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Ausgabe 04/12 Jung und schön durch den Winter Tipps zur Pflege und Behandlung unserer Haut in der kalten Jahreszeit Willkommen in Rahlstedt www.gesundes-rahlstedt.de www.gesundes-rahlstedt.de

Gesundes Rahlstedt 27.11.2012

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Gesundes Rahlstedt Magazin juka dojo Rahlstedt

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Ausgabe 04/12

Jung und schön durch den WinterTipps zur Pflege und Behandlung

unserer Haut in der kalten Jahreszeit

Willkommen in

Rahlstedtwww.gesundes-rahlstedt.de

www.gesundes-rahlstedt.de

Sanitätshaus Drucklieb GmbH

Schweriner Straße 13

22143 Hamburg

Tel.: 040 6 77 71 71

[email protected]

www.drucklieb-shop.de

Impressum

Herausgeber:Maik Piekarski & Gunnar Drucklieb

Druck & Verlag:NordMEDIA – Agentur für Medien & DruckNeuer Höltigbaum 5-7 • 22143 HamburgTel./Fax: 040/675 841 -0 / -29Internet: www.nordmedia24.deEmail: [email protected]

V.i.S.d.P.:Maik Piekarski & Gunnar Drucklieb

Anzeigen, Grafische Gestaltung, Satz:NordMEDIA: Marcel Hager, Norman Lund

Bilder:www.fotolia.de

Auflage:10.000 Exemplare

Vertrieb:Eigenvertrieb. Zu finden bei teilnehmendenPartnerfirmen und bei ausgewählten Ausla-gestellen.

Erscheinungsweise:4 x jährlich; Die nächste Ausgabe erscheintim Februar/März 2013

Liebe Leserinnen und Leser,

ein bewegendes Jahr neigtsich langsam dem Ende zu,und die Weihnachtszeit stehtvor der Tür. Für viele Men-schen ist diese letzte Zeit desJahres aber mit viel Stressverbunden. Man muss seineSeele und den Körper nochmehr pflegen als sonst und

hat dann auch noch alleHände voll damit zu tun, dieWeihnachtsgeschenke zu be-sorgen.

Kombinieren Sie doch einfachmal alles und verschenken SieGesundheit. Sei es ein Gut-schein für das Sportstudio,eine Massage oder auch einschön wärmendes Kirschkern-

kissen. Eine echte Alternativezu Krawatten und Socken!

Wir wünschen Ihnen ein schö-nes Weihnachtsfest und einenguten Rutsch ins neue Jahr

„Je mehr Freude wir anderenMenschen machen, desto

mehr Freude kehrt ins eigeneHerz zurück“

Ihr Maik Piekarski und Gunnar Druckliebwww.gesundes-rahlstedt.de

Inhalt

Ärzte:• Jung und schön durch den Winter

• Vier Ursachen für Schulterschmerzen

• Vorsicht Erkältungsfallen

Sanitätshaus:• Stürze vermeiden - Mobilität erhalten

• Dicke Beine in der Schwangerschaft

Bewegungsanbieter:• Fernöstliche Fitness-Weisheiten

Apotheke:• Die Winterzeit ist die Zeit des Genießens

Empfehlungen:• Starkwerden - Starkbleiben• Chaos nach Einbruch - auch im Kopf

• Naturhautpflege von innen• Ein „Wünschebaum“ für frohe Kinder

Kranken- /Altenpflege:• Fachkompetenz im Seniorensitz am Hegen

• Seniorenassistenz Wandsbek• Sicherheit - Vorsorge - Serviceim Martha Haus

Wegweiser / Partner

Seite 04-07

Seite 08-10

Seite 11

Seite 12-13

Seite 14-18

Seite 19-21

Seite 22

Das Team von Das Team von Gesundes RahlstedtGesundes Rahlstedt

wünscht seinen wünscht seinen Lesern ein besinnliLesern ein besinnli--ches und gesundesches und gesundes

Weihnachtsfest.Weihnachtsfest.

Wir bedanken unsWir bedanken unsfür Ihre Treue undfür Ihre Treue und

freuen uns mitfreuen uns mitIhnen auf ein Ihnen auf ein ereignisreiches ereignisreiches

Jahr 2013!Jahr 2013!

Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 04.12

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Jung und schön durch den WinterPflege und Behandlung unserer Haut in der kalten Jahreszeit

Fältchen und Altershaut

Pflege: Die von Fältchen undFalten gekennzeichnete Hautjüngerer und insbesondereauch älterer Menschen bedarf inden Tagen zwischen Oktoberund März ebenfalls besondererZuwendung. Viele hautver-wandte Zusätze in Pflegemittelnsind geeignet, neben der Pflegeauch der sichtbaren Hautalte-rung wirksam entgegenzuwir-ken: Milchsäuren (Laktate)schälen vorsichtig überschüs-sige Hornpartikel ab, Harnstoff(Urea) bindet Wasser in derobersten Hornschicht und Hya-luronsäure lässt spürbar kleinsteund kleinere Fältchen ver-schwinden! Ebenso hat Meer-

salz als Zusatz in Salben,Cremes und Lotionen eine ver-stärkte Wasserbindungskapazi-tät der Haut zur Folge. Auch dasbekannte Coenzym Q10 ist als„Anti-Aging“-Zusatz in vielenKörperpflege- mitteln enthalten.Q10 hat eine antioxidative Wir-kung auf die Zellen der Haut. Esverhindert damit die Haut al-ternde Wirkung sog. „freier Ra-dikale“. Dies sind aggressiveMoleküle und Verbindungen, diez.B. unter UV-Einwirkung in derHaut entstehen. Freie Radikalebeschleunigen den Hautalte-rungsprozess und sind an derEntstehung von Hautkrebs be-teiligt.

Mit Beginn des ersten Fro-stes zieht sich die Natur zu-rück und überlässt das Feldwenigen Arten, die denrauen Anforderungen dieserTage gewachsen sind.

Gartenbesitzer schneiden ihre

Pflanzen zurück oder mottensie ein, Tiere bereiten sich aufden Winterschlaf vor oder su-chen das Weite in wärmerenGefilden. Selbst des Deut-schen liebstes Kind, das ei-gene Auto, wird sorgsamwinterfest gemacht.

So wundert es nicht, dassauch unser größtes Organ, diemenschliche Haut, in dieserZeit besonderer Pflege bedarf. Die Vielfalt der unterschied-lichsten Hauttypen und dieFülle weit verbreiteter Haut-funktionsstörungen oder

Krankheitsbilder bedürfendabei ganz besonderer Be-achtung. Modernste medizini-sche Behandlungstechnikenladen zudem ein, als störendoder entbehrlich empfundeneHautveränderungen schonendzu beseitigen.

Trockene, spröde Haut

Mit Beginn des ersten Frostesbedarf gerade die trockene,empfindliche Haut besondererFürsorge. Reichhaltige Cremesoder Salben mit einem individu-ell abgestimmten Anteil rückfet-tender Substanzen sind beidiesem Hauttyp dann dringendempfehlenswert! Sie schützenvor den Schäden nasskalterWitterung oder austrocknenderwarmer Heizungsluft.

Preiswerte Wollwachse als Sal-bengrundlagen sind zwar weitverbreitet, ziehen jedoch meistschlecht ein und behindern dienatürlichen Zirkulationspro-zesse der Haut durch Verklebender oberen Schichten. Pflanzli-che Fette, wie Palmiate oder Jo-jobaöle sind demgegenüber

verträglicher und ziehen besserin die Haut ein. Jedoch sind diehochwertigen Produkte unterden Pflanzenfetten erheblichteurer und bergen bei Men-schen mit Neigung zu Neuro-dermitis und Kontaktallergienein zusätzliches allergenes Ri-siko. Hautverwandte Zusätze,allen voran synthetischer Harn-stoff (Urea) verstärken die Was-serbindung der Oberhaut undmachen sie robust gegen denrauen Alltag der dunklen Jah-reszeit. In Konzentrationen biszu 10% macht Urea nachhaltigschrundige Füße und Ellenbö-gen geschmeidig. Zwischen 2bis 3% wird Urea auch auf emp-findlicher Gesichtshaut noch gutund ohne brennendes Gefühlvertragen.

