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Gesundheit braucht Fortbildung Fortbildungsprogramm 2019

Gesundheit braucht Fortbildung · 53 Komplementäre Pflegemethoden – Aromatherapie 54 Medikamente im Alter 55 Morbus Parkinson 56 Neues in der Diabetesberatung 57 Opioidanalgetika

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Page 1: Gesundheit braucht Fortbildung · 53 Komplementäre Pflegemethoden – Aromatherapie 54 Medikamente im Alter 55 Morbus Parkinson 56 Neues in der Diabetesberatung 57 Opioidanalgetika

Gesundheit braucht FortbildungFortbildungsprogramm 2019

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Fortbildungsprogramm 2019Akademie

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Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,sehr geehrte Damen und Herren,

„Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück.“ - (Benjamin Britten)

„Weiterbildung“ ist zu einem der Schlüsselworte der Wissens- und Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts geworden. Wer sich heute den Anforderungen flexibler Arbeitswelten stellen will, braucht nicht nur eine qualifizierte berufliche Ausbildung, sondern muss seine Kenntnisse und Fähigkeiten ständig aktualisieren. Diese Bereitschaft zum lebenslan-gen Lernen ist ein wesentlicher Bestandteil der persönlichen Lebens- und Berufsperspektiven.

Das Fortbildungsprogramm 2019 der Akademie bietet in 15 verschiede-nen Kompetenzbereichen wieder eine Vielzahl an Fortbildungen. Nutzen Sie dieses Angebot. Es kommt Ihnen persönlich, unseren Patienten sowie dem Ortenau Klinikum zugute.

Neben einer Fülle von Bedarfen, die die Führungskräfte rückgemeldet haben, finden auch neue Kursangebote zur viel diskutierten EU-Daten-schutzgrundverordnung bis hin zum Thema „Selbstverteidigung“ Einzug in das Fortbildungsprogramm.

Bildungsplanung ist immer mit dem Engagement zahlreicher Akteure ver-bunden. Ganz herzlich möchte ich mich bei allen Beteiligten bedanken, insbesondere bei den internen Referenten, die ihr Wissen weitergeben und damit zum Erfolg beitragen.

Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Planung Ihrer persönlichen Weiterbildung.

Christian Keller Carina HeitmannGeschäftsführer Ortenau Klinikum Personaldirektorin Ortenau Klinikum

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Akademie Ortenau Klinikum

Team Thomas BauerDipl.-Verwaltungswirt (FH)Telefon 0781 472-8365 E-Mail [email protected]

Leitung Carina HeitmannDipl.-Betriebswirtin, M.A.Telefon 0781 472-8360E-Mail [email protected]

Laura GüntherTelefon 0781 472-8390E-Mail [email protected]

Diana HerdrichDipl.-Pflegepädagogin (FH)Telefon 07821 93-2033E-Mail [email protected]

Karin HuberDipl.-Betriebswirtin (VWA)Telefon 0781 472-8324E-Mail [email protected]

Nora SteinhauserGesundheitsmanagerin (M.A.)Telefon 0781 [email protected]

Personaldirektion

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Ortenau KlinikumOffenburg-Kehl

Pflege- undBetreuungsheimOrtenau Klinikum

Karin HuberDipl.-Betriebswirtin (VWA)Fortbildungsbeauftragte Telefon 0781 472-8324E-Mail [email protected]

Ortenau KlinikumLahr-Ettenheim

Ortenau KlinikumWolfach

Diana HerdrichDipl.-Pflegepädagogin (FH)FortbildungsbeauftragteTelefon 07821 93-2033E-Mail [email protected]

Ortenau KlinikumAchern-Oberkirch

Carina RöschStellv. PflegedirektorinTelefon 07841 700-2103E-Mail [email protected]

Ansprechpartner an den Standorten des Ortenau Klinikums

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Anmeldung an denStandorten des Ortenau Klinikums

Ortenau KlinikumAchern-Oberkirch

Josef-Wurzler-Straße 777855 Achern

Carina RöschStellv. PflegedirektorinTelefon 07841 700-2103E-Mail [email protected]

Unsere Bürozeiten sind:Mo-Fr 8-16 Uhr

Ortenau Klinikum Offenburg-Kehl

Weingartenstraße 7077654 Offenburg

Karin HuberFortbildungTelefon 0781 472-8324E-Mail [email protected]

Unsere Bürozeiten sind: Di-Do 8.30-14 UhrFr 8.30-12 Uhr

Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim

Klostenstraße 1977933 Lahr

Friederike HammigFortbildungTelefon 07821 93-2033E-Mail [email protected] Unsere Bürozeiten sind: Mo-Fr 8.30-12 Uhr

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Pflege- undBetreuungsheimOrtenau Klinikum

Fußbach 577723 Gengenbach

Mechthilde SegerSekretariatTelefon 07803 805-110E-Mail [email protected]

Unsere Bürozeiten sind: Mo-Fr 8-12 UhrDi und Do 13-16 Uhr

Ortenau KlinikumWolfach

Oberwolfacher Straße 1077709 Wolfach

Karin UllrichStellv. PflegedirektorinTelefon 07834 970-202E-Mail [email protected] Unsere Bürozeiten sind:Mo-Fr 8-16 Uhr

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Inhaltsverzeichnis

3 Vorwort4 Fortbildung am Ortenau Klinikum6 Anmeldung an den Standorten des Ortenau Klinikums8 Inhaltsverzeichnis14 Fortbildungen 2019 – Kalenderübersicht15 Inhaltsverzeichnis nach Datum 30 Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe31 Demenz-Delir-Management33 Der tracheotomierte Patient34 Dysphagie 35 Eine Brücke zum Leben – der Organspende-Prozess im klinischen Alltag36 Einführung in das Bobath-Konzept37 Perioperative Schmerztherapie einschließlich Einweisung in die Graseby

3300 PCA Pumpe38 EKG Basics39 Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“41 Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“42 Fachkundelehrgang I „Technischer Sterilisationsassistent“ 44 Fortbildungsreihe Onkologische Pflege Ernährung bei Krebs45 Fortbildungsreihe Onkologische Pflege Fatigue-Syndrom46 Fortbildungsreihe Onkologische Pflege Pflege bei Chemotherapie und Strahlentherapie47 Grundlagen der maschinellen Beatmung und moderne Beatmungsstrategien

bei nicht-invasiver Beatmung48 Grundpflege für Pflegehilfskräfte

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50 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern51 Kardio MRT Workshop52 Kompaktfortbildung „Portpflege“53 Komplementäre Pflegemethoden – Aromatherapie54 Medikamente im Alter55 Morbus Parkinson56 Neues in der Diabetesberatung57 Opioidanalgetika58 Patientenfixierung „SEGUFIX®-Bandagen-System“60 Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht61 Periduralanästhesie einschließlich Einweisung in die PCEA Pumpe

Alaris P 5000 MR II62 Pflegedokumentation63 Refresher-Tag für Hygienebeauftragte, Gesundheits- und Krankenpfleger,

Praxisanleiter65 Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes)66 Umgang mit septischen und aseptischen Wunden und Verbänden67 Umgang mit Thoraxdrainagen68 VAC®-Workshop69 Vermeidung postoperativer Wundinfektionen70 Weiterbildung Palliative Care72 Wickel und Auflagen als komplementäre Pflegemethoden 73 Kinaesthetics74 Kinaesthetics im OP75 Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs Peer Tutoren76 Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs77 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs79 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs

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81 Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)82 Anästhesiologie Grundkurs I nach DEGUM84 Ärztliches Handeln nach Inkrafttreten des Patientenrechtegesetzes85 Basiskurs Notfallsonographie Teil 1 und 2 nach DEGUM Richtlinien87 ILS-Provider Kurs (Immediate Life Support) 89 80 Stunden-Kurs zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin91 Notfallmedizin up to date93 Sonographie-Grundkurs nach DEGUM-Richtlinien

95 Strahlenschutzkurse96 Kenntniskurs im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV §18a98 Kombinierter Kurs für den Erhalt der Fachkunden in Röntgendiagnostik,

Nuklearmedizin und Strahlentherapie100 Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte

nach RöV (8-Stunden-Kurs)102 Kurs zur Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für

OP-Personal nach RöV § 18a104 Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Ärzte und MTRA nach RöV106 Kurs zur Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Medizinische

Fachangestellte/Arzthelfer nach dem Strahlenschutzrecht107 Teleradiologie – Kurs zur Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für

Ärzte am Ort der technischen Durchführung nach RöV109 Teleradiologie – Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlen-

schutz für Ärzte am Ort der technischen Durchführung nach RöV

111 Fachwissen Endoskopie112 Sachkundelehrgang Endoskopaufbereitung114 Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie – Refresherkurs

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116 Fachwissen Physiotherapie117 Einführung in die Spiraldynamik® Fuß118 Manuelle Faszientechniken - Basiskurs119 Manuelle Lymphdrainage/Komplexe Physikalische Entstauungstherapie -

Refresher-Kurs 120 Mobilisation des Nervensystems mit Krankheitsbildern

122 Pädiatrie und Geburtshilfe123 CTG – verstehen, bewerten, dokumentieren124 Diabetes mellitus bei Kindern und Jugendlichen125 Erstversorgung von Neugeborenen (Achern)126 Erstversorgung von Neugeborenen (Offenburg) 127 Frühe Hilfen im Ortenaukreis – Zusammenarbeit mit den Kliniken 128 Kinderschutzambulanz – Frühe Hilfen – Jugendamt129 Teamorientiertes Reanimationstraining bei Kindern und Säuglingen130 Tod am Anfang des Lebens131 Wie wir sie betten, so lernen sie 133 Seminare für Hauswirtschaft & Technik134 Lebensmittelhygiene gemäß § 43 Infektionsschutzgesetz 135 Führen und Leiten136 Anti-Ärger Strategien137 Changemanagement 138 Die Führungskraft als Coach140 Führen in der Sandwichposition141 Führen von strukturierten, zielgerichteten Mitarbeitergesprächen142 Die Führungskraft als „ Problem-und Krisenmanager/in“ 143 Gemeinsam Vorankommen144 Leistungsorientierte Bezahlung als Führungsinstrument146 Mitarbeitergespräche führen – Follow-up/Refresher-Tag147 Suchtprobleme am Arbeitsplatz148 Umgang mit psychisch belasteten Mitarbeitern149 Umsetzung von neuen Hausgemeinschaften- und Wohngruppenkonzepten

nach der Landesheimbauverordnung Baden-Württemberg151 Wertschätzende Kommunikation im Klinikbetrieb 152 Zeitmanagement – Wer kann schon alles auf einmal?

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153 Pädagogische Kompetenz154 Kompetenzentwicklung und -förderung in der neuen Pflegeausbildung

156 Soziale und persönliche Kompetenz157 Die Sprache der Pflege(nden)158 Erfolgreicher Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen160 Ethik und Palliativmedizin161 Führen von professionellen Telefongesprächen 162 Humor in der Pflege164 Konflikte - erkennen und bewältigen165 Kultursensibler Umgang mit Patienten167 Palliative Care – Grundlagen der palliativen Betreuung

sterbenskranker Menschen169 Professionelle Nähe bei der Betreuung von Menschen mit Behinderungen171 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) – Basisseminar173 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) –

Seminar für Führungskräfte und Mitarbeiter in den (Fach-) Weiterbildungen 175 Sterbende und deren Angehörige begleiten176 Umgang mit herausfordernden Patienten und Angehörigen 177 Wertschätzende Kommunikation im Team 178 Selbstpflege179 Grundlagen der Selbstverteidigung 180 Stressbewältigung und Burnoutprävention 182 Qualitätsmanagement183 Basiskurs zur DIN EN ISO 9001:2015184 Basisseminar Qualitätsmanagement185 Beschwerdemanagement187 Qualitätsziele188 Wie schreibt man ein Protokoll?

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189 Verwaltungswissen190 Abrechnung nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ)192 Abrechnung UV-GOÄ im ambulanten Bereich193 Ambulanz- und Sekretariatsorganisation194 DRG-Kodierseminar für Ärzte und Kodierfachkräfte –

Refreshing der DKR mit Änderungen im DRG-System 2019195 EU-Datenschutzgrundverordnung196 MDK-Management im Krankenhaus197 Strategische Abrechnungsentwicklung im EBM 2019198 Trends und Tipps 2019 im Personalwesen

199 IT-Training200 Excel 2010-Schulung202 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung204 Outlook 2010-Schulung206 Power Point 2010-Schulung208 Word 2010 Schulung – Praxiswissen 210 Word 2010-Schulung – Serienbrief und umfangreiche Dokumente 211 Anhang212 Anmeldemodus für Mitarbeiter des Ortenau Klinikums215 Anmeldemodus für externe Teilnehmer216 Anmeldung für Mitarbeiter des Ortenau Klinikums – Kopiervorlage218 Anmeldung für externe Teilnehmer – Kopiervorlage

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Fortbildungen 2019

Januar 2019

Mo Di Mi Do Fr Sa So

1 2 3 4 5 6

7 8 9 10 11 12 13

14 15 16 17 18 19 20

21 22 23 24 25 26 27

28 29 30 31

Februar 2019

Mo Di Mi Do Fr Sa So

1 2 3

4 5 6 7 8 9 10

11 12 13 14 15 16 17

18 19 20 21 22 23 24

25 26 27 28

März 2019

Mo Di Mi Do Fr Sa So

1 2 3

4 5 6 7 8 9 10

11 12 13 14 15 16 17

18 19 20 21 22 23 24

25 26 27 28 29 30 31

April 2019

Mo Di Mi Do Fr Sa So

1 2 3 4 5 6 7

8 9 10 11 12 13 14

15 16 17 18 19 20 21

22 23 24 25 26 27 28

29 30

Mai 2019

Mo Di Mi Do Fr Sa So

1 2 3 4 5

6 7 8 9 10 11 12

13 14 15 16 17 18 19

20 21 22 23 24 25 26

27 28 29 30 31

Juni 2019

Mo Di Mi Do Fr Sa So

1 2

3 4 5 6 7 8 9

10 11 12 13 14 15 16

17 18 19 20 21 22 23

24 25 26 27 28 29 30

Juli 2019

Mo Di Mi Do Fr Sa So

1 2 3 4 5 6 7

8 9 10 11 12 13 14

15 16 17 18 19 20 21

22 23 24 25 26 27 28

29 30 31

August 2019

Mo Di Mi Do Fr Sa So

1 2 3 4

5 6 7 8 9 10 11

12 13 14 15 16 17 18

19 20 21 22 23 24 25

26 27 28 29 30 31

September 2019

Mo Di Mi Do Fr Sa So

1

2 3 4 5 6 7 8

9 10 11 12 13 14 15

16 17 18 19 20 21 22

23 24 25 26 27 28 29

30

Oktober 2019

Mo Di Mi Do Fr Sa So

1 2 3 4 5 6

7 8 9 10 11 12 13

14 15 16 17 18 19 20

21 22 23 24 25 26 27

28 29 30 31

November 2019

Mo Di Mi Do Fr Sa So

1 2 3

4 5 6 7 8 9 10

11 12 13 14 15 16 17

18 19 20 21 22 23 24

25 26 27 28 29 30

Dezember 2019

Mo Di Mi Do Fr Sa So

1

2 3 4 5 6 7 8

9 10 11 12 13 14 15

16 17 18 19 20 21 22

23 24 25 26 27 28 29

30 31

Kalenderübersicht

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15

Januar

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

Februar

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

Inhaltsverzeichnis nach Datum

DO 10.01.2019 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 202

FR 11.01.2019 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik

202

DI 22.01.2019 08:30 15:00 Pedicode Offenburg Ebertplatz

129

DO 24.01.2019 08:30 13:00 Pflegedokumentation Achern 62

DO 24.01.2019 09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Block 1 Offenburg St. Josefsklinik

70

DO 24.01.2019 17:00 20:00 Grundlagen der Selbstverteidigung Lahr 179

FR 25.01.2019 09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Block 1 Offenburg St. Josefsklinik

70

SA 26.01.2019 09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Block 1 Offenburg St. Josefsklinik

70

MO 28.01.2019 09:00 12:00 Trends und Tipps 2019 im Personalwesen Offenburg Ebertplatz

198

DI 29.01.2019 14:00 15:30 EKG-Basics Offenburg Ebertplatz

38

DI 29.01.2019 13:00 17:00 DRG-Kodierseminar für Ärzte und Kodierfach-kräfte – Refreshing der DKR mit Änderungen im DRG-System 2019

Lahr 194

DO 31.01.2019 14:00 16:00 Perioperative Schmerztherapie einschliesslich Einweisung in die Graseby 3300 PCA Pumpe

Offenburg St. Josefsklinik

37

MO 04.02.2019 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 202

MO 04.02.2019 09:00 13:00 Wickel und Auflagen als komplementäre Pflegemethode

Offenburg St. Josefsklinik

72

DI 05.02.2019 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik

202

DI 05.02.2019 09:00 16:30 Die Führungskraft als „ Problem-und Krisen-managerin“ – Stärkung der Führungsrolle!

Offenburg St. Josefsklinik

142

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16

Februar

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

MI 06.02.2019 09:00 16:30 Grundpflege für Pflegehilfskräfte Gengenbach- Fußbach

48

DO 07.02.2019 11:00 13:00 Patientenfixierung „SEGUFIX®-Bandagen- System“, Gruppe 1

Offenburg St. Josefsklinik

58

DO 07.02.2019 14:00 16:00 Patientenfixierung „SEGUFIX®-Bandagen- System“, Gruppe 2

Offenburg St. Josefsklinik

58

MI 13.02.2019 08:30 15:00 Pedicode Offenburg Ebertplatz

129

DO 14.02.2019 09:00 16:30 Gemeinsam Vorankommen Teamarbeit gestalten in Zeiten des Wandels

Achern 143

DO 14.02.2019 09:00 16:30 Kompetenzentwicklung- und Förderung in der neuen Pflegeausbildung

Lahr 154

MO 18.02.2019 17:00 20:00 Grundlagen der Selbstverteidigung Offenburg St. Josefsklinik

179

MO 18.02.2019 09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Block 2 Offenburg St. Josefsklinik

70

DI 19.02.2019 09:00 16:00 Abrechnung UV-GOÄ im ambulanten Bereich Lahr 192

DI 19.02.2019 09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Block 2 Offenburg St. Josefsklinik

70

MI 20.02.2019 09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Block 2 Offenburg St. Josefsklinik

70

MI 20.02.2019 08:30 15:30 Abrechnung nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ)

Offenburg Ebertplatz

190

Mi 20.02.2019 13:30 14:30 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern

Gengenbach- Fußbach

50

DO 21.02.2019 14:15 16:15 Kinderschutzambulanz – Frühe Hilfen – Jugendamt

Achern 128

SA 23.02.2019 09:00 16:00 Kardio MRT Workshop Lahr 51

SA 23.02.2019 09:00 12:30 Kurs zur Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV §18a

Lahr 102

MO 25.02.2019 14:00 16:00 Periduralanästhesie einschliesslich Einweisung in die PCEA Pumpe Alaris P 5000 MR II

Offenburg St. Josefsklinik

61

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17

März

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

MO 11.03.2019 14:00 17:00 Erstversorgung von Neugeborenen Achern 125

DI 12.03.2019 14:30 15:30 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern

Wolfach 50

DI 12.03.2019 13:00 16:00 Word 2010 Schulung – Praxiswissen Lahr 208

DI 12.03.2019 16:15 19:15 Word 2010 Schulung – Serienbrief und umfangreiche Dokumente

Lahr 210

DI 12.03.2019 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs, Kurs 1, Tag 1

Lahr 77

MI 13.03.2019 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs, Kurs 1, Tag 2

Lahr 77

MI 13.03.2019 14:00 17:00 Excel 2010-Schulung Offenburg St. Josefsklinik

200

MI 13.03.2019 17:30 20:30 Power Point 2010-Schulung Offenburg St. Josefsklinik

206

MI 13.03.2019 09:00 16:00 Professionelle Nähe bei der Betreuung von Menschen mit Behinderungen

Gengenbach- Fußbach

169

Mi 13.03.2019 13:30 15:00 „Fortbildungsreihe Onkologische Pflege“Pflege bei Chemotherapie und Strahlen- therapie

Offenburg St. Josefsklinik

46

Mi 13.03.2019 17:00 20:00 Grundlagen der Selbstverteidigung Offenburg St. Josefsklinik

179

DO 14.03.2019 09:00 16:00 Professionelle Nähe bei der Betreuung von Menschen mit Behinderungen

Gengenbach- Fußbach

169

DO 14.03.2019 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik

202

DO 14.03.2019 09:00 16:30 Wertschätzende Kommunikation im Klinikbetrieb

Achern 151

FR 15.03.2019 13:00 16:30 Teleradiologie – Kurs zum Erwerb der erfor-derlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte am Ort der technischen Durchführung nach RÖV

Achern 109

FR 15.03.2019 16:30 19:30 Kombinierter Kurs für den Erhalt der Fach- kunden in Röntgendiagnostik, Nuklearmedizin und Strahlentherapie, Kurs 1, Tag 1

Lahr 98

SA 16.03.2019 09:00 17:00 Kombinierter Kurs für den Erhalt der Fach- kunden in Röntgendiagnostik, Nuklearmedizin und Strahlentherapie, Kurs 1, Tag 2

Lahr 98

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18

März

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

SA 16.03.2019 09:00 17:00 Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Ärzte und MTRA nach RöV, Kurs 1

Lahr 104

SA 16.03.2019 08:00 18:00 Notarztkurs Kehl/Straßburg Tag 1 Kehl 89

SO 17.03.2019 08:00 18:00 Notarztkurs Kehl/Straßburg Tag 2 Kehl 89

MO 18.03.2019 08:00 15:45 Fachkundelehrgang I „Technischer Sterilisationsassistent“

Offenburg St. Josefsklinik

42

MO 18.03.2019 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 202

MO 18.03.2019 08:00 18:00 Notarztkurs Kehl/Straßburg Tag 3 Kehl 89

DI 19.03.2019 09:00 16:30 MDK-Management im Krankenhaus Lahr 196

DI 19.03.2019 13:00 16:00 Word 2010 Schulung – Praxiswissen Lahr 208

DI 19.03.2019 08:00 15:45 Fachkundelehrgang I „Technischer Sterilisationsassistent“

Offenburg St. Josefsklinik

42

DI 19.03.2019 08:00 18:00 Notarztkurs Kehl/Straßburg Tag 4 Kehl 89

MI 20.03.2019 09:00 16:30 Umsetzung von neuen Hausgemeinschaften und Wohngruppenkonzepten nach der Landesheimbauverordnung BW

Gengenbach- Fußbach

149

MI 20.03.2019 14:00 17:00 Excel 2010-Schulung Offenburg St. Josefsklinik

200

MI 20.03.2019 17:30 20:30 Outlook 2010-Schulung Offenburg St. Josefsklinik

204

Mi 20.03.2019 08:00 15:45 Fachkundelehrgang I „Technischer Sterilisationsassistent“

Offenburg St. Josefsklinik

42

Mi 20.03.2019 09:00 14:30 Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“

Offenburg Ebertplatz

41

MI 20.03.2019 08:00 18:00 Notarztkurs Kehl/Straßburg Tag 5 Kehl 89

MI 20.03.2019 08:30 16:30 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa) – Basisseminar

Offenburg St. Josefsklinik

171

DO 21.03.2019 09:00 13:00 Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“

Achern 39

DO 21.03.2019 14:15 15:45 Umgang mit Thoraxdrainagen Lahr 67

Do 21.03.2019 08:00 15:45 Fachkundelehrgang I „Technischer Sterilisationsassistent“

Offenburg St. Josefsklinik

42

DO 21.03.2019 08:30 15:00 Pedicode Offenburg Ebertplatz

129

Page 19: Gesundheit braucht Fortbildung · 53 Komplementäre Pflegemethoden – Aromatherapie 54 Medikamente im Alter 55 Morbus Parkinson 56 Neues in der Diabetesberatung 57 Opioidanalgetika

19

März

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

DO 21.03.2019 08:00 18:00 Notarztkurs Kehl/Straßburg Tag 6 Kehl 89

FR 22.03.2019 08:00 15:45 Fachkundelehrgang I „Technischer Sterilisationsassistent“

Offenburg St. Josefsklinik

42

FR 22.03.2019 08:00 18:00 Notarztkurs Kehl/Straßburg Tag 7 Kehl 89

SA 23.03.2019 08:00 18:00 ILS-Provider Kurs (Immediate Life Support) Offenburg St. Josefsklinik

87

SA 23.03.2019 08:00 18:00 Notarztkurs Kehl/Straßburg Tag 8 Kehl 89

MO 25.03.2019 08:00 15:45 Fachkundelehrgang I „Technischer Sterilisationsassistent“

Offenburg St. Josefsklinik

42

DI 26.03.2019 08:00 15:45 Fachkundelehrgang I „Technischer Sterilisationsassistent“

Offenburg St. Josefsklinik

42

DI 26.03.2019 14:15 15:15 Wie schreibt man ein Protokoll? Lahr 188

DI 26.03.2019 16:30 18:30 Ärztliches Handlen nach Inkrafttreten des Patientenrechtegesetzes

Lahr 84

DI 26.03.2019 13:30 15:00 EU-Datenschutzgrundverordnung Offenburg St. Josefsklinik

195

MI 27.03.2019 08:00 15:45 Fachkundelehrgang I „Technischer Sterilisationsassistent“

Offenburg St. Josefsklinik

42

MI 27.03.2019 09:00 13:00 Demenz-Delir-Management Offenburg St. Josefsklinik

31

DO 28.03.2019 09:00 18:00 Die Führungskraft als Coach, Tag 1 Lahr 138

DO 28.03.2019 08:00 15:45 Fachkundelehrgang I „Technischer Sterilisationsassistent“

Offenburg St. Josefsklinik

42

DO 28.03.2019 08:30 13:00 Grundlagen der maschinellen Beatmung und moderne Beatmungsstrategien bei nicht- invasiver Beatmung

Wolfach 47

FR 29.03.2019 09:00 18:00 Die Führungskraft als Coach, Tag 2 Lahr 138

FR 29.03.2019 08:00 15:45 Fachkundelehrgang I „Technischer Sterilisationsassistent“

Offenburg St. Josefsklinik

42

SA 30.03.2019 09:00 16:30 Kurs zur Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Medizinische Fachange- stellte/Arzthelfer nach Strahlenschutzrecht

Lahr 106

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20

April

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

MO 01.04.2019 08:00 15:45 Fachkundelehrgang I „Technischer Sterilisationsassistent“

Offenburg St. Josefsklinik

42

DI 02.04.2019 08:00 15:45 Fachkundelehrgang I „Technischer Sterilisationsassistent“

Offenburg St. Josefsklinik

42

MI 03.04.2019 09:00 17:00 Sonographie Grundkurs nach DEGUM Richtlinien, 1. Tag

Offenburg St. Josefsklinik

93

MI 03.04.2019 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 202

MI 03.04.2019 08:00 15:45 Fachkundelehrgang I „Technischer Sterilisationsassistent“

Offenburg St. Josefsklinik

42

DO 04.04.2019 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik

202

DO 04.04.2019 09:00 16:30 Stressbewältigung und Burnoutprävention Achern 180

DO 04.04.2019 09:00 17:00 Sonographie Grundkurs nach DEGUM Richtlinien, 2. Tag

Offenburg St. Josefsklinik

93

DO 04.04.2019 09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Block 3 Offenburg St. Josefsklinik

70

DO 04.04.2019 08:00 15:45 Fachkundelehrgang I „Technischer Sterilisationsassistent“

Offenburg St. Josefsklinik

42

FR 05.04.2019 09:00 18:00 Sonographie Grundkurs nach DEGUM Richtli-nien, 3. Tag

Offenburg St. Josefsklinik

93

FR 05.04.2019 09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Block 3 Offenburg St. Josefsklinik

70

FR 05.04.2019 08:00 15:45 Fachkundelehrgang I „Technischer Sterilisationsassistent“

Offenburg St. Josefsklinik

42

SA 06.04.2019 09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Block 3 Offenburg Ebertplatz

70

SA 06.04.2019 09:00 14:00 Kinaesthetics im OP Wolfach 74

SA 06.04.2019 09:00 18:00 Mobilisation des Nervensystems mit Krankheitsbildern, Tag 1

Lahr 120

SO 07.04.2019 09:00 18:00 Mobilisation des Nervensystems mit Krankheitsbildern, Tag 2

Lahr 120

MO 08.04.2019 13:30 15:00 „Fortbildungsreihe Onkologische Pflege“Pflege bei Chemotherapie und Strahlen- therapie

Offenburg St. Josefsklinik

46

DI 09.04.2019 09:00 16:30 Refresher-Tag für Hygienebeauftragte, Ge-sundheits- und Krankenpfleger, Praxisanleiter

Achern 63

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21

April

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

Mai

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

DI 09.04.2019 08:30 15:00 Pedicode Offenburg Ebertplatz

129

DI 09.04.2019 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs, Kurs 1, Tag 3

Lahr 77

DI 09.04.2019 14:30 16:30 Dysphagie Wolfach 34

Di 09.04.2019 09:00 16:30 Humor in der Pflege Offenburg St. Josefsklinik

162

MI 10.04.2019 08:30 12:30 Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs Peer Tutoren

Lahr 75

MI 10.04.2019 08:30 16:30 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) – Seminar für Führungskräfte und Mitarbeiter in den (Fach-) Weiterbil- dungen, Tag 1

Lahr 173

MI 10.04.2019 13:30 15:00 Morbus Parkinson Gengenbach- Fußbach

55

DO 11.04.2019 08:30 16:30 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) – Seminar für Führungskräfte und Mitarbeiter in den (Fach-) Weiterbil- dungen, Tag 2

Lahr 173

DO 11.04.2019 09:00 16:30 Basiskurs zur DIN EN ISO 9001:2015 Offenburg Ebertplatz

183

FR 12.04.2019 08:30 16:30 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) – Seminar für Führungskräfte und Mitarbeiter in den (Fach-) Weiterbildungen, Tag 3

Lahr 173

DO 02.05.2019 14:00 15:00 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern

Achern 50

DO 02.05.2019 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 202

FR 03.05.2019 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik

202

MO 06.05.2019 08:30 16:00 Sachkundelehrgang Endoskopieaufbereitung Offenburg St. Josefsklinik

112

DI 07.05.2019 08:30 16:00 Sachkundelehrgang Endoskopieaufbereitung Offenburg St. Josefsklinik

112

Page 22: Gesundheit braucht Fortbildung · 53 Komplementäre Pflegemethoden – Aromatherapie 54 Medikamente im Alter 55 Morbus Parkinson 56 Neues in der Diabetesberatung 57 Opioidanalgetika

22

Mai

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

DI 07.05.2019 09:00 16:30 Konflikte - erkennen und bewältigen Offenburg St. Josefsklinik

164

DI 07.05.2019 14:15 15:30 Schwangerschaftsdiabetes Lahr 65

MI 08.05.2019 08:30 16:00 Sachkundelehrgang Endoskopieaufbereitung Offenburg St. Josefsklinik

112

DO 09.05.2019 08:30 16:00 Sachkundelehrgang Endoskopieaufbereitung Offenburg St. Josefsklinik

112

DO 09.05.2019 08:30 13:00 Neues in der Diabetesberatung Lahr 56

Do 09.05.2019 14:00 16:00 Kompaktfortbildung „Portpflege“ Offenburg Ebertplatz

52

Do 09.05.2019 09:00 16:30 Kenntniskurs im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV §18a

Achern 96

FR 10.05.2019 09:00 12:30 Kenntniskurs im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV §18a

