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Geschäftsbericht 2011 Geschäftsbericht 2011 Raiffeisenbank Hardt-Bruhrain eG Vertreterversammlung am 25.05.2012 in der Pestalozzihalle Graben-Neudorf

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Geschäftsbericht 2011Geschäftsbericht 2011

Raiffeisenbank Hardt-Bruhrain eG

Vertreterversammlungam 25.05.2012 in derPestalozzihalleGraben-Neudorf

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Wir gedenken in

aufrichtiger Trauer

aller Mitglieder

und Geschäftsfreunde,

die im Jahr 2011

verstorben sind.

Aufsichtsrat und

Vorstand

der RAIFFEISENBANK

HARDT-BRUHRAIN eG© V.Schönbrunn

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Inhaltsübersicht

Jahresbericht 2011

Verwaltung unserer Bank Seite 2

Vorwort des Vorstandes Seite 3

Geschäftsentwicklung 2011 Seite 4 – 7

Bericht des Aufsichtsrates Seite 8

Jahresbilanz Seite 9 – 13

Aktivitäten Seite 14

Personal Seite 15

Mitglieder Seite 16 – 17

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Verwaltung unserer Bank

Aufsichtsrat

Wolfgang Barth, Vorsitzender Kaufm. Angestellter i.R., Neudorf

Matthias Brecht, stv. Vorsitzender Rechtsanwalt, Rheinsheim

Elisabeth Kirschner Gesundheitsökonomin, Huttenheim

Helene Kammerer Hausfrau, Graben

Alexander Nagel (bis 08.07.2011) Bankkaufmann, Hochstetten

Monika Nagel (seit 08.07.2011) Augenoptikermeisterin, Hochstetten

Dr. Rainer Oberacker Dipl.-Ing., Liedolsheim

Robert Ritter Rechtsanwalt, Liedolsheim

Manfred Werner Bundesbahn-Amtmann, Rußheim

Vorstand

Günter Ribbrock Liedolsheim

Jürgen Ratzel Rußheim

Verbandszugehörigkeit

Bundesverband der Deutschen

Volksbanken und Raiffeisenbanken

(BVR) e.V., Berlin

Baden-Württembergischer

Genossenschaftsverband e.V., Karlsruhe

ZentralbankDZ Bank AG, Frankfurt

Mit Beendigung der Vertreterversammlung am 25.05.2012 endet die Wahlperiode folgender Mitglieder des Aufsichtsrates:

Wolfgang Barth, Aufsichtsratsvorsitzender, NeudorfMatthias Brecht, stv. Aufsichtsratsvorsitzender, RheinsheimHelene Kammerer, Aufsichtsratsmitglied, Graben

Herr Matthias Brecht kandidiert für eine weitere Wahlperiode. Frau Helene Kammerer und Herr Wolfgang Barth sind wegen Erreichens der Altersgrenze nicht wieder wählbar. Für die beiden sollen aus den Reihen der Mitglieder aus Graben-Neudorf zwei neue Aufsichtsratsmitglieder gewählt werden.

Mit Ablauf der Vertreterversammlung für das Jahr 2010 schied Herr Alexander Nagel nach 10-jähriger ehrenamtlicher Tätigkeit aus dem Aufsichtsrat aus per- sönlichen Gründen aus. Für dieses lang-jährige Engagement zum Wohle unserer Bank wurde er mit der Ehrenurkunde des Baden-Württembergischen Genos-senschaftsverbandes ausgezeichnet. Im Namen unserer Bank schloss sich unser Aufsichtsratsvorsitzender Wolfgang Barth der Ehrung an und bedankte sich bei Herrn Alexander Nagel mit einer Ehrenurkunde, einer Goldmünze und einem Geschenkkorb. Das Bild zeigt unsere neue Verwaltung (mit Ausnahme von Herrn Matthias Brecht) nach der Wahl unserer neuen Aufsichtsrätin, Frau Monika Nagel (auf dem Bild ganz rechts), im Anschluss an die Vertreterversamm-lung in Rußheim.

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Vorwort zum Geschäftsbericht 2011

Sehr geehrte Mitglieder und Geschäftsfreunde,sehr geehrte Damen und Herren,

die Vereinten Nationen haben das Jahr 2012 zum Internationalen Jahr der Genossenschaften ausgerufen, um verstärkt auf die weltweite Bedeutung von Genossenschaften aufmerksam zu machen und dabei die wirtschaftliche sowie soziale und gesellschaftliche Relevanz genossen-schaftlich organisierter Unternehmen in den Fokus zu stellen.

Nähe zum Kunden, Verantwortung in der Region und Partner des Mittelstandes – nach diesen Grundsätzen arbeiten und wirtschaften die 1.121 deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie die Verbundunternehmen der genossenschaftlichen FinanzGruppe.

