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Perspektiven säen,
Wohlbefinden ernten
2014
Green Care Neue Wege – neue Chancen
www.greencare-oe.at
Herausforderungen in der Landwirtschaft Strukturwandel
_ Anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe gesamt Österreich ist rückläufig, 173.317 land-
und forstwirtschaftliche Betriebe, Rückgang 20% i. V. 1999. (Agrarstrukturerhebung 2010
Statistik Austria)
_ ca. 75.000 unselbstständige Beschäftigte (ArbeiterInnen/Angestellte) in der Land- und
Forstwirtschaft (2013), stetiger Anstieg in den letzten Jahren
_ Preisschere zwischen Ausgaben und Einnahmen wird immer größer
_ Wettbewerb stärker (Globalisierung)
_ Die einzigartige landwirtschaftliche Struktur aufrecht zu erhalten wird immer schwieriger
_ Nachfolger-Problematik
_ Klimawandel
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Quelle: Statistik Austria, LBG Österreich 2012, Landarbeiterkammer Österreich
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Herausforderungen in der Gesellschaft Bedarf ist vorhanden
_ 1 Mio. Österreicher/innen Burnout-gefährdet
_ 1 von 3 elfjährigen Kindern ist übergewichtig oder fettleibig
_ 44,5 Prozent aller im Jahr 2010 in Österreich für arbeitsunfähig erklärten Angestellten
scheiden aus psychischen Gründen aus dem Erwerbsleben aus.
_ 2,6 Mio. Arbeitstage-Verlust 2010 aufgrund von Stress
_ 1,6 Mio. Arbeitstage-Verlust 2010 aufgrund von Depression
_ 2011 ist 17,7% der Bevölkerung > 65 Jahre
_ 2050 knapp 1/3 der Bevölkerung (2,6 Mio. Menschen), 77% Steigerung
Quelle: Bevölkerungsprognose 2012,
STATISTIK AUSTRIA, 14.9.2012 /
Stadt Wien MA 24/ WGKK 2009
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Green Care - Brücke zwischen landwirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen
Interaktionen zwischen Mensch I Tier I Natur
Pädagogik Therapie Pflege & Betreuung Soziale Arbeit
Natur I Landwirtschaft
aktive land- und forstwirtschaftliche Betriebe in Kooperation
mit Sozialträgern und Institutionen
Wohlbefinden I Wohlergehen
eines Menschen unterstützen und/oder verbessern
ÖKL Wiesinger Ponciono Getty images
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Green Care – Wo Menschen aufblühen Landwirtschaft und Soziales wachsen zusammen
EFCF
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Diversifizierung . . . nicht nur in der Landwirtschaft
Tourismus-
sparte Direktvermarktungs-
sparte
Sozial-
sparte
Die Aufnahme neuer und andersartiger Produkte zur
Risikostreuung und/oder Realisierung von Wachstumschancen.
Etc.
seit
März 2011
. . . auch Sozialträger und Institutionen müssen diversifizieren
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Green Care ist bereits erfolgreich im Einsatz Wir holen das Beste nach Österreich
Getty images
Niederlande
über 1.000 Care Farms mit 10.000 Klienten/Jahr (2009)
über 8.000 Orte für Bauernhofpädagogik (2007)
www.zorgboeren.nl
Großbritannien
über 55 City Farms mit 3 Mio.
Besuchern/Jahr
Gartentherapie
Green Exercise
Norwegen
über 1.100 Green Care
Betriebe (2011)
Eigene Green Care
Strategie BMLFUW,
BMASK, BMG, BMUKK,
BMWFJ
Finnland
Hippotherapie
Heilpädagogisches Reiten
Tiergestützte Therapie mit
Kleintieren
Italien
Senioren/innen
Projekte am Land
Österreich
Kaum Schwerpunktbildung
Gleichzeitige und verbindende Entwicklung
von tiergestützter Therapie, Gartentherapie,
Care Farming und pädagogischen Konzepten
wird von Experten empfohlen.
Gemeinsame Dachmarke
„Green Care“ entwickeln
Deutschland
720 Care Farms (2006)
www.gruene-werkstatt.de
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Zielgruppen Die Nachfrage ist groß, der Markt ist da!
