Handys machen SpaS, sagendie SchUler. Man kann Freunde schnell anrufenoder eine SMS mit lusflgen Symbolen schlcken."Meine E tem haben mir ein Handy zu Welhnach·ten geschenkt. Sie ktinnen mich immer errelchen.ch finde das sehr praktisch , sagt Nadine (12)

aus Bonn. Der Trend zeigt, dass immer mehr

Madchen ein Handy haben. ,,1st doch klar. Diequatschen mehr als die Jungen und die Technik

10

15 wird auch immer einfacher , erklart Carsten aus 15der Klasse 8b. FUr die Industrie sind die SchUlereln wichflger Markt. B'lsher'haben sie ca. 700

Mio. EUfO flir Handys ausgegeben und der HandyBoom geht weiter.

B

c Informationen prOfen - Was steht in Text A oder B und was nicht?

III

I

26 ~ ' h ' d ~ , ' i 9

1. Handys sind in Deutschland sehrpopular.

2. Die EItem sind gegen Handys.3. AlleJugendlichen magcn Bucher.4. Der Computer ersctzt die Bucher.

5. Handys sind sehr teuer.6. Jungen telefonieren mehr

ais Mactchen.7. In Deutschland £ibt es Lese-Clubs.8. Jugendliche lesen am liebsten

Harry Potter .9. SchOlergebcn viel Geld furs

TeJefonieren aus.

Vergleiche

GroBer kleiner ... ? - Vergleicht.'.;.:;.:.:.::...----:--:--::--,

i i f . ; t i 0 1 t ; r , ' . t ~ , - : : ; } j

Ein Telefon ist ... als ein Handy. Ein Handy ist . .

~ ~ ~1 , 1> ,, ' l..... . I ~_.."""-"'.\

Ein Computer ist ... als ein Notebook. Ein Notebook ist .Eine E-Mail ist ... als ein Brief. Ein Brief ist ..

schneller +-+ langsamer grbEer +4' kleiner schwerer +4' leicbter langer ;-> kOrzer

Komparativ - Macht eine liste und erganzt die Formen aus Aufgabe 9.

schnellklein

\llvl

Komparativschnellerkleincr

·cr

Bieile ist kleiner als Cora.

Diese Werter musst du extra lerncn:

gem ._> liebergut ---> besser

viel -- mehrhoch ---+ heher

vi l

groBlang

uo

KomparativgrOBer

a + -erti + ·cro + -er

Rudi ist gr?Eer als l\Jrbo.

m ergleiche l e s t die Beispiele und erganzt die Regeln a) und b).._ 4_ Liest du Comics genauso gern wie Bucher? I1. Britta ist kleiner als ich.

2. ich laufe nicht so schnell wic duo3. Wir finden Kino schoner als Fernsehen.

a) nicht/genou)so + Adjektiv + .

5.1ch finde Katzen nichf so schon wie H u n d ~~-6. Dennis mat'fi'hysik liebt.. T als Bio.

b) Komparativ+ ...

s i e b e n l J n d z v v ~ n z i g27

I I I I I I I I I I I I I I

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I I I I I I I I I I I I I I

IE Vergleichena Schreibt Satze mit als und gen uso ' wie

Elefanten sind.

R o t t e ~ s i ~ ~~ e M v s Oi ~ t e r l ~ e ~ twieH v . ~ ~ e .

Vierleickt S08M i n t e U ~ e n t e rroG PizzaHamburget h m e ~ k e h. langv,"eilig ComicsKJ:tWis.sind ... gut PorscheEdka singt. schlecht SommerKatzeri n schon mein Biolehn rfin Ferrari ist . interessant HundeFemseheri . spannend Radio

b Vergleicht in der Klasse. « ~ s e r eL e ~ r e r i ~ist ... o ls...

m timmt das? - lest die Aussagen.1. Computer si nd heu te viel billiger als fruher.2. Die Menschen s chen heut e weniger fern als fruher.3. Jungen telefonieren mehr und langer als Madchen.4. Musikkassetten sind billiger als CDs.S. Das Internet Hefert schneller Information en als Zeitungen.6. Telefonieren ist heute teur er als fruher.

Medien fruher und heute

Compv ters i ~ ~kev te~ r 6 ~ e ro lsfriiker.

I@ in I ~ t e r v i e wm t Peter Kunzler

a Hort und lest den Text. Notiert:

iJo.s o . bes \f r 30 J o k r e ~ ?

~ I e f o n

Vor 30 Jahren war alles anders: Telefoll, .Femseher usw. Ais ich zw6lf

war, hatte ieh z. B. kein Handy. Nur meine EItern hauen ein Telefon.Wir Kinder durften nich t so lange sprechen. Teiefonieren war viel teu-rer als heute. Meine Eltern hatten einen Fernseher. leh wallte immergerne die Filme am Abend sehen. Abet ich durfte nieht. Wir hatten auchweniger Programme als heute: nur dIet. Musik haTen waf lU Hause immer

ein Problem. Ich konnteMusik

nie laut horen, immer musstenwiT leise

I sein. Manch mal durften wir auch ins Kino gellen. Das war toll Wir hatten

I keinen Computer und kein Internet. Wir hatten Bticher und Comics. Wirkonnten keine E-Mails schreiben, abet Briefe. In unserer Klasse hatten viele

Ieinen Brieffreund oder <:'inc Brieffreundin, Einmal durfte ich sagar meinen

b Was steht im Text? Erganzt dieSatze .I

Brieffreund JaCk.i.n.uLnOdndkO inb,, ,SUChen.Wir haben heule nach Kontakt.

Peter hatte'kein ... Aber er konnte ... sehreiben. ' ' ' ' ' ~ > - '

1Telefonieren war viel ... als heute. Laute Mus,'k hO ren wal el'n D' Ki d . P... le n er mussten ... sem. eter- rtJ wollte gerne ... abe er durfte nieht. Ma {ehrnal durften sie ins ... gehen.

8 7 chtundzwanzig

Prateritum der Modalverben

IE In Aufgabe 14si nd neue Verbformen. Sammelt an derTafel. Wie heill.tdie Regel?Diese Formen kennst du schon: Diese Formen sind neu:

sein hilbert

ieh war ieh hatte

du WaIst du hatt ..

eI ...

m Was erzahlt Peter Kunzler? Erganzt die erben im Prateritum und lest vor.Vor 30 Jahren w .. alles anders: Telefoo, Femseher usw. Als Peter 12 w .. h ... er kein Handy. Nur seineEltern h ... ein Telef an. Die Kinder d .. nieht so lange sprechen. Telefonieren w .. viel teurer als heute.Peters Eltem h .. einen Femseher. Er w .. immer gerne die FUme am Abend sehen. Aber er d .. niehtSilO h ... auc h weniger Programme als heute: nur drei.Musik horen w .. zu Hause immer ein Problem. Er k .. Musik nie laut h6ren, immer m sic leise sein.

i Entschuldigungen - Erganzt die Satze und libt die Dialoge.

H e ~ ,wowart i ~ rr1. lch kon .. nieht kommen. le h ha .. Naehhilfe.2. leh ha .. kein Geld fur den Bus.3. Wir durf .. nic ht kommen. Vnsere Eltern

wa ... dagegen.4. Tut mir Leid. Aber ich mu auf meine

Schwester aufpassen.S. Wir wolL .. ptinktlich sein. Aber unser ater

ko ... uns nicht fahren. Wir muss .. den Busnehmen.

Biene und Boris frO her und heute. Und wie war das bei dir?

Mit 2 konnte i th laufen.Mit 5 wollte ith Prinzessin werden.Mit 10 konnte ich Saxophon sp elen.Vnd jetzt will/kannfdarf/muss ieh

Mit 2 musste ich immer Spinat essen.Mit 5 durfte ich nic1it laut sein.Mit 10 wollte ich nichUur Schule.Und im Moment kann/muss/wiIl/darf ich nieht ...

neunundz;vanzig

I

29

I I I I I I I I I I

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llI I I I I I I I I I

o Wochenende - Hort zu und se ht die Zeichnungen an. Was haben Maria, Ron,)uliane und Herr Schmidt gemacht? Macht Notizen

\

Maria Ron Juliane Herr Schmidt

Mo rioist illll.irhs e w e s e ~v . ~ ddo M ko t sie

e Pantomime in der Klasse - Was hat er/sie gemacht?

gescblafen - Tennis gespielt - ein Buch gelesen - Gitarre gespielt - spalieren gegangen .

o in Wochenende in ... ? - Ordnet die Verben zu und schreibt eine n rief an

einen Freund / eine Freundin

Museum - Kaffee in einem Cafe -im Kaufhaus Souvenirs -dUTch die FuEgangerzone-eiDen Vortrag uber ... -ein FuEbaIlspiel- in der Jugendherberge-

mit dem Zug nach - am Abend

zuriickfahren - kaufen - ansehen -horen - trinken - besuchen -- laufen -fahren - fruhstticken - ubemachten

ZueTst ... - Am nachsten Morgen/Nachmittag ... - Dann . - Danach ... - Am AbendZurn Schiuss

Liebe ,0 111 i o c k e ~ e ~ d eWM ick i ~

l v erst s i ~ dwir lIIit delll l.v.,IjMck ' l j e f o . h r e ~ .

e i t Sprache spielen - Lest den Text. Beschreibt dann den Dienstag und den

Mittwoch.Am Sonntag bin ich zu Tante Maria und Onke]Franz gegangen. Wir haben Hahnchen mit Pommesfrites gegessen. Danach sind wir in den Zoogegangen und haben den Tiger im Kafig angeschaut.Ein schoner Tag

Am Montag bin ich zum Tiger gegangen.WiT haben Tante Maria und Onke Franzmit ommes frites gegessen. Danach sindWiT in den Zoo gegangen und haben das

Hahnchen im Ki ifig angesd1aut.Ein schoner Tag

I~e Minidialoge - lest zuerst die Antworten. Hort dann die Fragen und Aussagen.Welche Antworten passen?

1. Na ja, es geht. Die Spaghetti sind besser. Gekort do s fo krro d dir?2. Ge-rne3. ]eh habe eueh gestern geholfen,

jetzt konnt ihr mir helfen4. :\ein, das glaube ich ihm niehtS. Ieh weiJ1 noeh nicht. Hast du eine Idee? O e i ~lIIir~ i c k tvieUeicht iklll?6. Nein, miT nieht, vielleicht ihm?7. Vielleicht, wenn ieh Zeit habe.S. Ja, er war o.k., aber das Bueh hat uns besser gefallen.

e Ein liebesbrief - Erganzt die Personalpronomen (N/ AID .

d u - d ir - mi r - mi r - d lch - i hm - l e h - d lc h - wir-mir - mich - dieh - mir

I I I I

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I I I I I I I I I I I I I I

i II:' Freunde von Gino Ruck Pouquet\\2Ji61 VI

, Hart und lest den Text. Macht Pausen und diskutiert die Fragen in der Klasse.

I

C D),we'",dd"'''g

Wohin willst du?", fragte def Vater.Benjamin hielt die Turklinke fest"Raus", sagte er.

I Wohin raus?", fragte def Vater."Na, so", sagte Benjamin."Und mit wern?", fragte derVater."Och ... ", sagte Benjamin."Urn es klar auszusprechen"

10 sagte def Vater, "ieh willnicht, dass du mit diesemJosef rumziehst ""Warum?", fragte Benjamin."Well er nicht gut fur dieh

15 1st", sagte de f Vater.Benjamin sah den Vater an."Du wew,t doch seIber, dassdieser Josef ein ... na, sagen wir,ein geistig zuruckgebliebenes Kindist", sagte der Vater.

20 "Der Josef ist abe in Ordnung ", sagte Benjamin."Moglich", sagte der Vater. "Aber was kannst du schon von ihmlernen?

leh will doeh nichts von ihm iemen", sagte Benjamin."Man sollte von jedem, mit dem man umgeht, etwas lemen k6nnen",sagte der Vater.

2S Benjamin Hell die Tiirklinke los. ..

leh Ierne von ihm, Schiffchen am: Papier zu .: .falten", sagte e r .J . 'd: '>"Das konntest du mit vier Jahren schon", ". ' rsagte der Vater.

30 "leh hatte es aber l,,\rieder vergessen", sagte Benjamin.Und sonst?", fragte der Vater. "Was maeht ihr sonst?"

"Wir laufen rum", sagte Benjamin. "Sehen nns alles an und so./I"Kauust du das nicht aueh mit einem andcren Kind zusammen tun?""Doeh", sagte Benjamin. "Aber der Josef sieht mehr", sagte er dann.

35 II Was?", fragte der Vater. "Was sieht der Josef /I"So Zeugs", sagte Benjamin. "Blatter und so. Steine. Ganz tolle.Und er weill, wo Katzen sind. Und die kommen, wenn er mft./I"Hm", sagte der Vater. "Pass mal auf/l, sagte er. "Es ist im Lebenwichtig, dass man sich immer naeh

40 oben orientiert.""Was heiEt das?/I, fragtc Benjamin,"sich nach oben zu orientieren 7""Das heiBt. dass man sich Freundesuchen soH, zu denen man aufblieken

45 kann. Ffeunde, von denen manetwas lemen kann. \Veil sie vielleiehtetn bissehen.kluger sind als man seiber."Benjamin blieb lange stilL -"Aber", sagte er endlich, "Wenn du meinst, dass der Josef "'" ' ~

50 diimmer ist als leh, dann ist es doch gut fur den Josef, dass er mieh hat,n1cht wahr?"

G Orientierung in der Stadta Htirt die Dialoge. Wohin wollen die Jungen und Madchen?

~ K J ' t 1 t i e r l

fj\ Mu ur r

111BiJ"h""ei

VenltlStolrun9,ort

f.ilSoh"fwf

~ P o H < 1

iJij SpielploTZ

al Ti"htenni5

Schuie

m e ~ ~ ' ~ c ~ ~ h ~ f e

b Nehmt einen Plan von eurer Stadt. Beschreibt Wege und sucht Orte.

EllAile wollen doss ... Wie ist das bei euch?

Die Lehrer wollen immer, dassDie SchUler wollen immer, dass .

Meln Vater will immer, dass ...Meine MutterlSehwester/Tante .Mein Freund / Meine Freundin .

Ailet o . t ~ e ~w o l l e ~ ,.do ss ick sie iirBere

GVIch wollte ja; aber ... Erganzt wollen k6nnen diirfen mil5sen haben sein.

1. leh CDja am Sam stag zu def Party ko mmen, aber ieh @ nieh t. leh ® keine Zeit.Z. Friiher@)leh immer viel fur Deutsch arbeiten, aber jetzt geht es schon besser.3. Gestcrn ® leh im Kino. leh@ "Harry Potter" sehen, aber dElf J.·ilm Hiuft nur am Mittwoeh.4 • Warum bist du nicht zum FuEballtraining gekommen?

o Ich 0 nlcht. Meine Mutter ® dass ieh zuerst meine Hausaufgaben mache.S. I ~ Wochencndc ® ieh die g a n z ~Zeit im Bett bletben. I ~ h@kra,nk.

33

I

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USSPR CHE

G) Hast du die Fahrkarten?a lest den Comic und hort zu.

Ho stdv. a lleT o s c k e ~ ?

Ho stdv. do.sH o ~ d B

l l \ i t 3 e M l l \ l l \ e ~ ?.

I Dief o k r t a r t e ~biHe ._5

I

I

~ ~> 0 He, Boris, hast du die Fahrkarten eingesteekt?

• leh? 'ein, ieh hab gedacht, du hast sic.

a WaTum hast du das nicht gesagt?

• Du hast mich ja nicht gefragt.

b Hi;rt noch einmal.Welche Worter sind betont?c lest den-Dialog mit verteilten Rolleri.

Ha stdv.die ta.ll\era.?

Ja.,ja.,jo.,dv MrIfSt.

d Wie kann man den Dial og verandern? Sprecht laut und leisebose und freundlich.

,-34 vierunddreif .ig

\ ,

: : LEHNEN M l SYSTEM

Wie benutzen )ugendliche die Medien?a Vor dem Horen: Sam melt Aussagen zu diesen stichpunkten:Computer - Bucher lesen - CDs horen - Ra,diQ Mren - Unterschied Jungen/Miidchen

b 8eim Horen von Teill des Textes: Macht Notizen und erganzt 1 und 2.1. Die JugendUchen lesen . 2. Jugendliche und Erwachsene sehen meistens .

c Was ist am beliebtesten? Bringt a-e in die richtige Reihenfolge.a) Radiohoren b) Computer c) CDs d) Fernsehen e) BUcherlesen

41&lest den zweiten Teil des Textes underganzt die Aussagen.

1. Fur sind Computer nichtso \\-;chtig wie fUr .

2. Die ... lesen mehr ... als die.3. Die Jugendlichen lesen mehr ... als

4. Auf dem letzten Platz sind die.

Q) Macht eure Medienstatistikliir die Klasse.

Nach Wle Vor gibt "'5Unterschiede 5 ~ gesChlechtsspezifischeJ • 0 Wrrd der Co hungen benutzt. 700;' b mputer .aufiger Von

Woche - 1m G e ~ e n s a ~enutzen ihn mehrmals proBUCher werden v liZ zu 49 % der Madchen.

( or a em VOn M d h47% ZU 25°' b 'J a c en gelesenI " eJ ungen)nsgesamt liegt dns 8" h

tunglesen (59%) und u,ee r l e ~ e n

hinter dem Zei-(45 ) auf Rang S· b oem ZertsChriftenlesenDanach folgen V'd" k n der beliebtesten Medlen.C eo onsum 1-1 'k

omits und Kinoo' , or assetten" esuche. '

C IHiirt jetzt den dritte n Teil des Textes: Ein Interview mit einem Medienexperten.Nicht vergessen: No tizen machen. Sprecht dann uber di e Themen 1 3.

1. ]ungen/Femsehcr/Computerllangweiljg2. Computcr/Spielen/Arbeiten3. Jungen/Madchen/Computcr

C IDie lernziehharmonikaErganzt die Adjektive und Verbenund bastelt eure Ziehharmonikagut - schlecht, lang - ? , klein·-?, sehnell-? .gut - besser, lang - ?, klein - ?, hoch - ?, viel- ? .lesen - gelesen, einkaufen - ?, telef0 1ieren -.? ..

I

I I I I I IIII IIII

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I I I I I I I I I I I I ISport

Sieh die Bilder an. Welcher Typ bist du?A B

Ichb i ~~ pIt. Ichmo.che viel Sport.

Der Sporttest - Notiert die Ergebnisse. Die Auswertung findet ihr auf Seite 37.

I. Wi viele StundeD Sport macmt du in der Woche?a) nur In der 5chuleJ11 3 Stunden pro Woche

(c) mehr als 3 Stunden pro Woche

'--,2 Wi viele venchiedene Sportarten treibst du?a) keineb) cinec) zwei oder meht

3. Es ist ein scilon r Tag im Winter. Was machst du1a) leh gehe zurn Eislaufen.b) leh laufe Ski.c) lehsehe fern und finke Kakao.

4. Es ist ein smoner Tag im Sommer. Was machst du?a) 1mfahre Radoder kh gehe skaten,b) ch sehe fern.e) lch gehe spazieren. -

36 sechsunddreW,ig

5. Du gehst lur Schute und der Bus komml OU bistnodt 100 Meter yom Bus entfernt. Was machst du?

a) lehrenne schnell zum Busund fahre in die Schule.b) leh warte auf den nachsten Bus.e) lehgene nach Hauseund lege miehwieder ins Beti.

6. Die Olympischen Spiel 2000 waren ina) Athenb) Pekingc) Sydney

7 Ordne die Siltier den Sportanen 10.

a) FuBball CDI\ ( j ) ~ ,b) Rugby . ~

c) Badmintond) Basketballe) Volleyballf) Handball

II Sportgerausche - Hort zu. Welche Sportarte n erkenn t ihr?

Schwimmen Reiten Boxen Tennis Tischtennis Karate

Vier Interviews: Sport Na klar - Sport? Nein dankeSam melt: Was konnen die Jugendlichen sagen? Hort dann zu und macht Notizen.

D Wer sagt was? Erganzt die Aussagen mit de n Namen. Die Notizen helfen.... treibt Sport / treibt keinen Sport.... gewinnt geme.... hat keine Zeit..,. ist danach immer

total kaputt.Mo.thio.streibt viel Sport.r trit(t do.seiMf r e t \ ~ d e .

'u<iqrusnc reun/Jwmr q:me lP1P :;smrn ncr 'jnE H.jJrU q:mt' lS1 ~ l O d SFIlAnz laqV ')(t';)l,nWdS Ul;) ~ S qncr :rqam pun~ p u n < l 9 Z'l1.pmu m J P sa sscp 'l\JlaM ncr podS J U l ~ E , l ~ l P ~ U 1ncr :;:QWnd SZ-S q II 'ldSSdq llJIP Nl D:l no ' ~ l O d S

U<lq:;SS q'u " 4;).e,m pun smu t p9 ' ; ) m ~ Hnz i jo nz pun ;)Em nz 121 15na :l<li/ U<lM lapo a:jl{und Ol-:2unpaMsnv

o l ~ i l l U ~z l1ntpp £ '£ '" j}gtPJl vZ ~ l { ) lS s " Enq:) 19 '(1=1 v"';) 9=P S"') £"'q Z = ~:8uns('nl L al1El:l - £ 'J :(Fq :0=1::9 al:lu] ~ C l - ' = J:£=q : S " " ~:5 dEIl1d

- Z=J :Q=q : £ , , ~:t dEIl1d" 0=-) £=q :S"'"1l:£ aEE1J.·" 5-=J :£"'q O " ' ~ : 2aRH:J: - 5 "' J :E""l l " ' ~:[ aSeld :dpfunJ

siebenunddreW,ig 37

I I I I I I I I I I I I I I

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I I I I I I I I I I I I I I

38

undesjugendspiele und Sportabzeichen

m wolf Worter - Sechs passen zu dem Thema Sport . Wahlt aus und begrUndet.Museum - fit laufen - horen - Cola - Sekunde - Gold - Brief - fernsellen - Rekord - schreiben·-Meter

I I Lest zuerst die Fragen und dann d en Text. Welche Fragen be antwor tet der Text?Lest Fragen und Antworten vor

1. 1st bei den BJS ein norm alcr Schultag?2. In welcher Stadt Hnden die BJ5 statt?3. Warum 1St Sport gut?4. Warurn organisiert man die BJS?S. Bekommt man Geld?

6. Wie oft finden die IUS statt?7. Was kann man bel den BJS machen?8. Was bekommt man beim Sportabzeichen?9. We kann das Sportabzeichen machen?

10. Durfen Lehrer auch mitmach en?

l P 0 r t ~ ~ ~ ; , ~ ~ ~ : , : ~ : . ~ ~ a r t eN , . - -BeclftL . ".'"_ Vo<o . ----dv? w qG o t h J ~ " " M l l . _/ . i.{ £ J 1iet , ,S<:kdaIEmM1. ~ 6 we hihe/c/nq.....$ \ , _ , _ , t 1 u _ e o : : : / . i L e . l L J 3 _ ~PlLIO<t- _3. I..d.d l :t.eild-

I I ulian Becker hat das Sportabzeichenin Gold.

art zu und macht NotizenVergleicht mit der Urkunde.Julian hat sich einmal geirrt.~ in acht Kom mavier Sekunden~ drei Meter ffinfunddreiEig- n e u n u n r e j ~ i gKomma ftinf Meter

,,;;r ' ti

Die esten

I I Drei Weltrekorde - Ordnet die Ergebnisse zu. PrUft im Internet:Sind die Informationen noch richtig?Wer ist am weitesten gesprungen? Wer 1st am hbchsten gesprungen?Wer ist die 100 Meter am schnellsten gelaufen?Maurice Greene (USA), 1999 9,79 IIJavier Sotomayor (CUB). 1993 2.45 I \al<rice GreeMist amMike Powell (USA), ] 991 8,95

iii Schnell, schneller, am schnellsten - Sammelt Adjektive an der Tafel.

_.t . ~ , . , _ ; .__

alt·j r o ~

alterj r o ~ e r

bessermekrkoker

a m ; d : : ~ e l i s t e ~ 'am v i { e i t e s t e ~

,

~ m i i l t e s t ~ ~

. amj r o ~ t e l \

amb e s t e ~

am :am.J.

ider ~ 5 7 J i e 5 c ~ ~ e l f s t e . : .der/ a s l d . i e w e i t e s U , . , .

J e r 7 k a s / a i e b e ~ t ~ : . :der/ das/4ie meisk.,:der/ ilas/ d iekockste ..

EmDie Besten in der Klasse - Sprecht in der Klasse.Wer kann am schnellsten laufen?Wer wirft den Ball am weitesten?Wer springt am hbchsten?Wer.

m elche S portart ist am ... ?Sam melt in der Klasse und vergleicht.

am gefahrlichsten - am sch6nsten -am aggressivsten ~ am brutalsten - am .

\VCI 1st der/die Beste in Mathe?Wer malt die schOnsten Rilder?Wer ist deI/die GrOBte/Kleinste?

teSte1\... ;, (1,\\\ e \ e ~ I , 1 \.. .

t > O ~ e 1 \ .\? i } .

~ ~

I I I I I I I I I I I I I I

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I I I I I I I I I I I I I I

Korper

IE Worter mit Musik lernen - Hort zu und schaut die Zeichnungen an.~

I

die Brust - 4 ~ - - - ~ L . -

der Hnger

del Bauch

d s B e h 1 - ~ r t - - - - 1 t '

das Knie

_ _ _ -0"< Hals

_ _ die Schulter

der Rucken

- - - ' Hand

Lernplakat "Korperteile" - Hier sind die Pluralformen der Korperteile_Schreibt die Worter in ein Lernplakat.arrneaugenbeinebaucheclaumengesichterfingerruckenfUBehaarehaJsehandekniek6pfenasenohrenbrusteschulternmunderzahne

Aua - Hart die Dialoge und spielt sie.• Kommst du mit zum FuEballtraining?o Ich kann nicht, mcin Rein tut weh.• Was ist passierf?o Ich bin die Treppe runtergefallen.• Oje Gute Besserung

• Gehst du mit ins Kino?o Ich kann nicht mitkommen.

