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S c h w e i ß t e c h n i s c h e L e h r - u n d V e r s u c h s a n s t a l t N o r d S c h w e i ß t e c h n i s c h e L e h r - u n d V e r s u c h s a n s t a l t N o r d
Die aktuellen Termine entnehmen Sie bitte dem separaten Beileger.
INHA
LT
INHALT
Gesamtprogramm 2013 2
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Hinweis:Aus Gründen leichteren Lesbarkeit wird in unserem Gesamtprogramm im Allgemeinen auf die geschlechtsspezifische Differenzierung, wie z. B. Meister/innen, verzichtet.Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichberechtigung grundsätzlich für beide Geschlechter.
QUALITÄTSSICHERUNG 4Beratung und Überwachung .....................................................................................................4Qualitätsmanagement und Zertifizierung .....................................................................................................5
WERKSTOFFTECHNIK 6
Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung .....................................................................................................7Mechanisch-technologische Prüfung .....................................................................................................8
FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG 9
KUNSTSTOFFZENTRUM 10
Prüflabor Kunststofftechnik .....................................................................................................11
THEORETISCHE AUSBILDUNG SCHWEISSTECHNIK 12
Ausbildungswege in der Schweißtechnik .....................................................................................................13Internationaler Schweißfachingenieur .....................................................................................................14Internationaler Schweißtechniker .....................................................................................................15Internationaler Schweißfachmann .....................................................................................................16Internationaler Schweißpraktiker .....................................................................................................17Schweißwerkmeister .....................................................................................................18Schweißkonstrukteur .....................................................................................................18Schweißlehrer .....................................................................................................19Schweißaufsicht für das Schweißen von Betonstahl .....................................................................................................20Sichtprüfung (VT / Stufe 1 und 2) – Multisektoriell .....................................................................................................20Sichtprüfung (VT / Stufe 1 und 2) – Kurzlehrgang .....................................................................................................21Magnetpulverprüfung (MT / Stufe 1 und 2) .....................................................................................................21Eindringprüfung (PT / Stufe 1 und 2) .....................................................................................................22
PRAKTISCHE AUSBILDUNG SCHWEISSTECHNIK 23
Containerschlosser .....................................................................................................24Schweißer für On- und Offshorebaugruppen .....................................................................................................24Praktische Schweißerausbildung .....................................................................................................26Ablauf der Schweißerausbildung .....................................................................................................27Der modulare Ausbildungsweg (DVS-IIW / EWF 1111) .....................................................................................................28
SEMINARE SCHWEISSTECHNIK 29
Erfahrungsaustausch für Schweißwerkmeister/Schweißlehrer .....................................................................................................30Erfahrungsaustausch für Schweißaufsichtspersonen .....................................................................................................30Vorbereitungsseminar zur werkseigenenProduktionskontrolle .....................................................................................................31Aufgaben und Verantwortung von Schweißaufsichtspersonen .....................................................................................................31DIN EN 1090 – Einführung in die neue Norm .....................................................................................................31Einführung in das Qualitätsmanagement .....................................................................................................32
Begutachten von Schweißverbindungen an Stählen .....................................................................................................32Schweißtechnik für Bauingenieure .....................................................................................................33Schweißtechnik für Architekten .....................................................................................................33Englisch für die Schweißtechnik .....................................................................................................33Innovative Werkstoffe .....................................................................................................34Innovative Fügeverfahren .....................................................................................................35Einführung in das Roboterschweißen .....................................................................................................35Praxisseminar Roboterschweißen .....................................................................................................36SCC (Safety Certificate for Contractors) für Schweißer .....................................................................................................36Schweißtechnik für jedermann .....................................................................................................37
PRAKTISCHE AUSBILDUNG KUNSTSTOFFTECHNIK 38
DVS 2212, Teil 1, Prüfgruppe I .....................................................................................................39DVS 2212, Teil 1, Prüfgruppe II .....................................................................................................39DVS 2212, Teil 3 .....................................................................................................40DVS 2220 .....................................................................................................41DVS 2221, Teil 1, Prüfgruppe 1 .....................................................................................................41DVS-EWF-Klebfachkraft .....................................................................................................42DVS-EWF-Klebpraktiker .....................................................................................................44Kleben im Metallbau .....................................................................................................45Einführung in die Kunststofftechnik .....................................................................................................45Erkennen von Kunststoffen .....................................................................................................46Thermoplastische Kunststoffe .....................................................................................................46Rotorblattreparatur von Windkraftanlagen .....................................................................................................47Fachkraft für glasfaserverstärkte Kunststoffe .....................................................................................................47DVGW GW 330 .....................................................................................................49Kunststoffschweißen im Abwasser- und Kanalbau .....................................................................................................50Erdverlegte Gas- und Trinkwasserleitung .....................................................................................................50Karosserie-Instandsetzung von Kraftfahrzeugen .....................................................................................................51
INFOS UND SERVICE 52
Weiterbildungsberatung .....................................................................................................53Das Team der SLV Nord .....................................................................................................54Fördermöglichkeiten .....................................................................................................55Anmeldung Kontaktbogen .....................................................................................................56Anmeldung Lehrgänge und Seminare .....................................................................................................57Anmeldung Praktische Ausbildung .....................................................................................................58Anmeldung Erfahrungsaustausch Schweißwerkmeister/Schweißlehrer .....................................................................................................59Zugangsvoraussetzungen Schweißwerkmeister/Schweißpraktiker .....................................................................................................60Anmeldung Klebfachkraft/Klebpraktiker .....................................................................................................61Teilnahmebedingungen .....................................................................................................64
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www. slv-nord.de · SLV-Hotline: 040 35905-400
QUALITÄTSSICHERUNG
QUALITÄTSSICHERUNG
Gesamtprogramm 2013 3
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Vorwort
Vorwort
Liebe Kunden, liebe Interessenten,
eine der zentralen Herausforderungen für Unternehmen in den kommenden Jahren bleibt die Suche nach qualifiziertem Personal. In der Schweiß- und Fügetechnik ist der Bedarf enorm. Allen voran die Windenergiebranche benötigt geschulte Fachkräfte für die Montage und Wartung der Anlagen – onshore und offshore. Große Unternehmen und kleinere Betriebe erkennen immer häufiger die Alternative zur zeit- und kostenintensiven Suche nach geeignetem Personal: die zielgerichtete, passgenaue Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter. Wir unterstützen Sie dabei!
Unser Lehrgangs- und Seminarangebot haben wir kontinuierlich erweitert und bieten ein umfangreiches Portfolio für alle Qualifizierungsstufen an – vom Einstieg in die Welt der Schweißtechnik bis zur Spezialisierung für Schweißfach-ingenieure. Sollten Sie einen Lehrgang oder ein Seminar vermissen, sprechen Sie uns an. Wir orientieren uns bei Firmen- und Inhouseschulungen an den Bedürfnissen unserer Kunden und stimmen die Lehrgangsinhalte exakt auf die Anforderungen Ihres Unternehmens ab.
Die Bereiche Werkstofftechnik und Qualitätssicherung sind noch enger und wirkungsvoller vernetzt. Wir helfen Ihnen, Ihr Unternehmen rechtzeitig auf die DIN EN 1090 vorzubereiten. Darüber hinaus stellen wir in den Kompetenzfeldern Korrosionsschutz und Beschichtungstechnik für beratende, überwachende und prüfende Tätigkeiten neue Ressourcen zur Verfügung.
Neuigkeiten auch aus dem Kunststoffzentrum. Ab 2013 bieten wir in Kooperati-on die Ausbildung zur DVS/EWF-Klebfachkraft an und erweitern unser Leistungs-portfolio in der Werkstoffprüfung für Kunststoffe.
Im Bereich Forschung und Entwicklung steht die schweißtechnische Automati-on für fertigungstechnische Grundlagenuntersuchungen und Produktionsopti-mierungen im Fokus.
Gemeinsam mit unseren Partnern bietet Ihnen die SLV Nord 2013 das schweißtechnische Rundum-Sorglos-Paket!
Viel Spaß beim Stöbern im Gesamtprogramm!
Dipl.-Ing. Sven Noack
Leiter SLV NordGeschäftsführer
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QUAL
ITÄTS
SICHE
RUNG
QUALITÄTSSICHERUNG
Gesamtprogramm 2013 4
Qualitätssicherung
Bei einer Konstruktion spielen die Schweißverbindungen eine – im wahrsten Sinne des Wortes – tragende Rolle. Eine norm gerechte Ausführung muss zur Abwehr von Gefahren gewährleistet sein. Unkenntnis oder Missachtung gesetz-licher Vorschriften kann im schlimmsten Fall existenzbedrohende Folgen für ein Unternehmen nach sich ziehen. Die Sicherung der Qualität ist daher einer der wichtigsten Aspekte der Schweißtechnik. Die SLV Nord bietet ihren Kunden ein breites Dienstleistungsangebot im Bereich der Qualitätssicherung an.
Beratung und ÜberwachungWir unterstützen Sie von Anfang bis Ende – von der Planung bis zur Abnahme von Bauprojekten wie Stahlhochbauten, Stahlbauten, Brücken, Trägern, Kranen, Tanks, Rohrleitungen und vieles mehr. Unsere Schweißfachingenieure sind Experten auf nahezu allen Gebieten der Schweißtechnik. Wir beraten Sie bei der Wahl der Schweißverfahren und überwachen die Ausführung der Konstruktion. Wir überprüfen die Schweißverbin dungen, die Korrosions- und Beschich-tungssysteme und erstellen abschließend Berichte und Fachgutachten. Auch die Produktgüte und die Wirtschaftlichkeit der Fertigung in Ihrem Unternehmen stehen im Fokus. Schwerpunkte der individuellen Kundenberatung sind häufig:
• Schweißgerechte Konstruktionen • Heft- und Schweißfolgen• Optimale Schweißverfahren • Schweißdaten, Wärmebehandlung • Geeignete Nahtvorbereitungen • Schweißerprüfung, Verfahrensprüfung• Zu verwendende Grund- und Zusatzwerkstoffe • Schweißnahtprüfung• Einsatz von Schweißvorrichtungen
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QUALITÄTSSICHERUNG
QUALITÄTSSICHERUNG
Gesamtprogramm 2013 5
Unsere Leistungen: • Zeichnungsprüfung• Zerstörungsfreie Werkstoffprüfungen • Überwachung und Abnahme von• Überwachung, Inspektion und Beratung für Schweiß- und Korrosionsschutzarbeiten Korrosionsschutz- und Beschichtungstechnik • Überprüfung geschweißter Konstruktionen • Beratung bei der schweißtechnischen und Bauwerke und prüftechnischen Planung • Berichte und Fachgutachten
QualitätsmanagementSie möchten Ihre betrieblichen Qualitätsstandards optimieren? Wir helfen Ihnen beim Aufbau eines Qualitätsmanage-mentsystems nach DIN EN ISO 9000 ff. und überprüfen und zertifizieren Ihr Unternehmen als Schweißfachbetrieb nach DIN EN ISO 3834 ff.. Kompletter Service aus einer Hand, von der Bestandsaufnahme des Ist-Zustandes über die Wahl des QM-Systems und die Erstellung der Dokumentationen bis zum Ausstellen international anerkannter Zertifikate.
Unsere Leistungen:• Unterstützung bei der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9000 ff. und DIN EN ISO 3834 ff. • International gültige Zertifikate zum Nachweis von schweißtechnischen Qualitätsanforderungen nach DIN EN ISO 3834 ff. zusammen mit DVS Zert e. V..
ZertifizierungenEine Zertifizierung ist Ihr Gütesiegel für schweißtechnische Kompetenz. Für Ihre Kunden bedeutet sie Gewissheit, dass Ihr Betrieb Schweißarbeiten fachgerecht ausführt. Für Ihr Unternehmen bedeutet sie Rechtssicherheit und die Möglich-keit, an lukrativen öffentlichen Ausschreibungen teilzunehmen.
• Zertifizierungen im In- und Ausland nach Überprüfung der betrieblichen Einrichtungen und des schweißtechnischen Personals nach DIN EN 1090 ff. und DIN 18800• Tätigkeiten zur Herstellerzertifizierung im Schienenfahrzeugbau (DIN 15085-2, auch in Verbindung mit DIN 27201-6)• Abnahme von Verfahrensprüfungen nach z. B. DIN EN ISO 15614-1 und nach Druckgeräterichtlinie mit unseren Kooperationspartnern• Bescheinigungen nach DIN EN ISO 17660 (Nachweis der Eignung zum Schweißen von Betonstahl)
Schulungen:• Qualitätsanforderung für Zertifizierungen nach DIN EN 1090 ff. und DIN EN ISO 3834 ff.• Bewertung von Schweißverbindungen nach DIN EN ISO 5817, DIN EN ISO 10042 und aktueller Normung• Schweißerprüfung, Verfahrensprüfung und zeichnerische Darstellung von Schweißnähten und -verbindungen• Schweißnahtvorbereitung, Schweißnahtgestaltung und Schweißnahtberechnung
Bediener- und EinrichterprüfungIm geregelten Bereich oder auf Wunsch des Kunden müssen Schweißnähte durch geprüftes Schweißpersonal gefertigt werden. Wird dabei ein vollmechanisiertes bzw. automatisiertes Schweißverfahren (z. B. Bolzen- oder UP-Schweißen) eingesetzt, genügt eine herkömmliche Schweißerprüfung nach DIN EN 287-1 bzw. DIN EN ISO 9606 ff. nicht. Bei der notwendigen Bediener- bzw. Einrichterprüfung nach DIN EN 1418 kommt es nicht auf die Handfertigkeit, sondern auf das Verständnis für den Schweißprozess und die Bedienung der Schweißanlage an. Das eingesetzte Schweißpersonal muss zeigen, dass es die Schweißmaschine und auch den Schweißprozess beherrscht.
Kontakt: Sven Knochenmuß, Diplom-Ingenieur, SFI / IWE, Leiter Qualitätssicherung Tel.: 040 35905-760, Fax: 040 3590544-760 E-Mail: [email protected]
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WER
KSTO
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CHNI
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WERKSTOFFTECHNIK
Gesamtprogramm 2013 6
DGA-PL-3158.00
Werkstofftechnik
Perfektes Qualitätsmanagement macht Werkstoffprüfung überflüssig? Ganz im Gegenteil! Sie ist Grundvoraussetzung. Die SLV Nord ist Ihr Dienstleister in Sachen Werkstofftechnik – schnell, präzise, zuverlässig.
Auf Herz und NierenProduktivität steigern und Qualität verbessern – mit diesem Ziel gehen Sie einer erfolgreichen Zukunft entgegen. Wir unterstützen Sie dabei. In unserem nach DIN EN ISO 17025 akkreditierten Prüflabor bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Bauteile zerstörungsfrei oder mechanisch-technologisch prüfen zu lassen.
Wir richten uns nach Ihren Anforderungen und kommen auch zu Ihnen. Fast alle zerstörungsfreien Prüfverfahren können wir bei Ihnen im Betrieb oder direkt auf der Baustelle durchführen. Oder Sie liefern die Werkstücke in unser Labor. Unsere mechanischen Werkstätten verfügen über die entsprechende Ausrüstung, um normgerechte Proben herzustellen.
Warum ist die technische Kompetenz eines akkreditierten Prüflabors entscheidend?• Sie sichert Ihren Qualitätsstandard.• Sie steigert Ihre Produktivität.• Sie erhöht das Vertrauen Ihrer Kunden.• Sie mindert das Risiko, ein fehlerhaftes Produkt zu verkaufen.• Sie reduziert Ihre Kosten.
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WERKSTOFFTECHNIK
WERKSTOFFTECHNIK
Gesamtprogramm 2013 7
Kontakt: Sven Knochenmuß, Diplom-Ingenieur, SFI / IWE, Leiter Werkstofftechnik Tel.: 040 35905-760, Fax: 040 3590544-760 E-Mail: [email protected]
Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung
Ziel der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung (ZfP) ist es, eine Aussage über etwaige Unregelmäßigkeiten zu treffen ohne die Bauteile zu schädigen. Bei der Auswahl des Prüfverfahrens achten wir darauf, das angestrebte Prüfziel zuverlässig und mit minimalem Aufwand zu erreichen. In der Regel werden verschiedene Prüfverfahren kombiniert, um alle Unregelmäßigkeiten erfassen zu können.
Unser Prüfpersonal verfügt über die schweißtechnische Kompetenz und die erforderlichen Zertifizierungen nach DIN EN 473 in den Prüfverfahren der Sicht-, Magnetpulver-, Eindring- und Ultraschallprüfung sowie der Digitalen Radioskopie.
Sichtprüfung (Visual Testing / VT):Unter Sichtprüfung versteht man eine Betrachtung mit bloßem Auge oder mit Vergrößerungslinsen. Auch eine Betrachtung schwer zugänglicher Innenräume mit Hilfe von Endoskopen gilt als Sichtprüfung.
Magnetpulverprüfung (Magnetic Testing / MT):Bei der Magnetpulverprüfung wird das Prinzip des magnetischen Streuflusses ausgenutzt. In das Bauteil wird ein Magnetfeld eingebracht. Trifft das Magnetfeld senkrecht auf einen magnetisch schlecht leitenden Bereich (z. B. Riss mit Luft), so wird ein Teil der Feldlinien aus der Oberfläche herausgedrängt. Es entsteht ein magnetischer Streufluss. Dieser wird durch ein aufgebrachtes Metallpulver für das menschliche Auge sichtbar.
Eindringprüfung (Penetration Testing / PT):Die Eindringverfahren werden zum Nachweis von Fehlern eingesetzt, die zur Oberfläche hin offen sind. Beim Eindring-verfahren wird auf die Prüffläche geeignetes Eindringmittel aufgetragen. Nach dem Aufbringen eines Entwicklers, der das in den Fehlern verbleibende Eindringmittel „ansaugt“ (Löschblatteffekt), ergibt sich die Fehleranzeige.
Ultraschallprüfung (Ultrasonic Testing / UT):Es wird eine, durch das Prüfequipment erzeugte, Schallwelle in das Werkstück eingebracht. An Fehlstellen in diesem Werkstück werden die Schallwellen reflektiert. Durch Messung der Laufzeit ist eine Ortung des Fehlers möglich.
Durchstrahlungsprüfung (Digital Radioscopie / DR):Es können durch Röntgen Fehler (z. B. Poren, Schlacke oder Wolframeinschlüsse) im Inneren des Werkstücks gefunden werden. Die Fehlergröße ist direkt erkennbar. In unserer Radioskopie-Vollschutzanlage (X-Cube) können Bauteile von max. 60 kg und einer durchstrahlten Wanddicke von bis zu 30 mm geröntgt werden.
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CHNI
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WERKSTOFFTECHNIK
Gesamtprogramm 2013 8
Kontakt: Wolf-Dieter Lamprecht, Diplom-Ingenieur, SFI / IWE Tel.: 040 35905-809, Fax: 040 3590544-809 E-Mail: [email protected]
Mechanisch-technologische Werkstoffprüfung
Zugversuch: Die Aufgabe des Zugversuches besteht in der Bestimmung einer oder mehrerer Festigkeits- und Verformungs-kenngrößen bei Einhaltung bestimmter Bedingungen. Dabei wird eine Zugprobe bis zum Bruch gedehnt und die dabei erforderliche Zugkraft sowie die Probenverlängerung gemessen.
Biegeversuch: Der Biegeversuch nach DIN EN 910 dient zur Prüfung der Verformbarkeit von Stumpfschweißverbindungen. Die Probe wird hierbei auf Rollen gelagert und um einen Dorn gezogen.
Aufschweißbiegeversuch nach SEP 1390: Es handelt sich hierbei um eine Prüfung von Grundwerkstoffen. Es wird das Rissauffangvermögen eines Werkstoffs bestimmt. Dabei wird geprüft, ob ein im Schweißgut entstandener Anriss bei zügiger Beanspruchung von der Wärme-einflusszone oder vom Grundwerkstoff aufgefangen wird.
Kerbschlagbiegeversuch: Die Aufgabe des Kerbschlagbiegeversuches besteht in der Bestimmung der Zähigkeit, d. h. des Verformungsvermögens eines metallischen Werkstoffs bei schlagartiger Beanspruchung. Der Versuch erlaubt u. a. die Beurteilung des Bruchver-haltens unter verschiedenen Temperaturen.
Härteprüfung: Die kritische Stelle einer Schweißverbindung ist in der Regel die Wärmeeinflusszone. Das Ergebnis der Härteprüfung gibt Aufschluss über die sachgemäße schweißtechnische Verarbeitung des Werkstoffes.
Metallographie: Der Gefügeaufbau eines metallischen Werkstoffes beeinflusst maßgeblich seine mechanischen und physikalischen Eigenschaften. Die Metallographie stellt die wesentliche Methode zur Gefügeuntersuchung dar. Sie umfasst die optische Untersuchung des Gefüges mittels mikroskopischer Auswertung, mit dem Ziel einer qualitativen und quantitativen Beschreibung.
Baumannabdruck: Bei alten, unberuhigt vergossenen Stählen fand aufgrund der Badbewegung (Kochen) eine Entmischung der chemi-schen Elemente statt. Durch den sogenannten Baumannabdruck kann die Schwefelverteilung im Makroschliff sichtbar gemacht werden.
Funkenemissions-Spektroskopie: Die chemische Zusammensetzung eines Werkstoffes zu kennen ist für die Schweißtechnik immens wichtig, um den geeigneten Schweißprozess auswählen zu können. Bei der Funkenemissions- Spektroskopie wird auf einer Probe des Bauteils ein Lichtbogen gezündet. Jedes chemische Element hat seine charakteristische Wellenlänge, mit dem es leuchtet. Das erzeugte Lichtspektrum wird in seine einzelnen Wellenlängen zerlegt und ermöglicht so eine Aussage über die chemische Zusammensetzung.
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FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG
FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG
Gesamtprogramm 2013 9
Forschung und Entwicklung
Die Halbwertszeit moderner Technologien wird immer kürzer – das gilt auch für die Schweißtechnik. Für unsere Kunden haben wir Rahmenbedingungen geschaffen, um neue Verfahren zu erforschen, sie weiterzuentwickeln und sie schließ-lich im Unternehmen einzusetzen. Wir bieten fortschrittliche Ansätze und Ideen. Wir unterstützen bei der Einführung innovativer schweißtechnischer Produkte. Wir helfen verfahrens- und fertigungstechnische Prozesse zu optimieren. Durch die enge Zusammenarbeit mit Unternehmen, Hochschulen und anderen Institutionen erarbeiten wir neue Lösungsansätze zu schweißtechnischen Problemstellungen, die unseren Kunden geldwerte Wettbewerbsvorteile sichern können.
