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GOLF Challenge Sommer 2012 5,00 Euro IHR GOLFMAGAZIN FÜR DIE REGION WESER-EMS LANGSAMES SPIEL ES GEHT AUCH PROBLEMLOS SCHNELLER TURNIER-AUSBLICK KAYMER AUF GUT KADEN - SENIOR-OPEN IN WINSTONGOLF TRAININGS-TIPP GUTES PUTTEN BRINGT DAS HANDICUP RUNTER

GolfChallenge 2012

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GolfChallenge Sommer 2012

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Page 1: GolfChallenge 2012

GOLFChallenge

Sommer 20125,00 Euro

Ihr GolfmaGazIn für dIE rEGIon WESEr-EmS

Langsames spieLes geht auchprobLemLos schneLLer

turnier-ausbLickkaymer auf gut kaden - senior-open in WinstongoLf

trainings-tippgutes putten bringt das handicup runter

Page 2: GolfChallenge 2012

Sicherheit - Transparenz - Unabhängigkeit in allen Vermögensfragen

Wolfgang SchöneckerVorstand

Schönecker AGDomshof 21

28195 Bremen

Tel. 04 21 / 69 62 6666

[email protected]

Sie spielen Golf - wir kümmern uns um Ihr Vermögen!

Ihr Family Office auf der Basis einer reinen Honorarberatung

Dr. Eva Maria Meese Dipl.-Kauffrau

Wulf-Dietrich Spöring Vorstand

Mercedes-Benz Niederlassung Weser-Ems der Daimler AG, 28329 Bremen, Emil-Sommer-Straße 12,

Tel.: 0421/4681-0, Fax: 0421/4681-362, www.mercedes-weserems.de, E-Mail: [email protected]

Allzeit ein schönes Spiel.

Page 3: GolfChallenge 2012

Liebe Leserinnenund Leser,und es ist Sommer! Kalendarisch zumindest, meteoro-ogisch kommen einem da schon leise Zweifel. Während die Golfshorts gefühlte Ewigkeiten nach dem längsten Tag des Jahres noch unbenutzt im Schrank liegen, hat sich das neue Regenequipment schon mehrfach bewährt. Auf das Wetter ist bei uns im Nordwesten eben Verlass!Sommerzeit - das bedeutet Hochsaison auf den wunderschö-nen Golfplätzen unserer Region. Abschlagzeiten sind bis in den Abend ausgebucht und an Tee 1 warten drei, vier oder mehr Flights auf das erste Missgeschick mit Driver oder Putter. Von den Problemen, die volle Golfplätze und eng getaktete Flights mitunter mit sich bringen, handelt unsere Titelgeschichte. Wer hat den Klassiker an einem Par 3-Loch noch nicht erlebt? Der 4er-Flight vor der eigenen Gruppe nutzt die ganze Breite der Spielbahn und den angrenzenden Quadratkilometer Rough. Provisorische Bälle sind verpönt, dafür wird die richtige Drop-Position ausgiebig diskutiert. Mit drei Schlägen aufs Grün, dann noch vier Putts und das vergessene Pitching-Wedge noch schnell vom Vorgrün geholt. Zum nächsten Tee nach links, zum eigenen Bag aber leider nach rechts, weil die eigentlich deutliche Beschilderung doch nicht ganz aufmerksam gelesen worden ist. Und zum Abschluss an Loch 18 – selbst-verständlich direkt in der Landezone der Annäherungsschläge - noch ein Dankes- bzw. Verabschiedungsritual, das darauf schließen lässt, das soeben die für immer letzte gemeinsame Runde Golf absolviert worden ist.

Situationen wie diese kennen wir alle. Sie sind ärgerlich, weil unnötig und vermeidbar. Genauso ärgerlich sind übrigens Abschläge vom Nachfolgeflight, die wenige Meter neben einem einschlagen, just in dem Moment, wo man mit einem präzisen Annäherungsschlag das Grün angreifen möchte. „Hole in one“ bekommt da plötzlich eine schmerzhafte Bedeutung. Dabei sind solche Situationen leicht zu vermeiden. Mit einem Mindestmaß an gegenseitiger Rücksichtnahme. Es sollte doch eigentlich selbstverständlich sein, dass man schnellere Flights durchwinkt, sich konzentriert, aber zügig am Abschlag, auf Fairways und Grüns verhält und erst dann selbst aktiv wird, wenn die vorherige Gruppe nicht in der Konzentration auf den nächsten Schlag gestört oder gar gefährdet wird. Eigentlich gar nicht schwer. Oder?In diesem Sinne wünscht Ihnen das Team von Golf-Challenge einen herrlichen, sonnigen, erlebnisreichen und motivierenden Golfsommer mit vielen Pars und Birdies.

Ihr Peter Führing

Editorial

Peter FühringGeschäftsführer der KPS Verlagsgesellschaft

Sicherheit - Transparenz - Unabhängigkeit in allen Vermögensfragen

Wolfgang SchöneckerVorstand

Schönecker AGDomshof 21

28195 Bremen

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Page 4: GolfChallenge 2012

6 TitelstoryLangsames Spiel: Es geht auch problemlos schneller

10 GolfnewsNeue Turniere undPremiumgolfschule

12 ProtippPutten ist der einfachste Part beim Golfen

14 ReisetippVon Golfplätzen in Österreichbis hin zum Ressort Vila Vita Parc

18 Interview18 Fragen an Fery Amir-Sehhi, Geschäftsführer beim Golfclub Verden

19 AusflugstippGolf-Club Buxtehude: Historisches Flair und fordernde Bahnen

20 EquipmentGolfmode, Driverund vieles mehr

24 ClubnewsSpannende Turniere, Hole in One und viele Charity-Aktivitäten

41 ClubguideDie Golfclubs der Region

44 PreisrätselEin Hund schnappt sichden Ball - was nun??

46 GastkomentarDie Divots der Anderen von Hans Hochfeld

Inhalt

4 ı Inhalt ı GolfChallenge

Impressum HerausgeberKPS Verlagsgesellschaft mbHContrescarpe 75 A, 28195 BremenV.i.s.d.P. Peter Führing

RedaktionClaudia Schimanski, Wolfgang Jeschke, Victor Conradt, Werner Schwarz, Hans Hochfeld

LayoutKerstin Schreiber

Verkaufsleitung und VertriebClaudia Schimanski, Telefon: 0421-36 66 445

FotonachweisTitelfoto:Neuer GVNB-Kaderstützpunkt beim Achimer Golfclub. Abgebildet: v. r. Anastasia Mikan, Tim Seidel und Cara Iden, Titelstory-Bildnachweis: snorre111_pixelio.de, Ausflugtipps-Bildnachweis: ceeweemedia.de_pixelio.de

E-Mail: [email protected]

Der Vertrieb des Magazins erfolgt an die Mitglieder der teilnehmenden Golfclubs in der Region Bremen/Weser-Ems. Der Verkaufspreis von 5 Euro ist im Mitgliedsbeitrag der Golfclubs enthalten. Weiterhin ist GolfChallenge im Abonnement für 5 Euro erhältlich.

Auflage 10.600 ExemplareEs gilt die Anzeigenpreisliste 2012

DruckAsco Sturm Druck GmbH

Alle Rechte vorbehalten. Übernahme des Inhaltsnur mit schriftlicher Genehmigung. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht unbe-dingt mit der Meinung der Redaktion überein-stimmen. Für unverlangt eingesandte Manus-kripte oder sonstiges Material kann keine Haftung übernommen werden. Die nächste Golfchallenge Ausgabe erscheint Mitte Oktober 2012.

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Page 6: GolfChallenge 2012

Wir genießen Slow Food – aber Slow Play – muss das sein? Der Vorflight hat nach gefühlten zehn Minuten den letzten Ball eingelocht. Nun wird noch am Grünrand der Score diskutiert – dann in vier Himmelsrich-tungen zum (falsch) geparkten Bag gewandert – hin und wieder zurück in Richtung nächster Abschlag. Gut 60 Meter pro Spieler zu viel. Nehmen wir das Ganze mal 18: Da wird locker eine halbe Stunde und mehr draus. Golf auch hier bei uns im Norden wird zunehmend mit langsamen Spiel gleichgesetzt. Aber in allen Clubs diskutieren Vorstände und Spielführer das Thema intensiver denn je, denn endlose fünfeinhalb bis sechs Stunden dauernde Runden vertreiben bei vielen Golfern die Lust an Turnieren, speziell auch an Spon-soren-Turnieren teilzunehmen. Einige Clubs machen es aber vor, wie man das Spiel beschleunigen kann.

6 ı Titel ı GolfChallenge

ndere können es besser. Die Engländer oder die Schotten und die Iren. Runden von über vier Stunden gelten nahezu

als verpönt. Hauptproblem auch auf den Plätzen in Deutschland und in unserer nördlichen Region, so bestätigen die interviewten Präsidenten, Spielführer und

Manager, ist die leider oft mangelhafte Ausbildung, das ebenso mangelhafte Etikettenwissen der Neulinge aber auch manch langjähriger Golfer. Ein Präsident,

Langsames Spiel?Keine Siegerehrung!

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GolfChallenge ı Titel ı 7

der nicht genannt werden möchte: „Ich kenne viele, die haben das Regelbuch das letzte Mal bei der Platzreife vor über zehn Jahren in der Hand gehabt.“Thomas Schmidt, Manager des Golfclub Gut Hainmühlen bestätigt der Golf- Challenge: „Golf ist in Deutschland deut- lich langsamer als in anderen Ländern.

Beispielsweise in Schottland habe ich es erlebt, dass man locker unter vier Stunden spielt.“ Bei dem großen Turnier in Hainmühlen habe man das Thema aber einigermaßen im Griff: „Auf der Scorekarte stehen dann 4.23 Stunden für den Vierer-Flight.“ Die Turnierleitung kümmere sich dann während der Runde auch um das Problem und bittet Spieler, nach vorne aufzuschließen. Schmidt: „Wir wissen natürlich, dass man die Spieler da mit Samthandschuhen anfas-sen muss. In Schottland oder England oder auch auf den touristischen Plätzen im Süden Europas reden die Marshalls da schon eher Klartext.“ Probleme in der mangelnden Ausbildung der Neulinge sieht auch Schmidt: „Vor Jahren machte man die Platzreife innerhalb von meh-reren Monaten. Heute möchte man das Ganze mal eben am Wochenende durch-ziehen. Da verwundert es nicht, dass viele Kenntnisse auf der Strecke bleiben.“„Langsames Spiel – das ist ein Phäno-men, dem man auf der ganzen Welt begegnet“ sind die Erfahrungen von Franz

Spies von Büllesheim, Spielführer des Achimer Golfclubs. Von Büllesheim wirkte unter anderem 20 Jahre als Spielleiter und Platzrichter beim GVNB und kennt daher das Thema „Langsames Spiel“ von vielen Seiten: „Ein Patentrezept gibt es nicht, aber es würde schon gewaltig hel-fen, wenn gerade die Neulinge sich inten-

siv mit Regeln und Etikette beschäftigen würden. Wenn man den Führerschein gemacht hat, ist man ja auch noch lange nicht der perfekte und sichere Autofahrer.“ Wenn wir im Urlaub in Spanien oder Portugal zu langsam golfen, reden die Ranger auch Klartext und fordern die Spieler sogar auf, den Ball aufzunehmen und den Anschluss herzustellen, hat es von Büllesheim immer wieder beobachtet. In Deutschland müsse der Marshall aber auch gleichzeitig Psychologe sein, denn hier seien die Spieler besonders sensi-bel. Von Büllesheim: „Deshalb gibt der Marshall bei uns nur ein paar freundliche Tipps und bittet die Spieler nebenbei nach vorne zu schauen und zum Vorflight den Anschluss zu halten.“ Auf keinen Fall, so von Büllesheim, dürfe sich der Ranger als Polizist fühlen. Er müsse stets ruhig und sachlich agieren. Gern würde es Franz Spies von Büllesheim sehen, wenn die Flights öfter durchspielen ließen, denn auch das befördere den Spielfluss. Aber auch die Pros sind bei der Ausbildung gefordert: „Der Golfer mit einer soli-

den Platzreife wird besser auf dem Platz agieren.“ Ein weiteres Problem sieht von Büllesheim im Wettbewerbsdruck: „Vor Jahren durften die Golfer nach der Platzreife erst ein halbes Jahr nur auf der Range Bälle schlagen. Aber das kann sich heute aus Wettbewerbsgründen kein Club mehr erlauben.“

Auch Rüdiger Heise, Spielführer beim Golfclub Wümme, nimmt sich regelmä-ßig des Themas an: „Wir reden ja nicht von Speed-Golf und man muss auch nicht über den Platz joggen. Es sind einfach die vielen Kleinigkeiten und Gedankenlosigkeiten, die sich dann am Ende zur Sechs-Stunden-Runde auftür-men.“ Dabei sei es recht leicht, sich zwi-schen den einzelnen Schlägen zeitsparend zu verhalten, ist sich Heise sicher, und deshalb gebe unsere Spielleitung auch schon mal behutsam einige hilfreiche Tipps während eines Turniers. Heise: „Wir haben festgestellt, dass das hilft und die Flights dafür meist sogar dankbar sind.“ Oft erkenne ja ein Golfer im Flight, dass man zeitlich gewaltig im Verzug sei oder dass ein Spieler sein Bag vollkom-men ungünstig abgestellt hat, aber viele Spieler haben dann nicht den Mut, das auch anzumerken. Heise: „Leider gibt das dann oft eine schlechte Stimmung im Flight, obwohl der Spieler sich voll-kommen richtig verhalten hat.“ Zu den Grundregeln gehöre auf jeden Fall, so »

Haben eine Meinung zum langsamen Spiel:1. Thomas Schmidt 2. Wolfgang Ruminigge3. Kurt Zschech4. Rüdiger Heise5. Andre Bockelmann6. Dr. Beatrice Czaia7. Franz Spies von Büllesheim

...schon freundliche Tipps helfen gewaltig.

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Heise, dass die Position eines Flights hinter der vorausgehenden Spielergruppe sei und nicht vor der nachfolgenden. Der Spielführer aus Wümme weiter: „Wer dann noch seine Schwungroutine auf einen einzigen Probeschwung reduziert und sein Bag am Grün konsequent gleich in Richtung nächster Abschlag abstellt, ist schon mal auf bestem Weg. Und der Score der beendeten Bahn wird am besten am nächsten Abschlag notiert. All das zusammen spart locker weit über eine halbe Stunde auf der Runde.“Ebenfalls beim Golfclub Oberneuland wollen sich die Verantwortlichen künf-tig mehr des Themas annehmen. Pressesprecherin und Captain der Damenmannschaft Dr. Beatrice Czaia: „Bisher fährt unser Marshall nur unter dem Aspekt der Greenfee-Kontrolle über den Platz.“ Man habe sich aber im Vorstand entschlossen, so Czaia, dass im Club künftig auch das Thema des langsamen Spiels intensiver diskutiert werde. Czaia: „Da wird es wohl künftig schon mal einen sanften Hinweis an einen Flight geben.“ Prinzipiell sieht die langjährige Golferin das Problem

unter anderem in der heute oft sehr flüchtigen und schlechten Ausbildung der Golfinteressierten: „Auf dem Platz erleben wir es dann, dass die Etikette zunehmend viel zu kurz kommt.“Das die Platzreife oft viel zu früh erteilt wird, hat auch Wolfgang Rummenigge, Geschäftsführer des Club zur Vahr beob-achtet: „Die Platzreife wird heute schon an einem Wochenende gemacht. Ein

Unding.“ Positiv sieht es Rummenigge, dass viele Clubs, die einen 27 Loch-Platz bespielen, ihren Neulingen eine vorläu-fige Platzreife erteilen und sie dann auf ihren 9-Loch-Platz lassen. Da können sie dann, ohne den normalen Spielbetrieb zu stören, ihre ersten Golferfahrungen sam-meln. Das halte ich für sehr sinnvoll.“ Die Clubs seien aber auch prinzipiell gefor-dert, sich intensiver um die Neulinge zu kümmern. Rummenigge: „Mittlerweile nehmen in vielen Clubs einige erfahrene

Golfer die Rabbits an die Hand und gehen mit ihnen eine Runde. So sollte es sein.“ Beim Golfclub Sittensen hat man das Thema des langsamen Spielens im Griff. „Meistens“ relativiert Spielführer Andre Bockelmann: „Bei uns sind bei Turnieren abwechselnd zwei DGV geprüfte Marshalls im Einsatz.“ Der Sittenser Club gibt bei Turnier schon auf der Scorekarte

die Durchlaufzeiten vor. Bockelmann: „Gleich an vier Stellen sind auf der Karte Zeiten markiert. Das animiert die Golfer definitiv zu flotterem Spiel.“ Die Marshalls des Clubs gehen zudem behut-sam auf die Flights zu, wenn diese offensichtlich im Zeitverzug sind. Der ehemalige Senior-Captain Bockelmann: „Ein paar freundliche Worte bewirken dann Wunder.“ Auch Bockelmann sieht in jedem Club die erfahrenen Golfer gefordert, mal einen Neuling mit auf die Runde zu nehmen.„Das langsame Spiel ist wirklich das Nervigste auf allen Golfplätzen und immer wieder ein heikles Thema“ sieht es Harald Zschech, Präsident des Golfclubs Thülsfelder Talsperre. „Und unsere Professionals gehen im Fernsehen bei den großen Turnieren auch noch mit schlechtem Beispiel voran und spielen Endlosrunden“,

moniert der Präsident. Dabei gäbe es, so ist sich Zschech sicher, eigentlich sehr einfache Lösungen: „Wir brauchen in

den Turnieren beispielsweise einen Flightführer. Der kann dann auch mal sagen, dass die Gruppe schneller spie-len muss, ohne dass es lange Gesichter gibt.“ Die geringsten Probleme mit Zeitlupengolfern haben die Thülsfelder beim wöchentlichen Herrengolf. Harald Zschech: „Da gibt es klare Zeitvorgaben für den Vierer-Flight von 4.46 Stunden und für einen Dreier-Flight von 4.15 Stunden. Wer die Zeiten überschreitet, behält natürlich seine Punkte, fällt aber aus der Siegerehrung raus.“ Zech zur Golf Challenge: „Die Wirkung ist phänomenal.“ wsr