Die genossenschaftlichen Banken versorgen als selbständige Kreditinstitute mit rund 160.000 Mit-arbeitern in Deutschland flächendeckend über 30 Mio. Kunden mit Finanzdienstleistungen. Mit rund 13.747 Bankstellen betreiben sie eines der dichtesten Bankservicenetze Europas. Besonderes Alleinstellungsmerkmal ist ihr traditioneller Förderauftrag gegenüber ihren rund 17 Mio. Mitglie-dern.

Mit unseren rund 60 Mitarbeitern sind wir an 7 Stellen in unserem Geschäftsgebiet für unsere über 4.500 Mitglieder und rund 13.000 Kunden da. Unser Antrieb ist es, für unsere Mitglieder und Kunden in allen Fragen rund ums Geld geeignete Lösungen anbieten zu können. Dabei sind uns auch die wenig Aufmerksamkeit erweckenden oder selbstverständlich erscheinenden Dienstleis-tungen wie beispielsweise Bargeldservice und Zahlungsverkehr wichtig. Mit unserer Präsenz vor Ort garantieren wir unseren Mitgliedern und Kunden kurze Wege.

Dieses Geschäftsmodell ist natürlich kostenintensiver als das Geschäftsmodell einer Internetbank. Die Kosten, die dabei entstehen, müssen erwirtschaftet werden. Ein nicht unerheblicher Teil dieser Kosten bleibt aber im Wirtschaftskreislauf unserer Region, wie z.B. unsere Personalaufwendungen und der Aufwand, der bei der Instandhaltung unserer Gebäude und Anlagen anfällt. Von unse-rem Erfolg profitiert unsere Region aber auch in Form von Ertragssteuern und Spenden. Unsere Mitglieder beteiligen wir über die Dividende an unserem Gewinn. Es hat sich bei uns und bei unseren Schwestergenossenschaften zuletzt gezeigt, dass trotz des intensiven Wettbewerbs die Vorteilhaftigkeit der genossenschaftlichen Idee von vielen Menschen erkannt wird.

So freuen wir uns, dass uns aufgrund des guten Zuspruchs unserer Mitglieder und Kunden auch im vergangenen Geschäftsjahr 2011 wieder ein gutes Ergebnis gelungen ist.

Für die angenehme Zusammenarbeit und große Unterstützung im vergangenen Jahr bedanken wir uns beim Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e.V., unseren Verbundpartnern, unserem Aufsichtsrat, unseren Mitarbeitern und unseren treuen Mitgliedern und Kunden.

Der Vorstand der Raiffeisenbank Hardt-Bruhrain eG

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Geschäftsentwicklung 2011

Die wirtschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2011

In 2011 hat sich die deutsche Wirtschaft weiter von der schweren globalen Rezession der Jahre 2008 und 2009 erholt. Nach ersten Berechnun-gen des Statistischen Bundesamtes ist das Brut-toinlandsprodukt Deutschlands preisbereinigt um kräftige 3,0 Prozent expandiert, nachdem es bereits 2010 um 3,7 Prozent gestiegen war.

Die Lage der öffentlichen Haushalte hat sich merklich entspannt. Die Staatseinnahmen sind infolge des hohen Wirtschaftswachstums und aufgrund gesetzlicher Änderungen kräf-tig gestiegen. Bei den staatlichen Ausgaben war ein leichter Rückgang zu verzeichnen. Der Finanzierungssaldo des Staates hat sich nach ersten Angaben des Statistischen Bundesamtes in Relation zum Bruttoinlandsprodukt von 4,3 Prozent in 2010 auf 1,0 Prozent in 2011 ver-mindert. Die Neuverschuldungsquote lag damit erstmals seit 2008 wieder unter der Maast-richt-Grenze von 3 Prozent.

Begünstigt durch die gute Konjunktur hat sich die Arbeitsmarktlage in 2011 weiter entspannt. Die Erwerbstätigkeit und die sozialversiche-rungspflichtige Beschäftigung sind deutlich gestiegen, während die Arbeitslosigkeit merk-lich zurückging.

Der allgemeine Preisdruck hat 2011 etwas zugenommen. Im Jahresdurchschnitt sind die Verbraucherpreise um 2,3 Prozent gestiegen. Der Anstieg fiel damit etwa doppelt so stark aus wie im Vorjahr (1,1 Prozent). Maßgeblich für die Teuerung waren vor allem die Energie-preise, die um 10,0 Prozent zunahmen.

Die Europäische Zentralbank (EZB) leitete im ersten Halbjahr die Zinswende im Währungs-raum ein. Auf seinen geldpolitischen Sitzungen im April und Juli beschloss der EZB-Rat insge-samt zwei Zinserhöhungen von jeweils 0,25 Prozentpunkten auf 1,5 Prozent. Bereits im August 2011 zeichnete sich jedoch angesichts der sich wieder zuspitzenden Schuldenkrise ein geldpolitischer Kurswechsel im Währungsraum ab. In den letzten beiden Monaten des Jahres 2011 senkte der EZB-Rat den Leitzins in zwei Schritten um insgesamt einen halben Prozent-punkt auf 1,0 Prozent.