• \Varum llichf. 0_ Wei ich Kopfweh habe.

Ich glaubc, ieh habe zu viel Grammatik g ~

40 ~ i 9• Du spinnst

II' Entschuldigungen - Ordne 1-5 und a-e zu. Hart dann zu und vergleicht.1. Du bist schon wieder zu spat2. Hast du die Vokabdn schon wieder nicht gelernt?3. Nimrn sofort den Kaugummi aus dem Mund4. Warum hast du deine Hausaufgaben nieht gemacht?5. Warum warst du am Freitag nieht in der Schule?

a) leh habe sie ja gemacht,aber ich habe sie zu Hause verges-sen.

b) leh hatte keine Zeit,

wen ich gestern Geburtstag hatte.c) ja, aber ich hatte keine Chance,

~ weil der Bus nicht gekommen ist.dl Tut mir Leid, aber ich habe noch nicht gefriihstGckt.e) Weil ieh krank war.leh hatte Grippe.

Hier ist meine Entschuldigung.

Pantomime - Was ist los? Was hast du? Spielt das Problem. Die anderen raten.

leh bin krankl erkiHtetmude

leb habe FieberfSchnupfen .KopfschmerzenHals-schmerzen

Mein Bein Arm/.. tu weh.Meine FiiBe/Augen tun weh.

total kaputt

Begrundungen mit wei

a Wei funktioniert wie doss. Sam mel t Beispiele an der Tafel.b Ordnet ZU, schrei bt die Satze und lest vor.1. Anna ist traurig.2. 'Herr Schmidt geht gerne ins Konzert.

a) Er mag moderne Musik.b) Sie hat keine Freunde.

3. Ich treibe keinen Sport. c) l i i hat den Test gefunden.4 Der Mathetest der 7a war super. d) Er triffCda seine Freunde.5. Julian macht Sport. e) Das ist zu gefahr1ich_

itMo. ist tro.uri8- w il sie ~ e i f r e u ~ d e~ o . t .

Grunde finden - Schreibt die Satze zu Ende und lest vor. I g1. Mareike war sauer, weil . 4. Meine Eltern sind o.k. nicht o.k., wei . I2. Familie SchrOder isl mit dem 5. Mein Bruder Meine Schwester 'j weB.

l ug nachJIamburg gefahren , wei . 6. Mein Freund Meine Freundin .+,3. H.err Schmidt ... weil . 7. leh bill sauer/traung/gut g e l a ~ n twell I

Satze mit wei und be r Was ist der Unterschied? s h ~ nAufgabe 16 nacho ~ Pelnundvlerllg 41

I I I I I I I I I I I I I I

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I I I I I I I I

Modenschau

D SchUiercoliagen - Welche findet ihr am schonsten? Welche Worter kenn t ihr?

U ie

der

di, ,rM,'

der

' - - ~di, Hose

~ di,Str.mpthose

B Welche Farben haben die Kleidungsstticke?

DieHosev o ~L e o ~ i eist blo.u,die ~ r o . w o . t t eist r o . u .

I I Was trag en die Personen in der Collage? Wahlt aus.

Jennifer tragt schwarze/braune Stiefel, ein weiEes/gelbes T-Shirt, cincn grauen/weifkn ?vlantel,einen dunklen/hellen Hut, ein e blaue/grune "Luterhose, elnen roten/grtinen Rock, eine moderne/altmodl sche Brille.

Leonie tragt ein gestreiftes gepunktetes Bikini-Top, eine bunte/ einfarbige Krawatte, cine graubJaueJhellgruneJacke, einen heilen/dunklen Pullover, cine blaue/gelbe Hose, eiue schwarze/weige Strumpfhose, teure/bH1ige Stiefel.

J e ~ ~ i f e rt r i i . ~ tbrO,UMStiefel.Sie ...

L Thema "Kleidung" - Macht eine Collage.

42 ~ l w e i u n d l e r Z i g

II I Herbie, Alexa und die Mode - Seht die Bllder an un d lest die Texte.

Wer interessiert sich fOr Mode, wer nicht?

Das Therna ode interessiert ihn eigentlich tiberhaupt nieht Seine Mutter legt morgens die K l e i ~

dung hin und er zieht sie an. Er mag sportlicheSachen, bequeme Jeans, T-Shirts, GroBe: XL. Die

Farbe lst ihm ega . Am liebsten zieht er im Moment das dunkle Sweatshirt an. Sehr bequem.Er hat auch eine Miitze, die dazu passt. Wichtig~ i n ddie Schuhe. Sportschuhe findet er gut. Dietragen jm Moment aUe in der Klasse.

Sie sagt, dass sie ein Sommertyp ist. Sie mag helle,sonnige Farben. Sie geht oft mit ihrer FreundinIlona einkaufen. Na ja, nirht richHg. Meistcnsprobieren sie im Kaufhaus nur neue Sarhen an.

Spater geht sie dann mit ihrn Mutter lind siekaufen die Sachen manchmal Man kann aurhKleidung selbst machen Zum Beispiel Blusen.Das ist billiger. Manchmal gibt es ein bisschenStreit. Ihre :v1utter mag keine kurzen Rocke.

I I ~ e iInterviews - l st die Satze und hort zu. Welche Satze passen zu Herbie ~welche zu Alexa?1. Das ist mil egal, das isl kein Thema fur mich2. leh mache sowieso vie] Sport, FuEball, Volleyball und Schwimmen3. Rot mag i th am liebsten.4. Meine Multer macht Kleidung selbst.5. Meine Eltern haben natiirlith einen anderen Geschmack als i th6. Mode ist auch eine C:reldfrage.7. Die meisten SchUler ziehen sich so an wie ich.

n Ober Geschmack sprechenl li as passt zusammen und

was nicht?1. schwarze Jeans und gelbe Krawatten2. blaue Leggins und gelbe Bluseu3. alte Sportschuhe una ~

4. lange'Stiefel und kurze ROcke5. weite ... und enge .6. gestreifte Hasen und karierte Hemden

JO dO,sPO,ssts«.per

eng

~ . : ~ ~

~ . : . :, '..f , D

Icktinde,sckwo'rLeJeMs «.nd;oteTSkirts po.ssenB«.tl « , s o l 1 \ ~ ~ n

S;recl:lick DO sPO,sst . • Iiiberko.«.pt~ i c h t i~

drt: iundvlerzig 43

IIIIIII I

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I I I I I I I IWie findest du ... ? Hast du ... ?

B Zwei Dialoge - Hort zu, lest und spielt die Dialoge.

1m Kaufhaus• Wie findest du die grune Bluse und den blauen Sehal? Cool,

oder?o lch weiB nicht Ieh findc, dass Grun dlr gar nicht steht.• Meinst du wirklich? Und das rote Top? leh finde, das steht mir.e Das ist MEGA-out.• Ich mag das T·Shirt hier. Haben Sit das in Blau?.. Moment, ich glaube nicht, nur in GroBe 38.• 38? Das ist zu groB. Dann nehme teh nur den blauen SehaL

Am Telefon

• Frontzek.o Hallo, Brittal. Du, wir gehen heute Abend zum Geburtstag von

mciner Cousine. Hast du cine blaue Bluse fUr mich?

• Eine blau e Bluse? Moment, nein, aber ich hab ein hellblauesT-Shirt.

e ;\ ein, das geht nicht, im hab einen schwarzen Hosenanzug,das passt nicht zusammen.

• Ruf doch Marion an. Die hat ziemlich viele schicke Klamotten.

I I Wilhlt Situation 1 oder 2 aus, ilndert die KleidungstUcke und ubt die Dialogez zweit.

Situation 1

• Wie findest du ® ? Cool, oder?

o leh wei{; nieht. Jeh hnde, (der/das/die) steht dir gar nieht. iJie f i ~ ~ e s { ;dlt diehelfbfo.lte Brltse?

• Meinst du \virklich'? Und wie findest du ®?leh Hode, (der/das/die) steht miI.

o Unmoglich, das ist MEGA-out.• leh mag ©, hier? Haben sic (den/das/die) in Beige?o Moment, nein, nUl in GraEe 38.• Tut mir Leid, das p ~ s tmir nieht.

I j) (j)

I@ die hellblaue Bluse@ das rot gestreifte I_Shirt© das kurze Top

r\)44 7 ien.mdvierzig

den dunkelblauen Rockdas hdlgrune Hemdden kurzen Mantel

®den we£en Pulloverden roten Punoverdie schwarze Jacke

illdie blaue K r a w a ~ '

die gestreifte Krawatteden karierten Anzug

Situation 2• Hallo. Du, wir gehen heut Abend aus. Hast du ® fur mich?C @?Moment, nein, aber ieh hab@.• Nein, das geht nicht, ich hab ©, das passt nieht zusammen.

o Ruf doeh XX an, die/der hat z.iemlieh viele Klamo tten.

j) (j) ®@ dne hellblaue Bluse dn dunkelb aues Hemd einen weif,en Pullover@ ein hellblaues T·Shirt ein hellgriines Hemd elnen neuen, roten Pullover

© cine dunkelrote Jaeke einen graucn Anz.ug cine beige Jacke

illein dunkle Krawattecine blau gestreifte Bluse

einen karierten Anzug

1mOber Mode sprechen - Verwendet Siltze aus dem Dialog ,,1m Kaufhaus".

©Das (Kleid) stehtipasst/gefallt dir/mir (gut)Das (Top) sieh t gut/super aus.Das ... finde i th schoner als .Das ist todsehiek/cool/topmodern.

Adjektive systematisch

I I Arbeitet mit der Tabelle.a Alles in Rot - Ergilnzt die Siltze.

®Das (Kleid) steht/passt/gefallt dir/mir nicht.Das (Top) mag ich (Oberhaupt) niehtDas nnde iell nicht so schon wie .Die Bluse ist unmadern/altmodiseh.Das ist mif zu groE/klein / zu eng/weit.

r : c ~ - T - - - - - - - r - - - - - - - ' - ~ - - - - C ~ T = ~ - - - - -f - ' _ . . . . j ~ d = e ~ r ~ S ~ c = h : : : a l d a s Hemd dieJacke. (lie Schqhe PiYfal)

Nominativ der rote S e ~ h - a l , ; - - ~ + ~ ' - - c - - - - - t - ' ' C ' - - - - t ~ d ~ i ~ e ~ r o ~ t = - ~ = n =

(k)ein roter Sehal das rote HeIJ)d die rote Ja'eke - rote Sehuhef - ' _ - - = - - ' - . . . . j = m = e = i n : . . : c r o = t ~ e r : . . : : . S c = h = a JI (k)ein Totes Hemd cine rote Jacke keine r6ten Sehuhe

Akkusativ den raten Sehal m e . ~~ o t e sHemd meinl rote Jacke meine roten-Schulle(k)einen rotetl Sehalmeinen roten Sehal~ ~ ~ L ~ ~ ~ ~ ~

. Hast du einen ... Schal fur mich? 2. Tragst du gem ... Schuhe' 3. Wie nndest du mein . . Hernd?4. Passt mir die . Jaeke? S. Tragst du gem ... Schuhe? 6. a sind meine ... Sehuhe? 7. Steht mir der

... Sehal? 8. Magst du keine .. Schuhe? 9. {eh glaube, ich nehme- das ... Hemd. 10. Hast du die . .

lacke gesehen? 11. Tragst du keine ... Jacken? 12. Hast du meine .. Hemden gesehen'?

-- Erganzt die Siltze in 11 a mit passende n Adjektiven.

blau - g rau neu - alt - w ar m - t eu er -lang - kurz - kariert - gepunktct - gestreift

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I

I

Adjektive uben

Das Aufraumspiela Hier sind ach t Kleidungstilcke. Zeichnet die Kommode. Schreibt je zwei

Zahlen in jede Schublade.1. eine weiBe Unterhose2. eine graue Bluse3. braune Strumpfe4. ein gelbes T-Shirt

5. alte Schuhe6. ein roter Rock7. ein altmodisches Hernd8. neue Jeans

b Spielt zu zweit wie im Beispiel.• Hast du eine weille Unterhose in der Kommode oben rechts?o Nein. lIast du eine graue Bluse aben rechts?• ]a.

o Hast du die weiE.e Unterhose .

m amen in der Klasse raten - Wer nennt den Namen zuerst?

Sie oder ertrii8t eiM

bla,tteBlttse,e l M ~..'I v a , ~ I : o .

II] Interviews in der Klasse - SteUt Fragen, notiert die Antworten und berichtet.Was ist deine Lieblingsfarbe?\>\'as tragst du meistens in den Fexien?

Was tra-gst du am liebsten am Wochenende / im Theater ... ?Was tragst du nie / magst du nicht?Magst du ... ?Tragst du gem/oft ".1Hast du einen/einei ein ... ?

1Ita 8rote fttlloverf e r l e ~ :J e a , ~ s / T S k i r t

tilt l i e b s t e ~1I\IL8."

G6 ,sechsundvierzig

I v a , ~ I : a ,ka,t erz.iiklt,da,ss sie rote fttl over1It£l{1I ~d e ~."

Fredo und Benno - Findet die sechs Unterschiede. Hort zu und kontrolliert.

ltiso, fredo ka,te i ~." t t ~ de ~ Mka,t e i ~."

1mSchone Ferien - Was braucht ihr datur?fiir sckoMf e r i e ~bra,ttckeick e i ~ e ~

s c k o M ~S t r \ ~ d ,viele t a t 2 . e ~".Jede/r notiert drei Dinge. Vergleicht im Kurs.

ein Buch/ein Landeioe Reise/eine Stadt

meine Freundinnen/Freundeein Strand/mein HundPartys/Zeitcin Film H

b e q u e m g r o ~

gut/heW,interessant/kleinneu/schonspann end/warmviel vie e .<

lEIAdjektive machen eine Geschichte inter essanter. Baut die Adjektive ein undlest eure Texte vor

spannend gemtitlich - groB - billig - groE ~ klein ~ neu - arrogant - tot - riesig - riesengroG ~ gut

Die RacheDas Pop-Mac ist ein Hamburger-Restaurant am Rathausplatz. Ingo und Carla sitzen dort g e r n e ~ _ l n g o

erzahlt: "Manchmal essen wir einen Hamburger. Manchmal haben wir wenig Geld und wollen mueine Cola trinken und nichts essen. Das war kein Problem, bis de Manager gekommen ist. Der hatgesagt, dass wir nicht hier sitzen Mnnen und nur Cola trinken. Wir haben uberlegt, vde 'if den Typargern kennen. Ich hatte eine 1dee. Ich habe cine tote Maus besorgt. Die Maus habe leh neben dieKuchentOr gelegt. Nach ein paar Minuten ist Carla reingekommen und hat die Maus "gefunden". Siehat limt geschrien. DeT Manager ist sofert gekommen. Sie hat gesagt, dass das ein Skandal ist unddass ihr Vater bei def Zeitung arbeitet. Der Manager war schocklert, aber sehr freundlich. Er hat sichsofort entschuldigt und ihr eine Cola gebIacht. Jetzt kanne n wir sitzen bleiben, solange wir wollen./I

iM s p a , ~ ~ e ~ d eGesckickte. ;

siebenundvierzig 47

I I I I I 1111

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1111

Essen und rinken interna tional

der Hamburgerdie Bratwurstdie Wei£.wurstder Doner

das (Mineral-)Wasserder Kaffeeder Teedie Milch

das Eisdie Chips (Pl.)der Berlinerdie Torte

D Seht euch die Collage an. Was kennt ihr schon?

das Ohst:der Apfel, die Kiwi

das Gemiise:die Mohre, der Brokkoli

Pantom ime - Zeigt, was ihr sst oder trinkt. Die anderen raten.

t ~Stlict Torte

f i ~BerliMr

I D Welche lander und p e i s e ~findet ihr in derColiage?

8~ h w c d ~ i ' i g

Thema "Essen" - Was ist fUr euch typisch deutsch?Was ist typisch in eurem land? Sprecht in der Klasse.

In Deutschland gibt es tiberall viele auslandische Restaurants. DieLeute geheo ,IZum Italiener", zum Griechen" oder zum Spanier".Man findet auch oft chinesische Restaurants und viele aus anderenl'\ationen. Typisch deutsche Restaurants gibt es nidlt so oft. In der

Stadt kann man abe an vielen StelJen eine Bratwurst oder eine

Currywurst bekommen undin

den Restaurants Schnitzel in vielenVariationen mit Pommes frites, Bratkartoffeln oder Salzkartoffeln.Beliebt sind in Deutsdlland auch Wurst- und Kasebr6tchen. Dasbeliebteste Essen in Deutschland ist vielleicht der turkische"Doner". Es,gibt mehr D6ner-Imbisse als McDonald's-Filialen.

Essen in meinem land / meiner Stadt - Schreibt einen Text wie in Aufgabe 4.

ssen zu Hause und im Restaurant

a Ordnet zu und lest yor.

1. Wir wohnen nicht in der Stadt.2. Japanisch habe ich noch nie gegessen.3. Indisches Essen 1st nichts fUr mich,

4. Wir gehen oft italienisch essen.S. Wir essen immer zu Hause,6. leh mag keine Branvurste.7. leh mag keine Kartoffeln,

b Und ihr? Macht eigene Aussagen. wie in Aufgabe 6a.

a abet Pommes frites esse ich gem.b) wei es viel zu scharf 1St.c well es da allen am besten schmeckt.

d Bei unsgibt

esnur ein

deutsches Restaurant.e Die sind mir zu fett.t Das kenne ich nicht.g Ich Hebe Pizza

neunundvierzig 49

I I I I I I

I

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Fruhstuck - Mittagessen - Abendessen

1 1Texte und Fotos - Was gehort zusammen?

ill6 Uhr 30 - Familie Schuhmann friihstiickt. Es mussalles schnell gehcn. Herr Schuhmann isst nur ein Bratmit Marmelade und trinkt cine Tasse Kaffee. ET mussurn 7 UhI in der Firma sem. Frau Schuhmann hat

mehr Zeit, sic muss urn 12 Uhr ins Bura. Sic isst einBrotchen mit Wurst Dazu trinkt sie Tee und einenOrangensaft. Die Kinder trink en Kakao. Stefan isstimmer zwei Brote mit Kase und Wurst und sein Bru-der Dirk isst manchmal einen Teller Cornflakes.

13 Uhr 30 - Zurn Mittagessen sind die KinderaUein zu Hause. Die Eltern aIbeHen beide, abeT dasist kein Problem: Es gibt Spaghetti mit Tomatensoge oder eine Suppe. Die Eltern essen mittagsimme in der Kantine. Manchmal nimmt sich FrauSchuhmann auch etwas von zu Hause m it: MusHmit Apfel, Trauben und Banane.

19 Uhr - Jetlt sitzt die ganze Famille am Tisch.Das Abendessen ist meistens kalt: Dunkles Bratund Kase, Wurst und manchmal gibt es aucheinen griinen Salat mit Tomaten. Herr Schuhmanntrinkt ein Gias Bier dazu, die anderen trinken Tee.Aber heute gibt es Ravioli.

Sonntag, 15 Uhr 30 - Am Sonntagnachmittag

kommen manchmal Oma und Opa zu Besuch,dann gibt es Raftee und Kuchen. Meistens backtFrau Schuhmann den Kuchen schon am Samstagoder Oma bringt ihren tollen Mannorkuchen miL

m ie ist das bei euch? - Macht Notizen. Erzahlt und schreibt einen Text.

1qkr:luntfrlillstiict ; d ~ l : : ei c ~eiM Tasse ~ a k M u ~ deSSe e i t ; e ~3 r o ~ e ~Yellel J . l i i s l i l e i ~ e5ckiNester... " "

50 ~ O f ' i 9- - - - . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . _. . . . . . ----..1

Geschmackssache

Ein lied - Hort zu und lest den Text. Wie ist das in eurer Familie?Meiner Mutter schmecken Krabben.Meinem Vater schmeckt Salat.Meiner Freundin schmeckt nur Pizza,wenn sie richtig Hunger hat.Unserem Opa schmeckt nUT Fisch,aber auch nur sehr, sehr frisch,Seiner Frau schmeckt nur Kaffee,hrer Tochter nur noch Tee.hren Hunden schmeckt das Eis,

ist der Sommer mal sehr heiE. ( ~ ' ' i F ~ ~ {Einem Pferd schmeckt Heu, und "muh",so 1st s auch bel einer Kuh. f.Jlk=fl,:Unserer Katze schmeckt nm Maus.Wie ist das in eurem Haus?

J.leiMrf r e M d i ~T rbo s c k m e c l : : e ~

~ a t l . e ~ c k i p sam b e s t e ~ .

IlilPossessivartikel im Dativ - Notiert die Formen aus dem lied an der Tafel.

m

a i e J . l ~ t t e r

m e l ~...d e i ~; : I

r[ ra[ . " e i ~ e ~H , , ~ d e i t/ .

Eiganzt die Minidialoge. Die Tabelle hiltt. Hort zur Kontrolle.1. • Wie geht es d .. Sehwester?2 • Gehort das Fahtrad diT?3 • Fahrt Peter aliein naeh Hamburg?4 . • Wic hat eum deT Film gefallen?5, • Was schenkst du d .. Freundin?6, • Was ist denn mit e .. Mutter los?

OM Schwester? Gut. Warum?o Nein, das geh6rt m ..Vater.o )Jein, mit 5 .• Freund.o Mir hat er gut gefallen, aber u ., Eltern nieht.

o lum Geburtstag? Eine CD.o Aeh, die hat wieder schlechte Laune

erntipp Nach einigen Prapositi()hen kommt ~ m e r D a t i v ; ~ 1

V O ~~ U S B E I J . l I T

I J ~ C H

VOIJSEITZ.U[iihrsti l\ll\ermit dem Do.tivd .

.\= m'l- I ·' < ' : ' - ' 1 1 '

VONSflTl }

I

eirlUrJdfUnfzig 5

I I I I I I I

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D.s stimmt doch nichta Erganzt die WOrter.b Korrigiert die Informat ionen wie im Beispiel.1. Nina traumt von ihrQ) Freund Mr. Ballister.2. Seit ein@ Woche hat Anna auch cinen Freund: Martin.3. Herr Marquart ist mit seinG) Gru ppe nach Berlin gefahren.4. Stefan fahrt mit d@ Fahrrad zu sein@Opa. Er hat Geburtstag.S. Anna kommt aus ein@StadtimSliden von Deutschland.6. Nach einQ) Rockkonzert ist Herr Schmidt immer ganz ungltickUch.7. Bei unser@ Deutschlehrerin gibt es nie Hausaufgaben.

Jugend und Essen

Eine Zeitungsnotiza lest den Text schnell. WeJche Oberschrift passt?

Hamburger sind gesund Auchlugendlicheessengesund

Dortmund - Die Dortmunder Emlihrungsstudie"Donal.d" zeigt, dass die Emlihrung von Kindem undJugendlichen Hingst [licht so schlecht ist wie ihr Ruf.Viele glauben, class Pizza, Pommes und Hamburgerdas Lieblingsessen cler 6- bis 14·Jahrigen isl, aber auchGeswldes iSl sehr beliebt. So Dellllen die Jugendlichenin def Studie 70 verschiedene Lebensmittel, die siehaufig essen. lnteressant ist, dass viele Gemlise

mogen. An der Spitze liegen Tomaten und Karotten,Laut Cmfrage werden Pommes frites vie wenigergegessen als Salz- oder Bratkartoffe n. Lnter denFriichten sind Apfel und Bananen an def Spitze. Diebefragten Jungen m6genlieber WeiBbrot und dieMadchen lieber dunkie Brotsorten.Fastfood spieltibrigens in der Emahrung der lugendlichen eine vielgeringere Rolle, als man gedacht hat. P

b l e s t noch einmal. Was konnt ihr jet zt zu den Stichw6rtern sagen?Lieblingse:>senApfel und Bananen

gesundes EssenFastfood

Tomaten und KarottenJungen und Madchen

Pommes frites und Bratkartoffeln

c Welche Wtirter haben geholfen? Was musstet ihr im Wtirterbuch suchen ?

IIIEin WitzWelches Wortist wichtig?

M eiM0(11118,\ViefindenSied(ls Scknit2.el?

52 ~ M e i d , C i ' i 9

Essen und Sprache

m Redewendungena Hart zu und seht die Zeichnungen an.

Was passt ZWiafilm,,"7r---:::;.. . ;;:---- '---1

Q• Alica, du hast schon wieder eine Hinf.a Das ist mi r wurst

i)

• Mathematik ist das interessanteste undschonste Fach auf der \Velt

a Das ist doch Kase

@• Hey, du hast wohl Tomaten auf den Augena Oh , tut mir LeW

8)• Das Konzert war erste Sahne

o Hor auf, du gehst mir auf den Keks

®Jetzt haben wir den Salat

~ < L : I c ; ; ~ _

b Was passt zu welchem Dialog? Ordnet zu1. Das ist Blodsinn2. Das ist mit e g a l ~

3. Katastrophe4. Pass doch auf

5. Das war sehr gut6. Du gehst mit auf die Nerven

c Wie sagt man das in eurer Muttersprache?

I

. .. . ·m Dr.roge mit Redewendungen liben ,-'" . 1Spielt die Dialoge aus 15. r:

b Denkt an Situationen im Alltag - Schreibt Dialoge wie in 15a und spielt sie vor.

dreiundlUnflig'-7 53

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Eine Partygeschichte

Wer, wo, was ... ? - Sprecht liber die Bilder.

Bei der P a r t ~s i ~ dMa.rtll.s K

Partydialoge - Hart zu und schreibt die Siitze.1. Carsten komrnt spiit, wei er .2. Carsten findet die Party .

3. Cars ten fragt: Wo ist ... 74. Tanja und Carsten fahren .

Aus dem Tagebuch von '" les t den Text. Wer hat das geschrieben?