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FREXEL-Laser: Die Behandlungmit dem fraktionierten Erbium-Laser bietet in der sonnenarmenJahreszeit auf schonende, weiloberflächliche Weise eine äu-ßerst effektive Möglichkeit klein-

ste Fältchen, insbesondere im lip-pennahen Bereich zu glätten. Filler: Zahlreiche sehr gut haut-verträgliche Füllmaterialien,allen voran Hyaluronsäure, Kol-lagen und Milchsäure bieten

eine Möglichkeit, durch Unter-spritzung Falten zu glätten, dienicht durch Mimik entstandensind und sich damit für die Bo-tulinumtoxinbehandlung nichteignen. Als Kombination mit an-

deren, der sonnenarmen Jah-reszeit vorbehaltenen kosmeti-schen Behandlungen, ist dieUnterspritzung von Falten ge-rade auch im Winter sehr be-liebt.

Überfettete Haut mit Mitessern(Komedonen), Pickeln (Pusteln)und entzündlichen Knoten rea-giert ähnlich der Rosacea emp-findlich auf Hitze und aggressiveKälte. Die Pflege sollte tagsübermild rückfettend sein. Dazu eig-nen sich handelsübliche, spe-ziell für Aknehaut entwickelte

Pflegeserien aller großen Her-steller, die individuell ausgete-stet werden sollten! Überfettungsollte wie bei der Rosaceaebenso vermieden werden, wiezu starke Austrocknung! ÜberNacht können je nach Entzün-dungsgrad ärztlich verordneteantikomedogene und antisebor-rhoische Cremes aufgetragenwerden.

Medizinische Peelings: z.B.mit Fruchtsäuren oder Trichlor-essigsäure können stark akne-geschädigte Haut z.T.überraschend deutlich verbes-sern. Die Verhornungsstörungaknebelasteter Haut, grobePoren, fleckige Pigmentierun-gen und kleinste Fältchen wer-den unter dieser Behandlunggleichermaßen wirksam besei-

tigt. Die Behandlung mit medizi-nischen Peelings ist mit der be-schränkten Wirkungkosmetischer Peelings nicht ver-gleichbar und sollte in ärztlicherHand bleiben. Aufgrund der Wo-chen bis Monate anhaltendenerhöhten Lichtempfindlichkeitgepeelter Haut ist diese Be-handlung wie geschaffen für die„dunkle Jahreszeit“

Die kalten Tage der dunklen Jah-reszeit eignen sich wie keine an-dere Zeit für den Einsatzvielfältigster Behandlungsverfah-ren zur intensiveren Hautpflege,Hautbehandlung und Verfahrenzur Hautverjüngung!

Für weitere Informationen zuallen hier beschriebenen Be-

handlungsmethoden zur Pflege,Peeling, Lasermedizin, aberauch zu operativen und weite-ren, hier aus Platzgründen nichterwähnten Therapieverfahren,stehe ich Ihnen mit meinem ge-samten Team gern jederzeit zurVerfügung. Alle hier aufgeführtenVerfahren werden in unsererPraxis angeboten. Zumeist er-fordert dies eine individuelle Ter-minvereinbarung außerhalbunserer ausgewiesenen Sprech-

stunden. Jedem dieser Behand-lungstermine geht zuvor selbst-verständlich ein ausführlichesBeratungsgespräch voraus.

Dr. med. Andreas MontagFacharzt für Haut- und GeschlechtskrankheitenAllergologie - Phlebologie Schweriner Str. 17 • 22143 HHTel.: 040 - 677 80 18Fax: 040 - 675 80 793www.praxis-dr-montag.de

Altersflecken (Lentigines), Chlo-asma und andere störende Pig-mentierungen: Gutartige oberflächliche Pig-mentflecken der Haut können

mit modernen Behandlungsme-thoden meist schonend entferntwerden!

Die bevorzugte Behandlungs-zeit ist der Spätherbst oder Win-ter, weil dann genügend Zeit zur

Verfügung steht, bis sich das be-handelte Hautareal wieder er-holt hat und ausreichendrepigmentieren konnte. Ver-schiedene medizinische Verfah-ren stehen hier zur Verfügung:Mitteltiefe oder tiefe Peelings mit

Trichloressigsäure, Laserabla-tion mit dem Erbium-YAG-Laser,ggf. mittels FREXEL-Aufsatz(s.o.) oder mit dem Rubin-Lasersind geeignete Verfahren, die inqualifizierten dermatologischenPraxen angeboten werden.

Akne vulgaris

Fazit

Altersflecken

Eine Sonderform überfetteterHaut mit eigentümlicher Schup-penbildung der behaarten Kopf-und der zentralen Gesichtshaut

ist vor allem bei Männern mittle-ren Alters stark verbreitet undein typisches Stressphänomen.Die seborrhoische Haut sollte imWinter ebenso vorsichtig ge-pflegt werden, wie die Akne. Ex-

tremtemperaturen sollten ver-mieden werden, zur Pflegegegen klirrende Kälte oder aus-trocknende Heizungsluft eige-nen sich milde, nicht zu starkfettende Lotionen, ähnlich

denen in fettärmeren Sonnen-milchprodukten.

Wirksame medizinische Be-handlungen verschreibt auchhier Ihr Hautarzt.

Seborrhoisches Ekzem

Die Haut bei Rosacea ist beson-ders empfindlich! Rosacea wirdauch als Akne der zweiten Le-benshälfte bezeichnet. Sie ist imFrühstadium gekennzeichnetdurch feinste Äderchenerweite-rungen im Nasenrücken undWangenbereich und entwickeltsich über entzündliche Schübemit Knoten und Pustelbildungenweiter bis zu starker Hautverdik-kung und Vergröberung, dersog. ‚Kartoffelnaseʼ. Starke Son-

neneinstrahlung und Wärme tunder Rosacea ebenso wenig gutwie klirrende Kälte.

Auch auf andere Haut reizendeEinflüsse antwortet die Rosaceaumgehend mit unangenehmenentzündlichen Schüben. Hier istgerade in den rauen Herbst-,Winter und Frühjahrsmonateneine ausgewogene, eher wirk-stoffarme Pflege empfehlens-wert. Hautpflegemittel fürRosacea sollten frei von Duft-stoffen, Haut reizenden Zusät-

zen und vermeidbaren Konser-vierungsstoffen sein. Zur Pflegeempfehlen sich Cremes oder Lo-tionen mit hautverwandten Zu-sätzen! Zu vermeiden sind starkrückfettende Salben oder aus-trocknende Gele. Als Zusatzwirkt zudem hautverwandtesPalmylethoylethanolamin (PEA)reizlindernd und juckreizstillend!PEA fängt ebenso wie Q10 dar-über hinaus sog. „freie Radikale“ab. Die Behandlung der Coupe-rose, also des mehr oder weni-ger dichten Netzes erweiterter

Äderchen gelingt am besten mit-tels des KTP-Lasers.Dieses schonende Verfahrenverschweißt störende oberfläch-liche Gefäße ohne Hinterlassungvon Narben oder Depigmentie-rungen. Die Behandlung ist ins-gesamt schmerzfrei! Wer esvollkommen entspannt mag,profitiert von dem begleitendenEinsatz eines Kühlaggregates imBehandlungsgebiet. So werdenHautreizungen durch die Wär-mewirkung des Laserstrahleswirksam vermieden.

Rosacea

Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 04.12

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Vier Ursachen für SchulterschmerzenDie Arthro Clinic Hamburg ist spezialisiert auf die Diagnose und (operative) Therapie

Schulterbeschwerden habenviele Ursachen. Die ArthroClinic Hamburg ist speziali-siert auf die Diagnose und(operative) Therapie vonSchultererkrankungen.

Die Ärzte der Gemeinschafts-praxis führen über 1000 Schul-

teroperationen pro Jahr durch.Tendenz steigend. Im Rahmender Gesundheitstage Rahl-stedt 2012 präsentierten vierÄrzte der Arthro Clinic Ham-burg Vorträge, die sich mit denUrsachen und der Behandlungvon Schultererkrankungen be-fassten.

Den Start machte Dr. med.Gunnar Bross am 08.10.12.Die häufigste Ursache vonSchulterschmerz ist das Rei-ben von Sehnen an einer Eng-stelle unter dem Schulterdach.Die auch „Impingementsyn-drom“ genannte Krankheitkann meist mit Physiotherapie

und entzündungshemmendenMedikamenten behandelt wer-den. Wenn allerdings alle Be-handlungen ausgeschöpftworden sind, ist eine Operationnicht zu vermeiden. Der Eng-pass muss beseitigt werden,sonst droht ein Riss derSchultersehnen.

Kalkdepots an der Schulterkönnen zu den stärkstenSchmerzen im Schulterbe-reich führen. Frau Dr. med.Nina Zimmermann zeigte am

09.10.2012, wie die Depotsentstehen und erklärte, dassvor allem Frauen von der so-genannten Kalkschulter be-troffen sind. Neben

Krankengymnastik und ent-zündungshemmenden Medi-kamenten kann dieStoßwellentherapie sinnvollsein. Diese Behandlung wird

allerdings nicht von der Kran-kenkasse übernommen. Beifortgesetzten Beschwerdensollte das Kalkdepot operativentfernt werden.