Die Lage um die hoch verschuldeten Staaten der Währungsunion entspannte sich in 2011 nicht.

Vielmehr kam es zu einer Ausweitung der Refi-nanzierungsprobleme der finanzschwächeren Euro-Staaten. Mit einer wieder zunehmenden Unsicherheit über den weiteren Verlauf der Schuldenkrise und einer wachsenden Enttäu-schung über das Krisenmanagement der Regie-rungen nahm die Nachfrage der Investoren nach besonders sicheren Anlageformen, und damit auch nach Bundesanleihen, zu. Binnen Jahresfrist sank die Rendite von Bundesanlei-hen mit zehnjähriger Restlaufzeit um 1,13 Pro-zentpunkte auf 1,83 Prozent.

Gestiegene Zinserwartungen sowie Konjunk-turhoffnungen im Währungsraum bescherten der europäischen Gemeinschaftswährung einen starken Jahresauftakt. Seinen selbstbewussten Auftakt beendete der Euro im Mai 2011, als anhaltende Diskussionen um die Umschuldung Griechenlands das Vertrauen der Händler in die Stabilität des Währungsraumes zunehmend belasteten. Zum Jahresultimo notierte der Euro-Dollar Kurs bei 1,29 US-Dollar, was einem Jahresrückgang von etwas mehr als 4 US-Cent entspricht.

Das Jahr 2011 war für den DAX unterm Strich kein erfolgreiches Jahr, auch wenn der deut-sche Leitindex in der ersten Jahreshälfte noch eine ausgeglichene Bilanz aufzuweisen hatte. So erreichte der DAX im Februar zwischenzeit-lich ein 3-Jahres-Hoch. Ende Juli kam es beim DAX zu einer äußerst scharfen Kurskorrektur. Der deutsche Leitindex verlor innerhalb von zwei Wochen knapp ein Viertel seines Wertes. Zum einen entlud sich die Furcht der Anleger vor einer weltweiten Rezession an den Aktien-märkten. So hatten die Frühindikatoren begon-nen sich weltweit einzutrüben. Zum anderen trieb die europäische Schuldenkrise die Sor-gen der Anleger um die Zukunft Europas auf die Spitze. Zum Jahresultimo lag der DAX bei einem Stand von 5.898 Punkten, was einem Rückgang gegenüber dem Vorjahreszeitpunkt von 15 Prozent entspricht.

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Geschäftsentwicklung 2011

Entwicklung der Kreditgenossenschaften

Die Geschäftsentwicklung der 1.121 Volks-banken und Raiffeisenbanken und sonstigen Kreditgenossenschaften in Deutschland ist im zurückliegenden Geschäftsjahr von Stabilität und Kontinuität gekennzeichnet gewesen. Ins-gesamt stiegen die bilanziellen Kundeneinlagen der Kreditgenossenschaften mit einem Plus von 3,4 Prozent auf 524 Milliarden Euro sowie die Kundenkredite mit 4,5 Prozent auf 425 Milliar-den Euro. Die addierte Bilanzsumme der Kre-ditgenossenschaften nahm um 23 Milliarden Euro (bzw. 3,2 Prozent) auf 729 Milliarden Euro

zu. Die Zahl der Kreditgenossenschaften sank um 17 Institute (oder -1,5 Prozent) auf 1.121. Die Attraktivität der Kreditgenossenschaften zeigte sich auch in der starken Zunahme der Mitglieder um mehr als 300.000 auf 17,0 Mil-lionen.

Als robust lässt sich auch die bilanzielle Eigen-kapitalbasis der Volksbanken und Raiffeisen-banken charakterisieren. Den Instituten ist es im Jahresverlauf 2011 gelungen, das bilanzielle Eigenkapital mit einem deutlichen Plus von 6,1 Prozent auf 38,5 Milliarden Euro zu steigern.

Entwicklung der Raiffeisenbank Hardt‑Bruhrain eG

Berichtsjahr 2010 VeränderungTEUR TEUR TEUR %

Bilanzsumme 142.661 140.571 2.090 1,5Außerbilanzielle Geschäfte *) 7.548 7.765 -217 -2,8

*) Hierunter fallen die Posten unter dem Bilanzstrich 1 (Eventualverbindlichkeiten), 2 (Andere Verpflichtungen)

Nachdem im Jahr 2010 im Vergleich zu 2009 eine überdurchschnittliche Steigerung der Bilanz-summe von 5,7 % gegenüber 1,5 % im Verbandsschnitt zu verzeichnen war, betrug sie im Berichts-jahr immerhin auch nochmals 1,5 %. Durch Zuwächse bei den Einlagen konnte somit das Bilanzvo-lumen weiter ausgebaut werden. Die baden-württembergischen Kreditgenossenschaften sind im Durchschnitt im Berichtsjahr um 3,1 % bei der Bilanzsumme gewachsen. Bei den außerbilanziellen Geschäften haben wir einen Rückgang von 2,8 % zu verzeichnen. Ursächlich hierfür ist ein Rück-gang der unwiderruflichen Kreditzusagen.

