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Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung „Service mit Sicherheit“ Universität GH Kassel vom 19. - 21.02.2001 Die Visionen und was bisher erreicht wurde. Gerhard Groh Dezernent Datenverarbeitung Philipps-Universität Marburg. Thema 1995 und Schlagzeilen:. - PowerPoint PPT Presentation
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G. Groh, Philipps-Universität Marburg
DFN / Uni Kassel - 19.02.2001 - 1
Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung
„Service mit Sicherheit“
Universität GH Kassel vom 19. - 21.02.2001
Die Visionen und was bisher erreicht wurde
Gerhard Groh
Dezernent Datenverarbeitung
Philipps-Universität Marburg
G. Groh, Philipps-Universität Marburg
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Thema 1995 und Schlagzeilen:Thema 1995 und Schlagzeilen:
Kanzler B. Höhmann - Mai 1995 in Kaiserslautern:
Hoffnungen und Erwartungen bei der Anbindungder Verwaltung an die Kommunikationsinfrastruktur
aus der Sicht eines Kanzlers
Kanzler Kohl: „Wohlstand in Gefahr ...“
Bundesminister für Forschung u. Technologie: „Neue Technik darf nicht euphorisch stimmen ...“
FAZ: „Multimedia - was bloß kann man damit machen?Eine Supertechnik sucht ihre Anwendungen“
FAZ: „Kampf gegen Hacker ...“
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1995 - Fragestellung1995 - Fragestellung
Woran muß man denken beim Ausbau der Infrastruktur ?
Welche Informationen werden am Arbeitsplatz - des Kanzlers, in der Verwaltung, in den dezentralen Verwaltungsstellen - benötigt ?
In welcher Aktualität werden sie benötigt ?
Welche Infrastruktur wird dazu benötigt ?
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1995 - Am Arbeitsplatz der Zukunft werden benötigt:1995 - Am Arbeitsplatz der Zukunft werden benötigt:
DV-Verfahren, Anwendungssysteme für ganzheitliche Fallbearbeitung
Textverarbeitung, Tabellenkalkulation
Entscheidungshilfen EIS / MIS (Management Information System / Führungs Informations System)
Kommunikationsdienste (E-Mail, FAX, Video)
Elektronisches Dokumentenmanagement (Archivierung, GOPHER, WWW, ...)
Vorgangssteuerung u. -bearbeitung (Workflow-Systeme, Groupware, Workgroup-Computing)
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1995 - Vorhandene DV-Verfahren:1995 - Vorhandene DV-Verfahren:
SOS - Studentenverwaltung
PVS - Personal- und Stellenverwaltung
MBS - Mittelbewirtschaftung
IVS - Inventarverwaltung
POS - Prüfungsverfahren
BAU - Raum- und Gebäudeverwaltung
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1995 - Verbesserungswürdig - Beispiele:1995 - Verbesserungswürdig - Beispiele:
Zusammenwirken der einzelnen Verfahren
Unterstützung dezentraler Verwaltung
Inventarisierung - Zentrale und Fachbereiche
Verbindung der Prüfungsämter zu SOS
konsolidierte und bereichsübergreifende Informationsbereitstellung
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1995 - MIS / EIS / FIS1995 - MIS / EIS / FIS
Zugang zu allen entscheidungsrelevanten Daten und Informationen
Unterstützung bei der Entscheidungsfindung
Forderung der Universitätsleitung nach ständig aktuellen Daten,
Pflege ohne zusätzlichen Aufwand und intuitiver Benutzerführung
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1995 - E-Mail 1995 - E-Mail
Ermöglicht asynchrones Arbeiten
Anlagen (Attachements) z.B. Text-Dokumente, Tabellen, etc.