Achern 96

FR 10.05.2019 08:30 16:00 Sachkundelehrgang Endoskopieaufbereitung Offenburg St. Josefsklinik

112

MO 13.05.2019 08:30 15:00 Pedicode Offenburg Ebertplatz

129

DI 14.05.2019 09:00 15:00 Tod am Anfang des Lebens Lahr 130

DI 14.05.2019 09:00 16:30 Führen in der Sandwichposition Lahr 140

MI 15.05.2019 13:30 14:30 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern

Offenburg Ebertplatz

50

DO 16.05.2019 10:00 17:00 Kenntniskurs im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV §18a

Achern 96

DO 16.05.2019 14:15 15:15 Vermeidung postoperativer Wundinfektionen Lahr 69

DO 16.05.2019 09:00 13:00 Die Sprache der Pflege(nden) – Lingva- Eterna-Seminar für klare und wertschätzende Kommunikation

Offenburg Ebertplatz

157

MO 20.05.2019 09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Block 4 Offenburg St. Josefsklinik

70

DI 21.05.2019 09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Block 4 Offenburg St. Josefsklinik

70

DI 21.05.2019 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registierter Grundkurs, Tag 1

Lahr 79

Page 23: Gesundheit braucht Fortbildung · 53 Komplementäre Pflegemethoden – Aromatherapie 54 Medikamente im Alter 55 Morbus Parkinson 56 Neues in der Diabetesberatung 57 Opioidanalgetika

23

Mai

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

Juni

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

MI 22.05.2019 09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Block 4 Offenburg St. Josefsklinik

70

MI 22.05.2019 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registierter Grundkurs, Tag 2

Lahr 79

DO 23.05.2019 14:15 16:15 VAC®-Workshop Lahr 68

DO 23.05.2019 09:00 16:30 Führen von professionellen Telefongesprächen Wolfach 161

DI 28.05.2019 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege - Registrierter Grundkurs, Tag 3

Lahr 79

SA 01.06.2019 09:00 16:30 Refresher Lymphdrainage Offenburg St. Josefsklinik

119

MO 03.06.2019 13:30 15:30 Suchtproblem am Arbeitsplatz Offenburg Ebertplatz

147

DI 04.06.2019 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 202

MI 05.06.2019 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik

202

DO 06.06.2019 09:00 17:00 Umgang mit psychisch belasteten Mitarbeitern

Wolfach 148

Do 06.06.2019 14:00 17:00 Wie wir sie betten, so lernen sie – Atmen, Trinken und Gedeihen – zu früh gefordert, durch Pflege gefördert

Offenburg Ebertplatz

131

DO 27.06.2019 14:30 15:30 Vermeidung postoperativer Wundinfektionen Wolfach 69

DO 27.06.2019 14:00 16:00 Opioidanalgetika Offenburg Ebertplatz

57

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24

Juli

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

August

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

September

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

DI 02.07.2019 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 202

MI 03.07.2019 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik

202

DO 04.07.2019 09:00 16:30 Führen von strukturierten, zielgerichteten Mitarbeitergesprächen

Lahr 141

DO 11.07.2019 09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Block 5 Offenburg St. Josefsklinik

70

FR 12.07.2019 09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Block 5 Offenburg St. Josefsklinik

70

SA 13.07.2019 09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Block 5 Offenburg St. Josefsklinik

70

SA 13.07.2019 09:00 18:00 ILS-Provider Kurs (Immediate Life Support) Offenburg St. Josefsklinik

87

DI 16.07.2019 13:30 15:00 Diabetes mellitus bei Kindern und Jugendlichen

Offenburg Ebertplatz

124

FR 02.08.2019 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 202

MO 05.08.2019 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik

202

MI 11.09.2019 14:00 16:00 Komplementäre Pflegemethoden – Aromatherapie

Gengenbach- Fußbach

53

DO 12.09.2019 09:00 16:30 Anti-Ärger Strategien Offenburg St. Josefsklinik

136

DO 12.09.2019 14:15 15:15 Fortbildungsreihe Onkologische Pflege Ernährung bei Krebs

Achern 44

MO 16.09.2019 09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Block 6 Offenburg St. Josefsklinik

70

MO 16.09.2019 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 202

DI 17.09.2019 09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Block 6 Offenburg St. Josefsklinik

70

Page 25: Gesundheit braucht Fortbildung · 53 Komplementäre Pflegemethoden – Aromatherapie 54 Medikamente im Alter 55 Morbus Parkinson 56 Neues in der Diabetesberatung 57 Opioidanalgetika

25

September

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

Oktober

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

DI 17.09.2019 13:00 17:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik

202

MI 18.09.2019 09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Block 6 Offenburg St. Josefsklinik

70

DO 19.09.2019 08:30 16:30 Professinelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa) – Basisseminar-

Achern 171

DI 24.09.2019 08:30 15:00 Pedicode Offenburg Ebertplatz

129

DI 24.09.2019 08:30 16:30 Professionelles Deeskalationsmanagemen (ProDeMa) – Seminar für Führungskräfte und Mitarbeiter in den (Fach-) Weiterbildungen, Tag 1

Offenburg St. Josefsklinik

173

MI 25.09.2019 14:30 16:30 Der tracheotomierte Patient Wolfach 33

MI 25.09.2019 09:00 16:30 Erfolgreicher Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen – Gesprächsführung und Emotionsarbeit in Theorie und Praxis

Gengenbach- Fußbach

158

Mi 25.09.2019 08:30 16:30 Professionelles Deeskalationsmanagemen (ProDeMa) – Seminar für Führungskräfte und Mitarbeiter in den (Fach-) Weiterbildungen, Tag 2

Offenburg St. Josefsklinik

173

DO 26.09.2019 14:00 16:00 Patientenfixierung „SEGUFIX®-Bandagen- System“

Lahr 58

DO 26.09.2019 08:30 16:30 Professionelles Deeskalationsmanagemen (ProDeMa) – Seminar für Führungskräfte und Mitarbeiter in den (Fach-) Weiterbildungen, Tag 3

Offenburg St. Josefsklinik

173

Do 26.09.2019 09:00 17:00 Kultursensibler Umgang mit Patienten Achern 165

FR 04.10.2019 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 202

MO 07.10.2019 09:00 16:30 Ambulanz - und Sekretariatsorganisation Achern 193

MO 07.10.2019 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik

202

Page 26: Gesundheit braucht Fortbildung · 53 Komplementäre Pflegemethoden – Aromatherapie 54 Medikamente im Alter 55 Morbus Parkinson 56 Neues in der Diabetesberatung 57 Opioidanalgetika

26

Oktober

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

DI 08.10.2019 08:30 12:30 Leistungsorientierte Bezahlung als Führungs-instrument

Lahr 144

DI 08.10.2019 13:00 17:00 Mitarbeitergespräche führen – Follow-up/Refresher-Tag

Lahr 146

DI 08.10.2019 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs, Kurs 2, Tag 1

Lahr 77

MI 09.10.2019 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs, Kurs 2, Tag 2

Lahr 77

MI 09.10.2019 13:00 16:00 Excel 2010-Schulung Lahr 200

MI 09.10.2019 16:15 19:15 Power Point 2010-Schulung Lahr 206

DO 10.10.2019 08:30 15:30 Strategische Abrechnungsentwicklung im EBM 2019

Achern 197

DO 10.10.2019 09:00 16:30 Zeitmanagement – Wer kann schon alles auf einmal?

Gengenbach- Fußbach

152

FR 11.10.2019 16:30 19:30 Kombinierter Kurs für den Erhalt der Fach- kunden in Röntgendiagnostik, Nuklearmedizin und Strahlentherapie, Kurs 2, Tag 1

Lahr 98

SA 12.10.2019 09:00 17:00 Kombinierter Kurs für den Erhalt der Fach- kunden in Röntgendiagnostik, Nuklearmedizin und Strahlentherapie, Kurs 2, Tag 2

Lahr 98

SA 12.10.2019 09:00 17:00 Kurs zur Akutalisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Ärzte und MTRA nach RöV, Kurs 2

Lahr 104

MO 14.10.2019 14:00 17:00 Erstversorgung von Neugeborenen Offenburg Ebertplatz

125

MI 16.10.2019 13:00 16:00 Excel 2010-Schulung Lahr 200

MI 16.10.2019 16:15 19:15 Outlook 2010-Schulung Lahr 204

MI 16.10.2019 09:00 16:30 Wertschätzende Kommunikation im Team Wolfach 177

DO 17.10.2019 09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Block 7 Offenburg St. Josefsklinik

70

DO 17.10.2019 14:00 15:00 Vermeidung postoperativer Wundinfektionen Achern 69

DO 17.10.2019 16:00 17:00 Lebensmittelhygiene gemäß § 43 Infektions-schutzgesetz

Offenburg St. Josefsklinik

134

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27

Oktober

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

FR 18.10.2019 14:00 18:00 Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kennt-nisse im Strahlenschutz für Ärzte gemäß RöV (8-Stunden-Kurs), Tag 1

Offenburg Ebertplatz

100

FR 18.10.2019 09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Block 7 Offenburg St. Josefsklinik

70

SA 19.10.2019 09:00 17:00 Weiterbildung Palliative Care Block 7 Offenburg St. Josefsklinik

70

SA 19.10.2019 08:30 18:00 Anästhesiologie Grundkurs I nach DEGUM. Ultraschallgestütze Gefäßzugänge und Nervenblockaden. Tag 1

Lahr 82

SA 19.10.2019 08:30 16:30 Notfallmedizin up to date Kehl 91

SO 20.10.2019 08:30 17:00 Anästhesiologie Grundkurs I nach DEGUM. Ultraschallgestütze Gefäßzugänge und Nervenblockaden. Tag 2

Lahr 82

SO 20.102019 08:30 16:30 Notfallmedizin up to date Kehl 91

DI 22.10.2019 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs, Kurs 2, Tag 3

Lahr 77

DI 22.10.2019 09:00 16:30 Palliative Care – Grundlagen der palliati-ven Betreuung sterbenskranker Menschen, Fachtag 1

Offenburg Ebertplatz

167

MI 23.10.2019 09:00 16:30 Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs Lahr 76

DO 24.10.2019 09:00 17:00 Sterbende und deren Angehörige begleiten Achern 175

DO 24.10.2019 09:00 16:30 Stressbewältigung und Burnoutprävention Lahr 180

DO 24.10.2019 13:00 16:30 Teleradiologie – Kurs zur Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte am Ort der technischen Durchführung nach RÖV

Offenburg St. Josefsklinik

107

FR 25.10.2019 14:00 18:00 Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kennt-nisse im Strahlenschutz für Ärzte gemäß RöV (8-Stunden-Kurs), Tag 2.

Offenburg Ebertplatz

100

SA 26.10.2019 09:00 16:30 Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie - Refresherkurs

Offenburg St. Josefsklinik

114

DI 29.10.2019 14:00 15:30 Frühe Hilfen im Ortenaukreis Offenburg Ebertplatz

127

MI 30.10.2019 09:00 16:30 Changemanagement Offenburg Ebertplatz

137

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28

November

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

DI 05.11.2019 14:15 15:15 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern

Lahr 50

DI 05.11.2019 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 202

Di 05.11.2019 16:00 17:00 Lebensmittelhygiene gemäß § 43 Infektions-schutzgesetz

Offenburg Ebertplatz

134

MI 06.11.2019 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik

202

DO 07.11.2019 13:00 16:15 Teleradiologie - Kurs zum Erwerb der erfor-derlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte am Ort der technischen Durchführung nach RÖV

Offenburg St. Josefsklinik

109

Do 07.11.2019 13:30 15:00 Medikamente im Alter Offenburg Ebertplatz

54

SA 09.11.2019 09:00 16:30 Manuelle Faszientechniken Basiskurs Offenburg St. Josefsklinik

118

SA 09.11.2019 09:00 18:30 Basiskurs Notfallsonographie Teil 1 und 2 nach DEGUM Richtlinien. Ultraschall in der Akut- und Notfallmedizin. Tag 1

Lahr 85

SO 10.11.2019 09:00 17:00 Basiskurs Notfallsonographie Teil 1 und 2 nach DEGUM Richtlinien. Ultraschall in der Akut- und Notfallmedizin. Tag 2

Lahr 85

DI 12.11.2019 14:15 15:15 Qualitätsziele Lahr 187

DI 12.11.2019 09:00 16:30 Palliative Care -– Grundlagen der palliati-ven Betreuung sterbenskranker Menschen, Fachtag 2

Offenburg Ebertplatz

167

MI 13.11.2019 09:00 16:30 Umgang mit herausfordernden Patienten und Angehörigen – Wie kann ich kompetent reagieren

Gengebach- Fußbach

176

MI 13.11.2019 09:00 16:30 Basisseminar Qualitätsmanagement, Tag 1 Lahr 184

MI 13.11.2019 08:30 16:00 Einführung in das Bobath-Konzept, Tag 1 Wolfach 36

DO 14.11.2019 09:00 16:30 Basisseminar Qualitätsmanagement, Tag 2 Lahr 184

DO 14.11.2019 08:30 16:00 Einführung in das Bobath-Konzept, Tag 2 Wolfach 36

DO 14.11.2019 14:00 17:00 Word 2010 Schulung – Praxiswissen Offenburg St. Josefsklinik

208

DO 14.11.2019 17:30 20:30 Outlook 2010-Schulung Offenburg St. Josefsklinik

204

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29

November

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

Dezember

Tag Datum Beginn Ende Thema Ort Seite

DO 14.11.2019 14:00 15:30 Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Achern 60

SA 16.11.2019 09:00 16:00 Einführung in die Spiraldynamik® Fuß Lahr 117

SA 16.11.2019 08:00 18:00 ILS-Provider Kurs (Immediate Life Support) Offenburg St. Josefsklinik

87

SA 16.11.2019 09:00 12:30 Kurs zur Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV §18a

Offenburg St. Josefsklinik

102

SA 16.11.2019 08:30 16:30 Notfallmedizin up to date Kehl 91

SO 17.11.2019 08:30 16:30 Noftallmedizin up to date Kehl 91

DI 19.11.2019 09:00 12:00 Umgang mit septischen und aseptischen Wunden und Verbänden

Lahr 66

MI 20.11.2019 08:30 15:00 Pedicode Offenburg Ebertplatz

129

DO 21.11.2019 09:00 16:15 CTG - verstehen, bewerten, dokumentieren Achern 123

DO 21.11.2019 14:00 17:00 Word 2010 Schulung – Praxiswissen Offenburg St. Josefsklinik

208

DO 21.11.2019 17:30 20:30 Word 2010 Schulung – Serienbriefund umfangreiche Dokumente

Offenburg St. Josefsklinik

210

DO 21.11.2019 13:30 14:30 Vermeidung postoperativer Wundinfektionen Offenburg Ebertplatz

69

FR 22.11.2019 09:00 16:30 Ethik und Palliativmedizin Lahr 160

DI 26.11.2019 14:00 16:00 Eine Brücke zum Leben – der Organspende-prozess im klinikschen Alltag

Offenburg Ebertplatz

35

DO 28.11.2019 09:00 16:30 Beschwerdemanagement Offenburg Ebertplatz

185

DI 03.12.2019 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Lahr 202

MI 04.12.2019 13:00 16:00 IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung Offenburg St. Josefsklinik

202

DO 05.12.2019 08:30 16:30 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) – Basisseminar

Lahr 171

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Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Mit dem Begriff Delirium (häufig auch nur Delir) beschreibt man in der Medizin einen Zustand geistiger Verwirrung, der sich vor allem durch Störungen des Bewusstseins und Denkvermögens auszeichnet, welche im Kontext einer akuten Erkrankung, von Substanzintoxikation oder -entzug auftreten können.

Wir verstehen heute darunter eine akut auftretende Bewusstseinsstörung (reduzierte Klarheit der Umgebungswahrnehmung). Dabei ist die Fähig-keit eingeschränkt, die Aufmerksamkeit zu fokussieren oder aufrechtzuer-halten. Neben der Aufmerksamkeit sind weitere kognitive Funktionen gestört (Gedächtnis, Orientierung, Sprache). Etwa jeder zweite Patient entwickelt während des Delirs Wahrnehmungsstörungen (insbesondere optische Halluzination).

Charakteristischerweise treten Fluktuationen der Symptomatik im Tag-esverlauf auf. Psychomotorisch finden sich, häufig im Wechsel, Hypoak-tivität oder Hyperaktivität (Unruhe, Agitation). Affektive Symptome sind Angst, Depression, Reizbarkeit, Wut, Aggressivität, Euphorie oder Apathie. Weiterhin ist der Wach-Schlaf-Rhythmus gestört (Tag-Nacht-Umkehr).

Neben der Vermittlung medizinischer Fakten zum Thema Delir werden auch Fragen zu alltäglichen Problemen im Umgang mit diesen Patienten besprochen und hilfreiche therapeutische Konzepte vorgestellt.

Demenz-Delir-Management

27. März 20199-13 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg, St. JosefsklinikJosefssaal

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Inhalte:· Risikofaktoren· Delir Subtypen· Delirformen und Behandlung· Delirsymptome· Demenzsymptome· Demenz-Delir-Verbindung· Patientenbeispiele· Screening und Assessment· Fragen und Diskussion

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegehei-men sowie ambulanten Pflegediensten, Ärzte, Sozialarbeiter, Physiothera-peuten, Logopäden und Ergotherapeuten

Referent:Dr. Wolfgang Hasemann, Pflegeexperte, Leiter Basler Demenz-Delir Programm

Kosten:100,00 EUR für externe Teilnehmer

Maximale Teilnehmerzahl:60 Personen

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

In dieser Veranstaltung wird Ihnen die Pflege und Behandlung tracheotomierter Patienten erläutert. Einen Schwerpunkt bildet dabei das Trachealkanülenmanagement.

Eine offene Diskussionsrunde mit Fragen und Fallbeispielen aus dem therapeutischen Alltag bilden den Abschluss der Veranstaltung.

Inhalte:· Indikationen der Tracheotomie· Operationstechnik · Die verschiedenen Trachealkanülenmodelle im Überblick· Auswirkungen einer Tracheotomie· Komplikationen bei der Kanülenversorgung· Tracheostomapflege· Handling von Trachealkanülen (Blocken, Entblocken, Reinigung und Pflege)· Befundung tracheotomierter Patienten· Probleme und Komplikationen im Verlauf des therapeutischen Trachealkanülenmanagements· Stomaverschluss· Orale Nahrungsaufnahme bei liegender Trachealkanüle· Kostaufbau· rechtliche Grundlagen

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegehei-men sowie ambulanten Pflegediensten

Referent:Johanna Hohmann, Medizinprodukteberaterin, Firma Fahl Medizintechnik-Vertrieb GmbH

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Der tracheotomierte Patient

25. Sep. 201914.30-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in WolfachKonferenzraum

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Dysphagien (Schluckstörungen) kommen bei den verschiedensten Krankheiten vor. Diese reichen von neurologischen Erkrankungen, über Erkrankungen im Hals und Rachen bis hin zu krankhaften Veränderungen der Speiseröhre und deren Umgebung im Brustraum. Auch Kopfverletzun-gen können Störungen beim Schlucken nach sich ziehen.

Nicht zuletzt ist Dysphagie im Alter bei Gebrechlichen und Betagten ein großes Problem.

In diesem Vortrag erhalten Sie Informationen über die Entstehung von Schluckstörungen, wie Sie diese erkennen und welche Maßnahmen Sie zur Behandlung und Pflege dieser Patienten ergreifen können. Fragen zu den folgenden Inhalten sollen geklärt und an praktischen Übungen erlernt werden.

Inhalte:· Physiologie des Schluckens · Schluckstörungen (im Alter) / Symptome und Ursachen· Klinische Befundung / Screeningverfahren· Aspirationsgefahr ja/nein? Falls ja, wie geht´s weiter? · Safe-Schluck-Voraussetzungen · Lagerung· Nahrungskonsistenz· Hilfsmittel

Zielgruppe:Pflegekräfte aus allen Bereichen

Referent:Claudia Brohammer, Logopädin mit eigener Praxis, Fachtherapeutin Dysphagie®, Fachbuchautorin

Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

DysphagieWenn Essen und Trinken zur Gefahr wird

09. April 201914.30-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in WolfachKonferenzraum

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

In dieser Veranstaltung erhalten Sie Informationen über die medizinischen und rechtlichen Voraussetzungen der Organspende und die exemplarische Darstellung des Ablaufs einer postmortalen Organspende. Ziel ist, die Auf-gaben der Kliniken zum Thema Organspende allen Mitarbeitern bewusst zu machen.

Inhalte:· Das Transplantationsgesetz· Die Entwicklung der Organspende in den letzten Jahren· Die Strukturen der Organspende und Transplantation in Deutschland und Europa· Wer ist potentieller Organspender?· Wie wird der Hirntod diagnostiziert?· Was passiert bei einer Organspende?· Wer erhält die gespendeten Organe?· Ergebnisse der Transplantationsmedizin· Erlebnisbericht einer betroffenen Patientin

Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger, insbesondere der Intensivsta-tionen, der Anästhesiologie und des OPs sowie alle interessierten Mitarbeiter

Referenten:Dominik Metzdorf, Koordinator Deutsche Stiftung für Organtransplantation; Dr. Bernhard Gorißen, Ärztlicher Leiter Zentrale Notaufnahme, Pneumolo-gie; Dr. Michael Koob, Ltd. Oberarzt der Anästhesiologie

Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Eine Brücke zum Leben – der Organspende-Prozess im klinischen Alltag

26. Nov. 201914-16 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg EbertplatzHörsaal 1

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Das Bobath-Konzept ist ein multidisziplinärer, rehabilitativer Ansatz in Therapie und Pflege von neurologisch erkrankten Patienten. Für die Betroffenen ist von größter Bedeutung, dass alle Personen, die mit ihnen therapeutisch zusammenarbeiten, Kenntnisse über dieses Konzept haben.

Sie lernen in dieser Veranstaltung das Rehabilitationspotential der Patienten zu erkennen und auszuschöpfen und die Patienten adäquat zu unterstützen und zu fördern.

Inhalte:· Einführung in das Bobath-Konzept· Neurophysiologische Grundlagen· rundlagen normaler Bewegung · Aktivierendes Handling· Bewegungsgestaltung im Bett und an der Bettkante· Verschiedene Positionierungen im Bett· Verschiedene Transfermöglichkeiten· Vermeidung von Schulter-Hand-Komplikationen

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflege- diensten

Referent:Gwendolyn Hättig, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegeinstruktorin Bobath BIKA

Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen

Kosten:100,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und warme Socken mit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Einführung in das Bobath-Konzept

13./14. Nov. 20198.30-16 Uhr

Ortenau Klinikum in WolfachKonferenzraum

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Sie erhalten eine ausführliche Information über die Grundlagen der perioperativen Schmerztherapie am Ortenau Klinikum in Offenburg und über die patientenkontrollierte Analgesie (PCA). Ferner erhalten Sie eine ausführliche Bedienungsanleitung mit praktischen Übungen zum Umgang mit der Graseby 3300 sowie der Braun Pumpe (Braun Perfusor fm mit PCA Modul).

Inhalte:· Vorstellung der am Ortenau Klinikum in Offenburg verwendeten Schmerzmedikamente· Standards in der postoperativen Schmerztherapie · Prinzip und praktische Durchführung von PCA· Indikationen und Kontraindikationen· Inhalte des Aufklärungsgesprächs zwischen Patient und Anästhesist· Besprechung des Pumpenprogramms· Schmerzmessung und Dokumentation (PCA-Protokoll)· Gerätekunde· Verantwortlichkeit

Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger, Physiotherapeuten, alle interessierten Mitarbeiter

Referent:Dr. Ulrich Voshaar, Anästhesist, Schmerztherapeut

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Perioperative Schmerztherapie einschließlich Einweisung in die Graseby 3300 PCA Pumpe

31. Jan. 201914-16 Uhr

Ortenau Klinikum Offenburg Ebertplatz Hörsaal 1

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Sie erhalten grundlegende Informationen über die kardiale Erregungs-bildung und Erregungsausbreitung sowie über deren Veränderungen bei charakteristischen Erkrankungen.

Inhalte:· Grundverständnis der kardialen Elektrophysiologie· Erläuterung der EKG-Kurvenform· Beispiele abnormaler EKGs (Extrasystolie, absolute Arrhythmie, AV-Block etc.)· Herzinfarkt mit typischer EKG-Veränderung

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, insbesondere der Intensivstationen, der Anästhesie und in den Funktionsbereichen

Referent:Dr. Michael Koob, Ltd. Oberarzt der Anästhesiologie und Intensivmedizin

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

EKG Basics

29. Jan. 201914-15.30 Uhr

Ortenau Klinikum Offenburg Ebertplatz Hörsaal 1

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Die Teilnehmer lernen die Anforderungen des Expertenstandards sowie geforderte oder empfohlene Instrumente zum Screening kennen. Sie sind in der Lage, die Ergebnisse in ihrer Pflegeprozessplanung umzu-setzen. Behandelt wird die systematische Risikoeinschätzung, Schulung von Patienten und Bewohnern, Bewegungsförderung, Druckentlastung und -verteilung sowie die Kontinuität und Evaluation prophylaktischer Maßnahmen.

Ziel der Veranstaltung ist, vorhandene Kenntnisse und Erfahrungen in der Dekubitusprophylaxe in allen Bereichen konsequent und sinnvoll einzu-setzen sowie das Vermitteln der standortbezogenen Konzepte.

Inhalte: · Expertenstandard · Entstehung eines Dekubitus · Einschätzung des Dekubitusrisikos · Erkennen eines Dekubitus · Dekubitusklassifikationen · Risikofaktoren · Dekubitusprophylaxe · Praktischer Umgang mit Lagerungsmaterialien · Vorstellung von Hilfsmitteln · Dokumentation anhand von Fallbeispielen · Rechtliche Aspekte

Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“

21. März 20199-13 Uhr

Ortenau Klinikum in AchernVortragsraum im Bildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten

Referenten:Gabriele Lattermann, Martina Thiel, Wundexperten des Ortenau Klinikums

Maximale Teilnehmerzahl:30 Personen

Kosten:50,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

20. März 20199-14.30 Uhr

OrtenauKlinikumin OffenburgEbertplatzKonferenzraum/ Hörsaal 1

Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“

Der Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ hat zum Ziel, bei der Versorgung von Wunden den pflegerischen Beitrag zu optimieren und sichere Kenntnisse zu vermitteln.

Ziel dieser Veranstaltung ist die Verbesserung der sachgerechten Beurtei-lung und der phasengerechten Versorgung von Wunden.

Inhalte: · Vorstellung des Expertenstandards · Alltagsorientierter Umgang mit Wunden · Wund- und therapiebedingte Auswirkungen · Wundreinigung · Wundantiseptik · Praxis-Zirkel

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten

Referenten:Gabriele Lattermann, Alexandra Schöner, Anke Leser, Daniela Öschger, Martina Hodapp; Wundexperten des Ortenau Klinikums

Maximale Teilnehmerzahl:30 Personen

Kosten:50,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

18. März-05. April 2019Montag – Freitag von 8.30 – ca. 15.45 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg St. Josefsklinik Schulungsraum 1, Ebene 3

Fachkundelehrgang I „Technischer Sterilisationsassistent“

Der Fachkundelehrgang I dient zum Erwerb der Tätigkeitsbezeichnung „Technischer Sterilisationsassistent“. Es handelt sich um die fachspe-zifische Fortbildung gemäß den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Sterilgutversorgung e.V. (DGSV). Die Fortbildung vermittelt die Sachkenntnis bzw. Sachkunde gemäß RKI Richtlinien. Die Fachschule für Hygienetechnik ist von der DGSV für die Durchführung dieses Lehrgangs anerkannt.

Der Kurs endet mit einer Fachprüfung. Erfolgreichen Teilnehmern wird die Fachkunde I durch ein Zeugnis und ein DGSV-Zertifikat bescheinigt.

Inhalte:· Einführung· Praxisrelevante rechtliche Rahmenbedingungen· Grundlagen der Mikrobiologie· Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit· Hygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens, in denen Medizinprodukte aufbereitet werden

· Grundlagen der Dekontamination· Verfahren der Dekontamination von Medizinprodukten· Verpackung und Kennzeichnung· Instrumentenkunde · Grundlagen der Sterilisation· Qualitätsmanagement, Validierung und Dokumentation· Zusammenarbeit mit anderen Leistungsbereichen · Medizinproduktekreislauf· Wiederholungen und Prüfungsvorbereitungen

Zielgruppe:Mitarbeiter mit dem Aufgabenbereich „Aufbereitung von Medizinprodukten“

Referent:N.N., Mitarbeiter der Fachschule für Hygienetechnik, Bad Kreuznach

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Maximale Teilnehmerzahl:30 Personen

Kosten:1.116,00 EUR zzgl. 96,00 EUR Prüfungsgebühr zzgl. gesetzl. MwSt.

Hinweis:Zulassungsvoraussetzung zur Teilnahme am Fachkundelehrgang I: Keine Anforderungen.

Zulassungsvoraussetzung zur Prüfung: Nachweis der regelmäßigen Teil-nahme am theoretischen Unterricht. Nachweis der praktischen Tätigkeit über einen Mindestzeitraum von 150 Stunden á 60 Minuten auf der Grundlage des Tätigkeitskataloges der DGSV e.V..

Der Kurs dauert 15 Tage.

Anmeldung:Fachschule für Hygienetechnik,Frankfurter Straße 8, 55545 Bad Kreuznach

Telefon 06727 93440Fax 06727 93-4444, E-Mail [email protected]

Bitte geben Sie bei Anmeldung den Klinikstandort an, an dem Sie tätig sind und stellen Sie einen Antrag auf Genehmigung einer Dienst-/ Fortbildungsreise in Ihrer Personalabteilung.

Anmeldeschluss:Zwei Tage vor Veranstaltungsbeginn

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12. Sep. 201914.15 – 15.15 Uhr

Ortenau Klinikum AchernVortragsraum im Bildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe

Fortbildungsreihe Onkologische PflegeErnährung bei Krebs

Mangelnder Appetit und Ernährungsstörungen treten bei Patienten mit onkologischen Erkrankungen ausgesprochen häufig auf und zwar nicht erst infolge der Therapie. Patienten mit einer aktiven Tumorerkrankung ernähren sich häufig unzureichend und verlieren an Gewicht – mitunter erheblich. Wichtig ist deshalb, möglichst frühzeitig und bedarfsorientiert mit einer Ernährungstherapie zu beginnen.

Ziel der Veranstaltung ist, das Bewusstsein für die Risiken einer Mangel-ernährung, die nicht erkannt und behandelt wird, zu schärfen.

Inhalte:· Definition von Mangelernährung bei Tumorpatienten· Folgen von Mangelernährung bei Tumorpatienten· Erfassung und Diagnose der Mangelernährung („Nutritional Risk Screening“)· Individuell angepasste Ernährungstherapie bei Tumorpatienten

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, die onkologische Patienten betreuen, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten

Referent:Mirjam Bergmaier, Diätassistentin

Anmeldung: Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

08. April 201913.30 – 15 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg St. Josefsklinik Josefssaal

Fortbildungsreihe Onkologische PflegeFatigue-Syndrom

Tiefgreifende Erschöpfung gehört zu den häufigsten Begleiterscheinungen von Krebserkrankungen. Befragungen zufolge empfinden viele Patienten die auch als Fatigue bezeichnete Müdigkeit und Mattigkeit belastender als Tumorschmerzen.

In dieser Veranstaltung werden sowohl die Ursachen erklärt als auch Therapieansätze aufgezeigt.