Aktivgeschäft Berichtsjahr 2010 VeränderungTEUR TEUR TEUR %

Kundenforderungen 76.194 74.486 1.708 2,3Wertpapieranlagen 5.030 7.110 -2.080 -29,3Forderungen an Kreditinstitute 50.239 48.215 2.024 4,2

Bei den Kundenforderungen haben erfreuliche Zuwächse beim Neugeschäft die Tilgungen über-troffen und zu einer Steigerung von 2,3 % geführt. Fällige Wertpapiere haben wir bei unserer Zentralbank angelegt. Entsprechend sind die Wertpapieranlagen um 29,3 % zurückgegangen und die Forderungen an Kreditinstitute um 4,2 % gestiegen.

Passivgeschäft Berichtsjahr 2010 VeränderungTEUR TEUR TEUR %

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 3.013 3.620 -607 -16,8

Spareinlagen 41.517 40.552 965 2,4andere Einlagen 89.947 88.610 1.337 1,5

Planmäßige Tilgungen von Weiterleitungskrediten durch unsere Kunden haben im Berichtsjahr zu einem Rückgang der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten von 16,8 % geführt. Gegen den Trend der letzten Jahre sind die Spareinlagen um 2,4 % gestiegen. Bei den anderen Einlagen beträgt der Zuwachs 1,5 %.

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Geschäftsentwicklung 2011

Dienstleistungsgeschäft Berichtsjahr 2010 Veränderung

TEUR TEUR TEUR %

Erträge aus Wertpapierdienst-leistungs- und Depotgeschäften 98 91 7 7,7

Vermittlungserträge 233 260 -27 -10,4

Erträge aus Zahlungsverkehr 580 609 -29 -4,8

Im Wertpapierbereich ist zwar immer noch eine Zurückhaltung unserer Kunden zu spüren, gegen-über dem Vorjahr erreichen wir aber einen Ertragszuwachs von 7,7 %. Bei den Vermittlungserträ-gen aus Versicherungen, Bausparverträgen und Krediten konnte das Vorjahresniveau nicht gehal-ten werden. Ein Rückgang von 10,4 % wird hier ausgewiesen. Die Erträge aus Zahlungsverkehr sind um 4,8 % zurückgegangen.

Vermögenslage

Eigenmittel, Solvabilität Berichtsjahr 2010 VeränderungTEUR TEUR TEUR %

Eigenkapital laut Bilanz 7.043 6.834 209 3,1Eigenmittel 9.564 8.929 635 7,1Solvabilitätskennziffer 14,1 % 13,7 %

Angemessene Eigenmittel, auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen, bilden neben einer stets ausreichenden Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäfts- politik. Die vom Bundesministerium der Finanzen vorgegebenen Anforderungen der Solvabilitäts-verordnung wurden von uns im Geschäftsjahr 2011 gut eingehalten.

Unser Kernkapital beträgt 6,7 Mio. EUR; das sind 4,7 % der Bilanzsumme.

Nach unserer Unternehmensplanung ist von einer Einhaltung der Solvabilitätskennziffer bei dem erwarteten Geschäftsvolumenzuwachs durch die geplanten Rücklagenzuführungen auch zukünf-tig auszugehen.

Ertragslage

ErfolgskomponentenBerichtsjahr 2010 Veränderung

TEUR TEUR TEUR %Zinsüberschuss 1) 3.703 3.540 163 4,6Provisionsüberschuss 2) 832 886 -54 -6,1Verwaltungsaufwendungen 3.611 3.347 264 7,9a) Personalaufwendungen 2.480 2.341 139 5,9b) andere Verwaltungs-

aufwendungen 1.131 1.007 124 12,3Betriebsergebnis vor Bewertung 3) 1.089 954 135 14,2Bewertungsergebnis 4) -503 -428 -75 17,5Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 586 527 59 11,2Steueraufwand 272 198 74 37,4Jahresüberschuss 313 329 -16 -4,9

1) GuV-Posten 1 abzüglich GuV-Posten 2 zuzüglich GuV-Posten 32) GuV-Posten 5 abzüglich GuV-Posten 63) Saldo aus den GuV-Posten 1 bis 124) Saldo aus den GuV-Posten 13 bis 16

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Geschäftsentwicklung 2011

Das Ergebnis im Berichtsjahr wird nochmals von einem über unseren Erwartungen liegenden Zins-überschuss getragen. Rückgänge beim Provisionsüberschuss können damit kompensiert werden. Bei den über dem Vorjahr liegenden Personal- und Sachaufwendungen sind auch Positionen ent-halten, die wir bewusst eingegangen sind, weil es die Ertragslage zugelassen hat und weil wir uns positive Effekte für unsere künftige Entwicklung versprechen. Hiervon betroffen sind Aufwen-dungen in den Bereichen Personalausbildung, Technik und Infrastruktur. Das Bewertungsergebnis ist auch im Berichtsjahr wieder von Zuführungen zu den Vorsorgereserven geprägt. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit liegt über dem Vorjahreswert, ein höherer Steueraufwand ist die Folge davon. Der in etwa auf Vorjahresniveau liegende Jahresüberschuss lässt die Dotierung unserer Rücklagen und die Zahlung einer angemessenen Dividende zu.