Isamsta9 ~ -I Cas ww ?in veYruckter flbena, Zuerst gll1g E'S rmt schlecht weil J.1Cimo.wailte, nass ick his JAmhGllbacht Duf

iSC1nc1ra Qufpasse. 9ch war c . ~ tsCJuer 9mmer YY [JCI1I:feh den i5c:lb 1SfHer fI. Natar/iCh. ww cn {:lClnJ1erst Amacht bel MonikCiSparty, 9c/1 hnde MO 1ikasehr nett, fiber Sfe hat Glen ganZPJ1 Abend nur mit Markus

, gemnlt. geh heJtte eehtschieci1te [o.,me und wOllte schon gehe 1. Piot/ ic11 No.rTan/o. da und hat gesagLI das5 sie rnitkommt IAbermschl4ng Wir Sif1ddC1l1111145arnmen in die Stadr ge/ahren una Sus haben wir

I 1I1Srichtig gut unteri1aitpn Die ist richtig nett. Und eh 9diot habe immer gedwht, do.5s sie micn 111M /inaetI quI einmai hat fanjc:l ge ragr ag mal. .

'jetz, habe feh ''iieaer richtig gute a U ~ e ~ l 1 dfen frew? mien S c i ~ ~ nI

< -- . . . -. - - . - ~ ~ _

,kill Was hat Tanja gesagt? Sam melt Ideen in der Klasse. Hart d a ~ nden Dialog.

54 7v;ellJfldflmfz g

Gefiihle: gute Laune - schlechte Laune

B Na, wie geht's? - Hort zu. Welche Siitze passen zu den Dialogen?

i'L1. Tom freut sich auf

die Physikstunde.2. Tom hat Angst, weil er

keine Hausaufgaben3. Clarissa ist sauer auf

Heike." "k '

Wie geht's? Gut? Schlecht? Warum? Hart und Obt die Dialoge.

i m'• ~ a wie geht's?o Danke, gam gut.

1 1 .• Hey, was ist los?o leh bin total sauer.• Warum?

'iiHW• Hallo, Vera, alles klar?o Nein, ich hab s,hlechte

Laune• Was ist denn los?

l'E'WII tii 1I11• Du bist ja gut draufo Ja , es geht mir sehr

gut• Wieso?

D Schreibt eigene Dialoge wie in Aufgabe 6.

Es geht mirleh habe

es Ihnen'

sehr gut/super, wen.sehr gute Laune.froh/glticklich/gut drauf. gaOl o k

nicht gut schlecht, weil .schlechte Laune.sauer wutend/traurig.

Es 3 e ~ tndrs e ~ r3 ~ t weil...

m ure letzte Woche - Was war gut, was war schlecht? Erziihlt in der Klasse.

Das Tagebuch.- Was hat ... am Sonntag geschrieben

I . ~I onntag: i-lel1tehaven Vir eine i'?adtourgemacht, Es WCJ(

f(ifliuflrif(iflfzig

55

I I I I I I I I I I I I I

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I I I I I IlIDG/ilcklich wenn ... Was passt zusammen?

1. Mir geht es gut, a) dann 1St Carsten sauer.2. Wenn Markus mit Monika tanzt, b) wenn mem Bruder krank 1st.3. \Venn ich neue Klamotten kaufe, c) wenn die Sonne scheint.4. leh bin traurig, d) wenn er ins Konzert geht.5. Herr Schmidt 1st gut drauf, e) dann habe ich gute Laune.6. Wenn Carsten geht, f) dann kommt Tania mit.

IIIWenn .' dann ...

a Vergleich t A und B. Was ist anders?

A Ich C§:§) gute Laune, wcn n ieh in die F e r i e n ~

B Wenn leh in die F e r i e n ~ (dano) C§:§) ieh gute Laune.

b as machst du wenn ... ? Schreibt Satze wie in 11 a zu Satz A und B.

. . du Taschengeld bekommst?

... dein Vater mit dif streitet?

... du fre hast?

... du mude/wutend bist?

... du zu spat kommst?

Immer Arger

In': Konflikte in der Clique - Seht das Bild an, hort zu und macht Notizen. Was ist los?\\2J37

I f e r ~ s e h e ~l J e i ~ :Videospiei~ blod

56 ~~ ' h ' d f f g

II] Schreibt den Dialog neu. Wahlt a oder b.a Schwerer: erwendet eure Notizen.b Leichter: Sortiert die Satze 1 8 und a h. Eure Notizen helfen.

1. Hey, Rudi, kommst du mit zum Sport?2. Du siehst immer nur fern.3. Jeden Tag sitzt du vor der Glotze.4. Heute Abend haben wirein Spiel. Kannst ja kommen.S. Willst du nicht auch mal Sport machen?

6. Das 1st doch echt blOd.7. Los komm mit, Basketball ist besser.8. Du bist totallang'. eilig.

a) Das finde ieh niehL 1ch mag das.b) Ja, ja, aber nicht jetzt.c Okay, in Ordnung. Wann genau?d) Stimmt gar nicht. Ich spiele ein Videospiel.e Nein, i th gehe nicht mit.f) Na und?g) Warum? leh finde mith gam okay.h) Das finde i th nieht.

m Auf Kritik reagieren - Gruppe A liest eine Aussage vor. Gruppe B reagiert.Wechselt nach flinf Aussagen

1 LIhast bei o c h e ~ ~ i c h to . ~ ~ e r L l [ e ~ . fLIt nlirLeid o ber ...

m Widersprechen / sich entschuldigen - Sam melt Ausdrucke aus 13 und 14 undschreibt eigene Dialoge.

5iebeflundfQnfzig

I~

57

I I I I

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b 1m1mmer ich - lest den Text und schreibt ahnliche Texte.

58

Immer ith

Meine Mutter sagt, ieh soIl mein Zimmer aufraumen.Meln Vater meint, leh soil nicht so viel tra.umen.Meine Causine sagt, ich soll nieht so Iaut lachen.

Meln Freund sagt, jeh soIl mehr trainieren.Meln Opa sagt, ieh soIl spater in Oxford studieren.

Und was sallst du?

Die Prinzen: Schau rig traurig - Lest den Text, seh t die Bilder an und h ort dann zu.

Melfi Kaffee ist kalt.Die Schoko/ade ist aile.Was leh auch tu.Gar nici1ts macht mir Spall"

S Die Platten hab ich aIle schon lOOO ma/ gehbrt.DrauBenregnet's, aUes wird ganz nass.

ud jeh bin traurig.So schaurig traurig.leh bin traurig.

o So schaurig traurig.

Dnd jeh bin traurig .

Der Femseher lauft.Und geM miT ziemlic11 allf den Geist.leh warte auf dieh.

15 Doch das hat wohl keinen Sinn.Versuch, dir zu schreiben.Und zerr:eiGeden Brief.Ich frag mich laurend,warum ieh alleine bin.

Neue Worter erschlieBen - Ordne t 1-5 den passend en Textzeilen zu.1. leh bin sehr traurig.2. Das argert mich.

4. Es gibt keine Schokolade mehr.3. 5ehr oft

D IGebt dem )ungen Tipps fiir gute laune.

5. lehfrage

mich immerdie ganze Zeit

S p r i c ~~ O C ~mo.llJ1ite i ~ e l lf r e u ~ ~M a . c ~~ o c ke i ~ eP a r t ~ :

ka.ttf~ i r~ o c ~... G e ~~ o c ~...

achtundflmlzig

mDMuffel oder < ~ ~ n n e n s c h e i n ?

Was fur ein Typ bist du? Notiere a, b oder c. Die Auswertung findest du unten.

1. Montagmorgen. Der Wecker klingelt. Wie reagierst du?

a) Oh ne n ." viel zu fruh. Ich blerbe noch zehn Minutenim warmen 8ett.b) Ich bin helJwachund stehe sofort auf. los geht'sc) leh warte, bis meine Mutter kommt.Die nervt jeden Morgen.

2. Pause in der Schule ond das Pausenbrot vergessen.

a) So ein Mist. Warum passiert das immer nurmir?

b) leh kaufe etwaszu essen und argeremieh.c) Kein Problem. Es gibt ja die Cafeteria.

1. Sieh die Bilder an. Welches gefillt dir am besten?

4. Du siehst eine super CD. Leider hast du kein Geld mehr.a) MeineEltern sollen miTdie CD kaufen.b) Schade, abeT es gibt Schlimmeres.c) Meine Freunde haben immer mehr Geld atskh. Meine Elternsind eeht bl5d.

5. Du bist verabredet. Delne Freundin ruft an und sagt. dass es spater wird. Was sagst du?a) Du spinnst wohl Du kannst zu Hause bleiben.b) Was ist denn passiert?Erzahl mal.e) Da kann man nkhts machen, schade,

6. Wie findest du das Bild'?a) Ich finde dasBild angweilig.

b) Ganz lustig,Mal was anderesc) Cute Idee,Das ist witzig.

I ~ r . d su;)pun;:lJtl UCltI ilPpun IJP l tpmn ilUnlq ;nnE ;)U ilO os l<llFW\ i<ltJ.nJSOdSlOp,''-Jil $ pun ;)un' 1 ;)ing np lSElj W;)lS ;)J'X'U ;)lPSU;)UUOSt r r ~ 4 ~ l qno " ;)PfunJ 9 - 6 - l 1 ~ t p , p s r n n d oiI:t pun qv. 1;)$ 'J;)nes lPUiPS np l> q jP'UllpUI?I"\ ';)unq illn?

np JSE'llEUlqJUEJ '{ ios u ~ S J O U los illn;)H - aPfund 01-£1 aElli ,;) lpnslilA mds Ilj;)UJ l.l.?nenp lwq 'lslQ JClt:p lpunillj npUU<lM (,01151 SEM 'SnSnll]O os npjU lSlQ pUllJ)umq illtj::r<lJLps1}0 lSrIj no 'P1Jny,; J<ltfj5 ;) ;m{und t l -91 :8tlnll,B\SOV

I " ' " J Z = Q / [ = C ' 9 _: Z = ) j I '-qj £",c'S" :£""J / 1 " ' q ;Z" 'E ' t l " ' J / 1 -"'q/ r "'C·£ 'I " ) / 2 ' " q £ ",-e'Z £"'-=.>; 1 " q j Z ' e 'I ;SUOSOTJnV ,

neurlUfldfUnfzigt :; 9

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I 0 "Modemach er" Katia und Lukas ko tio II\o.cH LIIJo.s II\o.ckt,~ a Schau t die Bilder und Texte kurz an.as machen die beiden?

I

~ ( 0~ l

I

b Katia oder Lukas? -Lest zuerst 1- 6 und dan n die Texte. Bean twortet die Fragen.Wer.1. .. macht verschiedene Modelle?2 bekommt Geld fur die Arbeit?3 Uisst die Freunde auswahlen?4. ist in der Schull" besonders popular?S. , braucht viele Farben?6 arbeitet mit Buntstiften?

Katia ist 14. Sie mag Musik, geht gerneins Kino und interessiert sich furMode. Katia macht sagar Mode, abetnicht zurn Anziehen, also kerne Tops,ruIlis odeT Blusen: Sic macht Tattoos,Katia zeichnet ihte Modelle zuerstauf Papier, sodass ihte Freunde auswahlenkonnen, was Ihnen am besten gefallt. Sterne, Sonnen, Blumen, Symbole und Buchstaben in allen Formen und Varianten. Die Bildermalt Katia dano mit speziellen Buntstiften auf den Karper und natiirlich sind die Tattoosnicht rur immer: drei- bis viermal dusehen und schon sind sie weg. Bei linen Freunden ist Katia abso

lut "in". Alle wollen ein Tattoo Von ihr: auf den Rticken, auf die Schulter oder ganz einfach auf dieHand. Der groBte Hit? Herzen und Namen auf dem Bauch.

Das Hobby von Lukas (14) sind brasHianische Armbander. Er tragt sie aber nicht nur, er macht sieauch Diese bunten Armbander sind ca. 18 cm lang.Fur die Arbeit braucht er zwei bis dre Stunden.Manchmal geht es auch ein wenig schneller, aberbesonders bei vielen Farben muss man sehr aufpassen, well man leicht Fehler macht und die Farbendurcheinander kommen. Einmal im Monat bringtLukas seine neuen Madelle in die Schule undverkauft sie seinen Schulfreunden. Ein einfachesArmband, das nur zwei Farben hat, kostet 3 Euro,ein komplizierteres Modell, mit vier bis sechs Farben4 Euro und ein Modell nach Wunsch, mit selbst

ausgewahlten Farben und Designs,kostet flinf Euro.

Zwischen zehn undzwanzig StUck

verkauft Lukas fastimmer. Ein schemes

Taschengeld

l0J h 9

e Mein Uebling -Bringt je ein Foto von eurern I,Top-Star mit. Schreib t einenkurzen Text dazu. Nennt aber den Namen des Stars nicht. Hiingt die Bilder undTexte getrenn t im Klassenzimmer auf. Wer findet das Foto zurn Text?

ErjSie macht spielt/singt kommt ~ s ...Er/Sie tragt gern ...Er/Sie hat lange/kurze/blonde/

schwarze ... Haare .

Ir/Sie hat . _. Augen.Er/Sie 1st ... alt/groB/SeinlIhr ..

o Was ist in oder out Macht eure liste zu zweit und vergleicht in der Klasse

Diese liste haben wir im Internet gefunden:

e Conny in den Ferien - Wem schreibt sie?

Wem bringt sie etwas mit?

1 Freundin: eine/bunt/Postkarte2. Freund: einen/lang/Brief3. Mutter: ein/schon/T-Shirt4 Vater: eine/moclern/Krawatte5. Hund: einen/dick/Hamburger6. Opa: eine/gut Flasche Wein

7. Oma: ein/interessant/Buch Ikrer f r e u ~ d i ~sckreibtsie eiM '8. Bruder: dne/neu/CD

o Thema "Essen" - Was isst und trinkst du wann am liebsten?Notiere die Adjektivendungen.1. Morgens: eine r o B ~ ; : ~ : 2Tasse h e i G 2 Z ~Tee.2. Vor dem Kino: eine eiskaltt.0;':Cola und due Tute Popcorn.

-3. In der Pause: ein dick('f jr Kasesandwid1 und eine l e i n ; § S ~ .Milch.4. Abends: ein groGS;-: Schnitzel und eine groGii}';(; KartoffeL5. Kach dem_Sport: dne g r o B ~ t : 1Flasche Min eralwasser "oder einen f r i s c h ~ ; 2 K _Orangensaft.

II:

1 1 1 ••

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e Finde die passenden Zahlen und lies den Text mit den Zahlen vor.60 em -1 6 km - 493,87 m - 630 kg -1111 m - 207000 -2503 kg -19 5 m

Einen Kilometer Bratwurst bitteDie langste Thuringer Bratwurst der Welt kommtall$ Erfurt. 1991 produzierte ein Metzger der t die' m ~ K & f Jlange Superwurst, das iStC3. 500 m l a n ~

geT als die grogte Fleischwurst I - ~m lang),die 199] 3uch in Deutschland produziert wurde.Wie groE der Grill war, ist nicht bekannt, Der

Uingste Grill der Welt kommt abet aus Spanien:Er war ? 1 3 W 1 t ~Meter lang. Zu kurzfiir die Brat·wurst und die FleischwuIst. Auf dem Grill hatman iibrigens i 7Jl Yt1. iMSchnecken gegrlllt. DieFleischwurst war tibrigens viel langer alslangste die war namlich nUlang, Zentimeter dick, und M U ,

Ottabrunn in Bayern. Iht Gewicht warViel war der dickste Hamburger, dermit - nalilrlich - aus den USA kam.

e Thema "Sport" - l e s t den Text.a Welche Sporta rten kommen in Deutschland am haufigsten im Fernsehen?

b Und wie ist das bei euch?

FuBball am beliebtestenFuRball ist Deutschlands beliebteste Sportart. Das siehtauch am Fernsehprogramm. Dort wird FuBbaU amhaufigsten und am Jangsten ubertragen. Insgesamt zeigtenalle deutschen Fernsehsender im vergangenen Jahr4748 Stunden lang FuRball. Das sind fast 198 Tage.Auf Platz 2liegt Tennis (1342 Stunden), auf 1>latz 3 Autorennen (1126 Stunden).QueUe: www.sowieso.de

e Schreiben: Themen "Kleidung", "Essen" oder "Sport"- Sammelt Meinungen in der Klasse:

popular/unpopular, in/out

- Notiert Stkhw6rter.- Schreibt einen kleinen Artikel

fur die SchLilerzeitung.

tlo.sse b,Dieo.ttv elleW UTUste.. die m e i s t e ~Schiller m . i i . l e ~ 1s p i e l e ~...Viele f i ~ d e ~.... lv,t o.m.b e s t e ~i c k tso . lv,t.../}m.b e l i e b t e s t e ~ist .../}v,fPlo.tl 2 ie. lt.,. I.W e w . o . ~ dm.o..li m l l o m e ~ t... . . . ____ :.. ';1- . ~ . . . .. ~ -

o in internationa les Rezept: Arme Ritter

Fur vier Personen braucht ihr:1 Schussel1 Pfanne4 bis 6 Brotchen 1-2 Tage alt)2 Eler] 2 Liter Milch2 Ess16ffel Zucker1/2 Packchen Vanillezucker5 Essloffel Paniermehl2 EssloffeJ Margarineund Zimt

G:i)Was ist logisch? - Bringt die Aktivitaten in die richtige Reihenfolge.

Dnd so wird's gemacht:1. Die Brotchen aus dem Teig nehmen und im Paniermehl rollen.2. Die Brotchen durchschneiden.3. Die Brotchen in der Pfanne auf jeder Seite hraten, his 5ie galdgelb sind.4. Die Brotchen zehn Minuten in den Teig legen.

S. Die Margarine in der Pfanne heiE machen.6. Fur den Teig: die Eier, die Milch, den Zucker und den Vanillezucker verrtihren.

Am besten schmecken die Armen Ritter mit Zucker und Zimt. Dahlr einen Teeloffel Zimt und zweiTeelOffel Zucker miscben. Alternative: Marmelade.

Guten Appetit lTipp 1: Du kannst auch altes WeiBbrot nehmen.Tip ? 2: Es geht auch ahne Paiut l1llehl.

0 Komisch - lest das Rezept noch einmal und hOrt den Text. @Boris hat zwei Fehler gemacht. Welche?

dreiund5ecnzig 63

I t i l l ~ 1 1 1 I l i

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E Tipps fUrs Leben - Wahlt aus und notiert die TIpps.Was tun, wenn .... man schlechte Laune hat?... drei Kilo zu vie hat?... es den ganzen Sonntag regnet?... kein Geld fur Kleidung, aber Lust zum Einkaufen hat?... man sich am Wochenende Jangweilt?... man die Hausaufgaben nicht gemaeht hat?... man einen Termin mit f.·reunden vergessen hat?

· anwfeo, sieh entschuldigen und einen oeuen Vorsehlag machen.· ins Kino gehen und einen tollen Film ansehen.· zwei Tage Salat essen.· elnen witzigen Film im Femsehen ansehauen.· Freunde zurn Tee einladen un d Monopoly spiel en.· mal wieder Sport treiben.

IOIch bin nicht gern alleina Erganzt: Mit wem ist Flavia gern zusammen?

1. ins Kino gehcn

2. einen Woehenendausflug3. Tennis spielen4. Fahrrad reparierenS. Gitarre spielen Ohen6. schon essen geben7. Partys fdem8. Vokabeln lernen9. schmusen

ihT Freund ClaudiOihre Familieihre Freundin Astridihr Bruderihre Musiklehrerin Frau Schneiderihre· Elternihre Cliqueihr Computerihr Hund ,.Rocker"

I ~ s~ i Mekt sie alii l i e b s t e ~lIIit ikrelllf r e u . ~ dCfau.dio. Mit ikrerfo.lllilie....

b Und ihr? Schreibt fUnf Satle auf.I ~ s~ i Mgekeick alii l i e b 5 t e ~lIIit ...

i{it l I I e i ~ e rf r e u ~ d i ~'

Q) Fragen fiber Astrid - Beantwortet sie und wahlt die richtige Praposition aus.. Achtet auf den Kasus.

1. Von wem ist die Postkarte?I 2. Mit wem geht Astrid am liebsten spazieren?I 3.JVoher kommt Astrid?·I 4. Wollin ITiegen ihre. tltem in den Ferien?

ihre Tante Irenefur Hund Astroeine Kleinstadtder SOden

1. V o ~ihrerTMte

I 5. Wohin fiihrt sie in den Ferien am liebsten?6. Wie lange sucht sie ihren Bund schon?

~64 vier1md l€chzig

ihre Gro£eJterneine Stulldc

<:::>AUSSPRACHE

o prechfibung - Hort das Gedicht. Wahlt dann eine Strophe aus und fibt sie lU ~lweit Tragt die Strophe laut und lang sam vor

Mira Lobe: Sprechiibungen fur angehende Schauspieler

Es spraeh ein Aalim Futteral:

Der Saal 1st kahl.Zum letzten MalgruB ich im Talden Pfahl aus Stahl.

Man kann Kamelen nicht be eh en'.1zu AHerseelenMehl zu stehlen.

Es steht ein Reh im SchneeMir tut es in der Seele weh,wenn ich das Reh im Schnee

"Sei Ueb- und gibmir ein Glas Bier "So sagt der Stierurn Viertel vierund schielt zu dir.Schilt nicht das Tier,es liebt das Bier.Die Milch kriegt ihr.

\ \ I

~ LEHNEN MIT SYSTEM

sehnt es sich,,O.,mHlehllt es sieh,. dann passt ihm kein Schuh·und· es gibt keine Ruhund brullt Muuhmit der Ruh.

Ooche i ~ l I I o lbitte:leiser vielleiser.

(fb lw i M i n i ~ D r a m e n- vier Personen - vier Versionen

Wahlt ein Drama aus und ubt vier Versionen.Ern SchOler ist Regisseur.

1. Aile Mitspieler flustern.2. Aile Mitspie erschreien.

3. Aile Mitspieier sprechen traurig und weinen.4. Aile Mitspie er sprechen lachend.

Drama 1. . k{ama, }.,fama" ich hab so BauclJweh0. Ogottogott,:lch·ruf den Art.t, mein Kihd.(A1, ZtkotnJ11t tatiitataT 0 lt¢n Abeild, wa,s hat es denn?

: . . . Herr l)oktor, ich hap so Bauchweh.t Qgottogott, wl..rfahren sofort ins

Krankenhatis.

Drama 2

• Bankiiberfall 'Gepep.·Sie das Geld heraus'to Wie hatten Sie es denn geme?• S i ~spinnen wahl D < l : s i s t ' ~ i n : D b e r f a l l

o Nagut, hapen.5ie.ei,ne.Tasch,e?• Nem, Wleso? _ •

o Auch gtlt, dann telefoIllere lch ml t der hentr?le. Die haben Tasdien,

funfundsechziO I 65

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Einstein un die falsche Fahrte

Seht euch das Bild an und beschreibt die Situation. Lest dann d ie Geschichtebis Zeile 30.

I

66 Y.sechSUndSeChZi9

In weicher Zeile findet ihr die Information? Notiert die Zeilen.1. Sic nennen Albert Einst ein , weil er sehr gut rechnen kann.2. Einstein will allein mit Herrn Schmidt sprechen.3. Einstein und OlIi haben Musik angehbrt und Computer gespielt.4. In der pause 1st Dr. Schmidt imme hungrig.

5, om hat auf Fjnstein gewartet.

Die Antworten auf diese Fragen findet ihr im Text. Lest die Textstellen vor.

1. Warum bleibt Einstein in def Klasse?2. Wo waren Einstein und Olli?3. Warum

ist Einstein urnfum

gegangen?

f i ~ s t i ~ist i ~der K/o sse ~ e b l i e b e ~wei "'.4. Warum hat er 5ich uber Olli gcwuudert?

Die Antworten auf diese Fragen findet ihr nicht im Text. Besprecht die Fragenin der Klasse: Habt Ihr Ideen? Lest dann weiter.

1. Warum war om im Museum?2. Warum will Einstein mit Dr. Schmidt allein reden?3. Wo ist das Problem?

, ~ ~ i ~ ~ S f ; ~ ~ ~ ~ ~ ~ : [ ~ l ~ ~ ~ l : : : ~ ~Dr. Schmidt legte sein Pauser-brot 'reg.ie Zeitung'vongesten]/'ScI)ult@ ,:heeinen,Zcitungshericht:

5iebenunds€chzig 67

II • III

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Das ist bis jetzt passiert - Ordnet die Satze und lest dann den Text vor

1. Dort steht: Diebstahl im Museum. Er erzahlt, dass er mit om jm Mediamarkt war.2. Dann erziihlt Einstein noch liber Ollis teures Geschenk fUr Jessica.3. Dr. Schmidt versteht das Problem nicht, dann zeigt ihm Einstein die Zeihl.ng.4. Danach wollten sie in das Internet Cafe.5. Einstein wartete vergeblich auf om6. Zum Schluss haben beide cinen Verdacht.7. Einstein will etwas tiber OUi erziihien.9. In der Pause bleiben Dr. Schmidt und Einstein allein in der Klasse.

i ~der Pat<se. b l e i b e ~Dr Scklllidtt < ~ df i M t e i ~a . l l e i ~i ~der tlasse.

Diebstahl im Museum - Hort die Radiomeldung. Weiche Informationen sind neu?

Warum ist Olli verdachtig Sam melt dre i Grlinde.1 OW war verabredet, aber er kam nicht.2. 011i.

68

Urni e t e i . ~ a , C ~ . d r e ikam Dr SchnUdtder. Direkto'r wus.ste . Rr , k a n n t ~

Dr. <01;;'; ; ~ pi[otz[I,jji ili:g;\101denl Museum wartetf; .Alb,ert Neun;Ulnn, Dr. S h m i ~ tfragte'45 sotOff: Keine Chance, er war schon weg. Der hat doch:flur nach Augen

t)nd Ohren doch'nicht'mehrn(lrmal.

Albert Neumann und Dr Schmidt wissen was passiert ist. Ihr auch?Teilt die Arbeit auf und berichtet.

Wasw i s s e ~wir iiber die P e r s o M ~

om die~ t < t s i c k t der l-Iv.set<lIIsdireltor

Habt ihr die l osung ? Vergleicht eme Ergebnisse.