Engpass am Schulterdach

Ein Sehnenabriss an derSchulter ist bei älteren Men-schen nicht ungewöhnlich.Muss denn jede abgerisseneSehne rekonstruiert wer-

den? Dieser Frage ging Dr.med. Timo Geffken am10.10.12 nach. Oft zeigt sicherst im Verlauf, ob man mitder gerissenen Sehne leben

kann. Eine Operation istmanchmal nicht zu umge-hen. Wichtig ist: Je schnellerdie gerissene Sehne diagno-stiziert wird, umso besser

sind die Heilungschancen.Bei akuten Beschwerdensollte man also nicht langewarten und schnell zum Arztgehen!

Fast jeder kennt Menschenmit einer Hüft- oder Kniepro-these. Die Schulterprotheseist dagegen viel seltener,

denn ein Verschleiß desSchultergelenks ist selten. Dr.med. Gunnar Badorreck er-läuterte am 11.10.2012, wann

eine Schulterprothese nötigist und welche verschiedenenModelle es gibt. Er demon-strierte Spezialmodelle, die

auch bei einer fortgeschritte-nen Arthrose und Abriss meh-rerer Sehnen für einenschmerzfreien Alltag sorgen.

(Autor: Dr. med. Geert Lewing,Arthro Clinic Hamburg)

Entfernung des Engpasses

Riss der Sehnenmanschette Sehnennaht (OP-Bild) Arthrose Schulter Schulterprothese

Kalkdepot im Röntgenbild Kalkdepot in der Operation

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Vorsicht ErkältungsfallenEinige einfache Tipps helfen Ihnen, gesund durch den Winter zu kommen

Erkältungsviren verbreiten sichüber die Luft. Damit ergibt sicheine ganze Reihe von Erkäl-tungsfallen. In Bus und Bahnniesen und husten die Fahr-gäste im Chor, sie stoßen Wol-ken kleiner Tropfen aus, indenen die Erkältungsviren sit-zen – die Gelegenheit für dieKrankheitserreger, sich in kurzerZeit auf viele Menschen zu ver-teilen. Und je mehr Menschendicht gedrängt in öffentlichenVerkehrsmitteln, im vollen War-tezimmer oder Büro sind, destohöher ist die Wahrscheinlichkeit,dass auch Sie von einem ver-schnupften Sitznachbarn ange-niest werden. Ist die Virendosisgroß genug, gelingt es den Er-regern, sich auch bei Menschenmit einem vollkommen intaktenImmunsystem auf der Nasen-schleimhaut festzusetzen.

Eine weitere Erkältungsfalle istdas Reisen im Flugzeug. Dieenge Nachbarschaft zu Mitrei-senden und der möglicheSchlafmangel erleichtern denViren das Eindringen in den Kör-per.

Erkältungsviren überleben nichtnur in der Luft einige Stunden.Auch auf der Haut oder ver-schiedenen Gegenständen wieTürgriffen, Telefonhörern undTastaturen bleiben sie einigeZeit aktiv. Wenn sich Menschendann unbewusst an die Nasefassen oder sich die Augen rei-ben, gelangt das Virus dort hin,wo sich die Erkältung entwickelt.Waschen Sie sich daher geradein der Erkältungszeit mehrfachtäglich die Hände. Aufs Küssenbrauchen Sie übrigens nicht zuverzichten, denn dies ist einschlechter Übertragungsweg.Anscheinend gelangen die Virenmit dem Speichel in den Magen,wo ihnen die Magensäure denGaraus macht.

In Matsch und Schnee kühlendie Füße ziemlich schnell aus.Sobald der Körper die eisigenFüße registriert hat, verengt erdie Blutgefäße, damit keine wei-tere Wärme verloren geht. Das

bedeutet auch, dass der Nasen-Rachen-Raum schlechterdurchblutet und die Immunab-wehr vermindert ist – das Risikoeiner Erkältung steigt. Falls IhreFüße zu Eiszapfen gewordensind, nehmen Sie ein 15- bis 20-minütiges Fußbad (etwa 40 °C).Das verbessert die Durchblu-tung.

Die meiste Zeit verbringenMenschen in geschlossenenund geheizten Räumen. Hei-zungsluft ist trockene Luft, wasfür die Schleimhäute Dürrezeitbedeutet. Dabei ist gerade diefeucht-schleimige Haut derNase ein Schutzschild, an demViren abprallen. Trocknet sieaus, haben die Erreger leichtesSpiel. Lüften Sie daher regel-mäßig oder legen feuchte Tü-cher über die Heizkörper.Alternativ können Sie die Naseregelmäßig mit Salzwasserspülen oder ein Salzwasser-spray (Meerwasserspray) be-nutzen. Und nicht vergessen:Ausreichend trinken, etwa zweiLiter pro Tag, damit dieSchleimhäute feucht bleiben.

Zigaretten vermindern die Rei-nigungsfunktion der Schleim-häute. Schon nach dem erstenZug wird die Bewegung derFlimmerhärchen beeinträch-tigt, sodass Erreger schlechternach außen abtransportiertwerden können. Auch Passiv-rauch schadet den Schleim-häuten.

Ausdauersport ist sehr gut fürdas Immunsystem. Doch Vor-sicht: Ziehen Sie feuchte Klei-dung sofort nach dem Sportaus und trocknen Sie eventuellnass gewordene Haare. Werdurch die nassen Sachen aus-kühlt, schwächt seine Immun-abwehr. Und trainieren Sienicht zu viel. ÜbermäßigesTraining laugt das Immunsys-tem aus.

Verfasser: Dr. med. K. LarischQuelle: www.netdoktor.de

Menschenmassen meiden

Küssen? Ja! Anfassen? Nein!

Kalte Füße

Luft anfeuchten

Keine Glimmstängel

Vorsicht beim Sport

Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 04.12

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Auf diesen Seiten haben wirfür Sie einen kleinen Ratge-ber zur Verhütung von Stür-zen und zur Minderung vonSturzfolgen zusammenge-stellt.

Stürze, vor allem im Alter, wer-den zu einem immer größerenProblem: So stürzt jeder dritteMensch ab 65 Jahren inDeutschland mindestens ein-mal pro Jahr. Bei den über 80-Jährigen sind es sogar mehrals die Hälfte. Für einen Groß-teil der gestürzten Personenist der Sturz mit Verletzungenund langwierigen Kranken-hausaufenthalten verbunden.Besonders gefürchtet sindOberschenkelhalsbrüche, diehäufig – neben der Behand-

lung im Krankenhaus – übereine lange Zeit Reha-Maßnah-men erforderlich machen. Inmanchen Fällen heilen siesogar nicht mehr vollständigaus und können in die Invalidi-tät oder Pflegebedürftigkeitführen.

Wir haben im Folgenden einpaar Fragen zur ÜberprüfungIhrer Situation im Bezug aufSturzverhütung und zur Min-derung von Sturzfolgen zu-sammengestellt. Nutzen Siediese Fragelisten, ob Sieselbst, Angehörige oder Be-kannte ein besonderes Sturz-risiko haben. Zusätzlichkönnen Sie auch prüfen, ob inIhrem Wohnumfeld besondereRisiken vorhanden sind.

Personenbezogene Faktoren

Altersbedingter FitnessmangelJeder dritte Mensch ab 65 Jah-ren stürzt mindestens einmalpro Jahr; oft durch mangelndeFitness.Balance- und GangstörungenVerlagerung des Körperschwer-punktes führt zu schlurfendemGang, kleinen Schritten, unvoll-ständigem Abrollen der Füße,Abnahme des Balancereflexes.Erkrankungen im BewegungsapparatVerminderung der Mobilitätdurch Parkinson, Osteoporose,Rheuma etc.InkontinenzBetroffene sind oft unruhig undstürzen auf dem Weg zur Toi-lette.Einschränkung des Seh- und HörvermögensVerminderte Nahsicht, Blen-dungsempfindlichkeit undschlechte räumliche Orientie-rung.Einnahme vonMedikamentenMangelnde Konzentrationsfä-higkeit durch Schlaf- oder Beru-higungsmittel.Frühere StürzeErhöhte Angst vor weiterenStürzen, weniger Aktivität undeingeschränkte Mobilität.

Umfeldbezogene Faktoren

StolperfallenHerumliegende Kabel, hochste-hende Teppichkanten, Tür-schwellen, nasse und glatteFußböden, lose Teppiche.

