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Ausgabe 02/13 Willkommen in Rahlstedt www.gesundes-rahlstedt.de www.gesundes-rahlstedt.de Sommerzeit ist Reise- und Sonnenzeit Tipps für die Haut und den Sommerurlaub

Gesundes Rahlstedt Mai 2013

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juka dojo Rahlstedt

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Ausgabe 02/13

Willkommen in

Rahlstedtwww.gesundes-rahlstedt.de

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Sommerzeit ist Reise- und SonnenzeitTipps für die Haut und den Sommerurlaub

Impressum

Herausgeber:Maik Piekarski & Gunnar Drucklieb

Druck & Verlag:NordMEDIA – Agentur für Medien & DruckSieker Landstraße 126 • 22143 HamburgTel./Fax: 040/675 841 -0 / -29Internet: www.nordmedia24.deEmail: [email protected]

V.i.S.d.P.:Maik Piekarski & Gunnar Drucklieb

Anzeigen, Grafische Gestaltung, Satz:NordMEDIA: Norman Lund, Marcel Hager

Bilder:www.fotolia.de

Auflage:10.000 Exemplare

Vertrieb:Eigenvertrieb. Zu finden bei teilnehmendenPartnerfirmen und bei ausgewählten Ausla-gestellen.

Erscheinungsweise:4 x jährlich; Die nächste Ausgabe erscheintim August/September 2013

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

der Frühling geht zu Ende,und der Sommer kommt.Jeder möchte eigentlich in derschönen Jahreszeit aktiv seinund sich an der frischen Luftbewegen.

Diesen Spaß kann dann auchmal schnell nach einem Son-nenbrand, eine Reisethrom-bose oder durchschmerzende Gelenke ge-trübt werden.

Deshalb haben wir in dieserAusgabe ein paar Tipps für

einen gesunden Sommer zu-sammengestellt.

„Die Gesundheit ist wenigerein Zustand als eine Haltung,

und sie gedeiht mit der Freudeam Leben.“

Thomas von Aquin (1225-74)

Inhalt

Ärzte:• Gebräunte Haut - Mehr als ein Schönheitsideal

• Schritt für Schritt - Unsere Füße• Lange Reise - leichte Beine

Ernährung:• Zeitlos schön - Unsere Haut• Genuss aus der Süßholzwurzel• Hilfe bei Nahrungsmittel-unverträglichkeit

Empfehlungen:• Hamburg Marathon• Frühjahrsputz für das Bett• „Jurassic Park“ in Rahlstedt• Frühling im Rahlstedt Center• Starkwerden - Starkbleiben• Mit gesundem Rücken in den Frühling

• Kleine Blessuren richtig versorgen

• Fit in 34 Minuten!

Kranken- /Altenpflege:• Kurzzeit- und Urlaubspflege• Seniorenassistenz-Wandsbek:Freude an der Bewegung

• Fische im Martha Haus

Wegweiser / Partner

Seite 04-07

Seite 08-10

Seite 11-18

Seite 19-21

Seite 22

Gunnar Drucklieb & Maik Piekarski

Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 02.13

Gebräunte Haut – mehr als ein SchönheitsidealSonne und Sonnenschutz – Tipps, worauf Sie im Sommer besonders achten sollten

In unserer heutigen Zeit stehtdie gebräunte Haut alsSchönheitsideal und Status-symbol noch immer an ersterStelle und ganz hoch im Kurs.Der Eindruck von Gesund-heit, Sportlichkeit und vorallem Attraktivität soll da-durch intensiviert werden.

Ist es denn leider heute nicht so,dass ein Sommerurlaub nichtmehr am Grad der Erholung ge-messen wird, sondern eher amGrad der Bräunung? Dabei hatdie Sonne nicht nur positive Ei-genschaften auf den Organis-mus, sondern birgt bedrohliche,manchmal sogar lebensbedroh-

liche Risiken. Ist es uns daswert, so einen hohen Preis fürdie Attraktivität zu zahlen? Ichdenke nicht.

Aber wer von Ihnen weiß, wieviel Sonne tatsächlich gut fürseinen Organismus ist, oderdass bereits vor Auftreten einesSonnenbrandes die Strahlendo-sis für eventuelle Spätschädenerreicht ist? Kaum einer machtsich dessen bewusst, was dieSonne mit unserer Haut anstel-len kann. Deshalb ist es unum-gänglich, den richtigenSonnenschutz, der dem jeweili-gen Hauttyp (Pigmentierungs-typ) und der Strahlenintensitätangepasst ist, zu verwenden.

Die Wirkung der Sonnen-strahlung in der Haut

Die Sonne besteht aus ver-schiedenen Strahlen, wichtig fürdie Haut sind die UVB-, UVA-und Infrarotstrahlen. Alle Strah-lentypen haben durchaus posi-tive Wirkungen auf unserenOrganismus, doch bei zu starkerEinstrahlung bewirken siegenau das Gegenteil.

UVB-Strahlen:Sind die energiereichsten Strah-len, die auf unsere Haut treffenund die größten Schäden an-richten können. Die folgen-schwerste Wirkung ist, Zellen inder Haut so zu verändern, dasssie eine andere Form anneh-men (Mutation), die nicht mehrdurch körpereigene Reparatur-mechanismen repariert werdenkönnen. Dies erklärt das vorzei-tige Altern der Haut und das Auf-treten von Hautkrebs. Was wirpersönlich als erstes merken,als eine sogenannte Akutreak-tion bei zu langer und starkerUVB-Einstrahlung ist der Son-nenbrand. Also ist jeder Son-nenbrand eine Schädigung der

„Die Sonne ist die Universalarznei aus der Himmelsapotheke“ August von Kotzebue

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Haut, die im schlimmsten FallHautkrebs auslösen kann!

UVA-Strahlen:Sind weniger energiereich alsdie UVB-Strahlen, lösen aberdennoch genauso Schäden inder Haut aus. UVA-Strahlen drin-gen tiefer in die Haut ein undschädigen dort Elastinfasern undKollagenfasern, die für die Ela-stizität und den Feuchtigkeitsge-halt der Haut zuständig sind.Dieses begünstigt den Prozessder Hautalterung (mit Beteiligungvon UVB-Strahlung). Des weite-ren begünstigen UVA-Strahlensogenannte polymorphe Licht-dermatosen (z.B. die Mallorca-Akne).

Infrarot-Strahlen:Für diese Strahlen ist unsereHaut besonders durchlässig, dadiese Strahlen sehr energiearmsind. Diese Strahlen üben eherpositive Wirkungen auf unserenOrganismus aus, da sie für dasangenehme Wärmegefühl beimAufenthalt in der Sonne verant-wortlich sind. Doch bei zu inten-siver Bestrahlung mitInfrarotstrahlen kann die Hautüberhitzen und Schäden im ge-samten Organismus hervorrufen(z.B. Hitzschlag, Hitzekrämpfe).

Es gibt allerdings keine syntheti-schen Infrarotfilter in Sonnen-schutzprodukten, sondern derInfrarotschutz ist nur ein Neben-effekt aller wasserhaltigen Son-nenschutzmittel, da durchVerdunstung des Wassers eineKühlung der Haut eintritt.