_ Kinder und Jugendliche
_ Menschen mit Behinderung
_ Ältere Menschen
_ Menschen mit psychosomatischen und psychischen Erkrankungen
_ Arbeitsmarktferne Personen
_ Asylwerber/innen
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Neue Modelle sind gefragt Nutzen für alle!
_ Green Care Produkte sind keine Konkurrenz, ersetzen herkömmliche Produkte nicht,
sind eine Erweiterung, soziale Kompetenz in der Landwirtschaft
_ Nutzt bestehende landwirtschaftliche Strukturen um das Wohlbefinden der
Klient/innen zu steigern
_ Schafft neue Arbeits-, Praktikums- und Ausbildungsplätze
_ Fördert die kommunale Wirtschaft (regionale Entwicklung)
_ Eröffnet der Wissenschaft ein neues Forschungsfeld
_ Stärkt den ökologischen und sozialen Gedanken und trägt zum Erhalt der
Kulturlandschaft bei (regionale Versorgung, Sicherung LW Betrieb)
_ Trägt dazu bei, den Strukturwandel einzudämmen, Wertschöpfung in der Region
_ Regionale und soziale Lebensqualität
_ Zusammenarbeit, Synergien nutzen - Landwirtschaft, Wirtschaft, Gesundheit, Bildung &
Soziales wachsen zusammen
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Green Care als Teil der Agrarstudie 2012 „Green Care“ in der österreichischen Landwirtschaft
Basis: österreichische Landwirte insgesamt (Ergebnisse in Prozent)
64 % der Befragten sehen Green Care als Chance für die Landwirtschaft
Projektstart Green Care März 2011
ist eine gute Sache, (sehr) gut, gute Idee, auf alle Fälle, sinnvoll
ja
Betriebs- und Sozialhilfe, gut für beide Seiten, Menschen helfen, zweite Einnahmequelle,
mehr Arbeitsplätze, Weiterentwicklung Landwirtschaft
etwas für die junge Generation, Jugend/Kinder,
etwas für Landwirte mit genug Leuten/Platz am Bauernhof, für Vollerwerbstätige
interessant
27
16
11
8
2
Was halten Sie davon dass jetzt auch die Landwirtschaft in Österreich zusätzlich in einer sozialen Richtung geht? Ist Green Care ein Bereich, in den sich die Landwirtschaft in der jetzigen Zeit sinnvoll einbringen kann?
n=801 Telefonische Interviews, repräsentativ für die österreichischen Landwirte. Erhebungszeitraum: 13. Dezember 2012 bis 05. Jänner 2013 maximale statistische Schwankungsbreite bei n=801 ± 3,51 Prozent
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Vision – Green Care Plattform Drehscheibe: Angebot & Nachfrage
Klient/innen Sozialträger, Institutionen
Förderer/Stakeholder
(sym
bolh
aft
e S
kiz
ze)
LK Wien
LK Wien
Aktive land- und forstwirtschaftliche Betriebe
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Produktschwerpunkte Angebot/Nachfrage
Green Care ist eine Marke (wie „Urlaub am Bauernhof“, „Gutes vom Bauernhof“) und
versucht ö-weit Green Care Produkte in den 4 Bereichen zu entwickeln
_ Tiergestützte Therapie und Pädagogik, Gartentherapie und Pädagogik
_ Prävention und Gesundheitsförderung (Burnout, I-Pension)
_ Arbeitsintegration (Jugendliche, Menschen mit Behinderung, Arbeitsmarktferne
Personen, Asylwerber/innen)
_ Kindergruppe, Kinderbetreuung, Kindergarten, Nachmittagsbetreuung
_ Alternative Wohnformen (Betreutes Wohnen, Wohngemeinschaften,
generationenübergreifende Projekte) für Senioren, Jugendliche und/oder Menschen mit
Behinderung
_ „Tagesbetreuung“ für ältere Menschen und/oder Menschen mit Behinderung
_ Familien- bzw. Trägerentlastung („Green Care auf Zeit“)
jeweils am aktiven land- und forstwirtschaftlichen Betrieb
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„Tagesbetreuung für Senioren“ am Bauernhof Beispiel Holland: www.kloosterkeyserbosch.nl
Poncioni
Zielgruppe: Demenzerkrankte
Personen, Menschen mit Parkinson
(ambulante Lösung)