Nervende Endlosrunden müssen nicht sein – Gedankenanstöße und Tipps für flottes Spiel

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8 ı Titel ı GolfChallenge

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10 ı Golfnews ı GolfChallenge

Golfnews

Links-Bahnenin streLasundMecklenburg-Vorpommern baut seine starke Position in der deutschen Golf-landschaft weiter aus. Jetzt wird das Golfvergnügen im Golfpark Strelasund noch größer. Im September locken mehrere Golfturniere zur Eröffnung des jetzt auf 36 Loch erweiterten Ressorts. Auf der bisherigen 27 Loch-Anlage wird der Insel-Course um neun Bahnen im Links-Design erweitert. Dazu bietet die Inhaberfamilie Remer interessante Eröffnungsspezials (www.golf-park-strelasund.de)

aLLe stars hautnah aufGut kaden erLeBenZum vierten Mal werden in diesem Jahr die Schüco Open durchgeführt. Austragungsort dieses größten und bestbesetzten Einladungsturniers Deutschlands ist am 28. und 29. Juli der Golf und Land Club Gut Kaden in Alveslohe bei Hamburg. Deutschlands Golfstar Martin Kaymer kommt aus diesem Anlass an die Elbe, um den ersten Abschlag für die Schüco Open 2012 vorzunehmen. „Ich bin begeistert, dass Schüco eine so hervorragende Möglichkeit bietet, Golf in Deutschland zu pushen und mehr Menschen an diesen Sport heran zu führen“, meinte Kaymer zum Engagement des Biele-felder Unternehmens.Die Zuschauer auf Gut Kaden können sich neben Martin Kaymer, den ersten Schüco Markenbotschafter, vor allem auf den aktuellen MASTERS Champion Bubba Watson aus den USA freuen. Viele deutsche Golffans haben seine Finalrunde und das Stechen mit dem Südafrikaner Louis Oosthuizen bis spät in die Nacht an den Fernsehschirmen verfolgt, ehe sein erster Sieg bei einem Major Turnier feststand. Watson hat als Longhitter und Meister der unorthodoxen Schläge – ein solcher sicherte ihm den MASTERS Titel – sehr viele Anhänger in Deutschland, die seine Auftritte in Hamburg mit Begeisterung verfolgen werden.

Premium-GoLfschuLe

Mit seinen ausgezeichneten Golf-plätzen, hervorragenden Spielbedin-gungen, großen Golfturnieren und einer namhaften Golfschule hat der Golf & Country Club Fleesensee sich etabliert. Nun kann das Land Flee-sensee sogar Deutschlands erste PGA Premium-Golfschule vorwei-sen. Die zertifizierende DQS GmbH und die PGA of Germany verliehen der „Land Fleesensee Golfschule by Oliver Heuler“ die Gesamtnote 1,1. Im Rahmen der Zertifizierung wur-den dabei u. a. der Trainingsbereich, Kurzspielmöglichkeiten und Kursan-gebote berücksichtigt und auf die Verfügbarkeit von Leihschlägern für Rechts- und Linkshand, das Jugend-Trainingsangebot und vieles mehr Wert gelegt. Der frühere Golf-Natio-naltrainer Oliver Heuler ist berühmt für seine einzigartigen Trainingsan-sätze.

Schlägt auf Gut Kaden ab: Deutschlands Nummer eins Martin Kaymer.

Strelasund: Historische Architektur, und jetzt eine 36 Loch-Golfanlage.

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Pons oPen im sePtemBerauf WinstonGoLf

Die nächsten drei Jahre treffen sich die Top-Spieler der European Senior Tour zu einem neuen Turnier auf der Anlage von WINSTONgolf, nahe Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern gelegen. Die Premiere, die Pon Senior Open, wird vom 7. bis 9. September dieses Jahres stattfinden. „Wir freuen uns sehr da-rüber, erstmals ein internationales Golfturnier dieser Größenordnung auf diesem großartigen Platz durch-zuführen“, führt Mark Hopman, Geschäftsführer des Veranstalters OrangeLink Marketing GmbH aus. WINSTONgolf wurde im Jahr 2002 mit 27 Löchern eröffnet und 2011 um einen Linksplatz erweitert. Mit einem Preisgeld von 400.000 Euro zählen die Pon Senior Open 2012 zu den höchstdotierten Turnieren der Serie. Erwartet wird ein hochkarätiges Teilnehmerfeld mit den Stars der European Senior Tour. Spieler wie Peter Fowler, Barry Lane, Anrew Oldcorn – die drei Erstplatzierten der Rangliste 2011 – sind auch in Deutschland bestens bekannt und beliebt. Titelsponsor dieses neuen Events der European Senior Tour ist die Pon Holdings mit Sitz in Almere/Holland, eines der größten familiengeführten Unter-nehmen der Niederlande. Das Unternehmen ver-fügt seit mehr als 65 Jahren über feste und sehr gute Kontakte in Deutschland. Ben Pon, Stammva-ter der Familie Pon, war es, der 1947 die ersten freihändig gezeichneten Skizzen für den „VW Bulli“ vorlegte. Seitdem hält Pon die Importrechte für VW in den Niederlanden und nimmt das 65jährige Jubiläum dieser Zusammenarbeit zum Anlass, als Titelsponsor dieses internationale Turnier zu unter-stützen. Familie Pon ist auch Investor und Inhaber von WINSTONgolf.

Großes Golf auf einem herausragenden Platz: Die European Senior Tour kommt im September zur Premiere nach WINSTONgolf.

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GolfChallenge ı Clubnews ı 11

Page 12: GolfChallenge 2012

as Putten gehört zum wich-tigsten, entscheidenden Teil des Golfens. Der wohl berühmteste deutsche Put-

ting-Experte und Trainer Wiestaw Kramski ist davon überzeugt, dass das Putten auch der einfachste Teil des Golfens ist. Ralp McLean vom Golfclub Syke rät seinen Golfern immer wieder,

öfter auf dem Grün zu trainieren: „Hier haben alle fast die gleichen Chancen. Man muss nicht super-athletisch oder ein Muskelprotz sein.“ Auch der Achimer Pro Boris Bollmann verdeutlicht seinen Schülern ständig die Bedeutung: „Gutes Putten ist für gutes Golf unerlässlich.“Doch das Putten wird von vielen Golfern unterschätzt, ist sich Wiestaw Kramski sicher: „Dabei wäre es wichtig, das Putten mindestens ebenso wie die langen Schläge auf dem Platz zu trai-nieren. Schließlich kann der Score eines Spielers wesentlich beeinflusst werden, wenn der Ball mit so wenigen Putts wie möglich eingelocht wird.“ Wiestaw Kramski weiß, wie entscheidend das Putten sein kann: „Bei Amateuren sind rund 33 Prozent aller Schläge Putts, Professionals können bis zu 42 Prozent brauchen“, erklärt er.Beim Putten lauert eine Vielzahl von Fehlerquellen, die das Einlochen nega-tiv beeinflussen können. „Wenn beim Putten die Präzision und Perfektion feh-len, kann dort das beste Spiel verloren gehen“, so Wiestaw Kramski. „Natürlich gibt es auch stets neue Bedingungen auf dem Grün, denen der Spieler ausge-liefert ist, aber viele Faktoren hat man beim Putten selbst in der Hand” so der Putt-Experte.Auch Ralph McLean vom Golfclub Syke rät seinen Probanden stets: „Lasst euch mal öfter auf dem Puttinggrün sehen.“ Gerade beim Putten könnten auch Spieler mit höherem Handicap mithalten, denn hier gehe es nicht um Kraft, Kondition oder körperliche

Beweglichkeit, betont der Syker PGA-Pro: „Hier geht es um eine Technik, die man leicht erlernen kann und mit der man schließlich auch seinen indi-viduellen Putt-Stil entwickeln kann.“ McLean lässt seine Schüler beim Putt-Training gerne mit einem entlang der Puttlinie gespannten orangenen

12 ı Protipp ı GolfChallenge

Protipp

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Putten ist der einfachste Part beim Golfen

Ralph McLean übt unter einem rund 20 cm hohen farbigen Band die Puttbewegung. Dadurch wird der Putter beim Rückschwung und beim Durchschwung flach gehalten.

Page 13: GolfChallenge 2012

GolfChallenge ı Protipp ı 13

Band trainieren (siehe Fotos). Unter dem gespannten Band soll die Puttbewegung ausgeführt werden. Das Band verhin-dert, dass der Golfer den Putterkopf beim Rück- und beim Durchschwung zu hoch anhebt. McLean: „Zu den wich-tigen Basics beim Putten gehört außer-dem, dass das Y (einige Pros sagen auch Dreieck) zwischen Armen und Schultern immer konstant bleibt. Zu viel Körperbewegung ist hier nicht ange-sagt. Beim Putten ist weniger mehr.“ Durchaus könnten Spieler, so McLean, in der Puttbewegung eine leichte Kurve schreiben. Das sei eben individuell sehr verschieden. Boris Bollmann vom Achimer Golfclub erzählt seinen Schülern auch schon am Anfang, dass besseres Putten für gutes Golf unerlässlich ist. Bollmann zur Golf- Challenge: „Ich beobachte, dass bei vielen unserer Golfer 43 Prozent ihrer Schläge auf dem Grün gezählt werden.“ „Das lasse es sich doch ideal anset-zen,“ ist Bollmann optimistisch, „denn

für das Putten müsse man kein extrem sportlicher Typ sein.“ Boris Bollmann weiter: „Der Erfolg mit weniger Putts vom Grün zu gehen, lässt sich hier über eine solide Technik und eine gute Vorbereitung erreichen.“ Dann

mache Golf auch mehr Spaß, ist sich der PGA-Trainer Bollmann sicher: „Es ist doch für den Durchschnittsgolfer ärgerlich, beispielsweise bei einem Par 4 mit drei Schlägen auf dem Grün zu liegen, dann aber noch drei oder sogar vier Putts zu machen. Hier hat der Durchschnittsgolfer immenses Verbesserungspotential.“Bollmann rät Golfspielern erst einmal beim Pro eine Puttanalyse machen zu lassen: „Mit Hilfsmitteln wie dem Impakttape oder der Computeranalyse kann Ihr Pro genau feststellen, wo die

Stärken und Schwächen sind. Oft las-sen sich durch kleine Veränderungen der Ansprechhaltung mehr Putts ein-lochen. Es ist aber auch möglich, dass Ihr Putter und Ihr Puttstil nicht zusam-menpassen.“ Da haben die Golfhersteller heute neue Möglichkeiten entwickelt. Bollmann: „Wenn Sie einen Putter spielen, der für einen relativ geraden Schwung gebaut ist, dann sollten Sie einen gera-den Schwung ausführen. Spielen Sie einen Putter, der für einen stärkeren „Bogenschwung“ gebaut ist, so erzielen Sie bessere Ergebnisse, wenn Sie pas-send zum Putter schwingen.“Diese Analysemöglichkeiten zu nutzen, sei für jeden Golfer sehr lohnenswert. Der Achimer Pro: „Wer dann noch regelmäßig das Putten trainiert, wird schnell belohnt, in dem er zuneh-mend nur noch zweimal den Putter auf dem Grün betätigen muss. Und das bringt dann den Score schnell nach unten.“ WSR

Öfter Üben - und schon geht das Handicap runter

Gerade Amateure können mit gutem Putten schnell ihr Handicap verbessern. Boris Bollmann (links) und Ralph McLean haben hilf-reiche Tipps. Der wichtigste Tipp für alle Golfer der Re-gion: Scheuen Sie nicht das Üben auf dem Puttinggrün.

Es gibt viele individuelle Wege für das Putten. Hier demonstriert Boris Bollmann den Putt mit einem leichten Bogenschwung.

Page 14: GolfChallenge 2012

14 ı Reisetipp ı GolfChallenge

Reisetipp Erst an den Strand -dann an den Abschlag

San Roque, Alcaidesa oder Valderama - bei diesen Namen schnallt sich der Golfer gleich sein Tragebag um, ist sofort startbereit. Solch namhafte Clubs im Umfeld hat der Aldiana Alcaidesa in Andalusien. Er bietet seinen Gästen einen traumhaften und kilometerangen weißen Sandstrand und stets den Blick auf den berühmten Felsen von Gibraltar. Da fällt es nicht immer leicht, vom Strand auf den Golfplatz zu wechseln. Immerhin liegen die Plätze Alcaidesa Links und Heathland direkt vor der Tür des Clubs und garantieren ein spannendes Spiel. Wer Nachhilfe in Sachen Golfschwung braucht oder gar erst die Platzreife machen möchte, findet im Club mit den PGA-Professionals die richtigen Ansprechpartner.

Son Antem erstrahlt in neuem Glanz

Warme Farben und luxuriöses Ambiente – so präsentiert sich das Marriott Son Antem Golf Resort and Spa auf Mallorca im Anschluss an eine intensive einjährige Renovierungsphase. Neu gestaltet wurden sowohl öffentliche Bereiche wie die Lobby als auch sämtliche Gästezimmer des beliebten Fünf-Sterne-Resorts. Der neue Look muss gefeiert werden: Unter dem Namen „Stay, Wine & Dine“ bietet das Mallorca Marriott Son Antem Golf Resort and Spa bis 31. Oktober ein spe-zielles Arrangement mit drei Übernachtungen im Deluxe-Doppelzimmer zu einem Ab-Preis von 179 Euro pro Person an. Golfer können sich auf zwei 18-Loch-Plätzen direkt vor der Hoteltür vergnügen (www.marriott.de).

Nach dem Golf Regionale Genüsse

Golf in der Hohwachter Bucht kombiniert mit Übernachtung im modernen und fürstlichen Landhausambiente und dem Genuss von regionalen Köstlichkeiten bietet das Hotel-Restaurant Ole Liese auf Gut Panker mit dem Arrangement „Ole Liese Golfpartie“. Das dreitägige Paket kostet ab 248 Euro pro Person inklusive Greenfee und ist bist zum 23. Dezember buchbar. Weitere Infos über www.ole-liese.de.

Robinson Club am See-acht Plätze in der NäheDie schönsten Golfplätze Österreichs, umgeben von einem herr-lichen Bergpanorama, gepaart mit pfeilschnellen Greens sind nur wenige Kilometer entfernt vom gerade eröffneten Robinson Club Landskron am Kärntner Dreiländereck Österreich-Italien-Slowenien. Insgesamt lassen acht Golfplätze jedes Golferherz höher schlagen. Von ebenen Anlagen über Gebirgsplätze bis hin zum altehrwürdigen Traditionsplatz ist alles dabei. Jede Anlage verfügt über ein ganz eigenes Highlight: Der „Kärntner Golfclub Dellach“ liegt direkt am Ufer des Wörthersees, während der „Golfclub Wörthersee-Velden“ einen herrlichen Blick über das Karawanken-Gebirge bietet. Und auf dem berühmten „Bled Golf & Country Club“ in Slowenien wandeln Golfer auf traditionsreichen Pfaden, denn hier schlug schon die slowenische Königsfamilie ihre Golfbälle ab, die den Club 1937 auch gründete. Im Robinson Landskron können Gäste Golf-Startzeiten buchen, über die „Golf-Partnerbörse“ einen Spielpartner finden und an Gästeturnieren sowie an Golftreffs teilnehmen.

Page 15: GolfChallenge 2012

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Page 16: GolfChallenge 2012

Reise-Tipp

Dolomitengolf: Zweites Hotel und bald 36 LochDas Hotel Dolomitengolf mit seinem 27 Loch-Platz in Oststirol nahe Lienz stand schon bisher für eines der besten Golfressorts im Alpenraum. Die eben verlaufenden Bahnen bieten stets berauschende Blicke auf gigantische 3000er Gipfel der Lienzer Dolomiten rundherum. Jetzt hat Inhaber Werner Hamacher das Dolomiten-Golf-Projekt noch um die Dolomiten-Suites erweitert, die das bisherige Hotel Dolomiten-Golf ergänzen und aufwerten. Der außen modern designte Neubau liegt inmitten des Golfplatzes und verwöhnt seine Gäste mit 48 großzügigen Suiten, bei deren Ausgestaltung viele Naturmaterialien einge-setzt wurden.Rundherum geben eine herrliche Gartenanlage, ein Naturteich und ein großer Außenpool viel Raum für Entspannung. Vor dem neuen Restaurant lockt eine „Chill-Out“-Terrasse der beson-deren Art. Und im Hauben-prämierten à la Carte Restaurant „Vincena“ im Hotel tischt Küchenchef Chris Cordts eine moder-ne, kreative Küche auf, die natürlich auch viele österreichische

Inspirationen aufnimmt. Doch damit noch nicht genug der Neuigkeiten. Der Golfplatz wird derzeit laut Werner Hamacher auf 36 Loch ausgebaut, und auch ein 9 Loch-Kurzplatz soll entstehen.Unberührte Natur, Auen, Biotope, intakte Fauna und Flora und ein angenehm südliches Klima. Das alles, vor der beeindru-ckenden Kulisse der Lienzer Dolomiten, macht die 27-Loch-Championship-Anlage bereits jetzt zu einer der schönsten in Österreich.