Der Trend geht klar zur Automatisierung. Der geringe Platzbedarf moderner Anlagen und sinkende Anschaffungs- und Folgekosten fachen die Nachfrage nach automatisierten Schweißverfahren weiter an. Nutzen Sie die Möglichkeiten, die unser moderner Roboterversuchstand Ihnen bietet.Die SLV Nord verfügt über zwei Roboter, die ergänzend oder entkoppelt ansteuerbar sind. Der ABB IRB 2400 ist mit WIG- oder MSG-Equipment ausgerüstet und hat eine direkte Anbindung zum Zweiachspositionierer. Der Einsatz einer Vielzahl von Gasen und Zusatzwerkstoffen ist möglich. Mit dem zweiten Roboter (Motoman HP 6) lassen sich Basisunter-suchungen an einem Schweißtisch mit speziell angefertigten oder vorhandenen Schweißvorrichtungen realisieren.
Wir sind in der Lage, prozesssicher repräsentative Untersuchungsergebnisse mit modernstem Schweißequipment in verschiedenen Bauteilpositionen zu erzielen. Testen Sie, ob sich die Einführung von Automationsprozessen in Ihrem Fertigungsbetrieb lohnt. Oder führen Sie Versuche durch, ohne Ihre Serienproduktion zu unterbrechen.
Wir bieten an:• Beratung zu allen Schweißverfahren und Werkstoffen • Beratung zu Optimierungsansätzen in Ihrer Fertigung• Machbarkeitsuntersuchungen von Grund- und
Zusatzwerkstoffkombinationen• Lösungsansätze zu manuellen und automatisierten
Schweißaufgaben • Auswahl von Schweißequipment• Optimierung von schweißtechnischen Produkten• Durchführung von Versuchsschweißungen in den
Schutzgasschweißprozessen MSG, WIG, UP• Findung und Optimierung von Schweißparametern
bis zur qualitativen Freigabe• Prototypen-Fertigung• Berichtsdokumentation• Serienbetreuung in Ihrem Unternehmen• Inhouseschulungen zur Auswahl optimaler
Schweißprozesse hinsichtlich Wirtschaftlichkeit und Qualität, Vor- und Nachteilen von Schweißverfahren
Kontakt: Sven Noack, Diplom-Ingenieur, SFI / IWE, Leiter Forschung und Entwicklung Tel.: 040 35905-755, Fax: 040 3590544-755 E-Mail: [email protected]
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NTRU
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KUNSTSTOFFZENTRUM
Gesamtprogramm 2013 10
Kunststoffzentrum
Neue Werkstoffe erfordern neue Verarbeitungstechniken. Deshalb führen wir seit über 50 Jahren Aus- und Weiterbildung in der Kunststoffverarbeitung durch. Im Fokus stehen das Schweißen und Kleben von Kunststoffen sowie die Verarbei-tung glasfaserverstärkter Kunststoffe mit den Schwerpunkten Rohrleitungsbau, Behälter- und Apparatebau sowie Windkraft.
Über 1.500 Fachkräfte aus Handwerk und Industrie besuchen jährlich unsere Lehrgänge. Sie können aus dem Vollen schöpfen: Heizelementstumpfschweißmaschinen aller Größen, Heizwendelschweißautomaten, Extruderschweißgeräte, Warmgasschweißgeräte, Schweißgeräte für wulst- und nutfreies Schweißen (WNF) und berührungsloses Heizelement-stumpfschweißen – unsere Werkstätten sind auf dem neuesten Stand der Technik.
Das Kunststoffzentrum in Hamburg bietet neben der Ausbildung diverse Prüfmethoden im Kunststoffverarbeitungsbe-reich als Dienstleistung an. Hierfür stehen mobile und stationäre Geräte zur Prüfung von Kunststoffen und Kunststoff-schweißungen zur Verfügung.
Die enge Zusammenarbeit mit Forschung und Industrie sichert uns den aktuellsten Wissensstand über die Kunststoffe der Gegenwart und Zukunft! Wir qualifizieren aktuell und praxisnah in Wochenend-, Tages- oder Abendform – bei uns im Haus oder vor Ort in Ihrem Betrieb.
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KUNSTSTOFFZENTRUM
KUNSTSTOFFZENTRUM
Gesamtprogramm 2013 11
Kontakt: Jan Zimmermann, Diplom-Ingenieur, Leiter Kunststoffzentrum Tel.: 040 35905-771, Fax: 040 3590544-771 E-Mail: : [email protected]
Das Kunststoffzentrum ist als Kursstätte anerkannt von:• DVS®–DeutscherVerbandfürSchweißenundverwandteVerfahrene.V.• DVGW–DeutscheVereinigungdesGas-undWasserfachese.V.• RBV–Rohrleitungsbauverbande.V.• IKV–InstitutfürKunststoffverarbeitunganderRWTHAachen
Die Leistungen des Kunststoffzentrums:• BeratungzuVerfahrenundWerkstoffen• Bau-undFertigungsüberwachung• Kunststoffschweißerprüfungen,KunststoffkleberprüfungenundLaminierprüfungennachDVS®-und
DVGW-RegelwerkimHausodervorOrt• Schadensuntersuchungen• ZugversuchnachDINEN527,BestimmungKurzzeitschweißfaktornachDVS2203-1• Zeitstandzugversuch,BestimmungdesLangzeitschweißfaktorsnachDVS2203-4• TechnologischerBiegeversuchnachDVS2203-5,BestimmungderBiegefestigkeit• Torsionsscher,RadialschersowieSchälversuchnachDVS2203-6• Schweißerprüfung/ZertifizierunggemäßDGRLfürKunststoffschweißer,-kleberund-laminierer
UnserPrüflaborbietetfolgendePrüfverfahrenan:
Zug-, Druck- und BiegeprüfungImRahmenderQualitätssicherunghabenmechanischePrüfungenvonWerkstoffeneinebedeutendeRolle.MitderUniversalprüfmaschineInspekttablebluevonHegewald&Peschke(Maximalkraft:10kN)führenwirZugversuchenachDINENISO527,technologischeBiegversuchenachDVS2203-5sowieDruckversuchedurch.MitspeziellenVorrichtun-genlassensichauchBauteilversuchedurchführen.
Prüfen von Folien und BahnenImBereichdesFolien-undBahnenschweißensmüssendieVerbindungsstellensowohlzerstörungsfreialsauchzerstö-rendgeprüftwerden.HierfürsteheneineStanzezumHeraustrennenderPrüfstücke,einFolienzugprüfgerätsowieAbdrückvorrichtungenvonPrüfkanälenzurVerfügung.
Veraschung von KunststoffenDieVeraschungvonKunststoffenisteinewichtigePrüfung,umnichtorganischeRückständewiez.BGlasfasernoderKreideindenKunststoffenzuanalysieren.DabeiwirdderKunststoffineinemMuffelofenverbrannt,wobeidernichtverbrannteRückstandanalysiertwird.DiePrüfungkannnachDINEN60durchgeführtwerden.
DünnschnittuntersuchungenUmdasGefügekristallinerKunststoffesichtbarzumachenoderSpannungeninthermoplastischenBauteilenzuidentifizieren,benötigtmanDünnschnitte(Dickeca.10μm),dieuntereinemDurchlichtmikroskopmitpolarisiertemLichtbegutachtetwerdenkönnen.DasMikrotom(Dünnschnittgerät)derFa.Reichert-Jung,TypPolycutSbietetdieseMöglichkeitinhervorragenderQualität.
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AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 12
Der Markt fordert topqualifizierte Schweißaufsichts-
personen. Wir bilden schweißtechnische Führungskräfte
aus – in allen Qualifikationsstufen der Schweißtechnik.
theoretische ausbildunG schweisstechnik
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THEORETISCHE AUSBILDUNG SCHWEISSTECHNIK
AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 13
Internationaler Schweißernach DVS-IIW 1111
Aufgaben Schweißarbeiten im Betrieb und auf der BaustelleVoraussetzung Weiterbildung auf unterschiedlichen Niveaus
Internationaler Schweißpraktiker nach DVS-IIW 1170
Aufgaben Schweißarbeiten /-aufsicht für einfache Kon-struktionen Voraussetzung Fachkraft mit gültiger Schwei-ßerprüfung
DVS-Schweißwerkmeisternach DVS 1157
Aufgaben Schweißarbeiten /-aufsicht für einfache Kon-struktionen, Unterstützung der Ausbildung Vorausset-zung Fachkraft mit gültiger Schweißerprüfung
Internationaler Schweißfachmannnach DVS-IIW 1170
Aufgaben Schweißaufsichtsperson z. B. in Handwerks-betrieben Voraussetzung Meister, Facharbeiter oder Geselle in der Metallverarbeitung
Internationaler Schweißtechniker nach DVS-IIW 1170
Aufgaben Schweißaufsichtsperson z. B. im Stahlbau in kleinen und mittleren Unternehmen Voraussetzung Geprüfter Techniker des Fachgebiets Metalltechnik
Internationaler Schweißfachingenieurnach DVS-IIW 1170
Aufgaben Schweißaufsichtsperson z. B. im Kraftwerks- und Anlagenbau Voraussetzung Absolvent eines tech-nischen Hochschulstudiums (u. U. auch Student)
DVS-Schweiß-konstrukteur
nach DVS 1181
Berechnung und Ge-staltung von Schweiß-
konstruktionen
DVS-Schweiß-lehrer
nach DVS 1158
Ausbildung vonSchweißern
Internationaler Schweiß fachmann
DVS-Schweiß-werkmeister
AdA – Ausbildung der Ausbilder (AEVO)
Ausbildungswege in der Schweißtechnik
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AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 14
Internationaler Schweißfachingenieur DVS-IIW 1170
Zielgruppe: Sie haben eine Ingenieurabschlussprüfung einer Universität, Technischen Hochschule, Fachhoch-schule oder Berufsakademie in einer technischen Fachrichtung oder einen akademischen BSC-/MSC-Abschluss in einem technischen Fachbereich.
Kurzinfo: Als Schweißfachingenieur übernehmen Sie die Aufsicht über den Bau geschweißter Konstruktionenin allen Anwendungsgebieten. Von der Konstruktion bis zur Fertigung sind Ingenieure mit speziellenschweißtechnischen Kenntnissen notwendig, um die umfangreichen Aufgaben beim Bau vonBrücken, Druckbehältern, Dampfkesseln, Stahlhochbauten, Fahrzeugen zu Wasser, in der Luft, imWeltraum, auf Schienen und Straßen sowie im Maschinen-, Anlagen- und Rohrleitungsbau zu bewäl-tigen. Der Abschluss Internationaler Schweißfachingenieur (DVS-IIW 1170) ist ein international aner-kanntes Diplom. Die Ausbildung gliedert sich modular in 3 Teile, die auch einzeln gebucht werdenkönnen.
Inhalte: Teil 1 (Fachkundliche Grundlagen) und Teil 3 (Hauptlehrgang) haben die folgenden Themenschwer-punkte:
Hauptgebiet 1 – Schweißverfahren und -ausrüstung:• Autogentechnik, Schneiden, Stromquellen, Lichtbogen-, Schutzgas-, Unterpulver-, Widerstands-
schweißen, Sonderschweißverfahren, Spritzen, Löten, Fügen, Automatisieren
Hauptgebiet 2 – Werkstoffe und ihr Verhalten beim Schweißen:• Stahlherstellung, Legierungen, Wärmebehandlung, Rissbildung, Korrosion, Verschleiß, Nichteisen-
metalle, Metallographie
Hauptgebiet 3 – Konstruktion und Berechnung:• Festigkeitslehre, Schweißnahtberechnung, Gestaltung, Bruchmechanik, Konstruktion und Ver-
halten geschweißter Verbindungen bei unterschiedlicher Belastung
Hauptgebiet 4 – Fertigungs- und Anwendungstechnik:• Qualitätssicherung, Schweißerprüfung, Verfahrensprüfung, Arbeitssicherheit, Eigenspannung
und Verzug, Werkstatteinrichtungen, zerstörungsfreie Werkstoffprüfung, Wirtschaftlichkeit, Repa-raturschweißen, Fallbeispiele
Teil 2 beinhaltet den praktischen Teil der Ausbildung. Die Teilnehmer erwerben praktische Erfah-rungen im Gasschweißen, Lichtbogenschweißen, Schutzgasschweißen und nehmen an Vorfüh-rungen anderer Schweißprozesse teil.
Dauer: 438 Unterrichtsstunden
Hinweis: Die Weiterbildung ist nach AZWV zertifiziert und von der Bundesagentur für Arbeit sowie dem Job-center team.arbeit.hamburg als förderfähig anerkannt.
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THEORETISCHE AUSBILDUNG SCHWEISSTECHNIK
AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 15
Internationaler Schweißtechniker DVS-IIW 1170
Zielgruppe: Die Ausbildung richtet sich an Techniker aus dem Bereich Metall, die sich für verantwortliche Tätig-keiten in schweißtechnischen Betrieben qualifizieren wollen.
Kurzinfo: Schweißtechniker sind Fachkräfte für viele Belange der Schweißtechnik und werden von der Kon-struktion bis zur Fertigung eingesetzt. Dabei treten sie in mittleren und kleinen Betrieben als vollver-antwortliche Schweißaufsichtsperson, in großen Betrieben oft als Vertreter des Schweißfachin-genieurs auf. Der Abschluss Internationaler Schweißtechniker (DVS-IIW 1170) ist ein international an-erkanntes Diplom. Die Ausbildung gliedert sich modular in drei aufeinander aufbauende Teile, dieauch einzeln gebucht werden können.
Inhalte: Teil 1 (Fachkundliche Grundlagen) und Teil 3 (Hauptlehrgang) haben die folgenden Themenschwer-punkte:
Hauptgebiet 1 – Schweißverfahren und -ausrüstung:• Autogentechnik, Schneiden, Stromquellen, Lichtbogen-, Schutzgas-, Unterpulver-, Widerstands-
schweißen, Sonderschweißverfahren Spritzen, Löten, Fügen, Automatisieren
Hauptgebiet 2 – Werkstoffe und ihr Verhalten beim Schweißen:• Stahlherstellung, Legierungen, Wärmebehandlung, Rissbildung, Korrosion, Verschleiß, Nichteisen-
metalle, Metallographie
Hauptgebiet 3 – Konstruktion und Berechnung:• Festigkeitslehre, Schweißnahtberechnung, Gestaltung, Bruchmechanik, Konstruktion und Ver-
halten geschweißter Verbindungen bei unterschiedlicher Belastung
Hauptgebiet 4 – Fertigungs- und Anwendungstechnik:• Qualitätssicherung, Schweißerprüfung, Verfahrensprüfung, Arbeitssicherheit, Eigenspannung
und Verzug, Werkstatteinrichtungen, zerstörungsfreie Werkstoffprüfung, Wirtschaftlichkeit, Repa-raturschweißen, Fallbeispiele
Teil 2 beinhaltet den praktischen Teil der Ausbildung. Die Teilnehmer erwerben erste praktische Er-fahrungen im Gasschweißen, Lichtbogenschweißen, Schutzgasschweißen und nehmen an Vorfüh-rungen anderer Schweißprozesse teil.
Dauer: 338 Unterrichtsstunden
Hinweis: Die Weiterbildung ist nach AZWV zertifiziert und von der Bundesagentur für Arbeit sowie dem Job-center team.arbeit.hamburg als förderfähig anerkannt.
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Gesamtprogramm 2013 16
Internationaler Schweißfachmann DVS-IIW 1170
Zielgruppe: Der Lehrgang richtet sich an Meister des metallverarbeitenden Handwerks, Industriemeister (Metall),Techniker, Diplom-Ingenieure, DVS-Schweißlehrer, DVS-Schweißwerkmeister und Facharbeiter/Ge-sellen der Metallverarbeitung älter als 22 Jahre und mit mindestens 3-jähriger Berufserfahrung. Eine3,5 jährige Facharbeiterausbildung zählt als Berufserfahrung.
Kurzinfo: Der Schweißfachmann – die praxisorientierte Schweißaufsichtsperson: Schweißfachmänner könnenin kleinen und mittelständischen Unternehmen als vollverantwortliche Schweißaufsichtsperson fun-gieren. In großen Betrieben sind sie das Bindeglied zwischen Schweißfachingenieur und der quali-tätsgerechten Umsetzung der Schweißarbeiten. Der Abschluss Internationaler Schweißfachmann(DVS-IIW 1170) ist ein international anerkanntes Diplom. Die Teil 0 bis 3 können auch einzelngebucht werden.
Inhalte: Teil 0: Allgemeine technische Grundlagen – Einführung in die Schweißprozesse, Maßeinheiten, tech-nisches Rechnen und Zeichnen, Grundlagen der Elektrotechnik, Chemie, Werkstoffkunde, Walzer-zeugnisse, Werkstoffbearbeitung, technische Mechanik, Festigkeitslehre, Verbindungselemente.Meister, Techniker und Ingenieure brauchen den Teil 0 nicht zu absolvieren.
Teil 1 (fachkundliche Grundlagen) und Teil 3 (Hauptlehrgang) haben die folgenden Themenschwer-punkte:
Hauptgebiet 1 – Schweißverfahren und -ausrüstung:• Autogentechnik, Schneiden, Stromquellen, Lichtbogen-, Schutzgas-, Unterpulver-, Widerstands-
schweißen, Sonderschweißverfahren, Spritzen, Löten, Fügen, Automatisieren
Hauptgebiet 2 – Werkstoffe und ihr Verhalten beim Schweißen:• Stahlherstellung, Legierungen, Wärmebehandlungen, Rissbildung, Korrosion, Verschleiß, Nichtei-
senmetalle, Metallographie
Hauptgebiet 3 – Konstruktion und Gestaltung:• Grundlagen der Festigkeitslehre und Schweißnahtberechnung, Gestaltung, Konstruktion und Ver-
halten geschweißter Verbindungen bei unterschiedlicher Belastung
Hauptgebiet 4 – Fertigung und Anwendungstechnik:• Qualitätssicherung, Schweißer-, Verfahrensprüfung, Arbeitssicherheit, Eigenspannung und
Verzug, Werkstatteinrichtungen, zerstörungsfreie Werkstoffprüfung, Reparaturschweißen, Fall-beispiele
Teil 2 beinhaltet den praktischen Teil der Ausbildung. Die Teilnehmer erwerben erste praktische Er-fahrungen im Gasschweißen, Lichtbogenhandschweißen, Schutzgasschweißen und nehmen an Vor-führungen anderer Schweißprozesse teil.
Dauer: 227 Unterrichtsstunden
Hinweis: Die Weiterbildung ist nach AZWV zertifiziert und von der Bundesagentur für Arbeit sowie dem Job-center team.arbeit.hamburg als förderfähig anerkannt.
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THEORETISCHE AUSBILDUNG SCHWEISSTECHNIK
AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 17
Internationaler Schweißpraktiker DVS-IIW 1170
Zielgruppe: Der Lehrgang richtet sich an Schweißer mit einem Mindestalter von 20 Jahren und mindestens 2-jähriger praktischer Erfahrung. Zur Teilnahme am IWP-Lehrgang gelten besondere technische Zu-gangsbedingungen. Wir informieren Sie gern.
Kurzinfo: Schweißpraktiker können in kleinen und mittelständischen Unternehmen je nach Anwendungsre-gelwerk als Schweißaufsicht fungieren. In großen Betrieben sind sie ein Bindeglied zwischen demSchweißfachingenieur und der qualitätsgerechten Umsetzung der Schweißarbeiten. DerSchwerpunkt des Schweißpraktikers liegt neben theoretischen Kenntnissen der Schweißtechnik vorallem in der praktischen Anwendung der Schweißprozesse. Nach bestandener Prüfung erhält derTeilnehmer ein deutschsprachiges Zeugnis DVS-IIW-Schweißpraktiker und ein englischsprachigesDiplom International Welding Practitioner (IWP).
Inhalte: Der Schweißpraktikerlehrgang gliedert sich modular in Teil 1 Theoretische Ausbildung, Teil 2 Prak-tische Übungen, Teil 3 Hauptlehrgang und inhaltlich in vier Hauptgebiete.
Hauptgebiet 1 – Schweißprozesse und -ausrüstung:• Einführung in die Schweißtechnik, Autogentechnik-Sonderverfahren, Gas-, Lichtbogenhand-,
Elektrotechnik, MIG / MAG-, WIG-Schweißen, der Lichtbogen, Stromquellen, thermischesSchneiden, Hart und Weichlöten
Hauptgebiet 2 – Werkstoffe und ihr Verhalten beim Schweißen:• Herstellen und Bezeichnen der Stähle, Werkstoffprüfung, Aufbau und Eigenschaften der Metalle,
Legierungen und Phasendiagramme, allgemeine Baustähle, Feinkornbaustähle, legierte Stähle,Wärmebehandlung
Hauptgebiet 3 – Konstruktion und Gestaltung:• Schweißverbindungen, Schweißnahtdarstellung
Hauptgebiet 4 – Fertigung und Anwendungstechnik:• Qualitätssicherung, Schweißerprüfung, Bewertung, Schweißanweisung, Eigenspannungen und
Verzug, Arbeitssicherheit, Messen, Kontrollieren und Aufzeichnen von Schweißdaten, zerstö-rungsfreie Werkstoffprüfung
Dauer: 140 Unterrichtsstunden
Hinweis: Die Weiterbildung ist nach AZWV zertifiziert und von der Bundesagentur für Arbeit sowie dem Job-center team.arbeit.hamburg als förderfähig anerkannt.
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Gesamtprogramm 2013 18
Schweißwerkmeister DVS 1157
Zielgruppe: Der Teilnehmer muss mindestens 19 Jahre alt sein und mindestens vier Wochen vor Lehrgangs-beginn bei der SLV Nord drei Probestücke vorschweißen. Nur wenn das Vorschweißen aufgrund aus-reichender Erfahrung des Teilnehmers erfolgreich abgeschlossen wird, ist eine Teilnahme amLehrgang möglich.
Kurzinfo: Der Schweißwerkmeister verfügt über universelle Handfertigkeiten und praxisbezogenes Fach-wissen. Er kann in umfangreichen und verantwortungsvollen Tätigkeitsfeldern eingesetzt werden.Sowohl für den beruflichen Aufstieg zum Schweißlehrer oder Schweißfachmann als auch für Füh-rungsaufgaben auf Meisterebene ist der Schweißwerkmeister optimal vorbereitet. Der Lehrgangendet mit einer schriftlichen, mündlichen und praktischen Prüfung vor einer DVS-Prüfungskommis-sion. Nach bestandener Prüfung erhält jeder Teilnehmer ein deutschsprachiges Zeugnis DVS-Schweißwerkmeister.