Zusammenfassende Beurteilung der Lage und voraussichtliche Entwicklung

Nach unseren Berechnungen gehen wir in den kommenden Jahren davon aus, dass die überdurch-schnittlichen Zinsergebnisse der vergangenen beiden Jahre nicht mehr gehalten werden können. In unserer mittelfristigen Planung bewegen wir uns im Spannungsfeld, unsere hohen Kosten im Blick zu behalten und den zunehmenden Erwartungen unserer Mitglieder und Kunden gerecht zu werden. Auf der Kostenseite gilt unser Hauptaugenmerk den Personalkosten, die wir mittelfris-tig senken möchten. Der demographische Faktor, die Altersstruktur unserer Belegschaft und der auch im Bankbereich einsetzende Fachkräftemangel erfordern es aber, dass wir uns rechtzeitig um geeignetes Personal bemühen, dieses ausbilden, fördern und fordern und durch die Einräumung attraktiver Zukunftschancen an uns binden. Unser Personalentwicklungsplan ist hierauf ausgerich-tet. Im abgelaufenen Jahr, in diesem und im nächsten Jahr werden wir deshalb überdurchschnitt-lich viel in die Ausbildung unserer Mitarbeiter investieren.

Unser Hauptaugenmerk galt in den beiden vergangenen Jahren der Stärkung unseres Eigenkapi-tals, vertretbare Zukunftsinvestitionen wurden daneben aber auch getätigt. Wir meinen, dass wir hierdurch die Produktionsfaktoren Kapital, Arbeit und Wissen in einem ausgewogenen Umfang gestärkt und die Weichen gestellt haben, damit wir uns auch den zu erwartenden schwierigeren Zukunftsbedingungen und dem harten Wettbewerb erfolgreich stellen können.

Mit unserer langfristig orientierten Geschäftspolitik glauben wir, dem Förderauftrag unserer Mit-glieder am besten gerecht werden zu können. In unserem Geschäftsgebiet sehen wir geeignete Voraussetzungen für das Geschäftsmodell einer in der Fläche agierenden Genossenschaftsbank.

Vorschlag für die Ergebnisverwendung

Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von

EUR 313.165,22 – unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von EUR 984,04 (Bilanzgewinn von EUR 314.149,26) – wie folgt zu verwenden:

EURAusschüttung einer Dividende von 4,50 % 70.904,21Zuweisung zu den Ergebnisrücklagena) Gesetzliche Rücklage 121.000,00b) Andere Ergebnisrücklagen 121.000,00Vortrag auf neue Rechnung 1.245,05

314.149,26

Dettenheim, den 20. März 2012 Raiffeisenbank Hardt-Bruhrain eG

Der Vorstand:

Günter Ribbrock Jürgen Ratzel

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8

Bericht des Aufsichtsrates

Vorwort

Nach der Neuorganisation der Aufsichtsratstätigkeit hat sich der Aufsichtsrat im Jahre 2011 mit der Selbst-einschätzung der Aufsichtsratsarbeit beschäftigt. Der Aufsichtsrat hat die Regeln der Scorecard beraten und angenommen.

Die Scorecard für den Aufsichtsrat ist als Arbeitshilfe für unsere Volksbanken Raiffeisenbanken gedacht. Sie berücksichtigt den Rechtsrahmen des Genossen-schaftsgesetzes gleichermaßen wie die Anforderun-gen der Bankenaufsicht und organisatorisch sinnvolle Regeln aus der Praxis.

Tätigkeiten

Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und seine Ausschüsse, Bau – Prüfung – Kooperation und Per-sonal, in 15 stattgefundenen Sitzungen über die Unternehmenspolitik, die Entwicklung der Bank, die Unternehmensplanung sowie über wichtige Einzel-vorgänge. Über die Tätigkeit der Ausschüsse wurde im Gesamtgremium berichtet und Beschluss gefasst. Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben vollumfänglich erfüllt. Er nahm seine Über-wachungsfunktion wahr und leistete wertvolle Ent-scheidungshilfen. Die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse wurden gefasst. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vor-stand.

Über die Entwicklung unserer Genossenschaft berich-tet der Vorstand im Geschäftsbericht ab Seite 4.

Prüfung durch den Aufsichtsrat

Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss, den Lage-bericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses geprüft, als in Ordnung befunden und den Vorschlag des Vorstandes zur Gewinnver-wendung befürwortet, der im Einklang mit Gesetz und Satzung steht. Der Aufsichtsrat überzeugte sich von der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversamm-lung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum 31.12.2011 festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Der Aufsichtsrat befürwortet die Ausschüttung einer Dividende von 4,5 % auf die Geschäftsguthaben.