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GolfChallenge ı Reisetipp ı 17

Vila Vita Parc: Gemüse, Oliven und Wein vom eigenen Gut

Das Fünf-Sterne-Resort Vila Vita Parc liegt nur eine Autostunde von seinem Gut Herdade dos Grous entfernt. Mit seiner subtropischen Parkanlage, einem idyl-lischen Strand, und einer eigenen Yacht bietet es eine ideale Ergänzung zum Abenteuer auf dem Land. 180 luxuriöse Zimmer und Suiten, sieben Restaurants, fünf Bars, ein imposanter Weinkeller, ein Café, ein Biergarten und ein Spa sowie ein umfangreiches Aktivitätenprogramm verwöhnen die Gäste. Die Produkte wie Gemüse, Oliven und Wein vom eigenem Gut Herdade dos Grous sind hier allgegen-wärtig. Auch sie verhalfen Ocean-Chefkoch Hans Neuner im November 2011 zum zweiten Michelin-Stern. Rund um die Vila Vita Parc-Anlage finden Golfer zahlreiche erstklassige Golfplätze. Nicht verpassen sollte man den Vilamoura Old Course und den Faldo-Course der Oceanico-Gruppe. Zum 20-jährigen Bestehen des Vila Vita Parc wird vom 24. bis 28. Oktober ein besonderes viertägiges Golfprogramm auf-gelegt (www.vilavitahotels.com)

Balmer See: Alles wieder fit

Weit entfernt von Hektik, Lärm und Stress lässt es sich hier besonders entspannt abschlagen: Das Golf- und Wellnesshotel Balmer See auf der Insel Usedom kann zweifelsohne zu den beliebtesten Golf-Destinationen Deutschlands gezählt werden. Nach dem großen Brandschaden im reetgedeckten Haupthaus sind die Renovierungsarbeiten jetzt abgeschlossen und das Ressort präsentiert sich mit vielen Neuerungen.Das Vier-Sterne-Hotel liegt innerhalb der einzigartigen Landschaft des Achterwassers. Golfer haben schon beim morgendlichen Blick aus dem Appartment die 36 Golflöcher im Visier. Die beiden anspruchsvollen 18-Loch-Plätze (Par71) mit ange-schlossener Golfschule sind in einen blauen und einen gelben Kurs geteilt und können beliebig kombiniert werden. Das sorgt für spielerische Abwechslung.Nach der Golfrunde lockt ein Bad im Hotelpool oder im Balmer See. Und die Wellness-Abteilung wartet mit Bädern und Peelings bis hin zu Massagen auf. Das Ressort bietet jetzt insge-samt drei Restaurants. Neu im kulinarischen Programm ist das Blockhaus mit sei-nen Spezialitäten vom Lavasteingrill.

Entspannen

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Page 18: GolfChallenge 2012

18 ı Interview ı GolfChallenge

Fery Amir-Sehhi Seit 20 Jahren leitet er als Geschäftsführer die Geschicke beim Golfclub Verden

18 Fragen an

Wann und wo hat der Golfsport Sie gepackt? Beim Tennis mit Freunden in Achim kamen wir auf die Idee, mal Golf zu schnuppern. Dann haben wir es auf dem Kurzplatz in Verden getestet.

Und dann waren Sie plötzlich in Verden gefragt?Ja, ich wirkte ja noch beim Amt für Straßen- und Brückenbau in Bremen. Und die Verdener suchten nun einen Diplom-Ingenieur, um den Platzbau zu betreuen. So bin ich eingestiegen und sitze seit 1992 im Vorstand.

Wer würde in Ihrem Traumflight spielen?Meine Freunde hier im Club. Das ist für mich Entspannung pur.

Der beste Tipp eines Trainers?Den Ball angucken und nicht zu schnell Hinterherschauen. Wenn das man immer gelingen würde.

Was ist sympatisch am Golfsport?Das man sich nach dem Spiel noch die Hände drückt und der Gegner kein Feind ist.

Ihre lustigste Runde?In Valderama. Da war ich mit Einstelligen auf der Runde und war an einem Wasserloch der Blinde unter den Einäugigen. Alle hauten ins Wasser, aber bei mir sagten sie „dein Ball ist an der Fahne“, um mich zu motivieren. Die Freude dauerte aber nur Sekunden. Meiner war auch im Wasser.

Ihre schlimmste Runde?Zwei Spieler hatten sich um einen Ball gestritten, den der eine bes-ser gelegt hatte. Ich weiß nicht, ob die heute noch Freunde sind.

Ihr bestes Handicap bisher?Mehr als Hcp 25 war noch nicht drin.

Ihr Lieblingsschläger im Bag?Eindeutig mein Eisen sieben. Das gibt mir Vertrauen und lässt den Ball 125 Meter weit fliegen. Meistens.

Spielen Sie gerne vorgabewirksame Turniere?Ehrlich gesagt, ich bevorzuge die spaßige private Runde.

Wie motivieren Sie sich, wenn es nicht gut läuft?Ich nehme es locker und führe Selbstgespräche.

Haben Sie einen Lieblingsplatz?Verden, weil der Platz sehr fair ist. Alle Schwierigkeiten, die er bietet, kann man vorher sehen.

Wie können Flightpartner Sie während der Runde nerven?Wenn es zu ernst und verbissen wird. Das ist ja manchmal bei den sehr guten Spielern der Fall.

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Bleibt einem Golfclub-Manager noch Zeit für die Familie? Die Zeit nehme ich mir immer wieder mal. Ein Termin steht dabei immer unumstößlich fest. Einmal im Jahr fahre ich mit meinen bei-den Söhnen ohne Frauen für 10 Tage in den Urlaub. Diesmal geht es nach Florida.

Würden Sie uns dann noch verraten, wie alt Sie sind?Wenn ich das könnte. Meine bei- den Geschwister und ich sind alle in Teheran geboren. Damals gab es nicht gleich eine Geburts-urkunde. Erst als meine jüngere Schwester in die Schule ging, bekam sie plötzlich eine Art Aus-weis, da stempelte der Beamte für mich und meine andere Schwester gleich mit. So gesehen sind wir alle an einem Tag geboren. So weit ich recherchieren konnte, bin ich wohl um die 68. Einige mei-ner “Freunde” sagen, du könntest aber auch locker 80 sein.

Herr Amir-Sehhi – GolfChallenge wünscht Ihnen in jedem Fall wei-terhin ein schönes Spiel!

Jetzt sind Sie 20 Jahre Geschäftsführer in Verden. Wie lange bleiben Sie noch aktiv?Erst mal bin ich bis 2015 gewählt und wir haben jetzt große Aufgaben vor uns.

Und die wären?Unser Ziel ist es, nächstes Jahr weitere 9 Loch zu bauen, wenn die Mitglieder dazu jetzt Ja sagen.

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Welches Hotel ist Ihr Favorit?Ich bin ein Fan von Gran Canaria. Und Stammgast im herrlichen Palmbeach-Hotel. Die absolute Herausforderung ist da der wilde Schluchten-Platz von Salobre North.

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IhrHörgeräteakustiker

in Bremen

Rockwinkler Heerstr.14 • www.Am-Ohr.de • 0421 / 244 29 429

Langsames Spiel – schnelles Spiel? Auch bei unserem norddeutschen Ausflugstipp kommt dieses Thema ins Spiel. Greenfee-Spieler, die die über 6300 Meter lange Runde beim Golf-Club Buxtehude unter drei Stunden schaffen, bekommen 15 Euro zurück. Pro Kai Uwe Friedrich hat dazu gleich einen heißen Tipp: „Wer sich zu Zweit ein Cart mietet, schafft das dann locker unter drei Stunden. Dann bekommt man 30 Euro zurück, hat aber nur 25 Euro für das Cart bezahlt.“Und es gibt viele andere Gründe, den oft zitierten norddeutschen Charme und das Golfspiel inmitten der natürlichen Gegebenheiten der Vilsener Heide zu genießen. Der Golf-Club Buxtehude empfiehlt sich für einen spannenden Tagesauflug in Sachen Golf. Die breiten Fairways servieren Rabbits die ersehnten Erfolgserlebnisse, während die besse-ren Spieler mit vielerlei Schwierigkeiten gefordert werden. Der gelbe Herren-Slope von 138 deutet an, dass das hier kein Kinderspielplatz ist. Clubmanger Jürgen Mangels: „Mit unserem Slope und

CR-Wert gehören wir zu den schwersten Plätzen Deutschlands. Da soll man sich von den oftmals breiten Fairways keine Leichtigkeit vortäuschen lassen.“ Staunen schon beim Einparken vor dem über 250 Jahre alten Clubhaus. Das Herz des Clubs schlägt in diesem denkmalgeschützen niedersächsischen Bauernhaus. Es wurde 2003 behutsam renoviert und kombiniert jetzt auf vor-bildliche Weise eine zeitgemäß moder-ne Einrichtung mit seinem historischen Flair. Hier fühlt sich der Gast auf Anhieb wohl. Unser Tipp: Scholle, Putencurry oder das Clubsandwich wählen. (www.golfclub-buxtehude.de)

Wasser kommt selten ins Spiel : Hier verteidigt es das Grün von Bahn 8.

Auch der Pro-Shop ist im Fachwerkstil gehalten.

InfokastenGolf-Club Buxtehude

■ 18 Loch, Par 74

■ Greenfee: Wochentags 50 Euro, Feiertage/Wochenende 60 Euro, Latefee wochentags ab 17.30 Uhr 35 Euro

■ Zum Lehmfeld 1 21614 Buxtehude/Daensen Tel.: 04161-8 13 33 [email protected]

■ Hotelempfehlung: Hotel Navigare, Buxtehude

Golf-Club Buxtehude

Historisches Flair undfordernde Bahnen

AuSFluGStiPPSerie

Page 20: GolfChallenge 2012

Bei Sonne und Regen alles locker im Griff Er hat den Grip eines Profis. Greift perfekt bei Trockenheit. Man hat den Schläger ebenso sicher und lo-cker bei Nässe und Regen im Griff, denn der Hirzl Golfhandschuh ist eine Klasse für sich. Der Trust Control von Hirzl mit struktu-rierterem Känguru-Handinnenleder bietet Ihnen größt-möglichen Grip, bei jeder Wetterlage. Diesen Hand-schuh spürt man kaum - gerade deswegen möchte man ihn auf der Runde nicht missen.

Blumig frischeModen von Chervo Die Damen- und Herrenmode von Chervo zeichnet sich auch in die-sem Sommer zum 30-jährigen Firmenjubiläum mit ihrem unverwech-selbaren Stil und technischen Innovationen aus. Blumig frisch geht es bei der Linie Bloom zu: Die Serie besticht durch faszinierende und spannende Kombinationen aus Farben und Stoffen. Wie auf einer Farb-palette passen die einzelnen Kleidungsstücke harmonisch zueinander. Da begeisert das ärmellose Damen-Polo-Shirt Anarete, das durch die Kombination aus blumigem Muster und Streifen an Kragen und Ar-men bestens mit dem Rock Jutland harmoniert. Das Herren-Polo-Shirt Amolo ist in insgesamt 18 Farben erhältlich und besticht durch ela-stische Bündchen an den Armen des Kleidungsstücks.

Equipment

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Callaway: Erstervariabler Driver Mit einfacher Verstellbarkeit über-zeugt der neue Callaway Razr Fit-Dri-ver. Die Kombination von Forged Com-posite und der OptiFit Technologie macht den ersten Driver von Callaway mit integrierten Anpassungsmög-lichkeiten zum optimalen Schläger für höchste Performance. Golfer können Ihre optimalen Einstellungen festlegen und Drives gewaltiger Schlagweite und Genauigkeit ausführen. Ein längerer Schaft sorgt zudem für eine höhere Schlägerkopf- und Ballge-schwindigkeit sowie für eine größere Weite, ohne dabei auf eine hohe Fehlerverzeihung zu verzichten. (gesehen bei GolfHouse)

20 ı Equipment ı GolfChallenge

Mal weniger - mal mehr SpinBridgestone Golf schickt aktuell die vielfach ausgezeichnete „Tour B330-Serie“

mit neu überarbeiteten Modellen auf die Fairways. Die neuen Bälle für mitt-lere Schwunggeschwindigkeiten „Tour B330-RX“ und „Tour B330-RXS“ haben eine neue Mantelschicht für weniger Spin bei langen Schlägen er-halten. Beim „Tour B330-RX ist das Dual-Dimple-Design darüber hinaus ein wenig flacher und sorgt für einen umso höheren Ballstartwinkel, wäh-rend der „Tour B330-RXS“ eine etwas weichere Schale für extra Spin im

kurzen Spiel hat. In beiden Fällen herausragende Bälle, die viel Gefühl beim Schlag vermitteln.

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Die Flybox rollt leiseDieser Mikado Reiseüberzug Flybox ist hoch-wertig verarbeitet, gut gepolstert und fährt auf leisen Rollen durch den Flughafenter-minal. Locker passen Bags bis 9,5 Inch hi-nein. Weitere Details: Adressfenster und ex-tra Polsterung für Schläger. Dabei wiegt die Flybox nur 3,5 Kilo. (gesehen bei all4golf)

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Keine Chance für Zecken und Mücken Der neueste Clou des Labels Alberto ist eine Ausstattung, die vor Zecken und Stech-mücken schützt. Waldrandlagen, Seen, üppige Fauna und Flora gehören zum Golfen dazu. Doch kaum scheint die Sonne, beginnt auch die Hochzeit für Zecken und Stech- mücken. Bislang konnte man sich vor den lästigen Plagegeistern beim Golfsport nur schlecht schützen: entsprechende Sprays, die direkt auf die Haut gesprüht werden, halten nicht lange, vor allem dann nicht, wenn man schwitzt und die Kleidung reibt. Deshalb stattet Alberto Golf ausgewählte Artikel nun mit Inzecti aus, ein so aus-gerüstetes Kleidungsstück schützt zuverlässig vor Zecken und Stechmücken. Die Zecken werden bei Kontakt mit der Textiloberfläche nach kurzer Zeit bewegungs-unfähig und sterben. Außerdem reduziert Inzectic die Anzahl der Anlandungen von Stechmücken auf dem Textil deutlich.

Stark. Fair. Hanseatisch.

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Flatcat passt auch inden Cabrio-KofferraumDurch die clevere Konstruktion lässt sich der Flat Cat schnell und einfach auf ein minimales Packmaß ohne Demontage der Räder redu-zieren. Endlich stellt das Verstauen im Kof-ferraum (selbst bei einem Cabrio), im Caddy- schrank oder Zuhause kein Problem mehr dar. Made in Germany. Und anspruchsvolle Golfer wissen den Qualitätsstandard Made in Germa-ny zu schätzen. Durch die Verbindung dieser Komponenten mit rostfreien Edelstahl-Schrau-ben wird eine besondere Robustheit des Cad-dys erzielt. Langlebigkeit ist garantiert! Eine Besonderheit sind die extrem leichtgängigen Metallkugellager, wodurch das Schieben kaum Kraft in Anspruch nimmt.

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Page 22: GolfChallenge 2012

Leichtes Cartbag mit viel Komfort Das neue Sun Mountain Komfortbag C 130 für den Trolley erleichtert mit kräfteschonendem Eigengewicht auch die sportliche Runde. Durch rutschfesten Gummi-Standfuß bleibt die Tasche voll und ganz sicher auf dem Cart stehen. Dank neuem patentierten 25,4 cm (10 Inch) und 15-fach durchgehendem Di-vider-Top mit einem eigenen Putterfach und zwei integrierten Top-Handgriffen garantiert es ein besonders leichtes Heben und Handha-ben. Zahlreiche Stauraumtaschen mit bequemem Frontzugang bieten viel Platz für Accessoires wie Bälle, Handschuhe, Regenbekleidung und vieles mehr (gesehen bei Golfhouse).

Equipment

22 ı Equipment ı GolfChallenge

Cleveland Classic Driver:Ein echter Hingucker Der Cleveland Classic Driver ist ein wirklicher Hingucker. Er kombiniert ein klassisches Design mit der neuesten Technik und sieht wie ein Persimmon Holz aus. Dahinter verbirgt sich aber hochmoderne Technik in Verbindung mit den modernsten Materialien. Der Classic Driver verfügt über eine der größten Schlagflächen auf dem Golfmarkt. Ermöglicht wird das durch die neu entwickelte Kopfform. Die dadurch optimierte Schlagfläche mit dem übergroßen Sweetspot lässt den Golfball auch bei nicht mittig getroffenen Schlägen super weit fliegen. Die Ultralight Technologie von Cleveland erhöht automa-tisch die Schlägerkopfgeschwindigkeit, ohne daß der Golfer sich mehr anstrengen muss. Die Cleveland Classic Driver werden mit den in Japan produzierten Miyazaki C.Kua Hochleistungsschäften in 39 bzw. 43 Gramm ausgeliefert. Cleveland Classic Driver ist der momentan wohl heißeste Driver auf dem Golfmarkt.