Inhalte: Der Lehrgang zum Schweißwerkmeister gliedert sich modular in vier Teile und inhaltlich in vierHauptgebiete:
• Teil 0: Allgemeine technische Grundlagen• Teil 1: Fachkundliche Grundlagen• Teil 2: Praktische Grundlagen• Teil 3: Prozessspezifische Fachkunde
Hauptgebiete:• Hauptgebiet 1: Schweißprozesse und -ausrüstungen• Hauptgebiet 2: Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen• Hauptgebiet 3: Konstruktion und Gestaltung• Hauptgebiet 4: Fertigung und Anwendungstechnik
Hinweis: Die Weiterbildung ist nach AZWV zertifiziert und von der Bundesagentur für Arbeit sowie dem Job-center team.arbeit.hamburg als förderfähig anerkannt.
Schweißkonstrukteur DVS 1181
Zielgruppe: Die Weiterbildung richtet sich an Technische Zeichner, Meister des metallverarbeitendenHandwerks, Industriemeister Metall, Techniker mit anerkanntem Abschluss oder Diplom-Ingenieure.Schweißfachingenieure, Schweißtechniker (IWE- oder IWT-Diplom) oder Schweißfachmänner (IWS-Diplom) sind von der Teilnahme am Grundlehrgang befreit.
Kurzinfo: Der Schweißkonstrukteur ist eine Fachkraft für die Konstruktion und die Gestaltung von Schweiß-konstruktionen. Der Lehrgang gliedert sich in zwei Abschnitte: den Grundlehrgang und die Aufbau-lehrgänge. Im Grundlehrgang werden Basiskenntnisse zu Schweißprozessen, Schweißausrüstung,Werkstoffen und ihrem Verhalten beim Schweißen sowie Konstruktion und Berechnung vermittelt.Innerhalb der vorgesehenen praktischen Vorführungen besteht die Möglichkeit, selbst in den wich-tigsten Prozessen zu schweißen. Um das Zeugnis zum DVS-Schweißkonstrukteur zu erhalten, muss
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THEORETISCHE AUSBILDUNG SCHWEISSTECHNIK
AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 19
anschließend ein Aufbaulehrgang absolviert werden.
Inhalte: Grundlehrgang G1 – Grundlagen der Schweißtechnik• Hauptgebiet 1 – Schweißprozesse und -ausrüstung• Hauptgebiet 2 – Werkstoffe und ihr Verhalten beim Schweißen• Hauptgebiet 3 – Konstruktion und Gestaltung
Aufbaulehrgänge:• A1 – Schweißgerechtes Konstruieren vorwiegend ruhend beanspruchter Bauteile• A2 – Schweißgerechtes Konstruieren dynamisch beanspruchter Bauteile des Stahlbaus• A3 – Schweißgerechtes Konstruieren im Behälter- und Rohrleitungsbau
Dauer: 40 Unterrichtsstunden
Hinweis: Die Weiterbildung ist nach AZWV zertifiziert und von der Bundesagentur für Arbeit sowie dem Job-center team.arbeit.hamburg als förderfähig anerkannt.
Schweißlehrer DVS 1154
Zielgruppe: Schweißer mit einer Qualifikation zum Schweißwerkmeister/Lehrschweißer und zum Internationa-len/Europäischen Schweißfachmann.
Kurzinfo: Der Schweißlehrer ist verantwortlich für die Durchführung der praktischen und fachtheoretischenAusbildung der Schweißer. Durch seine pädagogische Qualifikation ist er in der Lage, seine Lehrstra-tegie und -methode dem jeweiligen Teilnehmerkreis anzupassen. Nach erfolgreich abgeschlossenenPrüfungen hat der Teilnehmer die Möglichkeit, eine Zertifizierung zum DVS-Schweißlehrer zu bean-tragen. Dies erfordert die Einreichung der Zeugnisse aller aufgeführten Qualifikationen. Die Zertifi-zierung erfolgt für die Dauer von 3 Jahren und kann nach dem Besuch einer Fortbildung für DVS-Schweißlehrer oder DVS-Schweißwerkmeister nach DVS-Richtlinie 1154 erneuert werden.
Inhalte: Die Schweißlehrer-Zertifizierung setzt sich aus folgenden Teilausbildungen zusammen:• Schweißwerkmeister-Lehrgang• Schweißfachmann Teil 3• Arbeits- und Berufspädagogik: Grundlagen der Ausbildung, didaktisch-methodische Struktu-
rierung und Umsetzung in der Ausbildung, Beziehungsebenen zwischen Ausbildern und Auszu-bildenden, Fallbeispiele. Alternativ kann der Lehrgang „AdA – Ausbildung der Ausbilder“ im ELB-CAMPUS absolviert werden.
Dauer: 450 bis 530 Unterrichtsstunden
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Gesamtprogramm 2013 20
Schweißaufsicht für das Schweißen von Betonstahl DVS-EWF 1175
Zielgruppe: Für die Teilnahme an Lehrgang und Prüfung ist ein DVS-Zeugnis als Schweißfachmann, Schweiß-techniker oder Schweißfachingenieur notwendig.
Kurzinfo: Schweißarbeiten an Betonstählen oder Verbindungen mit anderen Stahlteilen erfordern von ausfüh-renden Unternehmen den Nachweis der Eignung nach DIN 4099 ff bzw. EN ISO 17660. Der Lehrganginformiert über die technischen und personellen Voraussetzungen, die vom Unternehmen nachzu-weisen sind. Eine Voraussetzung für die Schweißaufsichtspersonen ist die Zusatzausbildung nachDVS-EWF 1175. Die Teilnahme am Lehrgang ist auch ohne abschließende Prüfung möglich.
Inhalte: • Regelwerk• Konstruktive Gestaltung von Betonstahlverbindungen• Herstellung und Eigenschaften von Betonstahl• Schweißtechnische Verarbeitung von Betonstahl
Dauer: 24 Unterrichtsstunden
Sichtprüfung (VT / Stufe 1 und 2) – Multisektoriell Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung (DIN EN 473)
Zielgruppe: Der Lehrgang richtet sich an Schweißfachingenieure, Schweißtechniker, Schweißfachmänner,Schweißpraktiker, Schweißgüteprüfer, schweiß- und prüftechnisches Personal und Mitarbeiter derQualitätssicherung. Ein Kenntnisstand entsprechend eines Facharbeiterabschlusses eines tech-nischen Berufes, möglichst der Metallverarbeitung, ist wünschenswert.
Kurzinfo: Zur Beurteilung äußerer Merkmale an geschweißten Komponenten sowie an Guss- und Schmiede-teilen ist die Sichtprüfung ein wichtiges Verfahren der zerstörungsfreien Prüfung. Schwerpunkte derAusbildung sind Prüftechniken entsprechend der Geometrie und Oberfläche der zu prüfenden Kom-ponenten, Möglichkeiten und Grenzen der Gerätetechnik, Erstellung von Prüfanweisungen, sowienormgerechte Bewertung der Ergebnisse und Dokumentationsmöglichkeiten. Es erfolgt einePrüfung nach DIN EN 473 unter Berücksichtigung der Druckgeräterichtlinie 97/23/EG. Der Lehrgangumfasst alle Produkt- und Industriesektoren. Ausbildung und Prüfung bzw. Zertifizierung werdenstrikt getrennt. Die Prüfung und Zertifizierung nach EN 473 erfolgen durch den TÜV Nord. Sie er-halten ein international anerkanntes TÜV-Zertifikat nach bestandener Prüfung. Somit liegt, wie invielen Regelwerken gefordert, eine eindeutige Trennung zwischen Schulung und Prüfung vor. Na-türlich sind Schulung und Prüfung optimal aufeinander abgestimmt.
Inhalte: • Handhabung der Ausrüstung• Prüfmittelüberwachung und Überprüfung von Eigenschaften des Prüfsystems• Erstellung von Prüfanweisungen• Durchführung der Prüfung nach Prüfanweisung
Dauer: 48 Unterrichtsstunden
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THEORETISCHE AUSBILDUNG SCHWEISSTECHNIK
AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 21
Sichtprüfung (VT / Stufe 1 und 2) – Kurzlehrgang Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung (DIN EN 473)
Zielgruppe: Der Lehrgang richtet sich an Schweißaufsichtspersonen und Ingenieure.
Kurzinfo: Zur Beurteilung äußerer Merkmale an geschweißten Komponenten sowie an Guss- und Schmiede-teilen ist die Sichtprüfung ein wichtiges Verfahren der zerstörungsfreien Prüfung. Schwerpunkte derAusbildung sind Prüftechniken entsprechend der Geometrie und Oberfläche der zu prüfenden Kom-ponenten, Möglichkeiten und Grenzen der Gerätetechnik, Erstellung von Prüfanweisungen, sowienormgerechte Bewertung der Ergebnisse und Dokumentationsmöglichkeiten. Es erfolgt einePrüfung nach DIN EN 473 unter Berücksichtigung der Druckgeräterichtlinie 97/23/EG.
Ausbildung und Prüfung bzw. Zertifizierung werden strikt getrennt. Die Prüfung und Zertifizierungnach EN 473 erfolgen durch den TÜV Nord. Sie erhalten ein international anerkanntes TÜV-Zertifikatnach bestandener Prüfung. Somit liegt, wie in vielen Regelwerken gefordert, eine eindeutigeTrennung zwischen Schulung und Prüfung vor. Natürlich sind Schulung und Prüfung optimal aufein-ander abgestimmt.
Inhalte: • Handhabung der Ausrüstung• Prüfmittelüberwachung und Überprüfung von Eigenschaften des Prüfsystems• Erstellung von Prüfanweisungen• Durchführung der Prüfung nach Prüfanweisung
Dauer: 32 Unterrichtsstunden
Magnetpulverprüfung (MT / Stufe 1 und 2) Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung (DIN EN 473)
Zielgruppe: Der Lehrgang richtet sich an Schweißfachingenieure, Schweißtechniker, Schweißfachmänner,Schweißpraktiker, Schweißgüteprüfer, schweiß- und prüftechnisches Personal und Mitarbeiter derQualitätssicherung. Ein Kenntnisstand entsprechend eines Facharbeiterabschlusses eines tech-nischen Berufes, möglichst der Metallverarbeitung, ist wünschenswert.
Kurzinfo: Zur Detektion von Rissen und Bindefehlern an der Oberfläche von Bauteilen aus ferromagnetischenWerkstoffen, z. B. geschweißte Komponenten, Guss- und Schmiedeteile, hat sich die Magnetpulver-prüfung als einfaches, kostengünstiges und hochempfindliches Prüfverfahren erwiesen. Schwer-punkte der Ausbildung sind Prüftechniken entsprechend der Geometrie und Oberfläche der zu prü-fenden Komponenten, Möglichkeiten und Grenzen der Gerätetechnik, Erstellung von Prüfanwei-sungen, sowie normgerechte Bewertung der Ergebnisse und Dokumentationsmöglichkeiten. Eserfolgt eine Prüfung nach DIN EN 473 unter Berücksichtigung der Druckgeräterichtlinie 97/23/EG.
Ausbildung und Prüfung bzw. Zertifizierung werden strikt getrennt. Die Prüfung und Zertifizierungnach EN 473 erfolgen durch den TÜV Nord. Sie erhalten ein international anerkanntes TÜV-Zertifikatnach bestandener Prüfung. Somit liegt, wie in vielen Regelwerken gefordert, eine eindeutigeTrennung zwischen Schulung und Prüfung vor. Natürlich sind Schulung und Prüfung optimal aufein-ander abgestimmt.
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AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 22
Inhalte: • Erstellen von Prüfanweisungen• Auswahl der Magnetisierungstechnik• Nachweis der Magnetisierungsfeldstärke• Kontrolle des Prüfmittels
Dauer: 48 Unterrichtsstunden
Eindringprüfung (PT / Stufe 1 und 2) Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung (DIN EN 473)
Zielgruppe: Der Lehrgang richtet sich an Schweißfachingenieure, Schweißtechniker, Schweißfachmänner,Schweißpraktiker, Schweißgüteprüfer, schweiß- und prüftechnisches Personal, Mitarbeiter der Quali-tätssicherung. Ein Kenntnisstand entsprechend eines Facharbeiterabschlusses eines technischen Be-rufes, möglichst der Metallverarbeitung, ist wünschenswert.
Kurzinfo: Zur Detektion von Oberflächenunregelmäßigkeiten (Risse, Poren, usw.) an Bauteilen, wie z. B.Schweißnähten, Gussteilen, Keramiken hat sich die Eindringprüfung als einfaches, kostengünstigesund hochempfindliches Prüfverfahren erwiesen. Schwerpunkte der Ausbildung sind Prüftechnikenentsprechend der Geometrie und Oberfläche der zu prüfenden Komponenten, Möglichkeiten undGrenzen der Gerätetechnik, Erstellung von Prüfanweisungen, sowie normgerechte Bewertung derErgebnisse und Dokumentationsmöglichkeiten. Es erfolgt eine Prüfung nach DIN EN 473 unter Be-rücksichtigung der Druckgeräterichtlinie 97/23/EG.
Ausbildung und Prüfung bzw. Zertifizierung werden strikt getrennt. Die Prüfung und Zertifizierungnach EN 473 erfolgen durch den TÜV Nord. Sie erhalten ein international anerkanntes TÜV-Zertifikatnach bestandener Prüfung. Somit liegt, wie in vielen Regelwerken gefordert, eine eindeutigeTrennung zwischen Schulung und Prüfung vor. Natürlich sind Schulung und Prüfung optimal aufein-ander abgestimmt.
Inhalte: • Auswahl der Prüfmittelsysteme• Kontrolle der Prüfmittelsysteme• Durchführung komplizierter Prüfungen• Bewertung und Beurteilung von Anzeigen
Dauer: 48 Unterrichtsstunden
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PRAKTISCHE AUSBILDUNG SCHWEISSTECHNIK
AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 23
Selber anpacken und von den Profis lernen!
Die praktische Ausbildung in der SLV Nord –
ergebnisorientiert und wirksam.
praktische ausbildunG schweisstechnik
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AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 24
Containerschlosser
Zielgruppe: Die Weiterbildung richtet sich an Personen mit grundlegenden handwerklichen Fähigkeiten, die kör-perlich fit und zuverlässig sind. Reparaturkräfte aus den Container-Reparaturbetrieben können einenoffiziellen Abschluss erlangen. Arbeitsuchenden bietet sich eine erstklassige berufliche Perspektive.
Kurzinfo: Container werden nicht nur zur Lagerung und zum Transport von Gütern eingesetzt, sondern findenverstärkt als mobile Raumlösungen Verwendung, zum Beispiel als Wohn-, Büro- oder Sanitärcon-tainer. Der Containerschlosser ist eine Fachkraft mit speziellen Kentnissen im Schweißen, Container-aufbau und den im Container zu verarbeitenden Materialien. Er wird im Containerbetrieb für alle an-fallenden Reparaturen und Umbauten eingesetzt. Bei diesem Lehrgang kooperiert die SLV Nord mitdem Amt für Arbeitsschutz und Hamburger Container-Reparaturbetrieben.
Inhalte: • Container-Typen und -Bauteile• Reparaturaufträge und Richtlinien IICL-5• Ausbildung im Metall-Schutzgasschweißen, Prüfungen nach DIN EN 287-1• Arbeitsorganisation, Optimierung der Abläufe• Metall- und Holzbearbeitung• Richtarbeiten• Fachpraktische Ausbildung in Containerbetrieben
Dauer: 320 Unterrichtsstunden inkl. 80 Stunden Praktikum
Hinweis: Die Weiterbildung ist nach AZWV zertifiziert und von der Bundesagentur für Arbeit sowie dem Job-center team.arbeit.hamburg als förderfähig anerkannt.
Schweißer für On- und Offshorebaugruppen
Zielgruppe: Der Lehrgang ist konzipiert für Schweißer, Arbeitsuchende oder Umschüler metallverarbeitender Be-rufe. Dieses Angebot richtet sich an Unternehmen und Betriebe, die Fachpersonal für die Tätigkeitenin der On- und Offshorebranche vorbereiten wollen. Eine wichtige Voraussetzung sind guteDeutschkenntnisse.
Kurzinfo: In der Windenergiebranche zeichnet sich bereits heute ein Fachkräftemangel ab. Der Schweißer fürOn- und Offshorebaugruppen ist umfassend für die Bereiche der Gas-, Öl- und vor allem Windenergi-eindustrie ausgebildet und kann damit in der gesamten On- und Offshore-Industrie eingesetztwerden. Neben den theoretischen Kenntnissen und den praktischen Handfertigkeiten im Lichtbo-genhand- und Metall-Aktivgasschweißen kann der Schweißer für On- und Offshorebaugruppenauch Unterpulver-Schweißanlagen bedienen. Er hat Kenntnisse über die üblichen Unregelmäßig-keiten und Fehler in Schweißnähten, kann diese selbstständig feststellen und fachgerecht aus-bessern. Je nach Anforderungen und Einsatzgebiet des Schweißers werden anwendungsspezifischeModule wie die Durchführung von Rissprüfungen an Schweißnähten , SCC-Schulung und -Püfungoder ein Offshore-Sicherheitstraining dem Ausbildungsplan des Teilnehmers hinzugefügt.
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PRAKTISCHE AUSBILDUNG SCHWEISSTECHNIK
AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 25
Inhalte: • Grundlagen der Mathematik, Physik, Chemie und Mechanik• Allgemeine Schweißtechnik, Werkstoffe und Arbeitssicherheit• On- und Offshore-Anlagen der Gas,- Öl- und Windenergiebranche• Metall-Aktivgas-Schweißen mit Prüfung nach DIN EN 287-1• Lichtbogenhandschweißen mit Prüfung nach DIN EN 287-1• Unterpulverschweißen mit Prüfung nach DIN EN 1418• Schweißnahtvorbereitung• Sichtprüfung / VT• Reparaturschweißen – Reparatur von Beschichtungen• Ersthelfer-Ausbildung• Rissprüfung mit Magnetpulverprüfung / MT und Eindringprüfung / PT (optional)• Safety Certificate for Contractors (SCC) – Ausbildung und Prüfung (optional)• Sicherheitstraining Offshore (optional)
Dauer: max. 320 Unterrichtsstunden (je nach Modulzusammenstellung)
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Die aktuellen Termine entnehmen Sie bitte dem separaten Beileger.
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AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 26
Praktische Schweißerausbildung
Kurzinfo: Unsere praktische Ausbildung richtet sich an Anfänger, Auszubildende und geprüfte Schweißer. Die Termine für die praktischen Ausbildungen werden individuell vereinbart. Die Dauer Ihrer prakti-schen Ausbildung in unseren Schweißwerkstätten ist abhängig von Ihren Vorkenntnissen und den speziellen Anforderungen in Ihren beruflichen Aufgaben. Die Inhalte der praktischen Aus-bildung sind:
• Schweißgeräte, Schweißgase, Schweißzusätze• Arbeitstechniken, Schweißnahtvorbereitung und -darstellung• Arbeitssicherheit und Unfallverhütung auch auf Baustellen• Schrumpfung, Spannung, Verzug und Gegenmaßnahmen• Einführung in die Stahlkunde• Herstellung von Rohren, Schweißstöße an Rohren• Qualitätssicherung in der Schweißtechnik• Schweißnahtfehler, Schweißnahtprüfverfahren• Thermisches Trennen (Brennschneiden nach DVS 1185)
Schweißprozesse: Das Gasschweißen (311) wird hauptsächlich zum Verbinden von Blechen und Rohren aus unlegier-ten und niedriglegierten Stählen sowie für Kupferwerkstoffe eingesetzt. Die zu verschweißenden Blechdicken bzw. Rohrwanddicken sind meist kleiner als 6 mm. Das Lichtbogenhandschweißen (111) wird hauptsächlich zum Verbinden von Blechen und Rohren aus unlegierten und legierten Stählen eingesetzt. Es können alle Blech- bzw. Rohrwanddicken in allen Positionen verschweißt wer-den. Das Metall-Schutzgasschweißen (131, 135, 136) wird in nahezu allen Bereichen der Metallver-arbeitung angewandt. Der Anwendungsbereich reicht vom Schweißen dünner Bleche im Karosserie-bau bis zum Fügen dickwandiger Bauteile im Stahlbau und Schwermaschinenbau. Bei Stählen wird das Schweißbad durch aktive Schutzgase vor Luftzutritt geschützt (MAG), Nichteisenmetalle werden mit inerten Schutzgasen geschweißt (MIG). Das Wolfram-Inertgasschweißen (141) wird hauptsäch-lich zum Verbinden von Blechen und Rohren aus nahezu allen Werkstoffen eingesetzt. Es können alle Blech- bzw. Rohrwanddicken in allen Positionen verschweißt werden.
Werkstoffgruppen: Die Teilnehmer arbeiten an allen Stählen der Werkstoffgruppen (1), warmfesten Stählen (5) und hochlegierten korrosionsbeständigen Chrom-Nickel-Stählen (8), Aluminium (21, 22, 23). Sonstige Werkstoffe und Gruppen auf Anfrage.
Schweißpositionen: Wir bilden in sämtlichen Schweißpositionen aus, inklusive der Zwangspositionen unter Baustellen-bedingungen. Prüfungen in den Positionen H-L045 und J-L045 können nur nach ausreichenden Handfertigkeiten des Schweißers in den Positionen PF und PC abgelegt werden. Gegebenenfalls sind besondere Übungen der Handfertigkeit vorab notwendig.
Prüfstück: Die Teilnehmer arbeiten an Standard-Prüfstücken mit festgelegten Durchmessern und Wand- bzw. Blechstärken. Sprechen Sie uns an, wenn Sie besondere Abmessungen benötigen.
Dauer: Individuell nach Handfertigkeit des Schweißers. Ein laufender Einstieg ist möglich.
Finanz. Förderung: Alle praktischen Weiterbildungen sind nach AZWV zertifiziert und von der Bundesagentur für Arbeit sowie dem Jobcenter team.arbeit.hamburg als förderfähig anerkannt.
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PRAKTISCHE AUSBILDUNG SCHWEISSTECHNIK
AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 27
Kontakt: Swantje Freisenhausen, Teamleiterin Teilnehmerverwaltung Tel.: 040 35905-702, Fax: 040 3590544-702 E-Mail: [email protected]
Ingeborg Lehmann, Teilnehmerverwaltung Praktische Ausbildung Tel.: 040 35905-716, Fax: 040 3590544-716 E-Mail: [email protected]
Ablauf der Schweißerausbildung
Um sowohl den Anforderungen von geübten Schweißern, als auch den Bedürfnissen von Neueinsteigern gerecht zu werden, gibt es verschiedene Qualifizierungsmodelle.
1. DVS-IIW / EWF-Ausbildung zum internationalen Schweißer (GAS, E, WIG, MIG / MAG)Der Schweißer hat noch keine oder nur geringe praktische Erfahrung im ausgewählten Schweißprozess. Nach Durchlauf aller Module ist der Schweißer in der Lage, weitestgehend selbstständig die unterschiedlichsten schweißtechnischen Aufgaben zu lösen. Je nach Anzahl der durchgeführten Module verfügt der Schweißer als Abschluss über eine oder mehrere Schweißerprüfungen nach DIN EN 287-1 und bei Bedarf über ein internationales Diplom.