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281 Anfragen aus den Bundesländern Potentielle Green Care Bäuerinnen und Bauern
94 Anfragen
9 Anfragen
7 Anfragen
32 Anfragen
64 Anfragen
Stand: 14. März 2011 – 17. Jänner 2014
46 Anfragen
20 Anfragen
Ca. 400 Beratungsgespräche
Über 640 Stunden Beratung
8 Anfragen 1 Anfrage
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Green Care Produktentwicklung
Bedarf Zielgruppe
Geografie: Matching
Sozialträger/ZG
und Landwirt
Förderungen
Ausbildung,
Weiterbildung
LandwirtIn
Eignung Bauernhof &
persönliche
Voraussetzungen
Bewusstseinsbildung
Landesregierung,
Sozialträger und
Landwirte (Matching)
Widmung
Gewerberecht, Steuerrecht,
Sozialrecht, Baurecht,
Vertragsrecht
Haftung
Betriebskonzept Gemeinde,
Einwohner
Finanzierung
Qualität Positionierung
in der Öffentlichkeit
Sektorenübergreifend
© portal.uni-freiburg.de
Nachhaltigkeit
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Innovatives Projekt OÖ „Franzlhof“ www.franzlhof.at
Kindergarten am Bauernhof
Anerkannter Kindergarten Land OÖ
© Poncioni
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Poncioni
© LK Wien_Nagy
Innovatives Projekt NÖ „Gärtnerei Nagy“ www. www.nagy-blumen.at
Überbetriebliche Lehrausbildungsstätte
in einer Gärtnerei
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Innovatives Projekt NÖ „Doris Gilli Tierapie“ www.tiergestützt.at
Poncioni
© LK Wien_Starz
Tiergestützte Therapie und Pädagogik am Bauernhof in
Kooperation mit einer Klinik (Reha)
© Doris Gilli
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Innovatives Projekt NÖ „Esperanza“ www.esperanza.at
Poncioni
Jugendwohlfahrt, Tierpflege Ausbildung und
tiergestützte Pädagogik am Bauernhof
© Esperanza
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Innovatives Projekt Wien „Gärtnerhof GIN“ www.gin.at/gaertnerhof
Poncioni © LK Wien_Starz
Tagesstruktur für Menschen mit
Behinderung in einer Bio Gärtnerei
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Innovatives Projekt Kärnten „Heimstätte Birkenhof“ www.heimstaette-birkenhof.at
© Heimstätte Birkenhof
Sozialpädagogische Berufsanlehre-, Bildungs-
und Werkgemeinschaft am Bauernhof
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Innovatives Projekt STMK „Adelwöhrerhof“ www.adelwoehrerhof.at
Stationäre Pflegeeinrichtung,
Tagesbetreuung und tiergestützte Therapie am Bauernhof
© Poncioni
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Innovatives Care Projekt NÖ „Himmelschlüsselhof“ www.himmelschlüsselhof.net
Poncioni
Betreuung von Menschen mit
Behinderung am Bauernhof
© Poncioni
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Innovatives Projekt STMK „LKZ Mensch-Tier-Beziehung“ www.landeskompetenzzentrum.at
Poncioni © LK Wien_Starz
Tiergestützte Pädagogik am
Bauernhof
© Ursi Köstl
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Innovatives Projekt Tirol „IBBA-Hof“ www.ibba.at
Poncioni
Jugendprojekt, Beschäftigung,
Berufsvorbereitung und Qualifizierung
© IBBA
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Green Care ist bereichsübergreifend
Gesundheit
Landwirtschaft Bildung
Soziales
Strukturfonds
(sym
bolh
afte
Skiz
ze)
Wirtschaft
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Erste Green Care Masterarbeiten sind fertig
FH Campus Wien – Sozial Management
_ Karl Pichler: Konzept zur dauerhaften stationären Betreuung von Kindern und
Jugendlichen der Jugendwohlfahrt.
_ Brigitte Spittau: Fallstudie zu Rahmenbedingungen für ein Green Care Tageszentrum,
ein zeitgemäßes und kostengünstiges Betreuungsangebot für ältere betreuungs- und
pflegebedürftige Menschen auf landwirtschaftlichen Betrieben in Wien.