Inhalte:· Definition Fatique-Syndrom· Symptome· Ursachen · Medikamentöse Maßnahmen· Pflege bei Fatigue· Diskussion

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, die onkologische Patienten betreuen, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten

Referent:Bettina Ott, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Fachpflegerin für Onkologie

Anmeldung: Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

13. März 201913.30 – 15 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg St. Josefsklinik Josefssaal

Fortbildungsreihe Onkologische PflegePflege bei Chemotherapie und Strahlen-therapie

Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse über die pflegerischen Maßnahmen bei Strahlentherapie und Hämato-Onkologischen Erkrankungen.

Inhalte:· Nebenwirkungen der Strahlentherapie· Umgang mit pflegerelevanten Nebenwirkungen der Strahlentherapie (Mucositis, Dermatitis und Übelkeit)· Pflege bei Hämato-Onkologischen Erkrankungen (Leukopenie, Thrombopenie)· Diskussion

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, die onkologische Patienten betreuen, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten

Referent:Tabea Otremba, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Palliative Care, Pain Nurse

Anmeldung: Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

28. März 20198.30 – 13 Uhr

Ortenau Klinikum in Wolfach Konferenzraum

Grundlagen der maschinellen Beatmung und moderne Beatmungsstrategien bei nicht-invasiver Beatmung

Ihr bisheriges Wissen zu den Grundlagen der Beatmung soll in dies-er Fortbildung aufgefrischt und vertieft werden. Die Anwendung von Beatmungsformen und -strategien wird erlernt und auf die jeweilige Patientensituation übertragen.

Inhalte:· Grundlagen der Beatmung· Beatmungsformen wie SPN/CPAP/PS, PCV/BIPAP und druckreguliert AutoFlow/Zielvolumen · Nicht-invasive Beatmung – NIV· Individuelle Fallbeispiele & Workshop

Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger der Intensivstationen

Referent:Daniel Wisser, Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, Atmungstherapeut DGP

Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen

Kosten:50,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung: Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

06. Feb. 20199 – 16.30 Uhr

Pflege- und Betreuungsheim Ortenau Klinikum Großer Saal

Grundpflege für Pflegehilfskräfte

Pflegehilfskräfte sind in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen unentbehrlich. Zur Sicherung der Pflegequalität in der Grundpflege ist es besonders wichtig diese zu schulen und anzuleiten, um sie auf die Arbeit mit dem Bewohner/Patienten vorzubereiten und sie dabei zu unter-stützen.

Dieses Seminar richtet sich speziell an (angelernte) Hilfskräfte in der Pflege.

Es werden die wichtigsten grundpflegerelevanten Inhalte kompakt vermittelt. Theoretisches Hintergrundwissen in der Grundpflege wird erläutert und die praktische Umsetzung gezeigt und geübt.

Inhalte:· Körperpflege· Lagerungen· Transfer· Hilfe bei der Mobilität· Umgang mit Hilfsmitteln· Hilfestellung bei der Nahrungsaufnahme· Welche Hilfsmittel gibt es fürs oder beim Essen reichen· An- und Auskleiden

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Zielgruppe:Pflegehilfskräfte und hauswirtschaftliche Mitarbeiter aus allen Bereichen

Referent:Tabea Otremba, Gesundheits- und Krankenpfleger, Praxisanleiterin, Fachkrankenschwester Palliative Care, Pain Nurse

Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen

Hinweis:Bitte bringen Sie 2 Handtücher, 2 Waschlappen, eine Fleecedecke, eine Waschschüssel und Mundpflegeartikel (Zahnbürste, Zahnseide, Becher und Zahnpasta) mit.

Anmeldung: Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

20. Feb. 2019 13.30-14.30 Uhr

Pflege- und Betreuungsheim Großer Saal

12. März 2019 14.30-15.30 Uhr

WolfachKonferenzraum

02. Mai 201914-15 Uhr

AchernVortragsraum im Bildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe

15. Mai 2019 13.30-14.30 Uhr

Offenburg EbertplatzKonferenzraum/Hörsaal 1

05. Nov. 2019 14.15-15.15 Uhr

LahrHörsaal 1

Die weltweite Zunahme von multiresistenten Infektionserregern (MRE) erfordert ein adäquates Hygienemanagement, um die Ausbreitung dieser Keime im Krankenhaus zu verhindern.

Inhalte: · Was sind Resistenzen und wo kommen sie her?· MRSA (Multiresistenter Staphylococcus aureus)· VRE (Vancomycin-resistente Enterokokken) · MRGN (Multiresistente gramnegative Erreger) · Allgemeine Isolierungsmaßnahmen

Zielgruppe:Mitarbeiter aller Berufsgruppen mit direktem Patientenkontakt

Referenten:Dr. Andreas Schröder, Dr. Uschi Bettina Klein, Dr. Ramazan Celik; Klinikhygiene

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern

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23. Feb. 20199 – 16 Uhr

Ortenau Klinikum in Lahr Demoraum Radiologie, 2. OG

Kardio MRT Workshop

Die kardiale Magnetresonanztomographie hat in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung genommen und sich zu einer tragenden Säule in der diagnostischen und funktionellen Herzbildgebung entwickelt.

Ziel dieses Kurses ist die Intensivierung der Grundlagen der schnellen MRT-Bildgebung.

Inhalte:Theorie:· Schnittführung Cardio· Sequenzen und ihre Probleme· Parallele Bildgebung inklusive Problemlösung· Neue Sequenzen und TendenzenPraxis am Gerät:· Lagerungstechniken· Untersuchungen selbst fahren· Tipps und Tricks

Zielgruppe:MTRA und MFA mit MRT Erfahrung

Referent:Frank Pfaffendorf, Leitender MTAR, Lehrkraft MTAR- Schule, Universitätsklinikum Tübingen

Kosten:100,00 EUR für externe Teilnehmer

Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen

Anmeldung: Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

09. Mai 201914 – 16 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg Ebertplatz Hörsaal 1

Kompaktfortbildung „Portpflege“

Das Seminar behandelt Themen von der Indikation über die Benutzung und Pflege bis zur Komplikationsbeherrschung und Explantation von zentralvenösen PORT-Systemen.

Inhalte:· Standard für den Umgang mit Portsystemen· Indikation· OP-Nachsorge· Legen/Ziehen der Portnadel· Verbandswechsel· Hautschutz und Pflege· Kontrollen· Gebrauch des Systems, Komplikationen· Praktische Übungen

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, insbesondere der Intensivstationen und der Hämatologie/Onkologie, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten

Referenten:Dr. Irmgard Dresel, Oberärztin der Hämatologie, Onkologie; Heike Scholz, Fachweiterbildung Onkologie; Sandra Just, Fachweiterbildung Palliativ Care

Anmeldung: Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

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11. Sep. 201914 – 16 Uhr

Pflege- und Betreuungsheim Ortenau Klinikum Großer Saal

Komplementäre Pflegemethoden – Aromatherapie

Ziel der Veranstaltung ist, einen Einblick in den professionellen Umgang mit ätherischen Ölen zu erhalten. Die Teilnehmer lernen dabei die Mögli-chkeiten dieses speziellen Bereiches der Naturheilkunde einzuschätzen und erfahren, in welchem Rahmen dieser in Gesundheitseinrichtungen eingesetzt werden kann.

Inhalte:· Aromatherapie: Definition, Nutzen und Risiken· Zusammenhang von Geruchsinn und Stimmungslage· Einsatzmöglichkeiten· Qualität der ätherischen Öle· Wirkungen einiger ätherischer Öle· Möglichkeiten der Raumbeduftung· Rechtliche Grundlagen

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Altenpfleger, Hebammen

Referent:Beate Herrmann, Aromapraktikerin, Praxisanleiterin und LehrkraftFachkrankenpflegerin für Intensivpflege und Anästhesie

Max. Teilnehmerzahl: 50 Personen

Kosten: 40,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung: Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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07. Nov. 201913.30-15 Uhr

OrtenauKlinikumin OffenburgEbertplatzHörsaal 1

Medikamente sind für viele ältere Menschen ein ständiger Begleiter. So ist in Deutschland die Altersgruppe der über 60-jährigen der Hauptabnehmer von Medikamenten. Die meisten von ihnen nehmen nicht nur ein Präparat, im Regelfall sind es mehrere verschiedene Mittel, die regelmäßig eingenommen werden. Neben der gewünschten Wirkung kommt es aber nicht selten auch zu schwerwiegenden Nebeneffekten. Gründe dafür können Überdosierung und Wechselwirkungen mit anderen Arzneistoffen sein. Möglicherweise aber ist der Wirkstoff auch schlichtweg ungeeignet für den alternden Organismus.

Bei der Verordnung von Medikamenten ist zu berücksichtigen, dass der Arznei-stoff bei älteren Menschen anders wirkt als bei jungen, oder dass in Kombi-nation mit anderen Präparaten ungewollte Wechselwirkungen auftreten können. In diesem Seminar lernen Sie häufig gewählte Wirkstoffgruppen in der medika-mentösen Therapie des alten Menschen kennen. Neben der gewünschten Wirkung werden auch unerwünschte Nebenwirkungen und mögliche Wechsel-wirkungen und deren Abgrenzung zu geriatrischen Syndromen beleuchtet.

Wichtige Risikofaktoren in Bezug auf die Arzneimitteltherapie beim alten Menschen werden thematisiert. So haben alters- und krankheitsbedingte Veränderungen in Stoffwechsel und Körper Auswirkungen auf die Art der Medikamentenverabreichung, die Darreichungsform und die Compliance.

Inhalte:· Grundlagen der Pharmakologie im Alter· Altersbedingte Veränderungen im Stoffwechsel · Polypharmazie · Häufige Nebenwirkungen und Wechselwirkungen· Compliance im Alter

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten, Ärzte, Sozialarbeiter, Physiotherapeuten, Logopäden und Ergotherapeuten

Referent:Dr. Manuel Herrmann, Fachapotheker für Klinische Pharmazie Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Medikamente im Alter

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10. April 201913.30-15 Uhr

Pflege- und Betreuungsheim Ortenau KlinikumGroßer Saal

Die Zahl der an Morbus Parkinson erkrankten Personen liegt in Deutschland bei 100 bis 200 pro 100.000 Einwohner und steigt ab dem 65. Lebensjahr sprunghaft auf 1.800 pro 100.000 Einwohner an. Damit ist das Parkinson-Syn-drom eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen. Der fortschreitende Verlust von Nervenzellen und die daraus resultierenden Symptome können Parkinson-Patientinnen und Patienten in ihrem Alltag stark behindern. Mit dem demographischen Wandel wird es zu einer deutlichen Zunahme von Betroffenen kommen.

Neben der Vermittlung medizinischer Fakten zum Thema Parkinson werden auch Fragen zu alltäglichen Problemen im Umgang mit diesen Patienten besprochen.

Inhalte:· Ursache und Kernsymptome von Parkinson· Verlauf der Krankheit· Auswirkungen auf die Psyche· Behandlungsmöglichkeiten· Diskussion

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, alle interessierten Mitarbeiter

Referent:Prof. Dr. Klaus Schmidtke, Leitender Abteilungsarzt der Neurogeriatrie Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Morbus Parkinson

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09. Mai 20198.30-13 Uhr

Ortenau Klinikum in LahrHörsaal 1

Die Veranstaltung gibt Einblicke in die neuen Richtlinien zur Diagnostik, der Be-handlung und Diätetik bei Diabetes mellitus nach den Leitlinien der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG).

Inhalte:· Einführung zum Thema Diabetes, Medikamente, Ernährung· Neue Therapien: Insuline, orale Antidiabetika· Pflegespektrum (z. B. was gibt es vor oder nach einer Operation oder Untersuchung zu beachten? ) · Fallbeispiele

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger

Referent:Susan Goldschmidt, Diabetesberaterin DDG Max. Teilnehmerzahl: 25 Personen

Kosten: 50,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Neues in der DiabetesberatungTheorie und Praxis

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

27. Juni 201914-16 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg EbertplatzHörsaal 1

In dieser Veranstaltung werden Ihnen hilfreiche Regeln für den Umgang mit Opioiden vermittelt. Ferner erhalten Sie eine ausführliche Information zu einzelnen Substanzen.

Inhalte:· Darstellung verschiedener Präparate· Dosisäquivalenzen· Ersteinstellung auf ein Opioid· Vorgehen bei einem Opioidwechsel· Opioidwahl bei eingeschränkter Nieren- und Leberfunktion· Regeln bei der Behandlung mit Opioiden· Umgang mit Schmerzspitzen· Überwachungs- und Dokumentationsnotwendigkeiten

Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger, Physiotherapeuten und alle interessierten Mitarbeiter

Referent:Dr. Ulrich Voshaar, Anästhesist, Schmerztherapeut Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Opioidanalgetika

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Fixiersysteme werden zur Einschränkung der Bewegungsfreiheit bei der Behandlung von agitierten, aggressiven oder desorientierten Patienten unter Beachtung der notwendigen Einschränkung der Persönlichkeitsre-chte eingesetzt. In dieser Anwenderschulung erhalten sie eine Einwei-sung in das Patientenfixierungssystem „Segufix-Bandagen“. Dabei soll insbesondere auch auf die Gefahren und deren Vermeidung hingewiesen werden.

Inhalte:Rechtliche Grundlagen:· Einwilligungen: Einwilligungsfähiger Patient, Betreuer· Notwehr: Abwehr eines Angriffs· Notstand: Abwägung der Rechtsgüter, Gefahr abwenden für Patienten oder medizinisches Personal· Richterliche Genehmigung· Empfehlung des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte· Sicherheitsvorschriften

Fixierungsverfahren:· Schriftliche, ärztliche Anordnung· Besondere Überwachungspflicht· Fixierung bei Gefahr im Verzug· Korrekte Anwendung freiheitseinschränkender Maßnahmen· Einholung richterlicher Bewilligung

Dokumentation· Schriftliches Dokumentationssystem (Fixierungsstandard)· Grund, Dauer, Art, Umfang und Überwachung der Fixierung· Kontrolle und Abzeichnung

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Ärzte und Physiotherapeuten, in deren Arbeitsbereichen die Gurtsysteme von Segufix eingesetzt werden, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen

07. Feb. 2019Gruppe 1: 11-13 UhrGruppe 2: 14-16 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg St. JosefsklinikJosefssaal

26. Sep. 201914-16 Uhr

Ortenau Klinikum in LahrHörsaal 1

Patientenfixierung „SEGUFIX®-Bandagen-System“Ersteinweisung

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Referent:Hilmar Schöntaler, Anwendungsberater der Firma AFMP (Fortbildungsinstitut für Angewandte Fixiertechnik in Medizin und Pflege GmbH)

Maximale Teilnehmerzahl:30 Personen

Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Bitte geben Sie bei Anmeldung an, zu welcher Uhrzeit Sie teilnehmen möchten.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

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Immer häufiger möchten Patienten vorsorglich verfügen, wie sie in späteren Lebenslagen medizinisch und pflegerisch behandelt werden möchten. Oftmals lassen sich solche Verfügungen jedoch nicht ohne weiteres umsetzen. Aus inhaltlichen, formalen oder interpersonalen Gründen kommt es immer wieder zu Entscheidungskonflikten.In einer Patientenverfügung können Sie für den Fall Ihrer Entschei-dungsunfähigkeit im Voraus festlegen, ob und wie Sie in bestimmten Situationen ärztlich behandelt werden möchten.

Inhalte:· Gesetzliche Grundlage· Inhalte der Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht· Umsetzung in die Praxis· Fallbesprechung und Fragerunde· Diskussion

Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter in Alten- und Pflege-heimen sowie ambulanten Pflegediensten

Referenten:Dr. Oliver Herrmann, Arzt für Innere Medizin, Arzt im Palliativ Team Ortenau; Nicole Gand, Master of Advanced Studies Palliative Care und Organisationsethik, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pain-Nurse

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht

14. Nov. 201914-15.30 Uhr

OrtenauKlinikumin AchernVortragsraum im Bildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe

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Sie erhalten eine ausführliche Information über die Periduralanästhesie, den Periduralkatheter und die patientenkontrollierte Epiduralanalgesie (PCEA). Ferner erhalten Sie eine ausführliche Bedienungsanleitung mit praktischen Übungen zum Umgang mit der PCEA-Pumpe Alaris P 5000 MRII.

Inhalte:· Indikationen und Voraussetzungen· Inhalte des Aufklärungsgesprächs· Anatomie, Wirkungsmechanismus· Praktische Durchführung: Material und Medikamente (Bupivacain, Sufentanil)· Besprechung des Pumpenprogramms der PCEA-Pumpe Alaris P 5000 MR II· Überwachung und Dokumentation (Schmerzkatheterprotokoll) · Probleme/Komplikationen/Fehlermeldung· Verantwortlichkeit

Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger, Hebammen, Physiotherapeuten, alle interessierten Mitarbeiter

Referent:Dr. Ulrich Voshaar, Anästhesist, Schmerztherapeut

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Periduralanästhesie einschließlich Einweisung in die PCEA Pumpe Alaris P 5000 MR II

25. Feb. 201914-16 Uhr

OrtenauKlinikumin Offenburg EbertplatzHörsaal 1

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

24. Jan. 20198.30-13 Uhr

OrtenauKlinikumin AchernVortragsraum im Bildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe

In dieser Veranstaltung sollen Ihre grundlegenden Kenntnisse zur Pflege-dokumentation aufgefrischt werden. Durch die Fülle der Anforderungen im Pflegealltag wird zwangsläufig auch die Pflegedokumentation umfang- reicher. Damit unpräzise Standardformulierungen vermieden werden, ist es erforderlich, dass jeder Patient individuell betrachtet und auch die Dokumentation spezifisch und ressourcenorientiert geführt wird.

Sie erhalten in dieser Veranstaltung Informationen über die rechtliche und fachliche Notwendigkeit der Dokumentation. Weiter erhalten Sie die Gelegenheit, die praktische Umsetzung gemeinsam zu beleuchten und Beispiele aus dem Praxisalltag zusammen zu erarbeiten.

Inhalte:· Inhalte der Pflegedokumentation· Die rechtliche Bedeutung · Die Dokumentation als Teil des Pflegeprozesses· Häufig auftretende Probleme und Fehler· Lösungsvorschläge zur Vermeidung von Fehlern im Dokumentationssystem

· Die Dokumentationsführung vereinfachen – das WIE des Schreibens und das Vermeiden der Doppeldokumentation

· Wie formuliere ich „richtig“ – nachvollziehbar, transparent, individuell· Formulierungsübungen mit Beispielen aus der Praxis

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger

Referent:Sandra Geppert, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegepädagogin (B.A.)

Maximale Teilnehmerzahl:25 Personen

Kosten:50,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Pflegedokumentation

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

09. April 20199-16.30 Uhr

OrtenauKlinikumin AchernVortragsraum im Bildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe

Das Ziel des Refresher-Tages ist, die Sicherheit des Personals im Um-gang mit infektionsprophylaktischen Maßnahmen zu steigern und po-tenzielle Gefährdungen rechtzeitig zu erkennen und somit ein Binde-glied zwis-chen Hygienefachkräften und dem Pflegebereich intensiv zu etablieren und weiterzuführen.

Letztlich werden die erlangten Kenntnisse sowohl für den Patienten als auch für das behandelnde Personal von Nutzen sein.

Wir haben 2015 mit einer zweitägigen Veranstaltung für „Hygienebeauf-tragte in der Pflege und Funktionsabteilung“ begonnen. In regelmäßigen Abständen wird ein Refresher-Tag durchgeführt, wobei einerseits Inhalte wiederholt und zum anderen aktuelle Hygieneaspekte zur Sprache kommen werden.

Inhalte:· Hygienerelevante Aspekte in der Anästhesie und Rettungsdienst· Hygienebegehungen, Schwerpunkt RP, Aufbereitung von MP· Sterilgutlagerung, Händedesinfektion bei aseptischen Tätigkeiten· Reinigung im Krankenhaus· Standardhygiene, aus dem Alltag einger HFK· „Fake News“, Klarheit im Umgang mit Infusionen· Flächendesinfektion (KRINKO)

Refresher-Tag für Hygienebeauftragte, Gesundheits- und Krankenpfleger, Praxisanleiter

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Zielgruppe:Hygienebeauftragte in der Pflege- und Funktionsabteilung, Gesundheits- und Krankenpfleger, Praxisanleiter

Referenten:Dr. Andreas Schröder, Chefarzt Klinikhygiene, Ortenau Klinikum; Dr. Ramazan Celik, Oberarzt Klinikhygiene, Ortenau Klinikum; Dr. Uschi Klein, Oberärztin Klinikhygiene, Ortenau Klinikum; Claudia Himmelsbach, Hygienefachkraft, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim; Aurica Probst, Hy-gienefachkraft, Ortenau Klinikum Wolfach; Christine Schillinger, Hygiene-fachkraft, Ortenau Klinikum Offenburg-Kehl; Sabrina Wiesner, Hygienefachkraft, Ortenau Klinikum Offenburg-Kehl; Gerhard Erb, Hygienefachkraft, Ortenau Klinikum Offenburg-Kehl

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

07. Mai 201914.15-15.30 Uhr

OrtenauKlinikumin LahrHörsaal 1

Ein Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes) ist eine der häufigsten Begleiterkrankungen einer Schwangerschaft. Diese Form der Zuckerkrank-heit wird erstmals während einer Schwangerschaft diagnostiziert und verschwindet meist nach deren Beendigung. Unerkannt besteht ein Risiko für die Mutter und insbesondere für das noch ungeborene Kind. Konse-quent durchgeführte Suchtests und eine rechtzeitige Behandlung mindern die Gefahr für die Mutter und ihr Kind.

Dieser Vortrag informiert über die Besonderheiten dieser Erkrankung und bietet Raum für Fragen. Inhalte:· Definition· Ursache, Häufigkeit und Risikofaktoren· Krankheitszeichen und Diagnostik· Therapieformen und Verlauf· Komplikationen

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Hebammen

Referent:Susan Goldschmidt, Diabetesberaterin DDG

Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes)

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

19. Nov. 20199-12 Uhr

OrtenauKlinikumin LahrHörsaal 1

In diesem Workshop werden neben der Auffrischung und Vertiefung von theoretischem Basiswissen vor allem die praktische Durchführung der verschiedenen Verbandsarten geübt. Inhalte:· Wundarten und Wundheilung· Vorgehensweise septischer/aseptischer Verbandswechsel· Antiseptik, Wundreinigung und Granulationsförderung· Verbandsmaterialien· Praktische Übungen

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten

Referent:Daniela Öschger, Wundexpertin des Ortenau Klinikums

Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer

Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Umgang mit septischen und aseptischen Wunden und VerbändenWorkshop mit praktischen Übungen

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21. März 201914.15-15.45 Uhr

OrtenauKlinikumin LahrHörsaal 1

Aktive Medizinprodukte dürfen nur von Personen angewendet werden, die aufgrund ihrer Ausbildung oder ihrer Kenntnisse und praktischen Erfahrungen die Gewähr für eine sachgerechte Handhabung bieten.

In dieser Fortbildung sollen die Teilnehmer Kenntnisse über den sicheren Umgang, die Überwachung und die Pflege von liegenden Thoraxdrai-nagen erwerben und mögliche Fehlerquellen kennen- und vermeiden lernen. Inhalte:· Anatomie und Physiologie des Pneumothorax· Technik der Thoraxdrainage· Überwachung, Pflege, Dokumentation· Fehlermanagement· Folgeeinweisung in das Thoraxdrainagesystem Thopaz der Firma Medela

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger der Intensiv- und Überwachungssta-tionen sowie der Stationen, auf denen Thoraxdrainagen zum Einsatz kommen

Referenten:Manuela Adam, Pflegepädagogin B.A., Fachpflegerin für Anästhesie und Intensivmedizin; Torsten Bauer, Pflegepädagoge B.A., Fachpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin

Maximale Teilnehmerzahl:25 Personen

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Umgang mit Thoraxdrainagen

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23. Mai 201914.15-16.15 Uhr

OrtenauKlinikumin LahrHörsaal 1

In dieser Veranstaltung erwerben die Teilnehmer Kenntnisse über die Bedeutung der VAC® (Vacuum Assisted Closure®) als Mittel der Wundver-sorgung. Der sichere Umgang mit dem System wird vermittelt. Inhalte:· Wirkungsweise der VAC®

· Indikationen und Kontraindikationen· Fallbeispiele· Praktische Übungen

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger

Referent:Brigitte Grimm, KCI Medizinprodukte GmbH

Maximale Teilnehmerzahl:30 Personen

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

VAC®-Workshop

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Der medizinische Fortschritt erlaubt heute Operationen bei Risikopatienten, die vor Jahren nicht durchgeführt werden konnten. Neben den notwendigen invasiven Methoden und der intensivmedizinischen Betreuung sind natürlich auch die individuellen Risikofaktoren der Patienten wichtige Gründe für das Zustandekommen von nosokomialen Infektionen.

Wundinfektionen nach operativen Eingriffen sind die häufigsten nosokomi-alen Infektionen im Krankenhaus. Die Ursachen sind komplex und reichen von der Vorbereitung der Patienten bis zum Verbandswechsel nach der Operation.

Die Zusammenhänge für das Zustandekommen von Wundinfektionen sollen erkannt und folglich Wundinfektionen erfolgreich vermieden werden.

Das Thema wurde aufgrund der gesetzlichen Vorgaben von 2018 aktualisiert und überarbeitet.

Inhalte:· Praeoperative Faktoren: OP-Risiko, Kontaminationsklassen, Rasur, Begleitinfektionen

· Intraoperative Faktoren: Normothermie, RLT-Anlage, OP-Technik · Postoperative Faktoren: Verbandswechsel, Drainagen, Ernährung

Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger

Referenten:Dr. Ramazan Celik; Dr. Andreas Schröder; Dr. Uschi Bettina Klein; Klinikhygiene

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Vermeidung postoperativer Wundinfektionen

16. Mai 201914.15-15.15 Uhr

LahrHörsaal 1

27. Juni 201914.30-15.30 Uhr

WolfachKonferenzraum

17. Okt. 201914-15 Uhr

AchernVortragsraum im Bildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe

21. Nov. 201913.30-14.30 Uhr

Offenburg EbertplatzKonferenzraum/ Hörsaal 1

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Weiterbildung Palliative Care Zertifiziert von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin

Kursbeginn

24. Jan. 2019 9-17 Uhr

Block 1

24. Jan.-26. Jan. 2019Do-Sa

Block 2

18. Feb.-20. Feb. 2019Mo-Mi

Block 3

04. April-06. April 2019Do-Sa

Block 4

20. Mai-22. Mai 2019Mo-Mi

Durch die immer älter werdende Bevölkerung wird Palliative Care immer wichtiger. Viele können nicht mehr mit Sterben und Tod umgehen, dies ist aber ein normaler Prozess, mit dem früher oder später jeder konfron-tiert wird.

In der Weiterbildung sollen Sie vor allem tiefgreifende Kenntnisse dar-über erwerben, wie Sie dem Patienten die bestmögliche Versorgung zuteil werden lassen und die gegebenenfalls auftretenden Symptome lindern können. Es wird dabei besonders darauf geachtet, psychologische und geistliche Aspekte zu berücksichtigen und dem Menschen zu helfen, so aktiv und selbstbestimmt wie möglich bis hin zum Tod zu leben. Ebenfalls werden Sie dahingehend ausgebildet, eine Stütze für Familie und Angehörige des Sterbenden zu sein. So wird ermöglicht, durch professionelle Begleitung die Lebensqualität bestmöglich zu sichern. Auch werden zentrale Fragen und Probleme aufgegriffen, die während der Begleitung eines nicht heilbaren Menschen auftreten und entsprechende soziale, fachliche und methodische Kompetenzen aufgebaut.

Die Weiterbildung Palliative Care ist zertifiziert von der DGP und ent-spricht den gesetzlichen Anforderungen (§ 39a SGB V, § 132 i. V. m. § 37b SGB V).

Inhalte:Körperliche AspekteSchmerztherapie, Ernährung, Mundpflege, Obstipation, Übelkeit und Erbrechen, respiratorische Symptome, neurologische Symptome, Dekubitus und (ex-)ulcerierende Tumore

Psychosoziale AspekteWahrnehmung und Kommunikation, Wahrnehmung und Berührung,Familie und sozialer Hintergrund, Trauer, Psychische ReaktionenSozialberatende Maßnahmen

Spirituelle und kulturelle AspekteLebensbilanz, Krankheit, Leid und Tod

Ethische AspekteEuthanasie, Wahrheit am Krankenbett, Umgang mit Verstorbenen

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegehei-men sowie ambulanten Pflegediensten, Ärzte, Seelsorge, Psychotherapeu-ten, Sozialarbeiter, Physiotherapeuten, Logopäden und Ergotherapeuten

Kursleiterin:Nicole Gand, Master of Advanced Studies Palliative Care, Fachkranken-schwester Palliative Care, zertifizierte Trainerin (DGP) und Lernbegleiterin Palliative Care, Kursleitung Palliative Praxis, Moderatorin Demenz Balance Model, Wundexpertin (ICW), algesiologische Fachassistenz, Fachbuchau-torin

Referenten:N.N, Mitarbeiter des Ortenau Klinikums Offenburg-Gengenbach

Maximale Teilnehmerzahl:15 Personen

Kosten:1.750,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:ZugangsvorraussetzungenAbschluss der Gesundheits- und Kranken-/oder Kinderkrankenpflege oder der Altenpflegeausbildung, Motivationsschreiben, Beruflicher Lebenslauf, Urkunde zur Erlaubnis der Führung der Berufsbezeichnung, Passbild, Nachweis über 2-jährige Tätigkeit

Abschluss und ZertifikatNach Abschluss der Weiterbildung Palliative Care (zertifiziert von der DGP) entsprechend den gesetzlichen Anforderungen (§ 39a SGB V,§ 132 i. V. m. § 37b SGB V) erhalten die Teilnehmer ein ausführliches Zertifikat, das die Lehrgangsinhalte und den Stundenumfang enthält.Voraussetzung ist die regelmäßige Teilnahme (maximale Fehlzeit von 10 % der Gesamtzeit)

Die Weiterbildung umfasst 160 Stunden inklusive Abschlusskolloquium.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Block 5

11. Juli-13. Juli 2019Do-Sa

Block 6

16. Sept.-18. Sept. 2019Mo-Mi

Block 7

17. Okt.-19. Okt. 2019Do-Sa

Uhrzeit

9-17 Uhr8x45 min

Ortenau Klinikum in Offenburg St. Josefsklinik Schulungsraum 2, Ebene 3

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Wickel und Auflagen gehören zu den ältesten Methoden der Linderung, Heilunterstützung und Vorbeugung verschiedenster Beschwerden. In den letzten Jahren gewinnen diese Methoden wieder zunehmend an Bedeu-tung. Grund hierfür ist das Bestreben nach einer individuellen Betreuung und das Wissen um den Wert der damit verbunden Zuwendung für die Patienten.

Wickel, Auflagen und andere komplementäre Methoden bereichern nicht nur das pflegerische Aufgabenspektrum, sondern für die Patienten bedeu-ten sie auch, aktiv etwas für die eigene Gesundheit tun zu können.

Das Seminar gibt Ihnen einen Überblick zu Indikation, Kontraindikation und Arten von Wickeln und Auflagen im klinischen Bereich.