2. Erstprüfungen / Zertifizierung gemäß Druckgeräterichtlinie 97 / 23 / EGDer Schweißer verfügt idealerweise schon über praktische Erfahrungen in dem ausgewählten Prozess und im Umgang mit den ausgewählten Werkstoffen. Schweißer ohne Erfahrungen können sich auf eine Schweißerprüfung vorbereiten.Die Dauer der Vorbereitung richtet sich nach den Handfertigkeiten des Schweißers. Nach erfolgreich abgelegter Prüfung erhält der Schweißer eine Schweißerprüfbescheinigung, die ihm bescheinigt, dass er im Geltungsbereich der abgelegten Prüfung befähigt ist, Schweißaufgaben durchzuführen. Die Prüfung ist maximal zwei Jahre gültig und kann durch eine Wiederholungsprüfung verlängert werden.
3. Wiederholungsprüfung / Zertifizierung gemäß Druckgeräterichtlinie 97 / 23 / EGDer Schweißer verfügt über eine Schweißerprüfung in dem angestrebten Geltungsbereich. In der Regel ist keine Vorbereitungszeit notwendig. Die Dauer der Schweißerprüfung richtet sich nach dem Umfang der geforderten Schweißaufgabe. Nach erfolgreich abgelegter Prüfung erhält der Schweißer eine Schweißerprüfbescheinigung, die ihm bescheinigt, dass er im Geltungsbereich der abgelegten Prüfung befähigt ist, Schweißaufgaben durchzuführen. Die Prüfung ist maximal zwei Jahre gültig und kann durch eine Wiederholungsprüfung verlängert werden.
Wir bieten Schweißerprüfungen nach folgenden Regelwerken an:• DIN EN 287-1 und DIN EN ISO 9606-2 bis -5 • Zertifizierung gemäß Druckgeräterichtlinie 97 / 23 / EG• DIN ISO 24394 • Löten nach DIN EN 13133
Schweißerprüfung vor Ort inklusive DGRL-Zertifizierung: Unsere Prüfer kommen zu Ihnen in den Betrieb oder direkt auf die Baustelle und nehmen die Wiederholungsprüfung ab. Anruf genügt!
Hinweis:Bitte beachten Sie, dass nur eine realistische Einschätzung der Handfertigkeiten dazu führt, dass der Teilnehmer den für ihn geeigneten Qualifizierungsweg beschreitet. Sollten Sie sich unsicher sein, beraten wir Sie gern. Auch das Vorschwei-ßen und Einschätzen der Handfertigkeit Ihrer Schweißer durch unsere Ausbilder ist möglich.
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AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 28
Einstieg in die Ausbildung zum internationalen Schweißer
Modul I
Modul II
Modul III
Modul IV
Modul V
Modul VI
E WIGGAS
Lehrgangsbescheinigung
Internationaler Kehlnahtschweißer / Internationales DiplomSchweißerprüfbescheinigung nach DIN EN 287-1
Lehrgangsbescheinigung
T3: 56 Stunden M3: 80 StundenE3: 80 StundenG3: 80 Stunden
Internationaler Blechschweißer / Internationales DiplomSchweißerprüfbescheinigung nach DIN EN 287-1
T4: 80 Stunden M4: 104 StundenE4: 94 StundenG4: 80 Stunden
Lehrgangsbescheinigung
T5: 120 Stunden M5: 88 StundenE5: 144 StundenG5: 80 Stunden
Internationaler Rohrschweißer / Internationales DiplomSchweißerprüfbescheinigung nach DIN EN 287-1
T6: 64 Stunden M6: 80 StundenE6: 104 StundenG6: 120 Stunden
MIG / MAG
T1: 80 Stunden M1: 96 StundenE1: 96 Stunden
T2: 80 Stunden M2: 112 StundenE2: 80 Stunden
Hinweis: Die Module können nur aufbauend auf Modul 1 gebucht werden.
Der modulare Ausbildungsweg (DVS-IIW / EWF 1111)
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SEMINARE SCHWEISSTECHNIK
AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 29
Modernste Innovationen oder erster
Einblick – kompakte Seminare rund um
die Schweißtechnik für Profis, Einstei
ger und Fachfremde.
seminAre schweissTechnik
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AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 30
Erfahrungsaustausch für Schweißwerkmeister/Schweißlehrer
Zielgruppe: Der Lehrgang richtet sich an Schweißwerkmeister, Lehrschweißer und DVS-Schweißlehrer.
Kurzinfo: Man lernt nie aus – das gilt besonders in der Schweißtechnik. Der rasante Fortschritt macht regelmä-ßige Fortbildung unverzichtbar, will man über den aktuellen Stand der Technik Bescheid wissen. FürSchweißwerkmeister/Lehrschweißer ist es mehr als sinnvoll, für DVS-Schweißlehrer sogar Pflicht.
Inhalte: Wechselnde Themen aus den Bereichen• Innovative Techniken• Innovative Werkstoffe• Aktuelle Normung• Werkstoffprüfung• Arbeitssicherheit• Qualitätssicherung
Dauer: 24 Unterrichtsstunden
Erfahrungsaustausch für Schweißaufsichtspersonen
Zielgruppe: Dieser Erfahrungsaustausch richtet sich an Schweißaufsichtspersonen wie Schweißfachingenieure,Schweißtechniker, Schweißfachmänner oder sonstige Interessierte.
Kurzinfo: Thema des diesjährigen Erfahrungsaustausches ist die zerstörungsfreie Prüfung von Schweißnähten.Sie als Schweißaufsichtsperson stehen immer häufiger in der Verantwortung zu entscheiden, welcheSchweißnaht "gut" ist oder welche nicht. Nutzen Sie diesen Erfahrungsaustausch, um von führendenExperten die Chancen und Grenzen der unterschiedlichen ZfP-Verfahren zu erfahren, neue Möglich-keiten kennen zu lernen und mit Gleichgesinnten zu diskutieren.
Inhalte: • Normen und Regelwerke• DIN EN ISO 5817, DIN EN ISO 10042 u. a.• ZfP-Verfahren und deren Einsatzmöglichkeiten• Sichtprüfung (VT)• Farbeindringprüfung (PT)• Magnetpulverprüfung (RT, DR)• Ultraschallprüfung (UT)• Vor- und Nachteile von ZfP-Verfahren• Qualifizierungsmöglichkeiten
Dauer: 8 Unterrichtsstunden
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SEMINARE SCHWEISSTECHNIK
AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 31
Vorbereitungsseminar zur werkseigenen Produktionskontrolle Betriebsprüfung und Zertifizierung nach DIN EN 1090
Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Schweißaufsichtspersonen und Unternehmer, die ihr Unternehmen erst-malig oder wiederholt nach der DIN EN 1090 zertifizieren lassen möchten.
Kurzinfo: Hersteller von ruhenden oder dynamisch beanspruchten Bauprodukten aus Stahl oder Aluminiummüssen die Konformität ihres Unternehmens nach den Vorgaben der DIN EN 1090 nachweisenkönnen. Dieses Seminar dient zur Vorbereitung eines Betriebes auf die anstehende Zertifizierungund hilft Ihnen, viele Stolpersteine auf dem Weg dorthin aus dem Weg zu räumen. Es werden dieUnterschiede und Veränderungen der DIN 18800 zu der neuen Norm DIN EN 1090 betrachtet.
Inhalte: • Inhalte DIN EN 1090• Voraussetzungen für den Nachweis der Konformität (personelle, maschinelle, organisatorische)• Mitgeltende Normen zur DIN EN 1090• Werkseigene Produktionskontrolle (WPK)
Dauer: 16 Unterrichtsstunden
Aufgaben und Verantwortung von Schweißaufsichtspersonen aus juristischer Sicht
Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Schweißaufsichtspersonen, Unternehmer aus Industrie und Handwerksowie Juristen.
Kurzinfo: In Zeiten schnell wechselnder Regelwerke und Normen sowie der Europäisierung von Gesetzen undRichtlinien müssen Schweißaufsichtspersonen neben den Anwendungsregelwerken auch immer dierechtlichen Konsequenzen betrachten.
Inhalte: • Verantwortung und rechtliche Grundlagen• Konsequenzen, die sich aus der Verantwortung als Schweißaufsichtsperson ergeben können• Rechtssichere Organisation der Schweißtechnik
Dauer: 8 Unterrichtsstunden
DIN EN 1090 – Einführung in die neue Norm
Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Schweißaufsichtspersonen und Unternehmer aus schweißtechnischenFachbetrieben der Industrie und des Handwerks.
Kurzinfo: Die seit Jahren bewährte DIN 18800 wird durch die europaweit gültige Norm EN 1090 abgelöst. In-formieren Sie sich hier aktuell über die Inhalte der EN 1090 und die Konsequenzen, die sich darausfür Sie und Ihren Betrieb ergeben könnten.
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AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 32
Inhalte: • Änderungen gegenüber der DIN 18800• Thematisch zugehörige aktuelle Normen
Dauer: 8 Unterrichtsstunden
Einführung in das Qualitätsmanagement für Schweißfachbetriebe
Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Schweißaufsichtspersonen, Qualitätsmanagementbeauftragte, Ge-schäftsführer und Unternehmer.
Kurzinfo: Aus einem guten Qualitätsmanagementsystem können Sie für Ihren Schweißfachbetrieb viele Vor-teile ziehen. Sie verbessern die Produktqualität, sichern Ihre Marktposition durch den Imagegewinnund betriebliche Abläufe werden kontinuierlich überprüft und optimiert. Wir zeigen Ihnen, wie Sieein auf Ihr Unternehmen zugeschnittenes Qualitätsmanagementsystem einführen können – von derPlanung bis zur Zertifizierung.
Inhalte: • Übersicht über schweißtechnische Qualitätsmanagementsysteme• Normen und Regelwerke• Qualitätsanforderungen nach DIN EN ISO 3834• Musterhandbuch zur Erstellung eines Qualitätsmanagementhandbuchs• Betriebsprüfung und Zertifizierung von Schweißfachbetrieben und denen, die es werden wollen• Aufgaben und Verantwortung von Schweißaufsichtspersonen
Dauer: 4 Unterrichtsstunden
Begutachten von Schweißverbindungen an Stählen
Zielgruppe: Dieses Seminar richtet sich an Schweißaufsichtspersonen, Schweißer sowie an Mitarbeiter im Quali-tätswesen und der Wareneingangskontrolle.
Kurzinfo: Die Sichtkontrolle ist das erste Verfahren, eine Schweißnaht zu beurteilen. Sie bietet vielfältige Mög-lichkeiten bei gleichzeitig geringen Durchführungskosten. Eine durch Sichtkontrolle auf allenEbenen gesicherte Produktion steigert die Qualität Ihrer Produkte von Anfang an.
Inhalte: • Methoden und Ausrüstung• Schweißnahtunregelmäßigkeiten• Ursache und Vermeidung von Schweißnahtfehlern• praktische Übungen an fehlerhaften Schweißnähten
Dauer: 8 Unterrichtsstunden
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SEMINARE SCHWEISSTECHNIK
AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 33
Schweißtechnik für Bauingenieure
Zielgruppe: Dieses Seminar richtet sich an Bauingenieure und Ingenieure die mit Projekten im Stahlbau betreutsind.
Kurzinfo: Im Bauingenieurswesen, wie in vielen anderen Bereichen, ist die Schweißtechnik als das am häu-figsten angewendete Fügeverfahren nicht mehr weg zu denken. Erfahren Sie mehr über die Mög-lichkeiten der Schweißtechnik, über verschweißbare Werkstoffe und solche, die man besser nichtschweißen sollte. Probieren Sie einige manuelle Schweißverfahren selbst aus.
Inhalte: • Schweißbare Werkstoffe im Stahlbau• Schweißprozesse und deren Anwendung (mit Praxisteil/selber ausprobieren)• Ausführungsbestimmungen im Stahlbau• Aktuelle Normung und Regelwerke• Anforderungen an Planer und ausführende Gewerke• Möglichkeiten der Prüfung geschweißter Verbindungen
Dauer: 8 Unterrichtsstunden
Schweißtechnik für Architekten
Zielgruppe: Dieses Seminar richtet sich an Architekten, Ingenieure und Interessierte.
Kurzinfo: Geschweißte Konstuktionen haben große Bedeutung für die Statik und prägen darüber hinaushäufig den Stil eines Bauwerks. In diesem Seminar erfahren Architekten alles über die Schweiß-technik, um mit den ausführenden Betrieben Fachgespräche sicher führen zu können.
Inhalte: • Einführung• Schweißbare Werkstoffe und die dazu geeigneten Schweißprozesse• Schweißtechnische Einflüsse auf die Oberfläche von Werkstoffen• Korrosionsbeständigkeit/Korrosion als Stilelement• Möglichkeiten der Beschichtung
Dauer: 8 Unterrichtsstunden
Englisch für die Schweißtechnik
Zielgruppe: Der Lehrgang ist konzipiert für Meister, Techniker, Ingenieure und sonstige Interessierte, die überGrundkenntnisse der englischen Sprache verfügen.
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AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 34
Kurzinfo: Die meisten mittelständischen Unternehmen sind geschäftlich im Ausland bereits aktiv. Auch klei-nere Unternehmen entdecken immer häufiger den lukrativen internationalen Markt. Grundvoraus-setzung sind sichere Englischkenntnisse. Im Fokus des Lehrgangs stehen englische Fachausdrückeund Redewendungen aus der Schweiß- und Fügetechnik.
Inhalte: • Technische Begriffe• Technische Redewendungen• Komplexe Beschreibungen• Anwendungsbeispiele aus der Schweißtechnik• Gruppenarbeiten• Vorträge der Teilnehmer in englischer Sprache mit begleitendem Coaching
Dauer: 40 Unterrichtsstunden
Innovative Werkstoffe Seminarreihe
Zielgruppe: Diese Seminarreihe richtet sich an Schweißer, Schweißaufsichtspersonen, Konstrukteure, Geschäfts-führer, Planer und Projektingenieure.
Kurzinfo: Heutige Bauwerke, onshore wie offshore, müssen immer höheren Anforderungen gewachsen sein.Die Metall-Industrie reagiert mit der Weiterentwicklung moderner Werkstoffe und komplett neuen"Alleskönnern". Mit unserer fünfteiligen Seminarreihe "Innovative Werkstoffe" behalten Sie denÜberblick! Erfahren Sie alles von den Möglichkeiten und Grenzen über die Einsatzmöglichkeiten bishin zur schweißtechnischen Verarbeitung fortschrittlicher Werkstoffe.
Module:• Sinterwerkstoffe• Kupfer und Aluminium• Nickel- und Nickel-Basis-Legierungen• Magnesium und Titan• Moderne hochfeste Stähle
Sie können die Module auch einzeln buchen. Bei gleichzeitiger Buchung von drei oder mehr Mo-dulen erhalten Sie eine Ermäßigung. Die Teilnahme an vier Modulen (oder drei Modulen und demSeminar "Innovative Fügetechniken") beinhaltet eine kostenlose Zertifizierung zur Schweißaufsichts-person, wenn die Voraussetzungen erfüllt sind (SFI, ST, SFM).
Inhalte: • Eigenschaften der Werkstoffe• Schweißtechnische Verarbeitung der Werkstoffe• Schweißeignung• Vor- und Nachteile• Einsatzmöglichkeiten
Dauer: je 8 Unterrichtsstunden
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SEMINARE SCHWEISSTECHNIK
AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 35
Innovative Fügeverfahren
Zielgruppe: Dieses Seminar richtet sich an Schweißer, Schweißaufsichtspersonen, Konstrukteure, Geschäfts-führer, Planer und Projektingenieure.
Kurzinfo: Neben dem Schweißen gibt es eine Reihe weiterer innovativer Fügeverfahren für diverse Spezialge-biete, z. B. Klebtechnik, Pressungen oder Hybridtechniken. Wir erläutern Ihnen die Möglichkeitenund Grenzen alternativer Fügeverfahren und zeigen praktische Beispiele.
Inhalte: • Möglichkeiten und Grenzen alternativer Fügetechniken• Kalte Schweißprozesse• Praktische Vorführungen
Dauer: 8 Unterrichtsstunden
Einführung in das Roboterschweißen
Zielgruppe: Dieses Seminar richtet sich an Schweißfachingenieure, Schweißtechniker, Schweißfachmänner,Schweißpraktiker, Schweißer, Maschinenbediener und sonstige Produktionsmitarbeiter.
Kurzinfo: Aufgrund erhöhter Qualitätsansprüche und wirtschaftlicher Effizienz in der Fertigung sind Schweiß-roboter aus vielen Industriezweigen nicht mehr weg zu denken. Dieses Seminar dient einem erstenEinblick in das mechanisierte Roboterschweißen verbunden mit dem Beweis, dass es sich lohnenkann, in diese Technik zu investieren.
Inhalte: • Aufbau des Roboterequipments inklusive Zubehör• Steuerungen und deren Funktionsweise• Schweißbrennersysteme• Brennerreinigungssysteme• Programmierungsarten (online/offline)• Wirtschaflichkeitsbetrachtungen• Arbeitssicherheit• Fehlererkennung und -beseitigung• Toleranzansprüche bei der Vorfertigung
Dauer: 8 Unterrichtsstunden
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AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 36
Praxisseminar Roboterschweißen Bedienerprüfung nach DIN EN 1418
Zielgruppe: Dieser Lehrgang richtet sich an Schweißer, Schweißaufsichtspersonen, Maschinenbediener undsonstige Produktionsmitarbeiter.
Kurzinfo: In diesem Praxisseminar erlernen zukünftige Anlagenbediener einen Schweißroboter nach dem Te-ach-In-Verfahren zu programmieren. Dabei werden theoretische Grundlagen vermittelt und invielen praktischen Beispielen simuliert. Bei diesen Übungen werden die Herausforderungen bei derProgrammierung, der Umgang mit dem Roboter aber auch Verfahrensgrenzen und Gefahren dar-gelegt. Das Seminar schließt mit einer Bedienerprüfung nach DIN EN 1418 ab.
Inhalte: • Aufbau Roboterequipment, Maschinen und Geräte• Arbeitssicherheit und Gefahren• Steuerungen und Koordinatensysteme• Bedienung ABB IRC5 Steuerung• Bedienung Motoman XRC Steuerung• Datensicherung• Toleranzansprüche bei der Vorfertigung• Wechsel von Schweißeqiupment• Inbetriebnahme und Wartung• Kollisionssimmulation• Teach-In-Programmierung MAG-, CMT- und WIG-Schweißen• Bedienerprüfung nach DIN EN 1418
Dauer: 40 Unterrichtsstunden
SCC (Safety Certificate for Contractors) für Schweißer
Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Schweißer, Monteure und sonstige Mitarbeiter in schweißtechnischenFachbetrieben.
Kurzinfo: In vielen Bereichen der Industrie wird heute gefordert, dass alle operativ tätigen Mitarbeiter eineAusbildung und Prüfung nach SCC-Standard vorweisen können. Ihre Schweißer und andere Mitar-beiter sind optimal auf die Anforderungen nach SCC vorbereitet. Das Seminar endet mit einer ein-stündigen Prüfung, nach deren Bestehen der Teilnehmer ein international gültiges SCC-Zertifikaterhält.
Inhalte: • Betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz• Gefahren auf Baustellen und in Fremdbetrieben
Dauer: 10 Unterrichtsstunden
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SEMINARE SCHWEISSTECHNIK
AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 37
Schweißtechnik für jedermann
Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Personen, die bisher wenige bis keine Berührungspunkte mit derSchweißtechnik hatten.
Kurzinfo: Eigene Werkstatt, Autobastler oder einfach mal so. Bewegründe, warum man Schweißen auspro-bieren oder lernen möchte gibt es viele. Wir bieten Ihnen den Einstieg in die Welt des Schweißens.Lernen Sie die theoretischen Grundlagen und probieren Sie das Schweißen selbst mal aus.
Inhalte: • Einführung• Schweißprozesse• Schweißbare Werkstoffe• Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz beim Schweißen• Praktische Übungen – Probieren Sie es selbst aus!
Dauer: 8 Unterrichtsstunden
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TOFF
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AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 38
Modernste Werkstätten, fachkundige Dozenten
und über 50 Jahre Erfahrung in der Aus- und
Weiterbildung. Das ist unser Kunststoffzentrum.
praktische ausbildunG
kunststofftechnik
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PRAKTISCHE AUSBILDUNG KUNSTSTOFFTECHNIK
AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 39
DVS 2212, Teil 1, Prüfgruppe I Kunststoffschweißerprüfung
Zielgruppe: Teilnehmer ohne ausreichende Erfahrung in der Verarbeitung von Halbzeug aus thermoplastischenKunststoffen müssen die erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang Thermoplastische Kunststoffe nach-weisen.
Kurzinfo: Dieser Lehrgang ist die optimale Vorbereitung für Schweißungen an thermoplastischen Kunst-stoffen (PE-HD, PP, PVC, PVDF) – ob Neuanfertigung oder Instandsetzung. Eine nach dieser Richtliniebestandene Schweißerprüfung gewährleistet, dass der Kunststoffschweißer in den geprüften Be-reichen das erforderliche Mindestmaß an Fertigkeiten und Kenntnissen nachweisen kann. Für dasDVS-Zertifikat muss diese Prüfung jährlich wiederholt werden.
Inhalte: Fachpraxis:• Warmgasschweißen (WZ, WE, WF)• Heizelemtstumpfschweißen (HS), Heizelemtmuffenschweißen (HD)• Heizwendelschweißen• Optimierung der Schweißparameter• Prüfung und Beurteilung der Schweißnähte
Technologie:• Kenntnisse der Verarbeitungsregeln für Kunststoffe und Zusatzwerkstoffe• Bedienen der Schweißgeräte• Zusammenhang zwischen Temperatur, Druck, Zeit• Grundzüge des Festigkeitsverhaltens von Thermoplasten• Schweißarten• Sachgemäßes Vorbereiten der Werkstücke zum Schweißen• Unfallverhütung
Dauer: 40 Unterrichtsstunden
Hinweis: Die Weiterbildung ist nach AZWV zertifiziert und von der Bundesagentur für Arbeit sowie dem Job-center team.arbeit.hamburg als förderfähig anerkannt.
DVS 2212, Teil 1, Prüfgruppe II Extrusionsschweißerprüfung
Zielgruppe: Teilnehmer ohne ausreichende Erfahrung in der Verarbeitung von Halbzeug aus thermoplastischenKunststoffen müssen die erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang Thermoplastische Kunststoffe nach-weisen.