Bestimmung Ihres Sonnenschutzes

Voraussetzung für die richtigeAnwendung von Sonnenschutz-produkten ist eine qualifizierteBeratung, die Sie in der NovaApotheke Rahlstedt oder beijedem Dermatologen bekom-men. Wir beraten Sie hinsichtlichIhres Hauttyps und Ihres bereitsvorliegenden Bräunungsgradesder Haut. Liegen Erkrankungenvor, die eine geringe oder keineSonneneinstrahlung erforderlichmachen? Nehmen Sie Medika-mente ein (z.B. Johanniskraut-präparate), die die Haut extremsonnenempfindlich machen?Diese Fragen kann man relativschnell in einem persönlichesGespräch klären.

Ein weiterer wichtiger Punkt istdie zu erwartende Sonneninten-sität. Diese hängt von der geo-graphischen Lage (IhremUrlaubsgebiet) ab und wirddurch externe Faktoren wie z.B.Höhe, Witterung und Reflexions-fähigkeit (durch Wasser oderSchnee) beeinflusst. Je mehrdiese letzteren Faktoren vorlie-gen, desto mehr verkürzt sichdie Eigenschutzzeit der Haut.

Jeder Hauttyp hat eine auf sichabgestimmte Eigenschutzzeit,die wir gerne mit Ihnen analysie-ren und besprechen werden.Dabei sei angemerkt, dass Kin-der unter drei Jahren keinen Ei-genschutz besitzen und deshalbnicht ungeschützt der Sonneausgesetzt werden sollten. Alsabschließenden Punkt unsererBeratung setzen wir die Wahldes richtigen Produktes auf-grund Ihres Hauttyps. Hierbeiwird die Darreichungsform, dieWahl des richtigen Lichtschutz-

faktors (LSF) und die Art derLichtschutzsubstanzen des Son-nenschutzproduktes ermittelt.Soll es eine Emulsion, ein Gel,eine Lotion, ein Spray oder einÖl sein? Sollen es chemischeoder physikalisch Lichtschutz-substanzen sein? Und welcherLichtschutzfaktor (LSF) passtam Besten?

Was ist der LSF?

Der Lichtschutzfaktor gibt an,wie viel länger man sich miteinem Sonnenschutzmittel derSonne aussetzen kann ohneeinen Sonnenbrand zu bekom-men. Laut Definition gibt er denSchutz gegen die UVB-Strah-lung an. Um aber einen ausrei-chenden Schutz zu gewähr-leisten, müssen Sonnenschutz-produkte zusätzlich einen UVA-Schutz bieten. Dazu ein Beispiel:

Beginnt sich die ungeschützteHaut bei einer bestimmten Strah-lungsintensität nach zehn Minu-ten zu röten, so verträgt man dieSonne bis zum Auftreten einesSonnenbrandes mit einem Son-nenschutzmittel mit Faktor 30demnach 300 Minuten lang. Die-ses ist nur ein theoretisches Bei-spiel zur Wirkungsweise undsollte keinesfalls getestet wer-den, da diese Zeit nur etwa zu60% ausgenutzt werden sollte.Andernfalls kann es bereits zuStrahlenschäden kommen.

Also scheuen Sie sich nicht undschauen Sie vor Ihrem nächstenUrlaub bei uns in der Nova Apo-theke Rahlstedt vorbei und las-sen Sie sich qualifiziert undunverbindlich über Ihren persön-lichen Sonnenschutz beraten.

Autor: Christian Pemöller

Der Pigmentierungstyp bestimmt die Basishautfarbe, die auch ohne Sonneneinwirkungvorgegeben ist, die Geschwindigkeit und den zu erreichenden Grad der Hautbräunungund die Empfindlichkeit gegenüber UV-Strahlen. Beim Menschen unterscheidet mansechs verschiedene Pigmentierungstypen, wobei die ersten vier auf die europäischenBevölkerungen fallen.

Typ I: helle, blasse Haut mit vielen Sommersprossen, rötliche Haare, grüne oder blaueAugen, bekommen schnell einen schweren Sonnenbrand, bilden kaum oder keine Bräunungaus. Die Eigenschutzzeit der Haut (max. Aufenthalt in der Sonne) beträgt 5 - 10 Minuten.

Typ II: helle Haut mit wenig Sommersprossen, hellblonde bis hellbraune Haare, grüne oderblau-graue Augen. Bekommen schweren Sonnenbrand, bilden kaum Bräunung aus und dieHaut schält sich. Die Eigenschutzzeit der Haut (max. Aufenthalt in der Sonne) beträgt 10 - 20Minuten.

Typ III: helle bis hellbraune Haut mit keinen Sommersprossen, dunkelblonde bis brauneHaare, braune oder graue Augen. Bekommen selten Sonnenbrand und bilden eine guteBräunung aus. Die Eigenschutzzeit der Haut (max. Aufenthalt in der Sonne) beträgt 20- 30 Minuten.

Typ IV: braune Haut ohne Sommersprossen mit dunkelbraunen oder schwarzen Haaren unddunklen Augen. Bekommen kaum Sonnenbrand und bilden eine schnelle und tiefe Bräu-nung aus. Die Eigenschutzzeit der Haut (max. Aufenthalt in der Sonne) beträgt 40 Minuten.

Typ V: wird der südamerikanischen Bevölkerung zugeschrieben.

Typ VI: wird der afrikanischen Bevölkerung zugeschrieben.

Was sind Pigmentierungstypen?

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Schritt für Schritt – Unsere FüßeDie Arthro Clinic Hamburg steht Ihnen bei Beschwerden zur Verfügung

Sie sind ein anatomischesWunderwerk, bringen jedenTag Rekordleistungen undtragen uns durchs Leben:Unsere Füße sind Körper-teile, die oft nicht genugAufmerksamkeit bekom-men. Doch was, wenn dasGehen schmerzt, wenn Fehl-stellungen jeden Schritt zurQual machen?

Unsere Füße –wahre Rekordhalter

Erinnern Sie sich an die Bildervom letzten Hamburg-Mara-thon? Nehmen wir eine mitt-lere Schrittlänge von 60Zentimetern, so hat jeder derLäufer auf der 42,195 Kilome-ter langen Strecke mehr als70.000 Schritte gemacht. Beijedem dieser Schritte müssendie Füße abwechselnd nichtnur das gesamte Körperge-wicht des Menschen tragen.Kräfte, die dabei auf Gelenkewirken, sind immens. Ein Fußträgt dabei oft das mehrfachedes Körpergewichtes.

Insgesamt 27 Knochen, mehrals 30 Gelenke und vielegroße und kleine Muskelnsowie Bänder sind in einemausgefeilten Zusammenspieldafür verantwortlich, dass wirSchritt für Schritt unsere Wegegehen.

Für Fußprobleme gibt es viele Gründe

1. Sie wollen wissen, wo IhrSchuh drückt? Machen Sieeinen einfachen Test: StellenSie sich barfuß auf ein BlattPapier und malen die Kontu-ren Ihres Fußes ab. Nun neh-men Sie einen Schuh undstellen ihn auf Ihren Fußab-druck. Die Stellen, an denen

Ihr Fuß in Bedrängnis gerät,sind schnell zu erkennen.

2. Fußprobleme entstehenauch durch mangelnde oderfalsche Bewegung im Alltag.Gerade die kurzen Fußmus-keln werden zu wenig trainiert.Laufen Sie barfuß, am Bestenim Sand.

3. Auch durch angeboreneFehlstellungen oder eine Bin-degewebsschwäche können

die Füße aus der optimalenStellung geraten. Bei Frauenist hier der Ballenzeh, der sogenannte Hallux valgus, mitzunehmender Breite desFußes und Abweichen desGroßzehen die häufigste Fehl-form. Bei Männern ist dagegendie zunehmende Versteifungund Abnahme der Beweglich-keit im Großzehengrundge-lenk am weitesten verbreitet.