Prüfung durch den Baden‑Württembergischen Genossenschaftsverband e.V. (BWGV), Karlsruhe

Der Baden-Württembergische Genossenschaftsver-band e.V., Karlsruhe hat die gesetzliche Prüfung ein-schließlich der Kreditprüfung, die Prüfung des Jah-resabschlusses sowie des Lageberichts vorgenommen und den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Der Aufsichtsrat hat an der Besprechung des Prüfungsergebnisses teilgenommen. Bei der Vertre-terversammlung berichtet der Aufsichtsrat über das zusammengefasste Prüfungsergebnis.

Wahlen

In der ordentlichen Vertreterversammlung am 8. Juli 2011 schieden turnusmäßig Herr Dr. Rainer Oberacker (Liedolsheim) und Herr Manfred Werner (Rußheim) aus dem Aufsichtsrat aus. Beide Herren wurden von den Vertretern wiedergewählt. Herr Alexander Nagel gab sein Aufsichtsratsmandat aus persönlichen Grün-den zurück. Für die Bankstelle Hochstetten wurde Frau Monika Nagel in den Aufsichtsrat gewählt.

Für unser Aufsichtsratsmitglied Matthias Brecht (Rheinsheim) endet am 25. Mai 2012 die Wahlzeit. Die Wiederwahl von Herrn Brecht ist zulässig und wird vom Aufsichtsrat empfohlen.

Mit Ablauf der diesjährigen Vertreterversammlung scheiden Frau Helene Kammerer (Graben) und Herr Wolfgang Barth (Neudorf), mit Erreichen der Alters-grenze, aus dem Aufsichtsrat aus.

Der Aufsichtsrat schlägt der Vertreterversammlung, für die Bankstellen Graben und Neudorf, jeweils ein Mitglied zur Wahl in den Aufsichtsrat vor.

Dank

Unser Dank gilt den ausscheidenden Aufsichtsratsmit-gliedern Frau Helene Kammer und Herrn Wolfgang Barth. Beide Persönlichkeiten haben viele Jahre die Meinungsbildung im Aufsichtsrat bereichert.

Bedanken möchten wir uns bei den Mitgliedern und Kunden für das Vertrauen und die gute Zusam-menarbeit. Ein besonderer Dank gilt den gewählten Vertretern. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwi-schen dem Aufsichtsrat und den Vorständen Günter Ribbrock und Jürgen Ratzel setzte sich auch im Jahr 2011 fort. Für das Engagement und den persönlichen Einsatz gilt den Herren des Vorstandes und allen Mit-arbeiterinnen und Mitarbeitern ein ganz besonderer Dank.

Dettenheim, Mai 2012

Für den Aufsichtsrat:

Wolfgang Barth, Vorsitzender

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Kreditentwicklung

Mio Euro

80

75

70

65

60

55

50

45

40

35

30

25

20

15

10

5

02007 2008 2009 2010 2011

Bilanzsummenentwicklung

Mio Euro

150

140

130

120

110

100

90

80

70

60

50

40

30

20

10

02007 2008 2009 2010 2011

Einlagenentwicklung

Mio Euro

130

120

110

100

90

80

70

60

50

40

30

20

10

02007 2008 2009 2010 2011

9

Jahresbilanz derRaiffeisenbank Hardt‑Bruhrain eG, Dettenheimzum 31.12.2011

Die Darstellung des Jahresabschlusses erfolgt in verkürzter Form.

Es handelt sich nicht um die der gesetzlichen Form entsprechende Veröffentlichung. Diese erfolgt nach Feststellung des Jahresabschlusses durch die Vertreterversammlung durch Einreichung beim Genossenschaftsregister des Amtsgerichts Mannheim.

Den vollständigen, mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes versehenen Jahresabschluss sowie den geprüften Lagebericht können unsere Mitglieder in den Genossenschaftsräumen unserer Zentrale einsehen.

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1. Jahresbilanz zum

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31. 12. 2011

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Jahresabschluss 2011der Raiffeisenbank Hardt‑Bruhrain eG

76706 Dettenheim

Angaben nach § 33 Abs. 3 und 4 Genossenschaftsgesetz

1. Mitgliederbewegung

Zahl der Mitgl. Anz.d.Gesch.Ant. Haftsumme

Anfang 2011 4.577 31.763 6.352.600,--

Zugang 2011 52 319 63.800,--

Abgang 2011 120 774 154.800,--

Ende 2011 4.509 31.308 6.261.600,--

2. Die Geschäftsguthaben haben sich im Geschäftsjahr vermindert um: EUR 22.834,85

3. Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermindert um: EUR 91.000,––

4. Die Höhe des einzelnen Geschäftsanteils: EUR 50,––

5. Die Höhe der Haftsumme je Geschäftsanteil: EUR 200,––

13

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S PA R E N – H E L F E N – G E W I N N E N