Inhalte:· Heiße, temperierte und kalte Wickel · Auflagen zu verschiedenen Beschwerdekomplexen· Anwendungsbeispiele· Beispiele medizinischer Zusätze und Heilpflanzen

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Hebammen

Referent:Beate Herrmann, Aromapraktikerin, Praxisanleiterin und LehrkraftFachkrankenpflegerin für Intensivpflege und Anästhesie

Maximale Teilnehmerzahl:25 Personen

Kosten:50,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Wickel und Auflagen als komplementäre Pflegemethoden

04. Feb. 20199-13 Uhr

OrtenauKlinikumin OffenburgSt. JosefsklinikSchulungsraum 3

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Kinaesthetics

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufeKinaesthetics

06. April 20199-14 Uhr

OrtenauKlinikumin WolfachKonferenzraum

Kinaesthetics im OP

Die Arbeit im OP ist körperlich oft belastend. Dies bedeutet eine hohe Anforderung an die Mitarbeiter. Die Lagerung von Patienten unter Medikamenteneinfluss und auch das lange Verharren der Mitarbeiter in bestimmten Positionen fordern eine gezielte Unterstützung. Die Teilneh-mer werden in Eigenerfahrung und mit Kollegen in Partnerarbeit lernen. Ziel ist es, Arbeitsabläufe zu analysieren. Damit ergeben sich gegebenen-falls Möglichkeiten, Abläufe alternativ oder „günstiger“ zu gestalten.

Inhalte:· Theoretische Grundlagen· Transfer: OP-Tisch-Bett (schonender schleusen)· Wie kann ich eine Bauchlagerung schonend und mit wenig Kraftaufwand durchführen?· Positionsveränderung auf dem OP-Tisch· Wie wird das Halten und Heben eines Beines/Armes leichter?· Wie kann ich den Patient unterstützen, dass er von einer hohen Liege/ OP-Tisch zum Stehen kommt?

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger im Funktionsbereich OP und der Anästhesie sowie in den Funktionsbereichen Röntgen und Labor

Referent:Marianne Kargoll, Kinaesthetics Trainerin Stufe III, Peer Tutoring

Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen

Kosten:60,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Decke oder Isomatte und warme Socken mit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufeKinaestheticsKinaesthetics

10. April 20198.30-12.30 Uhr

OrtenauKlinikumin LahrKapelle

Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs Peer Tutoren

Die Teilnehmer bleiben im Dialog mit den Kinaesthetics Trainern und Peer Tutoren Kollegen. Sie entwickeln ihre eigene Bewegungs- und Anleitungs- kompetenz weiter. Die Peer Tutoren erweitern ihre Kompetenz, die Kollegen bei der Analyse von schwierigen Pflegesituationen zu begleiten und anzuleiten.

Inhalte: · Erfahrungsaustausch · Reflexion des eigenen Lernprozesses · Konzeptverständnis auffrischen und vertiefen · Handling mit Kinaesthetics-Instrumenten vertiefen · Lernumgebung mit dem Patienten gestalten · Lernumgebung mit Teamkollegen gestalten

Zielgruppe:Kinaesthetics Peer Tutoren

Referent:Marianne Kargoll, Kinaesthetics Trainerin Stufe III, Peer Tutoring;

Maximale Teilnehmerzahl:8 Personen

Kosten:50,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Bitte bringen Sie die Kinaesthetics PT Unterlagen, Schreibmaterial sowie eine Decke oder Isomatte mit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufeKinaesthetics

23. Okt. 20199-16.30 Uhr

OrtenauKlinikumin Lahr Kapelle

In dieser Veranstaltung vertiefen die Teilnehmer ihr Wissen über die Kinaesthetics Konzepte. Sie sind in der Lage, Menschen einfacher in ihrer Bewegung anzuleiten und sie dadurch in ihrer Gesundheitsentwicklung und ihrem Lernen zu unterstützen. Ziel der Veranstaltung ist, die eigenen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten weiterzuentwickeln, um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren.

Inhalte: · Wiederholung und Vertiefung der kinaesthetischen Konzepte · Reflexion und Analyse von schwierigen Pflegesituationen aus der Praxis · Praktisches Üben Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. alle Kinaesthetics Anwender mit Grundkurs, Aufbaukurs oder Peer-Tutoring-Kurs

Referent:Marianne Kargoll, Kinaesthetics Trainerin Stufe III, Peer Tutoring

Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen

Kosten:100,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, warme, rutschfeste Socken, eine Decke, die Arbeitsunterlagen der absolvierten Kurse sowie Schreibmate-rial mit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufeKinaesthetics

Kurs 1

12./13. März und 09. April 20199-16.30 Uhr

Kurs 2

08./09. Okt. und 22. Okt. 20199-16.30 Uhr

OrtenauKlinikumin LahrKapelle

Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs

Die sechs Konzepte der Kinaesthetics in der Pflege werden theoretisch und praktisch vertieft. Sie lernen, die Situation eines Patienten anhand der kinaesthetischen Konzepte zu analysieren. Sie erweitern Ihre persön-lichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten und kennen Ihre persönli-chen Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten im Handling von Klienten. Sie können mit Kollegen aus Ihrer Abteilung schwierige Pflegesituationen analysieren und Ihre Entdeckungen im Pflegealltag anhand einzelner kinaesthetischer Konzepte austauschen.

Inhalte: · Theoretische und praktische Vertiefungen der sechs Kinaesthetics-Konzepte

· Analyse der Bewegungssituation anhand der kinaesthetischen Konzepte · Erweiterung des Konzepts Funktionale Anatomie

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter der Ergotherapie sowie der Physiotherapie, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten, die an einem registrierten Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege teilgenommen haben

Referent:Marianne Kargoll, Kinaesthetics Trainerin Stufe III, Peer Tutoring

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufeKinaestheticsKinaesthetics

Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen

Kosten:30,00 EUR für Kursunterlagen und Registrierung für interne Teilnehmer270,00 EUR zzgl. 30,00 EUR für Kursunterlagen und Registrierung für externe Teilnehmer

Erläuterung:Für die Bereitstellung der Kursunterlagen entsteht eine Gebühr von 30,00 EUR, die von jedem Teilnehmer am ersten Tag der jeweiligen Veran-staltung direkt an den Referenten bezahlt wird.

Hinweis:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Decke oder Isomatte und warme Socken mit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufeKinaesthetics

21./22. Maiund 28. Mai 20199-16.30 Uhr

OrtenauKlinikumin LahrKapelle

Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs

Kinaesthetics ist ein Lern- und Bewegungskonzept, das die Bewegungs-kompetenz und Gesundheitsentwicklung bei jedem Menschen unterstützt und fördert.

Sie lernen im Kurs, den Klienten beim Aufsitzen, Aufstehen oder beim Bewegen im Bett so zu unterstützen, dass er seine Bewegungskompe-tenzen so weit wie möglich ausschöpfen, erhalten und erweitern kann. Sie lernen, den Klienten mit minimaler Anstrengung, ohne Heben und Tragen, zu bewegen. Dies reduziert das Risiko von arbeitsbedingten Ver-letzungen und Überlastungsschäden und erleichtert Ihre tägliche Arbeit mit dem Klienten.

Inhalte: · Interaktion – Achtsamkeit auf die eigene Bewegung · Funktionale Anatomie – körperliche Strukturen entdecken · Menschliche Bewegung – individuelle Bewegungsfähigkeiten erkennen · Anstrengung – Ziehen und Drücken wirkungsvoll einsetzen · Menschliche Funktion – Bewegungen zielgerichtet kombinieren · Umgebung – Pflegesituationen passend gestalten

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter der Ergotherapie sowie der Physiotherapie, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufeKinaestheticsKinaesthetics

Referent:Marianne Kargoll, Kinaesthetics Trainerin Stufe III, Peer Tutoring

Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen

Kosten:30,00 EUR für Kursunterlagen und Registrierung für interne Teilnehmer270,00 EUR zzgl. 30,00 EUR für Kursunterlagen und Registrierung für externe Teilnehmer

Erläuterung:Für die Bereitstellung der Kursunterlagen entsteht eine Gebühr von 30,00 EUR, die von jedem Teilnehmer am ersten Tag der jeweiligen Veranstaltung direkt an den Referenten bezahlt wird.

Hinweis:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Decke oder Isomatte und warme Socken mit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen für Ärzte(in Weiterbildung)

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)

19./20. Okt. 201919.Okt. 8.30-18 Uhr20.Okt. 8.30-17 Uhr

Ortenau Klinikum in Lahr Hörsaal 1

Der Grundkurs Anästhesiologie I ist klinisch orientiert und die Kurse bein-halten einen hohen Anteil an praktischen Übungen. Die Inhalte sind klar beschrieben und bieten eine Anleitung für die ersten Ultraschallanwend-ungen. Die Vermittlung von physikalischen Grundlagen, der Gerätebedi-enung, den Schallkopfbewegungen und der Bildoptimierung liefert die Basis für die ersten klinischen Anwendungen. Die Nervensonographie steht im Mittelpunkt des Kurses. Inhalte und Übungen über und zu ultraschallgestützen Gefäßpunktionen erweitern das Spektrum. Punk-tionsübungen am Phantom sollen den Einstieg in die Praxis erleichtern. Der Grundkurs Anästhesie I ist die Basis aller Zertifizierungen der Sektion Anästhesiologie.

Inhalte:· Basiskenntnisse zu physikalischen und technischen Grundlagen· Schallkopfführung, Gerätepositionierung und Lagerung des Patienten· Sterilitäts- und Hygienemaßnahmen· Optimierung des Ultraschallbildes· Einführung in die Farbdoppler Sonographie· Sonographische Artefakte am Beispiel der Nerven- und Gefäßsonographie· Normale Anatomie und einige Beispiele von Varianten· Praktische Übungen zur Sonographie des Plexus brachialis· Praktische Übungen zur Sonographie peripherer Nerven am Arm („Rescue- Blocks“)· Ultraschall für Gefäßzugänge· Praktische Übungen zur Sonographie des Plexus lumbosacralis

Zielgruppe:Ärzte der anästhesiologischen Abteilungen des Ortenau Klinikums

Anästhesiologie Grundkurs I nach DEGUMUltraschallgestützte Gefäßzugänge und Nervenblockaden

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)

Seminarleitung:Dr. Rainer Litz, DEGUM-Seminarleiter Stufe III

Co-Referenten:Dr. Tim Mäcken, DEGUM-Seminarleiter Stufe III; Sektionsleiter; Dr. Ilyas Tugtekin, DEGUM-Seminarleiter Stufe II

Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen

Kosten:490,00 EUR inkl. DEGUM-Zertifikatsplakette für externe Teilnehmer

Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)

26. März 201916.30-18.30 Uhr

OrtenauKlinikumin LahrHörsaal 1

Ärztliches Handeln nach Inkrafttreten des Patientenrechtegesetzes

Am 26.2.2013 ist das Gesetz zur Verbesserung der Rechte von Patien-tinnen und Patienten (Patientenrechtegesetz) in Kraft getreten. Ziel dieses Gesetzes soll sein, Patientenrechte transparent, verlässlich und ausgewogen zu gestalten und sie in der Praxis möglichst problemlos zu gewährleisten. In diesem Seminar sollen die bisherigen Erfahrungen mit den gesetzlichen Regelungen diskutiert und bewertet werden. Dabei wird insbesondere auf die für Krankenhausärzte relevanten Regelungen im Patientenrechtegesetz eingegangen.

Inhalte: · Das Patientenrechtegesetz – erste Erfahrungen· Der Behandlungsvertrag als neuer Vertragstypus im Bürgerlichen Gesetzbuch· Gesetzliche Regelungen des Arzthaftungsrechts · Rechtspflicht zur Fehleraufklärung?· Update Arzthaftungsrecht

Zielgruppe:Ärzte des Ortenau Klinikums

Referent:Dr. Bernhard Debong, Rechtsanwalt, Kanzlei für ArztRecht, Karlsruhe

Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen

Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)

09./10. Nov. 2019

09. Nov. 20199-18.30 Uhr

10. Nov. 20199-17 Uhr

OrtenauKlinikumin LahrHörsaal 1

Mittels Ultraschall lassen sich bei akut Erkrankten oft innerhalb kürzester Zeit wichtige Diagnosen stellen bzw. auch Differentialdiagnosen aus-schließen. Dadurch können entscheidende therapeutische Weichenstellun-gen zeitnah, idealerweise sogar beim Erstkontakt mit dem Notfallpatien- ten, gestellt werden.

Der Basiskurs vermittelt die theoretischen und praktischen Grundlagen für den Einstieg in die Notfallsonographie.

Inhalte: · Fokussierte Echokardiographie · Akute Rechtsherzbelastungszeichen · ECHO in der (Peri-) Reanimation · FAST · Thoraxsonographie · Harnaufstau · Akute Cholezystitis · Ikterus · Punktionen

Zielgruppe:Ärzte aller Fachrichtungen, die Notfall- bzw. Intensivpatienten versorgen und keine oder nur wenig Ultraschallerfahrung haben.

Seminarleitung:Dr. Wolfgang Heinz, DEGUM Seminarleiter Stufe III Notfallsonographie und Innere Medizin

Co- Referenten/Tutoren:Dr. Tanja Kaneko, DEGUM Ausbilder Notfallsonographie Stufe IErfahrene Tutoren des Ortenau Klinikums

Basiskurs Notfallsonographie Teil 1 und 2 nach DEGUM-RichtlinienUltraschall in der Akut- und Notfallmedizin

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)

Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen

Kosten:490,00 EUR inkl. DEGUM-Zertifikatsplakette für externe Teilnehmer

Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)

23. März 201913. Juli 201916. Nov. 2019jeweils 8-18 Uhr

OrtenauKlinikumin Offenburg St. JosefsklinikSchulungsraum 3

In diesem Workshop werden die Grundlagen des Herz-Kreislaufstillstandes geschult. Weiterhin erlernen Sie präventives Handeln zur Verhinderung des innerklinischen Kreislaufstillstandes. Ziel ist es, in innerklinischen Notfallsituationen und lebensrettenden Sofortmaßnahmen mehr Sicher-heit zu gewinnen.

Ziel dieses Workshops ist auch, ein patientenzentriertes, interdisziplinäres Notfall-Teamwork zu fördern und die Informationsweiterleitung, Kommu-nikation und Vernetzung im innerklinischen Notfallbereich zu unter-stützen.

Inhalte: · Ablauf und Konzept der cardiopulmonalen Reanimation nach ERC (European Resuscitation Council) · Basic-Life-Support (BLS) und Advanced-Life-Support (ALS) nach ERC - Darstellung der Algorithmen zur Reanimation· Soft-Skills im Crisis-Ressource-Management, Teambildung, Team-Kommunikation· Einführung in AED und Defibrillator und Medikamentenapplikation· Praxis in BLS, Airway-Management· Teamorientiertes Reanimationstraining, Notfall-Szenario mit Nachbesprechung· Periarrestarrhythmien· Entscheidungsfindung in der Reanimation

Zielgruppe:Ärzte der Anästhesie und Inneren, Intensivpflegekräfte, Anästhesie- pflegekräfte, Pflegekräfte der Intensivstation und Anästhesie

ILS-Provider Kurs (Immediate Life Support) Zertifizierter Kurs der European Resuscitation Council (ERC)

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)

Referenten:Dr. Dirk Müller, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, ALS-Instructor (ERC), ALS-Provider (ERC); Beate Herrmann, Hans Joachim Schulz, Veronika Armbruster, Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie- und Inten-sivpflege, ALS-Provider (ERC); nicht benannter ALS-Instructor der ERC

Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen

Kosten:235,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)

16.–23. März 20198-18 Uhr

Ortenau Klinikum in Kehl Versammlungsraum und Räumlichkeiten Ebene 1

Die adäquate präklinische Versorgung von Notfallpatienten inklusive die Auswahl einer entsprechenden Zielklinik ist entscheidend für den weite-ren Krankheitsverlauf.

„Notfallmedizin ist Intensivtherapie mit eingeschränkten diagnostischen, therapeutischen und personellen Möglichkeiten unter erschwerten Bedin-gungen“ (frei nach Ahnefeld).

Im Jahr 1994 hat die Bundesärztekammer das Kursbuch Rettungs-dienst erarbeitet. Das 80-stündige Curriculum trägt somit zu einer Qualitätssicherung in der Fortbildung der Notärzte bei und ermöglicht gleichzeitig eine bundesweite Vergleichbarkeit der von den einzelnen Landesärztekammern angebotenen Kurse.

Inhalte:Die Ausbildung basiert auf den Grundlagen und Leitlinien der ERC.An den Vormittagen vermittelt der Kurs den Teilnehmern die notwen-digen theoretischen Kenntnisse, die Nachmittage sind mit praktischen Übungen in Kleingruppen ausgefüllt. Es werden hier Szenarien aus sämtli-chen Bereichen der Notfallmedizin unter den in der Praxis gegebenen ungewöhnlichen, schwierigen und seltenen Situationen durchgespielt.

Zielgruppe:Ärzte des Ortenau Klinikums, die beabsichtigen, die Zusatzbezeichnung Notfallmedizin zu erwerben sowie interessierte Ärzte aus externen Einrichtungen

Voraussetzung für die Teilnahme ist eine 18-monatige klinische Tätigkeit in einem Akutkrankenhaus.

Ärztliche Leitung:Dr. Rolf Ermerling, Chefarzt der Anästhesie und Intensivmedizin, Ärztlicher Leiter DRK Notarztstandort Kehl, Sprecher der Leitenden Notärzte im Or-tenaukreis; Dr. Eric Haffner, Oberarzt, DESA, Facharzt für Anästhesiologie, Ärztlicher Leiter Firma AMS, Notarzt

Organisatorische Leitung:Reimund Andlauer, AMS – Medizinische Seminare, Dozent für Notfallmedizin

Notarztkurs Kehl/Straßburg80 Stunden-Kurs zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)

Referenten:Sämtliche Dozenten des angebotenen Kurses blicken auf eine langjährige Erfahrung im Rettungsdienst zurück und waren bereits an der Durch-führung von weit über 20 Notarztkursen beteiligt.

Maximale Teilnehmerzahl:24 Personen

Kosten:900,00 EUR für externe Teilnehmer

Die Ärzte des Ortenau Klinikums erhalten eine Prämie in Höhe von 250,00 EUR, wenn innerhalb von sechs Monaten nach Erwerb der Zusatz-bezeichnung eine Tätigkeit im Umfang von 144 Stunden Notarztdienst nachgewiesen wurde.

Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Es wird Arbeitsbefreiung unter Fortzahlung der Bezüge bis zu maximal acht Fortbildungstagen (Werktage Montag-Freitag) gewährt. Hierbei erfolgt eine Anrechnung auf die üblichen fünf Fortbildungstage.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)

19. Okt. 201920. Okt. 201916. Nov. 201917. Nov. 20198.30-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in Kehl Caféteria

Dieser Kurs hat die Zielsetzung, in der Präklinik die Notfallmediziner in verschiedenen Bereichen auf den aktuellsten Stand der Wissenschaft zu bringen. Sowohl im Bereich der kardiozirkulatorischen Notfälle und Reani- mation, der Analgosedierung und Narkose wie in der Traumaversorgung, den Thermischen Notfällen und den Kindernotfällen sowie der präklini- schen Geburt werden die Teilnehmer theoretisch und vor allem praktisch geschult.

Ohne diagnostische Hilfsmittel, ohne Oberarzt im Hintergrund und mit eingeschränkten Ressourcen sind Sie für bestimmte Notfallsituationen gerüstet.

Inhalte: 19. Oktober 2019 · Kardiozirkulatorische Notfälle, Rhythmusstörungen · Chest pain · Reanimation nach den neuesten Guidelines · Üben an Stationen und Fallszenarien

20. Oktober 2019 · Analgosedierung und Narkose · Airwaymanagement · Airwaymanagment am Simulator · Üben an Stationen und Fallszenarien

16. November 2019 · Kindernotfälle, kindliches Trauma · Präklinische Geburt · Kindersimulation (Szenarien) · Üben an Stationen und Fallszenarien

17. November 2019 · Präklinische Versorgung SHT und Polytrauma · Präklinische Versorgung von Brandverletzten · Der Schock · Möglichkeiten der Immobilisation, Thoraxdrainagen · Szenarien der präklinischen Traumaversorgung · Üben an Stationen und Fallszenarien

Notfallmedizin up to dateIn vier Tagen in verschiedenen Bereichen auf dem neuesten Stand der präklinischen Notfallversorgung

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)

Zielgruppe:Mit diesem Angebot werden vor allem Notfallmediziner, die sich auf den aktuellsten Stand bringen möchten und Notärzte, die nach einer Pause wieder im Rettungsdienst tätig sein möchten, angesprochen. Dieser Kurs richtet sich auch an Ärzte in den internistischen und chirurgischen Notauf-nahmebereichen sowie an interessierte Ärzte in Kliniken und Praxen.

Ärztliche Leitung:Dr. Rolf Ermerling, Chefarzt der Anästhesie und Intensivmedizin, Ärztlicher Leiter DRK Notarztstandort Kehl, Sprecher der leitenden Notärzte im Ortenaukreis; Dr. Eric Haffner, DESA, Oberarzt, Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Ärztlicher Leiter der Firma AMS, Notarzt

Veranstaltungspartner:Reimund Andlauer, Firma AMS-Medizinische SeminareSämtliche Dozenten sind hoch qualifiziert und blicken auf eine lang-jährige Tätigkeit und Erfahrung im Rettungsdienst zurück. Sie legen vor allem Wert auf eine praxisnahe Ausbildung. Diese basiert auf den Ausbildungscurriculum der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“ und den Leitlinien des European Resuscitation Council (ERC) sowie anderen Fach-gesellschaften. Die Dozenten waren bereits an der Durchführung von über 20 Notarztkursen entscheidend beteiligt.

Maximale Teilnehmerzahl:18 Personen

Kosten:120,00 EUR pro Seminartag für externe Teilnehmer

Hinweis:Diese vier Tage finden an zwei Wochenenden statt. Die Tage können Sie sowohl einzeln wie auch als Gesamtpaket buchen.

Bei Fragen zu den angebotenen Inhalten wenden Sie sich bitte gerne an Herrn Reimund Andlauer unter [email protected]. Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)

03. April 20199-17 Uhr

04./05. April 20199-18 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg St. JosefsklinikJosefssaal

Der Grundkurs wird nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin durchgeführt. Die drei Tage bieten eine Einführung in die klinische Sonographie mit praktischen Übungen. Im Vordergrund stehen Geräteeinstellung, Lagerung und disziplinierter Untersuchungsablauf. Auf die diagnostischen Möglichkeiten farbcodierter Duplexsonographie und kontrastmittelunterstützter Sonographie wird eingegangen. Die Schilddrüsendarstellung und die FAST-sonographie zum Umgang mit akuten Notsituationen werden berücksichtigt. Die prak-tischen Übungen an gebräuchlichen Gerätetypen umfassen die Hälfte des Zeitrahmens.

Inhalte: · Indikationsbereich mit umfassender Diagnostik der inneren Organe · Physikalisch-technische Grundlagen · Untersuchungstechnik · Dokumentation normaler und häufiger pathologischer Befunde · Praktische Übungen an Probanden

Zielgruppe:Ärzte

Referenten:Dr. Karl-Heinz Seitz, Kursleiter DEGUM, Sektion Innere MedizinPD Dr. Adelheid Weiss und Prof. Dr. Hagen Weiss, Kursleiter DEGUM, Sektion Innere Medizin

Tutoren:Erfahrene Tutoren des Ortenau Klinikums

Sonographie-Grundkurs nach DEGUM-Richtlinien Kurssystem B-Bild-Sonographie des Abdomen und Retro- peritoneum (einschl. Urogenitalsystem) sowie der Thoraxorgane (ohne Herz) und der Schilddrüse – Einführung in die klinische Sonographie des Abdomens und des Retroperitoneums

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)

Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen

Kosten:490,00 EUR inkl. DEGUM-Kursplaketten für externe Teilnehmer

Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Strahlenschutzkurse

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) Strahlenschutzkurse

09. Mai 20199-16.30 Uhr

10. Mai 20199-12.30 Uhr

16. Mai 201910-17 Uhr

Ortenau Klinikum in AchernVortragsraum im Bildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe

Ziel des Kurses ist der Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahl-enschutz in der Heilkunde für Personen, die ausschließlich einfache Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesend-en Arztes bedienen.

Der Inhalt des Kurses richtet sich nach der Richtlinie „Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz in der Medizin“, Anlage 10.

Inhalte:Theoretischer Teil · Physikalische Grundlagen · Bildsystem · Dosimetrie · Grundlagen der Röntgenanatomie und Einstelltechnik · Biologische Strahlenwirkung · Strahlenexposition des Menschen · Strahlenschutz des Patienten und des Personals · Organisation des Strahlenschutzes · Qualitätssicherung

Praktischer Teil · Durchleuchtungseinrichtung: Aufbau, Funktion, Strahlenschutzsituation · Aufnahmeeinstellung im OP-Bereich

Kenntniskurs im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV §18a

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) Strahlenschutzkurse

Zielgruppe:Medizinisches Assistenzpersonal im OP-Bereich, das ausschließlich einfache Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedient.

Maximale Teilnehmerzahl:25 Personen

Kosten:100,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt und hat bundesweit Gültigkeit.

Der Kurs besteht aus drei Terminen. Sie sollten bei Anmeldung an allen drei Terminen teilnehmen können.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) Strahlenschutzkurse

Kurs 1

15./16. März 2019

15. März 201916.30-19.30 Uhr

16. März 20199-17 Uhr

Kurs 2

11./12.Okt. 2019

11. Okt. 201916.30-19.30 Uhr

12. Okt. 20199-17 Uhr

Ortenau Klinikum in LahrHörsaal 1

Nach dem Strahlenschutzrecht muss die Fachkunde für die Tätigkeit in der Radiologie, der Nuklearmedizin und der Strahlentherapie jeweils alle fünf Jahre aktualisiert werden.

Dieser Kurs richtet sich an Personen, die die Fachkunde für Radiolo-gie und der Nuklearmedizin bzw. Strahlentherapie besitzen und diese aufrechterhalten möchten. Mit diesem, von der zuständigen Aufsichts-behörde genehmigten 12-stündigen Kombinationskurs, können alle o. g. Fachkunden aktualisiert und damit erhalten werden.

Inhalte:Der Inhalt richtet sich nach der Richtlinie „Fachkunde nach RöV“ und „Richtlinie Strahlenschutz in der Medizin“

Zielgruppe:Ärzte, MTRA und MTA, die ihre Fachkunde aktualisieren müssen. Auf eine fristgerechte Aktualisierung ist zu achten.

Kombinierter Kurs für den Erhalt der Fachkunden in Röntgendiagnostik, Nuklearmedizin und Strahlentherapie

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseStrahlenschutzkurse

Referent:Edeltraud Mörl, MTRA, Lehr- MTA, Qualitätsmanagerin (TÜV)

Kosten:240,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt. Diese Anerkennung ist bundesweit gültig. Voraussetzung der Teilnahme ist die entsprechende Fachkundebescheinigung. Für diesen Kurs werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Der Kombinierte Kurs besteht aus zwei Terminen. Sie sollten bei Anmeldung an allen zwei Terminen teilnehmen können.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) Strahlenschutzkurse

Tag 1

18. Okt. 2019 14-17.30 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg EbertplatzKonferenzraum

Tag 2

25. Okt. 2019 14-17.30 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg EbertplatzKonferenzraum

Nach §24 der Röntgenverordnung dürfen Ärzte, die nicht über die erforderliche Fachkunde im Strahlenschutz verfügen, unter ständiger Auf-sicht und Verantwortung eines fachkundigen Arztes Röntgenstrahlen am Menschen anwenden, wenn sie die erforderlichen Kenntnisse im Strahlen-schutz gemäß Anlage 7.1 der Fachkunderichtlinie erworben haben.

Zielgruppe:Ärzte, die nicht über eine Fachkunde im Strahlenschutz verfügen, wenn sie unter ständiger Aufsicht und Verantwortung eines fachkundigen Arztes Röntgenstrahlung am Menschen anwenden möchten. Eine Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz ist mindestens alle 5 Jahre erforderlich. Auf eine fristgerechte (tagesgenaue) Aktualisierung ist zu achten.

Referenten:Silke Birnbaum-Laubenberger, Lehr-MTRA;Prof. Dr. Jörg Laubenberger, Chefarzt des Radiologischen Instituts

Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte nach RöV (8-Stunden-Kurs)

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseStrahlenschutzkurse

Kosten:150,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt und hat bundesweit Gültigkeit.

Der Kurs besteht aus zwei Nachmittagsterminen. Sie sollten bei Anmeldung an beiden Terminen teilnehmen können.

Für diese Fortbildung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) Strahlenschutzkurse

Kurs 1

23. Feb. 20199-12.30 Uhr

Ortenau Klinikum in LahrHörsaal 1

Kurs 2

16. Nov. 20199-12.30 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg St. JosefsklinikSchulungsraum 2, Ebene 3

Die Röntgenverordnung sieht eine Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Personen, die ausschließlich einfache Röntgeneinrich-tungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedienen, vor.

Diese Aktualisierung ist mindestens alle fünf Jahre erforderlich und kann durch die erfolgreiche Teilnahme an einem Aktualisierungskurs erreicht werden.

Der Inhalt dieses Aktualisierungskurses richtet sich nach der Richtlinie „Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz in der Medizin“, Anlage 11.

Inhalte: · Neue Entwicklungen der Gerätetechnik · Stand der Technik im Strahlenschutz · Geänderte rechtliche Grundlagen · Qualitätssicherung – aktuelle Entwicklungen · Erfahrungen der ärztlichen Stelle

Zielgruppe:Medizinisches Assistenzpersonal, das im OP-Bereich ausschließlich einfache Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedient.

Die zuständigen Stellen/Behörden fordern eine Aktualisierung auf den Tag genau. In Sonderfällen wenden Sie sich bitte an die zuständige Stelle.

Kurs zur Aktualisierung der erforder- lichen Kenntnisse im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV § 18a

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) Strahlenschutzkurse

Referent:Silke Birnbaum-Laubenberger, Lehr-MTRA

Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen

Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt und hat bundesweit Gültigkeit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen fürGesundheits- undSozialberufeStrahlenschutzkurse

Kurs 1

16. März 20199-17 Uhr

Kurs 2

12. Okt. 20199-17 Uhr

Ortenau Klinikum in LahrHörsaal 1

Die Röntgenverordnung sieht mindestens alle fünf Jahre eine Aktualisi-erung der Fachkunde im Strahlenschutz vor (8-stündiger Aktualisierungs- kurs).

Ziel der Veranstaltung ist der Erwerb der Bescheinigung zum Erhalt der Fachkunde im Strahlenschutz nach der Richtlinie „Fachkunde und Kennt-nisse im Strahlenschutz in der Medizin“, Anlage 6.

Inhalte: · Physikalische Grundlagen der Wirkung ionisierender Strahlung sowie der Bildentstehung · Neue Entwicklung der Gerätetechnik · Dosisbegriffe und Dosimetrie · Strahlenschutz für Patienten und Personal · Qualitätssicherung - aktuelle Entwicklung (inkl. diagnostische Referenzwerte, Leitlinien der Bundesärztekammer) · Geänderte Rechtsvorschriften und Empfehlungen · Erfahrungen der Ärztlichen Stelle

Zielgruppe:Ärzte und MTRA des Ortenau Klinikums, die ihre Fachkunde nach RöV §18a Abs. 2 aktualisieren müssen. Die Aktualisierung hat mindestens alle fünf Jahre zu erfolgen.

Die zuständigen Stellen/Behörden fordern eine Aktualisierung der Fach-kunde auf den Tag genau. In Sonderfällen wenden Sie sich bitte an die zuständige Stelle.

Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Ärzte und MTRA nach RöV

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) Strahlenschutzkurse

Referent:Edeltraud Mörl, MTRA, Lehr- MTA, Qualitätsmanagerin (TÜV)

Kosten:170,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt und hat bundesweit Gültigkeit.