Ichsiat<be.,. . U e i ~ickslat be '. Vielleicktkat om... fs taM s e i ~dass

I ~i?€unundsechzig 69

Der Fall ist gelast - Hart die Radiomeldung. Wo sind die Milnzen jetztI

I I •

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I Verben I n der Vergangenheit

I

:

1--

70 ~ i e b Z i g

Wiederholung as Prateritum von sein haben miissen und konnen kennt ihrSam melt die Formen an der Tafel.

. sel ~ ~e ~ : hit e ~

d:w ' ; ~ V I f

i ; i

Prateritum regelmaBiger Verbena Auf Seite 66 findet ihr auch die Prateritumformen dieser Verben.~ r g a n z tdie Regel.iChier/es/sie

p,ck[?] }wisch[?Jsetz[?J Endung imrrfer [?J

schau[?J

Die Formen von u und ihr brducht ihr hier nicht.

wit/sie

p ck[?] }wiscW]setz[?J Endung immer [?]

schau[?J

i

b In der Zeitungsnotiz gibt es noch vier regelmaBige Formen. Findet ihr sie?

Diese Verben sind unregelmiiBig. Findet ihre Priiteritumformen auf S. 66 undsammelt an der Tafel. '

sitzen - schliej],en - rennen - nennen - gehen - heiBen

Verbformen n der Worthste - Sucht dIe Pratentumformen d,eser Verben undschreibt lernkarten.

tragen - pfeifen - laufen -kornrnen - geben - mien

Verbformen lernen

h l e i h e ~v . f e ~

er rief- er ~ ~ tB e r v . f e ~

r £ t ~ r e ~

er fv kr- er ist e f ~ h r e ~ er hlieh- er 1StBehliebel

Grammatik horen - Schreibt die Verben ab und hort da nn zu. Wo stehen dieVerben im Text? lest dann die Meldung mit den Verben im Prasens vor.

bekarnen _ bUeb _ durite _ fuhr - gab - gingen - konzentrierte -Iagen - madlte - riefen an - schloss

Nach dem Diebstahl von wertvollen Goldmi.'mzcn CDdas Stadt museum heute geschlossen. DerDirektor@keinelnformationenandlePresse. Niemand@inseinEfiro. VieleJoumalisten@ihnan aber sie ® keine Anhvort. Bekannt ist nur: Als der Direktor urn flinf e:.ne Runde dutchsein Museum @, ® die Munzen noch jm Schrank. Die letzten Besucher ® urn funf. Danach ® derDirektor zu und @nach Hause. Die Polizei ® sich zunachst auf cine Touristengruppc.

Offene Fragen - l e s t den Text, hort das Telefonat und beantwortet die zweiFragen im Text.

\ ~ g l } l g i 1 ~ w a r h 9 n d e m t i d e f j nlangerT a ~E r : , ~ , ~ t , ~ # : " n ~ c 6 , , · m l iwaEunschuldig. a s w a r · : k : ~ l a ~ r . · : ; , r , ; ~ l I f " ~ " f i I i

: " " A b ~ ' - : w ( ) I l e r : k a m_ d i ~ ~ G e l dfUr das Geschenk? -·: ; ?\\:ijjt¢::qJlt:t¥ch:nnit ihmsprechen? 1m Bett Jas er

. > ' e i n , : , ~ i s s ~ l l e ~ . N a c hzwei Seiten schlief er ein.rltlt¢iith l ~ n g e l t edas T e l ~ f ? n .

Lernti

• I I I

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Meine vier Wande

ulians Zimmer - Sieh das Foto an. Welche Gegens tande und Mobelsttickekennst du schon auf Deutsch? Was ist neu?

III

II

das Bcttdie Matratzedas Bildder Papierkorbdas Poster

- - _ . -I ie Kommode der Stuhl

die Schublade der Tischdie Lampe der SchreibtischI er Schrank der Sesseldas Regal das Sofa

IlaI a Was ist/steht/hangt/liegt wo? Ordnet die Gegenstande.

I 'auf dem o d e ~ .

I denSckrei6tisch

das Fensterdie Tapetede. TeppichdieTilr

die Wand

~t s. II I ulian beschrelbt sein timmer - Seht euch das Foto genau an und hort zu. '_. - ..

rt .7 7zweiundsiebzig

Die DiamantensucheStell dir vor du hast einen Diamanten im Zimmervon Julian versteckt. Schreibe auf, wo er liegt.Die. anderen mUssen raten.

• Ist er hinter dem Schreibtisch ? 0 Neill• Im Regal? 0 Nein

C r t . Dativ• auf dem Schrank (der)• hinter dem Regal (das)• in deT Kommode (die)

Was hast du in deinem Zimmer? Was hast du nicht? Wo ist was?Was findest du interessant im Zimmer von Julian?

I \ e i ~Sckreibtischsteht vor dem f e ~ s t e r Ickkabe f : e i M ~Computer.

· ~ a seigene Zimmer - Lest zuerst den Text. Dreht dann das Buch urn: K6nnt ihrmit den Stichwortem rechts den Text zusammenfassen?

Das eigene Zimmer: Vi,elc Jugendliche in Deutschland habellschon sehr frlih ein eigenes Zimmer oder ein Zimmer, das sic mitihren Geschwister n teHen. Sic machen dart ihre Hausaufgaben,sehen fern oder horen Musik odeT sic bekommen Besuch vonihren Freunden. Ein Problem ist die OIdnung Wenn das Chaos

zu grog-v,ird, bekommen die Kinder Arger mit ihren Eltern. Eneigenes Zimmer heiBt, dass die Wohnung ziemlich graB seinmuss, und das kann in Deutschland ziemlich viel Miete kosten.

Hnal/ iJo.I2 ~ u n u 4 o M

:rauHU Z saml1p UU"dMUlalt: Hill Ja21V

lJunup10 :UlaNoldapuna1d / ualQq )o{1snJr\

/ uaqasUlaJ uaql18JnesnllHlatUtU\z SaUa8\d

a / aQJIIPua8nf aF,) i\

Ordnung ist das halbe Leben - Chaos ist das ganzeOder: Wohin mit den Sachen? Was sagen deine Eltern oft?

legen 1 Schuhe, Bucher, CDs,machen Kleider, Bleistifte,stellen Hefte, Disketten,brmgen Fische, Poster,hangen .. I Jacke, Schultasche ..

I

H i i ~ ~dei Jad:e~ O : e ~S c h r a ~ f :

H a ~ Jdeioe Poster .

Iin das Regalauf der Schreibtischunter die Kommode

hinter die Schublade

das Aquarium ..

Stell d e i ~ eBachere ~ d r i c hi ~ s ,

Richtung Akkusativ? auf den Schrank (der)? hinter das Regal (das)

-4 in die Kommode (die)

Lernti

H

j

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IUnsere Wohnung - unser Haus

Im ohnungen

II

II

I

a lest die Texte und ordnet die Fotos den Texten zu. Was hat euch geholfen?

I

II

a Nlkola: Mir gefiiIlt unsereWohnung uberhaupt nieht.

Wir woflllen selt einem ]ahr incinem Hochhaus, das dlrekt aneiner HauptstraGe negt. Die Mieteht zwar nieht so hoch, aber es istimmer sehr Jaut und iell kenne imHaus niemand. Hier wohne n fast300 Leute.

b RUn: Wir wohnen auf demDOff in einem kleinen, alten

Fachwerkhaus, das mein Vater einJahr lang renoviert hat. Die Zimmersind zwar sehr klein, abeT es istgemutlich.

e Alexandra: Ieh wahne mitmeiner Mutter zur :Miete in

einem Altbau mit vier Stoekwerken. Die Wohnung ist nieht billig,aber auch 5ehr groB Sle hat 140Quadratmeter und ist sehr schon.WIr haben aueh einen Balkan, det .naeh hinten zum Hof geht, undunsere Naehbarn sind seh nett.

d Patrick: Wir wahnen ineinem alten Bahnhof. Abe

jetzt gibt es da keine Zuge mehr,nut einen Sonderzug, der immeram Son ntag vorbeifiihrt. MeinZimmer ist da, wo man fruher dieFahrkarten verkauft hat. lehbekomme oft Besueh von Freunden, die das Haus sehen wollen.

IIII

b u welchem Text aus 8a passen die Aussagen?1 Die wollen aIle sehen, wo ich wohne.2 Wi wohn en im zweiten Stock.

I 3. Die Wohn ung ist billig.

7 ~ v i e r u n d l i e b i g

. 4 ]etzt sieht s wieder apLwie neu,S Hoffentlieh ziehen wir bald urn.6 \Vir hahen viel Platz.

Die Clique zU Besuch - Schaut euch denPlan an lind htirt zu. Welche Zimmersind das?

im-z.immer/teUer/Ba d/flu ri ~der.tiickelToilettea U [d e I i t B a l l : : o ~

\\'

fijnfundsiebzig 75

• I

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Informationen verbinden: Relativsatze

m lest die Satze und vergleicht mit den Texten in Aufgabe 8. Was ist anders?]. Nikola wohnt in einern Hochhaus. Das Hochhaus liegt direkt an einer Hauptstra.Be.2. EUn wohnt in einern Fachwerkhaus. Das Fachwerkhaus hat fur Vater renoviert.3. Die Wohnung von Alexandra und mrer Mutter hat einen Balkan. Ef geht nacb hinten zurn Hof.4. Patrick bekommt oft Besuch von Freunden. Die Freunde wollen das Haus sehen.

Die Relativpronomen sehen genauso aus wie die b estimmten Artlkel:

N ominativ: de , dos, die, Plural: die ~ k k u s a t i v :den, das, die, Plural: die

Was passt zusammen? Verbindet die Satze 1 4 und a d mit Relativpronomen.a N omin'ativ: der/ das/ die1. feh habe t in schemes Zimmer-2. tn del 7a gibt es 25 Schi.ller.3. Anna hat eine Freundin gefunden.4. Peter hat einen neuen Computer.

a) Sic sind alle sehr gut in Mathe.b) Es ist aber sehr klein.c) Er war aber schon dreimal kaputt.dl Sie ist sehr nett.

Ichhethee i ~s c h i i ~ e slillllller, detsether ....

b lIfkkusativ: den, dos, die

1. leb habe den Schlil.ssel gefunden.2. Hast du die Fotos bekommen?3, Herbi.e mag den schwarzen Pullover.4. \Vo ist das T-Shirt?

a) leh habe sie auf der Party gemacht.b) leh habe es in Berlin gekauft.c Ich habe ihn die ganze Woehl' gesueht.d) Er hat ihn zum Geburtstag bekommen.

I N ominativ der) oder Ikkusativ den) - Worauf musst du ach_ten?

, -T. Das 1st der neue Comp. lts: , alles kann . ~ ich gestern gekauft h a b ~

2. Das ist der Bus, nil' punktlieh komrnt. i? ieh immer verpasse. ......'* -- 3. Herr Schmidt ist ein MatheJehrer, immer gute Noten gibt. ~ aIle mogen.(\)

76 7 echslJnds'eblig

m elativsatz im Hauptsatz - Baut in die Satze 1 ~ 5die Informationen 3-e ein.L Der Computer, ?, 1st kaputt. a) ie leh dir geliehen habe2. Der Student, ?, hOrt immer laute Musik. b) das ich am meisten hasse3. Das Fach, 7, ist Mathe. e) der bel uns im zweiten Stock wohnt4. Wann gibst du mi die CDs, 7, zuriiek? d) den ieh gestern im Fernsehen gesehen habe5. Der Film, ?, war langweilig. e) den leh erst letzte Woehl' gekauft habe

WWie gut kennt ihr euch? - Schreibt Aussagen auf einen Zettelund lest sie vor wie im Beispiel. Die anderen raten.

~ ~ ; i s tder J t \ ~ B e .der illllllereiM /{iitZ 8triiBt? Boris

Immer diese Nachbarn nSeht die Zeichnung an und schreibt einen Beschwerdebrief an den Hausbesitzer. t:"1

Das Baby, das die Familie im 2. Stock hat, ."

Der Hund, der tiber der Studentin .

Das Ehepaar, das .

Die Leute, die

Die Studentin, die

SehrBeehrterHerr .,.,

reider Sib:t8S illlHett\sfrobrelile.

1 o.s -

siebenundsiebzig 77

- -

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Taschengeld - wie vie', wofiir?

D Woran denkst du beim Thema Taschengeld?

D Thema "Taschengeld" - lest die Texte und beantwortet die Fragen.Wer ,.. . . 1st unzufrieden?

.,' bekommt auch etwas Taschengeld von den GroEeltern?

. . arbeitet am Wochenende?... muss rur die Kinokarten nicht selbst bez-ahlen?" . gibt sein Geld nicht komplett aus?... hiltte gerne runf Euro mehr im Monat?' hat genugTaschengeld, aber braucht nieht v i e l ? .

" vi( \ _, -- ,_ - en \t.Jcuh iM .-"", h Id -- • . ",'t..:ab\Cb.,Z\l.,', _t..acl1t.rran k . .: c.1l1tetn.

,em ,lase enge , reicht me v . \ g ~ n a l C l '~ ae wpc;hcnt11.U-l : ezah\{:nm . e } 1 ) : , : ~C iha\bfeh finde, diiSS 15 Euro ltn Monat zu wenig sind. Ieh . - l<:h. e ~ 9 ) : n ~ -.' ' en gene:" b tlesOwiesO.Phatte gern 20. Kino, Popcorn, Hamburger, alles ist teu- :110ooer --, _zahlen S i - rn'einellrer aJsJrtih. cr. A.lle an.deren )Ii.gencll.kh.en bekommen _Wt

slZ\,..:/: e c h * l S , ~ c b e p ; i d , ; d a s} c ' h ' ~ , o nsVi. zah1c-:,_rlil_rnq}}'" '\neiStePi:l __ h + ten,:;.q s:tl;_",." 'zeit

mehr als ieh. Wenn ich l_uariehmal ein bisschen arbei- re::l.ch,das" , ' f { u ' , ; S : i . 1 : * \ g ~ 7 , ' ; - t l i C h % i ; i ' ( : * e ~ ? e , :

te und Extra-Geld verdie c; reicht es gerade 'so. Am spa, ' b e \ ( b w - t n ~ : '' i \ i D e : e l . g ~ ,:' ,:>:;--',>_.:' ,-sonntag zwischen, acht -Irid z,ehn t."ge kh. manchmal Elte,t1).. . t Aber1C'P-" cr "siu{gabe-n;" ':\ich.seYoS,,: ' - ' ' ' Z t : v 1 e l e - , ~ ~ u' ,Zeitungen aus. Werm ich filr mehr als zehri Euro im til i n ~ a u f e . ' _' 13 lanre - "Monat te1efoniere, muss ell es s e l ~ s tbezahlen. M a ~ u e \ Jl ~ l ~ t f l '

Markus, Munchen, 14 Jahre _ ,

I :-.;-',;:_'::::"" :'T' ,_ ,_,_'leibe, reicht es Es reicht nicht, aber es geht rllcht anders: W e ~ : h \ c hg u t ~~ , g t ~ n ; s ~Eltern zwolfEui:o mo nat - Unser Vater ist seit seehs Monaten arbeitslos. Daskh b.ekorofl\l,c yo, )'~ ~ l M - Pmen 'ieh Extra-Geld: fur Geld, das ich von meinen Eltem bekommc, ist zuiteh;:-Fur gute ' ~ t e n b e k 9 . m'. e 1" vier Euro. Des- wenig. Das Geld fiir den Sehulbus und aeht Euto

e i n : e - j 2 / ~ , ' , i W e l ., ~ u ; r o u n dfur ; : r : ~ i s t e n s .wohlr? Fur im Monat. Deshalb heIfe leh mit meinem Bruder abhalb e k l ; 1 t ~ e ~ , ~Tascht;ele und die Eisdiele am F . ~ e i t a g a b e n dmanchmal in einem Supennarkt auf-dl?5u&igkeit¢}n ~ leh pleite bin, bekom me raumen, sauber machen US'W.Das sind dann noehSamstagIla<;hrruttag: ~ nrrtel,ner Oma. mal 15 Euro pro Person. as brauehen wir aueh furleQ maneiunal etwa5 v Schul sachen , Kulis, Bleistifte usw.Monika, Munchen, 1 4 1 ~ h ( e Kerstin, Schwerin, 15 Jahre

~ - ' I 'n Zwei Meinungen von Eltern Hart til. \\ ?J48 U~ Wessen Eltern sind das?

8 (' achtundsi€bzig

7 Frw

Do,ssitUtd j e I l t e r ~V O ~...

WoWr muss das Taschengeld reichen? Was zahlen meistens die Eltern?lest die Texte in Aufgabe 2 noch einmal. Und wie ist das bei euch?

Was sagen Eltern und )ugendliche Ober Taschengeld?a Ordn et zu und lest vor.

1 . k h benutze Tasehengeld nie als Be lohnung oder Strafe und zahle regeimaGig und ptinktlieh.2. Ich frage imme r Freunde, wo en-vas am billigsten ist.3. leh frage mlch immer, was ieh gJeieh brauehe und was ieh spater kaufen kann.4. leh kontrolliere immer, was ich ausgebe. Ieh sehreibe alles auf.S.lch spare immer am Mon atsanfang ein paar Euro.6. Jeh zahle imme den gleiehen Betrag.7. Kredite gebe ieh nieht. Das TasehengeJd muss reichen.

b Sam melt Aussagen zum Thema Taschenge ld in der Klasse.

Ickfinde, do,ss.,. Meinef l { ; e r ~." MeiMOlI\o,...

IIISchaut die Collage an und lest die Preisliste. Was ist bei euch teurer oder billiger?

KinokarteHandykarteStrafl,enbahnkarteHamburgerCD

l,OOE20,00 €

1.40€2.40£

16,OO€1,30€1,90€O,90E1,00 €D,SOE

I I

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• Interview mit Udo und Felix - Lest den Text und hort dann das Interview.Notiert die Informationen, die nur im Hortext sind.

Eigentlkh ist Taschengeld kein Streitthema fUr sic, finden Udo und Felix. Felix bekommt seinTaschengcld regelmaBig auf seln Konta. Dafiir hat er cine Karte. Mit dem Geld kann er machen,was er will. Was 1St wichtig fUr die beiden? Man muss vcrgieichen, was die anderen in der Klassebekommen. Ucto rneint, dass oft Eltern, die nicht viel Geld haben, den Kindem besonders vielTaschengeld zahlen. Schulsachen kaufen die Eltern. Dafur gibt Felix kein Geld aus J sagt er.

B Wie viel ist zu viel?Vergleicht die Tabelle

mit den Aussagen

IDeuJschland c h w e i ~(pro Monat) (pro M.onat)

11OJahre: 12 50. € 5.-6. Schuljahr 15,--25 Franken

1

1lJatIre i5,OO € 7.-8. Schuljahr 25-35 Frankenauf Seite 78.12 Jahre 17,SO€ 9.-HtSchu ljahr 35-45 Franken13 Jahre 20,OQ e , ,14 Jahre 22,50 € Quellen: w w w. e t e r n . d e / J

15 Jahre: 25',00 € www.asb·budget.ch

Tipps fur mehr Taschengeld

I I Das Taschengeld aufbessern, aber wie?a Erinnert ihr euch an Olli? Was macht er?

b Was macht ihr? Sammelt in der Klasse.

1mGute und schlechte Tipps - Wie findet ihr sie?

i\t80 ~ a c h t z : i

Spartipp5

- Im Schwimmbad: lOer·Karten kaufen undmit anderen teHen,

- Tip ps austauschen: Was ht wo am billigsten?

- Feilschen: In vielen Geschaften kann manSachen auch billiger bekommen.

- Flohmarkte: Billige Dinge kaufen, dieandere nicht mehr brauchen.

Das sollte man nicht tun

- Vorsicht: Geld verdienen per Mausklick geht nicht- Keine Geschafte im Internet

~ A u fZeitungsanzeigen Wr "Superjobs" nichtantworten

- Bei Freunden Geld leihen? Nur im Notfall.

200 Euro. 2 stunden Interess iert?'" 788TRul uns an: 01 30 6 .

(Min. 1,86 Euro)

II Ober Konsequenzen sprechen mit deshalb

a Vergleicht die Siitze.

· Grunde IWarnm arbeiten viele JugendlicheI_ in den Feden?Si.e arbeiten, weil sie zu wenigTaschengeld haben.

Sie arbeiten fur ein Extra" Tascheng eld.

Deshalb arbeiten sie in den Ferien,Konsequenzen I Viele Jugendliche · haben wenig

I Taschengeld, .

b Thema "Geld" - Erganzt die Satze.1. Viele SchUler haben einenJob am Samstag, Deshalb haben sie keine Zeit fUr.2. Viele Mensehen mussen Hir ihren Urlaub sparen. Deshalb kannen sie nieht I kein .3 iele CDs sind sehr teuer, Deshalb .4, Viele Eltem kannen nut wenig Taschengeld bezahlen. Deshalb .

c Thema IISchulel/: Schrei bt weiter wie in b.L Viele Lehrer verstehen ihre SchUler nichL Deshalb , .2, Tests sind meistens zu schwer. Deshalb ,3. Manehe SchUler machen keine Hausaufgaben. Deshalb .4. Es gibt zu viel/wenig ..

IE Wofar? Filr wen? - Vergleicht die Satze. Was ist der Unterschied?

• Woftir arbeitest du jeden Samstag?o (Ich arbeite) flir ein neues Fahrrad.

• Fur wen hast du die CD gekauft?o (Die CD habe i th fUr meinen Vater (gekauft),

ffi •

~ ~\ ~

E WoWr? - Erganzt und beantwortet die Fragen.- WofUr lemst du so viel?~ ''''Tofur sparst du?

- F ur wen schreibst du Tagebuch?- Wofiir mussen wir ,- WofUr brauchst du .- F ur wen,- WofUr.

IIIPrivate Fragen - anonyme Antworten. Schreibt eure Antworten auf einen Zettel.Sam melt die Zettel ein. Lest die Antworten vor

WoHir gibst du zu \ iel Geld aus?WOrnI hattest du gem mehr Geld?WofUr gibst du nie Geld aus?WahlI hast du nk Geld?

Furwen kaufst du geIll Geschenke?Fur Y len hast du r n ~ tZeit?Fur wen arbeitest du gem?FOr wen gehst du durchs Feuer?

p

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m ber Zeit sprechen - Prapositionen am vor um nach seit von ' bisVor zehn Uhf darf ieh fernsehen.Urn zehn muss i th ins Bett.leh darf oac h 10 Uhf noch lesen.Nach der Schule helfe ich meiner Mutt er im Hatlshalt.Vor dem Abendessen r aume ith mcin Zimmer auf.leh arbeite von Montag bis Freitag fur die Schule.Am Samstag trage itb Zeitungen aus.Wir haben vom 1.7. his zum 20.8. $ommerferien.SeU 2003 gehe ich in die Goethe-Schule,leh arbeite seit zwei Wachen in einern Supermarkt.

II Vnd eure Zeit? - Sprecht in der Klasse.

Seit wano bist du auf dieser Schule?Was machst du mei stens oach den Hausaufgaben / am Samstag?Wle lange und i e oft arbeitest du fur Taschengdd?

U o . c ~der S C ~ U r e...

Wano gehst du ins BetHScit warmlernst du . Seit ...J o . k r e ~ .

Die SMS-Katastrophe - Eine wahre GeschichteEll Was ist passier ?

a Schaut das Foto und die Rechnung an und sam melt Ideen.b Oberpruft danach eure Idee mit dem Text: Warum ist der ater von Alice wutend?

D2 Rechnung

USt...saU IlGtto In IillR

16 13,2013,20

16 20,4316 1,7516 25,8916 14,6416 0,1.7161616

1m1m Text gibt es "Sprachbilder" - Wozu passen jeweils die Erlauterungen in derlinken Spalte?

,---i ist in Oldnung Il nkhtinOrdnung

I chreit fr plotrllch ]aut I

strengen um an undarb€iten vie]

mll viei{n 'versthiedenen L e u t ~ nI1st wutlno und TIlth

zu stOPper i

Alice kommt aus der Schule - ; c hH a ~ s e .Wenig H a ~ s a u f g a b e n .SchOnes \ve t te ; : llanges Wochenende. Alles im grun en Bereich. Ais sie die Wohnungstiir auf- Imacht, merkt sie, dass etwas faul ist Ihr Vater 5itzt am Kiiehentisch und schautsie wiitend an. Bevor sie etwas sagen kann, platzt er und halt ihT den Brief vor ,

5 die Nase:"Was denkst du dir e i g e n t l i c h ~Bist du wah nsinnig gewor den? Schau dir das an \

Deine Mutter und ich, wir legen uns den ganzen Tag Krumm fur dieh und unsereToehter hat niehts BesseTes zu tun, als mit Gott und deT Welt zu teJefonieren.Internati onale Teiefonate, 1000 SMS, kannst du mir das erklaTen? " I

10 Alice kapiert langsam. Die Telefonrechnung. Sie wird weiB im Gesieht, als sie auf 'die Zahlen schaut. 898 SMS vom 8.1. bis ZUlli 7. 2. Auweia lhr Vater ist in Fahrt."Glaubst du denn, i th lann das Geld seiber drucken? 146 Eurol Das ist mehr alsein halbes]ahr Taschengeld. Wle willst du das bezahlen?"Normalerweise fiHlt ihr da ein Witz ein, lhr Vater arbei tet in einer Druckerei.

15 Aber das ist nkht der richtige Moment rur Wilze. ~ B i t t ePapa, reg dieh nicht auf.Das ist furehtbar, aber ich kann das erklaren." i

· _ _ -.

m usreden/Entschuldigungen/Begrundungen - Was kann Alice sagen?

T ~ tlIIirLeid, i c ~~ o b~ i c k to U[Bepo sst~ ~ d... l.i,)ei St du 11. ..~ u b~ u r ~ e i tA I. PU.,ick

r f m m t

I c ~ka,bret2.te Wockel e i ~H a ~ d ~... '

m ie geht die Geschichte weiter? Schreibt einen Schluss.Hier sind zwei Moglichkeiten:

So?Die Mutter kommt.Das Drama geht weiter.Das Handy 1st weg.Sie bekommt sechs Monatekein TaschengcJd.