Kurzinfo: Dieser Kurs dient zur Prüfung der Kenntnisse und Fertigkeiten von Schweißern, die Schweißungenan thermoplastischen Kunststoffen (PE-HD, PP) im Extruderschweißverfahren in Neuanfertigung undInstandsetzung ausführen sollen. Eine nach dieser Richtlinie bestandene Schweißerprüfung gewähr-leistet, dass der Kunststoffschweißer in den geprüften Bereichen das erforderliche Mindestmaß anFertigkeiten und Kenntnissen nachweisen kann. Für das DVS-Zertifikat muss diese Prüfung jährlichwiederholt werden.
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AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 40
Inhalte: Fachpraxis:• Warmgas-Extrusionsschweißen nach unterschiedlichen Verfahrensvarianten (DVS 2209, Teil 1)• V-, DV-, HV- und DHV-Nähte• Ermittlung und Kontrolle der Schweißparameter• Prüfung im Zug- und Biegeversuch
Technologie:• Grundlagen der Kunststoffe• Schweißverhalten von Kunststoffen• Grundlagen des Extrusionsschweißens• Nahtgestaltung• Schweißprotokoll• Prüfen der Schweißverbindungen
Dauer: 64 Unterrichtsstunden
Hinweis: Die Weiterbildung ist nach AZWV zertifiziert und von der Bundesagentur für Arbeit sowie dem Job-center team.arbeit.hamburg als förderfähig anerkannt.
DVS 2212, Teil 3 Schweißen von Dichtungsbahnen im Erd- und Wasserbau
Zielgruppe: Der Lehrgang richtet sich an Facharbeiter mit mehrjähriger Berufserfahrung. Eine abgeschlossenenBerufsausbildung ist nicht zwingend erforderlich.
Kurzinfo: Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse und Fertigkeiten, um Auskleidungen im Erd- und Wasserbau,zum Beispiel für Deponien oder Biogasanlagen, aus thermoplastischen Dichtungsbahnen zuschweißen. Der Lehrgang schließt mit der Kunststoffschweißerprüfung nach DVS 2212, Teil 3 ab.
Inhalte: Technologie:• Eigenschaften der Kunststoffe und der Dichtungsbahnen• Grundlagen des Schweißens von Thermoplasten• Warmgasextrusions-, Warmgasüberlapp- und Heizkeilschweißen• Grundlagen des Prüfens von Schweißverbindungen
Fachpraxis:• Bedienen der Schweißgeräte• Ermitteln und Kontrollieren der Schweißparameter• Warmgasextrusions-, Warmgasüberlapp- und Heizkeilschweißen an Dichtungsbahnen aus PE-HD,
ECB, PVC-P• Reparaturtechniken• Prüfen der Nähte
Dauer: 64 Unterrichtsstunden
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PRAKTISCHE AUSBILDUNG KUNSTSTOFFTECHNIK
AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 41
Hinweis: Die Weiterbildung ist nach AZWV zertifiziert und von der Bundesagentur für Arbeit sowie dem Job-center team.arbeit.hamburg als förderfähig anerkannt.
DVS 2220 Prüfungsvorbereitung Kunststofflaminieren und -kleben
Zielgruppe: Die Teilnahmevoraussetzungen sind erfüllt, wenn einer der folgenden Punkte zutrifft:• Abgeschlossene Ausbildung als Kunststoffschlosser/-formgeber (Fachrichtung Verstärken)• Mehrjährige Erfahrung bei der Herstellung von GFK-Bauteilen im Handlaminierverfahren sowie
von Laminat- und Klebeverbindungen• Technische Ausbildung in einem einschlägigen Beruf und Teilnahmenachweis an einem
Lehrgang über die Verarbeitung von Reaktionsharzen
Kurzinfo: Die Teilnehmer erlernen die fachgerechte Herstellung und Instandsetzung von Laminat- und Kleb-verbindungen an z. B. GFK-Behältern und -Rohrleitungen sowie entsprechenden Formteilen andererAnwendungsgebiete. Für das DVS-Zertifikat muss diese Prüfung erstmalig nach zwei Jahren unddanach jährlich wiederholt werden.
Inhalte: Fachpraxis:• Herstellen von Laminatkonstruktionen• Reparaturtechniken von Behältern, Apparaten und Rohrleitungen• Klebeverbindungen an GFK-Rohren und Rohrleitungsteilen
Technologie:• Grundkenntnisse der Kunststoffe insbesondere GFK• Verarbeitungstechniken• Reparatur von Laminat und Klebverbindungen• Arbeits- und Umweltschutzmaßnahmen
Dauer: 80 Unterrichtsstunden
Hinweis: Die Weiterbildung ist nach AZWV zertifiziert und von der Bundesagentur für Arbeit sowie dem Job-center team.arbeit.hamburg als förderfähig anerkannt.
DVS 2221, Teil 1, Prüfgruppe 1 Kunststoffkleberprüfung
Zielgruppe: Ausreichende Werkstoff- und Fachkenntnisse müssen vorhanden sein.
Kurzinfo: Fachkräfte, die Klebeverbindungen an Kunststoffrohrleitungen (PVC und ABS) bzw. im Apparatebauherstellen (Kunststoffkleber), müssen die notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten besitzen, solcheVerbindungen fachgerecht herzustellen. Für das DVS-Zertifikat muss diese Prüfung jährlich wie-derholt werden.
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AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 42
Inhalte: Fachpraxis:• Vorbereitung der Klebflächen• Vorbereitung des Klebstoffes• Richtige Durchführung des Klebvorgangs• Nachbearbeitung• Herstellen der Prüfstücke
Technologie:• Grundlagen thermoplastischer Kunststoffe• Kennzeichnung von Rohren und Rohrleitungsteilen, klebetechnische Grundlagen des Lösemittel-
klebens• Reparaturtechniken und Anwendungsgebiete• Prüfen von Klebeverbindungen
Dauer: 16 Unterrichtsstunden
Hinweis: Die Weiterbildung ist nach AZWV zertifiziert und von der Bundesagentur für Arbeit sowie dem Job-center team.arbeit.hamburg als förderfähig anerkannt.
DVS-EWF-Klebfachkraft
Zielgruppe: Angesprochen werden Mitarbeiter von Klebstoffanwendern aus Industrie und Handwerk, Klebstoff-herstellern sowie dem Klebstoffhandel. Das Qualifizierungsangebot ist insbesondere konzipiert fürdas Kleben von Metallen, Elastomeren, Kunststoffen, faserverstärkten Kunststoffen (FVK) und Glas. Esrichtet sich an Meister des Handwerks oder der Industrie, Techniker oder betriebliche Facharbeitermit abgeschlossener Berufsausbildung und anleitender Funktion, die ihre qualifizierte technischeAusbildung um fundierte Kenntnisse im Bereich der Klebtechnik erweitern möchten. Die Teilnehmermüssen die Unterrichtssprache so weit beherrschen, dass sie dem Unterricht folgen und die Prüfungablegen können.
Kurzinfo: Die Teilnehmer qualifizieren sich für den Einsatz in der betrieblichen Fertigung und Produktent-wicklung. Sie können nach erfolgreichem Abschluss des Lehrgangs, Arbeitsanweisungen erstellenund Auszubildende sowie Klebpraktiker klebtechnisch in Theorie und Praxis anleiten. Klebarbeitsvor-gänge können von ihnen geplant, organisiert und überwacht, Prozessparameter kontrolliert und ge-gebenenfalls variiert werden. Sie sind in der Lage, Unregelmäßigkeiten in der Fertigung zu erkennenund darauf zu reagieren.
Inhalte: Grundlagen• Einführung in die Klebtechnik• Vorteile und Grenzen der Klebtechnik• Grundverständnis für die prinzipielle Funktionsweise von Klebstoffe• Eigenschaften von Klebstoffen• Benetzung
Klebstoffe• Klebstoffarten
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PRAKTISCHE AUSBILDUNG KUNSTSTOFFTECHNIK
AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 43
• Eigenschaften und Haupteinsatzbereiche• Fachgerechte Verarbeitung• Aushärtebedingungen• Praktische Übungen
Fügeteilwerkstoffe• Aufbau und Verhalten der Fügeteilwerkstoffe bei der Einwirkung von äußeren Kräften und Um-
welteinflüssen• Abschätzung von Verformungen und Eigenschaftsänderungen von Klebschichten• Ableitung von Anforderungen an die werkstoffspezifische Oberflächenbehandlung
Oberflächenbehandlung• Methoden für verschiedene Werkstoffe• Reinigung der Fügeteiloberflächen• Mechanische, physikalische, chemische Verfahren der Oberflächenvorbehandlung• Einsatz von Primern und Haftvermittlern
Prüftechnik• Herstellen und Prüfen von Klebungen• Erkennen von Grenzen der Übertragbarkeit von Ergebnissen aus Normversuchen• Auswertung von Bruchbildern• Klebfehler und ihre Auswirkungen erkennen
Arbeits- und Umweltschutz• Wissen zum sachgerechten Umgang mit Klebstoffsystemen• Umfangreichens Grundwissen über das spezifische Gefährdungspotenzial von Klebstoffen und
Hilfsstoffen• Arbeitsschutzmittel
Dauer: 120 Unterrichtsstunden
Hinweis: Die Weiterbildung ist nach AZWV zertifiziert und von der Bundesagentur für Arbeit sowie dem Job-center team.arbeit.hamburg als förderfähig anerkannt.
Dieser Lehrgang wird durch das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materi-alforschung (IFAM) in Kooperation mit der SLV Nord durchgeführt.
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AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 44
DVS-EWF-Klebpraktiker
Zielgruppe: Angesprochen werden Mitarbeiter von Klebstoffanwendern und Klebstoff-herstellern, die in der be-ruflichen Praxis nach Arbeitsanweisung selbstständig kleben. Die Teilnehmer müssen die Unter-richtssprache so weit beherrschen, dass sie dem Unterricht folgen und die Prüfung ablegen können.
Kurzinfo: Die Weiterbildung befähigt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Arbeitsanweisungen in ihren je-weiligen Zusammenhängen und Auswirkungen zu verstehen und damit Klebungen selbstständigund fachgerecht durchzuführen. Sie erwerben ein Grundverständnis für das Kleben und lernen, Ab-weichungen im Klebprozess, die die spätere Funktionsfähigkeit der Klebung beeinträchtigenkönnen, zu erkennen. Dieser Lehrgang wird durch das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik undAngewandte Materialforschung (IFAM) in Kooperation mit der SLV Nord durchgeführt.
Inhalte: Grundlagen• Einführung in die Klebtechnik• Vergleich mit anderen Fügetechniken• Bindungskräfte – was hält eine Klebung zusammen?• Welche Faktoren beeinflussen die Qualität der Klebung?
Klebstoffe• Klebstoffarten• Eigenschaften und Haupteinsatzbereiche• fachgerechte Verarbeitung• Aushärtebedingungen• Praktische Übungen
Oberflächenbehandlung• Methoden• Anwendung an unterschiedlichen Fügeteilwerkstoffen• Verarbeitung von Primern und Haftvermittlern
Prüftechnik• Herstellen und prüfen von Klebungen• Auswertung von Bruchbildern• Klebfehler und ihre Auswirkungen erkennen
Fertigungstechnik• Grundlagen der manuellen und maschinellen Fertigungstechnik• Fehlerquellen erkennen und vermeiden
Arbeits- und Umweltschutz• Grundlegende Regeln• Potenzielle Gefahren erkennen• Arbeitsschutzmittel
Dauer: 50 Unterrichtsstunden
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PRAKTISCHE AUSBILDUNG KUNSTSTOFFTECHNIK
AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 45
Hinweis: Die Weiterbildung ist nach AZWV zertifiziert und von der Bundesagentur für Arbeit sowie dem Job-center team.arbeit.hamburg als förderfähig anerkannt.
Dieser Lehrgang wird durch das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materi-alforschung (IFAM) in Kooperation mit der SLV Nord durchgeführt.
Kleben im Metallbau
Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Metallbaubetriebe, Konstrukteure, Entwickler, Unternehmer, Handwerkerund Schweißaufsichtspersonen.
Kurzinfo: Kleben gewinnt gegenüber den bewährten Verbindungstechniken wie dem Schweißen, Löten,Nieten oder Schrauben weiter an Bedeutung. Klebstoffe erobern ein Einsatzgebiet nach dem an-deren. Nutzen Sie die Chance, um sich im Bereich des Klebens weiterzubilden. Der Kurs zeigt Mög-lichkeiten und Grenzen der Klebtechnik auf. Insbesondere Beispiele aus der Praxis zeigen die Vielfäl-tigkeit der Klebtechnik. Verpassen Sie nicht den Anschluss!
Inhalte: • Grundlagen des Klebens• Vorbehandlung• Klebstoffauswahl• Grenzen und Möglichkeiten• Praxisbeispiele/Praktischer Anteil
Dauer: 8 Unterrichtsstunden
Einführung in die Kunststofftechnik
Zielgruppe: Dieses Seminar richtet sich an Verarbeiter, Konstrukteure, Entwickler, Fertigungsmeister sowie an In-teressierte, die sich zukünftig mit dem Werkstoff Kunststoff auseinander setzen möchten.
Kurzinfo: Das Seminar bietet in kürzester Zeit einen Gesamtüberblick über die Kunststoffe, deren Eigen-schaften und Verarbeitung. Dabei kann auch auf individuelle Problemstellungen eingegangenwerden.
Inhalte: • Technische und wirtschaftliche Bedeutung von Kunststoffen• Aufbau der Kunststoffe• Kunststofftypen und anwendbare Fertigungsverfahren• Urformen von Kunststoffen (Spritzgießen, Extrusion u.a.)• Umformen von Kunststoffen
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AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 46
Dauer: 8 Unterrichtsstunden
Erkennen von Kunststoffen
Kurzinfo: Das Seminar zeigt, wie Sie verschiedene Kunststoffe durch einfache Prüfverfahren bestimmenkönnen. Dieses Seminar ist besonders für Personen geeignet, die in Ihrem Arbeitsprozess Kunst-stoffe erkennen müssen. Hierzu zählen Verabeiter solcher Kunststoffe, wie z. B. Recyclingunter-nehmen und weitere Interessierte.
Inhalte: • Grundlagen der Kunststoffe• Einteilung der Kunststofftypen• Eigenschaften von Kunststoffen• Bestimmungsmöglichkeiten• Bestimmung unterschiedlicher Kunststoffe durch einfache Prüfverfahren
Dauer: 8 Unterrichtsstunden
Thermoplastische Kunststoffe Grundlagen der Verarbeitung
Zielgruppe: Facharbeiter mit technischer Ausbildung. Besondere Voraussetzungen sind nicht notwendig.
Kurzinfo: Die Teilnehmer erwerben die Grundlagen des kunststoffverarbeitenden Gewerks. Es werden dieGrundkenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, um Halbzeuge aus thermoplastischen Kunststoffen (z.B. PVC-U, PVC-P, PE-HD, PP, PMMA) selbstständig zu be- und verarbeiten. Alle weiterführenden Kursebauen auf den hier vermittelten Inhalten auf.
Inhalte: Fachpraxis• Schweißen von Tafeln, Folien und Rohren nach verschiedenen Verfahren• Warmformung von Tafeln und Rohren nach verschiedenen Verfahren• Kleben von Tafeln und Rohrverbindungen• Installationsübungen• Verarbeitung von Acrylglas• Grundzüge der Spritztechnik und anderer maschineller Verarbeitungsverfahren• Gestaltungsübungen
Technologie:• Überblick Kunststoffe• Eigenschaften• Verarbeitungs- und Anwendungsmöglichkeiten• Schweißverfahren• spanlose Formgebung• Warmverformung• Verlegerichtlinien und Anwendungsgebiete in der Installationstechnik
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PRAKTISCHE AUSBILDUNG KUNSTSTOFFTECHNIK
AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 47
• Kleben und Sintern• Aufbau und Funktion von Kunststoffverarbeitungsmaschinen• Arbeitssicherheit und Unfallverhütungsprüfung
Dauer: 80 Unterrichtsstunden
Hinweis: Die Weiterbildung ist nach AZWV zertifiziert und von der Bundesagentur für Arbeit sowie dem Job-center team.arbeit.hamburg als förderfähig anerkannt.
Rotorblattreparatur von Windkraftanlagen Grundlagen
Zielgruppe: Interessenten, Firmen der Rotorblatt-Instandhaltung und des Rotorblattbaus.
Kurzinfo: Der Teilnehmer erwirbt Kenntnisse und Fertigkeiten, um grundlegende Tätigkeiten bei der Repa-ratur von Rotorblättern durchzuführen. Dabei wird das Zertifikat nach DVS 2220 erworben.
Inhalte: Technologie:• Grundkenntnisse der Kunststoffe insbesondere GFK• Verarbeitungstechniken• Reparatur von Laminat und Klebverbindungen• Arbeits- und Umweltschutzmaßnahmen
Fachpraxis:• Herstellen von Handlaminaten von UP und EP Harzen• Reparaturtechniken• Reparatur am Windkraftrotorblatt• Spachtelübungen• Schleifen• Glätten
Dauer: 80 Unterrichtsstunden
Fachkraft für glasfaserverstärkte Kunststoffe Laminieren nach DVS 2220
Zielgruppe: Die Weiterbildung richtet sich an Arbeitsuchende, die möglichst schnell wieder ins Arbeitsleben zu-rückkehren wollen. Eine abgeschlossene Ausbildung ist nicht zwingend erforderlich, handwerklichesGeschick sollte vorhanden sein.
Damit die Weiterbildung ein Erfolg wird, bieten wir Menschen aus Einwandererfamilien begleitendeServices, wie intensive Beratung, berufsbezogene Sprachkurse oder Prüfungsvorbereitung. DieKosten sind über den Bildungsgutschein abgedeckt.
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Gesamtprogramm 2013 48
Kurzinfo: Die Verarbeitung glasfaserverstärkter Kunststoffe ist eine Schlüsseltechnologie in der Luftfahrt- undWindenergieindustrie. Besonders für denRotorblattbau für Windkraftanlagen ist der Bedarf an Fachkräften enorm. Aber auch im Bootsbauund im Anlagen- und Rohrleitungsbau wird qualifiziertes Personal gesucht.
Inhalte: Teil 1: Grundlagen glasfaserverstärkte KunststoffeFachpraxis:• Handauflegemethode bei verschiedenen Härtebeschleunigersystemen• Kaltpressverfahren• Einmischen von Füllstoffen• Farben und Verstärkermaterialien• Reparatur- und Klebetechnik• Gießtechnik• Beschichten thermoplastischer Kunststoffe• Sandwich-Bauweise• Gestaltungsübungen
Technologie:• Überblick über Aufbau, Eigenschaften und Einteilung der Kunststoffe• Aufbau der Reaktionsharze• Verarbeitungstechniken• Handmethode• Vakuumverfahren• Heiß- und Kaltpresstechnik• Werkzeugbau• Maschinelle Verarbeitung• Hilfsstoffe• Verstärkungsmaterial• Spanende Verarbeitung• Reparaturtechnik• Anwendungsgebiete• Verstärkung von Thermoplasten durch Beschichtung mit glasfaserverstärkten Kunststoffen• Arbeitsschutz und Unfallverhütung
Teil 2: Prüfungsvorbereitung DVS 2220 von Kunststofflaminierern und KlebernFachpraxis:• Herstellen von Laminatkonstruktionen• Reparaturtechniken von Behältern, Apparaten und Rohrleitungen• Klebeverbindungen an GFK-Rohren und Rohrleitungsteilen
Technologie:• Grundkenntnisse der Kunststoffe insbesondere GFK• Verarbeitungstechniken• Reparatur von Laminat und Klebeverbindungen• Arbeits- und Umweltschutz
Dauer: 160 Unterrichtsstunden
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PRAKTISCHE AUSBILDUNG KUNSTSTOFFTECHNIK
AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 49
Hinweis: Die Weiterbildung ist nach AZWV zertifiziert und von der Bundesagentur für Arbeit sowie dem Job-center team.arbeit.hamburg als förderfähig anerkannt.
DVGW GW 330 Schweißen und Verlegen von PE-Leitungen
Zielgruppe: Facharbeiter, gewerbliche Mitarbeiter
Kurzinfo: Der Einsatz von Polyethylen (PE) als Rohrwerkstoff für die Gas- und Wasserverteilung hat sich seitvielen Jahren erfolgreich durchgesetzt. Die einwandfreie Herstellung einer PE-Schweißverbindungerfordert neben schweißgeeigneten Werkstoffen und zuverlässigen Schweißgeräten auch ein hohesMaß an Fachkompetenz der ausführenden Personen.
Für den PE-Schweißerpass muss diese Prüfung jährlich wiederholt werden (mit DVGW GW 331-Schweißaufsicht alle 3 Jahre).
Inhalte: Fachpraxis:• Heizelementstumpfschweißen• Heizwendelschweißen• Schweißen von Anbohrarmaturen• Montageübungen• Anfertigung von Übungs- und Prüfstücken
Technologie:• Eigenschaften und Anwendung von PE-HD, speziell Rohrleitungsbau• Verlegetechnik Gas- und Trinkwasserbereich• Rohrdimensionierung• Kennzeichnung• Transport• Verlegung• Dichtheitsprüfung• Reparaturtechnik• Normen und Richtlinien• Arbeitsschutz und Unfallverhütung
Dauer: 40 Unterrichtsstunden
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AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 50
Kunststoffschweißen im Abwasser- und Kanalbau mit Abschluss als zertifizierter DVS-Schweißer
Zielgruppe: Teilnehmer ohne ausreichende Erfahrung in der Verarbeitung von Halbzeug aus thermoplastischenKunststoffen müssen die erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang Thermoplastische Kunststoffe nach-weisen.
Kurzinfo: Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse über die Schweißverfahren Heizwendelschweißen und Heiz-elementstumpfschweißen speziell im Abwasser- und Kanalbau. Dabei werden zusätzlich Verar-beitungs- und Verlegerichtlinien für Kunststoffleitungen im Abwasserbereich vermittelt. Für dasDVS-Zertifikat muss diese Prüfung jährlich wiederholt werden.
Inhalte: Technologie:• Grundlagen Kunststoffe, Polyethylen (PE)• Schweißverfahren (Heizelementstumpfschweißen von Großrohren, Heizwendelschweißen einer
Großmuffe)• Grundlagen Abwasser (z. B.: Arten von Abwasser)• Richtlinien und Normungen im Abwasserbereich• Werkstoffe bei einer Verlegung (Guss, Beton, Steinzeug; KG, PE)• Arbeitssicherheit beim Arbeiten im Abwasserbereich• Dichtheitsprüfung• Spezielle Kunststoffrohre im Abwasserbereich• Sanierungsverfahren (z. B.: PE-Relining) mit Entscheidungskriterien welches Verfahren verwendet
wird• Grabenloses Rohrlegeverfahren (theoretisch)• Verlegerichtlinien im Abwasserbereich
Fachpraxis:• Heizwendelschweißen (Großmuffe)• Heizelementstumpfschweißen (Großrohr)• Warmgasextruderschweißen (Schweißen eines Rohrstutzens)• Prüfen und Bewerten von Schweißverbindungen
Dauer: 40 Unterrichtsstunden
Erdverlegte Gas- und Trinkwasserleitung DVGW Kunststoffrohrlegerkurs PVC
Zielgruppe: Meister, gewerbliche Mitarbeiter
Kurzinfo: Der Teilnehmer kann Rohre und Rohrleitungsteile aus PVC-U im erdverlegten- und oberirdischenWasser- und Gasleitungsbau kleben und mechanisch verbinden. Es werden Verarbeitungs- und Ver-legerichtlinien für Rohrleitungen aus PVC-U vermittelt.