Gewinnsparen war auch im vergangenen Jahr für unsere Mitglieder und Kunden und unsere ganze Region eine Gewinn bringende Sache. Dank der überra-genden Teilnahme unserer Kunden beim Gewinnsparen konnten wir im vergangenen Jahr 17.000,-- Euro an Kin-dergärten, Schulen und Vereine in unserem Geschäfts-gebiet weiterreichen. Profitiert hat davon neben vielen anderen der Obst- und Gartenbauverein Rheinsheim, den wir bei der Errichtung seines Kräuter-, Obst- und Lehrgartens unterstützt haben. Für die neu gegründete Jugendspielgemeinschaft der Dettenheimer Fußball-vereine aus Liedolsheim und Rußheim haben wir Trai-ningsanzüge besorgt. Das DRK Rheinsheim erhielt eine Zuwendung zur Anschaffung ihres Notfallwagens. Der CVJM Liedolsheim freute sich über eine Unterstützung der Jugendarbeit.

Gewinnsparen lohnt sich. Zu den größten Gewinnern im abgelaufenen Geschäftsjahr zählte zum wiederhol-ten Male ein Gewinnsparer aus den Reihen der Kunden unserer Bank. Neben dem Geldpreis von 25.000,-- Euro überreichten wir Herrn Karl Müller noch einen Blumen-strauß. Die Überraschung ist dem glücklichen Gewinner auf dem Foto noch anzusehen, er hat sich riesig gefreut.

Zusätzlich zu den Mitteln des Gewinnsparvereins haben wir noch über 7.000,-- Euro aus eigenen Mitteln für Kin-dergärten, Schulen und Vereine zur Verfügung gestellt.

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Aktivitäten

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Verabschiedung Herr RothNach über 30-jähriger Tätigkeit für unsere Raiffeisen-bank Hardt-Bruhrain eG haben wir unseren langjährigen Lagerhalter, Hausmeister und Fahrer Gunter Roth im Beisein seiner Frau im Rahmen einer kleinen Feierstunde mit unserer Belegschaft verabschiedet. Insgesamt kommt Herr Roth auf über 48 Dienstjahre in der genossenschaft-lichen Organisation, da er bereits vor seiner Tätigkeit bei uns im Hause 18 Jahre lang als Landmaschinenmechani-ker bei der Zentralgenossenschaft beschäftigt war. Wir danken Herrn Roth für seinen großen Einsatz und wün-schen ihm alles Gute, Glück und Gesundheit und viele schöne Stunden im Kreis seiner Familie.

Ausbildung erfolgreich abgeschlossen

Vor dem Prüfungsausschuss der Industrie- und Handelskammer Karlsruhe hat Frau Carolin Lautenschläger ihre Abschlussprüfung zur Bankkauffrau mit Zusatzqualifikation Finanzassistentin mit gutem Erfolg bestanden.

Ausbildung begonnen

Frau Talisa Torres-Schnäbele und Herr Sebastian Schwab haben am 01.09.2011 ihre Ausbildungen zur Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann begonnen.

Verabschiedung Frau KirchgäßnerUnsere langjährige Mitarbeiterin, Frau Gertraud Kirch-gäßner, haben wir im Rahmen unserer Weihnachtsfeier in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Über 40 Jahre lang hatte sie sich in den Dienst unserer Raiffei-senbank gestellt. Ob in der damals noch selbständigen Raiffeisenbank Bruhrain eG in Huttenheim in der Funk-tion der Schalterangestellten oder in unserer heutigen Raiffeisenbank Hardt-Bruhrain eG als Mitarbeiterin im Rechnungswesen, auf den Fleiß und die Gewissenhaf-tigkeit von Frau Kirchgäßner konnten wir immer bauen. Wir wünschen Frau Kirchgäßner alles erdenklich Gute, vor allem Gesundheit, Glück und Zufriedenheit.

Gertraud Kirchgäßner, 40 Jahre, 01.04.2011

Birgitte Degen-Eßwein25 Jahre, 01.07.2011

Sabrina Fürniß10 Jahre, 01.09.2011

Helga Schlindwein25 Jahre, 01.10.2011

Nicole Roth25 Jahre, 01.09.2011

J U B I L Ä E N

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Personal

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Philipp Falkenstein Birkenweg 18, Dettenheim