Für diesen Kurs werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Voraussetzung zur Teilnahme ist die entsprechende Fachkunde- bescheinigung der Landesärztekammer.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) Strahlenschutzkurse

30. März 20199-16.30 Uhr

OrtenauKlinikumin LahrHörsaal 1

Laut Strahlenschutzrecht müssen die Kenntnisse im Strahlenschutz alle fünf Jahre aktualisiert werden. Dieser Kurs entspricht der gesetzlichen Forderung.

Die Lehrinhalte orientieren sich an den entsprechenden Richt- und Leit- linien sowie an den Empfehlungen der Strahlenschutzkommission (SSK).

Inhalte: · Gesetze und Verordnungen· Leitlinien der Bundesärztekammer· Wiederholung physikalischer und biologischer Grundlagen· Strahlenschutz in der Radiologie

Zielgruppe:Medizinische Fachangestellte/Arzthelfer, die eine Röntgeneinrichtung bedienen und erworbene Kenntnisse im Strahlenschutz aktualisieren müssen.

Auf eine fristgerechte Aktualisierung ist zu achten.

Referent:Edeltraud Mörl, MTRA, Lehr-MTA, Qualitätsmanagerin (TÜV)

Maximale Teilnehmerzahl:30 Personen

Kosten:150,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt und hat bundesweit Gültigkeit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Kurs zur Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Medizinische Fachangestellte/Arzthelfer nach dem Strahlenschutzrecht

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) Strahlenschutzkurse

Kurs 1

15. März 201913-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in Achern Vortragsraum im Bildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe

Kurs 2

24. Okt. 201913-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg St. Josefsklinik Schulungsraum 2,Ebene 3

Die Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte am Ort der technischen Durchführung in der Teleradiologie muss mindestens alle 5 Jahre erfolgen (RöV).

Inhalte: · Rechtsvorschriften und Empfehlungen · Neue Entwicklung der Gerätetechnik · Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten · Maßnahmen der Qualitätssicherung · Erfahrungen der ärztlichen Stelle · Stand der Technik im Strahlenschutz

Zielgruppe:Ärzte am Ort der technischen Durchführung in der Teleradiologie, die bereits Kenntnisse im Strahlenschutz erworben haben.

Die zuständigen Stellen/Behörden fordern eine Aktualisierung auf den Tag genau. In Sonderfällen wenden Sie sich bitte an die zuständige Stelle.

Teleradiologie –Kurs zur Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte am Ort der technischen Durchführung nach RöV

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen fürGesundheits- undSozialberufeStrahlenschutzkurse

Referent:Silke Birnbaum-Laubenberger, Lehr-MTRA

Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen

Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt und hat bundesweit Gültigkeit.

Für diesen Kurs werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) Strahlenschutzkurse

07. Nov. 201913-16.15 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg St. JosefsklinikSchulungsraum 2, Ebene 3

Ziel der Veranstaltung ist der Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte am Ort der technischen Durchführung in der Teleradiologie. Der Inhalt des Kurses richtet sich nach der Richtlinie „Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz in der Medizin“, Anlage 7.2.

Inhalte: · Rahmenbedingungen und Rechtsvorschriften · Organisation des Strahlenschutzes · Teleradiologiespezifische Komponenten der Röntgeneinrichtung · Geräte- und Aufnahmetechnik · Datenübertragung · Arzt am Untersuchungsort · Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten

Zielgruppe:Ärzte, die in der Teleradiologie am Ort der technischen Durchführung anwesend sind, ohne über die erforderliche Fachkunde (CT) zu verfügen.

Die erforderlichen Kenntnisse des Arztes am Untersuchungsort gelten als nachgewiesen, wenn eine Fachkunde im Strahlenschutz und die Bestäti-gung eines Teleradiologen über eine ausreichende praktische Erfahrung und Einweisung für eine Tätigkeit als Arzt am Untersuchungsort vorliegen.

Teleradiologie – Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte am Ort der technischen Durchführung nach RöV

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) Strahlenschutzkurse

Referent:Silke Birnbaum-Laubenberger, Lehr-MTRA

Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen

Kosten:170,00 Euro für externe Teilnehmer

Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt. Diese Anerkennung ist bundesweit gültig.

Der Kurs umfasst insgesamt 8 Unterrichtseinheiten.

In dieser Veranstaltung werden Ihnen die theoretischen Kenntnisse vermittelt (4 Unterrichtseinheiten).

Die praktische Unterweisung (4 Unterrichtseinheiten) findet im Radiolo- gischen Institut am Standort Offenburg Ebertpatz nach telefonischer Vereinbarung statt: Sekretariat Telefon 0781 472-3101.

Das Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme am Teleradiologiekurs erhalten Sie erst nach der praktischen Unterweisung im Radiologi- schen Institut am Standort Offenburg Ebertplatz.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Strahlenschutzkurse

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Fachwissen Endoskopie

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen Endoskopie

5-tägig

06.-10. Mai 2019Montag bis Freitag8-16 Uhr

3-tägig

08.-10. Mai 2019Mittwoch bis Freitag8-16 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg St. Josefsklinik Schulungsraum 1,Ebene 3

Die Endoskopaufbereitung zählt zu den schwierigsten Arbeitsfeldern im Rahmen der Aufbereitung von Medizinprodukten und erfordert eine fachspezifische Sachkunde. Dieser Lehrgang führt zur „Sachkunde für die Instrumentenaufbereitung in der Endoskopie“ und verfügt über die Anerkennung durch die Deutsche Gesellschaft für Sterilgutversorgung (DGSV e.V.).

Inhalte: · Einführung · Übersicht über gesetzliche und normative Grundlagen · Grundlagen der Epidemiologie und Mikrobiologie · Einführung in die Grundlagen der Hygiene · Qualitätsmanagement · Aufbereitung von Medizinprodukten im Güterkreislauf

Zielgruppe:Arzthelfer/innen und Angehörige weiterer medizinischer Assistenzberufe in der ärztlichen Praxis und in Krankenhäusern, die mit der Endoskopauf-bereitung betraut sind, Fachkunde I-Absolventen sowie andere interes- sierte Mitarbeiter

Referent:N.N., Mitarbeiter der Fachschule für Hygienetechnik, Bad Kreuznach

Maximale Teilnehmerzahl:30 Personen

Kosten:5-tägig: 558,00 EUR zzgl. 36,00 EUR Prüfungsgebühr zzgl. gesetzl. MwSt. 3-tägig: 389,00 EUR zzgl. 36,00 EUR Prüfungsgebühr zzgl. gesetzl. MwSt.

Sachkundelehrgang Endoskopieaufbereitung

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen Endoskopie

Hinweise:Nach erfolgreicher Teilnahme an der schriftlichen Sachkenntnisprüfung erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Sterilgutversorgung als Nachweis der aktuellen Kenntnis gemäß § 8 Abs. 4 der Medizinproduktebetreiber-Verordnung. Die erworbene Sachkenntnis gilt bundesweit.

Voraussetzung für die Teilnahme an dem 5-tägigen Kurs und dem Erwerb des Zertifikats ist eine abgeschlossene Ausbildung zum/zur Arzthelfer/in oder zu einem anderen Medizinalfachberuf sowie der Nachweis einer Hospitation in der Endoskopie-Aufbereitung gem. Hospitationsnachweis der DGSV e.V.

Teilnehmer, die bereits im Besitz der Fachkunde I oder Sachkunde (DGSV e. V.) sind, müssen lediglich an den letzten drei Tagen der Fortbildung teilnehmen. Bitte geben Sie dies bei der Anmeldung an. Auch Teilnehmer des 3-tägigen Lehrgangs benötigen den oben genannten Hospitatios- nachweis.

Teilnehmer, die keine Ausbildung zum/zur Arzthelfer/in oder zu einem anderen medizinischen Assistenzberuf haben und auch nicht in Besitz der Fachkunde 1 oder Sachkunde sind, erhalten kein Zertifikat sondern lediglich eine Teilnahmebestätigung.

Anmeldung:Fachschule für HygienetechnikFrankfurter Straße 855545 Bad Kreuznach

Telefon 06727 93440Fax 06727 934444E-Mail [email protected]

Bitte geben Sie bei Anmeldung den Klinikstandort an, an dem Sie tätig sind und stellen Sie einen Antrag auf Genehmigung einer Dienst-/ Fortbildungsreise in Ihrer Personalabteilung.

Anmeldeschluss:Zwei Tage vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen Endoskopie

26. Okt. 20199-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg St. Josefsklinik Schulungsraum 1,Ebene 3

Die S-3 Leitlinie „Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie“ fordert, die Qualifikation des ärztlichen und pflegerischen Personals durch die periodische Teilnahme an strukturierten Fortbildungscurricula sicher zu stellen. Dabei sollen die theoretischen Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten, insbesondere im Komplikationsmanagement, regelmäßig aktualisiert werden. Der Kurs ist durch die DEGEA anerkannt. Laut DEGEA wird eine Teilnahme an anerkannten Refresherkursen alle zwei Jahre empfohlen.

Durch das Seminar werden Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge von Sedierungsmaß-nahmen endoskopischer Eingriffe aufgefrischt und vertieft.Die Inhalte beziehen sich auf das DEGEA-Curriculum für 1-Tages-Re-fresher-Kurse.

Inhalte: · Die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten aus dem 3-Tages Grundkurs „Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie“ auffrischen und vertiefen · Notfallmanagement · Reanimationstraining · Bisherige Erfahrungen austauschen · Ressourcen der eigenen Abteilung sowie Lösungsstrategien für Probleme im Rahmen der Umsetzung erarbeiten

Zielgruppe:Endoskopiepflege- und Assistenzpersonal

Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie – Refresherkurs

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen Endoskopie

Fachliche Leitung:Prof. Dr. Wolfram Engelhardt, Chefarzt der Anästhesiologie und Intensivmedizin

Pädagogische Leitung:Hans-Joachim Schulz, Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, ALS-Provider (ERC)

Lehrkräfte:Dr. Viola Weber, Oberärztin Anästhesiologie und Intensivmedizin; Luzia Himmelsbach, Leitung Endoskopie; Christian Reiss, Fachapotheker für Klinische Pharmazie; N.N., Mitarbeiter des Ortenau Klinikums Offen-burg-Gengenbach, die das Reanimationstraining durchführen

Kosten:500,00 EUR für externe Teilnehmer

Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen

Hinweis:Zur Teilnahme an diesem Kurs muss der Grundkurs „Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie“ absolviert worden sein. Bitte schicken Sie bei Anmeldung eine Kopie der Teilnahmebestätigung mit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen Physiotherapie

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen Physiotherapie

16. Nov. 2019 9-16 Uhr

OrtenauKlinikumin LahrRäume der ambulanten Reha, Funktionsbau Süd, 1. OG

Der Spiraldynamik® Einführungskurs Fuß ist die beste Möglichkeit, Spiral-dynamik® in Theorie und Praxis kennen zu lernen. Erleben Sie Ihre eigene Bewegungsvielfalt als Geniestreich der Natur mit Entfaltungspotential. Entdecken Sie neue Perspektiven in der Therapielandschaft. In diesem Seminar erhalten Sie einen praxisbezogenen Einblick ins Bewe-gungs-und Therapiekonzept der Spiraldynamik® und lernen das Potential der Spiraldynamik® im persönlichen und professionellen Bereich kennen.

Inhalte: · Anatomischer Bauplan im Kontext von Evolution und Entwicklung · Ableiten der Spiraldynamik®-Prinzipien · Überblick über das Bewegungs-und Therapiekonzept der Spiraldynamik®

· Potential und Störungen des Bewegungssystems · Wahrnehmungsschulung: eigene Defizite erkennen und Veränderungen anbahnen · Integration in den Alltag · Überblick über Ausbildung und Perspektiven · Überleitung zum professionellen Alltag · Maßnahmen bei definierten Gesundheitsproblemen ·Zielgruppe:Physiotherapeuten, Ärzte

Referent:Marianne Artz, diplomierte Physiotherapeutin (FH), Dozentin der Spiraldynamik®

Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen

Kosten:100,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Bitte bringen Sie zum Seminar bequeme Sportbekleidung, leichte Sportschuhe, Pullover und evtl. warme Socken mit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Einführung in die Spiraldynamik® Fuß

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen Physiotherapie

09. Nov. 20199-16.30 Uhr

OrtenauKlinikumin Offenburg St. JosefsklinikSchulungsraum 1,Ebene 3

Faszientechniken ergänzen klassische Behandlungsmethoden durch die Einbeziehung dreidimensionaler Spannungsmuster, welche durch langan-haltende oder traumatische Belastungen im Gewebe gespeichert sind. Oftmals stellen sich auch bei komplizierten oder chronischen Patienten nachhaltige Erfolge ein. Erreicht wird dies durch langsam-schmelzende Manipulation tiefer Bindegewebsschichten, verbunden mit aktiven Mikrobewegungen.

Diese Veranstaltung legt den Schwerpunkt auf die Umsetzbarkeit der erlernten Technik in die Praxis.

Inhalte: · Theorie · Praktische Behandlungs-Techniken · Manuelle Techniken · Diagnostische Tipps · Praxis

Zielgruppe:Physiotherapeuten

Referent:Stefan Dennenmoser, Dipl. Sportwissenschaftler, Advanced Rolfer

Kosten:120,00 EUR für externe Teilnehmer

Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen

Hinweis:Teilnahmevoraussetzung ist die physiotherapeutische oder manualtherapeutische Grundausbildung.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Manuelle Faszientechniken - Basiskurs

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen Physiotherapie

01. Juni 20199-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg St. Josefsklinik Schulungsraum 1

Ziel der Veranstaltung ist die Auffrischung und Vertiefung von Theorie und Praxis der Manuellen Lymphdrainage und der Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie.

Inhalte: · Neues aus der internationalen Lymphologie · Neue Indikationen der MLD/ KPE · Rationelles Arbeiten in der freien Praxis · Praxisfreundlicher Kompressionsverband (Arm/Bein) · Kompression bei onkologischen Patienten · Bessere Wirkung der Kompression durch Einsatz neuartiger Materialien · Neue lymphabflussbeschleunigende Grifftechnik und Bewegungs- therapie zur Entstauung von Gelenken in der Rehabilitation · Kurze und gezielte Dokumentation · Diskussion von Fallbeispielen und den Schwierigkeiten in Kliniken und freier Praxis

Zielgruppe:Physiotherapeuten des Ortenau Klinikums

Referent:Oliver Lienert, Fachlehrer für Manuelle Lymphdrainage, Bachelor of Science Kreuzlingen, CH

Kosten:100,00 EUR für externe Teilnehmer

Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen

Hinweis:Bitte bringen Sie Schreibmaterial, ein Bettlaken und ein großes Handtuch mit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Manuelle Lymphdrainage/Komplexe Physikalische Entstauungstherapie - Refresher-Kurs

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen Physiotherapie

Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen Physiotherapie

06./07. April 2019jeweils 9-18 Uhr

Ortenau Klinikum in Lahr Räume der ambulanten Reha, Funktionsbau Süd, 1. OG

Dieser Kurs ist zur Optimierung der manualtherapeutischen Behandlung notwendig. Das Nervensystem ist stets direkt am Beschwerdebild eines Patienten mitbeteiligt. In der physiotherapeutischen/ manualthera-peutischen Untersuchung und Behandlung stehen die osteo-, und arthrok-inematischen, sowie die artikulären Strukturen im Vordergrund. Wobei dem Nervensystem oft nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird.

Aus heutiger Sichtweise ist ein multifaktorieller Denkansatz unerlässlich. Neuromeningiale Strukturen verlaufen von Kopf bis zur Peripherie des menschlichen Körpers. Diese Strukturen passen sich ständig Bewegungen und Haltungen an und erzeugen/ übermitteln Sensomotorik und Sensi-bilität, wie auch vegetative Nervenimpulse. Diese Anpassung kann aus extraneuralen oder intraneuralen Gründen gestört sein.

Das Ziel des Kurses, welcher auf Grundlage von David Butler beruht, ist es, dem Kursanten ein fundamentales Wissen über das Nervensystem zu vermitteln, neue Denkansätze aufzuzeigen, um ihm ein weiteres diagnostisches und therapeutisches Fenster in seiner täglichen Arbeit zu öffnen. Die Mobilisierungstechniken werden passiv rhythmisch oder statisch ausgeführt mit dem Ziel den Gleitmechanismus zu optimieren, bzw. adaptiertes Collagen zu normalisieren.

Inhalte: · Funktionelle Anatomie · Physiologie/Pathologie des Nervensystems · Einführung in die Schmerzwissenschaft · Palpation des Nervensystems · Provokationstestungen des Nervensystems · Behandlung der oberen Extremität · Behandlung Wirbelsäule/Kopfbereich · Behandlung der unteren Extremität

Mobilisation des Nervensystems mit Krankheitsbildern Zertifikatskurs

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen Physiotherapie

Zielgruppe:Physiotherapeuten

Referent:Jesko Streeck, Diplomphysiotherapeut

Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen

Kosten:200,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Bitte bringen Sie zum Seminar bequeme Gymnastikkleidung, leichte Sportschuhe und ein kleines Handtuch mit

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Pädiatrie und Geburtshilfe

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Die Teilnehmer verstehen die Physiologie der fetalen Herzaktion und ihrer Regelmechanismen. Sie fühlen sich durch die Fortbildung subjektiv sicherer in der CTG-Interpretation und haben weniger Angst, weil Sie die Grenzen aber auch die möglichen Fehlerquellen erkennen können. Durch die einheitlichen Definitionen erleichtert es die Zusammenarbeit der bei-den Berufsgruppen im Alltag und ist gleichzeitig eine Qualitätssicherung.

Inhalte:· Physiologie der fetalen Herztonmuster · Leitlinien und Forensik · Grenzen der CTG-Überwachung und mögliche Fehlerquellen (technische wie interpretationsabhängige)

· Besprechen und Beurteilen von Fällen· Diskussion

Zielgruppe:Ärzte und Hebammen

Referent:Patricia Gruber, Hebamme (BSc), Unabhängige Sachverständige im Hebammenwesen

Maximale Teilnehmerzahl:25 Personen

Kosten:100,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

CTG – verstehen, bewerten, dokumentieren

21. Nov. 20199-16.15 Uhr

Ortenau Klinikum in AchernVortragsraum im Bildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

16. Juli 201913.30-15 Uhr

Ortenau Klinikum in OffenburgEbertplatzHörsaal 1

Diabetes mellitus bei Kindern und Jugendlichen

Kinderdiabetes ist die häufigste Stoffwechselkrankheit im Kindesalter, er kann bereits bei Säuglingen auftreten und begleitet das Kind lebenslang. Befolgt das Kind die therapeutischen Maßnahmen und ärztlichen Anwei- sungen gewissenhaft, kann es aber ein weitestgehend beschwerdearmes Leben führen und Folgekrankheiten vermeiden.

Bei dieser Veranstaltung werden die Behandlungskonzepte der Kinder-klinik bezüglich des Typ I-Diabetes dargestellt.

Inhalte: · Neue Behandlungsmethoden · Therapie des Diabetes (ICT und Pumpentherapie) · Kontinuierliche Blutzuckermessung · Diskussion

Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger der Geburtshilfe und Kinderklinik, alle interessierten Mitarbeiter

Referent:Ingo Sum, Facharzt für Kinder-und Jugendmedizin

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

11. März 2019 14-17 Uhr

Ortenau Klinikum in AchernVortragsraum im Bildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe

Erstversorgung von Neugeborenen

Die Erstversorgung von gesunden Neugeborenen ist täglicher Bestandteil der Arbeit von Hebammen und Geburtshelfern. Auch bei einer vermeint-lich risikofreien Geburt oder bei einem vermeintlich gesunden Neuge- borenen können unvorhersehbare Probleme auftreten. In diesem Seminar werden folgende Fragen beantwortet:

Inhalte: · Wie führe ich eine effektive Erstversorgung durch? · Wie sollte eine Reanimation durchgeführt werden? · Was benötige ich an Ausrüstung im Normal- bzw. Notfall?

Zielgruppe:Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger der Geburtshilfe, Hebammen

Referent:Rolf Gassenschmidt, EPLS Provider, Pflegerischer Leiter der Kinderintensivstation

Kosten:50,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

14. Okt. 2019 14-17 Uhr

Ortenau Klinikum in OffenburgEbertplatzHörsaal 1

Erstversorgung von Neugeborenen

Die Erstversorgung von gesunden Neugeborenen ist täglicher Bestandteil der Arbeit von Hebammen und Geburtshelfern. Auch bei einer vermeint-lich risikofreien Geburt oder bei einem vermeintlich gesunden Neuge- borenen können unvorhersehbare Probleme auftreten. In diesem Seminar werden folgende Fragen beantwortet:

Inhalte: · Wie führe ich eine effektive Erstversorgung durch? · Wie sollte eine Reanimation durchgeführt werden? · Was benötige ich an Ausrüstung im Normal- bzw. Notfall?

Zielgruppe:Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger der Geburtshilfe, Hebammen

Referent:Gudrun Winterer, Facharzt für Kinder-und Jugendmedizin, EPALS Provider (ERC) und NLS Provider (ERC)

Kosten:50,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

29. Okt. 201914-15.30 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg Ebertplatz Hörsaal 1

Seit 2009 wird im Ortenaukreis das Konzept „Frühe Hilfen“ umgesetzt. Die Erfahrungen bestätigen die großen Chancen einer engen Verbind-ung zwischen der Früherkennung elterlicher Belastungssituationen im Zeitraum um die Geburt mit schnellen und passgenau unterstützenden Angeboten der Jugendhilfe. Der Schnittstelle zwischen Entbindungs-kliniken, Kinderklinik und den Fachstellen Frühe Hilfen kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Eine gute und klar geregelte Zusammenarbeit hilft, das gesunde Aufwachsen von Kindern von Anfang an zu fördern und das Risiko ungünstiger Entwicklungsverläufe bis hin zu Kindeswohlgefähr-dungen zu reduzieren.

Inhalte: · Aktuelle Entwicklungen bei den Frühen Hilfen · Aktiver Erfahrungsaustausch zur bisherigen Kooperation · Möglichkeit der anonymen Fallbesprechungen

Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger der Geburtshilfe und Kinderklinik, Hebammen und alle interessierte Mitarbeiter

Referent:N.N., Fachstelle Frühe Hilfen Offenburg Maximale Teilnehmerzahl:60 Personen

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Frühe Hilfen im Ortenaukreis – Zusammenarbeit mit den Kliniken

Pädiatrie und Geburtshilfe

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

21. Feb. 201914.15-16.15 Uhr

Ortenau Klinikum in Achern Vortragsraum im Bildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe

Kinderschutzambulanz – Frühe Hilfen – JugendamtKooperation, Schnittstellen und Abgrenzung

Mitarbeiter/-innen der Geburtshilfe und der Kinderklinik werden in ihrem beruflichen Alltag auch mit familiären Situationen ihrer Patient/-innen konfrontiert, welche belasten und oftmals ein ungutes Gefühl im Hinblick auf die zukünftige Versorgung und Betreuung des Kindes im Elternhaus auslösen. Wie sind die eigenen Beobachtungen und Eindrücke im Hinblick auf das Kindeswohl einzuschätzen, was ist zu tun und wo kann ich mich hinwenden, sind häufig gestellte Fragen.

Im Ortenaukreis gibt es ein breit gefächertes Angebot an Unterstützu-ngsmöglichkeiten für Familien und im Speziellen Angebote für Familien mit Kleinkindern und Säuglingen. Bei der Vielfalt an Hilfsangeboten ist ein Überblick und vertiefende Kenntnis über die Angebote hilfreich. Wir wollen heute mit Ihnen für etwas mehr Klarheit sorgen und Sie mit den inhaltlichen Abgrenzungen der Institutionen vertraut machen.

Ihre Sicherheit im Gespräch mit Patient/-innen und im Austausch mit Kolleg/-innen bezüglich der Möglichkeiten und ggf. Empfehlungen weit-erführender Hilfen ist Ziel dieser Veranstaltung.

Inhalte: · Wann sprechen wir von einer Gefährdung für das Kind? · Wo kann ich mich hinwenden? · Auf welche Hilfs- und Beratungsangebote kann die Familie hingewiesen werden? · Bei welcher Problemlage verweise ich die Familie wohin? · Möglichkeiten und Grenzen der Anbieter? · Wie grenzen sich die Institutionen inhaltlich voneinander ab?

Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Hebammen, Familienhe-bammen und alle interessierte Mitarbeiter/-innen

Referent:Mitarbeiter/-innen des Jugendamtes, Kommunaler Sozialer Dienst, Achern und der Kinderschutzambulanz am Ortenau Klinikum

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

22. Jan. 201913. Feb. 201921. März 201909. April 201913. Mai 201924. Sep. 201920. Nov. 2019jeweils 8.30-15 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg Ebertplatz Konferenzraum 1

Das Pedicode-Reanimationstraining bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich des Herz-Kreislaufstillstandes bei Kindern teamorientiert zu entwickeln. Es sollen Berührungsängste im Umgang mit der Reanimation von Kindern abgebaut und praktische Fertigkeiten und Handlungsabläufe zur Kinderreanimation erlernt werden.

Inhalte:Theoretische Inhalte · Ursachen von Herz-Kreislaufstillständen im Kindesalter · PBLS + D Sequenz · Medikamente zur Reanimation · EPLS Sequenz · Fremdkörperentfernung

Praktische Inhalte · Techniken der Reanimation · PBLS + D Sequenz · Defibrillation · EPLS Sequenz · Fremdkörperentfernung Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger der Kinderintensivstation und Anästhesie sowie Hebammen

Referenten:Dr. Isabel Raible, Oberärztin der Kinderheilkunde und Jugendmedizin; Rolf Gassenschmidt, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger;N.N., Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger Maximale Teilnehmerzahl:10 Personen

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Pedicode-ReanimationstrainingTeamorientiertes Reanimationstraining bei Kindern und Säuglingen

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

14. Mai 20199-15 Uhr

Ortenau Klinikum in Lahr Sitzungszimmer Caféteria

Der Umgang mit frühverstorbenen Kindern und Ihren Familien im multi-professionellen Praxisfeld.

Inhalte: · Grundlegende Informationen zur Thematik durch Beiträge verschiedener Betroffener und Begleiter · Informationen zu den Abläufen auf den Stationen bei frühverstorbenen Kindern · Angebote der Klinikseelsorge für die Berufsgruppen · Angebote der Selbsthilfegruppe „Sternschnuppe“ · Angebote des „Netzwerk Trauer Lahr“ · Besuch der Ausstellung „Tod am Anfang des Lebens“ in der Kapelle des Ortenau Klinikums Lahr · Einblick in die Räumlichkeiten und Abläufe der Pathologie bei frühver- storbenen Kindern · Gang zum Bergfriedhof Lahr (Trauerhalle und Kindergrabstätte)

Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits-und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkranken-pfleger, Hebammen

Referenten:Personen aus verschiedenen Berufsgruppen, Klinikseelsorger, Eltern Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Tod am Anfang des Lebens

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

06. Juni 201914-17 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg Ebertplatz Hörsaal 1

Frühgeborene und kranke Neugeborene leiden an typischen Erkran- kungen, die in besonderer Weise Funktionen wie Atmen und Trinken betreffen.

Die Eigendynamik dieser Erkrankungen und erforderliche therapeutische Maßnahmen erschweren oft ein reifegerechtes Handling.

Andererseits ist genau dies die Voraussetzung für den Aufbau physio- logischer Muster. Ebenso fördern geeignete Lagerungstechniken den Heilungsverlauf.

In dem Seminar werden grundsätzliche anatomische und neurologische Zusammenhänge für den Aufbau von Funktionen vorgestellt.

An konkreten Beispielen aus der Kinderintensivmedizin werden Lagerung-stechniken, Fütterpositionen und spezifische Interventionen zur Verbes- serung der Atem- und Trinkfunktionen besprochen und demonstriert.

Inhalte: · Anatomische und neurologische Voraussetzungen · Zu früh gefordert, Kompensationen und ihre Folgen · Eigendynamik von Erkrankungen · Zusammenhang von Kopfbalance, Atmung und Mundmotorik · Handling zur Unterstützung von Funktionen · Fehler vermeiden · Wenn Lagern schwierig ist · Praktische Übungen · Diskussion

Wie wir sie betten, so lernen sie Atmen, Trinken und Gedeihen – zu früh gefordert, durch Pflege gefördert

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und GeburtshilfePädiatrie und Geburtshilfe

Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger der Kinderintensivstation, der Kinderstation

Referent:Dr. Ruth Künzler, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Dozentin an der Dualen Hochschule in Lörrach

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Seminare für Hauswirtschaft und Technik

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft und Technik

17. Okt. 201916-17 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg St. Josefsklinik Josefssaal

05. Nov. 201916-17 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg Ebertplatz Konferenzraum/ Hörsaal 1

§ 43 Infektionsschutzgesetz schreibt vor, dass Personen, die im Lebens-mittelbereich tätig sind, in Bezug auf Infektionskrankheiten, Übertra- gungswege und Tätigkeitsverbote sowie in sonstigen hygienerelevanten Fragestellungen, wie z. B. der Personalhygiene, einmal jährlich zu schulen sind.

Inhalte: · Belehrung nach § 42 und § 43 Infektionsschutzgesetz · Hygieneschulung gemäß VO (EG) 852/2004 · Hygieneregeln und Gesundheitsinformationen für den Umgang mit Lebensmitteln: - Persönliche Hygiene (Dienstanweisung) - Tätigkeitsverbot - Belehrung von Verhaltensregeln bei bestimmten Erkrankungen - Besondere Vorsichtsmaßnahmen im Umgang mit Lebensmitteln

· Diskussion

Zielgruppe:Mitarbeiter der Zentralküche, Personalcaféteria, Milchküche, Spülstraße, Mitarbeiter der Ortenau Service GmbH

Referent:Christine Schillinger, Hygienefachkraft

Hinweis:Diese Fortbildung ist für die Mitarbeiter der angesprochenen Zielgruppe des Ortenau Klinikums Offenburg-Gengenbach verpflichtend.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Lebensmittelhygiene gemäß § 43 Infektionsschutzgesetz

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Führen und Leiten

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und Leiten

12. Sep. 20199-16.30 Uhr

OrtenauKlinikumin Offenburg EbertplatzKonferenzraum/ Hörsaal 1

Im privaten wie im beruflichen Kontext sehen wir uns hin und wieder mit direkten oder versteckten Angriffen sowie Situationen konfrontiert, die in uns selbst Ärger und Verletzungen auslösen. Im Arbeitsumfeld betrifft dies den Kontakt mit Kollegen, Vorgesetzten, „schwierigen“ Kindern und Eltern.

Der richtige Umgang mit solchen Situationen ist ein entscheidender Faktor, ob man sich bei der Arbeit wohlfühlt und möglichst gelassen den täglichen Herausforderungen begegnen kann.

Das Seminar vermittelt Tipps und Methoden zur effizienteren Ausein-andersetzung mit Ärger, Kränkungen und Konfliktsituationen.

Inhalte: · Was bedeutet Ärger? - Grundlagen aus der Kommunikations- und Konfliktpsychologie · Meine Erwartungen und Wünsche, die befriedigt werden wollen · Meine typischen Ärgerreaktionen und deren (Aus)Wirkung · Angemessene und nützliche Strategien zum Ärgerabbau · Hilfreiche Kommunikation im Umgang mit schwierigen Menschen · Praxisarbeit an „individuellen und speziellen Fällen“

Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Berufsgruppen

Referent:Rolf Kreier-Wiegand, Organisationsberater, Kommunikationstrainer, Coach und Supervisor

Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Anti-Ärger StrategienGelassener mit eigenem Ärger umgehen

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und Leiten

Das erfolgreiche Gestalten von Veränderungsprozessen ist eine Kernauf-gabe von wirksamen Führungskräften. Veränderungen sind Bestandteil des Alltags in allen Organisationen und sind wichtig, um als Unterneh-men in den sich ständig veränderten Rahmenbedingungen erfolgreich bestehen zu können. Dass der Wandel bzw. die Veränderung ein Prozess ist, der aktiv beeinflusst werden kann und sollte, ist eine der Kern-botschaften dieses eintägigen Seminars.