Oder so?Der Vater beruhigt sich.Sie suehen eine Li:isung.Sic arbeitet wr'd ie DruckereitInd tragt Prospekte aus.Sie zahlt das Geld nach und nachz.uriick.

•Oderwie?Habt ihr eine andere Idee?

I1

dreiundacht.zig t: ;83

- • I

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Typisch deutsch

D SchUierfotos aus Deutschland - Was kennt ihr und was fallt euch zuDeutschland ein? SammeJt in der Klasse.

I I Zu Besuch in Deutschland - Wir haben auslandische SchUler und SchUierinnengefragt, was ihnen aufgefallen ist.

a Vor dem Horen: Ober welche Themen sprechen die jugendlichen?Welche Worter fallen euch spontan ein?

Wetter Schulalltag Essen Verkehr Natuf

b Beim Horen: Was sagen Anna-Maria, Iwan und Osgun zu den Themen?Macht Notizen.

c Nach dem Horen: Was haben die Jugendlichen gesagt? Was ist richtig,was falsch?

1. Das Abendessen ist immer warm.2. Alle essen gerne Bmt.3. Es gibt keinen Teppich in der Wohnung.4. AIle Le.ute wartep bei Griln an def Ampe\.5. In Ueutschland gibt es wenig Gnln.

I 6. Privat SInd alle sehr nett.

rtl 7. Hie< gibt es nm wenig AusJandeL

84 ?vierundachUlg

8. Auf Partys singen viele Jugendliche.9. Nier nand tragt dne Schuluniform.

10. Die Lehrer sind nicht so streng.11. Viele u g e n d H c h ~diirfen abends ausgehen.12. Im Sommer wird es sehr w a r m . -13. Viele Deutsche fahren gerne in den S t 1 t t l l ' r . < ~ ~ ·

I I Beobachtungen in Deutschland - jugendliche haben uber ihre Eindrucke inDeutschland geschrieben. In welche lucke (1-4) passen die Satze a-<l?

a Und am Nachmittag scheint wieder die Sonne.b) An der Ampel musst du bei Rot warten, auch wenn alles frci ist.c In der Schule Mnnen die Schuler mit den Lehrem diskutieren.d) Da kannst du viel Sport machen oder tanzen, sammeln, basteln usw.

Man kann hieJ ,s,chnell von S t ~ d tzu Stadt reisen. Meine G a s t e l t e r n , w ~ r e nniit m ' i : ~ a ~~ i t i e mWochen-

d . d • ( II) Sta;·dten. die kh noch nkht kannte,l.n neuts c 1land musst du.bel ~ , l n . e mA U s f l ~ gen em re .. , , j , , M ' t deswlrdimmer eirie jaC:kelnitnehmen, Am,Morgen st:,heint die Sonne, aber am Ittag regne es ~ ~ , ,

: , , , , ' , , T I CeCJ11a, Bms llenkiilter, . Manchma\ gibt es drel Jahresze1ten an etnem ago

.I I Aile viele manche niem nd - Was haben die SchUler beobachtet? Wie viele

Deutsche machen was?AIle (Deutsch en) m6gen .Viele Ougendliche) gehen. -

Manche (Leute) I~ l e m n d m g

D Was mussen Besucher in eurem land wissen? Was gefllilt euch gut? Was machen Iaile viele manche ... ? Schreibt Texte wie in Aufgabe 3. 1:; :: '1

fuofundachtzlg 85

Mi d i

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Missverstandnisse

m iao lin ist in Deutschland unterwegs. Seht die Bilder an. Was ist das Problem?1st das auch ein Problem bei euch?

i Die Sprache konnen heiBt nicht die Leute kennena lest den Text.

Auf den ersten Blick 5ieht vieles oft gleich aus. Die Menschen tragen ahnliche Kleidung, es gibtahnliche Geschafie, die Leute famen die gleiche n Autos usw. Manchmal sprechen wiT auch die Spra*ehe, die die Leute in dem Land sprechen, und trotzdem verstehen wir die Menschen nieht oder wirverstehen sic falsch und sie uns auch. Warum? Es gjbt in allen Landem Regeln: Was sagt man in einerSituation? Was macht man, was tut man nicht? Diese Regeln sind in jeder Kultur ein bisschen anders.Aber man kann sie zum TeU lemen, geoau wie cine Sprache.Ein Beispiel: Du bist urn 15 Uhr var der Schule verabredet. Der Freund kommt urn 15.20 Uhr. Was

sagst du? Vergleiche mit Bild 4 aben.

b Dialoge - Hort zu. Welche\2J5; Aussagen 1-6) passen

zu den Fragen in denDialogen? Konnt ihrjetzt die Situation en inAufgabe 6 erklaren?

8 7S€ChSUnddchtzl9

1. Ern Nein in Deutschland heiEt meistens nein ,2. DeI Gast ist {'in Konig. Ex muss sehr vie essen.3. Viele Deutsche tragen in der WOhnung ihre StraBenschuh,e.4. Der Besuch bringt iinmer ein Geschenk mit.

5. Viele Deutsche aehten" auf Piinktlichkeit 10 Uhr heiBt10 UhI. ' . -w<

6. Bei Rot war1en aUe an der Ampel. Niemand geht bzw. fahrt

Indirekte Fragesatze

I I Vergleicht die Satze. Was ist ander s? . 7

1. Wa GD der Bahnhof? 2. WeiGt du, wo deI Bahnhof .

1 Das Verb steht an Position ... 2. Das Verb 5teht .

Fragen Ubena Schreibt Fragen mit W-Wortern wie in Aufgabe 8, Satz 1.

Jb Tauscht in der Klasse. Macht aus den W-Fragen indirekte Fragesatze.

Spielt dann kleine Dialoge.

Weigt du, WHO ?ell frage niich, w ..

• Kbnnen Sic mir sagen. wo def Bahnhof ist?o Wie bitte? '

Entschuldigung, kbnoen Sic mir sagen, w .. ?Hast du cine Ahnung, w.o. ?

• Wissen Sic, wo del Bahnhof ist?

o Was ist los?• Haben Sic einr Ahnung, wir i th zumBahnhof komme?

eh weiR nlcht, wKannst du erkliiten, w ? o Tut mil tCid, ith vcrstehe nithtsl

Warum wieSD wer und wo? art d s Lied und lest den Text Kannt ih r dieFragen erganzen?

Wei ;t du, wo ... 7Auf dem Klo.leh frag mich, wann .. 1

Dm drei fangt's an.Hab keine Ahnung, warum ... ?Hey, du bist doch nicht dumm

Fragen Fragen Fragendll musst C nur sagen.Sag mir nur cln iV01tJell ani1vorte 80 Ort.l

WeiL'a du, wie ... ?Du lemst es niekh wei£; nicht, was ?leh sag clit das.

I~

Fragen Fragen Fragen

siebenundachtzig 8

••

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••ILieblingsthema Wetter

Im i.irt die Aussagen. Welche Symbole passen dazu?

i l ~ \ \ ~ \ \ \ 'I \ \ ~ ~ I /---'-1 ~ - , . - . ~ I -II

I I \ \ ~ ~ ~ ~ I /EfLI ~ ~ ~ I L ~ ~ \ ~ I[ s ~ e g n . ~ t . IEs ist windig. ' Die Sonne scheint. Es ist bewalkt/ I s h . II I Es 1St kuhl/kalt Es 1St warm/hel.G b sc net.

1

Es sind nur zetn I edeckt [ Es is.t kalt,. Js smd 25 Grad E dj Grad I S 5lQ mmus1 ' I runf Grad _ ~

Q \ m Hier sind zehn Antworten zur Wetterkarte. Welche Fragen konnt ihr stellen?

1. Nur in Berlin.2. In Italien.3. In London und in Rom.4. In Spanien und i l l Polen.5. In .Moskau.6. In London, Paris, Ankara ."

7.17 Grad.8.22 GracI.9. Da scheint heute die Sonne.

Jo ist s lUll. w i i r l J l . s t e ~?

10. Da lsi es heute beWi:ilkt, abel" es regnet nicht.

m as wisst ihr fiber andere lander?Weiche Lander sind das? Ratet und sucht im Atlas.

·· JiewarlJl./kaltist s i ~ ?

I 0 ;;j] /)I

tf U

l PWas konnt ihr tiber Japan, Finnland und Neuseeland sagen? Sammelt in der Klasse.

III

J a p a ~.InsMv i e i f i s ~

88 ~ h<cc.,,,h i9

f i l 1 ~ l o ~ d

talt

m rei Austauschschuler aus Deutschlan d undder Schweiz waren in diesen landern.

a Stellt Vermutungen an; Wer hat was gesagt?

Julian Gapan) Paul (Finnland) Rahel (Neuseel and )

L Baseball ist ein sehr popularer Sport.Z. Oas Baden im See macht auch mit Eis SpaR.3. Vorsichg Die Autos fahren atle auf der falschen Seite.4. Die Leute lieben i g h _ T e c h ~ P r o d u k t e ,z. B. Fotografleren mit dem Handy.5. Die Noten gehen von 10 (beste Note) bis 4 s c h l e c h t e ~ t eNote).6, Die Reise zumeiner Gastfamjlie hat tiber 24 Stunden gedauert7. Die Schiller sprechen die Lehrer mit Vornamen au.

8. s gibt sehr viele Schafe.9. Fast aile haben eine "mcHu", cine Art Ferienhaus.

10. Im Winter geht die Sonne erst um 11 Uhr aufund um 15 Uhr unter.11. In der SchuIe muss man die Schuhe ausziehen.12, Mein Lieblingsfach war "outdoor education", da habe ieh Kajak fahren geleITlt.

b Hart nun zu und kontrolliert eure Vermutungen.

m in ~ r o j e k t -Wohin mochtet ihr als AustauschschUler reisen? Stellt Informatio nentiber das land die Region die Stadt zusammen und berichtet in der Klasse.

D-A-CH-Quiz - Wer kennt die Antworten?a Spielt in zwei Grupp en. Gruppe 1 beginnt. Wechselt nach Frage 5.

1. Wer w e i : l ~ Jwann die Loveparade in Berlin stattfindet?2. Welches Gebaude steht in Deutschland: Stephansdom

KoIner Dom - Hofburg?3. Wie heW,t ein Fluss in deT Schwclz'4. Kannst du sagen, was die Deutschen am liebsten trinken?5. WeiBt du, wie viele deutsche Bundeslander es gibt: 6 - 16 - 26?

6. Wie heiBt die Stadt, wo es cinen Fischmarkt gibt?7. Wie lauten die internationalen Telefonnummem von Deutschland,bsterreich und der Schweiz?

8. Wo hellien Tomaten Paradeiser

9. Hast du eine Ahnung, in welchen deutschsprachigen Landem dieAlpen liegen?

10. Sag mit, was nicht ausder Schweiz kommt: Ibblerone - S\<,:atch - VV·, .

~

I 5

\b Wolft ihr weiterspielen? - Jede Gruppe s<hreibt fIlnf ~ u eFragen und dann

geht es weiter. \neunundachtzlg t ; 89

0 Ei St dt i S d

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- 0 Eine Stadt - meine Stadta Welche Adjektive passen zum Fata?

bLest und hort jetzt das Gedicht.Josef Reding: Meine Stadt

Meine Stadt ist oft schmutzig;aber ruein kleiner Bruder ist es auchund ieh ,mag ihn. 'Meine Stadt ist oft laut·

5 aber mei ne groRe S c h ~ e s t e rist es auch,und ich mag sic.

Meine Stadt ist dunkelwit: die $timme meines Vatersund hell

10 wie die Augen meiner Mutter.Meine Stadt und ich:WiT sind Freunde, die 3ich kennen

c M ~ i n etadt und ich: Wir sind FreU/;de, die sich kennen _ Wa k . d .netllen? Sprecht im Kurs daruber ' s ann as

e Eure Stadt - Wie gut ken nt ihr sie? Mogt ihr die Stadt? Seid ihr Freunde ?Was kann man dart machen? Sprecht im Kurs . I

• Stell dir vor, dein Freund Erich mochte dich besuchen. Beantworte den Brief nund vergleicht in der Klasse. Wer hat das interessanteste Programm gemacht? : j

.

iJ:fifriue n)icfiS,{zraujdas'Uiotfilllendeulldicn fiqffed d s s e s r i i q i t ; a ~ 9 w t i l ¥ Jlyifd d

dass wi-rvief zllsammen'wltetlt1 limenfWnlleJL,~ i s

lIiz'cliste-'Woche- -

lehfr¢ue mien auch auf aas Woenenotide KelneAhgst, bei unein •••

st lmmer e t w ~ s O ~ iWir konl en 2;; _6.

a n \ S ~ l e t a e v Q r m l t t e e...

Lieber Erich, bel uns gibt es ... Hier sind viele ... / Am Wochenende ... / Wenn es regnet, .

G Ich wUnsche mir einen Freund ... - Bildet Satze wie im Beispiel.Jeh v.'iinsehe mir einen Freund, der/den .leh wiinsche mir eine Freundin, die ..

Ickw a ~ s c k emireiMf r e { A , ~ d i ~ ,

die~ e r Mf { A ~ b o . Uspielt.

Er/Sie hat immer Zeit fur mleh.Meine Freunde mi)gen ihn/sit'.Er/Sie h6rt miT immer zu.If/Sic schreibt mit immer schone Briefe.Er/Sie hilft mir, WenXl i th Probleme habe.Ich kann ihn/sic zum Tanzen mitnehm<:n.Jeh kann ihn/sle immer anrufen.Er/Sle spieIt ge rne FuBbal1.

9 Und was wiinscht du dir? Schreibe auch einen kleinen Text.

I m r e i ~ e ~L e ~ r e r~ e r..,l c ~w t \ ~ s c " e' Ickw i i , ~ s c k emire i ~Z.ilJ\Jl\erdo.s...

• Fehler karrigieren - Findet bei a-h die Fehler und korrigiert sie.Die richtigen Satze 1-8 helfen euch.Richtige Satze Falsche Satze

a) Anne ist eine Freundin, den ieh sehr mag.b) DeI schneller SchUler ist Harry.c) Gestern Abend bin ieh zu Hause.d) reh finde die rot ]acke hasslich.e) 1ch komme nicht mit, weil i th habe kein Geld.f) Jeh weiB nicht, 110 ist die ]ugendherberge.g) Simon hat gesagt, dass ist Herr Schmidt krank.h) Warum ist er nieht ZUI Party gekommt?

\ l

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<::> USSPR CHE

e Peter Hartling: Sollen wir uns kloppen?a Lest und hort den Text. Bearbeltet dann 1-3 unten.

1. Was kannst du uber Bernd und Frieder sagen? 2. Wo treffen sich die belden? Schulhof, Disco 7Alter, Gr6f1e, Aussehen ... ? 3 Wer gefalit dlr besser Bernd oder Frieder?

b Spielt den Dialog. Achtet auf die Intonation. Oenkt an die Situation: Wie sindBernd und Frieder? Wie sprechen sie: laut leise ruhig aggressiv ...

c Wie konnen Bernd und Frieder ihr Problem losen? Schreibt ein positives Endefilr den Dialog und spielt ihn in der Klasse.

a Oas Familiensplel - Hort zu und finde t eur e Familie. Euer Lehrer / EUre Lehrerinerklart die Regeln.

ater Biikn?

zweiundneunzig

~ I ERNEN MIT SYSTEM

• Selbstevaluation

a Lest 1-14. Zu weichen Aussagen pass en die Situation en in a-d?

lch kann ..1. .. sagen, wie es mir/anderen geht.2. .. wichtige Informationen in Texten Hnden.3. .. urn Hille bitten oder Hilfen geben.4 berichten was andE'Ie sagen.5 meine Meinung sagen.6 sagen, was mir schmecktfge fallt (Essell/Trinken, Kleidung ... . .7 nach dem Weg fragen Wegbeschreibungen verstehen / Wege beschrelben.8 iber Vergangenes berichten (wo ich war / was ieh gemacht habe).

9 etwas vergleichen.10 etwas begrtinden.11. ... eine Person beschreiben und sagen, was sic tragt.12 mein Zimmer, meine Wohnung/StraEe/Stadt beschreiben.13 beschreiben, wo etwas steht, liegt, hangl .14 anderen widersprechen.

• Vnd was hast du am Wochenende gemacht?• Wie findes t du meinen neuen Pullover?o Na ja, es geht.

o Am Samstag w ~ . r i c hmit meinen t l t m im Zoo.Dnd am Sonritag-bin ich mit meiner Schwesterins Kino gegangen.

Wieso?o leh Hnde ihn l bUIlt

Sie s c k r e i b e ~ ,

dass der ilmBut ist

b Konnt ihr selbst Beispiele zu 1-14 in Aufgabe 9 . findS )?c Was kann ich gut / nicht so gut? - Wahlt ein Thema aus und organisiert eine

Wiederholung im Kurs. \ _

rlr . ' r l H , , , , ( } ~

•) Eine geni@le R ll e d h d s B ch

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•) Eine geni@le Rallye durch das Buch

1 Vera undNilgiin sind

Freundinnen.Wie muss einFreund eineFreundin sein?Nenne3

4 Wie geht es dir?

7

Sie mag .

~ ~ Wie findest dll eUfe Schule?

13. Kenne dre Sportarten:

Nenne runfKleidungssruckemit Mike l

Spielregeln:

, 2 Wie heil1t dasGegenteil?stark _ .laut - ..interessant - .

5 Wie heiBen die Strategien?

~ ~- .> J::7>

11 Wie hemt der Text imPrateritum?"Jeh kann nicht kommen.Jeh muss ZUTNachhUfeund spater habe ich l a v i e r ~

unterricht."

~ ~ ErkUire das Hobby.

r mer Z W ~ iSchuler oder zwei Cruppen spie/en gegeneinander

6 Wer ist das?Gib drei Informationen.

12 Annas Freund heiBt .

15 Was sinddie B u n d e s ~

jugend-spieJe"?

- Fur das Spiel braucht ihr 36 ,,$pieisteine", 2.B. Munzen.- Wer eine A u f g a b ~ric.htig ~ e J 6 s that, darf den Spielstein auf das Feld legen.- M an b r a u ~ h tdrel Spleisteme in ei.ner Reihe: _

19 Beschreibe lvanka.Sie tragt .

25Herr Schmidt

ist ...von Berui.

,28

BeschreibeJuHans Zimmer:Bett/Ecke,Tisch/Wand,ComputerlTisch.

31Keine Freunde?Gib cinen Tipp,wie man Freundegewinnt.

34

Was ist fa1sch?Das ist derStephansdom.Er steht in Koln.

horizontal

20

Nenne Prateritum undPerfekt von:gehen, lachell, nehmen

vertikal

Wer ·zuerst eine Reihe mit drei Feldem hat, hat gewonnenDann b-eginot ein neues Spiel.Die richtigen losungen konnt ihr auf S. 120 kontrollieren.

Kleidung stin ?Nenne dreiEigenschaften.

30Was hast duam Wochenende

gemacht?

-33 Was istpassiert?

36 Sabrina und Carstenschreiben ein .

diagonal

1]II

I

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Weihnachten

G:lEin WeihnachtsgedichtWelche Worter passen zu Weihnachten?

Wird es dunkel vor dem Haus,kommt zu unS der Nikolaus.Hat uns etwas mitgebracht,scMner, als wir je gedacht.

Steht der Baum jm Lichterscheingehen wir lour 'I'ur hinein. 'Weihnacht, Weihnacht - es ist wahIist das sch6nste Fest irnJahr. '

www.bllnde-kuh.de/weihnachten/gedichte/

Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum,wie griln sind deine Blatter.Du grlinst nicht nu r zur $ommersloeit,nein, auch im Winter, wenn es s"chneit. •

. Weihnachten in den deutschsprachigen Uindern und bei euch Was kennt ~Sammelt in der Klasse. .

sechSlJndnelJ lzig

I

l1

1

i•

e est den Text. Welche Fotos von Seite 96 ge hor en zu welch en Stellen im Text?Die Zeit vor Weihnachten, die Vorweihnachtsloeit,ist in Deutschland, l>sterreich und L 1 der Schweizfast sowichtig wie das Weihnachtsfest selbst. Die Adventsloeitbeginnt vier Sonntage vor Weihnachten. Die Orte sind dann weihnachtlich dekoriert unct in vielen SUidtengibt es einen Weihnachtsmarkt. Der bekannteste ist d€ I Christkinctlmarkt in Ni.i.rnberg.

5 Viele Familicn haben einen Adventskranz mit vier Kerzen.Jeden Sonntag brennt eine Kerze meheDie Kinderhaben einen Adventskalender mit 24 Ti.trchen. Vom 1. bis zum 24. Dezember machen siejeden Tag ein Ttirchen auf und finden BHderoder Schokolade. In der Adventszeit gibt es viele leckercSachen zu essen und viele Leute backen, z. B. Platzchen und Lebkuchen. Sehr bekannt ist der Christstollen, ein Kuchen mit Rosinen und Fruchten.

10 Ein wichtiger Tag ist der 6. Deloember,der Nikolaustag. Am Abend stellen die Kinder ilue Schuhe vordie Tilr und am Morgen finden sic darin kleine Geschenke und SiiEigkeiten. Am Heiligabend, dem24. Dezember, gehen viele Menschen werst in die Kirche. Danach fdem Eltern KinderundGIOBelternzu Hause. Sie sitzen zusammen, essen, singen und spiden. Die Kinder freuen sich auf dieGeschenke, die mauch-

15. mal der Weihnachtsmannpersonlich bringt. Am

Z5. und 26. Dezembersind die e i h n a c h t s f e i e r ~

tage. Manbesucht Ver-20 wandte und fast tiberall

gibt es ein traditionellesEssen, z.B. die Weihnachtsgans .

• Erganzt die Aussagen mit dem Text.1. Am vierten Sonntag vor Weihnachten beginnt.Z. Wdhnachten ist ein Fest fUr die.3. Am 6. Dezember steUen die Kinder...

4. Es gibt leckere Sache zu essen, 2. B.S. Heiligaben.dist am .

'6. Zu Weihnachten trifft sich die Familie. Sie .

Q Sil.benratsel - Welche Worter aus Aufgabe 14 findet ihr? Gibt es das auchbeieuch

abend - Ad - der - gans - Rei - ka - ko -laus -len l ig markt - nachts - nachts - Ni - tag - ventsWeih- Weih

4DInterview - Wie leierst du Weihnachten? Was berichte t Agota tiber ihr land?

Hort ZU, notiert und vergleicht in der Klasse.

Cl) Internetprojekt Weihnachten -

Sucht euch ein Thema aus: Essen,lieder, Gedichte, Weihnachtsmarkte ...Sammelt Informationen und prasentierteure Ergebnisse in der Klasse -,-

WW'IN.es-weihnachtet-sehr.de.vulWW'IN.christkind markt.dewww.weihnachtsseite.de

•stern G tik m Ub bli k

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•stern

fI Welche Informationen findest du im ext zu diesen Wortern

anmalen - suchen - essen - Frtihling _ Hase

;-';ach Weihnachten ist Ostern das zweitwichtigste christliche Fest in den deutschsprachigen Uindern.Die beiden Feiertage sind Ostersonntag und Ostermontag. Ostern ist ein Fest im Frtihling(Marz/April). Die Woehe vor Ostern ist die "Karwoche".

Das Osterfest 1St bunt und frohlich. Die wichtigsten Symbo\e sind der Osterhase und das Osterei.Schon VOT Ostern bemalen die Familien Eier mit Farben und Ostermotiveu. In den Wohnungen undVO den Hausern stehen Straucher, die mit vielen bunten fiern dekoriert sind.Am Ostermorgen verstecken viele Eltern Ostereier und SuEigkeiten im Garten und jm Ham und dieKinder suchen sic. Die kleinen Kinder glauben, dass de Osterhase die Eiet und die kleincn Geschenkeversteckt hat. .

6l Ostern international_ Hort das Interview mit Persa aus Griechenland und machtNotizen Welche Worter aus dem Kasten kommen im Text vor Was berichtet siel

Gescbellke Ikhe e

~ i n d e r kU( .hen

Ia11\I \ e:ma\en I

t e ~ e t e \ SiiBigkeiteI I'

Iaseeicr Mitternacht

fJ Wahl Aufgabe a oder b.- a. Feiert ihr auch_Osternl Was ist bei euch·wichtig? Was ist anders?

, b Was ist bei euch das wichtigsie Fest? Sammelt in Gruppen Informationen"flil"-I Freunde in Deutschland. Vergltiicht in der Klasse.~ "h'"odo'""'9

Grammatik m Uberblick

Das findest du hier:

10 Penekt- Pilrtizip der unregel·mal1igen Verben

Prateritum der Moda verben

20 Yerben mit Dativ 28 Prapositionen mit Zeitangaben

29 Yerben: Prateritum

30 liste der unregelmaBigenVerben

Symbole-auf S. I O O ~ 1 1 : . *'

.. 11 ""Kommtin Einhe1t Ilvor. . , Db bl' k"

.. G 12"" Mehr Informationen gibt es bcj Punkt 12 in der "Grammatlk 1m er e . i~

flcunundflcufllig

Ei h it 1 5

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Einheit 1-5

SATZE

Nebensatze mit oss

Hauptsatz

Jennifer erziihlt,

Ich findc,

I I Die Satzklammera Pertekt

Nebensatz

dass sic aus Erfurt

dass du zu viel

~Qrbeite:st:: :> .

DicJugendlichen Qaben » in Wien viel SpaB

In, Nebensatzen steht daskohjllgierte Verb, m _ .Ende:.: ... eVERs:). . •

Sie e h a b e n ) , eine Stadtrundfahrt <: jemamt : : :>

: Das Hitfsve'rb. stehtan POsition 2,'_'-''.Das Verb steht amEnde.

Der Zug ®Marcike ®Wo C§§:

piinktlich c:: bgefahren::::> .