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Stylisch und mitlanger LebensdauerMen’s Golf Street marschiert weiter auf sei-ner Erfolgsschiene. Dieses Ecco-Modell wurde be-sonders vielfach kopiert, aber offensichtlich bleibt es weiter unerreicht: Als erstes Crossover-Modell zwischen Casual und High-Tech auf dem Markt, offeriert der Schuh ebenso viel Style wie Performance und wird damit zum Multitalent für Platz und Parkett. Auch in der Biom-Version mit Spikes überzeugt die neue Ecco-Serie mit vielen Traktionselementen in der Sohle. Eine weitere gute Nachricht: Die Traktionselemente sind aus TPU ge-fertigt – einem Material von hoher Beständigkeit und Strapazierfähigkeit – das steht für eine fünf Mal längere Lebensdauer als Gummi.

Aller guten Dinge sind nun Vier

Aller guten Dinge sind zwar

bekanntlich Drei, doch der Whee-ler beweist,

dass es auch anders sein

kann. Mit seinen vier Rädern sorgt er für einen perfekten Lauf und ab-solute Stabilität beim Fahren. Die Bagauf-lage ist verstellbar, sodass Bags verschie-dener Größe perfekt befestigt sind. Selbstverständlich weist der neue Wheeler die altbewährten und praktischen Features der Big Max-Trolley Familie auf und bietet unter ande-rem den Luxus des High Tech Smart Organizer Panel mit seiner patentierten Scorecard-Halte-rung.

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Page 23: GolfChallenge 2012

Im Land am Meer: WINSTON links 18 Loch | GOLFmagazin-Award 2011/12

Ein Park am See: WINSTONopen 18 Loch

Weg zur Leidenschaft: WINSTON kranich 9 Loch | WINSTONacademy

Gutes Bauchgefühl: RESTAURANT kranichhaus

Platz für Sieger: Pon Senior Open 2012

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Himmelbett auf Erden: WINSTONgolf-Arrangements auf Gut VorbeckGreenSide | ab € 112,-1 Übernachtung inkl. Landhausfrühstück1 Greenfee 18-Loch-WINSTONopen (ab Hcp -45)1 Abendmenü (3-Gang) bei WINSTONgolf

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Arrangements und Leistungen miteinander kombinierbar.

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Rasende Leidenschaft.

Page 24: GolfChallenge 2012

Clubnews

Spannende Turniere, Hole in One und viele Charity-Aktivitäten

Golfclub Achim ı Premiere des Golf Cups - Kader-Jugend trainiert

n Hochspannung herrscht beim Achimer Golfclub vor dem 1. Achimer Golf Cup, der am 28. Juli im Ryder Cup-Modus ausge-tragen wird. Stolz sind die Achimer Golfer, dass der GVNB den Club als dritten Ka-der-Stützpunkt in Niedersachen/Bremen nominiert hat.Facebook tschüss! Handy aus! Wenn trai-

niert wird, wird trainiert! In diesem Punkt ist Landestrainer Daniel Langkabel aus Syke streng, aber ansonsten natürlich zu vielen Späßen aufgelegt. Die Kader-Kids mögen ihn und haben sichtlich Spaß beim wöchentlichen Training am Mittwoch auf der rund 300 Meter langen Doppel-Range in Achim. Die 17 Kids der Kader D2 und D3 können auf der einen Seite der Range ungestört trainieren. Langkabel ist begeis-tert von den Übungsmöglichkeiten beim Achimer Club: „Auch der 9 Loch-Platz ist sehr hilfreich.“ Da geht es nach der ersten Trainingsrunde noch über ein paar Löcher. Ob Anastasia Mikan mit Handicap 4 oder Tim Seidel mit Handicap 7 – hier auf dem nicht leichten Kurzplatz ist natürlich je-weils ein Par angesagt. Marc aus Mettin-gen wird jeden Mittwoch von Vater An-dreas nach Achim gefahren. Andreas nutzt dann die zwei Stunden des Kader-Trainings, um auf der anderen Seite der Range die Schläger zu schwingen.Nach Langenhagen und Gifhorn hat der

GVNB jetzt auch in Achim diese Kader-Station eingerichtet, um den trainie-renden Jugendlichen die ohnehin oft wei-ten Anfahrtswege etwas zu verkürzen. Joachim Schöetzau, Verantwortlicher für den Leistungssport beim GVNB: „Das Trainings-engagement der Mädchen und Jungen ist wirklich stark. Die brennen förmlich auf Golf.“ Der Verband will das Schulgolf und auch die Kaderspieler noch intensiver fördern. Schöetzau: „Wir hoffen, dass einige den Sprung in den Nationalkader schaffen.“Clubmanager Walter Lukasch und die Tur-nierverantwortlichen Gerd Bauer und Ber-hard Zündel freuen sich jetzt besonders auf den 1. Achimer Golf Cup am 28. Juli. Die Captains Bauer und Zündel werden zwei Mannschaften mit der gleichen An-zahl von weiblichen und männlichen Gol-fern aufstellen. Gespielt wird dann im Ein-zel-Matchplay und Vierball-Bestball auf dem 18 Loch- und auf dem 9 Loch-Kurs in Achim. Anmeldeschluss ist am 14. Juli. Abends ist dann ein großes Sommerfest geplant, bei dem auch Nichtspieler mitfei-ern können. Eine herausragende Beteili-gung mit über 100 Spielern gab es wieder beim Preis der Gastronomie. Bei bestem Wetter ging es später auf der Terrasse ans Schnitzelbüffet. Hier konnte Gerd Bauer den Pokal der Gastronomie von Susanne Brockmann-Hornik und Thomas Hornik in Empfang nehmen.Auffallend gut zu spielen sind jetzt die Achimer Fairways. Ein Sonderteam der Sommerfeld AG führt die Renovations-Arbeiten durch. Dadurch werden die Fair-ways besser belüftet und bleiben auch bei Trockenheit länger Grün. n WSR

24 ı Clubnews ı GolfChallenge

Die Kids engagieren sich vorbildlich beim Kader-Training mit Daniel Langkabel (Mitte) auf der Achimer Range.

Die beiden Kontrahenten beim 1. Achimer Golf Cup: Gerd Bauer (r.) und Bernhard Zündel werden die Mann-schaften aufstellen.

Page 25: GolfChallenge 2012

n Der Club am Meer in Bad Zwischenahn hat sich die Jugendarbeit verschärft auf seine Fahne geschrieben. Pro Christian Zwiebelhofer und Jugendtrainer Glen Mor-

ris vermitteln den Kids im Club viel Spaß am Golfspiel. Auch die deutsch-japa-nische Familie von Sabine Oltmanns-Ka-wasaki lobt das Engagement für die Ju-

gend. Ihre Kinder Jördis Yukiko und Sohn Jan Yoshio sind begeisert. Da verwundert es nicht, das Mutter Sabine und ihr noch kleines Unternehmen Yuyo‘s (kreiert hochwertige Kindermöbel), das Jugend-training unterstützen.Genau 104 Teilnehmer gingen beim Audi Quattro Cup des Audi Zentrums Olden-burg per Kanonenstart auf die Runde. Frisch zubereitete Fischbrötchen am Half-wayhaus und ein herzhaftes Barbecue nach der Runde sorgten für einen gelun-genen Golftag. Folgende Nettosieger qua-lifizierten sich für das Deutschlandfinale im Golfclub Berlin Scharmützelsee: Marianne Poppinga und Helga Röttges, Stefan Gramberg und Ralf Gramberg so-wie Dieter Schul und Ludger Künnen.Beim vom Bettenhaus Uwe Heintzen ge-sponserte Monatsbecher genossen 71 Teilnehmer das Turnier trotz Kälte und stärkten sich nach der Runde mit einer heißen Suppe. Die Gewinner freuten sich über schöne Preise des Clubs sowie die zahlreichen Präsente vom Bettenhaus Uwe Heintzen. Esther Henseleit gewann das Damen-Brutto, Matthias Sell das der Herren. In den drei Nettoklassen siegten Esther Henseleit, Christian Kachel und Jan Kaymer. Kurz vor Redaktionschluss gewann Esther Henseleit die Ranglistenturniere beim Golfclub Thülsfelder Talsperre und wurde Niedersachsenmeisterin der AK14. n SL

Neuer Golfgenuss mit dem Inselgrün an Bahn 6 beim Club am Meer. Die drei Damen zeigten dem Fotografen wie es geht: Abschlag direkt an die Fahne.

Golfclub Am Meer ı Neues Inselgrün

Sieger des Turniers vom Bettenhaus Uwe Heintzen.

Engagiert beim Training: Jördis Yukiko mit ihrem Maskottchen.

Page 26: GolfChallenge 2012

26 ı Clubnews ı GolfChallenge

GC Bremerhaven ı Ökologische Begleitung und dicke Turnierspenden

n Eisvögel und Libellen werden ein für sie pefektes Areal vorfinden. An feuchten Uferzonen werden sich Seg-gen-Gräser, Schilf- und andere Pflan-zen weiter ausbreiten können und da-mit die ufertypischen Biotope vergrö-ßern. Das alles wird beim Golfclub Bürgerpark Bremerhaven derzeit kom-biniert mit der Vollendung des ersten Bauabschnittes. Zu diesem gehört noch der Bau von zwei weiteren Bah-nen, die nun bald bespielbar sein sollen.Im Rahmen dieses Bauabschnittes darf der Golfclub auf seiner bestehen-den Anlage auf der westlichen Seite des Johann-Wichels-Weges zwei wei-tere Bahnen bauen und muss dafür, wie vom Umweltamt vorgegeben, ver-schiedene Kompensationsmaßnahmen ausführen. Die neuen Fairways entste-hen zwischen den bisherigen Bahnen 4 und 5 sowie 6 und 7. Unter ökolo-

gischer Begleitung von der Küfog GmbH (Landschaftsökologische und biologische Studien aus Loxstedt) wer-den zeitgleich Ausgleichmaßnahmen angegangen. Ingenieurin Anja von Bar-gen hat ein Auge darauf, dass die Na-turschutzmaßnahmen fachgerecht ausgeführt werden. Und die neuen Lö-cher werden es in sich haben, sie sind von viel Wasser umgeben. Managerin Andrea Krückeberg: „Das sind dann unsere schwersten Par-Drei-Bahnen.“Aber auch ohne die neuen Bahnen hat es der 9 Loch-Platz am Bürgerpark in sich, wie die Turnierteilnehmer immer wieder erleben. Hier ist defensives Spiel angesagt. Dann klappt es auch mit dem Score. Auch beim 4. Golf-Event des IRNB (Institut für Radiolo-gie und Nuklearmedizin Bremerhaven) nahmen 48 Golfer teil und gaben ihr Bestes. Wie immer kamen Startgelder und Spenden einer karitativen Organi-

sation zugute. Der „Weiße Ring“ in Bremerhaven erhielt schließlich einen Scheck über die stolze Summe von 5.075 Euro. Abschlagen, putten, alte Bekannte treffen - und dabei Gutes tun. Das war ebenfalls das Motto beim Turnier des Fördervereins „Hilfe für die Helfer“ der DRK Kliniken und Pflege Weser-münde unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Manfred Mörl. Über 70 Golfer und Nichtgolfer spielten mit großem Enga-gement. Dabei stand das Sammeln von vielen Stablefordpunkten nicht im Vordergrund, sondern es ging allen Teilnehmern darum, möglichst viel Spaß miteinander zu haben und gleichzeitig etwas Gutes zu tun - ge-mäß dem Motto des Turniers. Am Ende des Tages konnte Prof. Dr. Man-fred Mörl 4000 Euro an den Vorstand der DRK Kliniken und Pflege überrei-chen. Der Erlös kommt der Kinder- und Neuroorthopädischen Abteilung in der Seepark Klinik zugute. Gruppen ab zehn Personen, die den Bremerhavener Golfclub besuchen, er-fahren übrigens ein besonderes Ver-wöhnprogramm. Es gibt Token für die Drivingrange, Kaffee zum Start, man spielt 18 Loch, und zum Abschluss serviert die Clubgastro ein knuspriges Schnitzel oder Limandesfilet in Eihülle mit Suppe und Salat. Und das alles für 35 Euro. n WSR

Schon ein Klassiker im Bürgerpark ist das Turnier des JRNB-Institus: Über 5.000 Euro gingen an den „Weißen Ring.“

70 Golfer taten Gutes: Es gab eine 4.000-Euro-Spende beim Turnier des Förder-vereins „Hilfe für Helfer“.

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GolfChallenge ı Clubnews ı 27

n Der Trend ist unverkennbar und vermutlich auch nicht mehr aufzuhal-ten: In den USA kann man mittler-weile am Drive-In-Schalter heiraten, in unseren Breiten zumindest Fast-food kaufen. Geschwindigkeit ist ge-fragt, schnell soll es gehen. Muss man das mögen? Sicher nicht. Aber manch-mal hat die Suche nach immer effizi-enteren Methoden auch positive Ef-fekte. Etwa beim Neunlochturnier. Klar, eine gewertete Runde über 18 Löcher zu gehen, ist eine ziemlich schöne Sache. So man denn mal eben sechs bis acht Stunden Zeit hat – oder sich zu nehmen bereit ist. Solange dürfte es schließlich dauern, An- und Abreise, Einschlagen und Siegereh-rung inklusive. Deshalb hat der Deut-sche Golfverband bereits vor drei Jah-ren die kurze, vorgabewirksame Runde ganz offiziell eingeführt. Und weil die Golfgemeinschaft sie gut angenom-men hat, wurden die Handicapklas-sen, die in den Genuss dieser Mög-lichkeit kommen, nun ja auch erwei-tert. In dieser Saison dürften auch Golfer zwischen Hcp -4,5 und -11,4 (Hcp.-Klasse 2) auf Neunlochturnie-ren ihre Vergabe verbessern. Fehlt ei-gentlich nur noch die richtige Anlage.

David Müller hat da eine Idee. „Wir bieten einen anspruchsvollen Platz in sehr gutem Pflegezustand, dessen In-frastruktur wir zuletzt noch deutlich verbessert haben,“ sagt der Leiter der GolfRange Bremen. Nachdem die zen-trale Schutzhütte errichtet wurde, bie-ten sich auf den neun Löchern in der Galopprennbahn nun gleich drei Mög-lichkeiten zum Verweilen oder – im schlimmsten Fall – zum Unterstellen. Ziemlich einmalig für einen Neunloch-platz dürfte zudem sein, dass man zwischen Loch vier und fünf seit kurzem auch eine Toilette findet. Die 10-köpfige Schwanenfamilie bietet derzeit schließlich ein optisches High-light. Dass aber nicht nur Topgolfer in den Genuss des Platzes kommen, weiß man bei der GolfRange nur zu gut. Nirgendwo sonst wird nämlich so viel für den „Nachwuchs“ getan wie in der Vahr. Alle drei Wochen endet auf der GolfRange ein PE-Kurs, im Verlauf der Saison erwerben rund 300 Menschen ihre Platzreife. „Das ist natürlich auch das Konzept der GolfRange“, erklärt David Müller. Doch der Zulauf der Ein-steiger ist nicht nur das Ergebnis einer geschickten Marketingstrategie. Wer seine Golf-Karriere inmitten der Renn-bahn startet, findet nämlich nahezu perfekte Trainingsbedingungen vor. Die beiden topausgebildeten Pros, ein großes Kursangebot, viele überdachte Abschlagplätze sowie diverse Putting- und Pitchinggrüns legen den Grund-stein für eine positive Entwicklung von Anfang an. „Die Begeisterung auf allen Anlagen der GolfRange sorgt dafür, dass stetig viele neue Golfer ausgebildet werden, und davon profitieren dann auch die Nachbaranlagen“, so Müller. Eines kann der Anlagenleiter allerdings ver-sprechen: „Wenn auf der GolfRange angesichts eines gut sortierten Tur-nierkalenders auch sehr oft die Mög-lichkeit besteht, seine Vorgabe auf nur neun Löchern zu verbessern – hek-tisch wird es dort deshalb noch lange nicht.“ n DM

Die zehnköpfige Schwanenfamilie lässt sich von den Golfern nicht stö-ren. Trotzdem: Abstand halten ist an-gesagt.