Unzureichende BeleuchtungZu wenig oder blendendesLicht.Wohnumfeld und HilfsmittelNeue Gegenstände in gewohn-ter Umgebung, zu engeRäume, zu wenig Sitzgelegen-heiten zum Ausruhen, mangel-hafte Hilfsmittelanpassung,falsches Schuhwerk.

Sind Sie sturzgefährdet?

Mit der ehrlichen Beantwortungder folgenden Fragen finden Sieschnell heraus, ob Sie sturzge-fährdet sind und eine Beratungbei Ihrem Fachhändler vor Ortin Anspruch nehmen sollten.

Persönliche Sturz-Risiko-Einschätzung

1. Sind Sie 65 Jahre oder älter?2. Bereitet es Ihnen Probleme,15 bis 20 Sekunden auf einemBein zu stehen?3. Leiden Sie an Erkrankungen,die die Funktion des Bewe-gungsapparates beeinträchti-gen wie z.B. Parkinson,Osteoporose, Rheuma, Schlag-anfall etc.?4. Leiden Sie unter Inkonti-nenz? Dabei ist es unerheblich,ob Sie von leichter,mittlerer oder schwerer Inkonti-nenz betroffen sind.5. Ist Ihre Seh- oder Hörfähig-keit eingeschränkt oder leidenSie sogar unter massiven Seh-oder Hörstörungen?6. Nehmen Sie regelmäßig Me-dikamente oder Alkohol zusich?7. Sind Sie während der letztensechs Monate gestürzt?8. Treten bei Ihnen gelegentlichKonzentrationsschwächen aufoder leiden Sie an einem Kurz-zeitgedächtnis?

Stürze vermeiden – Mobilität erhalten Ratgeber zur Verhütung von Stürzen und zur Minderung von Sturzfolgen

Gründe für Stürze

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Haben Sieauch nur eineder Fragenmit »Ja« be-antwortet, besteht für Sie eingewisses Sturz-Risiko. Je mehrFragen Sie mit »Ja« beantwor-tet haben, desto höher ist Ihrpersönliches Sturz-Risiko. Inbeiden Fällen sollten Sie eineBeratung durch Ihren Fach-händler in Anspruch nehmen,um den Einsatz von diversenHilfsmitteln oder weitergehen-den Maßnahmen zu bespre-chen.

Konnten Sie alle Fragen mit»Nein« beantworten, bestehtzur Zeit noch kein nennenswer-tes Sturz-Risiko. Dennoch soll-ten Sie sich weiterhinaufmerksam beobachten undvon Zeit zu Zeit Ihre Sturz-Ri-siko-Einschätzung überprüfen.

Umfeldbezogene Sturz-Risiko-Einschätzung

Für ein sturzsicheres Wohnum-feld ist es wichtig, mögliche Ge-fahrenquellen zu (er-)kennen.Nehmen Sie sich daher – IhrerSicherheit zuliebe – Zeit für dieBeantwortung der Fragen aufdieser und der nächsten Seite,denn jedes »Nein« kann ein Ri-siko für Ihre Gesundheit bedeu-ten.

Treppen1. Haben die Treppen beidseitigdurchgehend griffsichere Hand-läufe?2. Sind die Treppenstufen guterkennbar, z.B. durch farbigeKanten?3. Sind die Treppenstufen auchbei Nässe trittsicher und rutsch-fest?

Fußböden1. Sind die Bodenbeläge rutsch-fest und trittsicher und das auchbei Nässe?2. Sind Teppiche trittsicher be-festigt und frei von hochstehen-den Kanten?3. Ist der Boden frei von Kabeln

und anderenStolpergefah-ren?4. Sind die

Laufwege mit und ohne Gehhil-fen gut passierbar?

Möbel1. Stehen alle Möbel fest und si-cher?2. Sind die Küchenschränke inder richtigen Höhe angebracht?3. Befinden sich die häufig ge-brauchten Gegenstände in denam leichtesten zugänglichenSchränken?4. Sind Stuhlpolster gegen einHerunterrutschen gesichert?5. Gibt es in allen Räumen aus-reichend Ausruhmöglichkeiten?6. Ermöglicht die Höhe des Bet-tes ein gefahrloses Ein- undAussteigen?7. Gibt es in unmittelbarer Nähedes Bettes Ablagemöglichkei-ten?

Beleuchtung1. Wird die Beleuchtung im Ein-gang und im Treppenhaus au-tomatisch eingeschaltet undsind die Beleuchtungsintervallelang genug?2. Gibt es gut erreichbare Licht-schalter am Bett und an denTüren?3. Geht das Licht ohne Verzö-gerung an?4. Ist das Licht blendfrei undspiegelt sich nicht auf glattenFlächen?

Allgemeine Fragen1. Ist das Telefon leicht zu be-dienen und hat es große Ta-sten?2. Hat das Telefon Speicher-möglichkeiten für Notrufnum-mern?3. Sind Fenster und Türen leichtund ruckfrei zu öffnen?4. Hat eine Vertrauenspersonfür Notfälle einen Zweitschlüs-sel zur Wohnung?

Fußboden1. Ist der Fußboden auch beiNässe rutschfest und trittsicher?2. Sind Badematten, WC-Vorla-gen etc. ausreichend fixiert?

Waschtisch1. Ist der Waschtisch großgenug, um Waschutensiliengriffbereit darauf abzulegen?2. Ist der Waschtisch stabilgenug, um sich darauf abzu-stützen oder daran festzuhal-ten?3. Ist der Wasserhahn gut er-reichbar und einstellbar?4. Gibt es eine Sitzgelegenheitam Waschtisch?5. Ist der Spiegel individuell ein-stellbar?

Dusche1. Sind Haltegriffe zum Einstiegund Stehen in der Dusche vor-handen?2. Gibt es eine sichere Sitzgele-genheit in der Dusche?3. Gibt es rutschfeste Unterla-gen in und vor der Dusche?

Badewanne1. Sind zum Ein- und AusstiegHaltegriffe vorhanden?2. Ist der Ein- und Ausstieg pro-blemlos möglich?3. Gibt es rutschfeste Unterla-gen in und vor der Wanne?

Toilette1. Ist das Hinsetzen und Aufste-hen mühelos möglich?2. Ist die Sitzhöhe individuell an-gepasst?3. Gibt es Haltegriffe zum Hin-setzen und Aufstehen?4. Ist das Toilettenpapier gut er-reichbar?

Allgemeine Fragen1. Ist genug Bewegungsfreiheitim Bad gegeben?2. Ist das Bad auch mit Gehhil-fen zugänglich?3. Sind die Handtücher leicht er-reichbar?

Diese Fragen können nur einerersten Einschätzung IhrerWohnsituation und den vorhan-denen Risiken dienen. Für eineumfassende Wohnraumbera-tung sprechen Sie bitte Ihr Sa-nitätshaus vor Ort an.

Sanitätshaus Drucklieb,Schweriner Straße 1322143 HamburgTel: 040 677 71 71www.drucklieb-shop.de

Erfahren Sie Ihr Sturz-Risiko

Sie finden uns in den Rahlstedt Arcaden!

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Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 04.12

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Bei etwa der Hälfte allerFrauen bilden sich in der er-sten SchwangerschaftKrampfadern. In der zweitenSchwangerschaft sind davonnoch mehr Frauen betroffen.

Und auch das Risiko eines Ve-nenverschlusses steigt: Im Ver-gleich zu Nicht-Schwangerenhaben Schwangere ein drei- bisfünfmal höheres Thromboseri-siko. Bis zu sechs Wochennach der Geburt des Babiessteigt dieses Risiko sogar nochweiter an – insbesondere nacheinem Kaiserschnitt oder beigroßen Blutverlusten.

Ursachen für die erhöhte Anfäl-ligkeit für Venenleiden sind dieHormonumstellung und die Zu-nahme der Blutmenge – umetwa 20 Prozent schon zu Be-ginn der Schwangerschaft.Auch die Gewichtszunahme er-höht den Druck auf die Beinve-nen. Die wachsendeGebärmutter und das Köpfchendes Babies drücken zudem imBeckenbereich auf die Venenund behindern den Blutfluss inRichtung Herz. Je größer derBabybauch wird, umso schwer-fälliger und unbeweglicher wirdman. So wird auch die Waden-muskelpumpe weniger aktiviert.