4. Die Folgen von Fehlstellun-gen sind erheblich: Zum Bei-spiel kann der Hallux valgusdie Kleinzehen bedrängen.

Diese müssen ausweichenund bilden so Krallenzehenaus. So entsteht ein weitererDruckpunkt, und diese ma-chen den natürlichen Bewe-gungsablauf teilweiseunmöglich. Der komplette Be-wegungsapparat kann durchdiese Fehlbelastung in Mitlei-denschaft geraten.

5. Angepasstes Schuhwerkund individuell angefertigtenEinlagen können helfen.

Ebenso mögen professionelleFußpflege und krankengym-nastische Behandlungen dieSymptome lindern.

6. Es sind nicht nur die Gelenke,auch Nerven sorgen für Pro-bleme im Fuß. Beim sogenann-ten Morton Neurom bildet sichein Nervenknoten zwischen denMittelfußköpfchen. Durch chro-nische Überlastung kommt eszu einem ständigen Druckreizauf den Nerv. Ein teilweise ste-chender, gelegentlich elektrisie-render Schmerz schießt in dieZehen und den Vorfuß. Oft hilft

dann nur noch: Schuhe aus,Füße massieren. Viele Patien-ten mit einem solchen Nerven-knoten berichten über mehrereerfolglose Versuche mit unter-schiedlichen Einlagen.

Fortschritte in der Fußchirurgie

Ist der Leidensdruck groß unddie konservative Möglichkeitenausgeschöpft, so sollte die ope-rative Therapie angedacht wer-den. In den vergangenenJahren wurden auf dem Gebietder Fußchirurgie erhebliche Ver-besserungen erzielt. So ist esheute möglich, durch gelenk-und funktionserhaltende Ein-griffe eine Korrektur durchzufüh-ren, die Beschwerden sehreffizient beheben kann. Mit einerindividuellen operativen Thera-pie und der entsprechendenNachbehandlung erreichen wirheute für viele Patientinnen undPatienten eine Linderung derSchmerzen.

Kontakt: Harald UphusFacharzt für Orthopädieund manuelle MedizinDAF Zertifikat FusschirugieArthro Clinic HamburgRahlstedter Bahnhofstr. 7a22143 HamburgTerminvereinbarungTel.: 040 675 620 0

Ausgeprägter Ballen bei HalluxValgus mit Bedrängung derzweiten Zehe

Links normale Stellung rechts beizunehmendem Spreizfuß mitHallux valgus

Harald Uphus

Der Reisestrumpf von medischützt auf Langstreckenflü-gen effektiv vor tiefen Venen-thrombosen.

Wie wirkt medi compressionin einem Reisestrumpf?

Erstmals wurde von medi dieEffektivität des Tragens vonkompressiven Strümpfen zurVorbeugung des Economy-Class-Syndroms auf Langstrek-kenflügen durch eine klinischeStudie nachgewiesen.

Sie haben einen definiertenDruckverlauf (in Anlehnung anden medizinischen Kompressi-onsstrumpf), das heißt: DerDruck ist an der Fessel amstärksten und nimmt nach obenhin ab.

Nutzen für den Anwender

Venengesunde profitieren derStudie zufolge von einer signifi-kanten Risikoreduzierung, amEconomy-Class-Syndrom zu er-kranken, wenn dieser spezielleReisestrumpf auf Langstrecken-flügen getragen wird. Mit ulit-mate compression technologyan den Beinen fühlt sich der An-wender insgesamt wohler undsteigt am Ziel entspannt undohne schwere Beine aus demFlugzeug aus. Der Aktivstrumpfist zur Therapie von Venener-krankungen nicht anerkannt:Venenkranke tragen auf Reisenihre verordneten medizinischenKompressionstrümpfe.1) John H Scurr, Samuel J Machin, Sarah Bailey-King, Ian JMackie, Sally McDonald, Philip D Coleridge Smith: Frequencyand prevention of symptomless deep-vein thrombosis in long-haul flights: a randomised trial. Lancet 2001; 357:1485–89

Der nächste Sommerurlaub kommt!Lange Reise, leichte Beine – mit Reisestrümpfen aus dem Sanitätshaus Drucklieb

Tipps für Risikopatienten

Für Raucher, Schwangere oderDiabetiker und Menschen mitÜbergewicht gibt es zusätzlicheTipps, um das Risiko einer Rei-sethrombose zu minimieren.

Sie sollten reichlich Wasser, Teeoder Fruchtschorle trinken, lok-kere Kleidung und bequemeSchuhe wählen. EinfacheÜbungen (Fußwippen, -kreisen)bringt die Blutzirkulation eben-falls in Schwung. Jede Muskel-anspannung fördert denBlutrückstrom zum Herzen. Die-sen Effekt können Menschen,die sonst keine Probleme mitden Venen haben, mit Reise-strümpfen intensivieren.

Sanitätshaus Drucklieb GmbH • Schweriner Straße 13 • 22143 Hamburg • Tel: 040 6 77 71 71 • [email protected] • www.drucklieb-shop.de

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Zeitlos schön – Unsere HautDie Haut ist unser größtes Organ – mit unseren Tipps erhalten Sie die Vitalität der Haut

Wir freuen uns auf SieRahlstedter Bahnhofstraße 6 • 22143 Hamburg • Telefon: 677 25 35

Abnehmen?www.juka-dojo.de

Die Haut ist unser größtesOrgan. Ein wichtiger Beitragzur Schönheit und Gesund-heit besteht darin, die hautei-genen Kräfte zu unterstützen,um die Vitalität der Haut zu er-halten.

Ein Pionier auf dem Gebiet die-ser ganzheitlichen Betrach-tungsweise war der ChemikerDr. Rudolf Hauschka. Er entwik-kelte eine Methode, mit der erwässrige Auszüge aus frischenbiologisch angebauten Heil-pflanzen gewinnen konnte, dieohne Alkohol zur Konservierungauskommen. Die hautpflegen-den Heilpflanzen für diese Na-turkosmetik werden in derMorgendämmerung, wenn derGehalt an ätherischen Ölen unddamit Lebensenergie am höch-sten ist, von Hand geerntet.

Der ganz normale Alterungspro-zess lässt sich nicht aufhalten.Eine Pflege, die die Eigenaktivi-tät der Haut unterstützt, kann ihnallerdings verlangsamen.

Sinnvollerweise werden be-stimmte Heilpflanzen für die an-spruchsvolle reife Hautaufeinander abgestimmt. EinSerum mit belebenden Rotklee,Kleeblütenhonig (Honig ist die

„Milch des Alters” – innerlich undäußerlich), Quittensamenaus-zug zur Feuchtigkeitsregulie-rung sorgen vor dem Auftrageneiner Creme für ein frisches,straffes Hautgefühl. Es mildertTrockenheitsfältchen und verfei-nert und strafft das Hautbildspürbar.

Dem Rhythmus der Natur ent-sprechend enthalten bestimmteIntensivkuren Naturschätze wieGinko- und Olivenextrakte, Ma-donnenlilie, Gelee Royale sowieThermasole aus dem KurortBad Bentheim. Mit zunehmen-den Alter und in heißen schwü-len Sommern wie dieses Jahrhaben viele Menschen unter in-nerlichen Hitzewallungen zu lei-den. Hier werden Extrakte ausTraubenkerzen, Mönchspfefferund das silberhaltige Argonitverwendet. Auch nachdem dieHaut mit einer Dr. HauschkaHautcreme versorgt wird, kannsie trotzdem „atmen”.