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Page 28: GolfChallenge 2012

GC Bremer Schweiz ı ProAm im August

28 ı Clubnews ı GolfChallenge

n Traditionell luden die beiden Pro´s Jo-chen Timme und Gerd Dyck zum „Preis der Pro´s“ ein. Gespielt wurde Vierball Bestball. Insgesamt traten 28 Teams an, wobei die beiden Pro´s immer ein Team bildeten. Sehr erfreulich in diesem Jahr war, dass die beiden Nachwuchsspieler Niklas Stump und Patrick Schneider zwei unter Par spielten und damit Bruttosieger wurden. Knapp geschlagen mit einem über Par konnten Philipp Heißenbüttel und Hubert Wilkens Platz zwei belegen. Bereits zum zweiten Mal gastierte die Bre-mische Hafenvertretung mit 19 Firmen im GC Bremer Schweiz und spielte den 2. Bremen Cup aus. Jede Firma stellte ein Team von 4 Golfern zusammen, dass zu einem Texas Scramble nach Stableford an den Start ging. Die einzelnen Firmen hat-ten die Möglichkeit, sich an einer der 18 Bahnen zu präsentieren. Der dafür zu leistende Kostenbeitrag wurde zum größ-ten Teil als Spende zur Verfügung gestellt. Am Start waren die Vertreter der Firmen:

BHV, PWL, LS Cargo, Rickmers-Line, Oceanic Container Line, Oetjen Logistik, Industrieclub, Polzin, Geuther, PTS Logis-tics, Roland Umschlag, Navigare, Hansa-Meyer, Lexzau, BLG Logistic Group, Dett-mer Gruppe, Blaum Dettmers Rabstein, Lampe & Schwartz und A&K.Gekürt wurden das beste Brutto-Team und die besten drei Teams in der Netto-wertung: Brutto-Team-Wertung: 1. Team Polzin - Patric Drewes, Dr. Werner May-wald, Dr. Thomas Hartwig, Ralf Richter. Netto Team-Wertung: 1. Team Dettmer Gruppe - Andreas Niemeyer, Karl-Heinz Fajs, Michael Heilsberger, Ian Petri. 2. Team Lampe&Schwartze - Andre Gro-bien, Werner Haase, Hartmut Brinker, Wolfgang Schmidt. 3. Team Rickmers-Line - Alexander Schnitger, Hans Unger, Alexander Bergmann, Ingo Werner. Für den „Verein AVS & Friends, Kampf dem Krebs“ wurde eine Spende von 5.800 Euro gesammelt. Nach einigen Jahren Pause wurde in die-

sem Jahr wieder der beliebte Hotel Erika Dodenhof Golf-Cup ausgetragen. Die Gast-geber Familie Schorer vom Hotel Erika in Kitzbühel und Dieter Blanke von Dodenhof begrüßten bei herrlichem Wetter ihre 84 Gäste. Nach der Runde begann der gemüt-liche Teil des Tages, der bis in die frühen Morgenstunden andauerte. Einmal im Jahr lädt das Hotel Strandlust aus Vegesack zum Golfen ein. Auf dieses Highlight freuen sich alle Mitglieder des GC Bremer Schweiz, denn nach einer ge-mütlichen Golfrunde erwartet die Spieler ein kulinarisches Festessen im Hotel. Frisch gestylt geht es am Abend zum Ho-tel am Fähranleger in Vegesack. Diesjäh-rige Bruttosiegerin wurde Anja-Janina Langer gefolgt von Peter Jablonski. Bei der Nettoklasse A setzte sich Bettina Bog-ner-Jablonski vor Fred Wehrenberg und Ursula Krüger durch. In der B-Wertung kam Scott Ramsay vor Dennis Bostel-mann und Elke Schuster aufs Podest. In letzter Zeit waren Gerüchte über wirt-schaftliche Schwierigkeiten des Golf-Clubs Bremer Schweiz e.V. und daraus abzuleitende Konsequenzen aufgekom-men. Der Golf-Club hatte am 11. Juni seine Jahreshauptversammlung. Auf die-ser Versammlung haben die Mitglieder umfangreiche Beschlüsse getroffen, die die Zukunft des Vereins nachhaltig si-chern und die Basis für innovative, zu-kunftsorientierte Maßnahmen bilden. Prä-sident Peter Sakuth: „Wir freuen uns auch weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit mit allen umliegenden und befreundeten Golfclubs und heißen Sie auf unserer An-lage als Gäste herzlich willkommen.“Traditionell lädt der Präsident und der Vorstand am 29. Juli zum Preis des Präsi-denten ein. Als nächstes Highlight erfolgt ein ProAm am 6. August, bei dem die Pros der umliegenden Golfclubs mit ihren Mannschaften um die Wette streiten wer-den. Am 19. August wird der Club ein Charity Turnier zu Gunsten der Bremer Krebshilfe veranstalten und am 7. September lädt die Sparkasse zum Wohl-tätigkeitsturnier ein. Abgerundet wird der September noch vom Schmolke Golf Cup, bei dem das Autohaus Mercedes Schmolke wieder in der Bremer Schweiz gastiert. n JT

Die Bremische Hafenvertretung golfte mit 19 Firmen in der Bremer Schweiz und erspielte eine dicke Spende für einen karikativen Zweck.

Strandlust-Cup: Die Siegerehrung fand abends in der Strandlust statt.

Page 29: GolfChallenge 2012

GolfChallenge ı Clubnews ı 29

GC Hainmühlen ı Turnier-Gäste aus 14 Clubs

n Vor allem aus der Region Achim, Syke, Bremen, Hude, Oldenburg, Bremerhaven, Cuxhaven und Worpswede kamen die Gäs-te aus 14 Clubs unter den 500 Teilneh-mern der Hainmühlener Golftage. Clubma-nager Thomas Schmidt zeigte sich hoch zufrieden, dass trotz der parallel laufenden Spiele der Fußball-EM die Teilnahme am Hainmühlener Golfevent unverändert hoch geblieben ist. Dass zahlreiche aktive Fuß-ball-Profis auch vom Golfspiel fasziniert sind, ist bekannt. Dass viele Golfer mit Lei-denschaft die Fußball-EM verfolgen, be-wies die große Fernsehleinwand im Hain-mühlener Golfclubhaus, während der sech-stägigen Golf-Traditionsveranstaltung.„Wir freuen uns sehr, dass die vielen Mit-glieder und Gäste in dieser kompakten Tur-nierwoche wieder gemeinsam für eine sportliche und fröhlich entspannte Atmos-phäre gesorgt haben!“ bilanziert Präsident Dr. Rolf-Dieter Schumann und begründet, warum die Golfwoche aus seiner Sicht eine besondere Anziehungskraft entwickelt hat:

Die Auftaktturniere am Damen-, Herren- und Seniorentag basieren auf dem wö-chentlichen Sparten-Golf des Clubs und werden durch das ganz persönliche Enga-gement der Preissponsoren und Organisa-toren aus den Sparten mit Pfiff ausgestat-tet und zelebriert. Besonders die drei Hauptturniere am Wochenende, veranstal-tet von Maersk-Line, Nexia-Wirtschaftsprü-fungsgesellschaft und der Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln, ziehen Gäste an. Zum Maersk-Line-Turnier konnten auch Mitglieder der Schifffahrtsgolfer wieder in Hainmühlen willkommen geheißen werden. Das stärkste Teilnehmerfeld war am Sonn-tag zum KSK-Vierer zu verzeichnen.Wachstumsfördernde Witterung und der Einsatz des Greenkeeper-Teams hatten für eine hohe Turnierqualität des Golfplatzes gesorgt, wie Gäste fachkundig bestätigten. Deshalb gab es auch gute sportliche Ergeb-nisse: Der beste Golfer aller Einzel-Zähl-spiele der Golfwoche war mit 34 Brutto-punkten Heiko Bessen (Handicap 3,1) und bei den Damen Joann van Dijk (Handicap 13,7) mit 21 Bruttopunkten. Die besten Teams aller Vierer-Wettspiele der Woche waren mit jeweils 32 Bruttopunkten zum einen Ralf Krause mit Ulrich Wigger (ge-meinsames Handicap 12) und zum ande-ren Thomas Rohrmüller mit Oliver Buch-holz (gemeinsames Handicap 6). Den längsten Abschlag der Golftage schaffte mit 285 Metern Hendric Stöver auf das Fairway. Mit nur 29 cm Abstand brachte Brunhild Férault-Larue ihren Abschlag über 113 Meter am dichtesten an die Fahne. n TS

Starkes Teilnehmerfeld und strahlende Sieger beim Kreissparkassen-Turnier im Rahmen der Hainmühlener Golfwoche.

Beim Nexia-Cup war die Jugend auf der Siegertreppe stark vertreten.

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30 ı Clubnews ı GolfChallenge

Golfclub Hatten ı Mit goldenem Ball geputtet

n Gleich mit zwei Turnieren an einem Tag feierten die Golfer aus Hatten die Freigabe ihrer beiden neuen Grüns. Prä-sident Günter Behnken puttete auf dem Grün 9 den goldenen Ball.

In diesem Jahr hat die Clubmannschaft mit dem Training früh begonnen. Unter Captain René Meckelburg und seinem Assistenten Jörg Alder trat die Mann-schaft zum Training auf der Range an.

Der Pro Colm Marken gab das Motto für dieses Jahr aus. „Treffe vor jedem Schlag Deine Entscheidung wie du den Ball schlagen willst.“ Das zweite Motto: „Wir chippen uns zum Sieg.“ Deshalb gab es viel Kurzspiel-Training. Das Ziel ist es, dieses Jahr bei der Deut-schen Mannschaft-Meisterschaft den Sieg zu holen. Am 15. Juli 2012 wird der Golfclub Hatten sich im Golfclub Bremer Schweiz der Herausforderung stellen. Das zweite große Ereignis steht im August an. Die GVNB Meisterschaft findet vom 18. August bis 19. August 2012 im Golfclub Rehburg-Loccum an. Im neuen Outfit tritt die Mannschaft zu diesen beiden Ereignissen hochmoti-viert an. Hierbei gilt der Dank an die Sponsoren El Naturalista (Rene Me-ckelburg) und Bindomatic (Andreas Zippel). n JK

n Auch die 2. Jungseniorenmannschaft ist in die neue Saison gestartet. Ziel war es, endlich einmal ein Saisonauftakt-spiel zu gewinnen, nachdem in den letz-ten Jahren das erste Spiel stets knapp verloren wurde. Austragungsort war der GC Wildeshausen und der erste Gegner GC Hatten II. Nach den drei Vierern konnte GC Hude II mit 2:1 in Führung gehen.Es wurden dann anschließend in den Einzeln 4 der 6 Partien gewonnen, so dass am Ende ein sicherer 6:3 Sieg für

den GC Hude stand. Das nächste Spiel ist nun beim GC Adendorf. Mal ohne Schläger und Ball arbeiteten unter Leitung von Hans-Werner Eckhoff mehr als zehn Herren aus dem Team ‚Happy Oldies‘ gemeinsam mit dem ge-schäftsführenden Vorstand frohgelaunt abseits der Fairways. Es wurden mehrere Eimer Farbe an den Schutzhütten, Bän-ken, Waschbehälterstangen und Ab-schlagtafeln verstrichen. Die Beete im Eingangsbereich und an der Terrasse wurden vom Unkraut befreit und der Bo-

den mit über 3.000 Liter Rindenmulch abgedeckt. Und es wurden verschiedene Sträucher neu gepflanzt.Fast 60 Golfer starteten bei strahlendem Sonnenschein zur 1. Huder Golffriends-Aldiana-Trophy. Die „Runde ihres Le-bens“ hatte Maren Gieschen gespielt. Mit einem Starthandicap von -18,6 er-spielte sie sich 28 Bruttopunkte. Dies waren 8 über Par und somit eine 80 auf dem Scoreblatt. Ihr neues Hcp ist nun -14,9. Auf der Mitgliederversammlung wurde der alte Vorstand wiedergewählt. Er setzt sich zusammen aus Präsident Wil- fried Blohm, Schatzmeister Addi Stock, stellvertretende Schatzmeisterin Margrit Friedrich, Vizepräsident und Jugendwart Ralf Hegeler, Spielführerin Marion Gras-sau und Pressewart Völker Döbus.Turnierspannung ist in Hude auch wei-terhin angesagt. Am 16. September fin-det das 4. Nachbarschaftsturnier statt. Teilnehmende Clubs sind dann Golf in Hude, GC Rastede, GC Dingstede und GC Hatten. Es wird mit rund 130 Golfern gerechnet. Vom 22. bis 23. September ist Golf in Hude Gastgeber des 38. Ver-bandswettspiel des GVNB. n WB

Golf in Hude ı Viele Neuanpflanzungen

Die Gewinner der Golffriends-Aldiana-Trophy. Maren Gieschen spielte dabei eine herausragende Runde mit 28 Bruttopunkten.

Präsident Günter Behnken puttete vor den Augen der Clubmitglieder auf dem neu angelegten Grün 9 den goldenen Ball.

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n Es gibt Perspektiven auf Golfplätzen, die bleiben denjenigen vorbehalten die Ab-seits der Fairways ihre Runden drehen und die Grüns eher von der Seite und aus dem Wald heraus als vom Vorgrün aus anspie-len. Jener Blick, bei dem der Flaggenstock optisch zwischen zwei Baumstämmen klemmt und das untere Drittel der Fahne hinter dornigem Gestrüpp Deckung nimmt.

Wie komm ich nur drauf? Ach ja: Wer in diesen Tagen das Glück hat, mit unver-stelltem Blick über die „Hohe Klint“ zu ge-hen, wird sein grünes Wunder erleben. Hö-here Mächte und unsere Greenkeeper ha-ben bestes Grün auf Fairways und Greens gezaubert, so dass es wieder eine Lust ist hier zu spielen. Die erheblichen Investiti-onen des Clubs tragen Früchte, weitere In-vestitionen werden folgen, um auch den hartnäckigsten Problemen auf den pilzigen Pelz rücken. Kurz, schauen Sie doch mal auf eine Runde rein, nutzen die Fairways, meiden die Wälder und freuen sich an ih-rem Spiel und unserem Platz.Vielleicht gelingt dabei sogar ein „Hole in One“. Karin Köhler hat es vorgemacht. Bei der 13. Auflage das „Strandhotel-Duhnen-Cups lochte sie an der Acht, Par 3, 130 m. Das reichte allerdings nicht zum Ge-winn „Nearest to the Pin“. Der Wettbe-werb wurde auf dem 12. Loch entschie-den. Hier siegte Gastgeberin Annette

Kamp und reichte den Preis an Karin Lüdke, die Nächstplatzierte, weiter. Nur Sieger gab es beim zweiten Teil des Tur-niers, am kalten Büffet. Freude der war-men, als auch der kalten Küche, die Lieb-haber guten Käses und feiner Süßspeisen wurden von den Mitarbeitern des Strand-hotel Duhnen verwöhnt. Beim erstklas-sigen Essen war so mancher Fehlschlag bald vergessen und die Putts, die einfach nicht fallen wollten, vom Nachtisch ver-süßt. Präsident Jochen Donner bedankte sich bei Annette und Kristian Kamp im Namen des Küsten-Golfclubs für die aber-malige Ausrichtung des traditionellen Tur-niers, das zurück geht auf Klaus Kamp, das verstorbene Gründungsmitglied des Clubs. „Wir kommen im kommenden Jahr wieder“, versprach Kristian Kamp den ap-plaudierenden Mitgliedern. Gefühlt ist wir noch am Anfang der Saison und führt schlechtere Runden noch auf die mangelnde Frühform zurück. Bei ge-nauerer Betrachtung sind wir aber mitten-drin im Geschehen, die unglücklichsten unter uns haben das durch den Winter gerettete Handicap schon arg beschlagen lassen. Die Chancen, die Vorgabe aufzu-polieren bieten die Turniere der nächsten Monate. Neu in der Kollektion interes-santer Wettspiele ist der Mercedes-Cup.Freitags, am Spätnachmittag, kompatibel auch mit Berufstätigkeit und über nur 9 Loch. Wenn das kein Angebot ist! Einen guten Grund für Gäste das Oxsted-ter Geläuf schwungvoll zu durchmessen, bietet sich an jedem Samstagvormittag. Der Küstencup lockt auf den Geestrücken hinter dem Deich. n HH

Golfclub Hohe Klint ı Notizen aus dem tiefen Rough

GolfChallenge ı Clubnews ı 31

Bei dem Cup des Strandhotels Duhnen gab es sehr viel Freude über ein Hole in One von Karin Köhler.

Entspannend: Die Hohe Klint-Terras-se mit Fairwayblick.