Inge Nescholta Erlenbuschweg 2, Dettenheim

Manfred Jahnke Beethovenstr. 12, Dettenheim

Helmut Pardon Jahnstr. 9, Dettenheim

Horst Meinzer Jahnstr. 2, Dettenheim

Dieter Geiss Höfen 5, Kandel

Willi Hansen Hochstetter Str. 15, Dettenheim

Udo Roth Hauptstr. 24, Dettenheim

Frieder Zimmermann Herrenstr. 3, Dettenheim

Josef Rieth Weidenstr. 29, Philippsburg

Helga Schneider Seitenstr. 15, Philippsburg

Erika Böllinger Bahnhofstr. 10, Philippsburg

Josef Skoda Germersheimer Landstr. 8, Philippsburg

Peter Weber Wiesenstr. 81, Philippsburg

Mitgliederehrungen für 40 Jahre – Beitritt 1971 –

Hildegard Preuss Germersheimer Landstr. 2, Philippsburg

Erhard Tirolf Wiesenstr. 15, Philippsburg

Gustav Weick Philippsburger Str. 74, Philippsburg

Kurt Baader Rosenweg 8, Philippsburg

Egon Blümle Falltorstr. 8, Graben-Neudorf

Walter Peeters Uhlandstr. 35, Linkenheim-Hochstetten

Gerhard Schütz Hauptstr. 148, Linkenheim-Hochstetten

Gernot Franz Schulstr. 30 b, Linkenheim-Hochstetten

Ludwig Müller Rebenweg 9, Linkenheim-Hochstetten

Gottfried Hager Huttenheimer Str. 37, Dettenheim

Horst Denker Scheffelstr. 4, Dettenheim

Siegbert Metzger Ruchenstr. 10, Dettenheim

Fritz Meier Huttenheimer Str. 23, Dettenheim

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Langjährige Mitgliedschaft

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Erich Roth Dettenheimer Str. 20, DettenheimHermann Roth Birkenweg 21, DettenheimKarl Seitz Kirchfeldstr. 46, DettenheimFranz Kugler Lohweg 1, DettenheimWalter Grimm Alt Dettenheim, DettenheimJulius Feenstra Angerbergstr. 8, Philippsburg Leander Geiger Reginesheimerstr. 11, PhilippsburgHeinz Kuhn Seitenstr. 24, PhilippsburgHelmut Pieszkalla Weidenstr. 1, PhilippsburgRichard Zimmermann Hauptstr. 4, PhilippsburgWerner Roth Kaiserstr. 14, Graben-Neudorf

Mitgliederehrungen für 50 Jahre – Beitritt 1961 –

Langjährige Mitgliedschaft

Willibald Bauer Weiherweg 30, Philippsburg Norbert Eschelbacher Uhlandstr. 2, Graben-Neudorf Karl Kling Amalienstr. 34, Graben-NeudorfWalter Kistner Luisenstr. 34 a, Graben-NeudorfOtmar Heil Kanalstr. 21, Graben-NeudorfHeini Jahraus Hauptstr. 139, Linkenheim-Hochstetten Hans Stängle Linkenheimer Str. 11, Linkenheim-HochstettenHans Wanckel Goethestr. 21, Linkenheim-HochstettenHeinz Schmidt Zolltenstr. 42, Dettenheim Albrecht Bergdolt Hebelstr. 11, Dettenheim

Mitgliederehrungen für 60 Jahre – Beitritt 1951 –

Ernst Roth Albert-Schweitzer-Str. 42, Dettenheim

Wir danken für die treue Mitgliedschaft.

© V.Schönbrunn

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Hauptstelle Liedolsheim

Postfach 80, 76704 Dettenheim Hauptstr. 53-55, 76706 Dettenheim Telefon: 07247-805-0, Telefax: 07247-7653 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.rb-hardt-bruhrain.de

24-Stunden-Bank:Geldausgabeautomat, Kontoauszugsdrucker

Rußheim

Rheinstr. 22, 76706 Dettenheim Telefon: 07255-9232, Telefax: 07255-2593

24-Stunden-Bank:Geldausgabeautomat, Kontoauszugsdrucker

Rheinsheim

Raiffeisenstr. 2, 76661 Philippsburg Telefon: 07256-7088, Telefax: 07256-800515

24-Stunden-Bank:Geldausgabeautomat, Kontoauszugsdrucker

Huttenheim

Rheinstr. 28, 76661 PhilippsburgTelefon: 07256-4751, Telefax: 07256-7768

24-Stunden-Bank:Geldausgabeautomat, Kontoauszugsdrucker

Neudorf

Mannheimer Str. 40, 76676 Graben-Neudorf Teleon: 07255-725661, Telefax: 07255-725662

24-Stunden-Bank:Geldausgabeautomat, Kontoauszugsdrucker

Graben

Karlsruher Str. 68, 76676 Graben-Neudorf Telefon: 07255-5019, Telefax: 07255-726749

24-Stunden-Bank:Geldausgabeautomat, Kontoauszugsdrucker

Hochstetten

Hauptstr. 88, 76351 Linkenheim-Hochstetten Telefon: 07247-4318, Telefax: 07247-4318

24-Stunden-Bank:Geldausgabeautomat, Kontoauszugsdrucker

Öffnungszeiten

Täglich 08.30–12.00 Uhr Montag, Dienstag und Freitag 14.00–16.30 Uhr Mittwochnachmittag geschlossen Donnerstag 14.00–18.00 Uhr

Inhalt: Raiffeisenbank Hardt-Bruhrain eG Gesamtherstellung: TEXTDRUCK C. Maglia Foto Seite 2 – Fotostudio Rosita Fotos Umschlag – V. Schönbrunn