Im Seminar können die Teilnehmer gemeinsam aktuelle Veränderung-sprozesse aus dem Alltag einbringen und gemeinsam mit dem Trainer Ansätze zur Gestaltung des Change im betreffenden Vorhaben diskutieren.

Inhalte: · Grundlagen des Changemanagements · Warum Changemanagement im Krankenhaus? · Grundsätze des Changemanagements im Krankenhaus · Grundsätze eines erfolgreichen Veränderungsmanagement · Der Changemanagement-Prozess · Prozessphasen · Organisation und Gestaltung von Veränderungsprozessen · Informationspolitik bei Veränderungen · Diskussion

Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Berufsgruppen

Referent:Lasse Wißmann, Dipl.-Psychologe, Berater und Trainer der ZEQ AG, Mannheim

Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen

Kosten:120,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

30. Okt. 2019 9-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg Konferenzraum/ Hörsaal 1

ChangemanagementAls Führungskraft den Wandel mitgestalten!

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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenFühren und Leiten

Die Führungskraft als Coach – geht das überhaupt? Als Vorgesetzter beurteilen, steuern und weisen Sie an. Ein Coach sucht die Augenhöhe und Partnerschaftlichkeit. Im Coaching geht es darum, den Menschen darin zu unterstützen, selbst Veränderungsoptionen zu erkennen und zu entwickeln – Ratschläge oder Lösungsvorgaben sind hier fehl am Platz. Die Methoden des Coachings eröffnen jedoch wertvolle und zeitgemäße Handlungsoptionen für Führungskräfte durch die Grundhaltung der „Gleichwürdigkeit“.

Die Hierarchien in den Unternehmen werden immer durchlässiger und die Rolle der Führung verändert sich von der persönlichen und fachlichen Autorität zum Moderator und Netzwerker. Das erfordert eine neue Bezie-hungsgestaltung zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden.

Profitieren Sie von den Werkgeheimnissen der professionellen Coaches: Trainieren Sie die Fähigkeit, Menschen in Kontakt mit ihren eigenen Res-sourcen und Fähigkeiten zu bringen. So können Sie gemeinsam Schätze heben, die dem Einzelnen, dem Team und schließlich dem Unternehmen zu mehr Erfolg verhelfen.

Inhalte: · Grundlagen des Coachings in Theorie und Praxis · Klärung der Rollen: Führungskraft, Berater, Mentor, Coach · Persönliche Haltung und Motivation · Kommunikative Kompetenz im Aufbau von Kontakt und Vertrauen · Phasen des Coachingprozesses · Techniken und Interventionsmöglichkeiten · Üben und Gestalten eines Coachinggespräches

28./29. März 2019 9-18 Uhr

Ortenau Klinikum in Lahr Hörsaal 1

Die Führungskraft als CoachPotenziale der Mitarbeiter optimal unterstützen

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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und Leiten

Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Berufsgruppen

Referent:Jörg Szepanski, Dipl.-Sportlehrer, Mastercoach (DVNLP e.V.), Trainer

Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen

Kosten:300,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und Leiten

In der Sandwichposition sind Sie im Spannungsfeld verschiedener Erwartungen von „unten“ und „oben“. Dies ist typisch für die untere und mittlere Führungsebene.

In diesem Seminar erhalten Sie Anregungen und Handwerkszeug, um Ihren persönlichen Handlungsspielraum in dieser anspruchsvollen Rolle auszuloten und aktiv zu gestalten. Dabei geht es auch darum, konflik-thafte Situationen zu klären und transparent zu kommunizieren.

Inhalte: · Implizite und explizite Erwartungen klären · Die eigene Rolle „finden“ – Klarheit nach innen und außen herstellen · Sich flexibel in Spannungsfeldern bewegen · Fettnäpfchen meiden – kreativ nach Lösungen suchen · Mit jeder Hierarchieebene empathisch und zielführend kommunizieren · Unpopuläre Entscheidungen authentisch weitergeben · Sich selbst gut schützen – für sich selbst gut sorgenn

Zielgruppe:Führungskräfte aller Bereiche in einer Sandwichposition

Referent:Eva Himmelsbach, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Dipl.-Psychologin

Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen

Kosten:100,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

14. Mai 2019 9-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in Lahr Hörsaal 1

Führen in der SandwichpositionFühren und geführt werden

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und Leiten

Die Teilnehmer lernen das Vorgehen, die wesentlichen Inhalte und die Erfolgsfaktoren zur Vorbereitung und Durchführung eines strukturierten Mitarbeitergespräches kennen. Sie lernen Rückmeldung zu geben und anzunehmen sowie Ziele und die Maßnahmen zur Zielerreichung zu ver- einbaren. Das sichere Anwenden von Kommunikationstechniken ermög-licht es ihnen, auch mit schwierigen Gesprächssituationen sicher umzuge-hen. Erfolge und Probleme können so offen angesprochen und konstruk-tive Entwicklungsmöglichkeiten gemeinsam erarbeitet werden.

Inhalte: · Ziele, Elemente und Aufbau eines strukturierten Mitarbeitergespräches zur Reflexion, Zielvereinbarung und Entwicklung

· Vorbereitung, Organisation und Planung des strukturierten Mitarbeitergespräches

· Erfolgsfaktoren für das Mitarbeitergespräch · Zielfindung und Zielvereinbarung, motivationspsychologische Grundlagen und Auswirkungen der Zielvereinbarung

· Feedback geben und annehmen · Praktische Anwendung und Training der Gesprächsführung

Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Berufsgruppen

Referent:Dr. Maja Bailer, Dipl.-Psychologin

Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Führen von strukturierten, zielgerichteten Mitarbeitergesprächen

04. Juli 20199-16.30 Uhr

OrtenauKlinikumin LahrSitzungszimmer Caféteria

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenFühren und Leiten

Eine zentrale Aufgabe der Führungskräfte besteht darin, die Freude an der Arbeit und das Betriebsklima zu fördern und zu optimieren. Dabei ist es vollkommen normal, dass Reibungsflächen in der Zusammenarbeit entstehen. Auf der Basis gemeinsamer Werte wird die Führungskraft zur Problem- und Krisenmanager/in und führt den Konflikt zur konstruktiven Kooperation.

Die Führungskraft erkennt die unterschiedlichen Arten von Konflikten, weiß um die Ursachen von Konflikten und lernt, die entsprechenden Lösungswege systematisch anzuwenden. Sie sieht in jedem Konflikt eine konstruktive Chance auch zur eigenen Weiterentwicklung.

Inhalte:Folgende Inhalte werden (theoretisch und praktisch in Übungen) behandelt: · Psychologie des Konfliktes, Problemanalyse und Krisenintervention · Arten von Konflikten: Sach-, emotional-, personenorientiert. · Ursachen von Konflikten, Lösungswege · Umgang mit Konflikt-Persönlichkeiten, Psychogramm der beteiligten Konflikt-/Problempartner · Kritische Konflikt-Auslöser: Kommunikation, Psyche, Aufgaben-Identifikation · Problem-Vorbeugung und dauerhafte Lösungen · Konfliktverschärfendes Verhalten · Bearbeiten praktischer Fälle der Teilnehmer/innen

Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Berufsgruppen

Referent:Dr. Karl Olbort, Dipl. Psychologe, Psychotherapeut, Dipl. Verwaltungswirt

Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

05. Feb. 2019 9-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg, St. JosefsklinikJosefssaal

Die Führungskraft als „Problem- und Krisenmanager/in“ Stärkung der Führungsrolle!

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Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und Leiten

In diesem Workshop geht es darum, wie Teams unter veränderten Bedingungen, wie z.B. der Zusammenlegung von Stationen oder der Veränderung von Rahmenbedingungen, rasch arbeitsfähig werden können.

Die Dynamik von Veränderungsprozessen zu verstehen ist dabei eine günstige Voraussetzung, um den Blick dafür zu schärfen, was es braucht um die Teamentwicklung zu fördern. Sie erhalten Impulse, wie Sie in leitender Funktion Veränderungs- und Wachstumsprozesse in Teams gut begleiten und gestalten können.

Inhalte: · Die Dynamik von Veränderungsprozessen erkennen · Als Führungskraft hilfreiche Impulse setzen · Instrumente, um die Entwicklung des Teams voranzubringen · Erfolgsfaktoren der Teamentwicklung · Maßnahmen um den Teamgeist zu fördern · Aktiv und motivierend – eine gemeinsame Sprache sprechen

Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Bereichen

Referent:Eva Himmelsbach, Dipl.-Psychologin

Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen

Kosten:100.00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

14. Feb. 2019 9-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in AchernVortragsraum im Bildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe

Gemeinsam Vorankommen Teamarbeit gestalten in Zeiten des Wandels

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Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und Leiten

08. Okt. 20198.30-12.30 Uhr

OrtenauKlinikumin Lahr Hörsaal 1

Mit dem Abschluss der Dienstvereinbarung zwischen dem Geschäftsführer und dem Gesamtpersonalrat des Ortenau Klinikums wurden die Kriterien für die leistungsorientierte Bezahlung im Jahre 2008 festgelegt. 2011 erfolgte die Umsetzung der LOB erstmals an allen Standorten des Eigen-betriebs Ortenau Klinikum.

Für 2013 wurde die Dienstvereinbarung in leicht veränderter Form fort-geschrieben. Die bisherige Säule 2 ist entfallen und die Leistungsbe-wertung um die beiden Leistungsmerkmale Aufgeschlossenheit/Weiter-bildungsbereitschaft sowie Motivation/Einsatzbereitschaft ergänzt.

Gemäß § 2 Abs. 2 der Dienstvereinbarung LOB wird für alle Führungs kräfte, die bislang noch an keiner Schulung zur Einführung der leis-tungsorientierten Bezahlung teilgenommen haben bzw. ihre Kenntnisse auffrischen möchten, nachfolgende Schulung durchgeführt.

Inhalte: · Die leistungsorientierte Bezahlung: Zielsetzungen, Möglichkeiten und Erfolgsfaktoren

· Der LOB-Prozess: Von der Leistungserbringung bis zur Auszahlung · Das 2-Säulen-Modell als Grundlage: Wie genau? Was versprechen wir uns davon, was ist zu tun und welche Fragen sind offen?

· Die Leistungsbewertung: Grundlagen der sozialen Wahrnehmung und Beurteilungsphänomene · Die Leistungsmerkmale und ihre Beschreibungen: Austausch und Diskussion beispielhafter Beurteilungen für alle Merkmale und Merkmalsausprägungen

· Umgang mit schwierigen Situationen im LOB-Prozess · Abgrenzung zu anderen Führungsinstrumenten

Leistungsorientierte Bezahlung als Führungsinstrument

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Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenFühren und Leiten

Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Berufsgruppen

Referent:Dr. Maja Bailer, Dipl.-Psychologin

Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und Leiten

Zur Evaluation und Vertiefung können an diesem Tag die Erfahrungen in der Umsetzung der Mitarbeitergespräche ausgetauscht werden. Dadurch erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit, die Erfolge und den Nutzen zu erleben und am Modell zu lernen. Auch Umsetzungsprobleme können lösungsorientiert diskutiert werden.

Die Teilnehmer sind außerdem eingeladen und aufgefordert, schwierige Gesprächssituationen zur Bearbeitung ins Seminar mitzubringen. Diese werden dann beispielhaft für alle im Plenum bearbeitet.

Inhalte: · Erfahrungsaustausch: Erfolge und Umsetzungsprobleme · Erarbeiten und Ausprobieren von Lösungen für schwierige Führungs- und Gesprächssituationen · Umgang mit Konflikten

Zielgruppe:Führungskräfte, die ihre Kompetenz im Führen von zielgerichteten Mitarbeitergesprächen erweitern möchten

Referent:Dr. Maja Bailer, Dipl.-Psychologin

Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

08. Okt. 2019 13-17 Uhr

Ortenau Klinikum in LahrHörsaal 1

Mitarbeitergespräche führen – Follow-up/ Refresher-Tag

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Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenFühren und Leiten

03. Juni 201913.30-15.30 Uhr

OrtenauKlinikumin Offenburg EbertplatzHörsaal 1

In dieser Veranstaltung werden Sie für die Suchtproblematik am Ar- beitsplatz und ihre Auswirkungen sensibilisiert und erwerben Handlungs- kompetenz im Umgang mit suchtgefährdeten bzw. suchterkrankten Mitarbeitern.

Ziel der Veranstaltung ist die Umsetzung der Dienstvereinbarung über den Umgang mit suchtkranken oder suchtgefährdeten Mitarbeitern, insbesondere für alkoholkranke und alkoholgefährdete Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die am 20.09.2011 zwischen dem Gesamtpersonalrat und der Geschäftsführung verabschiedet wurde.

Inhalte: · Was ist unter einer Suchterkrankung zu verstehen? – Entstehung und Entwicklung

· Sucht verstehen und früh erkennen (Arbeitsverhalten, Sozialverhalten, Erscheinungsbild) – Voraussetzung für den Umgang mit Betroffenen

· Gespräche mit den Betroffenen führen – Was ist Inhalt der Gespräche und was muss beachtet werden

· Suchtprävention · Maßnahmen bei Regelverstößen · Aufgaben und Pflichten der Vorgesetzten und Mitarbeiter · Hilfen für Mitarbeiter mit Suchtproblemen · Dienstvereinbarung · Fallbesprechung und Fragerunde

Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Bereichen

Referent:Martha Ohnemus-Wolf, Dipl.-Sozialarbeiterin (FH)

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Suchtprobleme am Arbeitsplatz

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Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und Leiten

06. Juni 20199-17 Uhr

OrtenauKlinikumin WolfachKonferenzraum

Führungskräfte sind häufig unsicher, woran Sie psychisch belastete Mitarbeiter erkennen und wie sie mit ihnen umgehen sollen. Daher ist es hilfreich, Frühwarnzeichen für ein Burn-out und psychische Erkrankungen zu kennen und eine unterstützende und wirkungsvolle Gesprächsführung einzuüben.

In diesem Seminar erhalten Sie Informationen darüber, wie Sie psy- chische Belastungen bei Mitarbeitern erkennen und wie Sie ggf. inter-venieren können. Dabei werden Impulse zur Gesprächseröffnung und -führung gegeben und beispielhaft geübt.

Inhalte: · Hintergrundinformationen zu psychischer Belastung · Aufgaben und Grenzen als Führungskraft · Übersicht über psychische Erkrankungen · Erkennen psychischer Belastung und Anzeichen psychischer Überlastung · Veränderungen im Leistungsverhalten, Denken, Erscheinungsbild und körperliche Beschwerden

· Ansprechen psychischer Belastung – Gesprächssetting und -eröffnung · Übungen zu wertschätzender Kommunikation

Zielgruppe:Führungskräfte der mittleren Führungsebene aus allen Bereichen

Referent:Heinrich Hebling, Dipl. Sozialarbeiter (FH), Diplom-Pädagoge, Referent AOK Baden-Württemberg

Kosten:100,00 EUR für externe Teilnehmer

Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Umgang mit psychisch belasteten Mitarbeitern

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Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und Leiten

Die Verbesserung der Lebensqualität in den Heimen für die dort lebenden Menschen sind wesentliche Ziele des neuen Heimrechts für Baden-Würt-temberg. Das Gesetz für unterstützende Wohnformen, Teilhabe und Pflege (WTPG) sieht vor, dass die Gründung von ambulant betreuten Wohnge-meinschaften für Pflegebedürftige als Alternative zum Pflegeheim werden soll.

Bestehende Heime stehen durch die Landesheimbauverordnung (LHeim-BauVO) vor der Herausforderung sich baulich und konzeptionell neu auszurichten.

Der Umsetzung der Hausgemeinschafts- bzw. Wohngruppenkonzepten wird eine hohe Bedeutung beigemessen, wobei die Theorie der Ver-sorgungsform und der grundlegende Rechtsrahmen beibehalten werden.In dieser Veranstaltung lernen Sie Methoden und Strategien kennen, welche Ihnen bei der Umsetzung der LHeimBauVO und Gründung ambu-lant betreuter Pflegegemeinschaften behilflich sind.

Inhalte: · Notwendigkeiten und Lösungen zur Realisierung der Wohngruppenvorgaben der LHeimBauVO

· Hausgemeinschaftskonzepte · Hausgemeinschaft „light“ · Fristverlängerung nach der LHeimBauVO · Aufbau- und Ablauforganisationen · Personalmanagement · Planung und Organisation von Pflegewohngemeinschaften

Umsetzung von neuen Hausgemein- schaften- und Wohngruppenkonzepten nach der Landesheimbauverordnung Baden-Württemberg

20. März 20199-16.30 Uhr

Pflege- und Betreuungsheim Ortenau KlinikumGroßer Saal

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Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und Leiten

Zielgruppe:Heimleitungen, Pflegedienstleitungen und verantwortliche Führungskräfte der Altenpflege

Referent:Markus Kaufmann, Abteilungsleiter beim DRK-Landesverband Baden-Württemberg

Kosten:150,00 EUR für externe Teilnehmer

Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und Leiten

14. März 20199-16.30 Uhr

OrtenauKlinikumin AchernVortragsraum im Bildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe

Kommunikation ist das, was wir tun, wenn wir auf andere Menschen treffen. Wir können nicht nicht kommunizieren. Speziell im Gesundheits-wesen wo unterschiedliche Berufsgruppen, Patienten und Angehörige jeden Tag aufeinandertreffen, ist Kommunikation ein Führungsinstrument, welches ein wertschätzendes Miteinander ermöglicht. In diesem Seminar erfahren die Führungskräfte, wie Sie Informationen, Aufgaben und Ziele so vermitteln, dass sie von ihren Gesprächspart-nern verstanden werden und sie diese verstehen. Dies führt zu einem wertschätzenden und zufriedenstellenden Arbeitsumfeld. Inhalte: · Kennenlernen der Grundlagen von konstruktiver und wertschätzender Kommunikation · Darstellen der Bedürfnisse und Wünsche von Führungskräften und Mitarbeitern · Reflexion der eigenen Kommunikation · Anwenden von konstruktiver und wertschätzender Kommunikation in konfliktbehafteten Spannungsfeldern

Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Bereichen

Referent:Anja Reichert, Freie Dozentin für Kommunikation, Organisations- und Managementthemen, CBK-Consulting für Bewusste Kommunikation

Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen

Kosten:100,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Wertschätzende Kommunikation im Klinikbetrieb

Führen und Leiten

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Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und Leiten

10. Okt. 20199-16.30 Uhr

Pflege und Betreuungsheim Ortenau KlinikumGroßer Saal

Das Ausmaß der beruflichen Anforderungen steigt ständig, es wird immer wichtiger den Umgang mit der Zeit sinnvoll zu planen.

In diesem Seminar lernen Sie, ausgehend von einer Zeitverwendung-sanalyse, wie Sie als Führungskraft Zeitknappheit und damit auch Stress aktiv begegnen können. Sie lernen dazu Instrumente zur Zielsetzung, zur Priorisierung, zur Planung kennen, reflektieren ebenso Ihren Arbeitsstil und finden Anregungen für einen ausgewogenen Umgang mit Zeit.

Inhalte: · Zeitverwendungsanalyse · Prioritätensetzung · Der eigene Arbeitsstil (Stärken und „Fallstricke“) · Zeit und Persönlichkeit (Modell) · Umgang mit Informationen · Kommunikation am Arbeitsplatz (Telefon, Post, Gespräche)

Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Berufsgruppen

Referent:Susanne Happel, Dipl.-Pädagogin

Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen

Kosten:100,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Zeitmanagement – Wer kann schon alles auf einmal?Zeit- und Selbstmanagement für Führungskräfte

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Pädagogische Kompetenz

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Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenPädagogische Kompetenz

14. Feb. 20199-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in LahrHörsaal 1

Das Pflegeberufegesetz vom 17.07.2017 wird zum 1.01.2020 das Altenpflegegesetz und das Krankenpflegegesetz ablösen. Im §5 Abs.1, Satz 1 sind die Ausbildungsziele einer generalistischen Pflegeausbildung formuliert: „Die Ausbildung zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann vermittelt die für die selbstständige, umfassende und prozessorientierte Pflege von Menschen aller Altersstufen in akut und dauerhaft stationären sowie ambulanten Pflegesituationen erforderlichen fachlichen und per-sonalen Kompetenzen einschließlich der zugrunde liegenden me-thodischen, sozialen, interkulturellen und kommunikativen Kompetenzen und der zugrunde liegenden Lernkompetenzen sowie der Fähigkeit zum Wissenstransfer und zur Selbstreflexion.“

Unter Kompetenz versteht das Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB) „die Verbindung von Wissen und Können in der Bewältigung von Handlungsanforderungen […]. Kompetent sind die Personen, die auf der Grundlage von Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten aktuell gefordertes Handeln neu generieren können.“ Besonders hervorgehoben wird hier die Bewältigung von Anforderungen und Situationen, die ein nicht stand-ardmäßiges Handeln und Problemlösen erfordern. (https://www.bibb.de/de/8570.php am 31.07.2018)

Im Kontext einer generalistischen Pflegeausbildung bekommt ein solches Kompetenzverständnis als Ermöglichungsstruktur, um in neuen Situa-tionen (bzw. einen anderen Setting) professionell handeln zu können, eine besondere Brisanz – dies wird ein Kulturwechsel an den Pflegeschu-len mit sich ziehen.

In diesem Seminar bekommen Sie die Gelegenheit sich mit den Facetten des Kompetenzbegriffs auseinanderzusetzen. Gemeinsam werden wir die Konsequenzen eines solchen Kompetenzverständnisses für die theore-tische und praktische Pflegeausbildung herausarbeiten und Strategien der Umsetzung entwickeln.

Inhalte: · Kompetenzbegriff in der beruflichen Bildung · Bedeutung des Kompetenzansatzes im Rahmen einer generalistischen Pflegeausbildung · Inhaltorientierung vs. Kompetenzorientierung · Konzept der vollständigen Handlung entlang der Kernprozesse der Pflege · Performanz als Kompetenzdarstellung

Kompetenzentwicklung und -förderung in der neuen Pflegeausbildung

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Pädagogische Kompetenz

Zielgruppe:Lehrkräfte der Bildungszentren für Pflegeberufe und Fachweiterbildungen, Praxisanleiter

Referent:Prof. Dr. Anne Kellner, Professorin für Berufspädagogik für Gesundheits-berufe & Pflegewissenschaft an der Katholischen Hochschule Freiburg

Maximale Teilnehmerzahl:25 Personen

Kosten:120,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- und

Sozialberufe

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Headline

Tatus vellore mposae natiore rferitincit post, sum ad qui rem qui corum quasperio tem faceptatquam et labo. Ga. Et quamus ea eos vellabore eos eossequ iandis magni conesti untiis dollatur, que reium experch iliani-musae vero volore et a ipidunt.Riae coreriosa est eum es et harum laborerum, vereria inis molupta simusam, conempos ra vidiatur?Ovid qui dem fugitatioris rem ut occus.Is ut fuga. Iscit eium fuga. Estotatio dolupta turerorum facepuda que laccus sequatur, soluptas dolorum venimet et et quaepre mporestiust, corerna turemol orehenem a erferspitati quibusdam amenis reiciam ame perem quos pe verumquodi voluptatem rat odis sit oditem landell aceped estion consequatur as et la verupta vit, test qui re rectemquam fugiatiis magnam con nonserunti blabora tiscid ut ipsus dipsam accus que volorio consecto blam imus, unt.Pid et ma velessin nimilliquae sae sedi conse pora est fuga. Ibuscit iatatemperum exceatur rectem latibeatur sunt aut quam earunti busam, unt omnihil ipsae pa diaeper spellame dolorem quuntiore lant, cone pedi-am reperorrum que nisinim aioreiu ntiaepudis net maximeturias non cum solorem ut eaquatum aut omnim ius sum quia nonest, tem. Vidi autecto inci adi dollupt aquate venempo reheni bere rem imenditi aut voluptate occusam quam volut faccum quam debissi ditat rem con pernaturecto ea nullatenditi nos mo mo blabore remporem quas ma que voles aut reror alitate conseditia demporpore volum, vel ex excepel mosam, qui beribus, aut a nemodit faccatem sequunt enitibe ature, tentur, ut alis eaquodi occus eaquide ndaectas parum qui adis aceptur ionseque apellicab inc-tendae nemque consequat es iduci doloruptate ipsandi tatquis est, vidit, officiur? Laci blaut autet acillor as dere sum endistrum vidit, siti vitia que non nonsequi nisciis sinvel es quam repedita quas num voluptati alisint ionsequid quae officienecum il inulpa consere sus minum etur rem

Jeden Montag18-19 Uhr

OrtenauKlinikumin Achern Bewegungsbad

Soziale und persönliche Kompetenz

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Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche Kompetenz

Die Sprache der Pflege(nden)Lingva Eterna-Seminar für klare und wertschätzende Kommunikation

16. Mai 20199-13 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg Konferenzraum/ Hörsaal 1

Lingva Eterna® ist ein Sprachtraining. Es lenkt die Aufmerksamkeit auf die Qualität und Struktur der gesprochenen und geschriebenen Sprache. Sie werden sich Ihrer gewohnten Wortwahl und Ihrer Satzstrukturen bewusst und üben Varianten ein. Dabei entdecken Sie die Gestaltungskraft wohl-tuender Wörter, die Nebenbotschaften Ihrer Grammatik und erweitern wirkungsvoll Ihre Sprachkompetenz.

Inhalte:Bewusste Kommunikation mit Patienten und Angehörigen sowie im Pflegeteam mit folgenden Elementen: · Eigene Kompetenzen sichtbar machen · Eigenverantwortung der Patienten stärken · Entschleunigen durch bewusste Wortwahl und Satzkonstruktion · Entspannt bleiben bei der Begleitung besonderer Patientengruppen

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten

Referent:Marianne Drobig, Linga Eterna Dozentin und Coach

Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche Kompetenz

25. Sep. 20199-16.30 Uhr

Pflege und Betreuungsheim Ortenau Klinikum Großer Saal

Beschwerden und Kritik werden oftmals als persönliche Kränkung und als Angriff auf die eigene Person erlebt. Entsprechend formuliert, beinhalten sie jedoch gleichzeitig das Potenzial, daraus (nicht zuletzt über sich) zu lernen, sich weiter zu entwickeln und das eigene Verhalten zu verändern.

Durch ein situativ und persönlich angemessenes Kommunikationsver-halten können alle Beteiligten von einer Beschwerde bzw. kritischem Feedback profitieren. Dabei können Bedürfnisse geklärt sowie Vertrau-en und Wertschätzung gestärkt werden und dazu beitragen, dass alle Beteiligten bereichert aus dem Gespräch hervorgehen.

Ziel der Veranstaltung ist, die Teilnehmer für eine personenzentrierte Gesprächsführung zu sensibilisieren und ihr bisheriges Kommunikations-verhalten sowohl aus Sicht des Beschwerdeführers bzw. Kritisierenden als auch als Feedbacknehmer zu reflektieren. Darüber hinaus wird die persönliche Gesprächsführungskompetenz der Teilnehmer in Hinblick auf positives und respektvolles Miteinander und den konstruktiven Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen – also Umgang mit Beschwerden und Kritik – durch praktische Übungen ausgebaut.

Inhalte: · Reflektion verschiedener Beschwerdesituationen und der Äußerung von Kritik · Kommunikative Ansätze und Strategien und hilfreiche Verhaltensmuster in Beschwerde- und Kritiksituationen (personenzentrierte Gesprächs- führung) · Kritisches Feedback geben und nehmen · Erlernen von zielführenden emotionalen Regulationsmechanismen zur adäquaten Reaktion in Beschwerde- und Kritiksituationen

Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen

Erfolgreicher Umgang mit schwierigen GesprächssituationenGesprächsführung und Emotionsarbeit in Theorie und Praxis

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Referent:Bettina Schleidt, Dr.-Ing. Dipl. Psychologin

Kosten:100,00 EUR für externe Teilnehmer

Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Soziale und persönliche Kompetenz

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22. Nov. 20199-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in LahrHörsaal 1

In diesem Seminar erhalten Sie eine Einführung in die praktische Ethik mit dem Schwerpunkt auf Palliativmedizin und ethischer Fallbesprechung. Neben den Grundlagen der Schmerzbehandlung wird auf den würdevol-len Umgang mit dem Sterben, den Verstorbenen und deren Angehörigen eingegangen.

Des Weiteren werden rechtliche Aspekte im Umgang mit Patientenverfü-gung und Vorsorgevollmacht beleuchtet. Die Teilnehmer erhalten anhand praktischer Beispiele einen Einblick in ethische Fallbesprechungen und richten dabei ihren Fokus auf ethische und rechtliche Gesichtspunkte. Inhalte: · Einführung in die Palliativmedizin · Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht · Fallbeispiele · Ethische Fallbesprechungen

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Ärzte, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen und ambulanten Diensten

Referenten:Christian Bernauer, Gesundheits- und Krankenpfleger, Palliativfachkraft in der Brückenpflege/Palliativ-Team Ortenau; Horst Gaiser, Facharzt für Anäs-thesiologie, Mitglied PalliMed Ortenau; Dr. med. Oliver Herrmann, Arzt für Innere Medizin, Vorsitzender PalliMed Ortenau

Maximale Teilnehmerzahl:25 Personen

Kosten:100,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Ethik und Palliativmedizin

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Nach einer Einführung in die Grundlagen der Kommunikation und des professionellen Telefonierens steht die Bearbeitung schwieriger Telefonate aus der Praxis der Teilnehmer im Zentrum des Seminars. Die Teilnehmer haben Gelegenheit, ihr Verhalten zu reflektieren und sie können ihre Kompetenzen im Umgang mit schwierigen Telefonaten und Gesprächspartnern optimieren. Das Seminar ist praxisbezogen. Anhand typischer Fallbeispiele werden Übungen und Verhaltenserprobungen durchgeführt.

Inhalte: · Das Telefon als Visitenkarte: Meldung, Vermittlung, etc. · Die Bedeutung und der Einsatz der Stimme sowie die innere Haltung beim Telefonieren · Am Anliegen des Anrufers ausgerichtete Gesprächsführung, aktives Zuhören, „richtige“ Antwortformulierung · Schwierige Gespräche am Telefon: Umgang mit verärgerten oder aufgebrachten Anrufern/Patienten · Der angemessene Umgang mit Beschwerden und Kritik · Die eigene Position selbstbewusst vertreten · Tipps zur Stressbewältigung an publikumsintensiven Arbeitsplätzen

Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen mit telefonischem Patientenkontakt

Referent:Susanne Happel, Dipl.-Pädagogin

Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen

Kosten:100,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Führen von professionellen Telefongesprächen

23. Mai 20199-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in WolfachKonferenzraum

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Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche KompetenzSoziale und persönliche Kompetenz

Gerade in der Pflege ist es wichtig mit Humor und Lachen zu arbeiten um positiv auf den Patienten und seinen Heilungsprozess einzuwirken.

Die positiven Wirkungen von Lachen und Humor wurden in den letzten Jahren von verschiedenen Bereichen der Wissenschaft (Gelotologie) erkannt. Lachen wirkt ansteckend, schafft einen positiven Zugang zum Patienten, baut bunte Brücken zwischen medizinischer Behandlung und dem Selbstheilungspotential des Patienten. Humor fördert auf eine origi-nelle und anregende Art und Weise Interaktion und Kommunikation.