_9 litgenomn@>-- .

sie die meisten Fotos ,Gel}1JcIlD

ihre Tasche

Was ®

b Modalverben (Prateritum)

leh ,0onnt0 gestcrn nieht Qommen:).

leh Cmusstt;> auf meine Schwester Q i l f p a s s e n : > .

c Trennbare Verben

einlade-9-: Niemand ® mlch

anlUfen: -(RufsV du mlch am Samstag

zuhoren: mir jetzt bitte gut

1 einhundert

Das Modalverb steht anPos)Uo,n ;l,Das Verb sieflt am Ende.

D€ r zweite'Te'il des Ver'bssteht am Ende.

Hauptsatze verbindena In formationen aufzahlen: un

Hauptsa :ll

Gestern Abend durften wir ins Kino gehen.Gestem Abend durften -vir ins Kino gehenWiI hatten keinen Computer

b Gegematze: ber

Hauptsatz 1

Meine Eltern hatten ein Te1efon,leh habe die Hausaufgaben gemacht,• feh bezahle die Cola.

c Alternativen: oder

Hauptsatz 1

lch rufe dieh heute Abend urn acht anKommst du mit

WORTER

Hauptsatz 2

und (wir durften) einen Film sehen.und wir konnten keine E-Mails schreiben.

Hauptsatz 2

aber (sie hatten) keinen Computer.aber ieh habe sic zu Hause verges sen.o Aber du hast doch kein Geld

Hauptsa :l2

odet ieh kornme zu dir.oder bleibst du zu Hause?

Personalpronomen: Nomina tiv Akkusativ Dativ

Nominativ Akkusativ Dativ

ko.MStdv i k k e l t e ~ ?eh mich mirdu dich dir Ichversteke d e ~Text ~ i c h te ihn ihmes. os ihmsie sie ih, fro.B m.ick~ i c h twir um onsihf eueh eueh Ichversteh i h ~o.tteh ~ i c h t .sie/Sie sic/Sic ihnenllhnen

1chb i ~l:ieiMro.lsCOro.,

Adjektive: Komparation

o ber viel r Q ~ I To.ls Tv.rbo

+ -er schnell ' schnellerklein ' kleiner

a7a+-er lang ' ranger0 7 o t - e r groB ' groBeru-7U+-c r kurz ' kiirzer

unregelmai1ig gem ' Hebergut ' besserviel ' mehrhoch ' hoher

einhunderteins

~

101

I I

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~

102

Vergleiche mit ' ls und ... so ' wie

Monika lauft (genau)so schnell wic Carla.

Verben und Prapositionen Wohin

in, uber, durch an + Akkusativft

deT Prater Stefandas Kino Coradie Kirchi.' Christian

gehen

gehtgehtgeht

fahren

in den Prater.ins Kino.in die Kirche.

laufen

der Marktplatz DeI Busdas Meer Das Schiff

fahrtfahrt

tiber den MarktpJatz.Obers Meer

die Brucke lch laufe tiber die Brucke.

der Park Wir fennen dUTCh den Park.das Dorf Die Autos fahren durchs Darf.die Altstadt mene geht dUTCh die Altstadt.

der Rhein FamHie SchrOder fahrt an den Rhein.das Meer ans Meer.die o r d ~ e e an die Nordsee,

&, zJ uhd at) . ~ .vorbef immer mit Datlv,

Miueike_g:ehr/f@nJIauftzurrtBahnhoflRathaus {zur"Kirche.-M a r e i k ~ge_ht/fiihrtliiitift ani Bahnhof/RaJhaus an der Kirthe varbeL

mergangenheit: Perfekt

WiT sind vier Tage in Wien geblieben. Wir haben eine Stadtrundfahrt gemacht.Wir haben ein Museum besucht und wir haben viel fotografiert.

Perfekt mit hoben: die meisten Verben

Perfekt mit sein: Verben mit Bewegung. ~ ~ u f e n ,fahren, f l i e - ? ~ naufstehm ;,.

. . Auch mit sein: sein, bJeiben, p a s s i c r e n , ~ w e r d e n

Das Perfekt kann man fOr aile Aussagen uber die Vergangenheit benu_tzen,

einhundertzwei

Das PerfektbHdet,mantf\ft hd en Mer sein und

mit dern Partizip:

I I Perfekt - Partizip der regelmaBigen Verben

ge.,,(e)t

gehabtgekauftgeredetgeordnet

,,,g e ,,,(e)t

abgeholteingekauftausgerechnet

.t

fotografiertstudiert

m Perfekt - Partizip der unregelmaBigen Verben

Wit sind sechs Monate in Madrid geblieben,Manchmal hat mith mein Vater in die Schule gebracht.Mehtens habe ieh den Bus genommeu,Jeh habe viele Postkarten geschrieben.Vor zweUahren sind wir wruck oach Deutschland gegangen,

Infinitive deoken, nehmen, bringen, bleiben, zurtkkbriogen, nachdenken, aufstehen,weggehen

Partizip ge . en ·,·g e .en

genommen aufgestandengcblieben weggegangen

ge , t ,,,ge,.,t

gchracht zuruckgebrachtgcdacht nachgedacht

Verben mit untrennbarem Prafix bilden das Partizip ohne -ge:

lnfinitiv

Partizip

vergesscn

vergessen

veflieren

verloren

beschreiben

beschrieben

verpassen zerreiEen

verpasst zerrissen

m rateritum der Modalverben: kiinnen durfen mussen wollenkonnen durfen mussen wollen hdhcn

ich konnte durfte musste \\'ollte ; ; , ; ~(c

du kanntest durftest ffillsstest wolltest ; ; j t , s ~

er/es/sie konnte durfte musste wollte ln1 t'

Ivir konnten durften mussten wal)ten h \icr;ihr konntet durftet musstet wol1tet 1 1;]1 ,01

sie Sie konntcn durftcn musstcn woUten ) ~ ; ,~L '.

~

l aT

einhundertdrei 103

h 6 10

(

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Einheit 6-10

SATZE

IE Nebensiitze mit weil: Gr(jnde

leh war gestern nicht in der Schute, wei ieh krank @

leh hatte gestem keine Zeit.

feh hatte gestern keine Zeit,

WARU \..p -? GRUl\t

eh zu viele Hausaufgaben.

weB leh zu viele Hausaufgab en h a t t e ) .

leh hatte gestern keine Zeit, weB ich arbeiten Cmuss teJ .

Weil ieh arbeiten Cmusste:> hatte ich gestern keine Zeit.

IIINebensatze mit wenn

Nebensatz

\Venn :'vfonika mit :Marku$ t a n z t )

Wenn es GegneD,

Hauptsatz

Ich fahrt' zu meinen GroEeltern,

Nebensatz

Wenn ieh Ferien habe,

Hauptsatz

(dann) ® Carsten sauer.

(dann ) wir ins Kino.

Nebensatz

wenn ieh Feden habe.

Hauptsatz

(dann) fahre ieh zu meinen GroEeltern.

Iq Nebensatzenstehtqas konJugierteV e r ~am .Ende:.. " weil/dass .~

,n i',iebensiitzenmit

Mcx a,lvetbsteht'daskonjugierte o d a l ~

verb am Ende.

In Nebensatzen steht das konjugierte Verb. am E n d ~ :.,./ wei dass wenn... C ~ E R ~ ) .

elflhundertvier

WORTER

I I Possessivartikel: Dativ

Singular ieh

du

er/essie

Plural wirihr

sie/Sie

Plural (Nomen)

iJie ~ e k tes d e i ~ e rto.tz.e?

der Hund

das Pferdmeinem

deinem

seinem

ihrem~ L i C:iem

unserem

eurernihrem/lhrem

die Katzemeiner

defnerseiner

ihrer

r];)('iner

unserem

curerihrer/lhrer

meinen/unseren Hunden/Pferden/Katzen

de; /das '" - e m ~die ·er, Nomen rin Plural , -en

m Possessivartikel: Nominativ - Akkusativ - Dativ (Ubersicht)

t e ~ ~ s tdtt lIIeiMSchwester?

de das dieSingular Nominativ mein Bruder meiIl Pferd meine Schwester

Akkusativ meinen Bruder mcin Pferd meine SchwesterDativ meinem Bruder meinem pferd meiner Schwester

Plural Nominativ meine Brfider/Pferde/Schwestem(Nomen) Akkusativ meine Briider/Pferde/Sehwestern

Dativ meinen Briidern/Pferden/Sehwestem

Aile Possessivartikel(mein, dein, sein, ihr ... ) haben die gleichen Endungenwie mein.

m Prapositionen - Immer mit ~ a t i v :aus, ~ e imit, nach se;t, von, ZU an ... v o r b ~ i._

. Kommst du ietzt erst "von deiner Freuildin?Warst du schon bei deiner GroRmutter?Tut mir Leid, ich komme jetzt erst au's der Schule.Bitte komm nach der Schule nach Hause.

Gehst du mit dem Hund raus? Er muss maLFam doch mit -mm Rad zu deiner Freundin.Sie wartet seit d n e r Stunde auf dieh.Fahr am Rathaus vorbei und dann teehts.

einhundert i.inf

.. 8/C

105

Iii

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1, 7, 8

106

IiiAdjektive: Komparativ und Superlativ

Das Riesenrad im Prater in Wien ist das lilteste in Europa.Es gibt viele schOne Berge. Aber das Matterhorn ist am schbnsten.

Komparativ Superlativ

schnell schrieHer Iam sthnellsten der/dasJdie schnellsteweit weiter

) n lweitesten weiteste

ali alter iilteSten der/das/die a l t e s ~ e

groE grbEer g r o J ~ t e n grog-teidurt1m diimmer dUlnmsten I dummste

gem Heber am liebsten 1 er/das/die hehste

I lbessef besten I bestenichr meistcn J meiste

. hoch hoher hochsten hocl15te

EmAdjektive vor dem Nomen (Attribute)

m

IckllIO Bd e ~r o t e ~SCko.lu , ~ ddie r o t e ~Scku ke.

U ~ dwie t i ~ d e s tdudie kellblo.u eBlu se?

J er c h ~ l I das Hemd

Norninat.iv l der rote Schal II (k)ein roter Schal I das rote Hemd

f--cc_ _ ~ m ~ e = i n = l = d = e = i n : : . : :(k)ein rotes HerndAkkusativ den Toten Schal j mCin/dein .

(k)einen roten SchalL meinenideinen . .

Modalverb sol/en

die Jacke

die rote Jacke(kieine rotc Jackcmeine/deine

ich soilIlusollstsotort deiM ~ u , t t e ro . ~ r u t e ~

u 5011st

er/es/sie solI ~ e i ~Vo.ter ko.t3eSo.jtwir sollen icksolido.s Z.illllllero . u t r o . u l I I e ~ .

ihr sollt

sie/Sie soUen 5011ickdir k e l t e ~ ?

die Schuhe (Plural)

die roten Schuhe- rote Schuhekeioe/meinc/deineTOten Schuhe

D Verben mit DativEinige Verben b r a u c h e n ~ m m e rden D a ~ i v :

II

_helfenschmeckengefaJ1en

Meine Mutter hilft mir imme .Schmeckt dir MusH?

gehOrenstehenschenken

Das Fahrrad geh6rt meiner Muttt<t"""'- ....as T-Shirt steht dir gut.

Der neue Biolehrer gefallt lIns. Schenk5t du ibm den Comic?

einhundemed\5

Einheit 11-15

SATZE

m elativsatzeDer alte Manu, der in deT Wohnung neben uns wohnt, hort nieht gut.uber nns wohnt cine Musikstudentin, die imrner abends Trompete ubt.

Der Reiativsatz erkliirt ein Nomen im Hauptsatz (Mann/Musikstudentin).

a Nominativ: der dos die

Hauptsatz

Der alie Mann,Das neue Haus,Die Familie,

Relativsatz: WER/WAS?

det in der Wohnung neben uns wohnt,das uns gehbrt,die dre k leine Kinder hat,

b Akkusativ: den das die

Hauptsatz

hort nieht gut.war nicht so teuer.ist immer sehr Iant.

Hauptsatz

ist super.war kaputt.

Hauptsatz

DeI Film,Das Fahrrad.Die Schule, hat einen neuen Computerraum.

lIDHauptsiitze mit deshalb - KonsequenzenHauptsatz 1 Hauptsatz 2: Konsequenz

leh habe kein Geld. Ich (kann:>

feh habe kein Geld. Deshalb Cka?rV

leh habe kein Geld, deshalb C§V

m ndirekte Fragesatze und AntwortenW-Frage Indirekte Frage

Wo ist der Bahnhof? WeiGt du,

Kannst du mir sagen,

Er hat gefragt,

Antwort

);ein, tut mil Leid, ieh ,"veif , oueh nieht,

nicht ins Kino

Jch rucht ins Kino

ich nicht in Kino Cgehez i )

wo der Bahnhof ® ?

\\'0 der Bahnhof ® ?wo deT Bahnhof ®

wo dev hnhof -® :

Indirekte Fragesatze sind Nebensatze: Oas Verb steht am Ende.

einhundertsieben

14

107

WORTER

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108

als Pronomen Das Buch ist super, abe es war teller.

als Funktionswort Es 1st kalt.Is hat geregnetEs schueH oft im Winter.

Is ist schon, dass du kommst.Es ist ganz einfach: hier rechts und dann links.

fa Indefinita

a Nur Iur Sachen: et)was, nichts

Siehst dl . et was? l J e i ~ich sehenichts

Diese Pronomen verandern sich nicht.

b Nur fUr Personen: man, jemand niemandMan weig, dass Sport gesund ist.jemand hat gesagt: Sport ist gesund.GeSlern war ich auf dem Tennisplatz, abe es war niemand da.

essteht oft bei Wetterverben.

c Fur Sachen un d Person en: aile, viele, einige, manche, wenigeJulian trcibt viel Sport, Marco (treibt) wenig (Sport).reh mache viele Stunde n Sport in det Woche.AIle SchUler marhen e i den Bundesjugendspielen mit~ l h eM ~ n s c h e nsind schon liber 70 und trciben noch viel Sport.bmge Schuler, abcr nicht aIle, bekommen Medaillen.

Indefinita verwendet man,. _ wenn man die Menge

OdlJf die Sache, die man·meint, nicht ganz genau ....nennen <ann oder will.

m rageworter: Wofiir Womit Woran - FOr wen Mit wem An wen

Sachen Wornr arbeitest du jeden Samstag?Womit hast du den Brief geschrieben?Woran denkst du gerade?

(leh arbeite) fUr ein neues Fahrrad.Mit meinem Computer.An die Ferien.

Personen Fur wen arbeitest du?Mit wem gehst du Samstag ins Stadion?An wen denkst du?

leh arbeite fUr rneinen Vater.Mit meiner Freundin Janet.An meinen Freund Boris.

m echselprapositionen (Akkusativ Dativ): an, auf, hinter, in, neben, uber, unter,vor

zwischen

Akkusativ

Detlev fahrt tiber die Kreuzung.Detlev fiihrt vor die ParkuhrDas Moped fiihrt neben den Lkw.

DetIef lauft hinter das Haus.Er fiihrt zwischen das Hausund die Parkuhr.

Das Auto fahrt an den Baum.Die I(atze klettert auf dcn Bauro.Atze kriecht unter das Auto.GroBvater steigt in das Auto.

Dativ •

Die Ampe hangt liber der Kreuzung.Das Stapp-Schild steht vor der Kreuzung.Das Auto steht neben der Parkuhr.

Die PoHzei steht hinter dem Haus.DetIev steht zwischen den Polizisten.

Der Hund steht am Saum.Der Vogel sitzt uf dcm Saum.Der Vater liegt unter dem Auto.Mutter sitzt im Auto.

)

Prapositionen mit Zeitangaben: bis an, inf nach f van ... bisf var, um

f zwischeneh habe Schule his urn 3 Uhr

Tsehus, bis MittWbch.Jeh komme in zwei Tagen zurUck.Am Samstag h ~ b eich k ~ i n eSchule.lch arbeite samstags immer von 9 bis 1.

Teh komme zwischen 4 und 5 zuruek.Es ist jelzt 10 v()r 7.10 naeh 7 muss ieh n)Q."1 Hause gehen.ell besuehe dieh na th der Schule.

Urn wie vlei UhI kommst du?

einhundertneun

G 7,

109

m b P i Alphabetische Wortliste

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110

m erben: Prateritum

a RegelmaBige Verben Herr Schmidt wischte die Tafel ab und packte seine Tasche.Einstein und Herr Schmidt schauten aus dem Fenster.

Infinitiv schau-enich er es/sie schau-tewir/sic/SiC schau-ten

&, Die zweite Person Singular und Plural brauchst du fast nie.Nur bei den Modalverben und haben und sein verwendet man sie oft.

b UnregelmaBige Verben Albert Neumann trug eine Brille. Aile nannten ihn Einstein.Sein bester Freund hieB OIli.

Infinitivleh/er/es/sicWiT/sic/Sic

tragentrugtrugen

Unregelmimige Verben verandern den Vokal im Stamm.

im liste der unregelmaBigen VerbenDie Liste enthi;iltdie unregelmiH1igen Verben au > geni@1 A2. Bei Verben mit trennbaren Vorsilben ist nurdie Grundform aufgefUhrt: aufschreiben siehe schreiben anrufen siehe rufen usw. Das Perfekt mit sein istgrun markiert.

befehlen, er befiehlt, befahl, er hat befohlenbekommen, er bekommt, bekarn, hat bekommenbeschreiben, er beschreibt, beschrieh, hat beschriebenbitten, er bittet, bat, hat gebetenbJeiben, er bleibt, blieb, ist geblieben

-braten, er brat, briet, hat gebratenbringen, er bringt, brachte, hat gebrachtdenken, er denkt, dachte, hat gedachterschlieEen, er erschlieEt, erschloss, hat erschlossenfahren, er fahrt, fuhr, ist gefahrenfallen, er fallt, fiel, ist gefallenfangen, er fiingt, fing, hat gefangenfinden, er findet, fand, hat gefundengeben, er gibt, gab, hat gegebengehen, er geht, ging, ist gegangengewinnen, er gewinnt, gewann, hat gewonnenhalten, er halt, hielt, hat gehaltenhelfen, er hilft, half, hat geholfenkommen, er komrnt, kam, ist gekommenlassen, eI lasst, lieL\, hat gelassenlaufen, er lauft, lief, ist gelaufenlemen, er Jeiht, lieh, hat geliehenlesen, er liest, las, hat gelesenliegen, cr liegt, lag, hat geiegennehmen, er nlrnmt, nahni,"hat genommennen-nen, er nennt, nannte, hat genannt

eillhullderlZehll

pfeifen, er pfeift, pUff, hat gepfiffenrennen, er rennt, rdnnte, ist geninntschiefl.eo, er schieEt, schloss, hat geschossenschlafen, er schlaft, schHef, hat geschlafenschlagen, er schlagt, schlug, hat geschlagenschneiden, er schneidet, schnitt, hat geschnittenschreiben, er schreibt, schrieb, hat gcschriebenschreien, er schreit, schrie, hat geschriensehen, er si.eht, sah, hat gesehensitzen, er Sltzt, saE, hat gesessensprechen, er spricht, sprach, hat gesprochenspringen, er springt, sprang, ist gesprungenstehen, er steht, stand, ist/hat gestandenstehlen, er stiehlt, stahl, hat gestohlensteigeo, er steigt, stieg, ist gestiege.Ilstreiten, er streitet, stritt, hat gestrittentragen, er tragt, trug, hat getragentreiben, er treibt, trieb, hat getriebentun, er ttlt, tat, hat getanverbinden, verbindet, verband, hat verbundenveIgehen, er vergeht, verging, i st vergangenvergleichen, er verglekht, verglich, hat verglichenverlassen, er verUi_sst,verliefl., hat verlassen

-vcrlieren, er verliert, verlor, hat verlorenweIder ", eI wird, "wurde, ist geword en .zerreigen, er lerreiBt, zerriss, hat zerrissenziehen, er zieht, zag, ist/hat gewgen

Alphabetische WortlisteIn der Uste flndest du die neuen W6rter aus gen-I@I A2. Namen von Personen, Stadten, Landern usw. sind nkht

in der liste.

Diese Informationen find est du in der wortliste:

Bei Verben: den Infinitiv, von den unregelmafl,igenVerben die 3. Person Singular im Prasens,Prateritum u nd Perfekt. Beim Perfekt wird aufl,erdemangegeben, wenn das Perfekt mit sein gebildet wird.springen, er springt, s p ~ n g ,ist geSpf\ ngen 3817

Wort Artikel, Plural - - .

M L d ' ~ -AUfgabennummer'

\ ~Be-I Nomen: das Wort, den Artikel, die Pluralform.~ h der, -en 6n

Bei Adjektiven: das Wort, die unregelmafl,igenSteigerungsformen.~ kljlter, am kijltesten 5 n

Wortakzent Selte im Buch

Bei verschiedenen Bedeutungen eines Wortes: Abkilrzungen und Symbole

Sgte. die, -n (1) die Buchseitc) 70/12

Sgte, die, -n (2) dje SfraJ3enseite) 89/15

Den Wortakzent: kurzer Vokal • oder langer Vokal -.

~ t t 8 n

ltgen 36/2

Wo du das Wort findest: Seite/Aufgabennummer.l>i.mkt.der, -e 37/2

Fett gedruckte Worter geh6ren zum lernwortschatz.Diese W6rter musst du auf jeden Fall lemen .~ . die, "-e 4-0113

".Sg.PI

+A.)(+ DJ(+ AlD.)

Abk

ugs.

Umlaut jm plural (bej Nomen)kelne Steigerung (bei Adjektiven)nur Slngular-(bei'Nomen)

'·nur Plural (bel Nomen)

Praposition.mit AkkusativPraposltion, mit Dati\Praposltlon mit Akkusativ'

oder DativAbkurzurigumgangssprachlich

Eine L i s t ~mit unregelmal1igen Verben von geni@ A2 findest du auf Seite 110.

ill\L def, -e 65/15~ und zy 59/20.@bends J7 l6Abenteuer, das, - 26/8~ b f a h r t ,die, -en 13

l;Ibwischen 661l(lch 14-(4~ c h t u n g ,die Sg. 1O/l4A d v ~ t s k a l e n d e r .clef. ~ 97Jl4A d v ~ n t s k r a n z ,der, "·e 97/14A d v ~ t s z e i t ,die Sg. 97/14agg:ressiv 39/12 _:iih 14-{4- -JAmliCh58/16Akademi.£, die, -n 14/3Aktivi ji.\, die, -en 23/18

f).l1e (Die Schokolade isl aIle.) 58/17A l 1 e r s ~ l e n ,das Sg. dn kilthoJischer

Feiertag) 65/15~ t a g def Sg. 53/15Al bau. def, -fen 74/8P,Jter,dasSg.38(7Altematjve, die, -n 63/10\l1tmodisch 42/3Altstadt, die, "-e J61lGArupel, die,'n 84/2..:\nfang.der, "-e 92/7¢angen. er flingt (Ill, f1ng (In, hat

\lngefangen 57}14~ n g e h e n d ,- *65/15~ g s t , d i e , . e91/3~ f u e n66/1

~ f t die, "-e 13~ n m a l e n98/19anonym 81(l4

~ p r o b i e r e n43/5~ u e n18(4~ e n er sieht \in. sail (In,

hat Jilngesehen 1312{JnSlenen (Vermutungen ans/eHen)

89/15Jplstrengen 83/18~ g .der, -e 44/9.e,.pfel, der, - 48AquIDium, das, Aquf ric_n 73/7 I

pj. ts los 78/2 .-. IArbeitsZlIIlIIler. a ~ - 75/9 \

~ .de; Sg. 56 "checd,,"" 111

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\UDl, ~ r m e r ,am ~ r m s t e n63/9Ann, def, -e 40 t3arrogl#lt 10/14Art, die, -en 89/15~ f i . . m i n ,def/die, "-e/·nen 65/16~ t l a s ,der, A l¥llen 88/13Aua 40/15illlfbessem 80/9lmffallen (+ D.), ibm fill ill f, fie Mgf,

iSI ill fgefallen 85/3Aufl1:isung,die, -en 59. fmerksam 7/4Aufrliumspiel, das. -e 46/12. Y fregen,8ieh 83/l8. , isetzen (die Brille flufsetlen) 69(7Aufsicht, die Sg. 67/4illlfteilen 69/8AYge, das, -n 40/13IlliS (+ D. (3) 32/7Al.\sdruck, der, "-e 57lt5. , sgeben, er gibt ill S, gab .i .YS.hal ill S

gegeben 78/2Auslander 8J s1iinderin,

der/die, -/-nen 84/2l sllindisch 49/4. , spacken 66/1y sprobieren 11/19

A srede, die, -n 83/19' y sruhen (+ siehl 37/2

Ausruhen, das Sg. 13imssprechen, er splicht dS, sprach ill S,

hat ill sgesprochen 32/7llistauschen 80/10A lstauschschiller/-schtilerili. der/die,

-/-nen 89/15ill st,,,gen, ef tragt illdS,

trug illlS, hat lli sgetragen (ZeitllngenauslI1lgen) 78/2

.mJ.swlihlen 38/6A swertung, die, ·en 36/2' y sziehen,er ziehl illlS, wg illlS, hat

illlsgewgen 23/20Auwtia 83/18B d,das, "·er 75/9B\ldminton, das Sg. 36/2BalkQn, def, -e 74/8B ~ w e r f e n .das Sg, 38/7B{Uik, die, "-e (Sitzbank) 23/20B\lnkliberfull, der, "-e 65il6BJ Seball Sg. ohne Artike1

(das Spiel) 89/15bl,lSteIn 35/16Bgych, def, "-e 40/13

~ Bl J, chschmerzen 1 1. 41116Bl J, chweh, MS, Sg. 65/16be.,ntworten 38/7be¥beiten 9217

2 ( inhundertzwol

b e d ~ k t88/11b e ~ l e n(+ sich) 85/3b e f ~ er beflfhLl, befi hl,

hat befphLen65115befrllgen 52 i3befrrundet 32/7begristcrt 23120begriplden 38/6B e g r ~ n d u n gdie, -en 41/18bri (+ D.) 20/9brige, "', * 44/9Brin, das, -e 40/13

bekQlDIllen, er bekqmmt, beki JIl, hatbek<,>mmcn49/4b e I ~ b t26/8belQhnen 65/15BelQhnung, die,-en 79/5b c m ~ e n98/19benl,ltzen 35/12beQbachten 10/14BeQbacbtung, die, -en 85/3bequf<m 43/5Ber <ich, der, -I" 83/18ber£ils 26/8berichten 46i14Berliner. def, -- (eine Speise) 48berpJUgen (+ sich) 83(20B e s c h ~ d .der, -e (Bescheid wissen)

67/4

beschrgjben, er beschrribt, besciui.J<b,hat beschriJ;bcn 11120

Beschwl<nlebrief. def, -e 77/15besQrgen 47/17

· b e ~ p r ~ c h e n .er bcspricht, bespf.\ ch.hat bespr9chen 67/4

bestimmt (2) "1/6

BJ;slseller.der,- 26/8Bes.\ ch, def, -I" 16/12bes1 cben 17/14Bes1 cher/Bes1 cherin, der/die, ~ / · n e n

69nbetQnen 34/11Betr1lg, def, "-e 79/5BetfQgsversuch, def,"e 23/l9beVQf 83/18B e w ~ g

die, ·en 22/16bewQ1kt 88/11b e z ~ e n78/2Bikini·Top, das, -s (das OblYteil) 42/1bilden 22/16billig 25;7Biogra{k, die, 11 20/10 -his (2") 59,120bishg 26(8bitten, er bittc\. b.i t, hat g e ~ t c n817

BlJ1.tt,das, "-er (2) 32/7BUck, der, -c IS/2

Bl1idsinn. def Sg. 53/15Bl) Se. die,·n 43/5BQhne, die, -0 65/15bQse, bgsef. am b ;lsesten 7/4br.§ten, er brj .t, er brW:t. hat gebr; ten

63/10Britkartoffel, die,.n (meist Pi. 49/4~ . er brvnnt, brl?Jlnte,

hat gebr\IDnt 97/14B r i s < f f r e u n d I B r i ~ f f r e u n d i n ,der/die,

-e/-nen 28/14Br lle, dic, -n 42/1

BrQkkoli. der,-s 48BrQoze, die Sg. 3817Brg.tsorte, die, -n 52/13Br\icke, die, -n 12br ,illen 65/15BrQst, die, "-1" 40/13brul: l 39/12Btlcher ei" die, -en 26/8Bjjeherwunn, der, "-er 26/8Bl,lmmel, def, - 18/4Bl,lmmeln. das Sg. 13Bundcsjl gendspiele Pi.