Auch bei Frauen, bei denensich bislang keinerlei Zeichenauf eine Venenschwächezeigte, kann diese Mehrbela-stung Folgen haben. Die Beineschwellen an, und es bildensich so genannte Schwanger-schafts-Krampfadern, die oft,aber nicht immer, nach der Ge-burt des Kindes wieder ver-schwinden. Gerade bei Frauen,die zusätzliche Risikofaktorentragen – z. B. eine ererbte Bin-degewebsschwäche oderÜbergewicht – steht eineSchwangerschaft nicht selten

am Beginn einer ständigen Ve-nenerkrankung.

Mit Kompression vorbeugen

Mit dem Tragen von Kompres-sionsstrümpfen kann Venenlei-den in der Schwangerschaftvorgebeugt werden. Es genügthierbei die Kompressions-klasse 1. Bei bereits bestehen-den Venenproblemen oderstarken Wassereinlagerungenkann auch die Kompressions-klasse 2 zum Einsatz kommen.Die Strümpfe sollten vom drit-ten Schwangerschaftsmonatbis zwei Monate nach Entbin-dung oder bis zum Ende derStillzeit getragen werden.

In Krankenhaus oder Geburts-klinik werden darüber hinausvorbeugende Maßnahmengegen eine Thrombose ergrif-fen, falls nötig. Diese bestehenaus speziellen Kompressions-strümpfen – den Thrombose-prophylaxestrümpfen-, Gym-nastik und eventuell auch einerBehandlung mit gerinnungs-hemmenden Medikamenten.Bei Hausgeburten oder ambu-lanten Entbindungen sollten Siefrühzeitig mit Ihrem Arzt übereventuelle Vorsichtsmaßnah-men sprechen. Dicke Beinewährend der Schwangerschaftkönnten auch Anzeichen fürdas Hellp-Syndrom oder Präe-klampsie sein.

Bitte halten Sie auf jeden FallRücksprache mit Ihrem behan-delnden Arzt.

Die richtigen Kompressions-strümpfe bekommen sie im Sa-nitätshaus Drucklieb,

Schweriner Str. 13, 22143 Hamburg.Quelle: www.medi.de

Dicke Beine in der SchwangerschaftSchon zu Beginn der schwangerschaft etwa 20 Prozent mehr Blut im Körper

Sanitätshaus Drucklieb GmbH

Schweriner Straße 13

22143 Hamburg

Tel.: 040 6 77 71 71

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Qi Gong, Tai-Chi und PowerYoga sind Trends ausAsien, die viel mehr als nurMuskeltraining sind. Ent-spannung, neue Kraft undVerlangsamung des Alte-rungsprozesses werdendiesen Kursen nachgesagt.

Trendforscher haben schonvor Jahrzehnten diese Sport-bewegung propagiert und inder heutigen Zeit scheint esden Menschen wichtigerdenn je zu sein.

„Well being“ und Fitness setz-ten sich immer mehr durchund werden ein Bestandteildes Lebens. Das Berufslebenund unser Alltag werdenimmer hektischer, und das

Leben wird vergleichbar miteinem ICE, auf den man nurauf- und abspringen kann.Darum ist das Bedürfnis derMenschen nach dem Qi, derinneren Mitte, umso größer.

Verschiedene Elemente ausfernöstlichen Bewegungs-und Entspannungstechnikenwecken und fördern unsereLebensenergien, langsameBewegungsabläufe wie beimYoga trainieren unseren Kör-per und die Konzentrationsfä-higkeit wird gesteigert.

Die Kombination aus Medita-tion und bewusster Atmungsorgt für Entspannung, undkörperliche Fitness steigertso nachweislich unser ganz-

heitliches Wohlbefinden.Genau dieser Mix machtdiese moderne Fitnessme-thode für viele Menschen sointeressant. Auch im jukadojo Rahlstedt, einem Fit-ness-Center mit 27 JahrenErfahrung, nimmt dieser Be-reich einen besonderen Stel-lenwert ein. Es ist unserBestreben, Körper und Seelezu verbinden.

Entdecken Sie die Wirkung.Erleben Sie Tai Chi, Qi Gong,Pilates oder Yoga. Sie woh-nen in Ihrem Körper, dieserwird es Ihnen danken.

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Fernöstliche Fitness-WeisheitenErleben Sie Tai Chi, Qi Gong, Pilates oder Yoga im Juka Dojo Rahlstedt

Centerleiter Maik Piekarski

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www.juka-dojo.de

Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 04.12

Die Winterzeit ist die Zeit des GenießensWertvolle Tipps der Nova Apotheke Rahlstedt für das Schlemmen zur Weihnachtszeit

Verdauungsprobleme? Wir wissen, was wirkt!

Nun beginnt sie wieder, die ge-mütlichste Zeit des Jahres.

Die Zeit für schöne und geruh-same Stunden mit der Familie

am Kamin oder bei einem sehrguten Essen mit Kerzen-schein. Dass Sie diese Zeitauch ohne Magenbeschwer-den, Durchfall und Völlegefühl

genießen können, geben wir,das Team der Nova ApothekeRahlstedt, Ihnen nützlicheTipps, wie Sie auf natürlichemWege Ihre Verdauung stärkenund auch zu WeihnachtenIhren Braten richtig genießenkönnen.

Einige der Beschwerden, diesich durch zu fettiges und zuvieles Essen bemerkbar ma-chen (wie z.B. Sodbrennen,Blähungen, Durchfall etc.)haben momentan Auswirkun-gen auf Ihren Organismus,dennoch können diese Symp-tome noch weitgehendere Fol-gen haben.

Auch heute spielt der Verdau-ungstrakt aus Sicht der Natur-heilkunde eine entscheidendeRolle bei der Entstehung vonKrankheiten. Der Darm wird alsbedeutendes immunologischesOrgan bezeichnet und gilt alsSitz des Immunsystems, daetwa 60% der Abwehrvor-gänge des Immunsystems imund über den Darm stattfinden.Deshalb ist es entscheidend,wie wir unsere Ernährung ge-stalten.

Der Verdauungstrakt bildet diegrößte innere Oberfläche un-seres Körpers. Er steht mit derAußenwelt in direktem Kontaktund stellt somit eine direkteVerbindung von Innen undAußen dar. Würde man denVerdauungstrakt des Men-schen vom Mund angefangenals Röhre sehen, und man eineMurmel schluckt, so würdediese ohne Hindernis hindurch-fallen, ohne in den Körper ein-gedrungen zu sein.

„Eure Lebensmittel sollen eure Heilmittel sein.“ (Hippokrates von Kos)

Verdauungsprobleme

Die Verbindung vonInnen und Außen

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Also ist der Verdauungstraktaußen. Erst nach Aufnahmeder Nährstoffe über die Darm-schleimhaut gelangt die „Nah-rung“ über das Blut nach innen(in den Körper). Damit dieseAufnahme auch reibungslospassiert und der Körper nichtüberfordert wird, ist es wichtig,auf seine Nahrung zu achtenund den Magen und Darmnicht zu überreizen.

Wichtig für die optimale Funk-tion des Darmes ist die natür-lich vorkommende Bakterien-flora im Darm. Nur so kannunser Immunsystem richtig ar-beiten. Kommt es jetzt durchFehlernährung oder medika-mentöse Therapien (z.B. Anti-biotika) zu einer Störung dieserFlora, bekommen wir erstmalunangenehme Symptome wieDurchfall und Blähungen. Des-

halb kann es durch eine reflek-torische Schwächung der Im-munfunktion des Darmes auchzu anderen Erkrankungenkommen.

Langjährige Fehlernährungkann zu einer „Selbstvergif-tung“ (Autointoxikation) führen,bei der durch Gär- und Fäulnis-prozesse im Darm gebildete„Gifte“, die Darmwand durch-dringen können und dadurch inden Organismus aufgenom-men werden. Auch das Thema„Übersäuerung“ kommt hierzum Tragen. Eine langjährigeFehlernährung mit säurebil-denden Nahrungsmitteln (z.B.Fleisch, Zucker, Kaffee, Alko-hol) führt zu einer Verschie-bung des Säure-Basen-Gleichgewichtes in den saurenBereich und somit zu einemUngleichgewicht des Körpers

und des Immunsystems.

Wir empfehlen Ihnen eine Er-nährung mit basenreichenNahrungsmitteln. Als beson-ders basenreiche Lebensmittelzählen unter anderem Ge-müse, Salate, Obst (vor allemCitrusfrüchte), natürlicheFrucht- und Obstsäfte ohneZuckerzusatz, und Kräuter.