Inhalte: Fachpraxis:• Warmbehandlung von Rohren• Herstellen von Rohrverbindungen
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PRAKTISCHE AUSBILDUNG KUNSTSTOFFTECHNIK
AUS- UND WEITERBILDUNG
Gesamtprogramm 2013 51
• Anfertigen von Übungs- und Prüfstücken• Druckprüfung
Technologie:• Eigenschaften und Anwendung thermoplastischer Kunststoffe im Rohrleitungsbau• Verarbeitungsmethoden• Verlegerichtlinien• Normen und Richtlinien• Arbeitsschutz und Unfallverhütung
Dauer: 24 Unterrichtsstunden
Karosserie-Instandsetzung von Kraftfahrzeugen DVS 1110-3
Zielgruppe: Der Lehrgang richtet sich an Mitarbeiter von Kfz-Werkstätten.
Kurzinfo: Der Teilnehmer erwirbt Kenntnisse und Fertigkeiten, um die in der Fahrzeugtechnik eingesetztenKunststoffe zu identfizieren, ihren Zustand zu beurteilen und zu reparieren.
Inhalte: Fachpraxis:• Erkennen von Kunststoffen• Reparaturtechniken• Schweißen von Kunststoffen• Laminieren und Kleben• Spachtel und Schleiftechnik
Technologie:• Grundlagen der Kunststoffe• Kunststoffanwendungen im Karosserie- und Fahrzeugbau• Erkennen von Kunststoffen• Verarbeitungstechniken für thermoplastische und duroplastische Kunststoffe• Handlaminieren und Beschichten von Reaktionsharzen• Schweißen und Kleben von Kunststoffen
Dauer: 24 Unterrichtsstunden
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INFOS UND SERVICE
Gesamtprogramm 2013 52
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INFOS UND SERVICE
INFOS UND SERVICE
Gesamtprogramm 2013 53
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Gesamtprogramm 2013 54
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Sekretariat
Heike Rautenberg Tel.: 040 35905709 Fax: 040 3590544709 EMail: hrautenberg@slvnord.de
Kunststoffzentrum
Jan Zimmermann DiplomIngenieur Tel.: 040 35905771 Fax: 040 3590544771 EMail: jzimmermann@slvnord.de
Leitung SLV Nord Forschung und Entwicklung
Sven Noack DiplomIngenieur, SFI / IWE Tel.: 040 35905755 Fax: 040 3590544755 EMail: snoack@slvnord.de
Bildungsservice
Swantje FreisenhausenTel.: 040 35905702Fax: 040 3590544702EMail: sfinder@slvnord.de
Werkstofftechnik undQualitätssicherung
Sven Knochenmuß DiplomIngenieur, SFI / IWE Tel.: 040 35905760 Fax: 040 3590544760 EMail: sknochenmuss@slvnord.de
Aus- und Weiterbildung
Christiane Pohlmann DiplomIngenieur, SFI / IWE Tel.: 040 35905743 Fax: 040 3590544743 EMail: cpohlmann@slvnord.de
Das Leitungsteam der SLV Nord
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www. slv-nord.de · SLV-Hotline: 040 35905-400
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FINANZIELLE FÖRDERUNG
… Arbeitgeber und BeschäftigteMit der Bildungsprämie bis zu 500 € vom Staat geschenkt – Das ist die Idee: Sie finden einen Lehrgang oder ein Seminar, bei dem Sie etwas Neues für Ihren Beruf lernen. Sie bekommen die Hälfte (maximal 500 €) der Gebühr vom Staat dazu. Geschenkt! Informieren Sie sich über die Telefonhotline: 0800 2623 000 oder unter www.bildungspraemie.info.
Das Förderprogramm WeGebAU bietet Betrieben die Möglichkeit Lohnkosten zu senken, eingearbeitete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen zu halten und sie gleichzeitig durch gezielte Weiterbildungsmaßnahmen optimal zu qualifizieren. Davon profitieren Arbeitgeber und Arbeitnehmer: Für das Unternehmen bedeutet Weiterbildung Wettbewerbsvorteile und Innovationskraft, für Arbeitnehmer Zusatzqualifikationen und Aufstiegschancen. Nähere Informationen finden Sie im Internet z. B. auf www.arbeitsagentur.de oder www.foerderdatenbank.de
Die Handwerkskarte der Handwerkskammer Hamburg bietet viele geldwerte Vorteile für eingetragene Betriebsinhaber. Zum Beispiel 5 Prozent Ermäßigung auf sämtliche Lehrgänge und Seminare der SLV Nord! Das gilt übrigens auch für das komplette Fortbildungsangebot des ELBCAMPUS.
… ArbeitsuchendeZielgerichtete Weiterbildung erhöht die Chance auf einen langfristigen Arbeitsplatz. Die Bundesagentur für Arbeit unterstützt Arbeitsuchende mit dem Bildungsgutschein. Gefördert werden Lehrgänge, die nach der Anerkennungs und Zulassungsverordnung Weiterbildung (AZWV) zugelassen sind. Unsere AZWVzertifizierten Lehrgänge sind: • Internationaler Schweißfachingenieur / techniker• Internationaler Schweißfachmann / praktiker• DVSSchweißwerkmeister• DVSSchweißkonstrukteur • DVSSchweißlehrer• Containerschlosser• Lehrgänge der praktischen Schweißerausbildung• Prüfungsvorbereitung DVS 2212, Teil 1, Prüfgruppe I / II
• Prüfungsvorbereitung DVS 2212, Teil 3• Prüfungsvorbereitung DVS 2220• Prüfungsvorbereitung DVS 2221, Teil 1• DVSEWFKlebfachkraft• DVSEWFKlebpraktiker• Fachkraft für glasfaserverstärkte Kunststoffe• Grundlagen glasfaserverstärkte Kunststoffe• Grundlagen thermoplastische Kunststoffe• DVGW GW 330 Grundkurs
… StudentenViele Studenten nutzen die Chance, den Aufbaustudiengang zum Schweißfachingenieur schon während ihres Hauptstudiums zu beginnen. Das ist nicht nur hinsichtlich ihrer Karriere, sondern auch finanziell eine kluge Entscheidung. Denn Studenten bieten sich gleich mehrere Möglichkeiten der Förderung:
• Die SLV Nord gewährt immatrikulierten Studenten einen Preisnachlass von 25% auf alle Lehrgangsgebühren.• Der Deutsche Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e. V. (DVS) bietet Studenten ein zinsloses Darlehen in
Höhe von bis zu 2.000 € an. • Die Hamburger Sparkasse unterstützt Studenten mit einem speziellen Kreditangebot. Die Höhe der monatlichen
Auszahlung kann den persönlichen Bedürfnissen angepasst werden.
Sie haben noch Fragen zum Thema finanzielle Förderung? Rufen Sie uns an – wir helfen Ihnen gern: 040 359 05400.
Finanzielle Förderung für …
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Die aktuellen Termine entnehmen Sie bitte dem separaten Beileger.
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anm
elde
form
ular
Kontaktbogen zur Anmeldung für WeiterbildungenFür Ihre verbindliche Anmeldung per Post oder per Fax: 040 35905-430. (Bitte in Druckschrift ausfüllen.)
Bitte reichen Sie diesen Kontaktbogen immer mit der ausgefüllten Anmeldung für eine Weiterbildung ein!
Frau Herr
Name der Teilnehmerin / des Teilnehmers Vorname
Straße / Hausnummer PLZ / Ort
Telefon dienstlich Telefon privat E-Mail-Adresse
Geburtsdatum / Geburtsort Staatsangehörigkeit und Personalausweis-Nr. (nur bei DVS-Lehrgängen notwendig)
Beruf / Titel ggf. DVS-Mitglieds-Nr. ggf. HWK Hamburg Betriebsnr. (Handwerkskarten-Rabatt)
Gewerk / Branche angestellt selbstständig arbeitsuchend
Rechnungsadresse (falls abweichend)
Die Zahlungen Dritter, wie z.B. des Arbeitgebers, befreien nicht von der persönlichen Zahlungsverpflichtung.
Rechnungsempfänger Ansprechpartner
Straße / Hausnummer PLZ / Ort
Telefon Telefax
Ort, Datum Unterschrift des Rechnungsempfängers
Ich erkläre mich damit einverstanden, dass meine persönlichen Daten für an mich gerichtete Informationen durch die SLV Nord genutzt
werden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen. Ich bestätige, die Teilnahmebedin-
gungen erhalten zu haben.
Ort, Datum Unterschrift der Teilnehmerin / des Teilnehmers
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ular
Anmeldung für Lehrgänge und Seminare (Schweiß- und Kunststofftechnik)Für Ihre verbindliche Anmeldung per Post oder per Fax: 040 35905-430. (Bitte in Druckschrift ausfüllen.)
Bitte reichen Sie die Anmeldung immer mit dem ausgefüllten Kontaktbogen ein!
Lehrgang / Seminar Beginntermin Bemerkung
Lehrgang / Seminar Beginntermin Bemerkung
Lehrgang / Seminar Beginntermin Bemerkung
Lehrgang / Seminar Beginntermin Bemerkung
Ich erkläre mich damit einverstanden, dass meine persönlichen Daten für an mich gerichtete Informationen durch die SLV Nord genutzt
werden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen. Ich bestätige, die Teilnahmebedin-
gungen erhalten zu haben.
Ort, Datum Unterschrift der Teilnehmerin / des Teilnehmers
Anmeldung für Ausbildung zum Schweißwerkmeister (DVS 1157)Für Ihre verbindliche Anmeldung per Post oder per Fax: 040 35905-430. (Bitte in Druckschrift ausfüllen.)
Bitte reichen Sie die Anmeldung immer mit dem ausgefüllten Kontaktbogen ein!
Schweißwerkmeister-, Lehrschweißer-Zertifizierung in folgenden Prozessen (bitte ankreuzen):
Gasschweißen Wolfram-Schutzgasschweißen (Stahl) Wolfram-Schutzgasschweißen (NE)
Lichtbogenhandschweißen Metall-Schutzgasschweißen (Stahl) Metall-Schutzgasschweißen (NE)
Vorschweißtermine: 12.01.2013 19.01.2013 13.07.2013 20.07.2013
Kein passender Termin für Sie dabei? Wir finden einen – rufen Sie uns an: 040 359 05-400
Lehrgang / Seminar Beginntermin Bemerkung
Lehrgang / Seminar Beginntermin Bemerkung
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werden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen. Ich bestätige, die Teilnahmebedin-
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Ort, Datum Unterschrift der Teilnehmerin / des Teilnehmers
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Die aktuellen Termine entnehmen Sie bitte dem separaten Beileger.
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Gesamtprogramm 2013 58
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Anmeldung für die praktische Ausbildung SchweißtechnikFür Ihre verbindliche Anmeldung per Post oder per Fax: 040 35905-430. (Bitte in Druckschrift ausfüllen.)
Vorherige telefonische Rücksprache unbedingt erforderlich: 040 359 05-702 oder -716. Bitte reichen Sie die Anmeldung immer mit dem ausgefüllten Kontaktbogen ein!
Beginn: Tageslehrgang Abendlehrgang
(Mo - Fr 08.00 -16.00 Uhr) (Di, Do 17.00 - 20.00 Uhr)
Schweißprozess 111 114 141 131 135 136 311 sonstige (z. B. 138)
Umfassende Schulung nach DVS-Richtlinien (nur für DVS-Lehrgänge)
G 3-6 WSG 1-6 E 1-6 MSG 1-6
Prüfung bei Rohr „T“ bitte Durchmesser „D“ und Wanddicke „t“ mit eintragen (z. B.: D159 - t5.0): ____________________
bei Blech „P“ bitte Blechdicke „t“ mit eintragen (z. B.: t15): ____________________
Sonderprüfungen:
unter Baustellenbedingungen nach Druckgeräterichtlinie Kehlnaht als Überlappstoß
Betonstahl
Nahtart BW (Stumpfstoß) FW (Kehlnaht)
Werkstoffgruppe 1.1-1.4 (allgemeine Baustähle) 3 (Feinkornbaustähle) 5 (warmfeste Stähle)
8 (austenitische Stähle) 21 (Aluminium)
22 (Aluminium-Legierungen (AlMg 4,5 Mn)) 23 (Aluminium-Legierungen (AlZn 4,5 Mg 1))
24-26 (Aluminium-Gusswerkstatt auf Anfrage) ____________________________________
Schweißposition PA (waagerecht) PB (horizontal) PC (quer)
PD (horizontal-überkopf) PE (überkopf) PF (steigend Blech)
PG (fallend Blech) PH (steigend Rohr) PJ (fallend Rohr)
HG-L (Rohrachse 45° geneigt, steigend)
Nahtausführung mb (mit Badsicherung) nb (ohne Badsicherung) bs (beidseitiges Schweißen
ss (einseitiges Schweißen) sl (einlagiges Schweißen) rw (nach rechts Schweißen)
gb (gasförm. Wurzelschutz) lw (nach links Schweißen (nur 311))
ml (mehrlagiges Schweißen (nur bei FW))
Hiermit beantrage ich zu o. g. Schweißerprüfung nach DIN EN 287/ISO9606 jeweils die Ausstellung eines Schweißerprüfungs zertifikats
nach Druckgeräterichtlinie 97 / 23 / EG.
Ich erkläre mich damit einverstanden, dass meine persönlichen Daten für an mich gerichtete Informationen durch die SLV Nord genutzt
werden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen. Ich bestätige, die Teilnahmebedin-
gungen erhalten zu haben.
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Anmeldung zum Erfahrungsaustausch für Schweißwerkmeister / Lehr-schweißer und DVS-Schweißlehrer nach Richtlinie DVS 1154Für Ihre verbindliche Anmeldung per Post oder per Fax: 040 35905-430. (Bitte in Druckschrift ausfüllen.)
Bitte reichen Sie die Anmeldung immer mit dem ausgefüllten Kontaktbogen ein!
Schweißwerkmeister-, Lehrschweißer-Zertifizierung in folgenden Prozessen (bitte ankreuzen)
Gasschweißen Wolfram-Schutzgasschweißen (Stahl) Wolfram-Schutzgasschweißen (NE)
Lichtbogenhandschweißen Metall-Schutzgasschweißen (Stahl) Metall-Schutzgasschweißen (NE)
Wenn Sie sich als DVS-Schweißlehrer zertifizieren lassen möchten, müssen folgende Unterlagen
vor Beginn der Fortbildung vorliegen (BITTE NUR KOPIEN!):
• Schweißwerkmeister-, Lehrschweißer-Zeugnis in den entsprechenden Prozessen
• Schweißfachmann-Zeugnis
• Fachpädagogik- bzw. AdA-Nachweis oder Meisterzeugnis
• Antrag auf Zertifizierung
• Gültige Schweißprüfung gemäß Tabelle 1 DVS 1154 angepasst auf den zu zertifizierenden Prozess und die Bildungseinrichtung!
Umfang der Lehrberechtigung Erforderliche Schweißerprüfung DIN EN 287 bzw. DIN ISO 9606 (Mindestanforderung)Schweißprozeß Lehrgangsstufen
GBasisBlechRohr
DIN EN 287-1 311 T BW .. wm t<03 D<50 PF/PC ss nb(NL)DIN EN 287-1 311 P BW .. wm t>03 PF ss nb(NR)DIN EN 287-1 311 T BW .. wm t>03 D>80 PF/PC ss nb(NR)
EBasisBlechRohr
DIN EN 287-1 111 P FW .. R/B t>06 PFDIN EN 287-1 111 P BW .. R/B t 05 PE ss nbDIN EN 287-1 111 T BW .. R/B t 05 D>150 PF/PC ss nb
WSG-StahlBasisBlechRohr
DIN EN 287-1 141 P BW .. t<03 PF ss nbDIN EN 287-1 141 P BW .. t>03 PC ss nbDIN EN 287-1 141 T BW .. t>03 D>100 PF/PC ss nb
WSG-NEBasisBlechRohr
DIN EN 287-2 141 P BW .. t<03 PA ss nbDIN EN 287-2 141 P BW .. t>03 PF ss nbDIN EN 287-2 141 T BW .. t>03 D>100 PF/PC ss nb
MSG-StahlBasisBlechRohr
DIN EN 287-1 135 P FW .. t>08 PDDIN EN 287-1 135 P BW .. t>05 PF ss nbDIN EN 287-1 135 T BW .. t>05 D>150 PF/PC ss nb
MSG-NEBasisBlech
DIN EN 287-2 131 P FW .. t>03 PFDIN EN 287-2 131 P BW .. t>03 PF ss nb
Ich bestätige, die Teilnahmebedingungen erhalten zu haben. Wird die Gebühr für die Zertifizierung ab dem 3. Verfahren (zwei Verfah-
ren sind in der Lehrgangsgebühr enthalten) von 38,35 € von der Firma übernommen, fügen Sie bitte eine Kostenübernahmeerklärung
bei.
Ort, Datum Unterschrift der Teilnehmerin / des Teilnehmers
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Zuga
ngsv
orau
sset
Zung
en
Zugangsvoraussetzungen Schweißwerkmeister• Mindestalter: 19 Jahre
• Die Testschweißungen müssen mindestens 4 Wochen vor Lehrgangsbeginn vorgeschweißt werden.
• Wichtig: Bitte geben Sie im Anmeldeformular den Schweißwerkmeister-Prozess an: Gasschweißen, Lichtbogenschweißen,
WSG-Schweißen (Stahl), WSG-Schweißen (NE-Metalle), MSG-Schweißen (Stahl), MSG-Schweißen (NE-Metalle)
Nachweis von Testschweißungen unter Aufsicht eines Schweißlehrers der SLV Nord:
GDIN EN 287-1 311 T BW 1.1 oder 5 S t≥4,0 D≥50 PC ss nb rwDIN EN 287-1 311 T BW 1.1 oder 5 S t≥4,0 D≥50 PF ss nb rwDIN EN 287-1 311 T FW 1.1 oder 5 S t≥4,0 D≥50 PF sl rw
EDIN EN 287-1 111 T BW 1.1 oder 8 RB oder B t 5,0 D≥100 PC ss nb DIN EN 287-1 111 T BW 1.1 oder 8 RB oder B t 5,0 D≥100 PC ss nbDIN EN 287-1 111 P BW 1.1 C t 5,0 PG ss nb
WSG-StahlDIN EN 287-1 141 T BW 1.1 oder 8 S t≥4,0 D 50 PC ss nbDIN EN 287-1 141 T BW 1.1 oder 8 S t≥4,0 D 50 PF ss nbDIN EN 287-1 141 T FW 1.1 oder 8 S t≥4,0 D 50 PF ml
WSG-NEDIN EN ISO 9606-2 141 P BW 21 oder 23 S t2,0 PF ss nbDIN EN ISO 9606-2 141 T BW 21 oder 23 S t≥4,0 D≥50 PF ss nbDIN EN ISO 9606-2 141 P BW W31 wm t≥3,0 PA ss nb
MSG-StahlDIN EN 287-1 135 T BW 1.1 oder 8 S t5 D≥100 PC ss nb DIN EN 287-1 135 T BW 1.1 oder 8 S t5 D≥100 PF ss nbDIN EN 287-1 135 P FW 1.1 oder 8 S t1,0 PG sl
MSG-NEDIN EN ISO 9606-2 131 P BW 21 oder 23 S t ≥4.0 PA ss nbDIN EN ISO 9606-2 131 P BW 21 oder 23 St D≥10,0 PA ss nbDIN EN ISO 9606-2 131 P FW 21 oder 23 S t≥10,0 PF ml
Zugangsvoraussetzungen Schweißpraktiker• Mindestalter 20 Jahre
• Mindestens zwei Jahre praktische Berufserfahrung als Blech- oder Rohrschweißer (Arbeitszeugnis)
• Gültige Rohrschweißerprüfung oder gültige Blechschweißerprüfung nach DIN EN ISO 9606 oder vergleichbare Norm (siehe Tabelle).
Nachweis von gültigen Rohrschweißerprüfungen:
GDIN EN 287-1 311 T BW ... ... H-L045 ss nb*
DIN EN 287-1 311 P BW ... ... PE oder PC oder PF ss nb*
EDIN EN 287-1 111 T BW ... ... H-L045 ss nb*
DIN EN 287-1 111 P BW ... ... PE oder PC oder PF ss nb*
WIGDIN EN 287-1 141 T BW ... ... H-L045 ss nb*
DIN EN 287-1 141 P BW ... ... PE oder PC oder PF ss nb*
MAGDIN EN 287-1 135 T BW ... ... H-L045 ss nb*
DIN EN 287-1 135 P BW ... ... PE oder PC oder PF ss nb*
*Hinweis: Werkstoffgruppen, Schweißzusätze, Nähte und Rohraußendurchmesser sind für die Zulassung nicht entscheidend.
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INFOS UND SERVICE
Gesamtprogramm 2013 61 Gültig bis: 31.12.2013an – 03 – d –11.5
Die Finanzierung der Bildungsmaßnahme erfolgt über Bildungsgutschein: Ja Nein
Anmeldung für Weiterbildungen 2013
Name Vorname
Firma Abteilung
Straße PLZ/Ort
Telefon E-Mail
Rechnungsempfänger Ansprechpartner
Bestellnr. (falls vorhanden)
Straße PLZ/Ort
Telefon E-Mail
Für Ihre Anmeldung per Post, Fax oder als Scan
Rechnungsadresse (falls abweichend)
Klebpraktiker - EAB Klebfachkraft - EAS
Buchungscode Datum (Kursbeginn / Kursende)
Bemerkung (z.B. falls kein kompletter Kurs gebucht wird)
Ich bestätige mit meiner Unterschrift, dass ich die Konditionen, die auf Seite 2 dieses Dokuments stehen, gelesen habe und dass ich mit deren Geltung einverstanden bin. Außerdem bestätige ich mit meiner Unterschrift, dass ich zur Anmeldung des Teilnehmers berechtigt bin.
Ort/Datum rechtsgültige Unterschrift Besteller
Seite 1
Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt Nord gGmbHim ELBCAMPUSKunststoffzentrumZum Handwerkszentrum 1 | 21079 HamburgFax: +49 40 [email protected]
Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik undAngewandte Materialforschung IFAM– Klebtechnik und Oberflächen –Weiterbildung und TechnologietransferWiener Straße 12 | 28359 BremenFax: +49 421 [email protected]
Die Anmeldung erfolgt für folgenden Kurs
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Die aktuellen Termine entnehmen Sie bitte dem separaten Beileger.