Die Substanzen stauen sichnicht auf der Haut. Dies ist einevon vielen Verbrauchern,Damen sowie Herren, ge-schätzter ganzheitlicher Ansatz.

Lassen Sie sich im Reform-haus Mucke beraten.

-www. .de

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(spp) Einst war Süßholz einfürstliches Geschenk, undauch heute noch wird eswegen seiner wertvollen Ei-genschaften geschätzt.

Die Heilpflanze wird schon seitJahrhunderten bei Husten undHeiserkeit eingesetzt und wurdezur Arzneipflanze des Jahres2012 gekürt. Ihre wertvollen In-haltsstoffe stecken zum Beispielin der Lakritze oder in Teemi-schungen. Schon in der Antikenutzten die Ägypter und Grie-chen die Süßholzwurzel unteranderem bei Husten und Erkäl-tungen. Später schrieb die Äbtis-sin Hildegard von Bingen im

Mittelalter der Pflanze eine posi-tive Wirkung auf die Psyche zu.

Und auch heute noch wird Süß-holz in vielen Ländern geschätztund ist fester Bestandteil in dertraditionellen chinesischen Medi-zin. Das Süßholz wächst als

Staude und stammt ursprünglichaus dem Mittelmeerraum und

Westasien. Seine Wurzel enthältzahlreiche wertvolle Inhaltsstoffe,von denen bisher 400 beschrie-ben sind. Eine wichtige Rollespielt das Glycyrrhizin, ein natür-

licher Süßstoff, der etwa 50-malsüßer ist als Rohrzucker. DerPflanzenstoff verleiht den Wur-zeln nicht nur ihren süßlichenGeschmack, sondern wirkt auchentzündungshemmend sowiehusten- und krampflösend.

Inhaltsstoffe aus der Süßholz-wurzel stecken auch in der La-kritze, dem berühmtestenProdukt aus der Pflanze. Durchdie Kombination mit weiteren Zu-taten entstehen feine Köstlich-keiten wie zum Beispiel dieKräuterbonbons „Ricola Lakritz“.Erstmalig wird das Lakritz-Kräu-terbonbon in Deutschland mit derSüße von Stevia angeboten.

Genuss aus der SußholzwurzelDie Heilpflanze wird schon seit Jahrhunderten bei Husten und Heiserkeit eingesetzt

Foto: Ricola/spp

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Hilfe bei NahrungsmittelunverträglichkeitImmer mehr Menschen haben Beschwerden z.B. mit dem Magen oder der Haut

(akz) „Das kommt häufig vorbei Kindern. Das ist so, daslegt sich aber wieder. Wie ofthaben wir diese Sätze ge-hört“, erzählt Monika Fischer(31). Zwei Jahre ist die jungeMutter mit ihrem Sohn Paulvon Arzt zu Arzt gerannt.„Eine wahre Odyssee. Eigent-lich wurden wir mit unserenProblemen immer nur wegge-schickt.“

Der Dreijährige hatte immer wie-der Durchfall und Hautpro-

bleme. „Wir hätten doch niemalsgeahnt, dass sein Butterbrot amMorgen und die so gesund klin-genden Getreide-Vollwertnudelnim Kindergarten schuld daranwaren.“

Schnelltest hilft

Erst ein Apotheker gab der jun-gen Mutter den entscheidendenTipp, mal einen einfachenSchnelltest auszuprobieren.Seitdem weiß sie: „Getreidemacht meinen Sohn krank.“

Immer mehr Menschen leidenan Nahrungsmittel-Unverträg-lichkeiten, haben Beschwerdenim Magen-Darm-Trakt, Hautun-reinheiten und sogar Depressio-nen. Zöliakie oder auch Sprueheißt das in der Fachsprache.Schuld ist der Getreidebestand-teil Gluten, der in Weizen, Rog-gen, Gerste, Hafer undGrünkern enthalten ist. Brot, Ku-chen, Nudeln oder auch Bierenthalten das Protein. Paul istkein Einzelfall – viele Ärzte ver-kennen die Ursache oder

scheuen teure, zeitintensiveTests. „Wenn ich gewusst hätte,dass ich in zehn Minuten Klar-heit bekommen kann, dannhätte ich mir doch ein halbesDutzend Arzttermine gespart“,sagt Monika Fischer heute.„Gott sei Dank hat unser Apo-theker gut informiert.“ Der Apo-theker riet der besorgten Mutterdamals, sich einen rezeptfreienSchnelltest zu kaufen und Paulauf Gluten-Unverträglichkeit zuprüfen. Der „Gluten-Check“, dendie junge Mutter genutzt hat,wurde von NanoRepro, einerauf Schnelltests spezialisiertenFirma aus Marburg, entwickelt.Es gibt ihn rezeptfrei in der Apo-theke. „Bei Paul hat der Test zuHause nach nur zehn Minutenzwei rote Streifen gezeigt – dawussten wir Bescheid. Positiv.“Der Kinderarzt hat danach einenspeziellen Ernährungsplan fürPaul erstellt. Der Kindergartenwurde informiert. Seitdem gehtes Paul erheblich besser.

Glutenfreie Produkte

Was die wenigsten wissen: Glu-tenfreie Produkte gibt es in fastallen Reformhäusern, Super-märkten und Drogerien. DieAuswahl ist mittlerweile groß.Weitere Informationen zumThema Gluten-Unverträglichkeitgibt es unter www.gluten-check.com oder beim Apothe-ker. Wer es noch schneller mag,geht einfach ins Internet. Unterwww.zuhausetest.de werden 16verschiedene Schnelltests an-geboten, die jeder für sich dis-kret und daheim durchführenkann – vom Burn-Out-Check fürManager bis zum Fruchtbar-keits-Test bei Kinderwunsch. Diedort angebotenen Tests sind zuHause durchzuführen, manmuss nichts in ein Labor ein-schicken und man erhält schnellein zuverlässiges Ergebnis.

Am 21. April war es mal wie-der so weit, Marathon in Ham-burg. Rund 21.000 Läufergingen an den Start, um die42,195 Kilometer zu erlaufen.Davon waren 15.000 Einzel-läufer, und der Rest ging inder Staffel an den Start.

Bei den meisten Teilnehmerngeht es hier nicht nur um die Zeitoder gar als Erster ins Ziel zukommen, sondern um dabei zusein und anzukommen. Freinach dem olympischen Motto„Dabei sein ist Alles“ oder„Hauptsache geschafft“.

Gewonnen hat den 28. Ham-burger Marathon der KenianerEliud Kipchoge. Der Weltmeisterüber 5.000m aus dem Jahre2003 und zweimalige olympi-sche Medaillengewinner trium-phierte bei seinem MarathonDebüt mit einem Streckenrekordvon 2:05:30 Stunden und ver-besserte damit die bisherigeBestzeit des Äthiopiers ShamiDawit um 28 Sekunden.

Aber bevor die Läufer an den

Start durften, mussten alle sichpersönlich am 19. bzw. 20. Aprilihre Startnummer auf der Mara-thon Expo abholen. Die Mara-thon Expo ist eine Fachmessefür den Laufsport. Hier präsen-tierten alle professionellen Her-steller von Lauf-Equipment ihreProdukte.