AM. BIS) 38BQndesland,das. "-Cf 89/17BUrQ, das, -s 69/7B\lshaltestelle, die, -n 68/7ca. ('" cjrcaj 26/8Caff, das, -$ l8/4Ch.,ance, die, -n 26/8Ch ,os, das Sg. 73/6chaQtisch 18/1Ch"f/Ch"fin, der/die, -sf·nen 63/9Chips PI. 48Christkindlmarkt, def, "-e 97/14duistlich 98/19Chr sts ollen, der, - 9 7/ l4CQla, die, -5 38/6CollJ ge, die, -n 42/1Comp1 lefspiel,da., -e 25/7_cool 19 4CQrnflakes Pl. 50/7daf \r 38/7d a g ~ e n25/7D ~ .

die, -n 52/14dan Ch 18(3darjjber 24/1d.1 sitzen. er sitz d; ., saH d.:) hat

dggesessenlO/14d(tss 21/13diw.em J6/12

- D. Mmen; der, - 40/13dazy 43/5dazygehOren 38/7ds,hnen. ~ i c h65/15d e k ~ r e n97/14

ii i

dr:shalb 66/1De.J tschlehrerJD.m tschlehrerln,

def/die, -/-nen 52/12ds: tschsprachig 89/17diagonM 94/10Diam¥lt, def, -en 73/4Diam{Ultensuche, die Sg. 73/4dick 6Dkbstahl, der, "-e 67/4Ding, das, -e 47/16dirt;kt 74/8Disk¢e. die, -n 73/7d i s k u ~ r e n12dQCh (Ist doch klar ) 26(8Dqktor/DoktQrin, def/die, DoktQren/-

nen 65/16DQrn, der, -e 14/3DQJf, das, -ex 16(10drill f sein, er ist dr.ill f, war drlJ. [ is

dr;mf gewesen 55/6DrQhne, die, -n 65/15drl,lcken 83/18Drucker?1, die, -en 83/18dQllllll, d ~ m t l 1 e r ,am d\immsten 7/4dl,mkel 42/3dlplkelblau, "'," 44/9dl,lnkelrot, *, ' 45/9dVrchschneiden. er schneidet d ).fCh, er

schnit[ dl,lfCh, hat dvrchgeschnitten63/10

dl,lschen 23/17~ t 23/20ijcke, die, -n 67/4eg ; l 1O/l4~ h r l i c h6ill,das, -er 63/9IigenBcrulft,die, -en 7/5<igentlich 43/5

.9Jig 69/7embisschen 18/4rinbauen 47/l7llindruck,der, "-e 85/3~ a l l e n(+ D. , es fant t:.to,

fie tin, ist ringefallcn 84/1dnfRrhig 42/3

Einkauf, der, "-e 78/2rinmal 38(1wpacken 34(11':insammeln 81/14

~ a f e n .t' r schlaft sc.in,schlief tin,

ist ~ . i n g e s c h l a f e n71/17tinse zen 20/9tinsteckep. 34/1-1 .-

- Ei,sdiele, die, -n 78/2Eislaufen Sg. 36/2e1egf .Di 39/12e1ektrQDisch 26/8

;mde. das, -u 12yng 43/7I;:ngJischarbeit, die, -cn 23Ji9e n t d ~ k e n67/4entfymt 36/2entschQldigen 47/17ergijnzen 9/9~ b n i sdas, -se 3612e$nem 17/14e : t k ~(+ sich) 41/17Erldjltung, die Sg. 41/16erkvnnen. er e r k ~ n n t ,erb,mnte, hat

erk{Ulnt37/3erl' y ben 25/6Em. hrung, die, ·en 52/13Emiihrungsstudie, die, -n 52/13~ c h e n26/8erschlkBen, er e r s c h 1 ~ B t ,er erschlqss,

hat erschl9ssen 58/18ersl(t:ren 26/8Erwf.Chsene, def/die, -n 35112:essl6ffel, der, - 63/9Expt;rte/Expt,min,def/die,

-nt-nen 26/8~ x t r a22/16I;:xtra-Geld, das, -er 78/2F\ichwerkhaus, dus, "-er 74/8Fllhrplan, der, "-e 34/11Fl hrt, die, -en (1) 13

_Fl ,brt, die, -en (2)(Vater if; in Fahrl.) 83/18

Fiil:lrte, die, [I 66F\lII, der,"-e 69/10~ h 23/20f<Mlen 32/7Fi .Il,der, -s 26/8Fantasm, die, -n 26/8F ~ die. ·n 42/2F.; stfood, das Sg. 52/13fl J, 1 83/18F1tier, die, -n 98/20fsige 7/4F ~ g I i n g ,def, -e nnf ~ l s c h e n80/10Fgnd/F IDldin,def/die,

-e/-nen 92/7F ~ das, -er (dHS SpieJfeJd)94/10

Fs;rienhans, dus, "-er 89/15fysthalten, er Milt fyst, hidt ~ s t ,hat

f ~ s t g e h a l t e n32/7flftt 49/6

-- F mer, d a ~ ,_-' 81/14Figjir, die, ·'en 26/8Fiiiille. die, -n 49/4Finger. def, - 40/13F-tnna, die, Firmen 50/7

Fjschmarlt, der, "-e 89/17fit, fitter, am fjttesten 37/5f x und fyrtig 12FlQlnnarkt, der,"-e 18/2PI , def, -e 75/9Flvss,der,"-e 15/6fLl,istem 65/16FQnn, die, -en 9M

Fgtoluden, der, . , ~ 18/4Freitag hend. def, -e 78/2fr,.oo 85/3Fr mndschafi, die, -en 6FrisQr/FrisQrin,der/die. -e/-nen 8 7F:ris , die, -en 8/8frQblich 98/19Ft¥cht, die, "-e 52/13fii her 26/8fr hstficlren 23/17funktion.is ren 11/1 9fl,lfChibar 23/19FyB, der, "-e 40/13FllBballer/FyBbalJerin, der/die,

-i-nen 84/1FyBballspiel, das, -e 30/3FllBballtraining, das, -s 33/10FySgangerzone, die, -n 30/3

FQ.tier, das Sg. 6fuueri l, das, -e 65/15Gwneboy, def, -s_ 24/5

~ der, "- 98(19~ s e die, -0 14/3~ s t def, "-e 86/7G:;tSt,eJtern Pl. 85/3Gl,l.stfamilie, die, -n 89/15~ b e ner gibt, gab, hat g e g ~ b e n70/14GebJ 1 de,das, - 89/17Gedjcht, das, -e 65/15gef;ihrlich 37/5Gef hl, MS, -e 55m n 26/8~ e n e i n a n d e r94/10~ g e n s a t zder, "-e 35113G ~ e n s a t z p a a r ,das, -e 7/4~ g e n t e i l ,das Sg. 94/10~ h e n(4), er ~ h t ,ging, ist geg\lngen

21/13gehQr.en(+D.) 9/12Grist, def ~ g .58/17ggstig 32/7G<{Jdflllge,die, -n 43/6gemdnsam 22/15Gemi, se,das,- 48gemytlich,47/17genilllSo ,22/15~ das, -s 66/1genyg 10/14gepl} lkt:et 42/3

einhundertdreizehn 113

ger. ¥ie 8/852/l3

I-ijmshalt, der. -e 82/15H ilig§b d d Sg 97/14

JoumalistlJoumalistin,derldie, -en/-nen 71116

-

i

kQrnmen, er kQmmt.er k,¥n,i k 70f]4

l&se-Club, der, -5 26/8L di 26/8

Melodk, die, -n 26/8

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7/25/2019 Genial_Kursbuch_A2.pdf

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gering 52/l3Geschtift, das, -e (1) (der Laden) 80/10Gesch(lft, das, -e (2)

die Geschfiflsaktivitiir) 80/10Geschj.chte,die, ·n (2) 26/8geschlvchtsspezifisch 35/13Geschm{lCk, der Sg, 43/6Geschm?ckssache, die Sg. 51

Gesicht,das, -cr 40/13Gesprjich, das, -e 10/13gest@ft 42/3Gesl;Inde, das Sg. 52/13gew nnen.er gew rmt,gewl).nn,hat

gew<;mnen 37(5OIlS, das, ·er (ein Glas Bier) 65/15

gl.i Sklar,*, * 69nGliisschrank. der. "-e 67/4

g l ~ c h(3) 14/4G J ~ t z e ,die, _Il 57/13glijcklich 52/12GQId, das Sg. 38/6gQldgelb,'", * 63/10Gl)ldmedailJe,die. -n 38nGQldmijnze, die, -n 67(4

G9tf/Gi;1ttln,der/die, "-erj-nen 83/18Gl1 ben, der, - ]3Grlld, der, Sg. (10 ~ C )88/11gr.1lQbJall,*, * 42/3GriPPe,die Sg, 41/16

Gr.Q£e, die, -n 43/5CJ:tvnd,der. "-e 41/19Grvppe, die, -n 14/4Grl)ppenfah rt, die, ··en 12

GrlJPpenfoto, das, -8 19/4Gr )ppenleiter/GJ1 Ppenieiterin,der/die,

~ / - n e n12gtj Ben 65115HMr, das, -e 40/13H.I hnchen,das, - 31/4hij.lb-, *, * (eine halbe Stunde) 19/4h(llbmg> 69nH\lls,das, "-e 40/13~ h m e I z e nPI. 41/17rupten,er ~ l t hkit, hat gehf).. ren23120~ t e s t e l l e ,die, -n 14/5~ die, "-e 40/13

I HiJ.odbali :>'g.ohoe Artikel(dus Spiel) 3612

I, Hi).ndy-Boom,der -8 26[8

IH?odykarte, die, -n 79/6hijllslich90/1·~ f i g35/13~ t s a c h e .die Sg. 8n

m p t s ~ ,die r -n-74/8.H m.sbesitzer/H m.sbesitzerin,der/die,

-I-nen 77/15

114 einhundertvierUhn

Heilig§bend, der Sg. 97/14hriB 47 l6h ~ l f e n ,er hilft,h(tlf, hat geh91fen23/19~ l l 42/3htt11blau, . * 44/8h{:llgriin, *, ,. 42/3h v I l w ~ ,*, * 59/20hermsfinden, er findet herJillS,fand

herJills,hat herilljsgefunden 69(1her illsgeben, er gibt herJills,

gab henH s, hat herill, sgegehen65/16

H ~ e n P 1 . 1 2

H ~ das Sg. 51/9H ~ y 10/14H i g h - T ~ c h - P r o d u k t ,das, -e 89/15Higb-Tt,X:h-Zeit,die, -en 26/8hj1.fsbereit 7/4h i n ~ g e h e n ,er geht hintin, glng

hinrin, ist hin.cingegangen 14/4hjnlegen 43/5hm 14/4h 2Ch,hQher. am hl\chsten 27fl0HQChham, das,"-er 74/8HQChsaison,die Sg. 69/7HQChspringen, dasSg. 38(1HQf, der, -e 74/8hQffentlich 21/l3h,Qlen 57/14

horiwn@l 94/10. HQsc, die, -n 42/1HQsenanzug, der,"-e 44/8hundemyde, *, * 71/17hvngrig 67 2Hysten, der Sg. 41/16Hyt, der, "-e 42/1ideDi 31/6IdiQtlldiQtin,der/die, -en/-nen 54/319jtt 14/5:tmbiss, der, -e 49/4ImpressiQn,die, -cn 12indirekt 87Industri: ;" die, Induslricn 26/8i n f ~ r e n12I n g e n i ~ / I n g e n i J m r i n ,der/die, -c/-nen

20/9

insgesl,Ullt 35 l3ntemetcafe, das, -s 66/1

l n t e m e t p r o j ~ k t , d a s , - e97/18Intonati.Qn,die, -en 92/7irgcndwjQ 66/1jrren 38/8JI,lCke, die, -n 4 ~ / l

··Jjbreszeit, die', ·en 85/3. - j ~ h f i g - / J § h ~ i g - .derjdie, -n/-n 52/13

j ed- (jeder Text) 6/2

nen 71116Jygend, die Sg 52Jygendabteilung, die, -en 12Jugcndgijstehaus, das, "·er 12J.l gendherberge,die, -n 17/14Jygendzeitschrift, die, -en 79/6~ der, -e 31/4k; hl 65/15K iak, der, -s 89/1541t, k ~ l t e r ,am k ~ l t e s t e n50(7K a m ~ Ldas. -e 65/15K ~ e r a ,die, -s 34/11Kangne, die, -0 65/15

Kantine,die, -n 50(7kapi <reo 83/18K a r ~ l c ,das Sg 37/3kari <rt,,. ,* 44/9ICarQtte,die, -n 52/13Kl).rtenspieien,das Sg 24/3Kart¢el, die, -n 49/6KJ fWochc,die,-n 98/l9Ki:\se,der Sg. 50 1K{ sebrotchen, das,~ 49/4KatastrQPhe,die, -n 53/15K ~ t z e n c h i p sPi. 51/9K;mIfhaus, das, "-er 30/3I\imgummi,der, -5 41/16K.l<gelklub, der, -s 69{7K ~ I a ; ,der, -c 53/15K ~

der, - 75/9Kyrze, die, -n 97114Kilo, das, - (= das Kilogramm,-)

64/12Kjnderrimmer, das, - 75/9Kinobesuch, der, -e 35/13Kinokarte, die, -n 78/2lQrche, die, -n 14/3Kiwi. die, ~ S 48KlamQtte,die, -n 10/13k1\l8se,*, 23/20K l ~ n k a m e r a d l K l \ l 8 s e n k a m e r a d i n ,

der/die, -en/-nen nKl\issik, die Sg. 26/8K 1 ~ d ,das, -er 45/10K l ~ d u n g ,die, -en 42/4Klgdungssttick, das, -e 42/2

Kltinigkeit, die, -en 67/4KJ,cinstad .die, "-e 64/14k1jnge1n 26/8Kl,Q, das. -s 87/10kl9Ppen 92{7Kll,lb, der, -s 69(7kl.yg, kl1iger, amklijgslen 32/7Kt@., das, - 40/13KQffer, der,- 12KQmma.das, -5 38/8

er is gekQmmen 70f]4KommQ<le,die -n 46/12KQmparativ.der, -e 27/10kompll{tt 78/2Kompllml?Jlt, das,-e 8[1Konditorri, die, -en 14/4Konfijld, dcr, -e 56/12KQnig/Kgnigin,derldie, -e/-nen 86/7KonsequvtlZ,die, -en 81/11K o n ~ .der, -e 28/14KQnto. das, KQnten 80nkontrollkren 47/15KQpf, der, "_e 40/13KQpfschmerzenPI. 41/J7KQpfweh, dasSg. 40115KQtpef. der, - 40KQrperf.eil,der, -e 40/14Ktli\bbe,die, -n 51/9knmk, kranker, am hanksten 41/16K r a w ~die, -n 42/1kreativ 8nKredit. der, -e 79/5Kr 3 ztmg. die, -cn 1$/6krkgen 21112Krit k, die, -en 57/14KrQne,die,-n 6S lSkl\lmm legen i+sich) 83/18Kijche, die, -n 75/9K ~ c h e n t i s c h ,der, -c 83/18K ~ c h e n t U r ,

die, -en 47/17K geistoBen, dasSg. 38/7Kyh, die, "-e 51/9Kultyr, die,_-cn 86/7ia,lnsthistoriseh 134cheln, das Sg. 8 74nd, das, "_cr 47116Hjngst 52/13l\ingwci1en (+ siehl 64/12lmifen (2), er iilllft, Ikf, is gel;mfen

(Der Film liiuft mO/llEgs.) 33/10ImJ.ien (3l. er lfulft,lkf, ist gel.ll fen

(Ski lauren) 36/2lill fend,*, * (feh rage mieh laufend:

Warum?) 58/17Lm ne, die, -n 54/3lm t (+ D.) (2) 52/l3~ n s m i t t e l ,das, - (meist Pi.) 52/13L <bkuchen.der,- 97/14lvcker /lS/3l ~ g e n36/2Lyggins Pl. 43/7lricht 26/8li,;ihen, er l ~ j l ulkh. hat ge1khcn .nil3lrise 28/14L ~ m p l a k : a t ,das, -e 15/6L ~ m 7 j e h h a n n o n i k a ,die, -8 35/16

L,tseratte, die. -u 26/8l&serbrief, der, -e 7/6lvtzt- 35/13Liehterschein. der Sg. 96/12Li£besbrief, der, -e 3116L ~ b l i n g s e s s e n ,das, - 52/13L ~ b l i n g s f a r b e .die, -n 46/14L i ~ b l i n g s p r o g r a m m ,das, -e 24/4LLeblingsthcma, das,·themen

88/11li. 2fern 28/13

(3), er l@t ng. hat gel£gen52/13

ljnk- (in del" linken SpaJte) 83/18Lisle, die, -n 27/10Ljter, der, - 63/9Literatyr, die, -en 26/8JQgisch 63/J0l.Qs sein (Was ist los?)41/17IQsen 69/1019s9ehen,er geht 1.Q5ging IQs, iS11Qs

gegaogcn (hier: Es gehrIos.) 12IQS1assen.er liisst lQs, lien IQs,

hat lQsgelassen 3 nL§sung, die "en 8/8L9vcparade, die, -8 89117L ~ c k e ,die. -0 85/3M:@idns, -e 3&(1IiWen 39/11~ d i e

-s 65/16M\Ulliger Miplagerin,derjdie, ~ j - n e n

47J17~ t e l der, - 42/1Ma-rgarjne,die Sg. 63/9M ~ der, "-e 2f:,j8M{lrktplatz,def. "-e 16/10M a r m e ~die, -n 50[1M\innorkuehcn, der, ~ 50/7M a t r ~ t z e .die. -en 72/1MilllSklick,der, -s 80/10M e d ~ .die, -n 38{7M ~ d i e n e x p e r t e / M ~ i e n e x p e n i n ,

der/die, -n/-nen 35/ l5M :;dienstatistik,die, -en 35/14M ~ d i u m ,das, Mf(lien 24M . ~ r ,das, -e 16/10mhga-out 44/8M ~ das Sg. 65/15mfhrma15 35/13m inen 32/7Mgnung, die, ·en 11/17m§.st- Die meis/Cn machten /lach

Wicn.) 12m ~ s t e n s35/12MelID: £:e,die,·n 19/4Myldung, die, -en 71/16

M((Ilge, die, -n:. eine Menge 92(1M ~ n s c h ,der, -en 6/2~ t e die, -n 73/6Milch,die Sg. 63/9Mjndest eistung, die, -en 38/7Miner 1wasser,das Sg. 48Mjnidisc-Pll Yer, der,~ 67 4Mjni-Dr. ma,das, -Dr.amen 65/16roischen 63/10Mj.ssverstiindnis. das, -se 86Mjst.derSg. 21/13mjtbringen, er bringt mit, brachte mi.t,

hat mjtgebracht 50(7mjtmachen 38(1mjtnehmen, er nimm mjt, nahm mjt,

hat mi.lgenommeu 11/ 12Mjtscbiller/Mjtschillerin, der/die,

-(-nen 8(1MjtspielerJMitspielerin, der/die, -I-nen

65/16Mjttag, def, -e 21/13mjttags 50(7mjtteilen 67/4M ttemacht. die, "-e 98/ 20MQbelstlick, das,-e 72/1mobil 26/8Mobjlfunk, def Sg. 26/8MOdn1verb,das, -en 29

MQCle.die, -n 43/5

MQdenschau,die, -en 42modvro 26/8m glicb 32(7MQg1ichkeit.die, -en '23/20Mgbre, die, -n 48M o m ~der, -e 16111mQIllUlich 78/2MQnatsanfang, def,"-e 79/5mQrgeru> 43/5MvffeJ, dcr, - 59/20Ml,lIld,der, "-er 40/13Mi,inze,die, -n 67/4M u s ~ u m s d i f e k t o r r d i r e k t Q r i n ,der/die"

-en/-nen 69nM u s i k k a ~ s e t t e ,die, -n 28/13mytig 7/4Mvttersprache, die ··n 53115

M-ijtze. die. -n 43/5mysteriQs 67/4

M ~ 3 1 8 InDCh (+ D.) (2)

(naeh zehn Minuten) 12

n.1 chund llJl.ch 83/20 InJl.ch·wieVQf 35/1.3'

er denkt ni\ch dnchten¥li. hal nJ.\chgedacht23/20 \

N \chhilfe, die Sg. 29/17

e,nhundertfunfzehn 115

IU'

DJ ,chmittags 12 Parado;1ser,der, ~ (osterreichiscb fur Rgdiomeldung, die, --en 68/6

"l:

n,mterlaufen, er lauft [vnter, lief rt,lnter, Schgltiir, die, -en 68(7 SpQrtart,die, ,en 36/2

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DJ ,chmittags 12N ,chricht,die, -0 24/4~ h e n er siehl r@ch,

sah HfiCh, hat n. Chge&ehen41/20n. chst- niichstes Jahr) 6N ~ t e i l ,der, -c 25/7l \ ~ c h t e x p r c s sder, -c 13n ~ n.liher, am n ~ c h s t e n12N Sf, die, -n 40/13Natign, die, -en 49/4Naty ', die,-en 6natQrhis\orisch 13natWich 43/6

n«nnen, er flC;flnt, n< nrHe,hat e n ~ r m t

46/131\;;rv, der, -en 53/15n ~ r v e n34/11nl?tl 8/7n 2 gierig 66 1Nicht wahr? 32/7.nk; 28/[4nkmand 7/6Ntkolaustag, der Sg. 97/14NQtebook,das, -s 27 9/\Qtfall, der, "·e 80/10

notkren 20/7Notiz, die, -en 30/1Qben 32/7Qberfaul," 68/7Qberleil, das, -e 42/1Qbst, das Sg. 48

Qcht 32/79ffen 7/4Qhne- (+ A. 63/10Qhr, Gas, -en 40/13O J . ~ 40/15okm . Abk. o.k,) 57/13

olympisch rIie OlympischcnSpic1eJ 36/2

Qper,die, 0 17/16optinijsti.sch59Qrdnung, die, -cn 32/7

organiskren 38/7orientkren 32(7Orientkrung, die, -en 14Qrt, def, -c 17/15

Qsterei, das, -er 98/19Qsterfest, das Sg. 9R/l9

I, sterbase, der, -n 98/19

I

Qstcnnotiv, das, -e 98/19P.1 ¥, das, -e 31/6P ~ c h e n ,das. ~ 63/9pl).Cken 23/17~ k u n g ,die, -cn 4/4

IPankrmchl, dag Sg. 63/9Pantomime, die,·n 30/2PlJ.pa, der, -8 83/18

116 ~ ,ichocd,rt;ech"hc

; , , (

dicTomate) 89/17Pllrtygeschichte. die, -n 54P l.1 senbrot,dus, -e 59/20P i l l l s e n h o t ~der, "·e 67/4J>Q, der, ~ S 26/8p ~ n n e f l("" scblafen) 12p ~ r (+ A.) 80/iOPersonnIausweis,der, -e 12persQolich 97/14righl, der, "-e 65/15Pf{lIllle.die, -n 63/9pfrnen, er f ~ f t pfiff,

hatg e p f ~ f e n

67/4pkp, pkp 2MPl@l,der, "-e Stadlplan) 151EPl<).tte, die, -fl die SchallpJattej 58/17P l ~ t zder Sg.(2j 74/8P l ~ t zder, "-e (1) 13Pll.itZChen.das, _. 97114pl§,te sein, er ist pl.ritc, warplcite, ist

plrite g e w e ~ e n78/2Polizru,die Sg. 21 l3Polizrisprecher/-sprecherin, der/die,

-/-nen 67/4Pommesfrites Pi. 31/4Pqmmes Pl. Pi. (' rommes frites 1'1.)