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INFOS UND SERVICE
Gesamtprogramm 2013 62
Konditionen (Lehrgangsgebühren, Stornierungbedingungen)
Stornierungsbedingungen:Im Falle einer Stornierung werden bis vier Wochen vor Beginn des Gesamtlehrgangs 15 % der gesamten Lehrgangskosten, bis sieben Tage vorher 50 %berechnet. Bei einer Absage danach wird die gesamte Summe in Rechnung gestellt. Selbstverständlich sind Vertretungen angemeldeter Teilnehmer möglich. Die Teilnehmerzahl jedes Kurses ist begrenzt. Bei zu geringer Teilnehmerzahl behalten wir uns vor, den Kurs bis sieben Tage vorher abzusagen.Selbstverständlich sind Vertretungen angemeldeter Teilnehmer/innen möglich.
Seite 2
DVS®/ EWF-Klebpraktiker(eine Woche)Die Teilnahmegebühr beträgt insgesamt 1285 € und beinhaltet:- Computergestützten Vorkurs- Lehrgangsunterlagen- DVS® / EWF-Zeugnis- EWF-Zeugnis- Mittagessen und PausengetränkeDie einmalige Prüfungsgebühr beträgt zusätzlich 190 €.
DVS®/ EWF-Klebfachkraft(drei einwöchige Einheiten)Die Teilnahmegebühr beträgt 1375 € pro Lehrgangswoche und beinhaltet:- Computergestützten Vorkurs- Lehrgangsunterlagen- DVS® / EWF-Zeugnis- EWF-Zeugnis- Mittagessen und PausengetränkeDie einmalige Prüfungsgebühr beträgt zusätzlich 395 €.
Lehrgangsgebühren:
Gültig bis: 31.12.2013an – 03 – d –11.5
Die Preise gelten für die Kurssprachen Deutsch und Englisch. Für andere Sprachen können die Preise abweichen.
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INFOS UND SERVICE
Gesamtprogramm 2013 63 Gültig bis: 31.12.2013an – 03 – d –11.5
Selbstauskunft des Teilnehmers
Name Vorname
Buchungscode Datum (Kursbeginn / Kursende)
Firma Abteilung
Straße PLZ/Ort
Telefon E-Mail
Bis zum Kursbeginn per Post, Fax oder als Scan
Ich versichere mit meiner Unterschrift, dass ich die Teilnahmebedingungen erfülle.
Ort/Datum Unterschrift Teilnehmer
Seite 3
Die Teilnehmer müssen die Unterrichtssprache soweit beherrschen, dass sie dem Unterricht folgen und die Prüfungen (schriftlich und mündlich) ablegen können.
Klebpraktiker-EAB
Als Voraussetzung für die Teilnahme am Lehrgang gilt eine abgeschlossene Berufsausbildung.Die Teilnehmer müssen die Unterrichtssprache soweit beherrschen, dass sie dem Unterricht folgen und die Prüfungen (schriftlich und mündlich) ablegen können.
Klebfachkraft-EAS
Teilnahmebedingungen
Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt Nord gGmbHim ELBCAMPUSKunststoffzentrumZum Handwerkszentrum 1 | 21079 HamburgFax: +49 40 [email protected]
Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik undAngewandte Materialforschung IFAM– Klebtechnik und Oberflächen –Weiterbildung und TechnologietransferWiener Straße 12 | 28359 BremenFax: +49 421 [email protected]
Gültig bis: 31.12.2013an – 03 – d –11.5
Selbstauskunft des Teilnehmers
Name Vorname
Buchungscode Datum (Kursbeginn / Kursende)
Firma Abteilung
Straße PLZ/Ort
Telefon E-Mail
Bis zum Kursbeginn per Post, Fax oder als Scan
Ich versichere mit meiner Unterschrift, dass ich die Teilnahmebedingungen erfülle.
Ort/Datum Unterschrift Teilnehmer
Seite 3
Die Teilnehmer müssen die Unterrichtssprache soweit beherrschen, dass sie dem Unterricht folgen und die Prüfungen (schriftlich und mündlich) ablegen können.
Klebpraktiker-EAB
Als Voraussetzung für die Teilnahme am Lehrgang gilt eine abgeschlossene Berufsausbildung.Die Teilnehmer müssen die Unterrichtssprache soweit beherrschen, dass sie dem Unterricht folgen und die Prüfungen (schriftlich und mündlich) ablegen können.
Klebfachkraft-EAS
Teilnahmebedingungen
Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik undAngewandte Materialforschung IFAM– Klebtechnik und Oberflächen –Weiterbildung und TechnologietransferWiener Straße 12 | 28359 BremenFax: +49 421 [email protected]
Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt gGmbHim ElbcampusKunststoffzentrumZum Handwerkszentrum 1 | 21079 Hamburg Fax: +49 40 [email protected]
Die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. nimmt den Schutz Ihrer personenbezogenen Daten ernst. Wir verarbeiten personenbezogene Daten, die wir im Zusammen-hang mit Ihrer Teilnahme an unseren Veranstaltungen erheben werden, unter Beachtung der geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen. Ihre Daten werden von uns weder veröffentlicht, noch unberechtigt an Dritte weitergegeben.Jegliche Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt nur zu den genannten Zwecken und in dem zur Erreichung dieser Zwecke erforderlichen Umfang.Ihre Teilnahme an den Veranstaltungen erfordert eine Registrierung und weitergehende Verarbeitung personenbezogener Daten, beispielsweise eine längerfristige Speicherung Ihres Namens, Ihrer Adresse (einschl. E-Mail) und weiterer Kontaktdaten, u. a. um Ihren Teilnehmerplatz zu reservieren und Ihre Teilnahme sowie die sich anschließende Prüfung zu administrieren. Mit der Anmeldung willigen Sie ein, dass wir diese Daten abspeichern.Ihnen steht ein Auskunftsrecht bezüglich der über Sie gespeicherten personenbezogenen Daten und ferner ein Recht auf Berichtigung unrichtiger Daten, Sperrung und Löschung zu.Sollten Sie mit uns per E-Mail in Kontakt treten wollen, weisen wir darauf hin, dass der Inhalt unverschlüsselter E-Mails von Dritten eingesehen werden kann.Mit Ihrer Unterschrift willigen Sie in die vorab beschriebene Datenspeicherung und -verwendung ein.
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Die aktuellen Termine entnehmen Sie bitte dem separaten Beileger.
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Gesamtprogramm 2013 64
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Teilnahmebedingungen 1. Veranstalter, RechtsträgerDiese Teilnahmebedingungen gelten für alle Bildungsmaßnahmen (Lehr-gänge), die durch die Handwerkskammer Hamburg in ihren Berufsbil-dungszentren als Veranstalterin durchgeführt werden. Grundsätzlich stehen die Bildungsmaßnahmen der Handwerkskammer Hamburg je-dem offen. Sofern für die Zulassung zur Prüfung besondere Zulassungs-voraussetzungen gelten, müssen diese erfüllt werden. Die Teilnahme an einer Bildungsmaßnahme begründet nicht den Anspruch auf Prüfungs-zulassung.
2. VertragsabschlussMit der verbindlichen Bestätigung der Anmeldung kommt der Vertrag zustande.
3. Gebühren Die Lehrgangsgebühren werden mit Zugang der Rechnung fällig.
4. Zahlungsbedingungen, RatenzahlungDie Einzelheiten der beantragten Ratenzahlung werden in einer individu-ellen Vereinbarung zwischen dem Teilnehmer 1) und der Veranstalterin fest-gelegt. Kommt es zu keiner Einigung hierüber, schuldet der Teilnehmer die Gebühr gemäß Ziffer 3. Ein Anspruch auf Ratenzahlung besteht nicht.
5. Rücktritt des TeilnehmersBis spätestens 14 Tage vor Lehrgangsbeginn kann der Teilnehmer durch schriftliche Erklärung gegenüber der Veranstalterin zurücktreten. Für den Zeitpunkt des Rücktritts ist der Zugang der Rücktrittserklärung bei der Veranstalterin maßgebend.
Vom 13. Tag vor Lehrgangsbeginn (erster Tag nach Ablauf der vorge-nannten Rücktrittsfrist) bis zum Tag des Lehrgangsbeginns ist ein Rück-tritt in der vorgenannten Form mit folgender Maßgabe möglich:
Die Veranstalterin kann einen pauschalierten Schadensersatz in Höhe von - 50% der Gebühr bei Lehrgängen mit einer Dauer
bis 120 Unterrichtsstunden - 30% der Gebühr bei Lehrgängen mit einer Dauer
bis 240 Unterrichtsstunden - 15% der Gebühr bei Lehrgängen mit einer Dauer
über 240 Unterrichtsstunden verlangen.
Kann der Teilnehmer den Nachweis erbringen, dass der Veranstalterin ein wirtschaftlicher Nachteil nicht oder wesentlich niedriger als der ge-nannte pauschalierte Schadensersatz entstanden ist, so hat die Veran-stalterin nur einen Zahlungsanspruch in Höhe des nachgewiesenen wirt-schaftlichen Nachteils.
6. Kündigung durch den Teilnehmer nach Lehrgangsbeginn Die Kündigung muss schriftlich erfolgen. Zur Fristwahrung gilt das Da-tum des Poststempels. Bei berufsbegleitenden Lehrgängen bzw. Teil-zeitlehrgängen ist eine Kündigung mit einer Frist von 3 Monaten zum Monatsende möglich. Bei Vollzeitlehrgängen ist eine Kündigung mit ei-ner Frist von 4 Wochen zum Monatsende möglich. Die Lehrgangsge-bühr ist bis zum Ende der Kündigungsfrist anteilig zu zahlen. Kann der
Teilnehmer den Nachweis erbringen, dass der Veranstalterin durch die Kündigung kein oder wesentlich niedrigerer wirtschaftlicher Nachteil entstanden ist, so hat die Veranstalterin nur einen Zahlungsanspruch in Höhe des nachgewiesenen wirtschaftlichen Nachteils.
7. Rücktritt durch die VeranstalterinDie Veranstalterin ist berechtigt, bei ungenügender Beteiligung, Ausfall eines Dozenten oder aus anderen zwingenden Gründen bis zum Beginn des Lehrgangs diesen abzusagen. Bereits bezahlte Gebühren werden erstattet; weitergehende Ansprüche des Teilnehmers, insbesondere Schadensersatzansprüche, sind ausgeschlossen. 8. ComputernutzungDer Teilnehmer ist verpflichtet, die Software nur für Schulungszwecke zu nutzen, nicht zu vervielfältigen, zu ändern oder an Dritte weiterzu-geben bzw. Dritten nutzbar zu machen. Genauso dürfen Zugangsdaten nicht an Dritte weitergegeben werden bzw. Dritten nutzbar gemacht werden. Des Weiteren ist der Teilnehmer nicht berechtigt, Konfigurati-onen an Hard- und Software sowie Installationen fremder Software und externer Daten ohne Zustimmung des Dozenten durchzuführen. Urhe-berrechte sind zu beachten.
9. InternetnutzungDer Teilnehmer darf den Internetzugang der Schulungscomputer nicht für schulungsfremde Zwecke nutzen. Schulungsfremde Zwecke sind ins-besondere das Aufrufen oder Downloaden von Seiten mit z.B. pornogra-fischen, politisch radikalen, gewaltverherrlichenden oder volksverhet-zenden Inhalten. Ferner dürfen keine Uploads durchgeführt werden.
10. HausordnungDer Teilnehmer hat die Hausordnung zu befolgen.
11. Ausschluss von Lehrgängen Die Veranstalterin kann den Teilnehmer, der die jeweilige Lehrgangsge-bühr oder die entsprechende Rate nicht bezahlt hat, von der weiteren Teilnahme durch Kündigung des Vertrages ausschließen. Ebenso kann die Veranstalterin in den Fällen verfahren, in denen der Teilnehmer die Vorschriften der Computer- und Internetnutzung (Ziffer 8 u. 9) sowie die Hausordnung (Ziffer 10) nicht beachtet oder die Durchführung des Lehr-gangs gefährdet. Der Teilnehmer hat einen ggf. zu verantwortenden Schaden zu ersetzen. Die Pflicht zur Entrichtung der gesamten Lehr-gangsgebühr bleibt in diesem Fall bestehen.
12. HaftungBei Diebstahl oder Beschädigung des Eigentums eines Teilnehmers wäh-rend des Aufenthaltes am Lehrgangsort haftet die Veranstalterin nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. 13. SonstigesIm Falle der Unwirksamkeit einzelner Klauseln der vorstehenden Teil-nahmebedingungen bleibt die Wirksamkeit der anderen Bestimmun-gen unberührt. Im Übrigen gelten die Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuches.
Stand: Mai 2010
1) Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung, wie z.B. Teilnehmer / Innen, verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für beide Geschlechter.
Hinweis zum DatenschutzDie Verarbeitung personenbezogener Daten erfolgt nach den Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes sowie des Hamburgischen Datenschutzgesetzes.
S c h w e i ß t e c h n i s c h e L e h r - u n d V e r s u c h s a n s t a l t N o r d S c h w e i ß t e c h n i s c h e L e h r - u n d V e r s u c h s a n s t a l t N o r d
Die aktuellen Termine entnehmen Sie bitte dem separaten Beileger.
INFO
S UND
SERV
ICE
INFOS UND SERVICE
Gesamtprogramm 2013 66
Schweißtechnische Lehr- undVersuchsanstalt Nord gGmbH
Zum Handwerkszentrum 121079 HamburgTelefon 040 35905-400Telefax 040 [email protected]
Schweißtechnische Lehr- undVersuchsanstalt Nord gGmbH
Zum Handwerkszentrum 121079 HamburgTelefon +49 (40) 35905 - 400Telefax +49 (40) 35905 - [email protected]
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2013
Termine und GebührenSchweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt Nord
S c h w e i ß t e c h n i s c h e L e h r - u n d V e r s u c h s a n s t a l t N o r d
1) Gebühren zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer 2) zzgl. Überwachung, Fahrtkosten, Auswertung Schweißprotokoll (ReH≥355 N/mm²) 3) Beispiel für WG1.2; t=10; ss
Qualitätssicherung 1)
Zertifizierung/Bescheinigung Erstprüfung/ Erstzertifizierung
Wiederholungsprüfung/ Rezertifizierung Überwachungen
Qualitätsanforderungen nach DIN EN ISO 3834
DIN EN ISO 3834-2 bis -4 auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage
Werkseigene Produktionskontrolle (WPK) und Zertifizierung nach DIN EN 1090
EXC 1 bis EXC 4 auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage
Herstellerqualifikationen nach DIN 18800-7
Klasse B bis E auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage
Zertifizierung nach DIN EN 15085-2
CL 1 bis CL 4 auf Anfrage auf Anfrage -
Herstellerqualifikation für Betonstahl
nach DIN EN ISO 17660 1.190 € 990 € -
Bedienerprüfung
nach EN 1418 auf Anfrage auf Anfrage -
Werkstofftechnik
Leistung Preise 1)
Bewertung der Ergebnisse (bei Schadensuntersuchungen / Gutachten) pro Stunde 119 €
Prüfbericht und Auswertung zzgl. Einzeluntersuchungen (VP) 140 €
Kurzbericht klein (nur ein Zugversuch / eine Analyse) 49 €
Kurzbericht (z. B. Altstahluntersuchung, Stahlgütebestimmung) 89 €
Prüfung auf Alterungsbeständigeit (SEW 012) zzgl. Kurzbericht zu 89 € 280 €
Dokumentation auf CD ROM 15 €
Untersuchung von Altstahl auf SchweißeignungStandard: mindestens eine Analyse, Baumann, Zugversuch bzw. Härtemessung, Bericht Richtpreis 500 €
Bearbeitungspauschale pro Auftrag 26 €
Verfahrensprüfungen 2)
Verfahrensprüfung Stähle nach DIN EN ISO 15614-1StumpfstoßT-Stumpfstoß, RohrabzweigungKehlnaht
1.635 € 3) 709 € 3)
630 € 3)
Verfahrensprüfung Aluminium nach DIN EN ISO 15614-2StumpfstoßT-Stumpfstoß, RohrabzweigungKehlnaht
887 € 3)
527 € 3)
401 € 3)
Probenvorbereitung
Probenvorbereitung (Sägen, Trennen, Schleifen, Zerspanen) pro Stunde 69 €
Eignungsprüfung Betonstahl
Betonstahl nach DIN EN ISO 17660 / Schweißerprüfung nach DVS 1146
Probenvorbereitung, Rüstkosten je Prüfbild 35 €
Auswertung (zzg. ein Kurzbericht zu 49,- pro Prüfbild) je Prüfstück 31 €
Bolzenprüfung nach DIN EN ISO 14 555 ≤ 12mm> 12mm
415 € 450 €
Zugversuche
Zugversuch (DIN EN ISO 6892-1 bzw. 4136) 105 €
Bestimmung der Z-Güte (DIN EN 10 164) zzgl. Kurzbericht zu 89 € je Satz zu 3 Proben 230 €
Kreuzzugprobe bei T-Stoß (DIN EN ISO 9018 / DVS 1702) 99 €
Faltversuche
Bruchprobe nach DIN EN 1320 50 €
Biegeprobe nach DIN EN ISO 5173 79 €
Aufschweißbiegeversuch (SEP 1390 (t ≤ 50mm)) 175 €
Kerbschlagbiegeversuche nach DIN EN 10 045
Charpy-V-Probe (Satz zu drei Proben) bei Raumtemperatur DIN EN ISO 148-1 oder 9016 alle Maße 165 €
Charpy-V-Probe (Satz zu drei Proben) bei Tieftemperatur DIN EN ISO 148-1 oder 9016 alle Maße 195 €
Härteprüfung
Härteverlaufsprüfung Schweißnaht (DIN EN ISO 9015-1)Blechdicke ≤ 5mmBlechdicke > 5 ≤ 20mmBlechdicke > 20mm
90 € 140 € 222 €
Allgemeine Härteprüfung nach Vickers (DIN EN ISO 6507-1) je 5 Eindrücke 44 €
Schliffe inkl. Ätzung und Auswertung
Makroschliff 69 €
Makroschliff: Digitale Aufnahme 10 €
Mikroschliff Stahl 145 €
Mikroschliff Aluminium 175 €
Mikroschliff: Zuschlag für erschwerte Bedingungen (z. B. große Proben) 51 €
Mikroschliff: Digitale Aufnahme 15 €
Sonderätzungen (z. B. Beraha zur Austenit-Ferrit-Bestimmung) 61 €
quantitative Analyse pro Schweißnahtschliff (Voraussetzung: Mikroschliff) 70 €
Metallografische Untersuchungen (bei Schadensuntersuchungen / Gutachten) pro Stunde 124 €
Schwefelabdruck
Baumannabdruck zzgl. Kurzbericht zu 49 € 78 €
Materialprüfungen
Spektralanalyse 145 €
Zuordnung bzw. Beurteilung der Analyse Legierung bekanntLegierung unbekannt
42 € 72 €
Wärmebehandlung
Wärmebehandlung (Auslagern, Normalglühen, Lösungsglühen, Härten, Anlassen) pro Stück (DIN 17014-3) 50 €
Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung (Personal nach DIN EN 473)
Sichtprüfung (VT) pro Stunde 99 €
Magnetpulverprüfung (MT) pro Stunde 102 €
Eindringprüfung (PT) pro Stunde 102 €
Ultraschallprüfung (UT) pro Stunde 106 €
Durchstrahlungsprüfung (DR) pro Stunde 109 €
S c h w e i ß t e c h n i s c h e L e h r - u n d V e r s u c h s a n s t a l t N o r d
Wand- /Schichtdickenmessung pro Stunde 102 €
Mobile Härteprüfung pro Stunde 102 €
Bemerkungen: Es können weitere Kosten für das Zerteilen großer Proben, für Stähle mit Festigkeiten >600N/mm², für legierte Stähle und für Sonderwerkstoffe entstehen. Bei Probenentnahmen und Prüfungen nach Sondervorschriften sowie bei der Erstellung eines Prüfberichtes zusätzlich zum Prüfprotokoll erfolgt die Berechnung nach Aufwand. Die berufsgenossenschaftlich vorgeschrie-benen Sicherheitsvorkehrungen wie geeignete Gerüste bzw. funktionstüchtige Steigereinrichtungen und Absturzsicherungen sind bauseits zu stellen (ausgenommen persönliche Schutzausrüstung). Alle zu begehenden Flächen sind rutschsicher vorzubereiten. Mehraufwand und Fahrtkosten, die durch ungenügende Sicherheitsvorkehrungen verursacht werden, gehen nach unseren gültigen Sätzen zu Lasten des Auftraggebers.