Einer der technisch innovativ-sten Aussteller war das Sani-tätshaus Drucklieb und dieFirma Trendmann aus Altona.Gemeinsam wurden den Läu-fern die sensomotorischenSporteinlagen (F.I.S.C.H. imSchuh) vorgeführt und kosten-lose Fußdruckmessungen miteiner Ganganalyse gemacht. Die internationalen Freizeit- undauch Profisportler ließen sichvon den Experten am Messe-stand die Vorteile dieser (akti-ven) Sporteinlagen gegenüberden herkömmlichen (passiven)Sporteinlagen erklären undauch beweisen.

In den letzten Jahren hat sichder Stand von „F.I.S.C.H. imSchuh“ immer mehr zum Treff-

punkt von Sportlern, die nichtmehr beschwerdefrei laufenkönnen, entwickelt. Hierbei fan-den wieder zahllose Gesprächeüber Knie-, Hüft- und Fußpro-bleme statt und wie geholfenwerden kann.

Wenn auch Sie mehr Infos übersensomotorische Einlagenhaben möchten, dann kommenSie ins Sanitätshaus Druckliebin der Schweriner Str. 13 undlassen sich beraten. Oder unter:www.fisch-im-schuh.de

28. Hamburg Marathon und Expo-MesseDas Sanitätshaus Drucklieb war bei der Fachmesse für den Laufsport mit dabei

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POWERSPOT 1Stabilisiert das Sprunggelenk

Aktiviert die Schienbeinmuskulatur

POWERSPOT 3Verteilt den Druck unter der SohleEntspannt die Wadenmuskulatur

POWERSPOT 4Fördert die Koordination

Entspannt die Fußsohlen-muskulatur

POWERSPOT 2Aktiviert die WadenbeinmuskulaturVerhindert das Umknicken

Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 02.13

Frühjahrsputz für das BettEinmal pro Jahr sollte jedes Bett einer gründlichen Reinigung unterzogen werden!

(spp) Einmal pro Jahr solltejedes Bett einer gründlichenReinigung unterzogen wer-den. Schließlich verliertjeder Mensch pro Nachteinen viertel bis halben LiterSchweiß sowie zahlreicheHautschuppen, die Betttuchund Bettwäsche nicht auf-fangen können.

Beliebteste Reinigungszeit istdas Frühjahr. Ein guter Zeit-punkt ist der Wechsel vomWinter- zum Sommerbett.Gerne wird aber mittlerweileauch der Sommer bzw. dieZeit der Abwesenheit im Ur-laub für die Wäsche der Zu-decke genutzt. Man gibt dieDecke kurz vor der Abreise abund erhält sie bei der Rück-kehr frisch und gewaschen

zurück. Zwar können mancheDecken in der eigenenWaschmaschine gereinigtwerden, doch nutzen vieleKunden den bequemenWasch- und Trockenserviceihres nächsten Bettenge-schäfts. Dort besteht oft sogardie Möglichkeit, eine Edel-haardecke reinigen zu lassen.Zudem bietet der Bettenhan-del eine spezielle Federnreini-gung an, bei der die Hüllegeöffnet und die Füllung se-parat gewaschen und ggf. er-setzt wird (www.bettinfo.de).

Federbetten sind entgegen oftanders lautenden Gerüchtenfür Allergiker geeignet. Dennes ist ein Irrglaube, dass sichMilben besonders gern in Fe-derbetten aufhalten oder sich

gar von Federn und Daunenernähren. Wenn ständigesWaschen und Reinigen nichtausreichen, um die allergi-schen Reaktionen auf dieHausstaubmilben bzw. derenKot zu mildern, gibt es eine

weitere Hilfe: das sogenannte„Encasing“. Hierbei werdenBettkomponenten mit einemspeziellen Bezug bezogen,der milben- und allergendichtist und gewaschen werdenkann.

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Foto: Manteuffel/akz

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Das Rahlstedt Center hatGroßes vor: Drei Wochenlang, vom 22. Mai bis zum 12.Juni, sind rund 25 „Gigantender Urzeit“ in der beliebtenEinkaufsmeile zu bewun-dern: Albertosaurus, Apato-saurus, Europlocephalus,Ceratosaurus, Maiasauraund viele andere, die sich inOriginalgröße hautnah in derLadenstraße tummeln.

Nur zwei – Tyrannosaurus Rexund Triceratops – müssendraußen bleiben. „Für die Mallist der 13 Meter lange und übervier Meter hohe T-Rex, der nurmit einem Teleskop-Kran be-wegt werden kann, einfach zugroß“, sagt CentermanagerMarcus Czerwionka.

Der mit einem mächtigen Schä-del ausgestattete, 6,8 Tonnenschwere Fleischfresser war zuseiner Zeit das wohl mächtigsteTier auf Erden und wird nun aufdem oberen Parkdeck gezeigt.

Bevor die Dinos vor rund 65Millionen Jahren – vermutlichnach einem Meteoriten-Ein-schlag – das Zeitliche segne-ten, beherrschten sie überJahrhunderte die Erde. „UnsereSchau geht fast 250 MillionenJahre zurück und zeigt die Ent-wicklung der Giganten im Juraund in der Kreidezeit“, sagtCzerwionka.

Die Modelle wurden von BerndWolter Design nach wissen-schaftlichen Erkenntnissen ausglasfaserverstärktem Kunst-harz „geschnitzt“. Die Hanno-veraner Spezialfirma ist der

weltweit größte Hersteller prä-historischer Tiernachbildungen.„Schon der Aufbau der Dinosund der urzeitlichen Naturkulis-sen ist ein Spektakel“, sagtMarcus Czerwionka. Denn dieprähistorischen Giganten tum-meln sich ab kommendem Mitt-woch in einer art- undzeitgerechten Pflanzen-Deko,die ihrem Lebensraum nach-empfunden wurde.

Zudem gibt es Dino-Nester,Knochen, Krallen und Zähne zubestaunen, einen Video-Tast-Turm, bunte Kinder-Spiel-Dinosund Texttafeln, die über das Ur-zeit-Getier informieren. So sindvor allem auch Kindergärtenund Schulklassen zum Rund-gang und Staunen eingeladen.

Hier erfahren die Besucher,dass die Erde im Jura (vor un-gefähr 210 bis 184 Millionen

Jahren) noch ganz anders aus-sah, als wir sie heute kennen.Die Kontinente begannen, sichvoneinander zu lösen, langsamentstand der Atlantik. Das Klimawar warm und feucht und be-günstigte das Wachstum derPflanzen.

Es entstanden Baumriesen wieMammutbäume, und amBoden wuchsen Farne undSchachtelhalme, die einenGroßteil der Nahrung für diepflanzfressenden Dinos aus-machten. Auch die Fleischfres-ser begannen, sich zuspezialisieren. Durch die Ver-schiebung der Kontinente quollLava aus den Erdspalten her-vor und erstarrte zu dicken Ba-saltschichten. Die erstenGebirgszüge entstanden.

Auf die Kreidezeit folgte dasJura, das vor etwa 65 Millionen

Jahren endete. Während derKreidezeit zerbrach der einstigeSuperkontinent Pangäa in dieKontinente, wie wir sie heutekennen.