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32 ı Clubnews ı GolfChallenge

Bremer Golfclub Lesmona ı Wellness-Cup und kostenfreie App

n Der Bremer Golfclub Lesmona hat für seine Mitglieder und Gäste wieder ein attraktives Turnierprogramm mit interessanten und zum Teil sehr außergewöhnlichen Turnieren auf dem Turnierkalender. Als Turniermagnet hat sich der Mercedes Benz After Work Golf Cup wie erwartet etabliert. Diese Turnierserie wird noch bis zum 10. September jeweils montags aus-getragen. Bisher waren alle Wettspiele dieser Turnierserie bis auf den letzten Platz ausgebucht. Gespielt wird diese beliebte Turnierserie als 9-Loch-Tur-nier, gestartet wird um 18 Uhr mit Ka-nonenstart. Die Damen des Clubs riefen jetzt den 1. Wellness-Cup aus und 60 Frauen aus elf Golfclubs aus Bremen und der Umgebung folgten der Einladung. Sie erlebten die perfekte Kombination aus Golfspielen und sich verwöhnen las-sen. Dem üppigen Frühstück in ent-

spannter und fröhlicher Runde folgte ein kulinarischer Service auf der Tour. Nach der sportlichen Einheit wartete ein Cocktailempfang auf die Teilneh-merinnen, den Höhepunkt des Tages bildete dann das Spargel-Buffet. Und nicht nur deshalb hatte sich der Weg zum Golfclub Lesmona gelohnt: Dank großzügiger Spenden von Sponsoren fielen die Preise diesmal weitaus zahl-reicher und größer aus. So war es möglich, allen Damen unabhängig von der Platzierung den Tag noch mit einem Präsent zu versüßen. Der Brut- tosieg des Tages und damit eine Well-ness-Wochenend-Reise ging an Nicole Berlin und Damaris Ott aus dem GC Oberneuland. Immerhin, nicht irgend-eine Siegerin, denn Nicole Berlin ist die aktuelle Deutsche Meisterin der Eisenbahner! Netto Siegerinnen wur-den Helga Kirst und Gaby Jung aus dem GC Bremer Schweiz. Die Brutto-siegerin Nicole Berlin fasste diesen Turniertag zusammen: „Ein Turnier mit einer so tollen Rundum-Betreuung und so viel Engagement und Herzlich-keit habe ich bisher noch nicht er-lebt!“ Nun wollen die einem dauer-haften Highlight für Damen im nord-deutschen Turnierkalender etablieren!“ Die Golfer aus Lesmona zeigten am Himmelfahrtstag, mit dem Benefiztur-nier zu Gunsten der Deutschen Krebs-hilfe, ein weiteres Mal, dass sie ihren Sport auch gerne nutzen, um sich auch für andere Menschen einzuset-zen. Sie unterstützten mit diesem Tur-

nier im Rahmen der 31. bundesweiten Golfwettspiele die gemeinnützige Or-ganisation mit einer Spende in Höhe von 1000 Euro. Ein weiteres, beson-deres Turnierevent im ersten Halbjahr war dann der Karstadt-Cup. Bei die-sem Turnier, unterstützt mit wert-vollen Sachpreisen durch die Golfab-teilung von Karstadt-Sport in der Bre-mer Innenstadt, waren bereits drei Wochen vor Meldeschluss alle Start-plätze vergeben. Einer der nächsten Höhepunkte im Turnierkalender wird das Sponsoren-Turnier am Sonntag, 23. Juli. Hier wird das Team aus dem Reisebüro im Bahnhof Bremen neben den Pokalen wieder attraktive Preise verschiedener Reiseveranstalter wie AIDA, DERTOUR und anderen zur Ver-fügung haben. Unter den beiden Brut-tosiegern wird dann in einer Loch-spiel-Challenge an der Bahn 18 ½ ein Wochenend-Kurzurlaub für zwei Per-sonen in der Yachthafenresidenz Hohe Düne vom 12. bis 14.10.2012 sowie zwei Startplätze für die „Ostsee-Invi-tational“ in Warnemünde ausgespielt. Am 26. August wird dann wieder Golf für den guten Zweck gespielt. Das Lesmona-Mitglied Alfred Hartz wird dann zum wiederholten Mal sein er-folgreiches Benefiz-Turnier organisie-ren. Auch hier kann davon ausgegan-gen werden, dass dieses Turnier wie-der frühzeitig ausgebucht und eine tolle Spendensumme erzielt werden wird. Ein Volltreffer in der Information und Kommunikation mit Mitgliedern und Gästen ist die eigene kostenfreie App für iPhone und Android-Smartphones, die der GC Lesmona als einer der ers-ten Clubs in Deutschland anbietet. Bisher wurde die App bereits mehr als 4000 Mal aufgerufen. n LR

Die Brutto Siegerinnen beim Well-ness-Cup, von links: Nicole Berlin und Damaris Ott.

Der Wellness-Cup soll nach der tollen Premiere ein dauerhaftes Highlight im Golfclub Lesmona werden.

Page 33: GolfChallenge 2012

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GolfChallenge ı Clubnews ı 33

n Mit einem neuen Vorstand packt der Golfclub Lilienthal viele wichtige anste-henden Aufgaben an. Neben der alten und neuen Präsidentin Gisela Keß-ler wirken jetzt Dr. Rainer Rehberger als Vizepräsident, Dr. Fritz-Martin Mül-ler als 2. Stellvertreter, Gabi Wischwill als Schatzmeisterin und Frank Hardt als Spielführer. 87 stimmberechtigte Mitglieder wurden von der Präsidentin Gisela Keßler über die erfolgreiche Entwicklung des Clubs in der Vergangenheit informiert, nach-dem der Golfclub innerhalb weniger Jahren jetzt schon auf 497 Mitglieder angewachsen ist. Besonderes Thema war natürlich die geplante Erweiterung auf eine 18-Loch Anlage. Der Planungsbeauftragte Prof. Dr. Dietrich Schuler informierte über den aktuellen Stand der Entwicklung und wird sich in den kommenden Jah-ren ganz auf diese Aufgabe konzentrie-ren. Auch der scheidende Schatzmei-ster Tim Röder konnte eine positive fi-

nanzielle Entwicklung aufzeigen. Auf seinen Vorschlag hin befürworteten die anwesenden Mitglieder mit einer Ge-genstimme und zwei Enthaltungen die Umstrukturierung des Mitgliedsbeitra-ges, d.h. einer gesonderten Erhebung der Verbandsabgaben. In Planung ist auch ein Neubau der Sozialräume für das integrative Greenkeeping-Team. Sie sollen über die Aktion Mensch und Spenden finanziert werden.Mit einem Schlag Vorsprung gewann Paul Hofschröer aus Bremen nach 18 Bahnen den Deutschland-Pokal der Stiftung Deutsche Schlaganfall Hilfe auf der Anlage des Golfclubs Lilienthal vor dem letztjährigen Pokalgewinner Fritz-Martin Müller aus Lilienthal. Die Bronzemedaille ging an Dieter Andersen aus St. Peter Ording. Stefan Stricker von der Deutschen Schlaganfall Hilfe überreichte den Pokal und die Medail-len für die Zweit- und Drittplatzierten in den verschiedenen Wettkampf- bzw. Leistungsgruppen. Insgesamt 20 Star-ter waren zu den Wettkämpfen ange-reist, dabei wurde für die Golfer mit halbseitiger Lähmung in Ergänzung zum Deutschland-Pokal über 18 Bah-nen auch ein Norbert Bruder-Pokal über drei und auch neun Bahnen ausge-spielt, weil das körperliche Handicap und die Fitness der einzelnen Teilneh-mer sehr unterschiedlich ist. Diesen Pokal gewann über drei Bahnen Uwe Hoffmann aus St. Peter Ording und über neun Bahnen Jürgen Wöstmann aus Paderborn. n GK

GC Lilienthal ı Erweiterung des Golfplatzes

Gut 20 Teilnehmer golften in Lilienthal um den Deutschland-Pokal der Stiftung Deutsche Schlaganfall Hilfe.

Der neue Vorstand des GC Lilienthal.

Page 34: GolfChallenge 2012

34 ı Clubnews ı GolfChallenge

Golf-Club Oberneuland ı Damen spielen in der Oberliga

n Tolle Stimmung beim Golfclub Oberneuland. Die Damenmannschaft aus Oberneuland schaffte den Auf-stieg in die Oberliga. Mit dem Ziel, diesen Aufstieg in die Oberliga zu schaffen, war die Damenmannschaft mit dem gesamten Kader ins ostfrie-sische Wiesmoor gereist. Die sechs besten Spielerinnen wurden für das Turnier gemeldet und die Kaderspiele-rinnen um Team-Captain Dr. Beatrice Czaia stellten sich als Caddy zur Verfü-gung. Die Einspielrunde bei 14 Grad und sehr starkem Wind brachte dank der Begleitung von Pro Uwe Venohr noch den ein oder anderen hilfreichen Tipp, so dass die sechs Golferinnen des GC Oberneuland hoch motiviert und be-stens vorbereitet in das Turnier star-teten.Die beste Runde des gesamten Teil-nehmerfeldes spielte Stefanie Alb-

recht vom GC Oberneuland, die genau wie Anke Braunschweiger aus dem Achimer Golfclub nur 79 Schläge be-nötigte. Die weiteren Ergebnisse für den GC Oberneuland erspielten Bärbel Natzke mit 84, Damaris Ott mit 87, Brigitte Rippe mit 90, Constanze Nousch mit 93 Bruttoschlägen und Bettina Tecklenburg.Dank der soliden Mannschaftsleistung konnten die Oberneulander Damen sich mit fünf Schlägen Vorsprung vor dem GC Tietlingen den 1. Platz in der Gruppenliga Nord sichern und freuen sich nun, in der Saison 2013 wieder in der Oberliga antreten zu können.Der Golfspaß stand traditionell beim Chapman-Vierer am Pfingstmontag im GC Oberneuland im Vordergrund. 34 Paare gingen per Kanonenstart auf die Runde. Und bei den Paaren, bei denen das Zusammenspiel noch nicht so klappte, galt zumindest der Satz von

Bill Clinton: „Das Großartige am Golf-spielen ist, dass selbst die schlechten Tage wunderschön sind“. Sechs Paare durften sich bei der Siegerehrung über italienische Weine und dazu pas-sende Leckereien freuen. Die Sieger-paare waren Damaris Ott und Frank Berlin, Christel und Wolfgang Issel, Anja David und Hartmut Tietjen, An-drea und Matthias Hartmann, Monika und Reinhard Hoffmann sowie Renate Lüke-Pfeilsticker und Gerald Pfeilsti-cker.Beim Jugendcup aus der Golfturnier-serie 2012 starteten 52 Jugendliche Golfer der Altersgruppen 8 bis 18 Jahre in Oberneuland. Schon weit vor Beginn des Turniers wurde auf der Dri-vingrange fleißig geübt, was offen-sichtlich mit beeindruckenden Ergeb-nissen und so mancher Handicap-Ver-besserung belohnt wurde. Dabei setzten sich die Favoriten durch.Niklas Griffiths (Golfclub Worpswede) wurde mit 36 Punkten Bruttosieger, während Anthea Gnielinski (Club zur Vahr), mit 20 Punkten den Bruttotitel der Damen holte. n BC

Oberneuland: Die gut gelaunten Siegerpaare des traditionellen Chapman-Vierer am Pfingstmontag.

Tolle Stimmung: Die Oberneulander Damenmannschaft konnte den Aufstieg in die Oberliga feiern.

Page 35: GolfChallenge 2012

n Die Golfreise der Damen aus dem Ol-denburger Land führte diesmal ins Mün-sterland. Drei Tage lang hatten die Golf-schläger wenig Pause, denn die Olden-burgerinnen zeigten sich von ihrer sportlichen Seite. Im Golfclub Nordkirchen bei Ascheberg begannen die Damen ihren Ausflug und spielten auf dem parkähnlichen Golfplatz. Als zweites Ziel hatten Maren Schröder und Hannelore von Waeyenberghe den Golfplatz am Wasserschloss Westerwin-kel ausgewählt. Am dritten Spieltag wurden die Damen dann noch einmal hart gefordert. Bei hef-tigen Regenschauern starteten sie auf dem spannenden Golfplatz Münster-Wil-kinghege. Seit 1963 wird hier in münster-ländischer Parklandschaft rund um das Schloss Wilkinghege Golf gespielt. Auch die Herren des Clubs blieben nicht am heimischen Herd. Drei Tage lang golf-ten sie auf ihrer jährlichen Herrentour im

Emsland. Captain Heinz-Harold Kleen hatte drei Plätze ausgesucht. Zuerst wurde im Golfclub Euregio Bad Bentheim abgeschlagen. Den landschaftlich und spielerisch besonderen Platz wussten die Teilnehmer sehr zu schätzen. Am näch-sten Tag ging es über die abwechslungs-reichen Bahnen des Golfpark Gut Düne-burg, in dessen Hotel auch übernachtet wurde. Am letzten Tag wurde dann im Artland Golfclub in Ankum aufgeteet. Kurt Suchsland sicherte sich mit 89 Punkten den Gesamtnettosieg. Mit 56 Punkten wurde Bernd Schierenbeck Ge-samtbruttosieger.Die Herrenmannschaft des Golfclub Ol-denburger Land e.V. hat jetzt in Vechta den Aufstieg in die Oberliga geschafft. Erst im letzten Jahr aus der Gruppen- in die Landesliga aufgestiegen, erspielten die Herren auf dem schweren Platz in Vechta den ersten Platz der acht teilneh-menden Mannschaften. Am Ende waren die Herren schlaggleich mit Brettberg-Lohne, die besseren Einzel entschieden über den Gruppensieg. Im erfolgreichen Team spielten: Bernd Brechlin-Wenke, Manfred Böttcher, Tho-mas Eisert, Constantin Janssen, Robert Martonosy, Vokke Meyer, Tim Pollmann, Sören Schneider, Jürgen Steinbach, Ro-man Szemetat, Günther Voss sowie Uwe Noster (Kapitän). In den kommenden Wochen stehen zahl-reiche Turniere im Oldenburger Land an. Die Clubmeisterschaften der Senioren laufen am 4. und 5. August, die offene Golfwoche vom 7. bis 12. August. n SB

GC Oldenburger Land ı Aufstieg geschafft

Hatten viel Spaß auf ihrer dreitägigen Emslandtour: Die Herrengolfer vom Ol-denburger Land.

Die Oldenburger Damen golften drei Tage lang im Münsterland.

GolfChallenge ı Clubnews ı 35

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Page 36: GolfChallenge 2012

36 ı Clubnews ı GolfChallenge

GC Thülsfelder Talsperre ı Neuer Wintergarten

n Der Golfclub Thülsfelder Talsperre ist sehr gut in die neue Saison gestartet. Ein großer Höhepunkt war der Erweite-rungsbau und die Renovierung unseres Clubhauses. Der Gastronomiebereich wurde komplett saniert und modern ge-staltet und mit dem neuen Wintergarten können nun bis zu 120 Gäste in un-serem Clubhaus bewirtet werden. Gut geschützt gegen Wind und Wetter kann durch große Glasscheiben das Treiben auf dem Golfplatz beobachtet werden. Die Turnierserie ist ebenfalls gut gestar-tet: Der Erlös eines Benefizturniers von 2.000 Euro durch Spenden und Start-gelder – kommt zu gleichen Teilen dem Cloppenburger Tagespflegedienst und dem Kinderhospizdienst zugute. Bei ei-nem Meister & Geselle-Turnier konnten Golf-Anfänger die ersten golferischen Schritte insbesondere das Putten ken-nen lernen. Die Thülsfelder Mannschaften haben sich folgende Ziele gesteckt: Die Herren Club Mannschaft unter Leitung von Heinz-Josef Schröder und seiner krank-

heitsbedingten Vertretung Marc Chilla haben bereits beim DGV Wettspiel in Vechta in der Gruppe Landesliga Nord den Klassenerhalt gesichert. Die Club-Mannschaft peilt am 17. August eben-falls beim DGV-Wettspiel den Aufstieg von Gruppe III in Gruppe II an. Bei den GVNB Senioren/Seniorinnen Mann-schaftsmeisterschaften wird in der Gruppe I Ende August an der Göhrde der Klassenerhalt angestrebt. Die ge-mischte Senioren-Mannschaft spielt in der Oberliga West I am Steinhuder Meer ebenfalls um den Klassenerhalt.Darüber hinaus liegt ein Schwerpunkt dieses Jahr in der Verteidigung des Ti-tels der Niedersachsenmeisterschaft der Seniorinnen. Viel Spannung garan-tieren wieder die Ehepaar-Clubmeister-schaften Ende Juli und die Club-Meis-terschaften Anfang September. n KM

Die Thülsfelder Golfer genossen bei Sonnenschein den neuen Wintergar-ten und die moderne Terrasse.

Oldenburgischer Golfclub ı Hole in One am Inselgrün

n Ein Caddywagen, von 35 Spon-soren finanziell unterstützt, rollt jetzt beim Oldenburgischen Golfclub über die Fairways. Der Neubau der Toilette am entferntesten Punkt des Platzes am Abschlag der Bahn 15 wird jetzt in diesen Tagen fertig gestellt und in Be-trieb genommen. Die Ehepaar-Clubmeisterschaft verlief spannend bis zum letzten Putt. Irene und Heiner Kropp konnten sich mit einem Schlag Vorsprung vor dem Ehe-paar Bandlow durchsetzen.Das Krebshilfeturnier erspielte einen Betrag von 5.017 Euro zugunsten der Palliativ-Station des ev. Krankenhau-ses in Oldenburg. Die Minis haben in der ersten Runde bei 9 Startern zwei Siege und 3 Platzierungen erreicht. Die Damenmannschaft hat in der Oberliga Nord einen hervorragenden Platz in Dresden-Ullendorf erspielt. Die Jungsenioren haben ihr erstes Spiel auf Norderney klar gewonnen.

Sabine zu Jeddeloh hat die Nie-dersachsen- Meisterschaft der Senio-rinnen im GC Hardenberg geholt. Starkes Golf: Dennis Kropp gelang beim Ripken & Ripken-Turnier eine perfekte Runde mit 4 unter Par. Der Turnierkalender ist in den kom-menden Wochen gut gefüllt. Die GVNB-Mannschaftsmeisterschaften finden vom 17. bis 19. August beim Oldenburgischen Golfclub statt. Am 24. August geht es zum VW-Masters an die Abschläge. Das TUI-Reisecen-ter Rastede startet sein Turnier am 5. September und am 30. September wird um den Preis der Gastronomie ge-golft. n RB

Mit einem Präzisionsabschlag hat der 13 jährige Lucas Liebig ein Hole in One beim Pfingstturnier am 26.5. auf dem Inselgrün der Bahn 5 gespielt.