Da es in dieser für die Ernäh-rung schwierigen Jahreszeitnicht unbedingt machbar ist, aufall die Leckereien und Versu-chungen zu verzichten, bietenwir Ihnen bei uns in der NovaApotheke Rahlstedt eine indivi-duelle Beratung zur Vorbeugungvon Magen-Darm-Problemen.Wir beraten Sie hinsichtlichIhrer Ernährung, über pflanzli-che Wirkstoffe zur Magen- undDarmstabilisierung, Reduktionder Säureproduktion des Ma-gens, Homöopathische An-

sätze, Wiederherstellung desSäure-Base-Gleichgewichtesdes Organismus, orthomoleku-lare Therapie, Aufbau der na-türlichen Darmflora mitprobiotischen Kulturen, sodass Sie eine ruhige und be-sinnliche Zeit haben werdenund sich ohne Probleme aufdie wichtigen Dinge des Le-bens konzentrieren könnenund Ihnen nichts auf denMagen schlägt.

Schauen Sie doch einfachnoch heute bei uns in der NovaApotheke Rahlstedt vorbei.Unser sehr gut ausgebildetesund beratungsaktives Personalfreut sich auf Ihren Besuch undauf Ihre Fragen.

Autor: Christian Pemöller

Eine besinnliche Weih-nachtszeit wünscht dieNOVA APOTHEKE RahlstedtApotheker Ralf Splittstoeßerund sein Team

Bedeutung der physio-logischen Darmflora

Wieso kann Fehlernäh-rung krank machen?

Was kann ich tun?

Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 04.12

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Durch eine neuartige Kom-bination verschiedenerVerfahren aus den Berei-chen der Physiotherapie,des Coachings und derEsoterik unter Zuhilfe-nahme von Halbedelstei-nen, Warmsteinen undindividuellen Ölen werdennegative Altlasten aus demKörper ausgeleitet undneue Energie zugeführt. Esentstehen nachhaltige Ent-spannung, Schmerzbefrei-ung und neue Lebenskraft.Ein besonderer Behand-lungsschwerpunkt liegtdabei auf der Klangscha-lenmassage.

Das Thema Energiemangelbetrifft alle Menschen unse-rer leistungsorientierten Ge-sellschaft. Bereits Kinder-gartenkinder leiden unterschmerzhaften Verspannun-gen und Stress. Bei Er-

wachsenen sind Diagnosenwie Burn-Out, Überforde-rung, Schmerzen an der Ta-gesordnung, und zwar inallen Altersstufen und allensozialen Schichten. Und dieErkrankungsraten nehmenrapide zu.

Hier setzt das therapeuti-sche Konzept von Peter Löwan. Der Reiki-Großmeistereruiert durch ein ausführli-ches Vorgespräch und durchReiki-Diagnostik, welcher Artdie körperlichen oder seeli-schen Beschwerden sind.Dann entwickelt er ein indivi-duelles Behandlungskon-zept, bei dem zunächstdurch verschiedene Massa-getechniken, Reiki-Griffe,Wärme und Halbedelsteinan-wendungen negative Altla-sten ausgeleitet werden.Nach dieser inneren Reini-gung wird mit den genannten

Methoden neue Energie zu-geführt. Bereits während derersten Behandlung stellensich positive Effekte ein.Zum Ende der Behandlungkehren Sie mit innerer Har-monie und neuer Energie inIhren Alltag zurück.

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Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 04.12

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Chaos nach Einbruch – auch im KopfDie Initiative für aktiven Einbruchschutz „Nicht bei mir!“ über die Folgen eines Einbruchs

Ein durchwühlter Wäsche-schrank und Kleider ver-teilt auf dem ganzen Boden– eine typische Szene nacheinem Einbruch.

Chaotische Zustände herr-schen dann nicht nur in deneigenen vier Wänden, son-dern auch im Kopf. Die Initia-tive für aktiven Einbruch-schutz „Nicht bei mir!” weistauf die schweren psychi-schen Folgen eines Ein-bruchs hin. KriminologischeStudien belegen , dass 87Prozent der EinbruchsopferAngst vor einem weiterenEinbruch haben. Nur nochjeder Dritte hält sich nach derTat gerne in seiner Wohnungauf.

Schockerlebnis Einbruch

„Für viele Menschen bedeu-tet der Einbruch in die Privat-sphäre einen Schock“, sagtDr. Helmut Rieche, Vorsit-zender der Initiative, die vonVerbänden der Sicherheits-wirtschaft und der Polizei ge-tragen wird. „MaterielleSchäden werden in derRegel von den Versicherun-gen ersetzt. Den Opfernmacht aber das verloren ge-gangene Sicherheitsgefühlund der Verlust lieb gewon-nener Erinnerungsstücke oft

mehr zu schaffen“, betontRieche. Prof. Dr. MichaelKellner, Leiter der Spezial-ambulanz für Posttraumati-sche Belastungsstörungenam UniversitätsklinikumHamburg-Eppendorf, bestä-tigt die oft schwerwiegendenpsychischen und psychoso-matische Beschwerden nacheinem Einbruch: „Bei überder Hälfte der Betroffenentreten Schlafstörungen undÄngste auf. Aber auchMagen-Darm-Prob leme ,Konzentrat ionsstörungenoder eine niedergedrückteStimmung kommen oft vor.“

Während bei manchen Op-fern solche Beschwerden nurwenige Tage auftreten, kannes bei anderen Betroffenendurchaus zu einem chroni-schen Verlauf kommen, derbis zu Jahren andauernkann, so Kellner. Der Trau-matologe rät Einbruchsop-fern, als erste Anlaufstelleden Hausarzt aufzusuchen.

„Wenn die Beschwerden an-halten, ist ein Psychiateroder Psychotherapeut einegute Adresse“, empfiehlt Kell-ner. Eine der zentralen An-laufstelle für Opfer, die Hilfeund Rat suchen, ist auch derWeisse Ring mit der Internet-seite www.weisser-ring.de.

Einbruchschutz schafft Abhilfe

Schutz vor unliebsamen Ein-dringlingen in die Privat-sphäre bietet die richtigeSicherheitstechnik. Fast 40Prozent der Einbrüche schei-tern daran. Einbruchhem-mende Fenster und Türenverhindern zum Beispiel dassekundenschnelle Öffnen miteinem Schraubendreher.

Alarmanlagen schreckenTäter ab und können im Ein-bruchsfall Nachbarn und Si-cherheitsdienste alarmieren. Auf der Internetseite

www.nicht-bei-mir.de werdenGefahren und geeigneteSchutzmaßnahmen aufge-zeigt. Die fachgerechte Bera-tung und Montage dergeprüften Sicherheitstechnikvor Ort ist aber unerlässlich.

Mit der Expertensuche derInitiative unter www.exper-ten-gegen-einbruch.de findetsich schnell der Kontakt zuqualifizierten Unternehmender Sicherheitsbranche undzu Spezialisten, die individu-ell zu Fragen rund um denEinbruchschutz beraten.

Quelle: www.nicht-bei-mir.de

© Initiative "Nicht bei mir!"

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Unsere Haut ist mit zweiQuadratmetern unser größ-tes Organ, und vielfältigenBelastungen, gerade in derkalten Jahreszeit ausge-setzt.

Bestehende Darmprobleme,Übersäuerung, eine schlechteVitalstoffversorgung oder auchhormonelle Probleme werdenimmer wieder auf ihr sichtbar.

Hinzu kommt, dass ab Mitte 20unser Organismus altert – wieschnell hängt auch von Fakto-ren wie UV-Strahlung, Nikotinund Umweltgiften ab. Die Bil-dung freier Radikale wird da-durch gefördert. Die freienRadikale sind für die Zellschä-digung verantwortlich und ma-chen sich als Faltenbemerkbar.

Antioxydantzien wie die Vit-amine A, E und C sowie Trau-benkerne (auch als Mehl inMüsli) helfen dem Körper, mitfreien Radikalen besser fertigzu werden. Auch durch Lage-

rung und Herstellung von Le-bensmitteln gehen viele Vit-amine und Vitalstoffe verloren.

Die Übersäuerung des Kör-pers spielt ebenfalls eine wich-tige Rolle. Hautprobleme,Abwehrschwäche, Haarausfallsind mögliche Folgen. Mit demEinsatz von natürlichen Nah-rungsergänzungen (Basen-kapseln mit Weizzengrassaft,Rote Beete, Dolomit Gesteins-mehl etc.) stehen wertvolleSubstanzen zur Ausleitung vonSäuren zur Verfügung. Ein Zu-viel an Vitaminen ist nicht ge-sund. Immer wieder warnenExperten vor dem unsachge-mäßen Einsatz künstlicher Vi-talstoffe. Bewährte Wirkstoffe,die in der Nutricosmetik Ver-wendung finden, sind Extrakteaus Trauben, Tomaten, Pflan-zenöle oder grüner Tee.