Die Kreidezeit war geprägt vonder Herrschaft großer, fleisch-fressender Dinosaurier undihrem plötzlichen Aussterben –vermutlich durch den vernich-tenden Einschlag eines Meteo-riten in die Erde. Die Exponate,die ab 22. Mai im RahlstedtCenter gezeigt werden, stelleneine Auswahl typischer Dinosaus dem Jura und der Kreide-zeit dar.

Sie wurden unter wissenschaft-licher Anleitung nach aktuellenErkenntnissen der Biologie undDino-Forschung angefertigtund vermitteln den Besuchernein plastisches Bild der prähi-storischen Lebewesen.

Ein Hauch von „Jurassic Park“ mitten in RahlstedtErleben Sie neue Dimensionen im Rahlstedt Center vom 22. Mai bis zum 12. Juni

Entdecken Sie die Giganten der Urzeit. Faszination zum staunen, lernen und verstehen.

Foto: Bernd Wolter Design GmbH

www.gesundes-rahlstedt.de

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In allen Kulturen gab und gibtes Rituale zur Reinigung.Dabei steht der Begriff „Rein-heit“ nicht nur für die Abwe-senheit von Verschmutzung,sondern auch für energeti-sche oder rituelle Erneue-rung.

Kennen Sie das? Sie betreteneinen Raum, der trotz hygieni-scher Maßnahmen durch mo-derne Desinfektionsmittel aufSie abgestanden, alt, „irgendwieschlecht“ wirkt? Sie möchtenmindestens die Fenster aufrei-ßen, sich die Hände waschenund am liebsten in einen ande-ren Raum flüchten. Sie ahnen,dass eine solche Umgebung aufDauer auch für Sie persönlichSchlechtes bewirkt und Siedeutlich anfälliger für körperlicheund seelische Krankheitenmacht.

Ist die unsichtbare Atmosphäreeines Raumes oder Hauses

energetisch negativ belastet,hilft kein gewöhnlicher Haus-putz. Vielmehr sind besondereReinigungsrituale nötig, die inallen Kulturen zu allen Zeiten er-folgreich angewendet wurden.Zum Beispiel zeigen die Felsbil-der in der Höhle von Lascauxvon etwa 17.000 v.Chr. Darstel-lungen von Schamanismus,Druiden waren bei den Keltenhoch angesehen, Hexen im Mit-telalter wurden nach der Wir-kungen von Kräutern und Magiebefragt, aus der chinesischenPhilosophie kennt man FengShui als Mittel zur Harmonisie-rung des Menschen mit seinerUmgebung, Medizinmännerwaren und sind bei Indianern re-ligiöse Heiler.

Die Hilfsmittel eines Reini-gungsrituals, wie es auch derReiki-Großmeister und Scha-mane Peter Löw durchführt,sind die in fast allen Kulturen be-kannten „Grundbausteine des

Lebens Feuer, Erde, Wasser,Luft“. Eine kleine Kerze bringtLicht ins Dunkel, wärmt kalteRäume, tanzt und belebt. Erdebringt heilende Steine wie denschwarzen Turmalin zur Auslei-tung oder den Bergkristall zurBelebung hervor. Energetischaufgeladenes Wasser, in allenKulturen und Religionen als„Weihwasser“ bekannt, spültenergetische Verschmutzungenfort. Lüften, verstärkt durch Fä-cher, Federn und Kräuterdüfte,intensiviert durch belebende

Klänge von Gongs und Klang-schalen, löst Energieblockadenund bringt frischen Wind fürRäume und Bewohner. Jeder sollte sein Zuhause regel-mäßig von schädlichen Fremd-energien reinigen und positivefrische Energie zuführen. HabenSie Interesse an einer profes-sionellen Raumharmonisierungund -energetisierung, so findenSie weitere Infos unterwww.starkwerden-starkblei-ben.de oder unter 040 644 21476 bei Peter Löw.

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(akz) Im Frühling kitzelt dieSonne nicht nur die Blumenwach. Viele drängt es insFreie. Egal, ob Sport, Garten-arbeit oder Frühjahrsputz –Bewegung tut gut. Aber esgibt auch einiges zu beach-ten. Gerade bei der Haus-oder Gartenarbeit kommt esauf die richtige Haltung an.Sonst wird die Rückenmus-kulatur überdehnt, sie ver-spannt und beginnt zuschmerzen.

„Im Haushalt und im Garten ar-beiten wir meist in gebückterHaltung und mit rundem Rük-ken. Das belastet die Wirbel-säule“, sagt Dr. JohannesRohrsen, Chefarzt und Rük-kenexperte der Schön Klinik inBad Aibling. „Viele Menschenbücken sich falsch. Oft sindauch die Arbeitsgeräte nicht er-gonomisch, d.h. nicht auf dienormale Körperhaltung desMenschen zugeschnitten.“

Beim Gardinenaufhängen oderFensterputzen empfiehlt sichdas Stehen auf einer kleinenLeiter, damit man die Halswir-belsäule nicht überstreckt. AuchPausen tun gut, um Schulternund Halswirbelsäule zu scho-nen. Beim Staubsaugen oder

Bodenwischen sollte man Ge-räte mit verstellbaren Stangenwählen, die der eigenen Kör-pergröße angepasst werdenkönnen.

Im Garten in die Knie gehen

Rückenschmerzen beim Un-kraut zupfen oder stundenlan-gen Umgraben kennen auchdie Hobbygärtner. Generell gilt:Niemals in gebeugter Haltungetwa die Gießkanne über denRasen tragen. Besser in dieKnie gehen, die Kanne mit bei-den Händen anheben unddann mit geradem Rücken tra-gen. Gleiches gilt auch für dieArbeit im Beet: Nicht vorge-beugt das Unkraut zupfen, son-dern mit geradem Rücken. Jeaufrechter man arbeitet, destobesser.

Die passenden Arbeitsgerätehelfen dabei. Denn je längerder Griff oder Stiel von Hacke,Schaufel oder Besen sind,desto weniger müssen sichGartenfreunde bücken. Und esmuss nicht alles beim erstenSonnenstrahl blitzblank sein.Der Garten und die eigeneWohnung sollen Freude ma-chen und zum Entspannen ein-

laden. Wer auf der Wiese liegtoder auf der Terrasse sitzt,gönnt seinem Rücken die Re-generationszeit, die er nachder anstrengenden Haus- undGartenarbeit verdient hat.

Weitere Rückentipps unterwww.schoen-kliniken.de/ru-ecken. Klinikberatung beiRückenproblemen: 0800-91090 90 (kostenlose Telefon-nummer).

Mit gesundem Rücken in den FrühlingBewegung tut gut, aber gerade bei der Gartenarbeit kommt es auf die richtige Haltung an

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(spp) Eine Unachtsamkeitbeim Gemüseschneidenoder Bügeln und schon istes passiert: Der Finger blu-tet, der Arm ist rot und ver-brannt. Kleine Zwischenfällewie diese sind im Alltagkeine Seltenheit. Umso bes-ser, wenn man weiß, wasdann zu tun ist!

Verbrennungen

Bei Verbrennungen die Hautsofort für ca. zehn Minutenunter kaltes Leitungswasserhalten oder mit feuchten Um-schlägen kühlen. Brandsalbennur bei oberflächlichen Ver-brennungen auftragen, sonstdroht eine Infektion.

Schnittwunden

Kleine Schnittwunden kurz blu-ten lassen, so werden Krank-heitserreger und Schmutzherausgespült. Anschließenddie Wunde mit lauwarmemWasser reinigen, desinfizierenund die Blutung mit einer Kom-presse stoppen. Ein Pflasterschützt vor Keimen und hältdie Wunde feucht.