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GolfChallenge ı Clubnews ı 37

GC Syke ı Starkes ProAm und Andrang beim Bremer Jugend Cup

n Beim Golfclub Syke waren Verein und Management stolz darauf, dass wieder ein ProAm auf der Syker An-lage stattfand. Dieses Mal firmierte es als Rotary-ProAm des Rotary Clubs Bruchhausen-Vilsen. 24 Teams aus Niedersachsen-Bremen traten bei gutem Wetter und idealen Platzbedingungen um ein Gesamtpreisgeld von 8.000 Euro bei den Pros und Sachpreisen im Wert von 4.000 Euro bei den Amateuren gegeneinander an. Das siegreiche Team kam aus Syke (Ralph McLean mit Mi-chael Dinort, Michael Tewes und Lutz Meyer) und wurde gesponsert von der Fa. Frantzen & Partner aus Stuhr.Bestes Pro-Ergebnis war eine 68er Runde von dem Os-nabrücker Pro Peter Martin. Bei den Amateuren spielten Justus Deters vom Golfclub Brettberg Lohne und Jens Bartenschläger vom Golfclub Langenhagen mit jeweils 34 Brutto Punkten die besten Ergebnisse. Netto lag die Syker Lokalmatadorin Anastasia Mickan mit 40 Punkten (33 Brutto) vorn.Alle auswärtigen Teams lobten die tolle Golfanlage, die gute Arbeit der Greenkeeper und des Sekretariats. Aber auch das Gastro-Team zeigte sich von seiner besten Seite und trug zum Erfolg der insgesamt sehr gelun-genen Veranstaltung bei.Der Erlös des Turnieres in Höhe von 3.000 Euro, der durch eine Tombola mit 50 hochwertigen Preisen abge-rundet wurde, geht an den Verein Lebenswege begleiten e.V. in Bruchhausen-Vilsen.Ein großes Teilnehmerfeld zählte das Turnier um den „Bremer Jugend Cup“. Die 111 Spielerinnen und Spieler aus 16 verschiedenen Golfclubs zeigten bei hervorra-gendem, aber sehr windingem Wetter, ihr Können. Bei einem gemeinsamen Abschlussessen ging das Turnier mit der Siegerehrung am späten Abend zu Ende.Bruttosiegerin wurde Anthea Gnielinski vom Club zur Vahr mit 32 Brutto-Punkten. In den A-Netto-Klassen siegten Sören Mahlstedt, Fabien Hesse (beide Syke), Isabelle Schlobach vom GC Hamburg-Falkenstein, Leon Henke vom Oldenburger Land und Tobias Meyer vom GC Gut Hainmühlen. In den B-Netto-Klassen hießen die Sie-ger: Leon Holst vom GC Deinster Mühle, Tabea Ehlers vom GC Syke, Jannis Gewecke vom Club zur Vahr, Kon-stantin Scharringhausen vom GC Oldenburger Land und Sara Loock vom GC Königshof Sittensen. n JE/BK

111 junge Golfer aus 16 Clubs traten zum Bremer Jugend-Cup in Syke an.

24 Teams spielten beim Rotary ProAm in Syke.

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GolfChallenge ı Clubnews ı 37

Page 38: GolfChallenge 2012

38 ı Clubnews ı GolfChallenge

n Der Spielbetrieb im Golfclub Worps-wede ist in vollem Gange, der Platz in bestem Zustand und wichtige Turniere sind bereits gespielt worden. Anfang Mai fand beispielsweise das diesjäh-rige Freundschaftsspiel der Clubs CzV, GCO und GCW auf der Anlage des GC Worpswede statt. Nachdem 2011 der Club zur Vahr den Wanderpreis er-spielte, konnte der GCW in diesem Jahr seinen „Heimvorteil“ nutzen und den Teller in seine Vitrine stellen.Schließlich wurde auch über 18 Lö-cher auf dem naturnahen Worpsweder Platz der zweite Monatspreis und Preis des Gründungspräsidenten Dr. Karl Tegeler ausgespielt. Mehr als 60 Teil-nehmer gingen bei bestem Wetter an den Start. Den Gesamtsieg sicherte sich Reyk Borgardt (HCP 26,2) mit 43 Netto-Punkten. Brutto-Siegerin wurde Kordula Stach (HCP 11,1) mit 24 Punkten, den Brutto-Sieg bei den Herren sicherte sich Ping-Yang Lee (HCP 4,8) mit 30 Punkten.

42 Paare spielten am Pfingstmontag bei „Kaiserwetter“ beim Ehepaar/ Mixed-Vierer um die Plätze. Den Mixed-Vierer entschieden sowohl Brutto (85 Punkte) als auch Netto (73 Punkte) Heinz-Wilhelm Marwede und Kordula Stach für sich. Den Brutto-Sieg beim Ehepaar-Vierer holten Ma-rianne und Benno Andresen (84 Punkte), das beste Netto spielten Bri-gitte und Klaus Kemper (66 Punkte).Zu den größeren Turnieren der näch-sten Zeit gehören die Senioren-Club-meisterschaften am 28. und 29. Juli. Der Höhepunkt des Jahres, die Club-meisterschaft, steht am 1. und 2. Sep-tember auf dem Turnierkalender. n CB

Golfclub Worpswede ı Den Heimvorteil genutzt

Golf Club Tietlingen ı Neuer Vorstand und neue Gastro-Pächter

n Bei der Jahreshauptversammlung im März 2012 wählten die Mitglieder des Golfclubs einen kompletten neuen Vor-stand. Zum Präsidenten wurde Erwin Waldow und zum Vizepräsidenten Lutz Ohlendorf gewählt. Neuer Spielführer ist Klaus-Peter Meyer, Schatzmeister Uwe Kregel, Marketing Olaf Hammersch-midt, Presse und Öffentlichkeitsarbeit

Gaby Lauer, Jugendwart Florian Renner, Platzbeauftragter Robert Bloxham. Der neue Vorstand blickt schon jetzt auf ei-nen sehr erfolgreichen Saisonstart 2012 zurück. So wurden bereits ein neuer Grünmäher und eine neue Besandungs-maschine angeschafft damit sich der Platz auch weiterhin von seiner besten Seite präsentieren kann. Als am Tag der offenen Tür im Golf Club Tietlingen morgens die ersten Helfer eintrafen, rechnete niemand damit, dass der Wettergott ein Auge zudrückte und auch ab und zu mal die Sonne zum Vor-schein kam. Fast 100 Interessierte und auch schon teilweise „Golfinfizierte“ ka-men vorbei, um sich auf der Anlage des Golf Clubs umzusehen. Viele Interes-sierte nutzten auch die Gelegenheit, sich von erfahrenen Golfern einige Spielbahnen erklären zu lassen. Jeder Flight wurde von einem Kommentator begleitet, der Fragen beantwortete und auch erklärte, welcher Schläger jetzt zum Einsatz kommt. Im Anschluss gab

es dann Kaffee und Kuchen und die er-sten Verträge wurden gemacht.Gut besucht waren die ersten Turniere, wie z. B. der Tietlinger City-Cup, die Tietlinger Trophy (ein offenes Wettspiel, das einmal monatlich stattfindet), Mit-glieder laden Gäste sowie die offenen 9 Loch-Turniere. Fast 100 Teilnehmer nahmen am Turnier „SternPartner Wals-rode“ (Mercedes Benz) teil und genos-sen das anschließende Barbeque.Das Highlight der Saison sind sicherlich die 26. Tietlingen Open, die vom 1. bis 5. August stattfinden. Gespielt werden zwei Einzel und zwei Vierer. Weitere In-formationen gibt es auf der Interseite.Die mitglieder des Golf Club Tietlingen sind von den neuen Pächtern Monika Forrer und dem Koch Michael Cingon sehr begeistert und genießen ihre kuli-narischen Angebote..Also kommen Sie vorbei und spielen sie einen der schönsten und anspruchs-vollsten Plätze in ganz Norddeutsch-land. n GL

Die Sieger des Turniers „SternPartner Walsrode“.

Spielführer Heinz-Wilhelm Marwede mit Gewinnern des Monatspreises.

Entspannte Gespräche vor der Flight-Einteilung beim Freundschaftsspiel.

Page 39: GolfChallenge 2012

GolfChallenge ı Clubnews ı 39

n Die Luft knisterte vor Spannung. Zum zweiten Mal wurde auf den Verdener Grüns der von Jörg Wontorra veranstaltete Hanse Cup zugunsten der Wontorra-Stif-tung entschieden. 24 Teams aus Bremen traten gegen 24 Teams aus Hamburg an den Abschlag. Auf dem Pro-gramm für die Vierer-Flights stand ein Lochwettspiel im Ryder Cup-Modus. Fünf Stunden lang war also reichlich für Spannung gesorgt und nebenbei wurde auch hervor-ragendes Golf gespielt. Top-Spieler war u.a. Timo Len-nert, der Pro von der Golf Lounge in Hamburg. Aber auch seine sicheren Abschläge und gefühlvollen Annähe-rungen konnten den Hanseaten von der Elbe letztendlich nicht helfen. Bei der abendlichen Siegerehrung im Bre-mer Maritim Hotel verkündete Jörg Wontorra den deut-lichen Sieg der Bremer. Von den 24 zu verteilenden Punkten hatten sie 15 geholt. Nun ist es an den Ham-burger Verlierern, den Hanse Cup im nächsten Jahr aus-zurichten.Der Hotel Erika Kitzbühel-Dodenhof Golfcup war in die-sem Jahr bereits zum vierten Male auf der Golfanlage des GC Verden zu Gast. Er erfreut sich immer großer Beliebtheit und die Anmeldeliste hätte ausreichend Teil-nehmer für zwei Turniere gehabt. So konnten sich am Ende 104 GolferInnen auf eine Teilnahme freuen. In Vierer-Flights wurde im Kanonenstartverfahren gestar-tet, unter ihnen auch das Ehepaar Schorer vom Hotel Erika in Kitzbühel, wobei aufgrund der großen Teilneh-merzahl von acht Bahnen Doppelstarts erfolgten. Ge-spielt wurde ein vorgabewirksames Einzelzählspiel nach Stableford. Während des gesamten Turniers konnte man sich mit österreichischen Spezialitäten stärken und wer es vertragen konnte, durfte auch einmal einen Obstler zu sich nehmen. Im Brutto siegte Joachim Roth punkt-gleich vor Lars Wichmann. In allen drei Nettoklassen lagen Damen an der Spitze, in der Klasse A war Anke Ringel erfolgreich vor Norbert Vix und Jens Holbach, in der Klasse B siegte Christel Meyer vor Volker Buschhoff und Eberhard Ritsche und in der Klasse C lag Susanne Tessarek vor Marianne Hoppe und Dr. Hans Joachim Beer. Den Longest Drive erzielten bei den Damen Angela Müller und bei den Herren Fabian Nissen, und schließ-lich gelang Ralf Pahl der Nearest to the Pin. Es gab 16 Handicap-Verbesserungen und weitere 29 Bestäti-gungen. Die Siegerehrung wurde in lockerer Art vom Ge-schäftsführer der Firma Dodenhof, Berndt Chylla, selbst Mitglied des GC Verden, durchgeführt. Er verstand es dabei immer wieder durch kleine Gags die Teilnehmer zu begeistern. Es gab für die Besten Hotelgutscheine für das Hotel Erika und zahlreiche wertvolle Sachpreise. Wer nicht durch sein Ergebnis preisberechtigt war, konnte noch bei der Verlosung vieler Extrapreise Glück haben. Zur Unterhaltung und zum Tanz spielte das eigens aus Kitzbühel mitgereiste Duo “Supa Tirol” und die Feier dauerte noch bis in den frühen Morgen. n MS/WSR

Golf Club Verden ı Bremer Sieg beim Hanse Cup und österreichische Genüsse

20.06.12 14:29:30 [Motiv '2590631(1-1)/Golf House Direktversand GmbH' - Dialog35krz341 | Kreiszeitung Syke | Tageszeitung] von TBuxel (Color Bogen)

Oben: Sieger und Sponsoren des Kitzbühel-Dodenhof-Cups.Unten: Tolle Stimmung beim Hanse-Cup der Wontorra-Stiftung.

Page 40: GolfChallenge 2012

n Das Leistungskonzept des Club zur Vahr wurde bereits 2011 initiiert. Ge-zielt sollte sowohl die Förderung der ei-genen Nachwuchsspieler betrieben, als auch neue Spieler aus anderen Clubs gewonnen werden. Unter dem Lei-stungskoordinator Chris Webers entwi-ckelten sich alle Mannschaften und

zahlreiche Einzelspieler rasant weiter. Jüngster Erfolg des Bremer Leistungs-konzeptes ist der Aufstieg der ersten Herrenmannschaft in die zweite Bun-desliga.Die Vorbereitung dieses Erfolges be-gann schon in 2011. Die Mannschaft wurde gezielt durch neue Spieler aus den umliegenden Clubs der Region er-gänzt und so entstand ein Kader, des-sen Durchschnittshandicap zwischen plus drei und minus drei liegt. Dass der Club zur Vahr damit gute Chancen auf den Aufstieg haben würde, war auch den anderen sieben Mannschaften klar, die sich mit den Bremern auf den Deut-schen Mannschaftsmeisterschaften der Regionalliga Nord messen mussten. Die Bremer zeigten sich durch die Bank weg als geschlossene Mannschaft. Sowohl in den Einzeln als auch in den

Vierern bewiesen sie ihre Klasse. Trotz der homogenen Leistung aller Bremer Spieler ragte einer erneut heraus: Hin-rich Arkenau spielte im Einzel eine 67er Runde und sorgte mit seinem unbeirr-baren Spiel für sichere Punkte. Arkenau war kurz zuvor zu Bremens Sportler des Jahres gewählt worden. Der beschei-dene Student und Ausnahmegolfer be-stätigte mit seiner Leistung in Winsen an der Luhe seine Klasse.Der Aufstieg des Club zur Vahr in die zweite Bundesliga war verdient und ist dennoch sehr ungewöhnlich. Denn erst im letzten Jahr hatten die Bremer Gol-fer den Aufstieg von der Oberliga in die Regionalliga geschafft. Das belegt, dass das Leistungskonzept greift und dass gezielte Förderung von Talenten auch schnell zu überdurchschnittlichen Ergebnissen führt. n WJ

Club zur Vahr ı Aufstieg! Club zur Vahr in der 2. Bundesliga

Club zur Vahr: Geschlossene Mann-schaftsleistung mit dem Aufstieg gekrönt.

n Nahezu auf den Spuren des franzö-sischen Jetset waren 19 Golferinnen des Golf-Club Wildeshauser Geest auf eine lange Reise nach St. Aygulf an der

Côte d’Azur. Nicht nur das Golfen stand im Vordergrund, sondern auch die herr-liche Landschaft und die gute franzö-sische Küche. Die Reiseleitung wurde in Frankreich von Clubmitglied Josette Marreau übernommen, die zudem von Sylvia Schwerdtfeger unterstützt wurde. Nach der Ankunft imHotel „Le Catalo-gne“, fand der erste Abend im schönen Haus von Josette Marreau, hoch oben am Berghang gelegen, statt. Nach einem Golftag in Saint Raphael wurde der nächste Tag für einen Aus-flug nach Saint Tropez genutzt. Die Gol-ferinnen besuchten dort den großen Markt, bummelten durch die kleinen Gassen, tranken Kaffee am Hafen und besichtigten abends noch ein Weingut.Die nächste Golftour zum Golfplatz „Les Domaines de Saint Endréol“ for-derte von den Damen aus dem nord-deutschen Flachland die ganze Kondi-tion. Ein echter Bergplatz. Auch hier war wieder ein Par 3 die große Attrak-tion: Ein Inselgrün in nur 100 Metern Entfernung musste getroffen werden – dies gelang nur einer Golferin! Nach der Golfrunde von sechs Stunden ging es weiter zum Abendessen nach Seillans,

einem Ort hoch gelegen in den Bergen. Höhepunkt dieser Reise war für viele der Golferinnen die Parfümerie „Frago-nard“ in Grasse, einer Stadt, in der es 40 Parfümhersteller gibt. Dann fuhr die Golftruppe nach Monaco und vorbei an Monte Carlo auf der Küstenstraße und dann zurück nach Nizza und Cannes. Schließlich folgte am Abschlussabend die Siegerehrung und ein festliches Ab-schlussessen im Hotel „St. Aygulf“. Hier wurden noch einmal von Ladies’-Captain Ina König Geschenke an die Organisatorinnen der Reise, Josette Marreau und Sylvia Schwerdtfeger, überreicht.In den verschiedenen Wettspielen sieg-ten in ihren Klassen Ulla Pickart, El-friede Buchholz und Uschi Lindemann. Gesamtbruttosiegerin wurde Christa Grimjes.In den kommenden Sommerwochen ist der Turnierkalender in Wildeshausen gut gefüllt. Am 21. Juli startet das be-liebte AXA-Turnier und schon am 4. Au-gust folgt das Turnier der Greenkeeper. Am 6. September treten die Wildeshau-sener zum Freundschaftsspiel gegen den Golfclub Lilienthal an. n CG

GC Wildeshauser Geest ı Spannendes Golf und die gute französische Küche

Erlebten abwechslungsreiche Tage rund um die Côte d‘Azur: Die Golfda-men aus Wildeshausen.

Was für ein schweres Par 3 auf dem Golfplatz „Les Domaines de Saint Endréol“.