Durch Theorie- und Praxiselemente erhalten die Teilnehmer Kenntnisse über den heutigen Stellenwert von Humor und seinen positiven Aus-wirkungen auf die Gesundheit beim Patienten aber auch auf die eigene Motivation und Leistungsfähigkeit. Es werden Fertigkeiten und Kennt-nisse vermittelt, mit denen es ihnen gelingt, Humor mit der heilsamen Kraft des Lachens in den medizinischen und therapeutischen Bereichen anzuwenden.

Inhalte:Theoretischer Teil/Dialogform · Einführung in das Thema Humor · Definition von Humor · Wirkung von Humor auf Körper und Seele · Reflexion /persönliche Stellungnahme zum Humor · Wirkungen vom Auftreten beim Patienten /Erster Eindruck · Selbsteinschätzung · Humorvolle Hilfsmittel · Humorintervention · Diskussion zum Thema

Praktischer Teil · Lockerung · Körpersprache - Ausdruck und Wirkung · Bewegung, Haltung, Mimik, Gestik · Gruppenarbeit / Teamwork · Wahrnehmungs- und Sensibilisierungsübungen · Übungen zur Körpersprache –Körperdialog · Gruppendynamische Übungen und Reflexionen

09. April 20199-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg St. JosefsklinikJosefssaal

Humor in der Pflege„Lachen verleiht der Seele Flügel“

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche Kompetenz

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Ärzte, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten

Referent:Klaus-Peter Wick, Clown, Humortrainer und Theaterpädagoge

Kosten:100,00 EUR für externe Teilnehmer

Maximale Teilnehmerzahl:18 Personen

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche Kompetenz

Konflikte im Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten oder in der Zusam-menarbeit mit Vertretern anderer Berufsgruppen stehen oftmals im Gegensatz zu den eigenen Vorstellungen einer harmonischen Zusamme-narbeit. Konflikte kosten Energie, sie unterbrechen den gewohnten Ablauf und entwickeln sich möglicherweise zu einer aufgeheizten oder „eiskalten“ Atmosphäre.

Dabei sind Konflikte selbstverständlicher Bestandteil unseres Arbeitsallt-ags. Sie entstehen überall, wo Menschen innerhalb einer Einrichtung mit ihren unterschiedlichen Erwartungen, Aufgaben und Vorstellungen aufein-ander treffen. Im Falle einer konstruktiven Konfliktbearbeitung können Sichtweisen erweitert, sachdienliche und kreative Lösungen gefunden und das Miteinander in der Kollegenschaft gestärkt werden. In diesem Seminar erfahren die Teilnehmer, welche Verhaltensweisen sich für eine konstruktive Konfliktbewältigung eignen und wie sie sich selbst mit ihrem Anliegen glaubhaft vertreten können.

Inhalte: · Reflexion des eigenen Konfliktverhaltens · Typische Konflikte in Organisationen · Konfliktdynamik · Anregungen zu lösungsorientierten Verhaltensweisen

Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen ohne Führungsaufgabe

Referent:Doris Oelhaf-Bollin, Dipl.-Sozialarbeiterin (FH), Dipl.-Pädagogin, Mediatorin

Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen

Kosten:100,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Konflikte – erkennen und bewältigen

07. Mai 20199-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg EbertplatzKonferenzraum/ Hörsaal

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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche Kompetenz

26. Sep. 20199-17 Uhr

Ortenau Klinikum in AchernVortragsraum im Bildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe

Demographischer Wandel, zunehmender Versorgungsbedarf älterer Migranten und Migrantinnen sowie die Anwerbung ausländischer Pfle-gekräfte und Ärzte bewirken einen immensen Strukturwandel im deut-schen Gesundheitssystem. Interkulturelle und interreligiöse Kompetenz sind künftige Schlüsselquali-fikationen, die sowohl in der Interaktion mit Patienten aus verschiedenen Kulturen als auch bei der Einbettung von Arzt- und Pflegepersonal in multipro-fessionellen Teams eine wesentliche Rolle spielen werden, um im täglichen Wettbewerb um Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit Standortsicherung gewährleisten zu können. Dies gilt für die Pflege im allgemein-akut-medizinischen Bereich ebenso wie im geriatrischen Kontext.

Kulturell und religiös differierende Sichtweisen auf Gesundheit und Krankheit beeinflussen Denk-, Verhaltens- und Heilungsprozesse. So spielen z. B. Ur-sachenzuschreibungen von Erkrankungen sowie kulturell bedingte Rollener-wartungen an Pflegepersonal, Arzt, Patient und Angehörige eine bedeutende Rolle in der Interaktion. Soziokulturelles und migrationspezifisches Hinter-grundwissen helfen, fremde Lebewelten zu erfassen.

Transkulturelle Kompetenz bedeutet jedoch nicht Erkenntnis durch Fakten-zugewinn, sondern geht weit darüber hinaus. So werden im Seminar bewusst keine „Kulturrezepte“ oder gar Checklisten für den Umgang mit verschieden Kulturen herausgearbeitet. Ziel des Seminars ist vielmehr, eine emotionale Selbstkontrolle im Umgang mit fremdkulturellen Personen zu erlangen. Simulationen und realitätsbezogene Fallbearbei-tungen helfen, die kulturge-prägte Perspektive anderer einzunehmen und somit die eigenen Werte und Erwartungen zu relativieren. Verbale und nonverbale Botschaften werden im interkulturellen Kontext interpretiert. So entwickelt jeder Teilnehmer seine individuellen konstrukti-ven Lösungsansätze im alltäglichen Umgang mit anderen Lebenswelten.

Inhalte: · Das „Eigene“ und das „Fremde“ · Gesundheits- und Krankheitskonzepte · Lebenswelten und soziale Netzwerke von Menschen mit Migrationshintergrund

· Kultursensible Kommunikation · Akzeptanz und Wertschätzung inkl. Umgang mit Sprachbarrieren · Chancen und Probleme in einer multikulturellen Patientenzusammen-setzung und in multikulturellen Mitarbeiter-Teams

Kultursensibler Umgang mit PatientenTranskulturelle Kompetenz – Vielfalt statt Einfalt

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche KompetenzSoziale und persönliche Kompetenz

Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen

Referent:Daniela Flößer, Lehrerin am Bildungszentrum für Gesundheits- und Pflege-berufe in Achern, zertifizierte Interkulturelle Trainerin (dgikt)

Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen

Kosten:100,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche Kompetenz

Fachtag 1

22. Okt. 20199-16.30 Uhr

Fachtag 2

12. Nov. 20199-16.30 Uhr

Haus Maria FriedenVinzentiushaus Offenburg GmbHGrimmelshausenstr. 2877652 Offenburg

In dieser Veranstaltung werden Ihnen wichtige Grundlagen der pallia-tiven Betreuung sterbenskranker Menschen aufgezeigt. Ziel der beiden Fachtage ist sowohl die Vermittlung von Pflegetechniken und medizini- schen Sachinformationen als auch die Vermittlung von Wissen im Bereich der Sterbebegleitung und Kommunikation mit Patienten und Ange- hörigen.

Sie lernen, die Pflege und Begleitung in der Sterbephase unter individu-ellen patientenbezogenen Gesichtspunkten zu sehen und entsprechend in den Pflegeprozess einzubringen sowie die speziellen Anforderungen geriatrischer Patienten in der Palliativsituation zu berücksichtigen.

Über alle Themenblöcke übergreifend soll im Blickpunkt immer auch die Leitfrage stehen: „Was können wir tun, um Menschen gerade in dieser großen Lebenskrise Sicherheit und Zuversicht bis zuletzt zu vermitteln?“

Inhalte:Fachtag 1 · Allgemeine und spezialisierte Palliativversorgung · Symptomerfassung speziell auch bei kommunikationsgestörten Patienten

· Symptomkontrolle (therapeutisch begleitende Pflege) · Umgang mit Basis- und Bedarfsmedikation · Kommunikation mit Patienten und Angehörigen in Sondersituationen (Krankheitsverarbeitung, Sprachlosigkeit, Sterbeprozess)

· Rehabilitation in der Palliativpflege · Lebensqualität und Ziele

Fachtag 2 · Ernährung, Hunger und Durst als Ängste · Spezifische Aspekte der Dokumentation · Angemessener Umgang mit Sterbewünschen · Therapie, Pflege und Begleitung in der Sterbephase · Krisenintervention, Tun und Lassen, Abschied und Trauer

Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- undPflegeheimen und ambulanten Pflegediensten

Palliative Care – Grundlagen der palliativen Betreuung sterbenskranker Menschen

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche Kompetenz

Referenten:Bettina Gutmann, Pflegepädagogin, Hospiz Maria Frieden im Vinzentiushaus Offenburg ; N.N. Hospiz Maria Frieden im Vinzentiushaus Offenburg

Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen

Kosten:200,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Der Kurs besteht aus zwei aufeinander aufbauenden Tagen. Sie sollten bei Anmeldung an beiden Tagen teilnehmen können.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Soziale und persönliche Kompetenz

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche Kompetenz

13./14. März 20199-16 Uhr

Pflege- und Betreuungsheim Ortenau KlinikumGroßer Saal

In den vergangenen Jahrzehnten hat sich ein fachlicher Mainstream en-twickelt, innerhalb dessen „Professionalität“ immer mehr mit „Distanz“ zum behinderten Menschen gleichgesetzt wurde. Diese Distanz beinhaltet sowohl den körperlichen als auch den emotionalen Abstand. Persönliche Nähe galt zunehmend als unprofessionell oder sogar grenzüberschreitend.

Die Ergebnisse der Neurowissenschaften (Hirnforschung) zeigen, dass dieser Weg bei vielen Menschen mit einer geistigen oder seelischen Behinderung nicht nur nicht erfolgreich sein kann, sondern auch eher von Schaden als von Nutzen ist. Voraussetzung für die Weiterentwicklung der Persönlichkeit wie auch des Sozialverhaltens ist die Fähigkeit, eine Bind-ung zu anderen Personen zu entwickeln. Diese Bindung entsteht über vorsprachliche Kommunikation. Sie beinhaltet körperliche und emotionale Nähe. In der Geschichte der Betreuung von Menschen mit Behinderung hat es immer wieder Konzepte gegeben, die Bindungsaspekte erfolgreich verarbeitet haben. Diese gilt es neu zu bewerten und in einer neuen Konzeption von „professioneller Nähe“ umzusetzen.

In diesem Seminar werden die Grundlagen und Vorgehensweisen einer solchen Konzeption bearbeitet.

Inhalte: · Zusammenhang zwischen Gehirnentwicklung und Bindung in der frühen Kindheit · Bindungsfähigkeit als Grundlage von Persönlichkeitsentwicklungen und Sozialverhalten · Was tun, wenn die Bindungsfähigkeit unterentwickelt ist?

- Bindungsproblematik einschätzen - „Vorsprachliche“ Kontaktaufnahme - Die Bedeutung von Ritualen - Psychose als Ausnahme

· Was muss die Betreuungsperson mitbringen? · Bindungsentwicklung in Teamarbeit · Planung und Transparenz verhindert Intimität · Der Zeitrahmen · Kann man alle Störungen kompensieren?

Professionelle Nähe bei der Betreuung von Menschen mit BehinderungenBindungsstörungen

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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche KompetenzSoziale und persönliche Kompetenz

Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen mit Bewohnerkontakt

Referent:Gunnar Johnson, Soziologe M.A.

Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen

Kosten:160,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche Kompetenz

20. März 2019 8.30-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg St. JosefsklinikSchulungsraum 2, Ebene 3

19. Sep. 20198.30-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in AchernVortragsraum im Bildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe

Die Zahl der verbalen und körperlichen Attacken durch Patienten und Besucher auf uns Mitarbeiter nimmt zu. Wer von uns hat sich nicht schon in einer Situation befunden, in der es hilfreich gewesen wäre, durch Schulung zu diesem Thema mehr Sicherheit vermittelt zu bekommen?

In dieser Fortbildung erhalten Sie Hinweise und Anregungen, wie Sie mit dem Thema Aggression und Gewalt professionell und kompetent zu Ihrem eigenen Schutz und dem von Patienten und Angehörigen umgehen können.

Inhalte: · Verhinderung (Verminderung) der Entstehung von Gewalt und Aggression

· Veränderung der eigenen Sichtweise und Interpretationsmöglichkeit · Verbale Deeskalationstechniken · Flucht- und Abwehrtechniken (max. 2-3 Techniken)

Zielgruppe:Mitarbeiter der Gefährdungsklasse I: Alle Beschäftigten im Nahbereich einer Konfliktperson, z.B. Intensivbereich, Notaufnahme, Röntgen, Pforte, etc.

Professionelles Deeskalations- management (ProDeMa®) Basisseminar

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche KompetenzSoziale und persönliche Kompetenz

Referenten:Achim Feindel, Jürgen Seiler, Gesundheits- und Krankenpfleger, Deeskalationstrainer (ProDeMa®); N.N.

Maximale Teilnehmerzahl:25 Personen

Kosten:100,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

05. Dez. 20198.30-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in Lahr Hörsaal 1

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche Kompetenz

10./11. und 12. April 20198.30-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in LahrHörsaal 1

24./25. und 26. Sep. 20198.30-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg St. JosefsklinikSchulungsraum 1, Ebene 3

Die Zahl der verbalen und körperlichen Attacken durch Patienten und Besuch-er auf uns Mitarbeiter nimmt zu. Durch Ihre Position als Führungskraft oder im Rahmen Ihrer Fachweiterbildung haben Sie eine besondere Verantwortung für sich und Ihre Kollegen. Wer von Ihnen hat sich nicht schon in einer Situation befunden, in der es hilfreich gewesen wäre durch Schulung zu diesem Thema mehr Sicherheit vermittelt zu bekommen?

In dieser Fortbildung erhalten Sie zu den theoretisch vermittelten Inhalten praktisches Training zum Umgang mit Aggression und Gewalt, um kompetent und professionell mit diesem Thema umgehen zu können. Dies dient Ihrem eigenen Schutz als auch dem Ihrer Mitarbeiter/Kollegen.

Inhalte: · Verhinderung (Verminderung) der Entstehung von Gewalt und Aggression

· Veränderung der eigenen Sichtweise und Interpretation · Verbale Deeskalationstechniken · Erlernen kommunikativer Deeskalationstechniken in direktem Umgang mit hochgespannten Patienten/Angehörigen durch Rollenspiele mit Videoaufnahme und Analyse

· Flucht und Abwehrtechniken · Nachsorgekonzeption

Zielgruppe:Führungskräfte aus der Gefährdungsklasse I: Alle Führungskräfte im Nahbereich einer Konfliktperson, z.B. Intensivbere-ich, Notaufnahme, Röntgen, Pforte, etc. und Mitarbeiter in den (Fach-) Weiterbildungen

Professionelles Deeskalations- management (ProDeMa®) Seminar für Führungskräfte und Mitarbeiter in den (Fach-) Weiterbildungen

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche KompetenzSoziale und persönliche Kompetenz

Referenten:Achim Feindel, Jürgen Seiler, Gesundheits- und Krankenpfleger, Deeskalationstrainer (ProDeMa®); N.N.

Kosten:300,00 EUR für externe Teilnehmer

Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen

Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt. Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche Kompetenz

24. Okt. 20199-17 Uhr

Ortenau Klinikum in AchernVortragsraum im Bildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe

Sterbebegleitung erfordert Feinfühligkeit, Sensibilität, Toleranz und Offenheit. In diesem Seminar sollen sich die Teilnehmer mit dem Sterben und der Trauer anderer Menschen auseinandersetzen. Sie überprüfen ihre eigene persönliche Einstellung und Haltung und sollen ihre persönliche Hilflosigkeit und Unsicherheit überwinden.

Inhalte: · „wie hätte ich es denn gerne…? · Umgang mit schwerer Erkrankung -wachsen, nicht zerbrechen- · Sterbephasen · Bedürfnisse sterbender Menschen · Palliativ – Dehydration im Sterbeprozess · Begleitung der Angehörigen · Möglichkeiten spiritueller Begleitung · igene Kraftquellen wieder aufspüren · Erlebtes und Erfahrenes aus der Sterbebegleitung mit anderen teilen · Überprüfen der eigenen Einstellung und Reflexion von Abschieden im eigenen Umfeld

Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, Serviceassistenten, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten

Referent:Christel Friedrich, Sterbe- und Trauerbegleiterin

Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen

Kosten:100,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Sterbende und deren Angehörige begleiten

Soziale und persönliche Kompetenz

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Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche Kompetenz

13. Nov. 20199-16.30 Uhr

Pflege- und Betreuungsheim Ortenau Klinikum Großer Saal

Anhand von praxisrealen Fragestellungen aus dem Teilnehmerkreis werden konkrete Handlungsschritte herausgearbeitet, die den Forderungen der Pa-tienten und Angehörigen einerseits sowie den professionellen Dienstleistern im Krankenhaus andererseits gerecht werden sollen.

Inhalte: · Patientenverhalten verstehen · Zugang zu „schwierigen“ Angehörigen finden · Professioneller Umgang mit Beschwerden · Angemessene Abgrenzungsübungen · Kundenorientiertes Gesprächsverhalten · Konsensorientierte Umgangsformen

Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger, alle interessierten Mitarbeiter

Referent:Thomas Alpers, Supervisor (DGSD), Fachwirt für Organisation und Führung

Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen

Kosten:100,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Umgang mit herausfordernden Patienten und AngehörigenWie kann ich kompetent reagieren?

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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche Kompetenz

16. Okt. 20199-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in WolfachKonferenzraum

Kommunikation ist das, was wir tun, wenn wir auf andere Menschen treffen. „Wir können nicht nicht kommunizieren“.

Im Beruf, in der Schule, im Studium und im privaten Umfeld möchten wir unsere Gedanken, Ideen und Wünsche so vermitteln, dass der andere sie so versteht, wie wir selbst. Dies ist jedoch nicht immer der Fall.Warum?

In einem Arbeitsteam im Krankenhaus treffen unterschiedliche Menschen mit verschiedenen Ansichten, Bedürfnissen und Wünschen aufeinander. Gerade hier ist eine Kommunikation, die Missverständnisse aus dem Weg räumt, Konflikte löst oder im Idealfall nicht entstehen lässt, ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg. Wertschätzung für sich und andere ist ein wichtiger Aspekt für eine konstruktive Gesprächsführung.

Inhalte: · Kennenlernen der Grundlagen von konstruktiver und wertschätzender Kommunikation

· Darstellen der Bedürfnisse und Wünsche von sich und anderen · Reflexion der eigenen Kommunikation · Anwenden von konstruktiver und wertschätzender Kommunikation in konfliktbehafteten Spannungsfeldern

Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Bereichen

Referent:Anja Reichert, Dozentin und Coach für Kommunikation, Organisations- und Managementthemen

Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen

Kosten:100,00 EUR für externe Teilnehmer Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Wertschätzende Kommunikation im Team

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Fachwissen fürGesundheits- und

Sozialberufe

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Headline

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Jeden Montag18-19 Uhr

OrtenauKlinikumin Achern Bewegungsbad

Selbstpflege

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Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche KompetenzSelbstpflege

24. Jan. 201917-20 Uhr

Ortenau Klinikum in LahrRäume der ambulanten Reha, Funktionsbau Süd, 1.OG

18. Feb. 201917-20 Uhr

Ortenau Klinikum Offenburg St. JosefsklinikJosefssaal

13. März 201917-20 Uhr

Ortenau Klinikum Offenburg St. JosefsklinikJosefssaal

Mit dem Erlernen einfacher Flucht- und Abwehrtechniken soll den Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben werden, sich aus der körperlichen Bedrängnis eines Angreifers zu befreien.

Das Bewusstsein bei einer körperlichen Bedrängnis nicht wehrlos ausgeliefert zu sein, soll gleichzeitig den Mitarbeitern helfen Ängste abzubauen.

Auf Grund der Garantenstellung gegenüber unseren Patienten ist das Erlernte am Arbeitsplatz nur im äußersten Notfall anwendbar. Die Veran-staltung ist daher als eine Ergänzung zum betrieblichen Deeskalations-management zu sehen.

Inhalte:Flucht- und Abwehrtechniken bei Kontaktangriffen auf Basis der freien Selbstverteidigung (Ju Jutsu) in Theorie und Praxis

Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen

Referenten:Holger Seidel, Ju Jutsu-Trainer, Jörg Rabenseifner, erfahrener Ju Jutsu-Anwender

Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen

Hinweis:Für die praktischen Übungen ist leichte Sportkleidung erforderlich.Das Angebot gilt nicht als Arbeitszeit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Grundlagen der Selbstverteidigung Praktische Flucht- und Abwehrtechniken für den Notfall

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Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche KompetenzSelbstpflege

04. April 20199-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in AchernVortragsraum im Bildungszentrum für Gesundheits-und Pflegeberufe

24. Okt. 20199-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in LahrHörsaal 1

Als Mitarbeiter in einer Gesundheitseinrichtung kennen Sie das sicher: Viel Arbeit, wenig Zeit, steigender Veränderungsdruck und damit ein-hergehend gestiegene Anforderungen im Berufsalltag. Neben einer posi- tiven Herausforderung bedeutet dies oft genug Stress und Anspannung. Zuviel Stress schadet unserer Gesundheit und mindert das Wohlbefinden. Der Mensch gerät aus der Balance und der Weg zum Ausbrennen ist nicht weit.

In diesem Seminar lernen Sie, Ihre Stressreaktion rechtzeitig zu erkennen. Sie verstehen, was in Ihrem Berufsalltag konkret Stress bei Ihnen auslöst und Sie erarbeiten sich erste Ansatzpunkte für einen anderen Umgang mit Belastungssituationen. Darüber hinaus lernen Sie verschiedene all- tagstaugliche Methoden zur Stressbewältigung kennen.

Inhalte: · Das Phänomen Stress: Von der Entstehung und Entwicklung zu den Auswirkungen

· Belastungssituationen und Stressverstärker: Eine persönliche Stressanalyse

· Stressbewältigung: Erste Ansatzpunkte zur Vorbeugung und zum aktiven Umgang

· Eigene Ressourcen entdecken und nutzen · Einfache und schnell wirksame Methoden und Strategien zur Entspannung

· Erstellen eines persönlichen Anti-Stress-Programms

Stressbewältigung und BurnoutpräventionAuftanken statt Ausbrennen!

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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche KompetenzSelbstpflegeSelbstpflege

Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen

Referent:Susanne Happel, Dipl.-Pädagogin

Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen

Kosten:100,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Bitte bringen Sie eine Isomatte oder eine Decke und warme Socken mit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Qualitätsmanagement

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche KompetenzSelbstpflegeQualitätsmanagement

11. April 20199-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in OffenburgEbertplatz Hörsaal 1/ Konferenzraum

Der eintägige Basiskurs zur DIN EN ISO 9001:2015 soll den Teilnehmern die Grundlagen, wesentliche Begriffe und Instrumente der Norm sowie Ansätze zur Erfüllung der Normanforderungen bieten. Die Kenntnisse sind wichtig für Organisationen, die eine Zertifizierung nach der DIN EN ISO 9001 anstreben.

Durch den hohen Praxisanteil der Schulung werden die Teilnehmer in die Lage versetzt, eine zentrale Rolle bei den Vorbereitungen auf eine Zertifizierung zu übernehmen.

Inhalte: · Aufbau und Struktur der DIN EN ISO 9001:2015 · Inhalte der Norm · Unterschiede im Normaufbau zwischen der ISO 9001:2008 und der ISO 9001:2015 · Vermittlung von „Handwerkszeug“ für die Arbeit im Rahmen des ISO-Projektes · Übungen zur praktischen Umsetzung der Normanforderungen · Beispiele für die Umsetzung der Normanforderungen · Austausch und Diskussion

Zielgruppe:Qualitätsbeauftragte und Mitarbeiter der nach DIN EN ISO zertifizierten Abteilungen

Referent:Jan König, Arbeits- und Organisationspsychologe, Project Manager und Trainer der ZeQ AG

Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen

Kosten:140,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Basiskurs zur DIN EN ISO 9001:2015

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche KompetenzSelbstpflegeQualitätsmanagement

13./14. Nov. 20189-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in LahrHörsaal 1

Auch im Gesundheitswesen wird der Wettbewerb immer stärker. Um effizient und erfolgreich zu arbeiten, braucht man ein effektives Qualitäts- management. In dieser Veranstaltung lernen Sie die verschiedenen Qua- litätsmodelle und deren Bedeutung kennen. Instrumente des Qualitäts-managements werden dargelegt.

Inhalte: · Gründe für ein Qualitätsmanagement · Qualitätsmanagement-Modelle · Wie lässt sich Qualität messen und darstellen? · Wie bearbeite ich ein QM-Projekt? · Welche Aufgaben habe ich als Mitarbeiter und/oder Qualitätsbeauftragter? · Instrumente des Qualitätsmanagements · Prozessmanagement · Organisation einer Befragung · Beschwerdemanagement · Management und Durchführung eines Audits · Risikomanagement

Zielgruppe:Führungskräfte, Qualitätsbeauftragte der Abteilungen

Referent:Jan König, Arbeits- und Organisationspsychologe, Project Manager und Trainer der ZeQ AG, Mannheim

Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen

Kosten:280,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Die Veranstaltung besteht aus zwei aufeinander aufbauenden Tagen. Sie sollten bei Anmeldung an beiden Tagen teilnehmen können.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Qualitätsmanagement

Basisseminar Qualitätsmanagement

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche KompetenzSelbstpflegeQualitätsmanagement

28. Nov. 20199-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg EbertplatzKonferenzraum/Hörsaal 1

Das Beschwerdemanagement hat im Krankenhaus eine lange Tradition, ist es doch eines der wichtigsten Instrumente, um direktes Feedback zur Leistung der Organisation zu erhalten und konkrete Verbesserungs- maßnahmen zu initiieren.

Mit steigenden Erwartungen und differenzierten Anspruchshaltungen der verschiedenen Kunden des Krankenhauses erhält auch ein systematisches Beschwerdemanagement eine größere Bedeutung. Das Beschwerdeman-agement hat daher Einzug in das Patientenrechtegesetz (PatRG) gefunden und auch der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) fordert auf dieser Grundlage in seiner QM-Richtlinie ein Beschwerdemanagement, über welches auch im Qualitätsbericht zu informieren ist.

Die Teilnehmer lernen nicht nur, wie ein systematisches Beschwerde- management aufgebaut sein sollte und wie es wirksam gestaltet werden kann, um tatsächliche Verbesserungen zu erzielen. Das Seminar möchte auch den Umgang mit Beschwerden praktisch trainieren: Wie verhalte ich mich bei Beschwerden? Wie kann ich glaubhaft Beschwerden bearbeiten? Wieso ist die Rückmeldung an den Kunden so wichtig?

Inhalte: · Einführung in das Konzept des Beschwerdemanagements (Hintergründe, Grundlagen, QM-Philosophie) · Einbettung in das Qualitätsmanagement · Strukturen und Abläufe eines systematischen Beschwerdemanagements · Elemente eines Beschwerdemanagements ( persönlich, strukturiert, Meinungsbögen, Internetportale, Haftungsfallbearbeitung, Terminal- lösungen etc.) · Umgang mit Beschwerden in der Praxis (mit Gruppenübungen) · Von der Beschwerde zur Verbesserung · Wirksamkeit und Auswertungen zum Beschwerdemanagement

Beschwerdemanagement

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche KompetenzSelbstpflegeQualitätsmanagement

Zielgruppe:Qualitätsbeauftragte, Führungskräfte mit Prozessverantwortung

Referent:Jan König, Arbeits- und Organisationspsychologe, Project Manager und Trainer der ZeQ AG

Maximale Teilnehmerzahl:14 Personen

Kosten:140,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche KompetenzSelbstpflegeQualitätsmanagementQualitätsmanagement

12. Nov. 201914.15-15.15 Uhr

Ortenau Klinikum in LahrHörsaal 1

Grundlage für jedes Qualitätsmanagementsystem sind die Qualitätspolitik und die daraus abgeleiteten und entwickelten Qualitätsziele.

Die Teilnehmer erhalten Informationen darüber, warum es erforderlich ist, konkrete Absichten und Erklärungen bzw. Maßnahmen in Form von Qualitätszielen festzulegen.

Inhalte: · Qualitätsziele als Instrument des Qualitätsmanagementsystems · Operative und strategische Qualitätsziele · Messbare Qualitätsziele · Formulierung von Qualitätszielen

Zielgruppe:Abteilungsleiter, Stellvertreter, Mitarbeiter aus allen Abteilungen

Referent:Christa Kollmer, QMB

Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Qualitätsziele

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche KompetenzSelbstpflegeQualitätsmanagement

26. März 201914.15-15.15 Uhr

Ortenau Klinikum in LahrHörsaal 1

Die Teilnehmer erhalten Informationen und Grundlagen zur Protokoller-stellung. Es werden sowohl die Anforderungen an ein Protokoll als auch verschiedene Protokollarten vorgestellt.

Inhalte: · Funktionen des Protokolls · Formen von Protokollen · Verschiedene Arten von Protokollen · Ergebnissicherung durch ein Protokoll · Protokollvorlagen der Häuser werden vorgestellt

Zielgruppe:Abteilungsleiter, Stellvertreter, Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen, die im Rahmen ihrer Tätigkeit Protokolle schreiben

Referent:Christa Kollmer, QMB

Maximale Teilnehmerzahl:40 Personen

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

Wie schreibt man ein Protokoll?

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Verwaltungswissen

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche KompetenzSelbstpflegeQualitätsmanagementVerwaltungswissen

20. Feb. 20198.30-15.30 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg EbertplatzKonferenzraum 1

Ziel der Veranstaltung ist das Auffrischen von Grundkenntnissen und das Aufarbeiten von speziellen Abrechnungsfragen nach der Gebührenord- nung für Ärzte (GOÄ) im Krankenhaus.

Inhalte:GOÄ · Rechtliche Aspekte der GOÄ Abrechnung · Grundlagen und Grundbegriffe · Beratung und Gesprächsleistungen · Anpassen von Steigerungsfaktoren mit kassentauglichen Begründungen · Abrechnung ambulanter Operationen, von Sachkosten und Medikamenten · Erarbeiten von analogen Leistungspositionen · Honorarvereinbarungen · Fallbeispiele aus eigenen Patientenfällen

UV-GOÄ · Sicherer Umgang mit den gesetzlichen Bestimmungen aus dem Abkommen Ärzte/Unfallversicherungsträger · Berichtswesen · Gutachten · Kostenerstattung · Rechtsgrundlage und Abrechnung von ambulanten Operationen · Individuelle Fragen aus der eigenen Praxis

Zielgruppe:Mitarbeiter in den Aufnahmebereichen, der Abrechnung sowie den Chefarztsekretariaten

Abrechnung nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ)Individuelle GOÄ Schulung, UV-GOÄ

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche KompetenzSelbstpflegeQualitätsmanagementVerwaltungswissenVerwaltungswissen

Referent:Jutta Köppe, Abrechnungstrainerin

Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen

Kosten:150,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche KompetenzSelbstpflegeQualitätsmanagementVerwaltungswissen

In dieser Veranstaltung erhalten Sie Kenntnisse zur Abrechnung nach der UV-GOÄ (Gebührenordnung für Ärzte im Krankenhaus/Unfallver-sicherungssträger) im ambulanten Bereich.