Sie stärken die Schutzfunktionder Haut. Die Vitalstoffe Lyco-pin und Lutein heben nebenVitamin E den natürlichenLichtschutz der Haut an. Soja

und Rotklee stimulieren dieZellerneuerung der Epidermisund bremsen den Abbau derkollagenen Stützfasern. Ar-ganöl (auch als Kapseln)schützen die Zellen vor freien

Radikalen und beugen derAustrocknung der Haut vor. Mit Naturschutz von innenkann der Winter kommen.

Quelle: Reformhaus Mucke

Naturhautpflege von innenUnsere Haut ist gerade in der kalten Jahreszeit vielfältigen Belatungen ausgesetzt

www.gesundes-rahlstedt.de

Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 04.12

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Ein „Wünschebaum“ fürfrohe Kinder findet Fortset-zung in den Rahlstedt Arca-den.

An dem „Wünschebaum“, mitdem der Förderverein Rahl-stedter Kinder und Jugendli-cher e.V. und die Mietpartnerder Rahlstedt Arcaden hilfebe-dürftigen Kindern eine beson-dere Freude machen wollen,werden ab dem 28.Novemberviele Schwibbogen mit Wün-schen hängen.

„Nach dem großartigen Erfolgdurch die tatkräftige Unterstüt-zung der Rahlstedter wollenwir auch in diesem Jahr vielenKindern eine Freude machen“ ,sagt Alphart Schulze, der Vor-sitzende des Vereins. Auch inder sogenannten Wohlstands-gesellschaft fehle vielen Fami-lien aus unserem Stadtteileinfach das Geld für Ge-schenke – manchen auch der

Zusammenhalt, um den Kin-dern an Weihnachten Gebor-genheit zu geben.

Angeregt wurde die Aktion be-reits im letzten Jahr von Miet-partnern der Arcaden. „Mitdem Wünschebaum wollen wirdazu beitragen, dass auch diebenachteiligten Kinder amWeihnachtsfest eine Freudehaben“, sagt CentermanagerinMelanie Wittka.

An zwei geschmückten Tan-nen-Bäumen, an dem ca. 70Kinder der Schule Wild-schwanbrook und 25 Kinderder Kinder- und JugendgruppeGrunewaldstrasse ihreWunschzettel in Form vonerzgebirgischen Schwibbögenaufhängen werden, steht imErdgeschoss vor Gerry Weber.

Alle Kunden, Mietpartner undMitarbeiter können die Weih-nachtswünsche abnehmen

und die Augen der Kinderstrahlen lassen.

„Dabei geht es auch um Dinge,die für viele Kinder in verschie-denen sozialen Einrichtungenspannend und nützlich sind“,sagt Alphart Schulze und bittetdie Besucher, alle liebevoll ver-

packten Präsente im Center-management bis zum 17. De-zember abzugeben.

Kurz vor Weihnachten wird derWeihnachtsmann die Ge-schenke dann persönlich andie Kinder in einer weihnachtli-chen Atmosphäre übergeben.

Ein „Wünschebaum“ für frohe KinderFörderverein und Rahlstedt Arcaden bitten um Unterstützung

PETER HENCKEMed. Trainingstherapie • Ergotherapie

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In den kalten Wintermonatensind wir Temperaturschwan-kungen zwischen der kaltenLuft im Freien und trockenerHeizungsluft im Hause aus-gesetzt. Das macht norma-lerweise durstig, aber geradeältere Menschen haben oftkein großes Durstgefühl undtrinken gerade auch im Win-ter viel zu wenig.

Eine Dehydration, also die Aus-trocknung des Körpers, kannlebensbedrohlich werden, des-halb wird im „Seniorensitz amHegen“ sehr darauf geachtet,dass die Bewohner ausrei-chend Flüssigkeit zu sich neh-men.

Eine erfolgreiche Motivationzum Trinken erfolgt über eineAnregung des Geschmacks.Daher wird Wert gelegt auf Ge-tränke, die wirklich schmecken:Es werden viele verschiedeneHeiß- und Kaltgetränke ange-boten, außerdem werden täg-lich viele saisonale Obst- undGemüsesorten mit einemhohen Wasseranteil gereicht. Aber auch regelmäßige Ab-läufe trainieren das Trinkver-halten. Zum Beispiel: Wird zujeder Mahlzeit ein Getränk ge-reicht, wird das Trinken schnellzur Selbstverständlichkeit.

Also heißt es: Richtig trinken –mehr als Durstlöschen. DerTrinkplan eines gesundenMenschen könnte folgender-maßen aussehen:

Nach dem Aufstehen:1 Glas WasserZum Frühstück:1 Tasse Tee oder Kaffee +1-2 Glas WasserZwischendurch:1 Glas WasserZum Mittagessen:1 Glas Apfelschorle oder SaftNachmittags:2 Tassen Milchkaffee oder Tee+ 1-2 Glas WasserZum Abendessen:2 Tassen Kräuter- oder Früchtetee + 1-2 Glas Wasser

Mit einem abwechslungsreichenTrinkangebot und eigener Acht-samkeit kommt man also sehrgut durch die kalte Jahreszeit.Für jeden, der krankheitsbedingtEinschränkungen hat, z.B.durch Dialyse, Herzinsuffizienz,Nierenfunktionsstörungen etc.,wird der Arzt die Trinkmenge in-dividuell festlegen.

Alles Gute für Sie, ein schönesWeihnachtsfest und einenguten Rutsch ins neue Jahrwünscht Ihnen Ihr Team vomSeniorensitz am Hegen!

Fachkompetenz im Seniorensitz am HegenAuch in den Wintermonaten sehr wichtig: Richtig trinken – mehr als Durstlöschen

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Wir halten einige Plätze frei für Urlaubs- und Kurzzeitpflege.Damit auch Angehörige einmal Urlaub machenkönnen...

Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 04.12

Die Feiertage stehen vor derTur, und wir fragen uns: „Woist das Jahr geblieben, washat es gebracht.“

Sie stellen fest, manches läuftnicht mehr so rund wie fruher.Bei der einen oder anderen Auf-gabe wäre Unterstutzung hilf-reich. Die Kontakte werden mitzunehmenden Alter weniger.„Doch vielen Menschen fällt es

schwer, nach einem langen ar-beitsreichen Leben uberhauptHilfe anzunehmen“, beobachtetBirgit Hoffmann, die seit dreiJahren Senioren bei der Alltags-bewältigung unterstutzt.

Hilfreich kann z.B. sein, die Un-terstutzung auf mehrere Schul-tern zu verteilen. Manchmal istein Freund oder eine Freundinbereit, ein Mal am Tag nach dem

Rechten zu sehen. Ein Nach-barskind hilft gegen einen klei-nen Obolus vielleicht beimEinkauf. Ein positiver Nebenef-fekt dieser verteilten Hilfe: „Ichbeobachte immer wieder, wiesehr die Abwechslung im Kon-takt mit mehreren vertrautenMenschen zur Lebensqualitätbeiträgt, wenn man selberschwächer wird“, erzählt BirgitHoffmann.

Weihnachten löst bei jedem vonuns andere Erwartungen aus.Ein freundliches Wort, einefreundliche Geste zu den Feier-tagen kann viel Freude bringen.Manche Wunsche gehen nur inErfullung, wenn wir selbst denMut haben, den ersten Schritt zutun. Gehen Sie auf Freunde undNachbarn zu, holen Sie sich Un-terstutzung, wenn es erforder-lich ist.

Seniorenassistenz-WandsbekWünscht Ihnen frohe und entspannte Weihnachtstage!

Ihre Zahnarzt-Praxisin den Rahlstedt Arcaden

Schweriner Str. 8 (3. OG)22143 Hamburg

SprechzeitenMo - Fr 8 - 19 UhrSa 10 - 14 Uhr

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Unser Angebot fur Senioren und Ihre AngehörigenWir bieten eine individuelle, professionelle Begleitung von Senioren im Alltag an. Vom Arztbesuch, Erledigung des Schriftverkehrs, bis zur Organisation des Umzuges, immer ihr verlässlicher Ansprechpartner und Begleiter. Wir finden gemeinsam Lösungen fur IhreAlltagssituationen. Wir begleiten Sie bei Ihrer Tagesgestaltung. Zu unserem Angebot gehören Gedächtnistraining, Biografiearbeit undSeniorengymnastik. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage und fuhren gerne ein unverbindliches kostenloses Erstgespräch.Fordern Sie unseren Flyer an!

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Ein neues Jahr steht an, wir wünschen Ihnen vor allem Gesundheit.