_ Elisabeth Berger: Green Care Angebot einer tagesstrukturierenden Beschäftigung auf
einem Gartenbaubetrieb für Menschen mit Behinderung, die den Anforderungen
des allgemeinen Arbeitsmarktes nicht gewachsen sind.
BOKU
_ 1. Bachelorarbeit „Gartentherapie für Burn-out-Patienten auf landwirtschaftlichen
Betrieben“ ist fertig
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Green Care Interessensplattform
Ziele
_ Vernetzung mit den wichtigsten Green Care Anbietern am österreichischen Markt
_ Interne Abstimmung, regelmäßiger Informationsaustausch
_ Strategische Positionierung
_ Interessensvertretung bei Stakeholdern, Kooperationspartnern
_ Gemeinsame Aus – und Weiterbildungsinhalte und Angebote, Berufsbild
_ Finanzierung „Green Care auf Krankenkasse“
Mitglieder
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Eigener Green Care Beratungsprozess
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Wirkungen/Nutzen von Green Care
Literatur-Recherche und Qualitäts-Analyse von
über 200 weltweiten Studien im Zeitraum
1980er bis Ende 2011
Datenerhebung über Internet-Suchmaschinen
in wissenschaftlichen Fachzeitschriften
Evaluierung der Qualität der Studien
Evaluierung der Ergebnisse aus den Studien
_ Haubenhofer D, Demattio L, Geber S (2012). Wirkung und Nutzen von Green
Care: Eine Recherche und Analyse fachbezogener Artikel. Ein Bericht für das
Ländliche Fortbildungsinstitut und die Landwirtschaftskammer Wien, Mai 2012.
Analyse europäischer Finanzierungsmodelle
Analyse unterschiedlicher Green Care-Finanzierungsmodelle in Österreich, Deutschland, der Schweiz, Belgien und den Niederlanden
Auf Mikro-, Meso- und Makroebene
Analyse von CSA- und PSPP- Modellen (hinsichtlich ihrer Einsetzbarkeit)
Haubenhofer D, Demattio L, Geber S (2012). Analyse unterschiedlicher Green Care Finanzierungsmodelle in Österreich und dem europäischen Ausland. Ein Bericht für das Ländliche Fortbildungsinstitut und die Landwirtschaftskammer Wien, März 2012.
Green Care Status Quo Analysen Wirkungen/Nutzen und Finanzierungsmodellen
Mehr Studien auf: www.greencare-oe.at
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Green Care Auszeichnungen
_ Österreichischer Kommunikationspreis, Österreichische Akademie für
Präventivmedizin und Gesundheitskommunikation (ÖAPG), 19. Juni 2012
_ Ökosoziales Forum – Hans Kudlich Preis, 30. November 2012
_ Innovationspreis für Chancengleichheit 2012 – LE Wettbewerb 2012, Verleihung 8.
November 2012 Steiermark
_ Constantinus Award 2013, Verleihung 13. Juni 2013
_ Petra Steiner, Bäuerin des Jahres 2013, Adelwöhrerhof
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(Auszug)
Pressearbeit
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Zahlreiche Gespräche geführt
(Auszug)
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Kontaktdaten
Nicole Prop I Projektleitung I Green Care Österreich
01- 5879528-28 / 0699 1 923 50 80
Clemens Scharre I Produktmanagement I Green Care Österreich
01- 5879528-34
Petra Kernstock I Projektmanagement I Green Care Österreich
01- 5879528-30
Projekt „Green Care Centre Austria“
Gewinner der „Social Business Idea 2010 Österreich“
Der Social Business Idea Contest 2010 ist eine Initiative von ERSTE Stiftung,
Erste Group, good.bee, dem österreichischen Bundesministerium für Arbeit,
Soziales und Konsumentenschutz sowie The Grameen Creative Lab im Rahmen
des Europäischen Jahres gegen Armut und soziale Ausgrenzung 2010.
Verena Scheiblauer I Aus - und Weiterbildung & Beratung
01- 5879528-39
Danke für Ihre
Aufmerksamkeit!
„Nichts ist stärker als eine Idee,
deren Zeit gekommen ist“, Victor Hugo