Inhalte: · Allgemeiner Teil (besondere und allgemeine Heilbehandlung, Abrechnung Ambulanzbereiche)

· Ambulantes Operieren · Wundversorgung · Vorgaben der BG · Dokumentation der erbrachten Leistungen · D-Arzt-Verfahren · Konsile · Berichtswesen

Zielgruppe:Mitarbeiter in den Ambulanzen, die mit BG-Fällen Berührungspunkte haben, der Abrechnung sowie den Chefarztsekretariaten

Referent:Jutta Köppe, Abrechnungstrainerin

Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen

Kosten:170,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Abrechnung UV-GOÄ im ambulanten Bereich

19. Feb. 20199-16 Uhr

Ortenau Klinikum in LahrSitzungszimmer Caféteria

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche KompetenzSelbstpflegeQualitätsmanagementVerwaltungswissen

Durch wirksames Selbst- und Zeitmanagement kann die Arbeitszeit erheblich besser genutzt werden. Zeitsparende Arbeitsmethoden und Arbeitstechniken entlasten und schaffen Freiraum für die wichtigsten Aufgaben. Im Seminar werden die bekanntesten Methoden zur Selbstorganisation praxisbezogen vorgestellt und diskutiert.

In praxisnahen Übungen werden Brieftexte bearbeitet, die frei von Phrasen und Floskeln überzeugen und einen positiven Eindruck hinterlas-sen. Hierbei werden die wichtigsten Regeln der DIN 5008 einbezogen.

Inhalte: · Professionelles Schreiben: zeitgemäßer Brief- und E-Mail-Stil unter Berücksichtigung der aktuellen DIN 5008

· Selbstmanagement – Zeitmanagement · Büroorganisation und Aufgabenmanagement · Arbeitsmethoden und Arbeitstechniken

Zielgruppe:Mitarbeiter der Sekretariate und Ambulanzen aller Bereiche

Referent:Gisela Pfarr, Kaufmännische Geschäftsführerin, Trainerin

Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen

Kosten:100,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Ambulanz- und Sekretariatsorganisation

07. Okt. 20199-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in Achern Vortragsraum im Bildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe

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Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche KompetenzSelbstpflegeQualitätsmanagementVerwaltungswissen

Ziel dieses Seminars ist die Darstellung der Grundzüge des korrekten Kodierens an ausgewählten Fallbeispielen in OPS und ICD. Sie erhalten Hinweise aus den DKR 2019 und der Fallpauschalenverordnung.

Das Seminar behandelt schwerpunktmäßig auch die Änderungen im DRG-System 2019 und wendet sich an die kodierenden Ärzte und Kodierassistenten aller Fachabteilungen.

Inhalte: · Update 2019 · Right-Coding ohne Erlösverlust · Hinweise auf MDK relevante Besonderheiten · Fallbeispiele

Zielgruppe:Ärzte, Kodierfachkräfte, DRG-Beauftragte

Referenten:Dr. Petra Mildenbeger, Reinhard Müller, Unternehmensentwicklung

Maximale Teilnehmerzahl:25 Personen

Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

DRG-Kodierseminar für Ärzte und Kodierfachkräfte – Refreshing der DKR mit Änderungen im DRG-System 2019

29. Jan. 201913-17 Uhr

Ortenau Klinikum in Lahr Hörsaal 1

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Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche KompetenzSelbstpflegeQualitätsmanagementVerwaltungswissen

Seit Mai 2018 ist die EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) wirk-sam. Hierbei handelt es sich um eine neue Verordnung, die in der ganzen EU gilt. Sie regelt das Datenschutzrecht – also den Umgang von Unterneh-men mit personenbezogenen Daten – einheitlich europaweit.

Inhaltlich baut die EU-Datenschutzgrundverordnung auf das Bundesdaten-schutzgesetz (BDSG) auf, jedoch gibt es viele Neuerungen und Än- derungen.

Ziel des Vortrags wird es sein, die Mitarbeiter für dieses Thema zu sen- sibilisieren.

Inhalte: · Historie des Datenschutzes · Datenschutz geht uns alle an! · Die Datenschutzgrundverordnung · Alles neu? · Auswirkungen der Neuerungen · Fragerunde und Diskussion

Zielgruppe:Alle Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen

Referent:Jens Spieler, Compliance Beauftragter Ortenau Klinikum

Maximale Teilnehmerzahl:60 Personen

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

EU-Datenschutzgrundverordnung

26. März 201913.30-15 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg, St. Josefsklinik Josefssaal

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

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Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche KompetenzSelbstpflegeQualitätsmanagementVerwaltungswissen

Dieses Seminar zeigt Ihnen anhand der aktuellen Rechtsprechung, wie Sie Ihre Vergütungsansprüche durch überzeugende Argumentation gegenüber Krankenkassen und MDK möglichst rechtssicher durchsetzen können.

Inhalte: · Gesetzliche Grundlagen und landesvertragliche Regelungen zur Abrechnung gegenüber Krankenkassen

· Grundzüge und Ablauf des MDK -Prüfverfahrens · Prüfungsvereinbarung · Umsetzungshinweise der DKG · Elektronischer Datenaustausch MDK – Krankenhaus · Aktuelle Rechtsprechung insbesondere der BSG zu Abrechnungsfragen · Umgang mit MDK-Prüfungen · Aufwandspauschale – Grundzüge und aktuelle Rechtsprechung zur sachlich-rechnerischen Richtigkeit

· Sozialgerichtliche Klageverfahren · Abrechnungsprüfung bei PKV-Patienten und Selbstzahlern

Zielgruppe:Mitarbeiter aus den Bereichen Patientenverwaltung/-management, Leistungsabrechnung und Medizincontrolling, Verwaltungsleitung

Referent:Dr. Till Flachsbarth, Anwaltskanzlei Quaas & Partner mbH, Stuttgart

Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen

Kosten:250,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

MDK-Management im Krankenhaus

19. März 20199-16.30 Uhr

Ortenau Klinikum in Lahr Sitzungszimmer Caféteria

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Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche KompetenzSelbstpflegeQualitätsmanagementVerwaltungswissenVerwaltungswissen

10. Okt. 20198.30-15.30 Uhr

OrtenauKlinikumin AchernVortragsraum im Bildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe

In dieser Veranstaltung wird Ihnen der strategische Umgang mit der neuen Gebührenordnung vermittelt. Aktuelle Änderungen im EBM 2019 und deren Umsetzung in der ambulanten Klinikabrechnung werden vor- gestellt. Sie lernen, die KV Abrechnung in der Notfallambulanz zu opti-mieren. Des Weiteren wird die Abrechnung der ambulanten Operationen nach §115b erörtert, die gezielte Anwendung des AOP Vertrags thema-tisiert, und die Erarbeitung des AOP Katalogs durchgeführt. Ziel ist, eine optimale Sachkostenabrechnung durchzuführen.

Inhalte: · Gebührenordnung EBM 2019 · Gezieltes ambulantes Fallmanagement im Krankenhaus – Was ist möglich? Chancen und Fallstricke · Abrechnung von KV Notfällen · Abrechnung von ambulanten Operationen nach §115b · Diskussion und Erfahrungsaustausch

Zielgruppe:Mitarbeiter aus der Abrechnung

Referent:Silke Karkutsch, Personal- und Managementtrainerin

Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen

Kosten:100,00 EUR für externe Teilnehmer

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Strategische Abrechnungsentwicklung im EBM 2019Auswirkungen für die Klinikabrechnung im Bereich KV Notfälle/ KV Ermächtigungen, Ambulanter Operationen nach §115b

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Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche KompetenzSelbstpflegeQualitätsmanagementVerwaltungswissenVerwaltungswissen

Trends und Tipps 2019 im PersonalwesenWas gibt es Neues zum Jahreswechsel?

Das Seminar gibt einen umfassenden Überblick über gesetzliche Änderun-gen sowie Neuerungen im Lohn- und Personalwesen. Es wird auf spezifische Fragestellungen aus Ihrer Praxis eingegangen.

Inhalte:Arbeitsentgelt und Beiträge: (Paritätische Beitragsverteilung in der Krankenversicherung, Neue Gleitzone, Betriebsrentenstärkungsgesetz (Auswirkungen 2019), Sonderfälle in der Beitragsberechnung und Entgeltumwandlung, Umlage (betriebliche Altersversorgung, behinderte Menschen, Mitarbeiter im Rundfunk), Aktuelles zu Firmenwagen

Versicherung: Minijobs (keine anteilige Verdienstgrenze mehr, geänderte Zeitgrenzen bei kurzfristigen Beschäftigungen, neue Geringfügigkeitsricht-linien), Europa (Sozialversicherungsnummer, neue Entsenderichtlinien, EESSI ab 01.07.2019, Elektronisches A1-Verfahren bei Entsendungen inner-halb der EU; Brexit), Regelmäßiges Jahresarbeitsentgelt (u. a. schwank-ende Bezüge, Geburt eines Kindes), Ehrenamtliche Organtätigkeiten

Meldungen: UV-Lohnnachweis, Unständig Beschäftigte, Bestandsprüfun-gen, RV BEA, Saisonarbeitskräfte Kennzeichen, Datenaustausch Entgelter-satzleistungen, Betriebsdatensatzpflege, Betriebsnummer

Kurz notiert: Brückenteilzeit, Halbierung Mindestbeiträge für freiwillig versicherte Selbstständige, Unbezahlter Urlaub und Auswirkungen auf den Versicherungsstatus

Zielgruppe:Mitarbeiter der Personalabteilungen des Ortenau Klinikums sowie Mitarbeiter der Personalabteilung des Landratsamtes

Referent:Jürgen Fischer, Leiter des Kompetenzcenters Firmenkunden,AOK Südlicher Oberrhein

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

28. Jan. 20199-12 Uhr

Ortenau Klinikum in OffenburgEbertplatzKonferenzraum/ Hörsaal 1

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Fachwissen fürGesundheits- und

Sozialberufe

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Headline

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Jeden Montag18-19 Uhr

OrtenauKlinikumin Achern Bewegungsbad

IT-Training

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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche KompetenzSelbstpflegeQualitätsmanagementVerwaltungswissenIT-Training

Kurs 1

13. und 20.März 201914-17 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg St. Josefsklinik IT-Schulungsraum

Kurs 2

09. und 16. Okt. 201913-16 Uhr

Ortenau Klinikum in Lahr Personalwohnheim I, IT-Schulungsraum im Kellergeschoss (UG)

Den Teilnehmern werden Grundkenntnisse im Umgang mit dem Tabel- lenkalkulationsprogramm Excel 2010 vermittelt. Grundkenntnisse im Umgang mit Microsoft Windows sind Voraussetzung.

Inhalte: · Das Excel-Fenster kennen lernen · Die Hilfefunktion nutzen · Arbeitsmappen kennen lernen und erstellen:

- Arbeitsmappen speichern, schließen und öffnen · Text und Zahlen eingeben:

- Zellinhalte ändern, löschen, markieren oder verschieben - Zellinhalte suchen und ersetzen - Daten gemäß Markierung per Ausfüllfunktion eingeben - Autovervollständigung nutzen - Die Rechtschreibprüfung durchführen

· Mit mehreren Tabellenblättern arbeiten: - Tabellenblätter kopieren

· Tabellen gestalten: - Zellen formatieren, Zahlenformate zuweisen - Die bedingte Formatierung einsetzen - Zeilenumbruch verwenden und Zellen verbinden - Bei Zeilen und Spalten die Breite und Höhe ändern - Zeilen und Spalten fixieren - Rahmenlinien und Füllfarben für Zellen verwenden

· Die Tabellen strukturieren: - Tabellendaten sortieren, verschieben und kopieren - Spalten und Zeilen einfügen oder löschen - Spalten und Zeilen aus- oder einblenden

· Funktionen eingeben am Beispiel der Wenn-Formel: - Summen berechnen z.B. einfache Summe - Weitere Verweise auf die Funktionsbibliothek

· Diagramme erstellen: - Wichtige Diagrammtypen im Überblick - Anordnung der Diagrammdaten vertauschen - Größe und Position eines Diagramms ändern - Diagrammlayouts zuweisen

· Tabellenblätter drucken: - Die Druckvorschau verwenden - Einstellungen zum Seitenlayout vornehmen - Kopf- und Fußzeilen einrichten

Excel 2010-Schulung

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche KompetenzSelbstpflegeQualitätsmanagementVerwaltungswissenIT-Training

Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen, die für ihre Tätigkeit Grundkennt-nisse in Excel benötigen

Referent:Firma CCT (Computer Consult & Training), Freiburg

Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen

Kosten:100,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Das Angebot gilt nicht als Arbeitszeit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

IT-Training

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche KompetenzSelbstpflegeQualitätsmanagementVerwaltungswissenIT-Training

In dieser Schulung erhalten Sie einen Überblick über die grundlegende Nutzung Ihres IT Arbeitsplatzes.

Im ersten Teil der Schulung werden Ihnen Grundlagen zur allgemeinen Bedienung Ihres IT Arbeitsplatzes und der zentralen Anwendungen im Ortenau Klinikum vermittelt. Im zweiten Teil werden Sie im Umgang mit dem Produkt i/med (Anforderung und Befundauskunft zu laboratoriums-medizinischen Untersuchungen) geschult.

Inhalte: · IT Grundlagen Allgemein

- Wichtiges zu Ihrem IT Arbeitsplatz - IT Sicherheit im Ortenau Klinikum - Zentrale Anwendungen im Ortenau Klinikum - Bedienung Citrix, Tipps und Tricks - Bedienung Curator - Bedienung Nexus KIS

· Grundlagen der Anforderung und Befundauskunft zu laboratoriums-medizinischen Untersuchungen im

- klinikeigenen Laboratorium - externen Laboratorium

Zielgruppe:Alle neuen Mitarbeiter, Mitarbeiter mit IT Schulungsbedarf

IT- und Nexus KIS Grundlagenschulung

10. Jan. 201904. Feb. 2019 18. März 201903. April 201902. Mai 201904. Juni 201902. Juli 201902. Aug. 201916. Sept. 201904. Okt. 201905. Nov. 201903. Dez. 201913-16 Uhr

Ortenau Klinikum in Lahr Personalwohnheim I, IT-Schulungsraum im Kellergeschoss (UG)

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche KompetenzSelbstpflegeQualitätsmanagementVerwaltungswissenIT-Training

Referenten:N.N., Mitarbeiter der IT-Abteilung; Barbara Oschwald-Häg, Ltd. MTA; Andrea Michelsen, Ltd. MTLA

Maximale Teilnehmerzahl:20 Personen

Hinweise:Bei den ausgewiesenen Terminen handelt es sich um Einzeltermine mit gleichem Inhalt.

Das Angebot gilt als Arbeitszeit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

11. Jan. 201905. Feb. 2019 14. März 201904. April 201903. Mai 201905. Juni 201903. Juli 201905. Aug. 201917. Sept. 201907. Okt. 201906. Nov. 201904. Dez. 201913-16 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg St. Josefsklinik IT-Schulungsraum

IT-Training

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche KompetenzSelbstpflegeQualitätsmanagementVerwaltungswissenIT-Training

In der Schulung erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Funktio- nalitäten von Outlook 2010. Grundkenntnisse im Umgang mit Microsoft Windows und der Bedienung der Maus sind Voraussetzung.

Inhalte: · Das Outlook-Anwendungsfenster kennen lernen · Die Hilfefunktion nutzen · E-Mails erstellen:

- Empfänger eingeben - Nachrichtentext gestalten - Die Rechtschreibung prüfen - Anlagen einfügen - E-Mails senden, ggf. erneut senden oder speichern

· Mails empfangen: - Mails öffnen und Adressen speichern - E-Mails kennzeichnen - Anlagen öffnen - Mails drucken

· E-Mails beantworten und weiterleiten · Signaturen verwenden nach Vorgabe CI · Kontakte und Adressen im Adressbuch verwalten:

- Kontakte anlegen und bearbeiten · Termine planen:

- Termine direkt im Kalender eintragen - Terminserien und Ereignisse eintragen - Die Erinnerungsfunktion nutzen - Abwesenheit eintragen - Termine drucken

· Zu einer Besprechung einladen: - Auf Besprechungseinladungen antworten

· Aufgaben verwalten: - Aufgaben anzeigen und drucken

· Notizen erstellen

Outlook 2010-Schulung

Kurs 1

20. März 2019 17.30-20.30 Uhr

Kurs 3

14. Nov. 2019 17.30-20.30 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg St. Josefsklinik IT-Schulungsraum

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche KompetenzSelbstpflegeQualitätsmanagementVerwaltungswissenIT-Training

Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen, die mit Outlook arbeiten

Referent:Firma CCT (Computer Consult & Training), Freiburg

Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen

Hinweise:Das Angebot gilt nicht als Arbeitszeit.

Bei den ausgewiesenen Terminen handelt es sich um Einzeltermine mit gleichem Inhalt.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

IT-Training

Kurs 2

16. Okt. 2019 16.15-19.15 Uhr

Ortenau Klinikum in Lahr Personalwohnheim I, IT-Schulungsraum im Kellergeschoss (UG)

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche KompetenzSelbstpflegeQualitätsmanagementVerwaltungswissenIT-Training

Kurs 1

13. März 2019 17.30-20.30 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg St. Josefsklinik IT-Schulungsraum

Kurs 2

09. Okt. 201916.15-19.15 Uhr

Ortenau Klinikum in Lahr Personalwohnheim I, IT-Schulungsraum im Kellergeschoss (UG)

Den Teilnehmern werden Grundkenntnisse im Umgang mit dem Präsenta-tionsprogramm Power Point 2010 vermittelt. Grundkenntnisse im Umgang mit Microsoft Windows sind Voraussetzung.

Inhalte: · Das Power Point-Fenster kennen lernen · Präsentationen neu erstellen:

- Präsentationen speichern, schließen und öffnen - Titel der Präsentation eingeben - Vorhandene Präsentation wieder verwenden

· Arbeiten mit dem Ortenau Klinikum Master: - Ein Folienlayout zuweisen - Folien mit Aufzählungstext erzeugen - Mit mehreren Folien arbeiten - Mit Foliendesigns arbeiten

· Folientexte bearbeiten und gestalten: - Folientexte markieren, überschreiben und löschen - Zeichen und Absätze formatieren - Mit Aufzählungen und Nummerierungen arbeiten - Text tabellarisch darstellen - Die Rechtschreibung prüfen

· Grafiken, Clips und Videos einfügen: - Grafiken und Clips bearbeiten - Videodateien einfügen

· Diagramme einfügen und bearbeiten: - Daten und Diagramme aus Excel importieren

· SmartArts und eigene Zeichnungen erstellen und gestalten: - Formen bearbeiten und anordnen - Formen gestalten

· Bildschirmpräsentation vorbereiten und vorführen: - Animationen einsetzen - Folienübergänge verwenden - Bildschirmpräsentation vorführen

· Präsentation und Begleitmaterial fertig stellen und drucken: - Die Druckvorschau verwenden - Folien und Handzettel drucken - Notizen erstellen und drucken

Power Point 2010-Schulung

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche KompetenzSelbstpflegeQualitätsmanagementVerwaltungswissenIT-Training

Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen, die für ihre Tätigkeit Grundkennt-nisse in Power Point benötigen

Referent:Firma CCT (Computer Consult & Training), Freiburg

Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen

Kosten:50,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Das Angebot gilt nicht als Arbeitszeit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

IT-Training

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche KompetenzSelbstpflegeQualitätsmanagementVerwaltungswissenIT-Training

Kurs 1

12. und 19. März 2019 13-16 Uhr

Ortenau Klinikum in Lahr Personalwohnheim I, IT-Schulungsraum im Kellergeschoss (UG)

Kurs 2

14. und 21. Nov. 2019 14-17 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg St. JosefsklinikIT-Schulungsraum

Den Teilnehmern wird Praxiswissen in Word 2010 vermittelt. Grundkennt-nisse im Umgang mit Microsoft Windows und der Bedienung der Maus sind Voraussetzung.

Inhalte: · Das Word-Fenster kennen lernen · Die Hilfefunktion nutzen · Dokumente neu erstellen:

- Dokumente speichern, öffnen und schließen · Text eingeben, bearbeiten und formatieren:

- Text verschieben oder kopieren - Silbentrennung durchführen - Suchen und ersetzen - Rechtschreib- und Grammatikprüfung durchführen

· Gestaltungsmöglichkeiten von Dokumenten: - Text mit Tabstopps positionieren - Absätze gestalten - Rahmen und Schattierungen - Einfügen von Feldern wie z.B. Datum, Dokumentenname - Umbrüche einfügen - Aufzählungen und Nummerierungen erzeugen - Gliederungen erstellen

· Formatvorlagen verwenden und bearbeiten · Auto-Texte erstellen und verwenden · Dokumentvorlagen erstellen und nutzen · Illustrationen einfügen, positionieren und gestalten · Tabellen erstellen, einfügen und formatieren:

- Tabelleninhalte oder Tabellen löschen · Mit der Auto-Korrektur und der Auto-Formatierung arbeiten · Grundlagen zu Kopf- und Fußzeilen:

- Vorgefertigte Kopf- und Fußzeilen einfügen - Seitenzahlen einfügen

· Dokumente drucken: - Die Druckvorschau verwenden - Einstellungen zum Seitenlayout vornehmen - Seitenränder, Ausrichtung und Größe ändern

Word 2010-Schulung – Praxiswissen

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche KompetenzSelbstpflegeQualitätsmanagementVerwaltungswissenIT-Training

Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen, die für ihre Tätigkeit Kenntnisse in Word benötigen

Referent:Firma CCT (Computer Consult & Training), Freiburg

Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen

Kosten:100,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Das Angebot gilt nicht als Arbeitszeit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

IT-Training

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Fachwissen fürGesundheits- undSozialberufe

Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung) StrahlenschutzkurseFachwissen EndoskopieFachwissen PhysiotherapiePädiatrie und Geburtshilfe

Seminare für Hauswirtschaft & TechnikFühren und LeitenSoziale und persönliche KompetenzSelbstpflegeQualitätsmanagementVerwaltungswissenIT-Training

Kurs 1

12. März 2019 16.15-19.15 Uhr

Ortenau Klinikum in Lahr Personalwohnheim I, IT-Schulungsraum im Kellergeschoss (UG)

Kurs 2

21. Nov. 2019 17.30-20.30 Uhr

Ortenau Klinikum in Offenburg St. Josefsklinik IT-Schulungsraum

Den Teilnehmern werden die Serienbrieffunktion und die Gestaltung umfangreicher Dokumente vermittelt.

Grundkenntnisse im Umgang mit Microsoft Word 2010 sind Voraussetzung.

Inhalte: · Serienbriefe · Etiketten · Inhaltsverzeichnisse · Gliederungen · Formatvorlagen · Layout

Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen

Referent:Firma CCT (Computer Consult & Training), Freiburg

Maximale Teilnehmerzahl:12 Personen

Kosten:50,00 EUR für externe Teilnehmer

Hinweis:Das Angebot gilt nicht als Arbeitszeit.

Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 6

Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn

Word 2010-Schulung – Serienbrief und umfangreiche Dokumente

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Anhang

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Anmeldemodus für Mitarbeiter des Ortenau Klinikums

Wir freuen uns, wenn Sie Interesse an unseren Veranstaltungen haben und möchten Sie bitten, folgende Punkte bei der Anmeldung zu berücksichtigen: Bitte melden Sie sich für alle Veranstaltungen bei den für die Anmel- dungen zuständigen Mitarbeitern des jeweiligen Veranstaltungsstandorts an. Verwenden Sie das in dieser Broschüre enthaltene Anmeldeformular für Mitarbeiter des Ortenau Klinikums und beachten Sie, das an Ihrem Standort festgelegte Genehmigungsverfahren. Sie erhalten für Tages- und Mehrtages- veranstaltungen sowie für IT-Schulungen spätestens vier Wochen vor Beginn der Veranstaltung eine schriftliche Anmeldebestätigung/Zusage bzw. bei aus-gebuchten Seminaren eine schriftliche Absage. Wir bitten Sie um Verständnis, wenn nicht alle Anmeldungen berücksichtigt werden können.

AbmeldungKönnen Sie an einer Veranstaltung, zu der Sie sich angemeldet haben, doch nicht teilnehmen, teilen Sie uns bitte Ihre Absage mit! Sie geben somit Ihren Kollegen die Chance, an der Fortbildung teilzunehmen.

ZielgruppeGrundsätzlich steht das gesamte Angebot den Mitarbeitern aller Berufs- gruppen offen. Zielgruppen sind jeweils angegeben.

Fortbildungspunkte – ÄrzteFür Veranstaltungen mit der Zielgruppe Ärzte werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer beantragt.

Fortbildungspunkte – PflegeIm Rahmen der Identnummer: 20091193 können für die Veranstaltungen in diesem Fortbildungsprogramm Punkte bei der unabhängigen Registrie- rungsstelle für beruflich Pflegende angerechnet werden. Die Punktzahl ergibt sich aus der Zeitdauer der Veranstaltung, die bei Tagesseminaren auf der Teilnahmebestätigung ausgewiesen ist. Bitte lassen Sie sich die Teilnahme an Vorträgen bei Bedarf vom Fortbildungsbeauftragten Ihres Standortes bescheinigen.

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Fortbildungspunkte – Physiotherapeuten Die unter dem Kompetenzbereich „Fachwissen Physiotherapie“ aufgeführten Veranstaltungen sind nach den Rahmenempfehlungen über die einheit- liche Versorgung mit Heilmitteln Anlage 4 – Regelungen Fortbildungspflicht, anerkennungsfähig. Gerne stellen wir Ihnen eine Teilnahmebestätigung mit ausgewiesener Punktzahl aus (1 Punkt pro 45 Minuten).

Nachweis der TeilnahmeTragen Sie sich bitte während der Veranstaltung in die ausliegende Teilnehmerliste ein.

Evaluation der VeranstaltungenIhre Rückmeldung ist uns wichtig. Deshalb bitten wir Sie, am Ende von Veranstaltungen Feedbackbögen auszufüllen. Die Bögen werden ausge-wertet und die Ergebnisse in die weitere Planung einbezogen. Sie werden außerdem an die Referenten zurückgemeldet.

AllgemeinesWir behalten uns vor, aus zwingenden Gründen Veranstaltungen zu verlegen und bei Unterschreitung einer Mindestzahl von Teilnehmern ab-zusagen. Aktuelle Fortbildungsthemen während des Jahres werden Ihnen gesondert mitgeteilt.

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PflichtveranstaltungenPflichtveranstaltungen vermitteln Inhalte und Themen, die einerseits ge- setzlich verpflichtend geregelt sind und andererseits zum Basiswissen aller Mitarbeiter gehören. Aufgrund der Vielzahl der Pflichtveranstaltungen an den verschiedenen Standorten (z.B. Brandschutz, Reanimationstrainings, etc.) können diese nicht im Zentralen Fortbildungsprogramm aufgeführt werden, sondern werden Ihnen durch die Fortbildungsbeauftragten der einzelnen Standorte über gesonderte Rundschreiben/Flyer bekannt gegeben bzw. im Curator unter dem jeweiligen Standort veröffentlicht. Bitte beachten Sie entsprechende Hinweise.

HinweisIm gesamten Programm wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit die männliche Bezeichnung „Mitarbeiter“ bzw. „Teilnehmer“ gewählt. Selbstverständlich sind hierbei auch die „Mitarbeiterinnen“ und „Teilneh-merinnen“ gemeint.

Künftige AngeboteIhre Meinung ist uns wichtig!

Bitte teilen Sie uns Ihre Anregungen und Meinungen bezüglich des Fortbildungsprogramms sowie Ihres weiteren Bildungsbedarfs mit, damit wir sie aufgreifen und in unsere Planung mit einbeziehen können.

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Die Veranstaltungen in dieser Fortbildungsbroschüre sind grundsätzlich auch externen Teilnehmern aus anderen Institutionen zugänglich. Wir freuen uns auf einen regen Austausch.

AnmeldungenBitte verwenden Sie das in dieser Broschüre enthaltene Anmeldeformular für externe Teilnehmer. Wir bitten Sie, Ihre Anmeldung bis zum Anmel-deschluss an den Standort der jeweiligen Veranstaltung weiterzuleiten. Sie erhalten eine verbindliche Anmeldebestätigung.

KostenDie Teilnahmegebühren für externe Teilnehmer sind im Fortbildungspro-gramm ausgewiesen. Die Seminargebühren verstehen sich immer ohne Verpflegung. Bei Tagesveranstaltungen haben Sie die Möglichkeit, das Mittagessen in der Personalcaféteria einzunehmen.

ZahlungsbedingungenSie erhalten nach der Veranstaltung eine Rechnung zugeschickt. Bitte überweisen Sie den ausgewiesenen Rechnungsbetrag mit Angabe der Rechnungsnummer auf das auf der Rechnung angegebene Konto.

Rücktritt und KündigungAbmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Bei Abmeldungen, die später als 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn erfolgen, werden 50 % der Teilneh-mergebühr berechnet. Bei Abmeldungen, die später als 7 Tage vor der Veranstaltung eingehen, bei Fernbleiben oder bei Abbruch der Teilnahme ist die gesamte Kursgebühr fällig.

Die Benennung eines Ersatzteilnehmers ist möglich.

HaftungWir behalten uns vor, aus zwingenden Gründen Veranstaltungen zu verlegen und bei Unterschreitung einer Mindestzahl von Teilnehmern auch kurzfristig abzusagen.

Anmeldemodus für externe Teilnehmer

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Kopiervorlage

Anmeldungfür Mitarbeiter desOrtenau Klinikums

Hiermit melde ich mich verbindlich für folgende Veranstaltung an:

Titel der Veranstaltung

Datum der Veranstaltung

Ort der Veranstaltung: (bitte ankreuzen)

Achern Lahr Offenburg St. Josefsklinik Ettenheim Oberkirch Pflege- und Betreuungsheim Kehl Offenburg Wolfach

Ebertplatz

Frau Herr

Vor- und Zuname

Straße, Hausnummer PLZ Wohnort

Telefon privat/dienstlich E-Mail (bitte unbedingt angeben)

Abteilung Berufsbezeichnung

Ich komme aus der Einrichtung: (bitte ankreuzen)

Achern Lahr Offenburg St. Josefsklinik Ettenheim Oberkirch Pflege- und Betreuungsheim Kehl Offenburg Wolfach

Ebertplatz

Datum / Unterschrift Teilnehmer

Datum / Unterschrift Vorgesetzter

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Bitte an den Ansprechpartner des Veranstaltungsortes schicken

Ortenau Klinikum

Standort

Abteilung

Ansprechpartner

Straße/Nr.

PLZ/Ort

(Zum Verschicken in einem

Fensterbriefumschlag bitte entlang der Linie falten)

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Kopiervorlage

Anmeldungfür externe Teilnehmer

Ich melde mich verbindlich unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen (Seite 215) an:

Titel der Veranstaltung

Datum der Veranstaltung

Ort der Veranstaltung: (bitte ankreuzen)

Achern Lahr Offenburg St. Josefsklinik Ettenheim Oberkirch Pflege- und Betreuungsheim Kehl Offenburg Wolfach

Ebertplatz

Frau Herr

Vor- und Zuname

Straße, Hausnummer PLZ Wohnort

Telefon privat/dienstlich E-Mail (bitte unbedingt angeben)

Abteilung Berufsbezeichnung

Ich komme aus der Einrichtung:

Name der Einrichtung

Anschrift

E-Mail (bitte unbedingt angeben)

Rechnungsstellung soll erfolgen an: den Teilnehmer die Einrichtung

Datum / Unterschrift Teilnehmer

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(Zum Verschicken in einem

Fensterbriefumschlag bitte entlang der Linie falten)

Ortenau Klinikum

Standort

Abteilung

Straße/Nr.

PLZ/Ort

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Notizen

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Notizen

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Notizen

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Fortbildung Ortenau Klinikum

ORTENAU KLINIKUM Offenburg-KehlStandort Offenburg St. JosefsklinikWeingartenstraße 7077654 Offenburg

Telefon 0781 472-8365E-Mail [email protected]

www.ortenau-klinikum.de