Theoretische Ausbildung Schweißtechnik
Lehrgang Termine Zeiten Preise
Internationaler Schweißfachingenieur (DVS-IIW 1170)
Vollzeit: 21.01.2013 - 16.05.2013Teil 1: 21.01.2013 - 07.02.2013Teil 2: 08.02.2013 - 19.02.2013Teil 3: 20.02.2013 - 30.04.2013
Abschlußprüfung: 16.05.2013
Vollzeit: 12.08.2013 - 11.12.2013Teil 1: 12.08.2013 - 29.08.2013Teil 2: 30.08.2013 - 10.09.2013Teil 3: 11.09.2013 - 19.11.2013
Abschlußprüfung: 11.12.2013
Abendkurs: 10.06.2013 - 28.05.2014Teil 1: 10.06.2013 - 25.07.2013Teil 2: 29.07.2013 - 02.09.2013Teil 3: 03.09.2013 - 16.05.2014
Abschlußprüfung: 28.05.2014
Studentenlehrgang Teil 3: 01.08.2013-24.09.2013
Abschlussprüfung 09.10.2013
Mo - Fr 08.00 - 16.00 Uhr
Mo - Fr 08.00 - 16.00 Uhr
Mo - Do 17.00 - 20.40 UhrMo - Mi 17.00 - 20.40 UhrMo - Mi 17.00 - 20.40 Uhr
Mo - Fr 08.00 - 18.00 Uhr
Teile 1 - 3: 6.870 € Teil 1: 1.120 €Teil 1 Prüfung: 200 €Teil 2: 1.200 €Teil 3: 3.690 €Teil 3 Prüfung: 660 €
Internationaler Schweißtechniker (DVS-IIW 1170)
Vollzeit: 21.01.2013 - 16.05.2013Teil 1: 21.01.2013 - 07.02.2013Teil 2: 08.02.2013 - 19.02.2013Teil 3: 20.02.2013 - 30.04.2013
Abschlußprüfung: 16.05.2013
Vollzeit: 12.08.2013 - 11.12.2013Teil 1: 12.08.2013 - 29.08.2013Teil 2: 30.08.2013 - 10.09.2013Teil 3: 11.09.2013 - 19.11.2013
Abschlußprüfung: 11.12.2013
Abendkurs: 10.06.2013 - 28.05.2014Teil 1: 10.06.2013 - 25.07.2013Teil 2: 29.07.2013 - 02.09.2013Teil 3: 03.09.2013 - 16.05.2014
Abschlußprüfung: 28.05.2014
Mo - Fr 08.00 - 16.00 Uhr
Mo - Fr 08.00 - 16.00 Uhr
Mo - Do 17.00 - 20.40 UhrMo - Mi 17.00 - 20.40 UhrMo - Mi 17.00 - 20.40 Uhr
Teile 1 - 3: 6.100 €Teil 1: 1.120 €Teil 1 Prüfung: 200 €Teil 2: 1.200 €Teil 3: 2.920 €Teil 3 Prüfung: 660 €
4) Landesfachschule Metall (Tel.: 04131 52124)
Internationaler Schweißfachmann (DVS-IIW 1170)
Vollzeit 04.02.2013 - 07.05.2013Teil 0: 04.02.2013 - 15.02.2013Teil 1: 18.02.2013 - 26.02.2013Teil 2: 27.02.2013 - 08.03.2013Teil 3: 11.03.2013 - 18.04.2013
Abschlussprüfung: 07.05.2013
Vollzeit 26.08.2013 - 22.11.2013Teil 0: 26.08.2013 - 06.09.2013Teil 1: 09.09.2013 - 17.09.2013Teil 2: 18.09.2013 - 27.09.2013Teil 3: 30.09.2013 - 05.11.2013
Abschlussprüfung: 22.11.2013
Wochenendkurs: 26.08.2013 - 27.05.2014Teil 1: 13.09.2013 - 12.10.2013Teil 2: 18.10.2013 - 30.11.2013Teil 3: 06.12.2013 - 22.05.2014
Abschlussprüfung: 27.05.2014
Mo - Fr 08.00 - 16.00 Uhr
Mo - Fr 08.00 - 16.00 Uhr
Fr 16.20 - 20.00 Uhr, Sa 08.00 - 13.40 Uhr
Teile 0 - 3: 5.075 €Teil 0: 635 €Teil 0 Prüfung: 200 €Teil 1: 490 €Teil 1 Prüfung: 200 €Teil 2: 1.200 €Teil 3: 1.855 €Teil 3 Prüfung: 495 €
Internationaler Schweißfachmann (DVS-IIW 1170)(Außenlehrgang Lüneburg)
Teile 2 und 3: 08.07.2013 - 09.08.2013Abschlussprüfung: 06.09.2013 Mo - Fr 07.30 - 17.45 Uhr Beratung und Preis-
anfrage in Lüneburg 4)
Internationaler Schweißpraktiker (DVS-IIW 1170)
Vollzeit 04.02.2013 - 07.05.2013Teil 0: 04.02.2013 - 15.02.2013Teil 1: 18.02.2013 - 26.02.2013Teil 2: 27.02.2013 - 08.03.2013Teil 3: 11.03.2013 - 18.04.2013
Abschlussprüfung: 07.05.2013
Vollzeit 26.08.2013 - 22.11.2013Teil 0: 26.08.2013 - 06.09.2013Teil 1: 09.09.2013 - 17.09.2013Teil 2: 18.09.2013 - 27.09.2013Teil 3: 30.09.2013 - 05.11.2013
Abschlussprüfung: 22.11.2013
Wochenendkurs: 26.08.2013 - 27.05.2014Teil 1: 13.09.2013 - 12.10.2013Teil 2: 18.10.2013 - 30.11.2013Teil 3: 06.12.2013 - 22.05.2014
Abschlussprüfung: 27.05.2014
Mo - Fr 08.00 - 16.00 Uhr
Mo - Fr 08.00 - 16.00 Uhr
Fr 16.20 - 20.00 Uhr, Sa 08.00 - 13.40 Uhr
Teile 1-3: 3.775 € Teil 1: 350 €Prüfung Teil 1: 200 €Teil 2: 1.560 €Prüfung Teil 2: 410 €Teil 3: 760 €Prüfung Teil 3: 495 €
Schweißwerkmeister (DVS 115 7 )
Teil 0: 04.02.-15.02.2013Teil 1: 19.02.-26.02.2013Teil 2: 27.02.-15.03.2013
praktische Prüfung: 18.03.-20.03.2013Teil 3: 21.03.-02.04.2013
Abschlussprüfung: 09.04.2013
Teil 0: 26.08.-06.09.2013Teil 1: 09.09.-17.09.2013Teil 2: 18.09.-08.10.2013
praktische Prüfung: 09.10.-11.10.2013Teil 3: 14.10.-22.10.2013
Abschlussprüfung: 29.10.2013
Teil 2: laufender Einstieg möglich, Termin nach Absprache
Vorschweißtermine: 12.01.2013, 19.01.2013, 13.07.2013, 20.07.2013
Mo - Fr 08.00 - 16.00 Uhr
Teile 0-3: E/G: 5.530 €MSG/WSG St: 5.670 €MSG/WSG NE: 6.115 €
Teil 0: 635 €Prüfung Teil 0: 200 €Teil 1: 490 €Prüfung Teil 1: 200 €Teil 2: E/G: 2.575 € MSG/WSG St.: 2.715 € MSG / WSG NE: 3.145 €Prüfung Teil 2: E/G: 720 € MSG/WSG St.: 720 € MSG / WSG NE: 735 €Teil 3: 410 €Prüfung Teil 3: 300 €
S c h w e i ß t e c h n i s c h e L e h r - u n d V e r s u c h s a n s t a l t N o r d
5) Prüfungsgebühr pro Prüfstück
Schweißkonstrukteur (DVS 1181)
G1: 11.02.2013 - 15.02.201326.08.2013 - 30.08.2013
A1: 18.02.2013 - 22.02.2013A2: 03.06.2013 - 07.06.2013A3: 02.09.2013 - 06.09.2013
Mo - Fr 08.00 - 16.00 Uhr
1.260 €
1.750 € 1.750 € 1.750 €
Schweißlehrer (DVS 1154) Zertifizierungen und Preise auf Anfrage
Schweißaufsicht für das Schweißen von Betonstahl (DVS-EWF 1175)17.04.2013 - 19.04.201313.11.2013 - 15.11.2013 Mi - Fr 08.00 - 16.00 Uhr 1.350 €
Sichtprüfung (VT / Stufe 1 und 2) - multisektoriell 21.01.2013 - 25.01.201317.06.2013 - 21.06.2013 Mo - Fr 08.00 - 18.00 Uhr 1.670 € zzgl. 650 €
Prüfungsgebühr
Sichtprüfung (VT / Stufe 1 und 2) - Kurzlehrgang 02.12.2013 - 05.12.2013 Mo - Do 08.00 - 18.00 Uhr 1.310 € zzgl. 650 € Prüfungsgebühr
Magnetpulverprüfung (MT / Stufe 1 und 2) 15.07.2013 - 19.07.2013 Mo - Fr 08.00 - 18.00 Uhr 1.610 € zzgl. 710 € Prüfungsgebühr
Eindringprüfung (PT / Stufe 1 und 2) 05.08.2013 - 09.08.2013 Mo - Fr 08.00 - 18.00 Uhr 1.610 € zzgl. 650 € Prüfungsgebühr
Praktische Lehrgänge Schweißtechnik
Lehrgang Termine Zeiten Preise
Schweißer für On- und Offshorebaugruppen Termine und Preise auf Anfrage
Containerschlosser07.01.2013 - 15.03.201317.04.2013 - 28.06.201307.10.2013 - 13.12.2013
Mo - Fr 08.00 - 16.00 Uhr 4.019,20 €
Praktische Ausbildung Schweißtechnik nach DVS-Richtlinie
Lehrgangsmodule Dauer (Std) Preise Baustahl WG 1
Preise hochlegierte (CrNi-) Stähle
Preise NE-Metalle
Gasschweißen G
G3 80 1.180 € - -
G4 80 1.180 € zzgl. 157 € 5) - -
G5 80 1.180 € zzgl. 169 € 5) - -
G6 120 1.770 € zzgl. 225 € 5) - -
Lichtbogenhandschweißen E
E1 96 1.415 € 2.060 € -
E2 80 1.180 € zzgl. 110 € 5) 1.720 € zzgl. 157 € 5) -
E3 80 1.180 € 1.720 € -
E4 94 1.385 € zzgl. 127 € 5) 2.020 € zzgl. 157 € 5) -
E5 144 2.120 € zzgl. 169 € 5) 3.090 € zzgl. 276 € 5) -
E6 104 1.535 € zzgl. 188 € 5) 2.325 € zzgl. 276 € 5) -
Metall-Schutzgasschweißen MIG/MAG
MAG1 96 1.675 € 2.190 € 2.190 €
6) Für Abendkurse berechnen wir den halben Tagessatz 7) Achtung: Für Betonstahl Prüfungsgebühr: 557 € 8) für Zertifizierung nach Druckgeräterichtlinie zzgl. 60 €
MAG2 112 1.950 € zzgl. 115 € 5) 2.555 € zzgl. 157 € 5) 2.560 € zzgl. 157 € 5)
MAG3 80 1.395 € 1.825 € 1.825 €
MAG4 104 1.815 € zzgl. 165 € 5) 2.375 € zzgl. 199 € 5) 2.375 € zzgl. 199 € 5)
MAG5 88 1.535 € zzgl. 169 € 5) 2.010 € zzgl. 276 € 5) -
MAG6 80 1.395 € zzgl. 225 € 5) 1.825 € zzgl. 325 € 5) -
Wolfram-Inertgasschweißen WIG
T1 80 1.395 € 1.825 € 1.825 €
T2 80 1.395 € zzgl. 110 € 5) 1.825 € zzgl. 157 € 5) 1.825 € zzgl. 157 € 5)
T3 56 975 € 1.280 € 1.280 €
T4 80 1.395 € zzgl. 127 € 5) 1.825 € zzgl. 199 € 5) 1.825 € zzgl. 199 € 5)
T5 120 2.095 € zzgl. 169 € 5) 2.740 € zzgl. 276 € 5) 2.740 € zzgl. 276 € 5)
T6 64 1.115 € zzgl. 187 € 5) 1.460 € zzgl. 276 € 5) 1.460 € zzgl. 289 € 5)
Praktische Ausbildung Schweißtechnik - Individualschulungen
Lehrgang Preis (pro Tag) 6)Prüfungsgebühren (pro Prüfstück) 8)
Prüfstück Stumpfnaht KehlnahtGasschweißen G
allg. Baustahl 120 € BlechRohr
157 € 225 €
110 € 169 €
Sonstige Werkstoffe WG 3-FKB, 5-warmfester Stahl, 7-fert.-mart. St., Betonstahl 7) 142 € BlechRohr
199 € 325 €
157 € 276 €
Lichtbogenhandschweißen E
Baustahl WG 1 120 € BlechRohr
127 € 188 €
110 € 169 €
Sonstige Werkstoffe WG 3-FKB, 5-warmfester Stahl, 7-fert.-mart. St., Betonstahl 7) 160 € Blech Rohr
157 € 276 €
157 € 276 €
Hochleg. (CrNi-) Stähle WG 8 172 € BlechRohr
157 € 276 €
157 € 276 €
Metall-Schutzgasschweißen MIG / MAG
Baustahl WG 1 138 € BlechRohr
157 € 225 €
110 € 169 €
Sonstige Werkstoffe WG 3-FKB, 5-warmfester Stahl, 7-fert.-mart. St., Betonstahl 7) 172 € BlechRohr
157 € 325 €
157 € 276 €
Hochleg. (CrNi-) Stähle WG 8 183 € BlechRohr
199 € 325 €
157 € 276 €
Nichteisenmetalle Alu, Kupfer (MIG) 183 € BlechRohr
245 € 325 €
157 € 276 €
Wolfram-Inertgasschweißen WIG
Baustahl WG 1 142 € BlechRohr
127 € 188 €
110 € 169 €
Sonstige Werkstoffe WG 3-FKB, 5-warmfester Stahl, 7-fert.-mart. St., Betonstahl 7) 172 € BlechRohr
157 € 276 €
157 € 276 €
Hochleg. (CrNi-) Stähle WG 8 183 € BlechRohr
157 € 276 €
157 € 276 €
Nichteisenmetalle Alu, Kupfer 183 € BlechRohr
245 € 276 €
157 € 276 €
S c h w e i ß t e c h n i s c h e L e h r - u n d V e r s u c h s a n s t a l t N o r d
Hartlöterausbildung
Hartlöten I (40 h) 130 € BlechRohr
127 € 188 €
110 € 169 €
Hartlöten II (24 h) 142 € BlechRohr
127 € 188 €
110 € 169 €
Thermisches Trennen
Brennschneiden nach DVS 1185 110 € BlechRohr auf Anfrage auf Anfrage
Bemerkungen:Die Kosten für eine Schweißerschulung mit abschließender Prüfung setzen sich aus den Tagessätzen der zu schulenden Prozesse, dem Werkstoff und den Kosten pro Prüfstück zusammen. Sonder-werkstoffe und -abmessungen der Werkstoffgruppen 7 und 8 sind durch den Teilnehmer zu stellen und werden durch entsprechende prozentuale Preisnachlässe in Absprache mit dem Abteilungslei-ter vergütet. Ersatzprüfstücke werden mit 40 € berechnet.
Seminare Schweißtechnik
Lehrgang Termine Zeiten Preise
Erfahrungsaustausch für Schweißwerk meister und Schweißlehrer 26.03.2013 - 28.03.201312.08.2013 - 14.08.2013
Di - Do 08.30 - 16.30 UhrMo - Mi 08.30 - 16.30 Uhr 750 €
Erfahrungsaustausch für Schweißaufsichtspersonen 11.06.2013 Di 08.30 - 16.30 Uhr 295 €
Vorbereitungsseminar für Schweißaufsichtspersonen auf Betriebsprüfung und Zertifizierung der werkseigenen Produktionskontrolle nach DIN EN 1090
26.02.2013 - 27.02.201316.05.2013 - 17.05.201328.11.2013 - 29.11.2013
Di - Mi 08.30 - 16.30 UhrDo - Fr 08.30 - 16.30 UhrDo - Fr 08.30 - 16.30 Uhr
650 €
Aufgaben und Verantwortung von Schweißaufsichtspersonen aus juristischer Sicht 12.03.201327.08.2013 Di 08.30 - 16.30 Uhr 385 €
DIN EN 1090 Einführung in die neue Norm 09.04.201325.06.2013 Di 08.30 - 16.30 Uhr 385 €
Einführung in das Qualitätsmanagement 17.09.2013 Di 13.00 - 17.00 Uhr 295 €
Begutachten von Schweißverbindungen an Stählen 12.02.201322.08.2013
Di 08.30 - 16.30 UhrDo 08.30 - 16.30 Uhr 385 €
Schweißtechnik für Bauingenieure 20.08.2013 Di 08.30 - 16.30 Uhr 385 €
Schweißtechnik für Architekten 24.09.2013 Di 08.30 - 16.30 Uhr 295 €
Englisch für die Schweißtechnik 04.10.2013 - 06.12.2013 Fr 15.00 - 18.20 Uhr 880 €
Seminarreihe Innovative Werkstoffe Moderne hochfeste Stähle Nickel- und Nickel-Basis-Legierungen Kupfer und Aluminium Sinterwerkstoffe Magnesium und Titan
01.02.2013 01.03.2013 22.03.2013 06.09.201327.09.2013
Fr 08.30 - 16.30 UhrFr 08.30 - 16.30 UhrFr 08.30 - 16.30 UhrFr 08.30 - 16.30 UhrFr 08.30 - 16.30 Uhr
285 €285 €285 €285 €285 €
Innovative Fügeverfahren 16.04.2013 Di 08.30 - 16.30 Uhr 385 €
Einführung in das Roboterschweißen 19.03.2013 Di 08.30 - 16.30 Uhr 385 €
Praxisseminar Roboterschweißen 22.04.2013 - 26.04.2013 Mo - Fr 08.30 - 16.30 Uhr 1.290 €
SCC (Safety Certificate for Contractors) für Schweißer15.03.201328.06.201313.12.2013
Fr 08.00 - 17.00 Uhr 385 €
Schweißtechnik für Jedermann 08.10.2013 Di 08.30 - 16.30 Uhr 295 €
Lehrgänge und Seminare Kunststofftechnik
Lehrgang Termine Zeiten Preise
DVS 2212, Teil 1, Prüfgruppe I, Kunststoffschweißerprüfung Dieser Kurs startet monatlich, genaue Termine bitte erfragen. Mo - Fr 08.00 - 16.00 Uhr
Grundgebühr: 505 €Wiederholungsprüfung: 105 €
pro Prüfstück: 220 €
DVS 2212, Teil 1, Prüfgruppe II, Extrusionsschweißerprüfung Dieser Kurs startet monatlich, genaue Termine bitte erfragen. Mo - Fr 08.00 - 16.00 Uhr
Grundgebühr: 960 €Wiederholungsprüfung: 105 €
Prüfstück: 265 €
DVS 2212, Teil 3, Schweißen von Dichtungsbahnen im Erd- und Wasserbau 03.04.2013 - 12.04.201304.09.2013 - 13.09.2013 Mo - Fr 08.00 - 16.00 Uhr Grundgebühr: 960 €
Prüfstück: 275 €
DVS 2220, Prüfungsvorbereitung Kunststofflaminieren und -kleben
04.03.2013 - 15.03.201310.06.2013 - 21.06.201309.09.2013 - 20.09.201311.11.2013 - 22.11.2013
Mo - Fr 08.00 - 16.00 Uhr Grundgebühr: 1.100 €Prüfstück: 490 €
DVS 2221, Teil 1, Prüfgruppe 1, Kunststoffkleberprüfung Dieser Kurs startet monatlich, genaue Termine bitte erfragen. Mo - Fr 08.00 - 16.00 Uhr
Grundgebühr: 275 €Wiederholungsprüfung: 110 €
Prüfstück: 315 €
DVS-EWF-Klebfachkraft 19.08.2013 - 06.09.2013 Mo - Fr 08.00 - 17.00 Uhr 4.125 € zzgl. 395 € Prüfungsgeb.
DVS-EWF-Klebpraktiker
07.01.2013 - 11.01.201315.04.2013 - 19.04.201301.07.2013 - 05.07.201321.10.2013 - 25.10.2013
Mo - Fr 08.00 - 18.00 Uhr 1.285 € zzgl. 190 € Prüfungsgeb.
Kleben im Metallbau 04.06.201301.10.2013
Do 08.00 - 16.00 UhrDi 08.00 - 16.00 Uhr 295 €
Einführung in die Kunststofftechnik 30.04.201302.10.2013 Di 08.00 - 16.00 Uhr 295 €
Erkennen von Kunststoffen 29.04.201330.09.2013 Mo 08.00 - 16.00 Uhr 295 €
Thermoplastische Kunststoffe, Grundlagen derVerarbeitung 02.09.2013 - 13.09.2013 Mo - Fr 08.00 - 16.00 Uhr 1.515 €
Rotorblattreparatur von Windkraftanlagen, 06.05.2013 - 17.05.201321.10.2013 - 31.10.2013 Mo - Fr 08.00 - 16.00 Uhr Grundgebühr: 1.100 €
Prüfstück: 490 €
Fachkraft für glasfaserverstärkte Kunststoffe, mitZusatzmodul: Lern- und Sprachförderung
18.02.2013 - 29.03.201327.05.2013 - 05.07.201326.08.2013 - 04.10.201328.10.2013 - 06.12.2013
Mo - Fr 08.00 -16.00 Uhr 4.520 € zzgl. 395 € Prüfungsgeb.
Fachkraft für glasfaserverstärkte Kunststoffe,Laminieren nach DVS 2220
04.03.2013 - 29.03.201310.06.2013 - 05.07.201309.09.2013 - 04.10.201311.11.2013 - 06.12.2013
Mo - Fr 08.00 - 16.00 UhrGrundgebühr: 1.890 €
Prüfstück (Teil1): 180 €Prüfstück (Teil2): 550 €
DVGW GW 330, Schweißen und Verlegen von PE-Leitungen
Dieser Kurs startetmonatlich, genaue
Termine bitte erfragen.Mo - Fr 08.00 - 16.00 Uhr 970 €
Kunststoffschweißen im Abwasser- und Kanalbau mit Abschluss als zertifizierter DVS- Schweißer
22.07.2013 - 26.07.2013 26.08.2013 - 30.08.2013 25.11.2013 - 29.11.2013
Mo - Fr 08.00 - 16.00 Uhr Grundgebühr: 505 €Prüfstück: 220 €
Erdverlegte Gas- und Trinkwasserleitung, DVGW Kunststoffrohrlegerkurs PVC
20.03.2013 - 22.03.2013 06.05.2013 - 08.05.2013 16.09.2013 - 18.09.2013 18.11.2013 - 20.11.2013
Mi - Fr 08.00 - 16.00 Uhr Mo - Mi 08.00 - 16.00 Uhr Mo - Mi 08.00 - 16.00 Uhr Mo - Mi 08.00 - 16.00 Uhr
445 €
Karosserie-Instandsetzung von Kraftfahrzeugen, DVS 1110-3 05.06.2013 - 07.06.2013 29.07.2013 - 31.07.2013
Mi - Fr 08.00 - 16.00 UhrMo - Mi 08.00 - 16.00 Uhr 790 €
S c h w e i ß t e c h n i s c h e L e h r - u n d V e r s u c h s a n s t a l t N o r d
Allgemeine Gebühren 1)
Personal Stundensatz 9) Tagessatz 10)
Leiter SLV 139 € 1.112 €
Schweißfachingenieur, Dipl.-Ing., Dr.-Ing., Prüfer, Prüfaufsicht 119 € 952 €
Beschichtungsinspektor 129 € 1.032 €
Schweißtechniker 109 € 872 €
Schweißfachmann, Schweißlehrer, Werkstoffprüfer, Metallograph 89 € 712 €
Hilfskraft 69 € 552 €
Leistung Gebühr
Fahrtkosten bis 50 km -
Fahrtkosten ab 51 km 0,63 /km
Prüfbericht pauschal 140 €
1) Gebühren zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer 9) ab 11. Stunde 25% Zuschlag zzgl. 25% Zuschlag an Samstagen und 50% Zuschlag an Sonn- und Feiertagen10) Tagessatz = max. 10 Stunden; 25% Zuschlag vor 07.00 Uhr und nach 18.00 Uhr zzgl. 25% Zuschlag an Samstagen und 50% Zuschlag an Sonn- und Feiertagen
Schweißtechnische Lehr- undVersuchsanstalt Nord gGmbH
Zum Handwerkszentrum 121079 HamburgTelefon +49 (40) 35905 - 400Telefax +49 (40) 35905 - [email protected]