40 ı Clubnews ı GolfChallenge

Page 41: GolfChallenge 2012

Golfclubs in der Region

Präsident: Dr. Herbert MüllerPressewart: Jochen WillmsGeschäftsführer und Clubmanager: F.- Sebastian LentschigHead-Pro (PGA): Christian ZwiebelhoferPros: Anja Schemmann, Hermann Grusewski

Golfclub Am Meer e.V.Ebereschenstr. 10, 26160 Bad ZwischenahnTel.: (0 44 03) 6 38 [email protected]

Golfclub Am Meer

Präsident: Andreas KlaßPressewart: Manfred HuhsGeschäftsführer und Clubmanager: Walter LukaschPros: Boris Bollmann – PGA – ProAndreas Kauler– PGA – Pro

Achimer Golfclub e.V. Golf in AchimRoedenbeckstr. 55, 28832 AchimTel.: (0 42 02) 97 40-0 [email protected]

Golfclub AchimAchimerGolfclub

Präsident: Peter SakuthClubmanager: Jürgen Thieme Pros: Jochen Timme, Gerhard Dyck

Golf-Club Bremer Schweiz e.V.Wölpscher Straße 4, 28779 BremenTel.: (04 21) 609 53 [email protected]

Golf-Club Bremer Schweiz

Präsident: Günter BehnkenPressewartin: Juliane KlempPro: Colm Marken

Golfclub Hatten e.V. Hatter Landstraße 34,26209 Tweelbäke OstTel.: (0 44 81) 88 55 [email protected]

Golfclub Hatten

Präsident: Dr. Rolf-Dieter SchumannVizepräsident: Reiner SchumacherManager: Thomas SchmidtPressewart: Charlotte MeyerPros: Simon Fisher, Thiemo Kausch

Golf-Club Gut Hainmühlen e.V.27624 RingstedtTel.: (0 47 08) 92 00 [email protected]

Golf-Club Hainmühlen

Gut HainmühlenG O L F C L U B

Präsident: Dr. Florian Bosch Geschäftsführer: Hans Peter Thomssen Clubmanager: David Müller Pros: Tobias Wegmann, Mark Heinsohn

GolfRange Bremen Ludwig-Roselius-Allee 2, 28329 BremenTel.: (04 21) 52 07 30 [email protected] www.golfrange.de

GolfRange Bremen

Geschäftsführerin: Andrea Krückeberg Pro: Oliver Kremer

Golfclub Bremerhaven Bürgerpark Georg-Büchner-Str. 19, 27574 BremerhavenTel.: (04 71) 30 99 89 13 [email protected]

Golfclub Bremerhaven

GolfChallenge ı Clubguide ı 41

Page 42: GolfChallenge 2012

Präsident: Roman SzemetatGeschäftsführerin: Sonja BolteSekretariat: Britta Köhler, Vanessa KollerPro: Stefan Seebeck

Golfclub Oldenburger Land e. V.Hatter Str. 14 26209 Hatten-DingstedeTel.: (0 44 82) 82 [email protected], www.gcol.de

Golfclub Oldenburger Land

Präsident: Wolfgang LöfflerPresse: Dr. Beatrice CzaiaPro: Uwe Venohr

Golf-Club Oberneuland e.V.Heinrich-Baden-Weg 25, 28355 BremenTel.: (04 21) 25 92 [email protected] www.gc-oberneuland.de

Golf-Club Oberneuland

Präsident: Bernd WilhelmClubmanager: Janine EnzPros: Ralph McLean, Marcus Bruns, Daniel Langkabel

Golf Club Syke e. V.Schultenweg 128857 Syke-OkelTel.: (0 42 42) 82 [email protected]

Golfclub Syke

Präsident: Wilfried Blohm Vizepräsident: Ralf HegelerGolfmanager: Günther SchmidtSpielführer: Marion GrassauHead Pro: Mark Roughsedge

Golf in Hude GmbH & CO. KGLehmweg 1, 27798 HudeTel.: (0 44 08) 92 90 [email protected]

Präsidentin: Gisela KeßlerVize-Präsident: Dr. Rainer RehbergerSchatzmeisterin: Gabi WischwillSekretariat: Marita Melde/Ilka KorffSpielführer: Frank HardtPro: Rüdiger Prössel

Golfclub Lilienthal e. V.1. Landwehr 20, 28865 LilienthalTel.: (0 42 98) 69 70 [email protected]

Golfclub Lilienthal

Präsident: Joachim DonnerVizepräsident: Steffen LutzSekretariat: Jutta Schul, Heike DewarskiPros: Gordon, Chantale McCallum

Küsten-Golfclub „Hohe Klint“ Cuxhaven e.V. Hohe Klint 32, 27478 CuxhavenTel.: (0 47 23) 27 [email protected] www.golf-cuxhaven.de

Golfclub Hohe Klint

Präsident: Horst LütgeSpielführerin: Thekla SchönknechtPro: Golfschule Thorsten Janssen

Oldenburgischer Golfclub e.V. Wemkenstraße 13 26180 Rastede Tel.: (0 44 02) 72 40 www.oldenburgischer-golfclub.de [email protected]

Oldenburgischer Golfclub

42 ı Clubguide ı GolfChallenge

Präsident: Dr. Detlev ReicheltVizepräsident: Dieter BurdorfPressewart: Lothar RadszuweitPro: Keith Vince

Bremer Golfclub Lesmona e.V. Lesumbroker Landstr. 70, 28719 BremenTel.: (04 21) 94 93 [email protected]

Bremer Golfclub Lesmona

Page 43: GolfChallenge 2012

GolfChallenge ı Clubguide ı 43

Präsident: Dr. Hans-Joachim BeerGeschäftsführer: Fery Amir-Sehhi Clubmanagerin: Kristin OehlrichPressewart: Martin StaedlerPros: Philip Kirkby, Mike Butcher

Golf-Club VerdenHoltumer Str. 24 28273 Verden-WalleTel.: (0 42 30) 14 [email protected]

Golf Club Verden

Präsident: Lambert LeisewitzGeschäftsführer und Clubmanager: Wolfgang RummeniggeVorsitzender Golfabteilung: Hans-Friedrich WeihsPressewart: Jens ZurstiegePros: Robin Welsby, Sven-Hendrik Voigt

Club zur Vahr e.V. Bürgermeister-Spitta-Allee 34, 28329 Bremen · Tel.: (04 21) 20 44 [email protected] www.club-zur-vahr-bremen.deClub zur Vahr e.V. Am Golfplatz 10, 27711 Osterholz-Scharmbeck, Tel.: (0 47 95) 95 33 16

Club zur Vahr

Präsident: Harald ZschechVizepräsident: Albert SchottPressewartin: Kathrin MertenPro: Michael Behrens

Golfclub Thülsfelder Talsperre e.V.Mühlenweg 949696 MolbergenTel.: (0 44 74) 79 [email protected]

Golfclub Thülsfelder Talsperre

Präsident: Cord TewesVizepräsident: Alfred BrendelHeadpro: David BuncePro: Jonathan Grogan

Golfclub Wümme e.V.Hof Emmen Westerholz, 27383 ScheeßelTel.: (0 42 63) 9 30 [email protected]

Golfclub Wümme

Präsident: Stefan-Wilm Golitschek Edler von ElbwartPressewartin: Christa GrimjesPro: Bernd Schul

Golf Club Wildeshauser Geest e.V.Spasche 5, 27793 WildeshausenTel.: (0 44 31) 12 [email protected] www.golfclub-wildeshausen.de

Golf Club Wildeshauser Geest

Präsident: Martin WolffVizepräsident: Hans-Georg ReicheSchatzmeister: Günther KöhnkenSpielführer: Hans-Wilhelm MarwedeSchriftführerin: Marie-Luise RümmlerPro: Bill Griffiths

Golfclub Worpswede e. V. Giehlermühlen · 27729 VollersodeTel.: (0 47 63) 73 13Infoline: (0 47 63) 62 77 [email protected]

Golfclub Worpswede

Präsident: Erwin WaldowSekretariat: Elisabeth Bloxham, Cornelia BehrensHead-Pro: Steve Cope

Golf Club TietlingenTietlingen 6c, 29683 Bad FallingbostelTel.: (0 51 62) 38 [email protected]

Golf Club Tietlingen

Page 44: GolfChallenge 2012

44 ı Preisrätsel ı GolfChallenge

Preisrätsel

Liebe Golferinnen und Golfer,es dauerte ungewöhnlich lange, bis wir endlich sommerliche Temperaturen beim Golfen spür-ten. Doch jetzt verwöhnen uns die Golfplätze mit sattem Grün und perfekten Fairways. So macht das Golfspielen Spaß. Sicher haben Sie sich an die neuen Regeln des DGV gewöhnt und ab und zu in ihrem neuen Regelbuch nachgeschlagen, um Ihr Regelwissen zu verbessern und zu aktu-alisieren. Das stellen wir wieder mit unserem Preisrätsel auf die Probe. Wie immer locken sehr attraktive Preise. Unsere Regelfrage für den Sommer 2012 haben wir in Zusammenarbeit mit dem DGV-Spielleiter Hartmut Wandtke aus Cuxhaven ausgewählt. Und der nimmt diesmal eine Situation zum Anlass der Preisfrage, die er gerade vor kurzem als Referee bei der EPD-Tour in Flessensee selbst erlebt hat.

Ein Hund schnappt sichden Ball - was nun?

Quizfrage 1

Der Spieler puttet seinen Ball auf dem Grün. Ein Hund schnappt sich den Ball und lässt ihn 10 Meter vom Loch ent-fernt fallen. Was ist zu tun? Wie lautet die richtige Antwort?

a) Der Schlag zählt und der Ball muss von der neuen Stelle gespielt werden.b) Der Schlag muss annulliert und von der alten Stelle wiederholt werden.c) Der Spieler hat die Wahl von welcher der beiden Stellen er spielt.

Einsendungen bitte per Mail bis zum 19. August 2012 an: [email protected] Lösung finden Sie in der nächsten GolfChallenge im Oktober. Bitte vergessen Sie nicht, Ihre komplette Adresse und Ihren Heimatclub anzugeben.

Zwei Übernachtungen/Frühstück für zwei Personen im Golf- und Wellness-hotel Balmer See auf Usedom. Dazu gibt es pro Person zwei Greenfees.

1. Preis

Page 45: GolfChallenge 2012

Das war unsere Preisfrage im Frühjahr 2012:

Regelfrage 1: Der Spieler schlägt seinen Ball vom Abschlag in eine Baumgruppe. Dort findet er einen Ball den er irrtümlich für seinen Ball hält. Er erklärt den Ball für unspielbar, geht zurück zum Abschlag und spielt erneut ab. Auf dem Weg zu seinem zweiten, vom Abschlag gespielten Ball, findet er seinen Originalball am Ende der Baumreihe in spielbarer Lage.a) Der Spieler bekommt einen Strafschlag für den verlorenen Ball und der zweite Ball ist im Spiel.b) Der Spieler muss mit dem Originalball ohne Strafe weiter spielen.c) Der Spieler muss mit dem Originalball weiter spielen bekommt aber einen Strafschlag.d) Der Spieler bekommt einen Strafschlag für den unspielbar erklärten Ball und zwei Strafschläge für das Spielen eines falschen Balls.

Regelfrage 2: Bevor der Spieler abschlägt, schickt er seinen Caddie nach vorne, damit dieser beobachtet wo der Ball landet. Der Caddie stellt sich ins AUS und wird vom Ball getroffen. Der so abgelenkte Ball wird nicht gefunden.a) Keine Strafe und der Schlag muss wiederholt werden. b) Ein Strafschlag und der Schlag muss wiederholt werden.c) Zwei Strafschläge und der Schlag muss wiederholt werden. d) Drei Strafschläge und der Schlag muss wiederholt werden.

Die richtigen Antworten lauten: A zu Frage 1 - C zu Frage 2Gewonnen haben: Den Aufenthalt auf Schloss Lüdersburg - Wolfgang Bennemann aus Bad Zwischenahn. Je einen 12 er-Karton Wilson Dx2 Soft-Bälle bekommen Günter Mergard aus Bremen und Andreas Witte aus Syke.

Je ein 12er Karton der herausragenden Wilson Dx2-Soft-Bälle Wilson Staff

Je ein Golf-regelbuch

Der neue Nike VRS-Driver mit 10.5 Grad (Herren)

Das moderne und leichte Tragebag Vapor Light X von Nike

3. Preis

4. + 5. Preis

6. – 8. Preis

2. Preis

So wichtig ist der richtige Biss!

Der präzise Golfschwung beginnt im Mund!Auch wenn die Zähne gesund und in einem guten Zustand sind, spielt die Position der Zähne und der Kiefer zu einander beson-ders bei Sportlern eine große Rolle. Unser Körper ist symmetrisch aufgebaut und über das Skelett ist das Kiefergelenk im Zusammenspiel mit Muskeln und Nerven verbunden. Fehlstellungen des Gebisses können dieses Zusammenspiel der Bewegungen stören, und dadurch kom-plexe Bewegungsabläufe wie beim Golf stören und zu Schmerzen führen. Wie merke ich ob mein Biss falsch ist?Bei folgenden Warnsignalen sollten sie hellhörig werden, wenn sie morgens Nackenschmerzen haben, die Muskeln

im Gesicht beim Gähnen schmerzen oder das Kiefergelenkt beim Kauen hakt oder knackt!Aber auch Schlafstörungen, Migräne-An-fälle, Schwindel und Ohrgeräusche können ursächlich von den Zähnen kommen! Der Körper funktioniert als eine Einheit, ist ein zentrales Element verspannt, hat das Aus-wirkungen auf alle anderen Bereiche. Was kann ich tun?Je früher ein falscher Biss erkannt wird, desto weniger Schaden kann entstehen. Auch wenn es ungewöhnlich klingt, bei Problemen mit dem Rücken, kann der Gang zum Zahnarzt sehr sinnvoll sein! Dieser sollte sich aber auf das Thema Funktionsdiagnostik spezialisiert haben

und auf ein fachübergreifendes Experten-netzwerk aus Orthopäden, HNO-Ärzten, Physiotherapeuten, etc. bei der seriösen Funktionsanalyse zurückgreifen können. Um die Funktionsanalyse wirklich exakt zu machen, hilft dem Zahnarzt moderne Computermesstechnik.Das DIR® System ist so ein System, das mit Hilfe eines Mess-Sensor die Kieferbe-wegungen und die Muskelaktivität misst und auswertet. Wie bekomme ich Informationen?Weitergehende Informationen erhalten Sie im Rahmen von Patientenveranstaltungen von Lloyd Dental, im Internet unter www.Lloyd-Dental.de oder per Telefon unter 0421-239085

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Page 46: GolfChallenge 2012

m Zenit der Silvesternacht sinne ich, wie andere auch, stets auf gute Vorsätze für das neue Jahr, die natürlich weit ins Jahr hinein Bestand haben sollen. Das habe ich so gehalten als ich noch unbeschwert Mensch war und bei-

behalten als ich unter unsäglichen Mühen zum mittelmäßigen Golfer wurde. Vieles was ich mir in den Jahren vorgenommen habe, hat geklappt. So schmei-ße ich meine Schläger nicht mehr wenn andere dabei sind und fluche nur noch still in mich hinein, statt laut in den Wald zu schreien aus dem es dann bekannt-lich heraus schallt wie man hineinruft. In die-sem Jahr nun habe ich mir vorgenommen, mein Divots wieder einzu-setzen. Das Vorhaben wird mir vergleichsweise leicht fallen, denn mei-stens toppe ich die Bälle, was den Rasen schont und den Score hochhält. Auf den Abschlägen gelingt mir das Herausschlagen von Divots eher bei den Probeschwüngen, aber die lass ich in Zukunft, um alle Energie zum deutlichen Überwinden der Damenabschläge zu nutzen. Was aber mache ich mit den teils

unterarmlangen Divots auf den Fairways, die wegen meiner spielerischen Eigenheiten nicht von mir stammen können, aber in deren Narben mit Sicherheit mein Ball zur Ruhe kommt. Ignorieren vielleicht, oder nur ein Divot einsetzen, wo das andere doch so nahe liegt. Das wiederum vertrock-

net gleich neben dem nächsten. Nehme ich nur die von heute oder rette ich auch die von gestern. Wenn ja, werden nachfolgende Spieler mich wegen meiner Bemühungen, die sie von Ferne als eine ihnen nicht geläu-fige Tätigkeit wahrneh-men, erst mit mehr-stimmigem „Fore!!!“ grüßen und dann mit Bällen applaudieren, die in meiner Nähe in den Rasen klatschen. Auf diese Weise zu schnellerem Spiel

bewegt, greife ich meine Karre und strebe, um Zeit zu gewinnen, mitten übers Grün dem nächsten Abschlag zu. Gelegenheit um Pitchmarken auszubessern, über die meine Karre auf dem Grün so sehr holpert, dass sich die Achse im Flaggenstock verfängt, bleibt da nicht. Hans Hochfeld

Gastkommentar von Hans Hochfeld

I

Die Divots der Anderen

46 ı Gastkommentar ı GolfChallenge

Alle Runden zählen - immer aktuelles Handicap Ich bin Däne, wohne seit einigen Jahren in Deutschland, und spiele seit vielen Jahren Golf. Sicherlich soll jede Spieler möglichst viele Scorecards einreichen, um ein korrektes Handicap zu haben. Es ist für mich aber nicht erklärlich, warum wir nicht für jede Runde, auch unter Freunden, unser Karten einreichen können. In Danmark machen wir es immer so. Da sollte nun niemand meinen, dass geschummelt wird, dass wir uns unkorrekt verhalten. Unser Scores stimmen und sie werden dadurch auch laufend geändert. Ich gehe davon aus, das jede auch deutsche Spieler ein Karte mit korrekten Ergebnissen einreichen würde. Dann ist das Thema Handicap und auch Handicapschoner kein Thema. Die Vorgaben sind dann immer aktuell. Peter Toft

Abgedruckte Leserbriefe stellen keine redaktionelle Meinung dar. Sie werden aus den Zuschriften an die Redaktion ausgewählt und geben die persönlichen Ansichten ihrer Verfasser wieder.

Leserbrief

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Page 48: GolfChallenge 2012

Thomas Meyer-Vierow,Firmenkundenbetreuung Bremen

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Torsten Brandt, Firmenkundenbetreuung Oldenburg

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