Weitere Ausbaumöglichkeit: elektronische Formulare
Nutzung verwaltungsintern, universitätsweit, außeruniversitär für weltweite Kommunikation
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1995 - Electronic Document Publishing1995 - Electronic Document Publishing
Zentrales Informationssystem der gesamten Universität
Gesetzestexte, Verordnungen, Erlasse, "on-line“
Dokument- und Textarchiv
gemeinsames Arbeiten an Berichten
Informationsbestände und Nachschlagewerke
juristische DB auf CD-ROM-Servern universitätsweit nutzbar
Informations-Server / -Browser wie GOPHER, WWW und HYPER-G
Technologietransfer, Forschungskontakte, Forschungsbericht
Abruf aktueller technischer Informationen
Abruf von Produktinformationen
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1995 - Vorgangsbearbeitung, Groupware1995 - Vorgangsbearbeitung, Groupware
Workgroup-Computing
Groupware
Nutzung gemeinsamer Datei-Ablagen (Abteilungsverzeichnisse)
auf Servern für Texte und Tabellen
Verbesserung der Datensicherheit durch zentrale automatisierte
Sicherung dieser Daten
Workflow-Systeme
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1995 - Anwendungsmöglichkeiten vernetzter Arbeitsplätze:1995 - Anwendungsmöglichkeiten vernetzter Arbeitsplätze:
Informationstransport zwischen allen Einrichtungen
CAD-Arbeitsplätze ermöglichen die gemeinsame Pflege von Gebäude-, Raum- und Installationsplänen sowie Verkabelungsdokumentationen
Aufbau und Pflege von Registern und Katastern
Schnellere und automatisierte Abwicklung von Druckaufträgen in der Hausdruckerei
Datenaustausch z.B. mit ZVS, DAAD und Banken
EDI - Electronic Data Interchange / Elektronischer Datenaustausch
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1995 - Vorteile und Nutzen für die Hochschule:1995 - Vorteile und Nutzen für die Hochschule:
schnellere Informationsverteilung
Informationen sind jederzeit und zwar aktuell und vollständig am Arbeitsplatz verfügbar
Auskunftsmöglichkeiten am Arbeitsplatz werden verbessert
Kooperations- und Ansprechpartner werden direkt gefunden
Aktualisierung, Aufbereitung und Verbreitung der einzelnen Informationen sind gegenüber Vervielfältigung und Versand weniger aufwendig sowie kostengünstiger
Öffentlichkeitsarbeit der Hochschule wird unterstützt
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1995 - Informationen externer Einrichtungen1995 - Informationen externer Einrichtungen
Hochschulrektorenkonferenz (HRK)
Wissenschaftsrat (WR)
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Bundesministerium für Forschung und Technologie (BMFT)
Europäische Gemeinschaft (EG)
Deutsches Forschungsnetz (DFN)
Hochschul-Informationssystem (HIS)
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1995 - Zukunftswünsche:1995 - Zukunftswünsche:
Dokumentenverwaltungssystem
Terminkalender, Terminplanung
„schwarzes Brett“
Gesamtsystem Beschaffung - Inventarisierung - Mittelbewirtschaftung - Kasse
Rahmenverträge, Einkaufslisten usw. in dezentralen Stellen abrufbar
DV-System für Hörsaalbelegung und -Abfrage
Vorgangsbearbeitung, Workflow-Systeme, Groupware, Workgroup-Computing
Videokonferenzsystem
Spracheingabe am PC - Diktiersysteme
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1995 - Hoffnungen und Erwartungen:1995 - Hoffnungen und Erwartungen:
Verbesserung des Zusammenwirken der DV-Verfahren
Zeitersparnis bei Informationssuche
Verteilung von Informationen erfolgt schneller und zuverlässiger
Kommunikation und Datenbanken halten dezentrale Verwaltungsstrukturen zusammen
Verbesserung der Zusammenarbeit mit hochschulexternen Einrichtungen (Ministerien, DAAD, andere ...)
Schutzsoftware ist vorhanden, die die Vertraulichkeit von Daten im Netz gewährleistet (Verschlüsselungsprogramme, Kryptographie, die mathematische Verschlüsselung)
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1995 - Hoffnung auf "gute" Rahmenbedingungen 1995 - Hoffnung auf "gute" Rahmenbedingungen
Gesetze (Datenschutz, Mitbestimmungsrecht, ...)
Empfehlungen der DFG und des Wissenschaftsrates (---> HBFG-Anträge)
Landesautomationsausschuß LAA
Personalkapazität
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Fazit und Ausblick
Vieles wurde bereits Realität.
Technik ist verfügbar
nicht alle Nutzer können dem Innovationstempo folgen Umgang mit dem PC muss noch leichter und intuitiver werden
Bereits bekannte und neue Aufgaben sind zu bewältigen.
Hochschulen werden neue Geschäftsfelder erschliessen müssen
z.B. E-Learning mit entsprechenden Bereitstellungs- und Bezahlfunktionalitäten
Die Zukunft hat heute begonnen ! Die Zukunft hat heute begonnen !