Blaue Flecken

Um Schmerzen z.B. nacheinem Stoß zu lindern und dieBlutung unter der Haut einzu-dämmen, muss die betroffeneStelle sofort gekühlt werden.Die Gefäße ziehen sich durch

die Kälte zusammen und estritt weniger Blut aus. Aber: Nurmit Wasser kühlen, bei Eis dro-hen Kälteschäden. Wer häufigschon bei leichten Stößengroße Blutergüsse bekommt,sollte dies vom Arzt abklärenlassen! Schuld daran kann dasvon-Willebrand-Syndrom sein(www.netzwerk-von-wil le-brand.de).

Insektenstiche

Nach einem Wespen- oderBienenstich muss zunächstder Stachel mit einer Pinzetteentfernt werden. Die Einstich-stelle etwa zehn Minuten mitkaltem Wasser kühlen, um dieSchwellung zu reduzieren.

Kleine Blessuren richtig versorgenGesundes Rahlstedt sagt Ihnen, wie Sie bei kleinen Verletzungen richtig handeln

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Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 02.13

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als mit anderen Bewegungsfor-men wie Radfahren, Schwim-men, Joggen oder ähnlichem.Der Trainingserfolg bei Rücken-beschwerden basiert auf ein ge-zieltes und optimiertes Trainingim neuen System, um die insta-bile Wirbelsäule, mit Muskulaturzu stärken, wie ein Stützkorsett.Somit werden Schmerzen deut-lich verringert. Denn Muskeltrai-ning ist für die Wirbelsäule wie

Zähneputzen für die Zähne! In-teressant ist es zu sehen, wieman auch mit wenig Zeiteinsatzkaum Änderungen in der Ernäh-rung mit gezielter BewegungUnglaubliches erreichen kann.

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Die Kurzzeitpflege

Bis zu 28 Tage im Jahr hatman einen Anspruch auf Zu-schuss zur Kurzzeitpflege in

einer stationären Einrichtung.Gedacht ist dies zum Beispielfur den Übergang zwischeneinem Krankenhausaufenthaltund der Pflege Zuhause oder,wenn die Pflege Zuhause vo-rubergehend nicht möglich ist.

Die Urlaubspflege

Die Leistungen aus der Ur-laubspflege sind fur den Fallgedacht, dass z.B. der pfle-gende Angehörige verhindertist, also zum Beispiel selbstkrank wird oder ein paar TageUrlaub braucht. Unabhängigvon der Pflegestufe zahlt diePflegekasse fur maximal 28Tage im Jahr bis zu 1.550,00Euro.

Der „Seniorensitz am Hegen“räumt Ihnen diese Möglichkei-ten gerne ein. Besonders inden Ferienzeiten sind diePlätze allerdings schnell be-legt. Deshalb gilt es, sich mög-lichst fruh um einen Kurzzeit-oder Urlaubspflegeplatz zukummern. Auch in der Kurz-zeitpflege gibt es einen Zu-schuss von maximal 1.550,00Euro pro Kalenderjahr.

Wenn Sie Fragen haben, spre-chen Sie uns einfach an. Wirfinden gemeinsam mit Ihneneine Lösung.

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Kurzzeit- und UrlaubspflegeEntlastung für pflegende Angehörige durch den „Seniorensitz am Hegen“

Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 02.13

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Seniorenassistenz-Wandsbek • Bewegtes Leben

Unser Angebot fur Senioren und Ihre AngehörigenWir bieten eine individuelle, professionelle Begleitung von Senioren im Alltag an. Vom Arztbesuch, Erledigung des Schriftverkehrs, bis zur Organisation des Umzuges, immer ihr verlässlicher Ansprechpartner und Begleiter. Wir finden gemeinsam Lösungen fur IhreAlltagssituationen. Wir begleiten Sie bei Ihrer Tagesgestaltung, bei Ihnen zu Hause, im Pflegeheim oder Krankenhaus. Demenziell erkrankte werden genauso liebevoll im Alltag betreut. Zu unserem weiteren Angebot gehören Gedächtnistraining, Biografiearbeit und Seniorengymnastik. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage und fuhren gerne ein unverbindliches kostenloses Erstgespräch.Fordern Sie unseren Flyer an!

Birgit Hoffmann Raschweg 41, 22147 HamburgTel. 040 - 648 60 484eMail: [email protected]: www.Seniorenassistenz-Wandsbek.de

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Seniorenassistenz-WandsbekFreude an der Bewegung

Kennen Sie das auch? Eszippt hier, es zippt da. Manfühlt sich in seiner Hautnicht wohl. Der Kopf sagteinem, das Bewegung gutist. Der innere Schweine-hund meldet seine Beden-ken an. Dabei brauchenKörper und Geist Bewe-gung, um gesund zu bleiben.

Birgit Hoffmann Trainerin fürSeniorengymnastik und Osteo-porose berichtet, dass die Teil-

nehmer/innen manchmal er-zählen, dass sie keine Lusthatten zu kommen und trotz-dem da sind. Der Grund isteinfach, sie fühlen sich danachwohler. Deshalb empfiehlt Sie:„Ändern Sie Ihre innere Ein-stellung und bauen Sie zu-nächst Bewegung in IhrenAlltag ein. Eine Möglichkeitsind regelmäßige Spazier-gänge. Diese sollten so zügigwie möglich und mehr als ein-mal die Woche erfolgen. Ver-

längern Sie diese mit der Zeit.“Noch mehr Spaß bringt die ge-meinsame Bewegung in derGruppe. Das Angebot ist viel-fältig. Wagen Sie den erstenSchritt und fragen Sie beimDRK oder Sportvereinen nachden Angeboten. Sprechen Siemit Ihrem Arzt, welche Bewe-gungsform für Ihre Lebenssi-tuation gut ist. Steigern Sie IhrLebensgefühl durch gezielteBewegung und knöpfen Siedabei neue Kontakte.

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Sie haben im Martha Haus,das seit mehr als 50 JahrenWohnraum und zugewandtePflege für Senioren bietet,Juwelen im Gartenteich, dasmüssen Sie erklären …

Kasch: „Gemeint sind unsereKois, japanische Farbkarp-fen, die uns ein Angehörigerfür den Gartenteich vor demMartha Haus geschenkt hat.Unter der Wasseroberflächesieht man ihre leuchtendenRücken hervorschimmern.Die auffällige Zeichnung ver-leiht den Fischen ein einmali-ges Aussehen – ein Anblick,den die Bewohner sehr ge-nießen und gern über dieBrücke über den Teich spa-zieren.“

Mittlerweile gibt es nebendem Teich mit Kois undGoldfischen auch viergroße Aquarien im MarthaHaus. Warum ist Ihnen daswichtig?

Kasch: „Tiere fördern so-ziale Bindungen, Kommuni-kation und Bewegung. DieFische sind für uns ein zu-sätzliches Angebot für dieSenioren im Martha Haus.

Die Bewohner sitzen ganz oftvor den zwei Meter langenAquarien, beobachten dasbunte Treiben darin, erfreuensich an der Formenvielfalt deranmutig dahinschwebendenFische und unterhalten sichmiteinander.“

Es ist ja auch wissenschaft-lich erwiesen, dass sich derMensch beim Betrachteneines Aquariums beruhigtund der Blutdruck gesenktwird.