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Interview mit ChristianeScheinhardt, Mitarbeiterin imBereich Servicewohnen inRahlstedt. Das Konzept derSVS-Karte unterstützt ältereMenschen dabei, so lange wiemöglich eigenständig undselbstbestimmt zu Hause zuleben.

Wofür steht die SVS-Karte?Scheinhardt: „Die SVS-Kartebietet Sicherheit, Vorsorge undService in den eigenen vierWänden in der Region Rahl-stedt, Farmsen und Berne.“

Was verbirgt sich konkret hin-ter der SVS-Karte?Scheinhardt: „Für eine monatli-che Pauschale in Höhe von 9,90Euro für einen Einpersonen-haushalt oder 11,90 Euro bei

einem Zweipersonenhaushalterhalten die Abonnenten derSVS-Karte einen Grundservice.Feste Ansprechpartner der Mar-tha Stiftung stehen zur individu-ellen Beratung zur Verfügungund vermitteln bei Bedarf undnach Wunsch Hilfeleistungen.Die Teilnehmer sind außerdemzu allen offenen kulturellen Ver-anstaltungen im Martha Hauseingeladen.“

Welche weiteren Leistungenkönnen mit der SVS-Karte inAnspruch genommen wer-den?Scheinhardt: „Die Leistungensind vielfältig: Wir vermittelnIhnen z.B. bei Bedarf kurzfristighäusliche Pflegeleistungen oderSie erhalten bevorzugt einenPflegeplatz in einer der Senio-

reneinrichtungen der MarthaStiftung. Sie werden in die Inter-essentenliste für die Senioren-wohnungen der Martha Stiftungaufgenommen, können die Gä-stezimmer im Martha Haus zuvergünstigten Preisen buchenund die Veranstaltungsräumedes Martha Hauses für privateFestlichkeiten zu vergünstigtenKonditionen nutzen.“

Es können auch weitere Ser-viceleistungen dazu gebuchtwerden …Scheinhardt: „Ja, z.B. Hausmei-sterleistungen für Kleinreparatu-ren, Reinigungsdienste oder einWäscheservice können zu denGrundleistungen gegen geson-derte Bezahlung gebucht wer-den. Sie werden dann nachAufwand berechnet. Unser An-

spruch ist: Alles aus einer Hand,um es den SVS-Karten-Inhabern so einfach und kom-fortabel wie möglich zumachen.“

Weitere Informationen zur SVS-Karte erhalten Sie beim Service-Stützpunkt Rahlstedt, Farmsen,Berne:

Brockdorffstr. 57a, 22149 HamburgTel. (040) 67 57 71 55

Sicherheit, Vorsorge, ServiceWohnen zu Hause mit der SVS-Karte der Martha Stiftung

Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 04.12

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www.gesundes-rahlstedt.de – WegweiserAuflistung einiger Experten rund um das Thema Gesundheit in RahlstedtDr. med. H.-J. Beyersdorf, Dr. med. Gerhard Held & Dr. med. A. BambergerInternistische GemeinschaftspraxisSchweriner Straße 1 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 675 79 00

Arabela Dora Gloy • Diättherapie und ErnährungsberatungSchweriner Str. 1 • 22143 Hamburg • Tel. 04102-310 84 • www.adgloy.de

Dr. med. Andreas MontagFacharzt für Haut -und Geschlechtskrankheiten, Allergologie und PhlebologieSchweriner Straße 17 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 80 18

Dr. med. Sönke Greggersen • Facharzt für UrologieRahlstedter Bahnhofstraße 42 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 58 00

CUNO • Mirko Furczyk, Dr. med. Karl-Dietrich WegmannFacharzt für Allgemeine Chirurgie, Arzt für Spezielle Unfallchirurgie Wariner Weg 1 • 22143 HH • Tel.: 040 / 677 43 08 • www.cuno-hamburg.de

CUNO • Prof. Dr. med. P. Behrens • Facharzt für Orthopädie u. Unfallchirurgie,Sportmedizin, orthopädische Rheumatologie und Kinderorthopädie Tonndorfer Hauptstr. 71 • 22045 HH • 040 66857310 • www.cuno-hamburg.de

Dres. Seel, Brandes, Weber, Pennemann • Röntgenpraxis RahlstedtRahlstedter Bahnhofstr. 25 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 669 34 70

Internistische Gemeinschaftspraxis Vogt & KurzbachDr. med. Rüdiger Vogt • Joachim KurzbachRahlstedter Bahnhofstraße 25 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 32 29

Yvonne Teckenburg • Fachärztin für Hals-Nasen-OhrenheilkundeSchweriner Str. 17 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 36 75

Dres. Clauder & Partner • Zahnärzte Thomas Clauder, Andreas Clauder, Katrin Clauder, Dr. Caroline NeumannRahlstedter Bahnhofstraße 33 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 14 41

Praxis für ZahnheilkundeW. Friedheim, Dr. Uwe Witte, Dr. Rolf AtzerothSchweriner Str. 2 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 67 75 03 3

Kinderärztliche GemeinschaftspraxisDr. med. Jörn Schernikau; Dr. med. Georg BönigRahlstedter Bahnhofstr. 33 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 70 25

Dr. med. Wolfgang W.G. Schmidt • Facharzt für allg. Med.Rahlstedter Bahnhofstraße 33 • 22143 Hamburg • Tel.: 0 40 / 677 51 15

Dr. Maren Bockholt, Dr. Bettina Dick, Ulrike KunzeFachärztinnen für all. Med. • Schweriner Str. 17 • 22143 HH • Tel.: 040 / 66 93 12 12

Arthro Clinic Gemeinschaftspraxis für Orthopädie und UnfallchirurgieRahlstedter Bahnhofstr. 7a • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 67 56 20 0

NOVA APOTHEKE Rahlstedt • Leitung: Ralf SplittstoeßerSchweriner Straße 8-12, EKZ • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 6 77 40 94

Herzapotheke • Ihre Gesundheit liegt uns am HerzenRahlstedter Bahnhofstrasse 11 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 675 80 322

Sanitätshaus Drucklieb GmbHSchweriner Straße 13 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 6 77 71 71

Kathrin KornhaasMed. Fußpflege • Reflexzonenarbeit u. SchwingungsmassagenSchweriner Str. 17 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 20 90 89 11

Haus Birkengrund • Greifenberger Str. 23-25 • 22147 HamburgTel.: 040 / 88 88 17 30 • www.haus-birkengrund.de

Abnehm-Zentrum RahlstedtSchweriner Str. 8-12 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 50 44

Seniorensitz am HegenAm Hegen 29 • 22149 Hamburg • Tel. 040 / 67 37 04 54

Reformhaus Mucke • Inh. Annekatrin MuckeRahlstedter Bahnhofstr. 6 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 25 35

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AMTV-Hamburg e.V.Rahlstedter Straße 159 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 675 95 06

Häusliche Alten- und Krankenpflege Merlin GbRSchweriner Straße 17 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 675 63 534

Techniker Krankenkasse • Ansprechpartner: Christian HorstmannMusilweg 2 • 21079 Hamburg • Tel. 040 / 239 93 691

Central KrankenversicherungInfos bei Constance Zieske • Tel.: 040/ 35 71 84 15

Barmer Hamburg • Betriebliches Gesundheitsmanagement • Marco LüdersHammerbrookstr. 92 • 20097 Hamburg • Tel.: 018 500 45 - 2550

Vital Concept - ein bisschen Urlaub • Heidi KozakowRahlau 99 • 22045 Hamburg • Tel.: 040 / 669 70 47

Senioren Centrum Farmsen August-Krogmann-Str. 100 • 22159 HamburgTel.: 040 / 2022 2202 • www.pflegenundwohnen.de

Martha Haus • Zentrum für alte MenschenAm Ohlendorffturm 20-22 • 22149 Hamburg • Tel.: 040 / 675 77 - 0

Betten Huntenburg • Ansprechpartner: Lars GinapRahlstedter Bahnhofsstr. 16 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 67 59 51-0

Therapiezentrum Rahlstedt • Peter HenckeBargteheider Str. 44 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 67 99 93 34 Schweriner Str. 13 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 50 680 441

Krankengymnastik Praxis • Heike SchlickmannRahlstedter Bahnhofsstr. 20 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 88 85

Senioren-Assistenz-Wandsbek • Frau HoffmannRaschweg 41 • 22147 Hamburg • Tel.: 040 / 648 60 484

Praxis für therapeutische Hypnose • Gert FabianNordlandweg 121b • 22145 Hamburg • Tel.: 040 / 180 44 33 4

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