52/13Pqp. der Sg. (=:; Popmusik,

Pop-Art usw.) 26/8p o p u l ~26/8PQ8itiv 92/7PQsitive, dus. Sg. 59prlJk:tisch 26/8pritsentkren 97nPrrisliste. die, -0 79/6PrinzJPri111.I}SSin,cler/die,-en/-nen

29{l8p r i v ~1;1/14PIQ (+ A) 25/6probkren 85/3P r o ~ das. -e 13P r o j ~ ,dus, -e 89/16Prospttkt,der. -e 12P r o z ~ n tdas, -c AbL %) 6prYfen 26/8

PullQver, def, - 42/1P )lt. dus, -e 66/1Pt),nkt,def, -e 37/2pl,inktlich 12P\inkilichkeit, die Sg. 86 7PV-tzen 69(7QuadrJ .tmeter,der, ~

Abk. qm. m?j 74/8- qUljtschen 26/8

R?che, die Sg. 47/17R. dfahren,d a ~Sg. 38 7

g gR¥itour, die, -en 6R ~ l i y e ,die, -5 94/10Rl,tng,der, ",e 35/13R,ailiaus, dus, "-er 19/4R tscl,das, - 69(7R4tte, die, -n 28/12l s 32(1wsgehen. er gehr rlM S,ging rilMS,is

f.lillsgegangen 37(2RaviQli PL 50 7r e a g ~ r e n57/14r ¢men 67/2

R¢ewendung, die, --en 53/15R e g , ~das, -e 721l~ g e l .die, -n II/ISRegiss < , r/Regisst...urin,der/die,

-e/-nen 65/16Rs<.h.das, -e 65/l5

R.rihenfolge, die, -n 35/12rt.inkommen,er kornmt rcin, kam fcin,

ist rringekommen 47/17Rtisegruppe, die, 'n 69r7,§,sen 85/3RekQrd,der, -e 38/6n;nnen, er n;nnt, f?nnte,

ist genpmt 36/2renov.it.ren 74/8reserv.it.ren 21/13R e s t a u r ~ t .dus, -5 49/4R h y t h m u s d e r R h ~ t h m c nI In5Richtung, die -en 23/20rksengroB, *. * 47/17Rk;senrad, dllS, "-er 13~ s i g47/17Ring, der, -e 14/3Ritter, d e r · ~63/9Rc;x:k, der,"-e d/IS KJeidungsstiick)

42/1RQCkko11zert,das, -e 8/7RQlle,die, -n 34/11fQllen 63(10R91lenspiel,das, -e 17/15Rosine. die, -n 97/14R ~ c k e n .der, ~ 40/13Rgckreise, die. -n 13

RJ, f, der Sg. 52/13rqfen, er r lft, rite hat g,e ] ren 70114RJ gby, dus Sg. 36/2Ryhe, die Sg. 21/13r .\hig 3l 6fvml.iehen, er zil'ht rvm, zag fvm, ist

vmgezogen 32n

R.1,mde.die, -n 69(7Rt.mdfuhrt,Gi.e.--en 17/14rvntetfallen, er mUt T ,mter, ficl n,mtd, ..

ist n,mtergefallen 40f15

is fvntergeiaufen 68n

S.W der, Sale 65(15Snhne, die Sg. 53/15S a l ~der, -e 50ns ~ g

S ~ z k a r t o f f e l d i e-n (meist Pl. 49/4Satellitenfernsehen, dus Sg. 26/8s ~ b e r90/1s ~ b e rmachen 78/2sill\kalt*,* 12S{lxophon,das, -e 29/18Sch\lch, das Sg. das Schachspiel)

57/14S c ~ das, -e 89/15s c h ~ e n38/7S c l W , d e r , ~ s44/8s c h ¢ , schij.rfer, amschi;iIfsten49/6

scbilllen 66/lschm rig 58/17schjck 44/8schjcken 26/8schi ;:len 65 l5

scllkBen,er s c h ~ J 3 t&:hqss,hatgesch9ssen 65/15

Schiffchen, das, - 32n

Scbl¥zimmer, das, - 75/9Scb immere, das Sg. 59/20schmysen 64/13schml}tzig 90/1S c h n ~ ,def Sg. 65/15s c h o ~ e n(es schncit) 88/11s c h n ~ l l13/1Scllt4t:zel.das, ~ 49/4Schlll}.pfen,der Sg. 41/16schockkren 47/175chr\mk,der, "-e 72/1S c h r ~ ,def, -en 14/4schrriben, ef sch@ibt, schri ;:b,

hat geschrkbe1120110S c h r ~ b t i s c h d e r - e72/1schr,rien, er sdlrtit, schrk;, hat

g e s c h r l ~ n47/17Schritt, def, -e 20(1Sch Made, die, -n 46/12Schyh, der, -e 12

Schglall ag, der Sg. 84/2Schylbus, der, -se 78/2SchjjJerfo O,das, -s 84/1Sch,iJJer,Handy, das,-$ 26/8Schylhof. der, "-e 26/8Schyljahr, das, 'e 80/8Schylsachen Pi. 78/2Schylschiuss, aer, Sg. 85/3Schylrag, der, -e 23/19Schyltasche, die, 'n 67/4Sch1,1lter,die, -n 40/13

Schylunifonn, die, -en 84/2SchQ.ssel,die, -n 63/9s c h w ~ .schwiJ-cher.am schw{ichsten

7/4S _ ~ l e .die -n 65/15$l<hnen (+skh+nach+D.) 65/15~ t (+ D.) 14/5S ~ t edie, -n (1) die Buchseite) 70/12~ t e ,die, -n (2) (die StmBenseite)

89/15s ~ l b e I32(1s ~ l h s t8/7S ~ l b s t e v a l u a t i o n

die, -en 93/9Symmel,die, 11 21/t3~ & e l ,der, - 7211~ 1 8 / 4S 1benratsel, dus,~ 97/16Silber, das Sg. 3Sn

singen, er singt, Sl.llg,hat ge..wnge1128/12

Sinn, der Sg. 58/17SituatiQD" die, -en 44/9Skandw., cler, -e 47/17sk:J .ten (er ist geskl tet) 36(2Skjzze, die,·n 15/9SMS. die, - 23/19sofqrt 41/16SO&.W 6/2SQInmerferien PI. 82/15SQmmertyp, der, -en43/5SQnnenschein.der Sg. 59120sQnnig 43/;5SQtUJtag,der,-e 31(4SonntagJ1 chmittag, der, ~ e 50/7SQ11St 32nSQrte, die, -n 85/3

sortkren 57/13Souvenir,das, -8 30/3sowiesQ 43/6SplJlte,die, -n 83/188pl;lllllend 25(1spgen 78(2Spi rlipp,der,'8 80/10Spazi§gllllg, der, "-e 18/3

Sp,rise, die, -fl 48/3

spezir:ll 26/8Spjckzenel, der, 23jl9s p ~ l e n(5) keine RolJe spie1en) 52/13S p ~ l f i 1 mder·e 24/4Spi ;:.istein.def, -e 94{1OSpin t.der Sg. 29/18sptnnen,_erspjnIlt, sp?nn, hat gespqn-

nen Du spiImsti) 40/15"Spjtze, die,·n 52/t3s p o ~84/2SpQrtabzeichen, das, - _38

pSpQrtfreak,der, -s 37/2Sp9ngerausch, das, -e 37(3spQrtlich 7/4SpQrtplatz,der, "-e 38nSpQrtschuh, der, -e 43/5Sp9rttest, der, -s 36/2Spr£ Chbild,das, -er 83/18Spr<rchiibung,die, -en 65/15sptingen, er springt, spfI ng,

ist gespn,mgen38n

Spyr. die, ·en 67/4S t ~ d t b u m m e l ,der, ~ 13~ l a n

der, "-e 13/2S t ~ d r r u n d f a h r tdie, -en 13Sqh1, der Sg. 65/15s1lttfutden,er findet s t ~ nfand stlltt,

hat s l ~ t t g e f u n d e n38nst ;;hen (3). er stJiht,st¥ld, hat gest¥l

den (Die Jeans steht dir gut.) 8n

st <h1en,er [email protected], sti hl,hat gestQhlen65/15

st <igen,er stcigt, stkg, ist gestkgen2618

Stcin, der, -e 32n

Swlle,die, -n 49/4stl}llen Fragen stellen} 88/12Sticbpunkt. der, ,e 34/12Sqchwort, das, -er-er 23/19Sti ;fel, der,':" 42/1stP1 32n

StQCk,der das Siockwerk) 74/8st9ppen 83/18S ~ d i e .-n 79/5S t r ~ , d e r ,"-e 47/16Str Benbahn, die, -en 85(3SlrgBenbahnkarte, die, -n 79/6Str;;lknschuh, der, -e 86n

Strate/lli<, die, Strategien 94/10Stflllich,der, ....er 98/19Strrit, der Sg. 43/5Strritthema, das, -themen 80n~ n g 84/2SlrQPhe,die, -n 65/15Strv-mpf,der, "-e 12Stnpnpfhose, die, -n 42/1

Stij.ck, das, -e (abec zwej StUck Torte)48/2

S t u d ~ n t ) S t u d ( f l 1 t i n ,der/die,-en/-nen 77/13

Stlldie, die, -n 52/13stud.it.ren 20/9 I

It )fZ, der, "·e 65/15

Sgperj"ob,der, -5 80/10S ~ a t l \ ,der, e 39/10Syperrnarkt, der, "-e 78/2 _I

SiiB;gko.,d", 'on 7 8 ~

emhunderts,ebzehn 7

Sweatmrlrt, dao, -5 43/5 U b e m ~ h t e n30/3 v e t p ~23/20 wl(glegen 67/4 w i d e r s p r ~ h e ner widerspricht, wider ~ L d a s - e12

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7/25/2019 Genial_Kursbuch_A2.pdf

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118

Sweatmrlrt, ,SymbQl das, ~ e 26/8S y s t . ~ mdas, -c 35S ~ die, -n 10/14TJtgebuch, das, "·er 12TMebuchauszug,der, "-e 17JI6THgcbuchtext,der, -e 18/4Ttmnenbaum, der, -e 96(11T a p ~ t edie, -0 72/1T ~ h e n g e l ddas, -cr 56/11T\ISSC, die, -n 50(7T. tetrr terln, der/die, -I-nen 67/4fi Y.schen 8719

T ~ l l l i f e lder, - 63/10Tclg, der, -e 63/10T ~ der, -e 35/12TelefonAt, daS,·e 71/17t e l e f o n ~ r e n21/13Telef,Qnrechnung, die, -en 83/18T ~ e rder, - 50/7T e n d ~ n z .die, -en 26/8T y x t ~ t e l l edie, -D 67/3T/)rQn, der, -c 65/15Tiger, der, - 31/4tja 67/4tQdschick, *, '" 45110Tom te. die, -0 50/7Tomf tensoBe. die, -n sonT9P, das, -5 44/8tQpmodem,*,* 45/10TQrte, die, -n 48411,*,* 47/17totw 37/5Tour[stengruppe, die, -n 7l/16t r d i t i o n ~ l l97/14tr;men, er trligl, tryg,

hat geffggCll 42/3transportiJ;ren 26(8~ 5 2 / 1 2t r ~ r i g7/4Trv-ffen, das, - 13fIciben, er tJribt, tri§.b, hat getrl 1.ben

Sporr treiben) 36/2T ~ der, -s 26/8t r § 7/4Trick, def, -5 7/6

I-Shirt. das, -s 8(1tyn, er mt, til , hat geti u

TUl mil Leid ) 14/4Tjirchen, das, - 97/14T: rldinke,die, -n 3 n

TVrnen, dus Sg. 38 1T,yp, def, -en 36/1i i b e r ~10/14 _ ._

t)bedruI:d'" "-, 65/16iiberh.l MPf- 4315i i b e r l ~ e n47/17

einhundertachtl< hn

U b e m h t e n30/3iiberpr:i fen 82/17Dberrl;lSchung, die, -en 54/3lIbetschrlft, die. -en 52/13ilbrigens 52/13\UIldrehen 68(1V.mfmge, die, -n 52/13lpllSteigen, er steigt \1m, stieg \1m, is

ymgesliegen 21/13J.lIllZiehen, er ?.iehl vm, 109 \.lID, ist

\lmgezogen 74/81,lIlbedingt J IIund so writer (Abk. usw.) 17/16

\Ulehrlich 7/4unglJ blich 69/7U n i v e r s i t ~ tdie, -en 14/3\ffiIIlodem 45/10\lIlSChuldig71/171,lIlten 12\Ultergehen, ergeht \lnter, ging \Inter,

ist lJntergegangen 89/15u n ~ h a l t e n(+ sich), unterhijit,

unterhklt, hat unterhlj.lten 54/3l,Jnterhose. die, -n 42Jlt)nterscbied, def, <-C 34/12Vnterschrift.die, -en 23/19\lIltreu 7/4vm;ufrieden 78 2\UlZUverllissig 7/4Jlrkunde, die,.n 38/7usw. (=:: und so wctter) 28/14Vanillezucker, der Sg. 63/9VariatiQ.n, die, -en 49/4veq.breckm (1. siehl 59120veripldem 34/l1verbjnden, er verbindet. verblj.nd, hat

verb )nden lllfonniltionen verbinde1l) 76

V ~ der Sg. 68/5v e r d ~ t i g68(1verdknen 26/8Vergll def, -e 85/3Verglj.ngene, das Sg. 93/9Vergl,Ulgenheit, die Sg. 20vergl ?ichen,er vergJ.cicht, verglich, hat

vergljchen J 1 20

Veri@hr,derSg. 84/2verklQppen 92(7ver4ssen (+ sich + auf). er verlJj.sst,

verlkB, hat verliJSsen 6verlif;.ben (+ sieh) 66/1verlkbt 66/1verlkren, cr verlkrt. verlar,

hat verIQren -23/19 -vetmissen -85/3

-VeIlll lten 67/4Venn tung, die, -en 89/J5

v e t p 23/20ver:r9ckt 54/3vcITjjhren 63(10verscbkden 36/2VersiQn, die, -en 65/16vernycken 73/4versydten 58/17v e r t ~ e n34/11vcrtil@1 94/10vertr.ml,en 6vertrillilich 66/1Verwt;md1e, deT/die, -n 97/14verwynden J9/6

Videokonsum, der Sg. 35/13VideospieJ, das, -e 5 6/12Vok. bel, die, -n 23/19Vokgbelstadtplan, der, "-c ]5/6VQ J.Chagt VQIl.ChaQtin,der/dic, -en/-

nen 12V911eybalJ Sg. ohne Artikel das

Spiel) 36/2vor ~ e m35/13vorbgfahren, er fahrt vortJg, fuhr VOT

bg, ist vorhti,gefabren 74/8vorbggeben, er ~ h tvorb.ti, ging

vorbQ, is vorhQgegangen 14/4vQIbereiten 17/15vQrgeStem 6611

vQriesen, er liest Yill" .1as vQr,hat vgrgeben 24/4

V.Qnnittag, der, -e 18/4VQmatl1e, der, -n 89/15VQrschlag,der, "-e 64/12vQrschlagen, er schlagt "Qr, schlug vQr,

hat vQrgeschJagen 67/4VQrSicbt, die Sg. 31/6vQrspielen 9/12v.QrStellen (+ sicb) 73/4VQrteil, der, -e 25(7YQItrag. dC]", "-e 30/3v.Qrtragen, er trag vQr. trug V91",

hal vQrgetragen 65/15VQTWeihnachtszeit, dieSg. 97/14wiPUen 38(7w.@hnsinnig 83/] 8W. hr 82117

wHhrend 69(7W ~ der, -sf-men 34(11w\lIlll, w ~ r m e ram w ~ n n s t e n45/1 Jw ~ h s e J n57/i4W ~ der. - 59/20W£gheschreibung, die, -en 15/7w ~ e n(+D./G.) 23/19w ~ g g e h e n ;cr gebt wlCg, ging wlCg, is1·

wl(ggegangen 2l/13 - ~w ~ g l a u f e ner Hiufl wlCg, lief Wt;g. ist

wt;ggelaufen 22/16 .

II

(g gw({gmilssen, er muss W({g,musste wyg,

hat w({ggemussl 66/1w'Vgnehmen. er nimmt wyg, nahm Wyg.

hat wl(ggenommen 23/19Wgihnacht. die Sg. 96/12Wghnachten, das, - %w @machtlich 97/14W ~ h n a c h t s f e i e r t a gder. -e 97/14Wribnachtsfest, das, -e 97/14Wrihnachtsgans, die, "-e 97/14W ihnachtsgedicht. das,·e 96(12W ~ a c h t s l i e ddas, _er 96/11W ~ h t s m a n n

der, "-er 97/14W ~ h n a c h t s m a t k tdef, "-e 97114

wgl 41/16Wrile, die Sg. 68/7w£jnen 65/16WgBbrot, das, e 52/13w :it (2) (weile Hosen) 43 1w :itergeben. er geht writer. ging

wctter, ist wci.tergegangen 17/16ws;iterlesen. er liest wr iter, las write-r.

hat wcttergelesen 14/5writerspielen 89117W .ltspringen, das Sg. 38/7Wt;ne, die. -n 12W ~ t die, -en 26/8W ~ k o r d . d u . - e39/9w ~ n i g e r28/13w ~ 56/10w ~ r d e ner wird, wl,lrde, ist gewQnlen

29/18w¢en. ei wjrft, wljn,

hat gew9rfen 39/11w¢Voll 67/4Wystbahnho[, der, "·e 23/20Wyt1erlatrte, die, -n 88/12

spri ch, hat widersprQChen 57/15WiederllQlung,die, -en 70/11~ m m e ner kommt wi(;";der. kam

wkdef. ist wk,dergekommen 9/11wjndig 8811 Iwirldich 23/20Wjtt, der, -e 52/14wjtzig 59/20WQChe,die, -n 35113WQChenendausflug,der. '·e 64/13W9chenendrcise, die, -n 17/l4wQchent1ich 78/2wof:iir 78wQhl 58/17Wghnung, die, -en 73/6WQhnungstiir, die, -en 83/18w o r ~ n78/1WOTjllif 76/12WQlldem 67/3Wv.nsch, def. "-e 8/7wijnschen 69(1w\lrst (Das iSI miT wursr ) 53/l5W\lrstbrotchen, das, ~ 49/4wytend 82/17z.B. ("" zum Bctspiel) 28/14z hlen 69/7Z hn, der, -e 40/13~ 1 e die, ·n 66/1Z&itungsanzeige,die, -n 80/10~ t u n g s b e r i c l r tdCIL-C 67/4Zritungsnotiz, die, <-co 26Zent11lle, die,·n (hier: Bankzentrille)

65(l6~ n t n u n .das, Zyntren 18/27.errriBen. er zerrriBt, zerrjss. hat zer

rjssen 58/17Ze-..1 gs.das Sg. 32/7

zkmlich 10/14Zim , der Sg. 63/9Zjrkus, def, -se 301lzy (+ D.) 3J/4Zygfabit. die. -cn 12zum Tril (Abk. z.T.) 86/7zyr +D.) (""'zu der) 36/2zurijekgeblieben 32/7zuri,icldJrlngen. er bring zUri,ick,bmch

e zmi,ick, hat zuri,ickgebrach 21/13zur{1clcfuhren, er HiM z u r ~ c kfuhr

z u r ~ c kist z u r ~ c k g e f a h r e n14/5zurf,lckgeben. er gibl zur\ick. gab

zurijck, hal zurijckgcgcbcn 67(4zuri,lekgehen,er geht z l l r ~ c kging

zurl,ick, ist zuri)ckgegangen 12zurl,iekkommen,er lwmmt zurijck. k ~ m

zurQck, ist zurijckgekommen 23/20zurQcldaufen, cr lauft zurijck,

lief zUri,ick, ist zurijckgelaufen 23/20wrQcklegen 6Snzuri,ickrennen, ef rennt zurQck, mOille

zUri,ick,ist zmi).ckgerannt 23/20zuri,ickspringen, er springt zuri,ick,

sprang zUf\ick, ist zurijekgesprllngen

12zuri,ickzahlen 83/20Zlls pIl111enfassen 73/6z u s ~ e n p a s s e n6/1

z u s ~ m m e n s t c n e n89/16zuverUtssig 7/4ZWl l' (ZWi T... l' ber) 26/8zwcttwichtigsl- 98/19zwJschen (+ A.ID.) 12

.~

einhundertneunzehn 9

Q UI

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http://slidepdf.com/reader/full/genialkursbucha2pdf 61/61

QueUenV © PoJygiott Verlag 43 V aly (2) 80 U.: H. Funk6 v.o.n.u; T. Scherling, V Daly, M. 44 V.Daly 82 V. Daly

Koenig, H. Funk 48 1, 5-8, 10 M. Koenig, 2, L 84 1,3-5 L. RohTmann, 2 H. Funk,7 L Rohrmann Rohrmann, 9 T. Scherling 6 A. Scherling10 V. Daly 50 V,Daly 88 Wetterkarte: © wetterOnline.de,12 H. Funk) V Daly 54 A. Sulzer Uinderumrisse: © Polyg]ott13 © Stadtplan: IJolyglott 55 M. Mariotta Verlag, Munchen14 L: R. Preyer M. u. r.: H. Funk 58 Schaurig, traurig: © 1992 by Mo- 89 1.: V. Daly, M.: P. Schmidt,15 M. Sturm derator Musikproduktion GmbH r.: V. Daly17 V Daly / George Glueck 1 1usik GmbH 90 Fatos: 0.: L Rohtmann,18 H. Funk 59 l. + M. T. Scherling, r. D Rogge U.: T. ScherHng,Josef Reding,

19 V. Daly 60 S. Keller (3) Meine Stadt, mit frdl. Gen.21 V. Daly 61 V Daly von Josef Reding23 L. Rohrmann 62 0.: dpa, Bildarchiv MUncheu, 92 Peter Hartling, SoHen wir uns24 V. Daly M.:V. Daly kloppen: mit freundl. Gen. desZ8 P. Kumler, C. Koithan 63 H. Funk (5) Autors31 M. Koenig 64 H. Funk 96 1,2 H. Funk, 3 1. Rohrmann,32 Freunde: mit frdL Genehml- 65 Sprechftbung: mit freundL Gen. S Archiv BUd + Ton

gung von Gina Ruck-Pauquet von Claudia Lobe-Jam: Weihnachtsgedicht von Birgit33 ~ u g e l l d a m tder Stadt Kassel, 72 M. Koenig Bachmann, mit freundl. GCIL

K i n d e r ~und Jugendburo 74 1 M. Koenig, 2 1. Rohrmann, u. der Autario35 C. Knobel M. Mariotta (4) 97 Homepage: © 2001 Es weih-37 1 : H, Funk, M.:V, Daly (2), 7S 3 M. Mariotta, 4 L. Rohrmann nachtet sehr

r.: M. Koenig 78 V. Daly 98 o.:T. Scherling (3),38 U.: ~ 1 .KO<'nig 79 V Daly U.: M. Koenig

Eine geni@ale Hallyedurch das

Such (5.94-95)

- losungen~ Beispiel: t in }'reund muss n('tt, sportlich-und Lustigsein.2. schwach, leise, uninteress antoJ Ole Hauptstadt hei(l,t Wien.4. Beispiel: b geht mir gut. I Es geht mir schlecht.5. Express- und Schnuffelstrategie6. Beispiel: Das ist Rudi. I Er mag Computer. I Er hat

eine Ratte, I Er macht Musik in einer Band.7. Sie mag Stefan.8. das I die 1\>lefone - die I die E--Malls - der I die Com

puter

9. Berlin ist gro(l,er als Kassel. I Ein Ferrari ist teurer alseinVW.

10. Beispiel: "Ich finde, dass unsere Lehrer nett sind."11. "Ich konnte nichi kommen. Jeh musste wr Nachhilfe

und spater hatte ieh Klavieronterricht."12. Annas Freund heiGt Peter.

n. Beispiel: Handball, Fugball, Judo14. Das l.-Hidchen macht Tattoos. Sie malt Bilder auf die

HaUL Wcnn man duscht, sind die BHder wieder weg.15. Das ist ein Sportfcst mit Lauien, Werfen, Springen

usw. Jeder kann mitmachen und bekommt Punkte.Am £nde bekommt man cine Urkunde.

16. Belspid: das 'j:Shirt, die Hose, det Pullover, die Jeans,der Schal

I7. dn FuG - zwei HiEe18. Das ist zu weit.1 Das ist zu eng.19. Sie tragt dne blaue Bluse (und einen Ohrring).20 Der Junge I ~ s tem £15

21. Falsch. Das ist Fami/ie Schumann.22. Beispiel: lch esse ein Brot mit Wurst 1.llld ein MusiL

Und leh trinke einen Kakao."23. Von "Ausbeimit" naeh "Vonseitzu" fiihrst Immet mit

dem Dativ du24. Das 1st ein Zeitungsartikel.25. Herr Schmidt st Mathelehrer von Rerof.26. "Oa haben wir den SalaL/I27. Beispiel: rnodisch, teuer, in, iangv,'eilig, chic,

allmodisch .28. Beispiel: Das Bett steht in der Ecke. De Tisch steht an

der Wand. Der/Sein C-amputer steht auf dem Tisch.29. gehen - ging - gegangen ladlen -lachte _ getacht /

nehmen - nahm .. genommen30. Beispiel: Am Wochenende habe ich meine Freunde

getroffen. Am Samstag sind wir im Park gewesenund haben Basketball gespieJt. Am Sonntag habe iehmeine GroEeltern besucht.

31. Beispiel: Mach einc Party und lade l€ute eill. /Sei nett zu anderen in der Klasse.

32. Eine Lernziehharmonika. Damit kann man Vokabelnlemen.

33. Beispiel: Er hat zu vie gelemt. Jetzt hilt er K o p f ~

sehmerzen.

34. Er stehr n Wien.35. reh -gehe in die Disco. (gehen .;. A k k u s a t i v ) . " : ? ~ h e-

in det Disco. (stellen + Dativ)36 Sabrina und Carsten schreiber') ein Tagebuch