Kasch: „Genau. Insofern un-terstützen die Fische unsereArbeit, weil die interessanteVielfalt der Natur eines Aqua-riums günstige Auswirkungenauf die Psyche von Menschenhat. Sie bringt Abwechslung inden Alltag. Die Bewohnerkümmern sich gemeinsam mitder Beschäftigungs- und Ergo-therapie um die Fische: Siefüttern sie, schauen, ob fri-sches Wasser benötigt wirdund die Pflanzen gut gedei-hen.“

Welche weiteren positivenAspekte sehen Sie?

Kasch: „Ein nicht zu unter-schätzender Nebeneffekt ist,dass die Fische ganz nebenbeifür ein gesünderes Raumklimasorgen, da bewegtes Wasser,besonders im Winter, die zutrockene Heizungsluft verbes-sert. Ich selbst freue mich auchimmer, wenn ich an den Aqua-rien vorbeikomme. Deshalbauch ein großes Dankeschönan den Freundeskreis desMartha Hauses, der uns dreider Aquarien spendete.“

Fische im Martha Haus und Juwelen im GartenteichInterview mit Sigrid Kasch, Hauswirtschaftsleitung im Martha Haus in Rahlstedt

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www.gesundes-rahlstedt.de – WegweiserAuflistung einiger Experten rund um das Thema Gesundheit in Rahlstedt

Dr. med. H.-J. Beyersdorf, Dr. med. Gerhard Held & Dr. med. A. BambergerInternistische GemeinschaftspraxisSchweriner Straße 1 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 675 79 00

Arabela Dora Gloy • Diättherapie und ErnährungsberatungSchweriner Str. 1 • 22143 Hamburg • Tel. 04102-310 84 • www.adgloy.de

Dr. med. Andreas MontagFacharzt für Haut -und Geschlechtskrankheiten, Allergologie und PhlebologieSchweriner Straße 17 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 80 18

Dr. med. Sönke Greggersen • Facharzt für UrologieRahlstedter Bahnhofstraße 42 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 58 00

CUNO • Mirko Furczyk, Dr. med. Karl-Dietrich WegmannFacharzt für Allgemeine Chirurgie, Arzt für Spezielle Unfallchirurgie Wariner Weg 1 • 22143 HH • Tel.: 040 / 677 43 08 • www.cuno-hamburg.de

CUNO • Prof. Dr. med. P. Behrens • Facharzt für Orthopädie u. Unfallchirurgie,Sportmedizin, orthopädische Rheumatologie und Kinderorthopädie Tonndorfer Hauptstr. 71 • 22045 HH • 040 66857310 • www.cuno-hamburg.de

Dres. Seel, Brandes, Weber, Pennemann • Röntgenpraxis RahlstedtRahlstedter Bahnhofstr. 25 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 669 34 70

Internistische Gemeinschaftspraxis Vogt & KurzbachDr. med. Rüdiger Vogt • Joachim KurzbachRahlstedter Bahnhofstraße 25 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 32 29

Yvonne Teckenburg • Fachärztin für Hals-Nasen-OhrenheilkundeSchweriner Str. 17 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 36 75

Dres. Clauder & Partner • Zahnärzte Thomas Clauder, Andreas Clauder, Katrin Clauder, Dr. Caroline NeumannRahlstedter Bahnhofstraße 33 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 14 41

Praxis für ZahnheilkundeW. Friedheim, Dr. Uwe Witte, Dr. Rolf AtzerothSchweriner Str. 2 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 67 75 03 3

Kinderärztliche GemeinschaftspraxisDr. med. Jörn Schernikau; Dr. med. Georg BönigRahlstedter Bahnhofstr. 33 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 70 25

Dr. med. Wolfgang W.G. Schmidt • Facharzt für allg. Med.Rahlstedter Bahnhofstraße 33 • 22143 Hamburg • Tel.: 0 40 / 677 51 15

Dr. Maren Bockholt, Dr. Bettina Dick, Ulrike KunzeFachärztinnen für all. Med. • Schweriner Str. 17 • 22143 HH • Tel.: 040 / 66 93 12 12

Arthro Clinic Gemeinschaftspraxis für Orthopädie und UnfallchirurgieRahlstedter Bahnhofstr. 7a • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 67 56 20 0

NOVA APOTHEKE Rahlstedt • Leitung: Ralf SplittstoeßerSchweriner Straße 8-12, EKZ • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 6 77 40 94

Herzapotheke • Ihre Gesundheit liegt uns am HerzenRahlstedter Bahnhofstrasse 11 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 675 80 322

Sanitätshaus Drucklieb GmbHSchweriner Straße 13 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 6 77 71 71

Kathrin KornhaasMed. Fußpflege • Reflexzonenarbeit u. SchwingungsmassagenSchweriner Str. 17 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 20 90 89 11

Haus Birkengrund • Greifenberger Str. 23-25 • 22147 HamburgTel.: 040 / 88 88 17 30 • www.haus-birkengrund.de

Abnehm-Zentrum RahlstedtSchweriner Str. 8-12 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 50 44

Seniorensitz am HegenAm Hegen 29 • 22149 Hamburg • Tel. 040 / 67 37 04 54

Reformhaus Mucke • Inh. Annekatrin MuckeRahlstedter Bahnhofstr. 6 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 25 35

juka dojo Sportcenter Rahlstedt AGIhr kompetenter Gesundheits- und Bewegungsanbieter in RahlstedtSchweriner Str. 8 - 12 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 50 44

AMTV-Hamburg e.V.Rahlstedter Straße 159 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 675 95 06

Häusliche Alten- und Krankenpflege Merlin GbRSchweriner Straße 17 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 675 63 534

Techniker Krankenkasse • Ansprechpartner: Christian HorstmannMusilweg 2 • 21079 Hamburg • Tel. 040 / 239 93 691

Central KrankenversicherungInfos bei Constance Zieske • Tel.: 040/ 35 71 84 15

Barmer Hamburg • Betriebliches Gesundheitsmanagement • Marco LüdersHammerbrookstr. 92 • 20097 Hamburg • Tel.: 018 500 45 - 2550

Asklepios Klinik WandsbekAlphonsstr. 14 • 22043 Hamburg • Tel.: 040 / 18 18 83 - 0

Senioren Centrum Farmsen August-Krogmann-Str. 100 • 22159 HamburgTel.: 040 / 2022 2202 • www.pflegenundwohnen.de

Martha Haus • Zentrum für alte MenschenAm Ohlendorffturm 20-22 • 22149 Hamburg • Tel.: 040 / 675 77 - 0

Betten Huntenburg • Ansprechpartner: Lars GinapRahlstedter Bahnhofsstr. 16 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 67 59 51-0

Therapiezentrum Rahlstedt • Peter HenckeBargteheider Str. 44 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 67 99 93 34 Schweriner Str. 13 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 50 680 441

Krankengymnastik Praxis • Heike SchlickmannRahlstedter Bahnhofsstr. 20 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 88 85

Senioren-Assistenz-Wandsbek • Frau HoffmannRaschweg 41 • 22147 Hamburg • Tel.: 040 / 648 60 484

Praxis für therapeutische Hypnose • Gert FabianNordlandweg 121b • 22145 Hamburg • Tel.: 040 / 180 44 33 4

Zahnarztpraxis Dr. Bernd RöhlSchweriner Straße 7 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 60 39

Zahnarztpraxis Alireza Doustmohamadi Schweriner Straße 8 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 39 11

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